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Gisela Strnad spricht mit Lars Hinrichs, Gründer von Xing und Entrepreneur über das Digital Art Museum, das 2024 in Hamburg eröffnet werden soll und die erste permanente teamLab Ausstellung in Europa zeigen wird. Die Digitalisierung verschiebt die Grenzen der Kunst. Analoge und digitale Realitäten verschmelzen und eröffnen neue Möglichkeiten Räume für Kunst zu schaffen. Kunst wird nicht nur konsumiert, sondern verschmilzt im Austausch zwischen Betrachter und Kunstwerk.
„Unternehmer gesucht" Als Lars Hinrichs, unser Gast in Folge 12, unserem CEO Holger Pütting im Jahr 2000 anbot, mit ihm zusammen die Agentur zu gründen und seine damalige Firma als „Inkubator“ zu nutzen, wusste Holger nicht wirklich, was dieses Wort bedeutet. Es wurde aber schnell klar, dass es funktioniert und Unternehmertum keinen Uniabschluss braucht; dies ist nur eine der Gemeinsamkeiten von Lars und unserem Gründer Holger. Lars Hinrichs hat viele Unternehmen selbst gegründet (politik-digital.de, XING, HackFwd, Apartimentum) und vielen Gründern wie Holger und Niclaus Mewes (myTaxi, FREE NOW) gezeigt, worauf es ankommt. Unternehmertum ist seine Leidenschaft, ob bei seinem PE-Fond Cinco Capital, im Aufsichtsrat der Deutschen Telekom und der xbAV AG oder in Treffen mit deutschen und europäischen Spitzenpolitikern. Aktuell plant er ein digitales Museum in Hamburg und sucht u.a. für eine Geschäftsidee im Segment „Travel“ Manager, die risikofreudig sind und unternehmerisch arbeiten wollen.
„Na Jungs, was gründen wir denn heute?" In Folge 11 werfen wir mit Uwe Jens Neumann einen Blick zurück auf die Gründungswelle der New Economy, die Anfangstage unserer Agentur und die Entwicklung des Standorts Hamburg. Uwe Jens leitet seit 1997 hamburg@work, das grösste Netzwerk für Digitalisierung, Innovation und Medien im Norden und war von 1999 bis 2013 auch Geschäftsführer der Hamburgischen Gesellschaft für Wirtschaftsförderung (HWF). Er hat die Anfänge des Internets und Mobilfunks in den 1990er Jahren in Positionen bei IBM, BMW und Viag Interkom aktiv mitgestaltet und ist zusammen mit Lars Hinrichs und Peer-Arne Böttcher Gründungsgesellschafter unserer Agentur.
Tina Tobey was born and raised in Texas. She's used to non-Texans expecting her to know all about oil-drilling and ranching. And of course to speak "like a Texan." While she barely meets those expectations, Tina has come to realize that she speaks more Texas English than she thought. Also in this episode: how difficult is it to win an accent bias lawsuit? And to overcome our own accent biases? This is the fourth and final part in our series on speech, identity and bias. Notes on contributors: Tina Tobey is Subtitle's sound designer. Lars Hinrichs is the director of the Texas English Language Lab at the University of Texas. Erica Brozovsky is also at the University of Texas where she researches the speech of Taiwanese Texans. New York-based attorney Melinda Koster has litigated employment discrimination cases and written about the topic of accent discrimination. Erez Levon teaches sociolinguistics at Queen Mary University of London and is the principal investigator of the Accent Bias in Britain project. The music in this episode is by Blue Dot Sessions, Podington Bear, Biddy Sullivan, Moss Harman, Alexandra Woodward and Alan Carlson-Green. The photo is courtesy of Tina Tobey who is pictured in her youth atop a Texas-bred horse. Read a transcript of this episode here.
Fastbreyk - interview podcast with digital shakers and movers
In episode # 5 of FASTBREYK, I talked to Lars Hinrichs, legendary German tech entrepreneur and founder of xing (among others). Hinrichs tells us about his entrepreneurial career, his business and life hacks and his views on macro tech trends. Enjoy!
Xing ist eines der wenigen deutschen Startups mit Einhorn-Status – und will sich jetzt aufmachen, die Veränderung der Arbeitswelt mitzugestalten. CEO Thomas Vollmoeller steht jetzt seit sieben Jahren an der Spitze des Unternehmens und hat mit dafür gesorgt, dass der Umsatz von etwa 70 Millionen auf über 230 Millionen Euro gestiegen ist. Im OMR Podcast erzählt er, was die entscheidenden Wachstumsfaktoren sind, wie sich die Job- und Mitarbeitersuche in den nächsten Jahren verändern wird und warum er keine Angst vor Linkedin hat. Alle Themen des Podcasts mit Xing-CEO Thomas Vollmoeller im Überblick: Wie ist Thomas Vollmoeller 2012 bei Xing gelandet? (ab 02:40) Wie hat sich Xing in den sieben Jahren unter Vollmoeller verändert? (ab 03:52) Welche Entscheidungen haben dazu geführt, dass Xing in den vergangenen Jahren so stark gewachsen ist? (ab 04:40) Welcher der beiden Erlösströme von Xing (Premium-Kunden und B2B-Tools) ist wichtiger für das Unternehmen? (ab 07:42) Ein Blick auf die Akquisitionen von Xing (ab 09:03) Nach ein paar kleineren Akquisitionen hat sich Xing zuletzt mit Honeypot an eine größere Nummer gewagt. Warum dieser Schritt? (ab 13:25) Ist Xing – wie Sven Schmidt zuletzt erklärte – einfach die zweitgrößte Jobplattform Deutschlands und weniger ein echtes soziales Netzwerk? (ab 15:52) Warum sich aus Vollmoellers Sicht Recruiting insgesamt komplett verändern muss (ab 19:02) Jobplattformen sind auch immer ein wenig abhängig von der Konjunktur. Ist das Xing-Modell da resistenter? (ab 21:53) Wie tief steckt Thomas Vollmöller mit drin bei Akquisitionen? (ab 23:15) Wie ist sein Blick auf den Wettbewerb mit dem großen US-Konkurrenten LinkedIn? (ab 25:14) Nimmt Xing weiterhin Geld in die Hand, um neue Mitglieder zu gewinnen? (ab 32:24) Zum Werbegeschäft auf Xing: Ist es wirklich so teuer, auf der Plattform Ads zu schalten? (ab 32:54) Wo liegt aus Sicht Vollmoellers das größte Wachstumspotenzial für das Unternehmen? (ab 36:03) Seit einem Kurshoch im Juni hat die Xing-Aktie deutlich Federn gelassen. Welche Gründe sieht Vollmoeller dafür? (ab 38:17) Warum hört Vollmoeller mit 60 Jahren als Xing-CEO auf? (ab 43:32) Der größte Aktionär von Xing ist Burda. Wie dankbar sind die Kollegen dafür, dass es bei Xing so gut läuft? (ab 45:46) Wie zufrieden ist Vollmoeller mit den verschiedenen Publishing-Projekten wie “Klartext”? (ab 47:50) War Xing auch interessiert an der Übernahme von Gabor Steingarts erfolgreichem Morning Briefing und der dahinter stehenden Firma Media Pioneer Publishing? (ab 49:43) Sind noch Akquisitionen geplant, bevor Vollmoeller als CEO ausscheidet? (ab 51:21) Wie ist der Austausch mit Xing-Gründer Lars Hinrichs derzeit noch? (ab 52:07) Warum positioniert sich Thomas Vollmoeller nicht als CEO-Brand? (ab 52:36) Was passiert in den verschiedenen Xing-Büros in ganz Europa? Ist Xing am Ende doch internationaler, als man denkt? (ab 55:26)
Lars Hinrichs hat eines der wenigen deutschen Digital-Unicorns gegründet und ist immer noch extrem umtriebiger Unternehmer. Im OMR Podcast erzählt er, wie er Xing in eine Wachstumsspirale geschickt hat, die Bundeswehr fit für das Internetzeitalter machen konnte und welche Branche er als nächstes richtig durcheinander wirbeln will. Alle Themen des Podcasts mit Xing-Gründer Lars Hinrichs im Überblick: Philipp hat die Geschichte von Lars Hinrichs nur aus der Ferne verfolgt. Was hat er eigentlich vor der Xing-Gründung gemacht? (ab 2:03) Nach dem Scheitern seiner ersten richtigen Firma: Was ermutigte ihn, dann das heute als Xing bekannte Business-Netzwerk OpenBC zu gründen? (ab 9:51) Wie hat Hinrichs zu Beginn die kritische Masse an Nutzern aufgebaut? (ab 11:59) Warum war Xing aus Hinrichs Sicht ein „6er mit Zusatzzahl zehn Mal hintereinander“? (ab 13:32) Warum hat er OpenBC überhaupt in Xing umbenannt? (ab 16:13) Wie viel Umsatz hat Xing gemacht, als es 2006 an die Börse ging? (ab 20:35) „Es war irgendwann langweilig“: Deshalb ist Hinrichs bei Xing ausgestiegen. Und deshalb hat er danach einen Inkubator für Programmierer gegründet (ab 21:54) Warum hat er Hubert Burda versprochen, nie mehr etwas über die Entwicklung von Xing zu sagen? (ab 24:54) Nach dem Aus von Hackfwd wurde es ruhig um Lars Hinrichs. Was macht er heute den lieben langen Tag? (ab 25:52) Ist es noch möglich, heute eine Erfolgsgeschichte wie Xing zu schreiben? (ab 27:32) Wie ist er im Telekom-Aufsichtsrat gelandet? (ab 28:53) Hinrichs Immobilien-Business: Warum will er alles anders machen? (ab 32:03) Hat er schon jemals darüber nachgedacht, als Politiker aktiv zu werden? (ab 35:08) Hinrichs hat sich schon vor dem Börsengang Facebook Shares gekauft. Hat er das auch bei anderen großen Unternehmen so gemacht? (ab 38:03) Macht er auch in den USA viele Investments? (ab 40:19) Dieses Thema treibt Lars Hinrichs aktuell am meisten um (ab 41:46) Wie ist Hinrichs Blick auf die GAFA-Ökonomie und Plattformen im Allgemeinen? (ab 46:04) Exponentielles Wachstum ist mittlerweile überall. Glaubt er auch an Europas digitale Entwicklung? (ab 51:27)
Die DLD-Konferenz, das Treffen von Internet-, Medien- und anderen Machern in München, bot diesmal nicht sehr viel zum Thema Handys - sieht man davon ab, dass das iPhone sich als Gadget Nummer eins endgültig durchgesetzt hat. Wenn Ihr hier klickt, landet Ihr direkt bei iTunes und könnt Xonio 214 abonnieren. Für ein paar interessante O-Töne hat es dennoch gereicht, und die liefere ich Euch im 24. Xonio-Podcast. Einige Blogger, Podcaster Alex Wunschel, dazu Xing-Gründer Lars Hinrichs und Focus-Online-Chefredakteur Jochen Wegner äußern sich zum Thema Business-Handy - nicht immer ganz ernsthaft. Außerdem erzählt Journalismus-Professor und Buchautor Jeff Jarvis ("What would Google do?") über seinen Weg zum iPhone, das Google-Handy Agora - und die Verlockung, die das Google-Handy für ihn bedeutet. Weitere Themen im Podcast: René Obermann sagt, es gibt keine Krise in der Mobilfunkindustrie - und wir stellen die Top 10 der Prepaid-Handys vor. Die Shownotes zu Folge 24: DLD 2009 - Sämtliche Berichte von der DLD-Konferenz - René Obermann im Gespräch Links zu den Interview-Partnern: - Alex Wunschel - Blick über den Tellerrand - Jeff Jarvis - Buzzmachine - Jochen Wegner - Focus Online - Lars Hinrichs - Xing - Sascha Lobo - saschalobo.com (Achtung: Ameisen-Content!) - Stefan Niggemeier - Privates Blog - Thomas Knüwer - Indiskretion Ehrensache Und dann waren da noch: - die Top 10 der Prepaid-Handys und - das Schmankerl: iWash fürs iPhone
Lars Hinrichs wollte hoch hinaus und hat es geschafft: Seine Businessplattform XING ist der Überflieger bei den sozialen Netzwerken. Mittlerweile beschäftigt der 31-Jährige über 150 Mitarbeiter.
XING hat sich auf Berufskontakte spezialisiert. Jeder kennt jeden über sechs Ecken. So das Prinzip. XING vereint Menschen, Möglichkeiten und Privilegien als einen Service. Kontakte suchen, verwalten und vertiefen, sowohl online als auch in der realen Welt, lautet das Konzept. Hinrichs Ziel: Communities für Fach- und Geschäftsleute zu entwickeln, sie zu vernetzen, um voneinander zu profitieren.