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Auf der A46 verunglückte am Donnerstag ein Elektro-Lkw: Der Akku geriet in Brand, die Autobahn war über Stunden gesperrt und ungezählte Autofahrer mussten in ihren Fahrzeugen ausharren. Rund 92.000 Lkw mit Elektroantrieb sind inzwischen auf deutschen Autobahnen unterwegs, vergleichsweise wenige. Aber wie gut sind die Rettungsdienste vorbereitet? Und warum hat es so lange gedauert, bis die letzten Stausteher von der Autobahn abgeleitet werden konnten? Von Marlis Schaum.
In diesem Interview erörtern Fabian, Benno und Stephan Klauke von Ford die Entwicklungen in der Automobilindustrie, insbesondere die Vernetzung von Fahrzeugen und die Rolle von Software. Stefan betont die Herausforderungen in der Zusammenarbeit und die Wichtigkeit innovativer Ansätze wie die "Primatenbox", um die Kommunikation im Team zu verbessern. Er reflektiert über seine berufliche Entwicklung und die positiven Veränderungen, die durch neue Methoden in der Teamdynamik und Problemlösung erzielt wurden.
Ab wann würden Sie ihrem Auto zutrauen, dass es vollkommen selbstständig ihr Kind von der Schule abholt? Die Antwort würde bei vielen wahrscheinlich lauten: nie. Denn noch herrscht in der Bevölkerung große Skepsis, was die Autonomie von Fahrzeugen anbelangt – dabei bewegen wir uns heute immer noch auf relativ niedrigen Automatisierungsstufen. Der große Boost wird allenthalben von künstlicher Intelligenz erwartet. So prognostiziert beispielsweis Audis Entwicklungschef Geoffrey Bouquot einen enormen Leistungssprung durch KI-basierte Systeme in der User Experience und bei der Fahrerassistenz. Entscheidendes Erfolgskriterium: Vertrauen. Wie das nachhaltig aufgebaut werden kann und von welchem Zeithorizont wir sprechen, besprechen Pascal und Yannick in der aktuellen Folge. Die News zum Ifo-Geschäftsklimaindex: https://www.automobil-produktion.de/news/stimmung-in-der-automobilindustrie-verschlechtert-sich/2533312 Die News zu Nvidias neuer Software fürs autonome Fahren: https://www.automotiveit.eu/technology/nvidia-oeffnet-neues-kapitel-der-kigestuetzten-fahrzeugintelligenz/2390664 Was die Deutschen vom autonomen Fahren halten: https://www.automotiveit.eu/technology/so-denken-die-deutschen-ueber-autonomes-fahren/2390702 Mehr zu Pascal und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers
Michael Lohscheller von Polestar spricht heute mit Andreas Herrmann im Mobility Pioneers Podcast über:> Polestars Vision und Ziele> Wie baut man ein klimaneutrales Fahrzeug?> Die Rolle von Software in den Fahrzeugen der ZukunftDie Episode wurde am 30.10.2025 im Rahmen des Smart Mobility Summits live aufgezeichnet.
Campertalk Podcast: Camping, Vanlife & Co. mit Hans und Tobi
In dieser Folge lassen wir das Campingjahr gemütlich ausklingen!
Vor dem Landgericht Stuttgart stehen drei Männer, die angeklagt sind, zwei Frauen ermordet zu haben, beziehungsweise daran beteiligt gewesen zu sein. Und zwar mit ihren Autos. Sie rasten nämlich am 20. März dieses Jahres mit ihren Fahrzeugen durch Ludwigsburg. Innerorts, erlaubt ist also ein Tempo von maximal 50 Kilometern pro Stunde, bei den Angeklagten ist aber von Tempo 150 die Rede. Sie bauten einen Unfall und dabei starben zwei junge, unbeteiligte Frauen. Das Landgericht Stuttgart muss klären: War die Ursache ein illegales Autorennen? Und war es Mord? Unsere Reporterin Deborah Kölz schildert im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Gerald Pinkenburg die Vorgänge im Gerichtssaal, auch zahlreiche Angehörige der angeklagten Brüder waren anwesend.
In dieser Folge werfen wir einen kritischen Blick auf den Einsatz von Wasserstoff im Bahnverkehr. Wir diskutieren, warum die Schweizer Bahn nach einer Analyse Wasserstoff aktuell ausschließt und stattdessen auf Batterielösungen setzt. Zudem schauen wir uns die Situation in Deutschland an, wo ja einige Pilotprojekte laufen – teils mit recht verlässlichen Siemens-Zügen, teils mit pannenbehafteten Fahrzeugen von Alstom. Auch die internationale Perspektive kommt nicht zu kurz: Während hierzulande Projekte auf Eis gelegt werden, setzt China auf Wasserstoffzüge als Zukunftstechnologie. Wir analysieren, wo die Herausforderungen liegen und wie es mit der Technologie weitergehen könnte.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: ADAC fordert gesetzliche Pflicht für Notbremsassistent beim Rückwärtsfahren Beim Ausparken aus einer Lücke müssen die Fahrzeuge auch vorbeifahrende Radfahrer erkennen und einen Zusammenstoß vermeiden. Foto: ADAC – Fotograf: Uwe Rattay Ich will ganz ehrlich sein. Die meisten so genannten Fahrerassistenzsysteme gehen mir ziemlich auf die Nerven. Sie verleiden mir das Autofahren immer mehr, vor allem, wenn es neuere Fahrzeuge sind, bei denen man die meisten dieser Systeme nicht mit einem einfachen Knopfdruck abschalten kann, sondern sich durch diverse Untermenüs arbeiten muss und zwar für jedes einzelne System. Und bei jedem Neustart des Fahrzeuges geht das Spiel von vorne los. Einige System finde ich aber wirklich sinnvoll, zum Beispiel den Seitenassistenten, der warnt, wenn man aus einer Parklücke fährt, aber von der Seite Autos nahen, die man noch nicht sieht. Rückwärtsfahren gehört generell noch immer zu den größten Unfallrisiken im Straßenverkehr: Ein Kleinkind auf einem Bobbycar hinter dem Auto - ein Szenario, das nicht von allen Fahrzeugen erkannt wird Foto: ADAC – Fotograf: Uwe Rattay Dass es spezielle Notbremsassistenten (AEB) für das Rückwärtsfahren gibt, halte ich definitiv für sinnvoll, das Schlimmste, was passieren kann, ist, ein spielendes Kind hinter dem Auto zu übersehen. Und jede vierte Fußgängerkollision findet am Heck eines Fahrzeugs statt. Aber auch harmlosere Kollisionen durch Parkrempler bei Rückwärtsfahren können ins Geld gehen. Viele dieser Fälle lassen sich durch moderne Technik verhindern, wie ein aktueller Systemvergleich des ADAC zeigt. Der Mobilitätsclub hat zehn verschiedene Fahrzeuge mit Notbremsassistenten (AEB) für das Rückwärtsfahren untersucht. Die Autos mussten in verschiedenen Fahraufgaben stehende und bewegte Hindernisse erkennen und vor einem Zusammenprall automatisch abbremsen. Grafik: © ADAC Eine wesentliche Erkenntnis: Die Systeme der Hersteller werden immer besser, wie der Vergleich zum ersten Test des ADAC aus dem Jahr 2019 zeigt. Damals konnte kein einziges Fahrzeug alle Aufgaben vollumfänglich bewältigen. Heute sieht es anders aus: Vier der zehn getesteten Fahrzeuge erkennen nicht nur sämtliche Hindernisse - dank des Notbremssystems verhindern sie auch zuverlässig jeden Zusammenstoß mit einem Menschen oder Gegenstand. Bei vielen Herstellern herrscht dagegen noch Nachholbedarf: Das System beispielsweise von Mercedes zeigt sich eigentlich robust und zuverlässig, übersieht aber einen hinter dem Fahrzeug platzierten Dummy auf einem Bobbycar. Und das Fahrzeug von Skoda identifiziert zwar einige Hindernisse, enttäuscht aber mit einem zu späten Eingreifen des Bremsassistenten. Der BYD hingegen kann zwar bei seitlich kreuzenden Fußgängern und Radfahrern rechtzeitig bremsen, prallt dafür aber auf statische Hindernisse. Fotos: Siehe Urheberrechtshinweis beim jeweiligen Bild Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die drei großen Herausforderungen, die das Automotive HMI in den nächsten Jahren radikal verändern werden: 1. Automatisierung - Wie verändert sich das HMI, wenn Fahraufgaben geteilt werden? - Wie gelingt Situation Awareness bei Level 3 und wie kompensieren wir Kompetenzverluste bei Level 4? - Warum ist Level 2 aus HMI-Sicht der gefährlichste und am schlechtesten gelöste Bereich? 2. Künstliche Intelligenz - Wie macht KI das HMI adaptiver, fluider und kontextsensitiver? - Welche Funktionen sind nur durch KI erstmals überhaupt möglich? - Wie verändert KI die Art, wie wir HMIs entwickeln – von generativem Design bis Predictive Testing? 3. Chinesische HMIs in Europa - Warum sind chinesische Cockpit-Designs beeindruckend, aber nur bedingt europatauglich? - Wie übersetzen wir nicht nur Sprache und Farben, sondern Geschmack, Ästhetik und kulturelle Technikwahrnehmung? - Warum braucht Europa kein lokalisiertes chinesisches HMI, sondern ein neu gedachtes? Ich stelle viele Fragen, von denen wir einige heute beantworten können. Die meisten aber lassen sich nur gemeinsam lösen, in konkreten Projekten, mit echten Nutzern, realen Fahrzeugen und validen Daten. Die Zukunft des HMI wird nicht beobachtet. Sie wird gestaltet. Gemeinsam.
In der aktuellen Episode sprechen wir mit Christin aus Leipzig. Sie fotografiert neben Hochzeiten Menschen, die in Nachgestellten Szenen mit Fahrzeugen, Kulissen und Kleidung Ihre Erinnerungen an die Kindheit in der DDR nachstellen. Dabei sprechen wir sowohl über die Frage "analog oder digital" als auch über " was macht das mit den Betrachtern und warum wird das Thema oft unangenehm politisch kommentiert. Johannes Koch www.studio-tow-7.de Rüdiger Schestag www.ruedigerschestag.de special guest: Christin @back.to.gdr Location @Birkenstudio
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Mal ehrlich. Haben Sie schon mal etwas von der Sociedad Española de Automóviles de Turismo gehört? Okay, das war jetzt ein kleines bisschen boshaft. Nehmen Sie mal die Anfangsbuchstaben. Dann wird daraus Seat! Und klar, das kennen wir mittlerweile alle. Der erste Wagen, der am 13. November1953 vom Band lief, war ein Seat 1400 auf Basis des Fiat 1400. 1957 folgte der Seat 600, ebenfalls auf Fiat-Basis. Was bis heute daraus wurde - bis hin zum Ableger Cupra – ist mehr als beachtlich! Darum geht es diesmal! Ich weiß, grade steht die IAA – genauer gesagt – die IAA MOBILITY 2023 vor der Tür. Und nein, ich werde nicht daran teilnehmen. Seit dem Umzug der IAA von Frankfurt nach München habe ich den Eindruck gewonnen, dass sich ein Besuch dort kaum noch lohnt. Denn auch viele Autohersteller wenden sich von der IAA ab und das sind nicht die Unbedeutendsten. Fehlen werden dort diverse Marken des Stellantis-Konzerns, auch General Motors, Toyota und Luxusmarken wie Lamborghini, Ferrari und Bentley glänzen durch Abwesenheit, um nur einige zu nennen. Ob die Eintrittspreise, zu denen für die meisten auch noch gesalzene Hotelkosten hinzukommen, das wert sind, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich habe mich stattdessen für einen Blick in die Automobilhistorie entschieden und bin bei Seat gelandet. Genauer gesagt, beim Seat 600, den die Spanier aufgrund seiner Form „Pelotilla“ – zu Deutsch „Bällchen“ – nennen. In Spanien erinnert man sich gerne an den kugeligen Volkshelden, der dort ab 1957 automobile Freiheit brachte und dem Land den Weg in die Moderne ebnete. Wenn also ein Seat 600 durch Barcelona fährt, dann bleiben viele Menschen für einen Moment am Straßenrand stehen, lächeln versonnen oder winken den Insassen fröhlich zu und freuen sich. Der letzte Seat 600 lief übrigens vor 50 Jahren in der Zona Franca in Barcelona vom Band. Doch sein Erbe wirkt bis heute nach – und zwar nicht nur in den Herzen der Spanier. Wenn Sie den Wagen auf Fotos sehen, wird sich Ihnen sofort die Ähnlichkeit des Wagens mit dem Fiat 600 aufdrängen und ja, schon der Name Seat 600 belegt, dass das zweite Modell der Marke Seat auf dem Fiat 600 basiert. Seine Markteinführung fiel in eine Zeit, in der viele Menschen in Spanien noch ohne Auto auskommen mussten und oft nur über ein Moped, Motorrad, Kleinstwagen oder einen Eselkarren zur Fortbewegung verfügten. Auf 1.000 Einwohner kamen gerade einmal rund drei Autos. Mit dem Seat 600 bot die Marke nun erstmals ein kompaktes und massentaugliches Auto in Spanien an. 65.000 Pesetas kostete das Modell zu Beginn, was seinerzeit immerhin 3,5 spanischen Jahresdurchschnittsgehältern entsprach. Vom den zwischen 1957 und 1973 rund 800.000 gebauten Fahrzeugen sind auch heute noch viele gut erhaltene Exemplare auf den spanischen Straßen unterwegs. Alle Fotos: © SEAT Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wed, 12 Nov 2025 07:00:00 +0100https://camperstyle.de/podcast-messe-vorschau-touristik-caravaning-leipzig-familiaer-bunt-und-vielfaeltig/0ab7bd1d-ea51-43ec-a448-aecde63a12aeHeute nehmen wir dich mit hinter die Kulissen einer der spannendsten Camping- und Reisemessen Deutschlands! In dieser Folge sprechen wir mit Alexander „Xandi“ Ege, Direktor Tourismus & Caravaning bei der Messe Stuttgart, über die Touristik & Caravaning Leipzig. Erfahre, was dich auf der Messe erwartet, warum sie sich von anderen großen Veranstaltungen unterscheidet und welche Highlights du auf keinen Fall verpassen solltest: von neuen Fahrzeugen über Genussmomente bis hin zu hundefreundlichen Angeboten – und natürlich uns, denn wir sind in Halle 5, Stand G31 neben dem “Wohnzimmer” mit unserem Stand vor Ort.Rabattcodes und Links von unseren Werbepartnern findest du hier: links.camperstyle.deWenn du an unserem Ticket-Gewinnspiel teilnehmen möchtest, schick uns bis Samstag, 15.11.2025 (23.59 Uhr) eine Mail an podcast@camperstyle.de mit dem Betreff "Gewinnspiel Messe Leipzig"Darüber haben wir in dieser Episode gesprochenWarum die TC Leipzig ein Muss für Campingfans istWie sich die Messe von Caravansalon und CMT unterscheidetHighlights für Familien, Hundebesitzer und GourmetsTipps vom Messechef für den perfekten BesuchstagPartnerregion „Grand Tour de Catalunya“: (auch) unbekannte Ecken Kataloniens entdeckenKulinarik, Nachhaltigkeit und neue ReisetrendsWohnmobil- und Caravan-Neuheiten, Technikinseln & DIY-BereicheDie neue TC-App für Planung, Orientierung und digitale KontaktaufnahmeLinks & RessourcenOffizielle Website der Touristik & Caravaning LeipzigBuchung & Tickets für die TC LeipzigGrand Tour de CatalunyaWie bist du normalerweise auf Messen unterwegs – lieber gezielt oder lässt du dich treiben? Welche Reiseträume und Reiseziele stehen auf deiner Wunschliste? Und sehen wir dich vielleicht sogar in Leipzig (oder Stuttgart oder Hamburg)? Dann schick uns gerne eine Nachricht an podcast@camperstyle.de oder per WhatsApp.Als Podcast-Hörer:in erhältst du mit dem Code podcast15 exklusiv 15 % Rabatt in unserem Online-Shop. Komm in unseren WhatsApp-Kanal: Tägliche Camping-News, Fahrzeugneuheiten, Reisetipps, Schnäppchen und vieles mehr!Unser Buch für Camping-Einsteiger: Camping. Das große Handbuch Wenn dir unser Podcast gefällt, freuen wir uns über eine Bewertung auf deiner Lieblingsplattform – das hilft uns, noch mehr Campingfans zu erreichen.Impressum CamperStyle 328fullfalsereisen,hobby,camping,wohnwagen,freizeit,wohnmobil,zelten,camper,camperstyle
Suhr leidet unter massivem Durchgangsverkehr mit über 20'000 Fahrzeugen täglich. Das Projekt Veras soll mit Tunnel, neuer Strasse und Brücke beim Bahnübergang Abhilfe schaffen. Trotz Kritik wurde es nun in der Grossratskommission unterstützt. Noch im November kommt das Geschäft ins Parlament. Weitere Themen: · Aus der Frau Gemeindeammann soll die Gemeindepräsidentin werden. Die Aargauer Regierung möchte bei dieser und ähnlichen Bezeichnungen künftig kantonsweit auf geschlechtsneutrale Varianten wechseln. · Die Aargauer Energieversorgerin Eniwa heizt neuerdings mit Klärgas. Das Klärgas aus der Abwasserreinigung kann in das normale Gasnetz eingespeist werden.
Ob positive Umweltwirkungen von Lösungen für Ackerbauern, Forstwirte oder Tierhalter bloß im Prospekt stehen oder sich tatsächlich in der alltäglichen Nutzung bewähren – dieser und anderen Fragestellungen gehen die Prüfingenieure am DLG-Testzentrum Technik und Betriebsmittel im hessischen Groß-Umstadt in ihren Produkttests nach. Was DLG-Standards und Prüfrahmen leisten und wer ihre Neutralität und fachliche Qualität sicherstellt, schildert in der aktuellen Episode der DLG-Podcast-Reihe „ESG to Go – nachhaltig nachgefragt“ Dr. Frank Volz, stellvertretender Bereichsleiter für das Segment Betriebsmittel am DLG-Testzentrum. Thema ist außerdem der wachsende Stellenwert, den Nachhaltigkeits-Parameter wie beispielsweise Emissionen in den Prüfungen von der Einstreu über den Dünger bis hin zur Abluftanlage im Stall erfahren – seitens der Hersteller, des Gesetzgebers und als Orientierung für Landwirtinnen und Landwirte. Moderiert wird die Folge von Stefanie Pionke, DLG-Bereichsleiterin Content (Presse und DLG-Newsroom). Mehr Informationen zum DLG-Testzentrum Technik & Betriebsmittel finden Sie hier: https://www.dlg.org/tests/landtechnik-betriebsmittel Save the Date – Fachvorträge des DLG-Testzentrums Technik & Betriebsmittel auf der AGRITECHNICA 2025: Dienstag, 11. November, 10:30 bis 10:55 Uhr, „From Concept to Compliance”: Die EU-Rahmenverordnung VO (EU) 167/2013 definiert die technischen und rechtlichen Anforderungen für die Typgenehmigungen von land- und forstwirtschaftlichen Fahrzeugen. Heinrich Wilking, Bereichsleiter Homologation, gibt einen praxisnahen Einblick über die Anforderungen der Verordnung und der Typengenehmigungen allgemein. Mittwoch, 12. November, 10:00 bis 10:25 Uhr, „EU Type Approval for Mobile Machinery – Regulation (EU) 2025/14“ : Heinrich Wilking, Bereichsleiter Homologation, gibt einen kompakten Überblick über die neue EU-Verordnung 2025/14 auf der DLG-Expert Stage Systems & Components (Halle 17, H02). Tickets für die AGRITECHNICA sichern: DLG - AGRITECHNICA Beitrag zu Pflanzenkraftstoff im Praxistest: HVO als Kraftstoff auf dem Prüfstand im DLG-Testzentrum Technik und Betriebsmittel Wie sich Emissionen in der Tierhaltung wirksam senken lassen und welche Technik hält, was sie verspricht, erläutert DLG-Prüfingenieur Tommy Pfeifer im Interview: „Zertifizierte Lösungen geben den Landwirten Sicherheit“ DLG-Diskussionspapier „:Produktivität. Wettbewerbsfähigkeit. Ressourcenschutz.Das neue Fortschrittsverständnis: Nachhaltige Produktivitätssteigerung!“ zum kostenlosen Download: Nachhaltige Produktivitätssteigerung Hier geht's zum DLG-MediaCenter mit Podcasts aus den Bereichen Agrar & Food, Videos und vielfältigen Publikationen!
Der Blick von WAS MICH BEWEGT geht dieses Mal wieder nach Asien: In Südkorea hat Hyundai eine milliardenschwere Kooperation mit dem Chipriesen Nvidia im Bereich künstlicher Intelligenz angekündigt. Investitionsfokus liegt auf der sogenannten „physischen KI“ – in einer Einrichtung soll auf der Blackwell-Infrastruktur von Nvidia KI für den Einsatz in smarten Fahrzeugen und Fabriken modelliert, validiert und bereitgestellt werden. Damit schlägt Nvidia einen weiteren Pflock seiner globalen KI-Expansion ein. Expandieren will auch der chinesische OEM Chery, der mit den beiden Marken Jaecoo und Omoda speziell in Deutschland durchstarten will – allerdings nicht mit „China Speed“, sondern ganz behutsam mit einem schrittweisen und auf lokale Gegebenheiten ausgerichteten Ansatz. Dafür sollen in Europa Fabriken entstehen oder bestehende genutzt werden, gleichzeitig will Chery langfristig mit lokalen Händlern wachsen. Daneben sprechen Pascal und Yannick im News-Roundup über die Entwicklungen in der Causa Nexperia und den betrüblichen Quartalszahlen der deutschen Autobauer. Die Einzelheiten zur neuen Partnerschaft zwischen Hyundai und Nvidia: https://www.automotiveit.eu/technology/hyundai-und-nvidia-vertiefen-kipartnerschaftnbsp/1974068 So will Chery Erfolg in Europa einfahren: https://www.automobil-produktion.de/management/wie-chery-mit-seinen-marken-europa-erobern-will/1640989 Die Hintergründe zur Nexperia-Krise: https://www.automobil-produktion.de/produktion/nexperiakrise-kurzarbeit-und-produktionsstopps-drohen/1598059 Volkswagen mit Gewinneinbruch wegen Porsche: https://www.automobil-produktion.de/news/volkswagen-rutscht-wegen-porsche-in-die-roten-zahlen/1640823 Warum es bei Mercedes nicht läuft: https://www.automobil-produktion.de/news/nach-gewinneinbruch-warum-es-bei-mercedes-nicht-laeuft/1641126 Mehr zu Pascal und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Als sich im Mai 1950 ein Unternehmen in Spanien anschickte, Automobile zu bauen, haben die anderen europäischen Autohersteller vermutlich nur gelächelt. Es war der Startschuss für Seat! 75 Jahre und 20,5 Millionen Fahrzeuge lächeln sie vermutlich nicht mehr! Darum geht es diesmal!Hin und wieder schauen wir ja mal zurück in die Automobilgeschichte und das wollen wir heute auch mal wieder tun! Denn die SEAT S.A. feiert ihr 75-jähriges Bestehen. Ich war übrigens ganz stolz, schon früh zu wissen, was das Akronym Seat bedeutet. Es steht für: Sociedad Española de Automóviles de Turismo, S.A. zu Deutsch „Spanische Gesellschaft für Tourenwagen“. Am 9. Mai 1950 fiel der Startschuss für Seat: Damals begab sich das Unternehmen auf die spannende Reise, Spanien auf Räder zu stellen. Nun feiert es sein 75-jähriges Bestehen, und das inmitten der größten Transformation in seiner Geschichte, der Umstellung des Landes auf Elektromobilität. 75 legendäre Fahrzeuge auf dem Plaza UniversAnlässlich ihres 75-jährigen Jubiläums wird am 9. Mai auf dem Plaza Univers in Barcelona eine historische Ausstellung eröffnet, in der das Vermächtnis des Unternehmens anhand von 75 legendären Fahrzeugen präsentiert wird. Die Gäste können dabei Modelle bestaunen, die unterschiedliche Kapitel der Unternehmensgeschichte geprägt haben: vom ersten 1953 produzierten Fahrzeug, dem Seat 1400, über legendäre Modelle wie den Seat 600, den Ibiza und den Leon bis zum vollelektrischen CUPRA Raval, der im kommenden Jahr in Martorell in Produktion gehen soll. Darüber hinaus sind viele weitere der insgesamt 77 Modelle ausgestellt, die das Unternehmen seit seiner Gründung im Jahr 1950 hergestellt hat.Geschichte auf RädernDie ersten Räder erhielt der Seat 1400. Im Jahr 1953 wurden in der Fabrik in der Zona Franca in Barcelona täglich fünf Fahrzeuge dieses Modells hergestellt. Nach 40 Jahren, in denen dort Kultmodelle wie der Seat 600 und der Seat 127 produziert wurden, beschloss das Unternehmen, ein größeres, moderneres Werk in Martorell zu bauen, das 1993 mit der Einführung der zweiten Generation des Ibiza und des Cordoba eröffnet wurde. Dort wurden täglich 1.500 Fahrzeuge produziert. Heute verlässt alle 40 Sekunden ein Auto das 2.800.000 Quadratmeter große Werk – es ist so groß wie 400 Fußballfelder –, was einer Stückzahl von 2.300 Fahrzeugen pro Tag entspricht. In seiner 75-jährigen Geschichte hat die SEAT S.A. insgesamt mehr als 20,5 Millionen Fahrzeuge produziert. Und gemeinsam mit dem Tochterunternehmen Cupra werden sicherlich noch weitere Millionen folgen! Alle Fotos: © Seat S.A /Seat Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Das Wetter vom Wochenende ist natürlich heute ein Thema bei uns. Wir sprechen auch über den Tunnel auf der Strecke von Palma nach Sóller. Kommt die Maut zurück? Die Pläne für eine Obergrenze von Fahrzeugen mit fremden Kennzeichen werden konkreter. Wir erlären die aktuellen Ideen für Mietwagen. www.5minutenmallorca.com
Vor knapp zwei Jahren versprach der ultraliberale argentinische Präsident Javier Milei radikale Reformen mit der «Kettensäge». Doch mittlerweile blättert der Lack. Die jetzigen Zwischenwahlen werden zum ersten grossen Stimmungstest für Mileis politischen Kurs. Weitere Themen: Rund drei Monate nach dem heftigen Grenzkonflikt zwischen Thailand und Kambodscha haben die beiden Staaten eine Art Friedensabkommen unterzeichnet - im Beisein von US-Präsident Donald Trump. Was bedeutet dieses Abkommen für die Beziehungen zwischen Kambodscha und Thailand wirklich? Ein Leben als Nomade scheint für viele ein Traum zu sein: Campieren boomt, auch in der Schweiz. Das zeigte sich gerade in den letzen Tagen: Tausende haben die grösste Schweizer Wohnmobilmesse in Bern besucht und waren fasziniert von luxuriösen Fahrzeugen so gross wie Reisecars.
Der Mercedes /8 – Der letzte Benz mit senkrechten Scheinwerfern Der /8 hatte gleich zwei werksinterne Bezeichnungen: Coupé und Sechszylinder waren die Baureihe W114, die Diesel, Vier- und Fünfzylinder wurden als Baureihe W115 bezeichnet. Hintergrund war die Überlegung, für die großen Motoren eine längere Fahrzeugfront zu bauen. Als dann im Zuge der Entwicklung klar wurde, dass die Sechszylinder auch in die bereits gezeichnete Karosserie passen, wurden werksintern die entsprechenden Kennungen bereits verwendet. An Bürokratieabbau dachte damals noch niemand und so blieb es bei den beiden Werkscodes. Der W114/115 war der erste Mercedes, der die Millionenmarke knackte: rund 1,9 Millionen Fahrzeuge wurden ab 1967 produziert. Da es sich bei den ersten rund 3.000 Fahrzeugen um Vorserien-Fahrzeuge handelte und der /8 eigentlich erst ab 1968 verkauft wurde, spricht man bei den frühen Modellen von der Serie 0,5. Technisch ist der Mercedes eine konsequente Weiterentwicklung seines Vorgängers. Insbesondere das Fahrwerk profitiert von der Modernisierung. Serienübergreifend hat der W114/115 jetzt an allen vier Rädern Scheibenbremsen und statt einer Eingelenk-Pendelachse hinten nun eine Schräglenkerachse, welche das Fahrverhalten des immerhin rund 1,5 Tonnen schweren PKW deutlich verbessert. Auch die markenprägende Feststell-Bremse über ein Fußpedal feiert seine Premier im /8. Außerdem beginnt mit dem W114/115 die Ära der überbordenden Mercedes-Sonderausstattungslisten: Kostete ein Modell in absoluter Grundausstattung rund 13.000 DM war man bei einem vollausgestatteten Exemplar schnell bei mehr als 40.000 DM. Ron und Frederic mögen den Mercedes gerne. Während Fredo auf ein Coupé schielt ist Ron doch eher bei der Limousine oder einem der seltenen Crayford-Kombis. Einig sind sich die beiden nur, dass es ein 2,8 Liter-Sechszylinder-Motor sein sollte. Was das alles mit linken Zecken, Schmiernippeln und Syrien zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.
Die Cockpits bei den beiden Top-Teams der Formel E, Jaguar und Porsche, sind nun auch vergeben - erwartungsgemäß an Antonio Felix da Costa sowie Nico Müller. Luca Storms und Tobi Wirtz sprechen über die Wechsel und das, was von beiden Piloten in der kommenden Saison zu erwarten ist. Außerdem geht es um den FIA Extreme E World Cup, der erstmals ausgetragen wurde - das erste FIA-Event mit wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen überhaupt. Daneben gibt es wieder eine neue Ausgabe unseres beliebten Formel-E-Quiz Grid Dummies. Viel Spaß beim Hören!
Retterview - Gedanken, Wissen und Spaß aus dem Pflasterlaster
In Folge 2.70 von Retterview – Gedanken, Wissen & Spaß aus dem Pflasterlaster nehmen euch Samy Splint und Notfalltaxi direkt mit auf die Florian Messe 2025 in Dresden. Zwischen Blaulicht, Hubschraubern, Polizei-Motorrädern und Reanimations-Challenges erzählen sie von echten Highlights: vom Gemeinschaftsstand der Johanniter und Polizei Sachsen, vom Hubschraubersimulator, Hundestaffel, Bevölkerungsschutz und einem unglaublichen Team aus Ehrenamtlichen, das drei Tage lang alles gegeben hat. Doch der größte Aha-Moment kam draußen – bei der technischen Rettung „TH Agrar“ mit der Lukas Rescue League: Feuerwehr, THW und Rettungsdienst mussten gemeinsam Menschen aus Mähdreschern, Traktoren und verunfallten Fahrzeugen retten. Und dort zeigte sich: Kommunikation ist die wichtigste Sicherheitsausrüstung. Im zweiten Teil sprechen Samy & Mike über das Fachthema Crew Resource Management (CRM): Was bedeutet CRM eigentlich – und woher kommt es (Spoiler: aus der Luftfahrt)? Warum Fehler fast immer Kommunikationsfehler sind Welche Leitsätze nach Rall & Langewand / InPASS für den Rettungsdienst gelten Wie Feuerwehr und Rettungsdienst interprofessionell voneinander lernen können Und warum jeder im Team „Stopp“ sagen darf – und soll Ein Muss für alle, die in Einsatzteams arbeiten – egal ob Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei oder THW.
In der deutschen und europäischen Automobilindustrie reiht sich eine schlechte Nachricht an die andere, der Kostendruck steigt, es brechen Margen und Jobs weg. Zugleich drängen chinesische Anbieter wie BYD immer erfolgreicher auf den europäischen Markt und machen mit günstigeren Fahrzeugen und digitalen Dienstleistungen den Europäern Konkurrenz. Haben Volkswagen, Mercedes und andere etablierte Hersteller da mittelfristig noch Aussichten im Wettbewerb zu bestehen? „Wenn man einen Mercedes nimmt und ein chinesisches Fahrzeug daneben stellt, dann würde man sicher auf der Hardware-Seite noch viele Unterschiede feststellen“, sagt Andreas Herrmann, Automobil-Experte der Universität St. Gallen, im Wirtschaftspodcast von Capital. „Die Frage ist nur, wie wertvoll das noch für den Kunden ist. Schaut der sich noch genau das Spaltmaß an oder geht es mehr um Infotainment und Software?“ Ein Problem haben die heimischen Hersteller nach Ansicht Herrmanns vor allem bei Elektroautos, da sie keine eigene Batteriefertigung aufgebaut haben. „Da haben wir keine Chance mehr, den Zug haben wir verpasst“, sagt Herrmann. „In Europa ist das ein Zukaufteil, das in Asien beschafft wird. Mit allen Konsequenzen. Das finde ich sehr dramatisch für die europäische Automobilindustrie.“ +++Eine Produktion von RTL+ Podcast.Host: Nils Kreimeier.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html ++++++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_A… +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Toyota kündigt in Europa produzierte batterieelektrische Fahrzeuge an – Ein weiterer Meilenstein in der regionalen Produktionsstrategie Im Prager Regierungsbüro der Tschechischen Republik gaben kürzlich unter anderem der tschechische Ministerpräsident Petr Fiala und Yoshihiro Nakata, Präsident von Toyota Motor Europe (TME), die Produktion eines neuen batterieelektrischen Fahrzeugs (BEV) bei Toyota Motor Manufacturing Czech Republic (TMMCZ) bekannt. Das neue batterieelektrische Fahrzeug ist das erste, das in einem der europäischen Werke von Toyota produziert wird, und zugleich ein bedeutender Meilenstein sowohl für das Unternehmen als auch für die Tschechische Republik. Diese Ankündigung stellt eine bedeutende Investition dar, da das Werk von TMMCZ in Kolin von 152.000 auf 173.000 Quadratmeter erweitert wird, um die Produktion des neuen Fahrzeugs und seiner Batterie sowie neue Lackier- und Schweißanlagen unterzubringen. Die Finanzierung für den Bau der neuen BEV-Produktionsstätte wird durch neue Investitionen von Toyota in Höhe von rund 680 Millionen Euro gedeckt, die auch eine Investition der tschechischen Regierung in Höhe von bis zu 64 Millionen Euro für eine spezielle Anlage zur Batteriefertigung umfassen. Für Toyota bedeutet diese Entscheidung einen weiteren Schritt zur Umsetzung seiner Multi-Pathway-Strategie, mit der das Unternehmen sein Ziel der CO2-Neutralität in Europa bis 2040 erreichen will. Toyota produziert derzeit den Aygo X und den Yaris Hybrid bei TMMCZ mit einer Kapazität von etwa 220.000 Fahrzeugen pro Jahr. Die Einführung der BEV-Produktion erhöht das Potenzial der Werkskapazität für die Umsetzung der Multi-Pathway-Strategie und wird zu einem Anstieg der direkten Beschäftigung führen, mit ähnlichen Vorteilen für weitere Teile der Wertschöpfungskette, da der Großteil der Komponenten in der Tschechischen Republik bezogen wird. TMMCZ blickt auf eine lange Geschichte in der Tschechischen Republik zurück, mit einer über zwei Jahrzehnte langen Präsenz in der Fertigung und einer Produktion von über 4,5 Millionen Fahrzeugen in diesem Zeitraum. Toyota begann 2002 mit der Produktion des Aygo, als das Werk noch ein Joint Venture war. Toyota erwarb 2021 die vollständigen Eigentumsrechte und hat seine Aktivitäten weiter ausgebaut. Alle Fotos: Foto © Toyota Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Vergangene Woche raste ein 19-Jähriger in Zürich mit einem BMW mit über 400 PS in eine Fussgängergruppe und tötete zwei Menschen. Nur drei Tage später verlor ein weiterer 19-Jähriger die Kontrolle über einen Porsche. Bereits Ende März hatte ein 18-Jähriger mit einem 600-PS-Mercedes in Zürich eine Seniorin schwer verletzt. Raserunfälle mit stark motorisierten Autos nehmen zu Im Kanton Zürich stieg die Zahl der registrierten Raserfälle seit 2020 um 45 Prozent. Schweizweit wurden im vergangenen Jahr über 500 Raser rechtskräftig verurteilt, verglichen mit knapp 300 Fällen zehn Jahre zuvor. Meist sitzen junge Männer am Steuer, oft in geliehenen oder geleasten Autos. Politik sah bisher wenig Handlungsbedarf Eine 2020 eingereichte Motion zur PS-Beschränkung für Junglenker scheiterte im Nationalrat. Der Bundesrat argumentierte, dass nur ein kleiner Prozentsatz der Unfälle von Neulenkenden mit leistungsstarken Fahrzeugen verursacht wird. Dennoch fordert die Strassenopfer-Organisation Road Cross PS-Limiten für unter 25-Jährige. Junge Politiker sehen eine PS-Beschränkung als diskriminierend und plädieren stattdessen für eine verstärkte Sensibilisierung und Ausbildung in Fahrkursen. Braucht es eine PS-Beschränkung für Neulenker? Oder wäre das unfair und diskriminierend für Junge? Darüber diskutieren im Forum: • Benedikt Schmid, Präsident Junge Mitte Schweiz • Willi Wismer, Präsident Stiftung Road Cross Schweiz
Netfonds Versicherungs-Talk - Der Podcast für Beratungskultur
Heute geht es um ein Murmeltier der Versicherungsbranche: die Wechselsaison in der KfZ-Sparte. "Die Allianz hat stark nachgerüstet" sagt Sven Wachowski, Accountmanager im Maklervertrieb Sach der Allianz Versicherungs AG. "Die Kfz-Sparte ist das Thema um Kunden zu betreuen" führt er aus und hat einiges zu bieten. Ein Talk über Preisnachlässe von bis zu 30%, was hinter dem Titel "Bonus-Drive" steckt, über Gold-, Silber- und Bronzemedaillen und über Kleinflotten ab 3 Fahrzeugen.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Driver- und InCabin-Monitoring neu definiert: grenzenloses Erkennen, echter Nutzen – Für Fahrzeughersteller die Zukunft, für Fahrer ein Plus an Sicherheit und Komfort Die Algorithmen des AktiMeters erkennen Aktivitäten wie Lesen mit hoher Genauigkeit in Echtzeit und ermöglichen eine lokale Auswertung der gesammelten Daten. / © Fraunhofer IOSB Für Fahrzeuge der Zukunft ist es notwendig zu erkennen, was im Innenraum vor sich geht. Das Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB hat auf der soeben zu Ende gegangenen IAA in München ein innovatives System zur Überwachung des Fahrzeuginnenraums präsentiert: das AktiMeter. Damit ist es möglich, jede Aktivität – auch unbekannte, die vorher nicht in den Trainingsdaten enthalten waren – zu erkennen und somit teures Nachtrainieren zu vermeiden. Fahrzeughersteller und Automobilzulieferer können so Sicherheit und Komfort ihrer Fahrzeuge erheblich verbessern. In zunehmend automatisierten Fahrzeugen ist InCabin-Monitoring essenziell. Je nach Automatisierungslevel, muss die Person am Steuer innerhalb einer bestimmten Zeitspanne wieder die Kontrolle übernehmen können. Es gilt also zu prüfen: Ist sie aufmerksam oder abgelenkt? Geht sie anderen Tätigkeiten nach, wie schlafen oder lesen? Ist dieses Verhalten levelkonform, entspricht es also dem Automatisierungslevel des Fahrzeugs? Außerdem können KI-Assistenten je nach Aktivität passende Warnungen oder Hinweise geben, z. B. eine Warnung vor Reiseübelkeit, wenn die Insassen gerade lesen und eine kurvige Strecke folgt. Eine Probandin schläft im Fahrsimulator. Auch diese bisher nicht eintrainierte Situation erfasst das AktiMeter. / © Fraunhofer IOSB / M. Zentsch Zukunftsweisender Ansatz mit Vision Language Models Das am Fraunhofer IOSB entwickelte AktiMeter nutzt hierfür sogenannte Vision Language Models (VLMs). VLMs sind – ähnlich zu ChatGPT – KI-Systeme, die mit riesigen Datenmengen vortrainiert wurden und bereits ein enormes Wissen über die Welt mitbringen. »Damit ist das AktiMeter ein InCabin-Monitoring-System der nächsten Generation, das nicht nur vereinzelte Aktivitäten, sondern prinzipiell alles erkennen kann, was im Innenraum vor sich geht – insbesondere auch dann, wenn das System zuvor nie mit derartigen Situationen konfrontiert wurde: So erkennt es z. B. auch, dass ein Insasse einen Schuh in der Hand hält oder ein Buch auf dem Kopf balanciert«, erklärt man am Fraunhofer IOSB. Die bisherigen Systeme werden auf einzelne Fahrerzustände wie Ablenkung und Müdigkeit trainiert. Aktivitäten mussten vorher bekannt sein und speziell angelernt werden. Mit dem AktiMeter reduziert sich der Zeit- und Kostenaufwand also enorm, da erneutes Einlernen nicht mehr nötig ist. Zudem erfüllt das AktiMeter höchste Anforderungen an den Datenschutz, da die Datenauswertung lokal im Auto abläuft. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Das ÖV-Unternehmen Aargau Verkehr konnte mit einer Online-Kampagne die Zahl der Anzeigen wegen Gleisübertritten um zwei Drittel senken. In der Kampagne werden Videos aus Zugführerkabinen gezeigt. Dabei sind ettliche Beinahe-Kollisionen mit Fussgängern und Fahrzeugen zu sehen. Weiter in der Sendung: · In Aarau wird das Telli-Hochhaus saniert. Dafür sind in den nächsten Tagen Helikopter im Einsatz. Die Sanierung dient dem Brandschutz. · Der EHC Olten muss sich im vierten Spiel der Saison zum dritten Mal geschlagen geben. Die Oltner verlieren in Sierre auswärts mit 0 zu 1.
Heute fällt der Startschuss für unsere (hoffentlich) tägliche Berichterstattung live vom Caravan Salon 2025. Auch wenn es so früh am ersten Tag natürlich noch keine großen News zu den Fahrzeugen und Neuheiten gibt, geben wir dir in dieser kurzen Folge schon mal einen Ausblick, was dich in den kommenden Tagen erwartet – und wo du uns live vor Ort treffen kannst.
Die hohen Zölle aus den USA für Waren aus der Schweiz beeinflussen nun auch die Wirtschaftsprognosen in der Schweiz: Für das Jahr 2026 erwartet das Seco noch ein Wachstum von 0,8 Prozent, nach bislang 1,2 Prozent. Gibt es nun Bestrebungen, stärker mit anderen Partnern zu handeln? Weitere Themen: Die grossen europäischen Lastwagenbauer haben mittlerweile auch bei den elektrisch betriebenen Fahrzeugen diverse Modelle auf dem Markt. Auch ein kleiner Schweizer Hersteller mischt mit: Die Winterthurer Designwerk AG baut elektrische Speziallastwagen - vom Müllwagen bis hin zum Betonmischer. Die Brugger Stadtregierung hat vor einer Woche auf ihrem Neumarktplatz ein Alkoholkonsumverbot verhängt. Für die Schweiz ist ein solches Verbot aussergewöhnlich. Aber offenbar war das Sicherheitsgefühl derart beeinträchtig, dass sich die Stadt entschieden hat, hart durchzugreifen.
Die Attraktivität des ÖPNV hängt maßgeblich von der persönlichen Sicherheit von Fahrgästen und des Personals ab. Doch sie berührt noch viele weitere Bereiche wie dem Schutz von Fahrzeugen oder der Infrastruktur. In dieser Folge sprechen wir mit Dr. Roxana Hess, Team Manager Research bei der INIT Group wie Technologie dazu beitragen kann, den ÖPNV noch sicherer zu machen – und gleichzeitig das Vertrauen bei Fahrgästen stärken kann. Im Mittelpunkt stehen Technologien wie Videoanalyse, Sensorik und Künstliche Intelligenz, die nicht nur Risiken verringern, sondern auch ein spürbar besseres Sicherheitsgefühl für alle schaffen können. Jetzt reinhören! Shownotes: Digitale Lerneinheit „Security im ÖPV“: https://www.vdv-akademie.de/lernprodukte/gesundheit-und-sicherheit/security-im-oepv/ VDV-Position „Sicherheit (Security) im öffentlichen Personenverkehr | Fakten, Mythen und Handlungsbedarf von Branche und Politik“: https://www.vdv.de/positionensuche.aspx?id=d27a4250-e555-440e-8fa5-9139e06d686b&mode=detail&coriander=V3_448be8f4-4279-446e-8065-1095d31952b7 VDV-Pressemitteilung „Sicherheit ist Versprechen: für Fahrgäste und Beschäftigte“: https://www.vdv.de/presse.aspx?id=419df165-08e7-4e08-b42e-09d8590f0d76&mode=detail&coriander=V3_d8773cda-743a-e00b-9f34-0d5287da7d30 Folge direkt herunterladen
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Autokosten steigen und steigen? So sparen Sie beim Autoservice – ohne Qualitätsverluste Die laufenden Kosten für Fahrzeuge steigen im gesamten Markt: Werkstattrechnungen, Ersatzteile und Wartungen reißen immer häufiger tiefe Löcher in die Haushaltskasse. Doch es gibt Möglichkeiten, beim Autoservice zu sparen – und das ohne Einbußen bei der Qualität, sagt man bei der Werkstattkette ATU und gibt praktische Tipps, wie Autofahrer clever sparen können, ohne an der Sicherheit zu rütteln. 1. Werkstattwahl: Freie Betriebe sind eine Alternative Schon bei der Wahl der Werkstatt lässt sich sparen. „Viele freie Werkstätten wie beispielsweise die ATU-Filialen arbeiten nach Herstellervorgaben und können Inspektionen oder Reparaturen in vergleichbarer Qualität oft 20 bis 30 Prozent günstiger anbieten als Vertragswerkstätten. Die Garantie bleibt dabei erhalten, was sehr wichtig ist. Besonders bei älteren Fahrzeugen lohne sich der Vergleich. 2. Smart Repair statt teurer Instandsetzung Dellen oder Kratzer im Lack können schnell zu teuren Reparaturen führen. Mit der innovativen Smart Repair Reparaturmethode hingegen wird nur die beschädigte Stelle bearbeitet, ohne ganze Bauteile neu lackieren zu müssen. So sind Einsparungen von bis zu 80 Prozent bei Reparaturkosten möglich. 3. Werkstatt-Checks für ältere Fahrzeuge Durch eine regelmäßige Überprüfung des Autos in der Werkstatt bleibt der Wagen funktionsfähig und ist somit sparsam unterwegs. Wartungsintervalle sollten aber auf jeden Fall eingehalten werden. Mögliche Schäden lassen sich frühzeitig erkennen, sodass sich hohe Folgekosten häufig vermeiden lassen. „Wer ein älteres Fahrzeug fährt, kann als Alternative zur Inspektion einen Mobilitätscheck durchführen lassen. Den gibt es bei ATU in drei Ausführungen von einfacher Durchsicht bis Komplettdurchsicht inklusive Mobilitätsgarantie“. 4. Vorsicht beim Online-Bezug von Ersatzteilen Ersatzteile online kaufen und nur den Einbau in der Werkstatt bezahlen? Das klingt nur auf den ersten Blick verlockend, denn man sollte sich mit Teilenummern auskennen und beachten, dass die meisten Werkstätten bei Fremdteilen keine Gewährleistung übernehmen – hier ist also Vorsicht geboten. 5. Eigenmarken statt Premium-Hersteller – gleiche Qualität, kleiner Preis Wenn es um Ersatzteile oder Motoröl geht, greifen viele Autofahrer automatisch zu bekannten Marken,– doch Eigenmarken bieten oft identische Qualität zu einem deutlich günstigeren Preis. Von Transportboxen über Reifen bis hin zum Scheibenreiniger – die Bandbreite an Produkten, beispielsweise von der ATU-Eigenmarke Norauto, ist riesig. Diese kommen oft sogar aus denselben Produktionslinien wie Markenartikel. Fazit: Auch wenn die Autokosten steigen – wer informiert ist, spart beim Service ohne auf Sicherheit zu verzichten. Alle Fotos: ATU Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute:Rallye-Ikone Walter Röhrl ist Gastredner beim „Symposium Gesundes Sitzen“ am 18. und 19. September 2025 in Regensburg Symposium „Gesundes Sitzen“ an der Forschungsstelle Orthopädie und Ergonomie der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH). Grafik © OTHZu vieles und zu langes Sitzen führt irgendwann zu gesundheitlichen Problemen, das wissen alle, die beruflich viele Kilometer im Auto oder am Schreibtisch sitzen. Am 18. und 19. September 2025 findet in Regensburg das Symposium "Gesundes Sitzen" unter Federführung von Prof. Dr. med. Joachim Grifka, statt. Er ist Leiter der Forschungsstelle Orthopädie und Ergonomie der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH).Prof. Dr. med. Joachim Grifka, Leiter der Forschungsstelle Orthopädie und Ergonomie der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH). Foto: Klaus Bahringer Prof. Dr. Joachim Grifka: Bei diesem Symposium wird es zwei große Schwerpunkte geben. Am ersten Tag geht es um das Sitzen im Auto, am zweiten um Büroarbeitsplätze und aus gegebenem Anlass auch um das Arbeiten im Homeoffice. Das „Sitzen im Fahrzeug“ wird dabei immer komplexer, zum einen, was PKW betrifft, zum anderen aber auch, was die Anforderungen im LKW angeht. Und auch im Zuge der E-Mobilität ergeben sich neue Anforderungen an Sitzkonzepte. Wenn man vom Sitzen im Auto spricht, muss man unterscheiden. Hier werden die meisten von uns an den PKW-Verkehr denken, der im Symposium unter Individualverkehr fällt. Neben der aktiven Fahrarbeit geht es auch um das künftige komfortable Reisen in automatisierten Fahrzeugen. Prof. Dr. Joachim Grifka:Bei Nutzfahrzeugen stellen sich völlig andere Anforderungen. Hier betrachten wir das Leben des Fahrers in der Kabine, die als Arbeitsplatz häufig mehr Anforderungen stellt, als nur das Fahrzeug zu lenken. Denn neben den reinen Fahrtätigkeiten haben LKW-Fahrer auch noch viele administrative Aufgaben, wie Terminabsprachen mit Lade- oder Entladepunkten oder sogar regelrechte Büroarbeiten. Rotations-Sitzsystem des UCCON Foto: Johann Tomforde Somit ist klar, dass es nicht nur um den Sitz als solchen geht, sondern um komplexe Sitzsysteme und innovative Cockpitgestaltung. Zu den Innovationen bei den Sitzsystemen gehört eine drehbare Sitzvorrichtung für einen Liefertransporter. Über einen ganz speziellen Arbeitsplatz berichtet ein gebürtiger Regensburger, der aber weltbekannt ist. Sein Arbeitsplatz war das Cockpit eines Rallyefahrzeuges, er ist zudem der ist der einzige deutsche Rallye-Weltmeister. Rallyelegende Walter Röhrl - Foto: Dominic AmbergerProf. Dr. Joachim Grifka: Sie haben es sicher schon erraten, wir sprechen von Walter Röhrl. Seine Fahrkünste wird er in einigen Videos veranschaulichen und außerdem mit spannenden Berichten zeigen, wie die speziellen Anforderungen für den Sitz im Rallyesport sind. Alle weiteren Informationen zum Symposium mit Zeitplan, Referenten und Anmeldemöglichkeiten finden Sie unter https://gesundes-sitzen.rcbe.de/ oder bei Google unter "Symposium Gesundes Sitzen." Alle Fotos: Siehe Fotounterzeilen Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: ADAC fordert gesetzliche Pflicht für Notbremsassistent beim Rückwärtsfahren Beim Ausparken aus einer Lücke müssen die Fahrzeuge auch vorbeifahrende Radfahrer erkennen und einen Zusammenstoß vermeiden. Foto: ADAC – Fotograf: Uwe Rattay Ich will ganz ehrlich sein. Die meisten so genannten Fahrerassistenzsysteme gehen mir ziemlich auf die Nerven. Sie verleiden mir das Autofahren immer mehr, vor allem, wenn es neuere Fahrzeuge sind, bei denen man die meisten dieser Systeme nicht mit einem einfachen Knopfdruck abschalten kann, sondern sich durch diverse Untermenüs arbeiten muss und zwar für jedes einzelne System. Und bei jedem Neustart des Fahrzeuges geht das Spiel von vorne los. Einige System finde ich aber wirklich sinnvoll, zum Beispiel den Seitenassistenten, der warnt, wenn man aus einer Parklücke fährt, aber von der Seite Autos nahen, die man noch nicht sieht. Rückwärtsfahren gehört generell noch immer zu den größten Unfallrisiken im Straßenverkehr: Ein Kleinkind auf einem Bobbycar hinter dem Auto - ein Szenario, das nicht von allen Fahrzeugen erkannt wird Foto: ADAC – Fotograf: Uwe Rattay Dass es spezielle Notbremsassistenten (AEB) für das Rückwärtsfahren gibt, halte ich definitiv für sinnvoll, das Schlimmste, was passieren kann, ist, ein spielendes Kind hinter dem Auto zu übersehen. Und jede vierte Fußgängerkollision findet am Heck eines Fahrzeugs statt. Aber auch harmlosere Kollisionen durch Parkrempler bei Rückwärtsfahren können ins Geld gehen. Viele dieser Fälle lassen sich durch moderne Technik verhindern, wie ein aktueller Systemvergleich des ADAC zeigt. Der Mobilitätsclub hat zehn verschiedene Fahrzeuge mit Notbremsassistenten (AEB) für das Rückwärtsfahren untersucht. Die Autos mussten in verschiedenen Fahraufgaben stehende und bewegte Hindernisse erkennen und vor einem Zusammenprall automatisch abbremsen. Grafik: © ADAC Eine wesentliche Erkenntnis: Die Systeme der Hersteller werden immer besser, wie der Vergleich zum ersten Test des ADAC aus dem Jahr 2019 zeigt. Damals konnte kein einziges Fahrzeug alle Aufgaben vollumfänglich bewältigen. Heute sieht es anders aus: Vier der zehn getesteten Fahrzeuge erkennen nicht nur sämtliche Hindernisse - dank des Notbremssystems verhindern sie auch zuverlässig jeden Zusammenstoß mit einem Menschen oder Gegenstand. Bei vielen Herstellern herrscht dagegen noch Nachholbedarf: Das System beispielsweise von Mercedes zeigt sich eigentlich robust und zuverlässig, übersieht aber einen hinter dem Fahrzeug platzierten Dummy auf einem Bobbycar. Und das Fahrzeug von Skoda identifiziert zwar einige Hindernisse, enttäuscht aber mit einem zu späten Eingreifen des Bremsassistenten. Der BYD hingegen kann zwar bei seitlich kreuzenden Fußgängern und Radfahrern rechtzeitig bremsen, prallt dafür aber auf statische Hindernisse. Fotos: Siehe Urheberrechtshinweis beim jeweiligen Bild Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Ich frage mich oft, was das Fahrzeug, das ich Ihnen heute vorstelle, kosten würde, wenn es nicht aus dem Land der aufgehenden Sonne käme, sondern aus Ingolstadt, München oder Stuttgart! Die Anfangszahl wäre vermutlich erheblich höher, da habe ich überhaupt keine Zweifel. Da kommt man doch ins Grübeln. Ich spreche vom WEY 05 von Great Wall Motors! Darum geht es diesmal!Ich gebe es unumwunden zu, dass mich reine Elektrofahrzeuge nicht glücklich machen. Das liegt nicht mal an den Fahrzeugen selbst, obwohl mich bei einigen die Reichweite nicht überzeugt. Es liegt daran, dass vielerorts noch immer nicht genügend Ladesäulen zu finden sind. Was mich aber überzeugt ist das Konzept der Plug-in-Hybride. Und das immer mehr, seit diese teilweise hohe Reichweiten und Schnelladefunktionen haben – wie der GWM WEY 05. Der ist zudem ausstattungsmäßig über alle Zweifel erhaben. Power und Drive! Der WEY 05 hat eine Systemleistung von 350/476kW/PS, fast noch beeindruckender ist das Systemdrehmoment von 847 Nm. Die merkt man auch bei der Beschleunigung von 0 – 100 km/h. Die ist nach glatten fünf Sekunden erledigt, das waren vor gar nicht langer Zeit noch Werte von reinen Sportwagen. Der WEY 05 ist aber ein SUV, das mehr als 2,4 Tonnen auf die Waage bringt. Dennoch ist er 235 Kilometer schnell. Was mich aber definitiv am meisten beeindruckt ist seine rein elektrische Reichweite. Die liegt bei 158 Kilometern, innerorts sogar noch höher. Und, der zweite relevante Punkt ist, dass der Akku an einer 50 kW Schnellladestation mit einem CCS-Anschluss innerhalb von 53 Minuten von 0 auf 80 Prozent geladen werden kann. Da kann man absolut entspannt auch auf Langstrecken gehen. Wenn die Batterie leer ist, fährt man eben mit dem Benzinantrieb weiter! Für Entspannung sorgen auch das serienmäßige 9-Gang-Doppelkupplungsgetriebe und der Antrieb auf alle vier Räder. Die Innenausstattung!Sie wollen wissen, was bei WEY 05 ausstattungsmäßig fehlt? Schon in der Premiumlinie so gut wie gar nichts, im Luxury fehlt dann wirklich nichts mehr. Dann hat er als Abrundung auch noch ein Panorama-Glasschiebedach, Sitzbezüge aus Alcantara®, Vordersitze mit Belüftung, beheizbare Rücksitze außen und noch ein paar weitere angenehme Kleinigkeiten an Bord. Wie zum Beispiel den automatischen Park- und Rückfahrassistenten und ein Augmented Reality Head-up-Display. Die Kosten!Den WEY 05 gibt es in den Varianten Premium für 59.900 € und Luxury für 63.900 €. Beide Linien überzeugen und sind nahezu komplett ausgestattet. Optional gibt es für beide Modellvarianten Außenlackierungen, dem Luxury kann man noch ein Sitzkomfort-Paket und andere Innenfarben spendieren. Alle Fotos: © O! Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Star Wars-Prequels liefern eine große Bandbreite an Raumschiffen und Fahrzeugen. Wir küren hier unsere Top 10! Dabei feiern wir unsere liebsten Designs und Momente und ergründen das Warum dahinter. Es wird spannend: Wir wissen vorher nicht, welche Vehikel die anderen an welcher Stelle platzieren. Produktion: Kevin Arnold Musik: Eric Calderone | Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCtJVZjY6xsZUV-sYdcIFpZw Bucketheads ist nur möglich durch die Unterstützung vieler Menschen über Patreon und Steady. Möchtest Du vielleicht auch unterstützen? https://www.steadyhq.com/bucketheads https://www.patreon.com/bucketheads Infos und alle Folgen: https://www.bucketheads.de/ Instagram: https://www.instagram.com/bucketheads.podcast/ Bluesky: @bucketheadspodcast.bsky.social Kevin empfiehlt zum Hören von Podcasts: https://podcastaddict.com Podcast Addict nutzt Kevin selbst. Einfach, übersichtlich, mächtig! Kostenlos mit Werbung, oder mit 10 Euro Jahresbeitrag werbefrei. Allerdings nicht auf Apple-Handys verfügbar. https://pocketcasts.com Pocketcast gilt als ähnlich stark wie Podcast Addict, aber auch im Apple-Universum nutzbar. Wer solche oder ähnliche Apps nutzt, hilft, dass Podcast wie Bucketheads unabhängig bleiben können von großen Playern wie Spotify.
Im Sommer 23 fiel bei Fahrzeugen von Jeep in der Schweiz wegen einer defekten Pumpe der Motor aus. Jeep rief das fehlerhafte Teil ein Jahr später zurück. Trotzdem bleiben die Betroffenen auf horrenden Reparaturkosten sitzen. +++ Weiteres Thema: Arbeitsklima ist noch wichtiger als der Lohn.
Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Portemonnaie-Hype: PayPal plant kontaktloses Bezahl-Wallet – PayPal will mit einem neuen Bezahl-Wallet am Point-of-Sale Fuß fassen. Wie funktioniert die neue kontaktlose Bezahllösung ohne Karte? Kann PayPal damit im umkämpften Markt der mobilen Bezahlsysteme punkten? Und welche Rolle spielen Datenschutz und Sicherheit bei der neuen Lösung? - Leere Kassen: Mozilla sorgt sich um seine Zukunft – Der Firefox-Entwickler Mozilla steht finanziell unter Druck und ist stark von Google abhängig. Wie konnte es zu dieser finanziellen Schieflage kommen? Was bedeutet dies für die Zukunft von Firefox und anderen Mozilla-Projekten? Und welche Alternativen gibt es zum Google-Deal? - Abkassiert? Scan-Autos auf Jagd nach Parksündern – In Stuttgart beginnen Tests mit automatisierten Scan-Fahrzeugen zur Parkraumüberwachung. Wie genau funktioniert die Technik hinter den rollenden Parksünder-Scannern? Ist der Einsatz solcher automatisierter Systeme verhältnismäßig? Und welche datenschutzrechtlichen Bedenken bestehen bei der flächendeckenden Erfassung von Fahrzeugen? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Portemonnaie-Hype: PayPal plant kontaktloses Bezahl-Wallet – PayPal will mit einem neuen Bezahl-Wallet am Point-of-Sale Fuß fassen. Wie funktioniert die neue kontaktlose Bezahllösung ohne Karte? Kann PayPal damit im umkämpften Markt der mobilen Bezahlsysteme punkten? Und welche Rolle spielen Datenschutz und Sicherheit bei der neuen Lösung? - Leere Kassen: Mozilla sorgt sich um seine Zukunft – Der Firefox-Entwickler Mozilla steht finanziell unter Druck und ist stark von Google abhängig. Wie konnte es zu dieser finanziellen Schieflage kommen? Was bedeutet dies für die Zukunft von Firefox und anderen Mozilla-Projekten? Und welche Alternativen gibt es zum Google-Deal? - Abkassiert? Scan-Autos auf Jagd nach Parksündern – In Stuttgart beginnen Tests mit automatisierten Scan-Fahrzeugen zur Parkraumüberwachung. Wie genau funktioniert die Technik hinter den rollenden Parksünder-Scannern? Ist der Einsatz solcher automatisierter Systeme verhältnismäßig? Und welche datenschutzrechtlichen Bedenken bestehen bei der flächendeckenden Erfassung von Fahrzeugen? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Nichts geht heute mehr ohne Kunststoffe, als Verpackung, in Elektrogeräten, in Fahrzeugen verbaut oder auch in Klamotten. Doch die Produktion von Plastik verursacht Unmengen an CO2. Schon jetzt werden jedes Jahr zwei Milliarden Tonnen CO2 in die Atmosphäre geblasen. Die Hersteller wollen das Plastik-Klimaproblem lösen und setzen dafür auf technische Lösungen. In dieser 11KM Folge erzählt NDR Investigativ-Reporter Christian Baars von seiner Panorama-Recherche unter anderem um den Chemiegiganten BASF. Zusammen mit Oda Lambrecht, Verena von Ondarza und Nils Naber hat er versucht herauszufinden, wie weit die Industrie bei der Entwicklung von Recyclingverfahren wirklich ist und ob eine klimaneutrale Plastikproduktion tatsächlich künftig möglich wird. Mehr Infos zur Panorama-Recherche findet ihr hier: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/recycling-plastik-basf-plastics-europe-vci-umweltschutz-100.html Unsere frühere 11KM-Folge mit Christian Baars zu umstrittenen Zertifikaten - “Life in plastic, it's fantastic?“: https://1.ard.de/11KM_Umstrittene_Zertifikate Der SWR Podcast “Das Wissen” - unseren Podcast-Tipp findet ihr hier: https://1.ard.de/das-wissen Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Lisa Hentschel Mitarbeit: Claudia Schaffer Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Fabian Zweck, Marie-Noelle Svihla und Hanna Brünjes. Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
In dem Pariser Vorort Saint-Denis kam es zu einem Angriff auf die Polizei. Etwa 20 Personen griffen Polizisten an, die in zwei Fahrzeugen in der Siedlung parkten. Eine Polizeigewerkschaft ist empört.
Wie zu erwarten war, sehr wir vor dem Opening der Wall Street Gegenwind. Investoren ziehen sich im Vorfeld der heute Abend anstehenden reziproken Zölle ans Ufer zurück. Wie dem auch sei, rechnen viele Investoren an der Wall Street nach dem Ereignis mit einer Erholung der Wall Street. Der April tendiert nach einem schwachen März historisch betrachtet seit 1950 mit einer hohen Wahrscheinlichkeit freundlich. Nomura warnt jedoch, dass Investoren sich von der möglichen Rallye nicht täuschen lassen sollten. Die Folgen der Zölle dürften zunehmend sichtbar werden, mit einem nun erhöhten Risiko einer Rezession. Rivian meldet Auslieferungen von 8640 Fahrzeugen im ersten Quartal, und bestätigt die für 2025 geplanten Auslieferungen. Die Aktie ist trotzdem schwächer. Marktteilnehmer warten mit Spannung auf die Auslieferungen von Tesla. Die Messlatte hängt mit 355.000 Auslieferungen bei den Flüsterschätzungen sehr niedrig. Spannend wird vor allem die Frage, wann sich Elon Musk bei DOGE zurückziehen wird. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Probier Seeberger Snacks – deine natürliche Energiequelle. Mit dem Code wallstreet könnt ihr euch jetzt 20% Rabatt im Seeberger Onlineshop sichern: https://www.seeberger.de/?utm_campaign=podcast-q1&utm_medium=nativead&utm_source=podcast&utm_content=wallstreet +++ +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Worum geht's? 1990 erscheint mit F-Zero ein Launch-Titel für das brandneue Super Nintendo, der nicht nur als technisches Schaufenster für das neue Mode-7-Scrolling dient, sondern auch ein neues Subgenre im Rennspielbereich definiert: futuristische High-Speed-Rennen mit schwebenden Gleitern auf halsbrecherischen Strecken. Als Spieler steuert man eines von vier Fahrzeugen durch Loopings, Schikanen und Energiezonen – begleitet von einem ikonischen Soundtrack und minimalistischem, aber prägnantem Design. Gunnar und Fabian sprechen in dieser Folge über die Entstehung des Spiels, die Bedeutung für Nintendos 16-Bit-Start und wie F-Zero mit Tempo, Stil und Präzision den Grundstein für eine langlebige Serie legte. Infos zum Spiel: Thema: F-Zero Erscheinungstermin: November 21, 1990 (Japan), USA 1991, EU 1992 Plattform: SNES Entwickler: Nintendo EAD Publisher: Nintendo Genre: Rennspiel Designer: Takaya Imamura, Shigeru Miyamoto u.a. Music: Yumiko Kanki, Naoto Ishida Produktions-Credits: Sprecher, Redaktion: Fabian Käufer, Gunnar Lott Audioproduktion: Sascha Blach, Christian Schmidt Titelgrafik: Paul Schmidt Intro & Outro: Nino Kerl (Ansage); trash80.com (Musik)
Es gibt bereits Notbremssysteme, die Amokfahrer daran hindern könnten, geplante Taten umzusetzen, sagt Fabian Flohr, der zu autonomen Fahrzeugen forscht. Vor allem aus rechtlichen Gründen sehe man diese Autos aber noch nicht auf europäischen Straßen. Seynsche, Monika www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Der Energy Drink Hersteller Celsius übertrifft die Erwartungen im vierten Quartal deutlich. Beim Gewinn je Aktie erzielte man 14 Cent. Das EBITDA betrug 63 Millionen USD, wobei die Marge auf 50,2 % anstieg. Celsius plant, Alani Nutrition zu einem Preis von unter dem dreifachen des erwarteten Umsatzes für 2024 und dem zwölffachen des erwarteten EBITDA für 2024 zu erwerben. Die Übernahme von Alani Nutrition wurde mit einem Bruttowert von 1,8 Milliarden Dollar angekündigt, netto 1,65 Milliarden Dollar nach Steuern (einschließlich 1,275 Milliarden Dollar in bar und 500 Millionen Dollar in Aktien). Die Aktie stieg um 32,3 %. Rivian lieferte solide Zahlen für das abgelaufene Quartal gestern Abend, allerdings enttäuschte der Ausblick der angepeilten Fahrzeugverkäufe für das Gesamtjahr 2025 mit 46.000 bis 51.000 Einheiten (54.800 erwartet). Der Wert liegt auch unter den Auslieferungen von 2024, mit 51.500 Fahrzeugen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
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In dieser dieser Folge reden wir über über ein paar Klassiker ohne Dach, die hoffentlich bereits im Frühjahr jemanden glücklich machen werden. Wir erklären den Bonanza Effekt und Jens erklärt seine Liebe zu Fahrzeugen mit wenig Ausstattung.
Heute erwartet euch eine besonders spannende Episode, in der wir über Mehrwerte in der Versicherungsbranche sprechen. Mit über 400 Millionen Versicherungspolicen gibt es massig Potenzial für Interaktionen mit Kunden – aber oft fehlt die Alltagsrelevanz. Während wir unser Banking mehrmals wöchentlich checken, bleiben Versicherungsthemen meist auf Abschluss und Schadensthemen beschränkt. Und wenn dann der Schaden auch noch abgelehnt wird, sind die Touchpoints eher negativ besetzt.Um diese Dynamik zu verändern und die Kundenzufriedenheit zu steigern, könnten Mehrwertdienste eine Lösung bieten. Wir freuen uns, Alexander Hund, Geschäftsführer von onpier, als unseren heutigen Gast begrüßen zu dürfen.Alexander wird uns Einblicke in das Unternehmen Onpeer geben, eine Plattform für Mehrwertdienste in der Versicherungsbranche. Mit spannenden Themen wie der THG-Quote, digitaler Zulassung von Fahrzeugen und vielen weiteren innovativen Use Cases zeigt er, wie Versicherer ihren Kunden zusätzlich relevante Services bieten können.Hört rein und erfahrt, wie Versicherungen durch innovative Dienstleistungsangebote ihre Relevanz steigern und die Kundenbindung verbessern können.Schreibt uns gerne eine Nachricht!Sichere Dir Dein Ticket zur InsureNXT und spare 10% mit dem Rabattcode "insurancemonday" auf Kongresstickets!Folge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://www.insurancemondaypodcast.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemondaypodcast.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Dieser Podcast wird von dean productions produziert.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!
„Auf Antrag von Wagenknecht-Partei: Erste Stadt beschließt Werbeverbot für Bundeswehr“ – so lautet eine aktuelle Schlagzeile der Bild-Zeitung. Endlich! Mal eine positive Nachricht. Während die Kriegstreiberei immer weiter geht, stellt die Stadt Zwickau ein unmissverständliches Stoppschild auf. Das gilt zumindest für Werbung auf städtischen Fahrzeugen. Das ist vorbildlich. Hoffentlich folgen dem viele weitereWeiterlesen
echtgeld.tv - Geldanlage, Börse, Altersvorsorge, Aktien, Fonds, ETF
In der neuesten Folge von echtgeld.tv berichtet Antonie Klotz aus dem Silicon Valley über ihre Highlights der CES 2025 in Las Vegas. Gemeinsam mit Tobias Kramer spricht sie über bahnbrechende Technologien und Unternehmen, die die Zukunft prägen. Dabei stehen drei große Themen im Fokus: 1. Nvidia: CEO Jensen Huang beeindruckt mit Visionen zu künstlicher Intelligenz, von Perception AI bis Physical AI. Neben dem Data-Center-Geschäft setzt Nvidia zunehmend auf Robotik, Software und die Automobilindustrie, um sich für die nächsten Jahrzehnte breit aufzustellen. 2. Delta Air Lines: Mit einer spektakulären Präsentation in der futuristischen Sphere zeigt Delta, wie künstliche Intelligenz und eVTOL-Technologie das Fliegen revolutionieren könnten. Trotz aller Innovationskraft bleiben wirtschaftliche Herausforderungen bestehen. 3. Waymo: Die Alphabet-Tochter erweitert ihre Flotte autonomer Fahrzeuge auf zehn weitere Städte in den USA und wagt den Sprung nach Japan. Antonie beschreibt die Vorzüge dieser Technologie und geht auf die Herausforderungen bei den Kosten ein. Zusätzlich würdigt Antonie deutsche Unternehmen wie BMW, das mit futuristischen Fahrzeugen glänzt, und Siemens, das mit innovativer Industrie-Simulationstechnologie punktet. Kuriose Gadgets wie ein Hund zum Streicheln für Demenzkranke oder ein salzreduzierender Löffel unterstreichen die Vielfalt der CES.
Alles unter (menschlicher) Kontrolle: Bei Teslas Vorstellung von autonomen Fahrzeugen schenkten Roboter Drinks ein und plauderten mit Besuchern. Anders als zuerst gedacht, waren sie aber nicht autonom unterwegs, sondern per Fernbedienung gesteuert.