"Living space", ideas of settler colonialism widespread in Germany from 1890s-1940s
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Denkst du manchmal: "Ist das wirklich der richtige Job für mich?" Bevor du in deiner beruflichen Unzufriedenheit kündigst, solltest du unbedingt diese Folge hören!In diesem Highlight-Clip spricht Vera Strauch mit Karriereberaterin Ragnhild Struss über die mächtige Methode des Job Craftings. Ragnhild erklärt, warum ein Jobwechsel nicht immer die Lösung ist und wie Job Crafting dir hilft, mehr Zufriedenheit und Selbstermächtigung im aktuellen Job zu finden, ohne alles hinschmeißen zu müssen.Wir klären die entscheidende Frage: Wie kann ich meinen Job an mein Wachstum anpassen? Ragnhild teilt mit uns die fünf Dimensionen (Schrauben) , an denen du sofort drehen kannst, um deine Arbeit zu deinem persönlichen, erfüllten Lebensraum zu machen. Erfahre, wie du:Deine Aufgaben aktiv umgestaltest.Deine Arbeitsweise optimierst.Die Qualität deiner Beziehungen im Job steigerst.Deine innere Einstellung zur Arbeit transformierst.Dein Energiemanagement meisterst.Die bessere Start-Frage bei Unzufriedenheit: Statt zu fragen: "Ist das der richtige Job für mich?" , sollte man fragen: "Wie bin ich eigentlich im Job zufrieden?" Dazu kann man die fünf wichtigsten, individuellen Faktoren für Arbeitszufriedenheit definieren (z.B. Kreativität, Kommunikation, Selbstwirksamkeit, Kultur, Bedürfnisse) und diese auf einer Skala von 1-10 bewerten.Die erste Frage ist nicht: Ob der Job der richtige ist, sondern: Was müsste passieren, damit er der Richtige wird? Hör rein und starte noch heute deine Anleitung zur Selbstermächtigung!Das lange Gespräch mit Ragnhild Struss findest du hier.
Seegras könnte der neue Klimaschützer unserer Meere sein. Denn die Unterwasserwiesen speichern Kohlendioxid, bieten Lebensraum für Meerestiere — und kehren nach Jahrzehnten der Zerstörung langsam zurück. (00:01:42) Was ist Seegras? (00:02:21) Rückkgang der Seegrasbestände (00:04:18) Ökologische Bedeutung des Seegras (00:05:48) Seeegras und Klimaschutz (00:09:49) Bedrohungslage für das Seegras (00:11:20) Wie läuft die Renaturierung ab? (00:13:24) Zukunftsaussichten für das Seegras (00:16:08) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-seegras-klimaschutz
Der Gazastreifen der Landkarten und Erinnerungen sind verschwunden und wurden durch eine monochrome Landschaft aus Trümmern ersetzt, die sich flach und still über 180 Grad erstreckt, von Beit Hanoun im Norden auf der einen Seite bis zur Stadt Gaza auf der anderen. So beschreiben es westliche Korrespondenten, die von einem israelischen Militärposten am nördlichen Rand des Gazastreifens ihren Blick auf das Palästinensergebiet richten können. Abgesehen von den entfernten Umrissen der noch stehenden Gebäude in der Stadt Gaza gibt es hier fast nichts mehr, woran man sich orientieren oder die Viertel identifizieren könnte, in denen einst Zehntausende Menschen lebten. Nach über zwei Jahren Krieg herrscht eine von US-Präsident Donald Trump herbeigeführte fragile Waffenruhe. Die israelische Militärreaktion auf den Terrorüberfall der Hamas am 7. Oktober 2023 hat den Lebensraum der vormals 2,3 Millionen Einwohner des Gazastreifens weitgehend zerstört. Fast 70.000 Menschen, darunter viele Kinder und Frauen, sind getötet worden, über 120.000 Menschen wurden verletzt. Kann es im Gazastreifen noch eine Zukunft geben? ARD-Korrespondent Julio Segador mit seinem Feature über den Gazastreifen nach zwei Jahren Krieg.
Seegras könnte der neue Klimaschützer unserer Meere sein. Denn die Unterwasserwiesen speichern Kohlendioxid, bieten Lebensraum für Meerestiere — und kehren nach Jahrzehnten der Zerstörung langsam zurück. (00:01:42) Was ist Seegras? (00:02:21) Rückkgang der Seegrasbestände (00:04:18) Ökologische Bedeutung des Seegras (00:05:48) Seeegras und Klimaschutz (00:09:49) Bedrohungslage für das Seegras (00:11:20) Wie läuft die Renaturierung ab? (00:13:24) Zukunftsaussichten für das Seegras (00:16:08) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-seegras-klimaschutz
Seegras könnte der neue Klimaschützer unserer Meere sein. Denn die Unterwasserwiesen speichern Kohlendioxid, bieten Lebensraum für Meerestiere — und kehren nach Jahrzehnten der Zerstörung langsam zurück. (00:01:42) Was ist Seegras? (00:02:21) Rückkgang der Seegrasbestände (00:04:18) Ökologische Bedeutung des Seegras (00:05:48) Seeegras und Klimaschutz (00:09:49) Bedrohungslage für das Seegras (00:11:20) Wie läuft die Renaturierung ab? (00:13:24) Zukunftsaussichten für das Seegras (00:16:08) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-seegras-klimaschutz
Von Bohne bis Biodiversität – eine Reise nach Äthiopien: Die Wiege des Kaffees, Heimat von Löwen, Kronenadlern und Gelbkopfpapageien und Zwischenstopp für viele unserer Zugvögel. Fabian und Martin packen die Thermoskanne ein und nehmen euch mit ins Land des Arabica. Wie gelingt Naturschutz, wenn Armut und Klimakrise mit am Tisch sitzen? Was hat euer Morgenkaffee mit Artenschutz zu tun? Und warum sieht der Turako aus, als hätte er sich in grüne Farbe gelegt? Eine Episode, die nach Abenteuer duftet. Also: Kopfhörer auf, Kaffee in die Hand und reinhören! Das Kafa-Biosphärenreservat in Äthiopien ist Heimat des berühmten Arabica-Kaffees und Lebensraum für rund 300 Vogelarten. Der NABU setzt sich seit mehr als 15 Jahren für diese über 700.000 Hektar große Waldregion ein – immer in enger Zusammenarbeit mit Partnern vor Ort: www.NABU.de/umwelt-und-ressourcen/klima-und-luft/klimaschutz-weltweit/nabu-aktivitaeten/16626.html Noch mehr Lebensräume für bunte Vögel in Äthiopien entdecken? Eine Übersicht über unsere Naturschutzarbeit in Äthiopien findet ihr hier: www.NABU.de/natur-und-landschaft/naturschutz/aktivitaeten/weltweit/12266.html Alle Links und Infos zu den Themen dieser Folge findet ihr wie immer unter: NABU.de/vogelpodcast Wenn euch der Podcast gefällt, abonniert ihn, empfehlt uns weiter und hinterlasst gerne eine Bewertung. Fragen, Feedback oder einfach ein nettes Hallo? Schreibt uns an: vogelpodcast@NABU.de Damit ihr keine Folge verpasst: Aktiviert die Benachrichtigungen in eurer Podcast-App!
Tiere sind für ein funktionierendes Ökosystem lebenswichtig und auch für den Menschen sind sie auf viele Arten nützlich. Einige bestäuben Blüten, andere schützen vor Schädlingen. Wildbienen sind unabdingbar im Garten: Sie bestäuben Obstgehölze und Beeren. Und Schwebfliegen, Marienkäfer und Florfliegen legen ihre Eier in Blattlauskolonien, die geschlüpften Larven fressen bis zu 100 Blattläuse pro Tag. Auch das Grüne Heupferd, die grösste Heuschrecke der Schweiz, ist ein wichtiger Nützling: Sie frisst verschiedene Insekten, mit Vorliebe die beiden eingeschleppten Wanzenarten Grüne Reiswanze und Marmorierte Baumwanze, die grosse Schäden an Gemüsen und Früchten anrichten. Das Grüne Heupferd mag sonnige, warme Gartenteile, eine Strauchgruppe, eine Blumenwiese oder eine Gründüngung mit Getreide. Mit einer Strauchgruppe und passenden Begleitpflanzen lassen sich auch verschiedene andere verschiedenen Nützlinge in den Garten locken. · Geeignete Sträucher: Weissdorn, Gemeiner Schneeball, Gemeiner Liguster. · Geeignete Blütenstauden: Schafgarbe, Zitronenmelisse, Wildes Rüebli, Dost, Bergminze.
Brecht van Hulten in gesprek met regisseur en choreograaf Jakop Albom. Al 25 jaar toert de Jakop Ahlbom Company over de wereld met voorstellingen zoals Lebensraum, Horror, SYZYGY en Unseen. Juichende kritieken en uitverkochte zalen van Nederland en Duitsland tot Australië en van Frankrijk en Spanje tot China voor de fantasierijke en emotionele spektakels waarin theater, mime, dans, muziek, aankleding en special effects naadloos in elkaar overvloeien. Regisseur en choreograaf Jakop Ahlbom: “Ik wil het diepste binnenste van mensen laten zien. Delen van onszelf die we niet altijd willen kennen, de uithoeken van onze ziel. In mijn voorstellingen creëer ik daarom surreële werelden waarin onze verlangens, angsten en driften een plek krijgen. Ik verbuig de werkelijkheid en geef ruimte aan fantasie en verbeelding.” Ook in de nieuwe, prachtig aangeklede en vormgegeven voorstelling We Don't Live Here Anymore draait het om knellende geheimen. Twee stellen, ogenschijnlijk hecht verbonden, raken verstrikt in een web van verlangens, schuld en bedrog. Is het pure passie, een ontsnapping aan de sleur, of een diep gemis dat hen drijft?
Das Meer als Rohstoffquelle, Lebensraum und politischer Raum: Prof. Surabhi Ranganathan untersucht, wie internationales Seerecht unsere Nutzung der Meere prägt und welche Visionen dabei überhört werden. Surabhi Ranganathan erhält den Max-Planck-Humboldt-Forschungspreis 2025 – hier geht’s zur Pressemitteilung. Lesenswert ist außerdem das Porträt über Prof. Ranganathan und ihre Forschung, das im Magazin „Köpfe und Ideen 2023“ des Wissenschaftskollegs zu Berlin erschienen ist. Und wenn ihr noch mehr über die Geheimnisse der Tiefsee erfahren wollt, hört doch gern die Folge von „Die großen Fragen der Wissenschaft“ mit der Meeresforscherin Antje Boetius. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-internationales-seerecht
Das Meer als Rohstoffquelle, Lebensraum und politischer Raum: Prof. Surabhi Ranganathan untersucht, wie internationales Seerecht unsere Nutzung der Meere prägt und welche Visionen dabei überhört werden. Surabhi Ranganathan erhält den Max-Planck-Humboldt-Forschungspreis 2025 – hier geht’s zur Pressemitteilung. Lesenswert ist außerdem das Porträt über Prof. Ranganathan und ihre Forschung, das im Magazin „Köpfe und Ideen 2023“ des Wissenschaftskollegs zu Berlin erschienen ist. Und wenn ihr noch mehr über die Geheimnisse der Tiefsee erfahren wollt, hört doch gern die Folge von „Die großen Fragen der Wissenschaft“ mit der Meeresforscherin Antje Boetius. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-internationales-seerecht
Das Meer als Rohstoffquelle, Lebensraum und politischer Raum: Prof. Surabhi Ranganathan untersucht, wie internationales Seerecht unsere Nutzung der Meere prägt und welche Visionen dabei überhört werden. Surabhi Ranganathan erhält den Max-Planck-Humboldt-Forschungspreis 2025 – hier geht’s zur Pressemitteilung. Lesenswert ist außerdem das Porträt über Prof. Ranganathan und ihre Forschung, das im Magazin „Köpfe und Ideen 2023“ des Wissenschaftskollegs zu Berlin erschienen ist. Und wenn ihr noch mehr über die Geheimnisse der Tiefsee erfahren wollt, hört doch gern die Folge von „Die großen Fragen der Wissenschaft“ mit der Meeresforscherin Antje Boetius. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-internationales-seerecht
Das hat die Dr. Silvius Wodarz Stiftung bekannt gegeben. Der Baum steht sinnbildlich für Widerstandskraft und Artenvielfalt. Er bietet vielen Insekten einen Lebensraum. Hitze und Dürre können ihm wenig anhaben. Dominik Bartoschek berichtet
Der biblische Tempel ist mehr als ein Ort – das gilt auch für unsere Kirchen! Kristell Köhler und Till Magnus Steiner diskutieren über die biblischen Texte, die am kommenden Sonntag (9. November 2025) gelesen werden: 1. Lesung (Ez 47,1-2.8-9.12) 2. Lesung (1 Kor 3,9c-11.16-17) Evangelium (Joh 2,13-22) Ausführliche Einzelkommentierungen dieser Bibeltexte findet Ihr auf der Homepage des Bibelprojektes des Erzbistum Köln „In Principio“, zu dem dieser Podcast gehört: www.in-principio.de Kristell Köhler ist Neutestamentlerin und Referentin für Glaubenskommunikation. Till Magnus Steiner arbeitet als Alttestamentler in einem akademischen Projekt in Jerusalem/Israel.
Der Begriff Permakultur verschmilzt die beiden englischen Wörter «permanent» und «agriculture». Übersetzt heisst das «permanente Kultur», und dahinter steht die Anschauungsweise, nur das im Leben zu verbrauchen, was wir wirklich benötigen und für uns verfügbar ist. Wenn man einen Garten im Sinne der Permakultur gestaltet, gibt es drei ethische Leitplanken: · für die Erde Sorge zu tragen · für die Menschen Sorge zu tragen · sorgfältig vorzugehen. Es geht im Garten um eine ganzheitliche Bewirtschaftungsform, z.B. um den Erhalt der Bodenfruchtbarkeit, sparsam mit Wasser umzugehen, Verschwendung zu vermeiden und Material zu recyclen, einen Teil der eigenen Nahrung selber zu produzieren. Und es geht darum, den Garten auch als Lebensraum von Wildtieren zu verstehen. Inspiration aus der Permakultur In einer Obstbaum-Pflanzengemeinschaft werden kurzlebige und mehrjährige Pflanzen kombiniert, so kann man vielfältig ernten und gleichzeitig den Obstbaum vor Wühlmäusen schützen: · Sonnigen Standort im Garten, z.B. im Gemüsegarten auswählen. · Im Spätherbst und Winter bei frostfreiem Wetter einen Quittenbaum (z.B. Sorte «Cydora Robusta») sowie ein bis zwei Johannisbeersträucher (z.B. Alpen-Johannisbeere und die rote Sorte «Rovada») darunter setzen, dazu ein bis zwei Meerrettich pflanzen. · Im Frühling ergänzen mit Duftveilchen an der Südseite und Waldmeister an der Nordseite, rundherum Osterglocken setzen, denn Narzissen und Herbstzeitlose sind giftig für Wühlmäuse, so lassen sie die Wurzeln des Obstbaumes in Ruhe.
Sie sieht Bereiche unserer Erde, die den meisten Menschen verborgen bleiben: Christina Karliczek taucht tief im Meer, im ewigen Eis oder in Höhlen. Immer mit dabei ist ihre Kamera. Sie bringt beeindruckende Bilder mit von den Giganten der Meere, den Orcas, von Haien, Eisbären aber auch von den nur etwa einen halben Zentimeter großen Unterwasser-Nacktschnecken. Sie macht uns einen Lebensraum lebendig, der wunderbar und geheimnisvoll ist - aber gleichzeitig auch unglaublich bedroht. Unterwasserlärm, Müll und die Fischerei sind eine große Gefahr für viele Tiere und Pflanzen im Meer. Christina Karliczek wurde in diesem Jahr mit dem Deutschen Meeresfilmpreis des CineMare Filmfestivals Kiel ausgezeichnet für ihrem Film „Unter Orcas“, der in der ARD Mediathek abrufbar ist. Mehr Informationen zum Hamburger Hafenkonzert unter ndr.de/hafenkonzert
Im dritten Teil der Serie spricht der Forstmeister Andreas Berger über den Truppenübungsplatz Allentsteig als Lebensraum, speziell dem Biberteich. Gestaltung: Rosemarie Burgstaller, eine Eigenproduktion des ORF, gesendet am 29.10.2025
Im letzten Teil der Serie spricht der Forstmeister Andreas Berger über den Truppenübungsplatz Allentsteig als Lebensraum. Hier geht es um ein„Natura-2000-Vogelschutzgebiet“. Gestaltung: Rosemarie Burgstaller, eine Eigenproduktion des ORF, gesendet am 31.10.2025
Im vierten Teil der Serie spricht der Forstmeister Andreas Berger über den Truppenübungsplatz Allentsteig als Lebensraum, in dem Fall geht es um Randzonen und Biotope. Gestaltung: Rosemarie Burgstaller, eine Eigenproduktion des ORF, gesendet am 30.10.2025
Im zweiten Teil der Serie spricht der Forstmeister Andreas Berger über den Truppenübungsplatz Allentsteig als Lebensraum. Er konzentriert sich auf das Brandmanagement und Kampf gegen den Borkenkäfer. Gestaltung: Rosemarie Burgstaller, eine Eigenproduktion des ORF, gesendet am 28.10.2025
Die Klimakrise macht keine Pause. Die Regeln der Physik sind, wie sie sind und sie finden weiter statt. Diese triviale Erkenntnis ist offenbar noch immer nicht in die Köpfe einiger Leute vorgedrungen, denn einschlägige Kreise versuchen gerade, Klimaziele und dafür wichtige Instrumente zugunsten kurzfristiger Befriedigung von Profitgier zu zerlegen. Rechtsextreme leugnen das Problem der anthropogen verursachten globalen Erwärmung generell. Konservative und Neoliberale leugnen zwar nicht die Existenz des Problems, handeln aber genau entgegengesetzt zur Lösung. Dieses irrationale und pubertäre Verhalten bezeichnen einige auch als Scheinklimaschutz, womit am Ende der gleiche Unsinn rauskommt, wie bei rechtsextremen Realitätsverweigerern. Diese Folge betrachtet die ohnehin viel zu geringen bisher beschlossenen Maßnahmen, die von der GesternKleber Szene gerade aktiv zunichte gemacht werden sollen, wodurch sie nicht nur unseren Lebensraum zerstören, sondern letztlich auch die Wettbewerbsfähigkeit Europas und seiner Mitgliedsländer.
Vor über 30 Jahren zog Barbara Promberger nach Rumänien – der Wölfe wegen. Was als Forschungsreise begann, wurde zu einer Lebensaufgabe: dem Schutz der letzten großen Urwälder Europas. Gemeinsam mit ihrem Mann gründete sie die Stiftung Foundation Conservation Carpathia, die mittlerweile 28.000 Hektar Wald in den rumänischen Karpaten besitzt – ein Mosaik aus unberührter Wildnis, wiederaufgeforsteten Kahlschlägen und Lebensraum für Bären, Wölfe und Luchse. Ihr Ziel: die Schaffung eines 200.000 Hektar großen Nationalparks in den Făgăraș-Bergen, der nicht nur Natur bewahren, sondern auch neue Perspektiven für die lokale Bevölkerung eröffnen soll. Im Podcast erzählt Promberger, wie man Wälder kauft, um sie zu retten, warum Skepsis und Begeisterung bei ihrem Projekt oft nah beieinander liegen – und weshalb wahre Naturschutzarbeit bedeutet, auch die Menschen mitzunehmen.
Im letzten Beitrag zum Wiesenvogelschutz konnten wir zeigen, dass eine echte und abgestimmte Zusammenarbeit zwischen Behörden und Jägerschaft in der Regel nicht stattfindet, dass viele Naturschutzbehörden aber trotz fehlender Datenlage einem aktiven Prädatorenmanagement erstaunlich unkritisch gegenüberstehen und die Jäger bei der Anschaffung von Fallen gerne finanziell unterstützen. Doch wie sieht es nun mit der Zusammenarbeit zwischen Jägern und Artenschützern aus? Stimmt man hier die Maßnahmen miteinander ab? Welchen Anteil hat das Prädatorenmanagement durch die Jägerschaft nach Einschätzung der Fachleute vor Ort am Bruterfolg der Vögel?
¡Vótame en los Premios iVoox 2025! El concepto de Lebensraum fue uno de los pilares ideológicos del expansionismo nazi. Hitler soñaba con conquistar el este de Europa para convertirlo en un vasto territorio agrícola al servicio del Reich, habitado por colonos alemanes y sostenido por millones de trabajadores esclavos eslavos. En este episodio exploramos cómo esta visión utópica se tradujo en una política brutal de hambre, deportaciones y exterminio planificado, especialmente en la Ucrania Soviética y Polonia. Un proyecto que no solo buscaba tierras, sino también la aniquilación de pueblos enteros para alimentar a Alemania, incluso a costa de la vida de millones de personas. En la miniserie El Hambre y la Guerra explicaremos cómo los medios de producción y distribución de alimentos jugaron un papel clave en las estrategias de la 2GM. Te lo cuenta Esaú Rodríguez, con Dani CarAn en las dramatizaciones. Casus Belli Podcast pertenece a 🏭 Factoría Casus Belli. Casus Belli Podcast forma parte de 📀 Ivoox Originals. 📚 Zeppelin Books (Digital) y 📚 DCA Editor (Físico) http://zeppelinbooks.com son sellos editoriales de la 🏭 Factoría Casus Belli. Estamos en: 🆕 WhatsApp https://bit.ly/CasusBelliWhatsApp 👉 X/Twitter https://twitter.com/CasusBelliPod 👉 Facebook https://www.facebook.com/CasusBelliPodcast 👉 Instagram estamos https://www.instagram.com/casusbellipodcast 👉 Telegram Canal https://t.me/casusbellipodcast 👉 Telegram Grupo de Chat https://t.me/casusbellipod 📺 YouTube https://bit.ly/casusbelliyoutube 👉 TikTok https://www.tiktok.com/@casusbelli10 👉 https://podcastcasusbelli.com 👨💻Nuestro chat del canal es https://t.me/casusbellipod ⚛️ El logotipo de Casus Belli Podcasdt y el resto de la Factoría Casus Belli están diseñados por Publicidad Fabián publicidadfabian@yahoo.es 🎵 La música incluida en el programa es Ready for the war de Marc Corominas Pujadó bajo licencia CC. https://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/ El resto de música es bajo licencia privada de Epidemic Music, Jamendo Music o SGAE SGAE RRDD/4/1074/1012 de Ivoox. 🎭Las opiniones expresadas en este programa de pódcast, son de exclusiva responsabilidad de quienes las trasmiten. Que cada palo aguante su vela. 📧¿Quieres contarnos algo? También puedes escribirnos a casus.belli.pod@gmail.com ¿Quieres anunciarte en este podcast, patrocinar un episodio o una serie? Hazlo a través de 👉 https://www.advoices.com/casus-belli-podcast-historia Si te ha gustado, y crees que nos lo merecemos, nos sirve mucho que nos des un like, ya que nos da mucha visibilidad. Muchas gracias por escucharnos, y hasta la próxima. ¿Quieres anunciarte en este podcast? Hazlo con advoices.com/podcast/ivoox/391278 Escucha el episodio completo en la app de iVoox, o descubre todo el catálogo de iVoox Originals
Der stationäre Handel steht vor einem grundlegenden Wandel – doch für SES Spar European Shopping Centers liegt darin vor allem eine Chance. Mit über 30 Shopping-Destinationen in sechs Ländern zeigt das Unternehmen, wie Einkaufszentren als pulsierende Lebensräume neu gedacht werden können: offen, multifunktional und stark mit der Region vernetzt. Im brutkasten-Talk spricht Christoph Andexlinger, CEO von SES Spar European Shopping Centers, darüber, wie die Zukunft des stationären Handels aussieht – zwischen Digitalisierung, Nachhaltigkeit und neuen Erlebnisformaten.Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Förderung junger Unternehmen. Mit der Initiative yip.at bietet SES Startups und regionalen Marken eine Bühne, um ihre Produkte direkt in den Malls zu präsentieren. So entstehen neue Berührungspunkte zwischen innovativen Unternehmer:innen und Kund:innen, die zeigen, dass sich Online-Inspiration und stationäres Erleben perfekt ergänzen.Innovation zieht sich bei SES wie ein roter Faden durch alle Bereiche – von nachhaltiger Gebäudetechnik über Energieeffizienz bis zur architektonischen Öffnung der Malls nach außen. Ob Photovoltaik-Ausbau, eigene Wasserkraftwerke oder intelligente Steuerungssysteme: SES beweist, dass Zukunft im Handel nicht digital statt analog passiert, sondern dort, wo beides intelligent zusammenwirkt.#sponsored
Themen: - Einleitung - Start - Begrüßung - Vorstellung - Das Messer - Wie Helma und Herbert zum Tauchen kamen... - Als ein Oktopus die Leidenschaft weckte - Eine enorme Investition, die Folgen hatte - Der Anfang war gemacht und der Blinker meldete Interesse an - Durch Produkttests zum Süßwasserspezialisten geworden - Pforzheim, die Rheinebene und das Elsaß - Die Süßwasser-Connection wurde ausgebaut, aber Vorbereitung ist wichtig - Unter Wasser, im Süßwasser gibt es auch Horror - Bis heute gibt es noch Arten, die bisher nicht in ihrem Lebensraum fotografiert wurden - In Herbert schlummert italienisches Blut ;-) - Viele Dinge sind Herbert zufällig über den Weg gelaufen - Eine Weltsensation - Eine mitreißende Begeisterung - Helma, die starke Frau hinter Herbert - Die Familie muss zusammenhalten - Unter Wasser herrscht blindes Vertrauen - Teamarbeit und eine enge Partnerschaft sind (Lebens-) wichtig - Welche Rolle spielen eure Fotos nach 60 Jahren für die Dokumentation der möglichen Veränderungen? - Ihr habt Veränderungen mit euren Fotos dokumentiert - Über 60 Jahre Pionierarbeit - welche Entwicklung habt ihr festgestellt und wo steht die Süßwasserfotografie heute? - Trockentauchanzug - aus gesundheitlichen Gründen - im Sinai bestätigt Welchen Aufwand betreibst du für die Süßwasseerfotografie? - Seid ihr durch euren langjährigen Einsatz im Süßwasser zu Biologen geworden? - Gibt es noch ein Tier, das du unbedingt noch fotografieren willst? - Wie verhält es sich unter Wasser, gerade auch in fließenden Gewässern? - Und was macht Helma, wenn du im Fluss am Grund liegst? - Wie lange dauert bei dir ein Tauchgang? - Trockentauchanzüge sind anders und nichts für Anfänger, wie lange dauerte es, bis du dein Motiv hattest? - Mit was fotografiert ihr? - Wie näherst du dich den Fischen an? - Welche Rolle spielt das Publizieren in eurer Arbeit? - ..unter Wasser ist so einiges anders... - Ein unzertrennliches Team - Was ist bei all euren Bildern, euer Lieblingsmotiv? - Bitte auf das Anfassen von Tieren, nicht nur Fischen verzichten! - Aber die Natur erholt sich auch wieder - Es sind sehr komplexe Nahrungsketten und manchmal merken wir es erst, wenn es zu spät ist - Ein Interview mit einer sehr wichtigen Botschaft kommt zum Ende - die Verabschiedung
Wie klingt Uganda? In dieser Fortsetzung unserer Uganda-Serie nehmen wir euch mit auf eine akustische Reise durch den Westen des Landes – von den grünen Ausläufern des Kibale Forests bis in die weiten Savannen des Queen Elizabeth Nationalparks.Unsere Reise beginnt dort, wo Landwirtschaft und Wildnis aufeinandertreffen: In der Grenzregion zwischen dem Kibale Nationalpark und den umliegenden Dörfern erfahren wir, wie Mensch und Tier hier tagtäglich um Lebensraum ringen – mal kreativ, mal verzweifelt. Dann geht es weiter gen Süden, hinein in den Queen Elizabeth Nationalpark. Auf Pirschfahrten begegnen wir in dieser und der nächsten Folge Elefantenherden, Antilopen, Warzenschweinen und Löwen – aber vor allem hören wir genau hin.Da sind die emsigen Webervögel, die im Akkord ihre Nester knüpfen. Flusspferde, die wohlig in ihren Schlammbädern furzen. Hyänen, die in die Nacht hinaus heulen. Und Guides, die uns mit beeindruckendem Wissen, Geduld und Humor die Wunder dieser Landschaft näherbringen.Mit dabei: unser Team aus Freunden und Familie, ein Aufnahmegerät für jedes Rascheln und Rufen – und jede Menge Staunen!Habt ihr auch schon die vorherigen Folgen über unsere Uganda-Reise gehört? Bisher erschienen sind:WW426: Von Schuhschnäbeln und Schimpansen (1/2) – unterwegs in Uganda mit Lydia Möcklinghoff und Erik LorenzWW427: Von Schuhschnäbeln und Schimpansen (2/2) – unterwegs in Uganda mit Lydia Möcklinghoff und Erik LorenzRedaktion & Postproduktion: Erik LorenzDieser Podcast wird auch durch unsere Hörerschaft ermöglicht. Wenn du gern zuhörst, kannst du dazu beitragen, dass unsere Show auch weiterhin besteht und regelmäßig erscheint. Zum Dank erhältst du Zugriff auf unseren werbefreien Feed und auf unsere Bonusfolgen. Diese Möglichkeiten zur Unterstützung bestehen:Weltwach Supporters Club bei Steady. Du kannst ihn auch direkt über Spotify ansteuern. Alternativ kannst du bei Apple Podcasts UnterstützerIn werden.WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachSTAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Live-Aufzeichnung Podcast «Gesprächsstoff» am Dienstag, 21. Oktober 2025 im Sous Soul in Bern.Berner Schulen am Anschlag? Welche gesellschaftlichen Herausforderungen das Bildungssystem stemmen muss und was für Ressourcen es braucht - mit Ursina Anderegg, Berner Bildungsdirektorin.Der Anlass ist ausgebucht. Sie können sich unter events@tamedia.ch auf die Warteliste setzen lassen. Ein Luchs riss diesen Sommer im Oberland mehrere Nutztiere. Wie es zur Abschuss-Ausnahmebewilligung kam, was die SVP damit zu tun hat und wie im Oberland darüber diskutiert wird.Mitte Juni riss ein Luchs im Kandertal mehrere Schafe. Im August tötete er auf der Alp Ueschenen weitere Schafe. Im September ging sein Streifzug durch das Berner Oberland weiter, zwei Ziegen fielen ihm im Kandertal und Umgebung zum Opfer. Zehn Tag später landete der sogenannte Problemluchs auf der Abschussliste - obwohl es noch keine zwölf Risse waren, die dafür erforderlich sind.Wie kam diese Ausnahmebewilligung zustande? Was hat das Ganze damit zu tun, dass B903 sein Unwesen mitten in der Heimat mehrerer einflussreicher SVP-Politiker trieb? Wie kam es überhaupt dazu, dass sich dieser Luchs auf Nutztiere spezialisierte? Und warum werden Debatten um Grossraubtiere wie Luchs und Wolf so schnell kontrovers und emotional?Begegnung mit dem LuchIn einer neuen Folge vom Podcast Gesprächsstoff spricht Carlo Senn, Redaktor im Ressort Bern, über die politischen Hintergründe zur Abschussfreigabe vom Problemluchs B903.Hanspeter Roth, Redaktor im Ressort Thun-Oberland, hat über die Konflikte zwischen Mensch und Wildtier im gemeinsamen Lebensraum geschrieben und erzählt davon wie gross die Emotionalität ist, wenn es im Berner Oberland um das Thema Grossraubtiere geht.Ausserdem berichtet er von seiner persönlichen Begegnung mit einem Luchs.Artikel zum Thema«Problemluchs» B903: Er riss Schafe eines SVP-Politikers – jetzt soll er «schnellstmöglich» abgeschossen werdenAusnahmefall gegeben: Luchs im Berner Oberland darf geschossen werdenSpannungen in der Natur: Wo Menschen und Wildtiere den Lebensraum teilen, sind Konflikte programmiertModeration und Produktion: Sibylle HartmannGäste: Carlo Senn, Hanspeter RothSounds: Ane Hebeisen und Tobi Holzer 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Polski nacjonalizm często porównywany jest do niemieckiego nacjonalizmu z lat 30-tych. Wrogowie pokazują symbole: gesty, marsze, flagi, ale pomijają najważniejsze - cel. Nacjonalizm postuluje państwo narodowe, a imperializm - wielonarodowe imperium z klasą panującą często będącą przedstawicielami tylko jednego z tych narodów. Zwykle taka grupa imperialistów połączona jest silną ksenofobią czy po prostu cynicznym strachem o los jej członków, gdyby układ ich władzy się zachwiał. Rosja jest państwem imperialnym, a nie narodowym, nacjonalistycznym. Mieszka tam ze setka różnych narodów i grup etnicznych, które razem mają rosyjską tożsamość imperialną. Podobnie było w Niemczech lat 30-tych. Kraj pod potwornym ciśnieniem ekonomicznym potrzebował impulsu do trwania i wzrostu. Jeszcze 50 lat wcześniej państwa nie było, bo Niemcy zamieszkiwali 1800 księstw. Łączył ich język i cele - narzucone przez imperialne Prusy Bismarcka, a cementowało zagrożenie konkurencji ze strony Francji i kolonialnej, potężnej Anglii. Odpowiedzą Niemców było postawienie państwa, którego istotą był imperialny pęd do wielkości, a także stała walka o większe terytorium - ów mityczny "Lebensraum". Porozmawiajmy o imperializmie, który nie jest i być nie może wyrazem jakiegokolwiek nacjonalizmu, także rosyjskiego czy niemieckiego. Jest jego zaprzeczeniem. Zapraszam na najnowsze #pogodneszorty ----- Jeśli chcesz wesprzeć kanał: - postaw nam kawę: https://buycoffee.to/pogodneszorty - skorzystaj ze Zrzutki: https://zrzutka.pl/z/pogodneszorty Jeśli chcesz otrzymywać na maila informacje o nowych odcinkach - zapisz swój adres e-mail na stronie: www.pogodneszorty.pl
Der Holzapfel ist selten geworden – doch seine Rückkehr bringt Vielfalt in Garten und Landschaft. Der Holzapfel – auch Wildapfel genannt – hat kleine, gelbe Früchte. Sie schmecken roh zwar sauer, entfalten aber beim Kochen ein feines Aroma. Der Wildapfel eignet sich als Baum oder Strauch für halbschattige Standorte und ist ein wertvoller Beitrag zur Biodiversität: Wildbienen, Nachtfalter und Vögel finden Nahrung und Lebensraum. SRF 1-Gartenfachfrau Silvia Meister erklärt, wie man selbst Holzapfelpflanzen aus Samen ziehen kann und wie sich die Früchte zu Gelee oder Tee verarbeiten lassen.
Zwei Jahre nach der Terrorattacke des 7. Oktober eskaliert die Gewalt weiter. Millionen vertriebene Menschen, Hungersnot, unbefreite Geiseln, unversöhnlicher Zerstörungswille. Wie lässt sich ein schützender Ausweg denken: für Israel, die Palästinenser, das humanitäre Völkerrecht? Der barbarische Überfall des 7. Oktober 2023 markierte einen Wendepunkt: für Israel als Opfer des Angriffs, den Gaza-Streifen als dessen Ausgangsort sowie nicht zuletzt für die globale Geltung humanitären Völkerrechts. Zwei Jahre nach der Terrorattacke ist der Gaza-Streifen als Lebensraum für Millionen von Palästinensern nachhaltig zerstört, Dutzende israelischer Geiseln noch immer nicht befreit, wütet der Krieg weiter und überschreitet dabei, nach Wahrnehmung von immer mehr Staaten und Beobachtern, letzte ethische wie rechtliche Grenzen, zunehmend auch von Seiten Israels. Wie wäre ein Ausscheren aus der Gewaltspirale vorzustellen? Welche emotionalen, sozialen wie auch politischen Veränderungen wären dafür notwendig? Was bedeutet der immer konkreter im Raum stehende Verdacht eines genozidalen Vorgehens für das Selbstbild Israels, seine Aussenwahrnehmung, seine militärischen Allianzen? Steht «Gaza» gar als Symbol für ein kommendes Zeitalter unbedingten Kriegens jenseits aller geltenden Konventionen und Grenzen? Im Gespräch mit der Nahost-Expertin Muriel Asseburg und dem in Israel lebenden Politologen José Brunner sucht Wolfram Eilenberger nach Auswegen aus dem Bannkreis nicht enden wollender Gewalt.
Zwei Jahre nach der Terrorattacke des 7. Oktober eskaliert die Gewalt weiter. Millionen vertriebene Menschen, Hungersnot, unbefreite Geiseln, unversöhnlicher Zerstörungswille. Wie lässt sich ein schützender Ausweg denken: für Israel, die Palästinenser, das humanitäre Völkerrecht? Der barbarische Überfall des 7. Oktober 2023 markierte einen Wendepunkt: für Israel als Opfer des Angriffs, den Gaza-Streifen als dessen Ausgangsort sowie nicht zuletzt für die globale Geltung humanitären Völkerrechts. Zwei Jahre nach der Terrorattacke ist der Gaza-Streifen als Lebensraum für Millionen von Palästinensern nachhaltig zerstört, Dutzende israelischer Geiseln noch immer nicht befreit, wütet der Krieg weiter und überschreitet dabei, nach Wahrnehmung von immer mehr Staaten und Beobachtern, letzte ethische wie rechtliche Grenzen, zunehmend auch von Seiten Israels. Wie wäre ein Ausscheren aus der Gewaltspirale vorzustellen? Welche emotionalen, sozialen wie auch politischen Veränderungen wären dafür notwendig? Was bedeutet der immer konkreter im Raum stehende Verdacht eines genozidalen Vorgehens für das Selbstbild Israels, seine Aussenwahrnehmung, seine militärischen Allianzen? Steht «Gaza» gar als Symbol für ein kommendes Zeitalter unbedingten Kriegens jenseits aller geltenden Konventionen und Grenzen? Im Gespräch mit der Nahost-Expertin Muriel Asseburg und dem in Israel lebenden Politologen José Brunner sucht Wolfram Eilenberger nach Auswegen aus dem Bannkreis nicht enden wollender Gewalt.
Dein Kind ist ein echter Tierfreund
Uganda – das klingt nach Abenteuer, nach Dschungel, nach Tieren, die man sonst nur aus Naturdokus kennt. Lydia Möcklinghoff und Erik Lorenz wollten's genauer wissen – und sind losgezogen. Was sie gefunden haben: Vögel mit Dino-Vibes, Schimpansen in ihrem natürlichen Lebensraum und Straßenessen mit Suchtpotenzial.In Folge 1 erkunden Lydia und Erik gemeinsam mit dem Rest ihrer Reisegemeinschaft aus Freunden und Familie die Sümpfe am Lake Victoria auf der Suche nach dem seltenen und imposanten Schuhschnabel, tauchen ein in das quirlige Straßenleben von Entebbe, besuchen Märkte und probieren lokale Spezialitäten. Mit ihren ugandischen Guides begeben sie sich anschließend auf den Weg in den Kibale-Nationalpark – ein Hotspot für Tierbeobachtungen.In Folge 2 wird's haarig: Beim Schimpansen-Trekking wird durchs dornige Unterholz gekrochen, gelauscht, gestaunt – und zwischendurch gerannt, wenn dominante Männchen mal kurz durch die Gruppe preschen. Wir erfahren mehr über das komplexe Sozialverhalten unserer nächsten Verwandten, deuten ihre Rufe, dazu gibt's spannende Einblicke von Rangerin Annette und den einheimischen Guides Mildred und Lambert – über den Alltag im Nationalpark, ihre Liebe zur Natur und das, was Uganda für sie besonders macht.Zwei Folgen voller wilder Tiere, Begegnungen und Gesprächen, und echtem Dschungel-Feeling – mit einer ordentlichen Portion Matsch unter den Wanderschuhen!Redaktion & Postproduktion: Erik LorenzDieser Podcast wird auch durch unsere Hörerschaft ermöglicht. Wenn du gern zuhörst, kannst du dazu beitragen, dass unsere Show auch weiterhin besteht und regelmäßig erscheint. Zum Dank erhältst du Zugriff auf unseren werbefreien Feed und auf unsere Bonusfolgen. Diese Möglichkeiten zur Unterstützung bestehen:Weltwach Supporters Club bei Steady. Du kannst ihn auch direkt über Spotify ansteuern. Alternativ kannst du bei Apple Podcasts UnterstützerIn werden.WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachSTAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Rotmilane sind wieder da. Es gibt so viele in der Schweiz, dass sie sogar nach Italien exportiert werden. Auch andere Greifvögel und Eulen sind zurück. Unzählige Vogelfreunde haben diese Erfolgsgeschichte ermöglicht. Die grosse Zunahme des Rotmilans ist von internationaler Bedeutung. Rund zehn Prozent aller Rotmilane weltweit leben in der Schweiz. Früher galten Rotmilane, wie andere Greifvögel auch, als Bedrohung und Konkurrenz für Jäger. Deshalb die Bezeichnung Raubvogel. Sie wurden gejagt, vergiftet und fast ausgerottet. Erst heute versteht man ihre Rolle im Ökosystem. Die Zunahme der grossen Vögel ab den 1990er-Jahren ist aber auch auf das wärmere Klima zurückzuführen. Immer mehr Milane bleiben im Winter in der Schweiz. Das erhöht die Überlebenschance. Dazu bietet die kleinteilige Landwirtschaft einen guten Lebensraum. Der Rotmilan ist bei den Landwirten beliebt, weil er Mäuse frisst. Das gleiche gilt für die Schleiereule, auch sie eine Rückkehrerin. Umstritten ist dagegen der Gänsegeier. Immer mehr Gänsegier-Jungvögel verbringen den Sommer in der Schweiz, zum Unmut vieler Schafzüchter. Weil der Gänsegeier Kadaver von Schafen sofort frisst, fällt es schwer, Wolfsrisse zu belegen und eine entsprechende Entschädigung zu erhalten.
Die Rotmilane sind wieder da. Es gibt so viele in der Schweiz, dass sie sogar nach Italien exportiert werden. Auch andere Greifvögel und Eulen sind zurück. Unzählige Vogelfreunde haben diese Erfolgsgeschichte ermöglicht. Die grosse Zunahme des Rotmilans ist von internationaler Bedeutung. Rund zehn Prozent aller Rotmilane weltweit leben in der Schweiz. Früher galten Rotmilane, wie andere Greifvögel auch, als Bedrohung und Konkurrenz für Jäger. Deshalb die Bezeichnung Raubvogel. Sie wurden gejagt, vergiftet und fast ausgerottet. Erst heute versteht man ihre Rolle im Ökosystem. Die Zunahme der grossen Vögel ab den 1990er-Jahren ist aber auch auf das wärmere Klima zurückzuführen. Immer mehr Milane bleiben im Winter in der Schweiz. Das erhöht die Überlebenschance. Dazu bietet die kleinteilige Landwirtschaft einen guten Lebensraum. Der Rotmilan ist bei den Landwirten beliebt, weil er Mäuse frisst. Das gleiche gilt für die Schleiereule, auch sie eine Rückkehrerin. Umstritten ist dagegen der Gänsegeier. Immer mehr Gänsegier-Jungvögel verbringen den Sommer in der Schweiz, zum Unmut vieler Schafzüchter. Weil der Gänsegeier Kadaver von Schafen sofort frisst, fällt es schwer, Wolfsrisse zu belegen und eine entsprechende Entschädigung zu erhalten.
Koalas are considered a national symbol in Australia — but diseases, deforestation and climate change are massively affecting them. There is now new hope: The world's first vaccine protects against the dreaded chlamydia infection, and a huge national park are aimed to secure the habitat of the endangered marsupials. - Koalas gelten in Australien als nationales Symbol – doch Krankheiten, Abholzung und Klimawandel setzen ihnen massiv zu. Nun gibt es gleich doppelt neue Hoffnung: Ein weltweit erster Impfstoff schützt vor der gefürchteten Chlamydien-Infektion, und ein riesiger Nationalpark soll den Lebensraum der Beuteltiere sichern.
Buche, Eiche und Fichte – Das sind nur drei von vielen Baumarten, die es in unseren deutschen Wäldern gibt. Der Wald ist ein Erholungsort für Menschen, wichtig für unsere Umwelt und ein Lebensraum für Tiere und Pflanzen. Wie wir unsere Wälder vor Gefahren
Uganda – das klingt nach Abenteuer, nach Dschungel, nach Tieren, die man sonst nur aus Naturdokus kennt. Lydia Möcklinghoff und Erik Lorenz wollten's genauer wissen – und sind losgezogen. Was sie gefunden haben: Vögel mit Dino-Vibes, Schimpansen in ihrem natürlichen Lebensraum und Straßenessen mit Suchtpotenzial.In Folge 1 erkunden Lydia und Erik gemeinsam mit dem Rest ihrer Reisegemeinschaft aus Freunden und Familie die Sümpfe am Lake Victoria auf der Suche nach dem seltenen und imposanten Schuhschnabel, tauchen ein in das quirlige Straßenleben von Entebbe, besuchen Märkte und probieren lokale Spezialitäten. Mit ihren ugandischen Guides begeben sie sich anschließend auf den Weg in den Kibale-Nationalpark – ein Hotspot für Tierbeobachtungen.In Folge 2 wird's haarig: Beim Schimpansen-Trekking wird durchs dornige Unterholz gekrochen, gelauscht, gestaunt – und zwischendurch gerannt, wenn dominante Männchen mal kurz durch die Gruppe preschen. Wir erfahren mehr über das komplexe Sozialverhalten unserer nächsten Verwandten, deuten ihre Rufe, dazu gibt's spannende Einblicke von Rangerin Annette und den einheimischen Guides Mildred und Lambert – über den Alltag im Nationalpark, ihre Liebe zur Natur und das, was Uganda für sie besonders macht.Zwei Folgen voller wilder Tiere, Begegnungen und Gesprächen, und echtem Dschungel-Feeling – mit einer ordentlichen Portion Matsch unter den Wanderschuhen!Redaktion & Postproduktion: Erik Lorenz=== WERBUNG === Diese Folge entstand mit Unterstützung von Klüger Reisen.Klüger Reisen aus Düsseldorf ist ein nachhaltiger, klimaneutraler und erlebnisorientierter Reisespezialist für den Orient, Indien, Zentralasien, Afrika und Osteuropa. Durch qualifizierte Partner vor Ort erwarten Reisende bereichernde Begegnungen mit anderen Kulturen, Tierwelten und Landschaften aus nächster Nähe. Dabei plant Klüger Reisen jede Reise so, dass die Existenz der lokalen Partner durch faire Preise gesichert wird und die negativen Umwelteinflüsse so gering wie möglich ausfallen. www.klueger-reisen.comwww.kazingatours.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Prit Buttar, historian and author of Bagration 1944: The Great Soviet Offensive, joins the show to discuss the immense Russian campaign that broke the German Army on the Eastern Front. ▪️ Times • 01:48 Introduction • 02:50 A war unto itself • 08:02 Flanders • 15:20 Maskirovka • 24:35 Soviet intelligence • 28:27 Bolshevism • 30:22 Lebensraum • 31:40 Bagration • 36:14 Cracking the line • 39:00 Warsaw Follow along on Instagram, X @schoolofwarpod, and YouTube @SchoolofWarPodcast Find a transcript of today's episode on our School of War Substack
Der Eindruck täuscht nicht: Füchse, Dachse, Marder und Co tauchen tendenziell häufiger in urbanen Gebieten auf. Gerade das ist Beleg dafür, dass sie nicht zusätzlich gefüttert werden sollten. Ein Fuchs der im Wohnquartier am heiterhellen Tag über die Strasse trabt. Ein Igel, der im Laub vor der Gartenterrasse raschelt. Ein Milan, der über den Dächern der Stadt seine Kreise zieht. Wildtiere haben in den letzten Jahrzehnten ihren Lebensraum in urbane Gebiete ausgebreitet. Oder umgekehrt: Der Mensch dehnt sein Siedlungsgebiet immer weiter in die Natur aus. Begegnungen zwischen Mensch und Tier können eindrückliche Erlebnisse sein, auch in der Stadt. Respekt gegenüber der Wildnis ist dabei das Wichtigste. Nachhelfen kann der Mensch, indem er die nötigen Lebensräume schafft. «Nahrungsmittelhilfe» für wildlebende Tiere ist aber nicht nötig und oft schädlich.
Heimische Gräser sind ein wichtiger Lebensraum für verschiedenste Kleinlebewesen. Ihre Blätter sind Nahrung zum Beispiel für Schmetterlinge, die ihre Eier buchstäblich ins Gras fallen lassen, damit die schlüpfenden Raupen viele Blätter fressen können. Spinnen, wie etwa die Wespenspinne, leben in Pflanzengesellschaften mit Gräsern. Sie weben ihre Netze zwischen den Grashalmen oder befestigen ihren Eikokon an Gräsern. Schmetterlinge legen ihre Eier an Gräsern ab, die Raupen fressen und überwintern im Büschel oder am Boden. Heuschrecken wie Roesels Beissschrecke oder der Nachtigall-Grashüpfer kommen auch in Gärten mit Grasbeständen häufig vor.
Reinhardt, Anja www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Hier geht's zu den Tickets für das Beats & Bones Podcastfestival 2025 am 19. September: [www.aufdieohren.de/festival/](https://www.aufdieohren.de/festival/) Unter der Erde Berlins liegen uralte Schätze. Fossile Funde von vor Jahrmillionen zeugen von einem längst vergangenen Lebensraum. Gemeinsam mit Paläontologe Andreas Abele-Rassuly wirft Host Lukas Klaschinski einen Blick in die tieferen Erdschichten der Hauptstadt: Wer ist im germanischen Becken geschwommen, welche Großsäuger sind durch den Lebensraum Berlin gestriffen? Welche winzigen Urzeitwesen findet man im Berliner Flughafen? Ein Ausflug in die Tiefen der Zeit – direkt unter dem Berliner Asphalt. Dieser Podcast entsteht in freundlicher Produktionsunterstützung der Auf die Ohren GmbH und wurde 2021 als Bester Podcast mit dem Deutschen Hörbuchpreis ausgezeichnet. Weitere Informationen zum Podcast und Museum gibt es auf: [www.museumfuernaturkunde.berlin/beatsandbones](https://www.museumfuernaturkunde.berlin/beatsandbones)
Hitze und Trockenheit hinterlassen oft Spuren in den 2.300 deutschen Badegewässern: unerwünschte, krank machende Bakterien. Manchmal in so großer Zahl, dass Badestellen gesperrt werden müssen. Geht das noch: Baden im Natursee? Ein Podcast von Marko Pauli. Credits: Autor und Sprecher: Marko Pauli Redaktion: Katharina Hübel und Sarah Bioly Unsere GesprächspartnerInnen: Dr. Eica Meyer-Bohe, Abteilungsleitung der Gesundheitsaufsicht Hamburg-Mitte Alexandra Schmidt, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Umweltbundesamt im Fachgebiet für mikrobiologische Risiken Dr. Robert Schwefel, IGB Berlin, Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei Zum Weiterhören: Ausgetrocknete Flussbetten. Was kommt nach dem Wasser? Flüsse und Bäche trocknen wegen des Klimawandels immer öfter aus, viele Arten haben keinen Lebensraum mehr. Das europäische Forschungsprojekt "DryRiver" macht die Bestandsaufnahme und entwickelt Ideen, um unsere Fließgewässer besser zu schützen und möglichst zu erhalten. Hört rein bei Radiowissen: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:71936c6b69a55f23/ Brennpunkt Grundwasser. So gelingt eine nachhaltige Nutzung Grundwasserspiegel sinken aufgrund der Klimakrise, Zeit für ein Umdenken. Wo lässt sich Wasser sparen, wo und wie kann es zurückgehalten werden für trockene Tage? Und: Wie lässt es sich sinnvoll aufbereiten? Bei IQ Wissenschaft und Forschung: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:a5b89e2611660e94/ Zum Weiterlesen: Informationen des Umweltbundesamtes zur aktuellen Badegewässerqualität: https://www.umweltbundesamt.de/wasserqualitaet-in-badegewaessern#wie-erhalte-ich-informationen-zur-aktuellen-badegewasserqualitat Forschung und Beratung über toxische Cyanobakterien: https://www.umweltbundesamt.de/themen/wasser/wasserforschung-im-uba/cyanocenter#forschung-und-beratung-uber-toxische-cyanobakterien-risikobewertung-analytik-management Qualitätsindikatoren Badegewässer: https://www.bundesumweltministerium.de/themen/wasser-und-binnengewaesser/badegewaesser/badegewaesser-qualitaetsindikatoren Deutsche Seen im Klimwandel: https://www.igb-berlin.de/news/deutsche-seen-im-klimawandel Wir freuen uns über Post von Euch: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de Falls Euch der IQ-Podcast gefällt, freuen wir uns über eine gute Bewertung, einen freundlichen Kommentar und ein Abo. Und wenn Ihr unseren Podcast unterstützen wollt, empfehlt uns gerne weiter! IQ verpasst? Hier könnt ihr die letzten Folgen hören: https://1.ard.de/IQWissenschaft
Having warned of the rise of national socialism and having fled the German army's march into Austria, Ludwig von Mises was in an excellent position to analyze Nazi economic doctrine.Original article: https://mises.org/mises-daily/etatism-protectionism-and-demand-lebensraum
Having warned of the rise of national socialism and having fled the German army's march into Austria, Ludwig von Mises was in an excellent position to analyze Nazi economic doctrine.Original article: https://mises.org/mises-daily/etatism-protectionism-and-demand-lebensraum
Bahnhöfe sind Treffpunkt, Durchgangsort – und Lebensraum. Hier prallen Welten aufeinander: Reisende, Shopper, Pendlerinnen treffen auf Menschen, die am Rand der Gesellschaft stehen. Ein Ort voller Begegnungen – und Konfliktlinien. Zum Beispiel am Bahnhof in Aarau. In den letzten Jahren hat er sich zu einem modernen Reise-, Einkaufs- und Aufenthaltsort entwickelt mit fast 80'000 Menschen, die hier täglich vorbei kommen. Die meisten zum Ein- und Aussteigen am Zug. Direkt am Haupteingang – sitzt aber eine kleine Gruppe von Menschen, die nicht wegen dem Reisen hier ist. Menschen, die als sogenannt randständig gelten. Suchtkranke, Obdachlose, Asylsuchende. Viele empfinden sie als Bedrohung, wollen sie da weg haben. «Wem gehört der Bahnhof?» «Input»-Reporter Michael Bolliger hat sich einen Tag lang am Bahnhof in Aarau aufgehalten und mit vielen Menschen gesprochen. Mit Reisenden, Sicherheitsleuten und auch mit jenen am Haupteingang. Eine Reportage über Angstgefühle, Familienbande und Abfallsäcke. 00:00 Intro 01:46 Bahnhof Aarau, wir treffen "Bahnhofmami" Sandra Peter 04:34 Fakten zum Bahnhof und den unterschiedlichen Usergruppen 06:16 Rundgang durch den Bahnhof, Stimmen von Passant:innen zu Unsicherheit, Angst 10:00 Treffpunkt der Randständigen, Gespräche über Gratisessen, Familienbande und Schlägerein 16:20 Was sagt eigentlich die SBB zur Frage: "gefährlicher Bahnhof"? 17:57 Von Verwirrung und Risikobewertungen 20:10 Ein Sicherheitsdienst mit Abfallsäcken statt Handschellen 22:50 Es wird ruhig am Bahnhof Aarau - Zeit für ein Fazit. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ ____________________ - Autor: Michael Bolliger - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen
This is a free preview of a paid episode. To hear more, visit andrewsullivan.substack.comTara Zahra is a writer and academic. She's currently the Hanna Holborn Gray Professor of East European History at the University of Chicago. This week we discuss her latest book, Against the World: Anti-Globalism and Mass Politics Between the World Wars.For two clips of our convo — on the starving of Germany during and after WWI, and what Henry Ford and Trump have in common — head to our YouTube page.Other topics: growing up in the Poconos; her parents' butcher shop; ballet her first career goal; her undergrad course on fascism that inspired grad school; how the Habsburg Dynasty was the EU before the EU; the golden age of internationalism; cutting off trade and migration during WWI; the Spanish flu; the Russian Revolution; pogroms across Europe; scapegoating Jews over globalization and finance; the humiliation at Versailles; Austria-Hungary chopped up and balkanized; Ellis Island as a detention center; massive inflation after the war; the Klan in the 1920s; Keynes; the Great Depression and rise of fascism; mass deportations in the US; autarky; Hitler linking that self-reliance to political freedom; Lebensraum; anti-Semitism; the Red Scare; the WTO and China; the 2008 crash; Trump's tariff threats; rare earths; reshoring; fracking and energy independence; MAHA; Elon Musk and Henry Ford; Mars as Musk's Lebensraum; and the longing for national identity.Browse the Dishcast archive for an episode you might enjoy (the first 102 are free in their entirety — subscribe to get everything else). Coming up: trans activist Shannon Minter debating trans issues, Scott Anderson on the Iranian Revolution, and Johann Hari turning the tables to interview me. Please send any guest recs, dissents, and other comments to dish@andrewsullivan.com.
Manchmal fließen sie still, manchmal rauschen sie laut. Vom kleinen Rinnsal an der Quelle bis zur großen Wasserstraße wachsen Flüsse an und einige durchkreuzen unser Bundesland. Dabei sind die kleineren wie Fulda, Eder, Lahn und Kinzig vor allem touristisch interessant, während Rhein und Main auch mit der Berufsschifffahrt für die hessische Wirtschaft bedeutend sind. Nicht immer aber ist die Idylle ungetrübt. Verunreinigung, steigende Wassertemperatur und Niedrigwasser verändern das Leben im und am Fluss. Wie geht es unseren Flüssen? Welche Bedeutung haben sie für Tier und Mensch, für Wirtschaft und Kultur? Und was können wir zum Schutz unserer Flüsse tun? Darüber sprechen wir mit dem Gewässerexperten Enno Nilson, dem Chemiker und Flussschwimmer Andreas Fath, dem Biologen Daniel Grabner und dem Literaturwissenschaftler Jochen Hörisch. Podcast-Tipp: radioeins - Die Literaturagenten “Zeitströme. Über Flüsse und Menschen", "Wohin du auch gehst" und mehr Wie haben Flüsse uns Menschen geformt? Was ist ein Fluss, was treibt ihn an? Und wenn er doch flüssig ist, wie können wir ihn dann überhaupt begreifen? Über diese Fragen sprechen die Literaturagenten mit Carsten Kluth, Autor des Buchs "Zeitströme". Zum African Book Festival treffen wir die kongolesisch-britische Autorin Christina Fonthes mit ihrem Debütroman "Wohin du auch gehst". Und unsere lesende Autorin Mithu Sanyal denkt mit Matthias N. Lorenz über "Nachbilder. Rostock-Lichtenhagen und die blinden Flecken der Erinnerung" nach. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:d5a6eb087938a6f9/
James Holland is a historian specializing in World War II. He hosts a podcast called WW2 Pod: We Have Ways of Making You Talk. Thank you for listening ❤ Check out our sponsors: https://lexfridman.com/sponsors/ep470-sc See below for timestamps, and to give feedback, submit questions, contact Lex, etc. CONTACT LEX: Feedback - give feedback to Lex: https://lexfridman.com/survey AMA - submit questions, videos or call-in: https://lexfridman.com/ama Hiring - join our team: https://lexfridman.com/hiring Other - other ways to get in touch: https://lexfridman.com/contact EPISODE LINKS: James's Books: https://amzn.to/4caapmt James's X: https://x.com/James1940 James's Instagram: https://instagram.com/jamesholland1940 James's Substack: https://james1940.substack.com WW2 Pod (Podcast - Apple): https://apple.co/4l93Dl3 WW2 Pod (Podcast - YouTube): https://www.youtube.com/@wehaveways WW2 Pod (Podcast - Spotify): https://open.spotify.com/show/34VlAepHmeloDD76RX4jtc WW2 Pod (Podcast - X): https://x.com/WeHaveWaysPod SPONSORS: To support this podcast, check out our sponsors & get discounts: Shopify: Sell stuff online. Go to https://shopify.com/lex LMNT: Zero-sugar electrolyte drink mix. Go to https://drinkLMNT.com/lex AG1: All-in-one daily nutrition drink. Go to https://drinkag1.com/lex Notion: Note-taking and team collaboration. Go to https://notion.com/lex OUTLINE: (00:00) - Introduction (00:34) - Sponsors, Comments, and Reflections (07:25) - World War II (17:23) - Lebensraum and Hitler ideology (24:36) - Operation Barbarossa (40:49) - Hitler vs Europe (1:02:35) - Joseph Goebbels (1:12:29) - Hitler before WW2 (1:17:25) - Hitler vs Chamberlain (1:39:31) - Invasion of Poland (1:44:07) - Molotov–Ribbentrop Pact (1:52:09) - Winston Churchill (2:16:09) - Most powerful military in WW2 (2:38:31) - Tanks (2:48:30) - Battle of Stalingrad (3:01:21) - Concentration camps (3:10:53) - Battle of Normandy (3:24:45) - Lessons from WW2 PODCAST LINKS: - Podcast Website: https://lexfridman.com/podcast - Apple Podcasts: https://apple.co/2lwqZIr - Spotify: https://spoti.fi/2nEwCF8 - RSS: https://lexfridman.com/feed/podcast/ - Podcast Playlist: https://www.youtube.com/playlist?list=PLrAXtmErZgOdP_8GztsuKi9nrraNbKKp4 - Clips Channel: https://www.youtube.com/lexclips