Der Podcast über Gründerunterstützer und Förderung für und aus Mecklenburg-Vorpommern. Hier kommt zu Wort, wer sich für die Startup-Szene und das Gründer-Ökosystem im Nordosten einsetzt und junge Unternehmen und Selbstständige bei der Umsetzung einer innovativen Geschäftsidee oder der Entwicklung ei…
Aus einer ehemaligen Kita soll in Sietow ein moderner Coworking Space auf dem Land werden. Und jeder Bürger, jede Bürgerin könnte und sollte in einer absehbaren digitalen Zukunft im Umkreis von 26 Kilometern gern auch Minuten reale Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Teilhabe im flächengrößten Landkreis Deutschlands- der Mecklenburgische Seenplatte- bekommen. Also Anschluss an Arbeit, Gesundheit, Kultur, Bildung bekommen. Geht das?
Gründergeist sollte unbedigt zur DNA eines Wirtschaftsministeriums gehören. Wie es damit in Schwerin bestellt ist, wollten wir direkt aus dem Mund von Reinhard Meyer (SPD) hören.
Wir wollen heute erneut – und aus aktuellem Anlass – das Thema Coworking aufgreifen. Im Land, das sich selbst den Slogen und Hashtag #arbeitenwoandereUrlaubmachen gesichert hat, werden urbane Digitalworker nicht unbedingt ideale Bedingen für die neuen Formen der Zusammenarbeit vermuten. Doch lasst euch eines Besseren belehren!
Ein gedrucktes Magazin sollte es sein. So hatte es sich Journalistin Manuela Heberer immer vorgestellt. Und als im Groß-Landkreis Mecklenburgische Seenplatte die Zeit für ein lesenswertes Heft über Menschen, Kultur und Lebensart gekommen war, steht sie als Chefredakteurin in den Startlöchern. Doch dann bricht Covid-19 aus. Trotzdem. Eine kreative Erfolgsgeschichte.
Der Umgang in der Wirtschaft mit der derzeitigen Corona-Krise erscheint uns ein passender Anlass, sich auch aus der Perspektive von Gründer:innen einmal mit dem Thema Resilienz zu befassen.
Natürlich ist es verlockend eine eigene Firma zu gründen und die eigene Unternehmensidee zu entwickeln und umzusetzen. Das ist allerdings ein steiniger Weg und sollte die Firmenidee nicht eine absolute Marktneuheit sein, muss man sich erstmal von der Konkurrenz abheben und sich als ernstzunehmender Player behaupten. Es gibt demzufolge einige Aspekte, die für eine Unternehmensnachfolge sprechen.
Gemeinsam mit vier Experten stellt sich der Minister zwei Stunden lang vielen Fragen der jungen Unternehmerinnen und Unternehmern aus Mecklenburg-Vorpommern. Mitmachen konnten alle Gründerinnen und Gründer aus Mecklenburg-Vorpommern, deren Unternehmen noch nicht länger als fünf Jahre am Markt ist oder sich derzeit in der Gründung befindet. Wir hätten da noch ein paar Fragen übrig Herr MInister:
Heute möchte ich alle da draußen an den Geräten, im Home Office oder Auto - wo immer Ihr uns hört - ganz herzlich zu einer letzten Episode unseres StartHilfe-Podcast über den Gründer:innen-support in Mecklenburg-Vorpommern und darüber hinaus im wundersamen Jahr 2020 begrüßen. Vor genau einem Jahr habe wir diesen Podcast aus der Taufe gehoben. Und ich habe eine Reihe ausgesprochen spannender Gesprächspartner:Innen vor mein Mikrofon bekommen.
Ein Baby-Schlaf-Coaching im Internet inspirierte Jennifer Rupp aus Westmecklenburg, ihr eigenes Online-Geschäft aufzubauen. Immerhin als Erfolgsmanagerin!!! Sie findet es schade, dass so viele Frauen ihr Potential nicht voll entfalten, obwohl sie es doch könnten. Sehr viele haben eine hervorragende Expertise in ihrem Beruf - es fehlt oft "nur" noch das Unternehmerische. Das wiederum bringt sie mit und gemeinsam mit gründungswilligen Frauen versucht sie Unternehmen aufzubauen.
In dieser Podcast-Episode soll es um besondere Auszeichnungen für Startups und Gründer gehen. Es gibt jede Menge solcher Ehrungen – teils mit Geldprämien verbunden; manchmal auch für ganz spezielle Themen und Branchen. Da könnte man vielleicht den Überblick verlieren. Oft stehen Gründerinnen und Gründer durch so einen Preis plötzlich in der Öffentlichkeit und bekommen viel Zuspruch für ihre Pläne und Ideen. Einer der Gründungswilligen und Nachfolgern immer ein guter Berater und Kenner des Gründer-Ökosystems im Land bei der IHK zu Rostock war, ist Fred Scheider.
Eine Firma gründen oder eine eigene Geschäftsidee erfolgreich in die Tat umzusetzen, ist nicht selten aller Ehren wert. Unsere nächste Podcast-Episode soll sich darum mit besonderen Auszeichnungen für Startups und Gründer befassen.Es gibt jede Menge solcher Ehrungen – teils mit Geldprämien verbunden; manchmal auch für ganz spezielle Themen und Branchen. Da kann man leicht den Überblick verlieren. Aber teils stehen Gründerinnen und Gründer durch so einen Preis plötzlich in der Öffentlichkeit und bekommen viel Zuspruch für ihre Pläne und Ideen. Nur stellt sich vielleicht mancher die Frage: Habe ich da überhaupt eine Chance?
In dieser Episode des StartHILFE Podcast soll es ums Geld gehen. Naja, eigentlich dreht sich ja fast alles ums liebe Geld beim Gründen. Oder? Also soll darüber die Rede sein, wie man als Gründerin oder Gründer zu Geld kommt, wenn die persönlichen Kapitalreserven oder Fördermittel nicht mehr ausreichen um das junge Unternehmen weiter wachsen zu lassen. So manches Startup stößt da gerade in der Wachstumsphase schnell an Grenzen. Und was nützt die beste Weltenretter-Idee, wenn sie an der Finanzierung "verhungert". Daher wollten wir euch hier verschiedene Sichten aufs Thema Finanzierung und Investment beim Gründen aufzeigen.
Was ist das überhaupt - CROWD-FUNDING? Oft wird es einfach auch als Schwarm-Finanzierung eingedeutscht. Die wird inzwischen für unterschiedlichste Projekte, besonders gern im sozialen oder kulturellen Bereich, manchmal auch im Sport, oft von NGOs - gemeinnützige nicht Regierungsorganisationen - genutzt. Seit geraumer Zeit starten auch Startups, Gründerinnen und Gründer - junge und selbst gestandene Unternehmen Crowdfunding-Kampagnen. Insbesondere, wenn es sich um Ideen oder Projekte handelt, in die viele potentiellen Partner oder Kunden von Anbeginn direkt einbezogen werden sollen. Wie etwa eine Unverpackt-Station, die der Neubrandenburger Bio-Händler Michael Kruse gemeinsam mit seiner interessierten Kundschaft aus der Mecklenburgischen Seenplatte schaffen möchte. Er erzählt uns von seinen Erfahrungen und das Pro und Kontra dieser Finanzierungsform aus der Perspektive des Praktikers. Steffi Schwabbauer als Sprecherin der Neubrandenburger Stadtwerke informiert in dieser Folge über eine Möglichkeit, eine Aktion zum Wohle und Nutzen der eigenen Region zu starten. Stadtwerke und weitere kommunale Unternehmen haben deutschlandweit eine Plattform für ein Kommunales Corwdfunding ins Leben gerufen. Auf der gerade in der derzeitigen Situation der Corna-Einschränkungen der Schwarm etwas für seine unmittelbare Umgebung tun kann. Den nötigen theoretischen Überbau schließlich und dazu auch ganz praktische Tipps, holen wir uns direkt von Stephan Popp. Der unterhält mit seinem Team in Leipzig Deutschlands ersten Crowdfunding Campus. Schon mancher Gründerin und manchem Gründer wurde von ihm der Weg zur Schwarmfinanzierung geebnet.
Was ist Netzwerken überhaupt? Visitenkarten verteilen? Auf alle möglichen Veranstaltungen gehen? - fragt sich Judith Kenk in einem Blog-Beitrag im Februar 2017. Und antwortet: " Ich würde fast behaupten, dass das Netzwerken zu eurer wichtigsten Eigenschaft werden sollte, sofern sie es nicht schon ist." Die Gründerin von der Müritz hat etwas geschafft, was vor über drei Jahren noch kaum jemand für möglich gehalten hat. Bevor wir mit der Netzwerkerin sprechen, geht es aber um „Start up and fly“. So nämlich lautete das Motto eines speziellen Wettbewerbs für Frauen den die Industrie- und Handelskammer (IHK) Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern natürlich zum 8. März gestartet hat und der nun wegen der Corona-Beschränkungen in die Verlängerung geht, wie uns Grit Gehlen verraten hat.
Leider gibt es nur wenig verlässliche Statistik darüber, wie oft und warum und mit welchem Ziel speziell Frauen Unternehmerin werden und gründen. Daher habe ich mich noch kurz vor den nun angebrochenen Zeiten des social distancing aufgemacht um zwei Gründerinnen zu befragen, wie wie es bei ihnen so war. Beide sind zudem inzwischen selbst zu GründerInnne-UnterstützerInnen geworden. Zuerst zu Wort kommt Katja Wolter, die viele im MV-Startup-Kosmos kennen dürften:
In unserer 3. Folge wollen wir uns mit neuen Formen der (Zusammen-)Arbeit beschäftigen, die für viele Startups, aber genauso für freiberufliche Einzelkämpfer inzwischen zur Alternative zur Garage oder zum Home-Office geworden ist. Wir haben dazu Leute gesprochen, die sich in unterschiedlicher Art und Weise mit dem Thema Coworking beschäftigen. Einen gestandenen Co-Work-Manager, eine Gründerin aus unserem Land, die gerade auf dem Dorf einen modernen Arbeits- und Lebensraum für sich und andere schaffen will. Gerade auf das sogenannte "Arbeiten 4.0." im ländlichen Raum wollen wir als Gründerportal in Mecklenburg-Vorpommern unser besonderes Augenmerk legen. Zu Wort kommt also der Mann vom Schweriner Landwirtschaftsministerium, der in nächster Zeit "eine Perlenkette von Co-Working-Spaces" zwischen Wismar und Penkun aufreihen möchte. Wir haben das Space im Rostocker Haus der Innovationen besucht und das Cowork in der Uni-Stadt-Greifswald besucht, das demnächstumziehen und sich vergrößern wird. Wir werden unterstützt mit Mitteln des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit Mecklenburg-Vorpommern und der Europäischen Union
Du denkst daran, mit der Übernahme eines bestehenden Unternehmens den Schritt in die Selbstständigkeit zu gehen und eigene Spuren zu hinterlassen? Worauf Du dabei achten sollten, erfahrst Du bei der NACHFOLGEZENTRALE MV. Diese Börse hält umfangreiche Informationen bereit und begleitet euch im Prozess der Unternehmensübernahme bei den ersten Schritten.
„Wir werden als Pioniere einer neuen Medizinrichtung wahrgenommen“, sagte Carsten Mahrenholz, Geschäftsführer des Greifswalder Startups Coldplasmatech, vor genau einem Jahr den Redakteuren der Zeitschrift „Business Punk”. Der Startup-Gründer aus Vorpommern steht mit seinen eigenen Gründer-Erfahrungen schon längst auch anderen Gründerinnen und Gründern im Land mit Rat und Tat zur Seite. Denn: Mit seinen Erfahrungen setzte sich Mahrenholz an der Spitze der Liste Health & Science unter den 100 coolsten Gründern, Wirtschaftsleuten und Forschern Deutschlands. Mit ihm starten wir einen Reigen der Gründerunterstützer aus und für Mecklenburg-Vorpommern, die in unserem StartHILFE Podcast zu Wort kommen.