POPULARITY
Willkommen im Passauer Land! In dieser Folge sprechen wir mit Tobi Enzl, dem leidenschaftlichen Mundart-Musiker aus dem Passauer Land. Seine Lieder erzählen Geschichten von Heimat, Tradition und dem Leben. Tobi verrät warum ihm die Bergbauernhilfe besonders am Herzen liegt, wie seine Kompositionen zwischen Inspiration und Handwerk entstehen und was Heimatgefühl für ihn bedeutet. Außerdem teilt er seine ganz persönlichen Tipps, was man im Passauer Land unbedingt erlebt haben muss. Ein Interview voller musikalischer Einblicke, Herzensprojekte und echter Verbundenheit zur Heimat – jetzt reinhören! Mehr Informationen zu Bayern auf erlebe.bayern. Partner dieser Folge ist Neumarkt an der Donau. Hier erhaltet ihr alle Infos zu Neumarkt a. d. Donau. Bild: erlebe.bayern - Klaus Fengler
Paraschwimmen: Der DOSB prämiert regelmäßig die Eliteschüler und -schülerinnen des Sports. So auch dieses Jahr! Über den Titel „Eliteschülerin des Sports 2024“ durfte sich die Para-Schwimmerin Mira Jeanne Maack freuen, die im Sommer bei den Paralympischen Spielen in Paris die Bronzemedaille über 100 m Rücken gewann. Die Schülerin besucht die Eliteschule „Schul- und Leistungssportzentrum Berlin“. Mira ist dort eines der Aushängeschilder. Ehrgeiz und Disziplin zeigt sie aber nicht nur im sportlichen Bereich, sondern auch in der Schule. 2025 wird sie ihr Abitur ablegen und zeigt hier auch sehr gute schulische Leistungen. Trotz Abi-Stress stand sie der „Sportstunde“ für ein exklusives Interview zur Verfügung! Kanusport: Der Kanute Tom-Liebscher-Lucz ist im Kanusport super erfolgreich. Dreimal Olympiasieger, siebenmal Weltmeister, siebenmal Europameister…Er hat schon reichlich abgesahnt. Jetzt ist er auch Sachsens Sportler des Jahres 2024 geworden. Wenn einer schon so viel international gewonnen hat, was bedeutet dann so eine Auszeichnung? Die "Sportstunde" hat den Olympiasieger in Florida im Trainingslager erwischt. Er spricht über seine Erfolge, die Finals 2025 in seiner Heimatstadt Dresden und über Olympia in Los Angeles 2028. (www.sport-magazin.de) Hier gibt es die Interviews in voller Länge: Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/sportstunde-interviews-in-voller-l%C3%A4nge/id1705390264?uo=4 Spotify: https://open.spotify.com/show/00va1TW4YzTYDCGMpkNMOU Website. https://sportstunde-podcast.de/
Was macht ein Team zu einer echten Heimat? Florian und Jan nehmen euch mit in eine spontane Methoden-Session rund um das Modell der lernenden Teams. Dabei zeigen sie, wie ihr mit der Five Whys-Methode und kreativen Ansätzen wie Teamnamen oder Maskottchen das Wir-Gefühl stärkt. Praktische Tipps für jede Retrospektive – jetzt reinhören!
In 10 Minuten beantwortet Pauline Steinmann, Winzerin aus Sommerhausen, verschiedene Fragen mit Bayern-Bezug. In dieser Episode spricht Pauline Steinmann, Winzerin aus Sommerhausen, über ihre ganz persönliche Verbindung zu Bayern. Sie verrät, was Bayern für sie so besonders macht, welches Klischee sie selbst bedient und welcher Wein perfekt zur Brotzeit passt. Eine kurze, aber genussvolle Reise durch Tradition und Heimatgefühl! Mehr Informationen zu Bayern auf erlebe.bayern. Regelmäßige Tipps, Rezepte und Geschichten aus Bayern erhaltet ihr in unserem Bayern-Newsletter Bild: erlebe.bayern - Florian Trykowski
Die Weihnachtsbeleuchtung sorgt bei Patrick für Heimatgefühle und bei Christian für Herzrhythmusstörungen. Da kann nur noch der V-Baumarkt mit seiner Sortimentserweiterung helfen. Dilettantische Zentralkrankenhauspläne treffen mit dem MVV direkt in die gebeutelte Eishockeyseele. The Mains wissen alles über Dich und in Schongau schmecken die Schnitzel nicht. Holt die Pfeffersprays raus und beendet das demaskierte FDP-Parlamentarium bis die CDU den Sozialstaat auf Kosten der „schwachen“ Bevölkerung ad absurdum führt. Oder alles nur Wahlkampf? Syrien ordnet sich nach dem Vorbild der Spitzbuben neu, während Juan Soto den Dattelthaler macht. Rot oder Rosé ist der erste, größte und einflussreichste Podcast mit Christian Lory und Patrick Grothmann im Oberland, Lechrain, Pfaffenwinkel und im Allgäu. Ungeschnittenen und unabhängig! [Hier geht's zur Homepage](https://podcaste87451.podigee.io/)
Home Bias – ein emotionaler Fehler, den viele Anleger:innen machen, indem sie zu stark auf heimische Märkte setzen. Doch diese vermeintliche Sicherheit kann am Ende teuer werden. In dieser Episode beleuchten wir, warum Diversifikation über Grenzen hinweg essenziell ist und wie du deine Anlageentscheidungen von irrationalen Heimatgefühlen befreist.
In 10 Minuten beantwortet Sandra Müller, Knopfmacherin aus Waldstetten, verschiedene Fragen mit Bayern-Bezug. Sandra teilt mit uns ihre Gedanken zu Trachten und ihrem Kleidungsstil, verrät, was Bayern für sie so besonders macht, und erzählt, welche bayerischen Mitbringsel sie besonders gerne verschenkt. Eine kurze Reise durch Tradition und Heimatgefühl! Mehr Informationen zu Bayern auf erlebe.bayern. Regelmäßige Tipps, Rezepte und Geschichten aus Bayern erhaltet ihr in unserem Bayern-Newsletter Bild: erlebe.bayern - Florian Trykowski
Im Good Life Resort Riederalm in Leogang erlebt man Heimatgefühl mit herzlicher Gastfreundschaft der Familie Herbst, Gourmet-Genuss und Entspannung im Mountain Spa.
Das Erstarken der AfD, die Polemik um Remigration und "Ausländer-raus"-Gesänge auf Schützenfesten: Viele Deutschen mit Migrationsgeschichte, die hier geboren und aufgewachsen sind, fühlen sich in dem Land, das sie Heimat nennen, nicht mehr sicher.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
„Wir müssen mal reden…“ sagen wir zu einem Menschen, wenn wir das Gefühl haben, wir müssen was klären, oder: wir haben etwas Wichtiges mitzuteilen, und wir wollen die ganze Aufmerksamkeit des oder der anderen. „Lass uns miteinander reden“ sagt der Hessische Rundfunk mit seiner neuen Dialog-Initiative. 39 ganz unterschiedliche Menschen aus Hessen sind für ein Wochenende zusammengekommen, um miteinander zu sprechen, sich zuzuhören, sich auszutauschen, über Heimatgefühle, über Ängste, über die Demokratie. Der Film dazu ist jetzt im youtube-Kanal des hr zu sehen. Am Sonntagmorgen gehen wir in hr INFO Himmel und Erde der Kraft der Worte nach. Schon in der Antike bei Griechen und Römern standen Worte hoch im Kurs, dort konnte man das gute Sprechen lernen. Warum geben wir uns dann heute so oft mit Worthülsen zufrieden? Warum verkommt gerade in den sozialen Medien das Wort zur Hassrede? Wie kann man ins Gespräch kommen mit Menschen, die eigentlich nur Recht haben wollen? Am Sonntagmorgen geht es darum, die heilsame Kraft der Worte neu zu entdecken.
Gerade erst hat das neue Semester angefangen und einige von euch sind frisch nach Köln gezogen. So gings auch unserem Reporter Jonas vor einigen Jahren und was ihm heute so durch den Kopf geht, wenn er sich mal wieder Richtung Heimat aufmacht, erzählt er uns.
Journalismus bedeutet zunehmend Arbeit an der guten Stimmung, wenn er gelesen werden will, meint die Soziologin Barbara Thériault zu beobachten. Das schaffe ein „Untersichsein“ und ein Heimatgefühl bei den Leserinnen und Lesern. Ein Einwurf von Barbara Thériault
Der „Bergdoktor“ ist ohne ihn undenkbar, aber er denkt über ihn hinaus: Hans Sigl. Für Millionen Menschen rettet er in der ZDF-Serie seit Jahren den beliebten Arzt in die Gegenwart, der „Daniel Craig der Bergwelt“ sozusagen. In der Tat verbindet er lässig größte Gegensätze: Idylle und Gesellschaftskritik, Pragmatismus und leidenschaftliche Schauspielkunst. Dabei wäre er beinahe Jurist oder Lehrer geworden, doch erst beim Schauspiel kam er beruflich an. Er steht dazu, dass ihn auch als Schauspieler nicht immer nur die Sehnsucht nach Kunst angetrieben hat, sondern auch der Sachzwang der Miete, die es zu bezahlen gilt. Jahrelang war er auf österreichischen Theaterbühnen zu Hause, war Ensemblemitglied am Tiroler Landestheater in Innsbruck und später bei der Bremer Shakespeare Company. Nebenbei spielte er auch in Filmen, bekannt machte ihn aber seine erste Serienrolle ab 2001 in der Soko Kitzbühel. Seit 2008 ist er der „Bergdoktor“ Martin Gruber, die Serie hat weltweit treue Fans und Sigl wurde mehrfach als beliebtester Hauptdarsteller ausgezeichnet. Bei FREIHEIT DELUXE erzählt Hans Sigl, wie er aus dem Nichts heraus beschloss, seine Freiheit „in Form zu gießen“ und Schauspieler zu werden. Dabei definiert er seinen Kunstbegriff durchaus lebensnah und nimmt es mit Humor, wenn die Kunstfreiheit mal durch den Busfahrplan beschränkt wird. Dass auch das Theater und die Kunst von den Zwängen der Politik und des Geldes nicht zu trennen sind, besprechen Hans Sigl und Jagoda Marinic ebenso wie sein Verhältnis zu den Bergen und einem heimeligen Heimatgefühl, das er ganz bewusst mit kritischen Zwischentönen durchsetzt. Mit seinem kritischen Blick als Theaterschauspieler kriegen auch rechte Politiker mit ihrer ungelenken Körpersprache ihr Fett weg. Am Ende dieser Folge ist angesichts der aktuellen Ergebnisse in Österreich der Zuckerguss zwar vollends ab vom Alpenpanorama, doch Hans Sigl lässt zahlreiche neue Facetten aufblitzen, die viel über sein Verständnis von Freiheit erzählen… Hier hört ihr, was Freiheit im beruflichen Sinne für Hans Sigl bedeutet (5:15) welchen Sog er im Schauspiel verspürt (15:26) wann der Busfahrplan die Kunstfreiheit beschränkt (27:47) wie er die Körpersprache von rechten Politikern liest (41:20) ob er sich als konservativ bezeichnen würde (1:02:44) wie er den Spagat zwischen heiler Welt und Gesellschaftskritik hinbekommt (1:19:36) was es für ihn bedeutet, wenn er allzu sehr auf seine Bergdoktor-Rolle festgelegt wird (1:26:22) FREIHEIT DELUXE mit Jagoda Marinic ist eine Produktion des Hessischen Rundfunks in Zusammenarbeit mit dem Börsenverein des deutschen Buchhandels. Redaktionsteam: Andrea Geißler und Christoph Scheffer. Ihr erreicht uns per Mail: freiheitdeluxe@hr.de Und hier könnt ihr unseren NEWSLETTER abonnieren: https://www.hr2.de/podcasts/freiheit_deluxe/freiheit-deluxe-podcast---der-newsletter-v1,artikel_newsletter_freiheitdeluxe-100.html
50 Folgen Henke's Corner, was für eine Reise! 50 Folgen, in denen Henke immer spannende, lustige und tolle Menschen neben sich sitzen hatte. Doch nun wurde der Spieß umgedreht und nach all den Kommentaren, wie viel Henke eigentlich redet, ist es nun soweit: Henke als Gast in der 50. Folge von Henke's Corner. Eine Folge voller Heimatgefühle, kuriosen Insidern aus der Szene und der einen oder anderen Überraschung für den heutigen Gast. Viel Spaß mit der Folge!
Der alte weiße Mann und der „Ostalgie-Blues“Sein Lied vom „alten weißen Mann“, das dezent an „Forever Young“ von Bob Dylan erinnert, stand im August auf Platz eins der Liederbestenliste. Womöglich kennen Sie seine Songs nicht, doch die Fachwelt tut es, Paul Bartsch räumt immer wieder Kritikerpreise ab. Er blickt zurück auf 35 Jahre Liedermachen in der DDR und 35 im „freien Westen“. Er kann vergleichen. Gelegentlich packt ihn der „Ostalgie-Blues“, doch dann besinnt er sich, zitiert Hegel und Bloch und fragt sich, ob das Heimatgefühl nur eine vage „Utopie in der Vergangenheit“ war. Er spricht bedeutungsvoll von einem „Zirkustiger“, den die Gitterstäbe zahm gemacht haben, und lobt den Wert von echten Freundschaften.
In der vergangenen Woche habe ich mich hier über das «Nationalgedöns» an der Fussball-EM geäussert, über Hymnen, Fahnen und Heimatgefühle. Das hat ein grosses Echo ausgelöst. Es gab viele positive Rückmeldungen, herzlichen Dank dafür, es haben mich aber auch viele kritische Zuschriften erreicht. Von: «Ich als Deutsche liebe unsere Hymne» über «Ihre Abneigung zu Hymnen verstehe ich nicht.» bis zu «Ganz ehrlich, Ihre kritische Haltung gegenüber Deutschland und seiner Hymne gegenüber finde ich sehr problematisch!» Es ist immer wieder spannend zu sehen, wie emotional über Nationalhymnen diskutiert wird – und wie schnell es dabei um ganz grundsätzliche Themen geht. Themen wie Heimat, Nation und Vaterland. Wörter Wie «Heimat» und «Hymne» sind mit viel Bedeutung beladen – aber eben sehr individuell. Sie sind damit der beste Beweis dafür, dass das, was eine Künstliche Intelligenz mit Sprache anstellt, zwar beeindruckend ist, aber immer nur eine abstrakte Simulation bleibt. Mein Wochenkommentar über das Spiel der Sprache und die verzwickte Wahl, vor die uns die KI stellt.Matthias Zehnder ist Autor und Medienwissenschaftler in Basel. Er ist bekannt für inspirierende Texte, Vorträge und Seminare über Medien, die Digitalisierung und KI.Website: https://www.matthiaszehnder.ch/Newsletter abonnieren: https://www.matthiaszehnder.ch/abo/Unterstützen: https://www.matthiaszehnder.ch/unterstuetzen/Biografie und Publikationen: https://www.matthiaszehnder.ch/about/
Wo fühlen Sie sich zu Hause? In Ihrer Stadt, in Ihrem Elternhaus oder sind es Menschen oder Gewohnheiten, die Ihnen das Heimatgefühl geben? Was Heimat ist und wo man sie findet, hat auch unsere Autorin Judith Vonderau beschäftigt.
Mundartpoesie ist im Trend. Jetzt beleuchtet ein Dokumentarfilm Deutschschweizer Mundartlandschaften. Das Kantonale Kunstmuseum in Lausanne widmet sich dem Surrealismus und wartet dabei mit Entdeckungen auf. Im Dokumentarfilm «omegäng» sucht Filmemacher Aldo Gugolz Menschen auf, die sich mit Deutschschweizer Mundarten befassen – darunter Kulturschaffende wie Pedro Lenz, Big Zis und Franz Hohler. Er will von ihnen wissen, wie sie Mundartpoesie als Ausdrucksmittel nutzen und was dies mit Heimatgefühl zu tun hat. Hundert Jahre ist es her, als das «Manifest des Surrealismus» des Künstlers André Breton für Furore sorgte und eine einflussreiche Kunstströmung des 20. Jahrhunderts begründete. Das Kantonale Kunstmuseum in Lausanne zeigt Werke von vergessenen Künstlerinnen und kaum bekannten Abweichlern. Weitere Themen: - Aufs Maul geschaut: Mundartkunst im Kino-Dok «omegäng» - Spielend die Welt verändern: Surrealismus. Le Grand Jeu
Was würden Sie tun, wenn Ihr Kind in der Schule jeden Tag mit Gendern und Regenbogen konfrontiert wird? Diana Blechert-Buchner und ihr Mann haben für sich, aber auch für ihren damals 13-jährigen Sohn, die Reißleine gezogen und sind nach Paraguay ausgewandert. Dabei reicht es nicht, Frau Blechert-Buchner nach den dort lebenden Menschen und den Verhältnissen zu fragen, denn: Sie schafft sich ihre Verhältnisse selbst. In den dortigen Kolonien hat sie nämlich ein Dorf mitgegründet. Der Schweizer Urs Bolt hingegen ist erst auf dem Sprung. Ihn zieht es auf die Philippinen. Dort will er geschäftlich nochmal durchstarten und möglichst weit weg Abstand gewinnen von einer Schweiz, die er gar nicht mehr wiedererkennt. Aber egal, wie weit er auch weg ist, eine Sache verschafft ihm wirklich immer wieder starke Heimatgefühle: eine schöne Schweizerische Bratwurst. Ob das zu einer möglichen Rückkehr reicht? Hören Sie selbst.
Auf dem Roten Sofa hat die Mezzosopranistin über ihre Karriere, ihr neues Album und ihre Heimatgefühle gesprochen. Außerdem hat sie Lieblingsschlaflied live im Studio gesungen!
Zum Thema: Die vierte und letzte Predigt der aktuellen Themenreihe START WITH WHY widmet sich der Schönheit und der Sehnsucht nach ihr. Christoph Schmitter spricht über die Romantiker, The Bear und das ambivelnte Erleben, dass die schöne Welt nicht immer Heimatgefühle weckt.Die Sketchnotes zur Predigt:Anregungen und Fragen zur Predigt für dich oder deine Kleingruppe:2024-02-11 Weil ich hier daheim bin.pdf Hilfe! Wenn du gut findest, was wir machen, kannst du uns gern unterstützen. Wir freuen uns über Spenden und brauchen sie auch! Infos, wie wir uns finanzieren und wie du helfen kannst, findest du auf unserer Webseite unter 'Spenden'. Am schnellsten und einfachsten geht eine Spende per paypal.me/citychurch. Konto: CityChurch Würzburg IBAN: DE37452604750010857200 BIC: GENODEM1BFG Vielen Dank! Episoden-Details: Thema: START WITH WHY 4) Weil ich hier daheim bin PredigerIn: Christoph Schmitter Zeit & Ort: 11. Februar 2024, Z87 Dauer: 28:06 min
Vor zehn Jahren hat der bayerische Finanzminister neue Aufgaben bekommen. Seitdem ist er nicht nur fürs Geld zuständig, sondern auch für Heimat. Er soll für gleichwertige Lebensverhältnisse sorgen und die Regionalkultur fördern. Bei dieser Aufteilung ist es bis heute geblieben und darum geht es diesmal im BR24 Interview der Woche. Stephan Mayer hat sich mit Heimatminister, Albert Füracker über sein Verständnis von "Heimat" unterhalten.
Liedertafel Arion is perhaps Melbourne's oldest German choir. At the weekend, the members gave their annual Christmas concert. It was a colourful program that conveyed a lot of Christmas spirit and a feeling of home. We were there to capture the festive atmosphere. - Die Liedertafel Arion ist vielleicht der älteste deutsche Chor Melbournes. Am Wochenende gaben die Mitglieder ihr jährliches Weihnachtskonzert. Es war ein buntes Programm, das viel Weihnachts- und Heimatgefühl vermittelte. Wir waren dabei und haben die feierliche Stimmung eingefangen.
SeelenReichtum: Dein Podcast für moderne Spiritualität, Berufung und Astrologie
Willkommen zu einer neuen aufregenden Episode! Heute begeben wir uns auf eine faszinierende Reise, die viele von uns kennen – das Leben in einer Fremdstadt während des Studiums.
Der Konflikt um die Region Bergkarabach, in dem zahlreiche Armenier:innen ihr Zuhause oder gar ihr Leben verloren, rückt immer weiter in den Hintergrund. Doch warum gibt es weltweit so wenig Aufmerksamkeit und Solidarität für die Region? Warum ist die Welt so still um Armenien? In dieser Folge spricht Thilo erneut mit dem armenischen Influencer und Journalisten Marspet Movsisyan, der nach 23 Jahren das erste Mal seine Heimat Armenien bereist über das, was er erlebt hat. Für Marspet war klar: Er wollte sich selbst vor Ort ein Bild über die Situation in Armenien machen und erfahren was der Krieg wirklich bedeutet. Auf seiner Reise traf er viele Menschen, die fliehen mussten und ist erstaunt über die vielen Friedhöfe im Land. Er und Thilo sprechen über Heimatgefühle, darüber, wie für die Menschen Krieg und Tod zu alltäglichen Themen werden und warum sie trotzdem oder gerade deswegen feiern. --------------------- Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast
Die Seilbahn von Dallenwil nach Wiesenberg im Kanton Nidwalden sorgt für Ärger: Immer wieder bleibt sie stehen. Eine millionenschwere Sanierung ist unumgänglich. Für die Berggemeinschaft wird diese Aufgabe zur Zerreissprobe. Wie die neue Bahn aussehen soll, darüber ist sie sich nicht einig. Für die Einheimischen unten in Dallenwil und oben in Wiesenberg ist «das Bähnli» eine Lebensader, die emotionale Bindung ist gross. Dabei sind die Eckdaten unspektakulär: zwei Vierer-Kabinen, 2300 Meter lang, acht Minuten Fahrzeit, drei Zwischenstationen, 888 Franken Gewinn im 2022. Betriebsleiter James Odermatt kämpft seit Jahren gegen die Störungen, die manchmal mehrmals täglich, dann wieder monatelang nicht mehr auftauchen. Wenn die Bahn kurz nach Verlassen der Berg- beziehungsweise Talstation stoppt, muss sie langsam wieder zurückgeholt werden. Tagelang wird die Steuerung überwacht. Wo genau aber der Fehler liegt, findet auch die Hersteller-Firma nicht heraus. Es braucht eine neue Steuerung und überhaupt eine umfassende Sanierung, denn auch das Zugseil zum Beispiel stammt noch aus dem Gründerjahr 1934. Mehr als eine Million Franken kostet das Projekt, eine riesige Summe für die kleine Bahn-Genossenschaft. Der Vorstand beschliesst, dass die Zwischenstationen aus finanziellen Gründen nicht mehr zu halten sind. Das verärgert die Anwohnerinnen und Anwohner der betroffenen Höfe. Sie wollen auf ihren Zustieg nicht verzichten. «Unsere kleine Seilbahn» ist ein «DOK»-Film über Heimat, Identität, Zusammenhalt und Konfliktbewältigung in einer Dorfgemeinschaft – und über die grosse Liebe zum lokalen «Bähnli». Erstausstrahlung vom 5. Oktober 2023
Die Seilbahn von Dallenwil nach Wiesenberg im Kanton Nidwalden sorgt für Ärger: Immer wieder bleibt sie stehen. Eine millionenschwere Sanierung ist unumgänglich. Für die Berggemeinschaft wird diese Aufgabe zur Zerreissprobe. Wie die neue Bahn aussehen soll, darüber ist sie sich nicht einig. Für die Einheimischen unten in Dallenwil und oben in Wiesenberg ist «das Bähnli» eine Lebensader, die emotionale Bindung ist gross. Dabei sind die Eckdaten unspektakulär: zwei Vierer-Kabinen, 2300 Meter lang, acht Minuten Fahrzeit, drei Zwischenstationen, 888 Franken Gewinn im 2022. Betriebsleiter James Odermatt kämpft seit Jahren gegen die Störungen, die manchmal mehrmals täglich, dann wieder monatelang nicht mehr auftauchen. Wenn die Bahn kurz nach Verlassen der Berg- beziehungsweise Talstation stoppt, muss sie langsam wieder zurückgeholt werden. Tagelang wird die Steuerung überwacht. Wo genau aber der Fehler liegt, findet auch die Hersteller-Firma nicht heraus. Es braucht eine neue Steuerung und überhaupt eine umfassende Sanierung, denn auch das Zugseil zum Beispiel stammt noch aus dem Gründerjahr 1934. Mehr als eine Million Franken kostet das Projekt, eine riesige Summe für die kleine Bahn-Genossenschaft. Der Vorstand beschliesst, dass die Zwischenstationen aus finanziellen Gründen nicht mehr zu halten sind. Das verärgert die Anwohnerinnen und Anwohner der betroffenen Höfe. Sie wollen auf ihren Zustieg nicht verzichten. «Unsere kleine Seilbahn» ist ein «DOK»-Film über Heimat, Identität, Zusammenhalt und Konfliktbewältigung in einer Dorfgemeinschaft – und über die grosse Liebe zum lokalen «Bähnli». Erstausstrahlung vom 5. Oktober 2023
Endlich! Teil 2 unserer Zeit auf den Philippinen! Der Titel sagt schon viel, nichts desto trotz war der zweite Teil der Philippinen fast noch besser
Was ist deutsch? Wie werde ich Deutsche oder Deutscher? Diesen Fragen geht RESPEKT nach. Denn Deutschsein ist mehr als nur die deutsche Staatsangehörigkeit. Für viele Menschen in Deutschland gehört es zum Heimatgefühl dazu.
„Je mehr die Dinge sich gleichen, um so bedeutender ist ihr Unterschied“ Diesen Spruch, den ich beim Aufräumen fand, möchte ich dir heute näher bringen, verbunden mit einem von Herzen kommenden Geschenk. So viel sei verraten: es geht um ein tiefes Heimatgefühl. Ein Gefühl, was Ressourcen und Kräfte in dir frei setzt und dich zum Phönix (aus der Asche) transformieren lässt. Wolltest du nicht schon immer mal fliegen? Nicht nur im Traum? Dann höre dir mein Geschenk an und erhebe dich aus einer Illusionswelt, die dich bis jetzt nicht so sein lässt, wie du möchtest. Löse deine scheinbaren Fesseln, gehe über selbst gesetzte Grenzen und befreie dich vom Staub der Lüge und Desinformation. Viel freudige Erleichterung beim Ablegen von Lasten, die du nicht länger brauchst. Ein schönes Wochenende mit viel Sonne, Deine Eva-Marie
Mit dabei: Samy Charchira, Mirja Cordes, Sarah Löffler und Claudia Gelbke-Mößmer Heute sprechen wir mit Samy Charchira über das Thema Mehrsprachigkeit in Düsseldorf. Zudem haben wir die TOP-Themen aus der vergangenen Sitzung des Stadtrats.
Was bedeutet das Gefühl von Heimat und einem Zuhause?
Mit Liedermacher und Autor Funny van Dannen feiern wir unsere 100. Folge (yeah!) und reden über Gott und die Welt, vor allem aber über Politik in der Kunst. Welche Politiker eignen sich als Helden von Songtexten? Wie singt man lustige Lieder, wenn Krieg ist? Warum können auch Linke in Heimatgefühlen schwelgen? Außerdem wollen wir von Funny wissen, warum er in seinem neuen Buch "Angst vor Gott" mit Vorurteilen spielt, für wie zeitgemäß er den Pazifismus der großen Liedermacher noch hält und ob Künstler die wahren politischen Propheten sind.
„Heimatgefühle kann man an mehreren Orten haben“ sagt Shelly Kupferberg, geboren in Tel Aviv und schon seit langem wohnhaft in Berlin. Sie ist eine gefragte Moderatorin für Lesungen und Veranstaltungen, sie ist Journalistin und arbeitet als freie Redakteurin. Eigentlich hat sie damit genug zu tun, aber ihre Familiengeschichte ließ sie nicht los. Und so schrieb sie einen Roman über das Schicksal ihres Urgroßonkels Isidor – von dem der Spiegel schrieb, dieser Roman sei ein literarischer Stolperstein. Freuen Sie sich auf das Gespräch mit der Bestseller-Autorin Shelly Kupferberg! Meyer-Burckhardts Frauengeschichten: hier sind Frauen zu Gast, die in der Öffentlichkeit stehen, die einen spannenden Lebensweg oder einen interessanten Beruf haben - oder auch einfach nur Erfahrungen gemacht haben, über die Hubertus Meyer-Burckhardt mit ihnen reden möchte.
Wie klingt für euch zu Hause? Philipp hat mit euch zusammen eine Folge rund ums Heimatgefühl eingespielt. Diese Musikstücke hast Du in der Folge gehört: Claudia Koreck - "Dahoam" // Glenn Miller - "Chattanooga Cho Cho" // Friedrich Smetana - "Die Moldau" // John Denver - "Country Roads" // Kasalla - "Sing mi noh Hus" // Wenn Du eine Idee oder einen Wunsch hast, zu welchem Thema Philipp unbedingt eine Playlist zusammenzimmern muss, dann schreib ihm ebenso eine Mail: playlist@ndr.de.
Failed-state Berlin wiederholt Wahlen von 2021. Vorbild aller Demokratien. Wir leben das Wort dynamisch. Ansonsten war traveln schön und Istanbul löst ein gewisses Heimatgefühl aus. Ach ja TAX THE RICH!
In Düsseldorf ist sie zu Hause, dank ihrer enormen Medienpräsenz ist sie allerdings auch überall in Deutschland in Wohnzimmern und auf Bildschirmen anzutreffen. Sie moderiert Kulturmagazine wie „ttt“ (Das Erste), aber auch „Die Sendung mit der Maus“. Siham El-Maimouni wurde schon vor ihrer TV-Karriere als „Beste Radiomoderatorin“ geehrt. Angebote aus der Hauptstadt und anderen Metropolen hat sie abgelehnt, um in und von Düsseldorf aus ihr selbstbestimmtes Leben zu führen. Warum Düsseldorf und speziell der Stadtteil Oberbilk für Siham El-Maimouni die perfekte Basis ist, wie sie immer wieder neue Facetten der Stadt entdeckt und gleichzeitig ein ganz besonderes Heimatgefühl erlebt, erklärt Siham unserem Host Mike Litt in dieser Folge von „Alle Rhein!“. Siham El-Maimouni outet sich als Fußballfan, gibt einige Tipps für Düsseldorf-Besuche und spricht über die „geheime Superkraft“, mit der sie unsichtbar wird, wenn sie unerkannt in vollen Zügen die vielen Angebote Düsseldorfs genießen möchte. Foto:© WDR/Lena Heckl
Die Ukrainerin Afina Albrecht erinnert sich zurück an den 24. Februar 2022, der Tag an dem der russische Angriffskrieg auf ihr Heimatland begann. Von Deutschland aus bangt sie um ihre Familie, die sich in ihrem Heimatort Mariupol aufhält. Aus der anfänglichen Hilflosigkeit wird Tatendrang. Aktiv beteiligt sie sich bei der Hilfsorganisation „Netzwerk Ukraine“, dort ist sie stundenlang als Ansprechpartnerin bei einer Hotline zu erreichen und steht hilflosen Menschen mit Rat und Antwort zur Seite. Beim ersten SPRICH:STUTTGART-Podcastmarathon im Kultur Kiosk in Kooperation mit dem SWR spricht Afina über diese belastende Zeit, über die Urkainer:innen in Deutschland und über ihre Arbeit hier. Die Hosts sind Anne Geiger und Laura Cloppenburg, beide Absolventinnen des Qualifikationsprogramms Moderation am Institut für Moderation an der Hochschule der Medien Stuttgart. SPRICH:STUTTGART - der Podcast für und über Stuttgart: www.sprichstuttgart.de und auf Instagram sprichstuttgart_podcast (aufgezeichnet am 28.10.2022, online ab 2.12.2022). 3:00: - Erinnerung an den 24.Februar 2022 6:30: - Netzwerk Ukraine 9:50: - Engagement bei Netzwerk Ukraine 13:25: - Körperliche Belastung 14:30 - Funkstille 21:20 - Der Weg ihrer Mutter nach Deutschland 23:55 - Das Wiedersehen 35:20 - Wie geht es den Menschen jetzt? 41:50 - Anregungen für die deutsche Bürokratie 44:30 - Ukrainer:innen über deutsche Kultur 1:03:48 - Jakobsweg 1:03:54 - Wie geht es weiter? 1:09:43 - Kulturelle Verständigung 1:10:30 - Ukrainisch-deutsche Zeitschrift 1:15:50 - Normalität kehrt ein 1:18:00 - Das Leben geht weiter, auch im Kriegszustand 1:19:19 - Heimatgefühl 1:20:25 - Traum vom Wiederaufbau 1:21:38 - SPRICH:STUTTGART-Fragebogen 1:23:00 - Über Stuttgart 1:25:00 - Über Mariupol
Ilja Richter, Entertainer und Schauspieler, beantwortet unseren Fragebogen über Lebensmaximen, Lieblingsbücher und anderes – und spricht dabei auch über seinen Kontakt zu Kurt Tucholskys Ehefrau.
Ein historischer Abend für unsere Held:innen! Gisela und Pauline teilen sich heute ein Mikrophon in der Rumpelkammer von Gisela. Zwischen albernen Gedanken und peinlichen Momenten wird's mal wieder etwas philosophischer. Gisela ist eher kulinarisch auf den Podcast vorbereitet und Pauline schwelgt in Heimatgefühlen. Beste Unterhaltung wünscht Euer duftester Podcast aus der Muddastadt!
Große Emotionen heute bei den Gebrüdern Kroos: Felix war in Bremen, noch einmal aufgelaufen im Weserstadion vor 40.000 Werder-Fans und noch ganz aufgewühlt und wackelig vor heftigen Heimatgefühlen. Pudding in den Beinen. Wie im Traum. Und Toni...? Der hat geweint. Ja, ihr hört richtig. Angesichts der Vergänglichkeit und durchströmt von Dankbarkeit zum Karriereende von Roger Federer. Und wenn Toni so von der unglaublichen Schönheit des Spiels spricht, der einzigartigen Siegermentalität und der andächtigen und edlen Bodenständigkeit des Charakters, dann spüren wir all die Emotionen, die Pass-Maschine Kroos in den letzten Jahren als Fan und Zuschauer in Rogers Tennisspiel gesteckt und zurück bekommen hat. Große Momente des Sports. Und dann ... in diesem Moment der Schwäche und der Erleuchtung, verrät uns Toni plötzlich, dass er seinen 33. Geburtstag am liebsten im Ikea-Kinderparadies feiern würden. What? Oder haben wir da was falsch verstanden?!? Achja, nebenbei kommentieren die beiden noch in Echtzeit das Spiel England gegen Deutschland. Viel Spaß! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/EinfachmalLuppen
Braucht nicht jeder Mensch einen Ort, den er sein Zuhause, sogar seine Heimat nennen kann? Wer könnte das besser beantworten als Prof. Dr. phil. Beate Mitzscherlich? Die Psychologin ist Heimatforscherin und beschäftigt sich hauptberuflich mit Themen wie Identitätsforschung und Heimatgefühlen. Im Gespräch mit Tolga geht es unter anderem auch um die Frage, welche Rolle der Begriff “Heimat” heute eigentlich noch spielt, in einer mobilen, globalisierten und digital vernetzten Welt. Und wie kann es uns nach einem Umzug, dem Verlust des Heimatlandes oder auch Auswanderung gelingen, uns an fremden Orten wieder ein neues Zuhause zu schaffen? Hinweis: Diese Folge wurde bereits vor dem Ausbruch des Ukraine Krieges aufgenommen.
Es ist eine neue Woche, in der uns weiterhin unsere Werte stark beschäftigen, aber auch neue, bedeutende Themen hinzukommen. Es geht um die Leichtfüßigkeit und den Wandertrieb der Venus in den Zwillingen und um unsere Wurzeln. Auf ein Neues besprechen Kathie und Alexander die Sternenkonstellationen dieser Woche gemeinsam in Berlin. Schon in der vorherigen Woche ist die Venus vom Stier in das Zeichen Zwillinge gewandert. Während wir unter Venus im Stier Dinge, die uns lieb sind, vertiefen wollten, kann man die Konstellation in den Zwillingen mit den Frühlingspollen vergleichen, die aktuell durch die Luft fliegen: Es geht nicht um die Vertiefung der Sinnlichkeit, sondern um vielfältige Impulse aus verschiedenen Richtungen. Um einen Wandertrieb in der Freude, in der Sinnlichkeit und der Lust. Die Zeit lädt ein zu kurzen Flirts und leichtfüßigen Begegnungen. Das Gegenteil von deutscher Ernsthaftigkeit, könnte man sagen. Nichtsdestotrotz kann diese Leichtigkeit sehr angenehm und diese flüchtigen Begegnungen extrem wertvoll sein. Um genau dies wertschätzen zu lernen, ist die Konstellation ideal. Am Montag sorgt ein Sextil zwischen Mars und Saturn dafür, dass das, was wir wollen, sehr einfach in den strukturellen Rahmenbedingungen umzusetzen ist. Perfekt, um sogar in unflexiblen Strukturen Ziele zu verfolgen. Dazu braucht es nicht einmal viel Energie – lieber sollten wir darauf achten, diese nicht unnötig zu verpulvern. Der Neptun wird am Dienstag rückläufig in dem Zeichen Fische. Das Bewusstsein über die Allverbundenheit des Lebens und der Welt wird immer größer – zum Unmut der Erdreichmolche. Ein Innehalten und Hören auf unsere Empfindungen kann zu großen Erkenntnissen über Zukunftsvisionen führen. Der Neumond im Krebs in einem Aspekt zum Jupiter sorgt zusätzlich dafür, dass wir einen ganz neuen Blick auf die eigene Geschichte und unsere Wurzeln bekommen und uns die Frage nach emotionaler Sicherheit und Hoffnung stellen. Das Thema Epigenetik liegt hier nahe. Kathie findet es wichtig, in diesem Kontext die Schuldfrage in Bezug auf Traumata völlig außer Acht zu lassen. Außerdem erinnert sie uns: Wir können unsere Wurzeln nicht nur pflegen, sondern sie auch wachsen und kultivieren lassen. Je älter wir werden, umso mehr geht es außerdem darum, ein Heimatgefühl in uns selbst zu finden. Trotzdem dürfen wir uns fragen: Wo haben unsere Wurzeln ihren Ursprung? Und, kann ich für andere Menschen oder Lebewesen auch eine Wurzel sein?Jetzt Alexanders Buch "Das astrologische Luftzeitalter" bestellen: https://bit.ly/3lymMjo. Und das Hörbuch: https://bit.ly/3ACmX1z Habt ihr Rückmeldung zum Astropod? Schreibt uns gerne an astropod@astropod-schlieffen.de, auf Instagram oder Facebook. Mehr von Kathie gibt es hier: https://linktr.ee/kathie_kleff. Viel Spaß mit dem Astropod. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Konservative beten die Heimat an. Linke misstrauen jeder Heimattümelei. Heimatministerin Faeser hisst die Regenbogenflagge vor ihrem Amtsgebäude. Die AfD tut so, als besäße sie das Copyright auf Schwarz-Rot-Gold. Als politischer Begriff ist Heimat in gewisser Weise heimatlos. Als persönlicher Begriff ist Heimat schwer zu definieren aber leicht zu erspüren. Land und Leute, Sprache und Kultur sorgen für ein Heimatgefühl. Heimat ist der Ort, dem man nahe ist. Und gleichzeitig ist dieser Ort immer irgendwie bedroht. Thomas Ihm diskutiert mit Dr. Susanne Scharnowski - Philologin und Heimatforscherin, Freie Universität Berlin, Dirk Schümer - Journalist und Schriftsteller, Feridun Zaimoglu – Schriftsteller
Einst war Hannen der größte Altbier-Produzent Deutschlands. Dann verließ das Brauhaus Korschenbroich. Jetzt kehrt die Marke zurück. Was das für die Region bedeutet, besprechen wir in dieser Episode.
Einst war Hannen der größte Altbier-Produzent Deutschlands. Dann verließ das Brauhaus Korschenbroich. Jetzt kehrt die Marke zurück. Was das für die Region bedeutet, besprechen wir in dieser Episode.
Das Rothaus Tannenzäpfle gehört zum Schwarzwald dazu wie kein anderes Bier. Mit jedem Schluck wird das "Heimatgefühl Schwarzwald" mittransportiert. Und so entstand ganz neu in der Freiburger Altstadt eine schwarzwaldtypische Rothaus-Gastronomie, die sich wirklich sehen lassen kann! Mehr dazu gibt's hier auf die Ohren.
„Gewalt beginnt, wo das Reden aufhört.“ - Hannah Arendt An einem Herbsttag im Oktober 1906 wird Hannah Arendt als Tochter von liberalen Juden in Linden geboren. Früh setzt sich das Mädchen in der Bibliothek des Vaters mit den großen Philosophen der Weltgeschichte auseinander und ebnet somit ihren Weg. Das Studium der Philosophie beginnt 1924 in Marburg, ihre erste Desertion schließt sie 1928 ab. Doch der wachsende Antisemitismus, welcher Arendt bereits in jungen Jahren begegnet und die Radikalität verschiedener Ideologien spalten Deutschland. Hannah will politisch aktiv werden, um das drohende Unheil zu verhindern, die drohenden Gräueltaten abwenden. 1933 ergreifen die Nationalsozialisten die Macht und Hannah flieht noch im gleichen Jahr nach Frankreich und setzt sich auch hier weiter für die Evakuierung und Rettung der jüdischen Bevölkerung auf von den Nazis besetzen Boden ein. Später wird sie über Lissabon in die USA gelangen - gestrandet, aber in Sicherheit. Arendt erlernt schnell die englische Sprache und verfasst Artikel für verschiedene mehrsprachige Zeitungen und Magazine im Exil. Nach Kriegsende reist sie 1949 erstmals zurück in die Bundesrepublik. Die Auswirkungen und die kollektiven Verbrechen des Holocausts ist Arendts Leitthema in vieler ihrer Werke. 1961 berichtet sie vom Eichmann Prozess in Jerusalem, ihre Eindrücke hält sie später in ''Die Banalität des Bösen'' fest. Arendt wird zu einer Leitfigur der Politikwissenschaft. In ihren zahlreichen Werken schafft sie ein Gesamtbild politischer Freiheit, die damit einhergehende Verantwortung und die Auswirkung auf unsere Demokratie. Als sie 1975 im Beisein ihrer Freunde verstirbt, hinterlässt sie ein Werk, das mit ihr wächst, das erneuert und ergänzt wird, das Kontroversen aufwirft und einlädt in den Diskurs zu treten. Stella und Vanessa wollen in ihrer vierzehnten (zweigeteilten) Folge über Hannah Arendt sprechen. Eine jüdisch politische Theoretikerin und Philosophin, welche vor allem ein Ziel verfolgte: „Wissen Sie, wesentlich ist für mich: Ich muß verstehen. Und wenn andere Menschen verstehen, im selben Sinne, wie ich verstanden habe – dann gibt mir das eine Befriedigung, wie ein Heimatgefühl.“ Auf die kurze Biografie, verwoben mit Originalzitaten Hannahs, folgt eine emotionale Auseinandersetzung der beiden Schauspielerinnen mit dem Leben der Theoretikerin.
Comedian, Musiker, Content-Creator – Lukas Staier aka Cossu ist ein echter Tausendsassa! Er macht Rapmusik, spielte neben Elyas M'Barek und Palina Rojinski in dem Kinofilm Nightlife, tourte fünf Jahre lang als opening act von Bülent Ceylan – und hat parallel sein Germanistikstudium auf Lehramt abgeschlossen. Doch auch wenn er beruflich viel unterwegs ist, bleibt für ihn klar: Die Heimat ist im Schwarzwald! Born and raised im Kinzigtal kann sich Cossu kein schöneres Zuhause vorstellen, als Person of Color wird er trotzdem oft als fremd wahrgenommen. Im Alter von 13 wird ihm von einem Neonazi sogar der Kiefer gebrochen, dreifach, weil er schwarz ist. Heute kontert Cossu rassistische Anfeindungen im Netz mit humorvollen Reels in feinstem Badisch. Nach dem Tod von George Floyd durch rassistische Polizeigewalt schreibt Cossu den Song “Ich bin George Floyd” und berührt Zehntausende mit seinen Worten. Auch wenn Rapmusik und Texte seine Leidenschaft sind, steht bei Cossu momentan die Comedy-Karriere ganz oben: Er ist fester Teil von Chris Talls Sendung “Darf er das?” und begeistert seine Fans mit badischer Comedy auf Instagram- und TikTok-Kanal. Was ihn erdet: Bei seiner Arbeit als Erzieher in einer Gesamtschule in Stuttgart kann er auch einfach mal Herr Staier sein. Im Talk mit Wolfgang Heim geht's um sentimentale Heimatgefühle, das große Lampenfieber und einem Geheimtipp wer der nächste Fußball-Europameister wird.
Auch uns beeinflusst Virus, weshalb wir die Folgen erstmal in unseren Privaträumen produzieren. Das klingt nicht nur anders, sondern nimmt auch ein bisschen die Dynamik aus dem Gespräch. Aber wir hatten trotzdem Spaß und wir hoffen, dass euch das auch so geht. Entsprechend können wir aber gerade nur eingeschränkt Aussagen über die zukünftigen Veröffentlichungen tätigen, da bitten wir um euer Verständnis - zumal Regelmäßigkeit ja eh nie unsere Stärke war. Wir hoffen aber, dass ihr alle gesund und munter seid und auch bleibt. Falls es euch gerade nicht so gut gehen sollte und ihr gerne mit jemanden quatschen möchtet, verweisen wir gerne auf das Angebot der TelefonSeelsorge. Entweder unter der kostenlosen Rufnummern 0800/111 0 111, 0800/111 0 222 , 116 123 oder auch per Chat oder Mail! In dieser Folge geht es um: Das Cornoavirus Was wären wir für ein Wrestling-Tag Team? Konsumieren wir unsere Medien analog oder digital? Wie haben wir uns gefühlt, als wir nach Berlin gezogen sind? Wie sieht es mit unserem Heimatgefühl aus? Diverse Gedanken zur Liebe und dem Sinn des Lebens https://www.youtube.com/watch?v=12Bi7TbusLI Ihr habt Fragen/Anmerkungen/Hinweise? Schickt uns alles an: Eine Mail an frage@dieratsherren.de oder artikel@dieratsherren.de Eine PM bei Twitter an @dieratsherren ► Hompage - http://www.dieratsherren.de ► Spotify - https://open.spotify.com/show/0z0PSH2ahZvJr7lm2vPcqB ► iTunes - https://itunes.apple.com/de/podcast/die-ratsherren/id1104290546?l=en&mt=2 ► Zur YT-Playlist - https://www.youtube.com/playlist?list=PLk1edVCoRiNRn92if8pcl5bOaDsFmwuX- Die Musik The Baboushkas Reassemble by Scomber (c) 2014 Licensed under a Creative Commons Attribution Noncommercial (3.0) license. http://dig.ccmixter.org/files/scomber/45402 Ft: robwalkerpoet