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Schaffen wir es, das Ziel zu erreichen? Es geht um ein „NATO-Ziel“. Viele Medien „berichten“ über höhere Verteidigungsausgaben, die die NATO von Deutschland voraussichtlich verlangen werde. In den Berichten gebrauchen Redaktionen immer wieder den Begriff „Ziel“. Gerade fragt die Tagesschau: „3,6 Prozent für Deutschland als neues NATO-Ziel?“ Ist den Redakteuren klar, dass sie sichWeiterlesen
In dieser Folge... besprechen wir bescheuerte Ideen von Redakteuren ... sind Fremdwörter nicht unser Ding ... sammelt Sidney Körperteile ein. Lob & Kritik, Fragen, Anmerkungen bitte an: kontakt@sidneyundferry.de Sidneys Insta: https://is.gd/sKvtOl Ferrys Insta: https://is.gd/6S7G29 Sidneys YT Kanal: https://is.gd/FqjD33 Unser Buch: https://is.gd/vCWrlx
Uwe-Jens Has ist schon Generationen von F.A.Z.-Redakteuren durch seine geistreichen Leserbriefe aufgefallen. Wer ist dieser Mann, der in seinem Leben kaum mehr braucht als jede Menge Bücher?
Folge 131 - von Internetz-Neuigkeiten und genialen Redakteuren [Computer Bild] by Die Dudes
Er hat mit 15 Jahren schon Texte von gestandenen Redakteuren besser gemacht, hat sowohl für den Öffentlichen-Rechtlichen Rundfunk gearbeitet als auch für Deutschlands größte Tageszeitung.
Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, dann würden immer mehr Menschen die nicht-traditionellen Parteien wählen. Das Vertrauen an die Vertreter der politischen Mitte nimmt ab, das zeigen Umfragen von Forsa, Allensbach und Co. Davon profitieren vor allem populistische und extreme Parteien. Doch wer sein Kreuzchen als Mittel zum Protest nutzen möchte, der muss es nicht zwangsläufig den Rechtspopulisten geben.Die Partei ist eine Satirepartei. Sie provoziert, prangert an und nimmt die Mächtigen auf den Arm. Mit ihrer Arbeit entlarvt sie das Komische – und das Tragische im politischen Betrieb. 2004 wurde die Partei von Redakteuren der Zeitschrift Titanic gegründet, seit 2014 ist Martin Sonneborn ihr Vorsitzender. Nun soll Sibylle Berg – Autorin, Dramatikerin, Aktivistin, Kunstfigur – für Die Partei ins EU-Parlament einziehen. Doch wie stärkt Satire eine intakte Demokratie? Welche Rolle nimmt Sie ein, wenn die Politik selbst und ihre Akteure zur Realsatire mutieren? Und ist das Europäische Parlament tatsächlich ein solches Irrenhaus, wie es Sonneborn gern nennt?Alev Doğan hat, um das und mehr zu erfahren, Martin Sonneborn und Sibylle Berg zu einem Live-Podcast mit Publikum auf die Pioneer One eingeladen.Hören Sie das Gespräch über das Spannungsfeld zwischen Kunst und Politik, über die Gefahr eines Überwachungsstaats und über das Arbeiten mit polnischen Monarchisten in Brüssel. ID:{3hQh3KIeV6f3Eycbdb9Kx4}
Seit etwas über vier Jahren - um genau zu sein seit dem 9.März.2020 - haben wir euch im KURIER daily Podcast fast täglich mit den wichtigsten Infos aus Innen- und Außenpolitik, Wirtschaft und Gesellschaft versorgt. In insgesamt 1196 Episoden habt ihr die Stimmen von rund 12 Moderatoren, unseren Redakteuren und unzähligen externen Experten gehört. Wir haben analysiert, diskutiert, informiert - und auch unzählige Versprecher gesammelt. Wir sagen: Danke fürs Zuhören! Schon bald versorgen wir euch in neuen Podcast-Formaten mit allem, was ihr wissen müsst. Bis dahin halten wir euch auf kurier.at, YouTube, Instagram und TikTok auf dem Laufenden. Ton und Schnitt dieses Podcasts von Aaron Olsacher und Domnik Kanzian. Produziert von Elias Natmessnig. Moderation von Angelika Groß und Caroline Bartos. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Was für ein trauriger Zufall: Auf vielfachen Community-Wunsch hin nehmen wir endlich eine Folge auf zum Thema, wie man sich am besten auf den Traumberuf Profi-Mangaka vorbereitet. Bei der Frage nach unseren Vorbildern schießt es aus allen heraus: Akira Toriyama! Und nur wenige Stunden nach dem Aufnahme die niederschmetternde Nachricht: Akira Toriyama ist im Alter von nur 68 Jahren verstorben. Der Schöpfer von zwei unserer absoluten Lieblingsmanga - “Dr. Slump” und “Dragon Ball” - war immer noch fleißig am Schaffen. Mit seinen kleinen Einblicken in seinen Zeichner-Alltag gab er uns hierzulande vor einem knappen Vierteljahrhundert als Erster eine Blaupause für das - zugegeben etwas masochistische - Leben als Profi-Mangaka. Ein stressiger Balance-Akt aus viel, viel Arbeit und so viel Privatleben, wie's nur irgendwie noch geht. David “Def” Füleki folgte dem Beispiel schon vor fast 20 Jahren und berichtet in dieser Episode über seine ersten Bewerbungen, die seine Mama für ihn rausschickte, den Verlust wertvoller Original-Seiten, die großen Manga-Wettbewerbe der Nuller-Jahre und seine frühen Begegnungen mit den großen Redakteuren der deutschen Manga-Verlage. Katrin “Rin Ember” steht noch zwischen den Stühlen und überlegt, welcher Weg der Professionalität für sie am besten geeignet ist. Klassisches Verlagsmodell mit gedruckten Büchern? Oder mehr Selfpublishing mit Schwerpunkt Webtoon? Und Marcel “Hugi” Hugenschütt hat eh immer alles bedient und galt lange als Enfant Terrible der deutschen Indie-Szene - jetzt ist er auch Profi und erzählt, wie man auch mit sehr, sehr langem Atem noch bei Altraverse landen kann. Drei ZeichnerInnen, drei Geschäftsmodelle, drei sehr unterschiedliche Blicke auf die Szene und die Chancen, die der Beruf Profi-Mangaka mit sich bringt - aber nur ein großer Erst-Motivator: Danke für alles, Toriyama-sensei!! Zeichnung created by David Füleki #NerdShipPodcast #Podcast #NSP #Nerds #DeutscherPodcast #Zeichner #Profizeichner #AkiraToriyama #DrSlump #RIP
Schnelle Autos, chaotische Börsen, Finanzkrise und der Wolf of Wallstreet – Geld hat ein Imageproblem, soviel ist den Redakteurinnen und Redakteuren des Good News Magazins klar. Doch was kann Geld eigentlich Gutes bewirken? Dieser Frage geht die neuste Ausgabe des Good News Magazins nach und auch Niklas & Moritz haben einen Gastbeitrag dazu geleistet. In dieser Folge spricht der Chefredakteur Paul Esser mit Moritz über ihre Suche nach dem guten Geld und gibt Einblicke in ein paar spannende Geschichten aus dem Magazin. Viel Spaß beim Hören. – Links zur Folge: Hier geht's zur Podcastfolge vom Good News Magazin mit Niklas: Warum wir Aktien "böser Unternehmen" kaufen sollten Hier geht's zur Printausgabe vom Good News Magazin Investiere ich eigentlich richtig? -----------------------------Für mehr zu nachhaltiger Geldanlage und finanzielle Bildung schau vorbei auf www.finance-4future.de oder meld dich direkt bei uns per E-Mail info@finance-4future.de oder unseren Social Media auf Instagram oder LinkedIn. Exklusive Inhalte und die wichtigsten Neuigkeiten gibt's in unserem Newsletter! Hier kannst du dich kostenfrei eintragen.
In Österreich sorgt die Signa-Insolvenz für die größte Pleite des Landes. Die Ukrainer kämpfen gegen die russischen Angreifer einen zermürbenden Abwehrkampf ohne absehbares Ende. Auch im Nahen Osten droht ein Flächenbrand seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel und dem Krieg im Gazastreifen. In dieser Folge schauen wir auf das vergangene Jahr zurück und besprechen mit unseren Redakteurinnen und Redakteuren die Highlights aus ihren Ressorts. Sie erzählen, was die überraschendsten, maßgeblichsten und größten Geschichten des Jahres 2023 waren. Dafür sprechen wir mit Evelyn Peternel aus der KURIER-Außenpolitik, Michael Bachner aus dem Wirtschaftsressort und Michael Hammerl aus der Innenpolitik.Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder ganz neu auch auf Youtube und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt.Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der HAZ-Platzwart trifft dieses Mal nicht den Tiete, sondern auf neutralem Boden in Peine zwei Menschen von einem anderen Stern – aus Braunschweig. Wir reden passend zum anstehenden Derby mit Lars Rücker und Leo Hartmann, zwei Redakteuren der „Braunschweiger Zeitung“ und Machern des Podcasts „Löwengebrüll“. Uwe trägt extra ein Sweatshirt der „Toronto Raptors“, dem aktuellen Verein des Braunschweigers Dennis Schröder, um zu zeigen, dass es auch Sportarten gibt, in denen Braunschweig was kann. Wir fragen uns, wie ist die Stimmung beim Tabellenletzten und erfahren: Die Stimmung ist auch nach dem 1:4 gegen Düsseldorf nicht so schlecht wie die fatale Tabellensituation, sondern sie hat sich gedreht von „Desaster“ – so das Gefühl nach dem 0:3 gegen Elversberg – in leichte Euphorie. Warum?
Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, lange haben wir recherchiert, jetzt ist es endlich so weit: Der erste große Gehalts-Report der deutschen Spielepresse liegt vor. Und es ist insgesamt schlimmer als befürchtet. Konzentriert haben wir uns auf die Löhne und Gehälter von freiberuflichen Journalisten und festangestellten Redakteurinnen und Redakteuren – also denen, die regelmäßig Inhalte produzieren, seien das News, Tests, Vorschauen oder Reportagen. Außerdem werfen wir einen Blick auf die diskussionswürdige Rolle der Verwertungsgesellschaft VG Wort, die in vielen Fällen niedrige Löhne alimentiert und – so jedenfalls könnte man es interpretieren – dem Lohndumping Vorschub leistet. Viel Spaß beim Hören wünschen: Jochen & Dom Timecodes: 00:00 - Recherche 09:21 - Eigene Gehälter & Verträge 28:39 - Gehälter von Angestellten 48:53 - Vergütung in der Selbstständigkeit 1:22:12 - VG Wort 1:44:30 - Lösungen & Probleme
Wie schalten und bremsen wir aktuell und zukünftig? Michael Wild vom Shimano-Generalimporteur Paul Lange diskutiert mit den Redakteuren. ROADBIKE ist Faszination Rennrad - auf allen Kanälen: Tests, News, Tipps, Reise- und Szene-Reportagen gibt's gedruckt monatlich neu am Kiosk (finde hier Einzelhefte oder [Abo-Angebote] https://shop.motorpresse.de/zeitschriften/sport-freizeit/roadbike/abo-print.html)), Online oder Social auf Instagram und Facebook. Auch unser Newsletter hält Dich auf dem Laufenden - hier abonnieren Du interessierst Dich auch für andere Facetten des Radfahrens und Outdoor-Lebens? Dann hör doch mal in unsere anderen Podcasts rein: Alles ist fahrbar - der MOUNTAINBIKE-Podcast Jetzt Rad fahren - der KARL-Podcast rund ums urbane ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
In den vergangenen beiden Wochen haben wir an dieser Stelle die 14 besten Heavy Metal/Hard Rock Songs aller Zeiten, ausgesucht von den Redakteuren des Magazins Deaf Forever, vorgestellt. Die Liste der Kollegen war natürlich deutlich länger. Die Trüffelschweine von Musikradio360 haben sich auf die Suche nach weiteren Perlen in den Top 100 gemacht.
Nach der dritten Partie in Folge ohne Punkte für den TSV 1860 München gibt es natürlich einiges zu besprechen. Im sechzger.de Talk Folge 122 diskutiert Jan mit seinen Gästen Bernd, Christian und Flo die aktuelle Situation beim TSV 1860 München.Die 1:2-Niederlage gegen Erzgebirge AueDie Führung von Joel Zwarts wurde in der Schlussphase erst von Ex-Löwe Marcel Bär egalisiert, bevor der frisch eingewechselte Maximilian Thiel für kollektiven Jubel im Gästeblock sorgte. Erzgebirge Aue fügte den Löwen bereits die zweite Heimniederlage der Saison hinzu und liegt damit während der Länderspielpause auf Platz 2. Ganz anders ist die Stimmungslage bei den Fans des TSV 1860 München. In aller Ausführlichkeit spricht Jan mit drei sechzger.de-Redakteuren über die Niederlage vom Wochenende. Besonders Bernd, der schon in der Taktiktafel einigen Dampf abgelassen hatte, ist ordentlich on fire.Präsident Reisinger äußert sich im InterviewKurzzeitig ist dann die Vereinspolitik im Mittelpunkt. Nachdem Präsident Robert Reisinger einige Zeit lang nicht öffentlich präsent in Erscheinung trat, meldete er sich nun in einem Interview zu Wort. Darin: unter anderem Details zur Kaderplanung, der Suche nach einem Sportdirektor bzw. einem Geschäftsführer Sport oder ein Statement zur Uneinigkeit im Präsidium. Kurz werden die Reaktionen dazu in der Runde besprochen, bevor sich wieder dem sportlichen Geschehen gewidmet wird.Achtelfinale im Toto-Pokal bei der DJK HainDenn bereits am Dienstag, den 05.September trifft der TSV 1860 im Toto-Pokal Achtelfinale auf die DJK Hain. Der Bezirksligist freut sich auf das Spiel des Jahres, das er auf dem eigenen Sportgelände durchführen wird. Ein Umzug kam für die Gastgeber nicht infrage. Nicht besonders viele Löwenfans konnten daher Karten ergattern - einer von ihnen ist Flo, der sich etwas über 350 Kilometer Anreise bei einer Anstoßzeit von 18:00 Uhr ärgert.Das nächste Duell in der Liga: Wiedersehen mit Köllner und DeichmannNach der Länderspielpause treffen die Löwen dann auf den FC Ingolstadt. Es ist ein Wiedersehen mit Michael Köllner sowie Yannick Deichmann. Die Schanzer sind mit einem Sieg, einer Unentschieden und drei Niederlagen ebenfalls durchwachsen in die neue Spielzeit gestartet. Der Mannschaft von Maurizio Jacobacci sollte das herzlich egal sein, denn nach drei Niederlagen in Folge ist die Stimmung unter den Fans bereits gereizt. Eine weitere Partie ohne Punkte - vor allem gegen Ingolstadt - wäre für viele ein weiterer Schlag in die Magengrube...Der sechzger.de Talk 122 als Video und PodcastOb Video oder Audio - den sechzger.de Talk gibts für Auge und/oder Ohr. Um keine Folge zu verpassen, könnt Ihr uns natürlich gerne auf YouTube bzw. diversen Podcast-Plattformen abonnieren:SpotifyApple PodcastsGoogle PodcastsSelbstverständlich freuen wir uns auch über jede positive Bewertung, über Kommentare und über Eure Verbesserungsvorschläge.
Mit Anita Raidl eine Podcast-Folge aufzunehmen ist immer ein Feuerwerk an Inspiration, Wissenswertem und einer großen Portion Humor. Wir kennen uns bereits seit einigen Jahren und durften auch schon gemeinsame Events erleben. In dieser Podcast-Folge löchere ich Sie zu den Themen Community-Aufbau, Scannerpersönlichkeit, WUT und Persönlichkeitsentwicklung. In den ersten Minuten erklärt sie den Begriff Scanner und was sich dahinter verbirgt.Seit über 5 Jahren beschäftigt sie sich bereits intensiv mit dem Thema der Vielbegabung und steht hier als Expertin und Coach anderen mit Fachwissen zur Verfügung. Als Scannerpersönlichkeit selbstständig sein - wie schafft man es, all diese Aufgaben zu meistern? Anita erzählt mir davon, dass Scanner viele Herzensprojekte haben und es sehr schmerzhaft empfinden, wenn sie sich für nur einen Fokus entscheiden müssen.Gerade das Thema Personal Branding spielt hier eine zentrale Rolle und dazu eine gute Customer Journey hilft den Kunden beim besseren Erkennen der Angebote.Nicht umsonst hat Anita 4 Podcasts, da sie sich einfach nicht nur auf ein Thema fokussieren wollte. Auch empfiehlt sie den HörerInnen einen Coach an die Seite, der selbst auch Scannerpersönlichkeit ist, da hier die strategische Planung und Ausrichtung einfach anders ist, als bei vielen anderen. Sie erzählt uns auch, wie Vielbegabte mit Niederschlägen umgehen und warum dies für Scanner gar nicht so tragisch ist. Anita Raidl: "Community-Management - kann das jede/r?" Anita erzählt uns dann über ihren überraschenden Einstieg in das Thema Community-Management, das der Grundstein ihrer weiteren jahrelangen Tätigkeit ist. Mittlerweile leitet sie einen Community-Club und teilt ihr Wissen rund um Community-Aufbau und vor allem Pflege auf Social Media.Ihr Credo: “Wer eine starke, aktive Community hat, muss die Wellen der Selbstständigkeit nicht fürchten” Warum ihr der Beisatz “Anita regelt Alles” zugeschrieben wurde und ihr hier ihre Scannerfähigkeiten geholfen haben, erzählt sie uns auch in dieser Folge. Auf die Frage: “Wie geht man mit den unterschiedlichen Charakteren einer großen Community um?” antwortet sie: “Jede Person, die sich gemeldet hat, war eine neue Herausforderung für mich, die ich meistern wollte.” https://www.youtube.com/watch?v=ILcHwxcxPmc Quelle: Anita Raidl / Youtube.com Wie baut man sich auf Social Media nun eine Community auf? “Dies beginnt schon bei der richtigen Willkommensnachricht und den richtigen Fragen in den Postings", erzählt uns Anita. Genau deswegen hat sie ihren Community-Club gegründet.Dort ist die Steigerung der Interaktionsrate das erklärte Ziel, denn nur dann macht Social Media wieder Spaß, wenn die eigene Zielgruppe in den Austausch geht. Im Community-Club gibt es sowohl Monatsschwerpunkte, Content Vorlagen, Community Spiele als auch monatliche Feedback-Calls. Dabei gibt Anita individuelles Kurz-Feedback zu den Kanälen oder Postings. Wenn man aber noch kaum Sichtbarkeit hat - wie baut man hier ein Netzwerk/Reichweite auf? Dafür hat Anita Raidl ihre Message on stage Academy gegründet, denn genau vor 5 Jahren, als sie aus der reinen Offlinewelt in die Onlinewelt gewechselt war, war dies ihre größte Herausforderung.Niemand öffnete ihr damals wirklich die Türen und vermittelte ihr wertvolle Kontakte, ohne selbst einen Nutzen aus dieser Kooperation ziehen zu wollen.Dies ändert Anita aber in ihrer Academy, die das Thema Kooperationen und Sichtbarkeit im Fokus hat.Hier vermittelt sie Kontakte zu Podcastern, Online-Magazin-Herausgebern, Redakteuren, RadiomoderatorInnen und Kongress-VeranstalterInnen. Wenn du an dieser Stelle sagst, ich möchte mehr von dieser spannenden Frau erfahren: Hier findest du Infos zum Community-Club: https://www.digistore24.com/redir/445682/mdinet/podcast Hier findest du Infos zur Message on stage Academy:https://www.digistore24.com/redir/419368/mdinet/podcast Und die Website von Anita mit 2 ihrer Podcasts und vielen weite...
Fireblade – selbst Motorradfahrer ohne Affinität zu Rennstrecke und MotoGP kennen den Supersportler von Honda. Die 1992 erschienene SC 28 setzte Maßstäbe in puncto Leichtbau und Handling, in einer Zeit, als Sportmotorräder immer leistungsstärker, aber auch schwerer wurden. Doch in den Neunzigern waren kurze Modellzyklen die Regel – alle zwei bis drei Jahre wurde die CBR weiterentwickelt, mehr Hubraum, mehr Leistung, neues Fahrwerk. Der Erfolg: wechselhaft. Bis 2004 die SC 57 eine Abkehr vom ursprünglichen Fireblade-Konzept verkörperte. Kurzum: In dieser überlangen Folge mit MOTORRAD-Autor Ralf Schneider, PS-Chefredakteur Johannes Müller und MOTORRAD-Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige wird schnell klar, dass sich die Fireblade bis zuletzt immer wieder neu erfand, eindrucksvoll bewiesen von der aktuellen CBR 1000 RR mit Modellcode SC 82. Übrigens: Diese Folge haben wir auch als Video aufgenommen, auf dem Youtube-Kanal von MOTORRAD werden wir zusätzlich Bilder und Videoaufnahmen jeder Modellgeneration zeigen. Über die Podcast-Reihe Kurvendiskussion: Kurvendiskussion, das sind Benzingespräche am MOTORRAD-Stammtisch, mit Redakteuren und Testern. Es geht um aktuelle Modelle, Trends, Schrauberphilosophie und alles, was uns sonst bewegt. Und auch um die ein oder andere Anekdote aus dem Redaktionsalltag, die es im Heft nicht zu lesen gibt. Wie gefällt euch der Podcast? Hört rein und sagt uns eure Meinung. Schickt uns einfach eine E-Mail an podcast@motorradonline.de.
Fireblade – selbst Motorradfahrer ohne Affinität zu Rennstrecke und MotoGP kennen den Supersportler von Honda. Die 1992 erschienene SC 28 setzte Maßstäbe in puncto Leichtbau und Handling, in einer Zeit, als Sportmotorräder immer leistungsstärker, aber auch schwerer wurden. Doch in den Neunzigern waren kurze Modellzyklen die Regel – alle zwei bis drei Jahre wurde die CBR weiterentwickelt, mehr Hubraum, mehr Leistung, neues Fahrwerk. Der Erfolg: wechselhaft. Bis 2004 die SC 57 eine Abkehr vom ursprünglichen Fireblade-Konzept verkörperte. Kurzum: In dieser überlangen Folge mit MOTORRAD-Autor Ralf Schneider, PS-Chefredakteur Johannes Müller und MOTORRAD-Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige wird schnell klar, dass sich die Fireblade bis zuletzt immer wieder neu erfand, eindrucksvoll bewiesen von der aktuellen CBR 1000 RR mit Modellcode SC 82. Übrigens: Diese Folge haben wir auch als Video aufgenommen, auf dem Youtube-Kanal von MOTORRAD werden wir zusätzlich Bilder und Videoaufnahmen jeder Modellgeneration zeigen. Über die Podcast-Reihe Kurvendiskussion: Kurvendiskussion, das sind Benzingespräche am MOTORRAD-Stammtisch, mit Redakteuren und Testern. Es geht um aktuelle Modelle, Trends, Schrauberphilosophie und alles, was uns sonst bewegt. Und auch um die ein oder andere Anekdote aus dem Redaktionsalltag, die es im Heft nicht zu lesen gibt. Wie gefällt euch der Podcast? Hört rein und sagt uns eure Meinung. Schickt uns einfach eine E-Mail an podcast@motorradonline.de.
Ist die sogenannte Wokeness gefährlich? Wie viel politische Macht hat sie? Oder ist Wokeness tatsächlich nur ein bisschen Gendern? Diesen Fragen versuchen wir im Gespräch mit unserem Gast Ben Krische auf den Grund zu gehen. Krischke ist Leiter Debatte beim politischen Kulturmagazin "Cicero". Gemeinsam mit weiteren Redakteuren des Magazins veröffentlichte er im vergangenen Jahr das Buch "Die Wokeness-Illusion. Wenn Political Correctness die Freiheit gefährdet". Wir haben ihn nach den Gefahren gefragt, die mit Wokeness verknüpft sind. Wie weit kann diese Ideologie gehen? Wie äußert sie sich in der aktuellen Realpolitik? Und gibt es eine Gegenbewegung? In Folge dieser Fragen kamen wir ebenso auf sehr aktuelle Themen zu sprechen. Wir sprachen über die Emotionalisierung und Moralisierung der Debatten und was das zum Beispiel mit dem deutschen Atomausstieg oder den E-Fuels zu tun hat. Wenn euch unser Format gefällt, würden wir uns über ein Abo in den Sozialen Medien (@based_medien) oder über 5* auf Spotify freuen. Wir hören uns in zwei Wochen mit einer neuen regulären Folge wieder!
Wie man auf die Idee kommt, mit Reiseenduros auf der Rennstrecke rumzuheizen? Weil's halt geht – und weil Metzeler mit dem M9 RR nun einen passenden Reifen in 19-Zoll-Dimension liefert. Der nicht ganz ernst gemeinte Vergleich zwischen BMW R 1250 GS, Ducati Multistrada V4 S und KTM 1290 Super Adventure S hatte dann so einige Überraschungen zu bieten. Über die Podcast-Reihe Kurvendiskussion: Kurvendiskussion, das sind Benzingespräche am MOTORRAD-Stammtisch, mit Redakteuren und Testern. Es geht um aktuelle Modelle, Trends, Schrauberphilosophie und alles, was uns sonst bewegt. Und auch um die ein oder andere Anekdote aus dem Redaktionsalltag, die es im Heft nicht zu lesen gibt. Wie gefällt euch der Podcast? Hört rein und sagt uns eure Meinung. Schickt uns einfach eine E-Mail an podcast@motorradonline.de.
In den 80er Jahren erlebte die Zweiradwelt mit Yamaha Virago und Co. einen wahren Softchopper-Boom. Softchopper? Das waren von kundigen Motorradfahrern damals wie heute gern belächelte, aber unheimlich erfolgreiche Cruiser aus japanischer Fertigung, die bald in sämtlichen Hubraumklassen (und Motorenkonfigurationen) unterwegs waren. Dank Cruiser-typischer Zutaten bildeten sie nicht nur eine bezahlbare Alternative zum knochigen V2-Original aus Amerika, sondern waren mitunter auch das deutlich einsteigertaugliche und stressfreiere Fahrzeug. Kein Wunder, dass viele ihre Fahrstunden auf einem Softchopper abgerissen haben. In dieser Segmentbetrachtung diskutiert MOTORRAD-Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige mit PS-Chef Johannes Müller und MOTORRAD-Grafiker Gerd Mayer aber auch über das Erbe der Softchopper, weniger im Hinblick auf den Stil, aber allemal mit Blick auf das unkomplizierte Konzept: Die (teilweise ebenfalls bereits Bestseller-Status genießenden) Honda Rebel, Kawasaki Vulcan S und Royal Enfields Meteor 350 und Super Meteor 650. Über die Podcast-Reihe Kurvendiskussion: Kurvendiskussion, das sind Benzingespräche am MOTORRAD-Stammtisch, mit Redakteuren und Testern. Es geht um aktuelle Modelle, Trends, Schrauberphilosophie und alles, was uns sonst bewegt. Und auch um die ein oder andere Anekdote aus dem Redaktionsalltag, die es im Heft nicht zu lesen gibt. Wie gefällt euch der Podcast? Hört rein und sagt uns eure Meinung. Schickt uns einfach eine E-Mail an podcast@motorradonline.de.
Airbags als Weste, als Rucksack oder in der Lederkombi, eine Regenmembran, die mit elektrischer Spannung arbeitet, Helme mit integriertem Display und, bei vielen schon längst Standard, Kameras und Kommunikationssysteme am Helm. Was der eine schnell als Spielerei abtun, ist für den anderen ein großer Gewinn auf jeder Tour. Aber mit Rückblick auf die Herbstmessen Intermot und EICMA und den dort präsentierten Neuheiten stellt sich dennoch schnell die Frage nach dem Mehrwert. In dieser Folge spricht MOTORRAD-Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige mit den Service-Redakteuren Tobias Beyl und Mona Pekarek über smarte Helme, Airbags in allen Facetten und weiteren Innovationen, die vor der Motorradbekleidung nicht Halt machen. Das angesprochene Video des geschätzten Ryan über „smarte“ Helme findet ihr übrigens hier: https://www.youtube.com/watch?v=IiACV0Ly4j4 Über die Podcast-Reihe Kurvendiskussion: Kurvendiskussion, das sind Benzingespräche am MOTORRAD-Stammtisch, mit Redakteuren und Testern. Es geht um aktuelle Modelle, Trends, Schrauberphilosophie und alles, was uns sonst bewegt. Und auch um die ein oder andere Anekdote aus dem Redaktionsalltag, die es im Heft nicht zu lesen gibt. Wie gefällt euch der Podcast? Hört rein und sagt uns eure Meinung. Schickt uns einfach eine E-Mail an podcast@motorradonline.de.
Die beste Kamera ist die, die man dabei hat. Und das ist häufiger denn je das Smartphone, mit dem man mit wenigen Kniffen bereits spannende Fotos schießen kann. Warum sich die Anschaffung einer „richtigen“ Kamera trotzdem lohnt? Weil es komplett neue Perspektiven und kreative Möglichkeiten eröffnet, das Motorrad und die damit verbundenen Erlebnisse abzulichten. Zusammen mit Reisefotograf und Reisereporter Dirk Schäfer diskutieren die MOTORRAD-Unterwegs-Redakteure Thorsten Dentges und Ferdinand Heinrich-Steige in dieser Folge über den goldenen Schnitt, Tipps für die Praxis, typische Aufnahmesituationen und wie man auch als Solo-Reisender Fahrfotos hinbekommt. Auch ohne die Zusammenhänge zwischen Iso, Blende, Verschlusszeit und Brennweite zu verinnerlichen, will diese etwas andere Podcastfolge dazu anregen, Bilder zu machen, die man nicht sofort wegwischt. Mehr Infos zu Dirk Schäfer, seinen Vorträgen und Workshops findet ihr auf https://dirkschaefer.info. Übrigens: Mit dieser Folge gibt es gleichzeitig eine kleine Modellpflege. Neben einer neuen Intromusik ändert sich vor allem unsere Erscheinungsweise. Künftig veröffentlichen wir alle 14 Tage eine neue Folge, jeweils zur neuen Ausgabe von MOTORRAD. Über die Podcast-Reihe Kurvendiskussion: Kurvendiskussion, das sind Benzingespräche am MOTORRAD-Stammtisch, mit Redakteuren und Testern. Es geht um aktuelle Modelle, Trends, Schrauberphilosophie und alles, was uns sonst bewegt. Und auch um die ein oder andere Anekdote aus dem Redaktionsalltag, die es im Heft nicht zu lesen gibt. Wie gefällt euch der Podcast? Hört rein und sagt uns eure Meinung. Schickt uns einfach eine E-Mail an podcast@motorradonline.de.
Seit vielen Jahren sind wir auch in der Lehre tätig. So gibt Benjamin einmal im Jahr ein Seminar zu Content-Marketing an der TH Köln im Studiengang Online-Redaktion. Im Seminar entwickelt Benjamin mit den angehenden Online-Redakteuren professionelle Content-Formate. Von einer groben Idee bis zur professionellen Pitch-Präsentation. In der aktuellen Folge berichtet Benjamin über seine Eindrücke aus dem Seminar: - Was für die junge Generation „guter Content“ bedeutet - Wie er mit der Gruppe gemeinsam ChatGPT getestet hat - Wie er sein Seminar evaluiert und optimiert Mal eine etwas andere Folge als sonst. Aber wie immer mit vielen Infos für Content-, SEO- und Marketing-Profis. Über den Link findest Du noch mehr Infos, Charts und Analysen: https://www.jaeckert-odaniel.com/wie-wir-mit-angehenden-online-redakteuren-content-formate-entwickeln/?utm_source=podcatcher&utm_medium=referral Hier kannst du dich für unseren Newsletter anmelden: https://www.jaeckert-odaniel.com/newsletter/?utm_source=podcatcher&utm_medium=referral Bleibe auf LinkedIn mit uns in Kontakt: Fabian: https://www.linkedin.com/in/fabianjaeckert/ Benjamin: https://www.linkedin.com/in/benjamin-o-daniel/
Der Notebook-Markt ist unübersichtlicher geworden, weil Lieferschwierigkeiten bei Geräten und Komponenten bestehen, weil die Preise unüblich stark in beide Richtungen schwanken, weil neue Techniken kommen, von denen einige wichtig und andere nicht so relevant sind, und auch, weil immer kräftigere Android- und iPadOS-Tablets interessante Alternativen sein könnten. Der Podcast mit c't-Redakteuren ordnet ein, erklärt und hilft bei Entscheidungen -- angelehnt an die Titelgeschichte in c't 23/2022. Wir gehen die einzelnen Komponenten der Notebooks durch: Wie viel Arbeitsspeicher und SSD-Platz braucht man? Wofür reicht USB-C und was sind die Vorteile von Thunderbolt und USB4 -- vor allem beim Anschluss von Monitor oder Dock? Wie siehts mit WLAN, Mobilfunk und Bluetooth aus? Die Prozessorkunde würde einen eigenen Podcast füllen, wir fassen das kurz zusammen und verweisen für Details auf die c't. Ausführlich gehen wir aufs Herz der Notebooks ein, die Displays. Warum bringen 16:10- und 3:2-Displays einen echten Vorteil, und was ist damit überhaupt gemeint? Wir erklären die Vorzüge der drei Displaytechniken TN, IPS und OLED und gehen auf Farbräume ein. Die alte Diskussion um matt oder glänzend führen wir natürlich auch, und den neuen Aspekt der 90- und 120-Hz-Displays erklären wir. Dann geht es um Bauformen: Was können die Notebooks mit 360-Grad-Scharnier, wann wäre ein Windows-Tablets mit magnetischer Tastatur besser, und wie verträgt sich das mit einem Stift? Möglicherweise wären Android und iPadOS die bessere Lösung. Was darf man von herkömmlichen Windows- und Apple-Notebooks an Gewicht und Laufzeit erwarten? Besonders erwähnen wir hierbei das reparatur- und konfigurationsfreundliche und dadurch nachhaltige Framwork-Notebook. Auch über Linux auf Notebooks reden wir und denken über ChromeOS als Alternative nach. Mit dabei: Florian Müssig, Alex Spier und Jörg Wirtgen ***SPONSOR-HINWEIS*** Immun gegen Cyber-Viren: NordVPN hat die Lösung! NordVPN.com/ctuplink- Sichere dir einen großen Rabatt auf 2 Jahre starke NordVPN-Sicherheit und erhalte die Bedrohungsschutz-Funktion GRATIS obendrauf – das Top-Feature blockiert Viren, Werbung, Tracker und mehr. ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Der Notebook-Markt ist unübersichtlicher geworden, weil Lieferschwierigkeiten bei Geräten und Komponenten bestehen, weil die Preise unüblich stark in beide Richtungen schwanken, weil neue Techniken kommen, von denen einige wichtig und andere nicht so relevant sind, und auch, weil immer kräftigere Android- und iPadOS-Tablets interessante Alternativen sein könnten. Der Podcast mit c't-Redakteuren ordnet ein, erklärt und hilft bei Entscheidungen -- angelehnt an die Titelgeschichte in c't 23/2022. Wir gehen die einzelnen Komponenten der Notebooks durch: Wie viel Arbeitsspeicher und SSD-Platz braucht man? Wofür reicht USB-C und was sind die Vorteile von Thunderbolt und USB4 -- vor allem beim Anschluss von Monitor oder Dock? Wie siehts mit WLAN, Mobilfunk und Bluetooth aus? Die Prozessorkunde würde einen eigenen Podcast füllen, wir fassen das kurz zusammen und verweisen für Details auf die c't. Ausführlich gehen wir aufs Herz der Notebooks ein, die Displays. Warum bringen 16:10- und 3:2-Displays einen echten Vorteil, und was ist damit überhaupt gemeint? Wir erklären die Vorzüge der drei Displaytechniken TN, IPS und OLED und gehen auf Farbräume ein. Die alte Diskussion um matt oder glänzend führen wir natürlich auch, und den neuen Aspekt der 90- und 120-Hz-Displays erklären wir. Dann geht es um Bauformen: Was können die Notebooks mit 360-Grad-Scharnier, wann wäre ein Windows-Tablets mit magnetischer Tastatur besser, und wie verträgt sich das mit einem Stift? Möglicherweise wären Android und iPadOS die bessere Lösung. Was darf man von herkömmlichen Windows- und Apple-Notebooks an Gewicht und Laufzeit erwarten? Besonders erwähnen wir hierbei das reparatur- und konfigurationsfreundliche und dadurch nachhaltige Framwork-Notebook. Auch über Linux auf Notebooks reden wir und denken über ChromeOS als Alternative nach. ***SPONSOR-HINWEIS*** Immun gegen Cyber-Viren: NordVPN hat die Lösung! NordVPN.com/ctuplink- Sichere dir einen großen Rabatt auf 2 Jahre starke NordVPN-Sicherheit und erhalte die Bedrohungsschutz-Funktion GRATIS obendrauf – das Top-Feature blockiert Viren, Werbung, Tracker und mehr. ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Der Notebook-Markt ist unübersichtlicher geworden, weil Lieferschwierigkeiten bei Geräten und Komponenten bestehen, weil die Preise unüblich stark in beide Richtungen schwanken, weil neue Techniken kommen, von denen einige wichtig und andere nicht so relevant sind, und auch, weil immer kräftigere Android- und iPadOS-Tablets interessante Alternativen sein könnten. Der Podcast mit c't-Redakteuren ordnet ein, erklärt und hilft bei Entscheidungen -- angelehnt an die Titelgeschichte in c't 23/2022. Wir gehen die einzelnen Komponenten der Notebooks durch: Wie viel Arbeitsspeicher und SSD-Platz braucht man? Wofür reicht USB-C und was sind die Vorteile von Thunderbolt und USB4 -- vor allem beim Anschluss von Monitor oder Dock? Wie siehts mit WLAN, Mobilfunk und Bluetooth aus? Die Prozessorkunde würde einen eigenen Podcast füllen, wir fassen das kurz zusammen und verweisen für Details auf die c't. Ausführlich gehen wir aufs Herz der Notebooks ein, die Displays. Warum bringen 16:10- und 3:2-Displays einen echten Vorteil, und was ist damit überhaupt gemeint? Wir erklären die Vorzüge der drei Displaytechniken TN, IPS und OLED und gehen auf Farbräume ein. Die alte Diskussion um matt oder glänzend führen wir natürlich auch, und den neuen Aspekt der 90- und 120-Hz-Displays erklären wir. Dann geht es um Bauformen: Was können die Notebooks mit 360-Grad-Scharnier, wann wäre ein Windows-Tablets mit magnetischer Tastatur besser, und wie verträgt sich das mit einem Stift? Möglicherweise wären Android und iPadOS die bessere Lösung. Was darf man von herkömmlichen Windows- und Apple-Notebooks an Gewicht und Laufzeit erwarten? Besonders erwähnen wir hierbei das reparatur- und konfigurationsfreundliche und dadurch nachhaltige Framwork-Notebook. Auch über Linux auf Notebooks reden wir und denken über ChromeOS als Alternative nach. Mit dabei: Florian Müssig, Alex Spier und Jörg Wirtgen ***SPONSOR-HINWEIS*** Immun gegen Cyber-Viren: NordVPN hat die Lösung! NordVPN.com/ctuplink- Sichere dir einen großen Rabatt auf 2 Jahre starke NordVPN-Sicherheit und erhalte die Bedrohungsschutz-Funktion GRATIS obendrauf – das Top-Feature blockiert Viren, Werbung, Tracker und mehr. ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Von Motorradjeans, Motorradhoodies, Flanellhemden bis zu Softshelljacken und Motorradleggins gibt es mittlerweile zig Möglichkeiten, Freizeitlook mit Schutz zu verbinden. Aber können die Klamotten dieses Versprechen auch halten? Im Gespräch mit den Service-Redakteuren Tobias Beyl und Mona Pekarek diskutiert Reiseredakteur und MOTORRAD-Podcaster Ferdinand Heinrich-Steige außerdem über die Tourentauglichkeit der Klamotten. Tobias und Mona berichten darüber hinaus, warum sie im letzten Produkttest 18 Jeans auf einer Landebahn und mit einer Machete malträtiert haben. In der Folge erklären beide nochmal praxisnah die mittlerweile gültigen Normen für Schutzbekleidung und worauf man bei der Anprobe achten sollte. Wer den erwähnten Test komplett lesen möchte, findet ihn in MOTORRAD Ausgabe 18/2022, einen Test vom letzten Jahr gibt es Online gratis: www.motorradonline.de/bekleidung/motorradjeans-test-11-jeans-im-vergleich/ Den angesprochenen Test zu Motorradleggins gibt es unter diesem Link: www.motorradonline.de/bekleidung/praxistest-motorrad-leggings-aramid/ Über die Podcast-Reihe Kurvendiskussion: Kurvendiskussion, das sind Benzingespräche am MOTORRAD-Stammtisch, mit Redakteuren und Testern. Es geht um aktuelle Modelle, Trends, Schrauberphilosophie und alles, was uns sonst bewegt. Und auch um die ein oder andere Anekdote aus dem Redaktionsalltag, die es im Heft nicht zu lesen gibt. Wie gefällt euch der Podcast? Hört rein und sagt uns eure Meinung. Schickt uns einfach eine E-Mail an podcast@motorradonline.de. P.S.Erlebe den EICMA-EFFEKT in Mailand! Vom 8. bis 13. November könnt ihr die Mailänder Motorradmesse live erleben. Mehr Informationen zur Messe und Tickets findet ihr auf www.eicma.it - Ci vediamo!
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Dominik Angerer, CEO und Co-Founder von Storyblok, über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde mit einer Gesamtsumme von 47 Millionen US-Dollar. Storyblok ist ein Content Management System, welches sich zur Aufgabe gemacht hat, sowohl für Developer umfangreich und flexibel zu sein, als auch Redakteurinnen und Redakteuren eine einsteigerfreundliche Bedienung zu ermöglichen. Dafür hat das Headless CMS von Storyblok ein vollständig vom Backend entkoppeltes Frontend. Veröffentlichte Inhalte werden über eine API bereitgestellt, sodass Änderungen flexibler vorgenommen werden können. Storyblok wird nach Unternehmensangaben derzeit von 74.000 Developern und Marketern aus über 130 Ländern für rund 120.000 Projekte genutzt. Zum Kundenstamm zählen unter anderem Adidas, Renault und Marc O'Polo. Das österreichische Startup wurde 2017 von Dominik Angerer und Alexander Feiglstorfer in Linz gegründet. Seit der letzten Finanzierungsrunde im Februar 2021 erweiterte Storyblok sein Team in 38 Ländern um das Fünffache. Die User, die Projekte und die Agenturpartner sollen sich in dem gleichen Zeitraum laut dem Linzer Unternehmen jeweils verdoppelt haben. In einer Series-B-Finanzierungsrunde konnte Storyblok nun 47 Millionen US-Dollar einsammeln. Die Finanzierungsrunde wurde von Mubadala Capital aus Abu Dhabi und der Münchner Risikokapitalgesellschaft HV Capital angeführt. Mubadala Capital wurde im Jahr 2011 gegründet und ist eine Vermögensverwaltungstochter der staatlichen Mubadala Investment Company der Regierung des Emirats Abu Dhabi. Zum Portfolio von der Mubadala Investment Company gehören u.a. Borealis, SR Technics, SKH, Cosmo Energy Holding, Fortem, Storable und Nova Chemicals. Der Münchner Risikokapitalgeber HV Capital wurde im Jahr 2000 gegründet und hat seitdem in ca. 200 Unternehmen investiert. Zu seinem Portfolio gehört u.a. Delivery Hero, HelloFresh, Zalando, Flixbus, ottonova, Legal OS, PlusDental, Tourlane, SumUp, Upvest, Urban Sports Club und Penta. Die bereits bestehenden Investoren 3VC und firstminute capital haben sich ebenfalls an der Serie B beteiligt. Mit dem neuen Kapital möchte das Linzer Startup das Wachstum in Europa und der USA beschleunigen sowie in die Region Asien-Pazifik expandieren.
"Putin muss gehen": Ausgerechnet am wichtigsten russischen Feiertag gelingt zwei Redakteuren eines kremltreuen Mediums ein Anti-Putin-Coup. Einer begründet die Protestaktion mit seinem Gewissen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
„Der Krieg war ein Schock für mich und für unsere Redaktion“, sagt der Journalist Dmitry Vachedin im Podcast “Frisch an die Arbeit”, der für das russische und Putin-kritische Nachrichtenmagazin Meduza arbeitet. Das Nachrichtenmagazin wurde 2014 von Redakteurinnen und Redakteuren der oppositionellen Webseite Lenta.ru gegründet, nachdem diese nach Meinung der staatlichen Behörden zu kritisch über den Überfall der russischen Armee auf die Krim berichtet haben. Sicherheitshalber verlagerte Meduza schon damals seinen Hauptsitz nach Riga in Lettland. „Früher wirkte das seltsam, aber heute ist jedem klar, dass man in Moskau und überhaupt in Russland nicht als Journalist arbeiten kann“, sagt Vachdin. „Das Gute ist, dass Meduza von Pessimisten gegründet wurde, die schon 2015 verstanden haben, dass man über Russland nur aus der Ferne frei berichten kann.“ Im Podcast berichtet Vachedin, wie er und seine Kolleginnen und Kollegen seit dem Überfall der russischen Armee auf die Ukraine und die massiven Einschränkungen der Pressefreiheit in seinem Heimatland überhaupt noch arbeiten können. „Während die Redaktionsarbeit weiterging, haben wir gemeinsam versucht, so viele Mitarbeiter wie möglich aus dem Land zu bringen – während unklar war, ob Russland unsere Leute überhaupt gehen lässt“, sagt Vachedin. Vachedin weiß, dass er einen Preis für seine Arbeit bezahlt: „Ich liebe meine Heimatstadt St. Petersburg über alles”, sagt er. “Aber ich weiß nicht, wann ich das nächste Mal nach Russland reisen kann. Wahrscheinlich erst, wenn Putin weg ist. Und das kann dauern.“
Tatort Niedersachsen - der Crime-Podcast der Braunschweiger Zeitung
Natascha Kampusch und George Floyd – Sie stehen für die unzähligen Menschen in unserer Region und der Welt, die Opfer von Verbrechen geworden sind. Doch was macht eine Straftat mit den Betroffenen? Was können Angehörige, Polizei und Medien falsch machen im Umgang mit Geschädigten? Inwiefern wird auch das Umfeld eines Verbrechensopfers zum Opfer und warum ist die Bezeichnung „Opfer“ wichtig und gleichzeitig teilweise schwer für die Betroffenen zu ertragen? In dieser neuen Episode des „Tatort Niedersachsen“-Podcasts beschäftigen wir uns mit einem weiteren wichtigen Teil der Kriminologie, der Viktimologie und damit dem Feld der Opferforschung. Gastgeberin dieser Folge und Lokalchefin Maria Osburg spricht mit der renommierten Expertin und Opferforscherin Ute Ingrid Haas. Sie ist Professorin für Kriminologie und Viktimologie an der Hochschule Ostfalia in Wolfenbüttel. "Tatort Niedersachsen" dreht sich rund um spannende Kriminalfälle in der Region. Wir sprechen mit Ermittlern und Experten über die Jagd nach Verbrechern und blicken gemeinsam mit unseren Redakteuren auf die Hintergründe der spektakulärsten Verbrechen zwischen Harz und Heide.
Tatort Niedersachsen - der Crime-Podcast der Braunschweiger Zeitung
Betrügerische Online-Shops, in denen man für sein Geld keine Ware erhält. Abzocke bei Geldanlagen im Netz. Dating-Portale, in denen die große Liebe versprochen wird, am Ende aber nur die große Enttäuschung steht – da während der Corona-Pandemie viel mehr Menschen online unterwegs sind, hat die Kriminalität im weltweiten Netz Konjunktur. Doch wie jagt man Täter, die es mit allen Tricks verstehen, sich im Internet zu verbergen? Worauf müssen wir beim Surfen im Internet achten und von welchen Angeboten besser die Finger lassen? Im Podcast spricht Mario Krause, der Leiter der Taskforce Cybercrime der Polizeiinspektion Braunschweig, über die Maschen der Betrüger und der Schwierigkeit, ihnen auf die Spur zu kommen. "Tatort Niedersachsen" dreht sich rund um spannende Kriminalfälle in der Region. Wir sprechen mit Ermittlern und Experten über die Jagd nach Verbrechern und blicken gemeinsam mit unseren Redakteuren auf die Hintergründe der spektakulärsten Verbrechen zwischen Harz und Heide.
Tatort Niedersachsen - der Crime-Podcast der Braunschweiger Zeitung
In einer kleinen Stadt in Schlesien tötete Karl Denke innerhalb von 21 Jahren mindestens 31 Frauen und Männer. Er erschlug seine Opfer, zerteilte ihre Leichen, pökelte und aß das Fleisch. Er gilt als der wohl schlimmste Menschenfresser der Geschichte, dessen Fall allerdings weit weniger bekannt ist, als etwa der des „Schlächters von Hannover“, Fritz Haarman. Der Autor Armin Rütters aus Sickte verfasste eine Monographie über Denke, den Kannibalen von Münsterberg. Sein Buch gilt als Standardwerk. Dafür recherchierte Rütters in Polen und sprach mit Menschen, die Denke zu Lebzeiten kannten. In unserem Podcast berichtet der Autor, was ihn an Fällen wie den des brutalen Serienmörders interessiert. "Tatort Niedersachsen" dreht sich rund um spannende Kriminalfälle in der Region. Wir sprechen mit Ermittlern und Experten über die Jagd nach Verbrechern und blicken gemeinsam mit unseren Redakteuren auf die Hintergründe der spektakulärsten Verbrechen zwischen Harz und Heide.
Tatort Niedersachsen - der Crime-Podcast der Braunschweiger Zeitung
Der älteste Todesfall führt ins Jahr 1969 zurück, der jüngste ereignete sich 2016: Melanie Wilharm, Leiterin der Ermittlungsgruppe Cold Cases, durchforstet mit ihrem Team Akte für Akte der ungeklärten Tötungsdelikte in der Region. Kann eine damals gesicherte DNA-Spur doch noch zum Täter führen? Gibt es womöglich Zeugen, die mehr wissen, als sie der Polizei bisher gesagt haben? Im Podcast sprechen Melanie Wilharm und der Braunschweiger Staatsanwalt Hans Christian Wolters über die Arbeit an „kalten Fällen“, Chancen zur Aufklärung und das Leid der Angehörigen. Denn Mord verjährt nicht. "Tatort Niedersachsen" dreht sich rund um spannende Kriminalfälle in der Region. Wir sprechen mit Ermittlern und Experten über die Jagd nach Verbrechern und blicken gemeinsam mit unseren Redakteuren auf die Hintergründe der spektakulärsten Verbrechen zwischen Harz und Heide.
Tatort Niedersachsen - der Crime-Podcast der Braunschweiger Zeitung
Im August 1998 wird Zofia S. in ihrem Wohn- und Geschäftshaus an der Hansestraße erschossen. Ihr Ehemann sitzt zu dieser Zeit mit einem Bekannten ahnungslos im Nebenzimmer. Im Podcast erzählt Kriminalhauptkommissar Thomas Zappe von den akribischen Ermittlungen der Mordkommission – und welche Rolle Videoaufnahmen des Zolls und eine orangefarbene Jacke bei der Aufklärung dieses Falls gespielt haben. "Tatort Niedersachsen" dreht sich rund um spannende Kriminalfälle in der Region. Wir sprechen mit Ermittlern und Experten über die Jagd nach Verbrechern und blicken gemeinsam mit unseren Redakteuren auf die Hintergründe der spektakulärsten Verbrechen zwischen Harz und Heide.
Tatort Niedersachsen - der Crime-Podcast der Braunschweiger Zeitung
In den Jahren 2014 bis 2016 wurde der Islamische Staat (IS) zur gefährlichsten Terrororganisation der Gegenwart. Um die Kriegsmaschinerie in Syrien und Irak am Laufen zu halten, brauchte der IS Nachschub an Kämpfern. Der Hildesheimer Hass-Prediger Abu Walaa spielte eine entscheidende Rolle bei der Radikalisierung von deutschen Dschihadisten. Aber nicht nur das: Terroristen wie den Essener Tempel-Bomber oder der Attentäter vom Berliner Breitscheidplatz, Anis Amri, bewegten sich im Umfeld des gebürtigen Irakers. Gemeinsam mit anderen Angeklagten musste sich Abu Walaa seit September 2017 vor dem Oberlandesgericht Celle verantworten und wurde nun zu zehneinhalb Jahren Haft verurteilt. In der neuen Podcast-Folge spricht Redakteur Hendrik Rasehorn mit Chefreporterin Katrin Schiebold über den Fall und blickt hinter die Kulissen des hochgesicherten Staatsschutzsaals. "Tatort Niedersachsen" dreht sich rund um spannende Kriminalfälle in der Region. Wir sprechen mit Ermittlern und Experten über die Jagd nach Verbrechern und blicken gemeinsam mit unseren Redakteuren auf die Hintergründe der spektakulärsten Verbrechen zwischen Harz und Heide.
Tatort Niedersachsen - der Crime-Podcast der Braunschweiger Zeitung
Warum fliegt ein Flugzeug ausschließlich beladen mit Maden nach New York? Welche Gemeinsamkeiten hat Spurenuntersuchung mit einem Mosaik? Wieso erzählen Zeuginnen und Zeugen 90 Prozent Unsinn? Der bekannte Kriminalbiologe Mark Benecke erzählt unserem Redakteur Tobias Feuerhahn in der neuen Podcastfolge von "Tatort Niedersachsen", warum bei ihm nur die Fälle landen, die vom Tellerrand fallen, und warum er jeden, wirklich jeden Auftrag annehmen muss. "Tatort Niedersachsen" dreht sich rund um spannende Kriminalfälle in der Region. Wir sprechen mit Ermittlern und Experten über die Jagd nach Verbrechern und blicken gemeinsam mit unseren Redakteuren auf die Hintergründe der spektakulärsten Verbrechen zwischen Harz und Heide.
Tatort Niedersachsen - der Crime-Podcast der Braunschweiger Zeitung
Noch in der Haft plante der Kriminelle Ferenc Sós einen Raubüberfall, bei dem kein Zeuge überleben sollte. Den damalige Staatsanwalt Karl-Heinz Reinhardt führten die Ermittlungen in die Hamburger Unterwelt. Überraschend: Die Szene kooperierte mit der Polizei. Denn Ferenc Sós hatte eine Grenze überschritten: Er hatte auch drei Kinder ermordet. "Tatort Niedersachsen" dreht sich rund um spannende Kriminalfälle in der Region. Wir sprechen mit Ermittlern und Experten über die Jagd nach Verbrechern und blicken gemeinsam mit unseren Redakteuren auf die Hintergründe der spektakulärsten Verbrechen zwischen Harz und Heide.
Tatort Niedersachsen - der Crime-Podcast der Braunschweiger Zeitung
In der neuen Folge unseres Crime-Podcasts „Tatort Niedersachsen“ geht es um einen ungewöhnlichen Fall aus Gifhorn, der im November 2006 unsere Region erschütterte – den Tod der kleinen Nadine. Das Mädchen war misshandelt und von den Eltern in einem Waldstück verscharrt worden. Um die Tat zu vertuschen, gaben sie eine später geborene Tochter fortan als Nadine aus. Jahrelang blieb dies unbemerkt. Über die schwierigen Ermittlungen und die überraschenden Wendungen in dem Fall spricht Katrin Schiebold, Chefreporterin unserer Zeitung, mit Jürgen Schmidt, dem ehemaligen Kripo-Chef in Gifhorn. "Tatort Niedersachsen" dreht sich rund um spannende Kriminalfälle in der Region. Wir sprechen mit Ermittlern und Experten über die Jagd nach Verbrechern und blicken gemeinsam mit unseren Redakteuren auf die Hintergründe der spektakulärsten Verbrechen zwischen Harz und Heide.
Tatort Niedersachsen - der Crime-Podcast der Braunschweiger Zeitung
Seine Wehrmachts-Pistole lag stets griffbereit: Der Schrotthändler Karl-Wilhelm Dettmer hielt Ausschau nach Frauen und klapperte mit seinem Lkw die abgelegenen Plätze ab, an denen sich die Liebespaare vergnügten. „Es ist nur einem unglaublichen Zufall zuzuschreiben, dass Dettmer nicht zum vierzehnfachen Mörder geworden war“, schrieb nach seiner Verhaftung 1971 eine Zeitung über den Fall. Angesichts des Unheils, das Dettmer über so viele junge Menschen brachte, dürfte er als einer der berüchtigsten Sexualstraftäter zwischen Harz und Heide gelten. Selbst als er nach langer Zeit im psychiatrischen Krankenhaus wieder in Freiheit kam, besorgte er sich gleich wieder eine scharfe Waffe. In der neuen Folge von "Tatort Niedersachsen" spricht Redakteur Tobias Feuerhahn mit seinem Kollegen Hendrik Rasehorn, der den wenig bekannten Fall recherchierte. "Tatort Niedersachsen" dreht sich rund um spannende Kriminalfälle in der Region. Wir sprechen mit Ermittlern und Experten über die Jagd nach Verbrechern und blicken gemeinsam mit unseren Redakteuren auf die Hintergründe der spektakulärsten Verbrechen zwischen Harz und Heide.
Tatort Niedersachsen - der Crime-Podcast der Braunschweiger Zeitung
Bei dieser Crime-Folge brauchen Zuhörer starke Nerven: Redakteur Hendrik Rasehorn spricht mit Ulf Küch, langjährigem Leiter der Kriminalpolizei erst in Wolfenbüttel, später in Braunschweig, über den Ablauf von Mordermittlungen anhand eines Falls, bei dem eine komplette Familie ausgelöscht wurde. Das idyllische Wolfenbüttel hat seinen Ruf weg als Schlafstadt von Braunschweig. Anfang Februar 2000 richtete sich aber das geballte Medieninteresse auf die Lessingstadt. In einer kleinen Wohnung in einem Mehrfamilienhaus im Westen von Wolfenbüttel waren vier Leichen entdeckt worden – eine Frau (22), zwei Männer (27 und 24) sowie ein fünf Monate altes Baby – teilweise entsetzlich zugerichtet. Die toten Körper lagen in der Wohnung bereits zwei Wochen. Der Verwesungsgeruch war kaum noch zu ertragen. Direkte Zeugen für das Tatgeschehen gab es keine - was war bloß geschehen? Anhand des Familiendramas am Pfingstanger, wie der Fall in den Medien genannt wurde, beschreibt Küch die harte Arbeit von Mordermittlern. Im Artikel zur laufenden „Crime“-Serie in unserer Zeitung bekommt Küch außerdem Verstärkung von seinem Gifhorner Kollegen Jürgen Schmidt. Sie trafen sich gemeinsam mit Redakteur Hendrik Rasehorn an einem echten Leichenfundort. Anhand des Babymords am Waller See erläutern die beiden Kriminalisten alle wichtigen Ermittlungsschritte einer Moko. Noch ausführlicher als im Print erscheint dieser Artikel im Magazin „Tatort Niedersachsen“, das ab 28. November erhältlich ist. "Tatort Niedersachsen" dreht sich rund um spannende Kriminalfälle in der Region. Wir sprechen mit Ermittlern und Experten über die Jagd nach Verbrechern und blicken gemeinsam mit unseren Redakteuren auf die Hintergründe der spektakulärsten Verbrechen zwischen Harz und Heide.
Tatort Niedersachsen - der Crime-Podcast der Braunschweiger Zeitung
Am 7. August 1989 bringt ein Ehepaar einen Koffer zur Braunschweiger Polizei: In diesem Koffer befindet sich die in Plastiktüten gewickelte Leiche eines Neugeborenen. Es handelt sich um den Enkelsohn des Paares. Die Kehle des Säuglings ist durchschnitten. Vielleicht wäre dieses Verbrechen nie bekannt geworden, hätte die Kindsmutter, eine 20 Jahre alte Gymnasiastin aus Braunschweig, nicht kurz nach der Geburt in einem Mallorca-Urlaub wegen Nachblutungen ins dortige Krankenhaus eingeliefert werden müssen – und wäre auf der Urlauberinsel nicht kurz zuvor die Leiche eines anderen gewaltsam getöteten Säuglings gefunden worden… In der neuen Folge unseres Crime-Podcasts „Tatort Niedersachsen“ spricht Bettina Thoenes, Redakteurin unserer Zeitung, mit dem damals zuständigen Braunschweiger Oberstaatsanwalt Volker Lenz über diesen Kriminalfall einer Kindstötung. War die Mutter oder die Großmutter die Täterin? Diese Frage hat den Juristen jahrelang beschäftigt. "Tatort Niedersachsen" dreht sich rund um spannende Kriminalfälle in der Region. Wir sprechen mit Ermittlern und Experten über die Jagd nach Verbrechern und blicken gemeinsam mit unseren Redakteuren auf die Hintergründe der spektakulärsten Verbrechen zwischen Harz und Heide.
Tatort Niedersachsen - der Crime-Podcast der Braunschweiger Zeitung
In der neuen Folge unseres Crime-Podcasts „Tatort Niedersachsen“ geht es um einen Cold Case – den grausamen Mord an der Prostituierten Romery alias „Monika Atombusen“ in einem Bordell in Vorsfelde (Wolfsburg) am 11. November 2016. Über die besonderen Umstände dieser bis heute ungeklärten Tat im Prostituiertenmilieu, die aufwendige Spurensuche am Tatort, einem kleinen Bordell namens „Sandy“, und die schwierige Ermittlungsarbeit der Mordkommission spricht Kerstin Loehr, Leiterin der Lokalredaktion Wolfsburg unserer Zeitung, mit Sven-Marco Claus, dem Sprecher der Polizeiinspektion Wolfsburg-Helmstedt. "Tatort Niedersachsen" dreht sich rund um spannende Kriminalfälle in der Region. Wir sprechen mit Ermittlern und Experten über die Jagd nach Verbrechern und blicken gemeinsam mit unseren Redakteuren auf die Hintergründe der spektakulärsten Verbrechen zwischen Harz und Heide.
Tatort Niedersachsen - der Crime-Podcast der Braunschweiger Zeitung
Die Bankräuber verschwinden so schnell, wie sie kommen – mit Taschen voll Geld. Gegen 4.15 Uhr am Morgen des 10. Januar 2018 erschüttert eine Detonation ein Wohnviertel im Quartier Fredenberg in Salzgitter. Zwei Geldautomaten in einer Sparkassenfiliale sind aufgesprengt, Zeugen sehen ein Fahrzeug, das sich mit hoher Geschwindigkeit vom Tatort entfernt. Die Täter fliehen mit mehr als 100.000 Euro, der Sachschaden liegt noch höher. Alle paar Tage explodiert in Deutschland ein Geldautomat: Binnen Minuten sprengen professionelle Banden die Geräte auf und entkommen immer wieder mit sechsstelligen Summen. Sie gehen rücksichtslos vor. Sowohl bei der Flucht mit hochmotorisierten Fahrzeugen als auch bei den Sprengungen in Wohngebieten. Wie Polizisten versuchen, dem grassierenden Problem Herr zu werden und die Täter ins Gefängnis zu bringen, berichten zwei Braunschweiger Ermittler im Gespräch mit Reporter Erik Westermann in der neuen Folge unseres Crime-Podcasts „Tatort Niedersachsen“. Warum benutzen die Täter einen Pizzaschieber? Warum kommt noch gefährlicherer Festsprengstoff immer häufiger zum Einsatz? Und: Unternahmen Banken lange Zeit nicht genug gegen das Phänomen? "Tatort Niedersachsen" dreht sich rund um spannende Kriminalfälle in der Region. Wir sprechen mit Ermittlern und Experten über die Jagd nach Verbrechern und blicken gemeinsam mit unseren Redakteuren auf die Hintergründe der spektakulärsten Verbrechen zwischen Harz und Heide.
Tatort Niedersachsen - der Crime-Podcast der Braunschweiger Zeitung
Lebendig mit einer Steinplatte in der Weser versenkt: Am 28. April dieses Jahres entdeckte ein Binnenschiffer im Schleusenkanal bei Balge im Kreis Nienburg einen Leichnam. Bei dem Opfer handelt es sich um die 19 Jahre alte Andrea K.. Die junge Frau ist in Schöningen im Landkreis Helmstedt aufgewachsen und zur Schule gegangen. Die Ermittlungen zu dem Fall sind noch nicht abgeschlossen, doch im Fokus stehen aktuell vor allem drei Tatverdächtige, die dem Vernehmen nach aus dem Rotlichtmilieu kommen. In der neuen Folge unseres Crime-Podcasts „Tatort Niedersachsen“ sprechen Katrin Schiebold, Chefreporterin unserer Zeitung, und Michael Strohmann, Leiter der Lokalredaktion Helmstedt, über den grausamen Mord. Sie geben einen Einblick in den aktuellen Stand der Ermittlungen und tauschen sich über Hindernisse bei den journalistischen Recherchen aus: Welche Informationen aus dem Umfeld des Opfers darf man veröffentlichen? Welche Bilder zu dem Fall darf man zeigen? Und warum erfahren wir nichts über die Hintergründe der mutmaßlichen Täter und das mögliche Tatmotiv? "Tatort Niedersachsen" dreht sich rund um spannende Kriminalfälle in der Region. Wir sprechen mit Ermittlern und Experten über die Jagd nach Verbrechern und blicken gemeinsam mit unseren Redakteuren auf die Hintergründe der spektakulärsten Verbrechen zwischen Harz und Heide.
Tatort Niedersachsen - der Crime-Podcast der Braunschweiger Zeitung
Vor 24 Jahren, am 5. Oktober 1996, macht sich Yasmin Stieler mit dem Zug aus Uelzen auf den Weg nach Braunschweig. Sie will feiern gehen in der Diskothek Atlantis. Doch es ist das letzte Lebenszeichen der 18-jährigen Schülerin. Elf Tage später wird ihr Torso an einem Bahndamm in Vechelde gefunden. Ihre Beine tauchen in den Ricklinger Teichen bei Hannover auf, ihr Kopf im Hämeler Wald. Ist Yasmin Stieler Opfer eines brutalen Mordes geworden? Oder war es ein tragischer Unglücksfall, der aus Angst vor möglichen Konsequenzen unbedingt vertuscht werden sollte? Der Fall bleibt bis heute ungeklärt. Die Redakteure Tobias Feuerhahn und Ann-Claire Richter sprechen im Podcast über die ungewöhnlichen Ermittlungsversuche der Polizei, mit welchen Methoden Profiler ein psychologisches Täterprofil erstellen wollten und wie Journalisten bei der Recherche zu einem so schrecklichen Fall vorgehen. "Tatort Niedersachsen" dreht sich rund um spannende Kriminalfälle in der Region. Wir sprechen mit Ermittlern und Experten über die Jagd nach Verbrechern und blicken gemeinsam mit unseren Redakteuren auf die Hintergründe der spektakulärsten Verbrechen zwischen Harz und Heide.
Tatort Niedersachsen - der Crime-Podcast der Braunschweiger Zeitung
Am 18. September 2015 platzte die Bombe. Einer der größten Wirtschaftskriminalitätsfälle kam an die Öffentlichkeit und ist bis heute quasi ein Cold Case: der Dieselskandal bei Volkswagen. Noch immer gibt es keinen Verantwortlichen für die Software-Manipulation, mit der Wolfsburg den von Benzin-Modellen dominierten amerikanischen Automarkt angreifen wollte. Wer gab den Auftrag dafür? Andreas Schweiger, Leiter unserer Wirtschaftsressorts, und Armin Maus, Chefredakteur unserer Zeitung, rekapitulieren in der neuen Folge unseres Crime-Podcasts „Tatort Niedersachsen“ die Besonderheiten des Falls „Diesel-Gate“ und fragen sich, welche Lücken der Fall heute – fast fünf Jahre später – noch immer hat. Außerdem klären sie die Frage, ob und inwiefern die VW-Mitarbeiter das Vertrauen gegenüber ihrem Arbeitgeber verloren haben – und was die Schwierigkeiten bei der Berichterstattung für eine regionale Zeitung waren. "Tatort Niedersachsen" dreht sich rund um spannende Kriminalfälle in der Region. Wir sprechen mit Ermittlern und Experten über die Jagd nach Verbrechern und blicken gemeinsam mit unseren Redakteuren auf die Hintergründe der spektakulärsten Verbrechen zwischen Harz und Heide.
Tatort Niedersachsen - der Crime-Podcast der Braunschweiger Zeitung
"Tatort Niedersachsen" dreht sich rund um spannende Kriminalfälle in der Region. Wir sprechen mit Ermittlern und Experten über die Jagd nach Verbrechern und blicken gemeinsam mit unseren Redakteuren auf die Hintergründe der spektakulärsten Verbrechen zwischen Harz und Heide.
Tatort Niedersachsen - der Crime-Podcast der Braunschweiger Zeitung
"Tatort Niedersachsen" dreht sich rund um spannende Kriminalfälle in der Region. Wir sprechen mit Ermittlern und Experten über die Jagd nach Verbrechern und blicken gemeinsam mit unseren Redakteuren auf die Hintergründe der spektakulärsten Verbrechen zwischen Harz und Heide.