"Living space", ideas of settler colonialism widespread in Germany from 1890s-1940s
POPULARITY
Categories
Von Mooren hat bestimmt Jeder schon einmal gehört. Aber wusstet ihr, dass sie für die Umwelt super wichtig sind? So ein Moor ist nämlich nass, säurehaltig und außerdem richtig gut fürs Klima. Aber warum wurden sie früher trockengelegt und welche Tiere sind dort zuhause? Seit rund 50 Jahren werden die wenigen lebenden Moore geschützt und bieten vielen besonderen Tieren und Pflanzen einen Lebensraum. Unsere Studiogäste sind Moor-Experten und berichten zum Beispiel, wie es sich anfühlt durchs Moor zu stapfen. Und was die NAJU-Kindergruppe "Füchse" tut, um das Moor im Naturschutzgebiet Duvenstedter Brook in Hamburg zu erhalten, erklären Sie bei Mikado.
Sie leben in uns und auf uns und sie sind viele: 30 bis 100 Billionen Mikroorganismen leben alleine in unserem Darm, in ihrer Gesamtheit nennt man sie das Mikrobiom des Menschen. Die winzigen Mitbewohner sind eine Symbiose mit uns eingegangen: Sie finden in unserem Körper einen Lebensraum und werden mit Nahrung versorgt, dafür erfüllen sie wichtige Aufgaben für unsere Gesundheit. „Ohne Mikrobiom könnten wir nicht leben“, sagt Vanessa Stadlbauer-Köllner, Gast in der aktuellen Folge von „Ist das gesund?“, dem Medizin-Podcast der Kleine Zeitung. Die Professorin für „Translationale Mikrobiomforschung und Hepatologie“ an der MedUni Graz erklärt im Gespräch außerdem, welche Lebensmittel die guten Bakterien im Darm füttern, welche Erkrankungen mit dem Mikrobiom in Verbindung stehen, warum ein Mikrobiom so einzigartig wie ein Fingerabdruck ist und das Mikrobiom vielleicht bald helfen könnte, Verbrechen aufzuklären.
Hecken sind Grenzen der besonderen Art, sie verbinden Schönheit und Funktion. Die Hecke schirmt unliebsame Blicke ab, hält Feinde fern, schützt Vögel, Kleinsäuger und Feldfrucht. Von Christiane Seiler
Bald ist Ostern. Und DAS Ostersymbol, der Hase, könnte teilweise vom Klimawandel profitieren – vorausgesetzt, der Lebensraum passt. Warum, das erklärt René Greiner vom Landesjagdverband Baden-Württemberg. Er hat unserer Redakteurin einen Wohlfühl-Ort für Feldhasen gezeigt, ganz in der Nähe von Stuttgart. Da gab's in der Nacht auch eine wissenschaftliche Hasen-Zählung. Außerdem: Deutscher Wetterdienst warnt vor Extremwetter. Dürre 2025 – was sind die Folgen für Landwirtschaft und Bäume? Crashtests mit Igel-Dummys – so werden igelsichere Mähroboter entwickelt. Online-Treffen statt Business Class – wenn Konzerne auf Flugreisen verzichten. Und: Hollywood lässt das Klima kalt. Das Umweltmagazin mit Stefanie Peyk, 03.04.2025
In dieser Episode von Exzellent erklärt – Spitzenforschung für alle tauchen wir tief hinab in die unerforschte Welt der Tiefsee. Larissa Vassilian spricht mit den Wissenschaftlern Dr. Florence Schubotz und Dr. Michael Seidel über das Leben in der tiefen Biosphäre, den globalen Kohlenstoffkreislauf und die faszinierenden schwarzen Raucher – heiße Quellen am Meeresboden, die extremen Lebensraum für spezialisierte Organismen bieten. Dabei geht es um die Anpassungsfähigkeit von Mikroorganismen, die Rolle der Ozeane im Klimawandel und die Auswirkungen menschlicher Einflüsse wie Mikroplastik und Tiefseebergbau. Eine Reise zu den letzten unerforschten Regionen unseres Planeten!
Der Bwindi Nationalpark im Südwesten von Uganda ist einer von zwei verbliebenen Orten weltweit, in denen Berggorillas in freier Wildbahn leben. Der Regenwald ist heute streng geschützt, nachdem er lange Zeit gerodet und für Wilderei missbraucht worden ist. Das hatte auch Konsequenzen für die hier lebenden Berggorillas: Der Bestand ging bis vor 30 Jahren deutlich zurück. Dann setzte Uganda – seinem ostafrikanischen Nachbarland Ruanda folgend – auf den Tourismus und schlug damit ein neues Kapitel für den Regenwald, die stark gefährdeten Menschenaffen und ihren Lebensraum auf. Seither darf der Bwindi Nationalpark nicht mehr gerodet werden, Wilderei ist verboten – und die Berggorillas wurden für Besuche von Touristen an den Menschen gewöhnt. Reisende bringen seither das Geld ins Land, mit dem Uganda seine Berggorillas und ihren Lebensraum schützen kann. Die Einheimischen haben mit dem Tourismus zugleich eine Alternative zum Handel mit tropischen Hölzern aus dem Regenwald oder der Wilderei. Das zahlt sich auch für den Tierschutz aus: Die Zahl der Berggorillas in den vergangenen 30 Jahren gestiegen. Zugleich ist mit den Touristen das Risiko für übertragbare Krankheiten gestiegen, sagen die „Gorilla Doctors“. Die NGO hat einen kritischen Blick auf den Trubel um die Berggorillas, denn diese sind anfällig für vom Menschenübertragene Infektionskrankheiten. Gehen Tourismus und Tierschutz Hand in Hand? Simon Berninger berichtet von seinem Besuch in Uganda – Auge in Auge mit den Berggorillas.
Die Tiefsee ist der unbekannteste Lebensraum der Erde – geheimnisvoller als das Weltall. Doch moderne Tauchroboter und KI enthüllen immer mehr Geheimnisse aus der dunklen Tiefe. Jeder Tauchgang liefert Antworten – und wirft neue Fragen auf. Vieser, Michaela www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Es gibt 5 ganz einfache Schritte, um ein wirklich schönes Aquarium zu zaubern, was nicht nur dir gefällt, sondern auch einen optimalen Lebensraum für deine Aquarienbewohner bietet. Ebenfalls geht es in dieser Podcast-Folge um meine eigenen Aquarien und einen Blick hinter die Kulissen.
Die neueste Oper „Das grosse Feuer“ des bedeutenden Komponisten Beat Furrer wird am 23. März in Zürich uraufgeführt. Es geht um den bedrohten Lebensraum des indigenen Menschen Eisejuaz und damit auch um Umweltzerstörung und Klimawandel.
Die Feldberger Seenlandschaft ist eine der schönsten Naturlandschaften Deutschlands. Weite Wälder, sanfte Hügel, klare Seen, Moore und Binnendünen. Lebensraum für unzählige und seltene Tierarten und natürlich auch für den Wolf. Glaubt man der örtlichen Presse und Lokalpolitik, sind Menschen und Tiere jedoch in akuter Gefahr. Unzählige, angeblich hoch gefährliche Nah-Begegnungen mit Wölfen lassen die Bewohner, so heißt es, in Angst und Schrecken zurück. Für die Bürgermeisterin Constance von Buchwaldt ist klar: Jeder Wolf, der sich menschlichen Siedlungen nähert, muss getötet werden. Seit 2022 stellt sie daher immer wieder Anträge auf Entnahme. Bis jetzt ohne Erfolg, weil laut der zuständigen Behörde die strengen Voraussetzungen schlicht und ergreifend nicht erfüllt sind. Eine beispiellose Desinformationskampagne der regionalen Tageszeitung verleiht den Forderungen der Bürgermeisterin Nachdruck. Weit mehr als 30 Zeitungsartikel und fast keiner sachlich und ausgewogen. Im Gegenteil: Constance von Buchwaldt hat Aufklärung und Informationen den Kampf angesagt. Zwei verschwundene Wolfsrudel und mehrere tote Wölfe, die gefunden wurden, sind für Sabine und Thomas ein triftiger Grund, sich die Lage vor Ort mal selbst anzuschauen. Zusammen mit Claudia Demant und Max von der Allianz Wolf Brandenburg sind sie am 7. März in die beliebte Urlaubsregion gefahren, um sich ein eigenes Bild zu machen. Sie hatten Fragen: Wie ist die Stimmung in Sachen Wolf? Wie ist der Herdenschutz? Wer setzt sich in dieser wunderbaren Region für die Natur, den Artenschutz und die Wölfe ein? Die Antworten überraschen...
Steigende Temperaturen und Bebauung rauben Insekten den Lebensraum. Dabei sind sie für uns Menschen unverzichtbar.
Biber lenken ganze Flussläufe um. Eine Herde Gnus trampelt die Gräser der Steppe platt, Und selbst kleine Tiere wie Ameisen oder Krebse verändern ununterbrochen ihre Umgebung. Ob an Land oder im Wasser: Tiere gestalten ihren Lebensraum. Mit einer immensen Energie, haben Forscher jetzt ausgerechnet, wie extrem das unsere Kulturlandschaften prägt, aber noch mehr die Lebensräumen, in denen man die Natur sich selbst überlässt. Dieser Podcast beleuchtet Tiere als Geo-Ingenieure. Hier geht es zur erwähnten Podcast Folge über die Regenwürmer: https://www.ardaudiothek.de/episode/iq-wissenschaft-und-forschung/leben-im-untergrund-so-retten-regenwuermer-den-boden/bayern-2/14175171/ Habt ihr Feedback? Anregungen? Schreibt uns: WhatsApp oder iq@br.de.
Hecken schützen nicht nur vor den Blicken von Nachbarn, sie bieten vielen Tieren einen Unterschlupf, sie filtern Staub aus der Luft, beschatten im Sommer Gartenbereiche, halten den Boden feucht und bremsen den Wind ein wenig ab. Hecken sind also echte Multitalente. Eine der wichtigsten Fragen bei der Auswahl der Heckenpflanzen lautet, ob ich es auch im Herbst und Winter sichtgeschützt haben möchte oder ob auch eine laubabwerfende Hecke infrage käme? Wer sich für die laubabwerfende Variante entscheiden sollte, könnte zum Beispiel eine Hainbuchenhecke pflanzen. Da Hainbuchen hinsichtlich des Standortes nicht wählerisch sind, können sie praktisch in jeden Garten gepflanzt werden. Wurzelnackte Hainbuchen sind übrigens deutlich preiswerter als Ballen- oder Topfware. Vor dem Pflanzen sollten die wurzelnackten Gehölze mit den Wurzeln für 24 Stunden in einem Wasserbad stehen, danach geht es gleich in das Beet. Hainbuchen wachsen pro Jahr circa 30 bis 40 Zentimeter und können problemlos geschnitten werden. Wenn regelmäßig beherzt geschnitten wird, dann verzweigen sich die Neutriebe auch sehr stark. Dadurch wird erreicht, dass die Hainbuchenhecke etwas dichter wird und auch im Winter zumindest einen schwachen Sichtschutz bietet. Für eine auch im Herbst und Winter blickdichte Hecke eignet sich unter anderem die immergrüne Eibe. Es sollte allerdings bedacht werden, dass dieses Nadelgehölz giftig ist. Durch einen regelmäßigen Schnitt bekommen Sie die Eibe sehr dicht. Große Ansprüche an den Boden stellt die Eibe ebenfalls nicht, er sollte allerdings möglichst durchlässig sein. Im Schatten wächst die Eibe etwas besser als in der vollen Sonne. Pflanzen Sie die Eibe aber nicht zu tief. Das Nadelgehölz wird im Handel vor allem balliert angeboten. Die Oberseite des Ballens sollte nach dem Pflanzen mit der Bodenoberfläche abschließen, besser noch ein wenig aus dem Boden herausschauen. Das jährliche Höhenwachstum liegt bei ca. 20 Zentimetern. Ganz egal, welche Hecke Sie planen, bedenken Sie immer, dass die Gehölze auch in die Breite wachsen. Ein entsprechender Abstand zum Nachbargrundstück und für das notwendige Schneiden sollte also eingeplant werden. Weitere Gartenthemen: https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Eine-Hecke-fuer-Voegel-und-Insekten-pflanzen,vogelhecke101.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/nutzpflanzen/Eine-Hecke-aus-Wilbeerenstraeuchern-pflanzen,wildbeerenhecke102.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Hecke-pflanzen-Darauf-kommt-es-an,hecken100.html Welches Thema finden Sie interessant? Schreiben Sie uns an garten@ndr.de Alle "Alles Möhre, oder was?!" Folgen gibt es hier: https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/podcast4722.html https://www.ardaudiothek.de/sendung/gartenpodcast-alles-moehre-oder-was/74769062/ Podcast-Tipp: "Die Nase juckt, die Augen tränen: Start in die Pollensaison" https://www.ardaudiothek.de/episode/hr-info-das-thema/die-nase-juckt-die-augen-traenen-start-in-die-pollenflugsaison/hr-info/14167837/
Als Naturfilmer drehte Heiko De Groot schon Alligatoren in Florida, Hütehunde in Wales, Elefanten, Manatis, Waschbären und einiges mehr. In seiner neuen Arte-Doku "Wilde Tiere in der Stadt" zeigt Heiko De Groot, wie wachsende Einwohnerzahlen, Bodenversiegelung und schwindende Grünflächen den Lebensraum zahlreicher Wildtierarten gefährden. Er macht aber auch Hoffnung: Denn im eigenen, noch so kleinen Garten kann jede und jeder mehr für das Überleben bedrohter Tierarten tun, als man vielleicht denkt.
Der Hirsch ist das größte heimische Wildtier. Auf seinen Wanderungen legt er weite Strecken zurück. In vielen Gebieten ist das nicht mehr möglich. Die Landschaft ist zerschnitten, der Lebensraum eingeengt. In einigen Hirsch-Populationen besteht bereits die Gefahr von Inzucht. Im Bayerischen Wald erforschen Wildtierökologinnen das Verhalten und die Gesundheit der majestätischen Tiere. Das Ziel: Ein modernes Rotwild-Management. Ein Podcast von Kirsten Zesewitz. Habt Ihr Feedback? Anregungen? Schreibt uns gerne oder schickt eine Sprachnachricht: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de
Sauerstoffquelle, Holzlieferant, Lebensraum, ein Ort zum Durchatmen - der Wald ist vieles und für uns Menschen genauso wie für andere Lebewesen unverzichtbar. Doch wie steht es um unsere Wälder? Wie geht es den Waldvögeln? Welcher Piepmatz lebt in welchem Waldtyp? Eure kernigen Hosts, Fabian und Martin, bringen euch runter vom Holzweg raus aus dem Finkendickicht. Lehnt euch zurück und genießt die Forstbildung! May the Forst be with you! Diese Folge wurde von [Kosmos](http://www.kosmos.de) gesponsert: Kosmos feiert ein blühendes Jubiläum: Der beliebteste Naturführer Deutschlands wird 90: [Was blüht denn da?](https://www.kosmos.de/de/content/Landingpages/Was%20blueht%20denn%20da?utm_source=digital&utm_medium=podcast&utm_campaign=wbdd_nabupodcast1) Alle Infos und die Links zu den Vogelnews dieser Episode findet ihr wie immer auf: [NABU.de/vogelpodcast](http://www.NABU.de/vogelpodcast) Abonniert unseren Podcast, empfehlt uns gerne weiter und lasst gerne eine Bewertung da. Schickt eure Fragen, Lob und Kritik an vogelpodcast@NABU.de Wenn ihr keine neue Folge verpassen wollt, aktiviert die Benachrichtigung in eurer Podcast-App.
Alle Informationen zur Carnivoren Ernährung unter www.carnitarier.de. ______________________________________________ Herzlichen Dank an unsere WERBEPARTNER: www.carnivoro.eu: Supplemente rund um die Carnivore Ernährung Mit dem Gutscheincode CARNITARIER erhältst du 10 % Rabatt auf deinen ersten Einkauf! Affiliate Link: www.carnivoro.eu/carnitarierin www.kaufnekuh.de: Fleisch aus artgerechter Haltung mit fairen Preisen für Landwirte Mit dem Gutscheincode CARNITARIER erhältst du 10 € Ermäßigung auf deinen Einkauf ab 50 €. www.mindful-meat.com: Hochwertiges Hirschfleisch aus den Wäldern Deutschlands. Mit dem Gutscheincode CARNITARIERIN erhältst du 10 € Ermäßigung auf deinen Einkauf.________________________________________________Folge 179: Ethik & Fleisch – Die unbequeme Wahrheit über VeganismusWarum können wir mit gutem Gewissen Fleisch essen? Wie schafft man Lebensraum? Können wir den Tod aus unserem Leben verbannen? Weidehaltung als non plus ultra für mehr Lebensraum. Vegane Ernährung tötet mehr Tiere und zerstört unsere Umwelt. Eine ökologische Landwirtschaft ist ohne Tierhaltung nicht möglich. Domestizierung ist ein friedlicher Gegenspieler zur wilden Natur.#carnitarier #carnivoreernährung #ethik #fleischkonsum #veganismus #ackerbau #weidehaltung #domestizierung #ökologischelandwirtschaft #ethischerfleischkonsum #tierliebe ________________________________________________Fleischzeit ist der erste deutschsprachige Podcast rund um die carnivore Ernährung. Hier erfahrt ihr Tipps zur Umsetzung des carnivoren Lifestyles, wissenschaftliche Hintergründe zur Heilsamkeit sowie ökologische und ethische Informationen zum Fleischkonsum. Eine Übersicht über alle Folgen findet ihr hier: www.carnitarier.de/fleischzeitpodcastAndrea Siemoneit berichtet nach über sechs Jahren carnivorer Ernährung über ihre Erfahrungen und Erkenntnisse. Außerdem interviewt sie andere Carnivoren und Wissenschaftler.Ihr findet sie auf Instagram unter @carnitarierinHandbuch der Carnivoren Ernährung: www.carnitarier.eu Haftungsausschluss:Alle Inhalte im Podcast werden von uns mit größter Sorgfalt recherchiert und publiziert. Dennoch übernehmen wir keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der Informationen. Sie stellen unsere persönliche subjektive Meinung dar und ersetzen auch keine medizinische Diagnose oder ärztliche Beratung. Dasselbe gilt für unsere Gäste. Konsultieren Sie bei Fragen oder Beschwerden immer Ihren behandelnden Arzt.
Totholz ist ein wichtiger Lebensraum für viele Insekten, Amphibien, Reptilien und auch Säugetiere. Vögel bauen in stehenden toten Stämmen Nisthöhlen, die dann von anderen Tieren genutzt werden. Und in sich zersetzenden Stämmen finden Käfer und Larven Nahrung. Wer seinen Garten in einem ökologischen Gleichgewicht halten will beziehungsweise dafür sorgen will, dass das ökologischen Gleichgewicht hergestellt wird, brauch Ecken mit Totholz. Das kann eine Benjeshecke sein oder dicke Stämme als Beeteinfassung oder auch einfach ein absterbenden Baum, den ihr stehen lasst.In der aktuellen Folge sprechen Alex und Lena darüber, wie ihr eine Benjeshecke baut und welchen Nutzen Totholz konkret in eurem Garten habt.Und hier findet ihr die Links zur Podcastempfehlung "Feng Shui isst man nicht mit Stäbchen".Die Folge zu Feng Shui im Garten gibt es hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
„Wenn Wale in Schwierigkeiten sind, sind wir es auch.“ Davon ist Jackie Hildering überzeugt. Die Buckelwalforscherin, Taucherin und Fotografin setzt sich seit Jahrzehnten leidenschaftlich für den Schutz der Buckelwale im Nordost-Pazifik und ihren Lebensraum ein. Um dieses Ökosystem und seine Bewohner dreht sich alles in dieser Folge. Nachdem wir in Folge 389 Weltwach-Redakteurin Miriam auf eine kleine Farm und in entlegene Regionen Vancouver Islands begleitet haben, führt sie ihre Reise dieses Mal in die unberührte Wildnis des Nordens. Gemeinsam mit dem deutschen Wildlife-Fotografen Rolf Hicker begibt sie sich auf ein kleines Boot und erkundet das Knight Inlet – einen der längsten und abgeschiedensten Fjorde British Columbias. Umgeben von schneebedeckten Gipfeln, türkisfarbenem Wasser und dichtem Regenwald folgt sie den Spuren von Grizzlies, Weißkopfseeadlern, Seeottern und Buckelwalen. Und geht gemeinsam mit Jackie und Rolf Fragen nach wie: Warum sind Wale entscheidend für unser Klima? Warum kehren sie nach Vancouver Island zurück – und welchen Gefahren sind sie heute ausgesetzt? Und wie können wir die Faszination für die Natur wecken, ohne ihr zu schaden?Viel Spaß bei dieser gedanklichen Reise nach Vancouver Island – mit Interviews und Sounds, die Miriam vor Ort geführt und eingefangen hat! Redaktion & Postproduktion: Miriam Menz WERBUNGSponsor dieser Folge ist NordVPN. Jetzt exklusiven Weltwach-Deal sichern via https://nordvpn.com/weltwachpodcast!Dieser Podcast wird auch durch unsere Hörerschaft ermöglicht. Wenn du gern zuhörst, kannst du dazu beitragen, dass unsere Show auch weiterhin besteht und regelmäßig erscheint. Zum Dank erhältst du Zugriff auf unseren werbefreien Feed und auf unsere Bonusfolgen. Diese Möglichkeiten zur Unterstützung bestehen:Weltwach Supporters Club bei Steady. Du kannst ihn auch direkt über Spotify ansteuern. Alternativ kannst du bei Apple Podcasts UnterstützerIn werden.WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachSTAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die versteckten Bewohner unserer Felder Der Feldhamster ist eine der geheimnisvollsten Arten unserer Agrarlandschaft. Obwohl er in unseren Feldern lebt, bleibt er für viele Menschen unsichtbar. Naturfilmer David Cebulla, studierter Bio- und Ökologe, hat sich intensiv mit dieser bedrohten Art beschäftigt und in einem vierjährigen Projekt eine beeindruckende Dokumentation erstellt. Der dramatische Rückgang des Feldhamsters Die Lage ist alarmierend: Experten gehen davon aus, dass der Feldhamster in Deutschland bis 2030 aussterben könnte – trotz bestehender Schutzmaßnahmen. Weltweit könnte es je nach Prognose bis spätestens 2050 zum endgültigen Verschwinden dieser Art kommen, wenn sich die Bedingungen nicht drastisch verbessern. Der Feldhamster steht dabei symbolisch für viele weitere Arten, die (noch) in unserer Natur zu finden sind. Warum verschwindet der Feldhamster? Die Intensivierung der Landwirtschaft ist einer der Hauptgründe für den Rückgang. Große Monokulturen, schnelle Erntezyklen und fehlende natürliche Rückzugsräume lassen den Feldhamstern kaum Überlebenschancen. Wer im Frühjahr aus dem Winterschlaf erwacht und nur kahle Maisfelder vorfindet, hat kaum eine Chance, ausreichend Nahrung und Deckung zu finden. Die fortschreitende Versiegelung des Bodens durch neu ausgewiesene Gewerbe-, Industrie- und Wohnflächen tut ihr übriges: ohne Lebensraum kein Überleben! Lösungen für den Artenschutz Maßnahmen wie Ernteverzichtstreifen und Stoppelernte könnten den Feldhamster-Populationen helfen. Doch oft fehlt es an politischem Willen und finanziellen Anreizen für Landwirte, solche Schutzmaßnahmen umzusetzen. Die aktuelle Agrarpolitik fördert vor allem maximale Erträge, während der Artenschutz oft zweitrangig bleibt. Naturfilm als Werkzeug für den Schutz des Feldhamsters Für seine Dokumentation investierte Cebulla 177 Drehtage und entwickelte innovative Methoden, um die scheuen Tiere zu filmen. Mit Wildkameras und ferngesteuerten Systemen gelangen ihm atemberaubende Aufnahmen, ohne die Tiere zu stören. Ein besonderes Highlight war eine 30-tägige Expedition nach Kasachstan, wo er erstmals Feldhamster in ihrer ursprünglichen Steppe filmte. Warum der Film kostenlos auf YouTube ist Statt auf Kino oder Streaming-Plattformen setzt Cebulla auf freie Verfügbarkeit bei YouTube. Diese Entscheidung basiert auf der Dringlichkeit der Situation: Für den Feldhamster ist es bereits fünf nach Zwölf! Zwischen Hoffnung und Resignation Die Arbeit als Naturfilmer ist emotional herausfordernd. Einerseits gibt es die Freude über gelungene Aufnahmen, andererseits die ständige Konfrontation mit der massiven Aussterben der Art. Doch Cebulla gibt nicht auf – jeder Beitrag zum Artenschutz zählt. Sein Film "Die letzten Feldhamster" ist weit mehr als eine Naturdokumentation. Er ist ein dringender Appell zum Handeln und ein wichtiges Zeitdokument einer Art, die wir möglicherweise in wenigen Jahren verlieren werden. Artenschutz ist keine abstrakte Naturromantik – es ist eine Verantwortung, die uns alle betrifft. Was kannst du tun? Sprich mit lokalen Politikern bei dir vor Ort über das Thema. Sieh dir den Film “Die letzten Feldhamster” an. Folge und teile die Beiträge von David auf Social Media. Unterstütze den Feldhamster und die Macher des Films! Von Herzen DANKE! Die Webseite von David: https://www.davidcebulla.de/ Der Film auf YouTube: https://youtu.be/ajawWDkMIrw?si=qu4-AFS9U4B2lTat
As he prepared to wage his war of annihilation on the Eastern Front, Adolf Hitler repeatedly drew parallels between the Nazi quest for Lebensraum, or living space, in Eastern Europe and the United States's westward expansion under the banner of Manifest Destiny. The peoples of Eastern Europe were, he said, his "redskins," and for his colonial fantasy of a "German East" he claimed a historical precedent in the United States's displacement and killing of the native population. Edward B. Westermann examines the validity, and value, of this claim in Hitler's Ostkrieg and the Indian Wars: Comparing Genocide and Conquest (University of Oklahoma Press, 2016). The book takes an empirical approach that highlights areas of similarity and continuity, but also explores key distinctions and differences between these two national projects. The westward march of American empire and the Nazi conquest of the East offer clear parallels, not least that both cases fused a sense of national purpose with racial stereotypes that aided in the exclusion, expropriation, and killing of peoples. Westermann evaluates the philosophies of Manifest Destiny and Lebensraum that justified both conquests, the national and administrative policies that framed Nazi and U.S. governmental involvement in these efforts, the military strategies that supported each nation's political goals, and the role of massacre and atrocity in both processes. Important differences emerge: a goal of annihilation versus one of assimilation and acculturation; a planned military campaign versus a confused strategy of pacification and punishment; large-scale atrocity as routine versus massacre as exception. Comparative history at its best, Westermann's assessment of these two national projects provides crucial insights into not only their rhetoric and pronouncements but also the application of policy and ideology "on the ground." His sophisticated and nuanced revelations of the similarities and dissimilarities between these two cases will inform further study of genocide, as well as our understanding of the Nazi conquest of the East and the American conquest of the West. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices Support our show by becoming a premium member! https://newbooksnetwork.supportingcast.fm/new-books-network
As he prepared to wage his war of annihilation on the Eastern Front, Adolf Hitler repeatedly drew parallels between the Nazi quest for Lebensraum, or living space, in Eastern Europe and the United States's westward expansion under the banner of Manifest Destiny. The peoples of Eastern Europe were, he said, his "redskins," and for his colonial fantasy of a "German East" he claimed a historical precedent in the United States's displacement and killing of the native population. Edward B. Westermann examines the validity, and value, of this claim in Hitler's Ostkrieg and the Indian Wars: Comparing Genocide and Conquest (University of Oklahoma Press, 2016). The book takes an empirical approach that highlights areas of similarity and continuity, but also explores key distinctions and differences between these two national projects. The westward march of American empire and the Nazi conquest of the East offer clear parallels, not least that both cases fused a sense of national purpose with racial stereotypes that aided in the exclusion, expropriation, and killing of peoples. Westermann evaluates the philosophies of Manifest Destiny and Lebensraum that justified both conquests, the national and administrative policies that framed Nazi and U.S. governmental involvement in these efforts, the military strategies that supported each nation's political goals, and the role of massacre and atrocity in both processes. Important differences emerge: a goal of annihilation versus one of assimilation and acculturation; a planned military campaign versus a confused strategy of pacification and punishment; large-scale atrocity as routine versus massacre as exception. Comparative history at its best, Westermann's assessment of these two national projects provides crucial insights into not only their rhetoric and pronouncements but also the application of policy and ideology "on the ground." His sophisticated and nuanced revelations of the similarities and dissimilarities between these two cases will inform further study of genocide, as well as our understanding of the Nazi conquest of the East and the American conquest of the West. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices Support our show by becoming a premium member! https://newbooksnetwork.supportingcast.fm/history
As he prepared to wage his war of annihilation on the Eastern Front, Adolf Hitler repeatedly drew parallels between the Nazi quest for Lebensraum, or living space, in Eastern Europe and the United States's westward expansion under the banner of Manifest Destiny. The peoples of Eastern Europe were, he said, his "redskins," and for his colonial fantasy of a "German East" he claimed a historical precedent in the United States's displacement and killing of the native population. Edward B. Westermann examines the validity, and value, of this claim in Hitler's Ostkrieg and the Indian Wars: Comparing Genocide and Conquest (University of Oklahoma Press, 2016). The book takes an empirical approach that highlights areas of similarity and continuity, but also explores key distinctions and differences between these two national projects. The westward march of American empire and the Nazi conquest of the East offer clear parallels, not least that both cases fused a sense of national purpose with racial stereotypes that aided in the exclusion, expropriation, and killing of peoples. Westermann evaluates the philosophies of Manifest Destiny and Lebensraum that justified both conquests, the national and administrative policies that framed Nazi and U.S. governmental involvement in these efforts, the military strategies that supported each nation's political goals, and the role of massacre and atrocity in both processes. Important differences emerge: a goal of annihilation versus one of assimilation and acculturation; a planned military campaign versus a confused strategy of pacification and punishment; large-scale atrocity as routine versus massacre as exception. Comparative history at its best, Westermann's assessment of these two national projects provides crucial insights into not only their rhetoric and pronouncements but also the application of policy and ideology "on the ground." His sophisticated and nuanced revelations of the similarities and dissimilarities between these two cases will inform further study of genocide, as well as our understanding of the Nazi conquest of the East and the American conquest of the West. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices Support our show by becoming a premium member! https://newbooksnetwork.supportingcast.fm/native-american-studies
As he prepared to wage his war of annihilation on the Eastern Front, Adolf Hitler repeatedly drew parallels between the Nazi quest for Lebensraum, or living space, in Eastern Europe and the United States's westward expansion under the banner of Manifest Destiny. The peoples of Eastern Europe were, he said, his "redskins," and for his colonial fantasy of a "German East" he claimed a historical precedent in the United States's displacement and killing of the native population. Edward B. Westermann examines the validity, and value, of this claim in Hitler's Ostkrieg and the Indian Wars: Comparing Genocide and Conquest (University of Oklahoma Press, 2016). The book takes an empirical approach that highlights areas of similarity and continuity, but also explores key distinctions and differences between these two national projects. The westward march of American empire and the Nazi conquest of the East offer clear parallels, not least that both cases fused a sense of national purpose with racial stereotypes that aided in the exclusion, expropriation, and killing of peoples. Westermann evaluates the philosophies of Manifest Destiny and Lebensraum that justified both conquests, the national and administrative policies that framed Nazi and U.S. governmental involvement in these efforts, the military strategies that supported each nation's political goals, and the role of massacre and atrocity in both processes. Important differences emerge: a goal of annihilation versus one of assimilation and acculturation; a planned military campaign versus a confused strategy of pacification and punishment; large-scale atrocity as routine versus massacre as exception. Comparative history at its best, Westermann's assessment of these two national projects provides crucial insights into not only their rhetoric and pronouncements but also the application of policy and ideology "on the ground." His sophisticated and nuanced revelations of the similarities and dissimilarities between these two cases will inform further study of genocide, as well as our understanding of the Nazi conquest of the East and the American conquest of the West. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices Support our show by becoming a premium member! https://newbooksnetwork.supportingcast.fm/military-history
As he prepared to wage his war of annihilation on the Eastern Front, Adolf Hitler repeatedly drew parallels between the Nazi quest for Lebensraum, or living space, in Eastern Europe and the United States's westward expansion under the banner of Manifest Destiny. The peoples of Eastern Europe were, he said, his "redskins," and for his colonial fantasy of a "German East" he claimed a historical precedent in the United States's displacement and killing of the native population. Edward B. Westermann examines the validity, and value, of this claim in Hitler's Ostkrieg and the Indian Wars: Comparing Genocide and Conquest (University of Oklahoma Press, 2016). The book takes an empirical approach that highlights areas of similarity and continuity, but also explores key distinctions and differences between these two national projects. The westward march of American empire and the Nazi conquest of the East offer clear parallels, not least that both cases fused a sense of national purpose with racial stereotypes that aided in the exclusion, expropriation, and killing of peoples. Westermann evaluates the philosophies of Manifest Destiny and Lebensraum that justified both conquests, the national and administrative policies that framed Nazi and U.S. governmental involvement in these efforts, the military strategies that supported each nation's political goals, and the role of massacre and atrocity in both processes. Important differences emerge: a goal of annihilation versus one of assimilation and acculturation; a planned military campaign versus a confused strategy of pacification and punishment; large-scale atrocity as routine versus massacre as exception. Comparative history at its best, Westermann's assessment of these two national projects provides crucial insights into not only their rhetoric and pronouncements but also the application of policy and ideology "on the ground." His sophisticated and nuanced revelations of the similarities and dissimilarities between these two cases will inform further study of genocide, as well as our understanding of the Nazi conquest of the East and the American conquest of the West. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices Support our show by becoming a premium member! https://newbooksnetwork.supportingcast.fm/german-studies
As he prepared to wage his war of annihilation on the Eastern Front, Adolf Hitler repeatedly drew parallels between the Nazi quest for Lebensraum, or living space, in Eastern Europe and the United States's westward expansion under the banner of Manifest Destiny. The peoples of Eastern Europe were, he said, his "redskins," and for his colonial fantasy of a "German East" he claimed a historical precedent in the United States's displacement and killing of the native population. Edward B. Westermann examines the validity, and value, of this claim in Hitler's Ostkrieg and the Indian Wars: Comparing Genocide and Conquest (University of Oklahoma Press, 2016). The book takes an empirical approach that highlights areas of similarity and continuity, but also explores key distinctions and differences between these two national projects. The westward march of American empire and the Nazi conquest of the East offer clear parallels, not least that both cases fused a sense of national purpose with racial stereotypes that aided in the exclusion, expropriation, and killing of peoples. Westermann evaluates the philosophies of Manifest Destiny and Lebensraum that justified both conquests, the national and administrative policies that framed Nazi and U.S. governmental involvement in these efforts, the military strategies that supported each nation's political goals, and the role of massacre and atrocity in both processes. Important differences emerge: a goal of annihilation versus one of assimilation and acculturation; a planned military campaign versus a confused strategy of pacification and punishment; large-scale atrocity as routine versus massacre as exception. Comparative history at its best, Westermann's assessment of these two national projects provides crucial insights into not only their rhetoric and pronouncements but also the application of policy and ideology "on the ground." His sophisticated and nuanced revelations of the similarities and dissimilarities between these two cases will inform further study of genocide, as well as our understanding of the Nazi conquest of the East and the American conquest of the West. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices Support our show by becoming a premium member! https://newbooksnetwork.supportingcast.fm/genocide-studies
As he prepared to wage his war of annihilation on the Eastern Front, Adolf Hitler repeatedly drew parallels between the Nazi quest for Lebensraum, or living space, in Eastern Europe and the United States's westward expansion under the banner of Manifest Destiny. The peoples of Eastern Europe were, he said, his "redskins," and for his colonial fantasy of a "German East" he claimed a historical precedent in the United States's displacement and killing of the native population. Edward B. Westermann examines the validity, and value, of this claim in Hitler's Ostkrieg and the Indian Wars: Comparing Genocide and Conquest (University of Oklahoma Press, 2016). The book takes an empirical approach that highlights areas of similarity and continuity, but also explores key distinctions and differences between these two national projects. The westward march of American empire and the Nazi conquest of the East offer clear parallels, not least that both cases fused a sense of national purpose with racial stereotypes that aided in the exclusion, expropriation, and killing of peoples. Westermann evaluates the philosophies of Manifest Destiny and Lebensraum that justified both conquests, the national and administrative policies that framed Nazi and U.S. governmental involvement in these efforts, the military strategies that supported each nation's political goals, and the role of massacre and atrocity in both processes. Important differences emerge: a goal of annihilation versus one of assimilation and acculturation; a planned military campaign versus a confused strategy of pacification and punishment; large-scale atrocity as routine versus massacre as exception. Comparative history at its best, Westermann's assessment of these two national projects provides crucial insights into not only their rhetoric and pronouncements but also the application of policy and ideology "on the ground." His sophisticated and nuanced revelations of the similarities and dissimilarities between these two cases will inform further study of genocide, as well as our understanding of the Nazi conquest of the East and the American conquest of the West. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices Support our show by becoming a premium member! https://newbooksnetwork.supportingcast.fm/american-studies
As he prepared to wage his war of annihilation on the Eastern Front, Adolf Hitler repeatedly drew parallels between the Nazi quest for Lebensraum, or living space, in Eastern Europe and the United States's westward expansion under the banner of Manifest Destiny. The peoples of Eastern Europe were, he said, his "redskins," and for his colonial fantasy of a "German East" he claimed a historical precedent in the United States's displacement and killing of the native population. Edward B. Westermann examines the validity, and value, of this claim in Hitler's Ostkrieg and the Indian Wars: Comparing Genocide and Conquest (University of Oklahoma Press, 2016). The book takes an empirical approach that highlights areas of similarity and continuity, but also explores key distinctions and differences between these two national projects. The westward march of American empire and the Nazi conquest of the East offer clear parallels, not least that both cases fused a sense of national purpose with racial stereotypes that aided in the exclusion, expropriation, and killing of peoples. Westermann evaluates the philosophies of Manifest Destiny and Lebensraum that justified both conquests, the national and administrative policies that framed Nazi and U.S. governmental involvement in these efforts, the military strategies that supported each nation's political goals, and the role of massacre and atrocity in both processes. Important differences emerge: a goal of annihilation versus one of assimilation and acculturation; a planned military campaign versus a confused strategy of pacification and punishment; large-scale atrocity as routine versus massacre as exception. Comparative history at its best, Westermann's assessment of these two national projects provides crucial insights into not only their rhetoric and pronouncements but also the application of policy and ideology "on the ground." His sophisticated and nuanced revelations of the similarities and dissimilarities between these two cases will inform further study of genocide, as well as our understanding of the Nazi conquest of the East and the American conquest of the West. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices Support our show by becoming a premium member! https://newbooksnetwork.supportingcast.fm/eastern-european-studies
Das Naturschutzareal Breitenlee im 22. Bezirk ist ein ehemaliges Bahnhofsgelände. Seit gut 80 Jahren bleibt die Natur hier sich selbst überlassen. Es ist ein langgestrecktes Areal, auf dem sich Reste des ursprünglichen Trockenrasen erhalten haben. Hier leben Arten, deren Lebensraum anderswo zunehmend verschwindet. Zu diesen Arten zählt das Helmknabenkraut, eine Orchideenart. Auch Neuntöter, Zauneidechse oder Wechselkröte fühlen sich hier wohl.Damit dies so bleibt, plant die Stadt Wien Umweltschutz, das Areal zu renaturieren. Denn offene Flächen und vielfältiger Trockenrasen sind auch hier gefährdet: Vor allem durch das Vordringen von invasiven Pflanzen wie Götterbaum, Goldrute und Robinie. Sie wachsen schnell, haben bei uns keine natürlichen Feinde und verdrängen die ursprüngliche Vegetation.Landschaftsökologe Ferdinand Schmeller von der Stadt Wien Umweltschutz erklärt, was „Ranaturierung“ eigentlich bedeutet und welche Maßnahmen die Stadt Wien ergreifen wird, damit sich hier wieder der ursprüngliche Steppentrockenrasen ausbreiten kann. Er berichtet von einem Pilz, der zur Bekämpfung des invasiven Götterbaums eingesetzt werden soll und erzählt von Rindern, Ziegen oder Eseln, die hier einmal grasen und dadurch die Vielfalt der Landschaft erhalten werden.Ein Podcast von Daniela Lipka und Hartmut Schnedl im Auftrag der Stadt Wien Umweltschutz.
Es ist spannend, was mit der Sprache machbar ist, das es in der Realität nicht gibt. So werden beispielsweise in Deutsch Gewschwister als Bruder und Schwester bezeichnet. Aber man könnte aus dem Bruder auch eine weibliche Form erschaffen mit der Regel, die für andere Nomen gilt. Also analog zu Bauer und Bäuerin wäre es dann Bruder und Brüderin. Das macht keinen Sinn, weil es das Wort nicht gibt - aber geformt werden kann es. So übrigens auch mit dem Begriff Welt. Eigentlich gibt es nur eine Welt, aber wir kennen denoch die Pluralform Welten. Mit Welt ist ursprünglich unser Planet, unser Lebensraum gemeint, nicht meine persönliche kleine Welt. Nun kann man arguentieren, dass dies Sprachschöpfung sei oder erweiterte Realität. Es spricht aber bei manchem auch dafür, dass es analog zur Brüderin Unsinn oder Realitätsflucht ist. Hast Du auch Lebensbereiche, in denen Du Dir eine eigentlich nicht existierende Umgebung als Realitätsflucht aufgebaut hast, die abzuschaffen wäre? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
Für den Menschen sind Tierfelle von Interesse, weil er sie nach der Gerbung als eigenen Schutz vor äusseren Einflüssen verwenden kann. Der Mensch an sich - je nachdem wo er auf dem Globus lebt - ist zu wenig geschützt vor äusseren Einflüssen. Von Natur aus, wächst ihm jedoch kein entsprechender Schutz wie bei den Tieren. Während viele Tiere ihrem Lebensraum gemäss ein entsprechender Schutz vor äusseren Einflüssen wächst - ich denke an die Fettschicht von Pinguinen oder der Panzer von Nashörnern etc., so ist der Mensch ortsunabhängig ausgestattet. Einzig die Hautfarbe und vielleicht durchschnittliche Körpergrösse ändern sich. Das scheint mir bemerkenswert. Er braucht offenbar einen zusätzlichen Schutz, den er sich aus der Umgebung holen muss in Form von Kleidung und Wohnung. Nach seinem Ungehorsam gegen Gott wird er von ihm mit Fellen bekleidet zum Schutz. Schon damals liess ein anderes Geschöpf um des Menschen willen sein Leben, damit er weiter leben kann. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
Der Abbau von Gold und Edelmetallen zerstört den Lebensraum vieler indigener Völker, ruft Krankheiten hervor und verschärft Armut zugunsten des Wohlstands in westlichen Ländern. Sr. Gladys Montesinos Sollo berichtet aus Bolivien, Vito Calderón aus Peru. Sr. Anneliese Herzig aus Österreich sucht nach Alternativen für Gold in der Kirche. Eine Sendung von Monika Fischer. Unseren Gold-Schwerpunkt im Dezember finden Sie hier.
Wir bräuchten deutlich mehr große Pflanzenfresser im deutschen Wald, denn nur so würde er vielen Arten einen Lebensraum bieten: Der Naturfimer Jan Haft spricht im Bücher-Podcast über Missverständnisse und Möglichkeiten des Naturschutzes.
Für alle, die mit dem falschen Fuß aufgestanden sind, gibt's jetzt die Rettung: Es folgt nämlich zur Stimmungsaufhellung auf dem Fuß die neuste Tierisch!-Folge. Hier feiern wir sie ab: Tierfüße! Da gibt es wieder SEHR viel zu entdecken. Zum Beispiel, dass wir Menschen Fettfüße haben, Pferde aber eher Glibberfüße. Damit sind unsere Füße den Speckfüßen der Elefanten ähnlicher. Wenn man sich allerdings die Anatomie der grauen Elefantenstampfer anschaut, sind die eher wie Ballerinas, die beim Spitzentanz Skischuhe tragen, unterwegs. Weitere absurde Feststellungen bei Betrachtung der kleineren Füße im Tierreich: Sogenannte Wenigfüßer gehören zu den Tausendfüßern und haben viel mehr Beine als wir. Aber definitiv keine tausend. Immerhin EINE Tausendfüßerart kann dann auch wirklich über tausend Beine vorweisen. Bleibt noch die Frage, wie Jesus übers Wasser schreiten konnte. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass das beim herkömmlichen Menschen eher schwierig ist. Eventuell war er also ein Basilisk oder ein Lappentaucher. Oder er hatte DEUTLICH größere Füße als das gemeine Fußvolk oder es herrschte für ihn, seiner göttlichen Herkunft geschuldet, eine sehr viel geringere Erdanziehungskraft. Bevor wir hier jetzt aber jemanden auf die Füße treten: Die niedlichsten Tierfüße gibt es natürlich auch. Sie sind sehr flauschig. In diesem Sinne: Schöne Grüße auf die Füße! Weiterführende Links: Alle Infos zum Podcast: https://linktr.ee/tierischpodcast Das Kinderbuch von Tierfotograf Ingo Arndt gibt's leider nur noch gebraucht beim Klassenfeind: https://www.amazon.de/Zeigt-her-eure-F%C3%BC%C3%9Fe-Foto-Bilderbuch/dp/3794191064 Großfußhühner: https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/grossfusshuehner/29506 Elefantenfüße: https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC2048995/pdf/joa0209-0781.pdf Elefantenfußabdrücke als Lebensraum: https://www.scientificamerican.com/article/elephant-footprints-teem-with-life/ Tiere die auf dem Wasser laufen können: https://fyfluiddynamics.com/2016/02/one-of-the-most-famous-water-walking-creatures-is/ Können Menschen auf dem Wasser gehen? https://physicsworld.com/a/could-athletes-mimic-basilisk-lizards-and-turn-water-running-into-an-olympic-sport/ Spinnenpfoten: https://www.uni-kiel.de/de/detailansicht/news/143-frontiers-studie-spinnen Nanoberflächen gegen Insektenfüße: https://www.chemie.de/news/145098/vorsicht-rutschgefahr.html Unterstützt uns bei Steady! https://steadyhq.com/de/tierisch/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Få känner till att Hitler inspirerades av en svensk statsvetares teori när han drömde om ”Lebensraum” för Tyskland. Men idag har ”geopolitik” blivit rumsrent och ett avgörande begrepp för att förstå världen. Idéhistorikern Svante Nordin skriver i denna del av artikelserien Idéerna som skakar världen om teorin att internationell politik betingas av geografin. Inläsare: Staffan Dopping
Hans-Ulrich Rudel war ein deutscher Pilot im Zweiten Weltkrieg, der als der erfolgreichste Sturzkampfbomber-Pilot der Luftwaffe gilt. In seinen zahlreichen Einsätzen konzentrierte er sich vor allem auf die Bekämpfung von Bodenzielen, insbesondere feindlichen Panzerverbänden. Mit insgesamt 519 zerstörten Panzern wurde er zum deutschen Piloten mit den meisten anerkannten Panzerabschüssen. Im Verlauf des Krieges flog Rudel beeindruckende 2.530 Einsätze – eine Zahl, die für militärische Frontflüge ihresgleichen sucht. Für seine außergewöhnlichen Leistungen wurde ihm 1945 persönlich von Adolf Hitler das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit goldenem Eichenlaub, Schwertern und Brillanten verliehen, eine Ehrung, die kein anderer in der Wehrmacht erhielt. In der NS-Propaganda wurde Rudel als der erfolgreichste Kampfflieger des Zweiten Weltkriegs gefeiert und zur Legende stilisiert. Was Rudel jedoch zu einer problematischen Figur macht, ist seine ungenierte Haltung nach 1945. Auch Jahre nach dem Krieg trug er offen seine nationalsozialistische Gesinnung zur Schau. In den 1950er Jahren nutzte er seine prominente Stellung, um seine völkische Ideologie in mehreren Büchern zu verbreiten. Darin pries er nicht nur Adolf Hitler als weitsichtigen Staatsmann, sondern propagierte auch die fortdauernde Notwendigkeit von „Lebensraum im Osten“. Diese kontroversen Aspekte seines Lebens werfen die Frage auf, ob und in welchem Grad Rudel nach dem Zweiten Weltkrieg für seine Vergehen zur Verantwortung gezogen wurde.
Der Wald, ein grosser und vielfältiger Lebensraum. Fast die Hälfte aller Pflanzen und Tiere in der Schweiz leben da, die Hälfte der Bevölkerung geht regelmässig in den Wald. Er dient als Erholungsraum, Schutz vor Naturgefahren und Holzlieferant. Aber was macht der Wald eigentlich im Herbst? Jetzt, wo der Nebel zwischen den Bäumen schwebt und die Blätter fallen, wird es im Wald stiller. Eine gute Gelegenheit, findet «Input»-Host Michael Bolliger, einmal zu schauen, was in dieser Jahreszeit im Wald läuft. Er trifft auf seinem Spaziergang Menschen, die die Ruhe suchen, solche, die Bäume fällen, damit andere mehr Platz haben und einen, der tief in den Boden schaut, wo im Herbst das grosse Kompostieren beginnt, für gute Erde im Frühling. Ein Spaziergang mit Geräuschen und Gefühlen. ____________________ In dieser Episode zu hören - Passant:innen im Bremgartenwald, Bern - Urs Emch, Förster, Bremgartenwald Bern - Markus Rufener, Forstwart, Bremgartenwald Bern - Frank Hagedorn, Gruppenleiter Waldböden, WSL, Birmensdorf, ZH ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ - Autor:in: Michael Bolliger - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen. ____________________ (00:00 - 01:45) Intro (01:30 - 07:40) Gedanken und Fakten zum Wald (07:40 - 16:25) "Durchforsten" im Bremgartenwald und Fakten zur Holzwirtschaft (16:25 - 19:40) Gedanken zum Wald (19:40 - 28:55) Wie die Blätter fallen, zu Humus werden und was die Wurzeln tun (29:55 - 30:00) Fazit (30:00 - 30:52) Aufruf Vaterschaftsurlaub
Martina Steinbrecher, Karlsruhe, Evangelische Kirche: Was vom Ende übrigbleibt
Seine große Leidenschaft gilt den Bären: Reno Sommerhalder ist Koch und Bärenexperte. Er wünscht sich, dass wir unseren Lebensraum besser mit Bären und anderen Wildtieren teilen. Wie er dafür kämpft und warum seine erste Begegnung mit einem Bären so besonders war, darüber spricht er auf der Blauen Couch.
When politicians use names like Hitler and Fascist, they are trying to make you less human, making you a fair target for murder. That are also demonstrating that the simply lack the wherewithal to address the issues you raise.
Die Gemeinde Albula/Alvra hat immer noch keine Kandidierenden für das Präsidium gefunden. Heute ist die Frist zum zweiten Mal erfolglos abgelaufen. Die Gemeinde setzt nun auf eine Verfassungsrevision, um das 50%-Pensum zu erhöhen und das Amt attraktiver zu machen. Weitere Themen: * Im Safiental steht seit kurzem erstmals in Graubünden ein Quellgebiet unter Schutz, um den Lebensraum rund um die Quelle zu erhalten. Geht es nach Pro Natura, soll dies künftig auch in anderen Quellgebieten Schule machen.
Röhrlich, Dagmar www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Es geht um viel: um unseren Lebensraum! In Kolumbien läuft die 16. Weltnaturkonferenz und der Erhalt unserer Ökosysteme, der Arten und von genetischen Ressourcen stehen auf der Agenda. 2022 hatten sich rund 200 Staaten auf der damaligen Konferenz in Montreal auf einen Weltnaturvertrag geeinigt - Maßnahmen zum Schutz der Natur sollten folgen. Aber was ist seitdem wirklich passiert? Es bleibt uns nicht mehr viel Zeit, denn wenn Tiere und Pflanzen aussterben, stecken wir Menschen nicht nur als Verantwortliche dahinter. Der Artenschwund bedroht auch unser Leben. Was kann die Weltnaturkonferenz in Kolumbien bringen? Und was können wir alle für den Artenschutz tun? Darüber sprechen wir mit Prof. Dr. Katrin Böhning-Gaese vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung, Roberto Maldonado, Bereichsleiter für Lateinamerika beim WWF-Deutschland, Marco Dinter, Naturschutzreferent Zoo Frankfurt und mit Dr. Kathrin Kaltwaßer, Referentin für Umweltkommunikation beim NABU Hessen. Podcast-Tipp: Weird Animals Die Welt ist im Dauerstress. Das Einzige, was hilft: Raus in die Natur - wo die kuriosesten Tiere wohnen. Bei Weird Animals widmen sich die Hosts Robinga Schnögelrögel und Tereza Hossa den schrägen, spannenden und lustigen Seiten der Tierwelt. Eine Liebeserklärung an Axolotl, Kalikokrebs und viele andere. Vor allem aber ist Weird Animals ein Comedy-Wissenspodcast. Jede Woche stellt ein Host dem anderen ein Tier vor und erklärt, was es weird macht. Dabei nehmen sie auch stets das große Ganze in den Blick - Biodiversität, Artensterben, Klimawandel und die Zukunft von Mensch und Tier. Jeden Dienstag gibt es eine neue Folge. https://www.ardaudiothek.de/sendung/weird-animals/13490917/
Könnte unser Tier malen, würde es sehr wahrscheinlich seine abstehenden Ohren benutzen. Denn die sehen an der Spitze wie ein echter Pinsel aus. Und? Weißt du's schon? Was suchen wir? Ich sag' es dir! Infos zu den Werbepartnern: https://weisstdusschon.de/werbepartner Euch gefällt Weißt du's schon? Dann unterstützt meine Arbeit. Danke! Supporter:innen-Abo bei Apple Podcasts: https://apple.co/3FPh19X Supporter:innen-Abo bei Steady: https://steadyhq.com/wds PayPal-Spende: https://bit.ly/3v891w3 Mehr Infos: https://weisstdusschon.de Feedback, Fragen, Rätselwünsche? Schickt mir eine Nachricht für den Podcast: https://weisstdusschon.de/nachricht oder per Mail an christian@weisstdusschon.de ------ Das Rätsel zum Mitlesen ------ Tiere - Pinselohr Das Tier, das wir suchen, hat funkelnde Augen. Nach denen ist es auch benannt. Apropos Name, der ist bis auf einen Buchstaben fast identisch mit einem anderen - sehr bekannten Tier des Waldes, das auf den ersten Blick die ein oder andere Ähnlichkeit mit unserem Tier hat. Wir suchen eine Katze, die extrem gut sehen kann - im Dunkeln sogar sechsmal besser als wir Menschen. Das ist praktisch, denn unser Tier ist nachtaktiv. Still und heimlich schleicht es sich an seine Beute an. Rehe und Hasen z.B. und ab und an auch mal eine kleine Maus. Als Snack für zwischendurch. Zuhause ist unser Tier im Wald. Es lebt in Europa und Asien und es bewohnt riesige Gebiete, die man auch Reviere nennt. In Deutschland ist unser Tier vom Aussterben bedroht, weil es früher stark bejagt wurde. Außerdem werden die Wälder immer kleiner. Dadurch schrumpft der Lebensraum unseres Tieres. Tierschützer und Tierschützerinnen versuchen das Tier, das wir suchen, deshalb in Deutschland wieder anzusiedeln, zum Beispiel im Bayerischen Wald. Mit seiner Schulter ist das Tier, das wir suchen, in etwa so hoch wie ein Tisch. Es trägt ein gelb-braunes Fell mit vielen schwarzen Tupfern. Apropos schwarze Tupfer: die Schwanzspitze sieht aus als hätte unser Tier sie in einen schwarzen Farbeimer gesteckt. Könnte unser Tier malen, würde es aber nicht seinen Schwanz sondern sehr wahrscheinlich seine abstehenden Ohren benutzen. Denn die sehen an der Spitze wie ein echter Pinsel aus. Und weißt du's schon? Welches Tier suchen wir? Ich sag es dir. Es ist der Luchs.
At first glance, Sydney Harbour looks breathtakingly beautiful. But the fantastic backdrop is deceptive: Climate change and urbanization have destroyed the habitat of several marine animals below the water surface. Scientists are now taking up the fight with the help of seagrass and seahorses. - Auf den ersten Blick wirkt der Hafen von Sydney atemberaubend schön. Doch die traumhafte Kulisse täuscht: Zwischen Opernhaus und Hafenbrücke schlummert ein kranker Patient: Klimawandel und Urbanisierung haben den Lebensraum etlicher Meerestiere zerstört. Wissenschaftler nehmen den Kampf nun mit Hilfe von Seegras und Seepferdchen auf.
Vom Ärmelkanal bis kurz vor den Toren von Paris, von der belgischen Grenze bis zur Normandie – das ist die Region Hauts-de-France, die mit einer enormen Landschaftsvielfalt aufwartet. Breite Sandstrände, windzerzauste Dünenlandschaften und wichtige Fischereihäfen wie Boulogne-sur-Mer prägen die Küste, ebenso wie die Somme-Bucht, ein einzigartiger Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten. Im Landesinneren trifft man auf Bocage-Landschaften im Avesnois, wo mit Hecken eingefasste Felder, Wäldchen und kleine Seen Lust auf eine Landpartie machen. Kontrastprogramm im ehemaligen Kohlegürtel, im „Bassin Minier“. Hier ragen kegelförmige Erhebungen auf, die „Terrils“. Sie sind als Abraumhalden des Kohlebergbaus über Jahrzehnte, teilweise über Jahrhunderte entstanden, heute oft begrünt, manche sind beliebte Wanderziele, an einem der Hänge wird sogar Wein angebaut. Lust auf Kultur? Auf dem Gelände einer ehemaligen Zeche ist 2012 der „Louvre Lens“ eröffnet worden, mit seiner einzigartigen „Galerie du Temps“, der „Galerie der Zeit“, und mit aufwendigen Sonderausstellungen. Weitere Museumshighlights bietet die Hauptstadt der Region, Lille, die sich mit ihrer barocken Pracht, flämisch eingefärbter Gastronomie in gemütlichen „Estaminets“ und einer dynamischen Kulturszene längst zum beliebten Reiseziel entwickelt hat. Nicht weit ist es von hier nach Amiens mit seiner imposanten Kathedrale, dem historischen Stadtzentrum und dem Wohnhaus von Jules Verne. Knapp 20 Jahre lebte der berühmte Schriftsteller dort mit seiner Familie - Besucher können in dem zum Museum umgestalteten Wohnhaus in das Universum des Schöpfers von „Kapitän Nemo“ eintauchen. Sabine Loeprick war im Norden Frankreichs, in der Region Hauts-de-France unterwegs.
Musikkulturen und Klimawandel - eine Wechselbeziehung voller Spannungen ; Mit parasitischen Pflanzen invasive Arten bekämpfen ; Fledermäuse - Gefahr durch schrumpfenden Lebensraum ; Hochwasser - Wie können wir uns in Zukunft besser davor schützen? ; Woher kommt die Wut? ; Mit Photovoltaik die Insektenvielfalt fördern ; Erholung im Alltag - So kann es funktionieren ; Dem Igel geht es schlecht ; Moderation: Martin Winkelheide. Von WDR 5.
Wunden in der Landschaft. Das ist oft der erste Eindruck eines aufgelassenen Steinbruchs. Doch manchernorts verwandeln Naturschützer die Mondlandschaften zu einem Refugium für seltene Tier- und Pflanzenarten. Aber die paradiesischen Orte sind auch nicht ganz unumstritten. Von Katharina Hübel
Happy, holy & confident. Dein Podcast fürs Herz und den Verstand
Freunde der Sonne, get ready, denn in der neuen Folge erwartet euch einer meiner absoluten Highlights in diesem Jahr als Podcastgäste! Ich habe den wundervollen Quentin Kupfer zu Gast. Quentin ist erst zwanzig Jahre alt und ich habe ihn vor zwei Jahren auf Instagram entdeckt. Er ist nicht nur ein so cooler Typ, sondern setzt sich für Themen ein, die uns alle betreffen. Quentin ist auf einem Bauernhof aufgewachsen, lebt unter anderem mit Honigbienen und hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass wir uns alle wieder mit der Natur verbinden. Im Interview teilt Quentin seine persönlichen Erfahrungen, in der Natur aufgewachsen zu sein, gibt Einblicke in die faszinierende Welt der Bienen und zeigt, wie jeder von uns einen Beitrag leisten kann, die Natur- und Artenvielfalt zu erhalten. Es war eines der inspirierendsten und schönsten Gespräche für mich und ich freue mich so sehr, es mit dir teilen zu können. Höre dir die Folge unbedingt an! Im Gespräch mit Quentin Kupfer erfährst du, … ✨ warum sich jeder mehr mit der Natur beschäftigen sollte, ✨ wie du beginnen kannst, die Natur wieder bewusst wahrzunehmen, ✨ warum Blumen so wichtig für Insekten sind, ✨ wie viel Bienenarbeit in einem Teelöffel Honig steckt, ✨ was du tun kannst, um mehr Lebensraum für Vögel und Insekten zu schaffen und ✨ welchen Einfluss es hat, wenn du das, was du weißt, auch lebst. Ich hoffe sehr, dass dich die Folge mit Quentin Kupfer inspiriert und motiviert hat, dich mehr mit der Natur zu verbinden und vielleicht selbst aktiv zu werden. Der Schutz unserer Natur und der Arten beginnt bei uns selbst. Jede noch so kleine Handlung kann einen Unterschied machen. Hier findest du alle Infos zu Quentin Kupfer: Quentins Buch: "Quentins Welt der Bienen" : https://bit.ly/3xmu4iK Website: https://beesteez.de/ Instagram @bee.steez https://bit.ly/4aHntOh YouTube https://bit.ly/43KYrLQ TikTok https://bit.ly/3vGK4eY Steez Shop https://steezshop.de/ Am 17. Juni erscheint mein neues Buch „Sex mit dem Universum” und ich kann es kaum erwarten, es mir dir zu teilen! Das Buch ist eine Erzählung, die dich nicht nur zum Lachen bringen, sondern dein Herz öffnen und dich an deine wahre Essenz erinnern wird. Bestelle dir „Sex mit dem Universum” jetzt auf Amazon vor oder schenke das Buch einem Herzensmenschen. Den Link findest du in den Shownotes auf meiner Website. Rock on & Namasté Deine Laura Hinweis: Die bereitgestellten Inhalte dienen ausschließlich Informations- und Bildungszwecken und stellen keinen Ersatz für therapeutische und medizinische Beratung dar. Mehr Informationen findest du hier: https://bit.ly/3RgqgqF --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/happyholyconfident/message