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Zur 600. Episode gibt es ein „Das-nervt“-Spezial mit lauter kleinen Alltagsärgernissen. Es geht um UPS-Lastenräder auf engen Radwegen, abgeschnittene Füße auf Fotos, lärmende Schulklassen, Hundehaufen vor der Tür, Widerworte beim Friseur, nasse Füße, ungewollte Geschenke und noch einiges mehr… Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsor italki: Bekomme 5 € Rabatt auf deine erste Stunde (ab 10 €), wenn du dich auf https://go.italki.com/easygermanp2 registrierst und den Code GERMAN2 benutzt. Das nervt (Spezial): Kleine Nervdinge Why Your Links Should Never Say “Click Here” (Smashing Magazine) Fahrradweg-Szene: 8 Things NOT to Do in Germany (Easy German 349) Wichtige Vokabeln in dieser Episode rappelvoll: komplett voll, überfüllt pingelig: übermäßig genau und kleinlich der Störfaktor: etwas, das eine Situation oder einen Ablauf negativ beeinflusst das Wohlbefinden: Zustand, in dem man sich körperlich und seelisch gut fühlt das Rechtsfahrgebot: gesetzliche Pflicht, auf der rechten Fahrbahnseite zu fahren die Ordnungswidrigkeit: geringfügiger Gesetzesverstoß, der mit einer Geldbuße geahndet wird Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
SWR Kultur Glauben Gegen den Hass - Muslimisch-jüdische Initiativen in Deutschland Ob in Uni-Hörsälen, sozialen Medien oder auf der Straße – seit dem 7. Oktober 2023 haben Angriffe auf Juden und Muslime stark zugenommen. Doch jenseits der lautstarken Protagonisten des Hasses bemühen sich die Betroffenen um Verständigung: In Stuttgart informieren muslimische und jüdische Studierende zusammen vor Schulklassen über Antisemitismus und Rassismus. In Berlin-Neukölln treffen sich Israelis und Palästinenser. Gemeinsam wollen sie die Probleme in einem Stadtteil angehen, der vom Terrorangriff und dem Gaza-Krieg geprägt ist. Doch die Initiativen stoßen nicht überall auf Wohlwollen.
Am Dienstag, 29. Juli, tötete der Nürnberger Tiergarten zwölf Paviane. Nicht weil die Tiere krank waren, sondern aus Platzmangel. Über dieses Thema sprach Tiergarten-Direktor Dag Encke im Livestream der 56. Folge von „Bratwurst mit Chili“. Bereits im Februar 2024 hatte der Tiergarten erstmals mitgeteilt, dass das Pavian-Gehege überbelegt sei und man einzelne Affen töten wolle. Die mögliche Tötung wurde deutschlandweit diskutiert. Immer wieder kam es zu Protestaktionen. Am Tag der Pavian-Tötung blieb der Tiergarten geschlossen. Besucher und Schulklassen standen kurz vor den Sommerferien vor verschlossenen Türen. Der Tiergarten – aber auch Dag Encke persönlich – musste von Polizistinnen und Polizisten geschützt werden. Die Nürnberger Stadtspitze hielt sich in ihrer Kommunikation zur Pavian-Tötung merklich zurück. Den Tiergarten-Direktor erreichten wegen der Pavian-Tötung schließlich auch Morddrohungen. Manche seien so konkret gewesen, dass sie zur Anzeige gebracht wurden, teilte der Nürnberger Tiergarten mit.
Ref.: Bianca Oser, Profemina-Beraterin und Standortleiterin bei Rachels Weinberg Rund 106.000 Schwangerschaftsabbrüche wurden allein im Jahr 2024 in Deutschland durchgeführt. Das sind rund 10 Schulklassen am Tag. Und oft tragen Frauen an der Last einer Abtreibung noch nach vielen Jahren - ohne je darüber zu sprechen. Wer im Internet nach den seelischen Folgen einer Abtreibung sucht, stößt auf eine Mauer des Schweigens. Auch in der aktuellen hitzigen Diskussion über das Lebensrecht von Ungeborenen werden die Ängste und Zweifel der betroffenen Frauen kaum thematisiert. Das wollen wir in der Lebenshilfe durchbrechen und offen über die seelischen Wunden sprechen, mit denen viele Frauen nach einem Schwangerschaftsabbruch zu kämpfen haben. Live zu Gast ist dazu Bianca-Maria Oser. Sie ist Beraterin bei der Schwangerschaftskonfliktberatung ProFemina und seit kurzem in leitender Position bei „Rachels Weinberg tätig einer Anlaufstelle für Frauen, die nach einer Abtreibung unter seelischen Wunden leiden. Gemeinsam mit den Frauen arbeitet Frau Oser dort ihre Traumata auf und begleitet sie auf dem Weg der Heilung. In der Lebenshilfe sprechen wir mit ihr über das Post-Abortion-Syndrom (PAS) und darüber, wie betroffene Frauen Unterstützung finden können.
Katja Frixe ist die Lesekünstlerin des Jahres 2025. Dr. Stefan und Mr. Ralf gehen auf Hausbesuch. Sie wollen wissen: Was erlebt sie während ihrer zahlreichen Lesungen vor Schulklassen?
Brauchen wir eine Obergrenze für Schüler mit Migrationshintergrund in Klassen? – Das hat zumindest die Bildungsministerin Karin Prien vorgeschlagen. Der Grund: In Klassen mit vielen Kindern aus migrantischen Familien gebe es oft Probleme, den Unterricht so zu gestalten, dass alle ihm folgen können. Salon5-Jugendreporterin Marlene spricht in diesem Interview mit dem stellvertretenden Sprecher der Bundesschülerkonferenz, Leander Heydenreich, darüber, was die Organisation von der Idee hält.
Wenn Jugendliche komponieren, dann meist am Computer mit Beats und Samples. Doch im Festspielhaus Baden-Baden geht man andere Wege: Mit dem Projekt IM.PULS arbeiten professionelle Komponist:innen direkt mit Schulklassen zusammen. Sie entwickeln gemeinsam neue Werke, die am Ende auf der großen Bühne vom Ensemble Recherche aufgeführt werden. Iris Freiberger hat die Komponistin Kathrin Denner bei ihrer Arbeit mit einer Schulklasse begleitet.
Ganz viele Menschen haben keine Sommerferien. Sie arbeiten und stehen im Einsatz, dass andere ihre Ferienzeit geniessen können. Das Freilichtmuseum Ballenberg hat in der Hochsaison ein ganz neues Publikum. Statt der vielen Schulklassen kommen nun viele Familien und ausländische Touristen. Das heisst für die Angestellten; es sind mehr Informationen gefragt, da die Einzeltouristen meisten auch spontan auf den Ballenberg kommen und weniger gut vorinformiert sind. Auch auf vielen Campingplätzen, in Restaurant, Hotels und Bergbahnen merkt man die Sommerferien. Jetzt heisst es, täglich für den Besucheransturm parat zu sein. Arbeiten, damit andere schöne Ferien haben können.
Vor allem in Großstädten gibt es Schulklassen, in denen die Mehrzahl der Kinder einen Migrationshintergrund hat. Unterschiedliche Sprachniveaus sorgen teilweise für Frust bei Lehrern, Schülern und Eltern. Bundesbildungsministerin Prien (CDU) hält eine Obergrenze für Kinder mit Einwanderungsgeschichte für „ein denkbares Modell“. Kann eine solche Quote das Lernen fördern? Welche Folgen hätte sie für die Kinder, die die Schule wechseln müssten? Und welche alternativen Lösungen gibt es, um besseren Unterricht für Alle zu ermöglichen? Doris Maull diskutiert mit Dr. Andreas Schleicher – Direktor für Bildung und Kompetenzen bei der OECD; Heike Schmoll – Bildungsredakteurin bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung; Monika Stein – Landesvorsitzende der GEW Baden-Württemberg
Die Zürcher Langstrasse ist weit über Zürich hinaus bekannt. Das einstige Arbeiterquartier zieht Partygänger aus der ganzen Schweiz an. Die soziale Durchmischung ändert sich rasant. Zürich-Korrespondent Dominik Steiner ist im «Tagesgespräch unterwegs» Gast bei Radka Laubacher. Am Beispiel der Zürcher Langstrasse kann man eine Entwicklung in der Stadt Zürich beobachten, die Stadt «wird zum Opfer ihres eigenen Erfolgs», sagt Dominik Steiner. Die Stadt Zürich hat viel getan, um die Langstrasse hübscher, sicherer und wohnlicher zu machen. Alteingesessene Bewohnerinnen und Bewohner, viele von ihnen mit Migrationshintergrund, können sich mittlerweile die teuren Mieten nicht mehr leisten und ziehen in die Aussenquartiere. Ihren Platz nehmen Gutverdiener ein, die bei den nahegelegenen Tech-Giganten wie Google oder Nvidia arbeiten. Die Gentrifizierung zeigt sich exemplarisch an der Langstrasse. Eine konkrete Folge ist eine veränderte Durchmischung in den Schulklassen. Nirgendwo im Kanton Zürich ist der Anteil von ausländischen Kindern so stark gesunken wie in diesem Quartier. Waren 2000 noch 80% ausländische Kinder in den Schulklassen, sind es heute 2025 noch 25%. SRF Zürich Korrespondent Dominik Steiner wohnte als junger Mann selbst nahe der Langstrasse. «Die Strasse ist Leben pur». Ohne Konflikte geht es aber nicht. Am Wochenende kommt es in der Langstrasse regelmässig zu Messerstechereien oder Demonstrationen eskalieren. In der Langstrasse bei Demonstrationen überlege man sich als Journalist schon, wie prominent man sein SRF-Mikrofon präsentiert. In heiklen Situationen entferne er den Plop-Schutz des Mikrofons mit dem SRF-Logo oder mache Aufnahmen mit dem Handy, sagt Dominik Steiner. Ausser Verbalangriffen sei ihm noch nie etwas passiert, aber er weiss von Kollegen, die herumgeschubst worden seien. Trotzdem ist für Dominik Steiner die Langstrasse, die «interessanteste Strasse der Stadt Zürich».
In den Kommentaren geht es unter anderem um die von Bundesbildungsministerin Prien vorgeschlagene Obergrenze für Kinder mit Migrationshintergrund in deutschen Schulklassen. Doch zunächst in die USA, wo Präsident Trump das Steuer- und Abgabengesetz unterzeichnet und somit in Kraft gesetzt hat. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
In dieser Folge nehme ich dich mit hinter die Kulissen unserer Teamtage und Lernabenteuer vor Ort: Was passiert, wenn Schulklassen, Lehrergruppen, Unternehmen oder Familien uns besuchen? Ich stelle dir einige der beliebtesten Stationen und Erlebnismodule vor – vom Mindmapping-Parcours bis zur Speedolino-Challenge. Diese Veranstaltungen sind mehr als ein Ausflug: Sie sind Impulse für ein neues Lernen mit Herz und Hirn. Hör rein – und vielleicht sehen wir uns ja bald bei uns in der Akademie!
Seit drei Jahren nun bereichert die Heidi Horten Collection das kulturelle Angebot Wiens. Immer wieder überrascht das Haus unweit der Albertina mit ungewöhnlichen kuratorischen Ansätzen. Bundesmuseen gehen oft methodisch abgesicherte Wege. Ein Privatmuseum hat freiere Hand, kann vielleicht auch mehr wagen. Experimente stehen an der Tagesordnung. Die aktuelle Ausstellung verschneidet Malerei und Film und ermöglicht neue Perspektiven auf verblüffende Parallelen. Hervorzuheben ist jedenfalls auch das engagierte Vermittlungsprogramm. Für mich ist es immer ein gutes Zeichen, wenn junge Menschen und Schulklassen im Museum sind! Viel Spaß jedenfalls mit der neuen Folge von Ausgesprochen Kunst. https://hortencollection.com Für das Cover der Episode bedanke ich mich sehr herzlich bei Ernst Ploil, dem dieses herrliche Bild von Egon Schiele aus dem Jahr 1911 gehört! Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at; Website: https://www.gieseundschweiger.at/ ; Redaktion: Fabienne Lubczyk, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer
Seit Ende April 2025 hat Gstatterboden wieder einen Nächtigungsbetrieb. Die Nationalpark Gesäuse Lodge bietet 76 Betten in 14 Zimmern und ist somit idealer Stützpunkt sowohl für Schulklassen als auch für individuelle Gäste. Thomas Nebl betreibt die Lodge und auch den benachbarten Nationalpark Pavillon. Eine perfekte Synergie, um Nächtigung und Gastronomie wirtschaftlich betreiben zu können. Zu Gast im Studio: Thomas Nebl – Pächter und Unternehmer Kathrin Stock – Reisebüro des Nationalparks Gesäuse Gestaltung und Anmoderation: Andi Hollinger
Wie erklärt man Schülerinnen und Schülern das Dritte Reich, den Holocaust und die Verbrechen der Nazis? Eine Möglichkeit sind Zeitzeugen, die aus eigener Erfahrung von dieser Zeit berichten können. Allerdings leben nicht mehr viele von ihnen. Eine zweite Möglichkeit sind Gedenktage, wie der heutige Anne Frank Tag. Ziel dieses Tages ist, Schülerinnen und Schüler und auch die breite Öffentlichkeit für Antisemitismus und Rassismus zu sensibilisieren. Für den rheinland-pfälzischen Bildungsminister Sven Teuber (SPD), sollte der Besuch einer KZ-Gedenkstätte nicht nur für Schulklassen Pflicht sein, sondern auch für angehende Lehrkräfte. Im ersten Halbjahr hätten schon 300 Schulklassen die Gedenkstätten in Rheinland-Pfalz besucht, sagte Teuber im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Fischer. "Aber wir brauchen auch die Lehrkräfte, die dafür das Bewusstsein schaffen und deswegen ist es uns so wichtig, allen angehenden Lehrkräften verbindlich einen Besuch zu ermöglichen", so Teuber.
Nach zwei Wochen Aufbau von insgesamt 700 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern stehen nun die Zelte, Lagerbauten und Infrastruktur für das grösste diesjährige Zeltlager der Schweiz. Rund 10 000 Kinder und Jugendliche sind über Pfingsten in Wettingen AG. Weiter in der Sendung: (00:03:01) LU Ärztin – und neu auch noch Jubla-Co-Leiterin: Wie macht Caroline Albrecht das? Mittendrin beim Jublasurium: Caroline Albrecht, welche in Malters LU lebt. Sie ist 32 und arbeitet eigentlich als Ärztin – ist nebenbei aber auch CO-Präsidentin der Jubla Schweiz. Was heisst das – und wie kriegt man beides unter einen Hut? (00:05:40) VS Nach dem Bergsturz in Blatten: Langjährige Verbindungen und grosse Solidarität bei Schulklassen Das Lötschental ist eine beliebte Feriendestination - auch bei Schulklassen. Eine Schulklasse des Berufsvorbereitenden Schuljahres (BFF Bern) ist seit über 40 Jahren regelmässig in Blatten und unterstützte das Dorf bei der Realisierung von öffentlichen Projekten: Gebäude wurden saniert, Wege und Mauern ausgebaut und der historische Dorfkern instand gesetzt. (00:08:21)SG Erdbeeri selber pflücken: In der Ostschweiz fast schon eine Rarität Früher an der Tagesordnung, heute fast nicht mehr zu finden: Erdbeerfelder, in denen man selbst seine süssen roten Früchte pflücken und gleich von der Hand in den Mund stopfen kann. Marcia und Martin Germann führen mit dem «Erdbeerspass» in Lömmenschwil/SG das einzige Selbstpflückfeld in der Region. Sie bauen elf geschmacklich unterschiedliche Erdbeersorten auf ihrem Feld an: «Denn nicht alle mögen süsse Erdbeeren.» (00:11:28) BS Das Musicaltheater ist gerettet 30 Jahre ist es her, dass in Basel das Musicaltheater mit ‘Phantom of the Opera' fulminant eröffnet wurde. Tout Bale war stolz, es gab sogar ein Phantom-Flugzeug der Crossair. Über die Jahre aber serbelte das Theater und vor 3 Jahren verkündete die Basler Regierung, das Theater in ein Hallenbad mit 50 Meter Schwimmbecken umfunktionieren zu wollen. Ein solches gibt's nämlich in ganz Basel nicht. Der Aufschrei war gross, Musical-Fan Toni Kleinmann lancierte eine Initiative dagegen. Diese Woche bekam er Rückendeckung aus dem Parlament – der Grosse Rat entschied, dass das Musicaltheater bleiben soll. Toni Kleinmann sass auf der Tribüne und redet von einem Traum, der wahr wurde.
Beim ARD-Nachrichtentag haben Schulklassen deutschlandweit Einblicke in die Arbeit von Nachrichtenredaktionen erhalten - auch beim BR. In Workshops und Livesendungen konnten Jugendliche journalistisch mitwirken, etwa beim Tagesgespräch auf Bayern 2 oder mit eigenen Videos für BR24 auf TikTok. Auch BR24 Radio bekam Unterstützung von jungen Journalisten und Journalistinnen.Beim ARD-Nachrichtentag haben Schulklassen deutschlandweit Einblicke in die Arbeit von Nachrichtenredaktionen erhalten - auch beim BR. In Workshops und Livesendungen konnten Jugendliche journalistisch mitwirken, etwa beim Tagesgespräch auf Bayern 2 oder mit eigenen Videos für BR24 auf TikTok. Auch BR24 Radio bekam Unterstützung von jungen Journalisten und Journalistinnen.
Es ist die vorletzte Folge vor der Sommerpause. Niklas und Berry geben noch einmal Vollgas in Sachen tellonym. Im Hotel Anonym Podcast von Hollywood Tramp bestimmt nämlich ihr die Themen anonym via tellonym. So geht es u.a. um die Angst, ob die neue Bekanntschaft auch Bottom ist und es im Bett einfach nicht passt. Ist das ein Grund die Person abzuschießen oder haben beide dennoch eine Chance auf das große Glück? Zudem geht um das große Thema "Blasen". Was tun, wenn die orale Technik nicht zur Ejakulation führt und vor allem: wie spreche ich das an? Plötzlich geht es um dicke Lippen und ob diese besser blasen können als dünne. Wohin das führt und wieso Berry ein Briefing für Handjobs fordert, hört ihr selbst. Zudem sprechen die Beiden über den ESC, den plötzlichen Tod von Naddel und Schulklassen, die den Hotel Anonym Podcast regelmäßig hören. Eure anonymen Nachrichten hier: https://tellonym.me/hollywoodtramp/ Playlist: https://shorturl.at/fchDM Party Dates & Tickets: https://hollywoodtramp-shop.de/ Instagram: https://instagram.com/hollywoodtramp https://instagram.com/schoscholade #HotelAnonym #PodcastLiebe #Hollywoodtramp
Heute ist der Startschuss für den Eurovision Song Contest gefallen. Der ESC wurde mit einem Umzug vom Marktplatz bis zur Messe eröffnet. Mit dabei waren alle Delegationen der 37 teilnehmenden Länder. Begleitet wurden sie von Fasnachtscliquen, Guggenmusik, Tanzgruppen und Schulklassen. Ausserdem: · Rückblick auf das Spiel FC Basel gegen Lugano: Die Vorfreude auf den Meistertitel steigt. · Rückblick auf die vergangene Saison der FCB Frauen
Die Stadt Bern stellt ihre deutsch-französischen Schulklassen im Sommer 2026 wieder ein. Zehn Lehrpersonen werden in diesem Zusammenhang entlassen, 14 Mitarbeitende aus der Tagesbetreuung erhalten eine Folgeanstellung. Welches Signal sendet damit die Stadt im zweisprachigen Kanton Bern aus? Weiter in der Sendung: · Nach zahlreichen Problemen: Kanton feiert beim Campus Biel den Spatenstich. · Die Schweizer Bergbahnen sind zufrieden mit der letzten Wintersaison.
Im Kanton Wallis sind Hundekurse seit einigen Jahren wieder obligatorisch. Das reicht nun nicht mehr, es braucht einen Abschlusstest, hat das Kantonsparlament entschieden. Weiter in der Sendung: · Die Stadt Bern stellt ihre deutsch-französischen Schulklassen im Sommer 2026 wieder ein. Das führt zu heftigen Reaktionen. · In Biel ist am Dienstagmorgen der Grundstein zum neuen Fachhochschulcampus gelegt worden. Die Eröffnung ist erst 6 Jahre später als geplant – im Sommer 2028. Warum? Ein Gespräch mit Baudirektor Christoph Neuhaus. · Die Berner Kantonsregierung darf die Zulassung von Ärztinnen und Ärzten beschränken. Das hat das Bundesgericht entschieden und die Beschwerde der Ärztegesellschaft des Kantons sowie vier Ärztinnen und zwei Ärzten abgewiesen.
Ida Hafner heißt uns für diese Folge in ihrer Villa Hafner willkommen. Sie ist das vierte Kind einer Bäckersfamilie und erzählt von ihrer Kindheit als Nestäckchen, die geprägt war von Selbstständigkeit und Verantwortungsbewusstsein. Sie entschied sich, Lehrerin zu werden. Bald folgten Heirat, Familiengründung und Hausbau. Darauf folgte leider eine schwierige Phase die einige Umbrüche mit sich brachte. Maßgeblich dabei war die Gründung eines Chors der sie nach Maria Lankowitz brachte, wo sie heute lebt. In dieser Zeit lernte sie dann auch ihren heutigen Mann kennen, der ebenso wie sie einen Chor leitete. Sie gründeten eine Patchwork Familie da sie jeder zwei Kinder in die neue Familien einbrachten und es folgte bald ein gemeinsamer Sohn. In Maria Lankowitz wurde sie bald als „Macherin“ identifiziert. Sie begann sich in der Kirche zu engagieren und startete dort mit einer moatlichen Familienmesse, die sie gemeinsam mit anderen 25 Jahre lang ohne eine Pause gestaltete. Dabei war es ihr wichtig die Botschaft der Liebe zu verkünden und so haben sie immer wieder versucht aus den Botschaften, den Texten und den Liedern Einheiten zu schaffen. Die Menschen sollten mit einem positiven Gefühl nach Hause gehen. Als Lehrerin war es ihr immer wichtig die Kinder zum Sprechen zu animieren, sie sollten den Mut dafür aufbringen, egal ob das gesprochene Wort korrekt ist oder nicht. Ida findet, dass unser Schulsystem nicht mehr den aktuellen Anforderungen gerecht wird und es wäre ihr ein Anliegen, dass ein Unterricht darauf basiert, dass die Stärken der Kinder gestärkt werden. Vor 13 Jahren hat sie die Villa Hafner gegründet und das Unterrichten aufgegeben. Sie ist damals naiv an die Sache herangegangen und musste viel Lehrgeld bezahlen. Die Villa Hafner ist ein Kulturzentrum, in dem verschiedene Veranstaltungen und Programme für Kinder und Erwachsene stattfinden. Die Angebote sind sehr breit gefächert und reichen von Chorproben über Keramik- oder Schreibwerkstätten, zu Yoga und Chi Gong und ein abwechslungsreiches monatliches Kulturprogramm. Auch die Palette des Kinderprogramms ist bunt und beinhaltet Kindergeburtstage ebenso wie Musicals oder die Arbeit im hauseigenen Garten. Ida sieht ihre Arbeit als eine Art lebendige Kraftquelle. Trotzdem ist es ihr ein Anliegen Personen zu finden mit denen sie die Verantwortung besser teilen kann. Hier ist sie offen für neue Wege und hofft auf Ideen und interessierte Personen, vielleicht kann ja dieser Podcast hilfreich sein. Ein zentrales Thema, das Ida immer wieder betont, ist die Bedeutung der Nachhaltigkeit. Sie ist stolz darauf, dass ihre Projekte auch dazu beitragen, Bewusstsein für die Herausforderungen und Chancen im Umgang mit Ressourcen zu schaffen. Ausgehend von der Villa Hafner hat sie die Mitmachregion gegründet. Aus dieser ging wiederum ein Tauschbörse-Projekt hervor, das demnächst starten kann. Dabei können Zeitkontingente gegen Dienstleistungen getauscht werden können, und das alles mittels einer App. Die teilnehmenden Personen sind dabei sogar versichert. Ein weiteres Projekt in dem es um Nachhaltigkeit geht wurde in der Corona Zeit gegründet. Ida fand eine neue Ausdrucksform, indem sie ihre Rolle als Clownin entdeckt und das Projekt „Easy Peasy mit Cami und Aurora“ startete. Besonders stolz ist sie, dass sie vor Kurzem bei einer Ausschreibung erfolgreich waren und somit 14 Schulklassen die Möglichkeit haben eine Performance mit anschließenden Workshops zu erhalten. Das zweite aktuelle Thema, das Ida am Herzen liegt ist die bevorstehende Theaterpremiere von „Macht los“ Ende Mai an dem sie selbst mitwirkt. Idas Lebensmotto lautet: „Das Wichtigste auf der Welt ist die Liebe.“ Genau das lebt sie in ihrem täglichen Engagement – mit Liebe zu ihrer Arbeit, zu den Menschen in ihrer Gemeinde und zu einer nachhaltigen und gerechten Zukunft.
Bau den BotWie ein humanoider Open-Source-Roboter die Bildungswelt aufmischtIn dieser Folge wird's richtig futuristisch – und gleichzeitig total bodenständig. Wir haben T.J. Graebe zu Gast, der gemeinsam mit seinem Team etwas gebaut hat, das wie Science-Fiction klingt, aber längst Realität ist: PIB, ein humanoider, 3D-druckbarer, intelligenter Roboter, der Open Source ist und jetzt schon Schulklassen ab der 8. Klasse begeistert. Wir reden über den Bildungsauftrag von Technologie, über das Zusammenspiel von Künstlicher Intelligenz und Robotik – und wie eine Idee plötzlich zu einem globalen Community-Projekt wurde.T.J. erzählt, wie aus einem internen Versuch, Industrieprozesse KI-basiert zu vereinfachen, ein echter humanoider Roboter entstanden ist – zum Selberdrucken, Programmieren und Weiterentwickeln. Wir diskutieren, warum Open Source gerade in der Bildung so wichtig ist, wie Schüler:innen ganz ohne Vorkenntnisse mit Begeisterung PIB-Projekte umsetzen, und was der Bot alles kann – von Rock'n'Roll Moves über Mathe-Nachhilfe bis hin zum Gin-Servieren. Diese Folge ist ein Muss für alle, die sich für Tech, Bildung, KI und gesellschaftlichen Fortschritt interessieren!⏱ Timeline Highlights[2:22] – Wer ist T.J. Graebe? Vom Aufsichtsrat zum AI-Assistenten mit Implantat[5:44] – Die Geburt von PIB: Ein humanoider Roboter – aus Versehen gebaut[12:11] – Warum der Bot Open Source ist – und wie die Community ihn weiterentwickelt[16:40] – Schulprojekte mit PIB: Lernen durch Bauen, Programmieren und Tüfteln[24:00] – Jugend forscht, German Design Award & wie PIB zum Mathe-Nachhilfelehrer wird[29:17] – Open Source vs. Black Box: Warum Bildung demokratisiert werden muss[38:12] – Wie PIB die Neugier und Begeisterung von Schüler:innen entfacht[47:05] – PIB auf dem Weg zum Laufroboter – Community treibt neue Features voran[54:33] – Von der Schule ins Krankenhaus? Die Vision für die Pro-Variante von PIB[1:01:24] – Was kostet der Spaß und wie kommt man an einen PIB für die Schule?
Im Jahr 2020 kaufte Familie Förstel einen verdreckten See in Sachsen-Anhalt. Ihr Ziel: einen Urlaubsort für Camper und Schulklassen errichten. Seitdem fischen sie Müll aus dem Wasser, bepflanzen die Flächen neu. Bald könnten die ersten Gäste kommen. Ottersbach, Niklas www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Sören spricht über das Haus der Religion in Hannover, ein einzigartiges interreligiöses Bildungszentrum. Er erklärt die Gestaltung der Räume, die verschiedenen Religionsgemeinschaften, die dort vertreten sind, und die Bedeutung von Respekt im Umgang mit den Inhalten. Zudem wird die Rolle von Führungen und Fortbildungen für Schulklassen und Fachkräfte thematisiert. Sören betont die Wichtigkeit des interreligiösen Dialogs und die Veranstaltungen, die im Haus der Religion stattfinden, um den Austausch zwischen den Gemeinschaften zu fördern.Abonniert gerne den Podcast & Social Media- wir werden wöchentlich andere Berufe "offenlegen" => einfach die Glocke aktivieren & dabei sein.www.berufsinsider-podcast.de
(00:52) Andrea Thelen ist Initiantin und Geschäftsführerin von «Gefangene helfen Jugendlichen, Schweiz». Ihr Team besteht aus ehemaligen Straftätern, die in Schulklassen über ihre Vergangenheit und über ihren Ausstieg aus der Kriminalität berichten. Andrea Thelen war zu Gast im Studio. Weitere Themen: (13:53) Die wohl am aufwändigsten inszenierte Ostermesse der Schweiz: Ein Portrait über Kunsthistoriker Jacopo Gilardi, der in Mendrisio für die historischen Gemälde am Osterfest zuständig ist. (18:08) 18-Jähriger muss sich in der Welt der Bauern und Käser behaupten: Französischer Spielfilm «Vingt Dieux – Könige des Sommers» startet in Schweizer Kinos. (22:13) «Wachgespielt»: Junge Musikstudierende entdecken Kompositionen neu, die im Auftrag von SRF entstanden sind.
Digitale Tafeln bedienen, KI im Unterricht einsetzen, sich auf neue Schulklassen einstellen - mit dem Alter wird der Job als Lehrkraft nicht einfacher. Und nun soll auch noch die Altersermäßigung angetastet werden.
Im Rahmen des ESC im Mai in Basel können sich Schulbands oder Schulklassen mit Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren mit einem selbst performten Song bewerben. Das Magazin von Regional Diagonal geht auf Probenbesuch bei einer Schulklasse in Binningen. (00:01:12) Die weiteren Themen: (00:04:01) Der Berner Roboterpolizeihund Bei einem Polizeieinsatz letzte Woche wurde ein Roboterhund der Berner Kantonspolizei erstmals einer breiten Öffentlichkeit bekannt. Der Hund aus Stahl kann viel. Sehr viel. Das wirft kritische Fragen auf. Wie funktioniert dieser Hund? Und wie schätzt ein Ethiker seinen Einsatz ein? (00:06:55) Krebsforschung aus Thurgau In der Krebsforschung ist das IBTG, das Institut für Zellforschung und Immunologie Thurgau, führend. Und das weltweit. Erst gerade erhielt es vom Bund die Anerkennung als Forschungseinrichtung von nationaler Bedeutung. Im Verborgenen wird geforscht, wie sich Krebszellen verhalten und wie die Medizin versucht, der heimtückischen Krankheit Herr zu werden. (00:09:55) Winterthur: Und wieder muss Platz für fixes Camping weichen Winterthur hat entschieden: ein Campingplatz, auf dem 60 Menschen permanent leben, muss weg. Wir haben vor dem Entscheid mit Leuten, die dort leben, darüber geredet, was ihnen an diesem Ort so gefällt und warum sie dort leben. Neu soll der Camping vom TCS übernommen werden und auf Touristen ausgerichtet werden. Ein Angebot, das offenbar gesucht ist. (00:12:55) In Schwyz bringt die Spitex ein Livekonzert Normalerweise bringen die Angestellten des Pflegediensts Spitex den Patientinnen und Patienten ihre Medikamente vorbei, helfen bei der Körperhygiene oder beim Haushalt. Die Spitex Region Schwyz jedoch bringt seit gut einem Jahr etwas anderes in die Stube: Live-Musik – als zusätzliches Hausmittel, damit es den Menschen besser geht. «Klangpflege», nennt sich das.
Yeeey Justus ist in Berlin. Das heißt der adrige Glatzkopf treibt seinen fleischigen harten Körper stumpf durch die engen, feuchten Berliner Gassen. Entschulgidung hier ist jemand eventuell bissle horni. Hihihi. Nico der edgy Alkoholiker weirdo hat über den Sozialismus und Küssen nachgedacht, ilkan die kleine Missgi war Comedy machen vor Schulklassen und hat trotzdem keinen Abschluss. Let's gooo.
Es klingelt an der Haustür und da ich in meinem Büro bin und dort keine Kamera habe, gehe ich immer mit etwas angehaltenem Atem an die Tür. Man weiß ja nie. Selbst in unserem beschaulichen Städtchen ist es nicht mehr so ohne, einfach die Tür auf zu machen, ohne sich zu vergewissern, wer da draußen steht. Diesmal ist es ein Pärchen und ich grüße freundlich und ein bisschen verblüfft. Und die beiden schauen auch etwas irritiert und sie bricht die kurze Verwirrung mit der Bitte: "Wir haben einen Termin zum Gespräch für unsere kirchliche Trauung" und mir ist dann rausgerutscht: "Das ist bei uns im Kloster aber eher selten" Wir haben alle drei gelacht und ich habe sie drei Häuser weiter ins Pfarrhaus geschickt. Und dann haben sie noch auf das Schild am Haus geschaut und gelesen, dass hier Olper Franziskanerinnen leben und dann kam ihr Erstauntes: "Ach, wusste ich gar nicht, dass es hier ein Kloster gibt!" Wir haben uns verabschiedet und die beiden sind drei Häuser weitergegangen zu ihrem Termin mit dem Pfarrer, ich bin schmunzelnd zurück in mein Büro und habe Gott gedankt, dass es Menschen gibt, die ihr gemeinsames Leben unter seinen Segen stellen wollen. Und dass es jetzt zwei junge Leute mehr gibt, die wissen, dass es da mitten in der Stadt ein Kloster gibt und man da klingeln und fragen kann und eine Auskunft bekommt und Wegweisung. Und gestern waren es verschiedene Schulklassen unserer Franziskusschule, die am Grab der Gründerin ihrer Schule waren und mit der jeweiligen Klassenlehrerin einen Abstecher um die Ecke zu uns gemacht haben. Eine der Klassen war mit mir zum Klostertag im Mutterhaus und als ich sie begrüßt habe, hat ein Mädchen mich erkannt und hocherfreut gesagt: "Ach hier wohnen Sie. Dann weiß ich das jetzt auch. Das ist gut" Ich hatte ihnen vor Wochen an dem Tag erzählt, wo ich wohne. Aber das eine ist das Wissen und das andere ist die freudige persönliche Entdeckung und dieses: Das ist gut. Ich habe es übersetzt in "Gut zu wissen und zu kennen und vielleicht brauch ich das mal" Türen öffnen kann auf viele Weisen geschehen und ein freudiges oder auch verblüfftes Erkennen ist eine gute Weise, in guten Kontakt zu kommen und das Zusammenleben in der Stadt leichter zu machen. Und dann kommt noch ein DHL-Bote, eine Frau, die etwas abgeben möchte und ein Mann, der alle paar Monate kommt und Kaffee und Brot und Zeit möchte. Es gilt für alle: Tür und Herz und Hände öffnen.
Im Gespräch mit Willi Stierli wird rasch klar: Hier spricht einer mit Herzblut und Engagement für alles, was er im Leben anpackt. Der pensionierte Oberstufenlehrer bildet seit 2017 im Rahmen eines Förderprojekts mit Unterstützung der Stiftung Cimbria Foundation Lehrpersonen in Myanmar aus. Eindrücklich schildert er, wie die Menschen um Bildung und Demokratie kämpfen, und mit wie viel Dankbarkeit, Motivation und Wertschätzung sie Teacher Willi aus Obwalden begegnen. Seine Familie und die Musik spielen in Willis Leben eine grosse Rolle. Daher zaubert er volkstümliche Musikstücke für seine acht Enkelkinder. Freuen Sie sich als Zuhörerin, als Zuhörer exklusiv auf die Polka "Rafael" von der CD "Ungschribnigs" des Trios "Bodenäbe" . Mit Oboe und Schwyzerörgeli gewinnt Willi Stierli die Herzen der Menschen, denen er begegnet, und mit dem Projekt "Das singende Klassenzimmer" begeistert er nach wie vor zahlreiche Schulklassen. Hier geht es zur Webseite der NGO Cimbria Foundation.
Erleben Sie die Faszination der Gemeinde Diemelsee hautnah mit unserem Podcast BEI UNS AM DIEMELSEE. Hier präsentiert Ihnen Lars Cohrs jede Woche inspirierende Menschen und ihre Geschichten, Pläne, Ideen und Erinnerungen.
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Je näher der Schulabschluss rückt, desto häufiger stellt sich für die Schüler auch die Frage, wie es nach der Schule weiter gehen soll. Ausbildung, Studium oder doch etwas ganz anderes? Um die Schüler bei ihrer Berufswahl zu unterstützen, war das Bildungsnetzwerk „Coaching 4 future“ am Montag am Gymnasium in Hechingen zu Gast. | Videos in der RTF1 Mediathek: www.rtf1.tv | RTF1 - Wissen was hier los ist! |
Winterzeit ist Gerstensuppenzeit. Ausgerechnet jetzt aber sind in vielen Filialen von Coop und Migros die Regale bei der Rollgerste leer. Grund dafür ist ein Planungsfehler bei der Produktionsfirma. +++ Weiteres Thema: «YouNews»: Der «Kassensturz» sucht wieder Schulklassen mit Testprojekten.
Es reiche nicht, Schulklassen in KZ-Gedenkstätten zu schicken, sagt Monty Ott. Der Publizist und Autor fordert eine stärkere Auseinandersetzung mit dem Antisemitismus.
Nach mehr als zwei Jahren Uneinigkeit hat sich das Parlament in Libanon geeinigt und den Chef der libanesischen Armee, Joseph Aoun, zum neuen Präsidenten gewählt. Dieser hat dem kriegsversehrten Land, das seit 6 Jahren in einer tiefen Wirtschaftskrise steckt, einen Neuanfang versprochen. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (00:17) Nachrichtenübersicht (01:26) Libanons neuer Präsident verspricht Neuanfang (07:43) Umweltverantwortungsinitiative: sinnvoll oder gefährlich? (12:41) Ramstein-Konferenz: Ukraine-Unterstützer sind sich uneinig (15:46) Sudan: USA wirft RSF Völkermord vor (21:22) Beton als Klimaretter? (25:34) Künstliche Intelligenz setzt Medien unter Druck (29:55) Ahmad Dakhnous spricht mit Schulklassen über den Nahostkonflikt (37:39) So verlässlich wie Ebbe und Flut: der "shipping forecast" der BBC
In der Stadt Zürich erhalten diesen Winter mehrere tausend Leute einen finanziellen Zustupf, um die hohen Heizkosten zu bezahlen. Und Zahlen des Regionaljournals zeigen: Es dürften sogar mehr Personen sein als bei der Premiere im letzten Jahr. Die Zahl der Gesuche mindestens ist angestiegen. Die weiteren Themen: * Die Stadt Thalwil trifft Massnahmen für mehr Sicherheit auf dem Schulweg. * Ein Unbekannter hat in Zürich einen Tankstellenshop überfallen und die Angestellte mit einem Messer bedroht. * Die Stadt Winterthur rechnet bis ins Jahr 2040 mit 52 zusätzlichen Schulklassen.
Spacebuzz One ist ein begehbarer High-Tech-LKW mit einem Anhänger in Raketenform. Bei Schulbesuchen geht es für die Kinder auf virtuelle Reisen in die Umlaufbahn, die ebenso packend wie informativ Schönheit und Verletzlichkeit der Erde vermitteln. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Im kommenden Jahr – pünktlich zum Kulturhauptstadtjahr – öffnet in Chemnitz ein NSU–Dokumentationszentrum, das an die Opfer der NSU–Mordserie nicht bloß erinnern soll, sondern, dass auch als eine Art Begegnungsstätte für Opfer rechter und rechtsextremistischer Gewalt verstanden werden soll, sagt Khaldun Al Saadi von der Initiative Offene Gesellschaft gegenüber SWR–Kultur. Angehörige von Opfer des NSU, aber auch Betroffene rechter Gewalt sollen sich hier im Haus mit Leuten vernetzen, die sich engagieren wollen, so Al Saadi. Das neue NSU–Dokumentationszentrum sei auch gerade deshalb in Sachsen entstanden, „weil Graswurzelbewegungen in Sachsen dafür gekämpft haben“. Die noch bestehende Landesregierung habe das Dokumentationszentrum als unterstützenswert in den Koalitionsvertrag aufgenommen, es wurden also Kämpfe gewonnen, die auch zeigen, was in Sachsen möglich ist“, so Al Saadi. Demokratische Gesellschaft positiv gestalten Das NSU–Dokumentationszentrum in Chemnitz zeige, dass die Stadt sich bereit erklärt hat, sich mit ihrer Vergangenheit auseinander zu setzen. Es sei wichtig, einen Raum zu schaffen, wo die „unterschiedlichsten Menschen ins Gespräch kommen können“, um eine demokratische Gesellschaft positiv zu gestalten. So werde man sich „der Konsequenzen des NSU–Komplexes bewusst“. In Gesprächen mit Angehörigen und Betroffenen habe die Initiative Offene Gesellschaft viel Zuspruch bekommen, dieses Vorhaben gerade in Chemnitz umzusetzen, sagt Al Saadi und betont, „das sind wir den Angehörigen schuldig“. Mehr als ein Museum – Ein Zentrum als lebendige Geschichte Das neue NSU–Dokumentationszentrum sei „mehr als ein Museum“, so Al Saadi. Hier werden Schulungen durchgeführt und Wechselausstellungen organisiert, aber es werde auch Schulklassen die Möglichkeiten gegeben, mit Zeitzeugen zu sprechen. „Wir wollen ein Ort sein, an dem Menschen gerne herkommen“. Es müsse das Bewusstsein dafür geschärft werden, dass „Rechtsextremismus auch damit überwunden werden kann, indem man positive Gegenentwürfe schafft“.
Heute geht es um den Start des neuen Schuljahrs. Weitere Themen: Ein Zweijähriger stirbt bei einem Unfall in Hamburg, der Hafen verliert weiter an Bedeutung – und die Zahl der Messerattacken hat auch bei uns in der Stadt zugenommen.
Am Dienstagvormittag hat eine IT-Störung bei der SBB für Probleme gesorgt. Besonders betroffen waren die Kundeninformation und der Billetverkauf. Im Tessin kam es zu einem zwischenzeitlichen Stillstand im Regionalverkehr, zwischen Bern und Olten wurden Züge umgeleitet. Weitere Themen: Fake News verbreiten sich gerade in den Sozialen Medien rasant. Für Kinder und Jugendliche ist es noch schwieriger als für Erwachsene, falsche Meldungen zu erkennen. In Zusammenarbeit mit der SRG hat die SBB ihren Schulzug für Schulklassen um einen Wagen rund ums Thema Fake News ergänzt. Eine Woche nach den heftigen Unwettern im Berner Oberland ist ein Teil des Dorfes Brienz noch immer Sperrzone, die Verwüstung ist gross. Riesige Schäden nach Unwettern gab es im Sommer auch im bündnerischen Misox sowie im Wallis und im Tessin. Was heisst das für die Versicherungen?
Uster hat letztes Jahr für die Schulklassen-Zuteilung zum ersten Mal auch auf die Hilfe eines Algorithmus gesetzt. Dieser soll dafür sorgen, dass die Klassen möglichst ausgewogen sind. Auch für dieses Schuljahr hat Uster den Algorithmus wieder eingesetzt. Auch andere Städte zeigen Interesse. Weitere Themen: * Roger Federer hat offenbar sein Herrliberger Grundstück verkauft. * 70-jähriger Töfffahrer stirbt bei Selbstunfall in Urdorf. * ZSC Lions verlängern Vertrag mit Sven Andrighetto.
Der Schulausflug in die Tropfsteinhöhle ist ja ganz schön, aber auch gähn-langweilig … Bis du mit deinem besten Freund oder deiner besten Freundin ein Gespräch aufschnappst. Frau Hansen, die euch durch die Höhle führt, spricht heimlich mit einem Kollegen: "Hast du schon gehört? Am Ende der Höhle, hinter dem größten Tropfstein sollte nur eine neue Lampe angebracht werden. Aber dann ist ein Stück von der Wand eingebrochen und sie haben einen Eingang zu einem neuen Tunnel gefunden! Es ist nicht einsturzgefährdet, trotzdem traut sich keiner rein. Es sind unheimliche Geräusche von dort zu hören!" Ihr werft euch einen Blick zu und die geheime Mission ist klar: ab in die unerforschte Höhle und herausfinden, was es zu entdecken gibt! Heimlich schleicht ihr zum Tunneleingang und hört tatsächlich seltsame Geräusche. Ihr wagt euch weiter und weiter hinein und dann macht ihr einen sensationellen Fund! Was könnte sich dort tief und bisher unentdeckt unter der Erde verbergen? Ein unbekanntes Tier oder ein zauberhaftes Wesen? Vielleicht ein gut versteckter Schatz? Oder eine hypermoderne Maschine? Deine Aufgabe: A: Beschreibe deinen sensationellen Fund! Wie sieht er aus? Welche Eigenschaften oder Fähigkeiten hat er? Wer mag die Sensation dort versteckt haben und warum? B: Beschreibe die seltsamen Geräusche, die aus dem Tunneleingang kommen. Überlege dir etwas, das zu deiner Entdeckung passt. C: Wenn du Lust hast: Zeichne ein Bild deiner Entdeckung. Unsere Jury bewertet nur A und B. Wer ein Bild malt, hat aber die Chance auf einen extra Gewinn. Teilnahmebedingungen: Mitmachen können alle zwischen 7 und 13 Jahren. Die Texte sollten handschriftlich maximal 25 Zeilen lang sein (DIN-A4-Blatt). Per Mail maximal 15 Zeilen. Ganz wichtig: Schreib deinen Namen, Adresse und eine Telefonnummer dazu!* Bei Einsendungen von Schulklassen bitte jede Idee mit Namen des Schülers/der Schülerin versehen. Einsendeschluss: 10. Oktober 2024 Das kannst du gewinnen: Unsere Jury entscheidet sich für drei sensationelle Höhlenfunde! Die Gewinner-Kinder werden interviewt. Aus ihren Ideen produzieren wir Mini-Hörspiele, die dann deutschlandweit in der Kinderradionacht am 29. November 2024 zu hören sind. Außerdem gibt's für alle Gewinner und Gewinnerinnen ein Überraschungspaket mit Preisen. Die Adresse für deine Idee: NDR ARD-Kinderradionacht Wettbewerb 20149 Hamburg oder per Mail an: mikado@ndr.de Betreff: ARD-Kinderradionacht Wettbewerb Der Wettbewerb wird ausgerufen von den ARD-Kinderredaktionen gemeinsam mit der Zeitschrift GEOlino. Mehr zur Kinderradionacht unter: www.kinderradionacht.de (* Persönliche Daten werden nur für den Wettbewerb verwendet, nicht weitergegeben und im Anschluss gelöscht.)
KIKA-Reporter Tobias Krell alias Checker Tobi ist bei Proben des BRSO zu Gast und "checkt" das Orchester, gemeinsam mit Schulklassen. Aber was hat Checker Tobi eigentlich selbst mit Klassik am Hut? Schafft er es, aus dem Stegreif ein Instrument zu spielen? Und wie geht es ihm, wenn er vor einem Saal voller Kinder moderiert?
Selbst ins All fliegen können Schulklassen noch nicht. Aber in 16 Lernlaboren – den School Labs des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt – unternehmen junge Menschen zumindest gefühlt eine Forschungsreise in den Weltraum. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Alles geht schief, die Orgeln qualmen, Züge starten und Schulklassen umzingeln uns. Wir waren wieder im Technikmuseum Speyer und sind durch eine Halle voller spannender Oldtimer, Flugzeuge, Busse und vieles mehr. Es wird wieder absolut wild...
Egal, ob ihr euch beim Lesen entspannend wollt oder gern gefordert werdet: Diesmal ist wieder für alle was dabei. Ein fluffiger Roman für Backshow-Fans, ein spannender Krimi, High-End-Literatur aus Sri Lanka, ein Sachbuch und ein Klassiker (auch) für junge Menschen. Katharina hat ihre eigene Back-Challenge gewonnen und einen royalen Kuchen im Schachbrettmuster samt königlicher Anekdote serviert. Jan hat zum Glück den passenden Tee dabei (English Breakfast). Zu Gast ist Asin Andkohiy, die als Abiturientin das Drama „Woyzeck“ in Jugendsprache übersetzt hat - inzwischen als gelbes Reclamheft im Handel und hoffentlich auch in vielen Schulklassen. Alle Infos zum Podcast: https://ndr.de/eatreadsleep Mail gern an: eatreadsleep@ndr.de Alle Lesekreise: https://ndr.de/eatreadsleep-lesekreise Unseren Newsletter gibt es hier: https://ndr.de/eatreadsleep-newsletter Podcast-Tipp: „Schreiben und Schreddern“ https://www.ardaudiothek.de/sendung/schreiben-und-schreddern/12946931/ Das Rezept der Folge http://www.ndr.de/kultur/buch/eatREADsleep-104-Battenberg-Kuchen-und-krasse-Klassiker,eatreadsleep814.html Die Bücher der Folge (00:02:06) Olivia Ford: „Der späte Ruhm der Mrs. Quinn“, übersetzt von Sonja Rebernik-Heidegger (dtv) (00:08:10) Nele Neuhaus: „Monster“ (Ullstein) (00:18:19) Shehan Karunatilaka: „Die sieben Monde des Maali Almeida“, übersetzt von Hannes Meyer (Rowohlt) (00:25:20) Uwe Neumahr: „Das Schloss der Schriftsteller“ (C.H. Beck) (00:29:40) Asin Andkohiy: „Woyzeck in Jugendsprache“ (Reclam) (00:44:45) Mark Haddon: „Supergute Tage oder die sonderbare Welt des Christopher Boone“, übersetzt von Sabine Hübner (cbt) eat.READ.sleep. ist der Bücherpodcast, der das Lesen feiert. Jan Ehlert, Daniel Kaiser und Katharina Mahrenholtz diskutieren über Bestseller, stellen aktuelle Romane vor und präsentieren die All Time Favorites der Community. Egal ob Krimis, Klassiker, Fantasy, Science Fiction, Kinder- und Jugendbücher, Urlaubsbücher, Gesellschafts- und Familienromane - hier hat jedes Buch seinen Platz. Und auch kulinarisch (literarische Vorspeise!) wird etwas geboten und beim Quiz am Ende können alle ihr Buch-Wissen testen und Fun Facts für den nächsten Smalltalk mitnehmen.
Was ist gutes Lernen und wie kann man Kinder optimal unterstützen? In den letzten Jahren haben Forschende viel darüber herausgefunden, was beim Lernen im Gehirn passiert. Sie bringen neue Ideen in die Schulzimmer. «Einstein» zeigt, wie die Wissenschaft die Schule der Zukunft mitgestaltet. «Nehmt einen tiefen Atemzug und versucht beim Einatmen zu entspannen.» Primarlehrerin Nathalie Bühler beginnt die Schulstunde ihrer 5./6. Klasse in Bern Bümpliz mit einer achtsamen Übung. Die Kinder sitzen ruhig da, mit geschlossenen Augen und beobachten, was in ihrem Körper passiert. Lebenskompetenz ist im Lehrplan 21 in vielen Fächern integriert. MoMento Swiss hat neu ein Achtsamkeitsprogramm für Schulen und Familien entwickelt. Mit Achtsamkeit lernen die Schülerinnen und Schüler, sich besser zu konzentrieren, ihre Gefühle wahrzunehmen, ihr Impulse zu kontrollieren und sich zu entspannen. Moderatorin Kathrin Hönegger verbringt einen achtsamen Morgen in dieser Schulklasse. Konzentration gezielt schulen Forschende in Oregon haben herausgefunden, dass Konzentration und Aufmerksamkeit mit solchen Übungen ganz gezielt geschult werden kann. Kinder aus sozial schwierigen Verhältnissen haben grosse Mühe sich zu konzentrieren. In einem Experiment in verschiedenen Schulklassen konnte die Konzentrationsfähigkeit von diesen Kindern verbessert werden, indem die Lehrerin mit den Kindern Atemübungen zur Entspannung machte. Zudem lernten die Schülerinnen und Schüler über Gefühle zu sprechen und schulten ihre Konzentration gezielt, indem sie auf einem Seil balancieren. Die Studie hat gezeigt, dass Kinder, die an diesem Forschungsprogramm teilgenommen hatten, schneller auf Lernreize reagierten. Besser lernen dank aktiver Beteiligung und Fehlern Wenn sich Kinder aktiv am Unterricht beteiligen, lernen sie am besten. Das konnten Neurowissenschaftler aus Frankreich nachweisen. Kinder brauchen direktes Feedback, deshalb sind Gruppenarbeiten wichtig, in denen sie Ziele gemeinsam erarbeiten. Aber auch Fehler sind zentral für den Lernprozess. Irrtümer sind beim Lernen nicht nur normal, sondern unverzichtbar. Sobald das Kind seinen Fehler bemerkt und ihn korrigiert, verbinden sich die neuronalen Netzwerke wieder neu. So kann es seine nächsten Antworten verbessern und sich korrigieren. Unterschätzer Schlaf Aber wie wird das Gelernte am besten gespeichert? Dabei wurde die Rolle des Schlafes lange unterschätzt. Forschende konnten nachweisen, dass Kinder nach einem Mittagsschlaf bessere Tests abliefern. Schon seit längerem stellen Neurowissenschaftlerinnen und Neurowissenschaftler fest, dass Schlaf bei der Speicherung eine entscheidende Rolle spielt. Wie das genau funktioniert, ist aber noch lange nicht vollständig erforscht. Sie empfehlen aber, den Lernstoff in Häppchen über mehrere Tage zu verteilen. So kann das Gelernte in der Nacht optimal abgespeichert werden.
2001 hat Armin schon gezeigt, wie Kufenstühle aus Holz für Schulklassen in Deutschland hergestellt werden. Im Klassenzimmer standen sie in Reihen hintereinander, heute stehen die Schulstühle meist an Gruppentischen und werden aus Kunststoff und Metall gefertigt. Am selben Standort wie damals werden die Arbeitsschritte in der Fabrik und die nötige Handarbeit auch diesmal genau beobachtet und Armin und sein Team testen zum Schluss wieder die Tragkraft mit ganzem körperlichen Einsatz.
2001 hat Armin schon gezeigt, wie Kufenstühle aus Holz für Schulklassen in Deutschland hergestellt werden. Im Klassenzimmer standen sie in Reihen hintereinander, heute stehen die Schulstühle meist an Gruppentischen und werden aus Kunststoff und Metall gefertigt. Am selben Standort wie damals werden die Arbeitsschritte in der Fabrik und die nötige Handarbeit auch diesmal genau beobachtet und Armin und sein Team testen zum Schluss wieder die Tragkraft mit ganzem körperlichen Einsatz.