Podcasts about schulklassen

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Best podcasts about schulklassen

Latest podcast episodes about schulklassen

Regionaljournal Basel Baselland
Basel eröffnet den ESC mit einer grossen Parade durch die Stadt

Regionaljournal Basel Baselland

Play Episode Listen Later May 11, 2025 16:09


Heute ist der Startschuss für den Eurovision Song Contest gefallen. Der ESC wurde mit einem Umzug vom Marktplatz bis zur Messe eröffnet. Mit dabei waren alle Delegationen der 37 teilnehmenden Länder. Begleitet wurden sie von Fasnachtscliquen, Guggenmusik, Tanzgruppen und Schulklassen. Ausserdem: · Rückblick auf das Spiel FC Basel gegen Lugano: Die Vorfreude auf den Meistertitel steigt. · Rückblick auf die vergangene Saison der FCB Frauen

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis
Projekt gescheitert - Bilingue Klasse in Bern wird geschlossen

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis

Play Episode Listen Later May 6, 2025 6:44


Die Stadt Bern stellt ihre deutsch-französischen Schulklassen im Sommer 2026 wieder ein. Zehn Lehrpersonen werden in diesem Zusammenhang entlassen, 14 Mitarbeitende aus der Tagesbetreuung erhalten eine Folgeanstellung. Welches Signal sendet damit die Stadt im zweisprachigen Kanton Bern aus? Weiter in der Sendung: · Nach zahlreichen Problemen: Kanton feiert beim Campus Biel den Spatenstich. · Die Schweizer Bergbahnen sind zufrieden mit der letzten Wintersaison.

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis
Hundekurse im Wallis: Parlament will einen Abschlusstest

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis

Play Episode Listen Later May 6, 2025 19:41


Im Kanton Wallis sind Hundekurse seit einigen Jahren wieder obligatorisch. Das reicht nun nicht mehr, es braucht einen Abschlusstest, hat das Kantonsparlament entschieden. Weiter in der Sendung: · Die Stadt Bern stellt ihre deutsch-französischen Schulklassen im Sommer 2026 wieder ein. Das führt zu heftigen Reaktionen. · In Biel ist am Dienstagmorgen der Grundstein zum neuen Fachhochschulcampus gelegt worden. Die Eröffnung ist erst 6 Jahre später als geplant – im Sommer 2028. Warum? Ein Gespräch mit Baudirektor Christoph Neuhaus. · Die Berner Kantonsregierung darf die Zulassung von Ärztinnen und Ärzten beschränken. Das hat das Bundesgericht entschieden und die Beschwerde der Ärztegesellschaft des Kantons sowie vier Ärztinnen und zwei Ärzten abgewiesen.

Mutige Frauen braucht das Land
056 – Ida Hafner: Begeisterung als Antrieb

Mutige Frauen braucht das Land

Play Episode Listen Later Apr 30, 2025 59:26


Ida Hafner heißt uns für diese Folge in ihrer Villa Hafner willkommen. Sie ist das vierte Kind einer Bäckersfamilie und erzählt von ihrer Kindheit als Nestäckchen, die geprägt war von Selbstständigkeit und Verantwortungsbewusstsein. Sie entschied sich, Lehrerin zu werden. Bald folgten Heirat, Familiengründung und Hausbau. Darauf folgte leider eine schwierige Phase die einige Umbrüche mit sich brachte. Maßgeblich dabei war die Gründung eines Chors der sie nach Maria Lankowitz brachte, wo sie heute lebt. In dieser Zeit lernte sie dann auch ihren heutigen Mann kennen, der ebenso wie sie einen Chor leitete. Sie gründeten eine Patchwork Familie da sie jeder zwei Kinder in die neue Familien einbrachten und es folgte bald ein gemeinsamer Sohn. In Maria Lankowitz wurde sie bald als „Macherin“ identifiziert. Sie begann sich in der Kirche zu engagieren und startete dort mit einer moatlichen Familienmesse, die sie gemeinsam mit anderen 25 Jahre lang ohne eine Pause gestaltete. Dabei war es ihr wichtig die Botschaft der Liebe zu verkünden und so haben sie immer wieder versucht aus den Botschaften, den Texten und den Liedern Einheiten zu schaffen. Die Menschen sollten mit einem positiven Gefühl nach Hause gehen. Als Lehrerin war es ihr immer wichtig die Kinder zum Sprechen zu animieren, sie sollten den Mut dafür aufbringen, egal ob das gesprochene Wort korrekt ist oder nicht. Ida findet, dass unser Schulsystem nicht mehr den aktuellen Anforderungen gerecht wird und es wäre ihr ein Anliegen, dass ein Unterricht darauf basiert, dass die Stärken der Kinder gestärkt werden. Vor 13 Jahren hat sie die Villa Hafner gegründet und das Unterrichten aufgegeben. Sie ist damals naiv an die Sache herangegangen und musste viel Lehrgeld bezahlen. Die Villa Hafner ist ein Kulturzentrum, in dem verschiedene Veranstaltungen und Programme für Kinder und Erwachsene stattfinden. Die Angebote sind sehr breit gefächert und reichen von Chorproben über Keramik- oder Schreibwerkstätten, zu Yoga und Chi Gong und ein abwechslungsreiches monatliches Kulturprogramm. Auch die Palette des Kinderprogramms ist bunt und beinhaltet Kindergeburtstage ebenso wie Musicals oder die Arbeit im hauseigenen Garten. Ida sieht ihre Arbeit als eine Art lebendige Kraftquelle. Trotzdem ist es ihr ein Anliegen Personen zu finden mit denen sie die Verantwortung besser teilen kann. Hier ist sie offen für neue Wege und hofft auf Ideen und interessierte Personen, vielleicht kann ja dieser Podcast hilfreich sein. Ein zentrales Thema, das Ida immer wieder betont, ist die Bedeutung der Nachhaltigkeit. Sie ist stolz darauf, dass ihre Projekte auch dazu beitragen, Bewusstsein für die Herausforderungen und Chancen im Umgang mit Ressourcen zu schaffen. Ausgehend von der Villa Hafner hat sie die Mitmachregion gegründet. Aus dieser ging wiederum ein Tauschbörse-Projekt hervor, das demnächst starten kann. Dabei können Zeitkontingente gegen Dienstleistungen getauscht werden können, und das alles mittels einer App. Die teilnehmenden Personen sind dabei sogar versichert. Ein weiteres Projekt in dem es um Nachhaltigkeit geht wurde in der Corona Zeit gegründet. Ida fand eine neue Ausdrucksform, indem sie ihre Rolle als Clownin entdeckt und das Projekt „Easy Peasy mit Cami und Aurora“ startete. Besonders stolz ist sie, dass sie vor Kurzem bei einer Ausschreibung erfolgreich waren und somit 14 Schulklassen die Möglichkeit haben eine Performance mit anschließenden Workshops zu erhalten. Das zweite aktuelle Thema, das Ida am Herzen liegt ist die bevorstehende Theaterpremiere von „Macht los“ Ende Mai an dem sie selbst mitwirkt. Idas Lebensmotto lautet: „Das Wichtigste auf der Welt ist die Liebe.“ Genau das lebt sie in ihrem täglichen Engagement – mit Liebe zu ihrer Arbeit, zu den Menschen in ihrer Gemeinde und zu einer nachhaltigen und gerechten Zukunft.

Digitacheles
Bau den Bot

Digitacheles

Play Episode Listen Later Apr 27, 2025 65:39


Bau den BotWie ein humanoider Open-Source-Roboter die Bildungswelt aufmischtIn dieser Folge wird's richtig futuristisch – und gleichzeitig total bodenständig. Wir haben T.J. Graebe zu Gast, der gemeinsam mit seinem Team etwas gebaut hat, das wie Science-Fiction klingt, aber längst Realität ist: PIB, ein humanoider, 3D-druckbarer, intelligenter Roboter, der Open Source ist und jetzt schon Schulklassen ab der 8. Klasse begeistert. Wir reden über den Bildungsauftrag von Technologie, über das Zusammenspiel von Künstlicher Intelligenz und Robotik – und wie eine Idee plötzlich zu einem globalen Community-Projekt wurde.T.J. erzählt, wie aus einem internen Versuch, Industrieprozesse KI-basiert zu vereinfachen, ein echter humanoider Roboter entstanden ist – zum Selberdrucken, Programmieren und Weiterentwickeln. Wir diskutieren, warum Open Source gerade in der Bildung so wichtig ist, wie Schüler:innen ganz ohne Vorkenntnisse mit Begeisterung PIB-Projekte umsetzen, und was der Bot alles kann – von Rock'n'Roll Moves über Mathe-Nachhilfe bis hin zum Gin-Servieren. Diese Folge ist ein Muss für alle, die sich für Tech, Bildung, KI und gesellschaftlichen Fortschritt interessieren!⏱ Timeline Highlights[2:22] – Wer ist T.J. Graebe? Vom Aufsichtsrat zum AI-Assistenten mit Implantat[5:44] – Die Geburt von PIB: Ein humanoider Roboter – aus Versehen gebaut[12:11] – Warum der Bot Open Source ist – und wie die Community ihn weiterentwickelt[16:40] – Schulprojekte mit PIB: Lernen durch Bauen, Programmieren und Tüfteln[24:00] – Jugend forscht, German Design Award & wie PIB zum Mathe-Nachhilfelehrer wird[29:17] – Open Source vs. Black Box: Warum Bildung demokratisiert werden muss[38:12] – Wie PIB die Neugier und Begeisterung von Schüler:innen entfacht[47:05] – PIB auf dem Weg zum Laufroboter – Community treibt neue Features voran[54:33] – Von der Schule ins Krankenhaus? Die Vision für die Pro-Variante von PIB[1:01:24] – Was kostet der Spaß und wie kommt man an einen PIB für die Schule?

Deutschland heute - Deutschlandfunk
Renaturierung - Vom Müllsee zum Erholungsort

Deutschland heute - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Apr 25, 2025 5:55


Im Jahr 2020 kaufte Familie Förstel einen verdreckten See in Sachsen-Anhalt. Ihr Ziel: einen Urlaubsort für Camper und Schulklassen errichten. Seitdem fischen sie Müll aus dem Wasser, bepflanzen die Flächen neu. Bald könnten die ersten Gäste kommen. Ottersbach, Niklas www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute

BerufsInsider = Was macht eigentlich ein/e …. ???
93 Leiter im Haus der Religionen

BerufsInsider = Was macht eigentlich ein/e …. ???

Play Episode Listen Later Apr 19, 2025 21:08


Sören spricht über das Haus der Religion in Hannover, ein einzigartiges interreligiöses Bildungszentrum. Er erklärt die Gestaltung der Räume, die verschiedenen Religionsgemeinschaften, die dort vertreten sind, und die Bedeutung von Respekt im Umgang mit den Inhalten. Zudem wird die Rolle von Führungen und Fortbildungen für Schulklassen und Fachkräfte thematisiert. Sören betont die Wichtigkeit des interreligiösen Dialogs und die Veranstaltungen, die im Haus der Religion stattfinden, um den Austausch zwischen den Gemeinschaften zu fördern.Abonniert gerne den Podcast & Social Media- wir werden wöchentlich andere Berufe "offenlegen" => einfach die Glocke aktivieren & dabei sein.⁠⁠⁠www.berufsinsider-podcast.de⁠

Kultur kompakt
Blick in die Feuilletons mit Andrea Thelen

Kultur kompakt

Play Episode Listen Later Apr 17, 2025 27:53


(00:52) Andrea Thelen ist Initiantin und Geschäftsführerin von «Gefangene helfen Jugendlichen, Schweiz». Ihr Team besteht aus ehemaligen Straftätern, die in Schulklassen über ihre Vergangenheit und über ihren Ausstieg aus der Kriminalität berichten. Andrea Thelen war zu Gast im Studio. Weitere Themen: (13:53) Die wohl am aufwändigsten inszenierte Ostermesse der Schweiz: Ein Portrait über Kunsthistoriker Jacopo Gilardi, der in Mendrisio für die historischen Gemälde am Osterfest zuständig ist. (18:08) 18-Jähriger muss sich in der Welt der Bauern und Käser behaupten: Französischer Spielfilm «Vingt Dieux – Könige des Sommers» startet in Schweizer Kinos. (22:13) «Wachgespielt»: Junge Musikstudierende entdecken Kompositionen neu, die im Auftrag von SRF entstanden sind.

Das Beste vom Morgen von MDR AKTUELL
Widerstand gegen geplantes Bildungspaket in Sachsen

Das Beste vom Morgen von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Apr 8, 2025 3:38


Digitale Tafeln bedienen, KI im Unterricht einsetzen, sich auf neue Schulklassen einstellen - mit dem Alter wird der Job als Lehrkraft nicht einfacher. Und nun soll auch noch die Altersermäßigung angetastet werden.

Regional Diagonal
Regional Diagonal vom 21.03.2025

Regional Diagonal

Play Episode Listen Later Mar 21, 2025 16:15


Im Rahmen des ESC im Mai in Basel können sich Schulbands oder Schulklassen mit Schülerinnen und Schülern ab 12 Jahren mit einem selbst performten Song bewerben. Das Magazin von Regional Diagonal geht auf Probenbesuch bei einer Schulklasse in Binningen. (00:01:12) Die weiteren Themen: (00:04:01) Der Berner Roboterpolizeihund Bei einem Polizeieinsatz letzte Woche wurde ein Roboterhund der Berner Kantonspolizei erstmals einer breiten Öffentlichkeit bekannt. Der Hund aus Stahl kann viel. Sehr viel. Das wirft kritische Fragen auf. Wie funktioniert dieser Hund? Und wie schätzt ein Ethiker seinen Einsatz ein? (00:06:55) Krebsforschung aus Thurgau In der Krebsforschung ist das IBTG, das Institut für Zellforschung und Immunologie Thurgau, führend. Und das weltweit. Erst gerade erhielt es vom Bund die Anerkennung als Forschungseinrichtung von nationaler Bedeutung. Im Verborgenen wird geforscht, wie sich Krebszellen verhalten und wie die Medizin versucht, der heimtückischen Krankheit Herr zu werden. (00:09:55) Winterthur: Und wieder muss Platz für fixes Camping weichen Winterthur hat entschieden: ein Campingplatz, auf dem 60 Menschen permanent leben, muss weg. Wir haben vor dem Entscheid mit Leuten, die dort leben, darüber geredet, was ihnen an diesem Ort so gefällt und warum sie dort leben. Neu soll der Camping vom TCS übernommen werden und auf Touristen ausgerichtet werden. Ein Angebot, das offenbar gesucht ist. (00:12:55) In Schwyz bringt die Spitex ein Livekonzert Normalerweise bringen die Angestellten des Pflegediensts Spitex den Patientinnen und Patienten ihre Medikamente vorbei, helfen bei der Körperhygiene oder beim Haushalt. Die Spitex Region Schwyz jedoch bringt seit gut einem Jahr etwas anderes in die Stube: Live-Musik – als zusätzliches Hausmittel, damit es den Menschen besser geht. «Klangpflege», nennt sich das.

Das Kek Versteck
#234 - Bruderkuss

Das Kek Versteck

Play Episode Listen Later Feb 20, 2025 41:23


Yeeey Justus ist in Berlin. Das heißt der adrige Glatzkopf treibt seinen fleischigen harten Körper stumpf durch die engen, feuchten Berliner Gassen. Entschulgidung hier ist jemand eventuell bissle horni. Hihihi. Nico der edgy Alkoholiker weirdo hat über den Sozialismus und Küssen nachgedacht, ilkan die kleine Missgi war Comedy machen vor Schulklassen und hat trotzdem keinen Abschluss. Let's gooo.

Morgenimpuls
Tür und Herz und Hände öffnen!

Morgenimpuls

Play Episode Listen Later Feb 12, 2025 3:11


Es klingelt an der Haustür und da ich in meinem Büro bin und dort keine Kamera habe, gehe ich immer mit etwas angehaltenem Atem an die Tür. Man weiß ja nie. Selbst in unserem beschaulichen Städtchen ist es nicht mehr so ohne, einfach die Tür auf zu machen, ohne sich zu vergewissern, wer da draußen steht. Diesmal ist es ein Pärchen und ich grüße freundlich und ein bisschen verblüfft. Und die beiden schauen auch etwas irritiert und sie bricht die kurze Verwirrung mit der Bitte: "Wir haben einen Termin zum Gespräch für unsere kirchliche Trauung" und mir ist dann rausgerutscht: "Das ist bei uns im Kloster aber eher selten" Wir haben alle drei gelacht und ich habe sie drei Häuser weiter ins Pfarrhaus geschickt. Und dann haben sie noch auf das Schild am Haus geschaut und gelesen, dass hier Olper Franziskanerinnen leben und dann kam ihr Erstauntes: "Ach, wusste ich gar nicht, dass es hier ein Kloster gibt!" Wir haben uns verabschiedet und die beiden sind drei Häuser weitergegangen zu ihrem Termin mit dem Pfarrer, ich bin schmunzelnd zurück in mein Büro und habe Gott gedankt, dass es Menschen gibt, die ihr gemeinsames Leben unter seinen Segen stellen wollen. Und dass es jetzt zwei junge Leute mehr gibt, die wissen, dass es da mitten in der Stadt ein Kloster gibt und man da klingeln und fragen kann und eine Auskunft bekommt und Wegweisung. Und gestern waren es verschiedene Schulklassen unserer Franziskusschule, die am Grab der Gründerin ihrer Schule waren und mit der jeweiligen Klassenlehrerin einen Abstecher um die Ecke zu uns gemacht haben. Eine der Klassen war mit mir zum Klostertag im Mutterhaus und als ich sie begrüßt habe, hat ein Mädchen mich erkannt und hocherfreut gesagt: "Ach hier wohnen Sie. Dann weiß ich das jetzt auch. Das ist gut" Ich hatte ihnen vor Wochen an dem Tag erzählt, wo ich wohne. Aber das eine ist das Wissen und das andere ist die freudige persönliche Entdeckung und dieses: Das ist gut. Ich habe es übersetzt in "Gut zu wissen und zu kennen und vielleicht brauch ich das mal" Türen öffnen kann auf viele Weisen geschehen und ein freudiges oder auch verblüfftes Erkennen ist eine gute Weise, in guten Kontakt zu kommen und das Zusammenleben in der Stadt leichter zu machen. Und dann kommt noch ein DHL-Bote, eine Frau, die etwas abgeben möchte und ein Mann, der alle paar Monate kommt und Kaffee und Brot und Zeit möchte. Es gilt für alle: Tür und Herz und Hände öffnen. 

Aus der Schule geplaudert
Ein Obwaldner Lehrer in Myanmar

Aus der Schule geplaudert

Play Episode Listen Later Feb 1, 2025 40:56


Im Gespräch mit Willi Stierli wird rasch klar: Hier spricht einer mit Herzblut und Engagement für alles, was er im Leben anpackt. Der pensionierte Oberstufenlehrer bildet seit 2017 im Rahmen eines Förderprojekts mit Unterstützung der Stiftung Cimbria Foundation Lehrpersonen in Myanmar aus. Eindrücklich schildert er, wie die Menschen um Bildung und Demokratie kämpfen, und mit wie viel Dankbarkeit, Motivation und Wertschätzung sie Teacher Willi aus Obwalden begegnen. Seine Familie und die Musik spielen in Willis Leben eine grosse Rolle. Daher zaubert er volkstümliche Musikstücke für seine acht Enkelkinder. Freuen Sie sich als Zuhörerin, als Zuhörer exklusiv auf die Polka "Rafael" von der CD "Ungschribnigs" des Trios "Bodenäbe" . Mit Oboe und Schwyzerörgeli gewinnt Willi Stierli die Herzen der Menschen, denen er begegnet, und mit dem Projekt "Das singende Klassenzimmer" begeistert er nach wie vor zahlreiche Schulklassen. Hier geht es zur Webseite der NGO Cimbria Foundation.

BEI UNS AM DIEMELSEE
Folge 149: Kids for Nature - der Ideen-Wettbewerb der EWF für Kindergärten und Schulklassen

BEI UNS AM DIEMELSEE

Play Episode Listen Later Feb 1, 2025 6:51


Erleben Sie die Faszination der Gemeinde Diemelsee hautnah mit unserem Podcast BEI UNS AM DIEMELSEE. Hier präsentiert Ihnen Lars Cohrs jede Woche inspirierende Menschen und ihre Geschichten, Pläne, Ideen und Erinnerungen.

Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Schulklassen in Hechingen entdecken Technik-Berufe

Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb

Play Episode Listen Later Jan 28, 2025 3:03


Je näher der Schulabschluss rückt, desto häufiger stellt sich für die Schüler auch die Frage, wie es nach der Schule weiter gehen soll. Ausbildung, Studium oder doch etwas ganz anderes? Um die Schüler bei ihrer Berufswahl zu unterstützen, war das Bildungsnetzwerk „Coaching 4 future“ am Montag am Gymnasium in Hechingen zu Gast. | Videos in der RTF1 Mediathek: www.rtf1.tv | RTF1 - Wissen was hier los ist! |

Espresso
Gerstensuppen-Fans sitzen zurzeit auf dem Trockenen

Espresso

Play Episode Listen Later Jan 24, 2025 11:42


Winterzeit ist Gerstensuppenzeit. Ausgerechnet jetzt aber sind in vielen Filialen von Coop und Migros die Regale bei der Rollgerste leer. Grund dafür ist ein Planungsfehler bei der Produktionsfirma. +++ Weiteres Thema: «YouNews»: Der «Kassensturz» sucht wieder Schulklassen mit Testprojekten.

SWR2 Kultur Info
Mehr nötig als ein KZ-Besuch: Autor Monty Ott über Auschwitz-Gedenken

SWR2 Kultur Info

Play Episode Listen Later Jan 17, 2025 6:46


Es reiche nicht, Schulklassen in KZ-Gedenkstätten zu schicken, sagt Monty Ott. Der Publizist und Autor fordert eine stärkere Auseinandersetzung mit dem Antisemitismus.

Echo der Zeit
Libanons neuer Präsident verspricht Neuanfang

Echo der Zeit

Play Episode Listen Later Jan 9, 2025 42:21


Nach mehr als zwei Jahren Uneinigkeit hat sich das Parlament in Libanon geeinigt und den Chef der libanesischen Armee, Joseph Aoun, zum neuen Präsidenten gewählt. Dieser hat dem kriegsversehrten Land, das seit 6 Jahren in einer tiefen Wirtschaftskrise steckt, einen Neuanfang versprochen. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (00:17) Nachrichtenübersicht (01:26) Libanons neuer Präsident verspricht Neuanfang (07:43) Umweltverantwortungsinitiative: sinnvoll oder gefährlich? (12:41) Ramstein-Konferenz: Ukraine-Unterstützer sind sich uneinig (15:46) Sudan: USA wirft RSF Völkermord vor (21:22) Beton als Klimaretter? (25:34) Künstliche Intelligenz setzt Medien unter Druck (29:55) Ahmad Dakhnous spricht mit Schulklassen über den Nahostkonflikt (37:39) So verlässlich wie Ebbe und Flut: der "shipping forecast" der BBC

Bahnhofsbummel mit Sahne -
Episode 59- Bernhard Hoëcker - Star-Comedian und Alleswisser Katzenhuhn? Katzenhuhn! Gefunden im Bonner Hbf

Bahnhofsbummel mit Sahne -

Play Episode Listen Later Jan 8, 2025 44:39


Er ist Quizshow-Alleswisser, Meister des feinen Humors und im Redefluss kaum zu stoppen - Bernhard Hoëcker. Ingo und Alex sind auch nicht zu stoppen, denn gemeinsam mit Bernhard sind sie im Bonner Einkaufsbahnhof auf der Jagd nach einem Katzenhuhn! Sie finden dieses besondere Exemplar bei Press & Books. Dort signiert Bernhard Hoëcker sein neues Kinderbuch vom Katzenhuhn und dem Fisch auf dem Dach und erzählt, warum er so gern an neuen und alten Büchern riecht. Im Reisezentrum gesteht der Bahnfan, welche Schwarzfahrer-Ausrede er durchgehen lassen würde, wenn er Fahrkartenkontrolleur wäre. Und Bernhard Hoëcker gibt eine (sehr) klare Antwort auf die Frage: Berge, Beach oder Bonn? Die ganze Story mit allen Neuigkeiten und Terminen - im Podcast :-).http://www.bernhard-hoecker.de/https://www.instagram.com/bernhardhoecker/https://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/press-bookshttps://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/reisezentrumhttps://www.local-heroes.de/blog/bewirb-dich-fur-die-bahnhofbeats-2025https://www.bahnhof.de/bonn-hbfSpeaker1: Wir fragen uns schon seit Jahren Wie kann man so viel wissen? Wie kann man so schnell kombinieren Und wie kann man so witzig und humorvoll sein, dass gleich mehrfach der Deutsche Comedypreis und der Deutsche Fernsehpreis an ihn verliehen wurde? Speaker3: Er hat in äußerst kurzer Zeit in der TV Sendung. Kaum zu glauben. Ingo als die Stimme der Bahn erraten und heute ist er bei uns Comedian, Kabarettist und Alleswisser. Bernhard Hoecker Hallo Bernhard! Hallo! Speaker4: Einen wunderschönen guten Tag! Ich grüße alle ganz herzlich, die diesen Podcast in einem bewegten Fahrzeug, insbesondere einem stromgetriebenen, mehr Anhänger langen und vielrädrigen Gefährt verfolgen. Speaker1: Wir werden gleich mal verraten, wo wir sind. Aber vorher muss ich noch mal auf das Thema zurückkommen, weil du gesagt hast. Alex Gerade. Kaum zu glauben. Da hat mich Bernhard tatsächlich vor drei oder vier Jahren sofort erkannt. Erraten als Stimme der Deutschen Bahn. Und ganz ehrlich, lieber Bernhard, das nagt heute noch leicht an mir. Ich habe mich schon so auf mein Urlaubsgeld gefreut und das war plötzlich einfach futsch. Speaker4: Ja, aber ich muss, glaube ich, der der Ehre halber sagen, dass andere sehr viel vorgearbeitet haben. Also dein Urlaub ging nicht auf die Malediven, Aber ich sage mal so Passau ist doch auch ganz schön. Speaker1: Klar. Aber was ich mich immer schon gefragt habe Auf welcher Festplatte hast du eigentlich dein Wissen und deine Reaktionsfähigkeit gespeichert? Ist ja unglaublich. Speaker4: Ich glaube, es ist bei mir eher eine völlig unfragmentierte Speicherkapazität, das heißt ein totales Durcheinander. Und dann sind die Wege für Assoziationen kürzer. Wenn ich aber was gezielt suche, brauche ich dann doch manchmal sehr, sehr lang. Speaker3: Ingo fragt nicht ohne Grund, denn du bekommst die Aufgabe, gemeinsam mit ihm spontan eine Stationsansage zu sprechen, wobei wir deine Reaktionsfähigkeit testen möchten, ist das okay. Also ist es jetzt alternativlos? Natürlich ist das okay. Speaker4: Wollte ich gerade sagen. Wenn ich jetzt Nein sage, würde sich nichts an meiner Zukunft ändern. Natürlich ist das okay. Ich wollte schon immer mal Stationsansagen machen. Speaker3: Na bitte. Und da wir ja immer noch nicht verraten haben, wo wir uns heute befinden, passt es super, dass ihr beide das jetzt gleich bekannt gibt. Ingo, wie hast du dir das vorgestellt? Speaker1: Na ja, ich beginne einfach mal mit einer Stationsansage. Und zwar mit dem Ort, an dem wir uns gerade befinden. Und dann überlasse ich es der Spontanität von Bernhard, wie er die Ansage beendet. Dann beginne ich nur mit. Wie ich immer beginne bei Stationsansagen. Und zwar. Nächster Halt Einkaufsbahnhof Bonn Hauptbahnhof. Speaker4: Umsteigen zu einem Fast Food Restaurant, zu einer Bücherei und mehreren Backwaren. Möglich. Auch empfiehlt es sich, das Gelände zu verlassen und die wunderbare Innenstadt Bonns zu besuchen mit der größten zusammenhängenden Fußgängerzone mit dem Geburtshaus von Beethoven und natürlich mit Pflastersteinen, wo in den 80er Jahren Frauen mit Stöckelschuhen hängengeblieben sind und deswegen die Fugen neu verfugt wurden, woraufhin das Muster nicht mehr. Ist das eigentlich zu viel oder ist das dann. Also ich könnte jetzt Stunden darüber weiterreden. Ich meine, ich bin Bonner, ich bin Bonner. Nein, nein, nein, nein. Ich hole keine Luft. Hier. Moment, Moment. Speaker1: Moment, Moment. Also, ich muss sagen, das ist die längste Stationsansage, die ich bisher gehört habe in meinem Leben. Dafür hättest du eigentlich einen Preis verdient. Speaker4: Den. Den. Den Ansagen. Ich liebe es aber auch. Ich habe mal im Zug auch manchmal schon so Ansagen gehört. Wenn die Leute dann sagen Hallo, wir begrüßen sie ganz herzlich. Jetzt hat das Bordrestaurant geöffnet und dann die komplette Speisekarte inklusive Glutenhäufigkeit und Allergenen aufzählen. Das finde ich immer, Da habe ich immer Riesenspaß. Speaker3: Du gehörst ja zur ausgesuchten Creme de la Creme der deutschen Unterhaltung. Da merkt man, dass man es geschafft hat, wenn man eigentlich gar nicht mehr vorgestellt werden braucht, weil der Name reicht und alle sagen Ah, A. Hättest du Lust? Der Typ aus dem Fernsehen. Wie schafft man das, so eine Marke zu sein? Speaker4: Das ist sehr viel Glück. Also das eine ist natürlich, man muss im richtigen Moment am richtigen Ort sein. Und wenn man dann und auf lange Sicht muss vielleicht auch irgendwas an Qualität bleiben. Aber von wegen. Viele kennen einen. Selbst wenn wir. Wir werden im Moment von 3 Millionen jeden Abend geguckt. Man darf nicht vergessen 81 Millionen schauen uns dann nicht. Das ist die weit größte Mehrheit. Speaker1: Wann hast denn du eigentlich gemerkt, ich kann von Comedy, quatschen und Intelligenz nicht nur leben, sondern ich bin auch ein Promi. Gibt es da einen Schlüsselmoment? Speaker4: Es gibt keinen wirklichen Schlüsselmoment, weil ich ja schon in Bonn angefangen habe, auf der Bühne zu stehen und auf irgendwelchen Uni Veranstaltungen war, wo ich in den Comedy Cocktails gespielt habe. Und dann ging das so los, dass du die ersten auf der Straße was sagten oder man in der Uni angesprochen wurde. Natürlich war dann, als ich Switch gemacht habe oder Switch Classics. Diese alten Sachen wollten wir natürlich auch bundesweit öfter mal angesprochen. Also wenn ich was hätte, wie ein Schlüsselmoment, dann war das eher irgendein Urlaub in irgendeinem Dorf und auf einmal fuhren Kinder auf dem Fahrrad hinter mir her. Und das war so ein bisschen spooky, wenn man immer verfolgt wird und weiß nicht warum. Aber das passiert alles nur einmal. Danach weiß man Bescheid und dann ist gut. Speaker3: Du hast ja gerade Switch angesprochen, aber mit Switch hast du dich Ende der 90er in Turbogeschwindigkeit denn viele Wohnzimmer geschleudert? Wie näherst du dich einer Person, die du parodieren möchtest? Speaker4: Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Das eine ist, man hat einfach ein Gefühl und haut das aus dem Bauch heraus einfach raus. Dann ist das, was mit Mehrarbeit verbunden ist. Das heißt, ich schaue mir die Videos an und schalte den Ton aus, damit ich nur die Bewegungen sehe. Man macht kurze Screenshots, also auf Stop, dass man sieht Ah, das ist eine interessante Bewegung, eine gesamte Körperhaltung, die markant ist Und dann das dritte ist, man schaltet das Bild aus und hört sich nur den Ton an und guckt, ob einem bestimmte Dinge auffallen. Ob das ein Dialekt ist, ein Sprachfehler. Bestimmte Floskeln atmen, was immer wieder kommt. Und ich mache das manchmal so Ich kopiere einfach Kollegen, die es besser können. Speaker3: Würdest du auch Ingo nachmachen können? Speaker4: Dafür fehlt mir natürlich die Ruhe und die Gelassenheit in meiner Stimme. Wahrscheinlich hört der Profi ein leichtes Vibrato. Speaker1: Weißt du, was ich denke? Mich kann man als Mensch gar nicht parodieren oder nachmachen, oder? Speaker4: Ja. Was natürlich stimmt, ist, dass die Menschen, die man gut nachmachen kann, das sind die, die besonders markant sind. Also hier also, mein Lieber, hier der Gottschalk oder Kanäle gemacht und den Nackert zu machen ist wirklich klar. Und die Leute, die von Berufswegen her eine völlig klare Stimme haben eben keine Kanten, damit sie klar zu verstehen sind für jeden. Die sind natürlich auch schwierig nachzumachen. Also das hatten wir. Das Problem hatten wir immer bei Nachrichtensprechern, weil die haben halt gelernt klar zu artikulieren und keinen Sprachfehler einzubauen. Und das rheinische Hyperkorrektiv, was ich gerne mal mitbringe, war dann das größte Problem, das eher wieder rauszunehmen. Und da läuft es dann eher über die Maske, über das Set, das man halt sieht, das ist klar. Speaker1: Nachrichtensprecher Also ich kann mir ja vorstellen, dass sie gut ein Katzenhuhn parodieren könntest, sogar. Speaker3: Ein Katzenhuhn gesagt. Speaker1: Ja, was ist das? Speaker4: Ein Katzenhuhn? Ja, das ist so ein Hybrid. Aus. Pass auf, Ich zeige es euch mal! Slip hier um die Ecke. Kommt mit. Speaker1: Hey, Gute Nachricht. Wir haben das. Speaker4: Wir sind doch jetzt hier in einem Buchladen. Da redet man doch immer leiser, oder? Habt ihr nicht auch immer das? Ihr geht durch so eine Tür. Und dann hat man so einen Buchladen. Selbst am Bahnhof. Man fängt sofort an zu flüstern, weil man das Gefühl hat, dass hier Literatur und Kultur eng aufeinandertreffen. Kultur und Reise. Speaker1: Ich war so freudig erregt. Speaker4: Ja, aber trotzdem Wenn du erregt bist, dann musst du hinten in die Abteilung gehen mit diesen Zeitschriften. Speaker1: Ach so, ach so! Ach so, also sage ich es mal ganz leise. Gute Nachricht. Wir haben das Katzenhuhn gefunden, und zwar hier bei Press and Books im Bonner Einkaufsbahnhof. Und zwar ist es inzwischen das dritte Katzen Hund Kinderbuch von Bernhard Hoecker mit dem Untertitel Was macht der Fisch auf dem Dach? Und bevor wir diese Frage klären, möchten wir natürlich wissen Was ist ein Katzenhuhn? Speaker4: Also das Katzenhuhn ist ein ganz normales Huhn. Tim lebt auf dem Nordhof und eines Tages findet er auf dem Dachboden der Scheune einen Katzenumhang und den zieht er sich um und merkt, dass irgendwie so eine Art Magie, so eine besondere Kraft durch seinen Körper geht. Er kann jetzt die Krallen ausfahren. Er kann durch diese, durch diesen Roman besser sehen. Er kann besser hören, er kann weiter springen als eine Katze, aber auch höher fliegen als ein Huhn, weil er halt noch klettern kann. Und mit diesen Superkräften, also diesem kätzischen, was das Huhn jetzt dazu hat, kann er diese ganzen Abenteuer erleben, die den anderen Tieren natürlich ein großes Problem wären, wenn es keiner lösen würde. Speaker3: Was fressen denn Katzen? Hühner? Naschen die auch mal? Speaker4: Ja, und das ist ein großes Problem. Also wenn ich Lesungen mache vor Kindern, dann sage ich immer Also der findet, der sieht immer denkt, wenn er also den Umhang das erste Mal sieht, denkt er, es sei eine Katze. Dann frage ich immer Sind Katzen gute Idee für Hühner und alle Kinder? Nein, manche aber umgekehrt schon. Hühner sind eine gute Idee für Katzen. Ja, die essen die. Und das war genau der Reiz an der Figur, dass du auf der einen Seite dieses schwache Huhn aß und der seinen größten Gegenspieler, also seinen Feind, quasi mit dem vereint, dann eine neue, eine neue Figur wird. Was allerdings ist Es gibt so eine Hintergrundgeschichte, die kann ich ja jetzt mal heimlich erzählen, aber nicht den Kindern verraten. Die sollen ja nur den nur für Erwachsene. Und zwar hat Tim als Ei beim Osthof bei der Katze gelesen, als sie gerade trächtig war Und in dem an dem Tag, wo die Katzenmama vom Osthof ihre Kinder bekommen hat, ist auch das Ei geschlüpft und deshalb hat sie ihn quasi adoptiert und ihn als ihresgleichen aufgenommen und erzogen wie eine Katze. Und noch heute, wenn Tim als Huhn um den Karpfenteich herum schleicht, schaut er manchmal auf den Karpfen und denkt Eigentlich könnte ich ja mal kurz zupacken. Aber natürlich ist Baldrian. Einer seiner besten Freunde würde es niemals tun. Speaker1: Aber was macht denn jetzt eigentlich der Fisch auf dem Dach? Wie kommt denn der da hin? Speaker4: Das ist genau das Spannende. Also während dem der Max, der Maulwurf, der beste Freund von Time, mit ihm zusammen spielt, kommt ein Reiher, greift sich den den Karpfen aus dem Teich und lässt ihn fallen, weil der dann doch zu groß ist und sich natürlich wehrt. Und jetzt ist die große Frage Wie kriegt man den Fisch vom Dach wieder runter? Da gibt es nur ein Ja. Ein Mensch, eine Person, ein Wesen, was helfen kann. Und das ist natürlich das Katzenhuhn. Speaker3: Denn Kinderbuch ist vor kurzem erschienen, hat super Rezensionen wie zum Beispiel wunderbar lustige, fantasievolle Bauernhofgeschichte oder derzeit das Lieblingsbuch von unserem Sohn Noah. Dieses Buch gibt es hier persönlich durch dich hier bei Present Book signiert. Solange der Vorrat reicht. Speaker1: Ja, lieber Bernhard, kannst du uns drei Zeilen aus deinem Kinderbuch vorlesen? Wäre das möglich? Ja, das ist möglich. Speaker4: Da muss ich kurz rübergehen. An den Stand. Drei Zeilen. Warte mal, ich nehme jetzt einfach wild irgendwelche Zeilen? Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du. Meinst du jetzt mit Zeile wirklich nur Zeile oder darf ich den Satz auch beenden? Ihr geht in die nächste Seite. Speaker1: Du darfst den Satz gerne beenden, dann beende. Speaker4: Ich ihn auch. Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du wieder unten, erklärt das Katzenhuhn. Baldrian schluckt. Dann schluckt er nochmal. Schließlich legt er seine Flossen an und saust hinterher. Und noch eine dritte Zeile. Speaker1: Jetzt wollen wir das Blättern mal aufnehmen von der Seite. Du schlägst erstmal um. Das hört sich gut an und und und. Speaker4: Es riecht nicht. Speaker1: Eben, das wollte ich gerade sagen. Speaker4: Das ist mit das Beste. Es gibt zwei Sachen, die total gut sind. Das sind ganz junge Bücher. Wenn der Leim noch ausdünstet. Wenn ich ein Buch bekomme, ein neues. Dann schlage ich das immer auf und rieche erst mal dran. Das war ein bisschen schwierig, weil der Verlag schickte uns 300 Exemplare, die wir alle unterzeichnet haben, und ich war danach ein bisschen high, aber es war ein tolles Gefühl. Und das zweite sind uralte Bücher, weil das Papier sich im Laufe der Zeit verändert und dann entsteht durch die Zersetzung der Holzfasern Bla, bla, bla. So ein Vanille Zitrus. So was Schönes, Altes, Leckeres. Speaker1: Du wirst schon wieder richtig wissenschaftlich. Speaker4: Ja, ich finde das sehr interessant. Die ganze Welt besteht aus Wissenschaft und viele Dinge, die man. Die man sieht, die zum Beispiel. In dem Buch achten wir auch darauf, dass es stimmt. Also der Maulwurf Max hat zwölf Finger, weil Maulwürfe haben noch einen verlängerten Finger, damit sie besser graben können. Und wir mussten genau überlegen, welcher Vogel kann überhaupt einen Karpfen mitnehmen? Und wir haben einen wirklich einen Reiher Bild gefunden, der einen Karpfen im Maul hat. Sieht echt krass aus. Speaker1: Also da steckt schon eine Menge Arbeit hinter. So ein Buch nicht nur zu schreiben, sondern im Vorfeld zu recherchieren. Speaker4: Ja, also das ist jetzt auch so der Reiz, den wir haben, dass das, was wir dann schreiben, auch stimmt. Also dass wir jetzt nicht sagen, der geht irgendwie, keine Ahnung und klettert auf einen Baum, dann hängen da die Äpfel dran und etwas weiter weg blühen die Tulpen. Weil das verschiedene Jahreszeiten sind. Dann versuchen wir, dass das innerhalb der Geschichte möglichst gleich bleibt, Ist uns. Aber jetzt haben wir festgestellt, wir schreiben gerade das dritte, das dritte Vorlesebuch, und da ist es uns nicht ganz gelungen, da kommen wir mit den Jahreszeiten etwas durcheinander und da werden wir eine Menge Ärger kriegen von den Kindern. Vor allen Dingen heißt das. Speaker1: Sommer kommt jetzt vor Frühling, oder? Speaker4: Ja, also da ist. Am Ende haben wir was Frühlingshaftes mit einem Jungvogel. Aber wir haben das Pflanzen von Tannen, was eher im Sommer passiert. Aber im Herbst wiederum sind die Ameisen auf Wanderschaft. Also da sind wir ein bisschen durcheinander. Aber die. Wie gesagt, es wird nur die Kinder stören. Erwachsene werden es gar nicht merken. Speaker3: Du hast ja auch andere Bücher geschrieben. Also am schönsten Arsch der Welt. Bekenntnisse eines Neuseelandreisenden finde ich ja grandios. Den Namen, oder? Neues aus Geocaching oder was macht Pup? Eine Geschichte über Geräusche. Wo bitte nimmst du die Zeit her, um Bücher zu schreiben? Weil gefühlt sieht man dich jeden Tag im Fernsehen. Speaker4: Der Vorteil, dass ich jeden Tag im Fernsehen bin, ist gleichzeitig der Nachteil, dass ich viel unterwegs bin und ich versuche, die Zeit sinnvoll zu nutzen. Also ich fahre ja sehr viel Bahn und das passt natürlich überraschend gut hierher. Also ich fahre dann viel Bahn, immer Bonn nach Bonn, Bonn, In Hamburg, wobei die Verbindung von Bonn nach Hamburg gerade etwas schwierig ist. Ich muss immer nach Köln fahren, aber das möchte ich nur so nebenbei erwähnen. Speaker1: Ach, darüber reden wir jetzt nicht. Speaker4: Nächster Halt. Der nächste Halt. Bonn höre ich sehr selten im Moment. Meistens steige ich in Köln ein. Egal. Und das sind dann irgendwie vier Stunden, die ich in der Bahn sitze. Und dann irgendwie. Keine Ahnung. Zwischen Münster und Osnabrück bestelle ich mir einen Kaffee und dann sitze ich dann da und dann schreibe ich irgendwie so ein paar Zeilen oder gerade so, es gibt auch so Fleißarbeiten, dann geht man durch und guckt nach Rechtschreibfehlern. Oder genau diese Recherche Stimmen das jetzt? Welche Pflanzen sind auf dem Grund des Sees, wo er jetzt hintaucht? Und solche Sachen, die kann man dann ganz gut machen. Also Korrektur und Layoutarbeiten usw und ansonsten einfach Ja, das ist Kreative Momente kann man nicht planen. Man sitzt auf dem Rad und hat auf einmal diese Idee Moment mal, das wäre doch ganz lustig, wenn der Timme einen Fuchs trifft und dem wie bei Kevin allein zu Haus, der auf dem Hof einen nach dem anderen vor den Latz kriegt. Und genau das schreibt man dann. Speaker1: Apropos kreative Momente Wann wirst du dein erstes Studioalbum veröffentlichen? Also dein Musikalbum, Weil du machst so viele unterschiedliche Dinge. Da fehlt jetzt eigentlich noch die Musik. Speaker4: Das Problem ist, ich würde das sehr gerne machen. Und mein Traum ist ja eigentlich, Rockstar zu sein. Also genau genommen Heavy Metal. Ich bin ein Heavy Metal Fan und ich bin nur. Also sowohl was Gesang angeht, als auch sämtliche andere Instrumente nicht gut genug. Aber ich irgendwann werde ich mit einem. Also ist mein Plan, irgendwann einmal mit einem Gesangs und Musikprogramm unterwegs zu sein. Speaker3: Apropos Erscheinen Es gibt ja jede Woche viele Buchneuerscheinungen und wir wollen mal wissen Welche Bücher sind denn aktuell angesagt? Anne May, Teamleiterin von Press and Books hier im Einkaufsbahnhof Bonn, kann uns das bestimmt in Katzenhuhngeschwindigkeit erzählen. Speaker5: Aktuell kann ich empfehlen eine Frage der Chemie. Das Cafe ohne Namen und was nicht fehlen darf für alle Das Vorsorgeset von Stiftung Warentest. Speaker4: Patientenverfügung, Testament, Betreuungs. Ganz ehrlich, habe ich auch schon ausgefüllt und ich muss sagen, da muss man früh mit anfangen, weil man die ersten drei Mal immer abbricht, wenn man sich auf einmal mit seinem Ableben auseinandersetzt. Und das ist nicht so schön, aber wichtig. Speaker1: Die Bücher gibt es bestimmt auch als eBook. Was meinst du, Anne? Warum ist das Buch zum Blättern nicht tot zu kriegen? Speaker5: Das werden wir nicht mehr erleben, dass das Buch zum Blättern aus dem Verkauf rauskommt. Gerade in den letzten Jahren ist es so, dass durch Social Media ganz viele Bücher auch wieder auf den Markt gekommen sind. Das ist eine ganz andere Haptik. Wir wollen die Bücher anfassen, wir wollen sehen, wie weit haben wir geblättert. Und teilweise sind die Cover auch wunderschön gestaltet. Das kann kein eBook hergeben. Manchmal ist es auch so, dass man zum Beispiel irgendwie so ein Fellimitat drauf hat. Oder wir haben vorne einen Krimi auf einem Top Seller Tisch liegen. Der hat einen, hat einen Regen Regentropfen, Cover und das kann man einfach mit einem eBook gar nicht einfangen. Deswegen denke ich mal, wir werden das nicht erleben und hoffentlich auch die nächsten Generationen nicht. Speaker3: Bernhard bei dir ist ja wohl klar eBook oder Blätterbuch. Also eBook kann man nicht schnuppern, oder? Speaker4: Ja, völlig klar. Völlig klar. Völlig klar. Ich muss nur leider sagen, ich habe die Erfahrung gemacht beim abendlichen Lesen von schweren Büchern. Also wenn ich so einen vollen Roman lese und ich einschlafe, der haut mir immer ins Gesicht und da bin ich dann, gebe ich zu, E Book Leser. Aber das heißt nicht, dass ich die Bücher nicht auch in der Hand gerne habe. Ich bin unterwegs, wenn man in Büchereien ist oder Buchläden immer mal durchblättern, reingucken, was ich auch schon gemacht habe. Ich habe Papierbücher angefangen und sie dann als Hörbuch weiter gehört, weil ich dann, wenn ich unterwegs bin, beim Aufräumen, beim Saugen, beim Autofahren, da will man in der Geschichte dann einfach weiterkommen. Speaker1: Also ich persönlich finde ja Blätterbücher generell besser. Warum eigentlich? Ganz einfach, weil ich finde, die regen so ein bisschen die kindliche Fantasie an, weil man viel mehr damit machen kann. Also ich habe zum Beispiel als Kind immer gern damit Bücherbogen gebaut. Geht es euch nicht auch so? Speaker4: Ach so, Du meinst, dass man die übereinander stapelt, zum Beispiel? Speaker1: Es gibt. Speaker4: Glaube ich, im Koreanischen oder Japanischen gibt es ein eigenes Wort für Bücherstapel, die nicht gelesen werden, also noch gelesen werden sollen. Also der To Read Stapel. Aber keine Ahnung, das irgendwie kann man schon. Keine Ahnung, wie der heißt. Das kann man googeln. Speaker1: Woher weißt du denn das schon wieder? Speaker4: Das war mal ne Frage bei Wer weiß denn sowas? Es ist gegen meinen Willen hängengeblieben. Aber nicht genug, wie man sieht. Speaker3: Wie viele Bücher frisst du? Liest du? Konsumierst du? Um dieses ganze Wissen überhaupt in den Kopf zu kriegen? Speaker4: Also, die ich bin. Ich bin eher so der Zeitschriftenleser, Das heißt, ob das jetzt P.M. Spektrum der Wissenschaft oder Bild der Wissenschaft oder was es alles gibt und gab und die blättere ich gerne durch und bleibe dann bei den kurzen Artikeln hängen, weil ich viel zu faul bin. Aber es gibt auch Bücher, die größer sind. Ich habe ein Buch über Neandertaler gelesen, über die Entstehung der Menschen. Dann über die Steinzeit in den Alpen. Also so diese historischen Dinge fand ich interessant über die. Über dieses Haus. Ach, von weil ich habe es gleich. Und zwar während der Nürnberger Prozesse. Für Faber Castell. In dem Schloss haben ganz viele Journalisten und deutsche Literaten genächtigt. Und darüber gibt es einen. Gibt es ein Buch? Das habe ich gelesen. Super interessant. Also solche Dinge und natürlich alles, was mit alles, was Ken Follett schreibt und nicht bei drei aus dem Laden ist. Das habe ich vor mir. Speaker1: Anne sagte übrigens, dass sie dich, Bernhard, schon ab und zu hier gesehen hat. Stimmt das? Speaker4: Das weiß ich nicht. Aber ich habe dich hier schon mal gesehen. Immer wenn ich hier bin und Zeit habe. Aber zurzeit fahren ja nicht mehr so viele Züge von Bonn nach Hamburg, sondern erst ab Köln. Speaker1: Es gibt ja eine ganze Menge bei Press Books zu kaufen, also nicht nur Bücher und Zeitschriften. Was habt ihr denn noch im Angebot? Speaker5: Für die Reisenden haben wir ganz viel im Angebot. Also vom Ladekabel bis zum Pixi Buch, vom Kaugummi, Zahnbürste bis zum Rätselheft Bestseller. Wir haben also alles für den Bedarf und natürlich auch den Snack für den süßen Zahn sozusagen. Wenn man ein bisschen Nervennahrung braucht, weil der Zug wieder nicht kommt. Also das haben wir hier bei uns im Sortiment und wir hoffen, dass wir 365 Tage im Jahr die Reisenden glücklich machen können. Speaker4: Ich kann wirklich jedem empfehlen. Ob ich jetzt Leute hier am Bahnhof abhole, bringe oder selber wegfahre. Das ist ein Ort, in den ich immer wieder hineingehe, weil er ein Ort der Ruhe ist. Während draußen die Hektik herrscht, die wollen ihre Fahrkarten haben oder ihren Burger. Hat man hier so dieses wo kann was blättern und. Speaker5: Gucken, wann ist das bei uns der Ort der Ruhe? Den würde ich auch gerne manchmal sehen. Speaker4: Vielleicht ist das für die Mitarbeiter anders. Aber das ist genau auch der Grund, weil diese fantastischen Mitarbeiter diese Ruhe ausstrahlen, die sie innerlich vielleicht gar nicht empfinden. Also es ist, glaube ich, wenn viel los ist und die Leute dann schnell die Zeitschrift haben, aber dann. Speaker5: Geht auch die Zeit schnell rum. Also manchmal könnte die Schicht länger sein und der Tag mehr Stunden haben. Speaker4: Ja, das stimmt, das stimmt. Aber das ist ja das Schöne, dass wir als Kunden uns einfach nur wohlfühlen, ohne zu wissen, was im Hintergrund für harte Arbeit geleistet wird. Speaker1: Wir sind genau eure Öffnungszeiten. Speaker5: Von montags bis samstags haben wir von sechs bis 21:00 geöffnet und sonntags von sieben bis 20:00. Speaker1: Bernhard, Du bist jetzt seit Jahrzehnten ganz oben in der TVlandschaft. Davon träumen viele, sehr, sehr viele. Wie machst du das eigentlich, da oben zu bleiben? Also immer wieder sozusagen den Michelin Stern der Unterhaltung zu erhalten? Speaker4: Das eine ist, dass ich meine, mir selber immer treu geblieben zu sein. Also ich gucke was macht mir Spaß und das mache ich dann. Also ich denke gar nicht groß darüber nach. Dieses Projekt könnte jetzt wichtig sein, weil das meiner Karriere weiterhin Auftrieb gibt oder mich dort auf der Welle hält, wo ich bin, sondern ich mache das, was mir Spaß macht. Und dadurch bin ich, meine ich, so nah an mir dran, dass das für die Leute auch leicht zu leicht zu verfolgen ist. Und dann Ich habe immer mit fantastischen Kollegen gearbeitet. Also Switch war einfach ein super Team mit unfassbar guten Kollegen, die sehr gut parodiert haben, wo ich sehr gut mitschwimmen konnte. Genial daneben war eine super Idee von Hugo und den von Hella von Sinn, die alle dabei waren. Schillerstraße Ein Konzept mit Jetzt sage ich schon wieder dieses langweilige Wort. Mit fantastischen Kollegen. Also so richtig alleine war ich nie. Und das, also das bin ich auch nicht. Ich hatte mal so Einzelprojekte, wo ich mal alleine moderiert habe oder so mit Kollegen. Ist immer am schönsten. Speaker3: Bei all deiner Lebensfreude, die du versprühst, bezeichnest du dich selber als Skeptiker. Warum denn das? Speaker4: Nicht warum, sondern deshalb, Weil ich Skeptiker bin, habe ich ja so eine Lebensfreude, Weil ich habe ja die Möglichkeit, mich rational mit Dingen auseinander zu setzen. Also das Problem ist ja, dass man, dass wir alle in einer großen Wahrnehmungsverzerrung leben, also in einer großen optischen Täuschung, auch drei Und vierdimensional also. Und das Schöne ist, dass man bestimmte Dinge, vor denen man Angst hat, ob das jetzt von der Verschwörungstheorie über Astrologie usw, das kann man alles ausschließen. Das heißt, man ist einfach nur noch ganz bei sich und sagt ganz ehrlich, das kommt oder kommt nicht und fertig. Und ganz am Ende wird es einfach dunkel. Wir schlafen und haben Ruhe. Speaker1: Wie skeptisch bist du denn uns gegenüber? Speaker4: Ja, das ist Skeptiker. Heißt ja nur, dass man Dinge hinterfragt oder wissend nach wissenschaftlichen Kriterien, nach Poppers Wissenschaftstheorie einfach mal so hinterfragt. Das heißt nicht, dass man alles hinterfragt und alles blöd findet. Ich kann das total genießen. Also ich bin ja auch ein emotionaler Mensch. Speaker3: Und bei Wissenschaft Jungs, seid ihr raus. Speaker4: Ich habe große Angst. Ich habe großen Respekt vor, vor dem, was andere Leute machen und leisten, weil ich viele Dinge davon gar nicht kann. Also die diese Disziplin, mit der Menschen ihre Jobs wo auch immer durch sind. Das finde ich schon eine krasse Sache. Aber es ist halt so, dass man ja man ist halt ach, ich weiß nicht, ich bin ja auch Optimist. Das ist, glaube ich, viel hilfreicher, als Skeptiker zu sein. Was ich immer kriege, ist, wenn ich sowas sage. Ich bin Skeptiker. Kriege ich immer so? Ja, ja, aber Sie haben das doch sicherlich auch schon mitbekommen, diese große Sache, die da läuft. Und dann schreibe ich dann immer zurück. Nein, weil ich eben Skeptiker bin, also Skeptiker ist nicht alles falsch zu finden, sondern dass man einfach nur selber sich klar machen wir sind alle nur wir sind Opfer unserer eigenen Wahrnehmung. Speaker1: Wir wollen übrigens gleich eine Quizfrage lösen, die uns schon seit Jahren beschäftigt. Außerdem verraten wir, wo Bernhard Hoecker in diesem Jahr auf Tour ist. Und wir freuen uns auf unsere legendäre Schnell Antwort Runde. Und zwar nach den News der Einkaufsbahnhöfe. Speaker6: Bahnhof Beats 2025. Hier wartet die große Bühne für Newcomer. Die Bahnhof Beats gehen in die nächste Runde. Du bist Newcomer, Musikerin oder Musiker bzw Bandmitglied und hast Lust, Teil einer professionellen Audio und Musikvideoproduktion zu werden. Gleichzeitig Coaching und Mentoring auf Augenhöhe zu erhalten und obendrauf neue Liveauftritte und Connections. Oder du kennst jemanden, der Lust darauf hätte. Dann schau dir die Details im Link dieser Podcastfolge an und bewirb dich für die Bahnhof Beats 2025. Gemeinsam machen wir Bahnhofsgeräusche zu radiotauglichen Songs und das passende Musikvideo zum Youtubehit Die Bewerbungsphase läuft bis zum 23. Januar 2025. Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen, Damit zurück in den Einkaufsbahnhof Bonn zu Ingo und Alex. Speaker3: Das waren die News mit Yvette Coetzee. Hannemann. Sie spricht die englischen Ansagen in den DB Nahverkehrszügen und ist sozusagen das Pendant von Ingo, der ja über 10.000 Bahnansagen bundesweit eingesprochen hat und eine äußerst hohe Einschaltquote hat. Also ihn hören zirka 2 Milliarden Fahrgäste im Jahr, weil man kann ihn ja nicht abschalten. Speaker1: Danke, Alex, Das hast du wirklich nett gesagt. Speaker4: Ja, die Quote würde mich mal freuen. Speaker1: Bei unserem heutigen Gast verhält es sich ganz anders, denn bei ihm gibt es definitiv einen Einschalt hurrikan. Bei uns ist Comedian Kabarettist und Rategenie Bernhard Hoecker. Hallo noch mal! Ja, Hallo. Speaker4: Noch mal zurück. Ich stehe hier gerade zwischen Fahrkartenautomat und Abtrennwand zum Verkaufsraum. Und ich bin aufgeregt, was jetzt passiert. Speaker3: Das kannst du auch. Uns brennt nämlich seit Jahren eine Frage unter den Nägeln. Welche Bedeutung haben die beiden Punkte über dem E deines Nachnamens? Speaker4: Ja, ich muss zugeben, dass ich mich damit schon einmal auseinandergesetzt habe, auch aus privaten Gründen. Mein Vater war ein großer Freund der humanistischen Bildung, hat Griechisch gelernt in der Schule und es handelt sich dabei um ein Threema. Das sind die beiden Punkte über dem E, die nur sagen, dass das O und das e getrennt gesprochen werden, also Hoecker und nicht Hoecker. Und das ist eigentlich alles. Und das sind quasi auch nur Künstlerpunkte, weil im Ausweis stehen sie nicht. Speaker1: Und im Internet gibt man nicht auch einfach nur mit Ü ein? Speaker4: Genau das war noch zu einer Zeit, wo man noch nicht mal Ö hätte schreiben können. Ich habe aber dann, als dieses Ö möglich wurde, sehr viele Nachrichten bekommen über Höckerschwäne, die auf Rügen gestorben sind. Also es war ich sage mal so, das Hoecker ist eine sehr multifunktionales Wort. Speaker1: Wir sind übrigens jetzt im DB Reisezentrum angekommen. Und wenn wir schon beim Thema Reisen sind. Wie viele Autogramme hast du eigentlich schon auf Bahnfahrten gegeben? Speaker4: Oh, das kommt immer wieder mal vor. Meistens sind die Leute sehr dezent. Was sehr lustig ist, ist, wenn man Schulklassen hat oder Reisegruppen, die unterwegs sind. Man ist auf dem Weg zum Bordrestaurant und geht dann durch die Schalke Fankurve. Dann kann es sein, dass man etwas länger braucht, bis man beim beim wohlverdienten Gulasch ist. Aber ich sag mal so Wer im Fernsehen jeden Tag zu sehen ist und sich darüber aufregt oder sich daran stört, angesprochen zu werden. Das ist wie jemand, der Bahn fährt und sich nicht bewegen möchte. Speaker3: Dann sagen die dann immer der Hoecker oder das vierte Pils hat er schon. Speaker4: Was immer lustig ist, ist, wenn man dann durchgeht mit mehreren Leuten. Man läuft ja dann schon hintereinander und einem dann die Kumpels, die hinter einem herlaufen, erzählen, was die Leute geflüstert haben, als man vorbei ist. Also man läuft dann in so einer Vierergruppe vorbei und die gucken nur. Und später sagt einem dann der Freund das war lustig, die haben gesagt, das ist der Hoecker. Nein, nie im Leben. Wir googeln mal und dann. Und man kommt zurück. Oder man kommt dann wieder zurück und dann sieht man, wie die so ins Handy gucken, das runter. Guten Tag, Herr Hoecker. Man hat da. Du hast dir aber auch nicht ganz sicher gerade. Speaker1: Alle sagen Das ist aber interessant, das mal mitzuerleben. Jetzt also live, wenn Bernhard das hier so erzählt und du hast das auch emotional, hast du, hast du deine Rede begleitet, Du hast die Arme gleich mit mit das Handy, als wenn du das Handy in der Hand hättest. Speaker4: Als ich gesagt habe, die haben gegoogelt, habe ich natürlich die Hand in Google Haltung gehabt. Natürlich. Speaker3: Aber ich. Übrigens wollte ich auch Ingo schon immer mal schenken. Ein T Shirt, wo vorne draufsteht. Ja, ich bin es wirklich. Ja, aber wer ist jetzt nicht so eine Option für dich mit dicker Sonnenbrille, Schnauzer, den du ja naturmäßig trägst? Ja, aber es ist ja auch angenehm, wenn man sagt, die Leute sind übertreiben es nicht. Und dann ist es ja auch ganz witzig zu sehen, oder? Speaker4: Also ich würde bei dem Wort Sonnenbrille schon sofort unterbrechen wollen und sagen Nein, nein, auf gar keinen Fall. Das ist. Ich meine, man macht diesen Beruf, steht in der Öffentlichkeit, dann muss man damit leben und das macht ja auch. Also ich sage mal so, Wer da im Fernsehen ist und auf der Bühne steht, der kann auch nicht behaupten, er sei nicht eitel. Schlimmer wäre es. Umgekehrt sage ich immer. Speaker1: Bist du eigentlich schon mal schwarz gefahren? Speaker4: Nicht mit Absicht, aber mit sicher bin ich schon mal schwarz gefahren. Dass dann irgendwie die Kreditkarte am automatischen Bezahlen in der Bahn, also vor allen Dingen der kleinen Bahn nicht ging. In der großen Bahn. Also bei diesen Langstrecken eher nicht, weil da weiß man ja, dass man fährt. Aber das wirklich garantieren? Ob das Ticket jetzt noch galt? Weil ich ich bin glaube ich mal gefahren und dachte, ich hätte ein Flexticket, aber es war dann gar keins. Speaker3: Stell dir vor, du würdest Fahrkartenkontrolleur sein. Welche Ausrede würdest du gelten lassen und sagen Die ist so kreativ, da muss ich den durchwinken. Speaker4: Ah, das ist ja. Also ich würde jemanden fragen Kann ich mal Ihren Fahrschein sehen? Und der dann sagt Ich. Ich bin mit dem Zeichnen noch nicht fertig. Ja, so 1/2 fertiges Bild. Da würde ich sagen, das gilt so ein richtig selbstgemachter, nachgebauter Oder wenn so ein Kind sagt das hier. Und hat dann so ein selbstgemaltes Ticket. Das gilt auch für dich. Speaker1: Man hat es ja schon gemerkt Du bist viel, viel unterwegs. Und zwar jetzt auch bis Mitte März mit deinem Programm. Morgen war gestern alles besser. Der Programmname irritiert mich ein kleines bisschen. Kannst du mich aufklären? Speaker4: Worum geht's? Ich fand den Titel gut, aber ich werde, seit ich den habe, immer darauf angesprochen. Vielleicht ist er doch zu kompliziert. Und zwar ging es darum, dass mich immer diese Leute aufregen. Früher war alles besser, weil das heißt ja, dass Leute, die so denken müssen total glücklich sein, weil ja dann heute alles super ist. Und morgen werden wir das, was gestern passiert ist. Also das, was heute ist, am besten. Ich glaube, ich muss einen anderen Titel nehmen. Speaker3: Ich das ist das ist Philosophie hier im Podcast. Kommen wir mal zum anderen Titel von Ende März. Speaker4: Sehr schön, aber auch sehr schön. Das ist Philosophie, Das ist Lass uns was anderes oder lass uns mal zu was anderem kommen. Speaker3: Ja, weil von Ende März bis November geht es ja gleich weiter. Du bist auf Tour mit Wigald Boning. Euer Programm heißt und ich finde, es ist wirklich kurz und knapp und bündig. Gute Frage. Was ist denn eine gute Frage? Speaker4: Das ist genau das Konzept. Wir stehen auf der Bühne und sagen So, liebe Leute, habt ihr eine Frage? Und dann beantworten wir die. Also ist quasi das, was wir jetzt hier im Podcast machen, Machen wir dann da zu zweit zwei Stunden und da kommt alles neben diesen klassischen Interviewfragen, weil die Leute natürlich neugierig sind. Woher kommen die beiden Punkte über dem E und wer kauft die Klamotten für den Wigald? Wie schwimmt er? Und diese ganzen Sachen kommen aber auch andere Sachen. Also so was? Keine Ahnung. Glaubt ihr an den Klimawandel? Wen würdet ihr wählen? Warum ist die Banane krumm? Warum dreht sich die Erde, der Mond um die Erde und nicht umgekehrt? Diese Vielfalt ist es, die es dann ausmacht. Es ist halt spannend. Eine spannende Reise durch die durch die Gehirne unserer Zuhörer. Speaker1: Also jeder kann wirklich fragen, was er will. Speaker4: Jeder hat. Dann melden die sich und dann werden die gefragt. Wenn nichts kommt, haben wir sicherheitshalber die Leute gebeten, vor ihre Fragen auf Zettel zu schreiben, damit man immer ein Backup hat, wenn sich keiner meldet. Weil das ist in Gruppen manchmal schwierig. Dann trauen die sich nicht und dann ziehen wir die. Aber es sind Fragen, die aus dem Publikum kommen. Wir selber wissen die Fragen vorher nicht, weil sonst wäre es für uns selber auch langweilig. Speaker1: Dann verrate uns doch bitte mal wo finden wir denn eigentlich alle deine Tourtermine? Und vor allem wie kommen wir dann an die Tickets ran? Das ist am. Speaker4: Einfachsten. Das ist lustig. Ich weiß das selber gar nicht, wie man an Tickets kommt, weil das machen ja andere. Ich Ich habe lustigerweise meistens Freikarten für meine Shows, aber am einfachsten über Bernhard Hoecker d. Und da gibt es dann eine Seite Termine, da gibt es sogar eine Karte und eine Liste und mit Fotos aus der Lesung ist Soloprogramm oder mit Wigald. Und wenn wir wissen, dass es Tickets gibt, dann ist da auch ein Link. Speaker3: Das macht schon mal total Spaß, alleine nur dir zuzuhören und zuzuschauen, wie du über den Programmnamen philosophierst. Was war denn eigentlich deine verrückteste Situation, die du mal auf der Bühne hattest? Oder im Fernsehen? Also das wirklich. Speaker4: Verrückte und auch das Peinlichste war Ich habe so eine Nummer gehabt, da laufe ich durchs Publikum und erzähle dann was über Aufregung und Adrenalin und wie das den Körper verändert. Und dass man deshalb die Freiwilligen aus der ersten Reihe nicht mehr gebrauchen kann. Und dann geht man eher nach hinten, weil die denken, sie seien entspannt. Dann fängt das aber bei denen auch noch an, also geht man wieder zurück, weil da hat der Körper schon mit dem Abbau von Adrenalin angefangen und dann sind die so und dann laufe ich bei einem vorbei. Und der hatte so einen, der hat das Bein hochgelegt und gebrochen, ist vom Pferd gefallen, hahahaha. Und alle haben gelacht. Und er auch. Und so weiter. Und in der Pause kommt der Veranstalter und sagt Ja, genau den Richtigen. Erwischt. Hahaha. Bekannter Springreiter aus unserem Dorf, aus unserer Stadt ist querschnittsgelähmt vom Pferd gefallen. Volltreffer. Und das haben wir. Unfassbar peinlich. Und ich wollte nie wieder raus. War die längste Pause meines Lebens. Und nach der Show habe ich mich natürlich dann bei ihm entschuldigt und er sagte Kein Problem, konnte sie ja nicht sehen. Er saß in einem normalen Stuhl und sowas. Und er ist wirklich. Also der ist eine ganz krasse Geschichte. Hat ein Buch geschrieben. Meine zwei Leben ist vom Pferd gefallen, als Springreiter es wieder aufs Pferd reitet weiter und ist dabei aber auch wieder vom Pferd getreten worden und hatte sich da das Bein gebrochen. Also wirklich, Wirklich? Also. Aber ganz ehrlich, ich möchte diese Situation nie wieder erleben. Danke, dass ihr mich daran erinnert habt. Speaker1: Wir wissen, du hast wirklich Spaß daran, Theater zu spielen, im TV zu sein, immer überall präsent zu sein. Wobei hast du denn eigentlich den größten Spaßfaktor? Ist es auf der Bühne, im Fernsehen oder ist es beim Bücherschreiben? Speaker4: Das ist wirklich schwierig zu beantworten, weil es ist immer das, was ich gerade neu anfange. Also wenn ich, wenn ich da in Hamburg im Studio sitze, das macht einfach Spaß. Diese Fragen, wo Leute was vorbereitet haben, diese Videos, die Kollegen, unfassbare Kollegen, die da neben mir sitzen. Und dann bin ich drei Tage später alleine auf der Bühne und denke Ist das geil! Da sitzen 500 Leute und jubeln einem zu und die sind nur wegen mir ganz alleine hierher gekommen. Dann sitzt man irgendwo anders alleine und ist schreibt ein Buch und ist nur mit dieser Geschichte beschäftigt. Oder man bekommt ein Dominik Rupp, der die, der die Bilder gemalt hat. Man kriegt dann auf einmal zu seinen reinen Buchstaben jemanden, der das in Bilder gemacht hat und denkt Ach wie krass, Was ist das für ein krasses Gefühl, dass auf einmal jemand das übersetzt hat in ihn was zum Gucken. Und deswegen bin ich ja echt froh, dass ich alles machen kann. Alle diese Dinge sind für sich genommen total genial. Speaker3: Du machst sehr viel. Wie kommst du eigentlich zur Ruhe? Was machst du zum Ausgleich? Geocaching. Speaker4: Ja, das habe ich früher gemacht, dass ich auf Tour Geocache habe. Ich glaube, das war die Antwort mit den meisten GI's in meinem Leben, die ich jemals gegeben habe. Also, ich. Ich gehe ein geiles Wort. Geocache. Also, wenn man aus einem aus einem Substantiv ein Verb macht und das dann ins Imperfekt. Perfekt. Ich habe mal eine Geocache. Zum Glück habe ich beruflich nichts mit Sprache zu tun. Da bin ich echt froh. Also ich habe früher Geocache, das heißt ich war auf Tour und habe dann dazwischen einfach die ein oder andere Dose gesucht. Ich komme da nicht mehr so oft zu. Gerade in Hamburg und so, ich achte darauf, dass ich begrenzte Arbeitszeit habe. Also ich gucke, dass ich nur 100 Tage im Jahr von zu Hause weg bin. Da zählt das hier natürlich nicht zu. Das ist für mich Freizeit. Ich bin ja auch in Bonn. Aber diese Übernachtungen außerhalb zu reduzieren, dass man halt seine heimischen vier Wände hat und da schreinere. Ich habe jetzt gerade noch einen neuen Schreibtischbrett, ein neues Schreibtischplatte gebaut und jetzt abgeölt und muss jetzt gleich mal gucken, ob das Öl, ob da noch mal was nachgezogen werden muss usw. Nein, nein, es ist alles geplant. Die drei Stunden, die das ziehen muss, sind alle völlig durchgeplant. Also macht euch keine Sorgen. Und ansonsten, Wenn ich in Hamburg bin, versuche ich dort zu klettern. Bouldern. Ich gehe einmal im Jahr auf Höhlentour mit ein paar Freunden und Schlagzeug, wenn ich Zeit dazu habe. Aber es ist schon. Man muss die Hobbys mobil halten und es ist jetzt. Ich kann jetzt nicht jeden Donnerstagabend zum Hockey gehen. Weil einfach ich bin einfach nie da. Speaker1: Ja, aber am Bahnhof mal Schlagzeug spielen oder im Zug? Ja. Speaker4: Die Akustik ist auf jeden Fall cool. Das habe ich schon gemacht im Zug. Allerdings hat sich dann der Vordermann beschwert. Da habe ich irgendwie so ein Metallstück gehört und habe dann so den Fuß versucht mitzumachen. Und dann habe ich mir diese Klappe nach vorne gemacht. Diese Fußstütze hoch gemacht. Aber dann hat der vorne. Er hat sich nicht wirklich umgedreht, aber ich höre so ein Hääääääähm! Und dann dachte ich Ach komm, ich höre halt nur Bei. Speaker3: Deiner Popularität ist es ja eigentlich nicht mal an der Zeit, eine Straße oder einen Platz nach dir zu benennen. Nee, Moment, Moment. Besser doch ein Bahnhof. Speaker4: Sind Bahnhöfe nach Personen benannt? Ist doch egal. Speaker1: Ist doch egal. Speaker4: Ist ja lustig. Speaker3: Ingo, ich hab dir gesagt, er fragt ständig immer nach. Speaker4: Aber das ist ja der einzige Grund. Ich bin ja froh, wenn ich was nicht weiß, weil nur dann lerne ich was Neues. Und wenn ich was weiß, tut sich ja nichts in meinem Leben. Speaker3: Jetzt lernst du was. Ingo, bitte mach das mal jetzt. Speaker1: Ich spreche einfach mal einen Bahnhof ein, als wenn es deiner wäre. Ja, gerne. Also zum Beispiel Eine. Speaker4: Ehre. Speaker1: Ist also zum Beispiel Nächster Halt. Bernhard Hoecker Hauptbahnhof. Wir halten heute genial daneben. Speaker4: Das finde ich gut. Vor allen Dingen überlegen. Soll ich jetzt aussteigen und dann nur links oder auch rechts? Das könnte auch so ein Bahnhof sein, wo dann? Wo der Zug länger ist als der Bahnsteig. Bitte steigen Sie nur aus in den Fahrer, in den Wagen sieben, acht und neun. Das hatte ich mal an einem Bahnhof. Speaker1: War sehr lustig. Ich glaube, jetzt driften wir langsam ab. Speaker4: Und ich denke mal, wir. Speaker3: Sind jetzt an der Zeit, wo wir Bernhard mal auf andere Art und Weise fordern werden. Und zwar in so einer Schnellantwort. Runde Äh. Speaker4: Ja, immer schlecht, immer schlecht, immer schlecht. Gut. Das ist gut. Speaker1: Das habe ich damals in Hamburg gemerkt. Speaker4: 20 Sekunden gehen gar nicht. 45 Waren Sie in Hamburg? Genau. Speaker3: Wir geben die Halbsätze oder Fragen vor, die du blitzschnell vervollständigen und beantworten musst, ohne groß darüber nachzudenken. Ja. So? Ich würde sagen, es kann losgehen. Speaker1: Okay. Ein richtig guter Gag ist für mich. Speaker4: Einen, den ich vorher nicht kenne und der mich überrascht. Speaker3: Was noch niemand über mich weiß, ist. Speaker4: Etwas, was ich auch jetzt nicht sagen werde. Speaker1: Ich kenne kein Lampenfieber mehr, weil. Speaker4: Ich müsste mich an etwas erinnern, was ich selten hatte. Ich Weil ich die. Wieso hat man kein Lampenfieber? Verdammt? Ich weiß es einfach nicht. Weil ich weiß, Ich weiß ja, was passiert. Also, es gibt zwei Möglichkeiten. Warum ich. Kein Lampenfieber, Aber entweder ich weiß, was passiert, oder ich weiß es nicht. Da kann ich mich auch nicht drauf vorbereiten, also kann nichts passieren. Speaker3: Meine Lieblings Parodiefigur ist. Speaker4: Äh. Das war der, der Ottfried Fischer, als weil er einmal ein unfassbar aufwendiges Kostüm hatte, was natürlich Spaß gemacht hat. Ich bin auch sackkarre rumgefahren wurde, musste also gar keine Wege gehen und der Text war eigentlich auch ein bisschen egal. Das war immer nur so, ich habe immer noch und ich freute mich wirklich so super gewesen. Speaker1: Man kann mich ganz leicht auf die Palme bringen, wenn. Speaker4: Ach, wenn man sich über Dinge aufregt, über die man sich nicht aufregen braucht, wenn man eh nichts ändern kann. Speaker3: Da spricht der Skeptiker. Genau. Speaker4: Man kann Dinge, die kann man nicht ändern und dann muss man sie einfach hinnehmen. Speaker3: Ich bin nie sprachlos, weil. Speaker4: Ich von meinen Eltern so viele Worte beigebracht habe, dass dieses Füllhorn an Begriffen noch nicht ausgeschüttet ist. Speaker1: Partymacher oder Partyhasser. Speaker4: Zu Hause sich von anderer Leuts Partys begeistert erzählen lassen. Speaker3: Freundschaft bedeutet mir. Speaker4: Dass man, auch wenn man mal lange Zeit. Vielleicht ist es mein eigenes Schicksal, auch wenn man sich lange Zeit nicht meldet, trotzdem weiß, dass man füreinander da ist. Speaker1: Wer ist lustiger Wigald Boning oder Bernhard Hoecker? Speaker4: Wigald Boning Natürlich. Sonst würde ich ja mit mir auf Tour gehen und nicht mit ihm. Speaker3: Katzen, Huhn oder Huhn, Katze. Speaker4: Katzen, Huhn sollte erst Huhn Katze heißen, aber das geht überhaupt nicht, weil man wird sofort bei einem Hund Katze. Wir hatten sogar andere Tiere noch überlegt. Zwischendurch war auch mal so Esel Kuh gedacht oder oder oder. Mäusevogel, Aber das, also Katzenhuhn funktioniert einfach. Am besten auch einfach sprachlich. Speaker1: Ich ziehe nur einen Anzug an, wenn. Speaker4: Auf der Queen Mary abends fein essen geht, wenn ich mich verkleide für ein schönes Abendessen, dann gehört das für mich dazu. Speaker3: Mir gehen nie die Ideen aus, weil die. Speaker4: Welt so bunt und vielfältig ist, dass ich mir nur eine dieser vielen, vielen Farben greifen muss und daraus ein Bild male. Speaker1: Strand. Berge. Berge. Berge. Moment. Speaker4: Moment. Abbruch. Berge. Berge und nur Berge. Oh, jetzt wird auf drei gespannt. Speaker1: Jaja. Strand. Berge oder Bonn. Berge. Speaker4: Berge. Berge. Siebengebirge ist bei Bonn. Nein, Aber wenn es darum geht. Berge und Bonn. Speaker1: Du hast superschnell reagiert. Und wenn schnelles Antworten eine Olympia Disziplin wäre, dann hätte Bernhard jetzt wohl die Goldmedaille. Voll und ganz abgeräumt hier. Also hat uns sehr viel Spaß gemacht. Speaker4: Ja, vielen Dank. Mir auch. Ich hatte auch. Ich mag diese schnelle Sachen, weil dann mein Gehirn so schrecklich überfordert ist. Ich denke ja lieber nach. Speaker3: Eine Frage gehört natürlich zu unserem Podcast noch dazu, wie der fehlende Bart von Ingo. Wovon träumst du? Welcher Wunsch soll für dich noch in Erfüllung gehen? Speaker4: Ich würde gerne alle Länder dieser Erde bereisen, und zwar nicht nur mit einem Tourbus. Also mit einem mit so einem Reisebus, sondern selber mit dem Fahrrad oder mit jemandem vor Ort. Am liebsten in jedem Land Einmal eine Woche arbeiten, damit man möglichst viel von dieser gigantisch geilen Welt kennenlernt. Speaker1: Schafft man das überhaupt in 70, 80, 90 oder 100 Jahren? Speaker4: Ja, wir hatten sogar bei. Kaum zu glauben eine eine Dame, die war in allen Ländern dieser Erde. 198 Stempel hatte sie im Pass. Und natürlich haben wir sie gefragt Und was ist das schönste Land? Und sie sagte Österreich. Ups. Ja, waren wir alle. Sehr lustig. Ja, aber da gibt es einfach diese Länder und die Kulturen essen was. Man also andere Menschen. Ich fange jetzt an, ich. Ich muss. Ich muss einen Zug nach Bangkok nehmen. Speaker3: Wen möchten wir aber auch, dass du deine Prominenz auch für den guten Zweck nutzt. Du engagierst dich ehrenamtlich, bist Botschafter der KinderrechtsOrganisation Terre des hommes. Warum ist dir das wichtig? Speaker4: Ich persönlich mag ja alles, was mit Kindern zu tun hat. Das fängt bei den Büchern an, das sind Lesungen. Bei allen Dingen sind die Kinder immer die ersten, die unter die Räder kommen, weil sie sich nicht wehren können und abhängig sind von Erwachsenen. Und Terre des Hommes ist einfach eine super Organisation, die auch Projekte vor Ort findet und unterstützt. Das heißt, die Leute, die da helfen, sind die, die sich vor Ort auskennen. Da kommt nicht einer mit einem Bus, mit einem Aufkleber und verteilt dann irgendwas, sondern die gucken halt, dass sie mit Einheimischen vor Ort etwas zu tun haben. Speaker1: So, und jetzt muss ich mal auf die uhr langsam schauen. Das macht das Alex immer. Ja, unser Zug fährt nämlich bald und wir werden uns jetzt noch ein paar Minuten hier im DB Reisezentrum Bonn Hauptbahnhof umsehen. Fahrkarten haben wir aber Alex, wir brauchen noch schnell eine Reservierung, wenn Sie sich auch gern persönlich beraten lassen möchten. Das DB Reisezentrum hat täglich geöffnet. Das war es von uns aus Bonn. Wir sagen Danke an Comedian und Superwisser Bernhard Hoecker, der uns eindrucksvoll in Biologie unterrichtete und uns sein Katzenhuhn vorstellte. Speaker3: Viel Spaß, Viel Erfolg bei der Live Tour 2025 auch mit Wigald zusammen. Karten gibt es auf Bernhard Hoecker d und ansonsten werden wir dich natürlich gleich und immer sofort im TV sehen. Speaker4: Ich wünsche euch eine gute Rückfahrt. Viel Spaß, Genießt die Fahrt. Es gibt nichts Schöneres, als wenn andere für einen arbeiten werden, die man einfach nur rumsitzt. Und allen anderen da draußen wünsche ich ein fantastisches 2025. Speaker1: Wie würde eigentlich ein Katzenhund Tschüss sagen? Tschüss. Und noch mal der Hinweis Genau dieses Katzenhuhn, das kann man hier gerne bei Present Books einfangen. Speaker4: Ja, genau. Es ist dort in einem kleinen Käfig und kann gefüttert und mitgenommen werden. Speaker1: Hochgebildet, sagen wir heute Tschüssinger Uff. Die Stimme der Bahn. Speaker3: Und der Mann, der aus dem Radio kam. Alexander Dieck. Speaker1: Und nicht vergessen mit einem Abo erhalten Sie immer die neuesten Storys von unseren Prominenten direkt auf Ihr Smartphone. Der Podcatcher Ihres Vertrauens erinnert Sie dann automatisch, wenn die neue Episode vom Bahnhofsbummel mit Sahne erscheint. Und nach dem Hören lassen Sie am besten eine Bewertung da. Speaker3: Und wenn Sie im Nahverkehrszug unterwegs sind, dann hören Sie uns doch einfach über regioguide.de. Da sind wir unter Podcasts bzw Podcasts der DB leicht zu finden. Speaker1: Der Podcast Bahnhofsbummel mit Sahne wird herausgegeben von der MKB GmbH DB Infrago AG Europaplatz 110557 Berlin Email me KB deutschebahn.com. Wir sagen Vielen Dank an alle Beteiligten dieser Ausgabe. Wobei ich gerade sehe, dass Bernhard Hoecker ja. Irgendwas hat er noch auf dem Herzen. Speaker4: Wenn ihr in den Bahnhofshallen alles erledigt habt und dann im Zug seid, dann nehmt doch einfach mal die Mitarbeiter, die dort im Zug an euch vorbeilaufen, einfach mal herzlich in den Arm. Grüßt sie von mir. Denn je mehr ihr euch ärgert über die Bahn, desto mehr dankbar könnt ihr den Mitarbeitern sein, denn die baden das aus und sorgen dafür, dass ihr trotzdem gut da ankommt, wo ihr hin wollt. Alles Gute. Speaker1: Und wir machen uns für heute aus dem Staub. Wobei damit nicht der Staub im Bahnhof gemeint ist. Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein. Und hören uns wieder in Kassel Wilhelmshöhe.IMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz

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liste projekte kunden reihe ludwig van beethoven luft sorgen gi bus lass dose dingen bewegung am ende menge runde preis bestseller programm handy mitarbeiter freunden nachrichten manchmal hof fotos pendant abend halt bangkok intelligenz angebot erde kollegen hintergrund herbst sachen punkte wissenschaft testament slip abenteuer heavy metal danach strand philosophie ach opfer gesicht schlie woher mir kaffee nummer bildung soll allerdings kommen verb tiere publikum laufe rad kaum vielen dank satz fernsehen baum meister deswegen laden unterhaltung respekt kannst vogel davon ei millionen papier entstehung wahrnehmung klimawandel prozesse musiker gehirn jahrzehnten zug generationen fahrt bahn erf ehre gruppen db neuigkeiten marke willen muster verschw lesen schicksal habt hei freizeit leuten solange wesen dorf literatur mond bonn ahnung disziplin dach zweck lieber verkauf screenshots kulturen erwachsene arme profi sekunden gel farben optimists ecke berge diese fragen kost bauch gelassenheit zum gl welle karten journalisten fahrrad mitarbeitern sieht perfekt pflanzen richtigen tieren hast du frage wie fisch lebensfreude wen voll katzen beteiligten maske katze stimmt kriterien bein vorfeld figur zahn sonst karte aufregung fuchs augenh bedarf das problem bernhard feind abo wohnzimmer newcomer pferd jagd erwachsenen kb aufr verlag palme wahrscheinlich hahaha reiz queen mary maul hella tsch nee mehrheit fantasie spektrum ausgleich chemie hommes krimi alpen bonner storys wagen wobei absicht pup bewegungen arsch zettel schloss biologie veranstalter ingo staub gesang kriege instrumente creme meistens zeilen lesung genial stuhl astrologie altes bescheid botschafter buchstaben kein problem eine geschichte hobbys bahnhof fahrer klamotten anmerkungen irgendwas gefunden arbeitszeit glaubt exemplar welche bedeutung abteilung autofahren ansage zwischendurch begriffen bla banane die stimme artikeln spannende dialekt teich abendessen musikerin abbruch jahreszeiten osnabr gag nachteil uff 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tulpen gute nachricht der typ lieblingsbuch volltreffer aufkleber vibrato scheune neandertaler wanderschaft bekenntnisse gulasch naschen latz threema karpfen backwaren liebe leute geburtshaus aber das menge arbeit den namen ladekabel bahnsteig krallen ein konzept leckeres michelin stern tv sendung japanischen geocache bouldern dieses projekt thema reisen live auftritte literaten die kollegen gesangs griechisch buchl haptik freikarten flossen teamleiterin meinst soloprogramm sprachfehler redefluss autogramme reiher faber castell erraten saugen interviewfragen riesenspa mehrarbeit maulw waren sie bandmitglied reservierung reisebus langstrecken wigald boning bahnfahrten baldrian hund katze jahren wie beim autofahren fahrkarten substantiv reaktionsf zersetzung musikprogramm welche pflanzen umhang speicherkapazit musikalbum bernhard ho berufswegen quizfrage siebengebirge springreiter nervennahrung jahren frauen diese vielfalt das cafe verkaufsraum betreuungs ihr smartphone halbs 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Spezialthemen
GGG-Buchtalk mit Naomi Lubrich

Spezialthemen

Play Episode Listen Later Nov 30, 2024 55:31


Die GGG-Talkreihe «Was liest du? Wer bist du?» fand am 24. November 2024 statt: Naomi Lubrich berichtet unter anderem im Gespräch mit der Moderatorin Janina Labhardt, wie sie als Museumsdirektorin unter anderem Schulklassen mit 22 Schüler:innen mit muslimischer Glaubensrichtung in den Dialog einbindet. Das Jüdische Museum Schweiz ist das einzige Museum schweizweit, das die jüdische Kulturvermittlung den Besuchenden näherbringt.

Radio K1 - Der Hörfunk für das Bistum Eichstätt
Im Gespräch mit Abba Naor - Ein Holocaust-Überlebender erzählt

Radio K1 - Der Hörfunk für das Bistum Eichstätt

Play Episode Listen Later Nov 26, 2024 17:22


Es sind nicht mehr viele, die uns aus eigener Erinnerung erzählen können, was damals im Nationalsozialismus geschehen ist. Unvorstellbares Leid, gerade für die Juden in Europa. Denn sie wurden systematisch in den Tod getrieben. Den Holocaust überlebt haben nur wenige. Einer von ihnen ist Abba Naor. Als Jugendlicher war er unter den Nazis vier Jahre in Haft. Seine 5köpfige Familie erlebte den Überfall der Deutschen 1941 auf die Sowjetunion in Litauen. Seine Mutter und sein Bruder kamen in Auschwitz ums Leben. Er selber zählt zu den Überlebenden der berüchtigten Todesmärsche von Dachau. Abba Naor ist immer wieder in unserer Region zu Gast. Er spricht vor Schulklassen, bei Bildungsabenden, er will einfach erzählen, was er erlebt hat. Das Gespräch, das er mit Bernhard Löhlein geführt hatte, stammt aus dem Jahr 2013.

Was mit Medien (-erziehung)
Medienkompetenz kommt nicht von alleine

Was mit Medien (-erziehung)

Play Episode Listen Later Nov 18, 2024 29:55


Ralf Willius und Moritz Becker beschäftigen sich mit Verschuldung durch Onlineshopping und der aktuellen ICILS-Studie zur digitalen Kompetenz von Schülerinnen und Schülern. Am Ende diskutieren sie noch einmal über Cybermobbing bei Schulklassen mit anspruchsvollen Sozialverhalten, weil sie in einer Rückmeldung zur letzten Folge eine revolutionäre Anregung bekamen. ICILS 2023 https://www.uni-paderborn.de/projekt/628 30 % der Überschuldeten hatten 2023 Schulden bei Onlinehändlern https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/11/PD24_N057_63511.html Individualisiertes Lernen: Schulporträt Alemannenschule Wutöschingen https://www.youtube.com/watch?v=gU_EbnKESVo&t=283s Zum Weiterhören empfehlen Moritz und Ralf: Folge 33: Über künstliche Intelligenz, Bildung und Verantwortung - bei Spotify hören - auf smiley-ev.de hören

Karriere leupht
Vom Bachelor Umweltwissenschaften zur Umweltwissenschaftlerin bei der Arboretum Foundation - »Karriere leupht - Studium und dann?« #108

Karriere leupht

Play Episode Listen Later Nov 14, 2024 34:16


Episode 108: In dieser Episode von Karriere leupht ist Larissa Weber zu Gast, die an der Leuphana Umweltwissenschaften studiert hat. Noch während des Studiums wurde sie Teil der Arboretum Foundation gGmbH. Im dortigen Hauptprojekt »Deutschlands Schulen forsten auf« bringt Larissa die Umweltbildung von Schüler*innen voran und pflanzt gemeinsam mit Schulklassen beispielsweise einen Tiny Forest und führt sie in Erkundungstouren näher an das Thema Wald heran. Doch auch Unternehmen bietet die Arboretum Foundation solche Aktionen an. Was sind besondere Herausforderungen in der Arbeit mit Schulen? Wie hat Larissa zum Engagement im Umweltschutz gefunden? Und worum ging es in ihrer Bachelorarbeit? Hört rein und findet es heraus! Moderiert wird diese Folge von Daniel Persiel Alles Weitere zu dieser Episode findet ihr hier: https://podcast.leuphana.de/karriere-leupht-als-umweltwissenschaftlerin-bei-der-arboretum-foundation/ Kapitelmarken: 00:00 Karriere leupht mit Larissa Weber 00:55 Die Arboretum Foundation 08:03 Begeisterndes und Herausforderndes 11:58 Was andere Jobs nicht bieten 13:00 Die spannendsten Projekt bisher 17:11 Fähigkeiten, die Berufseinsteiger:innen mitbringen sollten 18:02 Gemeinnützige Arbeit 19:48 Der Bachelor Umweltwissenschaften 23:23 Warum die Leuphana? 23:57 In der heutigen Arbeit bereichernd 24:45 Der Klimaentscheid 26:05 Larissas Bachelorarbeit 27:34 Wem ist der Bachelor UWi zu empfehlen? 28:36 Klimaangst 29:22 Wünsche und Pläne für die Zukunft 31:04 Die wichtigsten Bausteine

Regionaljournal Aargau Solothurn
Papier und Karton: Die Strassensammlung stirbt aus

Regionaljournal Aargau Solothurn

Play Episode Listen Later Oct 18, 2024 5:11


Früher war es gang und gäbe: Vereine oder Schulklassen sammelten das Altpapier ein und konnten damit etwas Geld verdienen. Doch immer mehr Gemeinden geben den Auftrag für die Sammlung an professionelle Firmen. Oder die Leute fahren direkt in den Recylinghof mit ihren Papier- und Kartonbündeln. Weiter in der Sendung: * Blauzungenkrankheit: Der Bund hat die Impfung freigegeben. Besonders betroffen von dieser Tierseuche sind die Kantone Aargau und Solothurn. Die Halterinnen und Halter von Schafen sind froh über die Impfung. Zum Teil heisst es aber, die Behörden hätten sie schon viel früher erlauben sollen. * Buchs bei Aarau: Der Einwohnerrat weist das Budget 2025 zurück. Der Gemeinderat hatte bei einem gleich bleibenden Steuerfuss von 118 Prozent ein Minus von fast einer Million Franken eingeplant. Das sei zu viel, befand das Gemeindeparlament und erwartet für den Dezember einen neuen Budget-Vorschlag.

Regionaljournal Aargau Solothurn
Aargauer Regierung will keine separaten Förderklassen

Regionaljournal Aargau Solothurn

Play Episode Listen Later Oct 18, 2024 5:55


Die Aargauer FDP forderte in einem Vorstoss, dass heilpädagogischer Unterricht und andere Unterstützungsmassnahmen nicht mehr in der Regelklasse stattfinden. Der Aargauer Regierung geht diese Forderung aber zu weit. Fast die Hälfte der Schülerinnen und Schüler wären davon betroffen. Weiter in der Sendung: * Papier- und Kartonsammlungen werden immer häufiger von Unternehmen statt Vereinen und Schulklassen durchgeführt, auch aus Sicherheitsgründen. Die Vereine können dafür nun Neophyten ausreissen oder die Broschüren für die Gemeindeversammlung verteilen. * Das Aargauer Stimmvolk dürfte sich mit dem Thema Blitzer beschäftigen. Laut der Staatskanzlei haben die Jungfreisinnigen die nötigen 3'000 gültigen Unterschriften für ihre Volksinitiative zum Thema eingereicht. Sie fordern eine Bewilligungspflicht für stationäre Blitzer. * In Menziken/AG kam es am Donnerstagabend zu einem Verkehrsunfall zweier Autos. Drei Personen haben sich dabei leicht verletzt und mussten mit der Ambulanz ins Spital gebracht werden. An den Autos entstand ein hoher Sachschaden.

SWR Aktuell im Gespräch
Vom Neckar-Schiff bis zur Bar: Stuttgart feiert die Wissenschaft

SWR Aktuell im Gespräch

Play Episode Listen Later Oct 11, 2024 11:33


Samstagabend geht's los – dann feiert die baden-württembergische Landeshauptstadt zwölf Tage lang das Wissenschaftsfestival. Ines Aufrecht von der Stadt Stuttgart nennt in SWR Aktuell einige Highlights: "Im Rathaus haben wir den Science Day für Schulklassen. Wir eröffnen das Wissenschaftsfestival mit dem Buchautor Rangar Yogeshwar, wir haben auch eine Veranstaltung mit Judith Rakers zum Thema Zukunft der Wissenschaft." Außerdem ankert die MS Experimenta auf dem Neckar, an Bord Workshops für Nachwuchsforscher und auch das gibt es: "Science in the Bar" – das ist eine Veranstaltungsreihe mit Drinks und wissenschaftlichen Vorträgen. Ein Schwerpunkt des Wissenschaftsfestivals ist das Thema Künstliche Intelligenz – was dazu alles geboten wird, darüber hat SWR Aktuell-Moderator Gerald Pinkenburg mit Ines Aufrecht gesprochen.

Regionaljournal Zürich Schaffhausen
Hohe Heizkosten: Mehr Gesuche für finanzielle Hilfe in Zürich

Regionaljournal Zürich Schaffhausen

Play Episode Listen Later Oct 8, 2024 6:00


In der Stadt Zürich erhalten diesen Winter mehrere tausend Leute einen finanziellen Zustupf, um die hohen Heizkosten zu bezahlen. Und Zahlen des Regionaljournals zeigen: Es dürften sogar mehr Personen sein als bei der Premiere im letzten Jahr. Die Zahl der Gesuche mindestens ist angestiegen. Die weiteren Themen: * Die Stadt Thalwil trifft Massnahmen für mehr Sicherheit auf dem Schulweg. * Ein Unbekannter hat in Zürich einen Tankstellenshop überfallen und die Angestellte mit einem Messer bedroht. * Die Stadt Winterthur rechnet bis ins Jahr 2040 mit 52 zusätzlichen Schulklassen.

Zugspitz Region - DER Podcast
Zu Besuch bei Anna Maria Noder auf dem Marktschreiberhof in Mittenwald

Zugspitz Region - DER Podcast

Play Episode Listen Later Sep 18, 2024 19:28


„Hofleben Schnuppern“ - das hat sich Zugspitz Region Reporter Dennis Burk vorgenommen. Zusammen mit Grundschulkind Leni besucht er den Marktschreiberhof in Mittenwald. Anna Maria Noder zeigt dort bayrischen Schulklassen, wie der Alltag auf einem Hof ausschaut und wie spannend und wichtig zugleich die Arbeit mit den Tieren ist. Freut euch auf einen tollen Rundgang über den Hof, der mit einem Brot samt selbstgemachter Butter endet.

Escape Room News Center
Out of the Box zu Gast im ERNC

Escape Room News Center

Play Episode Listen Later Sep 17, 2024 48:03


In diesem Interview durfte ich Joachim Beck vom Escape-Center "Out of the Box" in Wuppertal begrüßen. Die Themen: - Kostenlose Angebot für Schulklassen in der Berufsorientierung - Die vier aktuellen Abenteuer und die beteiligten Firmen - Schwebe durch Raum und Zeit (Wuppertaler Stadtwerke GmbH) - Escape the jungle (Knipex) - Das vergessene Archiv (Muckenhaupt & Nusselt) - Countdown am Brandenburger Tor (LLeyendecker eventsolutions) - Der große Anteil an "normalen" Escape Room Spielern und Spielerinnen - Teambuilding Workshop und Assessment Center - Die Eröffnungstermine für Emergency Room (Akademie des Solinger Klinikums) und "Unter Deck" (MECU) - NRW Arbeitsminister Laumann und NRW Ministerpräsident Wüst zu Gast - Die Definierung von Teamrollen nach Delbin - und vieles vieles mehr Weitere Infos und Buchung unter: https://escape-center.plus/ Joachims Geheimtipp "UNbekanntes UNbehagen" findet Ihr bei der Flüchtlingshilfe Bonn unter: https://fluechtlingshilfe-bonn.de/ Musik: "The Fortress" von www.ashamaluevmusic.com

Zambo im Radio
Hinter den Kulissen bei deiner SRF Kids Redaktion

Zambo im Radio

Play Episode Listen Later Sep 7, 2024 56:56


In der heutigen Radiosendung drehen wir die Kamera um. Wir erfahren zusammen mit Kinderrepoirter Levin (12), wie eine SRF Kids Sendung entsteht. Wer filmt eigentlich die Beiträge? Was macht eine Produzentin? Und wieso wird die Moderatorin Angela vor der Sendung geschminkt? Auch nimmt dich Anna Zöllig hinter die Kulissen beim Dreh der Gameshow SRF Kids Next Level. Du hörst, wie laut es ist, wenn drei Schulklassen auf einem Filmset sind.

Sternzeit - Deutschlandfunk
Spacebuzz One - Weltraumreisen für Schulklassen

Sternzeit - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Sep 4, 2024 2:32


Spacebuzz One ist ein begehbarer High-Tech-LKW mit einem Anhänger in Raketenform. Bei Schulbesuchen geht es für die Kinder auf virtuelle Reisen in die Umlaufbahn, die ebenso packend wie informativ Schönheit und Verletzlichkeit der Erde vermitteln. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit

SWR2 Kultur Info
Ab 2025: NSU-Dokumentationszentrum in Chemnitz soll Ort der Begegnung werden

SWR2 Kultur Info

Play Episode Listen Later Sep 3, 2024 6:26


Im kommenden Jahr – pünktlich zum Kulturhauptstadtjahr – öffnet in Chemnitz ein NSU–Dokumentationszentrum, das an die Opfer der NSU–Mordserie nicht bloß erinnern soll, sondern, dass auch als eine Art Begegnungsstätte für Opfer rechter und rechtsextremistischer Gewalt verstanden werden soll, sagt Khaldun Al Saadi von der Initiative Offene Gesellschaft gegenüber SWR–Kultur. Angehörige von Opfer des NSU, aber auch Betroffene rechter Gewalt sollen sich hier im Haus mit Leuten vernetzen, die sich engagieren wollen, so Al Saadi. Das neue NSU–Dokumentationszentrum sei auch gerade deshalb in Sachsen entstanden, „weil Graswurzelbewegungen in Sachsen dafür gekämpft haben“. Die noch bestehende Landesregierung habe das Dokumentationszentrum als unterstützenswert in den Koalitionsvertrag aufgenommen, es wurden also Kämpfe gewonnen, die auch zeigen, was in Sachsen möglich ist“, so Al Saadi. Demokratische Gesellschaft positiv gestalten Das NSU–Dokumentationszentrum in Chemnitz zeige, dass die Stadt sich bereit erklärt hat, sich mit ihrer Vergangenheit auseinander zu setzen. Es sei wichtig, einen Raum zu schaffen, wo die „unterschiedlichsten Menschen ins Gespräch kommen können“, um eine demokratische Gesellschaft positiv zu gestalten. So werde man sich „der Konsequenzen des NSU–Komplexes bewusst“. In Gesprächen mit Angehörigen und Betroffenen habe die Initiative Offene Gesellschaft viel Zuspruch bekommen, dieses Vorhaben gerade in Chemnitz umzusetzen, sagt Al Saadi und betont, „das sind wir den Angehörigen schuldig“. Mehr als ein Museum – Ein Zentrum als lebendige Geschichte Das neue NSU–Dokumentationszentrum sei „mehr als ein Museum“, so Al Saadi. Hier werden Schulungen durchgeführt und Wechselausstellungen organisiert, aber es werde auch Schulklassen die Möglichkeiten gegeben, mit Zeitzeugen zu sprechen. „Wir wollen ein Ort sein, an dem Menschen gerne herkommen“. Es müsse das Bewusstsein dafür geschärft werden, dass „Rechtsextremismus auch damit überwunden werden kann, indem man positive Gegenentwürfe schafft“.

BackstagePodcast
Folge 167 – SingPause und die Suche nach der Basis: Helen Kemmerer

BackstagePodcast

Play Episode Listen Later Sep 3, 2024 41:46


Helen Kemmerer ist Musiklehrerin und unterrichtet Querflöte, Popgesang und Elementare Musik. Außerdem ist sie Lehrkraft für „SingPause“ an Grundschulen in Buchen (Baden-Württemberg). Dafür kommt Helen zwei Mal wöchentlich für jeweils 20 Minuten in die Schulklassen und erarbeitet mit den Kindern musikalische Grundkenntnisse, Stimm- und Gehörbildung, sowie ein breites Liederrepertoire. Bei dieser Methode wird ausschließlich mit positivem Feedback gearbeitet. Neben der Musikalität wird bei den Kindern auch das Selbstvertrauen, das Selbstbewusstsein und das Zugehörigkeitsgefühl gestärkt. Helen Kemmerer erklärt im Backstage Podcast, was die „SingPause“ anders machen möchte als der normale Musikunterricht, warum so viele Erwachsene sagen, dass sie nicht singen können, und was es mit dem Herrenberg-Urteil auf sich hat. Außerdem erzählt Helen von ihrer eigenen Singstimme, die sie durch einen Burnout zwischenzeitlich verloren und wiedergefunden hat. Helen Kemmerer: https://helenkemmerer.de/, https://www.instagram.com/helenkemmerer, https://www.instagram.com/helen.schwarz.official SingPause Buchen: https://www.singpause-buchen.de/, https://www.instagram.com/singpausebuchen Song „Schwarz“: https://www.youtube.com/watch?v=L4qmAbd91gM&t=11s BACKSTAGE unterstützen? ♥ Hier entlang: https://backstage.podcaster.de/unterstuetzen/ RSS-Feed: https://backstage.podcaster.de/BackstagePodcast.rss Blog: https://backstage.podcaster.de Instagram: https://www.instagram.com/backstage_podcast Kontakt Leni Bohrmann: backstagepodcast@gmx.de BACKSTAGE! wird gefördert durch den Stadtverband für Kultur der Stadt Neustadt e.V.

Regionaljournal Aargau Solothurn
Aargauer Regierung: Welche Frau sollen Frauen empfehlen?

Regionaljournal Aargau Solothurn

Play Episode Listen Later Aug 28, 2024 26:08


Martina Bircher (SVP) und Ruth Müri (Grüne) wollen in den Regierungsrat. Die nationale Frauenbewegung «Helvetia ruft!» spricht von zwei «höchst qualifizierten» Kandidatinnen und empfiehlt beide zur Wahl. Der Runde Tisch der Aargauer Frauenorganisationen tut sich aber schwer mit einer Parole. Weiter in der Sendung:  * Solothurner Waldtage: In Selzach besuchen nächste Woche 150 Schulklassen den Wald. Insgesamt 10'000 Personen soll der Respekt vor dem Wald vermittelt werden.  * Roger Liggenstorfer feiert mit seinem Nachtschatten-Verlag, der Bücher über psychoaktive Substanzen herausgibt, Jubiläum. Ein Rückblick auf 40 Jahre Drogenpolitik im Interview mit dem Stadt-Solothurner Original. 

Hamburg News
Hamburg-News: Trotz Rekordanmeldungen – Schulklassen sollen klein bleiben

Hamburg News

Play Episode Listen Later Aug 27, 2024 6:38


Heute geht es um den Start des neuen Schuljahrs. Weitere Themen: Ein Zweijähriger stirbt bei einem Unfall in Hamburg, der Hafen verliert weiter an Bedeutung – und die Zahl der Messerattacken hat auch bei uns in der Stadt zugenommen.

Info 3
IT-Panne bei der SBB: Was war los?

Info 3

Play Episode Listen Later Aug 20, 2024 12:53


Am Dienstagvormittag hat eine IT-Störung bei der SBB für Probleme gesorgt. Besonders betroffen waren die Kundeninformation und der Billetverkauf. Im Tessin kam es zu einem zwischenzeitlichen Stillstand im Regionalverkehr, zwischen Bern und Olten wurden Züge umgeleitet. Weitere Themen: Fake News verbreiten sich gerade in den Sozialen Medien rasant. Für Kinder und Jugendliche ist es noch schwieriger als für Erwachsene, falsche Meldungen zu erkennen. In Zusammenarbeit mit der SRG hat die SBB ihren Schulzug für Schulklassen um einen Wagen rund ums Thema Fake News ergänzt. Eine Woche nach den heftigen Unwettern im Berner Oberland ist ein Teil des Dorfes Brienz noch immer Sperrzone, die Verwüstung ist gross. Riesige Schäden nach Unwettern gab es im Sommer auch im bündnerischen Misox sowie im Wallis und im Tessin. Was heisst das für die Versicherungen?

Regionaljournal Zürich Schaffhausen
Uster setzt bei Schulklassen-Zuteilung weiterhin auf Algorithmus

Regionaljournal Zürich Schaffhausen

Play Episode Listen Later Aug 16, 2024 5:24


Uster hat letztes Jahr für die Schulklassen-Zuteilung zum ersten Mal auch auf die Hilfe eines Algorithmus gesetzt. Dieser soll dafür sorgen, dass die Klassen möglichst ausgewogen sind. Auch für dieses Schuljahr hat Uster den Algorithmus wieder eingesetzt. Auch andere Städte zeigen Interesse. Weitere Themen: * Roger Federer hat offenbar sein Herrliberger Grundstück verkauft. * 70-jähriger Töfffahrer stirbt bei Selbstunfall in Urdorf. * ZSC Lions verlängern Vertrag mit Sven Andrighetto.

NDR Info - Mikado am Morgen
Macht mit! Vorfreudewettbewerb zur Kinderradionacht

NDR Info - Mikado am Morgen

Play Episode Listen Later Jul 28, 2024 1:20


Der Schulausflug in die Tropfsteinhöhle ist ja ganz schön, aber auch gähn-langweilig … Bis du mit deinem besten Freund oder deiner besten Freundin ein Gespräch aufschnappst. Frau Hansen, die euch durch die Höhle führt, spricht heimlich mit einem Kollegen: "Hast du schon gehört? Am Ende der Höhle, hinter dem größten Tropfstein sollte nur eine neue Lampe angebracht werden. Aber dann ist ein Stück von der Wand eingebrochen und sie haben einen Eingang zu einem neuen Tunnel gefunden! Es ist nicht einsturzgefährdet, trotzdem traut sich keiner rein. Es sind unheimliche Geräusche von dort zu hören!" Ihr werft euch einen Blick zu und die geheime Mission ist klar: ab in die unerforschte Höhle und herausfinden, was es zu entdecken gibt! Heimlich schleicht ihr zum Tunneleingang und hört tatsächlich seltsame Geräusche. Ihr wagt euch weiter und weiter hinein und dann macht ihr einen sensationellen Fund! Was könnte sich dort tief und bisher unentdeckt unter der Erde verbergen? Ein unbekanntes Tier oder ein zauberhaftes Wesen? Vielleicht ein gut versteckter Schatz? Oder eine hypermoderne Maschine? Deine Aufgabe: A: Beschreibe deinen sensationellen Fund! Wie sieht er aus? Welche Eigenschaften oder Fähigkeiten hat er? Wer mag die Sensation dort versteckt haben und warum? B: Beschreibe die seltsamen Geräusche, die aus dem Tunneleingang kommen. Überlege dir etwas, das zu deiner Entdeckung passt. C: Wenn du Lust hast: Zeichne ein Bild deiner Entdeckung. Unsere Jury bewertet nur A und B. Wer ein Bild malt, hat aber die Chance auf einen extra Gewinn. Teilnahmebedingungen: Mitmachen können alle zwischen 7 und 13 Jahren. Die Texte sollten handschriftlich maximal 25 Zeilen lang sein (DIN-A4-Blatt). Per Mail maximal 15 Zeilen. Ganz wichtig: Schreib deinen Namen, Adresse und eine Telefonnummer dazu!* Bei Einsendungen von Schulklassen bitte jede Idee mit Namen des Schülers/der Schülerin versehen. Einsendeschluss: 10. Oktober 2024 Das kannst du gewinnen: Unsere Jury entscheidet sich für drei sensationelle Höhlenfunde! Die Gewinner-Kinder werden interviewt. Aus ihren Ideen produzieren wir Mini-Hörspiele, die dann deutschlandweit in der Kinderradionacht am 29. November 2024 zu hören sind. Außerdem gibt's für alle Gewinner und Gewinnerinnen ein Überraschungspaket mit Preisen. Die Adresse für deine Idee: NDR ARD-Kinderradionacht Wettbewerb 20149 Hamburg oder per Mail an: mikado@ndr.de Betreff: ARD-Kinderradionacht Wettbewerb Der Wettbewerb wird ausgerufen von den ARD-Kinderredaktionen gemeinsam mit der Zeitschrift GEOlino. Mehr zur Kinderradionacht unter: www.kinderradionacht.de (* Persönliche Daten werden nur für den Wettbewerb verwendet, nicht weitergegeben und im Anschluss gelöscht.)

Klassik aktuell
Interview Checker Tobi zur Echt-Zeit mit dem BRSO

Klassik aktuell

Play Episode Listen Later Jun 4, 2024 6:07


KIKA-Reporter Tobias Krell alias Checker Tobi ist bei Proben des BRSO zu Gast und "checkt" das Orchester, gemeinsam mit Schulklassen. Aber was hat Checker Tobi eigentlich selbst mit Klassik am Hut? Schafft er es, aus dem Stegreif ein Instrument zu spielen? Und wie geht es ihm, wenn er vor einem Saal voller Kinder moderiert?

Sternzeit - Deutschlandfunk
Angebot für Schüler - Jugendliche in irdischen Weltraumlaboren

Sternzeit - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later May 12, 2024 2:33


Selbst ins All fliegen können Schulklassen noch nicht. Aber in 16 Lernlaboren – den School Labs des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt – unternehmen junge Menschen zumindest gefühlt eine Forschungsreise in den Weltraum. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit

Die Schule brennt – der Bildungspodcast mit Bob Blume
Frank Bräutigam: Das Grundgesetz – Mitten in der Schule!

Die Schule brennt – der Bildungspodcast mit Bob Blume

Play Episode Listen Later May 6, 2024 42:39


Die Bundesrepublik feiert 75 Jahre Grundgesetz – doch was hat das mit dem Leben von Schülerinnen und Schülern zu tun? Eine ganze Menge: Es sind die Grundrechte, die es mir erlauben, meine Meinung zu sagen und die es meinem Mitschüler verbieten, ungefragt ein Bild von mir zu verbreiten. Auch die Genderdiskussion an bayerischen Schulen könnte irgendwann vor dem Bundesverfassungsgericht landen. ARD-Rechtsexperte Frank Bräutigam – bekannt vor allem aus der Tagesschau – geht immer wieder in Schulklassen. Zusammen mit Planet Schule hat er Unterrichtsmaterial entwickelt, das Schülern das Rechtswesen und das Grundgesetz näherbringt. Unterrichtsmaterial zu Recht, Grundgesetz und Bundesverfassungsgericht mit Planet Schule https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/recht-und-gesetz/index.html Das große Quiz zum Grundgesetz: https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/recht-und-gesetz/das-grundgesetz-das-grundgesetz-quiz-100.html Verfassungsblog | https://verfassungsblog.de/ Tagesschau auf Instagram | https://www.instagram.com/tagesschau/ Podcast-Tipp Die Justizreporter*innen: https://www.swr.de/justizreporterinnen/index.html Erwähnte Bücher Juli Zeh und Elisa Hoven: “Der war's” Juli Zeh: “Corpus Delicti” Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: dieschulebrennt@auf-die-ohren.com

Kompetenz auf's Ohr
Oldtimer, Flugzeuge und Dicke Bertas!

Kompetenz auf's Ohr

Play Episode Listen Later Mar 13, 2024 44:47


Alles geht schief, die Orgeln qualmen, Züge starten und Schulklassen umzingeln uns. Wir waren wieder im Technikmuseum Speyer und sind durch eine Halle voller spannender Oldtimer, Flugzeuge, Busse und vieles mehr. Es wird wieder absolut wild...

Regionaljournal Graubünden
Prättigau und Vorarlberg: Gemeinsames Projekt zum Klimaschutz

Regionaljournal Graubünden

Play Episode Listen Later Mar 1, 2024 16:43


Das interregionale Projekt «GE_NOW» will über die Grenzen hinaus mit aktuellen Themen rund um Nachhaltigkeit, Biodiversität und Klimaschutz sensibilisieren. Eine erste Aktion beginnt im März: Ein Schülerwettbewerb, bei dem auch Schulklassen aus der Region Davos/Prättigau teilnehmen.  Weitere Themen: * Mehr Schnee als normal: Der Blick auf die meteorologischen Winterdaten. * Eine Milliarde verbaut: Bündner Baumeisterverband spricht von einem soliden Baujahr 2023. * Neue Baustelle: Auf der A13 bei Splügen beginnen Sanierungsarbeiten.

eat.READ.sleep. Bücher für dich
(104) Battenberg-Kuchen und krasse Klassiker

eat.READ.sleep. Bücher für dich

Play Episode Listen Later Jan 19, 2024 61:33


Egal, ob ihr euch beim Lesen entspannend wollt oder gern gefordert werdet: Diesmal ist wieder für alle was dabei. Ein fluffiger Roman für Backshow-Fans, ein spannender Krimi, High-End-Literatur aus Sri Lanka, ein Sachbuch und ein Klassiker (auch) für junge Menschen. Katharina hat ihre eigene Back-Challenge gewonnen und einen royalen Kuchen im Schachbrettmuster samt königlicher Anekdote serviert. Jan hat zum Glück den passenden Tee dabei (English Breakfast). Zu Gast ist Asin Andkohiy, die als Abiturientin das Drama „Woyzeck“ in Jugendsprache übersetzt hat - inzwischen als gelbes Reclamheft im Handel und hoffentlich auch in vielen Schulklassen. Alle Infos zum Podcast: https://ndr.de/eatreadsleep Mail gern an: eatreadsleep@ndr.de Alle Lesekreise: https://ndr.de/eatreadsleep-lesekreise Unseren Newsletter gibt es hier: https://ndr.de/eatreadsleep-newsletter Podcast-Tipp: „Schreiben und Schreddern“ https://www.ardaudiothek.de/sendung/schreiben-und-schreddern/12946931/ Das Rezept der Folge http://www.ndr.de/kultur/buch/eatREADsleep-104-Battenberg-Kuchen-und-krasse-Klassiker,eatreadsleep814.html Die Bücher der Folge (00:02:06) Olivia Ford: „Der späte Ruhm der Mrs. Quinn“, übersetzt von Sonja Rebernik-Heidegger (dtv) (00:08:10) Nele Neuhaus: „Monster“ (Ullstein) (00:18:19) Shehan Karunatilaka: „Die sieben Monde des Maali Almeida“, übersetzt von Hannes Meyer (Rowohlt) (00:25:20) Uwe Neumahr: „Das Schloss der Schriftsteller“ (C.H. Beck) (00:29:40) Asin Andkohiy: „Woyzeck in Jugendsprache“ (Reclam) (00:44:45) Mark Haddon: „Supergute Tage oder die sonderbare Welt des Christopher Boone“, übersetzt von Sabine Hübner (cbt) eat.READ.sleep. ist der Bücherpodcast, der das Lesen feiert. Jan Ehlert, Daniel Kaiser und Katharina Mahrenholtz diskutieren über Bestseller, stellen aktuelle Romane vor und präsentieren die All Time Favorites der Community. Egal ob Krimis, Klassiker, Fantasy, Science Fiction, Kinder- und Jugendbücher, Urlaubsbücher, Gesellschafts- und Familienromane - hier hat jedes Buch seinen Platz. Und auch kulinarisch (literarische Vorspeise!) wird etwas geboten und beim Quiz am Ende können alle ihr Buch-Wissen testen und Fun Facts für den nächsten Smalltalk mitnehmen.

Info 3
Kämpfe im Al-Schifa-Spital

Info 3

Play Episode Listen Later Nov 15, 2023 14:11


Israelische Truppen sind in der Nacht auf Mittwoch in das Al-Schifa-Spital eingedrungen. Israel vermutet, dass sich die radikal-islamische Hamas unter diesem Gebäudekomplex verschanzt hat. Seither werden aus dem Spital Kämpfe gemeldet. Weitere Themen: Am Mittwochnachmittag trifft der französische Präsident Emmanuel Macron zu seinem Staatsbesuch in der Schweiz ein. Politisch gab es in den letzten Jahren einige angespannte Momente zwischen Paris und Bern. Doch zurzeit stehen die Zeichen auf Entspannung. Diese Woche findet ein grosser Austausch von Schülerinnen und Schüler über die Sprachgrenzen hinweg statt. Insgesamt 130 Schulklassen und mehr als 2000 Kinder sind daran beteiligt. Laut der Organisation Movetia so viele wie noch nie.

Einstein
Schule der Zukunft: So lernen unsere Kinder am besten

Einstein

Play Episode Listen Later Nov 9, 2023 36:13


Was ist gutes Lernen und wie kann man Kinder optimal unterstützen? In den letzten Jahren haben Forschende viel darüber herausgefunden, was beim Lernen im Gehirn passiert. Sie bringen neue Ideen in die Schulzimmer. «Einstein» zeigt, wie die Wissenschaft die Schule der Zukunft mitgestaltet. «Nehmt einen tiefen Atemzug und versucht beim Einatmen zu entspannen.» Primarlehrerin Nathalie Bühler beginnt die Schulstunde ihrer 5./6. Klasse in Bern Bümpliz mit einer achtsamen Übung. Die Kinder sitzen ruhig da, mit geschlossenen Augen und beobachten, was in ihrem Körper passiert. Lebenskompetenz ist im Lehrplan 21 in vielen Fächern integriert. MoMento Swiss hat neu ein Achtsamkeitsprogramm für Schulen und Familien entwickelt. Mit Achtsamkeit lernen die Schülerinnen und Schüler, sich besser zu konzentrieren, ihre Gefühle wahrzunehmen, ihr Impulse zu kontrollieren und sich zu entspannen. Moderatorin Kathrin Hönegger verbringt einen achtsamen Morgen in dieser Schulklasse. Konzentration gezielt schulen Forschende in Oregon haben herausgefunden, dass Konzentration und Aufmerksamkeit mit solchen Übungen ganz gezielt geschult werden kann. Kinder aus sozial schwierigen Verhältnissen haben grosse Mühe sich zu konzentrieren. In einem Experiment in verschiedenen Schulklassen konnte die Konzentrationsfähigkeit von diesen Kindern verbessert werden, indem die Lehrerin mit den Kindern Atemübungen zur Entspannung machte. Zudem lernten die Schülerinnen und Schüler über Gefühle zu sprechen und schulten ihre Konzentration gezielt, indem sie auf einem Seil balancieren. Die Studie hat gezeigt, dass Kinder, die an diesem Forschungsprogramm teilgenommen hatten, schneller auf Lernreize reagierten. Besser lernen dank aktiver Beteiligung und Fehlern Wenn sich Kinder aktiv am Unterricht beteiligen, lernen sie am besten. Das konnten Neurowissenschaftler aus Frankreich nachweisen. Kinder brauchen direktes Feedback, deshalb sind Gruppenarbeiten wichtig, in denen sie Ziele gemeinsam erarbeiten. Aber auch Fehler sind zentral für den Lernprozess. Irrtümer sind beim Lernen nicht nur normal, sondern unverzichtbar. Sobald das Kind seinen Fehler bemerkt und ihn korrigiert, verbinden sich die neuronalen Netzwerke wieder neu. So kann es seine nächsten Antworten verbessern und sich korrigieren. Unterschätzer Schlaf Aber wie wird das Gelernte am besten gespeichert? Dabei wurde die Rolle des Schlafes lange unterschätzt. Forschende konnten nachweisen, dass Kinder nach einem Mittagsschlaf bessere Tests abliefern. Schon seit längerem stellen Neurowissenschaftlerinnen und Neurowissenschaftler fest, dass Schlaf bei der Speicherung eine entscheidende Rolle spielt. Wie das genau funktioniert, ist aber noch lange nicht vollständig erforscht. Sie empfehlen aber, den Lernstoff in Häppchen über mehrere Tage zu verteilen. So kann das Gelernte in der Nacht optimal abgespeichert werden.

NDR Info - Das Forum
Gedenkstättenfahrten nach Polen: Streit wegen des Shoah-Gedenkens

NDR Info - Das Forum

Play Episode Listen Later Oct 7, 2023 33:33


Polen und Israel wollen die Erinnerung an die von Deutschen verübten Massenmorde und Gräueltaten in Polen währen der Zeit des Zweiten Weltkrieges wachhalten. Auch durch Reisen von israelischen Schulklassen, die seit Jahren Gedenkstätten in Polen besuchen. Im ersten Halbjahr 2023 kamen offenbar jedoch nicht so viele Schulklassen wie in den vergangenen Jahren. Einige Zeit stritten sich die Regierungen in Polen und Israel um das Gedenken an die Shoah. Im Mai dieses Jahres bekräftigen der israelische und polnische Botschafter dann die Freundschaft zwischen beiden Ländern auf besondere Weise. Nach zum Teil heftigen Debatten wollen Israel und Polen nun wieder an Zeiten anknüpfen, da jährlich bis zu 40.000 israelische Schüler nach Polen reisten. Warum kam es zum Streit und wie könnte es weitergehen?

Die Sendung mit der Maus
Früher-Heute-Geschichten: Schulstuhl

Die Sendung mit der Maus

Play Episode Listen Later Sep 13, 2023 10:15


2001 hat Armin schon gezeigt, wie Kufenstühle aus Holz für Schulklassen in Deutschland hergestellt werden. Im Klassenzimmer standen sie in Reihen hintereinander, heute stehen die Schulstühle meist an Gruppentischen und werden aus Kunststoff und Metall gefertigt. Am selben Standort wie damals werden die Arbeitsschritte in der Fabrik und die nötige Handarbeit auch diesmal genau beobachtet und Armin und sein Team testen zum Schluss wieder die Tragkraft mit ganzem körperlichen Einsatz.

Die Sendung mit der Maus
Sachgeschichte: Früher-Heute-Geschichten: Schulstuhl

Die Sendung mit der Maus

Play Episode Listen Later Sep 8, 2023 10:14


2001 hat Armin schon gezeigt, wie Kufenstühle aus Holz für Schulklassen in Deutschland hergestellt werden. Im Klassenzimmer standen sie in Reihen hintereinander, heute stehen die Schulstühle meist an Gruppentischen und werden aus Kunststoff und Metall gefertigt. Am selben Standort wie damals werden die Arbeitsschritte in der Fabrik und die nötige Handarbeit auch diesmal genau beobachtet und Armin und sein Team testen zum Schluss wieder die Tragkraft mit ganzem körperlichen Einsatz.

Der schöne Morgen | radioeins
Lehrerstreik in Berlin: Wünsch Dir was!

Der schöne Morgen | radioeins

Play Episode Listen Later Jun 6, 2023 19:20


Unterrichtsausfall, Schulschließung, verschobene Prüfungen. Ab heute wird an Berliner Schulen für drei Tage gestreikt. Über die Forderung der Lehrkräfte sprechen Marco Seiffert und Tom Böttcher mit Berlins Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch von der CDU. Außerdem ein Gespräch mit der Präsidentin des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe zu der Frage, wie sehr ausländische Pflegekräfte in Deutschland helfen könnten. Und Anke Myrrhe vom Tagesspiegel kommentiert angesichts des Lehrerstreiks in Berlin die Frage, ob kleinere Schulklassen wirklich die Lösung sind.