Podcasts about zwischen januar

  • 7PODCASTS
  • 7EPISODES
  • 53mAVG DURATION
  • 1MONTHLY NEW EPISODE
  • Apr 17, 2024LATEST

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Latest podcast episodes about zwischen januar

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute:  Erstes Quartal: Reisemobil-Neuzulassungen im Plus, Caravan-Sparte unter Vorjahresniveau      Foto: © Caravaning Industrie Verband e.V. (CIVD). Urlaub mit dem Caravan oder Reisemobil bleibt weiter im Trend: Die Neuzulassungen von Reisemobilen erreichen im ersten Quartal mit 19.805 Einheiten, einem Plus von 7,2 Prozent, einen historischen Höchstwert. Die Caravan-Neuzulassungen verzeichnen hingegen einen Rückgang um rund 260 Einheiten und liegen mit insgesamt 5.030 Neuzulassungen unter dem Vorjahresniveau. Die ungebremste Caravaning-Begeisterung in Deutschland und Europa und die verbesserte Fahrzeugverfügbarkeit stimmen die Branche optimistisch für den restlichen Jahresverlauf, teilt der Caravaning Industrie Verband e.V. (CIVD) mit. Aktuell blickt die deutsche Caravaningbranche auf einen guten Jahresstart zurück. Auf den Caravaning-Messen herrschte großer Besucherandrang, die hohe Nachfrage nach Mietfahrzeugen und die insgesamt positiven Neuzulassungszahlen zeigen, dass Caravaning bei deutschen Urlaubern weiterhin hoch im Kurs steht: Zwischen Januar und März wurden insgesamt 24.835 Freizeitfahrzeuge in Deutschland neu zugelassen, was einem Plus von rund 4,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Reisemobil-Neuzulassungen im Plus Die Reisemobil-Sparte erreicht mit 19.805 Neuzulassungen (+7,2 Prozent) einen neuen Höchstwert für das erste Jahresquartal und verzeichnet sowohl bei kompakten als auch größere Reisemobilmodellen eine steigende Nachfrage. Neben dem großen Kaufinteresse trägt auch die verbesserte Verfügbarkeit von Fahrzeugen zur positiven Entwicklung der Sparte bei. Insbesondere der Mangel an Fahrzeugchassis für teil- und vollintegrierte Reisemobile hatte in den vergangenen Jahren die Produktion und Auslieferung größerer Fahrzeugmodelle erheblich beeinträchtigt. Die Produktionsbedingungen haben sich im Laufe der vergangenen zwölf Monate erstmals wieder verbessert, was zu einer erhöhten Verfügbarkeit und einem breiteren Angebot an Neufahrzeugen bei Händlern geführt hat. Caravan-Sparte unter Vorjahresniveau Trotz eines Anstiegs bei den Neuzulassungen im Februar verzeichnet das Caravan-Segment insgesamt einen Rückgang im ersten Quartal: Zwischen Januar und März wurden 5.030 Caravans neu zugelassen, was einem Minus von 4,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Das vor allem bei Familien beliebte Fahrzeugsegment spürt die zum Jahresbeginn noch anhaltende Kaufzurückhaltung bei potenziellen Kunden Branche blickt optimistisch auf Jahresverlauf Die Zeichen für ein erfolgreiches Caravaning-Jahr 2024 stehen laut CIVD trotzdem insgesamt gut, die meisten Hersteller seien zumindest wieder in der Lage, Fahrzeuge mit einer gewissen Zuverlässigkeit zu produzieren und auszuliefern.     Alle Fotos: Caravaning Industrie Verband e.V. (CIVD Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Zwischenwasser
#150 Zwischen Januar und Ja-wir-sind-wieder-da

Zwischenwasser

Play Episode Listen Later Feb 12, 2024 80:55


Alaaf und Helau, pünktlich zum wilden Treiben ist ZwiWa zurück mit neuen Folgen. Der Audio-Schabernack deines Vertrauens mit einer Einordnung des ersten Monats des Jahres, der Vorschau auf den Super Bowl (wir lassen uns an unseren Tipps messen) und der besten Playlist aller Zeiten! Zwischenwasser-Podcast-Playlist: http://bit.ly/ZwiwaPlaylist Du willst Teil der ZWIWA-Community werden? Folgen, Teilen und mit uns in Kontakt treten! Zwischenwasser auf Instagram: http://bit.ly/ZwiwaInsta

CoronaCast aus Dresden
Haben Kinder öfter Corona als offiziell nachgewiesen?

CoronaCast aus Dresden

Play Episode Listen Later Apr 13, 2021 26:26


In neun Bundesländern hat am Montag die Schule wieder begonnen. Präsenzunterricht in der Pandemie? Eine viel diskutierte Frage, nach wie vor. Erst kürzlich hat das Robert-Koch-Institut auf den wachsenden Anteil von Kindern beim Infektionsgeschehen hingewiesen. Vergangene Woche liefert das Helmholtz Zentrum München Zahlen, die ebenfalls aufhorchen lassen. Im Rahmen der sogenannten Fr1da-Studie, bei der es eigentlich um die Früherkennung von Typ-1-Diabetes bei Kindern bis zu einem Alter von 10 Jahren geht, wurden genommene Proben auch auf Antikörper gegen das Coronavirus hin untersucht. Im CoronaCast, dem Podcast von Sächsische.de zur Pandemie, erklärt der Autor der Studie, Dr. Markus Hippich, was dabei herausgekommen ist. Die Studie läuft momentan ausschließlich in Bayern. Zwischen Januar 2020 und Februar 2021 sind in dem Bundesland bisher 26.903 Proben auf Corona-Antikörper untersucht worden. "Wir konnten damit ein sehr repräsentatives Bild gewinnen, wie sich Infektionen bei Kindern verteilen. Es ist zu sehen, dass es mehr geworden sind, es regionale Unterschiede gibt und Verläufe sehr oft asymptomatisch sind", so Hippich. Nach der ersten Welle hatten die Forscher bei 0,68 Prozent der Kinder Antikörper festgestellt. "Jetzt nach der zweiten Welle waren es 3,92 Prozent." Zu beiden Zeitpunkten sind zudem auch deutlich mehr Hinweise auf durchgemachte Infektionen gefunden worden als aus offiziellen Meldezahlen infolge von PCR-Tests in Bayern hervorgeht. Der Vergleich der beiden Wellen ist möglich, weil das Helmholtz Zentrum bereits seit Anfang 2020 bei der Diabetes-Untersuchung den zusätzlichen Corona-Check mit durchführt. Benötigt wird dafür von den Kindern nur ein Mikroliter Blut. Abgenommen wird das während der U-Untersuchungen beim Kinderarzt. Die Fr1da-Studie könnte perspektivisch für die Politik auch außerhalb Bayerns eine hilfreiche Datenstütze sein. "Wir rollen unsere Studie auch auf andere Bundesländer aus", so Hippich. Noch im Sommer kämen Sachsen und Niedersachsen dazu. Dann soll auch in diesen Ländern im Rahmen der Diabetes-Typ-1-Früherkennung bei Kindern zusätzlich flächendeckend auf Corona-Antikörper getestet werden. Sachsen hat sich in der Vergangenheit mehrfach auf die Corona-Studie der Kinder- und Jugendmedizin der Uniklinik Dresden berufen. Die kommt nach Auswertungen nach der ersten Welle und nach dem Sommer 2020 zu dem Ergebnis, dass Kinder keine Treiber der Pandemie seien und deshalb das Infektionsrisiko an Schulen nicht höher als anderswo sei. "Niemand hat gesagt, dass es keine Ansteckungen gibt. Aber Kinder treiben die Infektionen nicht mehr an als andere Bevölkerungsgruppen", betont Dr. Jakob Armann von der Dresdner Uniklinik, der an der Studie mitarbeitet und ebenfalls im CoronaCast spricht. Für die nächste Auswertung der Dresdner Studie, die für Anfang Mai geplant ist, erwartet Armann ähnliche Zahlen wie seine Forscher-Kollegen aus München. "Noch sind wir in der Probenentnahme. Aber wir stellen auch einen ähnlich starken Anstieg bei Kindern fest, die Antikörper gebildet haben." Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 10/19

Der vesikoureterale Reflux (VUR) kann als eine der häufigsten urologischen Anomalien durch rezidivierende Pyelonephritiden zu Nierenparenchymschäden, Hypertension und terminaler Niereninsuffizienz führen. Zwischen Januar 1990 und Dezember 2000 wurden an der Kinderchirurgischen Klinik im Dr. von Hauner`schen Kinderspital 156 Kinder alter Altersgruppen bzw. 191 ureterorenale Einheiten mit mittel- bis hochgradigem Reflux operativ nach der modifizierten Methode von Politano-Leadbetter operiert. Bei 86 Patienten (114 Niereneinheiten) handelte es sich um einen primären Reflux, bei 70 Patienten (77 Niereneinheiten) lag ein sekundärer Reflux vor. Im Nachsorgeprogramm wurden neben der körperlichen Untersuchung und Urinproben eine Ultraschalluntersuchung der Nieren und ableitenden Harnwege sowie 1 Jahr nach dem Eingriff eine nuklearmedizinische Diagnostik durchgeführt. Die Patienten waren von mindestens 3 Monaten bis längstens 14 Jahre nach dem Eingriff noch in unserer Betreuung. Die Erfolgsrate nach operativer Therapie lag beim primären Reflux nach einmaliger Reimplantation bei 94,4%, beim sekundären Reflux bei 92,5%. Spätkomplikationen wurden in 20 Fällen beobachtet, wobei in 9 Fällen Reoperationen wegen Obstruktion, in 8 Fällen wegen Refluxrezidiv und in 3 Fällen wegen schlechter Nierenfunktion erforderlich wurden. Die Ergebnisse dieser retrospektiven Studie belegen, dass sich als operatives Verfahren die modifizierte Technik der Ureter-Reimplantation nach Politano und Leadbetter aufgrund der hohen Effizienz bei niedriger Komplikationsrate in der Behandlung des primären und sekundären VUR bewährt hat.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Da die Thrombozytopenie ein häufiges klinisches Problem bei Hund und Katze ist, war das Ziel dieser Studie Hunde mit einer niedrigen Plättchenzahl zu sammeln um eine Prävalenzrate der caninen Thrombozytopenie zu erstellen. Zwischen Januar 2000 und Dezember 2004 konnten 1098 Hunde, welche in der Medizinischen Kleintierklinik der LMU München vorgestellt wurden, mit einer Plättchenzahl kleiner 150x109/l gesammelt werden. Bei 871 der 1098 Hunde konnte eine Diagnose gestellt werden. Diese Patienten wurden in fünf ätiologische Kategorien eingeteilt, welche aus der primären klinischen Diagnose gebildet wurden, mit der folgenden proportionalen Verteilung: 5.6 % ‘IMT’, 6.0 % ‘Thrombocytopenia bedingt durch DIC’, 25,5 % ‘Thrombozytopenie bedingt durch verschiedene Krankheiten’, 28,0 % ‘Neoplasie assoziierte Thrombozytopenie’ und 34,9 % ‘Entzündlich/Infektiöse Thrombozytopenie’. Die Prävalenzrate der caninen Thrombozytopenie lag in dieser Studie bei 6,7 %. Der Deutsche Schäferhund, Berner Sennenhund und Golden Retriever waren die überrepräsentierten Rassen in der thrombozytopenischen Population der Klinik. Hunde mit einer ‘immunmediierten Thrombozytopenie’ (Median 32,000x109/l) und ‘Thrombozytopenie bedingt durch DIC’ (Median 55,000x109/l) hatten signifikant (P

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
Stellenwert der laparoskopischen Operationstechnik in der Behandlung der Sigmadivertikulitis

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19

Play Episode Listen Later Jan 20, 2005


Zwischen Januar 1997 und Februar 2002 wurden 227 Patienten mit akuter Sigmadivertikulitis oder nach zurückliegenden Schüben einer akuten Sigmadivertikulitis elektiv laparoskopisch kolonteilreseziert. Mit dem Ziel, die laparoskopische Operationstechnik auf Sicherheit und klinische Ergebnisse sowohl perioperativ wie auch im Langzeitverlauf zu überprüfen, wurden bei den operierten Patienten unter anderem OP-Dauer, postop. Verweildauer, allgemeine und operationsspezifische Komplikationen sowie erforderliche Konversionen erfaßt. Bis auf eine herausragend niedrige Konversionsrate von 1,8 % lagen die erhobenen Daten im vergleichbarer Größenprdnung anderer Arbeitsgruppen zu dem Thema. Zur Beurteilung des Späterfolges wurde den Patienten ein Fragebogen zur Erfassung von Lebensqualität, Zufriedenheit, Stuhlgewohnheiten, erneut aufgetretenen Beschwerden und zwischenzeitlich aufgetretenen Spätkomplikationen zugesandt. Bei einem Rücklauf von 95% und einer mittleren follow-up-Dauer von 36 Monaten war ein Großteil der Pat. mit dem OP-Ergebnis zufrieden. Häufiger als erwartet wurden Veränderungen in den Stuhlgewohnheiten angegeben. Als ein Risikofaktor für wiederkehrende Beschwerden zeigte sich das Fehlen von schubförmigen Entzündungsereignissen vor der Operation. Bei hoher Sicherheit der Methode und niedriger Konversionsrate ist eine sorgfältige Patientenselektion vor allem bei unspezifischen Beschwerden für ein gutes Langzeitergebnis von Wichtigkeit.

Medizin - Open Access LMU - Teil 10/22
Langzeitergebnisse nach Replantation von Extremitätenteilen

Medizin - Open Access LMU - Teil 10/22

Play Episode Listen Later Jan 1, 1993


Zwischen Januar 1982 und März 1993 wurden 278 Teile von Extremitäten replantiert. Darunter waren 260 Fingerreplantationen, 16 Replantationen der oberen Extremität und 2 Replantationen der unteren Extremität. Zusätzlich wurde eine Penisreplantation durchgeführt. Für die Langzeitnachuntersuchung wurden Patienten aus den Jahren 1982 bis 1987 ausgewertet; es handelte sich um 55 Männer und 7 Frauen. Es ergab sich eine Mindestnachbeobachtungszeit von 5 Jahren. Eine Klassifikation der Ergebnisse wurde in Anlehnung an Chen durchgeführt. Unter Einbeziehung aller Replantationen zeigten 43% der Patienten Grad 1, 36% Grad 2, 19% Grad 3. 1 Patient wies Grad 4 und damit ein funktionsloses replantiertes Extremitätenteil auf. 43 % der Patienten arbeiten voll in ihrem alten Beruf, 22 % befanden sich in Um- und Weiterbildung. 20% konnten keiner Arbeit mehr nachgehen.