"Living space", ideas of settler colonialism widespread in Germany from 1890s-1940s
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Die Erwartungen seien übertroffen worden, so die Bilanz der Host City Bern. 511'000 Peronen hätten den Bundes-, Bären- und Waisenhausplatz in den letzten vier Wochen besucht. Trotz der vielen Leute zieht auch die Kantonspolizei Bern eine positive Bilanz. Die EM sei friedlich verlaufen. Weiter in der Sendung: · Ein Projekt, um bedrohten Wildbienen mehr Lebensraum zu geben, hat gefruchtet. Im Waldgebiet Belpau zwischen Thun und Bern wurde mehr Licht in den Wald gebracht, damit mehr Pflanzen wachsen können. Das hat sich ausbezahlt, wie die Bilanz zeigt. Es wurden mehr Wildbienen gezählt als auf einer Fläche ohne Massnahmen. · Serie zur Nachbarschaft: Die Gemeinden Ligerz und Prêles liegen an der Sprachgrenze, was zum Beispiel im Vinifuni, der Standseilbahn zwischen der deutsch- und französischsprachigen Gemeinde zu lustigen Diskussionen führt. Dabei geht es auch um Kamele.
This is a free preview of a paid episode. To hear more, visit andrewsullivan.substack.comTara Zahra is a writer and academic. She's currently the Hanna Holborn Gray Professor of East European History at the University of Chicago. This week we discuss her latest book, Against the World: Anti-Globalism and Mass Politics Between the World Wars.For two clips of our convo — on the starving of Germany during and after WWI, and what Henry Ford and Trump have in common — head to our YouTube page.Other topics: growing up in the Poconos; her parents' butcher shop; ballet her first career goal; her undergrad course on fascism that inspired grad school; how the Habsburg Dynasty was the EU before the EU; the golden age of internationalism; cutting off trade and migration during WWI; the Spanish flu; the Russian Revolution; pogroms across Europe; scapegoating Jews over globalization and finance; the humiliation at Versailles; Austria-Hungary chopped up and balkanized; Ellis Island as a detention center; massive inflation after the war; the Klan in the 1920s; Keynes; the Great Depression and rise of fascism; mass deportations in the US; autarky; Hitler linking that self-reliance to political freedom; Lebensraum; anti-Semitism; the Red Scare; the WTO and China; the 2008 crash; Trump's tariff threats; rare earths; reshoring; fracking and energy independence; MAHA; Elon Musk and Henry Ford; Mars as Musk's Lebensraum; and the longing for national identity.Browse the Dishcast archive for an episode you might enjoy (the first 102 are free in their entirety — subscribe to get everything else). Coming up: trans activist Shannon Minter debating trans issues, Scott Anderson on the Iranian Revolution, and Johann Hari turning the tables to interview me. Please send any guest recs, dissents, and other comments to dish@andrewsullivan.com.
Manchmal fließen sie still, manchmal rauschen sie laut. Vom kleinen Rinnsal an der Quelle bis zur großen Wasserstraße wachsen Flüsse an und einige durchkreuzen unser Bundesland. Dabei sind die kleineren wie Fulda, Eder, Lahn und Kinzig vor allem touristisch interessant, während Rhein und Main auch mit der Berufsschifffahrt für die hessische Wirtschaft bedeutend sind. Nicht immer aber ist die Idylle ungetrübt. Verunreinigung, steigende Wassertemperatur und Niedrigwasser verändern das Leben im und am Fluss. Wie geht es unseren Flüssen? Welche Bedeutung haben sie für Tier und Mensch, für Wirtschaft und Kultur? Und was können wir zum Schutz unserer Flüsse tun? Darüber sprechen wir mit dem Gewässerexperten Enno Nilson, dem Chemiker und Flussschwimmer Andreas Fath, dem Biologen Daniel Grabner und dem Literaturwissenschaftler Jochen Hörisch. Podcast-Tipp: radioeins - Die Literaturagenten “Zeitströme. Über Flüsse und Menschen", "Wohin du auch gehst" und mehr Wie haben Flüsse uns Menschen geformt? Was ist ein Fluss, was treibt ihn an? Und wenn er doch flüssig ist, wie können wir ihn dann überhaupt begreifen? Über diese Fragen sprechen die Literaturagenten mit Carsten Kluth, Autor des Buchs "Zeitströme". Zum African Book Festival treffen wir die kongolesisch-britische Autorin Christina Fonthes mit ihrem Debütroman "Wohin du auch gehst". Und unsere lesende Autorin Mithu Sanyal denkt mit Matthias N. Lorenz über "Nachbilder. Rostock-Lichtenhagen und die blinden Flecken der Erinnerung" nach. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:d5a6eb087938a6f9/
Der Meeresbiologe Daniel Abed-Navandi über die Seeanemonen. Im dritten Teil der Serie geht es um ihren Lebensraum, der sich vom Flachwasser bis zu Tiefsee erstreckt. Gestaltung: Renate Pliem - eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 16.7.2025.
Benjamin von Brackel: einführende Lesung(Hördauer ca.22 min)Gespräch zwischen Benjamin von Brackel und Uwe Kullnick(Hördauer ca. 65 min)Moderation Uwe Kullnick."Die Natur auf der Flucht" Warum sich unser Wald davonmacht und der Braunbär auf den Eisbär trifft – Wie der Klimawandel Pflanzen und Tiere vor sich hertreibt - Hörbahn on StageEs geht etwas vor in der Welt der Tiere und Pflanzen, dem bisher viel zu wenig Aufmerksamkeit zuteil wird. Wo sie können, bewegen sich Tiere wie Pflanzen in Richtung der Pole, um den steigenden Temperaturen und der Trockenheit in ihrem angestammten Lebensraum zu entkommen. Tropische Gebiete verlieren ihre Bewohner, Biber siedeln sich in Alaska an, riesige Fischschwärme verschwinden und tauchen vor fremden Küsten wieder auf. Meeresbewohner stoßen im Schnitt 72 Kilometer pro Jahrzehnt vor, Landbewohner 17 Kilometer. Benjamin von Brackel erzählt spannend und anschaulich von einem Phänomen, das uns zugleich die beeindruckende Anpassungsfähigkeit der Natur vor Augen führt wie auch die dramatischen Auswirkungen des Klimawandels – nicht zuletzt auch auf den Menschen, an dem die Wanderung der Arten nicht spurlos vorbeigeht.Benjamin von Brackel, geboren 1982, hat die Deutsche Journalistenschule in München absolviert, Politikwissenschaften in Erlangen und Berlin studiert und gehört heute zu den profiliertesten Umweltjournalisten in Deutschland. Als freier Journalist schreibt er für die Süddeutsche Zeitung, Die Zeit und Natur hauptsächlich über den Klimawandel und hat das Onlinemagazin klimareporter° mitbegründet. 2016 wurde er mit dem Deutschen Umwelt-Medienpreis ausgezeichnet.Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hineinoder vielleicht in diese SendungKommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen nach Schwabing oder in den GasteigRedaktion und Realisation Uwe Kullnick
In der Stuttgarter Wilhelma ist in dieser Woche ein neues Gehege für die Amur-Tiger eröffnet worden. Auf 5.000 Quadratmetern können sich diese größten aller Raubkatzen austoben. Zoodirektor Thomas Kölpin erklärt in SWR Aktuell, wo der Platz für die Anlage gefunden wurde: "Wir hatten die Baustelle für den Rosensteintunnel und insofern musste das Ganze sowieso neu sortiert werden. Da haben wir gesagt, wenn wir uns die größte Katze zurückholen, dann wollen wir ihrnen auch ein großes Gelände geben." Die neue Anlage für die Tiger sei eine der modernsten der Welt, sagt Thomas Kölpin nicht ohne Stolz. Amur-Tiger, auch bekannt als Sibirische Tiger, werden bis zu 3,30 Meter lang und können mehr als 300 Kilo wiegen. Sie leben in Laubwäldern im Nordosten Russlands und in angrenzenden Teilen Chinas. Welcher Aufwand nötig war, damit die Anlage dem natürlichen Lebensraum der Amur-Tiger ähnelt, erklärt Zoodirektor Kölpin im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Simon Dörr.
Der Kanton Aargau will die Schadenminderung im Suchtbereich gesetzlich verankern, um den negativen Folgen des Suchtmittelkonsums entgegenzuwirken - besonders im öffentlichen Raum. Dazu soll das Gesundheitsgesetz geändert werden. Die Anhörung dafür beginnt heute. Weiter in dieser Sendung: · Trotz lautstarkem Protest aus der Bevölkerung und der Politik schliesst die Geburtenabteilung des Spitals Muri Ende Jahr definitiv. Der Kanton Aargau hat das Spital vom entsprechenden Leistungsauftrag befreit. Laut der Spitalleitung sei die Abteilung nicht rentabel. · Weil der Klingnauer Stausee immer stärker verlandet, pumpt ab August ein Saugbagger Schlamm und Sedimente ab. Dieser Eingriff ist für die vielen Vogelarten auf dem Stausee eine grosse Störung. Allerdings sei er nötig, um den Lebensraum langfristig zu erhalten, schreibt der Kanton Aargau.
Mia san Tier besucht die Neuzugänge im Hellabrunner Aquarium: Zebraschnauzen-Seepferdchen! Ihr erfahrt, warum Seepferdchen extrem besondere Tiere sind (sie haben zum Beispiel keinen Magen!) und wie der Tierpark den Seepferdchen mit Hilfe aus dem 3-D-Drucker eine extra Futtermaschine gebaut hat. Und Kurator Eric Diener erzählt von einer Artenschutz-Kooperation mit einer Universität auf den Philippinen, die sich um Seegraswiesen kümmert, den Lebensraum von Seepferdchen.
Wir sind in der Eifel und sprechen mit Johanna und Tobias Wohlleben – sie leiten die Wohllebens Waldakademie, gegründet von Peter Wohlleben, dem Autor des Bestsellers Das geheime Leben der Bäume. Mit ihrem Urwaldprojekt schaffen sie ein einzigartiges Schutzgebiet für alte, wilde Laubwälder – ganz ohne forstwirtschaftliche Nutzung. Ein Ort, an dem die Natur einfach Natur sein darf. Kein Eingriff, kein Kahlschlag – stattdessen wachsen, vergehen, Lebensraum werden.
In which co-hosts Kenny and Sam discuss chapters 17 and 18 of the Quenta Silmarillion, including the coming of men into Beleriand, the death of Fingolfin, and Hurin and Huor's visit to Gondolin.Primary sources: The Silmarillion | The Lord of the Rings | The Letters of J.R.R. TolkienLeave us a review! Send us an email at entmootpod@gmail.com! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Immer weiter haben wir Menschen uns in die Natur hineingedrängt. Über Jahrhunderte haben wir Tiere und Pflanzen - nicht nur ein Stück weit - aus ihrem Lebensraum hinausgedrängt. Aber erstaunlicherweise: Dort, wo wir uns zurückziehen, kommt die Natur zurück. Bäume wachsen, wilde Blumen blühen und Tiere werden wieder heimisch. Zum Beispiel auf dem ehemaligen Gelände eines Flughafens oder dort, wo vor Jahrzehnten noch die innerdeutsche Grenze verlief. Was ist damit gewonnen - auch für uns Menschen? Geht da noch mehr? An welche Grenzen stößt Renaturierung? Zum Beispiel in Wald und Feld, wo Menschen auf ihrem Besitz Forst- und Landwirtschaft betreiben? Ist es also wirklich so leicht, unsere Natur zu retten? Oder ist ein bloßes Zurückholen oder Zurückkehren-lassen der Natur nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein? In einem Wort: Sollen wir mehr Natur, mehr Renaturierung wagen? Hören wir dazu Franzisca Haffner von der Frankfurter Senckenberg-Gesellschaft für Naturforschung, Carl Anton Fürst zu Waldeck und Pyrmont, Präsident des Hessischen Waldbesitzerverbands und Kathrin Meyer vom Museum Sinclair-Haus für Kunst und Natur in Bad Homburg. Podcast-Tipp: SWR Kultur - Das Wissen Biodiversität in Städten - Ungeahnte Vielfalt in Parks und Mauerritzen Allein in Berlin gibt es über 20.000 Tier- und Pflanzenarten. Doch zunehmende Versiegelung bedroht die Vielfalt. Tierfreundliche Architektur und mehr ökologisches Bewusstsein könnten sie bewahren. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:8643e69ac8befd79/
Der Baumsachverständige Alexander Spechtenhauser erzählt im Innsbrucker Hofgarten über den Schutz und die Pflege alter Bäume. Zu Beginn der Serie geht es um den wertvollen Lebensraum inmitten der Stadt. Gestaltung: Juliane Nagiller- eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 23.6.2025
Von den etwa 600 Wildbienenarten in Deutschland steht die Hälfte auf der roten Liste und gilt damit als gefährdet. Ein Problem für die Artenvielfalt – aber auch für den Menschen. Denn insbesondere Wildbienen sind als Bestäuber von Wildpflanzen, aber auch von Gemüse und Obst in der Landwirtschaft unverzichtbar. In dieser 11KM-Folge erzählt SWR-Journalist Dominik Bartoschek, welchen Bedrohungen die Insekten ausgesetzt sind und was gegen Nahrungsmangel und schwindenden Lebensraum helfen kann. Und was unterscheidet die Wildbiene eigentlich von der Honigbiene? Hier geht's zu “WirTier”, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/wir-tier Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Julius Bretzel Mitarbeit: Sebastian Schwarzenböck Host: Victoria Koopmann Produktion: Ruth-Maria Ostermann, Fabian Zweck, Christiane Gerheuser-Kamp, Marie-Noelle Svihla und Hanna Brünjes Planung: Nicole Dienemann, Christian Schepsmeier und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Moore sind besondere Naturlandschaften: Gebiete, die dauernd feucht, kühl und nass sind, in denen ständiger Wasserüberschuss herrscht oder Wasser gespeichert werden kann. Das ist ihr Markenzeichen, dann sind sie intakt, dann können in diesem ganz eigenen Lebensraum seltene Arten existieren.Aber, Moore selbst sind gefährdet: Moorlandschaften verkleinern sich durch Versiegelung, Zersiedelung, durch die gravierenden Folgen des Klimawandels.
Bei Ebbe fließt das Wasser der Nordsee ab und das Wattenmeer wird sichtbar. In Schleswig-Holstein schützt ein Nationalpark dieses komplexe System aus Sandbänken, Salzwiesen, Wattflächen und Prielen. Seit 40 Jahren hilft er nicht nur der Natur. Schaar, Jörn www.deutschlandfunk.de, Das Wochenendjournal
In dieser kurzen Episode von „Im Traumgarten von…“ verrät Garten Influencerin Eva Hörbinger (@evas_gardenandhome), welche drei einfachen Dinge jeder im eigenen Garten oder sogar am Balkon umsetzen kann, um mehr Lebensraum für Insekten zu schaffen.
Shownotes Mount Congreve GardensAmbrose Congreve war ein außergewöhnlicher Mann, er erreichte nicht nur das biblische Alter von 104 Jahren, sondern frönte auch einem ganz besonderen Hobby. Er erfreute sich an Pflanzen und wollte alle Arten der Erde in Mount Congreve Gardens im Süden Irlands vereinen. Auch wenn er es trotz seines beachtlichen Reichtums nicht ganz geschafft hat, ist der beeindruckende Garten im County Waterford sein Vermächtnis. Ray Sinnott verwaltet das Anwesen und die Idee. Er erklärt uns nicht nur den Garten, sondern auch die Bedeutung der Pflanzen. Der Streifzug durch Mount Congreve Gardens verändert die Sichtweise und öffnet neue Perspektiven. Für einen Besuch sollte man eine Führung buchen und sich unbedingt viel Zeit nehmen. Links:https://www.ireland.com/de-de/things-to-do/attractions/mount-congreve-gardens/https://mountcongreve.com/https://mountcongreve.com/our-story/https://www.ireland.com/de-de/destinations/county/waterford/county-waterford/https://www.ireland.com/de-de/plan-your-trip/trip-ideas/waterford-greenway/https://www.lafcadiohearngardens.com/
Stadtgrün ist Lebensraum, Erholungsort und Klimaschützer. Doch wie kam das Grün in die Stadt? Wie hat sich die Bedeutung von Parks, Alleen und Grünflächen mit der Zeit verändert? In der Geschichte des Stadtgrüns spiegelt sich auch ein Wandel der Gesellschaft. Von Susanne Hofmann (BR 2025)
In Nizza haben jetzt Vertreter aus rund 130 Staaten Maßnahmen für den Meeresschutz beraten: auf der UN-Ozeankonferenz. Autor Christoph Schäfer sieht das als Hoffnungszeichen für diesen sensiblen Lebensraum. Und die Konferenz hat ihm wieder mal klar gemacht: Um dem Meer zu helfen, muss man weder Politiker noch Küstenbewohner sein. Er hat einige Ideen, was er selbst tun kann für den Schutz der Meere
Die US-Regierung will Bewilligungen für den kommerziellen Tiefseebergbau ausstellen, also für den Abbau von Metallen und Mineralien auf dem Meeresgrund. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler warnen vor den Auswirkungen, die das auf den Lebensraum in der Tiefsee haben könnte. Weitere Themen: Das eidgenössische Turnfest ist der grösste Breitensportanlass der Schweiz und findet alle sechs Jahre statt. Dieses Jahr ist es wieder so weit: am Donnerstag wird das Fest in Lausanne eröffnet. Erwartet werden 65'000 Turnerinnen und über 300'000 Besucher. Die nigerianische Metropole Lagos gilt als Stau-Hauptstadt der Welt. Rund vier Stunden verbringen die Menschen in der Megacity täglich stehend in ihren Autos. Wie gehen sie damit um? Unsere Mitfahrt im Taxi vermittelt einen Eindruck.
Die Meere sind der größte Lebensraum auf unserem Planeten und spielen eine entscheidende Rolle beim globalen Klima. Und: Sie sind dramatisch bedroht - durch Überfischung, Verschmutzung und Übersäuerung. Dem etwas entgegenzusetzen, unsere Meere zu schützen und zu erhalten, das ist das Ziel der Weltozeankonferenz der Vereinten Nationen, die vom 9. bis 13. Juni 2025 in Nizza stattfindet. Am Ende soll der „Nice Ocean Action Plan“ verabschiedet werden. In dieser Folge tauchen wir deshalb ab in die Welt unter der Wasseroberfläche und sprechen über den Zustand der Ozeane und die Geheimnisse der Tiefsee mit der Meeresbiologin Prof. Dr. Antje Boetius. Der Unterwasserfotograf und Dokumentarfilmer Uli Kunz erzählt uns, welche faszinierende Arten er bereits vor die Kamera gelockt hat, während wir mit dem Journalisten und Buchautor Detlef Jens in die maritime Literatur eintauchen. Außerdem sprechen wir mit der Meeresbiologin Julia Schnetzer darüber, was der Ozean in Kneipen verloren hat. Podcast-Tipp: Bayern 2 Radiowissen Der Kampf ums Meer - Tiefsee, Nordpol, Pazifik Der Wettstreit um die letzten weitgehend unberührten Regionen der Erde ist in vollem Gange: Es geht um Rohstoffe und Fischgründe auf der hohen und in der tiefen See. Schätze, die es sich - auch wegen des Klimawandels - zunehmend zu heben lohnt. https://www.ardaudiothek.de/episode/radiowissen/der-kampf-ums-meer-tiefsee-nordpol-pazifik/bayern-2/94757138/
Moore sind besondere Naturlandschaften: Gebiete, die dauernd feucht, kühl und nass sind, in denen ständiger Wasserüberschuss herrscht oder Wasser gespeichert werden kann. Das ist das Markenzeichen von Mooren, dann sind sie intakt, dann können in diesem ganz eigenen Lebensraum seltene Arten existieren. Aber, Moore selbst sind gefährdet: Moorlandschaften verkleinern sich durch Versiegelung, Zersiedelung, durch die gravierenden Folgen des Klimawandels. Franziska Tanneberger ist Moorforscherin, leitet das Greifswald Moor Centrum und arbeitet an der Revitalisierung von Mooren. Für ihre Arbeit wurde die Landschaftsökologin 2024 mit dem Deutschen Umweltpreis ausgezeichnet. Martina Kothe hat mit Franziska Tanneberger in NDR Kultur à la carte über das System Moor gesprochen, über Nutzbarkeit, Gefährdung und seine magische Ambivalenz.
Die Bewohner in den Dörfern rund um den Kahuzi-Biega-Nationalpark fällen Bäume, um daraus Holzkohle herzustellen. So können sie auch in Kriegszeiten Geld verdienen. Parkranger befürchten, dass so der Lebensraum von Gorillas und anderer Wildtiere bedroht wird (Autorin: Karin Bensch)
Hast du dich jemals gefragt, wie du deine Ehe Tag für Tag stärker und liebevoller gestalten kannst? In dieser Episode unseres Beziehungsratgebers tauchen wir tief in ein faszinierendes Modell ein: Das "Beziehungshaus"
Wir haben Frühling und auch schon fast Sommer. Wer denkt da schon ans Heizen. Aber wegen der geplanten Transformation in die CO2-Neutralität ist es ein Thema für das ganze Jahr. “Heizen mit erneuerbaren Energien” muss unsere Zukunft sein und wir hören einen Vortrag zum Thema “Mit der Sonne wohnen – Nutzung von Solarenergie”. Wir besuchen wieder den Tierpark NMS und erfahren etwas darüber, wie wir für Wildinsekten einen schönen Lebensraum im Garten gestalten können. Und von den zahlreichen Radtouren, die der ADFC NMS anbietet, haben wir für Euch eine ganz besondere ausgewählt, die im Juni stattfindet.
Diese Folge führt tief unter die Oberfläche – buchstäblich. Unsere Redakteurin Miriam Menz begleitet die Höhlenforscherin Erin Bartlett auf Vancouver Island, einem der höhlenreichsten Gebiete Kanadas. Gemeinsam steigen sie hinab in eine verborgene Welt: finster, feucht und faszinierend.Erin erklärt, warum Höhlen nicht nur geologische Wunderkammern sind, sondern auch wertvolle Archive der Erdgeschichte, Rückzugsräume seltener Tiere, paläontologische Schatzkammern – und sensible Ökosysteme, deren Erkundung ebenso viel Respekt wie Neugier verlangt.Zwischen engen Durchgängen, jahrtausendealten Tropfsteinen und beeindruckender Stille erleben wir die Unterwelt als Lebensraum, Forschungsfeld und Abenteuer zugleich. Eine Reise in die Dunkelheit – und in die Tiefe unseres Planeten.Redaktion & Postproduktion: Miriam MenzDieser Podcast wird auch durch unsere Hörerschaft ermöglicht. Wenn du gern zuhörst, kannst du dazu beitragen, dass unsere Show auch weiterhin besteht und regelmäßig erscheint. Zum Dank erhältst du Zugriff auf unseren werbefreien Feed und auf unsere Bonusfolgen. Diese Möglichkeiten zur Unterstützung bestehen:Weltwach Supporters Club bei Steady. Du kannst ihn auch direkt über Spotify ansteuern. Alternativ kannst du bei Apple Podcasts UnterstützerIn werden.WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachSTAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Auf einer Wildblumenwiese entdeckt Christoph Martin und sein Helfer-Team. Sie alle sind echte „Wiesen-Experten“ und sind dabei, Samen aus Blütenköpfen von Margeriten zu sammeln. Auf seinem Hof kann Martin mit diesen Samen neue Margeriten aussähen, um schließlich genug Samen für ein ganzes Feld zu gewinnen. Doch wozu braucht er bloß so viele Samen? In einer Firma wird das Geheimnis gelüftet!
Der Verein fans for nature e.V. hat sich zum Ziel gesetzt die tropischen Regenwälder in Indonesien zu schützen, um die dort beheimateten Tierarten zu retten, insbesondere den Lebensraum der Orang-Utans. Der Gründer ist Helmut Huber aus Aldersbach. Seine Borneo-Reise 1995 war der Beginn des Engagements. Das ist 30 Jahre her – heute erzählt er uns was der Verein schon alles erreicht hat und was Helmut Huber noch vor hat! Reinschauen auf: www.fansfornature.org. (Bild: Scrennshot Webseite fansfornature)
Der Elbschlosskeller auf St. Pauli ist ein Mikrokosmos des Hamburger Nachtlebens, Zufluchtsort für Gestrandete, Schauplatz skurriler Geschichten – und das Revier von Daniel Schmidt, dem wohl bekanntesten Kneipenwirt der Hansestadt. Die Geschichte vom kaputten Schloss machte deutschlandweit Schlagzeilen: Während des Corona-Lockdowns sollte auch der Elbschlosskeller schließen - doch das Schloss war verrostet, der Schlüssel längst verschwunden. "Der Schlüsseldienst hat sich halb totgelacht", erzählt Schmidt. "Nach 30 Jahren Schlosser-Karriere musste er zum ersten Mal nicht eine Tür aufmachen, sondern eine zuschließen." Heute ist das Schloss ein Exponat im Museum für Hamburgische Geschichte - ein Symbol für das Leben in der Kneipe, das einfach nie stillsteht. Gewalt, Not, Eskalation - all das gehört zum Alltag von Daniel Schmidt. "Ich habe hier einige Hauereien gehabt, von Ohrfeigen bis zu richtig heftigen Schellen. Ich habe mich hier auch schon verletzt, wurde mit Messern angegriffen. Mir hat jemand eine scharfe Knarre an die Schläfe gehalten. Ich musste jemanden, der mich mit einem Schlachterbeil angegriffen hat, mit so einem Kneipentisch aus dem Laden rumsen." Trotzdem - oder vielleicht gerade deswegen - hat Daniel Schmidt nie ans Aufgeben gedacht. Der Elbschlosskeller ist sein Zuhause. Doch Schmidt ist nicht nur Wirt, sondern auch Sozialarbeiter - informell, aber mit vollem Einsatz. 2020 gründete er den Verein "Wer, wenn nicht wir – Hamburg", um während der Pandemie Bedürftigen zu helfen. Seitdem sammelt er Spenden, organisiert Kleidung und Lebensmittel, stellt seine Räume zur Verfügung. "Hier im Billardzimmer haben auch Leute, die nichts haben, die Möglichkeit, mal ein bisschen auszuruhen oder sogar zu schlafen. Im Winter, wenn es richtig kalt ist, pennen hier bis zu fünf Leute." Es ist diese Mischung aus rauer Schale und weichem Kern, aus Kiezromantik und knallharter Realität, die Daniel Schmidt zu einer Symbolfigur des heutigen St. Pauli macht. Der Elbschlosskeller ist nicht nur Kneipe - er ist ein soziales Netz, ein Lebensraum für jene, die sonst durchs Raster fallen. Im Gespräch mit Daniel Kaiser verrät Daniel Schmidt auch, warum ihm sein christlicher Glaube bei der Bewältigung der vielen Herausforderungen hilft, wie sein Sohn Lennox über den Beruf des Vaters denkt und was er in seinen Büchern über das Leben auf dem Kiez offenbart.
James Holland is a historian specializing in World War II. He hosts a podcast called WW2 Pod: We Have Ways of Making You Talk. Thank you for listening ❤ Check out our sponsors: https://lexfridman.com/sponsors/ep470-sc See below for timestamps, and to give feedback, submit questions, contact Lex, etc. CONTACT LEX: Feedback - give feedback to Lex: https://lexfridman.com/survey AMA - submit questions, videos or call-in: https://lexfridman.com/ama Hiring - join our team: https://lexfridman.com/hiring Other - other ways to get in touch: https://lexfridman.com/contact EPISODE LINKS: James's Books: https://amzn.to/4caapmt James's X: https://x.com/James1940 James's Instagram: https://instagram.com/jamesholland1940 James's Substack: https://james1940.substack.com WW2 Pod (Podcast - Apple): https://apple.co/4l93Dl3 WW2 Pod (Podcast - YouTube): https://www.youtube.com/@wehaveways WW2 Pod (Podcast - Spotify): https://open.spotify.com/show/34VlAepHmeloDD76RX4jtc WW2 Pod (Podcast - X): https://x.com/WeHaveWaysPod SPONSORS: To support this podcast, check out our sponsors & get discounts: Shopify: Sell stuff online. Go to https://shopify.com/lex LMNT: Zero-sugar electrolyte drink mix. Go to https://drinkLMNT.com/lex AG1: All-in-one daily nutrition drink. Go to https://drinkag1.com/lex Notion: Note-taking and team collaboration. Go to https://notion.com/lex OUTLINE: (00:00) - Introduction (00:34) - Sponsors, Comments, and Reflections (07:25) - World War II (17:23) - Lebensraum and Hitler ideology (24:36) - Operation Barbarossa (40:49) - Hitler vs Europe (1:02:35) - Joseph Goebbels (1:12:29) - Hitler before WW2 (1:17:25) - Hitler vs Chamberlain (1:39:31) - Invasion of Poland (1:44:07) - Molotov–Ribbentrop Pact (1:52:09) - Winston Churchill (2:16:09) - Most powerful military in WW2 (2:38:31) - Tanks (2:48:30) - Battle of Stalingrad (3:01:21) - Concentration camps (3:10:53) - Battle of Normandy (3:24:45) - Lessons from WW2 PODCAST LINKS: - Podcast Website: https://lexfridman.com/podcast - Apple Podcasts: https://apple.co/2lwqZIr - Spotify: https://spoti.fi/2nEwCF8 - RSS: https://lexfridman.com/feed/podcast/ - Podcast Playlist: https://www.youtube.com/playlist?list=PLrAXtmErZgOdP_8GztsuKi9nrraNbKKp4 - Clips Channel: https://www.youtube.com/lexclips
Den 22 juni 1941 inledde Nazityskland en av de mest omfattande militära operationerna i historien: Operation Barbarossa. Med över tre miljoner soldater, tusentals stridsvagnar och flygplan korsade tyska trupper den sovjetiska gränsen, vilket öppnade östfronten under andra världskriget. Målet var att snabbt besegra Sovjetunionen och säkra "Lebensraum" – livsrum – för det tyska folket.Adolf Hitler drevs av en kombination av ideologiska och strategiska motiv. Han betraktade kommunismen som ett existentiellt hot och ansåg att det tyska folket behövde expandera österut för att få tillgång till livsviktiga resurser såsom olja, stål och spannmål. Dessutom såg han slaverna som underlägsna och ämnade förslava eller eliminera dem för att ge plats åt tyskarna.Detta är det sjätte avsnittet i en serie av sju om andra världskriget från podden Historia Nu. Programledaren Urban Lindstedt samtalar med Martin Hårdstedt, professor i historia, om Operation Barbarossa.Sovjetunionen var inte helt oförberedd på ett tyskt anfall, men graden av beredskap var otillräcklig. Trots underrättelserapporter om en förestående invasion valde Josef Stalin att ignorera många av varningarna, delvis på grund av misstro mot västerländska källor och en önskan att undvika provokation. Den sovjetiska armén var dessutom försvagad av tidigare utrensningar av officerare och led av bristande modernisering.Inledningsvis hade tyskarna stora framgångar genom sin "blitzkrieg"-taktik, vilket ledde till snabba framryckningar och inringningar av stora sovjetiska styrkor. Städer som Kiev och Smolensk föll, och tyska trupper närmade sig Moskva. Men den hårda sovjetiska vintern, långa försörjningslinjer och envist sovjetisk motstånd försvårade ytterligare framryckningar.Under invasionen begick de tyska styrkorna omfattande krigsbrott. Einsatzgruppen, mobila insatsstyrkor, följde efter de framryckande trupperna och genomförde massavrättningar av judar, romer, kommunister och andra grupper. Civila utsattes för brutala övergrepp, och många städer och byar förstördes systematiskt.Vändpunkten kom med slaget vid Stalingrad vintern 1942–1943. Efter månader av intensiva strider omringades och kapitulerade den tyska 6:e armén, vilket markerade början på en stadig sovjetisk offensiv västerut. Sovjetunionens förmåga att mobilisera sina resurser, den hårda vintern och Tysklands överskattning av sin egen kapacitet bidrog till denna vändning.Bild: Även om delar av den tyska armén var mekaniserad var man 1941 fortfarande i hög grad beroende av hästar och en stor del av soldaterna avancerade till fots. Bundesarchiv, Bild 101I-136-0882-13 / Albert Cusian / CC-BY-SA 3.0 Wikipedia. Public Domain.Musik: If the war breaks out tomorrow av The Red Army Chorus of the U.S.S.R. Dm. & Dan. Pokrass; K. Listov; A. V. Alexandrov; V. Lebedev; Kumach; Red Army Choir of the U.S.S.R.; Internet Archive, Public Domain.Lyssna också på Hitlers och Stalins koloniala projekt krävde planerade massmord.Klippare: Emanuel Lehtonen Vill du stödja podden och samtidigt höra ännu mer av Historia Nu? Gå med i vårt gille genom att klicka här: https://plus.acast.com/s/historianu-med-urban-lindstedt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
¿Cómo pensaba el Tercer Reich el mundo? En este episodio de No es el fin del mundo, exploramos la geopolítica del nazismo: una visión basada en el expansionismo, el racismo y la revancha tras la Primera Guerra Mundial. A través de las ideas de Hitler y sus influencias intelectuales, entendemos cómo Alemania pasó del trauma de la derrota a aspirar al dominio global. Analizamos los pilares ideológicos del nazismo, la idea del Lebensraum, la obsesión con la raza y cómo estas ideas marcaron la política exterior del régimen. También revisamos cómo Hitler impuso su visión dentro del Partido Nazi y del Estado alemán, preparando al país para la guerra. Y hoy, ochenta años después, nos preguntamos: ¿queda algo de aquella lógica en la geopolítica actual? Porque algunas de las dinámicas del mundo de hoy ―la violencia étnica, el rechazo al multilateralismo o el uso político del miedo― tienen ecos inquietantes del pasado. Hoy, en No es el fin del mundo, hablamos de la geopolítica del nazismo. Entradas para nuestro directo en Estación Podcast (20 de mayo): https://www.estacionpodcast.com/participantes/no-es-el-fin-del-mundo/ Mapas proyectados: Europa bajo el yugo nazi: https://elordenmundial.com/mapas-y-graficos/mapa-europa-ocupacion-nazi/ Libros recomendados: The Foreign policy of the Third Reich - Klaus Hildebrand El orden del día - Éric Vuillard (Tusquets) Maus - Art Spiegelman (Reservoir books) Cuando Hitler robó el conejo rosa - Judith Kerr (Alfaguara) En la batalla de Inglaterra - Judith Kerr (Alfaguara)
Tierparks und Zoologische Gärten setzen auf immersive Gehege, fast hat man das Gefühl, den Lebensraum der Tiere zu betreten. Die Besucher finden das schön - ob es die Haltung verbessert, ist allerdings umstritten.
Von Mooren hat bestimmt Jeder schon einmal gehört. Aber wusstet ihr, dass sie für die Umwelt super wichtig sind? So ein Moor ist nämlich nass, säurehaltig und außerdem richtig gut fürs Klima. Aber warum wurden sie früher trockengelegt und welche Tiere sind dort zuhause? Seit rund 50 Jahren werden die wenigen lebenden Moore geschützt und bieten vielen besonderen Tieren und Pflanzen einen Lebensraum. Unsere Studiogäste sind Moor-Experten und berichten zum Beispiel, wie es sich anfühlt durchs Moor zu stapfen. Und was die NAJU-Kindergruppe "Füchse" tut, um das Moor im Naturschutzgebiet Duvenstedter Brook in Hamburg zu erhalten, erklären Sie bei Mikado.
Willkommen im Chaos der vorab aufgezeichneten Osterferien-Folgen! Soweit wir uns erinnern, haben wir in dieser Events für unser Kino geplant, Jan ergänzt zu Gießmanns grünem Garten noch die Pflanzenerkennung und verkündet, wie vielen Insekten er Lebensraum bietet, Gemischtes Hack stellt mal wieder ungewollt fünf schnelle Fragen an uns und es geht um neue und alte Verbraucherfernsehikonen (Klaas/Yvonne Willicks).
Hecken sind Grenzen der besonderen Art, sie verbinden Schönheit und Funktion. Die Hecke schirmt unliebsame Blicke ab, hält Feinde fern, schützt Vögel, Kleinsäuger und Feldfrucht. Von Christiane Seiler
Bald ist Ostern. Und DAS Ostersymbol, der Hase, könnte teilweise vom Klimawandel profitieren – vorausgesetzt, der Lebensraum passt. Warum, das erklärt René Greiner vom Landesjagdverband Baden-Württemberg. Er hat unserer Redakteurin einen Wohlfühl-Ort für Feldhasen gezeigt, ganz in der Nähe von Stuttgart. Da gab's in der Nacht auch eine wissenschaftliche Hasen-Zählung. Außerdem: Deutscher Wetterdienst warnt vor Extremwetter. Dürre 2025 – was sind die Folgen für Landwirtschaft und Bäume? Crashtests mit Igel-Dummys – so werden igelsichere Mähroboter entwickelt. Online-Treffen statt Business Class – wenn Konzerne auf Flugreisen verzichten. Und: Hollywood lässt das Klima kalt. Das Umweltmagazin mit Stefanie Peyk, 03.04.2025
Der Bwindi Nationalpark im Südwesten von Uganda ist einer von zwei verbliebenen Orten weltweit, in denen Berggorillas in freier Wildbahn leben. Der Regenwald ist heute streng geschützt, nachdem er lange Zeit gerodet und für Wilderei missbraucht worden ist. Das hatte auch Konsequenzen für die hier lebenden Berggorillas: Der Bestand ging bis vor 30 Jahren deutlich zurück. Dann setzte Uganda – seinem ostafrikanischen Nachbarland Ruanda folgend – auf den Tourismus und schlug damit ein neues Kapitel für den Regenwald, die stark gefährdeten Menschenaffen und ihren Lebensraum auf. Seither darf der Bwindi Nationalpark nicht mehr gerodet werden, Wilderei ist verboten – und die Berggorillas wurden für Besuche von Touristen an den Menschen gewöhnt. Reisende bringen seither das Geld ins Land, mit dem Uganda seine Berggorillas und ihren Lebensraum schützen kann. Die Einheimischen haben mit dem Tourismus zugleich eine Alternative zum Handel mit tropischen Hölzern aus dem Regenwald oder der Wilderei. Das zahlt sich auch für den Tierschutz aus: Die Zahl der Berggorillas in den vergangenen 30 Jahren gestiegen. Zugleich ist mit den Touristen das Risiko für übertragbare Krankheiten gestiegen, sagen die „Gorilla Doctors“. Die NGO hat einen kritischen Blick auf den Trubel um die Berggorillas, denn diese sind anfällig für vom Menschenübertragene Infektionskrankheiten. Gehen Tourismus und Tierschutz Hand in Hand? Simon Berninger berichtet von seinem Besuch in Uganda – Auge in Auge mit den Berggorillas.
Die Tiefsee ist der unbekannteste Lebensraum der Erde – geheimnisvoller als das Weltall. Doch moderne Tauchroboter und KI enthüllen immer mehr Geheimnisse aus der dunklen Tiefe. Jeder Tauchgang liefert Antworten – und wirft neue Fragen auf. Vieser, Michaela www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Die neueste Oper „Das grosse Feuer“ des bedeutenden Komponisten Beat Furrer wird am 23. März in Zürich uraufgeführt. Es geht um den bedrohten Lebensraum des indigenen Menschen Eisejuaz und damit auch um Umweltzerstörung und Klimawandel.
Biber lenken ganze Flussläufe um. Eine Herde Gnus trampelt die Gräser der Steppe platt, Und selbst kleine Tiere wie Ameisen oder Krebse verändern ununterbrochen ihre Umgebung. Ob an Land oder im Wasser: Tiere gestalten ihren Lebensraum. Mit einer immensen Energie, haben Forscher jetzt ausgerechnet, wie extrem das unsere Kulturlandschaften prägt, aber noch mehr die Lebensräumen, in denen man die Natur sich selbst überlässt. Dieser Podcast beleuchtet Tiere als Geo-Ingenieure. Hier geht es zur erwähnten Podcast Folge über die Regenwürmer: https://www.ardaudiothek.de/episode/iq-wissenschaft-und-forschung/leben-im-untergrund-so-retten-regenwuermer-den-boden/bayern-2/14175171/ Habt ihr Feedback? Anregungen? Schreibt uns: WhatsApp oder iq@br.de.
Der Hirsch ist das größte heimische Wildtier. Auf seinen Wanderungen legt er weite Strecken zurück. In vielen Gebieten ist das nicht mehr möglich. Die Landschaft ist zerschnitten, der Lebensraum eingeengt. In einigen Hirsch-Populationen besteht bereits die Gefahr von Inzucht. Im Bayerischen Wald erforschen Wildtierökologinnen das Verhalten und die Gesundheit der majestätischen Tiere. Das Ziel: Ein modernes Rotwild-Management. Ein Podcast von Kirsten Zesewitz. Habt Ihr Feedback? Anregungen? Schreibt uns gerne oder schickt eine Sprachnachricht: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de
„Wenn Wale in Schwierigkeiten sind, sind wir es auch.“ Davon ist Jackie Hildering überzeugt. Die Buckelwalforscherin, Taucherin und Fotografin setzt sich seit Jahrzehnten leidenschaftlich für den Schutz der Buckelwale im Nordost-Pazifik und ihren Lebensraum ein. Um dieses Ökosystem und seine Bewohner dreht sich alles in dieser Folge. Nachdem wir in Folge 389 Weltwach-Redakteurin Miriam auf eine kleine Farm und in entlegene Regionen Vancouver Islands begleitet haben, führt sie ihre Reise dieses Mal in die unberührte Wildnis des Nordens. Gemeinsam mit dem deutschen Wildlife-Fotografen Rolf Hicker begibt sie sich auf ein kleines Boot und erkundet das Knight Inlet – einen der längsten und abgeschiedensten Fjorde British Columbias. Umgeben von schneebedeckten Gipfeln, türkisfarbenem Wasser und dichtem Regenwald folgt sie den Spuren von Grizzlies, Weißkopfseeadlern, Seeottern und Buckelwalen. Und geht gemeinsam mit Jackie und Rolf Fragen nach wie: Warum sind Wale entscheidend für unser Klima? Warum kehren sie nach Vancouver Island zurück – und welchen Gefahren sind sie heute ausgesetzt? Und wie können wir die Faszination für die Natur wecken, ohne ihr zu schaden?Viel Spaß bei dieser gedanklichen Reise nach Vancouver Island – mit Interviews und Sounds, die Miriam vor Ort geführt und eingefangen hat! Redaktion & Postproduktion: Miriam Menz WERBUNGSponsor dieser Folge ist NordVPN. Jetzt exklusiven Weltwach-Deal sichern via https://nordvpn.com/weltwachpodcast!Dieser Podcast wird auch durch unsere Hörerschaft ermöglicht. Wenn du gern zuhörst, kannst du dazu beitragen, dass unsere Show auch weiterhin besteht und regelmäßig erscheint. Zum Dank erhältst du Zugriff auf unseren werbefreien Feed und auf unsere Bonusfolgen. Diese Möglichkeiten zur Unterstützung bestehen:Weltwach Supporters Club bei Steady. Du kannst ihn auch direkt über Spotify ansteuern. Alternativ kannst du bei Apple Podcasts UnterstützerIn werden.WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachSTAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
As he prepared to wage his war of annihilation on the Eastern Front, Adolf Hitler repeatedly drew parallels between the Nazi quest for Lebensraum, or living space, in Eastern Europe and the United States's westward expansion under the banner of Manifest Destiny. The peoples of Eastern Europe were, he said, his "redskins," and for his colonial fantasy of a "German East" he claimed a historical precedent in the United States's displacement and killing of the native population. Edward B. Westermann examines the validity, and value, of this claim in Hitler's Ostkrieg and the Indian Wars: Comparing Genocide and Conquest (University of Oklahoma Press, 2016). The book takes an empirical approach that highlights areas of similarity and continuity, but also explores key distinctions and differences between these two national projects. The westward march of American empire and the Nazi conquest of the East offer clear parallels, not least that both cases fused a sense of national purpose with racial stereotypes that aided in the exclusion, expropriation, and killing of peoples. Westermann evaluates the philosophies of Manifest Destiny and Lebensraum that justified both conquests, the national and administrative policies that framed Nazi and U.S. governmental involvement in these efforts, the military strategies that supported each nation's political goals, and the role of massacre and atrocity in both processes. Important differences emerge: a goal of annihilation versus one of assimilation and acculturation; a planned military campaign versus a confused strategy of pacification and punishment; large-scale atrocity as routine versus massacre as exception. Comparative history at its best, Westermann's assessment of these two national projects provides crucial insights into not only their rhetoric and pronouncements but also the application of policy and ideology "on the ground." His sophisticated and nuanced revelations of the similarities and dissimilarities between these two cases will inform further study of genocide, as well as our understanding of the Nazi conquest of the East and the American conquest of the West. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices Support our show by becoming a premium member! https://newbooksnetwork.supportingcast.fm/new-books-network
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As he prepared to wage his war of annihilation on the Eastern Front, Adolf Hitler repeatedly drew parallels between the Nazi quest for Lebensraum, or living space, in Eastern Europe and the United States's westward expansion under the banner of Manifest Destiny. The peoples of Eastern Europe were, he said, his "redskins," and for his colonial fantasy of a "German East" he claimed a historical precedent in the United States's displacement and killing of the native population. Edward B. Westermann examines the validity, and value, of this claim in Hitler's Ostkrieg and the Indian Wars: Comparing Genocide and Conquest (University of Oklahoma Press, 2016). The book takes an empirical approach that highlights areas of similarity and continuity, but also explores key distinctions and differences between these two national projects. The westward march of American empire and the Nazi conquest of the East offer clear parallels, not least that both cases fused a sense of national purpose with racial stereotypes that aided in the exclusion, expropriation, and killing of peoples. Westermann evaluates the philosophies of Manifest Destiny and Lebensraum that justified both conquests, the national and administrative policies that framed Nazi and U.S. governmental involvement in these efforts, the military strategies that supported each nation's political goals, and the role of massacre and atrocity in both processes. Important differences emerge: a goal of annihilation versus one of assimilation and acculturation; a planned military campaign versus a confused strategy of pacification and punishment; large-scale atrocity as routine versus massacre as exception. Comparative history at its best, Westermann's assessment of these two national projects provides crucial insights into not only their rhetoric and pronouncements but also the application of policy and ideology "on the ground." His sophisticated and nuanced revelations of the similarities and dissimilarities between these two cases will inform further study of genocide, as well as our understanding of the Nazi conquest of the East and the American conquest of the West. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices Support our show by becoming a premium member! https://newbooksnetwork.supportingcast.fm/american-studies