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In dieser Folge sprechen wir mit Christian Reister – ehemals Bankkaufmann, heute Investor in seltene Streichinstrumente und Gründer einer außergewöhnlichen Stiftung.Sein Modell: Investoren kaufen wertvolle Geigen, ausgewählte Musiker dürfen sie spielen – auf Leihbasis, als Sprungbrett in eine große Karriere.Was dabei entsteht, ist nicht nur Musik, sondern eine neue Art des Investments – mit Sinn, Tiefe und echter Förderung.Wir sprechen über:
... und waren so etwas wie die „Antwort Stuttgarts auf PINK FLOYD oder GENESIS. Mit konzertanter, komplexer und melodischer Musik auf hohem Niveau begeisterten sie in den späten 70ern und 80ern die deutschen Musikfans. 13 Alben haben ANYONE'S DAUGHTER bis heute veröffentlicht, das aktuelle Album heisst LIVING THE FUTURE. MATS ULMER (keys, Produzent für GOTTHART, Tour-Keyboarder für PUR... und vieles mehr...) ist der musikalische Mastermind der sein Baby ANYONES DAUGHTER zu einem musikalischen Gesamt-Projekt aus Spitzenmusikern geformt hat, wie JOHN VOOIJS (voc), der in Holland ein gefeierter Musicalstar ist, UWE METZLER (git) , der Stars wie RAY WILSON, DURAN DURAN , RANDY CRAWFORD begleitet hat, und PETER KUMPF (drums) , der als virtuoser Schlagzeuger einen Namen in der gesamten Musiker-Szene hat Die feinsinnigen Texte des Albums LIVING THE FUTURE stammen aus der Feder des Songwriters MICHAEL GEORGE JACKSON-CLARK der in den USA neben vielen Hits auch den „NUMBER 1 HIT“ BLAME IT ON THE BOOGIE landen konnte. Warum sie derzeit am liebsten in TRIO Besetzung auf Club Tour gehen, warum sie den Begriff „Rock-Legenden“ nicht so gerne hören , und warum die Band auch weiterhin für musikalische Überraschungen sorgen wird, das verraten sie Matze Ihring und Jack im RADIO 7 BANDBUS UNBEDINGT REINHÖREN!
Johannes Enders ist ein deutscher Saxofonist, Komponist, Produzent und Lehrer. Seit 2009 hat er eine Professur für Jazz-Saxofon an der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy inne. Seine Karriere verlief steil, rasant und international. Sein Weg führte ihn über Musikstudien in München und Graz nach New York, in die Hauptstadt des Jazz, um dort zu studieren und mit Größen wie Chris Potter, Jaki Byard, Roy Hargrove, Jeff Tain Watts und unzähligen weiteren Spitzenmusikern zu spielen. Schließlich setzt er sich auch dort schnell durch und gewinnt die Silbertrophäe beim "American Music-Fest" in San Francisco (1990) und ist Finalist im legendären Thelonious Monk-Saxofon-Wettbewerb 1991, wo er neben Joshua Redman, Chris Potter und Eric Alexander spielte. Zurück in Deutschland etabliert er sich als eine der wichtigsten Jazzsaxofonisten Europas und wird beim Label ENJA unter Vertrag genommen. Hier gründete er eine Reihe von eigenen Projekten: Das Johannes Enders Quartett, die ZeitGeistMaschine, Endersroom, Endersdom sowie die spannenden Duoprojekte mit Günther Baby Sommer und Rainer Böhm. Die Liste seiner Preise und Auszeichnungen ist lang: 1989: 1. Preis beim ersten internationalen Jazzwettbewerb in Österreich 1990: Bester Solist beim 2. internationalen Jazzwettbewerb in Österreich 1991: Best Band - Silver Award - Musikfest Oakland 1991: Finale Thelonious Monk Wettbewerb 1998: Kulturförderpreis der Stadt München 2003: SWR Jazzpreis 2005: Weilheimer Kulturpreis 2007: Neuer Deutscher Jazzpreis 2012: Bester Solist Deutscher Musik 2012: Autorenpreis Echo Jazz
Dr. Michael Bohne ist Arzt, Coach, Trainer, Psychotherapeut und Aus- und Fortbilder von PEP (Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie). Er ist sicher Deutschlands bekanntester Auftrittscoach und hat mit zahlreichen Spitzenmusikern und vielen bekannten Orchestern gearbeitet. Wir reden u.a. über das Selbstwerttraining, dass ein zentraler Bestandteil von PEP (Prozess- und Embodimentfokussierter Psychologie) ist. Außerdem warum für viele unerwarteterweise das Doping in der Musik verbreitet ist und wie man besser mit Auftrittsstress umgehen kann und damit seine Bühnenleistung enorm steigert.
Dr. Michael Bohne ist Arzt, Coach, Trainer, Psychotherapeut und Fortbilder von PEP (Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie). Er ist Deutschlands bekanntester Auftrittscoach und hat mit zahlreichen Spitzenmusikern, als auch Orchestern gearbeitet. http://www.dr-michael-bohne.de/
Hier ist Radio Joytopia Mit guten Nachrichten für Sie Ein Sommertag im Jahr 1984. Bernd H. liegt auf dem Balkon und hört eine Motivations-Kassette. Er hat vor kurzem ein Erfolgsseminar bei Nikolaus Enkemann besucht und denkt darüber nach, wie er das Gelernte in seinem Leben anwenden wird. Von Beruf ist er Diplom-Tonmeister und arbeitet in einem bekannten Tonstudio in Stuttgart. Er liebt die Musik, vor allem Jazz, und spielt auch selbst Klavier. Ein wenig traurig ist er, dass in diesem Tonstudio vorwiegend Sprache aufgenommen wird und kaum Musik. »Ich kann, was ich will« tönt die Motivations-Kassette und der junge Tonmeister fragt sich: ?Warum mache ich nicht selbst Musik? Als Tonmeister habe ich doch Musik studiert und spiele ja auch ganz ordentlich Klavier. Da fällt mir ein, ich habe doch früher auch etwas Gitarre gespielt, und dann war ich beim Posaunenchor unserer Kirchengemeinde. Klarinette und Saxophon hatte ich auch mal angefangen. Außer Klavier kann ich zwar heute keines dieser Instrumente mehr richtig spielen, aber ich habe doch etwas Erfahrung damit. Wie wäre es, wenn ich ein paar Titel komponiere, gute Musiker ins Studio einlade, und ihnen viel Freiraum gebe zu improvisieren? Sie werden bestimmt viel Spaß daran haben, ihr Können unter Beweis zu stellen! Damit die Stimmung im Tonstudio gut wird, sollten die Musiker einander kennen und mögen. Ich werde erstmal einen anrufen und fragen, wen er mir so empfiehlt, und so die ganze Band auf Empfehlungsbasis zusammenstellen.? Gesagt getan! Er setzt sich ans Klavier, und es fallen ihm noch am selben Nachmittag die Themen und Harmonien für drei Musiktitel ein. Die Aufnahmen im Tonstudio machen allen einen riesigen Spaß. Eine Super-Band aus Spitzenmusikern! Und endlich darf mal jeder zeigen was er kann und muss nicht stur an den Noten kleben. Sie ahnen es bereits, liebe Hörerin und lieber Hörer: Das hier ist die Musik ? und der damals junge Diplom-Tonmeister und Komponist spricht heute zu Ihnen! Mein Name ist Bernd Hückstädt, ich begrüße Sie ganz herzlich: Tausend Dank weil Sie bei uns sind! Wir bekommen eine Menge begeisterter E-Mails zu diesem Podcast. Ganz herzlichen Dank an Euch alle für Eure Wertschätzung! Ihr macht mir richtig Mut und gebt mir die Kraft, weiter zu machen! In Folge 2 von Radio Joytopia sprachen wir davon, wie wichtig es ist, dass wir uns erst einmal selbst unserer vielfältigen Fähigkeiten bewusst werden. Meist wissen wir gar nicht was wir alles können. Noch weniger bewusst ist uns unser gemeinsames Potential, also unsere sich ergänzenden Fähigkeiten und Möglichkeiten. Die gute Nachricht: Wir können viel, viel mehr, als wir denken! 95% aller Fähigkeiten, die Sie in Ihrem Leben je brauchen werden, können Sie bereits heute! Vielleicht wissen Sie es noch nicht, oder falls Sie es wissen, halten Sie es vielleicht für selbstverständlich. Und diese ?Selbstverständlichkeits-Falle? hindert Sie daran, Ihre Fähigkeiten Wert-zu-schätzen oder gar dankbar dafür zu sein. Dieser Mangel an Wertschätzung ? uns selbst und anderen gegenüber ? ist eine der größten Zivilisationskrankheiten der heutigen Zeit. Und der Mangel an Dankbarkeit führt unweigerlich zu einem Mangel an Lebensfreude, an Energie ? und an Erfolg! Tja ? und ein Mangel an Erfolg bringt weiteren Mangel an Wertschätzung und Dankbarkeit. So bewegen sich die meisten Menschen der westlichen Welt in einer Abwärts-Spirale von Gejammer, Schuldzuweisungen und Misserfolg. Die nächste gute Nachricht: Wir können jetzt sofort, ganz einfach und mühelos die Entwicklung umkehren und eine Aufwärts-Spirale von Wertschätzung, Dankbarkeit und Erfolg initiieren. Dazu erschließen wir uns zunächst einmal die 95% Fähigkeiten, die wir schon jetzt besitzen. Bitte beantworten Sie sich die folgenden Fragen: Können Sie laufen? Ja? ? Dann beherrschen Sie eine Fähigkeit, die in dieser vollendeten Form keine Maschine der Welt beherrscht. Die Versuche der Industrie-Roboter sehen im Vergleich zum menschlichen Gang noch sehr stümperhaft aus. Können Sie sprechen und verstehen die Sie Sprache anderer Menschen? Also nicht nur die Wörter und Sätze, sondern auch deren Sinn? Natürlich können Sie das! ? Eine absolute Meisterleistung!! Computer erkennen vielleicht einige ausgewählte Wörter und Redewendungen, sofern sie schön deutlich gesprochen werden, aber den Sinn verstehen sie nicht. Probieren Sie das doch einmal aus! Lassen Sie einen Text im Internet in eine entfernte Fremdsprache übersetzen und dann wieder zurück ins Deutsche. Ich habe das mal mit chinesisch versucht. Ein bisschen Ähnlichkeit in den Wörtern war noch da, aber von Sinn keine Spur! Lassen Sie stattdessen den Text von zwei Menschen übersetzen, werden vielleicht die Wörter anders sein, aber der Sinn wird stimmen. Also: wir können über die Sprache mit anderen Menschen kommunizieren. Und zwar direkt oder über Telefon und andere Telekommunikationsmittel. Eine absolute Meisterleistung! Können Sie Radfahren, also sich auf ein Metallgestell mit zwei Rädern setzen, das ohne Sie sofort umfallen würde, die Füße vom Boden heben, balancieren und dabei in die Pedale treten, so dass sich das ganze in Bewegung setzt, lenken ? dabei sich in die Kurve legen ? die Gangschaltung bedienen, Hindernisse und Gefahren erkennen und rechtzeitig entscheiden ob Sie bremsen oder ausweichen wollen, Verkehrszeichen beachten, nebenbei sich mit anderen Radfahrern unterhalten, ab und zu in die Landkarte gucken, wenn Sie gerade mal den Weg nicht wissen... Wie, dass konnten Sie schon als Kind? Und auch noch freihändig? Sie sind ja ein wahrer Artist! Ohne einen menschlichen Piloten kann das keine Maschine der Welt! Ach, Sie können auch Auto fahren, lesen und schreiben, Kinder zeugen oder gebären und sie anschließend zu selbstständigen Menschen erziehen... Mannomann ? alle Achtung!!! Das waren jetzt nur einige Beispiele von Fähigkeiten, die die meisten von uns besitzen. Verstehen Sie jetzt, dass Sie 95% aller Fähigkeiten bereits haben, die Sie je im Leben brauchen werden? Und das ist auch gleichzeitig die große Gefahr: Wir denken oft, dass das alles selbstverständlich sei. Zu leicht tappen wir in die ?Selbstverständlichkeits-Falle? und denken womöglich ?Ich kann ja gar nichts Besonderes!? Und damit machen wir uns selbst nieder! Wenn wir in die Selbstverständlichkeitsfalle geraten, verlieren wir die Wertschätzung uns selbst und anderen gegenüber. Viel schlimmer noch: wir verlieren die Dankbarkeit! Dankbarkeit ist einer der größten Energiespender in unserem Leben ? und einer der besten Motivationsfaktoren, wenn es um gemeinsamen Erfolg geht! Wertschätzung und Dankbarkeit multiplizieren sich, denn sie heben die Energie beider Seiten: Die der sendenden und die der empfangenen Person. Wenn Sie ihre Wertschätzung und Ihren ehrlichen Dank in einer Gruppe aussprechen, erhöht sich die Energie der ganzen Gruppe! Mit Wertschätzung und Dank lösen Sie Blockaden und Minderwertigkeitsgefühle bei sich selbst und bei anderen Menschen. Sie bauen ein gesundes Selbstwertgefühl in Ihrem gesamten Umfeld auf! Und dieses gesunde Selbstwertgefühl ist eine wesentliche Voraussetzung für Ihren Erfolg und den Erfolg Ihrer Mitmenschen. Seitdem mir das klar geworden ist, darf ich das täglich mehrmals erleben: Je mehr ich anderen meine Wertschätzung zeige und mich bedanke, umso besser geht es mir persönlich. Meine Arbeit macht mir immer mehr Freude, gelingt immer besser und bringt Erfolg auf allen Ebenen. Und umgekehrt bedanken sich immer mehr Menschen bei mir, arbeiten gerne mit mir zusammen, loben mich und meine Arbeit und bitten mich um Beratung bei vielerlei Themen. Denn Wertschätzung und Dank sind ansteckend. Je mehr Sie davon aussenden, umso mehr empfangen Sie wieder. An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei all den lieben Menschen bedanken, die mir Dank auf mein Dankkonto überwiesen haben. Das bereitet mir doppelte Freude: Denn neben der Anerkennung meiner Arbeit zeigt Ihr damit, dass Ihr einen wichtigen Aspekt der Dankpunkte ganz von selbst erkannt habt: Dankpunkte sind ein wunderbares Werkzeug, mit dem wir uns das ganze Spektrum des Dankes und der Wertschätzung erschließen können. Je kreativer wir mit den Dankpunkten umgehen, umso größer wird unser gemeinsames Erfolgspotential. Falls Sie noch kein eigenes Dankkonto haben, können Sie es jetzt kostenlos bei uns registrieren. Klicken Sie auf unserer Internetseite www.joytopia.net auf Dankpunkte und dann auf anmelden. In der nächsten Folge geht es weiter mit unserer Serie: ?Wir können viel, viel mehr, als wir denken? Bis dahin habe ich eine konkrete Aufgabe für Sie: Erinnern Sie sich an Ereignisse, wo Sie selbst oder jemand anders Wertschätzung und Dank gezeigt haben. Versuchen Sie bitte, sich jedes dieser Ereignisse so genau wie möglich ins Gedächtnis zurückzurufen: Wie genau zeigten Sie oder die andere Person ihre Wertschätzung oder ihren Dank? Was fiel Ihnen besonders dabei auf: Die Gestik und Mimik, die Worte, der Tonfall in der Stimme, Geruch, Temperatur, Licht, Farben usw., Wie fühlten Sie sich vorher? Und Wie fühlten Sie sich nachher? Haben die verschiedenen Ereignisse Gemeinsamkeiten? Was ist ähnlich, was ist anders? Was fiel Ihnen sonst noch auf? Oder was fällt Ihnen jetzt im Nachhinein noch auf? Machen Sie sich dabei ruhig Notizen. Und wenn Sie das Gefühl haben, Ihr Erlebnis mit uns teilen zu wollen, dann freuen wir uns ganz besonders: Senden Sie uns eine E-Mail an akademie@joytopia.net Oder rufen Sie an in Deutschland unter der Nummer 07940 546 0811 Dort haben wir ein Band für sie eingerichtet, und die interessantesten Erlebnisse werden wir gerne in den nächsten Folgen veröffentlichen. Hier noch mal die Telefon-Nummer: 07940 546 0811 Sie erreichen uns im Internet unter www.joytopia.net Dort finden Sie natürlich auch unsere E-Mail-Adresse und die Telefonnummer. Wenn Sie meinen, dass dieser Podcast auch Ihre Freunde und Bekannten interessieren könnte, dann empfehlen Sie uns bitte weiter: www.joytopia.net Mein Name ist Bernd Hückstädt Tausend Dank, weil Sie bei uns sind!