Podcasts about gunten

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Potzmusig HD
Potzmusig vom 03.05.2025

Potzmusig HD

Play Episode Listen Later May 3, 2025 32:50


Nicolas Senn macht einen Abstecher nach Luterbach SO. Dort betreibt Wirt und Musiker Paul Flück eine klassische Dorfbeiz, wo neben Essen lüpfige Volksmusik mit Gesang serviert wird. Unter anderen mit: Scäragruass, Echo vom Gätterli, Fifferlottas pintgas sowie Gastgeber Flück und die Wunderländler. Wer kennt ihn nicht, den singenden Wirt und Musiker Paul Flück, der in der Corona-Zeit einen veritablen YouTube-Hit gelandet hat. In seinem Restaurant Krone in Luterbach SO, wo Paul «Pole» Flück mit Herzblut Gerichte zubereitet, finden regelmässig auch Volksmusik-Anlässe statt. Für einmal gastiert auch «Potzmusig» in der gemütlichen Restaurant-Stube. Nicolas Senn präsentiert bekannte Ländler- und Jodelformationen, flotte Blasmusik und aufstrebende Nachwuchstalente. Der singende Gastgeber tritt mit den Wunderländlern auf und stellt einen seiner beliebten, volkstümlichen Schlager vor. Die Ländlerkapelle Echo vom Gätterli bringt zu ihrem 20-Jahr-Jubiläum runde Musik im traditionellen Innerschwyzer Stil mit. Aus dem Kanton Graubünden stammen die vierköpfige Bündner Örgeliformation Scäragruass, die einen rassigen Marsch von Willi Schmid zum Besten geben, und das Jodelduett Fifferlottas pintgas, das mit einem Lied von Marie Theres von Gunten den Frühling willkommen heisst. Mit dem Trio Meier-Flück-Truttmann aus dem Kanton Nidwalden ist auch eine Nachwuchsformation dabei, sowie die bekannte Blaskapelle Zimmerberg, die am Ufer des idyllischen Hüttnersees einen Egerländer Traum anstimmen. Und ausserdem öffnet «Potzmusig» das Archiv für einen weiteren, grossen Zuschauerwunsch, über dessen Reprise sich bestimmt viele Volksmusikfans freuen. Denn so viel sei verraten: Es handelt sich diesmal um einen der grössten Ländlerhits überhaupt.

The Book Review
Book Club: Let's Talk About Adam Ross's ‘Playworld'

The Book Review

Play Episode Listen Later Apr 25, 2025 43:55


Set in New York in the 1980s, Adam Ross's new novel, “Playworld,” tells the story of a young actor named Griffin as he navigates the chaos of the city, of his family and of being a teenager, and the dangers that swirl around each. Although “Playworld” grapples with bleak material, it sparkles with Ross's vivid eye and sardonic sense of humor. The result is a dark, off-kilter bildungsroman about one overextended teenager trying to figure himself out while being failed, continually, by every adult around him.On this week's episode, the Book Club host MJ Franklin discusses “Playworld” with his colleagues Dave Kim and Sadie Stein. Here are the books discussed in this week's episode:“Playworld,” by Adam Ross“Mr. Peanut,” by Adam Ross“The Catcher in the Rye,” “Nine Stories,” “Raise High the Roof Beam, Carpenters and Seymour: An Introduction,” and “Franny and Zooey,” by J.D. Salinger“Long Island Compromise,” by Taffy Brodesser-Akner“How Little Lori Visited Times Square,” by Amos Vogel, illustrated by Maurice Sendak“The Squid and the Whale,” directed by Noah Baumbach“The Goldfinch,” by Donna Tartt“Headshot,” by Rita Bullwinkel“The Copenhagen Trilogy,” by Tove Ditlevsen“Jakob von Gunten,” by Robert Walser Unlock full access to New York Times podcasts and explore everything from politics to pop culture. Subscribe today at nytimes.com/podcasts or on Apple Podcasts and Spotify.

Fiirabigmusig
«s' Chilchli»

Fiirabigmusig

Play Episode Listen Later Apr 18, 2025 52:14


Jodellieder zu kleinen Kirchen und zum Glockengeläut – passend zu Karfreitag. Am Karfreitag steht für viele Menschen der Besuch der Kirche auf dem Programm. Eine Kirche kann man aber nicht nur zum Beten aufsuchen, sondern auch um seine Gedanken schweifen zu lassen. Viele Kirchen und ihr Glockengeläut haben für die Menschen eine besondere Bedeutung. Dies wird auch in verschiedenen Jodelliedern beschrieben. In dieser «Fiirabigmusig» ist das bekannte Lied «s' Chilchli» von Emil Grolimund zu hören, aber auch der «Chilchli-Jutz» von Söpp Zihlmann, das Jodellied «Wildkirchli» von Hans Walter Schneller oder «Wenn d Glogge lüüte» von Marie-Theres von Gunten.

Fiirabigmusig
«Zyt ha!»

Fiirabigmusig

Play Episode Listen Later Mar 28, 2025 53:43


Jodellieder rund um das Thema Zeit. An diesem Wochenende werden die Uhren wieder auf Sommerzeit umgestellt – das heisst, wir verlieren in der Nacht auf Sonntag eine Stunde. Bevor es aber so weit ist, gibt es in dieser «Fiirabigmusig» viele Jodellieder rund um das Thema «Zeit». So beispielsweise «Nimm dir Zyt» von Willy Felder, «Zyt ha» von Marie-Theres von Gunten, «My Zyt» von Miriam Schafroth oder das ziemlich unbekannte Jodellied «Wie goht doch au die Zyt vorby» von Paul Müller-Egger.

Fiirabigmusig
Frühlingsgefühle

Fiirabigmusig

Play Episode Listen Later Mar 7, 2025 54:03


Jodellieder rund um den aufkommenden Frühling und die oftmals damit verbundenen Gefühle. Das herrliche Frühlingswetter in dieser Woche lässt Frühlingsgefühle aufkommen, so auch in dieser «Fiirabigmusig». So sind verschiedene Jodellieder zum frühen Frühling zu hören, wie das Lied «Vorfrüehlig» von Emil Grolimund, «Zablig» von Marie-Theres von Gunten oder «Verliebt isch der Früehlig» von Emil Herzog.

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis
Berner Obergericht befasst sich mit dem Tötungsdelikt von Gunten

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis

Play Episode Listen Later Feb 4, 2025 3:30


Im Januar 2021 haben Taucher im Thunersee die Leiche einer Frau gefunden. Vor gut einem Jahr verurteilte das Regionalgericht einen Mann zu 17 Jahren Gefängnis wegen Mordes. Der Beschuldigte akzeptierte das Urteil nicht. Nun muss sich das Obergericht mit dem Fall beschäftigen. Weiter in der Sendung: · Die bisherige Berner Regierungsrätin Astrid Bärtschi will im März 2026 nochmals zu den Wahlen antreten. · In Biel soll für 15.46 Millionen Franken ein Recyclinghof entstehen. Die Stimmbevölkerung entscheidet im Mai darüber. · In Biel wurde heute die «Parkhaus-Initiative» eingereicht. Sie verlangt, dass die erste Stunde in den städtischen Parkhäusern gratis sein soll.

Fiirabigmusig
«Für s Läbe gärn singe»

Fiirabigmusig

Play Episode Listen Later Jan 31, 2025 53:39


Jodellieder ab der neuen CD der Jodlerin und Komponistin Marie-Theres von Gunten. Sie ist die erfolgreichste Komponistin von Jodelliedern überhaupt: Die gebürtige Luzernerin Marie-Theres von Gunten, welche auf dem Beatenberg im Kanton Bern lebt. Inzwischen 73-jährig hat sie sich jetzt nochmals ins Tonstudio aufgemacht und eine neue CD unter dem Titel «Fürs s Läbe gärn singe» produziert. Zu hören sind hier 15 Jodellieder von ihr, welche von ihr und 14 weitere Interpretinnen und Interpreten dargeboten werden – jeweils in unterschiedlichen Zusammensetzungen. Dazu sind auch zwei Chöre zu hören, nämlich das «Oberländerchörli Interlaken», welches Marie-Theres von Gunten selber leitet, und das «Sunnebärgchörli Möhlin». Beispiele ab dieser neuen CD gibt es in dieser «Fiirabigmusig».

Krimi
1/6: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt

Krimi

Play Episode Listen Later Jan 1, 2025 35:53


Radio SRF 2 Kultur läutet das neue Jahr traditionell mit dem Vorlesetag ein: Ein ganzer Tag im Zeichen der Literatur. 2025 mit einem Klassiker von Dürrenmatt: Der eine spannende Kriminalgeschichte erzählt – und gleichzeitig darüber reflektiert, wie das eigentlich geht: einen Krimi erzählen. Mit: Rudolf Stalder (Autor), Franziskus Abgottspon (Kommandant), Franz Matter (Matthäi), Walter Baumgartner (Feller / Polizist), Charles Benoit (Wirt), Marco Morelli (Riesen), Paul-Felix Binz (von Gunten), Max Begert (Luginbühl), Werner Panzer (Henzi), Georges Wettstein (Moser), Christine Hubacher (Frau Moser), Ueli Eichenberger (Gerber), Otmar Hersche (Gemeindepräsident), Gian Töndury, (Staatsanwalt / Treuler), Gerold Schmitzer (Benz), Ueli Eichenberger (Gerber), Jakob Knaus (Vorarbeiter), Jürg Bingeler (Arbeiter), Peter Bissegger (Bauer), Silvia Jost (Fräulein Krumm), Mileva Demenga (Ursula), Silvia Schmutz (Krankenschwester 1), Therese Wüthrich (Krankenschwester 2), Peter Glauser (Locher), Janet Haufler (Frau Heller), Ueli Eggimann (Pfarrer), Valérie Steinmann (Frau Schrott), Catherine Von Graffenried (Frau H.) ____________________ Tontechnik: Helmut Dimmig – Regie: Rudolf Stalder ____________________ Produktion: SRF 1996 ____________________ Sie mögen Krimi? Dann sind Sie im SRF-Krimi-Podcast am richtigen Ort! Literarische Klassiker von Glauser, Highsmith oder Simenon, Strassenfeger wie Paul Cox oder Dickie Dickens und Neuproduktionen von Sunil Mann Hansjörg Schneider als mitreissende Hörspiele. www.srf.ch/audio/krimi

Krimi
2/6: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt

Krimi

Play Episode Listen Later Jan 1, 2025 34:38


«Das Versprechen» ist Dürrenmatts spannendster Fall. Es ist die Geschichte eines Kommissars, der einen Kindsmörder jagt. Der alles gibt, ja alles aufgibt, um den Fall zu lösen. Bis er selbst dem Wahnsinn anheim fällt ... Mit: Rudolf Stalder (Autor), Franziskus Abgottspon (Kommandant), Franz Matter (Matthäi), Walter Baumgartner (Feller / Polizist), Charles Benoit (Wirt), Marco Morelli (Riesen), Paul-Felix Binz (von Gunten), Max Begert (Luginbühl), Werner Panzer (Henzi), Georges Wettstein (Moser), Christine Hubacher (Frau Moser), Ueli Eichenberger (Gerber), Otmar Hersche (Gemeindepräsident), Gian Töndury, (Staatsanwalt / Treuler), Gerold Schmitzer (Benz), Ueli Eichenberger (Gerber), Jakob Knaus (Vorarbeiter), Jürg Bingeler (Arbeiter), Peter Bissegger (Bauer), Silvia Jost (Fräulein Krumm), Mileva Demenga (Ursula), Silvia Schmutz (Krankenschwester 1), Therese Wüthrich (Krankenschwester 2), Peter Glauser (Locher), Janet Haufler (Frau Heller), Ueli Eggimann (Pfarrer), Valérie Steinmann (Frau Schrott), Catherine Von Graffenried (Frau H.) ____________________ Tontechnik: Helmut Dimmig – Regie: Rudolf Stalder ____________________ Produktion: SRF 1996 ____________________ Sie mögen Krimi? Dann sind Sie im SRF-Krimi-Podcast am richtigen Ort! Literarische Klassiker von Glauser, Highsmith oder Simenon, Strassenfeger wie Paul Cox oder Dickie Dickens und Neuproduktionen von Sunil Mann Hansjörg Schneider als mitreissende Hörspiele. www.srf.ch/audio/krimi

Krimi
3/6 «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt

Krimi

Play Episode Listen Later Jan 1, 2025 36:13


Eingebettet ist der Kriminalfall in eine spezielle Rahmenhandlung: Ein Krimi-Autor und ein ehemaliger Polizeichef diskutieren: Trifft die Fiktion die Realität? Im «Versprechen» erzählt Dürrenmatt also gemäss den Regeln des Krimis – und kritisiert, parodiert und reflektiert sie zugleich. Mit: Rudolf Stalder (Autor), Franziskus Abgottspon (Kommandant), Franz Matter (Matthäi), Walter Baumgartner (Feller / Polizist), Charles Benoit (Wirt), Marco Morelli (Riesen), Paul-Felix Binz (von Gunten), Max Begert (Luginbühl), Werner Panzer (Henzi), Georges Wettstein (Moser), Christine Hubacher (Frau Moser), Ueli Eichenberger (Gerber), Otmar Hersche (Gemeindepräsident), Gian Töndury, (Staatsanwalt / Treuler), Gerold Schmitzer (Benz), Ueli Eichenberger (Gerber), Jakob Knaus (Vorarbeiter), Jürg Bingeler (Arbeiter), Peter Bissegger (Bauer), Silvia Jost (Fräulein Krumm), Mileva Demenga (Ursula), Silvia Schmutz (Krankenschwester 1), Therese Wüthrich (Krankenschwester 2), Peter Glauser (Locher), Janet Haufler (Frau Heller), Ueli Eggimann (Pfarrer), Valérie Steinmann (Frau Schrott), Catherine Von Graffenried (Frau H.) ____________________ Tontechnik: Helmut Dimmig – Regie: Rudolf Stalder ____________________ Produktion: SRF 1996 ____________________ Sie mögen Krimi? Dann sind Sie im SRF-Krimi-Podcast am richtigen Ort! Literarische Klassiker von Glauser, Highsmith oder Simenon, Strassenfeger wie Paul Cox oder Dickie Dickens und Neuproduktionen von Sunil Mann Hansjörg Schneider als mitreissende Hörspiele. www.srf.ch/audio/krimi

Krimi
4/6«Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt

Krimi

Play Episode Listen Later Jan 1, 2025 32:18


«Requiem auf den Kriminalroman» ist der Untertitel, den Dürrenmatt dem «Versprechen» gab. Die grosse Frage ist: Welche Rolle spielt der Zufall? In der Realität – und in der Fiktion? Mit: Rudolf Stalder (Autor), Franziskus Abgottspon (Kommandant), Franz Matter (Matthäi), Walter Baumgartner (Feller / Polizist), Charles Benoit (Wirt), Marco Morelli (Riesen), Paul-Felix Binz (von Gunten), Max Begert (Luginbühl), Werner Panzer (Henzi), Georges Wettstein (Moser), Christine Hubacher (Frau Moser), Ueli Eichenberger (Gerber), Otmar Hersche (Gemeindepräsident), Gian Töndury, (Staatsanwalt / Treuler), Gerold Schmitzer (Benz), Ueli Eichenberger (Gerber), Jakob Knaus (Vorarbeiter), Jürg Bingeler (Arbeiter), Peter Bissegger (Bauer), Silvia Jost (Fräulein Krumm), Mileva Demenga (Ursula), Silvia Schmutz (Krankenschwester 1), Therese Wüthrich (Krankenschwester 2), Peter Glauser (Locher), Janet Haufler (Frau Heller), Ueli Eggimann (Pfarrer), Valérie Steinmann (Frau Schrott), Catherine Von Graffenried (Frau H.) ____________________ Tontechnik: Helmut Dimmig – Regie: Rudolf Stalder ____________________ Produktion: SRF 1996 ____________________ Sie mögen Krimi? Dann sind Sie im SRF-Krimi-Podcast am richtigen Ort! Literarische Klassiker von Glauser, Highsmith oder Simenon, Strassenfeger wie Paul Cox oder Dickie Dickens und Neuproduktionen von Sunil Mann Hansjörg Schneider als mitreissende Hörspiele. www.srf.ch/audio/krimi

Krimi
5/6 «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt

Krimi

Play Episode Listen Later Jan 1, 2025 48:53


Am Anfang war der Film: Dürrenmatt erhielt 1957 den Auftrag, das Drehbuch für einen Kinofilm zu schreiben. «Es geschah am hellichten Tag» mit Heinz Rühmann und Gert Fröbe war zwar ein Erfolg – aber Dürrenmatt unzufrieden. Deswegen erzählte er den Stoff noch einmal als Roman: im «Versprechen». Mit: Rudolf Stalder (Autor), Franziskus Abgottspon (Kommandant), Franz Matter (Matthäi), Walter Baumgartner (Feller / Polizist), Charles Benoit (Wirt), Marco Morelli (Riesen), Paul-Felix Binz (von Gunten), Max Begert (Luginbühl), Werner Panzer (Henzi), Georges Wettstein (Moser), Christine Hubacher (Frau Moser), Ueli Eichenberger (Gerber), Otmar Hersche (Gemeindepräsident), Gian Töndury, (Staatsanwalt / Treuler), Gerold Schmitzer (Benz), Ueli Eichenberger (Gerber), Jakob Knaus (Vorarbeiter), Jürg Bingeler (Arbeiter), Peter Bissegger (Bauer), Silvia Jost (Fräulein Krumm), Mileva Demenga (Ursula), Silvia Schmutz (Krankenschwester 1), Therese Wüthrich (Krankenschwester 2), Peter Glauser (Locher), Janet Haufler (Frau Heller), Ueli Eggimann (Pfarrer), Valérie Steinmann (Frau Schrott), Catherine Von Graffenried (Frau H.) ____________________ Tontechnik: Helmut Dimmig – Regie: Rudolf Stalder ____________________ Produktion: SRF 1996 ____________________ Sie mögen Krimi? Dann sind Sie im SRF-Krimi-Podcast am richtigen Ort! Literarische Klassiker von Glauser, Highsmith oder Simenon, Strassenfeger wie Paul Cox oder Dickie Dickens und Neuproduktionen von Sunil Mann Hansjörg Schneider als mitreissende Hörspiele. www.srf.ch/audio/krimi

Krimi
6/6 «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt

Krimi

Play Episode Listen Later Jan 1, 2025 48:53


Im Film gibt's ein Happy End: in «Es geschah am hellichten Tag». Doch welches Ende finden Kommissär Matthäi, der Mörder, und der Kriminalautor im Roman ...? Mit: Rudolf Stalder (Autor), Franziskus Abgottspon (Kommandant), Franz Matter (Matthäi), Walter Baumgartner (Feller / Polizist), Charles Benoit (Wirt), Marco Morelli (Riesen), Paul-Felix Binz (von Gunten), Max Begert (Luginbühl), Werner Panzer (Henzi), Georges Wettstein (Moser), Christine Hubacher (Frau Moser), Ueli Eichenberger (Gerber), Otmar Hersche (Gemeindepräsident), Gian Töndury, (Staatsanwalt / Treuler), Gerold Schmitzer (Benz), Ueli Eichenberger (Gerber), Jakob Knaus (Vorarbeiter), Jürg Bingeler (Arbeiter), Peter Bissegger (Bauer), Silvia Jost (Fräulein Krumm), Mileva Demenga (Ursula), Silvia Schmutz (Krankenschwester 1), Therese Wüthrich (Krankenschwester 2), Peter Glauser (Locher), Janet Haufler (Frau Heller), Ueli Eggimann (Pfarrer), Valérie Steinmann (Frau Schrott), Catherine Von Graffenried (Frau H.) ____________________ Tontechnik: Helmut Dimmig – Regie: Rudolf Stalder ____________________ Produktion: SRF 1996 ____________________ Sie mögen Krimi? Dann sind Sie im SRF-Krimi-Podcast am richtigen Ort! Literarische Klassiker von Glauser, Highsmith oder Simenon, Strassenfeger wie Paul Cox oder Dickie Dickens und Neuproduktionen von Sunil Mann Hansjörg Schneider als mitreissende Hörspiele. www.srf.ch/audio/krimi

Kulturplatz HD
Trend Naturjodel: Zwischen Tradition und Moderne

Kulturplatz HD

Play Episode Listen Later Nov 13, 2024 29:04


Der Jodel fasziniert über alle Generationen hinweg. Gerade junge Menschen wollen die altehrwürdigen Klänge und Melodien aber nicht nur bewahren, sondern auch erneuern und weiterentwickeln. Ein schwieriger Balanceakt zwischen Tradition und Moderne. Im Dokumentarfilm «Beyond Tradition», der beiden Regisseurinnen Lea Hagmann, von der Universität Bern und Rahel von Gunten, reist der Naturjodler Meinrad Koch nach Georgien und Norwegen, um andere Musikerinnen und Musiker zu treffen, die ebenfalls den Balanceakt wagen und musikalische Traditionen mit neuen Innovationen kombinieren. Der Appenzeller Musiker erzählt, warum das Brauchtum aus seiner Sicht nur überleben kann, wenn es mit dem Heute verbunden wird. Dass dies nicht allen gefällt und auf Kritik stösst, bestärkt ihn in seiner Haltung. Im Gespräch mit Nino Gadient sagt Meinrad Koch, dass der Jodel die Veränderung seit jeher in seiner DNA trägt. Für den Appenzeller Musiker bedeutet erneuern auch bewahren. Das tut er heute zusammen mit seiner Bühnenpartnerin Melanie Dörig. Eben erst haben die beiden den Förderpreis für Kulturschaffende der Internationalen Bodensee-Konferenz für ihre Performance «Wiibli ond Mandli» erhalten. Wie herausfordernd dieser Spagat zwischen Tradition und Modern sein kann, zeigt sich aktuell auch im Klanghaus Toggenburg. Im Frühling 2025 soll es eröffnet werden. Der künstlerische Leiter will das Haus international ausrichten. Traditionelle Jodlerinnen und Jodler wollen, dass die hiesige Musik genügend Raum bekommt, eine Gratwanderung zwischen zeitgenössischer Worldmusic und Naturjodel.

Fiirabigmusig
«Bhüet euch Gott!»

Fiirabigmusig

Play Episode Listen Later Mar 29, 2024 52:08


Geistliche Jodellieder zum Karfreitag. Ostern ist das höchste Fest im christlichen Kirchenjahr. Zu Beginn des langen Osterwochenendes am heutigen Karfreitag sind in dieser «Fiirabigmusig» lauter geistliche Jodellieder zu hören. Seit der Lehrer und Musiker Jost Marty 1974 als erster das Jodeln mit seiner Jodlermesse in die Kirche brachte, sind etliche weitere solche Werke entstanden. So gibt es Jodlermessen (oder ähnliche Werke) von Dölf Mettler, Marie-Theres von Gunten, Hannes Fuhrer oder Peter Roth. Beispiele sind in dieser Stunde zu hören – darunter auch mehrere Beispiele aus der Jodlermesse «Bhüet Euch!» von Marie-Theres von Gunten.

Fiirabigmusig
«Musig»

Fiirabigmusig

Play Episode Listen Later Feb 16, 2024 54:31


Jodellieder, die das beschreiben, was sie sind: Nämlich «Musik»! In Jodelliedern werden ganz unterschiedliche Themen besungen – häufig die Natur, dann auch oftmals die Liebe oder sonstige Ereignisse und Feste. In dieser «Fiirabigmusig» sind aber Jodellieder zu hören, in welchen die Musik ganz allgemein thematisiert wird. Dies beispielsweise in den Kompositionen «Musig» von Jürg Röthlisberger, «d Musig» von Marie-Theres von Gunten oder «Muisig im Härze» von Emil Wallimann.

Fiirabigmusig
«Luschtig sy!»

Fiirabigmusig

Play Episode Listen Later Feb 9, 2024 54:17


Lustige Volksmusik zur Fasnachtszeit. Landauf landab ist in diesen Wochen Fasnacht angesagt – gerade aktuell beispielweise in Luzern. Da geht es mancherorts sehr lustig zu und her. Passend dazu gibt es in dieser «Fiirabigmusig» lustige und fröhliche Jodellieder. Dies beispielsweise mit dem Lied «Luschtig sy!» von Robert Fellmann, dem ironischen Lied «Luschtig will me ledig isch» von Max Lienert oder «Mit Humor» von Marie-Theres von Gunten.

OBS
Robert Walsers sista steg i snön

OBS

Play Episode Listen Later Dec 19, 2023 10:04


Han skrev oläsligt små texter i blyerts och influerade både Kafka och Musil. Niklas Qvarnström tecknar ett porträtt av den schweiziske författaren Robert Walser. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. ESSÄ: Detta är en text där skribenten reflekterar över ett ämne eller ett verk. Åsikter som uttrycks är skribentens egna. Ursprungligen publicerad den 11 september 2019. I Robert Walsers allra första roman från 1907 – ”Syskonen Tanner” hade den hetat om den översatts till svenska – finns en scen som ett knappt halvsekel senare skulle ges en spöklik relief i juldagssnön i utkanten av den schweiziska staden Herisau. Det av syskonen Tanner som påminner mest om författaren, den unge dagdrivaren och daglönaren Simon, är ute på en spatsertur i ett av de eviga vinterlandskap som gång på gång återkommer hos Walser – som blanksidor där läsarens tankar kan sjunka in och nästan lämna synliga små avtryck. På väg uppför en bergssluttning får Simon syn på en man som ligger utsträckt bland tallarna i snön. En alltför tunt klädd man, med hatten snett över ansiktet som om han låg och tog igen sig en varm sommardag. Inga spår i snön avslöjar hur han har kommit dit, och vandraren inser att mannen är död och legat där länge. Han lyfter bort hatten och känner genast igen den döde. Det är den unge diktaren Sebastian, som drömt om att dra sig tillbaka från världen för att leva ”som en japansk munk”. Också Robert Walser skulle komma att dra sig tillbaka från den offentlighet där han gästspelat under nittonhundratalets första decennier: som författare till en rad romaner och novellsamlingar som ignorerades av den läsande allmänheten och de litterära institutionerna. Från och med 1929 drog han sig tillbaka från världen i stort, och tillbringade de sista tjugoåtta åren av sitt liv på mentalsjukhus. ”Vår tids kloster”, som en av Walsers mest passionerade beundrare, Nobelpristagaren Elias Canetti, kallade dem. Canettis beundran var så stor att han ska ha fantiserat om att BLI den schweiziske författaren från Biel – vars målsättning för egen del med tiden verkar ha sammanfallit med den hos huvudpersonen i hans mest berömda roman, ”Jacob von Gunten” från 1909. Den inleds med orden: ”Man lär sig mycket litet här, det saknas lärare, och vi pojkar på Benjamentainstitutet kommer inte att bli någonting, det vill säga vi kommer alla att bli något mycket litet och underordnat senare i livet.” Benjamentainstitutet är en litterärt tillspetsad variant av den betjäntskola Walser gått på i Berlin 1905. En kort tid senare tog han plats som betjänt på slottet Danbrau i Oberschlesien, där han i lackskor och guldglänsande frack gick under namnet ”Monsieur Robert”. Precis som för Simon Tanner, som hittade den döde diktaren i snön, blev de korta anställningarna därefter många. Ofta fick de bidra med miljöer till små förabsurdistiska dramer i prosaform som i synnerhet Kafka skulle stå i uttalad skuld till. Men från och med 1933 är allt en enda stor snövit blanksida. I och med att den 55-årige författaren, med den diskutabla diagnosen schizofreni, förflyttades från en öppnare anstalt i Bern till en mer sluten i Herisau lade han ner pennan för gott. Blyertspennan. Att skriva rent i bläck, för insändande av manuskript till de förlag som tröttnat på att hålla hans osålda böcker i lager eller de tidningar han inte längre kunde verka i efter att nazisterna jagat redaktörerna på flykten, hade han vid det laget redan slutat med. Åt läkarna som ställt skrivdon till hans förfogande fräser han: ”Jag har inte kommit hit för att skriva. Jag har kommit hit för att vara galen!” Åren dessförinnan hade han förfinat vad han kallade sin ”blyertsmetod”. Han tog första bästa papperslapp – ett reklamblad, en teaterbiljett eller baksidan av ett telegram – och fyllde de vita områdena med knappt millimeterhöga bokstäver i en snirklig frakturliknande handstil. Efter sig lämnade han inte mycket mer än en skokartong. Den innehöll 526 fullklottrade blad. Länge togs de som ett utslag av den galenskap han blivit inlagd för. Pyttesmå svårtydbara tecken, upprepade i prydliga rader eller slingrande mönster till synes för sin egen skull – en monoman syssla som inte är ovanlig bland en del schizofrena. Det var först under åttiotalet, när litteraturvetarna Werner Morlang och Bernhard Echte påbörjade sitt arbete med att dechiffrera texterna, som de visade sig utgöra fullt begripliga och därtill fullkomligt utsökta prosastycken, dikter och minidramer – skrivna i Walsers omisskännliga, på en gång artiga och drastiska stil. När de båda kryptograferna var färdiga i slutet av nittiotalet resulterade deras mödor i över 1800 boksidor av dessa så kallade mikroskrifter. Walser har kallats den ultimata försvinningskonstnären. Lika gåtfull och pytteliten som sina blyertsbokstäver. Man måste använda förstoringsglas för att han ska träda fram. Och det är svårt att inte se en parallell mellan mikroskrifterna och Walsers roll i litteraturhistorien. Sedd från långt håll verkar den närmast obefintlig, men vid närmare granskning framträder han som den hemliga ingrediensen i flera av de långt mer berömda författarskap han influerat – inte bara Kafkas, utan även Robert Musils och Hermann Hesses för att bara nämna några. Mikroskrifterna har i två olika omgångar givits ut på svenska, översatta av den outtröttlige Peter Handberg. Först i den ena av två volymer som bokförlaget Symposion gav ut 2001, under den odiskutabla titeln ”Att vi lever i en ond värld”. Därefter, våren 2019, på det lika filosofiskt inriktade förlaget Faethon, under en titel som i få ord sammanfattar så mycket av Walsers humor och livshållning: ”Betydande människor kallar mig ett barn”. Samtidigt gav förlaget ut Handbergs översättningar av kortromanen ”Promenaden” från 1917 – och ”Vandringar med Robert Walser” från 1957 av vännen och sedermera förmyndaren Carl Seelig. Walser älskade att röra sig. Gå. Spatsera. Promenera. Vandra. I ur och skur. Mil efter mil. Gärna i snö, med en trådsliten hatt som Seelig inte vågar anmärka på av risk att fördärva hans morgonhumör – sedan de 1936 börjat vandra tillsammans, så ofta de får tillåtelse av sjukhusledningen och åtminstone varje söndag. De äter och dricker gott på den ditreste välgörarens bekostnad, och Robert Walser strör citatvänliga omdömen om litteratur och livet och till och med politik omkring sig. På andra sidan Bodensjön rasar snart kriget. Den tystnade författaren viker kuvert och klistrar påsar mellan utflykterna. Kriget tar slut. Så på juldagen 1956 snör han på sig kängorna efter en rikt tilltagen lunch för att bege sig ut på vandring. Carl Seelig har fått förhinder. Hans dalmatiner Ajax är sjuk. Han vill inte lämna hunden ensam och har skjutit upp nästa besök från jul till nyår. Men ingenting kan stå emellan den 78-årige patienten och hans enda egentliga källa till glädje, och snart är han omgiven av nyfallen snö. ”Detta snölandskap önskar jag mig vackert”, står det i en av hans mikroskrifter. Den fortsätter: ”Förhoppningsvis utfaller det också så. Det var alldeles färskt, med en viss mjukhet var snön fortfarande av tillräcklig hårdhet. Inom mig ser det nu dygdesamt ut.” Ute på samma fält där han långfredagen året före vandrat med Carl Seelig faller han ihop. Läkarna ska senare konstatera att han drabbats av en dödlig hjärtinfarkt. På polisfotografierna kan man se spåren i snön som lett honom fram till hans sista fotsteg. Den trådslitna hatten vilar visserligen inte över ansiktet som på diktaren Sebastian i hans första roman; den ligger en halvmeter från kroppen. Vänsterarmen är utsträckt. Det ser ut som om han börjat göra en snöängel, redo att lätta från marken. Dygdesamt. Niklas Qvarnström/författare och kritiker

Superlative
A DEEP DIVE INTO HAUTE- RIVE WITH FOUNDER STEPHANE VON GUNTEN

Superlative

Play Episode Listen Later Dec 18, 2023 58:51


This is Superlative: A Podcast about watches, the people behind them, and the worlds that inspire them. This week on the Superlative Podcast, our host and aBlogtoWatch Founder Ariel Adams is joined by Stephane von Gunten, Founder of Haute-Rive Watches. To start the show Ariel has Stephane dive into his journey from working at multiple brands to creating his own watch brand. They begin to talk about how Stephane grew up in the same area that his family's ancestors were making watches in, and how the world of engineering and watch making intercept. Ariel asks about what Stephane did at Ulysses Nardin with researching silicone, where those efforts led, and what his research team did when he worked at Patek Philippe as well. As they transition into Haute-Rive from talking about Stephane's career, Ariel and Stephane discuss the tech specs behind the Honoris 1 with its 1000 hour power reserve, and what the future of the brand's designs might entail. Ariel asks about the initial strategy for securing the investment needed to start the brand, and he inquires into how the testing is being done in the Swiss luxury industry. To stay connected with Stephane and :- Website - https://haute-rive-watches.ch/ - Instagram @Haute_Rive_watches_official - https://www.instagram.com/haute_rive_watches_official/ SUPERLATIVE IS NOW ON YOUTUBE! To check out Superlative on Youtube as well as other ABTW content:- YouTube - https://www.youtube.com/@ablogtowatch To check out the ABTW Shop where you can see our products inspired by our love of Horology:- Shop ABTW - https://store.ablogtowatch.com/To keep updated with everything Superlative and aBlogtoWatch, check us out on:- Instagram - https://www.instagram.com/ablogtowatch/- Twitter - https://twitter.com/ABLOGTOWATCH- Website - https://www.ablogtowatch.com/If you enjoy the show please Subscribe, Rate, and Review!

Superlative
A DEEP DIVE INTO HAUTE- RIVE WITH FOUNDER STEPHANE VON GUNTEN

Superlative

Play Episode Listen Later Dec 18, 2023 58:51


This is Superlative: A Podcast about watches, the people behind them, and the worlds that inspire them. This week on the Superlative Podcast, our host and aBlogtoWatch Founder Ariel Adams is joined by Stephane von Gunten, Founder of Haute-Rive Watches. To start the show Ariel has Stephane dive into his journey from working at multiple brands to creating his own watch brand. They begin to talk about how Stephane grew up in the same area that his family's ancestors were making watches in, and how the world of engineering and watch making intercept. Ariel asks about what Stephane did at Ulysses Nardin with researching silicone, where those efforts led, and what his research team did when he worked at Patek Philippe as well. As they transition into Haute-Rive from talking about Stephane's career, Ariel and Stephane discuss the tech specs behind the Honoris 1 with its 1000 hour power reserve, and what the future of the brand's designs might entail. Ariel asks about the initial strategy for securing the investment needed to start the brand, and he inquires into how the testing is being done in the Swiss luxury industry. To stay connected with Stephane and :- Website - https://haute-rive-watches.ch/ - Instagram @Haute_Rive_watches_official - https://www.instagram.com/haute_rive_watches_official/ SUPERLATIVE IS NOW ON YOUTUBE! To check out Superlative on Youtube as well as other ABTW content:- YouTube - https://www.youtube.com/@ablogtowatch To check out the ABTW Shop where you can see our products inspired by our love of Horology:- Shop ABTW - https://store.ablogtowatch.com/To keep updated with everything Superlative and aBlogtoWatch, check us out on:- Instagram - https://www.instagram.com/ablogtowatch/- Twitter - https://twitter.com/ABLOGTOWATCH- Website - https://www.ablogtowatch.com/If you enjoy the show please Subscribe, Rate, and Review!

Radio Campus Tours – 99.5 FM
Le Dahu – Bérangère Vantusso, L’Institut Benjamenta

Radio Campus Tours – 99.5 FM

Play Episode Listen Later Jul 4, 2023


L'Institut Benjamentad'après le roman de Robert Walser Mise en scène : Bérangère VantussoCréation 2016, Festival d'Avignon Magazine du Festival d’Avignon 2016« Quoique bien né, Jacob von Gunten est résolu à devenir «?un beau zéro tout rond?». Il choisit d’entrer à l’Institut Benjamenta, une école de domestiques qui porte le nom de son directeur. Le «?sacro-saint?» règlement, […] L'article Le Dahu – Bérangère Vantusso, L’Institut Benjamenta est apparu en premier sur Radio Campus Tours - 99.5 FM.

Hörspiel
6/6 Krimi: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt

Hörspiel

Play Episode Listen Later Dec 19, 2022 48:43


Matthäi übernimmt eine Tankstelle an der Strasse von Chur nach Zürich. Bei ihm eine Haushälterin und ihre 7-jährige Tochter, die Matthäi als Köder dienen soll, den Mörder von Gritli Moser zu fassen. Am Waldrand observieren die Polizei und Matthäi das Mädchen und warten auf den Mörder – vergebens. 1/6: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt 2/6: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt 3/6: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt 4 /6: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt 5/6: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt Mit: Franziskus Abgottspon (Kommandant), Franz Matter (Matthäi), Paul-Felix Binz (von Gunten), Werner Panzer (Henzi), Christine Hubacher (Frau Moser), Mileva Demenga (Ursula), Gian Töndury (Treuler), Silvia Schmutz (Krankenschwester 1), Therese Wüthrich (Krankenschwester 2), Walter Baumgartner (Polizist) Tontechnik: Helmut Dimmig - Regie: Walter Baumgartner - Produktion: SRF 1996 - Dauer: 49' Das Hörspiel steht bis am 19.01.2023 zum Nachhören zur Verfügung.

Fiirabigmusig
«Schneeluft»

Fiirabigmusig

Play Episode Listen Later Dec 16, 2022 53:51


Winterliche Volksmusik zur Adventszeit Passend zur Adventszeit hat es in den letzten Tagen auch immer wieder geschneit. Jodellieder rund um den Schnee und die Winterzeit sind in dieser «Fiirabigmusig» zu hören. Darunter Kompositionen wie «Schneeluft» von André von Moos, «s het gschneit» von Marie-Theres von Gunten oder «Winters schöni Syte» von Ueli Moor. Vom 1. bis 24. Dezember werden in der «Fiirabigmusig» um 18.20 Uhr ausserdem die Adventsgeschichten von Elisabeth Zurgilgen ausgestrahlt, die sie für die SRF Musikwelle geschrieben hat. Heute: «Ernst denkt an Rahel».

Hörspiel
5/6 Krimi: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt

Hörspiel

Play Episode Listen Later Dec 12, 2022 48:53


Kommissar Matthäi ist überzeugt davon, dass der Hausierer von Gunten nicht der Mörder von Gritli Moser ist. Zwei weitere Tötungsdelikte an Mädchen in den letzten 10 Jahren erinnern an den aktuellen Fall. Gemeinsam mit dem Psychiater Locher erstellt Matthäi ein Profil des Täters. 1/6: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt 2/6: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt 3/6: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt 4/6: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt 6/6: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt Mit: Franziskus Abgottspon (Kommandant), Franz Matter (Matthäi), Paul-Felix Binz (von Gunten), Werner Panzer (Henzi), Christine Hubacher (Frau Moser), Mileva Demenga (Ursula), Gian Töndury (Treuler), Silvia Schmutz (Krankenschwester 1), Therese Wüthrich (Krankenschwester 2), Walter Baumgartner (Polizist) Tontechnik: Helmut Dimmig - Regie: Walter Baumgartner - Produktion: SRF 1996 - Dauer: 49' Das Hörspiel steht bis am 19.01.2023 zum Nachhören zur Verfügung.

Hörspiel
4/6 Krimi: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt

Hörspiel

Play Episode Listen Later Dec 5, 2022 32:18


Der geständige Täter im Mordfall Gritli Moser, der Hausierer von Gunten, hat sich in seiner Zelle erhängt. Beim pensionierten Kommissar Matthäi kommen Zweifel auf: Er glaubt, dass von Gunten unschuldig ist und der Mörder noch auf freiem Fuss ist. Auf eigene Faust sucht er nach dem Täter. 1/6: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt 2/6: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt 3/6: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt 5/6: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt 6/6: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt Mit: Franziskus Abgottspon (Kommandant), Franz Matter (Matthäi), Paul-Felix Binz (von Gunten), Werner Panzer (Henzi), Christine Hubacher (Frau Moser), Mileva Demenga (Ursula), Gian Töndury (Treuler), Silvia Schmutz (Krankenschwester 1), Therese Wüthrich (Krankenschwester 2), Walter Baumgartner (Polizist) Tontechnik: Helmut Dimmig - Regie: Walter Baumgartner - Produktion: SRF 1996 - Dauer: 33 Das Hörspiel steht bis am 19.01.2023 zum Nachhören zur Verfügung.

Hörspiel
3/6 Krimi: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt

Hörspiel

Play Episode Listen Later Nov 28, 2022 36:13


Die Dorfbewohner verdächtigen den Hausierer von Gunten, die kleine Gritli Moser brutal ermordet zu haben. Kommissar Matthäi gelingt es, ihn von der Lynchjustiz zu retten. Doch findet die Polizei in Dorf und Wald keine weiteren Spuren, die zum Mörder führen. 1/6: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt 2/6: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt 4/6: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt 5/6: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt 6/6: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt Mit: Franziskus Abgottspon (Kommandant), Franz Matter (Matthäi), Paul-Felix Binz (von Gunten), Werner Panzer (Henzi), Christine Hubacher (Frau Moser), Mileva Demenga (Ursula), Gian Töndury (Treuler), Silvia Schmutz (Krankenschwester 1), Therese Wüthrich (Krankenschwester 2), Walter Baumgartner (Polizist) Tontechnik: Helmut Dimmig - Regie: Walter Baumgartner - Produktion: SRF 1996 - Dauer: 36' Das Hörspiel steht bis am 19.01.2023 zum Nachhören zur Verfügung.

Krimi
3/3: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt + Gespräch

Krimi

Play Episode Listen Later Nov 24, 2022 120:20


Ein Mädchen ist tot, und der Verdächtige auch: Für die Polizei ist der Fall erledigt! Nicht aber für Ex-Kommissär Matthäi. Er übernimmt eine Tankstelle in Graubünden, und auch sonst wird sein Verhalten immer absonderlicher. Wird er wahnsinnig, oder steckt ein Plan dahinter? Oder sogar beides ...? (01:38) Beginn Hörspiel (98:08) Gespräch über den Verdacht, und die Unterschiede zwischen Film und Hörspiel! Mit: Rudolf Stalder (Autor), Franziskus Abgottspon (Kommandant), Franz Matter (Matthäi), Walter Baumgartner (Feller), Charles Benoit (Wirt), Marco Morelli (Riesen), Paul-Felix Binz (von Gunten), Max Begert (Luginbühl), Werner Panzer (Henzi), Georges Wettstein (Moser), Christine Hubacher (Frau Moser), Ueli Eichenberger (Gerber) Tontechnik: Helmut Dimmig - Regie: Walter Baumgartner - Produktion: SRF 1996 Post wie immer gern auf krimi@srf.ch

Hörspiel
2/6 Krimi: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt

Hörspiel

Play Episode Listen Later Nov 21, 2022 34:38


In der Nähe eines kleinen Dorfes ist ein Mädchen einem Sexualmörder zum Opfer gefallen. Kommissär Matthäi muss den Eltern die Nachricht überbringen und verspricht der Mutter, den Mörder zu finden. Und das, obwohl er in zwei Tagen nach Jordanien versetzt wird. Matthäis Ermittlungen im Fall des ermordeten Mädchens bilden die Binnenhandlung des Hörspiels. Dürrenmatt schrieb den 1958 veröffentlichten Roman nach seiner eigenen Drehbuchvorlage zu dem Film «Es geschah am hellichten Tag», weil ihm darin das Verbrechen zu sehr im Mittelpunkt stand – und nicht der Ermittler. 1/6: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt 3/6: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt 4/6: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt 5/6: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt 6/6: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt Mit: Franziskus Abgottspon (Kommandant), Franz Matter (Matthäi), Paul-Felix Binz (von Gunten), Werner Panzer (Henzi), Otmar Hersche (Gemeindepräsident), Gian Töndury (Staatsanwalt), Gerold Schmitzer (Benz, ein Bauer), Ueli Eichenberger (Gerber, ein Bauer), Jakob Knaus (Vorarbeiter), Jürg Bingeler (Arbeiter), Peter Bissegger (Bauer), Silvia Jost (Fräulein Krumm), Mileva Demenga (Ursula) Tontechnik: Helmut Dimmig - Regie: Walter Baumgartner - Produktion: SRF 1996 - Dauer: 35' Das Hörspiel steht bis am 19.01.2023 zum Nachhören zur Verfügung.

Krimi
2/3: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt + Gespräch

Krimi

Play Episode Listen Later Nov 17, 2022 71:41


Ein Kindsmord in der Nähe von Zürich. Der Fall scheint klar: Ein Hausierer wird verdächtigt. Doch Kommissär Matthäi, eigentlich schon auf dem Absprung zu einer neuen, lukrativen Stelle in Jordanien, beginnt zu zweifeln ... (01:17) Hörspiel (67:48) Gespräch Mit: Rudolf Stalder (Autor), Franziskus Abgottspon (Kommandant), Franz Matter (Matthäi), Walter Baumgartner (Feller), Charles Benoit (Wirt), Marco Morelli (Riesen), Paul-Felix Binz (von Gunten), Max Begert (Luginbühl), Werner Panzer (Henzi), Georges Wettstein (Moser), Christine Hubacher (Frau Moser), Ueli Eichenberger (Gerber) Tontechnik: Helmut Dimmig - Regie: Walter Baumgartner - Produktion: SRF 1996 Post wie immer gern auf krimi@srf.ch

Hörspiel
1/6 Krimi: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt

Hörspiel

Play Episode Listen Later Nov 14, 2022 35:53


Ein Requiem auf den Kriminalroman: So nannte Dürrenmatt sein 1958 entstandenes Werk, das er nach seinem eigenen Film-Drehbuch «Es geschah am hellichten Tag» schrieb. Im Buch legt er den Fokus nicht auf die Tat – sondern auf den Ermittler. Nach einem Vortrag über die Kunst, Kriminalromane zu schreiben, muss sich ein Autor Kritik vom pensionierten Kommandanten der Zürcher Kantonspolizei gefallen lassen: Im wirklichen Leben seien die Fälle nicht so logisch zu lösen, wie in der literarischen Konstruktion. Dem Zufall würde in der Dramaturgie eines Kriminalromans zu wenig Beachtung geschenkt. Zur Untermauerung seiner Behauptung erzählt der Kommandant dem Autor eine wahre Geschichte: Es ist der letzte Fall des Kommissars Matthäi. Er muss in Mägendorf bei Zürich den Mord an einem kleinen Mädchen aufklären. 2/6: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt 3/6: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt 4/6: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt 5/6: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt 6/6: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt Mit: Rudolf Stalder (Autor), Franziskus Abgottspon (Kommandant), Franz Matter (Matthäi), Walter Baumgartner (Feller), Charles Benoit (Wirt), Marco Morelli (Riesen), Paul-Felix Binz (von Gunten), Max Begert (Luginbühl), Werner Panzer (Henzi), Georges Wettstein (Moser), Christine Hubacher (Frau Moser), Ueli Eichenberger (Gerber) Tontechnik: Helmut Dimmig - Regie: Walter Baumgartner - Produktion: SRF 1996 - Dauer: 36' Das Hörspiel steht bis am 19.01.2023 zum Nachhören zur Verfügung.

Krimi
1/3: «Das Versprechen» von Friedrich Dürrenmatt + Gespräch

Krimi

Play Episode Listen Later Nov 10, 2022 78:19


Ein Krimi-Autor macht eine Lesung in Chur. Ein Polizei-Kommandant stellt ihn zur Rede: In der Realität laufe das alles ganz anders! Er nimmt ihn mit im Auto, und erzählt ihm zum Beweis eine echte Geschichte: Von einem Kindsmord in einem kleinen Dorf bei Zürich ... (01:37) Hörspiel (70:55) Gespräch Mit: Rudolf Stalder (Autor), Franziskus Abgottspon (Kommandant), Franz Matter (Matthäi), Walter Baumgartner (Feller), Charles Benoit (Wirt), Marco Morelli (Riesen), Paul-Felix Binz (von Gunten), Max Begert (Luginbühl), Werner Panzer (Henzi), Georges Wettstein (Moser), Christine Hubacher (Frau Moser), Ueli Eichenberger (Gerber) Tontechnik: Helmut Dimmig - Regie: Walter Baumgartner - Produktion: SRF 1996 Post wie immer gern auf krimi@srf.ch

Fiirabigmusig
Zum 70. Geburtstag von Ruedi Renggli

Fiirabigmusig

Play Episode Listen Later Oct 14, 2022 53:57


Der Entlebucher Jodler, Akkordeonist, Komponist und Dirigent feiert am 18. Oktober seinen runden Geburtstag. Seit über 40 Jahren ist Ruedi Renggli auf den Volksmusikbühnen der Schweiz und im Ausland anzutreffen. Insgesamt hat er in rund 20 verschiedenen Formationen musiziert und gesungen. Unvergessen ist das Jodelduett zusammen mit Marie-Theres von Gunten, mit welchem er schweizweit bekannt wurde. Aber auch die Ländlerkapelle mit seinem bereits verstorbenen Bruder Markus ist vielen Volksmusikliebhabern noch in bester Erinnerung. Ruedi Renggli ist nämlich nicht nur als Jodler aktiv, sondern er ist auch ein hervorragender Akkordeonist. So begleitet er sich bei seinen Auftritten als Jodler immer gleich selber am Akkordeon. Zu seinem 70. Geburtstag veröffentlicht Ruedi Renggli seine neuste CD «Schwiizer-Heimatklang».

Persönlich
Mountainbike und Klavier: Ariane Lüthi und Roman Wyss

Persönlich

Play Episode Listen Later Sep 25, 2022 52:01


Was sie anpacken, machen sie mit Herzblut und ohne Kompromisse: Ariane Lüthi gehört zur Spitze der Mountainbike-Fahrerinnen, Roman Wyss setzt als Musiker (Stiller Has, Luv, I Quattro) immer wieder neue Akzente. Bei Christian Zeugin lernen sich die Ausnahmetalente persönlich kennen. Ariane Lüthi (38) Ariane Lüthi gehört zur Spitze der Schweizer Mountainbike-Fahrerinnen. Ihre Paradedisziplin ist die Langdistanz: Mit Mehrtages- und Marathonrennen feiert sie seit Jahren internationale Erfolge. Nach zehn Jahren in Südafrika kehrte Ariane Lüthi vor zwei Jahren in die Schweiz zurück und wohnt heute in Gunten am Thunersee. Zurzeit ringt die Spitzensportlerin mit den Folgen von Long COVID. Mit ihrer Expertise und Erfahrung unterstützt sie als Co-Managerin ein internationales Mountainbike-Team mit jungen Sporttalenten aus dem Iran und Lesotho. Roman Wyss (50) Roman Wyss ist Vollblutmusiker: Der diplomierte Posaunist aus Olten stellte das Blasinstrument nach bestandener Abschlussprüfung zwar in die Ecke, wurde auf dem zweiten Weg danach Pianist und Klavierlehrer. In den vergangenen Jahren ergabt sich eine intensive Freundschaft und Zusammenarbeit mit Endo Anaconda, zu dessen Texten Roman Wyss die Melodien («Flieder») schrieb. Aktuell arbeitet er mit den Tenören «I Quattro», deren musikalischer Leiter er ist, oder Nicole Knuth mit dem Duoprogramm «Schön ist es, auf der Welt zu sein».

health terminal
#12: Florence von Gunten - Blended Psychotherapie

health terminal

Play Episode Listen Later Sep 8, 2022 32:59


Talk mit Florence von Guten, CEO & Co-Founderin von YLAH, einem Mental-Health - Start up In dieser Folge sprechen wir mit Florence von Gunten über ihre Tätigkeit als CEO von YLAH. Florence erzählt uns, was YLAH genau macht, was blended Psychotherapie ist und inwiefern digitale Lösungen in der Psychotherapie heute eingesetzt werden und wie die Zukunft aussehen kann. Zudem erfahren wir mehr über die Anfangsmonate vom jungen Start-up YLAH und was Florence auf ihrer Journey seit der Firmengründung schon alles gelernt hat.

BZ - Us dr Box
Warum die bundesrätlichen Energiespartipps nicht reichen

BZ - Us dr Box

Play Episode Listen Later Sep 5, 2022 30:24


Noch können wir den Altweibersommer in vollen Zügen geniessen und uns nicht so recht vorstellen, dass wir schon bald in unseren eigenen vier Wänden am frieren sein sollen. Aber dass dieser Winter hart wird, das ist spätestens seit letzten Mittwoch klar, als der Bundesrat eine riesen Energiesparkampagne lanciert hat. Noch kommen die 80 Spartipps als Empfehlungen daher. Macht die Bevölkerung jedoch zu wenig mit, drohen erneut Massnahmen, um eine Strom- oder Gasmangellage abzuwenden.Aber womit fängt man beim Energiesparen zu Hause bloss an? Was sagen die Leute in den Gassen von Bern zur bundesrätlichen Kampagne? Und wie hat man die Menschen bisher am effektivsten zum Sparen gebracht? Darum gehts in der neusten Folge vom Podcast Gesprächsstoff.Die Energieberaterin Saskia Frey-von Gunten sortiert und priorisiert die bundesrätlichen Energiespartipps und erklärt, wie so eine Beratung abläuft. Und wie sehr sie und ihr Team, das von der Regionalkonferenz Bern Mittelland beauftragt ist, im Moment gefragt sind. Unser Energiespezialist Simon Thönen, der seit fast vier Jahrzehnten über die Energiepolitik in unserem Land schreibt, erzählt von einer alten Berner Idee, welche die Leute wirklich zum Sparen animieren konnte und warum die bundesrätlichen Tipps nicht reichen werden.   Artikel zum Thema:Wie EWB und BKW mit einer alten Idee rasch Energie sparen könnten: Der Bund / Berner ZeitungSommaruga gibt 80 heisse Tipps für einen kalten Winter: Der Bund / Berner ZeitungDie Stadt will das Münster nicht mehr beleuchten: Der Bund / Berner Zeitung Moderation und Produktion: Sibylle HartmannSprecher: Vivienne KusterSound: Ane Hebeisen 

Ironside Podcast
Ep. 58 - Know Thyself with Rene von Gunten

Ironside Podcast

Play Episode Listen Later Jul 16, 2022 70:13


Rene von Gunten is a friend and incredible adventurer. He is an adept filmmaker and tells stories of people who do things differently. We discuss how asking questions is a catalyst to creativity and how all of us have stories to share. Check out his website and follow him on YouTube https://www.storyfilm.studio/vongunten

«Eisbrecher - der Hockey-Podcast von Tamedia»
Patrick von Gunten und der Einblick in die Sorgen der Jungen

«Eisbrecher - der Hockey-Podcast von Tamedia»

Play Episode Listen Later Feb 22, 2022 51:50


Warum haben die Schweizer Eishockey-Nachwuchsspieler häufig physische Defizite im Vergleich mit der Konkurrenz zum Beispiel aus Schweden? Warum kommen unsere Junioren im Durchschnitt zu weniger Erholung als die Skandinavier? Was machen diese besser? In welchem Bereich hingegen bietet die Schweiz ihren jungen Sportlern bessere Optionen? All diesen Fragen und vielen weiteren ist Patrick von Gunten in seiner Masterarbeit «Duale Karriere im  Schweizer Eishockey» nachgegangen. Im «Eisbrecher», dem Eishockey-Podcast von Tamedia gibt er einen Einblick in seine Erkenntnisse. Von Gunten hat vieles zu erzählen. Der frühere Kloten- und Biel-Spieler sowie WM-Zweite mit der Schweiz 2013 hat mit zwölf Nachwuchsverantwortlichen von NL-Clubs gesprochen und hat Feedback von über 200 Eishockey-Spielern von 15 bis 19 Jahren erhalten.

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Ta de Clinicagem
Episódio 117: 4 Clinicagens sobre Opioides

Ta de Clinicagem

Play Episode Listen Later Dec 1, 2021 69:42


João, Raphael e Marcela Belleza trazem quatro clinicagens importantes sobre um remédio muito comum da nossa prática médica: os opioides. Como prescrever? Quais efeitos adversos são comuns e como tratar? Como é a intoxicação por opioide? Como usar essa classe na dispneia e na tosse? Tudo isso nesse episódio! Minutagem em breve! Escala RIOSORD de risco de intoxicação por opioides https://paindr.com/wp-content/uploads/2015/09/RIOSORD-tool.pdf Referências: 1. Uptodate Dez 2021. Prevention and management of side effects in patients receiving opioids for chronic pain. Russell K Portenoy,Zankhana Mehta, Ebtesam Ahmed, Janet Abrahm, Diane MF Savarese 2. TASSINARI, Davide et al. Adverse effects of transdermal opiates treating moderate-severe cancer pain in comparison to long-acting morphine: a meta-analysis and systematic review of the literature. Journal of palliative medicine, v. 11, n. 3, p. 492-501, 2008 3. Uptodate Nov 2021. Approach to symptom assessment in palliative care. Victor T Chang, Thomas J Smith, Jane Givens 4. Manual de Cuidados Paliativos - Ministério da Saúde. 2020. 5. Uptodate 2021. Assessment and management of dyspnea in palliative care. Deborah Dudgeon, Eduardo Bruera, Jane Givens,Helen Hollingsworth. 6. JOHNSON, Miriam J.; CURROW, David C. Opioids for breathlessness: a narrative review. BMJ supportive & palliative care, v. 10, n. 3, p. 287-295, 2020. 7. Palliative care: Overview of cough, stridor, and hemoptysis in adults. Charles von Gunten, Gary Buckholz, Eduardo Bruera, Jane Givens. 8. MOLASSIOTIS, Alex et al. Interventions for cough in cancer. Cochrane Database of Systematic Reviews, n. 5, 2015. 9-YANCY JR, William S. et al. Efficacy and tolerability of treatments for chronic cough: a systematic review and meta-analysis. Chest, v. 144, n. 6, p. 1827-1838, 2013. 9. YANCY JR, William S. et al. Efficacy and tolerability of treatments for chronic cough: a systematic review and meta-analysis. Chest, v. 144, n. 6, p. 1827-1838, 2013. 10. Caraceni A, et al. Use of opioid analgesics in the treatment of cancer pain: evidence-based recommendations from the EAPC. European Palliative Care Research Collaborative (EPCRC), on behalf of the European Association for Palliative Care (EAPC) - Lancet Oncol 2012; 13: e58–68 www.thelancet.com/oncology Vol 13 February 2012 11. Jost L, Rolia F. Management of cancer pain: ESMO Clinical Recommendations. Annals of Oncology Volume 19, Supplement 2, May 2008, Pages ii119-ii121 12. Zeppetella, Giovambattista Impact and management of breakthrough pain in cancer, Current Opinion in Supportive and Palliative Care: March 2009 - Volume 3 - Issue 1 - p 1-6 doi: 10.1097/SPC.0b013e3283260658 13. Dowell D, Haegerich TM, Chou R. CDC Guideline for Prescribing Opioids for Chronic Pain — United States, 2016. MMWR Recomm Rep 2016;65(No. RR-1):1–49. DOI: http://dx.doi.org/10.15585/mmwr.rr6501e1 14. Management of Chronic Pain in Survivors of Adult Cancers: American Society of Clinical Oncology Clinical Practice Guideline Judith A. Paice, Russell Portenoy, Christina Lacchetti, Toby Campbell, Andrea Cheville, Marc Citron, Louis S. Constine, Andrea Cooper, Paul Glare, Frank Keefe, Lakshmi Koyyalagunta, Michael Levy, Christine Miaskowski, Shirley Otis-Green, Paul Sloan, and Eduardo Bruera Journal of Clinical Oncology 2016 34:27, 3325-3345 15. BABU, Kavita M.; BRENT, Jeffrey; JUURLINK, David N. Prevention of opioid overdose. New England Journal of Medicine, v. 380, n. 23, p. 2246-2255, 2019. 16. Osler, W. "Oedema of left lung-morphia poisoning." Montreal Gen Hosp Rep 1 (1880): 291

SRF Musikwelle Brunch
Blick auf eine grosse Jodelkarriere

SRF Musikwelle Brunch

Play Episode Listen Later Nov 14, 2021 57:23


Marie-Theres von Gunten wurde am 8. November 70-jährig. In dieser Stunde blickt sie zurück auf ihre lange Karriere. Noch immer ist sie aktiv als Dirigentin, Jodlerin und Komponistin: die gebürtige Luzernerin Marie-Theres von Gunten. Besonders erfolgreich ist sie als Komponistin: Ihre Lieder gehören zu den meistgesungenen überhaupt.  Seit vielen Jahren lebt Marie-Theres von Gunten auf dem Beatenberg, mit einem herrlichen Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau und den Thunersee - hier ist sie zu Hause. Ihr Wirken strahlt aber weit darüber hinaus: In den vergangenen über 50 Jahren hat sie enorm viel geleistet und erlebt durch den Jodelgesang, welcher nach und nach zu ihrem Beruf wurde. Als Gast im «SRF Musikwelle Brunch» blickt Marie-Theres von Gunten zurück auf ihre grosse Jodelkarriere - aber auch in die Zukunft.

Palliative Care Chat - University of MD Baltimore
Founders, Leaders and Futurists in Palliative Care: Charles von Gunten and Frank Ferris

Palliative Care Chat - University of MD Baltimore

Play Episode Listen Later Oct 11, 2021 60:25


Trained as a physician, Dr. Von Gunten let one of the first palliative care programs at Northwestern Hospital. He then led the San Diego Hospice and started and international program. He is editor of the Journal of Palliative Medicine. Dr. Ferris trained in Canada and developed home-based palliative care and then worked on the EPEC- O curriculum. He has participated in global development of palliative medicine.

Literatur - SWR2 lesenswert
Crossroads – Neue Geschichten vom Abbiegen

Literatur - SWR2 lesenswert

Play Episode Listen Later Oct 10, 2021 53:52


Abdulrazak Gurnah erhält den diesjährigen Literaturnobelpreis. Er erzählt von Flucht, Migration und einem neuen Leben anderswo. Jonathan Franzen legt mit „Crossroads“ die Geschichte einer amerikanischen Pfarrersfamilie vor. Und den ersten Teil einer Romantrilogie über moderne Mythen. Julia Franck schreibt wieder. „Welten auseinander“ heißt die intime Geschichte ihrer eigenen Familie, der sie schon als Dreizehnjährige entfloh. Der Autor Markus Ostermair empfiehlt Robert Walsers Roman „Jakob von Gunten". Eine Absage an den sozialen Aufstieg. Ein Bekenntnis zur Dienerschaft. „Die Rache ist mein“ heißt es bei Marie NDiaye. Rechtsanwältin trifft dreifache Kindsmörderin. Eine lebensverändernde Erfahrung. Daniela Strigls „Gedankenspiele über die Faulheit“ schließen auch die Oblomowerei mit ein. Ob Oblomow es nochmal schafft, aus dem Quark zu kommen? Sansibar und andere gute Gründe Abdulrazak Gurnah erhält den Literaturnobelpreis 2021 Gespräch mit dem Afrikanisten Manfred Loimeier Jonathan Franzen – Crossroads Aus dem Englischen von Bettina Abarbanell Rowohlt Verlag, 826 Seiten, 28 Euro ISBN 978-3-498-02008-8 Rezension von Alexander Wasner Julia Franck – Welten auseinander S. Fischer Verlag, 368 Seiten, 23 Euro ISBN 978-3-10-002438-1 Gespräch mit Anja Brockert Robert Walser – Jakob von Gunten Suhrkamp Verlag (1985), 192 Seiten, 7,99 Euro ISBN 978-3-518-37611-9 Lesetipp von dem Autor Markus Ostermair Marie NDiaye – Die Rache ist mein Aus dem Französischen von Claudia Kalscheuer Suhrkamp Verlag, 236 Seiten, 22 Euro ISBN 978-3-518-43031-6 Rezension von Pascal Fischer Daniela Strigl – Oblomowerei Aus: Gedankenspiele über die Faulheit Droschl Verlag, 56 Seiten, 10 Euro ISBN 9783990590775 Es liest: Monja Sobottka Musik: Louis Sclavis: „Carnets de route – Suite africaine“ Label: Bleu

Literatur - SWR2 lesenswert
Robert Walser - Jakob von Gunten

Literatur - SWR2 lesenswert

Play Episode Listen Later Oct 10, 2021 1:20


1905 kam der Schweizer Robert Walser nach Berlin. Er wollte Autor werden. In rascher Folge schrieb er „Geschwister Tanner“, „Der Gehülfe“ und „Jakob von Gunten“. Heute sind dies hochverehrte Romane der klassischen Moderne. Damals aber leider bloß lahme Ladenhüter. Eine entsetzliche Enttäuschung für den jungen Autor. So machte der Verzweifelte schließlich das Scheitern zum Prinzip, indem er sich zum Diener ausbilden ließ. Seine Erfahrungen aus der Dienerschule ließ er in seinen „Jakob von Gunten“ einfließen. Das Ziel: sich kleinmachen. Der Münchner Autor Markus Ostermair liebt den Roman „Jakob von Gunten“. Er hat selbst lange in der Obdachlosenhilfe gearbeitet und kennt die Schicksale der Menschen, die der Bürgerlichkeit entglitten sind. Letztes Jahr erschien Ostermairs Debütroman „Der Sandler“. Darin erzählt er von einem Obdachlosen, der mal Mathelehrer war. Auch so ein Sturz ins Bodenlose. Auf SWR2 empfiehlt Markus Ostermair heute Robert Walsers Roman „Jakob von Gunten“. Suhrkamp Verlag (1985), 192 Seiten, 7,99 Euro ISBN 978-3-518-37611-9

Spasspartout
«Uns gibt es noch!» Die Schweizer Kleinkunst-Szene gibt ein Lebenszeichen

Spasspartout

Play Episode Listen Later Sep 15, 2021 50:50


Nach einer Saison, die für die Bühnenkünstlerinnen und Bühnenkünstler keine war – oder höchstens eine zum Vergessen –, lechzen alle nach einer Saison, die sich hoffentlich «normaler» anfühlen wird. Damit die Künstlerinnen und Künstler auch in der Zeit der geschlossenen Theater nicht in Vergessenheit gerieten, haben die Deutschschweizer Künstler-Agenturen schon im April 2021 zur Selbsthilfe gegriffen: Sie organisierten in Olten einen grossen Kleinkunstanlass, bei dem 35 Ausschnitte aus aktuellen Programmen zu sehen waren. Zum Saisonstart sendet «Spasspartout» den zweiten Teil seiner Berichterstattung vom Agentur Showcase in Olten. Präsentiert und kommentiert werden die Auftritte von den Agentinnen und Agenten. Mit: Patti Basler & Philipp Kuhn, Bettina Dieterle, Michael Elsener, Martina Hügi, Valerio Moser, Valsecchi & Nater sowie Kilian Ziegler & Samuel Blatter Der 1. Teil ist nachzuhören im «Spasspartout» vom 28. April 2021 mit: Barbara Hutzenlaub, Jan Rutishauser, Rebekka Lindauer, Markus Schönholzer, Renato Kaiser, Jahresrückblick der Oltner Kabarett-Tage, Reeto von Gunten und Fatima Dunn

Spasspartout
«Uns gibt es noch!» Die Schweizer Kleinkunst-Szene gibt ein Lebenszeichen

Spasspartout

Play Episode Listen Later Apr 28, 2021 49:44


Es ist eine lange und wichtige Tradition: Mitte April trifft sich die Kleinkunst-Szene an der Schweizer Künstlerbörse. Aus bekannten Gründen war dieses Familientreffen letztes Jahr nicht möglich – und auch dieses Jahr wird die Künstlerbörse im Juni nur als Streaming-Veranstaltung stattfinden. Die Künstlerinnen und Künstler, die sich jetzt seit einem Jahr mit Absagen anstatt mit Engagements beschäftigen müssen, brennen darauf, so bald als möglich ein Lebenszeichen von sich zu geben. Darum haben sich sieben grosse Deutschschweizer Künstleragenturen zusammengeschlossen und organisierten gemeinsam vom 15. bis 17. April in Olten einen grossen Kleinkunst-Anlass, bei dem 35 Künstlerinnen und Künstler aufgetreten sind. Weil der Anlass am Wochenende vor den ersten Öffnungen im Kulturbereich stattfand, wurden die Auftritte in der Schützi Olten aufgezeichnet und per Stream in die gute Stube gesendet. «Spasspartout» pickte aus dem vielfältigen Programm die vielversprechendsten Ausschnitte heraus. Teil 1 am 28.04. mit Barbara Hutzenlaub, Jan Rutishauser, Rebekka Lindauer, Markus Schönholzer, Renato Kaiser, Jahresrückblick der Oltener Kabaretttage, Reeto von Gunten, Fatima Dunn. Teil 2 am 15.09. mit Martina Hügi, Trummer im Trio, Kilian Ziegler & Samuel Blatter, Bettina Dieterle, Valsecchi & Nater, Valerio Moser, Michael Elsener, Patti Basler & Philippe Kuhn.  Das vollständige Agentur-Showcase kann bis Ende Juni gestream werden. Mehr Infos auf www.agenturshowcase.ch 

SRF Musikwelle Brunch
Priska Wismer, die Jodlerin im Bundeshaus

SRF Musikwelle Brunch

Play Episode Listen Later Apr 25, 2021 56:46


Zum 18. Geburtstag bekam Priska Wismer von ihrer Gotte die erste Jodelstunde geschenkt. Von da an wurde das Jodeln zu einem wichtigen Ausgleich zu Familie, Beruf und Politik. Ihre Gotte war nicht irgendwer, sondern Marie-Theres von Gunten, eine der einflussreichsten Jodlerinnen der letzten Jahrzehnte. Im Jodlerchörli Geuensee standen die beiden von nun an gemeinsam auf der Bühne. Schon als Kind war Priska Wismer aufgeweckt und auch mutig. Mit ca. 11 Jahren bewarb sie sich bei der Fernsehsendung «Wetten dass...?». Sie konnte anhand von zwei Sätzen alle 200 Märchen der Gebrüder Grimm richtig zuordnen. Eine Rückmeldung vom TV-Sender kam aber erst vier Jahre später. So kam es dann doch noch zu diesem grossen TV-Auftritt bei Frank Elstner. Sie schaffte die Wette. Was sie damals aber noch nicht wusste: Ihr zukünftiger Mann schaute zu und dachte sich, diese Frau will ich mal heiraten. Heute haben die beiden fünf Töchter. Alle fünf singen heute gemeinsam mit ihrer Mutter im Familienchor Wismer. Im Moment wegen Corona leider nicht. Aber sie hoffen, bald wieder Auftritte machen zu können. Das Singen und Auftreten ist der liebste Ausgleich zur politischen Arbeit als CVP-Nationalrätin, der Priska Wismer seit 2019 nachgeht.

OBS
Robert Walsers sista steg i snön

OBS

Play Episode Listen Later Feb 16, 2021 10:04


Han skrev oläsligt små texter i blyerts och influerade både Kafka och Musil. Niklas Qvarnström tecknar ett porträtt av den schweiziske författaren Robert Walser. ESSÄ: Detta är en text där skribenten reflekterar över ett ämne eller ett verk. Åsikter som uttrycks är skribentens egna. Ursprungligen publicerad den 11 september 2019. I Robert Walsers allra första roman från 1907 Syskonen Tanner hade den hetat om den översatts till svenska finns en scen som ett knappt halvsekel senare skulle ges en spöklik relief i juldagssnön i utkanten av den schweiziska staden Herisau. Det av syskonen Tanner som påminner mest om författaren, den unge dagdrivaren och daglönaren Simon, är ute på en spatsertur i ett av de eviga vinterlandskap som gång på gång återkommer hos Walser som blanksidor där läsarens tankar kan sjunka in och nästan lämna synliga små avtryck. På väg uppför en bergssluttning får Simon syn på en man som ligger utsträckt bland tallarna i snön. En alltför tunt klädd man, med hatten snett över ansiktet som om han låg och tog igen sig en varm sommardag. Inga spår i snön avslöjar hur han har kommit dit, och vandraren inser att mannen är död och legat där länge. Han lyfter bort hatten och känner genast igen den döde. Det är den unge diktaren Sebastian, som drömt om att dra sig tillbaka från världen för att leva som en japansk munk. Också Robert Walser skulle komma att dra sig tillbaka från den offentlighet där han gästspelat under nittonhundratalets första decennier: som författare till en rad romaner och novellsamlingar som ignorerades av den läsande allmänheten och de litterära institutionerna. Från och med 1929 drog han sig tillbaka från världen i stort, och tillbringade de sista tjugoåtta åren av sitt liv på mentalsjukhus. Vår tids kloster, som en av Walsers mest passionerade beundrare, Nobelpristagaren Elias Canetti, kallade dem. Canettis beundran var så stor att han ska ha fantiserat om att BLI den schweiziske författaren från Biel vars målsättning för egen del med tiden verkar ha sammanfallit med den hos huvudpersonen i hans mest berömda roman, Jacob von Gunten från 1909. Den inleds med orden: Man lär sig mycket litet här, det saknas lärare, och vi pojkar på Benjamentainstitutet kommer inte att bli någonting, det vill säga vi kommer alla att bli något mycket litet och underordnat senare i livet. Benjamentainstitutet är en litterärt tillspetsad variant av den betjäntskola Walser gått på i Berlin 1905. En kort tid senare tog han plats som betjänt på slottet Danbrau i Oberschlesien, där han i lackskor och guldglänsande frack gick under namnet Monsieur Robert. Precis som för Simon Tanner, som hittade den döde diktaren i snön, blev de korta anställningarna därefter många. Ofta fick de bidra med miljöer till små förabsurdistiska dramer i prosaform som i synnerhet Kafka skulle stå i uttalad skuld till. Men från och med 1933 är allt en enda stor snövit blanksida. I och med att den 55-årige författaren, med den diskutabla diagnosen schizofreni, förflyttades från en öppnare anstalt i Bern till en mer sluten i Herisau lade han ner pennan för gott. Blyertspennan. Att skriva rent i bläck, för insändande av manuskript till de förlag som tröttnat på att hålla hans osålda böcker i lager eller de tidningar han inte längre kunde verka i efter att nazisterna jagat redaktörerna på flykten, hade han vid det laget redan slutat med. Åt läkarna som ställt skrivdon till hans förfogande fräser han: Jag har inte kommit hit för att skriva. Jag har kommit hit för att vara galen! Åren dessförinnan hade han förfinat vad han kallade sin blyertsmetod. Han tog första bästa papperslapp ett reklamblad, en teaterbiljett eller baksidan av ett telegram och fyllde de vita områdena med knappt millimeterhöga bokstäver i en snirklig frakturliknande handstil. Efter sig lämnade han inte mycket mer än en skokartong. Den innehöll 526 fullklottrade blad. Länge togs de som ett utslag av den galenskap han blivit inlagd för. Pyttesmå svårtydbara tecken, upprepade i prydliga rader eller slingrande mönster till synes för sin egen skull en monoman syssla som inte är ovanlig bland en del schizofrena. Det var först under åttiotalet, när litteraturvetarna Werner Morlang och Bernhard Echte påbörjade sitt arbete med att dechiffrera texterna, som de visade sig utgöra fullt begripliga och därtill fullkomligt utsökta prosastycken, dikter och minidramer skrivna i Walsers omisskännliga, på en gång artiga och drastiska stil. När de båda kryptograferna var färdiga i slutet av nittiotalet resulterade deras mödor i över 1800 boksidor av dessa så kallade mikroskrifter. Walser har kallats den ultimata försvinningskonstnären. Lika gåtfull och pytteliten som sina blyertsbokstäver. Man måste använda förstoringsglas för att han ska träda fram. Och det är svårt att inte se en parallell mellan mikroskrifterna och Walsers roll i litteraturhistorien. Sedd från långt håll verkar den närmast obefintlig, men vid närmare granskning framträder han som den hemliga ingrediensen i flera av de långt mer berömda författarskap han influerat inte bara Kafkas, utan även Robert Musils och Hermann Hesses för att bara nämna några. Mikroskrifterna har i två olika omgångar givits ut på svenska, översatta av den outtröttlige Peter Handberg. Först i den ena av två volymer som bokförlaget Symposion gav ut 2001, under den odiskutabla titeln Att vi lever i en ond värld. Därefter, våren 2019, på det lika filosofiskt inriktade förlaget Faethon, under en titel som i få ord sammanfattar så mycket av Walsers humor och livshållning: Betydande människor kallar mig ett barn. Samtidigt gav förlaget ut Handbergs översättningar av kortromanen Promenaden från 1917 och Vandringar med Robert Walser från 1957 av vännen och sedermera förmyndaren Carl Seelig. Walser älskade att röra sig. Gå. Spatsera. Promenera. Vandra. I ur och skur. Mil efter mil. Gärna i snö, med en trådsliten hatt som Seelig inte vågar anmärka på av risk att fördärva hans morgonhumör sedan de 1936 börjat vandra tillsammans, så ofta de får tillåtelse av sjukhusledningen och åtminstone varje söndag. De äter och dricker gott på den ditreste välgörarens bekostnad, och Robert Walser strör citatvänliga omdömen om litteratur och livet och till och med politik omkring sig. På andra sidan Bodensjön rasar snart kriget. Den tystnade författaren viker kuvert och klistrar påsar mellan utflykterna. Kriget tar slut. Så på juldagen 1956 snör han på sig kängorna efter en rikt tilltagen lunch för att bege sig ut på vandring. Carl Seelig har fått förhinder. Hans dalmatiner Ajax är sjuk. Han vill inte lämna hunden ensam och har skjutit upp nästa besök från jul till nyår. Men ingenting kan stå emellan den 78-årige patienten och hans enda egentliga källa till glädje, och snart är han omgiven av nyfallen snö. Detta snölandskap önskar jag mig vackert, står det i en av hans mikroskrifter. Den fortsätter: Förhoppningsvis utfaller det också så. Det var alldeles färskt, med en viss mjukhet var snön fortfarande av tillräcklig hårdhet. Inom mig ser det nu dygdesamt ut. Ute på samma fält där han långfredagen året före vandrat med Carl Seelig faller han ihop. Läkarna ska senare konstatera att han drabbats av en dödlig hjärtinfarkt. På polisfotografierna kan man se spåren i snön som lett honom fram till hans sista fotsteg. Den trådslitna hatten vilar visserligen inte över ansiktet som på diktaren Sebastian i hans första roman; den ligger en halvmeter från kroppen. Vänsterarmen är utsträckt. Det ser ut som om han börjat göra en snöängel, redo att lätta från marken. Dygdesamt. Niklas Qvarnström/författare och kritiker

Forum
Umstrittene Elektronische Identität

Forum

Play Episode Listen Later Feb 11, 2021 55:48


Online einkaufen ist praktisch. Ob Lebensmittel, Pflanzen, Trainerhosen oder Zugticket. Die Steuererklärung lässt sich online erledigen, genauso wie Rechnungen bezahlen. Der Bund möchte eine elektronische Identität. Gegen das E-ID Gesetz wurde das Referendum ergriffen.  Die Gegner der E-ID setzen sich dafür ein, dass der «digitale Pass vom Staat herausgegeben» werden soll, wie es auf der Homepage des Referendumskomitees heisst.  Die Befürworter sprechen von einem bewährten Schweizer Modell. Der Staat trete als Garant auf, lässt aber «innovative Anwendungen von privaten Firmen» zu, ist auf der Homepage der Befürworter zu lesen. Über das E-ID-Gesetz stimmen wir am 7. März ab. Was meinen Sie zur Elektronischen Identität? Soll der Staat mit privaten Firmen zusammenarbeiten? Oder soll er den digitalen Ausweis in eigener Regie herausgeben? Diskutieren Sie mit! Gäste in der Sendung:  * Pro: Judith Bellaïche, Nationalrätin GLP Zürich. Geschäftsführerin Swico, dem Verband der Informations- und Kommunikationstechnologie und der Internetbranche. * Contra: Andreas von Gunten, Verein Digitale Gesellschaft für Konsumentenschutz im digitalen Zeitalter. IT-Unternehmer.

Potzmusig HD
Potzmusig vom 09.01.2021 (Staffel 2021, Folge 147)

Potzmusig HD

Play Episode Listen Later Jan 9, 2021 37:36


Kulturschaffende können aufgrund der aktuellen Corona-Situation nicht mehr oder nur noch eingeschränkt auftreten. SRF leistet hier einen Beitrag und gibt Schweizer Kulturschaffenden unter dem Motto «Zäme stah» eine Bühne. Ein intimer und musikalischer Jahresauftakt bei «Potzmusig». Im SRF-Studio in Zürich wurden 50 Bands aus Rock, Pop, Hip-Hop, Jazz, Klassik und eben auch aus der Volksmusik aufgezeichnet. Nicolas Senn zeigt ein paar dieser Konzertausschnitte zusammen mit intimen Aussagen der MusikantInnen zu deren Situation und Befinden in der Coronankrise. Mit dabei ist das Innerschweizer Trio Ambäck mit Andreas Gabriel (Geige), Markus Flückiger (Schwyzerörgeli) und Pirmin Huber (Kontrabass). Das Trio geht mit seinem Musiksteil einen ganz eigenen Weg. Die Wurzeln liegen in der traditionellen Volksmusik aber Ambäck mischt diese virtuos und gefühlsvoll mit eigenen und Elementen aus der Jazzmusik. Kein Wunder spielen diese drei Volksmusiker auch auf den Bühnen der städtischen Clubs. Das urchig, lüpfige und lustige Quartett Waschächt überzeugt mit seinem vielfältigen Repertoire und den Talenten jedes einzelnen Musikers. Mit Frowin Neff als Kapellmeister am Akkordeon, unterstützt durch Michi Jud am Akkordeon, Ueli Stump am Klavier und Carlo Gwerder am Kontrabass. Im Repertoire der Formation finden sich sowohl urchige und bodenständige Klänge als auch sorgfältig ausgesuchte Melodien aus der Unterhaltungsmusik. Der Bündner Klarinettist Pius Baumgartner hat sich mit seinem Trio Pius Baumgartner einen Traum erfüllt. Er spielt mit der Akkordeonistin Jacqueline Wachter und der Bassistin Martina Rohrer eigene und traditionelle Kompositionen im Bündnerstil. Mal lüpfig und urchig, mal liebevoll und besinnlich. Reto Wühtrich (Schwyzerörgeli) und seine Kollegen spielen im Schwyzerörgeliquartett UrWurzu vorallem traditionelle Stücke. Lukas Steiner (Schwyzerörgeli), Reto Jaun (Schwyzerörgeli), Dominik Wüthrich (Bass). The Fränzli Görls mit Madlaina Janett, Anna Staschia Janett und Cristina Janett sind alle Nachkommen und Mitglieder der bekannten und legendären Engadiner Ländlerkapelle Ils Fränzlis da Tschlin. Die drei jungen Frauen machen mit ihrem Trio ihr eigenes Ding und begeistern mit ihrer liebevollen und präzisen Spielart. Die erst 21-jährige Luzerner Jodlerin Arlette Wismer wurde sehr früh mit dem Musik- und Jodelvirus infiziert. Kein Wunder, sie stammt auch aus einem musikalischen Umfeld. Schon Mutter Priska Wismer jodelte mit Marie-Theres von Gunten zusammen. Arlette geht mit traditionellen und eigenen Kompositionen nun ihren eigenen Weg. Auf der Bühne wird sie von ihrer Schwester Leoni und der Akkordeonistin Doris Erding begleitet. Josef Rempfler (Geige), Benjamin Rempfler (Hackbrett) und Walter Neff (Kontrabass) machen mit dem Appenzeller Echo vielseitige und abwechslungsreiche Musik. Mit ihrem Können decken die drei Musiker aus Appenzell fast die ganze Bandbreiter der Appenzellermusik ab. Dabei spielen sie traditionelle, eigene und auch moderne Kompositionen in verschiedenen Kombinationen. Die beiden Vollblutmusiker Marcel Zumbrunn und Remo Gwerder kennen sich seit über 20 Jahren. Doch offiziell als Formation musizieren die beiden erst seit kurzem. Unterstüzt werden sie am Kontrabass durch den Toggenburger Christian Grob. Das Trio Örgeliwirbel spielt urchige und unterhaltende Schwyzerörgelimusik.

Potzmusig
Potzmusig vom 09.01.2021 (Staffel 2021, Folge 147)

Potzmusig

Play Episode Listen Later Jan 9, 2021 37:36


Kulturschaffende können aufgrund der aktuellen Corona-Situation nicht mehr oder nur noch eingeschränkt auftreten. SRF leistet hier einen Beitrag und gibt Schweizer Kulturschaffenden unter dem Motto «Zäme stah» eine Bühne. Ein intimer und musikalischer Jahresauftakt bei «Potzmusig». Im SRF-Studio in Zürich wurden 50 Bands aus Rock, Pop, Hip-Hop, Jazz, Klassik und eben auch aus der Volksmusik aufgezeichnet. Nicolas Senn zeigt ein paar dieser Konzertausschnitte zusammen mit intimen Aussagen der MusikantInnen zu deren Situation und Befinden in der Coronankrise. Mit dabei ist das Innerschweizer Trio Ambäck mit Andreas Gabriel (Geige), Markus Flückiger (Schwyzerörgeli) und Pirmin Huber (Kontrabass). Das Trio geht mit seinem Musiksteil einen ganz eigenen Weg. Die Wurzeln liegen in der traditionellen Volksmusik aber Ambäck mischt diese virtuos und gefühlsvoll mit eigenen und Elementen aus der Jazzmusik. Kein Wunder spielen diese drei Volksmusiker auch auf den Bühnen der städtischen Clubs. Das urchig, lüpfige und lustige Quartett Waschächt überzeugt mit seinem vielfältigen Repertoire und den Talenten jedes einzelnen Musikers. Mit Frowin Neff als Kapellmeister am Akkordeon, unterstützt durch Michi Jud am Akkordeon, Ueli Stump am Klavier und Carlo Gwerder am Kontrabass. Im Repertoire der Formation finden sich sowohl urchige und bodenständige Klänge als auch sorgfältig ausgesuchte Melodien aus der Unterhaltungsmusik. Der Bündner Klarinettist Pius Baumgartner hat sich mit seinem Trio Pius Baumgartner einen Traum erfüllt. Er spielt mit der Akkordeonistin Jacqueline Wachter und der Bassistin Martina Rohrer eigene und traditionelle Kompositionen im Bündnerstil. Mal lüpfig und urchig, mal liebevoll und besinnlich. Reto Wühtrich (Schwyzerörgeli) und seine Kollegen spielen im Schwyzerörgeliquartett UrWurzu vorallem traditionelle Stücke. Lukas Steiner (Schwyzerörgeli), Reto Jaun (Schwyzerörgeli), Dominik Wüthrich (Bass). The Fränzli Görls mit Madlaina Janett, Anna Staschia Janett und Cristina Janett sind alle Nachkommen und Mitglieder der bekannten und legendären Engadiner Ländlerkapelle Ils Fränzlis da Tschlin. Die drei jungen Frauen machen mit ihrem Trio ihr eigenes Ding und begeistern mit ihrer liebevollen und präzisen Spielart. Die erst 21-jährige Luzerner Jodlerin Arlette Wismer wurde sehr früh mit dem Musik- und Jodelvirus infiziert. Kein Wunder, sie stammt auch aus einem musikalischen Umfeld. Schon Mutter Priska Wismer jodelte mit Marie-Theres von Gunten zusammen. Arlette geht mit traditionellen und eigenen Kompositionen nun ihren eigenen Weg. Auf der Bühne wird sie von ihrer Schwester Leoni und der Akkordeonistin Doris Erding begleitet. Josef Rempfler (Geige), Benjamin Rempfler (Hackbrett) und Walter Neff (Kontrabass) machen mit dem Appenzeller Echo vielseitige und abwechslungsreiche Musik. Mit ihrem Können decken die drei Musiker aus Appenzell fast die ganze Bandbreiter der Appenzellermusik ab. Dabei spielen sie traditionelle, eigene und auch moderne Kompositionen in verschiedenen Kombinationen. Die beiden Vollblutmusiker Marcel Zumbrunn und Remo Gwerder kennen sich seit über 20 Jahren. Doch offiziell als Formation musizieren die beiden erst seit kurzem. Unterstüzt werden sie am Kontrabass durch den Toggenburger Christian Grob. Das Trio Örgeliwirbel spielt urchige und unterhaltende Schwyzerörgelimusik.

Treffpunkt
Die Wurst ist ein Symbol für den Schweizer Föderalismus

Treffpunkt

Play Episode Listen Later May 14, 2020 57:22


Für viele Schweizer ist die Wurst ein Stück Heimat. Kein Wunder hat jede Region ihre Extrawurst. Fritz von Gunten hat der Schweizer Wurst ein ganzes Buch gewidmet und sagt: «Die Wurst ist ein Synonym für den Föderalismus.» Fritz von Gunten reiste für seine Recherche über die Wurst durch die ganze Schweiz. Dabei hat er gesehen, dass jede Region ihre Wurst hat und stolz darauf ist. Daher seine Aussage: «Die Wurst ist ein Synonym für den Föderalismus.» Die Sendung «Treffpunkt» zeigt auf, wie tief die Wurst in unserer Kultur verankert ist und wie sie unser Zusammenleben geprägt hat.

Potzmusig
Potzmusig vom 21.03.2020

Potzmusig

Play Episode Listen Later Mar 21, 2020 31:09


Militärbetriebe, Skipisten, Touristen, eine russische Vergangenheit oder ägyptische Investoren – dafür steht Andermatt. Und natürlich gibt es urchige Ländlermusik im Urkanton. Nicolas Senn hat einige Musiker ins Restaurant Sonne eingeladen und veranstaltet mit ihnen eine gemütliche Stubete. In den Wintermonaten dringen nur wenige Sonnenstrahlen in den Andermatter Dorfkern. Zu hoch sind die Berggipfel ringsum. Mit Potzmusig strahlt aber zumindest das Restaurant Sonne an diesem Abend. Und das nicht nur wegen der installierten Scheinwerfer der Fernsehcrew. Nicolas Senn präsentiert eine abwechslungsreiche, urchige, aber auch überraschende Musiksendung. Dazu hat der Moderator einheimische und auswertige Musikantinnen und Musikanten eingeladen. Die kürzeste Anreise hatte die Hüüsmüsig Gehrig. Eine Andermatter Famileinkappele mit Vater Franz Gehrig am Klavier, Sohn Fränggi am Akkordeon und Tochter Maria an der Violine. Unterstützt werden die drei von Ruedi Zurfluh am Kontrabass. Sie sind bekannt für ihr breites Repertoire, ihre grosse Spielfreude und ihre Präzision. Maria und Fränggi Gehrig haben beide an der Musikhochschule in Luzern studiert. Als Duo spielen sie zusätzlich nur mit Geige und Akkordoen. Auch aus dem Urnerland begrüsst Nicolas Senn das Echo vom Ürnerländli. Eine reine Frauenformation mit Angela und Julia Gisler an den Handorgeln und Marianne Ziegler am Bass. Die Ländlerkapelle GrischArt musste für die Reise nach Andermatt den verschneiten Oberalppass überwinden. Die fünf Bündner Musikanten kamen aber pünklich zur Sendung mit der Bahn in Andermatt an und begeistern das Publikum mit ihrem Bündnerstil und der Besetzung von zwei Klarinetten, zwei Schwyzerörgeli und einem Kontrabass. Aus dem Baselbiet begrüsst Nicolas Senn das Jodelduett Claudia Steger-Eva Bürgin und ihre Begleiterin Sonja Schälin. Die Jodlerinnen tragen ein schönes Lied von Marie-Theres von Gunten vor und geben einen Ausblick auf das bevorstehende Eidgenössische Jodlerfest im Juni in Basel. Die Nachwuchsformation mier drey überrascht mit ihrer Besetzung. Die drei jungen Musikanten spielen mit Klarinette, Fagott und Schwyzerörgeli. Passend spielen sie einen rassigen Klezmer-Titel. Eine unerwartete Besetzung hat auch Mirakolo. Saxophon und Trompete könnte man ja der Ländlermusik noch zuordnen, aber eine elektrische Bassgitarre und ein Schlagzeug sieht man nicht alle Tage. Die Berner interpretieren einen alten Klassiker neu, passend zur Region. Man darf sich freuen. Und Nicolas Senn nutzt die Gelegenheit und nimmt bei Musiker und Skilehrer Fränggi Gehrig eine Skilektion.

Potzmusig HD
Potzmusig vom 21.03.2020

Potzmusig HD

Play Episode Listen Later Mar 21, 2020 31:09


Militärbetriebe, Skipisten, Touristen, eine russische Vergangenheit oder ägyptische Investoren – dafür steht Andermatt. Und natürlich gibt es urchige Ländlermusik im Urkanton. Nicolas Senn hat einige Musiker ins Restaurant Sonne eingeladen und veranstaltet mit ihnen eine gemütliche Stubete. In den Wintermonaten dringen nur wenige Sonnenstrahlen in den Andermatter Dorfkern. Zu hoch sind die Berggipfel ringsum. Mit Potzmusig strahlt aber zumindest das Restaurant Sonne an diesem Abend. Und das nicht nur wegen der installierten Scheinwerfer der Fernsehcrew. Nicolas Senn präsentiert eine abwechslungsreiche, urchige, aber auch überraschende Musiksendung. Dazu hat der Moderator einheimische und auswertige Musikantinnen und Musikanten eingeladen. Die kürzeste Anreise hatte die Hüüsmüsig Gehrig. Eine Andermatter Famileinkappele mit Vater Franz Gehrig am Klavier, Sohn Fränggi am Akkordeon und Tochter Maria an der Violine. Unterstützt werden die drei von Ruedi Zurfluh am Kontrabass. Sie sind bekannt für ihr breites Repertoire, ihre grosse Spielfreude und ihre Präzision. Maria und Fränggi Gehrig haben beide an der Musikhochschule in Luzern studiert. Als Duo spielen sie zusätzlich nur mit Geige und Akkordoen. Auch aus dem Urnerland begrüsst Nicolas Senn das Echo vom Ürnerländli. Eine reine Frauenformation mit Angela und Julia Gisler an den Handorgeln und Marianne Ziegler am Bass. Die Ländlerkapelle GrischArt musste für die Reise nach Andermatt den verschneiten Oberalppass überwinden. Die fünf Bündner Musikanten kamen aber pünklich zur Sendung mit der Bahn in Andermatt an und begeistern das Publikum mit ihrem Bündnerstil und der Besetzung von zwei Klarinetten, zwei Schwyzerörgeli und einem Kontrabass. Aus dem Baselbiet begrüsst Nicolas Senn das Jodelduett Claudia Steger-Eva Bürgin und ihre Begleiterin Sonja Schälin. Die Jodlerinnen tragen ein schönes Lied von Marie-Theres von Gunten vor und geben einen Ausblick auf das bevorstehende Eidgenössische Jodlerfest im Juni in Basel. Die Nachwuchsformation mier drey überrascht mit ihrer Besetzung. Die drei jungen Musikanten spielen mit Klarinette, Fagott und Schwyzerörgeli. Passend spielen sie einen rassigen Klezmer-Titel. Eine unerwartete Besetzung hat auch Mirakolo. Saxophon und Trompete könnte man ja der Ländlermusik noch zuordnen, aber eine elektrische Bassgitarre und ein Schlagzeug sieht man nicht alle Tage. Die Berner interpretieren einen alten Klassiker neu, passend zur Region. Man darf sich freuen. Und Nicolas Senn nutzt die Gelegenheit und nimmt bei Musiker und Skilehrer Fränggi Gehrig eine Skilektion.

Die fünfte Schweiz
Carole Saurer in Kanada – fernab von Enge, Lärm und Hektik

Die fünfte Schweiz

Play Episode Listen Later Mar 8, 2020 14:13


Der Westen Kanadas begeistert Carole Saurer bereits seit mehr als 30 Jahren. Vor fünf Jahren hat sie ihren Traum vom Auswandern in die Tat umgesetzt. Seither lebt sie mit ihrer Familie an einem Ort, wo sich Bär und Hase gute Nacht wünschen. Mit dem Gedanken, die Schweiz zu verlassen, spielte Carole Saurer viele Jahre. Schon als sie 1989 mit ihrem Mann Ueli Kanada bereiste, war sie fasziniert von der Natur, der Freiheit und den weitläufigen Wäldern Nordamerikas. Doch ihren Bauernbetrieb in Gunten am Thunersee wollte die Familie nicht einfach so aufgeben. Auch wenn sie sich immer häufiger an den Schweizer Vorschriften störte. «Im Internet das Landstück per Zufall entdeckt» Es folgten weitere Reisen nach Kanada. Der Wunsch, auszuwandern, wurde immer stärker. «Als ich dann im Internet ein Resort entdeckte, das zum Verkauf stand, packten wir die Chance», so die 48-jährige Carole Saurer. «Zumal auch unsere beiden Töchter Interesse am Auswandern bekundeten.»  Nach einigen bürokratischen Hürden, die es zu überwinden galt, war es 2015 schliesslich so weit: Carole Saurer verliess gemeinsam mit ihrem Mann, ihren beiden Töchtern und dem Schwiegersohn die Schweiz und zog in die Stadt Smithers. Ihren Entscheid bereut sie bis heute keine Minute.

Career Crashers
24 - Speed Kills: Morgan Von Gunten on How Moving Fast Sets You Apart While Job Hunting

Career Crashers

Play Episode Listen Later Feb 18, 2020 17:48


Each and every member of the Crash team has a cool story about crashing their career. This week, we hear from our editor and content manager Morgan Von Gunten on how she took the unconventional path to education and won her role on the Crash team. Learn more about Morgan on her site morganvongunten.com In this episode: - How Morgan won her opportunity with Crash - Why Morgan chose a startup apprenticeship program instead of going to college - Isaac's perspective on why Morgan stood out from other candidates - Why speed matters when you're on the job hunt - How Morgan quickly created a pitch for her role with Crash, even though she didn't know a lot about the role - Morgan's advice for young people that are interested in working in marketing - Why writing publicly is one of the most valuable things you can do We also want to hear your story. If you've created an opportunity and found a career that makes you feel alive, send it to Isaac [at] crash.co For more resources on creating a great career Check out Crash.co and download our book, Crash Your Career. Get it on Amazon or at crash.co/crashyourcareer

Kirchenfenster auf Radio BeO
Ehrfurcht vor dem Leben

Kirchenfenster auf Radio BeO

Play Episode Listen Later Sep 3, 2019 61:41


Was ist die Aufgabe des Vereins und wie lässt sich die Ethik der «Ehrfurcht vor dem Leben» an Jugendliche aus der Schweiz vermitteln? Die Sendung informiert über die Entstehung des Hilfsvereins und dessen Arbeit in Afrika und der Schweiz. In einem Gespräch ist ausserdem der Präsident Fritz von Gunten zu hören.Marianne Lauener

Entretiens - Talks
Jean - Pierre Rochat: La Sculpture Robert-Walser à Bienne

Entretiens - Talks

Play Episode Listen Later Aug 20, 2019 12:33


L'artiste Thomas Hirschhorn a pris de grands risques avec sa sculpture Walser à Bienne. Il s’érige contre toutes les conventions artistiques, il ouvre grand les portes à tous ceux qui veulent bien entrer dans cette sculpture habitable. Un des permanents de ce projet est l’écrivain Jean-Pierre Rochat, qui réside dans « l’Institut Benjamenta » à l’intérieur de la sculpture (l’Institut Benjamenta étant dans le roman de Robert Walser le pensionnat pour garçons où l’on apprend qu’une chose – obéir sans discuter (deutsch : Jakob von Gunten)). Rochat écrit quotidiennement une histoire qu’il lit devant le public. Quel rapport de cette sculpture faite de bric et de brac avec Robert Walser ? Quelles sont les difficultés de tous les jours ? https://www.robertwalser-sculpture.com/home/ http://www.felixschneider.ch/uncategorized/dem-kunstbetrieb-entkommen/

Fahrenheit 2019
Roberto Calasso - Jakob von Gunten di Robert Walser.

Fahrenheit 2019

Play Episode Listen Later Jun 11, 2019


Jakob von Gunten di Robert Walser.

Talk: Wermuth fragt
Wermuth fragt – Andreas von Gunten

Talk: Wermuth fragt

Play Episode Listen Later Apr 16, 2019 59:53


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Talk - Kanal K
Wermuth fragt – Andreas von Gunten

Talk - Kanal K

Play Episode Listen Later Apr 16, 2019 59:53


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Medientalk
Medientalk: Das neue EU-Urheberrechtsgesetz

Medientalk

Play Episode Listen Later Mar 30, 2019 34:46


Was bedeutet das neue Urheberrechtsgesetz der EU für die Schweiz?Und was für den Journalismus in der Schweiz? Eines ist klar: der 26. März 2019 dürfte uns noch lange beschäftigen. Das EU Parlament hat ein neues Urheberrecht beschlossen. Aus Sicht von Kultur- und Medienschaffenden stehen dabei zwei Artikel im Zentrum - umgangssprachlich bekannt als Artikel 11 und 13. Die Nummern der Artikel haben mittlerweile geändert - aber die umstrittenen Inhalte sind geblieben. Es geht um Dinge wie ein Leistungsschutzrecht, um Copyright und mögliche Uploadfilter. Kritiker sprechen vom Ende des freien Internets. Befürworter von einer realen Chance, Kunst- und Medienschaffende, sowie Verlage besser an den Gewinnen von Plattformen wie Google und Facebook zu beteiligen. Was genau verändert das neue Urheberrechtsgesetz der EU für Userinnen und User? Was heisst das für den Informationsjournalismus? Und was bedeutet ein Gesetz, dass die EU beschliesst für die Schweiz? Im Medientalk diskutieren: * Andreas von Gunten, Unternehmer, Netzaktivist und Mitglied der NGO "Digitale Gesellschaft". * Mirjam Teitler, Rechtskonsulentin des Verbands Schweizer Medien und Vorstandsmitglied von ProLitteris.

Shine.FM Podcasts
Shine.FM Momcast #1: Easier to Give than Receive with Guest Mindy von Gunten

Shine.FM Podcasts

Play Episode Listen Later Nov 7, 2018 16:21


Join Shine.FM's Heather Erbe for the debut episode of Shine.FM's Momcast. In this episode, Heather welcomes guest Mom, Mindy von Gunten as they chat about how it is sometimes easier as a Mom to give, but difficult to receive.

Yoga Happiness Podcast by Burgundie
Podcast Interview with Dr. Charles von Gunten

Yoga Happiness Podcast by Burgundie

Play Episode Listen Later Sep 6, 2018 45:19


My interview with Dr. Charles von Gunten was such a delightful experience. He shared the story of how he chose palliative care and how the nurses we worked with gently taught him to unlearn some of the standard practices of care that he had learned for other disciplines. We discuss the difference between hospice and palliative care, as well as the hospice model and how different it is from other medical specialties. Why can't we treat patients with this kind of care in all areas of medicine? And we talked about the beauty that can be seen and experienced in the death of a loved one. I've experienced that myself and we talk about that. I hope you enjoy this discussion.

Journal of Oncology Practice Podcast
Palliative Care in the Global Setting Summary

Journal of Oncology Practice Podcast

Play Episode Listen Later Aug 27, 2018 27:03


Dr. Jim Cleary talks with Dr. Pennell about this new resource-stratified guideline, which provides guidance to clinicians and policymakers on implementing palliative care in resource-constrained settings.   Welcome back, everyone, to the ASCO Journal of Oncology Practice podcast. This is Dr. Nate Pennell, medical oncologist at the Cleveland Clinic and consultant editor for the JOP. Now over the last decade or so, there has been a major change in our approach to the care of advanced cancer patients with the recognition of the importance of palliative care. There have been a number of trials now showing that integrating palliative care into cancer patients' care can make a major impact on their quality of life and possibly even their survival. And as a result, the involvement of palliative medicine has become part of treatment guidelines. However, much like cutting edge biomarker testing or expensive drugs, specialist-driven palliative care also takes a fair amount of resources that are not available everywhere. So joining me today to talk about this is Dr. Jim Cleary, who just moved from the University of Wisconsin Carbone Cancer Center, where he started the palliative care program in 1996 and for the last seven years, has led the Pain and Policy Studies Group, a WHO collaborating center for pain policy and palliative care. He's now been recruited to the Indiana University School of Medicine in Indianapolis, where he'll be the professor of medicine and Walther's senior chair in support of oncology and director of the supportive oncology program at the IU Simon Cancer Center. He's going to focus on building a program focusing on global supportive care and palliative care, which makes him the perfect person today for us to talk to about the recommendations of an expert panel that's going to be published this month in the JOP titled, Palliative Care in the Global Setting ASCO Resource-Stratified Practice Guideline Summary. Jim, thanks so much for joining us. Why, thank you very much for having me-- a real honor. So can you start out a little bit by telling us about the progression of the role of palliative care in oncology, and what has led to the impetus for forming the panel that you were a part of? So if we look back historically to the introduction of palliative care throughout medicine, it's actually been primarily in cancer care. If we go back to the original WHO guidelines in the 80s, it was all focused on cancer patients. And it's interesting if one looks at the very definition of palliative care from the word go, they said all the principles of palliative care can be applied upstream, earlier in the course of patients' illnesses from the-- even from the 80s. But as we look at it historically, and particularly in the US, with the introduction of the Hospice Benefit, palliative care really became brink of death care. So that you didn't get hospice or pallative care involved until someone was actively dying. So we were missing out on that very principle of-- let's address all the issues, the skills that palliative care provides early on. Let's address these earlier on in the course of people's illness, particularly when it comes to people with advanced disease. And it doesn't just have to be advanced disease to be including the skill set. So people who are getting chemotherapy, some may support it or call it supportive oncology, but really, it's the same principle-- supportive oncology, palliative care. It's total person care of patients with cancer and dealing with cancer. So as we look at those, the studies have been coming out saying it improves quality of life. You mentioned the survival benefit that's been suggested or hypothesized. And while that may be there, for me, that's not the primary reason for doing this. It's the right thing to be doing-- to be addressing quality of life. And even trying to get us to move beyond what seems to be that magic mark of survival-- length of survival or time of survival may not be the only important thing. Quality of life is becoming increasingly important as we address many of these issues. ASCO has recognized this, and in 2016, they actually published a paper-- again, a guideline-- the integration of palliative care into standard oncology care. And that was released in 2016, and it was based on what we would call research that was done in maximal resource institutions, largely in the high income countries. The United States, Canada, Western Europe, Australia-- those sorts of countries. What the situation is in the world is that probably 80% of the cancers are now being diagnosed in low and middle income countries. And in those countries, most people are actually being diagnosed with advanced disease. And this comes from the paucity of person power in terms of diagnosis, the lack of surgeons, the remoteness that these people-- where they live. They're really presenting in different ways. So as ASCO looked at this, and they've done this as well with cervical cancer, they said, let's get a guideline that is resource-stratified. So let's look at the issues that low and middle income countries face in getting this integration of palliative care and supportive oncology across the board. And that's what we aim to do in this setting. No, that sounds like a very important intervention. I have a soft spot in my heart for this topic. Because when I was a fellow at Mass General Hospital, that was when Jennifer Temel was running her initial trial of head of care that led to this possible survival benefit, which was just suggested retrospectively, or at least post hoc, in that analysis, but I remember when this was greeted with a lot of skepticism-- that palliative care was that important in cancer care. And of course, now people broadly accept how important it is. So I'm great to see that this is going to be extended outside of just academic centers in the United States. So one of the questions I have for you before we kind of delve into your paper, and this is a conversation I've had with Dr. Temel, as well. Most of the data is not just in maximized resource centers and countries, but also seems to focus on specialists trained in palliative medicine. Do we understand the aspects of palliative medicine, and what leads to quality of life benefits, enough to be able to extract those different pieces out and then extend them out beyond palliative care trained physicians? I don't think we do yet. And we need to do more research on this. And I know that Jennifer currently has a query study that is looking at the role of telemedicine. At about the same time that Jennifer was doing the study in Boston, we actually did a similar study out of the University of Wisconsin, which looked at an internet intervention through CHESS-- Comprehensive Health Enhancement Support System-- and the service was integrating palliative care information, internet support for both patient and caregiver. And we actually found a survival benefit that mirrored this-- the Temel effect-- for people who use the internet system. So I don't think we have a very good start understanding at all. I think Charles von Gunten has equally identified that there is this difference between primary, secondary, and tertiary palliative care. And primary palliative care is what all clinicians should be able to do. In Charles' papers that he's written on this, he's talked about oncologists should have a secondary level of palliative care knowledge and experience and be able to do this. And then really you need the tertiary level, or the specialty team, involved in palliative care for the difficult cases. I'm not convinced, still to this day, that I need to see every cancer patient with advanced disease. What we need to do in palliative care teams is actually fill in the holes when the current treating oncology team is not able to provide them. And if you have an oncologist who is excellently trained in symptom management, communication-- together with good nurses and social workers, pastoral care, spiritual care, who can come in and help with this-- the role of the palliative care physician may actually go on the palliative care team. Maybe a little moot in most settings, but really, it's filling in the holes and coming in and making sure that patients are getting the appropriate level of care. That appropriate level of care really does become tough in resource poor-- resource challenged settings. And that's probably true even in the United States, as well as in low and middle income countries. If the only health care center within 100 miles is actually with a primary health worker with minimal training, how do you get appropriate oncology care, let alone an appropriate palliative care integrated into that? And I think one of the challenges that some of our panelists from low and middle income countries had was, well, how do you actually define good cancer care in our country? And that continues to be a country many people-- and I'll come back to remind listeners that hepatocellular cancer is actually one of the most common cancers in the world. And many of these people who have, and end up dying of, hepatocellular cancer never actually see an oncologist. Now I agree that that makes sense in so many places-- just even in our own country here, patients struggle to reach specialist oncology care. And so I think the idea of Jennifer's, of trying to be able to do palliative medicine consults with telemedicine, is certainly an interesting potential solution for that. So let's just dig into the panel's recommendations here, shall we? The guidelines are divided into different sections. And each section is very nicely broken down into what you term as basic, limited, enhanced, and maximal sections, depending on the available resources. So maybe we could go through them one at a time, and you can talk a little bit about them. So I think the first section is called, "Palliative Care Models." Can you talk a little bit about that? So what we were doing with the palliative care model with the [? gain, ?] if you think about some of these basic, limited, enhanced, and maximal, we were saying, hey, basic is the primary health care center which I mentioned. It may be a community health worker, or a clinical officer as they are commonly called. It may not be a physician. There may be a nurse, but they may not even be a nurse in some of those settings. So the recommendation is that we should be training and addressing these people to actually even start thinking about palliative care needs in this setting. So it's saying throughout the whole system, we need to be building in palliative care needs. Particularly in advanced cancer, one of the issues that comes up significantly, and is under Item 7, is ensuring that we have access to opioids for pain relief. And this becomes very difficult if you're talking about a rural community-- no one with a physician license or a nurse license. How do we actually get appropriate pain relief to these people, who may never see an oncologist, as they're dealing with advanced cancer needs? So we've gone through and actually looking at the strength of evidence saying, yes, this has to be integrated throughout the whole health care system. And there are evidence from different models as we look at places like Kenya and Malawi as they've introduced palliative care throughout these settings. It's quite possible. Uganda actually has nurses out in many of the districts in Uganda, who are now licensed because of their special training, to actually dispense morphine. And that's a real change. We go to other countries, which have a shortage of physicians interested in palliative care and doing this, and there are physician groups who actually say, there's no way nurses are ever going to be able to do that. Professional protectivism, if you want to look at it-- boundary protecting. No right answers, but I think these need to be considered. And we need to think outside the box with the models of care that we're providing to ensure the appropriate people are getting them. I visited a hospital in Zambia-- the Children's Hospital in Lusaka-- where each child with leukemia had a small bottle of morphine on the top of their locker, which the parents were administering to the children for appropriate pain relief because of their leukemia. Really quite incredible to watch this going on in a resource poor setting, and this was entrusted to the parents to do with appropriate education. Because they're the ones who are most concerned and available to do this sort of work. I've actually been to hospitals in other parts of Africa where the drug cupboard has actually been empty and the lock broken, and it takes 15 to 20 minutes to go to central pharmacy to actually get some morphine. So when someone is complaining of pain, that's not a good situation. So we need to make sure that all of these things actually fall into place and develop good care models. And that's really what recommendation number one does. Recommendation number two goes to look and talks about timing. And this comes up as a critical-- when should you get palliative care needs addressed? And as I said with the primary, secondary, and tertiary, really, they should be addressed from the point of diagnosis, if not even before diagnosis if you suspect someone has advanced disease. And so you're really saying, hey, let's consider this from the word go with everyone in the course of the illness-- a palliative care team, not just the needs of the patient. But a team, in the basic and limited settings, should probably get involved with overwhelming symptoms, particularly metastatic disease. And if a decision not to go for life prolonging therapy is made, that's when I think we need to be engaging teams at that stage. And really, it's coming in with the maximal. And if you've got the appropriate resources, it's saying everyone. And this comes from the 2016 guidelines as well. We should have this integration early in the diagnosis and ideally within eight weeks of diagnosis. The palliative care team should actually be involved at that stage. Oh, that makes perfect sense. I certainly remember when this idea of early palliative care started coming out. And it's so much easier for the patients when they are plugged in and connected with the palliative medicine team earlier in their disease, rather than trying to call them in late. And it's much more jarring and disturbing to them, and they don't get nearly as much of the benefit of the care, I think, at that point. And often pain control is a way I get involved early on. Other symptom management-- how can we help you through chemotherapy? Some of the issues go on. It does actually open up opportunities. Yes, I can maybe spend some more time there than the oncologist. Many nurse practitioners-- advanced practice nurses-- are actually doing this on their own. But it's coming in and helping the oncologist. It's building up that team. And as the disease transitions, that jarring nature of all this-- this guy who's now coming to meet you because I've run out of options. No, you're part of the team from the word go and will continue to stay involved. Yeah, absolutely. I think that has been my experience, that that makes the best sense. So the third section of the guideline addresses the workforce knowledge and skills. And how does that vary from the various resource levels. So this comes up, the resource levels and if you even go back to the WHO definitions of palliative care, we use the term interdisciplinary. It's very hard to be interdisciplinary when you're a single person. Although I often joke that Dame Cecily Saunders, who started the modern hospice movement, was trained as a nurse, a social worker, and a physician. So she could have a multidisciplinary team all by herself. So it's the basic level. If you're a single clinical officer, that may be very difficult. A single nurse-- that interdisciplinary team is really something that may be hard to come by. But having those basic skills is something that we need to teach. But as we move up into the limited or district level facilities, working on building teams together, and teams in some cultures-- and particularly with the nurse-physician relationship not being as strong as I think we see in most places in the United States, Europe, and Australia and New Zealand-- often these are real issues of hierarchy between the physicians and nurses. But we need to be ensuring that they do function as a team to maintain and provide the best level of care. So that's one of the things that we're looking at, recognizing that we are a team that does this. And that team continues to grow, particularly, we hope, with regional facilities or the enhanced level with the introduction of a counselor into that level. Again, if you look at the resource poor areas when you start talking counselors, one statistic I've heard is that there are three psychiatrists for the Horn of Africa, which is Ethiopia, Somalia, and those areas. And you think of only three. So the ability to train-- or having trained counselors around-- is something that is not common. So it's really integrating across the board, particularly as we move up to higher levels-- regional facilities and then to maximal, national cancer centers-- making sure that we have appropriately trained social workers and counselors available to join this team. So addressing all of the members of the team-- you know, the nursing roles, the spiritual care, the counseling-- and then just the recognition that in some places it may end up being the caregiver, or the physician, or whoever they are dealing with, that has to assume many of these roles, I think, is a nice recognition. Ideally, you'd love to have a large interdisciplinary team. But it's having the available resource, rather than who does it, that is important. Exactly right, and in many cases, it may actually be the nurse who is doing most of this work. And we even find that in our own situations here, it's often the nurses giving chemotherapy who may be doing a lot of the counseling with patients while they're administering the chemotherapy. I even make the comment to our own folks in in-patients, it may actually be the person who's working on housekeeping who is actually doing a lot of interaction and hearing of the needs of the patient, just because they feel comfortable talking to them, whereas they don't share that with others. So we don't exclude any member of this team across the board. That's really interesting. I don't know if you read Bloom County, the comic strip, but there is a storyline over the last couple of years of a sick child in the hospital. And it's the maintenance man who ends up providing most of the support to the child in this family and it's a really touching storyline. It reminds me of that a little bit. So I hope that's not because we weren't providing it, which is often something that can happen. But I think it reflects some of the comfort that people do have in dealing with like people. White coat syndrome, I think, applies as much to adults as it does to children. We need to look at those issues, that talking to that man-- that person in the white coat who stands at the end of the bed with 15 other people. That's not really a situation where you can share your inner thoughts and feelings. No, I think that's true. And then you touched on this a little bit earlier, but the seventh and certainly a very critical component of this, is the availability of opioids to help deal with pain. I guess it hadn't really occurred to me that this was a major problem, because drugs like morphine should be relatively inexpensive. But this is I'm guessing a major issue throughout the world. So 80% of the world's population lack access to appropriate pain control. And it's even made worse by the current dilemmas that we're facing, the unbalanced situation that we have in the United States with the current heroin and fentanyl crises. And I say that, because I think we've moved somewhat beyond most of the deaths being caused by prescription opioids. There's increasing evidence that people in the United States are getting first access through heroin and illicit fentanyl. So that these people are lacking access to the basic essential pain medicines, both postoperatively and as they deal with advanced cancer. And so we're even seeing some of that now reported in the United States, that people are actually being denied access to opioids, because of shortages in this country, as they deal with cancer. So it's a critical issue. We need to make sure these are all available. We saw even back in the 90s-- we saw some pharmaceutical companies in China saying, you guys don't need an immediate release morphine. Just use sustained release morphine. The reality is that immediate release morphine, even a morphine solution, together with injectable morphine, is something that should be available at the most basic settings for pain control of cancer patients. And then we can move up oral morphine together with sustained release, if you need to, in different forms. The costs can change. We see some countries in the world with fentanyl patches as the primary medicine used. But the cost of these is dramatically much greater than, in fact, it is for immediate release morphine. People say that levels are steadier, it's better pain control, and things with fentanyl patches, but the evidence doesn't necessarily support that overall. And so we will come back to the gold standard being very much based on oral morphine and making sure that's available in different formulations. And I will stress while this guideline was for adults, one of the advantages of a morphine solution does allow you to titrate and dilute the morphine appropriately for children across the board. You can't do that necessarily with tablets. So I think there are absolutely access to medicines-- and not just the opioids, but particularly the opioids-- is something that's being addressed with a number of levels and making sure that the current situation in the United States doesn't come back and not only rebound here for cancer patients, but really impact cancer patients around the world. Yeah, that's certainly a major topic in the United States, and I'm sure that's true elsewhere, as well. Well, so that brings me to my next question, which is-- while these recommendations make wonderful sense, and in many ways it's kind of reassuring. Because in some places when I talk about palliative care, and they say, well, you know, we don't really have access to specialist palliative care, a lot of this can be done just about anywhere as long as there are recognized the aspects of palliative medicine that are available and necessary. So what are the next steps to this? So the guideline is going to be published. How is ASCO going to work to try to make some of this more available? So I think it reflects the impact of ASCO around the world. ASCO is-- while it's the American Society of Clinical Oncology, it actually has very, very real impact. We're starting to see research take place. So the African Palliative Care Association is already beginning to use a palliative care outcomes scale, together with King's College in London to bring about this. So it's actually-- we're seeing a push. I think we're going to see some of the QOPI measures come out and be part of this international work. So for instance, as you mentioned, getting chemotherapy in the last two weeks of life is a negative QOPI indices. Getting people into hospice, we're seeing as a positive as we move forward. So I think that we're going to see this overall from ASCO coming out and saying, this is absolutely critical. ASCO is a player on the international scene. Works with a number of international organizations-- the NCI, Global Health Institute, the NCCN, and others are looking at the-- the Breast Health, Global Initiative. So this is all moving forward together with the World Health Organization, the Union for International Cancer Control, UICC. Many people are targeting this, and I think it's actually going to be the overall recognition of the importance of this. Many people have followed for years, saying we will do what ASCO does. ASCO is now saying, this is important. And I think we're going to see this change in low and middle income countries because of ASCO's leadership, and that's going to be critical. Well, I certainly hope that's the case. Because this really does sound like an incredibly important initiative. So Jim, do you have any take home points you'd like to give to our listeners as we wrap up the podcast? So take home points are to realize, within your own practice, that palliative care is important to integrate. But I think at this stage, it's an awareness of the importance of palliative care in cancer care around the world. We don't often think of that outside of our own settings. But it's absolutely important. Become involved in advocacy as you move forward. And promote this, both regionally within the United States, and for those listeners who are listening outside of the United States, work with your oncology organizations to say, what are we doing with palliative care and cancer care across the board? And I think it's those sorts of things where we're actually going to be seeing those changes as we move forward. Well, Jim, thank you so much for joining me today on this podcast. I'm sure our listeners are really going to appreciate this. Thank you very much, Nate. And I also want to thank the listeners who joined us for the podcast. The full text of the paper is available at ASCOpubs.org/journal/JOP published online in July of 2018. This is Dr. Nate Pennell for the Journal of Oncology Practice signing off.

In cafeína veritas
Política, uso del miedo y Robert Walser

In cafeína veritas

Play Episode Listen Later Feb 8, 2018 35:30


En esta ocasión hablo de las próximas elecciones municipales y autonómicas del 24 de mayo de 2015, sobretodo de la utilización del miedo (comunismo, ETA, etc) por parte del Partido Popular. Después de darle palos al bipartidismo, hablo del escritor Robert Walser, autor de El Paseo, Jakob von Gunten o Los hermanos Tanner, entre otros libros. Se trata de uno de los mejores escritores de principios del siglo XX, leído por Musil, Hesse o Kafka, que lo reía a carcajadas. Descargar el podcast (MP3 48.8 Mb)

Regio Sport
Regio Sport vom Dienstag, 30. Januar 2018-RADIO TOP

Regio Sport

Play Episode Listen Later Jan 30, 2018


Regio Sport
Regio Sport vom Dienstag, 30. Januar 2018-RADIO TOP

Regio Sport

Play Episode Listen Later Jan 30, 2018


Zettelkasten
ZK006 Robert Musil

Zettelkasten

Play Episode Listen Later Feb 28, 2016


In der sechsten Folge sprechen wir über die Texte von Robert Musil (1880-1942), im Speziellen über "Die Verwirrungen des Zögling Törless", "Die Vollendung der Liebe", "Tonka", "Das Fliegenpapier". Außerdem haben wir wieder ein paar Buchtipps für euch. Shownotes: Robert Musil (1880-1942) Friedrich Nietzsche (1844-1900) Alois Meinong (1853-1920) Ockhams_Rasiermesser Robert Musil. Der Mann ohne Eigenschaften. 2Bd. Rowohlt 2013 Robert Musil. Die Verwirrungen des Zöglings Törless. Reclam UB 18789 Hermann Hesse. Unterm Rad. Suhrkamp 2012 Robert Walser. Jakob von Gunten. Suhrkamp 1985 Joseph Roth. Der Vorzugsschüler. Reclam UB 18858 Friedrich Torberg. Der Schüler Gerber. dtv 1994 Feuerzangenbowle. Regisseur: Helmut Weiss. 1944 Frank Wedekind. Frühlings Erwachen. Reclam XL 19043 Walter Hasenclever. Der Sohn. Reclam UB 8978 E. T. A Hoffmann. Der goldene Topf. Reclam UB 101 Robert Musil. Vereiningungen. Reclam UB 18991 Robert Musil. Drei Frauen. Reclam UB 18797 William Shakespeare- Macbeth. Reclam UB 17 Robert Musil. Nachlass zu Lebenszeiten. Reclam UB 18990 Hugo von Hofmannsthal. Der Brief des Lord Chandos. Reclam UB 18034 Gilles Deleuze (1925-1995) Buchtipps: Jonathan Franzen. Unschuld. Rowohlt 2015 Thomas Glavinic. Die Arbeit der Nacht. Hanser 2006

neunetz.fm
neunetzcast 22: Massivste Redundanz

neunetz.fm

Play Episode Listen Later Apr 18, 2013 76:36


Ich spreche mit Andreas von Gunten über seine Ziele mit seinem Buchverlag „buch & netz“, Widerstände gegen Veränderungen in der Branche und die vielfältigen Herausforderungen für die Buchbranche. Man kann sich mit Andreas hier vernetzen: Blog, Twitter, App.net, Google+, LinkedIn (Datei) Dauer: 1 Stunde, 16 Minuten Links zu den Themen: buch & netz Sind E-Book-Flatrate und...