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In Essen laufen Ermittlungen gegen die Stadtspitze wegen des AfD-Parteitags im vergangenen Jahr – Oberbürgermeister Kufen gerät ins Visier. Außerdem: Große Verkehrskontrolle mit mehr als 100 überprüften Fahrzeugen. Und: Wer einen als gefährlich geltenden Hund hat, könnte bald weniger Hundesteuer zahlen – unter einer Bedingung.
Mit jedem Modelljahr werden Autos digitaler, smarter – und zu echten Datensammlern auf Rädern. Sie erfassen Fahrverhalten, Batteriestatus, Standorte und vieles mehr. Was dabei an persönlichen Informationen im Fahrzeug, in der Cloud oder beim Hersteller landet, bleibt für viele Autofahrer unklar. In der aktuellen Episode des c't-Datenschutz-Podcasts diskutieren Holger und Joerg mit Dr. Dr. Hans Stege über die Herausforderungen, die moderne Fahrzeuge für den Datenschutz mit sich bringen. Hans ist seit 2021 im Bereich Datenschutz bei Cariad, einer Volkswagen-Tochter, tätig. Außerdem ist er seit 2022 Lehrbeauftragter am Institut für Volkswirtschaftslehre und Recht an der Universität Stuttgart und lehrt dort in den Bereichen Recht der Digitalisierung, Autonomes Fahren und Künstliche Intelligenz. Wie Hans erläutert, fallen in modernen Fahrzeugen Daten aus vielen Quellen an - von Ultraschallsensoren über Kameras bis hin zu Car-to-Car-Kommunikation. Einiges davon landet aus technischen Gründen oder aufgrund gesetzlicher Vorgaben in den Systemen der Hersteller. Andere Informationen wie Standortdaten oder Fahrprofile werden für Komfortfunktionen und Dienste erhoben - meist auf Basis einer Einwilligung der Nutzer. Doch genau hier liegt ein Problem: Kaum jemand liest sich die ellenlangen Datenschutzerklärungen durch, bevor er ein neues Auto startet. Zudem ist oft unklar, welche Daten genau erhoben und wie lange sie gespeichert werden. Auch die Tatsache, dass Autos oft von mehreren Personen genutzt werden, erschwert die Sache. Nicht zuletzt zeigen prominente Datenpannen – etwa bei VW, wo monatelange Bewegungsprofile von hunderttausenden Fahrzeugen unzureichend geschützt in der Cloud lagen – wie reichhaltig und schützenswert die gesammelten Daten sind. Die Verantwortung der Hersteller ist enorm, doch oft bleibt unklar, wie lange Daten wirklich gespeichert werden, ob sie ausreichend anonymisiert werden und wer tatsächlich Zugriff hat. Abseits vom VW-Fall, zu dem er aufgrund seiner Anstellung bei Cariad nicht konkret sprechen kann, betont Hans, dass die Hersteller technisch und organisatorisch auf Top-Niveau arbeiten müssen, um den Datenschutz zu gewährleisten. Gleichzeitig stelle sich die Frage nach der digitalen Souveränität, wenn Fahrzeuge aus den USA oder China Unmengen an Daten sammeln. Hier sei die Politik gefragt.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Seit dem 19. Juni Pflicht: Die wichtigsten Fakten zur Gasprüfung in Wohnmobil und Wohnwagen Foto: DVFG/Deutscher Verband Flüssiggas e.V./AdobeStock Seit dem 19. Juni 2025 ist sie Pflicht: Die Gasprüfung in Wohnmobil und Wohnwagen. Seit diesem Tag müssen Halterinnen und Halter von Freizeitfahrzeugen mit einer Flüssiggasanlage diese alle zwei Jahre prüfen lassen. So bestimmt es der im vergangenen Jahr in die StVZO aufgenommene § 60 ("Flüssiggasanlagen in Fahrzeugen"). Damit endet die einjährige Übergangsfrist. Wie die Gasprüfung abläuft, welche Bußgelder drohen und was es sonst zu beachten gibt, erläutert der Deutsche Verband Flüssiggas e.V. So gilt die Pflicht zur Gasprüfung erstmals nicht nur für Wohnmobile, sondern auch für Wohnwagen. Flüssiggasanlagen in Wohnmobilen und Wohnwagen müssen alle zwei Jahre geprüft werden. Ebenfalls erforderlich ist der Check vor der erstmaligen Inbetriebnahme. Auch derjenige, der sein Fahrzeug umbaut und prüfpflichtige Änderungen vornimmt, muss die Flüssiggasanlage ebenfalls vor der Wiederinbetriebnahme überprüfen lassen. Die Gasprüfung ist zudem eine eigenständige Prüfung und damit unabhängig von der Hauptuntersuchung (HU). Anerkannte Sachkundige können die Gasprüfung übrigens auch auf dem Campingplatz vornehmen, das erspart die Fahrt zu einer speziellen Prüfstelle. Wer die Prüfpflicht der Flüssiggasanlage seines Freizeitfahrzeugs nicht einhält, begeht eine Ordnungswidrigkeit. Die Bußgelder dafür liegen je nach Fristüberschreitung zwischen 15 Euro (bei mehr als zwei bis zu vier Monaten), 25 Euro (bei mehr als vier bis zu acht Monaten) und 60 Euro (bei mehr als acht Monaten), wobei man die Prüfung schon im Interesse der eigenen Sicherheit durchführen sollte. Denn die Gasprüfung ist eine wichtige Voraussetzung, um Flüssiggasgeräte zum Kochen, Kühlen und Heizen in Freizeitfahrzeugen sicher betreiben zu können. Der professionelle Check schützt Personen in und außerhalb des Fahrzeugs vor den Gefahren eines defekten Gasgeräts oder einer undichten Anlage. Zur Gasprüfung gehören die Sichtprüfung, bei der für die gesamte Gasanlage Druckregler und Gasschläuche hinsichtlich ihres technischen Zustandes untersucht werden und die Funktionsprüfung, die einen fehlerfreien Betrieb der Geräte prüft. Hierfür nehmen anerkannte Sachkundige die eingebauten Geräte wie Gaskochfeld, Kühlschrank und die Heizung in Betrieb - und überprüfen u. a. Flammenfarbe und Flammenverhalten. Zudem kontrollieren sie an jedem Brenner die Funktion der Zündsicherung. Sie sorgt dafür, dass das Gas automatisch abgeschaltet wird, wenn die Flamme erlischt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Kendoraks und Knaarks‘ Geschwafel – Ein Star Citizen Podcast
Tja, heute fangen wir mit dem Letter to the Chairman von Knebel an. Ich wollte da auch einmal meine Sicht zum Besten geben. Danach folgt eine fröhliche Vorstellung von den ganzen neuen Schiffen. Los geht's mit der MISC Starlancer TAC und danach geht's weiter mit dem GREYCAT Bodenfahrzeug MTC, der MIRAI Guardian MX und der Anvil Asgard. Wir versuchen auf jedes Fahrzeug vernünftig einzugehen; bedenkt aber bitte, dass dies nur unsere Meinung zu den Fahrzeugen widerspiegelt. Hier ein paar Kapitelmarken: Letter to the Chairman: 00:03:56 MISC Starlancer TAC: 00:13:28 GREYCAT MTC: 00:24:11 MIRAI Guardian MX: 00:32:33 Anvil Asgard: 00:53:56 Falls ihr Themenvorschläge habt, immer heraus damit. Wir wünschen euch gute Unterhaltung. Wir haben auch einen Discord-Server eingerichtet, auf dem ihr mit uns in Kontakt treten könnt. Der Server ist aktuell noch sehr übersichtlich, wird aber im Laufe der Zeit und mit hoffentlich steigender Nutzung weiter ausgebaut. Hier wäre dafür der Link:https://discord.gg/95HcZ46
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Als sich im Mai 1950 ein Unternehmen in Spanien anschickte, Automobile zu bauen, haben die anderen europäischen Autohersteller vermutlich nur gelächelt. Es war der Startschuss für Seat! 75 Jahre und 20,5 Millionen Fahrzeuge lächeln sie vermutlich nicht mehr! Darum geht es diesmal!Hin und wieder schauen wir ja mal zurück in die Automobilgeschichte und das wollen wir heute auch mal wieder tun! Denn die SEAT S.A. feiert ihr 75-jähriges Bestehen. Ich war übrigens ganz stolz, schon früh zu wissen, was das Akronym Seat bedeutet. Es steht für: Sociedad Española de Automóviles de Turismo, S.A. zu Deutsch „Spanische Gesellschaft für Tourenwagen“. Am 9. Mai 1950 fiel der Startschuss für Seat: Damals begab sich das Unternehmen auf die spannende Reise, Spanien auf Räder zu stellen. Nun feiert es sein 75-jähriges Bestehen, und das inmitten der größten Transformation in seiner Geschichte, der Umstellung des Landes auf Elektromobilität. 75 legendäre Fahrzeuge auf dem Plaza UniversAnlässlich ihres 75-jährigen Jubiläums wird am 9. Mai auf dem Plaza Univers in Barcelona eine historische Ausstellung eröffnet, in der das Vermächtnis des Unternehmens anhand von 75 legendären Fahrzeugen präsentiert wird. Die Gäste können dabei Modelle bestaunen, die unterschiedliche Kapitel der Unternehmensgeschichte geprägt haben: vom ersten 1953 produzierten Fahrzeug, dem Seat 1400, über legendäre Modelle wie den Seat 600, den Ibiza und den Leon bis zum vollelektrischen CUPRA Raval, der im kommenden Jahr in Martorell in Produktion gehen soll. Darüber hinaus sind viele weitere der insgesamt 77 Modelle ausgestellt, die das Unternehmen seit seiner Gründung im Jahr 1950 hergestellt hat. Geschichte auf RädernDie ersten Räder erhielt der Seat 1400. Im Jahr 1953 wurden in der Fabrik in der Zona Franca in Barcelona täglich fünf Fahrzeuge dieses Modells hergestellt. Nach 40 Jahren, in denen dort Kultmodelle wie der Seat 600 und der Seat 127 produziert wurden, beschloss das Unternehmen, ein größeres, moderneres Werk in Martorell zu bauen, das 1993 mit der Einführung der zweiten Generation des Ibiza und des Cordoba eröffnet wurde. Dort wurden täglich 1.500 Fahrzeuge produziert.Heute verlässt alle 40 Sekunden ein Auto das 2.800.000 Quadratmeter große Werk – es ist so groß wie 400 Fußballfelder –, was einer Stückzahl von 2.300 Fahrzeugen pro Tag entspricht. In seiner 75-jährigen Geschichte hat die SEAT S.A. insgesamt mehr als 20,5 Millionen Fahrzeuge produziert. Und gemeinsam mit dem Tochterunternehmen Cupra werden sicherlich noch weitere Millionen folgen! Alle Fotos: © Seat S.A /Seat Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Folge 25 Tony und Vincent werfen heute einen Blick auf den KilometerStand der Dinge. Wir werfen einen Blick auf aktuelle Zahlen und Entwicklungen im On-Demand-Verkehr. Es geht um die Erweiterung des NAHSHUTTLE‘s in der Region Rendsburg – mit doppelt so vielen Fahrzeugen und längeren Betriebszeiten. Außerdem sprechen wir über die geplante Einstellung des Lüttbus und was der Kreistag dazu entschieden hat. Auch SMILE24 ist natürlich Thema: Wie geht es mit dem Projekt weiter? Also, bist du bereit? Dann steig ein und wir fahren los! Bei Fragen oder Anregungen melde dich gerne bei podcast@nah.sh
Im Sommer 23 fiel bei Fahrzeugen von Jeep in der Schweiz wegen einer defekten Pumpe der Motor aus. Jeep rief das fehlerhafte Teil ein Jahr später zurück. Trotzdem bleiben die Betroffenen auf horrenden Reparaturkosten sitzen. +++ Weiteres Thema: Arbeitsklima ist noch wichtiger als der Lohn.
Christoph Strecker war erneut zu Gast in unserem Podcast – und wie beim letzten Mal war es auch dieses Mal ein spannendes Gespräch. Als Country Manager für Deutschland, Österreich und die Schweiz bei Ionity bringt er nicht nur einen tiefen Einblick in die Ladeinfrastruktur mit, sondern auch klare Positionen, wohin die Reise beim Ausbau des europäischen Schnellladenetzes geht. Seit der Gründung 2017 ist Christoph bei Ionity an Bord – einem Unternehmen, das heute in 24 Ländern ultraschnelles Laden mit bis zu 400 kW an Hauptverkehrsachsen anbietet. Doch selbst in einem Wachstumsmarkt wie der Elektromobilität ist nicht alles ein Selbstläufer. Christoph bringt es auf den Punkt: „Die Auslastung wächst nicht so stark wie vor Jahren angenommen. Gleichzeitig steigen die Zinsen – das macht Finanzierung schwieriger.“ Trotzdem bleibt Ionity auf Kurs. Während andere Marktbegleiter auf die Bremse treten, bleibt Ionity beim Ausbau dran – allerdings mit angepasster Taktik. Es wird gezielter gebaut, aber weiterhin zukunftsfähig: „Wir gehen in Vorleistung, um das Henne-Ei-Problem zu lösen.“ Ein großes Thema bleibt die Bürokratie. Netzanschlüsse, Genehmigungen, Standortvorgaben – laut Christoph oft ein Graus. Subventionen hält er dagegen für überbewertet: „Ich würde mir wünschen, dass sich Elektromobilität ohne Förderung durchsetzt. Es ist die richtige und kosteneffektivste Technologie.“ Was hingegen hilft: klare politische Leitlinien und faire CO₂-Bepreisung. Wenn Verbrenner wirklich das kosten, was sie anrichten, regelt sich vieles von selbst. Technologisch sieht Ionity sich gut aufgestellt. Die vierte Generation der Ladehardware sorgt für bessere Zuverlässigkeit, günstigere Betriebskosten und effizienteren Ausbau. Entwicklungen wie Megawatt-Charging sind bereits auf dem Radar, auch wenn sie im Pkw-Bereich noch etwas brauchen werden. Besonders interessant: Die LFP-Akkus, lange als „langsam ladend“ verschrien, holen rasant auf. Das bestätigt Ionity in seiner Entscheidung, 350-kW-Ladepunkte als Standard zu setzen. Auch die Betriebssicherheit im Alltag hat sich deutlich verbessert – weniger Hotline-Anrufe, höhere Uptime und ein eigenes Technikerteam sorgen dafür, dass Kund:innen auch bei Problemen nicht liegen bleiben. Beim Thema Tarife hat sich ebenfalls einiges getan. Neben den bekannten Subscriptions Ionity Power und Motion gibt es seit Kurzem Ionity GO – einen App-basierten Tarif ohne Grundgebühr für 65 Cent pro kWh. „So bieten wir maximale Flexibilität – von Vielfahrern bis hin zu Gelegenheitsnutzern.“ Auch für Flotten hat Ionity neue Angebote aufgelegt, die bereits ab fünf Fahrzeugen greifen. Besonders spannend: Der Fleet Pro Tarif mit 33 Cent pro kWh netto – ein attraktives Modell für Unternehmen, die ihre Mobilität dekarbonisieren wollen. Und was ist mit Lkw? Hier bleibt Ionity beim Pkw-Fokus. Zwar sind leichte Nutzfahrzeuge an einigen Stationen willkommen, aber explizite Lkw-Ladeplätze für 40-Tonner wird es bei Ionity nicht geben. Christoph sagt klar: „Wir sind als Pkw-Ladenetz gegründet – und diesem Fokus bleiben wir treu.“ Zum Schluss haben wir noch über dynamisches Pricing gesprochen. Aktuell sind die Preise bei Ionity noch statisch – aber das soll sich ändern. Eine neue App bildet die Grundlage, um künftig schwankende Strompreise an die Nutzer:innen weitergeben zu können – nach oben wie nach unten. „Das Thema hat Priorität“, so Christoph, „auch wenn ich noch keine Timeline nennen kann.“ Nun aber genug der Vorrede – lasst uns direkt ins Gespräch mit Christoph Strecker von Ionity einsteigen.
In Friedrichskoog laufen die Deichbauarbeiten nach Plan. Der frühe Start soll helfen, Tourismus und Küstenschutz bis zum Herbst abzusichern. An der Grundschule in Albersdorf lernen Kinder beim Projekt Toter Winkel, wie sie sich im Straßenverkehr sicher gegenüber großen Fahrzeugen verhalten. Mia Julia, Alm Klausi und Julian Sommer treten am Sonnabend, 31. Mai, in Norddeich bei Wesselburen auf. Veranstalter Sönke und Leif Bahnsen erzählen, wer außerdem dabei ist und was die Besucher erwartet.
Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Portemonnaie-Hype: PayPal plant kontaktloses Bezahl-Wallet – PayPal will mit einem neuen Bezahl-Wallet am Point-of-Sale Fuß fassen. Wie funktioniert die neue kontaktlose Bezahllösung ohne Karte? Kann PayPal damit im umkämpften Markt der mobilen Bezahlsysteme punkten? Und welche Rolle spielen Datenschutz und Sicherheit bei der neuen Lösung? - Leere Kassen: Mozilla sorgt sich um seine Zukunft – Der Firefox-Entwickler Mozilla steht finanziell unter Druck und ist stark von Google abhängig. Wie konnte es zu dieser finanziellen Schieflage kommen? Was bedeutet dies für die Zukunft von Firefox und anderen Mozilla-Projekten? Und welche Alternativen gibt es zum Google-Deal? - Abkassiert? Scan-Autos auf Jagd nach Parksündern – In Stuttgart beginnen Tests mit automatisierten Scan-Fahrzeugen zur Parkraumüberwachung. Wie genau funktioniert die Technik hinter den rollenden Parksünder-Scannern? Ist der Einsatz solcher automatisierter Systeme verhältnismäßig? Und welche datenschutzrechtlichen Bedenken bestehen bei der flächendeckenden Erfassung von Fahrzeugen? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Thema seit 100 Jahren: Ohne Schmierung läuft kein Motor Ohne Motoröl läuft nichts – zumindest kein Auto mit Benzin- oder Dieselantrieb. Öl verringert die Reibung, leitet Wärme ab und hält den Motor sauber. Doch welches Schmiermittel ist das richtige? Wie oft sollte man es kontrollieren? Und was passiert bei zu niedrigem Ölstand? Viele dieser Fragen beantwortete die „DEKRA Zeitschrift“ schon vor fast 100 Jahren. Kolben, Lager, Kurbelwelle, Ventile – ein Verbrennungsmotor besitzt viele bewegte Teile, die alle geschmiert werden wollen. Dazu fördert eine Pumpe das Öl in alle wichtigen Bereiche des Motors. Es bildet dort einen hauchdünnen Schutzfilm und sorgt dafür, dass sich die beweglichen Metallteile geschmeidig aneinander vorbei bewegen, statt sich gegenseitig abzunutzen. Außerdem transportiert Öl Wärme ab, hält den Motor sauber und schützt vor Korrosion. Kurz gesagt: Ohne Öl würde der Motor in kürzester Zeit seinen Dienst quittieren. All das ist nichts Neues – seit 100 Jahren erklären DEKRA Experten Autofahrern die Technik von Fahrzeugen. Welche Ölsorten gibt es? Die Welt der Motoröle teilt sich heute in drei grundlegende Kategorien, die sich im Wesentlichen durch ihre Herstellungsverfahren unterscheiden: Mineralöl besteht im Grunde aus natürlichen Rohölraffinaten. Synthetik-Öl wird ebenfalls in großen Industrieanlagen meist aus Erdgas-Bestandteilen hergestellt. Teilsynthetik-Öl ist in der Regel eine Mischung aus beiden. In allen drei Kategorien gibt es unterschiedliche Qualitäten. Verbraucher sollten auf Markenhersteller achten und sich in einschlägigen Tests von Fachzeitschriften oder -portalen informieren. Was bedeuten die vielen Abkürzungen? Fahrzeughersteller geben genau vor, welches Öl verwendet werden muss. Die Sorte hängt von Motor und Leistung ab, aber auch von Klima der Region, in der das Auto gefahren wird. Alle diese Informationen stehen im Fahrzeughandbuch. Grundsätzlich muss das Öl dünnflüssig genug sein, um alle Teile sofort beim Motorstart zu schützen. Aber jeder Schmierstoff ist nur für einen bestimmten Temperaturbereich ausgelegt, den man anhand des SAE-Wertes erkennt (z.B. 10W-50). Dabei steht das „W“ für Winter. Die Zahl vor dem „W“ informiert über die niedrigste Temperatur, in der das Öl eingesetzt werden kann. Wie oft muss man Ölstand kontrollieren? In vielen modernen Fahrzeugen überwachen Sensoren den Ölstand und warnen über eine Anzeige im Cockpit. Darauf sollte man sich aber nicht ausschließlich verlassen, sondern den Ölstand regelmäßig (spätestens alle 1.000 Kilometer) auch manuell prüfen. Alle Fotos: DEKRA e. V. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Der neue Ford Puma Gen-E verwandelt Strom in Fahrspaß Die Familie rein elektrischer Fahrzeuge von Ford bekommt attraktiven Nachwuchs: Mit dem neuen Puma Gen-E erhält jetzt auch der europäische Bestseller der Marke eine Variante mit lokal emissionsfreiem Antrieb. Das kompakte Crossover-Modell überzeugt mit einer Reichweite von bis zu 376 Kilometern nach WLTP, einer Schnellladefunktion und vielen praktischen Detaillösungen wie zum Beispiel der wasserdichten GigaBox im Kofferraum mit 145 Litern Fassungsvermögen. Der neue Puma Gen-E erleichtert den Zugang zur rein elektrischen Mobilität und erweitert das vielseitige Angebot von Ford an vollelektrischen Fahrzeugen für unterschiedlichste Kundenwünsche. Das Portfolio umfasst auch den Ford Explorer und den Ford Capri – beide werden in Köln-Niehl gebaut – sowie den Mustang Mach-E und die Transportermodelle E-Transit, E-Transit Custom und E-Tourneo Custom. Neueinsteigern erleichtert Ford den Wechsel zur E-Mobilität mit zahlreichen Service-Angeboten und Dienstleistungen. Auf Wunsch unterstützt der Autohersteller zum Beispiel bei der Einrichtung von Ladelösungen. Auch die achtjährige, 160.000 Kilometer einschließende Garantie auf die Batterie des Elektrofahrzeugs wirkt Vorbehalten entgegen. Viel Fahrvergnügen, keine lokalen Emissionen Der neue Elektro-Antrieb des Ford Puma Gen-E überzeugt mit einer besonders hohen Energieeffizienz und einem durchschnittlichen Stromverbrauch von 13,1 Kilowattstunden (kWh) pro 100 Kilometer. Damit erreicht der kompakte Crossover eine Reichweite von bis zu 376 Kilometern. Im City-Verkehr sind sogar 523 Kilometer möglich, bis der Puma Gen-E erneut eine Steckdose benötigt. An einem Schnellladepunkt kann der Akku in nur 23 Minuten von zehn auf 80 Prozent aufgefüllt werden. Eine Beschleunigung von Null auf 100 km/h in 8,0 Sekunden unterstreicht das sportliche Temperament von Fords neuestem Elektro-Modell und sein hoch agiles Fahrverhalten von der besonders direkten Lenkung aus dem Puma ST. Ebenfalls verfügbar ist die Intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stopp&Go und Fahrspur-Pilot. Sie beschleunigt und bremst den Puma Gen-E so sanft, dass sich ein ganz natürliches Fahrgefühl ergibt. Dabei kann sie auch auf den vorausschauenden Geschwindigkeitsassistenten zugreifen. Er passt das vorgewählte Tempo vor Kurven, Kreuzungen, Kreisverkehren und Autobahnabfahrten automatisch an Alle Fotos: Ford Germany Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Campertalk Podcast: Camping, Vanlife & Co. mit Hans und Tobi
Frischer Wind in unserer Camping-Welt!
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
In dieser Episode des GT-Talks werfen wir einen umfassenden Blick auf die bevorstehende DTM-Saison 2025. Mit 24 Fahrern aus 14 Nationen und Fahrzeugen von neun verschiedenen Marken verspricht die 41. Saison der DTM spannenden Motorsport. Inhalte der Episode: Fahrer & Teams: Wir analysieren die neuen Teamzusammensetzungen, darunter den Wechsel des amtierenden Meisters Mirko Bortolotti zu Abt Sportsline und die Rückkehr von Timo Glock mit Dörr Motorsport. Regeländerungen: Zwei Pflicht-Boxenstopps im Sonntagsrennen und eine verkürzte Renndistanz auf 55 Minuten plus eine Runde bringen frischen Wind in die Serie. Nachhaltigkeit: Die Einführung von synthetischem, fossilfreiem Kraftstoff reduziert die CO-Emissionen um 75%. Rennkalender: Wir stellen ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
In dieser Episode des GT-Talks werfen wir einen umfassenden Blick auf die bevorstehende DTM-Saison 2025. Mit 24 Fahrern aus 14 Nationen und Fahrzeugen von neun verschiedenen Marken verspricht die 41. Saison der DTM spannenden Motorsport. Inhalte der Episode: Fahrer & Teams: Wir analysieren die neuen Teamzusammensetzungen, darunter den Wechsel des amtierenden Meisters Mirko Bortolotti zu Abt Sportsline und die Rückkehr von Timo Glock mit Dörr Motorsport. Regeländerungen: Zwei Pflicht-Boxenstopps im Sonntagsrennen und eine verkürzte Renndistanz auf 55 Minuten plus eine Runde bringen frischen Wind in die Serie. Nachhaltigkeit: Die Einführung von synthetischem, fossilfreiem Kraftstoff reduziert die CO-Emissionen um 75%. Rennkalender: Wir stellen ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Was ist günstiger zu betreiben: E-Lkw oder Diesel-Lkw? Gerhard Gruenig, Chefredakteur der Verkehrsrundschau, legt in der neuen Folge des Podcasts „Verkehrsrundschau Funk“ Zahlen auf den Tisch. „Tatsächlich haben wir das ausgerechnet. Wir haben Zahlen auf Basis unserer vergleichenden Lkw-Tests. Egal, ob Diesel, E-Truck oder Bio-LNG – wir machen immer das Gleiche mit den Fahrzeugen und kommen immer zu vergleichbaren Zahlen. Da kostet im Mittel der Standard-Diesel-Lkw, den wir fahren, bei 130.000 Kilometern im Jahr etwa 98,20 Euro pro 100 Kilometer.“ Wie in Relation dazu der elektrisch betriebene Lkw abschneidet, erfahren Sie in der Folge 299 des Podcasts „Verkehrsrundschau Funk“.
Erschwingliche Elektroautos sind nach wie vor Mangelware – zumindest, wenn man nach Fahrzeugen sucht, die unter 25.000 Euro kosten und dennoch eine solide Ausstattung bieten. Genau darüber habe ich in der aktuellen Podcast-Folge mit Vanessa-Lisa Oelmann gesprochen. Sie testet seit drei Jahren Elektroautos, betreibt einen eigenen YouTube-Kanal und schreibt neben der Elektroautomobil auch für Elektroauto-News. Ihr Fokus liegt auf massentauglichen, bezahlbaren E-Autos – ein Bereich, der bisher eher stiefmütterlich behandelt wurde. Vanessa sieht die magische Preisgrenze bei 25.000 Euro. Autos, die in einer vernünftigen Ausstattung unter dieser Grenze bleiben – also ohne, dass an essentiellen Dingen wie Schnellladefähigkeit oder Assistenzsystemen gespart wird – fallen für sie in die Kategorie „bezahlbare E-Mobilität“. Auch wenn sie sich wünscht, dass es künftig Modelle unter 20.000 oder sogar 15.000 Euro geben wird, ist das aufgrund von Batteriekosten und Entwicklungsausgaben aktuell noch eine Herausforderung. Doch Bewegung ist im Markt: Der Hyundai Inster ist für Vanessa aktuell eines der überzeugendsten Modelle, weil er selbst in der Basisversion mit einem flexiblen Innenraum und guten Assistenzsystemen punktet. Besonders begeistert war sie von der Autobahnassistenz, die in Fahrzeugen dieser Größenordnung oft fehlt. Der Citroën ë-C3 steht ebenfalls auf ihrer Liste, insbesondere wegen des komfortablen Fahrwerks und der Effizienz. Allerdings gab es hier Unmut, da viele Modelle zunächst nur für den französischen Markt im Social Leasing verfügbar waren. Bei künftigen Modellen hofft Vanessa auf spannende Alternativen: Der VW ID.1 und ID.2 stehen ebenso in den Startlöchern wie der BYD Dolphin Mini oder Firefly, die neue Submarke von Nio. Besonders spannend findet sie den Dolphin Mini mit seinem Natrium-Ionen-Akku, der ohne Kobalt und Nickel auskommt – eine Technologie, die bei uns bald Schule machen könnte. Aber nicht alle günstigen Elektroautos sind für sie eine Alternative zum Erstwagen. Der Dacia Spring oder der Leapmotor T03 haben zwar ihren Platz, fallen für sie aber eher in die Kategorie Zweitwagen. Der Grund: stark eingeschränkte Ladeleistungen und geringe Reichweiten. Wer längere Strecken plant, stößt hier schnell an Grenzen. Ein weiteres Segment, das oft zur Sprache kommt, ist Mikromobilität. Der Microlino ist für viele eine charmante Alternative, doch der hohe Preis, die rudimentäre Ausstattung und die begrenzten Sicherheitsfeatures machen ihn für den Massenmarkt schwierig. Vanessa sieht hier eher eine Nische für Individualisten, während ein Dacia Spring für preisbewusste Käufer die logischere Wahl wäre. Ein großes Thema bleibt die Konkurrenz aus China. Viele Hersteller aus Europa, insbesondere Volkswagen, haben sich laut Vanessa zu lange Zeit gelassen, um günstige E-Autos auf den Markt zu bringen. Der ID.3 kam verspätet und teurer als angekündigt, während China bereits Modelle zu erschwinglichen Preisen anbietet. Doch sie sieht mittlerweile positive Entwicklungen: „Ich glaube, die Deutschen haben eins auf den Deckel bekommen und daraus gelernt.“ Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt in das Gespräch einsteigen!
Die wahre Geschichte hinter deutschen Autos und amerikanischen Zöllen - was Trump dir nicht erzählen will!Du fragst dich, warum so wenige Chevys auf deutschen Straßen zu sehen sind?
In der aktuellen Podcast-Folge habe ich mit Florian Döring, Fleet Manager bei OMS, gesprochen. Das Unternehmen, das sich auf elektrische Sicherheitsprüfungen spezialisiert hat, ist mittlerweile nahezu komplett auf Elektroautos umgestiegen – ein beeindruckender Schritt, wenn man bedenkt, dass es sich um eine Flotte von rund 600 Fahrzeugen handelt. Florian hat erzählt, dass dieser Wandel von innen heraus getrieben wurde. Besonders wichtig sei es gewesen, die Mitarbeiter:innen mitzunehmen und nicht einfach eine Entscheidung von oben zu diktieren. „Man muss die richtigen Rahmenbedingungen schaffen und die Leute mitnehmen. Es reicht nicht zu sagen: Hier ist dein E-Auto, fahr damit los.“ Stattdessen wurde viel Wert darauf gelegt, den Mitarbeitern Elektromobilität zu erklären, sie an die Hand zu nehmen und die Umstellung schrittweise zu gestalten. Ein entscheidender Faktor war die Ladeinfrastruktur. OMS hat seine Mitarbeitenden aktiv dabei unterstützt, eigene Lademöglichkeiten zu Hause zu schaffen. Das Unternehmen hat sich finanziell an den Kosten beteiligt, sodass die Fahrzeuge morgens vollgeladen bereitstehen konnten. Besonders für Vielfahrer und Stadtbewohner war das ein Schlüssel zur Akzeptanz der Elektromobilität. Bei der Fahrzeugwahl setzt OMS auf Modelle mit großer Reichweite und verlassene Service- und Ersatzteilverfügbarkeit. Das erklärt, warum sich die Flotte mittlerweile stark in Richtung Volkswagen und Skoda entwickelt hat. „Wir wollen keine Experimente machen, wenn es um Zuverlässigkeit geht. Die Teileverfügbarkeit und das Servicenetz sind essenziell, damit die Autos so schnell wie möglich wieder auf die Straße kommen.“ Wichtige Kriterien für OMS sind eine Mindestreichweite von 300 Kilometern auf der Autobahn im Winter und Batteriekapazitäten von mindestens 70 kWh. Neben der Umweltfreundlichkeit war auch die Wirtschaftlichkeit ausschlaggebend. Hier hat OMS eine klare Bilanz gezogen: „Unsere E-Autos sind in der Total Cost of Ownership günstiger als Verbrenner, sogar wenn man die Ladeinfrastruktur mit einrechnet.“ Konkret spart OMS pro Auto etwa 15 Euro im Monat – hochgerechnet auf 600 Fahrzeuge eine erhebliche Summe. Der Umstieg war kein Selbstzweck. Neben der Kosteneffizienz spielt auch der CO₂-Fußabdruck eine Rolle. Viele Kunden von OMS profitieren nun davon, dass sie Dienstleister mit geringem CO₂-Ausstoß in ihre eigene Klimabilanz einrechnen können. Der Erfolg von OMS zeigt: Die Umstellung auf eine rein elektrische Flotte funktioniert, wenn sie strategisch durchdacht ist. „Wer es konsequent macht, wird am Ende belohnt – sei es durch geringere Kosten, zufriedenere Mitarbeiter oder ein nachhaltigeres Unternehmen.“ Nun aber genug der Vorworte, lasst uns direkt in das Gespräch einsteigen.
Nichts geht heute mehr ohne Kunststoffe, als Verpackung, in Elektrogeräten, in Fahrzeugen verbaut oder auch in Klamotten. Doch die Produktion von Plastik verursacht Unmengen an CO2. Schon jetzt werden jedes Jahr zwei Milliarden Tonnen CO2 in die Atmosphäre geblasen. Die Hersteller wollen das Plastik-Klimaproblem lösen und setzen dafür auf technische Lösungen. In dieser 11KM Folge erzählt NDR Investigativ-Reporter Christian Baars von seiner Panorama-Recherche unter anderem um den Chemiegiganten BASF. Zusammen mit Oda Lambrecht, Verena von Ondarza und Nils Naber hat er versucht herauszufinden, wie weit die Industrie bei der Entwicklung von Recyclingverfahren wirklich ist und ob eine klimaneutrale Plastikproduktion tatsächlich künftig möglich wird. Mehr Infos zur Panorama-Recherche findet ihr hier: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/recycling-plastik-basf-plastics-europe-vci-umweltschutz-100.html Unsere frühere 11KM-Folge mit Christian Baars zu umstrittenen Zertifikaten - “Life in plastic, it's fantastic?“: https://1.ard.de/11KM_Umstrittene_Zertifikate Der SWR Podcast “Das Wissen” - unseren Podcast-Tipp findet ihr hier: https://1.ard.de/das-wissen Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Lisa Hentschel Mitarbeit: Claudia Schaffer Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Fabian Zweck, Marie-Noelle Svihla und Hanna Brünjes. Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
In dieser Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich” begrüßen wir Simone Thedens, geschäftsführende Gesellschafterin der Thedens GmbH. Ihr Unternehmen hat sich auf die Reparatur und Lackierung von Fahrzeugen und – bemerkenswerterweise – auch von Zügen spezialisiert. Simone erzählt uns von ihrem ungewöhnlichen Werdegang – vom frühen Eintritt ins Familienunternehmen bis hin zu dem Schritt in die Bahnindustrie, der durch einen beschädigten SkyTrain seinen Anfang nahm. Eine Geschichte, die beweist, dass manchmal der Zufall die besten Pläne schreibt. Doch neben ihrem unternehmerischen Erfolg engagiert sich Simone mit bemerkenswerter Hingabe für soziale Projekte. Als aktive IHK-Teilnehmerin, Handelsrichterin und Gründerin des Vereins „Unternehmerin mit Herz e.V.” setzt sie sich unermüdlich für Menschen in Düsseldorf ein, die Hilfe benötigen. Ob Kinder, die schwimmen lernen möchten, Senioren, die Unterstützung im Alltag brauchen, oder Obdachlose, die auf der Straße leben – Simone Thedens und ihr Team packen an, wo Hilfe gebraucht wird. Wie meistert sie diesen Spagat zwischen Business und sozialem Engagement? Woher nimmt sie die Energie und Motivation, sich so intensiv für andere einzusetzen? Im Podcast erfahren wir, was sie antreibt und welche persönlichen Erfahrungen hinter diesem aussergewöhnlichen Engagement stecken. Diese Folge bietet mehr als nur Einblicke in die Welt von Wirtschaft und Philanthropie. Sie ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie positives Denken, Resilienz und Teamwork zum Erfolg führen. Simone verkörpert eindrucksvoll, wie beruflicher Erfolg und soziales Engagement Hand in Hand gehen können – eine Geschichte, die Mut macht und beweist, dass auch kleine Gesten Großes bewirken können. Simone auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/simone-thedens-237659249/Unternehmer*Innen mit Herz e.V.: https://www.umh-dus.de/gemeinsam-fuer-karitative-herzensprojekte.htmlUnternehmer*Innen mit Herz e.V auf Instagram: https://www.instagram.com/unternehmerinnenmitherzhttps://www.thedens-gmbh.de
In dem Pariser Vorort Saint-Denis kam es zu einem Angriff auf die Polizei. Etwa 20 Personen griffen Polizisten an, die in zwei Fahrzeugen in der Siedlung parkten. Eine Polizeigewerkschaft ist empört.
Wie zu erwarten war, sehr wir vor dem Opening der Wall Street Gegenwind. Investoren ziehen sich im Vorfeld der heute Abend anstehenden reziproken Zölle ans Ufer zurück. Wie dem auch sei, rechnen viele Investoren an der Wall Street nach dem Ereignis mit einer Erholung der Wall Street. Der April tendiert nach einem schwachen März historisch betrachtet seit 1950 mit einer hohen Wahrscheinlichkeit freundlich. Nomura warnt jedoch, dass Investoren sich von der möglichen Rallye nicht täuschen lassen sollten. Die Folgen der Zölle dürften zunehmend sichtbar werden, mit einem nun erhöhten Risiko einer Rezession. Rivian meldet Auslieferungen von 8640 Fahrzeugen im ersten Quartal, und bestätigt die für 2025 geplanten Auslieferungen. Die Aktie ist trotzdem schwächer. Marktteilnehmer warten mit Spannung auf die Auslieferungen von Tesla. Die Messlatte hängt mit 355.000 Auslieferungen bei den Flüsterschätzungen sehr niedrig. Spannend wird vor allem die Frage, wann sich Elon Musk bei DOGE zurückziehen wird. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Probier Seeberger Snacks – deine natürliche Energiequelle. Mit dem Code wallstreet könnt ihr euch jetzt 20% Rabatt im Seeberger Onlineshop sichern: https://www.seeberger.de/?utm_campaign=podcast-q1&utm_medium=nativead&utm_source=podcast&utm_content=wallstreet +++ +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Nach vier tollen Jahren als Hobby-Podcast wagen wir jetzt den großen Schritt und starten international mit einem tollen Partner voll durch. Alle Neuigkeiten, wie es weiter geht, dass alles hört Ihr in diesem Podcast: Unbedingt reinhören! Jede Woche erwarten euch Podcasts und Videos zu neues Gadgets, exotischen Zielen, Tests von Fahrzeugen und natürlich satte Rabatte und Sonderaktionen exklusiv für euch. Wir bauen einen YouTube Kanal auf, alle Links unten. Folgt uns auf jeden Fall auf Facebook, Instagram, YouTube (der Kanal wird großartig!), TikTok und WeChat alle Links findet ihr hier: Link-in-Bio Rabattcode https://tinyurl.com/3tp5v7m9 10% Rabatt bei unserem Partner & kostenfreie Lieferung, aber nur bis zum 30. April 2025 Anmeldung Winterreise https://tinyurl.com/35bhrrkn Womos werden gestellt, perfektes Wetter, geführte Tour, SEHR preiswert: Begrenzte Plätze!!!
Kendoraks und Knaarks‘ Geschwafel – Ein Star Citizen Podcast
Tja, heute wird es ein wenig anders als sonst. Wir fangen nämlich direkt mit der Vorstellung von den zwei neuen Fahrzeugen bzw. Schiffen an, die mit dem Patch 4.1 das Licht der digitalen Welt erblickt haben. Das schon vorhandene Q&A haben wir übrigens direkt in die Vorstellung der Fahrzeuge eingebaut. Danach gehen wir auf 4.1 und die neue Quest-Reihe ein. Natürlich sprechen wir noch ein wenig über die beiden Sales, die im Rahmen von 4.1 zu uns gekommen sind. Hier mal ein paar Kapitelmarken: Drake Golem: 00:03:50 Argo ATLS Geo: 00:18:50 Patch 4.1: 00:43:10 Falls ihr Themenvorschläge habt, immer heraus damit. Wir wünschen euch gute Unterhaltung. Wir haben auch einen Discord-Server eingerichtet, auf dem ihr mit uns in Kontakt treten könnt. Der Server ist aktuell noch sehr übersichtlich, wird aber im Laufe der Zeit und mit hoffentlich steigender Nutzung weiter ausgebaut. Hier wäre dafür der Link: https://discord.gg/95HcZ46
Worum geht's? 1990 erscheint mit F-Zero ein Launch-Titel für das brandneue Super Nintendo, der nicht nur als technisches Schaufenster für das neue Mode-7-Scrolling dient, sondern auch ein neues Subgenre im Rennspielbereich definiert: futuristische High-Speed-Rennen mit schwebenden Gleitern auf halsbrecherischen Strecken. Als Spieler steuert man eines von vier Fahrzeugen durch Loopings, Schikanen und Energiezonen – begleitet von einem ikonischen Soundtrack und minimalistischem, aber prägnantem Design. Gunnar und Fabian sprechen in dieser Folge über die Entstehung des Spiels, die Bedeutung für Nintendos 16-Bit-Start und wie F-Zero mit Tempo, Stil und Präzision den Grundstein für eine langlebige Serie legte. Infos zum Spiel: Thema: F-Zero Erscheinungstermin: November 21, 1990 (Japan), USA 1991, EU 1992 Plattform: SNES Entwickler: Nintendo EAD Publisher: Nintendo Genre: Rennspiel Designer: Takaya Imamura, Shigeru Miyamoto u.a. Music: Yumiko Kanki, Naoto Ishida Produktions-Credits: Sprecher, Redaktion: Fabian Käufer, Gunnar Lott Audioproduktion: Sascha Blach, Christian Schmidt Titelgrafik: Paul Schmidt Intro & Outro: Nino Kerl (Ansage); trash80.com (Musik)
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Huk-Coburg wächst weiter – besonders stark in der Kfz-Versicherung Die Huk-Coburg konnte 2024 in ihrem Kerngeschäft kräftig zulegen: Über 100.000 neue Kfz-Verträge, ein Kundenplus von 212.000 und ein verbessertes Ergebnis von 349 Mio. Euro nach Steuern. Der Bestand an versicherten Fahrzeugen stieg auf 14 Mio., bei Tochter HUK24 auf 3,3 Mio. Auch in der Kranken-, Lebens- und Rechtsschutzversicherung wurden neue Bestmarken erreicht. CEO Klaus-Jürgen Heitmann dankte Mitarbeitenden und Vertriebspartnern – und sieht das Unternehmen für 2025 trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten gut aufgestellt. MLP gründet neuen Gewerbemakler RVM SmartProtect Die MLP Gruppe stärkt ihr Firmenkundengeschäft mit einem neuen Gewerbemakler: Unter dem Namen RVM SmartProtect GmbH bietet das Unternehmen künftig digitale und persönliche Beratung für kleinere Firmen mit einem Umsatz unter 5 Mio. Euro an. Timo Hertweck, zuletzt Vorstand bei Janitos, wird Geschäftsführer. Das neue Angebot ergänzt die bestehende Betreuung durch die RVM Versicherungsmakler GmbH und bindet gezielt das Know-how des MLP-Netzwerks ein. BarmeniaGothaer poliert Unternehmer-Police auf Mit einem umfangreichen Update ihrer Multiline-Police richtet sich die BarmeniaGothaer gezielt an den Mittelstand: Cyber-Rundumschutz, Deckung für Wärmepumpen-Diebstahl und nachhaltige Ergänzungen wie CO₂-Ausgleich bei Störungen sind neu im Paket. Unternehmen mit bis zu 150 Mio. Euro Umsatz können nun noch passgenauer absichern – inklusive PV-Anlagen und verbesserter Verbrauchseffizienz. HDI Global wächst – mit starkem Rückenwind aus Deutschland Die HDI Global SE meldet für 2024 ein zweistelliges Umsatzwachstum – erstmals über 10 Milliarden Euro. Besonders erfreulich: Die Niederlassung Deutschland punktete mit profitabler Entwicklung, wachsendem Mittelstandsgeschäft und Innovationen wie Climate Risk Reporting. Die Bayerische unter den besten 100 bei Great Place to Work Deutschland Die Bayerische wurde von Great Place to Work als einer der „Hundert besten Arbeitgeber“ in Deutschland ausgezeichnet. Unter 1.080 teilnehmenden Unternehmen hat sich der Versicherer in der Mittelstands-Kategorie erfolgreich platziert. Mit einer Zustimmungsquote von 94%, dass die Bayerische ein sehr guter Arbeitsplatz ist, wird durch die Mitarbeitenden deutlich, wie stark die positive Unternehmenskultur in der Versicherungsgruppe verankert ist. Max, Luna & Charly galoppieren vornweg Die Uelzener Versicherungen haben ausgewertet, welche Pferdenamen in Deutschland am beliebtesten sind – basierend auf über 280.000 Vierbeinern. Top bei Hengsten und Wallachen: Max, gefolgt von Merlin und Jack. Bei den Stuten führen Donna und Luna, bei den Unisex-Namen liegen Charly und Sunny vorn. Fazit: Kurze Namen mit zwei Silben sind voll im Trend – nicht nur bei Menschenbabys, sondern auch im Stall.
Der Titel hätte auch lauten können: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern. Warum? Weil diese Folge bereits existiert! Allerdings ist es bereits 4 Jahre her, als Tommi und Timo über die Autopflege nach dem Winter gesprochen haben. Und da es hier bei Autopflege24 immer nach dem Motto "Chefin knows best" geht, hat sich Tommi von Yvonne überzeugen lassen, mal wieder über dieses Thema eine Episode aufzunehmen. Wir sprechen über wichtige Reinigungsabläufe bei durch den Winter geschundenen Fahrzeugen, sowohl im Außenbereich als auch Innenraum. Natürlich dürfen entsprechende Produktempfehlungen und UNSERE persönliche Herangehensweise dabei nicht fehlen - am Ende gilt aber: Erlaubt ist, was gefällt! Und somit gibt es hiermit quasi ein Update des alten Podcasts, mit sicher einigen bekannten Punkten, aber auch der ein oder anderen neuen Erkenntnis zu dem Thema. Mindestens ist es für Euch eine gute Unterhaltung, auch wenn Ihr womöglich gar keinen Frühjahrsputz am Auto benötigt, weil auch im Winter gut gepflegt wird. Wie immer handelt sich bei diesem Podcast um einen „Werbepodcast“, da wir mit unserer Firma einen kommerziellen Onlineshop betreiben und - believe it or not - damit Geld verdienen ;-) Für den Podcast selbst werden wir (bedauerlicherweise) bis heute nicht bezahlt… Wie gehabt, würden wir uns über einen wohlwollenden Kommentar auf den jeweiligen Plattformen und natürlich besonders über Eure Bewertungen sehr freuen. Nur so können wir mit dem Podcast weiter wachsen! Wir wünschen Euch gepflegte Unterhaltung und viel Spaß mit dieser Podcast Episode!
In der aktuellen Podcast-Folge habe ich mit Jan-Henrik Lange gesprochen, einem BAFA-Unternehmensberater mit Schwerpunkt Fuhrpark und Nachhaltigkeit. Jan-Henrik hilft Unternehmen, ihre Flotten wirtschaftlicher, effizienter und nachhaltiger aufzustellen – von der Beschaffung über das Schadenmanagement bis hin zur Car Policy. Dabei stößt er immer wieder auf die gleichen Herausforderungen und Mythen rund um die Elektrifizierung von Flotten. Ein zentraler Punkt unseres Gesprächs war die Frage, ob es 2025 noch möglich ist, einen Fuhrpark „nebenbei“ zu managen. Jan-Henrik sieht hier eine klare Trennlinie: Während kleinere Unternehmen mit bis zu 20 Fahrzeugen oft noch improvisieren, wird es ab einer gewissen Größe schnell komplex. „Die Anforderungen werden immer größer. Wir haben eine Gesetzgebung, eine Teilbürokratie, die wir auch nicht ganz abschaffen“, erklärt er. Die richtige Strategie sei entscheidend – und dazu gehört eine strukturierte Datenerfassung. Eine gepflegte Excel-Liste könne für kleine Flotten bereits eine solide Basis sein, während größere Unternehmen zunehmend auf spezialisierte Software und Dienstleister setzen sollten. Ein weiteres großes Thema: die Kostenfrage. Viele Unternehmen fürchten hohe Investitionen bei der Umstellung auf Elektroautos. Doch in der Gesamtbetrachtung – der sogenannten TCO (Total Cost of Ownership) – sieht das Bild anders aus. „In der TCO-Betrachtung ist es jetzt schon so, dass E-Autos günstiger fahren als Verbrenner“, so Jan-Henrik. Gerade bei Wartung und Verschleiß seien Einsparungen möglich. „Ölwechsel, Filter, teure Inspektionen – all das fällt weg.“ Hinzu kommt: Die steigende CO₂-Steuer wird Diesel und Benzin weiter verteuern, während Ladekosten – besonders am Firmenstandort oder zu Hause – oft deutlich niedriger sind. Ein entscheidender Faktor für den Erfolg der Elektrifizierung ist die Akzeptanz der Mitarbeitenden. Hier begegnet ihm oft Vorbehalte, die sich bei genauer Betrachtung als unbegründet erweisen. „Gefühlt haben wir in Deutschland nur noch Außendienstler – keiner arbeitet mehr, alle fahren nur noch Auto“, sagt er mit einem Augenzwinkern. Wenn man dann nachhakt, wie viele Kilometer tatsächlich täglich gefahren werden, stellt sich meist heraus: Die Reichweiten moderner Elektroautos reichen völlig aus. Dazu kommen steuerliche Vorteile, die viele Dienstwagenfahrer erst auf den zweiten Blick wahrnehmen. „200 Euro netto mehr im Monat durch niedrigere Versteuerung – das ist eine Gehaltserhöhung, ohne dass der Arbeitgeber mehr zahlen muss.“ Neben finanziellen Vorteilen bietet die Elektrifizierung auch strategische Chancen für Unternehmen. Wer seine Flotte frühzeitig umstellt, kann CO₂-Ziele erreichen, gesetzliche Berichtspflichten erfüllen und sich dadurch sogar bessere Kreditkonditionen sichern. Projekte wie PV-überdachte Parkplätze zeigen, wie Unternehmen Mobilität mit Energieautarkie verknüpfen können. Jan-Henrik sieht hier einen klaren Trend: „Wir haben in den letzten Jahren so eine tolle Ladeinfrastruktur bekommen – sie wird immer besser.“ Und für Unternehmen, die die Umstellung angehen wollen, gibt es sogar Fördermöglichkeiten: „Meine Beratungsleistung ist in einigen Regionen Deutschlands bis zu 80 Prozent förderfähig.“ Das Gespräch mit Jan-Henrik zeigt: Elektrifizierung ist kein Selbstzweck, sondern eine wirtschaftlich sinnvolle Entscheidung, die Unternehmen langfristig Vorteile bringt. Nun aber genug der Vorworte – hören wir direkt rein in unser Gespräch.
UNTERNEHMERWERK: Das Upgrade auf die nächste Ebene. Helmut Beck & Stefan Preising
Luxusfahrzeuge als Firmenwagen – eine sinnvolle Investition oder ein steuerlicher Stolperstein? In diesem Podcast erläutere ich Ihnen die wichtigsten Aspekte rund um die Nutzung von hochwertigen Fahrzeugen im Unternehmen. Zudem werden mögliche Fallstricke bei der privaten Nutzung und die korrekte Absetzbarkeit der Kosten behandelt. Wer über die Anschaffung eines Luxuswagens als Firmenfahrzeug nachdenkt, erfährt hier, worauf besonders zu achten ist, um finanzielle und steuerliche Nachteile zu vermeiden. Informationen und Rezensionen zu unserem Unternehmer-Programm findest Du unter: https://www.helmutbeck.com/home Du möchtest Dein Unternehmen verbessern, eine erfolgreiche Strategie erarbeiten, Gewinnpotentiale erkennen, Deine unternehmerischen Ideen strukturieren und insgesamt mehr Freiheit und Selbstbestimmung erlangen? Dann ist unser Unternehmer Programm genau das richtige für Dich! Du wirst lernen, Dein Unternehmen in den Griff zu bekommen, mit hilfreichen strategischen Steuer-Tipps jede Menge Steuern und Kosten zu sparen und Schwachstellen bzw. Chancenfelder zu identifizieren und diese sofort zu nutzen. Wir geben Dir ein umfassendes Konzept/Framework an die Hand, mit dem Du die für Dich und Dein Unternehmen wichtigen Themen und Optimierungspotentiale identifizierst, Maßnahmen entwickelst und erfolgreich umsetzt und dabei stets die Sicherheit durch Kennzahlen hast, auf dem richtigen Kurs zu sein. Starte jetzt durch und buche unverbindlich Dein Strategie-Meeting zur Potentialanalyse unter https://www.helmutbeck.com/home Das UNTERNEHMERWERK von Helmut Beck ist ein Podcast für Unternehmer, Selbstständige und alle, die sich auf diesen Weg begeben wollen. Wenn Dich Themen wie Erfolg, Motivation, Struktur, Systeme, Steuern und Tools in der Unternehmensführung interessieren, bist Du hier richtig. Profitiere aus den Erfahrungen erfolgreicher Unternehmer, die wir aus über 1000 Geschäftsmodellen gebündelt haben und weitergeben. Du möchtest mit Deinem Unternehmen auf das nächste Level? Hier erfährst Du, wie Dein Upgrade möglich ist. https://www.helmutbeck.com/home
Corina Klug arbeitet in der Fahrzeugsicherheit und untersucht unter anderem, wie gut weibliche Körper in Fahrzeugen geschützt sind.
In dieser Folge von „Was uns bewegt“ sprechen Wolfgang Schulz und sein Gast Dr. Christian Müller (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz) über den aktuellen Stand der Automatisierung beim autonomen Fahren. Sie diskutieren über die Herausforderungen der KI-Forschung in Bezug auf autonomes Fahren in urbanen Umgebungen, über die Notwendigkeit von Investitionen in europäische KI-Forschung, um wettbewerbsfähig zu bleiben, und über die Balance zwischen Regulierung und Innovationen. Dr. Müller berichtet außerdem vom KI-Gipfel in Paris im Februar 2025 und die beiden sprechen über den Einfluss von KI auf den Markt. Zudem wird die zukünftige Gestaltung von Fahrzeuginterieurs thematisiert, die den Anforderungen der Automatisierung gerecht werden muss.
Es gibt bereits Notbremssysteme, die Amokfahrer daran hindern könnten, geplante Taten umzusetzen, sagt Fabian Flohr, der zu autonomen Fahrzeugen forscht. Vor allem aus rechtlichen Gründen sehe man diese Autos aber noch nicht auf europäischen Straßen. Seynsche, Monika www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
„Was ist Künstliche Intelligenz?“ – Benutzen wir die KI oder benutzt die KI uns?In dieser Episode tauchen wir tief in das Thema Künstliche Intelligenz (KI) ein und beantworten die Frage, ob wir die KI nutzen oder ob sie uns letztlich steuert. Die Entwicklung und Nutzung von KI verändern die Art und Weise, wie wir arbeiten und leben. Wir beleuchten die Chancen, Risiken und Herausforderungen, die mit dieser Technologie einhergehen.Wir erklären, was KI wirklich ist – ein System, das Aufgaben übernimmt, für die normalerweise menschliche Intelligenz notwendig wäre, aber ohne Bewusstsein oder Emotionen. Du erhältst einen historischen Überblick über die Entwicklung von KI, von den frühen symbolischen Systemen bis hin zu den heutigen Deep Learning-Technologien, die KI so leistungsfähig machen.Wir sprechen über die drei Hauptarten von KI – von einfachen regelbasierten Systemen bis hin zur noch nicht existierenden starken KI, die in der Lage wäre, eigenständig zu lernen und zu denken wie ein Mensch. Der Fokus liegt auf der Funktionsweise von KI, insbesondere auf den neuronalen Netzen, die es ihr ermöglichen, Daten zu analysieren und Entscheidungen zu treffen.Natürlich dürfen auch die Herausforderungen nicht fehlen: Datenabhängigkeit, Blackbox-Problematik und der Mangel an echter Kreativität in der KI. Wir werfen auch einen Blick auf die Anwendung von KI im Alltag, von Sprachassistenten bis hin zu autonomen Fahrzeugen.Abschließend diskutieren wir die Zukunft der KI: Welche Chancen bietet sie in Bereichen wie Medizin und Produktion, aber auch welche Risiken birgt sie, wie etwa Jobverlust und Manipulation durch Technologien wie Deepfakes?Das Modell für die KI-Implementierung in der Führung wird ebenfalls vorgestellt, um Unternehmen zu helfen, fundierte und verantwortungsbewusste Entscheidungen zu treffen. Es geht nicht nur darum, ob KI kommt – sie ist bereits da. Die Frage ist, wie wir sie sinnvoll und verantwortungsvoll einsetzen.Weitere folgenden Themen:Einführung in Künstliche Intelligenz (KI): Was ist KI und was bedeutet sie für uns?Was sind die ökonomischen Potenziale der KI?Wie lässt sich KI im Unternehmen strategisch nutzen?Wie sehen Führung und Change Management in der KI Ära aus?Führungskompetenzen und Mindset: Welche Fähigkeiten benötigen Führungskräfte im Umgang mit KI?Wie sieht eine ethische und verantwortungsvolle KI-Nutzung aus?Was sind einschlägige KI Anwendungen für Führungskräfte?Wie sieht Innovationsmanagement für KI aus?Was sind Zukunftstrends für KI?Quick KIWenn dir diese Episode gefallen hat, abonniere unseren Podcast für weitere spannende Themen rund um Innovation und Führung!Zum Buch: https://brigitte-dyck.com/ki-in-der-fuhrung Zum Kurs: https://brigitte-dyck.com/info-menschenbild_kiZum Test KI Ebenen Rahmen Modell: https://brigitte-dyck.com/ki-in-der-fuhrung
In Folge #34 von Inside Camping sprechen Mark und Philipp über ein zentrales Thema für alle Wohnmobil-Fahrer: Führerscheine für große Wohnmobile und LKWs. Philipp berichtet zunächst von einem Händlertreffen und seinen Erfahrungen im Austausch mit anderen Handelspartnern. Mark hingegen ist aktuell in Gera, wo seine Lebensgefährtin Caro gerade einen Crashkurs für den C1-Führerschein für Wohnmobile absolviert, um größere Fahrzeuge sicher fahren zu können. Der Hauptfokus der Episode liegt auf den verschiedenen Führerscheinklassen für Wohnmobile, insbesondere C1, C1E und C. Mark und Philipp teilen ihre Erfahrungen mit dem Fahren großer Wohnmobile, diskutieren über die Herausforderungen beim Steuern von Fahrzeugen mit Überlänge und großer Höhe und gehen auf wichtige Themen wie Wendekreis, Rangieren und Gewichtsbeschränkungen ein. Zudem sprechen sie darüber, wie sich das Fahrverhalten von Wohnmobilen im Vergleich zu einem PKW unterscheidet und welche Besonderheiten es beim Lenken, Bremsen und Manövrieren gibt. Wer sich für Wohnmobile über 3,5 Tonnen, den passenden Führerschein für Wohnmobile oder die Fahrpraxis mit großen Reisemobilen interessiert, sollte diese Folge nicht verpassen. Hier gibt es wertvolle Tipps für alle, die mit schweren Wohnmobilen oder LKW-basierten Reisemobilen unterwegs sind oder es noch werden wollen. #Camping #Wohnmobil #C1Führerschein #WohnmobilFührerschein #C1E #LKWWohnmobil #WohnmobilFahren #WohnmobilÜberlänge #Reisemobil #WohnmobilRangieren #WohnmobilTipps #WohnmobilCrashkurs #Gera #FührerscheinWohnmobil #GroßesWohnmobil #WohnmobilErfahrungen
Der Energy Drink Hersteller Celsius übertrifft die Erwartungen im vierten Quartal deutlich. Beim Gewinn je Aktie erzielte man 14 Cent. Das EBITDA betrug 63 Millionen USD, wobei die Marge auf 50,2 % anstieg. Celsius plant, Alani Nutrition zu einem Preis von unter dem dreifachen des erwarteten Umsatzes für 2024 und dem zwölffachen des erwarteten EBITDA für 2024 zu erwerben. Die Übernahme von Alani Nutrition wurde mit einem Bruttowert von 1,8 Milliarden Dollar angekündigt, netto 1,65 Milliarden Dollar nach Steuern (einschließlich 1,275 Milliarden Dollar in bar und 500 Millionen Dollar in Aktien). Die Aktie stieg um 32,3 %. Rivian lieferte solide Zahlen für das abgelaufene Quartal gestern Abend, allerdings enttäuschte der Ausblick der angepeilten Fahrzeugverkäufe für das Gesamtjahr 2025 mit 46.000 bis 51.000 Einheiten (54.800 erwartet). Der Wert liegt auch unter den Auslieferungen von 2024, mit 51.500 Fahrzeugen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
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Die ZSC Lions sind das beste Team in Europa. Nach 2009 haben die Zürcher zum zweiten Mal die Champions Hockey League gewonnen. Der jüngste Erfolg zeigt auch: Gerade im Bereich der Jugendförderung sind die ZSC Lions auf dem richtigen Weg. Die weiteren Themen: · Tötungsdelikt: Das Zürcher Obergericht verurteilt einen 40-jährigen Mann zu 13 Jahren Haft. · Verkehrsunglück: Im Zürcher Aathal ist es zu einem Unfall mit fünf Fahrzeugen gekommen. · Revisionsarbeiten: Die Seilbahn Felsenegg steht im März während gut zwei Wochen still.
In dieser dieser Folge reden wir über über ein paar Klassiker ohne Dach, die hoffentlich bereits im Frühjahr jemanden glücklich machen werden. Wir erklären den Bonanza Effekt und Jens erklärt seine Liebe zu Fahrzeugen mit wenig Ausstattung.
Heute erwartet euch eine besonders spannende Episode, in der wir über Mehrwerte in der Versicherungsbranche sprechen. Mit über 400 Millionen Versicherungspolicen gibt es massig Potenzial für Interaktionen mit Kunden – aber oft fehlt die Alltagsrelevanz. Während wir unser Banking mehrmals wöchentlich checken, bleiben Versicherungsthemen meist auf Abschluss und Schadensthemen beschränkt. Und wenn dann der Schaden auch noch abgelehnt wird, sind die Touchpoints eher negativ besetzt.Um diese Dynamik zu verändern und die Kundenzufriedenheit zu steigern, könnten Mehrwertdienste eine Lösung bieten. Wir freuen uns, Alexander Hund, Geschäftsführer von onpier, als unseren heutigen Gast begrüßen zu dürfen.Alexander wird uns Einblicke in das Unternehmen Onpeer geben, eine Plattform für Mehrwertdienste in der Versicherungsbranche. Mit spannenden Themen wie der THG-Quote, digitaler Zulassung von Fahrzeugen und vielen weiteren innovativen Use Cases zeigt er, wie Versicherer ihren Kunden zusätzlich relevante Services bieten können.Hört rein und erfahrt, wie Versicherungen durch innovative Dienstleistungsangebote ihre Relevanz steigern und die Kundenbindung verbessern können.Schreibt uns gerne eine Nachricht!Sichere Dir Dein Ticket zur InsureNXT und spare 10% mit dem Rabattcode "insurancemonday" auf Kongresstickets!Folge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://www.insurancemondaypodcast.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemondaypodcast.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Dieser Podcast wird von dean productions produziert.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!
„Auf Antrag von Wagenknecht-Partei: Erste Stadt beschließt Werbeverbot für Bundeswehr“ – so lautet eine aktuelle Schlagzeile der Bild-Zeitung. Endlich! Mal eine positive Nachricht. Während die Kriegstreiberei immer weiter geht, stellt die Stadt Zwickau ein unmissverständliches Stoppschild auf. Das gilt zumindest für Werbung auf städtischen Fahrzeugen. Das ist vorbildlich. Hoffentlich folgen dem viele weitereWeiterlesen
In vielen Fahrzeugen und auch auf Schiffen findet sich zum steuern ein Steuerrad. Dieses ist - so weit mir bekannt - rund und kann ich beide Richtungen gedreht werden. Ich weiss nicht, ob diese Räder mehrere Umdrehungen zulassen, aber zumindest gibt es bei ihnen kein Anfang oder Ende. Steigt man in ein Auto ein, sieht man auch nicht anhand des Steuerrades, ob die Räder gerade stehen oder eingedreht sind. Das Steuerrad ist aufgrund der kreisförmigen Form des Rades immer gleich, hat auch keine Markierung für einen quasi Normalzustand für geradeaus. Beim Fahrrad oder Motorrad ist dies anders. Hier dienen Lenker, Lenkstangen der Steuerung. Man sieht sofort, ob das Vorderrad gerade ausgerichtet ist oder nicht. Auch lässt sich ein Lenker nicht beliebig um die eigene Achse drehen. Dafür benögit der Lenker meistens mehr Platz, Bewegungsraum als ein Rad. Deswegen vielleicht kein Lenker im Auto und kein Steuerrad auf dem Fahrrad. Situative Vielseitigkeit, passend zum Zweck. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
echtgeld.tv - Geldanlage, Börse, Altersvorsorge, Aktien, Fonds, ETF
In der neuesten Folge von echtgeld.tv berichtet Antonie Klotz aus dem Silicon Valley über ihre Highlights der CES 2025 in Las Vegas. Gemeinsam mit Tobias Kramer spricht sie über bahnbrechende Technologien und Unternehmen, die die Zukunft prägen. Dabei stehen drei große Themen im Fokus: 1. Nvidia: CEO Jensen Huang beeindruckt mit Visionen zu künstlicher Intelligenz, von Perception AI bis Physical AI. Neben dem Data-Center-Geschäft setzt Nvidia zunehmend auf Robotik, Software und die Automobilindustrie, um sich für die nächsten Jahrzehnte breit aufzustellen. 2. Delta Air Lines: Mit einer spektakulären Präsentation in der futuristischen Sphere zeigt Delta, wie künstliche Intelligenz und eVTOL-Technologie das Fliegen revolutionieren könnten. Trotz aller Innovationskraft bleiben wirtschaftliche Herausforderungen bestehen. 3. Waymo: Die Alphabet-Tochter erweitert ihre Flotte autonomer Fahrzeuge auf zehn weitere Städte in den USA und wagt den Sprung nach Japan. Antonie beschreibt die Vorzüge dieser Technologie und geht auf die Herausforderungen bei den Kosten ein. Zusätzlich würdigt Antonie deutsche Unternehmen wie BMW, das mit futuristischen Fahrzeugen glänzt, und Siemens, das mit innovativer Industrie-Simulationstechnologie punktet. Kuriose Gadgets wie ein Hund zum Streicheln für Demenzkranke oder ein salzreduzierender Löffel unterstreichen die Vielfalt der CES.
Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Malte Kirchner (@maltekir) sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - CES 2025: KI und Killefit? KI dominiert die CES 2025 – Die Technikmesse in Las Vegas präsentiert sich als Leistungsschau der KI-Integration. Von smarten Haushaltsgeräten bis zu autonomen Fahrzeugen ist alles dabei. Welche Innovationen sind wirklich relevant? Und wie nachhaltig ist der aktuelle KI-Trend? - Kehrtwende bei Meta: Kommt jetzt X 2.0? Meta lockert Moderationsrichtlinien Mark Zuckerberg kündigt weniger Moderation und mehr Meinungsfreiheit auf Facebook und Instagram an. Was steckt hinter dieser strategischen Neuausrichtung? Könnte dies zu einer Entwicklung der Plattformen führen wie bei X (ehemals Twitter)? - 38C3: Gemischtes vom Hack – Der Chaos Communication Congress thematisiert kritische Schwachstellen, so etwa in der elektronischen Patientenakte. Wie gravierend sind die entdeckten Sicherheitslücken? Und welche Eindrücke nahm Volker vor Ort mit? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Malte Kirchner (@maltekir) sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - CES 2025: KI und Killefit? KI dominiert die CES 2025 – Die Technikmesse in Las Vegas präsentiert sich als Leistungsschau der KI-Integration. Von smarten Haushaltsgeräten bis zu autonomen Fahrzeugen ist alles dabei. Welche Innovationen sind wirklich relevant? Und wie nachhaltig ist der aktuelle KI-Trend? - Kehrtwende bei Meta: Kommt jetzt X 2.0? Meta lockert Moderationsrichtlinien Mark Zuckerberg kündigt weniger Moderation und mehr Meinungsfreiheit auf Facebook und Instagram an. Was steckt hinter dieser strategischen Neuausrichtung? Könnte dies zu einer Entwicklung der Plattformen führen wie bei X (ehemals Twitter)? - 38C3: Gemischtes vom Hack – Der Chaos Communication Congress thematisiert kritische Schwachstellen, so etwa in der elektronischen Patientenakte. Wie gravierend sind die entdeckten Sicherheitslücken? Und welche Eindrücke nahm Volker vor Ort mit? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Der ADAC hat abgerechnet: Von allen 2024 getesteten Fahrzeugen gibt es einen klaren Sieger. Volkswagen holt sich mit dem ID.7 den Spitzenplatz – und hat damit ein Aushängeschild im Portfolio, das es so noch nie gegeben hat.
Die Software von Fahrzeugen und das autonome Fahren ist schon lange die Heimat von Apex.AI-Gründer Jan Becker. Deshalb klären wir mit ihm, wie es um den aktuellen Stand der Technik steht, welcher der deutschen Autobauer die Nase vorn hat und warum Konzerne wie Volkswagen trotz großer Ambitionen nicht ohne Partner wie RIvian oder Xpeng auskommen.
Wenn es um den Fortschritt geht, sind die Christen und die Bibel keinesfalls dagegen. Denn auch Christen nutzen mit Freude die Vorteile des Fortschritts. Im Bereich der Evangelisation werden viele Errungenschaften der Technik genutzt. Wir sind mit Fahrzeugen unterwegs, um zu einer Gemeinde zu gelangen oder benutzen Flugzeuge, um irgendwo auf dieser Erde das Evangelium weiterzusagen.
Mit Bergrennen nahm die Karriere meines Gastes Mario Ketterer richtig Fahrt auf - ist er doch in direkter Nähe zum Schauinsland aufgewachsen. In seinen über 40 Jahren Motorsport ist es allerdings nicht dabei geblieben und so kann er von unzähligen Fahrzeugen erzählen, die er am Limit bewegt hat, inklusive dem 635 CSI von Walter Brun und einem 908 von Reinhold Joest, mit dem er das 1000-km-Rennen von Djon gewonnen hat - und das alles neben seinem Hauptberuf in der Immobilienbranche!
Alles unter (menschlicher) Kontrolle: Bei Teslas Vorstellung von autonomen Fahrzeugen schenkten Roboter Drinks ein und plauderten mit Besuchern. Anders als zuerst gedacht, waren sie aber nicht autonom unterwegs, sondern per Fernbedienung gesteuert.