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Auf dem Roten Sofa erklärt M‘Barek, warum Empathie für sie der Schlüssel zu einem besseren gesellschaftlichen Miteinander ist.
250929PC Harbour in the StormMensch Mahler meint am 29.09.2025Hook Harbour Anne Tabush schreibt zu dem Song „Harbour“:Vor zwei Jahren habe ich „Harbour“ geschrieben, um an die Flüchtlingskrise der Menschen aus Syrien zu erinnern. Die britische Presse und auch die Regierung reagierten mit großer Bestürzung auf die Tragödien, die sich auf dem Meer abgespielt haben.Ich spürte, dass ich eine einsame Stimme war, die sich ein herzlicheres Willkommen und mehr Mitgefühl in dem Land wünschte, in dem ich lebe. Ich habe diesen Song geschrieben, damit Menschen, die eine gleiche Meinung haben, zusammen singen und wissen: wir sind nicht allein. Gemeinsam können wir unsere Gesellschaft zum Besseren verändern.„Harbour“ ist heute bekannter denn je. Wir wollen alle Menschen in der ganzen Welt bewegen, denen zu helfen, die millionenfach aus der Ukraine fliehen müssen. Ich möchte, dass mein Song denen hilft, die aus den Kriegsgebieten fliehen müssen. Bald werden wir noch mehr Geflüchtete in unseren Ländern willkommen heißen. Meine Hoffnung ist, dass mein Lied dazu beiträgt, dass wir ihnen mit Wärme, Mitgefühl und Großzügigkeit begegnen. Bitte singt und teilt dieses Lied. Sorgt mit dafür, dass die unnötige Bürokratie abgebaut wird, die Menschen daran hindert, einen sicheren Weg in unsere Länder zu finden. Danke, dass ihr an die Kraft der Lieder glaubt. Hook 2 Harbourpara Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am kommenden Sonntag weht ein Hauch Ostrock durchs Antenne-Studio. Toni Krahl, der einstige Kopf von der Band „City“, besucht uns drei Jahre nach dem Ende der Band. Wer geglaubt hat, dass er sich in die wohlverdiente Hängematte des Rentenalters begibt, um wehmütig an die großen Erfolge zurückzudenken, wird am Wochenende eines Besseren belehrt.
Kommentare löschen oder verbergen, die Netiquette verlinken – mehr ist Community Management doch nicht, oder? Zumindest herrscht dieses Klischeebild in vielen Köpfen vor. So auch bei Luca, der sich in dieser Woche eines Besseren beleeren lassen will. Denn, wie auch in dieser Folge die Gesprächspartner:innen und selbst die Wissenschaft zeigen: Unzureichende Betreuung, ungewöhnliche Arbeitszeiten und teilweise extremen mentalen Belastungen gehören zur Normalität für Community Manager:innen. Doch die Empathie dafür fehlt gerade vonseiten der Redaktionen und Autor:innen häufig, wie auch Annkathrin zugeben muss. Das alles findet die seinen traurigen Höhepunkt in fragwürdigen Stellenausschreibungen, in deren Ende doch Nachwuchskräfte, Werkstudierende oder gar unterbezahlte Praktis die Hauptverantwortung für tausende Kommentare am Tag tragen. Wie kann das sein? Gibt es überhaupt Raum (und Geld) für Senior-Positionen? Und warum brauchen wir die für guten Journalismus unbedingt? Das wollen die beiden Druckausgleich-Hosts in dieser Folge herausfinden.
Hallo ihr Lieben,warum handeln wir so oft gegen besseres Wissen? Vom Klimawandel bis zur KI – Psychologie und Human Design zeigen, dass es nicht am Mangel an Fakten liegt, sondern an Konditionierung, Nicht-Selbst und alten Verträgen. Eine Folge über Unvernunft, Mutation und den Mut, Beifahrer im eigenen Leben zu sein.Viel Freude damit,Sonjawww.busymind.orghttps://www.instagram.com/a.busy.mind/
Heute passiert das, was wir vor einiger Zeit schon angedeutet haben: Unsere Frauen machen gemeinsam eine Morningshow (weil wir sie dazu gezwungen haben) ! Ob sich Benjamin und Thomas damit einen Gefallen getan haben, erfahrt ihr in dieser Folge!
Der Wohlfahrtsstaat ist aus Sicht des Kanzlers angesichts der Wirtschaftsflaute nicht mehr zu bezahlen. Im „Herbst der Reformen“ will Friedrich Merz deshalb damit beginnen, das „Land zum Besseren“ zu verändern. Was heißt das konkret für den Sozialstaat? Wie können Leistungen künftig finanziert werden? Muss das Bürgergeld gekürzt oder sollen Menschen mit viel Geld stärker als bisher zur Kasse gebeten werden? Und wie werden Rente und Gesundheitssystem fit für die Zukunft? Geli Hensolt diskutiert mit Prof. Dr. Andreas Peichl – Leiter des ifo-Zentrums für Makroökonomik und Befragungen; Lukas Scholle – Chefredakteur Surplus Magazin, Geschäftsführer Brumaire Verlag; Cordula Tutt – Autorin Wirtschaft & Politik, WirtschaftsWoche
Wer in Telemann bislang einen eher konventionellen Komponisten vermutet hat, wird hier eines Besseren belehrt.
Wer meint, dass Wandern und Social Media nicht zusammenpassen, wird durch Simon Hegewald eines Besseren belehrt. Der Sachse ist begeistert nicht nur in hiesigen Landschaften unterwegs, sondern auch auf Insta und Co.
Ex-Bundeswehr-Oberst Ralph Thiele fordert zur Verteidigung des Nato-Luftraums eine bessere Ausstattung der Streitkräfte. Es sei vielleicht nicht die beste Lösung, alle Luftverteidigungswaffen in die Ukraine zu schicken.
„Es muss uns gelingen, aus dieser latenten Angst Selbstbewusstsein zu machen, dass diese Gesellschaft mit anderen zusammen in der Lage ist, einen solchen Krieg zu verhindern“, sagt Sigmar Gabriel, „und zwar dadurch, dass wir uns so stark machen, dass keiner auf die Idee kommt, mit einem Krieg anzufangen.“ Der SPD-Politiker und frühere Stellvertreter der Bundeskanzlerin erklärt auch, was dazu seiner Meinung nach vor allem nötig ist: „Die wichtigste Voraussetzung dafür, einen potenziellen Angreifer aus Russland abschrecken zu können, ist, dass eine Gesellschaft sich ihrer Lage bewusst ist. Erstens, dass es etwas zu verteidigen gibt, nämlich dass wir in einer der wirklich liberalsten und freiheitlichsten Gesellschaften auf dem Planeten hier leben, und dass [diese Freiheit] zum ersten Mal seit vielen, vielen Jahren ernsthaft bedroht ist.“ Im Atlantic Talk Podcast spricht Gastgeber Oliver Weilandt mit Sigmar Gabriel darüber, vor welchen sicherheitspolitischen Aufgaben nicht nur der Staat Deutschland steht, sondern welche Verantwortung die Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik haben. Denn die Kehrseite der Freiheit sei die Verantwortung. Dass der Krieg in der Ukraine „was mit uns zu tun hat und dass Russland eigentlich den Westen bekämpft und nicht nur die Ukraine – das glaube ich nicht, dass das schon angekommen ist“, so die Einschätzung des früheren Außenministers und heutigen Vorsitzenden der Atlantik-Brücke. Er sieht die Wehrpflicht als eine gute Möglichkeit für eine wirkliche tiefgreifende gesellschaftliche Debatte, denn wenn praktisch in jedem Haushalt darüber gesprochen werden muss, „ob man zur Bundeswehr geht oder nicht und was das eigentlich bedeutet“, dann könne eine Gesellschaft „in der Diskussion auch den Konflikt irgendwann auflösen oder auch mit Mehrheit entscheiden“. Damit die Gesellschaft die gegenüber der Vergangenheit fundamental veränderte Bedrohung auch versteht und diskutiert, ist Sigmar Gabriel auch für eine deutliche Sprache: Es gehe eben um mehr als Verteidigungsfähigkeit. „Verteidigungsbereit zeigt, ich kann mein Territorium verteidigen. Abschreckungsfähig ist: ‚Versuch's erst gar nicht, das landet bei dir!‘ Dazu sind wir in der Lage“. In dieser Folge des Atlantic Talk Podcasts geht es auch darum, wie die Europäerinnen und Europäer gemeinsam in der sich verändernden Welt agieren sollten. Oliver Weilandt und Sigmar Gabriel sprechen über die gleichzeitig stattfindenden Einigungs- und Spaltungstendenzen innerhalb Europas. Wie sollte sich die EU in der sich verschiebenden globalen Ordnung positionieren, wie zum Beispiel mit den BRICS-Staaten umgehen? Eine Forderung Deutschlands nach einem ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat sieht Gabriel als so konträr zur Auffassung des globalen Südens, dass er sich „wundere, dass sie immer noch vertreten wird“. Der SPD-Politiker ist sich sicher, es werde rund zehn Jahre brauchen, die Bundeswehr wieder so auszurüsten, dass sie eine abschreckungsfähige Territorialarmee ist. Und das bedeute auch, dass Deutschland und Europa die Amerikaner länger brauchen, als gewünscht. Zugleich macht Gabriel deutlich, wie essentiell die Bereitschaft Deutschlands im europäischen wie transatlantischen Kontext ist, nach einem Waffenstillstand die Ukraine gegen einen möglichen erneuten Überfall Russlands abzusichern. Wenn Deutschland dann „nein“ sagen würde, „dann können wir einpacken“. Im Grunde geht es in dieser Folge auf ganz unterschiedlichen Ebenen um Werte: Die Freiheit, aus der sich eine Verantwortung für die deutsche und europäische Gesellschaft für ihre Verteidigung ergibt, aber eben auch die Grundlagen, die Staaten miteinander verbinden und beispielsweise über viele Jahrzehnte das transatlantische Verhältnis zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika geprägt haben. Gabriel beruft sich auf Churchill, wenn er sagt, dass es Freundschaften zwischen Staaten eigentlich nicht gibt, wohl aber gemeinsame Interessen. Das Wertefundament mit den USA werde möglicherweise „verdammt dünn“. Wenn es um gemeinsame Interessen geht, dann könnten Deutschland und die EU weiter mit den USA zusammenarbeiten. Darüber hinaus gelte es aber auch jetzt schon, eine ganze Reihe anderer internationaler Partner zu finden. Auch in den transatlantischen Beziehungen habe es immer wieder Rückschläge gegeben. Trotzdem hätten sie sich am Ende immer zum Besseren weiterentwickelt. „Es gibt“, sagt Sigmar Gabriel, „keinen Grund zur Annahme, dass sozusagen jetzt das Ende der Geschichte erreicht sei.“
Studien belegen, dass bestimmte Gamer-Skills einem in der Selbstständigkeit helfen können: Verbesserte kogntive Fähigkeiten, Stressabbau und mehr.Ich spreche über meine eigenen Erfahrungen, ob es mir beim Geld verdienen geholfen hat und welche Risiken es gibt.
Mascha Schilinskis IN DIE SONNE SCHAUEN versetzt das deutsche Kino in einen erneuten Ausnahmezustand. Ein Film zwischen Hype und Überforderung, der das deutsche Kino wieder einmal eines Besseren belehren könnte. Und dann haben wir noch Oliver Laxes SIRÂT gesehen, einen Film, der das Arthouse aus seiner Behaglichkeit wachsprengen könnte. – Das Filmquartett ist diesmal ein Terzett mit Dunja Bialas, Benedikt Guntentaler und Chris Schmuck.
Liebe GAY OVER Fam, wer von euch hat schon mal etwas von "HUMAN DESIGN" gehört? Für mich war dieser Ansatz, das Leben selbst in die Hand zu nehmen und besser zu verstehen, sehr neu aber total interessant und in vielen Aspekte zu 100% zutreffend und erleuchtend. Warum bin ich der, der ich bin? Wieso reagiere ich so, wie ich reagiere? Wodrauf muss und sollte ich in Zukunft achten, um mein Krisenreiches Leben besser und einfacher zu meistern? Jana ist HUMAN DESIGN Coach für Persönlichkeitsentwicklung, insbesondere für Führungskräfte. Sie eine absolute Expertin auf diesem Gebiet. Es war unglaublich spannend mein individuelles Human Design Chart von Jana aufgezeigt und erklärt zu bekommen. ◾ FOLLOW JANAhttps://www.instagram.com/human.design.coaching/https://humandesign-koerpergrafik.com/◾ Diese Episode wird präsentiert von ANUUX: Spare mit dem Code "GayOver15" ganze 15% bei deiner Erstbestellung auf https://www.anuux.de◾ FOLLOW MEhttps://www.youtube.com/@GayOverhttps://www.instagram.com/gay.over.podcast/◾ PAYPAL: Unterstütze meinen PODCAST mit einer Spende, wenn DU magst ♡: https://bit.ly/3HxpeAJ ◾ WEBSITE: https://www.gay-over.de.◾ FOLLOW MEhttps://www.youtube.com/@GayOverhttps://www.instagram.com/gay.over.podcast/◾ PAYPAL: Unterstütze meinen PODCAST mit einer Spende, wenn DU magst ♡: https://bit.ly/3HxpeAJ ◾ WEBSITE: https://www.gay-over.de
In dieser Solo-Folge stellt Markus Reitshammer eine spannende und zugleich provokante Frage: Können Sprachmodelle wie ChatGPT, Mistral oder Copilot unsere Führungsfähigkeiten verbessern?
Simanowski, Roberto www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Ein Kommentar von Janine Beicht. Vor zehn Jahren, am 31. August 2015, sprach Angela Merkel die Worte, die Deutschland nachhaltig verändern sollten: „Wir schaffen das.“ [1] Mit diesem Satz öffnete die damalige Bundeskanzlerin die Grenzen für einen beispiellosen Zustrom von Migranten, vor allem aus Syrien, Afghanistan und dem Irak. Was als humanitäres Versprechen begann, entpuppte sich als politische Entscheidung mit katastrophalen Folgen. Merkel betonte damals, man habe schon vieles geschafft und werde auch diese Herausforderung bewältigen:„Wir haben so vieles geschafft – wir schaffen das! Wir schaffen das, und dort, wo uns etwas im Wege steht, muss es überwunden werden, muss daran gearbeitet werden.“ [1]Zehn Jahre später zeigt sich: Deutschland hat sich verändert und nicht zum Besseren. Die Gesellschaft ist gespalten, die Sicherheitslage angespannt, der Sozialstaat überlastet.Die heimliche Weisung: Recht außer Kraft gesetztIm Frühjahr 2025 enthüllte der neue Bundesinnenminister Alexander Dobrindt eine schockierende Wahrheit: 2015 hatte sein Vorgänger Thomas de Maizière eine mündliche Weisung erteilt [2], Drittstaatsangehörigen die Einreise zu gestatten, selbst bei Asylbegehren, entgegen geltendem Recht. Diese Anweisung, die Dobrindt am 2. Juni 2025 zurücknahm, setzte die deutsche Rechtsordnung außer Kraft. Das Grundgesetz, das Asylrecht nur für politisch Verfolgte vorsieht und Einreisen aus sicheren Drittstaaten ausschließt, wurde ignoriert. Ebenso die Dublin-Verordnung [3], die vorschreibt, dass Asyl im ersten EU-Ankunftsland beantragt werden muss. Stattdessen öffnete Merkel die Tore weit.Am 25. August 2015 verkündete das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), dass das Dublin-Verfahren für Syrer faktisch ausgesetzt sei. Die Folge: Jeder, der sich als Syrer ausgab, konnte einreisen. „Dublin-Verfahren syrischer Staatsangehöriger werden zum gegenwärtigen Zeitpunkt von uns weitestgehend faktisch nicht weiter verfolgt.“ [4]Daraufhin wurden Pässe weggeworfen, um Abschiebungen zu umgehen [5], Herkunftskontrollen unterblieben [6]. Moderne Technologien zur Identitätsprüfung wurden einfach ignoriert. [7] Deutschland wurde zum Selbstbedienungsladen der globalen Migration....https://apolut.net/zehn-jahre-wir-schaffen-das-wie-deutschland-sich-selbst-verlor-von-janine-beicht/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Daniel Dippold, Gründer von EWOR, spricht mit Mike Mahlkow über die Wissenschaft des Schlafes. Er teilt, warum Tiefschlaf für physische und REM für emotionale Regeneration wichtig ist, wie du Schlafschulden vermeidest und warum eine Nacht mit drei Stunden Schlaf drei Wochen nachwirkt. Was du lernst: Wie Schlafphasen deine Leistung beeinflussen Die richtige Balance zwischen Tief- und REM-Schlaf Warum Nachschlafen funktioniert, Vorschlafen nicht Wie du dein Schlafdefizit richtig managst ALLES ZU UNICORN BAKERY: https://zez.am/unicornbakery Daniel Dippold LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/danieldippold Website: https://www.ewor.com/ Mike Mahlkow LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/mikemahlkow/ Website: https://fastgen.com/ Join our Founder Tactics Newsletter: 2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach:https://www.tactics.unicornbakery.de/
Willst du ernsthaft Menschen erreichen und unterrichten, beachte zweierlei: (1) Sprich mit ihnen, nicht über sie. Ein Vorschulkind aß im Auto einen Apfel. “Papa”, sagte er, “warum wird mein Apfel braun?” Sein Vater erklärte: ”Nachdem du die Schale an der Außenseite assimiliert hattest, kam die Kernstruktur des Apfels mit der Atmosphäre in Kontakt, wodurch er oxidierte, und seine molekulare Struktur sich veränderte und sich in eine andere Farbe verwandelte.“ Nach langem Schweigen antwortete der kleine Junge: “Papa, sprichst du mit mir?” Kann der Zuhörer verstehen, was du sagst und es anwenden? Paulus sagte der Gemeinde in Korinth: “Darum habe ich euch nur Milch und keine feste Nahrung gegeben, denn die hättet ihr gar nicht vertragen. Selbst jetzt vertragt ihr diese Nahrung noch nicht.” (1. Kor 3,2 HFA). Jesus achtete darauf, so zu sprechen, dass seine Zuhörer seine Botschaft verstehen konnten. Die Bibel sagt: “Jesus sprach in Gleichnissen zu ihnen, so viel sie verstehen konnten.” Bedenke: Jesus war Gott. Er hätte uns Menschen mit seinem Wissen beeindrucken können. Aber weil er unser Leben zum Besseren verändern wollte, blieb er auf unserer Ebene und sprach in einer Sprache, die wir verstehen. Und du musst lernen, das Gleiche zu tun. (2) Sage es immer und immer wieder. Das Grundgesetz des Lernens ist die Wiederholung. Menschen müssen etwas sechzehn Mal hören, bevor sie es glauben und es wirklich “kapieren”. Die Frage, die dich beschäftigen sollte, ist nicht: “Was werde ich sagen?”, sondern “Was werden die Leute daraus mitnehmen?”
Sind wir nun offiziell erwachsen? BastiMasti und anredo ziehen ihr erstes Ü30-Zwischenfazit: Von Rückenschmerzen über neue Hobbys ab in die Sinnkrise. Basti ist seit ein paar Wochen 30 – und überraschenderweise völlig im Reinen damit. Kein Drama, kein Hexenschuss, keine Existenzkrise. Ganz anders bei anredo, der mit seinen 32 Jahren schon schwer an seinem sogenannten Erwachsensein trägt – körperlich wie mental. Rückenschmerzen, ein verfluchter Ikea-Stuhl und neue Pilze im Rollrasen treiben ihn an den Rand der Lebensmüdigkeit (oder wahlweise in ein Sabbatical auf griechischen Inseln). In dieser Jubiläumsfolge des Erfolgspodcasts #rundfunk17 gibt's ein humorvolles Abtasten der großen Lebensfragen: Sind die beiden nun endlich erwachsen? Was ist eigentlich „sesshaft werden“? Braucht man dazu eine Outdoor-Kitchen? Und hilft vielleicht ein Cabrio gegen die Midlife-Crisis light? Während Basti zufrieden Kegelabende und Café-Besuche zelebriert, steckt anredo tief in einer Sinnsuche. Zwischen Geburtstags-Song auf Spotify (der es nicht auf Spotify geschafft hat), Sims-Langeweile und Pokémon-Exzessen wird klar: irgendwas muss passieren. Aber was? Hund, Kind oder Counter-Strike? Dazu: eine Mini-Reportage von Bastis Ausflug in die E-Sports-Szene der Lanxess Arena – inklusive Männerüberschuss, fragwürdiger T-Shirt-Debatten und überraschenden Begegnungen. Am Ende bleibt die Frage: Ist 30 wirklich das neue Nice? Oder reicht es, einfach Dinge für den Plot zu machen? Wer glaubt, ab 30 werde alles gesetzter, wird hier eines Besseren belehrt.
Send us a textViele reden über Führungsstile, Tools und Methoden. Aber kaum jemand spricht über das, was gute Führung im Innersten zusammenhält: Reflexionsfähigkeit.Nicht die Lautesten führen am besten. Sondern oft die, die sich trauen, innezuhalten, statt sofort zu reagieren. Die sich fragen: Was hat das mit mir zu tun? Was braucht mein Team wirklich? Was will ich gerade vermeiden und warum?In dieser Folge geht es nicht um Patentrezepte. Sondern um eine Fähigkeit, die leise daherkommt und doch alles verändert: Wie wir Entscheidungen treffen.Wie wir kommunizieren.Wie wir uns selbst führen, bevor wir andere führen.Denn wer nicht regelmäßig auf sich selbst schaut, führt oft an anderen vorbei.Diese Folge ist für alle, … die nicht nur besser performen, sondern tiefer verstehen wollen. … die sich in der Führungsrolle manchmal verlieren oder neu finden wollen. … und die glauben, dass innere Klarheit ein genauso wichtiges Führungsinstrument ist wie jede Strategie.Hör doch mal rein. Buchempfehlung:Transformation von Führung: Reflexion und Resonanz als Zukunftskompetenzenvon Silke Reinhardt und Marion Winnershttps://tinyurl.com/2bwwwujb Führung beginnt mit dirvon Barbara Mayrhttps://tinyurl.com/24whm5bc Das große Buch der Selbstreflexionvon Lena Kuhlmann und Jan Lenarzhttps://tinyurl.com/2bp4ljup Webseite:https://www.cobaugh.de Email:https://www.cobaugh.de/kontakt/ YouTube: Heike Beck-Cobaugh - YouTube
Carini und Haui nehmen euch, wie immer, ernst und schieben gleich noch ein Fölgchen Mich fragt ja keiner hinterher. Und es ist auch leider höchste Eisenbahn, denn am letzten Wochenende ist wirklich gefühlt jeder (!) im Land mit seinem Moped unterwegs gewesen, außer unser beiden Labermäuschen. Kommt mit uns in die neuste Therapiestunde... Wir reden heute auch erneut unter anderem über den lieben Corny, der mit seiner kleinen Yamaha zum Mount Everest fährt und derweil in Kirgistan verweilt. Bitte unterstützt dein Charity-Projekt für die Kids und folgt ihm liebend gerne auf Instagram oder kommt in die WhatsApp-Gruppe. Alle Infos unter: https://eitorf-to-everest.de Lieben wir. euch auch. Kisses & BIG BEARhuggs!
Albrecht, Jörg www.deutschlandfunk.de, Corso
„Der erste Schritt: raus aus dem Tagesgeschäft, damit du mehr Zeit hast für kreative Projekte.“ Mein heutiger Gast ist Marike Frick, Journalistin und Gründerin von "Was Journalisten wollen". Gemeinsam erkunden wir, wie KI-Tools das Texten, die Produktentwicklung und sogar komplette Arbeitsprozesse in Online-Businesses transformieren werden. Wir teilen unsere Erfahrungen, zeigen dir praxisnahe Use Cases aus Kundenbetreuung, Content-Erstellung und Backoffice und sprechen offen über Chancen, Risiken und Learnings aus der Arbeit mit KI.
Flirrende Hitze, zirpende Zikaden und bodenständige Landbevölkerung. In dieser typisch südfranzösischen Gegend hat die Deutsche Kerstin Chavent ihre Zelte aufgeschlagen. Dort kommt sie auf allerlei gute Gedanken, die sie in Form von Büchern und Artikeln zu Papier bringt. Chavent berichtet von Schicksalsschlägen, von der Schönheit des Landes und der Gewissheit, dass man sich immer zum Besseren weiterentwickelt. Eine wahre Grenzerfahrung hat der Deutsche Bernd Palmer gemacht. Er lebt an der schweizerisch-französischen Grenze in der Nähe von Genf, und zwar im französischen Teil. Von dort ist die große Hauptstadt Paris sehr weit weg – zum Glück, wie er sagt. Das Leben in der Gegend ist geprägt von einem regen Hin und Her, denn viele leben in Frankreich und verdienen ihr Geld in der Schweiz. Man lebt gut in der Grenzregion, wenn es auch ab und zu ein paar abgebrannte Autos gibt.
Heute geht es bei Planet Trek fm um die Folge "Shuttle to Kenforí" aus der dritten Staffel der Serie "Star Trek: Strange New Worlds". Es diskutieren Claudia Kern und Björn Sülter.
Heute geht es bei Planet Trek fm um die Folge "Shuttle to Kenforí" aus der dritten Staffel der Serie "Star Trek: Strange New Worlds". Es diskutieren Claudia Kern und Björn Sülter. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
van Laak, Claudia www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
van Laak, Claudia www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Ein Roboter operiert mittels KI selbstständig und beweist, dass Chirurgie ohne menschliche Steuerung möglich ist. Die Vision: perfekte Schnitte, weniger Fehler, keine Engpässe – wenn das Vertrauen nicht auf der Strecke bleibt.
Die neue Episode unseres Podcasts ist da! Diesmal sprechen wir über den französischen Film Die guten und die besseren Tage („Des jours meilleurs“) von Elsa Bennett und Hippolyte Dard mit Valérie Bonneton, Michèle Laroque und Clovis Cornillac. Außerdem analysieren wir die neue Netflix-Produktion Brick, einen Mystery-Thriller von Philip Koch mit Matthias Schweighöfer, Ruby O. Fee und Frederick Lau. Auch Serienfans kommen auf ihre Kosten: Wir besprechen Squid Game Staffel 3 von Hwang Dong-hyuk mit Lee Jung-jae und Lee Byung-hun sowie die Doku-Serie Tour de France: Im Hauptfeld, produziert von Box to Box Films. Highlight der Episode: Unsere persönliche Top 5 und Flop 5 Filme des bisherigen Jahres 2025. Welche Streifen haben uns begeistert – und welche enttäuscht? Timecodes: 00:00:00 Einleitung 00:02:56 Die guten und die besseren Tage 00:21:50 Wir tippen den nächsten Sneak-Film 00:23:59 Kinocharts und Neustarts 00:29:34 Brick 00:47:46 Squid Game Staffel 3 00:50:00 Tour de France: Im Hauptfeld 00:52:43 Streaming Empfehlungen + Neustarts 00:57:12 Top + Flop 5 2025 bis jetzt 01:09:29 Ausklang
Einmal mehr hat US-Präsident Trump die Frist für Zölle verschoben, doch ein Ende des Handelsstreits ist deswegen nicht in Sicht. Hildegard Müller, Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie, hofft auf eine schnelle Lösung. Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Interviews
Kristalline Intelligenz: Sind Ältere die besseren Experten? ; 25 Jahre Genom - Entschlüsselt und Entzaubert ; 30 Pflanzen pro Woche essen - Neuer Hype oder sinnvoll? ; Wie Denkstil und Biologie politische Überzeugungen prägen ; Biotonne - Brauchen wir die wirklich? ; Wie Mangroven helfen, Shrimps besser zu machen ; Titanenwurz: Größte Blüte, größter Gestank ; Moderation: Marija Bakker. Von WDR 5.
Unsere Gästin war freudig aufgeregt, als wir uns für den Podcast in kleiner Runde warm plauderten. Denn tatsächlich spricht sie heute bei uns zum ersten Mal in der Öffentlichkeit über ihren Job. Das freut uns sehr! Denn nur allzu oft ist der von wildesten Klischees umweht. Wer sich eine Domina als Frau im schwarzen Leder vorstellt, die mal eben mit der Peitsche ihren Kunden vertrimmt, wird heute nicht unbedingt eines Besseren belehrt. Denn wie so oft steckt in jedem Klischee zumindest auch ein Fünkchen Wahrheit ... Tatsächlich aber umfasst der Beruf so viel mehr. Worauf es in ihrem Job ankommt (medizinisch-psychologisches Fachwissen!), warum jeder ihrer Klienten erst einen Sicherheitscheck durchlaufen muss, und wie Grenzen scharf gezogen werden, darüber spricht June mit Ann-Marlene und Caro heute. Happy welcome!
Wie können wir unsere Welt in der aktuellen Multikrise zum Besseren verändern? Darüber spreche ich mit Transformationsforscherin und Autorin Maja Göpel – höre rein und tausche Weltschmerz gegen Mut.
Wie Populisten das Heizungsgesetz behinderten ; Hunde machen uns zu besseren Menschen ; Jung und einsam - Was macht das mit uns und der Gesellschaft? ; Umweltfreundlich leben - Hat das wirklich viel Einfluß? ; Reden im Bundestag - Wie kurze Sätze große Politik machen ; Hitzeschutzpläne für unsere Gesundheit ; Unpünktlichkeit - Warum manche immer zu spät kommen ; Moderation: Shanli, Anwar. Von WDR 5.
In der heutigen Folge sprechen die Finanzjournalisten Anja Ettel und Holger Zschäpitz über eine Schreckensnachricht für Tesla-Aktionäre, einen neuen Rüstungs-ETF und gute Nachrichten vom IPO-Markt. Außerdem geht es um Bristol Myers Squibb, Pfizer, Summit Therapeutics, InstilBio, Rheinmetall, Hensoldt, Leonardo, BNP Paribas Easy Bloomberg Europe Defense ETF (WKN: A417F7), BNP Paribas Easy MSCI World Equal Weight Select ETF (WKN: A417BH), Invesco MSCI World Equal Weight ETF (WKN: A40G12), Xtrackers MSCI World ex USA (WKN: DBX0VH), Circle, BAE Systems, Saab, SAP, Merck, Salzgitter, Thyssenkrupp, Voestalpine und ArcelorMittal, Steel Dynamics, Nucor, Gerresheimer, Kongsberg Gruppen, Safran, Airbus, Rolls Royce, Leonardo, QinetiQ, Steyr Motors. Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Noch mehr "Alles auf Aktien" findet Ihr bei WELTplus und Apple Podcasts – inklusive aller Artikel der Hosts und AAA-Newsletter.[ Hier bei WELT.](https://www.welt.de/podcasts/alles-auf-aktien/plus247399208/Boersen-Podcast-AAA-Bonus-Folgen-Jede-Woche-noch-mehr-Antworten-auf-Eure-Boersen-Fragen.html.) [Hier] (https://open.spotify.com/playlist/6zxjyJpTMunyYCY6F7vHK1?si=8f6cTnkEQnmSrlMU8Vo6uQ) findest Du die Samstagsfolgen Klassiker-Playlist auf Spotify! Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/alles_auf_aktien) Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Der Stahlkonzern wird in Einzelteile zerlegt. Bringt das die Wende zum Besseren? Was Anleger jetzt wissen müssen.
In dieser Folge wagen wir ein kleines Gedankenexperiment: Wie wären unsere Kinder wohl ohne ihre Mütter? Verkuschelter, sozialer oder aufgedrehter? Und wir fragen uns: Warum kracht es so viel öfter zwischen Müttern und ihren Kindern als bei uns Vätern? Deswegen geht's um rahmende Regeln und künstlichen Stress – aber auch um verbummelte Bücher, emotionale Luxuskinder und ob wir das Heranwachsen unserer Kinder bewusst genug begleiten. Am Ende steht eins aber natürlich fest: Väter sind die besseren Mütter. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/beste_vaterfreuden Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Die Künstlerin Doro Seror macht Kunst gegen Konsum und webt an einer besseren Welt. Mit "Joy of Weaving" hat sie ein globales Projekt ins Leben gerufen, in dem aus Altkleidung Kunst wird.
In dieser Folge erkläre ich wie du aus einem 300.000€ Aktien Depot schnellstmöglich ein 1 Million € Depot machst, welche Renditen realistisch sind und warum du vorsichtig sein musst bei Personen, die dir das ganze in 5 Jahren versprechen. Viel Spaß dabei, Mike
Mehrere Minister der neuen schwarz-roten Regierung haben von der Wirtschaft in die Politik gewechselt. Statt eines Unternehmens werden Katharina Reiche, Karsten Wildberger, Wolfram Weimer oder Verena Hubertz jetzt jeweils ein Ministerium leiten. Kann das gutgehen? Sind Manager*innen ein „Glücksgriff“ für die neue Regierung, weil sie frischen Wind bringen und die geforderte „Wirtschaftswende“ mit Experten aus der Praxis leichter gelingen kann? Oder drohen Interessenskonflikte, wie der Verein Lobbbycontrol fürchtet? Und wie kommt ein politischer Neuling wie der Ex-Ceconomy-Chef Wildberger im politischen Alltag zurecht? Geli Hensolt diskutiert mit Dirk Baecker – Seniorprofessur für Organisations- und Gesellschaftstheorie, Zeppelin Universität; Anja Krüger – Parlamentskorrespondentin für Wirtschaft und Umwelt, taz; Julia Löhr – Wirtschaftskorrespondentin, FAZ
Diedrich, Martina www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
An diesem Wochenende verhandeln Amerikaner und Chinesen mit dem Ziel, ihren Streit schrittweise beizulegen. Beide Länder überziehen sich inzwischen mit Zöllen von deutlich mehr als 100 Prozent. Die Delegationen, die vom amerikanischen Finanzminister Scott Bessent und vom chinesischen Vizeministerpräsidenten He Lifeng angeführt werden, kommen für zwei Tage in Genf zusammen. Worum geht es? Seltene Erden, Flüssiggas, Handelsbilanzdefizit sind die Stichworte. Dahinter verbirgt sich aber ein grundlegender Streit um Macht - wirtschaftlich, politisch und militärisch. Doch wer hat die besseren Karten? Wie abhängig sind beide Länder voneinander? Ist wirklich ausgeschlossen, dass sie sich wieder einander annähern? Und was ist konkret zu erwarten? Über all das sprechen wir in dieser Episode.
Tibes, Otmar www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Die beiden größten Ökonomien der Welt liefern sich einen zoll- und handelspolitischen Schlagabtausch und keine Seite scheint bislang zum Einlenken bereit. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz debattieren darüber, wer einen Handelskrieg länger durchstehen kann.
Nach der Wahl von Donald Trump haben SVP-Vertreter betont, mit der neuen US-Regierung böten sich Chancen für die Schweiz. Mit den angekündigten Zöllen zerschlagen sich diese Hoffnungen zumindest im Handelsbereich und es stellen sich kritische Fragen an den Fraktionschef der SVP, Thomas Aeschi. Er erwarte keine fundamental andere Aussenpolitik der USA, hat der Fraktionschef der SVP, Thomas Aeschi kurz nach der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten gesagt. Schon nach wenigen Tagen Trump-Präsidentschaft wurde die Welt eines Besseren bzw. Anderen belehrt. Mit der Ankündigung von historisch hohen Zöllen hat die US-Politik nun auch gravierende Auswirkungen auf die Schweiz, voraussichtlich. Warum hat sich der SVP-Fraktionschef, der die USA selbst gut kennt, so geirrt? Wie soll die Schweiz nun reagieren? Und, müsste die SVP nun nicht Hand bieten für eine Sicherung der Beziehungen zur EU mit neuen bilateralen Verträgen? Die SVP und ihr Fraktionschef haben auch nach der Übernahme der Credit Suisse durch die UBS vor zwei Jahren klar Stellung bezogen und lautstark harte Massnahmen gefordert, um zu verhindern, dass je wieder eine Schweizer Grossbank von den Steuerzahlerinnen und -zahlern gerettet werden muss. Nun geht's im Parlament um die Bankenregulierung und die SVP hat ihre eigenen Anträge zurückgezogen. Reicht das, was der Bundesrat vor hat, tatsächlich wie die SVP betont, oder ist die Partei dem Lobbying der Banken erlegen? Und schliesslich hat eine bürgerliche Mehrheit in der Wirtschaftskommission des Nationalrats diese Woche unter dem Präsidium von Thomas Aeschi einen Vorstoss gutgeheissen, der verlangt, dass kantonale Mindestlöhne übersteuert werden von nationalen Gesamtarbeitsverträgen. Wie rechtfertigt die SVP das, was andere einen Angriff auf den Föderalismus nennen? SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi nimmt Stellung in der «Samstagsrundschau» bei Klaus Ammann. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Utopisch denken bedeutet zuversichtlich in die Zukunft zu blicken. Der Philosoph Ernst Bloch bezeichnet Utopien als "Inseln im Meer des Möglichen". Aber die sind im derzeitigen Dauerkrisenmodus Mangelware. Haben wir keine Lust mehr zu träumen? Von Claudia Heissenberg