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In dieser Sonntags-Sonderfolge geht es in Tag 3 vor allem um Deutschland, den angespannten Immobilienmarkt und den wackelnden Mittelstand. Wir starten aber mit einer Urlaubsaktie, die bislang so gar nicht vom Megatrend Reisen profitieren konnte. Danach reden wir über einen ehemaligen Dax-Highflyer, der ein Opfer der gestiegenen Zinsen geworden ist. Eine Immobilienexpertin nimmt uns mit an die spannendsten Orte und verrät, wo man renditestarke Objekte findet. Und zum Schluss geht es um ein vermeintlich langweiliges Unternehmen, das nicht nur vom Wiederaufbauprogramm Deutschlands profitiert, sondern plötzlich auch Italien-Fantasie birgt. Heute pitchen bei uns HomeToGo, Vonovia, Patricia und Grenke. Die aktuelle "Alles auf Aktien"-Umfrage findet Ihr unter: https://www.umfrageonline.com/c/mh9uebwm Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Noch mehr "Alles auf Aktien" findet Ihr bei WELTplus und Apple Podcasts – inklusive aller Artikel der Hosts und AAA-Newsletter.[ Hier bei WELT.](https://www.welt.de/podcasts/alles-auf-aktien/plus247399208/Boersen-Podcast-AAA-Bonus-Folgen-Jede-Woche-noch-mehr-Antworten-auf-Eure-Boersen-Fragen.html.) [Hier] (https://open.spotify.com/playlist/6zxjyJpTMunyYCY6F7vHK1?si=8f6cTnkEQnmSrlMU8Vo6uQ) findest Du die Samstagsfolgen Klassiker-Playlist auf Spotify! Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/alles_auf_aktien) Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Udo Schloemer, Gründer der Factory, spricht über die Neuausrichtung des Berliner Tech-Hubs. Er teilt, warum sie das Membership-Modell durch ein Beteiligungsmodell ersetzen, wie sie mit KI in 24 Stunden statt 14 Tagen Prototypen bauen und warum Europa trotz aller Kritik der ideale Standort für die nächste Tech-Generation ist. Was du lernst: Factory Transformation: Von Membership zu Beteiligung Warum Speed entscheidend ist Die neue Rolle von KI Zukunft der Arbeit: Psychologische Herausforderungen Netzwerk vs. Skills Warum Kultur wichtig bleibt Deutschlands Potenzial: Die Stärke des Mittelstands Warum Planung oft hinderlich ist Der richtige Mix aus Vision und Umsetzung Leadership: Von patriarchisch zu partizipativ Die Balance zwischen Kontrolle und Freiheit Warum Fehler wichtig sind Links: ALLES ZU UNICORN BAKERY: https://stan.store/fabiantausch Mehr zu Udo: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/udo-schloemer-b7a39630/ The Factory: https://factoryberlin.com/ Join our Founder Tactics Newsletter: 2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach: https://www.tactics.unicornbakery.de/ Kapitel: (00:00:00) Unternehmertum in der KI-Ära (00:01:35) Factory Berlin: Von der Community zur KI-Plattform (00:14:05) Die größte Transformation: KI verändert alles (00:15:38) Was du jetzt tun solltest: Anpassung oder Abgehängt (00:16:45) Politik und Incentivierung: Warum Deutschland sich schwer tut (00:09:51) Netzwerk schlägt Skills: Die neue Währung der Zukunft (00:24:12) Von der Idee zum Produkt in einer Woche (00:29:28) Das neue Geschäftsmodell: 10% Equity statt Membership (00:33:57) Mittelstand vs. Konzerne: Wer kann Innovation wirklich nutzen? (00:51:26) Der Plan ersetzt den Zufall durch den Irrtum
In dieser besonderen Podcast-Folge werfen wir gemeinsam mit Günter Löchner, Geschäftsführer bei L-mobile, einen fundierten Blick zurück auf das Industrie-Jahr 2025.
Live-Webinar am 11.12.2025, 18 Uhr: "Wie du aus dem Tagesgeschäft aussteigst & den Wert deiner Firma steigerst" - hier anmelden und kostenlos dabei sein! In dieser Episode sprechen Christoph und Tobias über eine akute Unternehmenskrise eines Kunden – und was wir alle tun können, um gar nicht erst in solche Situationen zu geraten. Sie zeigen, wie wichtig vorausschauende Planung und der klare Blick auf die Zahlen ist. Dabei geben sie konkrete Impulse für Prävention, finanzielle Steuerung, die Rolle des CFOs im Mittelstand und wie man durch gezielte Simulationen bessere Entscheidungen trifft. Diese Folge ist ein Muss für alle Unternehmer:innen, die sich gegen wirtschaftliche Unsicherheiten wappnen wollen!Was dich erwartet:Warum viele Unternehmen aktuell in Schwierigkeiten geratenWie du ein einfaches Finanzmodell in Excel erstellstDer Unterschied zwischen Hoffnung und HandlungsfähigkeitWas ein guter CFO leisten muss – auch in kleinen UnternehmenWie du gezielt Szenarien durchspielst und daraus ableitest, was zu tun istEmpfohlene Folge zum Thema Krisenmanagement: Hier anhören_______________________
Industrie am Limit, Märkte im Wandel – Was 2026 für Deutschland und die Welt bringtIn dieser Folge von Wirtschaft mit Weisbach sprechen wir mit zwei Gästen, die die wirtschaftlichen Herausforderungen und Chancen aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten:Mit dabei:
In der heutigen Folge des Experten-Podcasts spricht Nico Schwanebeck leidenschaftlich als Unternehmer-Sparringspartner darüber, wie du mit klaren Verantwortlichkeiten und einfachen Strukturen dafür sorgst, dass dein Unternehmen auch ohne dich läuft – statt dass jede Entscheidung wieder bei dir landet. Du erfährst außerdem, was die Strukturierten Ergebnis-Methodik so wirksam macht, warum Effektivität immer vor Effizienz kommt und wie du in nur 3 Tagen messbare Veränderungen in deinem Team erreichst. Außerdem verrät Nico Schwanebeck seine besten Strategien, um Mitarbeiter in echte Verantwortung zu bringen, den Unternehmer-Alltag zu entlasten und dir als Inhaber wieder mehr Zeit – deine wichtigste Währung – zurückzugeben. Wenn auch du wissen willst, wie du endlich mehr am statt im Unternehmen arbeitest, dann solltest du diese Folge des Experten-Podcasts nicht verpassen. Weitere Informationen bekommst du unter www.nicoschwanebeck.com. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Du bist Nachfolger im Familienunternehmen – und keiner zeigt dir, wie du wirklich das Unternehmen führen sollst?Dann ist das hier für dich Pflicht!Denn falsche Kommunikation, alte Strukturen und unausgesprochene Erwartungen bremsen dich aus, bevor du überhaupt durchstartest.Dein kostenloser Nachfolger-Report wartet auf dich:
Was können Arbeitgeber gegen die „Weiterbildungs-Müdigkeit“ tun? Gespräch mit Prof. Hubert Ertl vom Bundesinstitut für Berufsbildung ++ Cybersicherheit im Mittelstand – wie betroffene Unternehmen mit Hackerangriffen umgehen ++ Frag die Arbeitsrechtlerin: Darf mir während der Krankheit gekündigt werden?
Bei MAIK mit AI analysiere ich mit Hilfe künstlicher Intelligenz die großen Themen des Fußballs. Transfergerüchte, Trainer Performance und vor allem Kader-Performance. Das alles kann man mittlerweile mit der Hilfe von KI analysieren und ziemlich konkrete Prognosen und Einschätzungen abgeben. Wie das funktioniert, verrate ich in diesem Podcast und ausserdem gibt es noch diese Themen: Trainerperformace - Wir checken mit PLAIER wie die Trainer in der Bundesliga und der 2. Liga aktuell performen. Wer macht sein Team besser, wer schlechter? Die Transfergerüchte der Woche : das Wintertransfer-Fenster steht vor der Tür, dank Plettigoal und Co werden die Gerüchte nicht weniger. Wir checken, was eigentlich Sinnn macht. Diesmal dabei : Die Eintracht aus Frankfurt, der FC Bayern, Lorenzo Insigne und der SC Freiburg. und wie immer zu guter Letzt - eure Fragen der Woche! ---Partner dieser Folge ist Blue Tomato Technologies GmbH.Hier bekommt ihr KI-Lösungen vor allem für den Mittelstand unter http://www.www.bluetomato.techViel Spaß! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Was Sie erwartet Welche Rolle spielen Förderprogramme oder spezielle Finanzierungsmodelle bei der nachhaltigen Transformation des Mittelstands?Wie wird nachhaltiges Wirtschaften den Mittelstand in den nächsten fünf Jahren verändern?Wie unterstützt die Nassauische Sparkasse (Naspa) ihre Firmenkunden?Wie hilft die Naspa Unternehmen dabei, Nachhaltigkeit nicht nur als Verpflichtung, sondern als Wachstumstreiber zu verstehen?Interviewpartner: Frank Diefenbach, im Vorstand der Naspa verantwortlich für das Firmenkundengeschäft. Das Thema Im Interview: Frank Diefenbach Nachhaltigkeit ist kein Trend – sie ist zu einem festen Bestandteil unternehmerischer Verantwortung geworden. Doch wie lässt sich Nachhaltigkeit wirtschaftlich sinnvoll gestalten? Was bedeutet Nachhaltigkeit für die Finanzierungsstrategie und die Zukunftsfähigkeit des Mittelstands? Wie können kleine und mittelständische Unternehmen diesen Wandel meistern – und davon profitieren?Darüber spricht Wolfgang Eck mit Frank Diefenbach, Vorstandsmitglied der Nassauischen Sparkasse, die gerade mittelständische Unternehmen in der Region auf dem Weg zur nachhaltigen Transformation begleitet.Im Gespräch geht es darum, wie Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit zusammengehen – und welche Unterstützung Mittelständler auf diesem Weg erwarten dürfen.Weitere InformationenZur Naspa - Firmenkunden-SeiteKonkrete Hilfe: Naspa S-Transformationskredit: S‑Transformationskredit | Nassauische SparkasseKontakt zu Frank Diefenbach über LinkedIn
Ein riesiger Rückstau an Deals und aufgeschobenen Nachfolgeregelungen, aber immer noch zu wenig Mut und zu hohe Preiserwartungen: Wird auch 2026 wieder ein zähes M&A-Jahr im deutschen Mittelstand werden oder gibt es da draußen Dinge, die uns überraschen könnten?
In dieser Folge geben Wolfgang Bosbach, Hans-Ulrich Jörges und Christian Rach Antworten auf diese Fragen:Läuft der Union der Mittelstand davon?Sollte die Ukraine Trumps schlechten Deal annehmen, um den Krieg zu beenden?Wird unsere Zukunft doch besser als gedacht?Experte im Gespräch:Dirk Steffens, Wissenschaftsjournalist und Bestsellerautor „Hoffnungslos optimistisch“Aktionen und Rabatte unserer Werbepartner finden Sie hier:https://wonderl.ink/@diewochentesterHören Sie „Dreimal freie Meinung - Der Debatten Podcast“ und unsere Kolumne „Deutschland-Psychogramm“ werbefrei vorab in unserem Club. Infos dazu hier:https://steady.page/de/wochentester-club/aboutVermarktung: Wake Word Network und ARD MEDIADreimal freie Meinung. Der Debatten Podcast. Antworten auf die drei wichtigsten Fragen der Woche aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Vermarktung: Wake Word Network und ARD MEDIA. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Während viele mittelständische Elektrotechnik- und Automatisierungsbetriebe 2025 noch immer zwischen Fachkräftemangel, schwieriger regionaler Rekrutierung und steigenden Kundenanforderungen feststecken, zeigt die LKE GmbH & Co. KG aus Weringen bei Augsburg, wie man beides gleichzeitig lösen kann: hochqualifizierte Mitarbeiter gewinnen und parallel neue Industriekunden anziehen – ohne kostspielige Messen, ohne Außendienst, ohne Stellenbörsen, die im ländlichen Raum kaum noch funktionieren.In dieser Episode spricht Host Anes Cavka direkt vor Ort mit Geschäftsführer Leonhard Kastl, der das Unternehmen seit den 80er-Jahren aufgebaut hat – vom kleinen Ingenieurbüro hin zu einem 25-köpfigen Spezialistenbetrieb für Elektroplanung, Automatisierung, Maschinensicherheit und Schaltanlagenbau.Der Wendepunkt kam Ende 2024: LKE startete eine professionelle Social-Media-Strategie, um qualifizierte Elektrotechniker, SPS-Programmierer und Automatisierungsingenieure aus der Region zu erreichen. Der Effekt war deutlich: über 100 Bewerbungen, mehrere passgenaue Einstellungen – und das in einem Radius von nur 20–30 Kilometern, was für LKE essenziell ist.Parallel dazu nutzt das Unternehmen LinkedIn inzwischen auch strategisch zur Neukundengewinnung, insbesondere in der Nahrungs- und Genussmittelindustrie, einem der stärksten Industriezweige der Region. Mithilfe des Sales Navigators wurden bestehende Netzwerke erweitert und neue Anfragen angestoßen – ganz ohne klassischen Außendienst.Im Gespräch erfahren Sie:- Wie LKE sich von einem klassischen Planungspartner zu einem umfassenden Engineering-Dienstleister entwickelt hat- Welche zwei Geschäftsbereiche das Unternehmen heute tragen – von TGA-Elektroplanung bis zur industriellen Automatisierung- Warum Maschinensicherheit und Engineering-Expertise echte Alleinstellungsmerkmale sind- Wie LKE es geschafft hat, trotz Fachkräftemangel regional passende Mitarbeiter zu finden- Welche Social-Media-Strategie 2024/25 den Durchbruch brachte- Wie das Unternehmen LinkedIn heute nutzt, um gezielt Industriekunden zu erreichen- Warum persönliche Nähe und regionale Verankerung für LKE weiterhin ein strategischer Vorteil sindWer mit LKE in Kontakt treten möchte – ob für Elektroplanung, Maschinensicherheit, Automation, Schaltanlagenbau oder Engineering-Projekte – findet das Unternehmen hier:Webseite: lkelektro.deLinkedIn: LKE GmbH & Co. KG
Der von Bundeskanzler Friedrich Merz beschworene „Herbst der Reformen“ ist noch nicht vorbei – doch die deutsche Wirtschaft kommt nur schleppend in Schwung. Im Finance-TV-Interview zeichnet Robert Schindler, Bereichsvorstand Süd der Mittelstandsbank bei der Commerzbank, ein differenziertes Bild der Lage: zwischen verhaltener Stimmung im Mittelstand und robustem Kreditwachstum seiner Bank.„Wir haben in Deutschland kein Erkenntnisproblem“, stellt Schindler klar und nennt die Dauerbrenner: Bürokratie, teure Energie, marode Infrastruktur. Die Unternehmen benötigten vor allem eines: „Stabilität und Klarheit – das ist das A und O, was ein Unternehmer braucht, um zu Investitionsentscheidungen zu kommen.“ Trotz erster Reformansätze bleibt das Stimmungsbild verhalten.Dennoch ist das Kreditbuch der Commerzbank im Firmenkundengeschäft zuletzt gewachsen – „durchaus signifikant“, wie Schindler betont. Und das soll auch 2026 so bleiben. Besonders der krisengebeutelte Automotive-Sektor, in dem die Bank stark exponiert ist, erfordere Begleitung: „Sie brauchen eine Bank, die Ihr Geschäftsmodell versteht, die den Sektor versteht“, erklärt er das Rezept. Viele Zulieferer diversifizierten bereits in Richtung Pharma und Verteidigung – „das braucht Zeit, aber bringt Entlastung.“Für 2026 sieht Schindler „durchaus Impulse“ aus dem Sondervermögen der Bundesregierung und rechnet mit einer Steigerung der Wirtschaftsleistung, wenn auch nicht im ursprünglich erhofften Maße. In welchen Bereichen dies der Fall ist und was für einen ganz persönlichen Weihnachtswunsch er hat, verrät Robert Schindler im Gespräch mit FINANCE TV. Hinweis: Dieser Talk von FINANCE TV wird präsentiert von der Commerzbank.
Gold & Silber | Podcast für Investoren, Krisenvorsorger und Sammler | Kettner-Edelmetalle
Peter Hahne meldet sich aus den USA mit einer schonungslosen Analyse: Während Amerika den deutschen Mittelstand kopieren will, vernichten wir ihn systematisch. 270.000 Fachkräfte sind 2024 ausgewandert, Hidden Champions fliehen in Scharen. Seine These: Deutschland braucht den Krieg als Ausrede für das eigene Versagen. Erfahre jetzt, warum offene Grenzen und geschlossene Weihnachtsmärkte unsere neue Realität sind und weshalb er trotzdem bis zum letzten Atemzug für dieses Land kämpft.
Die Wahrheit, die viele Unternehmen verdrängen Top-Talente zu finden war noch nie so schwer – und noch nie so einfach zu verlieren. Viele Unternehmen glauben, Kandidaten springen wegen Gehalt, Aufgaben oder anderen Angeboten ab. Doch die Wahrheit ist härter: High Performer lehnen ab, weil sie sich im Gespräch nicht gesehen, nicht verstanden und nicht wertgeschätzt fühlen. In einer Zeit, in der Fachkräftemangel zur größten Wachstumsbremse wird, entscheiden kleine Signale im Interview über Sieg oder Niederlage im Recruiting. Dieses Video zeigt schonungslos ehrlich, welche Fehler starke Talente vertreiben – und wie Du Gespräche führst, die Vertrauen schaffen, Kompetenz zeigen und Bindung erzeugen. Perfekt für alle, die nicht „irgendwen“ einstellen wollen, sondern die richtigen Menschen.
In dieser DeepDive CleanTech-Episode spricht David Wortmann mit Johannes Kirnberger, Mitgründer von Delta Charge – einem jungen Unternehmen, das Batteriespeicher und Ladeinfrastruktur für elektrische Lkw im deutschen Mittelstand entwickelt, finanziert und betreibt. Im Fokus steht die Frage, wie die Elektrifizierung des Schwerlastverkehrs gelingen kann – und warum Elektro-Trucks technologisch bereit sind, sich ökonomisch rechnen und den Logistiksektor in den nächsten Jahren grundlegend verändern dürften. Johannes erklärt, wie Speditionen ihre ersten E-Lkw-Flotten aufbauen, welche Rolle Batteriespeicher in Logistik-Depots spielen und warum die Kombination aus Solar, Speicher und intelligentem Energiemanagement zum Skalierungshebel wird. Außerdem geht es um die jüngst abgeschlossene Finanzierungsrunde, den Ausbau des Teams und die Vision, eine neue Infrastrukturklasse aus vernetzten Depotbatterien zu etablieren, die sowohl Laden ermöglicht als auch Energie am Markt platziert. Eine Folge für alle, die verstehen möchten, warum E-Lkw besser sind als ihr Ruf, welches Dekarbonisierungs- und Effizienzpotenzial in elektrifizierten Flotten steckt und wie sich der Logistikmarkt verändert, sobald saubere Technologien auch betriebswirtschaftlich vorne liegen.
Du bist Nachfolger im Familienunternehmen – und keiner zeigt dir, wie du wirklich das Unternehmen führen sollst?Dann ist das hier für dich Pflicht!Denn falsche Kommunikation, alte Strukturen und unausgesprochene Erwartungen bremsen dich aus, bevor du überhaupt durchstartest.Dein kostenloser Nachfolger-Report wartet auf dich:
Torsten Bendlin ist Gründer und Geschäftsführer der Valuedesk GmbH, einer SaaS-Plattform für Performance- und Maßnahmenmanagement im industriellen Mittelstand. Nach über 20 Jahren Erfahrung als Einkaufsleiter in der Industrie erkannte er die Schwächen klassischer Beratungsansätze und Excel-Listen: Gute Ideen versanden, sobald externe Berater gehen. Mit 46 Jahren wagte Bendlin den Schritt in die Selbstständigkeit – als alleinerziehender Vater und mit dem Ziel, Unternehmen befähigen, ihre Potenziale selbst zu heben. Valuedesk wurde 2017 in Bielefeld gegründet und kombiniert Software, Methode und Organisationsentwicklung, um Transparenz, Umsetzungskraft und messbare Ergebnisse zu schaffen. Bendlin gilt als Verfechter von Wirksamkeit statt Symbolpolitik und setzt auf Partizipation statt Top-down. Seine Vision: Unternehmen sollen nicht nur effizienter, sondern auch nachhaltiger und zukunftsfähiger werden.
Der aktuelle HCOB-Einkaufsmanagerindex (EMI) liegt bei 49,5 Punkten – die deutsche Industrie bleibt damit in der Kontraktionszone. Ein geteiltes Bild: Während die Produktion anzieht, bremsen sinkende Neuaufträge, längere Lieferzeiten und Unsicherheit die Dynamik. In dieser Folge zeige ich dir:
Diese Woche gab es in einer Mentor-Session in der Engineer Alliance ein sehr spannendes Thema.Wenn du besonders proaktiv bist als Ingenieur, erhöhst du damit auch die Wahrscheinlichkeit, Frust zu erleben. Was das bedeutet und wie du das vermeiden kannst, darum geht es in dieser Folge. Show Notes:>> No Zero Days | Buch für Ingenieure: nozerodays.de/buch>> Mentoring für Ingenieure: engineer-alliance.de>> Crashkurs: engineer-alliance.de/crashkurs>> Tim Schmaddebeck auf LinkedIn: Hier klicken>> Buchempfehlungen: mentorwerk.de/buecherStichworte zur Folge:Unternehmerisches Denken, Proaktiver Ingenieur, Engineer Alliance, Mentoring für Ingenieure, Teamleiter Skills, Theory of Constraints, Engpasstheorie, Engpass Analyse, Unternehmensstrategie, Perspektivwechsel Führung, Principal-Agent-Problem, Stephen Covey, Verstehen statt verurteilen, Team Performance, Unternehmensengpass, Prioritäten setzen, Leadership für Ingenieure, Strategisch denken, Blinder Fleck Ingenieure, Verbesserungspotenziale, Ressourcenfokus, Engpass des Unternehmens, Frust bei Proaktivität, Führungskraft Mittelstand, Systems Thinking, No Zero Days, Verantwortungsübernahme, Unternehmenslogik verstehen, Contribution to company success, Fokus erweitern
In dieser Solo-Episode von „Digitale Kunden- und Mitarbeitergewinnung mit System“ zeigt dir Anes Cavka anhand eines realen Projektbeispiels, wie Industriedienstleister – von Lohnbearbeitern über Blechfertiger bis hin zu Ingenieurbüros – planbar neue Industriekunden gewinnen können.Im Mittelpunkt: Die Schwabenprint GmbH, ein industrieller Druckdienstleister aus Süddeutschland, der durch eine klare Zielgruppenstrategie, Social Media Positionierung und einen digitalen Akquiseprozess messbare Ergebnisse erzielt hat.Was erwartet dich?Ein ehrlicher Einblick in eine Branche, die oft glaubt, Social Media funktioniere „bei uns nicht“. Und gleichzeitig ein praxisnaher Beweis, dass Entscheider in der Industrie heute digital erreichbar sind – wenn man weiß, wie.
Was macht echtes Unternehmertum im Mittelstand heute aus?Andreas Buhr spricht in dieser Folge mit Jan Butze, Geschäftsführender Gesellschafter der Dr. Butze GmbH & Co. KG, über Verantwortung, Werte und den Wandel im deutschen Unternehmertum. Du erfährst, wie ein Familienunternehmen aus dem Osten nach der Wende aufgebaut wurde, wie der Generationswechsel gelungen ist und warum Haltung heute wichtiger ist als Wachstum um jeden Preis.Diese Folge liefert Perspektiven, die weit über klassische Business-Tipps hinausgehen.Das erwartet Dich:• Wie Jan Butze den Generationenwechsel im Familienunternehmen erfolgreich gestaltet hat• Warum Unternehmer heute mehr Haltung, Mut und Netzwerkpflege brauchen• Was das „Sowieso-Prinzip“ mit echter Führungsstärke zu tun hatPerfekt für alle, die ihr Unternehmen langfristig aufbauen und dabei Klarheit, Verantwortung und persönliche Überzeugung leben wollen.P.S.:Wer sich selbst führt, kann auch andere führen und den Rahmen für echte Entwicklung schaffen. Starte jetzt den kostenfreien Videokurs und lerne die 5 Bausteine, mit denen UnternehmerInnen Freiheit im Alltag und Wachstum im Unternehmen schaffen.Du erhältst konkrete Anleitungen, kurze Übungen und Praxisbeispiele, die Du sofort in Dein Business überträgst. Der Kurs basiert auf der Erfahrung von Andreas Buhr als Unternehmer Mentor und Bestsellerautor und zeigt Dir Schritt für Schritt, wie Du Ergebnisse sicherst, auch wenn Du nicht permanent eingreifst.Jetzt kostenfrei reinschauen und loslegen: Sichere Dir hier den kostenfreien Kurs (nur für kurze Zeit kostenfrei statt 77€): https://andreas-buhr.com/videokurs-excellence-mentoring/
Fachkräftemangel, KI und Personalabbau – wie navigiert der Mittelstand durch diese Spannungsfelder? Beratungsexpertin Dagmar Hebenstreit erklärt, warum Empathie, Ehrlichkeit und klare Strukturen entscheidend sind, wenn Führung wirklich wirken soll.
Im internationalen Baker Tilly Netzwerk gewinnt die Zusammenarbeit über Ländergrenzen hinweg immer mehr an Bedeutung – insbesondere für Unternehmen im gehobenen Mittelstand. In dieser Folge spricht Muriel mit Sven Fladrich von Baker Tilly Deutschland darüber, wie OBT als Baker Tilly Switzerland gemeinsam mit internationalen Partnern Mandanten betreut, welche Vorteile sich aus gemeinsamer Sprache, kurzen Wegen und abgestimmten Services ergeben und weshalb „alles aus einer Hand weltweit“ gerade heute ein entscheidender Mehrwert ist.
Wie sieht die Zukunft aus? Dieser Frage gehen die Zukunftsforscher Michael Carl und Mathias Harrassowitz nach. Sie sprechen darüber, wie Unternehmen ihre Zukunft mit Hilfe von künstlicher Intelligenz gestalten können und warum KI nicht länger nur ein Zukunftsthema für Konzerne und Techpioniere ist, sondern gerade von größter Bedeutung für den Mittelstand. „Dafür braucht es ein neues Denken – nicht digital first, sondern AI first“, sagen die beiden. Ihr Credo: Wer jetzt nicht auf den KI-Zug aufspringt, läuft Gefahr, künftig von den Agentensystemen der Konkurrenz überholt zu werden. Jetzt Aktien kaufen? Was tun bei Inflation und steigenden Zinsen? Wie tickt die Wirtschaft? Ihr interessiert Euch auch für alle Themen rund ums Geld? Dann ist unser neuer Podcast FOCUS-MONEY Talks garantiert etwas für Euch. Einmal pro Woche nimmt Euch die Wirtschaftsredakteurin Heike Bangert mit in die faszinierende Welt der Kapitalmärkte. FOCUS MONEY Talks findet Ihr überall da, wo es Podcasts gibt.
Genossenschaftlich, regional und trotzdem innovativ? Klingt nach Widerspruch – ist aber gelebte Realität bei der VR-Teilhaberbank Nürnberg. Innovationsleiter Fabian Schneider nimmt uns mit hinter die Kulissen einer Bank, die trotz traditioneller Strukturen technologische und kulturelle Transformation lebt. Wir sprechen über: Was Innovation wirklich bedeutet – jenseits von Buzzwords Wie Trends erkannt, bewertet und konkret umgesetzt werden Warum Widerstände normal sind – und wie man sie produktiv nutzt Was Genossenschaften so besonders macht und was andere Unternehmen davon lernen können Welche Rolle KI, Blockchain und Cybersecurity für die Zukunft spielen Eine inspirierende Folge über Werte, Wandel und warum echte Innovation immer zuerst im Kopf beginnt.
In dieser Episode nehmen wir euch mit auf den KI Day 2025 nach Frankfurt – ein Event, das ein überraschend ehrliches Bild vom aktuellen Stand der KI in der Logistik zeichnet. Tobias berichtet von seinen Eindrücken vor Ort, spannenden Use Cases aus dem Mittelstand und davon, wie zögerlich, aber zugleich neugierig die Branche auf KI schaut. Zwischen Visionen, Praxisbeispielen und vielen Gesprächen entsteht ein klares Bild: Die Transformation hat begonnen, aber sie steht noch ganz am Anfang. Und genau hier lohnt es sich hinzuschauen. Was euch in der Folge erwartet: -> Wie Forto, Rossmann & Co. KI konkret einsetzen – und wo noch Grenzen liegen. -> Warum Tourenplanung und Datenverknüpfung die zentralen Hebel für Effizienz bleiben. -> Welche Lösungen Startups wie Scavanger AI mitbringen – und warum das für Logistiker herausfordernd, aber richtungsweisend ist. -> Ein realistischer Blick auf die Stimmung im Markt: vorsichtig, interessiert, aber noch weit entfernt vom großen Durchbruch. Wenn ihr wissen wollt, wie sich KI in der Logistik wirklich anfühlt – jenseits von Hype und Buzzwords – ist diese Folge genau der richtige Einstieg. Hört rein, reflektiert euren eigenen Stand und überlegt, welche Use Cases für euch relevant werden könnten.
Die zunehmende Vernetzung von Maschinen, Anlagen und Systemen in der Industrie bringt nicht nur Chancen, sondern auch neue Risiken mit sich.
In der Podcast-Folge #146 von Klartext HR spricht Stefan Scheller mit Hans-Heinz Wisotzky zum Thema „Perfekte Employee Journey“. Employee Journey ist ein Begriff, der in den letzten Jahren immer mehr Aufmerksamkeit erhalten hat. Mit aufgrund des Fachkräftemangels rückläufigen Erfolgen auf dem Arbeitsmarkt, wandert der Fokus von HR zunehmend auf die bestehenden Mitarbeitenden und deren Erleben des Arbeitgebers (die Employee Experience). Mit Hans-Heinz diskutiere ich unter anderem darüber, * was man unter „Employee Journey“ versteht * welcher Phase des „Employee Life Cycles“ in der aktuellen Krisensituation besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte * welche Maßnahmen sich anbieten, um eine hohe Retention zu gewährleisten * welche Auswirkungen die Entwicklung bei mobiler und hybrider Arbeit auf die Employee Experience haben * welchen Impact künstliche Intelligenz auf die Employee Journey und vor allem die Employee Experience hat * welche Praxistipps Hans-Heinz sonst noch für uns hat Ein spannender Talk als 15-Minuten-Impuls. Klartext HR - Informieren. Inspirieren. Lernen. Viel Spaß damit! Hans-Heinz Wisotzky ist als Unternehmer in mehreren Bereichen tätig. Der Wirtschaftsingenieur mit Schwerpunkt Maschinenbau und Marketing war in den letzten 25 Jahren in unterschiedlichen Führungspositionen bei Unternehmen in den Branchen Mobility, IT-Dienstleistung, Software und IT-Personaldienstleistung erfolgreich tätig. Vor ca. zehn Jahren entschloss sich Herr Wisotzky zum Unternehmertum und gründete im Jahr 2018 mit weiteren Gesellschafter:innen u.a. die ESE Executive Search Excellence GmbH, die Top-Führungskräfte im gehobenen Mittelstand sowie bei Startups platziert. Vor ca. fünf Jahren launchte Herr Wisotzky mit „GainTalents“, einen Podcast zum Thema „Talente gewinnen und entwickeln“, für den er in den Jahren 2023 und 2024 den HR Top Voices Award von Personio erhalten hat. Im Juni 2023 erschien das erste Buch von Herrn Wisotzky im Springer Gabler-Verlag. Das Buch mit dem Titel „Die perfekte Candidate Journey & Experience“ wurde bereits über 88.000 mal Online runtergeladen. Sein neues Buch "Die perfekte Employee Journey & Experience" (ebenfalls im SpringerGabler-Verlag) erschien Mitte Oktober in allen Online- und Offline-Shops. >> LinkedIn-Profil von Hans-Heinz Wisotzky: https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky >> Website von Hans-Heinz Wisotzky: www.gaintalents.com >> Buch „Die perfekte Employee Journey und Experience: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-71420-1 >> weitere Folgen Klartext HR: https://persoblogger.de/klartext-hr >> Lernen Sie auch das Podcast-Format YOUR HR STAGE von Stefan Scheller kennen: https://persoblogger.de/your-hr-stage
Raphael Rohner:Es geht um Geld, um richtig, richtig viel Geld. Eigentlich müsste man meinen, dass jeder und jede in der Schweiz früher oder später über Nacht ein paar hundert Millionen Franken mehr auf seinem Konto hat und dann in Saus und Braus leben könnte. Zumindest wenn wir den Gegnerinnen und Gegnern der neuen Juso-Initiative zuhören, dann bekommt man das Gefühl, dass viele Leute von dieser neuen Initiative betroffen sind. Das ist aber nicht so. Nur wenige Leute haben überhaupt so viel Geld, dass sie zur Kasse beten würden. Ein durchaus emotionales Thema, wie immer, wenn es ums Geld geht. Ihr hört hinter der Schlagzeile diesen Podcast von CH Media. Am Mikrofon Raphael Rohner. Bei mir im Studio ist Politchefin von CH Media Doris Kleck. Worum geht es bei dieser Initiative genau? Doris Kleck:Die Juso will mit ihrer Initiative, dass grosse Erbschaften bestürzt werden. Genau geht es um Erbschaften ab 50 Mio. Franken. Für diese soll ein Steuersatz von 50% gelten. Ich kann ein Beispiel machen. Wenn du 60 Mio. Franken erbst, dann ist das 10 Mio. über einem Freibetrag. Dann müsstest du 50% auf 10 Mio. zahlen. Das heisst, du würdest eine Erbschaftsteuer von 5 Mio. entrichten müssen. Findest du nicht so viel? Wenn sie 1 Mio. sind, dann musst du die Hälfte von 950 Mio. steuern. Dann sind wir bei 475 Mio. Franken. Das ist der eine Teil. Die Juso will eine nationale Erbschaftsteuer-Initiative einführen. Bis jetzt haben wir kantonale Erbschaftsteuern. Die sind kantonal geregelt. Das Zweite ist, weil die Juso sagt, sie will, dass die Einnahmen für die Bekämpfung der Klimakrise und den besseren Klimaschutz verwendet werden. Die zusätzlichen Einnahmen wären zweckbund. Das sind die zwei Ziele der Initiative. Darum heisst sie auch «Initiative für eine Zukunft». Raphael Rohner:«Initiative für eine Zukunft». Das ist spannend. Wie viele Leute werden betroffen? Du hast gesagt, wenn ich jetzt so viel erbe, was wahrscheinlich nicht passieren würde, wirst du so viel Geld erben? Doris Kleck:Nein, ich werde auch nicht so viel Geld erben. Ich bin nicht direkt betroffen von dieser Initiative. Laut Steuerverwaltung sind 2500 Personen direkt betroffen. In der Schweiz leben 2500 Personen mit einem Vermögen von über 50 Mio. Franken. Aber diese Initiative wird indirekte Effekte haben. Das ist ein grosser Streitpunkt zwischen Befürworter und Gegner. Der Bund geht davon aus, dass ein grosser Teil der «Superreichen», wie die Juso sagt, wegziehen würde. Damit würden andere Einnahmen fehlen. Die Supervermögen zahlen Einkommensteuern und heute schon Vermögensteuern. Raphael Rohner:Ist es nicht so, dass die «Superreichen» zum Teil auch pauschal besteuert werden und keine grosse Wertschöpfung auf unsere Gesellschaft haben? Doris Kleck:Das ist etwas anderes. Nicht alle «Superreichen» werden pauschal besteuert. Vor allem nicht die Schweizer. Peter Spuler wird nicht pauschal besteuert in der Schweiz. Auch Willi Michel nicht. Pauschal besteuert werden können nur Ausländer. Die haben keinen Job oder Arbeitseinkommen mehr in der Schweiz. Darum werden sie nach Aufwand besteuert. Das ist etwas, was die Juso kritisiert. Die pauschal Besteuerten sind superreich und haben ein Vermögen auf der ganzen Welt. Das hat man bei den Datengrundlagen nicht berücksichtigt, dass es die pauschal Besteuerten auch gibt. Das Problem ist, dass die Kantone keinen Zugriff auf die Daten haben. Die werden nach Aufwand besteuert. Was man davon ausgehen kann, die pauschal Besteuerten kommen in die Schweiz, um Steuern zu sparen. Das sind extrem mobile Personen. Die haben drei Wohnsitze. Einen in Italien, einen in Dubai, einen irgendwo. Das sind auch Leute, die zum Steueroptimieren kommen. Das sind auch die ersten, die weg sind. Raphael Rohner:Aber es sind wahrscheinlich auch nicht die, die etwas vererben. Doris Kleck:Heute ist es in der Schweiz bei den kantonalen Erbschaftssteuern, dass du als Erbe bezahlst. Bei dieser Initiative wäre es so, dass der Erblasser, der besteuert wird, auf einem Nachlass erhoben wird. Das stimmt. Wenn ein pauschal Besteuerter mit einem Vermögen von 2 Mrd. in der Schweiz sterben würde, ist die Vorstellung, dass sein Nachlass, sein Vermögen von den 2 Mrd. in der Schweiz besteuert wird. Auch wenn seine Erben auf der ganzen Welt verteilt werden. Das ist ein anderer Mechanismus, wie die Erbschaftssteuer berechnet wird. Raphael Rohner:Wie gefährlich ist die Initiative wirklich? Doris Kleck:Die Gegner dieser Initiative sagen, sie treffe v.a. Unternehmer. Unternehmer haben ihr Vermögen. Das liegt nicht einfach auf dem Bankkonto. Das haben sie investiert in ein Unternehmen, in Anlagen, das ist Betriebsvermögen. Sie sagen, wenn wir die Erbschaftssteuer entrichten müssten, müssten wir die Unternehmen verkaufen, damit die Erbschaftssteuer bezahlt werden könnte. Das ist das eine. Wieso sich v.a. die in der Schweiz verankerten Unternehmen wehren, ich weiss nicht, vor einem Jahr oder im Sommer sagte Peter Spuler, der Bahnunternehmer aus Thurgau, er überlege sich schon wegzuziehen wegen dieser Initiative. Diese Initiative löste bei vielen reichen Leuten Nervosität aus. Das ist das eine. Das andere ist, wieso wir indirekt von diesen Unternehmen betroffen wären, wenn diese superreichen weggehen und Bund und Kantone andere Einnahmen fehlen. Die Schweiz hat z.B. eine recht hohe Vermögensteuer. Ich glaube, 1% der top Haushalte, der reichsten Haushalte, zahlen auf Vermögensteuer in der Schweiz. Sie bringt ca. 9 Mrd. Fr. ein. Das ist eine Steuer, die die Kantone sehr gerne haben, weil sie sehr konstant und gut berechenbar ist. 1% der vermögendsten Haushalte in der Schweiz zahlen 51% der Vermögensteuer. Die 5% der reichsten Haushalte zahlen sogar 87% der Vermögensteuer. Raphael Rohner:Also ein Haufen Geld, das am Schluss fehlen könnte. Doris Kleck:Genau. Die Schweiz hat eine hohe Progression bei den Einkommen. Raphael Rohner:Was heisst Progression? Doris Kleck:Je reicher du bist, desto grösser ist der Anteil des Einkommens, den du steuern zahlen musst. Je reicher, desto mehr beteiligst du dich an der Finanzierung des öffentlichen Lebens. Die Angst der Gegner ist auch, dass ein Teilhalt dieser Einnahmen wegfallen würde. Es gibt konservative Schätzungen des Bundes. Sie gehen davon aus, dass der Schweiz 1,3 bis 1,7 Mrd. Fr. entgehen würde, wenn diese Initiative angenommen wird. Die Frage ist, wie die Finanzierungslücke entdeckt wird, die entsteht. Es ist befürchtet, dass wir als Mittelstand geschröpft werden, wenn die Reichen weggehen. Die JUSO sagt, das sei alles Angstmacherei. Es ist doch ganz einfach. Je höher die Steuern sind, desto höher sind die Einnahmen. Raphael Rohner:Aber die JUSO sagt, dass umso mehr solche Steuern erhoben werden, umso mehr Geld reinkommt. Sie haben ja auch die Zahlen. Das zeigt mir auch der Rundschau, der heftig diskutiert wurde. Gibt es nicht auch mehr Geld, wenn man mehr Steuern einzieht? Doris Kleck:Bei den Steuern spricht man von Elastizität. Dieses Konzept gibt es auch in anderen Bereichen der Ökonomie. Du kannst die Steuern bis zu einem gewissen Grad erhöhen. Dann gibt es vielleicht höhere Einnahmen. Aber irgendwann kommt der Effekt, dass die Leute ihr Verhalten anpassen. Wenn du einen Steuersatz von 50 % hast, kannst du davon ausgehen, dass sie reichen. Sie haben auch die Mittel dazu, dass sie ihr Verhalten anpassen. Du kannst die Leute ja nicht in der Schweiz physisch festhalten. Die JUSO sagt, dass der Bundesrat schauen kann, dass die Steuern nicht umgehen. Aber du kannst diesen Leuten nicht den Pass wegnehmen und sagen, sie dürften nicht auswandern. Das geht einfach nicht. Wir haben keine Kapitalkontrolle. Auch wenn jemand von diesen Reichen auswandert, kann es sein, dass er wegen etwas anderem geht, weil er heiratet oder den Guggen war. Und gar nicht wegen dieser Erbschaftssteuer. Es ist extrem schwierig, das zu verhindern. Der Bund hat diese Elastizität auch berechnen lassen. Marius Brühlhardt, der Ökonom aus Lausanne, kennt sich wahrscheinlich am besten in der Schweiz mit den Erbschaftssteuern aus. Er ist ein Befürworter einer moderaten Erbschaftssteuer. Aber er kam auch zum Schluss, dass viele ihr Verhalten anpassen würden und weggehen würden. Ich würde sagen, das ist ein unverdächtiger Kronzeuge auf der Seite des Bundes. Raphael Rohner:Aber wie schlimm wäre es, wenn die reichen Leute gehen würden? Da würden sie viel Geld fehlen. Andererseits kommen sie vielleicht auch mehr Leute her, weil sie finden, es sei ein faires System. Doris Kleck:Boah, das glaube ich nicht. Sie könnten ja schon heute kommen und sagen, die Vermögenssteuer ist weltweit nicht verbreitet. Wenn jemand gerne Steuern zahlen will, ist es nicht so, dass die Schweiz die Reichen überhaupt nicht hart anlangt oder ihnen das Geld nicht nimmt. Die Schweiz hat auch hohe Steuern für vermögende Personen. Und wenn jemand findet, er würde gerne Vermögenssteuer zahlen, ist er da herzlich willkommen. Raphael Rohner:Fassen wir nochmals schnell zusammen. Die JUSO verlangt bei ihrer neuen Initiative, dass bei Erbschaften über 50 Mio. Fr. die Hälfte des Betrags an Bund geht. Und das Geld wird nicht für etwas ausgehen wie für Bildung. Nein, das Geld ist zweckgebunden und soll in den Klimaschutz fliessen. Schnell einen Blick auf die Befürworter. Welche Argumente haben sie? Haben sie auch gute Argumente für diese Initiative? Wie siehst du das? Doris Kleck:Sie sagen, die Reichen seien diejenigen, die unser Klima, unsere Umwelt kaputt machen. Und die sollen jetzt auch zahlen. Sie verbinden die Vermögensungleichheiten, die es gibt, die auch zunimmt, auch in der Schweiz. Das ist etwas, das sie anprangern. Und das Zweite ist die Klimakrise und der ganze Klimawandel. Und sie verbinden diese zwei Elemente. Sie sagen, die Reichen mit ihren Yachten und Privatschätzen verursachen mehr CO2-Emissionen. Und darum sollen sie auch für den Klimaschutz aufkommen. Das ist ihr Argument. Es ist tatsächlich so, wenn du reich bist, kannst du mehr konsumieren. Raphael Rohner:Aber es ist schon etwas so. Die reichen Leute mit ihren Yachten sorgen einfach auch beweisenermassen dafür, für eine grössere Umweltbelastung, für eine grössere Umweltzerstörung und für einen grösseren CO2-Ausstoss. Es ist ja eigentlich so. Dazu gibt es Fakten. Doris Kleck:Ja gut, es gibt verschiedene Studien. Ich gebe dir grundsätzlich recht. Je reicher du bist, desto mehr konsumierst du, fliegst du, hast du einen grösseren CO2-Ausstoss. Was aber interessant ist, die reichen Leute für den Franken, den sie konsumieren, ist der grösste Teil. Sie konsumieren nachhaltiger, als wahrscheinlich du und ich oder irgendjemand, der wenig Geld hat. Weil sie sich auch mehr leisten können. Sie gehen dann wahrscheinlich in den Naturwiegenposten oder das Biofleisch zum Beispiel zum Nahrungsmittel nehmen. Oder sie kaufen nachhaltiger produzierte Kleider, weil sie einfach teurer sind. Raphael Rohner:Aber dafür dreimal im Jahr neue Kleider? Doris Kleck:Das ist die Frage. Es gibt auch viele, die nicht so viel Geld haben, die dreimal im Jahr neue Kleider kaufen. Einfach billige Produkte aus China, die überhaupt nicht nachhaltig sind. Ich finde, ich warne einfach davon, zum... Ich meine, es ist auch extrem polemisch. Die haben einfach alle Yachts und Yachten und Privatjet und unbestritten, wenn man mehr Geld hat, konsumiert man mehr, aber man konsumiert vielleicht auch nachhaltiger. Das ist das eine. Und was mich etwas stört, ist, der Bund gibt 2 Mrd. pro Jahr für Klimaschutzmassnahmen aus. Zum Beispiel, wenn du dein Haus sanieren möchtest oder deine Höhenheizung ersetzen möchtest, kannst du dir Subventionen abholen. Es passiert einiges in diesem Bereich. Jetzt kann man sagen, 2 Mrd. ist uns zu wenig. Aber diese 2 Mrd. kommen aus dem Haushalt. Es sind Steuereinnahmen, die man dafür braucht. Und wer zahlt mehr Steuern? Das sind wieder die Reichen und die Vermögenden. Sie beteiligen sich heute überproportional an diesen Ausgaben für den Klimaschutz. Das passiert schon. Raphael Rohner:Braucht diese Initiative deiner Meinung nach gar nicht? Doris Kleck:Ich finde, diese Initiative hat Nebeneffekte, die nicht cool sind, die nicht gut sind. Ich finde, man sollte Unternehmertum in der Schweiz nicht anbürgen. Ich finde, die Vorstellungen der Juso sind einfach. Sie haben das Gefühl, wenn man die Unternehmen nichts für den Klimaschutz macht. Ich glaube, der Staat muss molenkend eingreifen und Klimaschutzmassnahmen fördern. Aber die Juso stellt alles am Pranger, wie wenn jedes Unternehmen und jeder Unternehmer extrem klimaschädigend wäre. Dass der Staat das besser könnte, das glaube ich nicht. Ich meine nur das Weltbild, das sie haben. Es schwirren auch Umsetzungsmassnahmen herum. Es gibt ein Papier der SP-Fraktion oder der Fraktion Spitze, das sagt, wir wollen gar nicht Familienunternehmen zerstören. Wir können das anders machen. Sie haben einen Vorschlag, dass sie die Unternehmen-Aktien dem Staat abgeben. Raphael Rohner:Das wäre eine Enteignung. Doris Kleck:Ja, bei aller Liebe, das ist wie Planwirtschaft pur. Dass der Staat, vielleicht ist das Geld besser, wenn das Geld im Unternehmen bleibt und das Unternehmen sich klimafreundlich verhält. Dort die Transformation investieren. Ich weiss nicht, ob du die Rundschau geschaut hast. Dort wurde die Juso-Präsidentin Hostetmana gefragt, wie sie sich die neue Wirtschaft vorstellt. Die Juso will nicht nur den Klimawandel bekämpfen, sondern sie will einen Totalumbau der Wirtschaft. Raphael Rohner:Das habe ich gesehen. Doris Kleck:Dann sagt sie, sie wollen weg vom Turbo-Kapitalismus, und wir wollen eine nachhaltigere Wirtschaft. Zum Beispiel müssen nachhaltige Sektoren wie der Care-Sektor massiv ausgebaut werden. Care-Arbeit ist wahrscheinlich die Kita-Betreuer und die ganze Pflege. Unsere Wirtschaft oder unsere Gesellschaft kann nicht bestehen, indem wir einfach mehr Leute... Ich sage nicht, dass der Care-Sektor nicht wichtig ist, aber wir können ja nicht die Leute einfach für den Care-Sektor ausbilden. Das kann auch nicht unsere Wirtschaft sein. Wir müssen ja Wertschöpfung erwirtschaften. Es ist auch ein komisches Bild, dass wenn ein paar Leute reicher werden, dass alle anderen ärmer werden. Sie machen einfach Milchbüchelrechnungen, die nicht stimmen. Sie haben wirklich ein komisches Bild unserer Wirtschaft. Ich glaube, das ist so... Ja... Das finde ich schwierig an dieser Initiative. Raphael Rohner:Was hättest du anders formuliert, wenn du diese Initiative lanciert hättest? Doris Kleck:Ich meine, die Diskussion über die Erbschaft steuert sich immer wieder. Die Kantone hatten früher noch höhere Erbschaftssteuern. Respektive sie haben früher noch Kinder noch bezahlen lassen. Viele Kantone sind davon weggekommen. Ich glaube ausser Kanton Waadt und Kanton Jura. Es kann funktionieren mit einer Erbschaftssteuer. Unsere Wirtschaft bricht nicht zusammen, aber dann muss es ein sehr moderater Satz sein. 50% ist wirklich einfach... Ja, das ist wirklich einfach so viel. Das funktioniert so nicht. Wenn man eine solche Steuer erhebt, gibt es viele negative Effekte. Die Initiative kann uns dazu bewegen, dass wir uns überlegen, wie unser Steuersystem aussehen würde, wenn wir es auf der grünen Wiese bauen würden. Raphael Rohner:Also komplett neu. Doris Kleck:Komplett neu. Dann kann man sich schon überlegen, wie es nicht sein würde, eine moderate Erbschaftsteuer zu haben. Aber dann muss man sich auch überlegen, wie sich das mit unserer Vermögenssteuer vertreibt. Vermögenssteuer ist von den Unternehmern auch nicht geliebt, weil es an der Substanz zerrt. Könnte man eine neue Mischform machen, eine moderate Erbschaftsteuer, um die Vermögenssteuer zu senken? Man könnte sich auch überlegen, ob es sinnvoll ist, immer nur unsere Mehrwertsteuer zu erhöhen. Raphael Rohner:Das wäre ein Ansatz. Doris Kleck:Da bin ich auch nicht sicher. Das Problem ist einfach, es gibt verschiedene Argumente für und gegen jede Steuer. Bei den Vermögenssteuern ist es so, dass die Kantone es sehr gerne haben, weil sie konstant fliessen. Bei den Erbschaften wird es viel volatiler, weil du nicht weisst, wenn in deinem Kanton eine hohe Erbschaft anfällt. So gibt es immer dafür und dann wieder. Ich finde es eine tolle, theoretische Überlegungsschiebung, ein neues Steuersystem zu schaffen. Aber wir sind nicht an diesem Punkt. Raphael Rohner:Wir sind an dem Punkt, wo es darum geht, ob wir die Juso-Initiative annehmen oder ablehnen. Danke für das Gespräch. Doris Kleck:Danke für die Einladung. Tschüss.
Neue Lieferanten schnell onboarden – und trotzdem alle Prozesse sauber einhalten? In Folge 193 zeige ich dir, wie wir bei Metallbau Lührmann neue Lieferanten strategisch integrieren, ohne dass es zum Bottleneck in der Produktion wird. Du erfährst:
Die Strategy Map ist ein Instrument der strategischen Unternehmensführung.Sie ist die grafische Logik der Strategie.Diese Folge ist für Ingenieure, die im strategischen Management arbeiten oder arbeiten möchten - egal, ob Gesellschafter, Geschäftsführer, CEO, COO, Werkleiter, technischer Leiter, Werkleiter oder vergleichbare Führungskraft im oberen Führungskreis.Show Notes:>> No Zero Days | Buch für Ingenieure: nozerodays.de/buch>> Mentoring für Ingenieure: engineer-alliance.de>> Crashkurs: engineer-alliance.de/crashkurs>> Tim Schmaddebeck auf LinkedIn: Hier klicken>> Buchempfehlungen: mentorwerk.de/buecherStichworte zur Folge:Strategy Map, Strategische Unternehmensführung, Systems Thinking, Unternehmensstrategie, Business Strategy, Generalisten-Denken, Cashflow Management, Profitabilität steigern, Liquiditätsplanung, Kostenstruktur optimieren, Financial Strategy, Kundenbegeisterung, Customer Journey, Zielkundenanalyse, Positionierung im Mittelstand, Angebotsentwicklung, Branding & Reputation, Prozessoptimierung, Lean Management, Skalierbare Abläufe, Marketingstrategie, Vertriebsprozess, Operations Excellence, Customer Success Management, Organisationsentwicklung, Leadership für Ingenieure, Unternehmenskultur, Wissensmanagement, Strategischer Sparringspartner, Thinking Sessions, Whiteboard Workshop, Strategieberater, Strategieberatung, KMU, Balances Scorecard
In dieser Episode von „Digitale Kunden- und Mitarbeitergewinnung mit System“ spricht Anes Kafka mit Leonhard Kastl, Geschäftsführer der LKE GmbH aus Bayern – einem Ingenieurbüro, das den Fachkräftemangel systematisch gelöst hat: Mit Social Media, echten Einblicken und regionaler Sichtbarkeit.Was erwartet dich? Ein echter Praxisfall mit klarer Strategie, ehrlichem Blick hinter die Kulissen und messbaren Ergebnissen – aus einem der härtesten Arbeitsmärkte Deutschlands.
Timotheus Hofmeister sitzt im Sauerland, spricht aber mit globalem Blick. Als CEO der Maschinenbaufirma Tracto-Technik hat er eine Mission: Schluss mit dem deutschen Reflex, bei jeder Baustelle die gesamte Straße aufzureißen. Sein Unternehmen entwickelt Maschinen für den grabenlosen Leitungsbau. Damit können Rohre und Kabel unterirdisch verlegt werden, ohne dass die Oberfläche zerstört wird. "Unser Ziel ist, dass jede Baumaßnahme auf dieser Welt zuerst grabenlos angedacht wird", sagt Hofmeister.Wer ihn reden hört, versteht, warum er von diesem Ansatz überzeugt ist. Denn was Hofmeister wirklich ärgert, ist das deutsche Beharrungsvermögen. "Der Deutsche an sich ist nicht ganz so mutig für neue Wege", sagt er. Statt sich offen mit Alternativen auseinanderzusetzen, setzen viele Kommunen beim Glasfaserausbau auf altbekannte Methoden: Bagger, Flex, Dreck.Hofmeister hat es selbst erlebt, direkt vor seiner Firmeneinfahrt. Eine nagelneue, versiegelte Straße sollte kurzerhand wieder aufgerissen werden. "Ich bin sofort mit meinem Auto stehen geblieben, sodass der gar nicht weiter flexen konnte". Dass man die Bauarbeiter erst überzeugen musste, nicht mit der Flex durch den Asphalt zu gehen, sagt für ihn alles über die fehlende Sensibilität im Umgang mit moderner Infrastrukturtechnik.Dabei liegen die Vorteile der grabenlosen Bauweise auf der Hand: weniger Eingriffe in die Umwelt, geringere Kosten über den Lebenszyklus, kürzere Bauzeiten. In Ländern wie Schweden oder Norwegen ist das längst Standard. Dort werden offene Gräben in vielen Städten schlicht verboten. In Deutschland hingegen herrscht oft Planungswirrwarr. Bauämter, Straßenlastträger, private Investoren reden mit, haben aber selten eine gemeinsame Linie. "Es gibt kaum jemanden, der die besten Lösungen objektiv prüft."Besonders scharf kritisiert Hofmeister das deutsche Förderwesen. Lange Zeit wurde der Glasfaserausbau massiv subventioniert. Unternehmen wie Tracto fuhren Produktionskapazitäten hoch und stellten Mitarbeiter ein. "Dann wurden die Fördermaßnahmen einfach gestoppt. Jetzt stockt der Ausbau, viele Unternehmen stehen mit vollen Lagern da".Auch ausländische Firmen, die in Erwartung eines Booms nach Deutschland kamen, ziehen sich wieder zurück. Eine Entwicklung, für die Hofmeister nur ein Wort einfällt: Horror.Warum der deutsche Mittelstand trotzdem Zukunft hat, erklärt Timotheus Hofmeister in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de +++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_A… +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Willkommen zur neuen Folge von Choose Germany – dem Business-Punk-Podcast für alle, die dieses Land nicht schlechtreden, sondern neu gestalten wollen. In Partnerschaft mit dem Startup-Verband und powered by BCG holen wir Deutschlands mutigste Macher:innen ans Mikro.Zu Gast: Prof. Dr. Veronika Grimm, Wirtschaftsweise und Expertin für Wettbewerbsfähigkeit, Energiepolitik und Innovationsstrategien – und Michael Brigl, Managing Director & Senior Partner bei BCG (Region Zentraleuropa). Wir sprechen darüber, wie Europa Forschung in Produkte übersetzt, warum Exits der wahre Kapitalmagnet sind – und wieso wir vom Vorsorge- zum Innovationsprinzip umschalten müssen.Worüber wir sprechen:
Am 30. November entscheidet die Schweizer Stimmbevölkerung über die Erbschaftssteuer-Initiative der Juso: Auf Erbschaften und Schenkungen soll künftig ab einem Freibetrag von 50 Millionen Franken eine Steuer von 50 Prozent erhoben werden. Die Einnahmen sollen in den Klimaschutz investiert werden. Kaum ein Volksbegehren hat bereits vor dem eigentlichen Abstimmungskampf derart für Aufsehen gesorgt wie die Erbschaftssteuer-Initiative der Juso. Befürworterinnen und Gegner streiten über die Folgen der Initiative, welche eine Erbschaftssteuer von 50 Prozent ab einem Freibetrag von 50 Millionen Franken verlangt. Zur Einordnung: Über ein Vermögen von mehr als 50 Millionen Franken verfügen gemäss Botschaft des Bundesrats in der Schweiz etwa 2500 Personen. Die Einnahmen aus der neuen Steuer sollen für die «sozial gerechte Bekämpfung der Klimakrise» verwendet werden. Gerecht oder gefährlich? Die Befürworter betonen, dass mit den reichen Personen die Verantwortlichen zur Kasse gebeten würden: Sie belasteten das Klima stärker als der Durchschnitt, deshalb sei es nur gerecht, wenn diese einen grösseren Beitrag an den Klimaschutz leisten würden. Die Gegnerinnen warnen: Die Initiative würde die stärksten Steuerzahler vertreiben und Familienunternehmen zerstören. Das führe zu Steuerausfällen, die der Mittelstand tragen müsste. Sorgt die Initiative für eine faire und ausreichend finanzierte Klimapolitik? Oder gefährdet sie Schweizer Unternehmen und zerstört Arbeitsplätze? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 5. November 2025 als Befürworterinnen und Befürworter der Vorlage: – Mirjam Hostetmann, Präsidentin Juso; – Katharina Prelicz-Huber, Nationalrätin Grüne/ZH; und – David Roth, Vize-Präsident SP. Gegen die Vorlage treten an: – Karin Keller-Sutter, Bundespräsidentin und Vorsteherin EFD; – Peter Spuhler, Verwaltungsratspräsident Stadler Rail; und – Jürg Grossen, Präsident GLP. Politabend mit «Rundschau» und «Arena» SRF macht den Mittwoch ein weiteres Mal zum Politabend. Am 5. November 2025 sendet SRF 1 eine «Abstimmungs-Arena» im Anschluss an die «Rundschau», die sich ebenfalls mit der Erbschaftssteuer-Initiative der Juso befasst. SRF möchte mit diesem Format der Abstimmung noch mehr Sichtbarkeit verschaffen. «Rundschau»: Angriff auf Superreiche – Reportage zur Erbschaftssteuer Selten hat eine Abstimmungsvorlage so polarisiert: die Zukunftsinitiative der Juso. Die «Rundschau» ist unterwegs mit vermögenden Unternehmern und Jungsozialisten. Milliardär Urs Wietlisbach äussert sich erstmals zur Erbschaftssteuer-Initiative der Juso.
Gerade deutsche Unternehmen sind sehr abhängig von internationalen Lieferketten. Der Verein Berliner Kaufleute und Industrieller VBKI fordert deshalb mehr Souveränität auch bei digitalen Dienstleistungen für den Mittelstand. Von Johannes Frewel
Warum sich HR in KMUs von reiner Administration zu einer strategischen Rolle entwickeln muss. Wo soll HR führen und wo nur unterstützen? Shownotes: https://www.mehr-fuehren.de/mittelstand-starke-hr
Gerald Hörhan — bekannt als „Investment Punk“ — erklärt, warum Mittelstand, Eigenheim auf Pump und das typische 9-to-5-Leben nicht automatisch der Weg in finanzielle Freiheit sind. Vom frühen Erfolg bei der Mathematikolympiade über Harvard und die Wall Street bis hin zur Gründung von Ausbildungs- und Coaching-Formaten: Im Gespräch mit Carsten Puschmann geht es um Mut, Kapitalallokation, Gründer-Mindset und darum, wie man im digitalen Zeitalter Vermögen aufbaut — mit Immobilien, Aktien, Bitcoin und dem richtigen unternehmerischen Blick.Wir reden über:
#dieVertriebsmanager - VTalk Der gute Sales Ton - mehr als nur heiße
In dieser Folge sprechen wir mittMietra Azimzadegan , Regional Vice President bei Salesforce, über modernen Vertrieb im Spannungsfeld zwischen Technologie, KI und Kundenzentrierung. Mietra gewährt exklusive Einblicke in die Vertriebsorganisation eines der innovativsten Unternehmen der Welt – und zeigt, warum Spezialisierung, Community-Building und Change-Kompetenz heute entscheidend für Vertriebserfolg sind. Themen dieser Folge: Wie Salesforce seinen Vertrieb strukturiert – vom Mittelstand bis zum DAX-Konzern Warum Kommunikation und Fokus im KI-Zeitalter erfolgskritisch sind Wie internes Lernen und Podcasts den Wissenstransfer revolutionieren Welche Rolle Community Building und Kundenbegeisterung für echten Customer Success spielen Und: Warum erfolgreiche Vertriebler:innen Wandel lieben müssen
Dominic von Proeck hat aus Neugier, Experimentierfreude und einer Prise Matrix-Faszination eine Praxis gemacht: Bildung neu denken — und KI als Organisationsprinzip. In der Folge erzählt er Carsten Puschmann, wie aus Lernsimulationen (Punk Incorporated) ein Forschungspfad wurde, weshalb seine Firma „Leaders of AI“ heute mit Dutzenden lernfähigen KI-Assistenten arbeitet, wie Agenten Rekrutierung, E-Mail-Management und Entscheidungs-Research übernehmen — und warum Deutschland jetzt massiv in Kompetenzen statt nur in Infrastruktur investieren muss. Ein Gespräch über Experimentierfreude, Scheitern (ja, auch Duft-Hardware kann scheitern), die drei großen KI-Mythen und die Vision von Schwärmen, die Probleme lösen statt starre Rollen.Wir reden über:
Viele Mittelständler testen KI, doch kaum einer schafft den Sprung aus der Pilotphase. Wo sie in der Baubranche echten Mehrwert stiftet – und welche Stellschrauben den Erfolg sichern. Podiumsdiskussion vom VEKA-Partnerforum 2025 in Berlin.
With: Nicholas Nelson (Archangel) • Dan • Lomax • MadsTL;DW• Defence-first wins on capability and returns; primes are partners and channels.• Helsing: buys platforms/revenue for access; layers AI—different from Anduril's buy-TRL-tech + scale model.• Beyond drones: biggest gap/opportunity is tactical EW.• Procurement: more fast lanes (SOF, pilots); primes getting easier to work with.• AI: real profits exist (esp. NVIDIA), but value chain is fragile; expect a correction, not a collapse. Picking winners more important than timing.Content with Time Codes02:40 — Why defence-firstBeats dual-use on outcomes and returns; lifelong focus.04:32 — DefinitionsCustomer = MoDs + primes; aim: lethality/readiness and societal resilience. Beware “defence-washing”.06:37 — What's hotAvoid herd to drones only; counter-UAS, EW, human performance, deception, survivability.08:23 — Helsing buys GrobNeo-prime play: new co buys legacy manufacturing for platform access.10:42 — The two Defence M&A playbooksAnduril: buys mid-TRL tech (Area-I, Dive LD/Ghost Shark, Adranos) → scales via brand/distribution.Helsing: buys finished products/revenue (Mittelstand) → immediate customers; then add AI.14:25 — Prime status & capitalDistribution + capital to AI-enable platforms.17:47 — Roll-up vs buildNarrative “build”; execution “roll-up + build”.19:47 — Drones & ‘drone wall'Layered answer: blunt with drones, hold with conventional forces.21:49 — The big one: Electronic Warfare (EW)NATO underinvested; tactical EW is the unmet need; legacy kit is '80s/'90s.24:54 — Startup wedgePut EW at the edge (drones/aircraft/fixed) → near-term wins.26:33 — Baltic realismHistory, 2007–09 Estonia cyber, current incursions; likely Kaliningrad corridor.28:19 — Founder mistakesTech ≠ win by itself; experience + gov engagement matters; US analogue: top funds have IC/SOF DNA.30:43 — Are there really only a “Few buyers?”Many real buyers inside a MoD/DoD (services, sub-units, innovation orgs).36:23 — Sovereignty & US primesUS strategics will buy abroad; Europe balancing autonomy with jobs/exits.41:07 — Starlink vs IRIS²Starlink's lead + cadence; IRIS² slower—watch timelines vs evolving threats.47:18 — AI bubble?Warnings vs fundamentals; self-funded capex; real profits.49:37 — NVIDIA ramp$4.4B (2023) → $73B this year; growth tempers multiples.51:48 — AI Circular money & marginsCursor → Anthropic → hyperscalers → NVIDIA; only NVIDIA mints big margins; margin pressure coming (new semis, China, SLMs).53:12 — Picking beats timingDot-com lesson: Cisco losses vs Amazon wins.54:19 — Capacity vs efficiencyCapex likely useful long-run, but open source squeezes costs.55:52 — Platform riskFrontier labs moving up-stack; vertical AI + trust + data = moat.58:58 — Base caseLikely correction (30–50%) at some point; timing is unknowable (not investment advice).
"Fairness, soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit bilden für uns das Fundament, auf dem wir eine vertrauensvolle und erfolgreiche Transformation gestalten." ⚖️
André Petry, Mitgründer von Tacto, spricht über den Weg vom KI-Startup zum führenden Anbieter für industriellen Einkauf. Live aufgenommen auf der Bits & Pretzels, teilt er, wie sie von einem TU München Projekt zu einem 100-Personen-Unternehmen mit 50 Millionen Euro Funding gewachsen sind, warum sie bewusst auf junge Talente setzen und wie sie die aktuelle Marktsituation für sich nutzen. Eine faszinierende Geschichte über den Aufbau eines B2B-Software-Unternehmens in turbulenten Zeiten. Was du lernst: Organisation & Führung: Von 20 auf 100 Mitarbeiter skalieren Die richtige Balance zwischen Jung und Senior Warum authentische Führung wichtig ist Markt & Produkt: Wie sich der Industriemarkt verändert Die Balance zwischen Cost & Value Warum ROI im Mittelstand entscheidend ist Team & Talent: Die "Sandwich-Strategie" im Hiring Warum interne Entwicklung wichtig ist Der richtige Mix aus Jung und Erfahren KI & Innovation: Wie KI die Organisation verändert Die Balance zwischen Mensch und Maschine Warum AI-Native wichtig ist Vision & Strategie: Die nächsten großen Hypothesen Internationalisierung & USA Die Balance zwischen Wachstum und Profitabilität ALLES ZU UNICORN BAKERY: https://zez.am/unicornbakery Hier findest du André: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/andrepetry/ tacto: https://www.tacto.ai/ Join our Founder Tactics Newsletter: 2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach: https://www.tactics.unicornbakery.de/
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Mythen rund um den Börsengang prägen den Mittelstand – doch die Praxis zeigt: Familienunternehmen bleiben am Steuer, gewinnen Sichtbarkeit und sichern Nachfolge. Die Stimmen von Deutscher-Börse-Consultant Michaela Daldrup, Wirtschaftsprüfer Jörg Wiegand und Chartered Financial Analyst Hendrik Rathje schaffen Klarheit. Sie zeichnen Chancen und Stolpersteine eines IPO aus nächster Nähe, geben Einblick in echte Herausforderungen und zeigen, wie Vertrauen den Wandel trägt. Du erfährst... ...wie Familienunternehmen erfolgreich an die Börse gehen und welche Vorteile das bietet. ...welche Mythen über Börsengänge existieren und wie sie widerlegt werden. ...wie die Deutsche Börse Familienunternehmen bei der Börsennotierung unterstützt. __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Diesmal in eigener Sache. Wie lange hörst Du eigentlich schon den Podcast? Ich will ganz ehrlich zu Dir sein. Die meisten Unternehmer setzen einfach nicht um. Das liegt nicht daran, dass sie es nicht wollen, sondern eher daran, das es bei anderen immer so einfach aussieht. Oft fehlt die Struktur, das klare Vorgehen. Auch bei uns hat es viele Jahre gedauert ein so belastbares System aufzubauen. Genau deswegen können wir Dir zeigen, wie Du es schaffst mehr Zeit für Familie, Freizeit und Fitness zu haben. Da Du schon lange den Podcast hörst möchte ich Dir ein Angebot machen. Lass uns einmal für 15 Minuten locker über Deine aktuelle Situation sprechen und dann schauen wir wo Du aktuell die größten Hebel hast. Wie klingt das für Dich? Das ganze ist natürlich kostenfrei. Wenn Du endlich einen Schritt weiter in die Umsetzung kommen willst, dann lass uns sprechen. Geh dazu auf raykhahne.de/austausch und buche Dir einen Termin. Da die Termine oft schnell vergriffen sind, empfehle ich Dir, jetzt direkt Deine Chance zu nutzen. raykhahne.de/austausch Buche Dein Termin und dann unterhalten wir uns. Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater. Wir starten sofort mit dem Training. Rayk Hahne ist Ex-Profisportler, Unternehmensberater, Autor und Podcaster. Er ist als Vordenker in der Unternehmensberatung und unternehmerischen Weiterentwicklung bekannt und ermutigt Unternehmer aller Entwicklungsstufen, sich aus dem operativen Tagesgeschäft ihres Unternehmens zurückzuziehen, um mehr Zeit andere Lebensbereiche zu gewinnen. Seine sportliche Disziplin und seine Erfahrung aus 10+ Jahren Unternehmertum nutzt er, um so vielen Unternehmern wie möglich dabei zu helfen, ihren „perfekten Unternehmertag” auf Basis individueller Ressourcen und Ziele für sich umzusetzen. Die kompletten Shownotes findest du unter raykhahne.de/1209
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