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"Heute ist der Tag des Bittgebets an die Muttergottes von Pompeij. Unsere Mutter Maria möchte immer mit uns gehen, uns nahe sein und uns mit ihrer Fürsprache und ihre Liebe unterstützen" (Papst Leo XIV.).Mit Pfr. Thomas Maria Rimmel und Pater Karl Wallner.Unsere Mission:K-TV steht zu Tradition und Lehramt der katholischen Kirche. Der Sender möchte die katholische Lehre unverfälscht an die Menschen weitergeben und so die Schönheit und Wahrheit des christlichen Glaubens verbreiten. Die Vermittlung von Glaubensinhalten ist zudem ein zentrales Anliegen.Schreiben Sie uns Ihre Anliegen und Fragen per E-Mail an: seelsorge@k-tv.orgHier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Links zu K-TV: YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/k-tv-katholisches-fernsehen/ X: https://x.com/ktv_fernsehen Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ Mediathek: https://www.k-tv.org/mediathek/Newsletter: https://www.k-tv.org/newsletter/Datenschutzerklärung: https://www.k-tv.org/datenschutz Impressum: https://www.k-tv.org/impressum
Jetzt schauen alle mehrmals am Tag auf einen Schornstein und hoffen auf weißen Rauch. Schwarzer Rauch – noch kein Papst. Weißer Rauch – der Neue ist gewählt. Rauchzeichen als Verkündungsmedium. Und das im 21. Jahrhundert. Und wir merken, wie fasziniert die Welt und die Medien sind, die sonst von schnellsten Socialmedia-Nachrichten leben und schnell und laut und schrill alles registirieren und verkünden und in die Welt posaunen wollen.Ein zweites Erleben: In der morgendlichen Heiligen Messe in der Pfarrkirche ist es gerade ganz still, weil die Wandlung, der wichtigste Teil der Eucharistiefeier kurz bevorsteht. Da kommen vom Marktplatz zwei Leute laut plaudernd in die Kirche und gehen hinten rechts zur Muttergottes von der Immerwährenden Hilfe. Wahrscheinlich zünden sie Kerzen an, denn man hört das Klimpern des Kleingelds in der Kasse für die Kerzen. Die Wandlung ganz vorne am Altar geht weiter und erst eine ganze Weile später verstehen die Kurzbesucher, was da ganz vorn passiert und werden still."Alles wirklich Wichtige ist leise" kommt mir da genau in den Sinn. Das, was hier geschieht, macht keinen Lärm, kein Getöse, kein Scheinwerferstrahl und keine Ankündigungsfanfare. Der Priester hebt die Schale mit dem Brot und den Kelch mit dem Wein und Wandlung geschieht. Leise, schweigend, still. Es geschieht.Genau das ist für viele Menschen die Schwierigkeit. Warum kann man es nicht wissenschaftlich erklären, warum muss man glauben, warum versteht man nicht, was Gott meint und will und tut? Ich weiß es auch nicht, aber ich wage zu glauben und zu hoffen und zu lieben, weil Gott es tut und uns in Jesus Christus vorgelebt hat und viele Menschen nach ihm und heute auch. Unscheinbar, leise, schweigend. Weil alles Wesentliche leise geschieht.
Ref.: Bischof em. Nicholas DiMarzio, ehemaliger Bischof (2003-2019) von Brooklyn, New York, USA und Pfr. Sebastian Tarcisio Andro, Pfarrer von Regina Pacis, New York, USA Mitten im Stadtgetümmel von New York liegt ein Zentrum des Friedens: Die Basilika Regina Pacis - Maria, Königin des Friedens. In die Geschichte der wunderschönen Basilika und die Bedeutung der Muttergottes, der Königin des Friedens, für unser Leben wollen wir eintauchen im Kurs 0 bei radio horeb.
Papst Franziskus und seine Liebe zur Gottesmutter - STUNDE DER SEELSORGE mit Pater Karl Wallner und Pfarrer Thomas Maria Rimmel _"Morgen möchte ich die Muttergottes aufsuchen und sie bitten, ganz Rom zu beschützen" (Papst Franziskus am Tag seiner Wahl). Tatsächlich pilgert er am nächsten Tag zum Gnadenbild "Salus populi Romani".Unterstützen Sie K-TV: https://www.k-tv.org/spendenK-TV als Livestream über Internet auf Ihrem PC, Smartphone und Tablethttps://www.k-tv.org/live-stream/Bitte abonnieren Sie unseren YouTube-Kanal:https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen?sub_confirmation=1Alle Filme und Videos finden Sie auch in unsere Mediathek: https://www.k-tv.org/mediathekK-TV Website mit vielen Infos und und Livestream: https://k-tv.orgK-TV auf Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/K-TV auf Facebook:https://de-de.facebook.com/K.TV.Fernsehen/Unsere Mission:K-TV steht zu Tradition und Lehramt der katholischen Kirche. Der Sender möchte die katholische Lehre unverfälscht an die Menschen weitergeben und so die Schönheit und Wahrheit des christlichen Glaubens verbreiten. Die Vermittlung von Glaubensinhalten ist zudem ein zentrales Anliegen. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬#papst #christlich #katholischUnsere Mission:K-TV steht zu Tradition und Lehramt der katholischen Kirche. Der Sender möchte die katholische Lehre unverfälscht an die Menschen weitergeben und so die Schönheit und Wahrheit des christlichen Glaubens verbreiten. Die Vermittlung von Glaubensinhalten ist zudem ein zentrales Anliegen.Schreiben Sie uns Ihre Anliegen und Fragen per E-Mail an: seelsorge@k-tv.orgHier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Links zu K-TV: YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/k-tv-katholisches-fernsehen/ X: https://x.com/ktv_fernsehen Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ Mediathek: https://www.k-tv.org/mediathek/Newsletter: https://www.k-tv.org/newsletter/Datenschutzerklärung: https://www.k-tv.org/datenschutz Impressum: https://www.k-tv.org/impressum
Ref.: Dr. Maya von Stauffenberg, Ärztin und Leiterin des Lourdes-Krankenzuges TrierRef.: Philipp von Loë, Leiter des Kölner Malteser-Lourdes-Krankendienstes Millionen Pilger strömen jedes Jahr in den französischen Marienwallfahrtsort Lourdes - viele davon sind krank oder haben Behinderungen. Tatsächlich gibt es immer wieder Berichte von wundersamen Heilungen an der Grotte von Lourdes oder in den angrenzenden Bädern. Seit den Marienerscheinungen von 1858 wurden in Lourdes mehrere zehntausend Heilungen gemeldet - den strengen kirchlichen Anerkennungsprozess für medizinisch nicht erklärbare Wunder haben insgesamt 70 bestanden. Wer jedoch mit einem der zahllosen Krankenzüge nach Lourdes pilgert, wird vielleicht überrascht sein, wie wenig die körperlichen Heilungen dort Thema sind: Die meisten zieht es aus anderen Gründen zur Muttergottes. Maya von Stauffenberg und Philipp von Loë leiten seit vielen Jahren solche Pilgerzüge mit kranken und zum Teil auch schwerstbehinderten Menschen. Am Welttag der Kranken, dem Jahrestag der ersten Erscheinung von Lourdes, sprechen wir mit beiden über ihre persönlichen Erfahrungen mit diesen bewegenden Fahrten und darüber, was Lourdes uns über Heil und Heilung zu sagen hat.
Ref.: P. Hubertus Freyberg, geistliche Leiter des Tagungshauses Regina Pacis, Leutkirch
SK PP 2345 Die Muttergottes will uns Jesus anvertrauen 20241201 Don Pierino Galeone CB...
Wenn es um Heilige geht wie heute an Allerheiligen, dann schauen wir so gern auf das Außergewöhnliche, auf Wunder und Begebenheiten, die das Normale übersteigen, auf das Übernatürliche. Aber wir Menschen sind für das Normale geschaffen. Unser Christsein besteht ja wohl eben nicht im Unnormalen, sondern wohl eher darin, das Normale zu leben und das im Glauben an Gott treu und aus Liebe zu den Menschen halbwegs gut zu erfüllen, so zu erfüllen, dass durch uns ein bisschen mehr Liebe in die Welt kommen kann. Und genau diese Menschen, die das versucht und getan haben, die feiern wir heute. Zusammen mit den spektakulären und großen Heiligen. Da feiern wir die heilige Elisabeth, aber genauso auch die Frau, die jahrelang ihre kranken Eltern gepflegt hat. Ohne jedes Wunder, aber mit ganz viel Hingabe, mit Ausdauer und Herzlichkeit. Da feiern wir den heiligen Franziskus, aber auch genauso den Mann, der in eine Welt hineingeboren wurde, in der er immer nur die Schattenseiten kennengelernt hat, in der er für gar nichts anderes auch nur eine Chance gehabt hätte. Der aber trotzdem nicht verbittert ist und der sich immer noch um den Frieden bemüht hat, dort, wo er gelebt hat. Da feiern wir die Muttergottes. Aber auch all die anderen Mütter und Väter, die für ihre Familien getan haben, was ihnen möglich war, um das Not-wendige zu tun, das, was Not wendet und Leben möglich macht. Menschen, die da waren, wenn man sie gebraucht hat und die sich und den Menschen, die ihnen anvertraut waren, treu geblieben sind. Ohne Wunder, ohne Aufsehen, ohne die Naturgesetze außer Kraft gesetzt zu haben, einfach aus Liebe und Pflichtbewusstsein und ohne dauernd auf sich selbst zu schauen. Und wir feiern sicher auch die Menschen, die sich vielleicht ihre weiße Weste nicht bewahren konnten, aber die sich trotz allem ein Herz bewahrt haben. Ein Herz für die anderen und für Gott.
Ref.: Milona von Habsburg, Übersetzerin der Seher von Medjugorje Der bekannte Marienwallfahrtsort Medjugorje in Bosnien Herzegowina ist nun offiziell vom Vatikan als Pilgerort bestätigt worden - mehr als 40 Jahre nach den ersten Marienerscheinungen von 1981. Milona von Habsburg pilgerte als junge Frau wenige Jahre nach der ersten Erscheinung ins damals noch kommunistische Jugoslawien, einfach um da zu sein, wenn der Himmel dieser Erde schon mal einen Besuch abstattet... Sie blieb. Und auch die Muttergottes kehrte wieder, bis heute. Milona stellt sich so seit Jahrzehnten mit ihrem Talent für Sprachen ganz in den Dienst Mariens, indem sie für die Seher und den rasant anschwellenden Pilgerstrom übersetzt. In der Lebenshilfe erzählt sie, wie sie die Entwicklungen in Medjugorje beobachtet und was das Leben in diesem besonderen Ort für sie bedeutet. Außerdem hören wir Erinnerungen des Sehers Ivan Dragievi an jene denkwürdigen ersten Begegnungen mit der Gospa, als er 16 Jahre alt war.
Fatima: „Betet täglich den Rosenkranz um den Frieden für die Welt“Jana Higholder: „Das Rosenkranzgebet bringe sie in die Gegenwart Gottes und verändere ihr Herz. Mit dem Rosenkranz werde nicht Maria angebetet, sondern ‚an der Seite Marias das Leben Jesu betrachtet‘.“Hier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Kanäle von K-TV: Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ Mediathek: https://kathtv.org/Newsletter: https://www.k-tv.org/newsletterAndroid App: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.ktv.app&hl=de iOS App: https://apps.apple.com/de/app/k-tv-katholisches-fernsehen/id1289140993
"Eine solche Feststellung ist insofern möglich, als festgestellt wurde, dass inmitten einer geistlichen Erfahrung viele positive Früchte aufgetreten sind und sich keine negativen oder riskanten Auswirkungen im Volk verbreitet haben“ (Vatikanisches Glaubensdikasterium am 19.09.2024).Hier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Kanäle von K-TV: Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ Mediathek: https://kathtv.org/Newsletter: https://www.k-tv.org/newsletterAndroid App: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.ktv.app&hl=de iOS App: https://apps.apple.com/de/app/k-tv-katholisches-fernsehen/id1289140993
SK PP 2272 Beten wir zur Muttergottes 20240909 Don Pierino Galeone CB...
Es war eine heftige Eskalation; ein Shitstorm, der die üblichen Masse um ein Vielfaches überstieg. Sanija Ametis öffentliches Leben wurde nach ihrem Instagram-Post, in dem sie mit einer Pistole auf ein Bild der Muttergottes samt ihrem Kind schoss, radikal und rasant zerstört.Gibt es dafür Vergleiche in der Schweizer Politik? Was hat die Öffentlichkeit so getriggert? Was sagt der Fall über die Stellung der Religiosität im öffentlichen Diskurs aus? Über die Stellung der Frau? Über unsere politische Kultur? Darüber reden Raphaela Birrer, Larissa Rhyn und Jacqueline Büchi in einer neuen Episode des «Politbüros». Gastgeber ist Philipp Loser.Korrektur: In der Anmoderation des Podcasts heisst es fälschlicherweise, Sanija Ameti sei Mitglied des Zürcher Stadtrats. Richtig ist, dass sie Mitglied im Zürcher Gemeinderat ist. Wir entschuldigen uns für den Fehler. Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Wir sprechen mit den Kindern Amalie, Vitalis, Dorothea und Xaveria darüber was eine Marienweihe ist, warum wir uns Maria, der Muttergottes weihen und beten am Ende der Kindersendung gemeinsam ein Weihegebet. O meine Gebieterin, o meine Mutter! Dir bringe ich mich ganz dar. Und um dir meine Hingabe zu bezeigen, weihe ich dir heute: meine Augen, meine Ohren, meinen Mund, mein Herz, mich selber ganz und gar. Weil ich also dir gehöre, o gute Mutter, bewahre mich, beschütze mich als dein Gut und Eigentum. Amen.
Ein Marienlied begleitet Monika Drasch schon viele Jahre: "Wir stehn o Gott". Ein Lied aus der Textsammlung von Josef Gabler. Die Melodie hat Josef Zachmeier dazugesucht. Und dabei die des Liedes „Aus dreien schönen Blümelein“ verwendet. Die Sängerin erzählt, wie anrührend es ist, wenn Menschen zur Muttergottes beten und um etwas bitten. Sogar, wenn es ein 17-jähriger Teenager ist, der im Vollrausch ins Krankenhaus eingeliefert wird - und die Heilige Maria darum bittet, ihm beizustehen. Da werden auch ganz irdische Mütter besänftigt. Dass diese Folge eine Woche später erscheint als gewohnt, liegt übrigens an einem bösen Ammerseehusten, der die Musikerin einige Zeit lahmgelegt hatte. Lob und Kritik: info@monikadrasch.de Infos zu Monika Drasch und Termine: [https://monikadrasch.de/](https://monikadrasch.de/)
SK PP 2173 Hoeren wir auf die Muttergottes 20240514 Don Pierino Galeone CB...
SK PP 2160 Monat Mai der Muttergottes geweiht 20240501 Don Pierino Galeone CB...
Das Verhältnis steht 1:3, was männliche versus weibliche Heilige im Wiener Stephansdom anbelangt - außer es werden Darstellungen der Muttergottes hinzugerechnet. Sie überstrahlt alles, denn keine andere ist öfter im Dom zu sehen als Maria, kein Platz, von dem man sie nicht im Blick hat. Welche weiteren Frauen im Dom präsent sind, welche besonders gefeiert wurden und werden, welche musikalischen Ehrungen es für weibliche Heilige gibt und vieles mehr erfahren Sie in dieser Ausgabe des Radio-Wiki. Stefan Hauser im Gespräch mit Musikwissenschaftlerin Elisabeth Hilscher (ÖAW) und Domarchivar Reinhard Gruber.
Seit über 300 Jahren gibt's in Birkenstein eine Wallfahrtskapelle. Die Marienverehrung hier im Oberland geht auf eine Erscheinung der Muttergottes zurück, jedes Jahr kommen 200.000 Pilger. Der BR Heimat-Moderator und Autor Andreas Estner hat dem Wallfahrtsort ein Buch gewidmet, das er bei Edith Schowalter vorstellt.
Weihbischof Dominikus Schwaderlapp räumt mit dem Vorurteil auf, Katholiken würden die Muttergottes anbeten.
Maria ist die Muttergottes - und die Mutter der Kirche. Dazu Theologe Andreas Wollbold.
Maria die "allzeit Jungfräuliche" "Wie kann es sein, dass die Muttergottes unbeschadet bei der Geburt Christi blieb? Jedes Wunder in der Bibel können wir akzeptieren. Aber hier bräuchte es eine genauere Erklärung" (Zuschrift).Schreiben Sie uns Ihre Anliegen und Fragen per E-Mail an: seelsorge@k-tv.orgHier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Kanäle von K-TV: Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ Mediathek: https://kathtv.org/Android App: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.ktv.app&hl=de iOS App: https://apps.apple.com/de/app/k-tv-katholisches-fernsehen/id1289140993
Heute möchte ich euch von einem besonderen Ort erzählen, den ich kürzlich besucht habe: der Basilika Unserer Lieben Frau, Königin von Irland in Knock. Das ist ein Wallfahrtsort, wo im Jahr 1879 eine Erscheinung der Jungfrau Maria, des heiligen Josef, des heiligen Johannes, von Engeln und Jesus Christus (das Lamm Gottes) gesehen wurde. Klingt ziemlich spektakulär, oder? Die Basilika ist Teil des Marienheiligtums in Knock, das jedes Jahr Millionen von Pilgern aus aller Welt anzieht. Das Heiligtum bietet viele Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten an, wie zum Beispiel die **Apparition Chapel**, wo die Erscheinung stattfand, das **Museum of Country Life**, wo man mehr über die Geschichte und Kultur der Region erfahren kann, und das **Papal Cross**, das an den Besuch von Papst Johannes Paul II. im Jahr 1979 erinnert. Ich war sehr beeindruckt von der Schönheit und Atmosphäre des Ortes. Die Basilika ist eine moderne und helle Kirche, die Platz für bis zu 10.000 Gläubige bietet. Sie hat eine beeindruckende Mosaikwand hinter dem Altar, die die Erscheinung darstellt. Die Kirche ist auch mit vielen Kunstwerken und Reliquien geschmückt, die die Verehrung der Muttergottes widerspiegeln. Wir hatten das Gefühl, dass Knock ein bestimmter Kraftort ist. Ich kann euch nur empfehlen, diesen Ort selbst zu besuchen, wenn ihr die Möglichkeit habt. Es ist eine Erfahrung, die ihr nicht vergessen werdet! Episode in deutsch und englisch / in german and english
Maria war "im ersten Augenblick ihrer Empfängnis durch ein einzigartiges Gnadengeschenk und Vorrecht des allmächtigen Gottes im Hinblick auf die Verdienste Christi Jesu, des Erlösers des Menschengeschlechtes, rein von jedem Makel der Erbschuld" (Pius IX).Schreiben Sie uns Ihre Anliegen und Fragen per E-Mail an: seelsorge@k-tv.orgHier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Kanäle von K-TV: Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ Mediathek: https://kathtv.org/Android App: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.ktv.app&hl=de iOS App: https://apps.apple.com/de/app/k-tv-katholisches-fernsehen/id1289140993
Riederer von Paar, Mariawww.deutschlandfunkkultur.de, Religionen
"Seit Beginn des Zweiten Vatikanischen Konzils hatte Johannes XXIII. eine sehr klare Vorstellung: Die Kirche muss sich ändern (…). Es geht nicht um einen modischen Wandel, sondern um einen Wandel zugunsten der Würde des Menschen" (Papst Franziskus).Schreiben Sie uns Ihre Anliegen und Fragen per E-Mail an: seelsorge@k-tv.orgHier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Kanäle von K-TV: Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ Mediathek: https://kathtv.org/Android App: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.ktv.app&hl=de iOS App: https://apps.apple.com/de/app/k-tv-katholisches-fernsehen/id1289140993
Romano Guardini zählt zu den bedeutendsten Religionsphilosophen und Theologen des 20. Jahrhunderts. Für ihn ist das Rosenkranzgebet ein "Verweilen in der Lebenssphäre Mariens, deren Inhalt Christus war" und damit "im Tiefsten ein Jesusgebet".Schreiben Sie uns Ihre Anliegen und Fragen per E-Mail an: seelsorge@k-tv.orgHier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Kanäle von K-TV: Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ Mediathek: https://kathtv.org/Android App: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.ktv.app&hl=de iOS App: https://apps.apple.com/de/app/k-tv-katholisches-fernsehen/id1289140993
SK PP 1987 Die Muttergottes von Pompeji begleite uns 20231001 Don Pierino Galeone CB...
SK PP 1972 Nehmen wir die Muttergottes an 20230916 Don Pierino Galeone CB...
SK PP 1971 Die schmerzhafte Muttergottes 20230915 Don Pierino Galeone CB...
SK PP 1969 Das spontane Gebet zur Muttergottes 20230913 Don Pierino Galeone CB...
Wer hat gesagt „Glauben ist nicht wissen“? Verstand ist beim Glauben alles was zählt, darum gilt es alles zu entmythologisieren. Alles was sich nicht logisch erklären lässt kann geflissentlich weggelassen werden, oder? Wer der Auffassung ist, die „Jungfrauengeburt“ der Muttergottes sei bloß ein Übersetzungsfehler gewesen, dem gibt Rudolf Gehrig in der dreizehnten Folge der Podcast-Reihe „Wie verliere ich meinen Glauben“ hilfreiche Ratschläge an die Hand, die man im besten Fall nicht Zuhause nachmacht. Homepage: die-tagespost.de
SK PP 1961 Die Muttergottes loest die schwierigsten Faelle 20230905 Don Pierino Galeone CB...
SK PP 1944 Jesus Muttergottes P Pio Antonietta Vona 20230819 Don Pierino Galeone CB...
Als rosarotes Zauberpferd hat das Plüschtier die Kinderzimmer erobert - das Einhorn. Aber wie ist es in die Luther-Bibel gekommen oder in die Arche Noah?
SK PP 1929 Die Muttergottes Waechterin unserer Hoffnung 20230804 Don Pierino Galeone CB...
Warum verehren wir Maria als die "Muttergottes"? Diese Frage beantwortet der Pastoraltheologe Andreas Wollbold in der 95. Folge des Katechismuspodcasts.
SK PP 1896 Die Muttergottes der Gnade 20230702 Don Pierino Galeone CB...
SK PP 1897 Die Muttergottes stehe uns bei 20230703 Don Pierino Galeone CB...
SK PP 1865 Dank an Muttergottes Letzter Tag im Mai 20230531 Don Pierino Galeone CB...
SK PP 1864 Bitte an Muttergottes Ende Mai 20230530 Don Pierino Galeone CB...
Wer liebt, der versucht nicht, seine Macht anderen gegenüber auszuüben. Er versucht mit all seiner Kraft, dem Geliebten zu dienen. Edith Stein sagt: «Wer Gott erkennt, der kann nicht anders, als ihn lieben, wer ihn liebt, kann nicht anders, als ihm dienen.» Werfen wir einen Blick auf die zentralen Personen des Evangeliums. Marias Herz ist erfüllt mit der Liebe zu Jesus. Wovon ihr Herz erfüllt ist, das äußert sich in der Tat. Ihre Liebe erhebt sie nicht über andere, sondern lässt sie vor den Füßen ihres Erlösers niederknien. Der Gegenpol zu Maria ist Judas. Er stört sich an ihrem Verhalten und sucht nach nichtigen Gründen, sie zu kritisieren. In seinem Herzen hat der Teufel Wohnung genommen und spricht dort sein «non serviam» – «ich will nicht dienen». Jesus nimmt Maria vor Judas in Schutz: «Die Gewaltigen stürzt er vom Thron und erhöht die Niedrigen», heißt es im Magnifikat der Gottesmutter. Wie muss sich die fromme Frau gefühlt haben, als sie Anerkennung und Hilfe bei Jesus fand. - - - Zurichtung des Schauplatzes: auf Jesus Christus schauen, der nach Bethanien kommt, wo Lazarus, Maria und Martha wohnen. «Da nahm Maria ein Pfund kostbaren Salböls von echter Narde, salbte die Füße Jesu und trocknete seine Füsse mit ihren Haaren.» (Joh 12,1-9) Punkt 1 – «Wovon das Herz erfüllt ist, …»: «…das äußert sich in der Tat.» Maria von Bethanien bringt im Dienen ihre Liebe zum Ausdruck. Denn wer Gott liebt, kann nicht anders als ihm dienen. Punkt 2 – Ich will nicht dienen: Judas stört sich an der Freude seines Nächsten und verbreitet Missgunst und Unmut. «Das sagte er aber nicht, weil ihm etwas an den Amen lag, sondern weil er ein Dieb war.» Die Sünde verstellt den Blick, macht unfähig zum Dienst an Gott und an den Menschen – sie reflektiert das teuflische «ich will nicht dienen». Punkt 3 – «Der Herr erhöht die Niedrigen»: Schließlich schauen wir auf unseren Herren. Es sieht so aus, als ob Er sich bedienen lässt. In Wirklichkeit erhebt Jesus den Menschen, der sich vor ihm erniedrigt. Wie muss sich die fromme Frau gefühlt haben, als sie Anerkennung und Hilfe bei Jesus fand? Gespräch mit Maria, der Muttergottes die dem Herrn den schönsten Lobpreis in ihrem Magnifikat singt. Und mit Jesus Christus, der meine kleinen Dienste der Liebe mit seiner heiligen Hingabe vereint und ihnen so unendlichen Wert verleiht.
Joh 3,17: „Gott hat seinen Sohn nicht dazu in die Welt gesagt, dass er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.“ Wie diese Rettung geschieht, zeigt sich in der wunderbaren Bekehrung des Alphonse Ratisbonne, dem am 20. Januar 1842 die Muttergottes erschien. Maria sagte nichts. Doch das Licht, das Alphonse sah, ersetzte die fehlenden Worte. Hören Sie, wie es ihm mit diesem Lichte erging.
Das Ikonenschreiben ist eine jahrhundertealte Tradition, besonders in den Ostkirchen. Es sind Darstellungen von Heiligen, die ein Fenster öffnen wollen zur Transzendenz. Sonia Atlantova und Olexander Klymenko schreiben Ikonen auf das Holz von Munitionskisten. Das ist Aktionskunst mit Auswirkungen. Sie sind etwa einen halben Meter im Quadrat gross, auf grobem Holz aufgetragen und zeigen Bilder von Christus, der Muttergottes oder Heiligen: Die Ikonen von Olexander Klymenko und Sonia Atlantova. Auf den ersten Blick sehen sie aus wie die traditionellen Ikonen orthodoxer Kirchen. Auf den zweiten Blick zeigen manche davon Aktualisierungen. Etwa Maria, die das (ukrainische) Getreide segnet und schützt. Oder ein Heiliger Krieger, der den Krieg beenden möge. „Für mich hat diese Arbeit etwas Therapeutisches", sagt Sonia Atlantova. Ihr Mann Olexander Klymenko möchte vor allem „dem Tod das Leben entgegensetzen". Denn die Ikonen stehen für das Leben und die Auferstehung. Der Erlös aus dem Verkauf kommt Projekten in der Ukraine zugute, die Kriegsbetroffenen helfen und so auch ganz praktisch Leben spenden. In „Perspektiven" erzählen die beiden Künstler vom inneren und äusseren Prozess des Ikonenschreibens und machen deutlich, warum diese Tradition stärken und trösten kann. Die Ausstellung ist an verschiedenen Orten der Schweiz zu sehen, organisiert vom Institut G2W in Zürich. Mehr zu diesem Thema: https://www.srf.ch/kultur/kunst/von-der-front-ins-atelier-ukrainisches-paar-verwandelt-munitionskisten-in-kunst Autorin: Dorothee Adrian
SK PP 1713 Liebe Jesus die Muttergottes und P Pio 20221229 Don Pierino Galeone CB...
SK PP 1686 Die Muttergottes bittet weinend um Umkehr 20221202 Don Pierino Galeone CB...
SK PP 1685 Um die Barmherzigkeit der Muttergottes beten 20221201 Don Pierino Galeone CB...
Ref.: Msgr. Dr. Daniel Pacho, Rom (Sendung von 2.9.2005)
Ref.: Pfr. Roberto Cavalli, Direktor von "Fundacao Nazaré" Ref.: Aline Lima, Brasilien Der Círio de Nazaré das größte Marienfestival der Welt. Jedes Jahr am zweiten Sonntag im Oktober wird es in Belem im nordbrasilianischen Bundesstaat von bis zu drei Millionen Menschen begangen. Verehrt wird die Muttergottes, die als die Muttergottes von Nazareth Schirmherrin der Stadt Belem ist. Geschichte, Legende und Eindrücke von diesem Marienfestival in Brasilien haben wir in dieser Sendung zusammengestellt.