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Die Natürliche Ökonomie, auch Joytopia-Modell genannt, hat die Natur zum Vorbild, mit ihrem ewigen Kreislauf von Werden und Vergehen. Dieser sich selbst regulierende Kreislauf funktioniert seit Milliarden von Jahren. Übertragen auf die Wirtschaft ist er der Schlüssel zu nachhaltigem Wohlstand in Har…

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    • Jan 20, 2008 LATEST EPISODE
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    Vortrag Wien: Wohlstand für alle in Harmonie mit der Natur

    Play Episode Listen Later Jan 20, 2008


    Im voll besetzten Saal des Kolpinghauses in Wien-Währing sprach Bernd Hückstädt am 10. Januar im Anschluss an den Film „Fabian – Gib mir die Welt plus 5 Prozent“. Während sich der Film mit der Frage nach dem „Warum“ befasst, geht es Bernd Hückstädt um die Frage nach dem „Wie“: Wie lässt sich Wohlstand für alle erreichen, so dass die Reichen reich bleiben und die bisher Armen zu Wohlstand gelangen? „Alles ist möglich, wenn Du es Dir vorstellen kannst“, betont Bernd Hückstädt und erklärt in 48 kurzweiligen Minuten nicht nur ein ganzes Geld- und Wirtschaftsmodell – die „Natürliche Ökonomie für weltweiten Wohlstand in Harmonie mit der Natur“ – er zeigt auch einfache Methoden auf, wie wir unser volles Potenzial entfalten und mit wenigen Regeln gemeinsam ein großes Ziel erreichen können: FREE 2013 – Eine freie Erde bis zum Jahre 2013.

    Interview mit dem Geldforscher Peter Koenig Teil 2: Geldsysteme

    Play Episode Listen Later Jun 27, 2007


    Folge 8 Natürliche Ökonomie, Interview dem Geldforscher Peter Koenig Teil 2: Geldsysteme Hier ist Radio Joytopia Mit guten Nachrichten für Sie Ich heiße Bernd Hückstädt. Und ich begrüße Sie ganz herzlich: Tausend Dank weil Sie bei uns sind! In dieser Folge 8 geht es weiter mit der Serie Natürliche Ökonomie. Diesmal mit dem zweiten und letzten Teil des Telefon-Interviews, das ich mit dem Geldforscher Peter Koenig geführt habe. Seit über zwanzig Jahren betreibt Peter Koenig empirische Forschungsstudien über Zusammenhänge zwischen dem Umgang mit Geld, Geldsystementwicklungen und der Vitalität von Menschen und Organisationen. Er ist Begründer der internationalen Konferenzreihe "Money & Business Partnership? und Buchautor von ?30 dreiste Lügen über Geld?. Peter Koenig lebt als Engländer in Zürich. Im zweiten Teil unseres Interviews spricht er über Geldsysteme, den Umgang mit Frustration und die Perfektion der Welt. --- Peter, wir sprachen vom Geld als Projektionsfläche, auf die wir Bewusstseinsanteile von uns projiziert und damit ? ganz oder teilweise ? die Macht über unser Leben abgegeben haben. Dann sprachen wir vom Koenigsweg, nämlich wie wir eine Projektion nach der anderen zu uns zurückholen und dadurch wieder in unsere Kraft kommen. Was bedeutet das aus Deiner Sicht für ein Projekt wie Joytopia? --- O-Ton: Interview mit Peter Koenig Teil 2 ---- Also: Geldschöpfung ist kein Geheimnis mehr! Schon heute schöpfen wir Menschen das Geld selbst ? durch Kredit oder anders ausgedrückt durch Schulden! Merken Sie was? Wenn wir unsere Schöpferkraft ausleben, machen wir uns schuldig! Was für eine fatale Projektion, die wir mit dem Geld verbunden haben! Bei Joytopia, dem bei weitem entwickeltsten und genialsten Geldsystem, wie Peter Koenig sich ausdrückte, schöpfen wir Menschen ebenfalls das Geld selbst ? durch das Leben. Das Lebensgeld, wie wir es nennen, entsteht durch das Leben und fördert das Leben! Wenn Lebensgeld voll etabliert ist, schöpft jeder Mensch jeden Monat 3 mal 1000 DANK Lebensgeld: 1000 Dank Grundeinkommen 1000 Dank für den Staatshaushalt und 1000 Dank für den Ausgleichs- und Umweltfonds Deshalb sagen wir: 1000 Dank, weil Du bei uns bist! Stellen Sie sich vor: Ganz gleich wer Sie sind und was Sie tun: Sie sind herzlich willkommen! So sehr willkommen, dass sich die Gemeinschaft aller Menschen jeden Monat aufs Neue bei Ihnen bedankt: 1000 DANK weil Du bei uns bist! Wie fühlt sich das an? Bedingungslos Willkommen zu sein Bedingungslos versorgt zu sein 1000 Dank, weil Du bei uns bist! Fühlen Sie doch mal ganz tief in sich hinein! --- Und wenn Sie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse mit uns teilen wollen, dann freuen wir uns ganz besonders: Senden Sie uns eine E-Mail an akademie@joytopia.net Oder rufen Sie an in Deutschland unter der Nummer 07940 546 0811 Dort haben wir die Box für sie eingerichtet, und die interessantesten Beiträge werden wir gerne in den nächsten Folgen veröffentlichen. Hier noch mal die Telefon-Nummer: 07940 546 0811 Sie erreichen uns im Internet unter www.joytopia.net Dort finden Sie natürlich auch unsere E-Mail-Adresse und die Telefonnummer. Wenn Sie meinen, dass dieser Podcast auch Ihre Freunde und Bekannten interessieren könnte, dann empfehlen Sie uns bitte weiter: www.joytopia.net Mein Name ist Bernd Hückstädt Tausend Dank, weil Sie bei uns sind!

    Interview mit dem Geldforscher Peter Koenig Teil 1: Was ist Geld?

    Play Episode Listen Later Jun 25, 2007


    Folge 7 Natürliche Ökonomie, Interview dem Geldforscher Peter Koenig Teil 1: Was ist Geld? Hier ist Radio Joytopia Mit guten Nachrichten für Sie Ich heiße Bernd Hückstädt. Und ich begrüße Sie ganz herzlich: Tausend Dank weil Sie bei uns sind! In dieser Folge 7 beginnen wir die Serie Natürliche Ökonomie mit der Frage ?Was ist Geld?? Und ich bin glücklich und dankbar, dass uns diese Frage ein Experte beantworten wird: Der Geld-Forscher Peter Koenig! Seit über zwanzig Jahren betreibt er empirische Forschungsstudien über Zusammenhänge zwischen Umgang mit Geld, Geldsystementwicklungen und der Vitalität von Menschen und Organisationen. Er ist Begründer der internationalen Konferenzreihe "Money & Business Partnership? und Buchautor von ?30 dreiste Lügen über Geld?. Peter Koenig lebt als Engländer in Zürich. Ich habe Peter Koenig vor einigen Tagen am Telefon interviewt. Seien Sie also gespannt! --- O-Ton: Interview mit Peter Koenig ---- Also: Bewusstseinsveränderung ist angesagt. Stellen Sie sich doch mal selbst die Frage: Was ist Geld? Schreiben Sie alles auf, was ihnen spontan dazu einfällt! Schreiben Sie so schnell wie möglich, so dass Ihr Verstand keine Chance hat, das Geschriebene zu bewerten. Anschließend schreiben Sie bei jedem Begriff auf einem neuen Blatt statt ?Geld ist dies der das? ?Ich bin dies oder das? Zum Beispiel: Statt ?Geld ist Sicherheit? schreiben Sie ?Ich bin Sicherheit? oder ?ich bin sicher, mit und ohne Geld? Fühlen Sie tief in sich hinein, wie sich Ihr Empfinden ändert! Schreiben Sie Ihre Gedanken auf, die Ihnen dabei kommen! Oder: Statt ?Geld ist schlecht? schreiben Sie ?Ich bin schlecht? oder ?danke, dass ich auch mal schlecht sein darf!? Erlauben Sie sich, alles zu sein, ganz gleich, ob sie es als positiv oder negativ empfinden. Fühlen Sie wieder tief in sich hinein, wie sich Ihr Empfinden ändert und schreiben Sie Ihre Gedanken auf, die Ihnen dabei kommen! Mit dieser kleinen Übung leiten Sie eine große Bewusstseins-Entwicklung ein. Sie holen sich alle Ihre Bewusstseinsanteile eines nach dem anderen zurück, die Sie bewusst oder unbewusst auf das Geld projiziert haben. Damit kommen Sie immer mehr in Ihre Kraft. --- Und wenn Sie das Gefühl haben, Ihre Erfahrungen und Erlebnisse mit uns teilen zu wollen, dann freuen wir uns ganz besonders: Senden Sie uns eine E-Mail an akademie@joytopia.net Oder rufen Sie an in Deutschland unter der Nummer 07940 546 0811 Dort haben wir die Box für sie eingerichtet, und die interessantesten Beiträge werden wir gerne in den nächsten Folgen veröffentlichen. Hier noch mal die Telefon-Nummer: 07940 546 0811 Sie erreichen uns im Internet unter www.joytopia.net Dort finden Sie natürlich auch unsere E-Mail-Adresse und die Telefonnummer. In der nächsten Folge hören Sie den zweiten Teil mit Peter Koenig zum Thema »Geldsysteme«, auch diesmal wieder mit erstaunlichen Erkenntnissen. Freuen Sie Sich drauf! Und wenn Sie meinen, dass dieser Podcast auch Ihre Freunde und Bekannten interessieren könnte, dann empfehlen Sie uns bitte weiter: www.joytopia.net Mein Name ist Bernd Hückstädt Tausend Dank, weil Sie bei uns sind!

    Dankpunkte Praxis Teil 1: Dankschecks

    Play Episode Listen Later May 29, 2007


    Hier ist Radio Joytopia Mit guten Nachrichten für Sie Ich heiße Bernd Hückstädt. Und ich begrüße Sie ganz herzlich: Tausend Dank weil Sie bei uns sind! In dieser Folge 6 beginnen wir die Serie »Dankpunkte Praxis« mit dem Thema »Mit Dankschecks ein Freundschafts-Netzwerk bauen«. Wie wichtig und nützlich Wertschätzung und Dank für unser Wohlergehen und das Wohlergehen unserer Mitmenschen sind, darüber habe ich bereits in den vorigen Folgen gesprochen. Kurze Wiederholung: Dankbarkeit ist einer der größten Energiespender in unserem Leben ? und einer der besten Motivationsfaktoren, wenn es um gemeinsamen Erfolg geht! Wertschätzung und Dankbarkeit multiplizieren sich, denn sie heben die Energie beider Seiten: Die der sendenden und die der empfangenen Person. Wenn Sie ihre Wertschätzung und Ihren ehrlichen Dank in einer Gruppe aussprechen, erhöht sich die Energie der ganzen Gruppe! Mit Wertschätzung und Dank lösen Sie Blockaden und Minderwertigkeitsgefühle bei sich selbst und bei anderen Menschen. Sie bauen ein gesundes Selbstwertgefühl in Ihrem gesamten Umfeld auf! Und dieses gesunde Selbstwertgefühl ist eine wesentliche Voraussetzung für Ihren Erfolg und den Erfolg Ihrer Mitmenschen. Und hier kommen die Dankpunkte ins Spiel: Mit Hilfe der Dankpunkte können wir uns das ganze Spektrum des Dankes und der Wertschätzung erschließen. Je kreativer wir mit den Dankpunkten umgehen, umso größer wird unser gemeinsames Erfolgspotential. Nutzen Sie also Ihr Dankkonto als ein konkretes Werkzeug: Geben Sie Ihre Angebote und Gesuche in den Markt der Möglichkeiten ein! Nehmen Sie Kontakt mit anderen Teilnehmern auf! Es ist einfach! Es ist kostenlos ? und wertvoll für uns alle! Die gute Nachricht: Mit den neuen Dankschecks können wir uns jederzeit bei jedem Menschen bedanken, ganz gleich ob er oder sie bereits ein Dankkonto besitzt oder nicht. Damit können wir sofort beginnen, in unserem persönlichen Umkreis ein Feld der Dankbarkeit, Wertschätzung und Anerkennung aufzubauen. Wir brauchen also nicht mehr zu warten, bis es in unserer Umgebung genügend Teilnehmerinnen und Teilnehmer gibt. Wir werden einfach selbst aktiv und bedanken uns, wann immer wir wollen, mit einem Dankscheck. Am Anfang ist das vielleicht ungewohnt und erfordert etwas Mut. Für mich ist das ja auch ganz neu, denn die Dankschecks gibt?s ja erst seit ein paar Tagen. Ich hab mir jetzt mal einen Stoß Schecks ausgedruckt und zusammen mit der Scheckliste in ein Couvert getan. Das habe ich jetzt immer bei mir und frage mich bei jeder Begegnung, ob es da etwas gibt, wofür ich mich bedanken kann. Und ich habe gemerkt: Allein das ist schon eine gute Übung. Es hebt nämlich meine Laune, selbst bei unangenehmen Begegnungen. Finde ich nun etwas, wofür ich mich ehrlich bedanken kann, dann tue ich es. Bis jetzt mache ich dabei nur gute Erfahrungen. Den nächsten Schritt, dem anderen einen Dankscheck zu schenken, habe ich zunächst bei Freunden gemacht ? wie gesagt, es ist ja noch ganz neu, auch für mich. Ich sage dann zum Beispiel: ?Ich möchte Dir gerne etwas schenken, es hat mich so sehr gefreut, dass Du dies oder jenes gemacht hast, dafür möchte ich mich bedanken.?, oder so ähnlich... Auch hier blicke ich in erfreute Gesichter. Es tut offensichtlich beiden gut, und mein Mut wächst, es bald auch bei Fremden zu versuchen. Wenn dann die Frage kommt: ?Was kann ich denn damit machen??, sage ich zum Beispiel: ?Du kannst diesen Dankscheck im Internet einlösen. Dann hast Du selbst Dankpunkte um Dich bei anderen zu bedanken. Die können sich wieder bei anderen bedanken. Und so wächst in unserer Umgebung ein Gefühl von Dankbarkeit und Wertschätzung, das uns allen so gut tut.? Vielleicht ergibt sich dann ein Gespräch über die Wirkung von Dank und Wertschätzung, über Radio Joytopia und das Dankpunkte-Projekt. Es ist ein Experiment. Und ich lade Sie ganz herzlich ein, mit zu experimentieren. Können Sie sich vorstellen, dass auf diese Weise bald viele Freunde in Ihrem Netzwerk sein werden, mit denen Sie sich austauschen und mit Dankpunkten bedanken können? Ich kann mir das gut vorstellen, und ich sehe gerade vor meinem geistigen Auge, wie überall »Dank-Inseln« entstehen, die miteinander verbunden sind. Ich sehe sie wachsen, sich vermehren und sich zu einem großen Puzzle zusammenfügen. Ist das nicht eine schöne Vision? ---- Vielleicht kann diese Vision auch Sie dazu anregen, es selbst auszuprobieren. Und wenn Sie das Gefühl haben, Ihre Erfahrungen und Erlebnisse mit uns teilen zu wollen, dann freuen wir uns ganz besonders: Senden Sie uns eine E-Mail an akademie@joytopia.net Oder rufen Sie an in Deutschland unter der Nummer 07940 546 0811 Dort haben wir die Box für sie eingerichtet, und die interessantesten Beiträge werden wir gerne in den nächsten Folgen veröffentlichen. Hier noch mal die Telefon-Nummer: 07940 546 0811 Sie erreichen uns im Internet unter www.joytopia.net Dort finden Sie natürlich auch unsere E-Mail-Adresse und die Telefonnummer. Wenn Sie meinen, dass dieser Podcast auch Ihre Freunde und Bekannten interessieren könnte, dann empfehlen Sie uns bitte weiter: www.joytopia.net Mein Name ist Bernd Hückstädt Tausend Dank, weil Sie bei uns sind!

    Kreativ in die gemeinsame Zukunft Teil 1

    Play Episode Listen Later May 20, 2007


    Zitat: Heike Thormann: Kreativität ist zweierlei... Hier ist Radio Joytopia Mit guten Nachrichten für Sie Ich heiße Bernd Hückstädt. Und ich begrüße Sie ganz herzlich: Tausend Dank weil Sie bei uns sind! In dieser Folge 5 beginnen wir mit der Serie: Kreativ in die gemeinsame Zukunft. Die Serie »Wir können viel, viel mehr als wir denken« geht selbstverständlich weiter. Während Sie dort lernen, wie Sie sich die 95% Fähigkeiten erschließen, die Sie schon jetzt haben, handelt die neue Serie davon, - was Kreativität ist und wie wir sie nutzen können, - wie Sie sich die restlichen 5% Fähigkeiten kreativ aneignen, - und wie wir mit unserer Kreativität gemeinsam die Zukunft gestalten können. Und weil es immer gut ist, von kompetenten Menschen zu lernen, wird uns durch diese Serie eine Spezialistin in Sachen Kreativität begleiten: Frau Heike Thormann. Sie betreibt die Internetseite www.kreativesdenken.com Ich habe Sie am Telefon interviewt. Sie stellte mir freundlicherweise Ihren Selbstlernkurs »Kreatives Denken leicht gemacht« zur Verfügung. Aus diesem Kurs werde ich in dieser und den nächsten Folgen zitieren. Also machen Sie sich auf ein interessantes Programm gefasst. Ganz herzlichen Dank an Frau Thormann für Ihre Unterstützung! Und wieder habe ich gute Nachrichten für Sie: Sie können fast mühelos Ihre Kreativität steigern und damit Ihr Potential dramatisch erhöhen. Sie müssen es nur wollen. Ja, und gemeinsam können wir unser Potential vervielfältigen. Als Erfolgs-Team können wir ein Vielfaches mehr, als jeder einzelne von uns. Und auch hier gilt: wir müssen es nur wollen. Stellen Sie sich einmal vor, wir würden solche Erfolgs-Teams bilden, Sagen wir mal: 7 bis 12 Menschen beschließen, ab sofort zu kooperieren. Jeder bleibt souverän und selbstständig wie bisher. Das neue: - Wir kennen von einander das Leistungsangebot, die Stärken und Fähigkeiten. - Wir empfehlen einander - Wir helfen einander beim Finden guter Ideen und Konzepte - Bei Bedarf coachen wir einander - Wir helfen einander bei der Lösung von Problemen und Herausforderungen - Bei geschäftlichen Leistungen geben wir einander besonders hohe Dank-Rabatte, so dass wir intern sehr geringe Kosten haben und unsere Leistungen nach außen mit einem außergewöhnlich guten Preis-Leistungsverhältnis anbieten können. - Kurz gesagt: Wir werden gemeinsam erfolgreich! Das Konzept des gemeinsamen Erfolges und der Erfolgs-Teams möchte ich gerne mit Ihnen zusammen kreativ entwickeln. Wenn Sie dabei sein wollen, schreiben Sie mir bitte eine E-Mail an akademie@joytopia.net Was heißt nun Kreativität? Diese Frage wird uns gleich Heike Thormann beantworten. Vorher noch etwas Musik. Interview Heike Thormann, www.kreativesdenken.com, erster Teil, ca. 4?20 Vielen Dank Frau Thormann! Die Fortsetzung des Interviews hören Sie in den nächsten Folgen der Serie »Kreativ in die gemeinsame Zukunft«. Wiederholen wir: zur Kreativität gehört zweierlei: Erstens eine kreative Denkweise, d.h. - kreativ Fragen stellen, die uns auf unerwartete Antworten bringen - andere Blickwinkel einnehmen - aus der Routine ausbrechen und zweitens eine kreative Geisteshaltung, - sich mit dem vorhandenen nicht zufrieden geben wollen - aus der Routine heraus wollen - neue Antworten finden wollen Die kreative Geisteshaltung erlangen wir in Sekundenschnelle mit einer bewussten Entscheidung: ?ich will?! - ich will ? mich mit dem vorhandenen nicht zufrieden geben - ich will ? aus meiner Routine heraus - ich will ? andere Blickwinkel einnehmen - ich will ? alles und auch mich selbst immer wieder in Frage stellen - ich will ? neue Antworten finden Die kreative Denkweise erlangen wir durch Kreativitätstechniken und ein bisschen Übung. Beginnen wir gleich mit einer Technik, die Sie immer anwenden können, wenn Sie eine Entscheidung treffen oder einen neuen Standpunkt einnehmen wollen. Ich nenne sie die Pro-Contra-Impuls -Technik, kurz PCI. Eine ähnliche Methode lehrt Heike Thormann in ihrem Selbstlernkurs »Kreatives Denken leicht gemacht«. Die Pro-Contra-Impuls -Technik ist ganz einfach, wie alles Gute auf dieser Welt. Bitte nehmen Sie ein Blatt Papier zur Hand, damit Sie alle Ihre Gedanken festhalten können. Sonst ist hinterher vielleicht Ihre beste Idee schon wieder weg. Nun machen Sie drei Spalten mit den Überschriften ?Pro?, ?Contra? und ?Impuls? Unter ?Pro? sammeln Sie alle Pluspunkte, alles, was Ihnen an einer Sache Positiv erscheint. Unter ?Contra? alles negative, also alles, was dagegen spricht. Unter ?Impuls? schreiben Sie alle neuen Gedanken, Impulse, Ideen, die Ihnen kommen. Das können Erkenntnisse sein, z.B. Argumente, die gleichermaßen dafür und dagegen sprechen ? so was soll es ja auch geben. Es können aber auch Gedanken sein, die weder dafür noch dagegen sprechen. Oder Geistesblitze, die scheinbar gar nichts mit der Sache zu tun haben. Oder alles, was Sie sich noch genauer angucken wollen, was interessant zu beobachten oder weiter zu verfolgen wäre. Das können Impulse sein, - eine Idee auszudehnen statt zu urteilen - den Wert einer Idee zu erkennen, also die Idee wert-zu-schätzen - oder von einem bekannten Gedanken A zu einem noch unbekannten Gedanken B zu gelangen. Ein Beispiel: Jemand kommt Ihnen mit dem Vorschlag, dass Sie Ihren Job wechseln und sich selbstständig machen sollen. Anstatt gleich abzuwinken, wenden Sie die Pro-Contra-Impuls-Methode an. Ihre Sammlung könnte dann so aussehen: Pro: - Neue Möglichkeiten und Chancen tun sich auf - Als Selbstständiger kann ich mir meine Zeit selbst einteilen - Ich arbeite, was mir am meisten liegt, also meinen Fähigkeiten entsprechend - Ich arbeite von zu Hause aus. - usw. Contra: - ich gebe meine sichere Stelle auf - ich muss meine Krankenkasse selbst bezahlen und bin für meine Rente selbst verantwortlich - mein Lebensstandard könnte sich verschlechtern - ich muss deutlich mehr arbeiten - usw. Impuls: - was würden wohl meine Freunde dazu sagen? - Wer könnte mir bei der Entscheidung helfen? - Was haben andere von meiner Entscheidung? - Wie würde mein Tagesrhythmus aussehen, wie der meines Partners, meiner Partnerin? - usw. Die pro-contra-Impuls-Methode lässt sich einsetzen, wenn alles klar zu sein scheint, denn oft liegt die Schwierigkeit darin, sich überhaupt nach Alternativen umzusehen. Sie lässt sich aber auch sehr gut dazu verwenden, wenn Ihnen eine Entscheidung unter den Nägeln brennt, und Sie sich von den Vor- und Nachteilen hin- und her-gerissen fühlen. Wenn Sie wollen, probieren Sie diese Methode doch einmal aus mit der Frage: »Soll ich mich selbstständig machen?« Sie können dabei die von mir angefangene Argumentation weiterführen, oder ganz neu beginnen. Versuchen Sie ruhig, bei Impuls ganz verrückte Fragen zu stellen. Sie können Sie beantworten, Sie können sie aber auch unbeantwortet lassen, nach dem Motto ?Interessant wäre zu erfahren, wie....? Diese Frage: ?Interessant wäre zu erfahren, wie....? bringt Sie vielleicht auf ganz unerwartete Gedanken, die nicht einmal mit dem Thema zu tun haben müssen. Üben Sie jetzt also die Pro-Contra-Impuls-Methode mit der Frage: »Soll ich mich selbstständig machen?« ---Musik--- Legen Sie nun bitte das Papier zu Seite. Sie können es später vervollständigen, wenn Sie wollen. Und nun wenden wir die Methode gleich auf ein Thema an, das ich in dieser Folge von Radio Joytopia erstmalig angesprochen habe: Das Erfolgs-Team. Mit Hilfe der Pro-Contra-Impuls-Technik versuchen Sie bitte die Frage zu klären: ?Will ich mich an einem Joytopia-Erfolgs-Team beteiligen?? Schreiben Sie also unter ?pro? alles auf, was dafür spricht, und unter ?contra? alle Gegenargumente! Mobilisieren Sie für die Spalte ?Impuls? alle Ihre Kreativität und formulieren Sie, neben den nahe liegenden Fragen und Impulsen auch die abgefahrendsten Gedanken, die Ihnen kommen. Wahrscheinlich kommen Ihnen ganz neue Ideen, und Sie entscheiden, welche dieser Ideen Sie später anderen Menschen zeigen werden. ---- Und wenn Sie das Gefühl haben, Ihre Gedanken, Impulse und Ideen mit uns teilen zu wollen, dann freuen wir uns ganz besonders: Senden Sie uns eine E-Mail an akademie@joytopia.net Oder rufen Sie an in Deutschland unter der Nummer 07940 546 0811 Dort haben wir die Box für sie eingerichtet, und die interessantesten Beiträge werden wir gerne in den nächsten Folgen veröffentlichen. Hier noch mal die Telefon-Nummer: 07940 546 0811 Sie erreichen uns im Internet unter www.joytopia.net Dort finden Sie natürlich auch unsere E-Mail-Adresse und die Telefonnummer. Wenn Sie meinen, dass dieser Podcast auch Ihre Freunde und Bekannten interessieren könnte, dann empfehlen Sie uns bitte weiter: www.joytopia.net Mein Name ist Bernd Hückstädt Tausend Dank, weil Sie bei uns sind!

    Wir können viel, viel mehr, als wir denken! Teil 2

    Play Episode Listen Later May 16, 2007


    Hier ist Radio Joytopia Mit guten Nachrichten für Sie Am Mikrofon ist Bernd Hückstädt. Und ich begrüße Sie ganz herzlich: Tausend Dank weil Sie bei uns sind! In Folge 4 hören Sie nun den zweiten Teil der Serie: »Wir können viel, viel mehr, als wir denken!« Diesmal wird es ganz praktisch. Bitte legen Sie sich mindestens sieben DINA4 Blätter Papier und einen Stift bereit. Selbstverständlich können Sie diese Folge auch erstmal in Ruhe anhören und die Übungen dann im nächsten Durchgang machen. Denn Radio Joytopia ist ein Erfolgs-Kurs, den es sich lohnt, mehrmals zu hören. Je öfter wir ihn hören, umso sicherer bringen wir uns gemeinsam auf Erfolgs-Kurs! In Folge 3 lernten Sie, dass Sie 95% aller Fähigkeiten, die Sie in Ihrem Leben je brauchen werden, bereits heute besitzen! Vielleicht wissen Sie das noch nicht, oder falls Sie es wissen, halten Sie es vielleicht für selbstverständlich. Wie Sie dieser ?Selbstverständlichkeits-Falle? entgehen und sich die 95% Fähigkeiten erschließen und nutzbar machen, davon handelt diese Folge. Die Grundvoraussetzung dazu ist ihre Einstellung: Ihre aufrichtige Wertschätzung und Dankbarkeit! Vielleicht haben Sie die Übung aus Folge 3 gemacht und sich bewusst an Situationen erinnert, wo Sie selbst oder andere Personen aufrichtige Wertschätzung oder ehrlichen Dank zeigten. Bitte rufen Sie sich diese kleine Übung noch einmal ins Gedächtnis zurück! Wie erging es Ihnen bei dieser Übung? Wie fühlten Sie sich? Welche Erkenntnis haben Sie gewonnen? ---MUSIK--- Wir haben nun gemeinsam ein Feld der Dankbarkeit und Wertschätzung erzeugt und sind damit gut vorbereitet für den nächsten Schritt, uns unser Potential zu erschließen. Die folgende Übung machen Sie am Besten erstmal für sich allein. Ob Sie das Ergebnis jemand anders zeigen wollen, können Sie später entscheiden. Nehmen Sie nun bitte das erste Blatt Papier zur Hand und schreiben oben als Überschrift: Meine Fähigkeiten Und nun beginnen Sie alle Ihre Fähigkeiten aufzuschreiben, von A wie Abwaschen bis Z wie Zuhören. Schreiben Sie erstmal ungeordnet alles auf, was Ihnen an Fähigkeiten einfällt, auch die scheinbar ganz banalen Dinge, wie laufen, sprechen, telefonieren, Rad fahren und so weiter! Dabei ist nicht wichtig, wie gut Sie etwas können. Schreiben bitteSie JETZT! Meine Fähigkeiten ---MUSIK--- So... Sie haben sicher noch längst nicht alle Ihre Fähigkeiten aufgeschrieben. Drum legen Sie bitte das erste Blatt auf die Seite, Sie können es später vervollständigen. Nehmen Sie das zweite Blatt zur Hand und schreiben als Überschrift: Welche Fähigkeiten hätte ich gern? Schreiben Sie auch hier erstmal ungeordnet alles auf, was Ihnen an Fähigkeiten einfällt, auch die scheinbar ganz banalen Dinge, also alle Fähigkeiten, die Sie glauben nicht zu haben, aber gerne hätten! Das wird jetzt keine Verpflichtung, sondern eher ein Wunschzettel, nach dem Motto: ?Es wäre schön, wenn ich diese Fähigkeiten hätte, wenn nicht, ist auch alles in Ordnung!? Schreiben Sie bitte JETZT: Welche Fähigkeiten hätten Sie gerne! ---MUSIK--- So... Legen Sie nun bitte auch dieses Blatt auf die Seite, Sie können es später vervollständigen. Und nun nehmen Sie das dritte Blatt und schreiben als Überschrift: Welche meiner Fähigkeiten würde ich gerne verbessern? Auch hier gilt wieder: Keine Verpflichtung, nur ein Wunschzettel. Geht er in Erfüllung, ist es gut, wenn nicht, ist auch alles in Ordnung. Schreiben Sie JETZT: Welche Fähigkeiten würden Sie gerne verbessern! ---MUSIK--- So... Das Blatt legen wir wieder zur Seite und machen später weiter. Und auf das vierte Blatt schreiben Sie als Überschrift: Was tue ich gerne? Auch hier schreiben Sie wieder alles auf, was Ihnen Spaß oder Freude macht. Schreiben Sie hier Ihre kleinen und großen Freuden, Neigungen, Hobbys und liebgewordene Gewohnheiten auf. Wieder spielt es keine Rolle, wie gern Sie etwas tun, ob es sich um große oder kleine Dinge handelt oder wie oft sie das tun. Schreiben Sie einfach, was Ihnen einfällt, ohne es zu bewerten. Schreiben Sie JETZT: Was tue ich gerne! ---MUSIK--- So... Auch dieses Blatt legen wir zur Seite und machen später weiter. Und auf das fünfte Blatt schreiben Sie als Überschrift: Was würde ich gerne tun, wenn mir alles möglich wäre? Wünsche weisen uns den Weg! Was wollten Sie immer schon einmal tun oder erleben, wenn Sie es könnten? Ganz gleich, was Sie möglicherweise daran hindert, Geld, Gesundheit, Wohnort, familiäre oder berufliche Situation... Schreiben Sie JETZT: Was würde ich gerne tun, wenn mir alles möglich wäre? ---MUSIK--- So... Dieses Blatt legen wir auch zur Seite. Und auf das sechste Blatt schreiben Sie als Überschrift: Was habe ich früher schon einmal gut oder gerne getan? Erinnern Sie sich an die Musikaufnahmen des jungen Tonmeisters aus Folge 3? Es hat über zwanzig Jahre gedauert, bis er die Aufnahmen aus seinem Archiv geholt hat. Welche Schätze schlummern in Ihrem »Archiv«? Bitte versuchen Sie, sich an alles zu erinnern, was Sie früher schon einmal gut oder gerne getan haben. Es spielt überhaupt keine Rolle, ob Sie es heute noch gut oder gerne machen. Ihre Vergangenheit ist Ihr »Archiv«, Ihre persönliche »Schatzkiste«! Also schreiben Sie JETZT: Was habe ich früher schon einmal gut oder gerne getan? ---MUSIK--- Sie haben nun sechs angefangene Blätter neben sich liegen. Auf das siebte und letzte Blatt schreiben Sie: In der Ruhe liegt die Kraft. Dies soll Sie daran erinnern, immer mal wieder inne zu halten, Pause zu machen, sich zu entspannen. Auch Gott ruhte am siebten Tage, nachdem er die Welt erschaffen hatte. Keiner verlangt von Ihnen, fleißiger zu sein als Gott. Wenn Sie wollen, schreiben Sie auf dieses Blatt, wie Sie sich gerne entspannen, wie Sie es sich gut gehen lassen, wie Sie sich am Besten ausruhen. Und nun suchen Sie den schönsten Ordner aus, den Sie haben und heften die Blätter darin ab. Vielleicht wollen Sie dem Ordner einen Namen geben, z. B. »Mein Leben«, »meine Zukunft«, »unsere gemeinsame Zukunft«, »unser gemeinsamer Erfolg« oder etwas anderes schönes, was Ihnen einfällt. Vervollständigen Sie bitte in den nächsten Tagen die ersten sechs Blätter. Und wenn Ihnen danach ist, notieren Sie auf das siebte Blatt Ihre schönsten Entspannungsmöglichkeiten. ---- Und wenn Sie das Gefühl haben, Ihre Gedanken mit uns teilen zu wollen, dann freuen wir uns ganz besonders: Senden Sie uns eine E-Mail an akademie@joytopia.net Oder rufen Sie an in Deutschland unter der Nummer 07940 546 0811 Dort haben wir ein Band für sie eingerichtet, und die interessantesten Beiträge werden wir gerne in den nächsten Folgen veröffentlichen. Hier noch mal die Telefon-Nummer: 07940 546 0811 Sie erreichen uns im Internet unter www.joytopia.net Dort finden Sie natürlich auch unsere E-Mail-Adresse und die Telefonnummer. Wenn Sie meinen, dass dieser Podcast auch Ihre Freunde und Bekannten interessieren könnte, dann empfehlen Sie uns bitte weiter: www.joytopia.net Mein Name ist Bernd Hückstädt Tausend Dank, weil Sie bei uns sind!

    Wir können viel, viel mehr, als wir denken! Teil 1

    Play Episode Listen Later May 13, 2007


    Hier ist Radio Joytopia Mit guten Nachrichten für Sie Ein Sommertag im Jahr 1984. Bernd H. liegt auf dem Balkon und hört eine Motivations-Kassette. Er hat vor kurzem ein Erfolgsseminar bei Nikolaus Enkemann besucht und denkt darüber nach, wie er das Gelernte in seinem Leben anwenden wird. Von Beruf ist er Diplom-Tonmeister und arbeitet in einem bekannten Tonstudio in Stuttgart. Er liebt die Musik, vor allem Jazz, und spielt auch selbst Klavier. Ein wenig traurig ist er, dass in diesem Tonstudio vorwiegend Sprache aufgenommen wird und kaum Musik. »Ich kann, was ich will« tönt die Motivations-Kassette und der junge Tonmeister fragt sich: ?Warum mache ich nicht selbst Musik? Als Tonmeister habe ich doch Musik studiert und spiele ja auch ganz ordentlich Klavier. Da fällt mir ein, ich habe doch früher auch etwas Gitarre gespielt, und dann war ich beim Posaunenchor unserer Kirchengemeinde. Klarinette und Saxophon hatte ich auch mal angefangen. Außer Klavier kann ich zwar heute keines dieser Instrumente mehr richtig spielen, aber ich habe doch etwas Erfahrung damit. Wie wäre es, wenn ich ein paar Titel komponiere, gute Musiker ins Studio einlade, und ihnen viel Freiraum gebe zu improvisieren? Sie werden bestimmt viel Spaß daran haben, ihr Können unter Beweis zu stellen! Damit die Stimmung im Tonstudio gut wird, sollten die Musiker einander kennen und mögen. Ich werde erstmal einen anrufen und fragen, wen er mir so empfiehlt, und so die ganze Band auf Empfehlungsbasis zusammenstellen.? Gesagt getan! Er setzt sich ans Klavier, und es fallen ihm noch am selben Nachmittag die Themen und Harmonien für drei Musiktitel ein. Die Aufnahmen im Tonstudio machen allen einen riesigen Spaß. Eine Super-Band aus Spitzenmusikern! Und endlich darf mal jeder zeigen was er kann und muss nicht stur an den Noten kleben. Sie ahnen es bereits, liebe Hörerin und lieber Hörer: Das hier ist die Musik ? und der damals junge Diplom-Tonmeister und Komponist spricht heute zu Ihnen! Mein Name ist Bernd Hückstädt, ich begrüße Sie ganz herzlich: Tausend Dank weil Sie bei uns sind! Wir bekommen eine Menge begeisterter E-Mails zu diesem Podcast. Ganz herzlichen Dank an Euch alle für Eure Wertschätzung! Ihr macht mir richtig Mut und gebt mir die Kraft, weiter zu machen! In Folge 2 von Radio Joytopia sprachen wir davon, wie wichtig es ist, dass wir uns erst einmal selbst unserer vielfältigen Fähigkeiten bewusst werden. Meist wissen wir gar nicht was wir alles können. Noch weniger bewusst ist uns unser gemeinsames Potential, also unsere sich ergänzenden Fähigkeiten und Möglichkeiten. Die gute Nachricht: Wir können viel, viel mehr, als wir denken! 95% aller Fähigkeiten, die Sie in Ihrem Leben je brauchen werden, können Sie bereits heute! Vielleicht wissen Sie es noch nicht, oder falls Sie es wissen, halten Sie es vielleicht für selbstverständlich. Und diese ?Selbstverständlichkeits-Falle? hindert Sie daran, Ihre Fähigkeiten Wert-zu-schätzen oder gar dankbar dafür zu sein. Dieser Mangel an Wertschätzung ? uns selbst und anderen gegenüber ? ist eine der größten Zivilisationskrankheiten der heutigen Zeit. Und der Mangel an Dankbarkeit führt unweigerlich zu einem Mangel an Lebensfreude, an Energie ? und an Erfolg! Tja ? und ein Mangel an Erfolg bringt weiteren Mangel an Wertschätzung und Dankbarkeit. So bewegen sich die meisten Menschen der westlichen Welt in einer Abwärts-Spirale von Gejammer, Schuldzuweisungen und Misserfolg. Die nächste gute Nachricht: Wir können jetzt sofort, ganz einfach und mühelos die Entwicklung umkehren und eine Aufwärts-Spirale von Wertschätzung, Dankbarkeit und Erfolg initiieren. Dazu erschließen wir uns zunächst einmal die 95% Fähigkeiten, die wir schon jetzt besitzen. Bitte beantworten Sie sich die folgenden Fragen: Können Sie laufen? Ja? ? Dann beherrschen Sie eine Fähigkeit, die in dieser vollendeten Form keine Maschine der Welt beherrscht. Die Versuche der Industrie-Roboter sehen im Vergleich zum menschlichen Gang noch sehr stümperhaft aus. Können Sie sprechen und verstehen die Sie Sprache anderer Menschen? Also nicht nur die Wörter und Sätze, sondern auch deren Sinn? Natürlich können Sie das! ? Eine absolute Meisterleistung!! Computer erkennen vielleicht einige ausgewählte Wörter und Redewendungen, sofern sie schön deutlich gesprochen werden, aber den Sinn verstehen sie nicht. Probieren Sie das doch einmal aus! Lassen Sie einen Text im Internet in eine entfernte Fremdsprache übersetzen und dann wieder zurück ins Deutsche. Ich habe das mal mit chinesisch versucht. Ein bisschen Ähnlichkeit in den Wörtern war noch da, aber von Sinn keine Spur! Lassen Sie stattdessen den Text von zwei Menschen übersetzen, werden vielleicht die Wörter anders sein, aber der Sinn wird stimmen. Also: wir können über die Sprache mit anderen Menschen kommunizieren. Und zwar direkt oder über Telefon und andere Telekommunikationsmittel. Eine absolute Meisterleistung! Können Sie Radfahren, also sich auf ein Metallgestell mit zwei Rädern setzen, das ohne Sie sofort umfallen würde, die Füße vom Boden heben, balancieren und dabei in die Pedale treten, so dass sich das ganze in Bewegung setzt, lenken ? dabei sich in die Kurve legen ? die Gangschaltung bedienen, Hindernisse und Gefahren erkennen und rechtzeitig entscheiden ob Sie bremsen oder ausweichen wollen, Verkehrszeichen beachten, nebenbei sich mit anderen Radfahrern unterhalten, ab und zu in die Landkarte gucken, wenn Sie gerade mal den Weg nicht wissen... Wie, dass konnten Sie schon als Kind? Und auch noch freihändig? Sie sind ja ein wahrer Artist! Ohne einen menschlichen Piloten kann das keine Maschine der Welt! Ach, Sie können auch Auto fahren, lesen und schreiben, Kinder zeugen oder gebären und sie anschließend zu selbstständigen Menschen erziehen... Mannomann ? alle Achtung!!! Das waren jetzt nur einige Beispiele von Fähigkeiten, die die meisten von uns besitzen. Verstehen Sie jetzt, dass Sie 95% aller Fähigkeiten bereits haben, die Sie je im Leben brauchen werden? Und das ist auch gleichzeitig die große Gefahr: Wir denken oft, dass das alles selbstverständlich sei. Zu leicht tappen wir in die ?Selbstverständlichkeits-Falle? und denken womöglich ?Ich kann ja gar nichts Besonderes!? Und damit machen wir uns selbst nieder! Wenn wir in die Selbstverständlichkeitsfalle geraten, verlieren wir die Wertschätzung uns selbst und anderen gegenüber. Viel schlimmer noch: wir verlieren die Dankbarkeit! Dankbarkeit ist einer der größten Energiespender in unserem Leben ? und einer der besten Motivationsfaktoren, wenn es um gemeinsamen Erfolg geht! Wertschätzung und Dankbarkeit multiplizieren sich, denn sie heben die Energie beider Seiten: Die der sendenden und die der empfangenen Person. Wenn Sie ihre Wertschätzung und Ihren ehrlichen Dank in einer Gruppe aussprechen, erhöht sich die Energie der ganzen Gruppe! Mit Wertschätzung und Dank lösen Sie Blockaden und Minderwertigkeitsgefühle bei sich selbst und bei anderen Menschen. Sie bauen ein gesundes Selbstwertgefühl in Ihrem gesamten Umfeld auf! Und dieses gesunde Selbstwertgefühl ist eine wesentliche Voraussetzung für Ihren Erfolg und den Erfolg Ihrer Mitmenschen. Seitdem mir das klar geworden ist, darf ich das täglich mehrmals erleben: Je mehr ich anderen meine Wertschätzung zeige und mich bedanke, umso besser geht es mir persönlich. Meine Arbeit macht mir immer mehr Freude, gelingt immer besser und bringt Erfolg auf allen Ebenen. Und umgekehrt bedanken sich immer mehr Menschen bei mir, arbeiten gerne mit mir zusammen, loben mich und meine Arbeit und bitten mich um Beratung bei vielerlei Themen. Denn Wertschätzung und Dank sind ansteckend. Je mehr Sie davon aussenden, umso mehr empfangen Sie wieder. An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei all den lieben Menschen bedanken, die mir Dank auf mein Dankkonto überwiesen haben. Das bereitet mir doppelte Freude: Denn neben der Anerkennung meiner Arbeit zeigt Ihr damit, dass Ihr einen wichtigen Aspekt der Dankpunkte ganz von selbst erkannt habt: Dankpunkte sind ein wunderbares Werkzeug, mit dem wir uns das ganze Spektrum des Dankes und der Wertschätzung erschließen können. Je kreativer wir mit den Dankpunkten umgehen, umso größer wird unser gemeinsames Erfolgspotential. Falls Sie noch kein eigenes Dankkonto haben, können Sie es jetzt kostenlos bei uns registrieren. Klicken Sie auf unserer Internetseite www.joytopia.net auf Dankpunkte und dann auf anmelden. In der nächsten Folge geht es weiter mit unserer Serie: ?Wir können viel, viel mehr, als wir denken? Bis dahin habe ich eine konkrete Aufgabe für Sie: Erinnern Sie sich an Ereignisse, wo Sie selbst oder jemand anders Wertschätzung und Dank gezeigt haben. Versuchen Sie bitte, sich jedes dieser Ereignisse so genau wie möglich ins Gedächtnis zurückzurufen: Wie genau zeigten Sie oder die andere Person ihre Wertschätzung oder ihren Dank? Was fiel Ihnen besonders dabei auf: Die Gestik und Mimik, die Worte, der Tonfall in der Stimme, Geruch, Temperatur, Licht, Farben usw., Wie fühlten Sie sich vorher? Und Wie fühlten Sie sich nachher? Haben die verschiedenen Ereignisse Gemeinsamkeiten? Was ist ähnlich, was ist anders? Was fiel Ihnen sonst noch auf? Oder was fällt Ihnen jetzt im Nachhinein noch auf? Machen Sie sich dabei ruhig Notizen. Und wenn Sie das Gefühl haben, Ihr Erlebnis mit uns teilen zu wollen, dann freuen wir uns ganz besonders: Senden Sie uns eine E-Mail an akademie@joytopia.net Oder rufen Sie an in Deutschland unter der Nummer 07940 546 0811 Dort haben wir ein Band für sie eingerichtet, und die interessantesten Erlebnisse werden wir gerne in den nächsten Folgen veröffentlichen. Hier noch mal die Telefon-Nummer: 07940 546 0811 Sie erreichen uns im Internet unter www.joytopia.net Dort finden Sie natürlich auch unsere E-Mail-Adresse und die Telefonnummer. Wenn Sie meinen, dass dieser Podcast auch Ihre Freunde und Bekannten interessieren könnte, dann empfehlen Sie uns bitte weiter: www.joytopia.net Mein Name ist Bernd Hückstädt Tausend Dank, weil Sie bei uns sind!

    Gemeinsam erfolg-reich die Zukunft gestalten

    Play Episode Listen Later May 9, 2007


    O-Ton: Anruf Konstantin Tausend Dank, lieber Konstantin! Und hier ist sie, die zweite Folge von Radio Joytopia Mit guten Nachrichten für Sie Am Mikrofon ist Bernd Hückstädt Wo auch immer Sie uns jetzt hören: ich begrüße Sie ganz herzlich: Tausend Dank weil Sie bei uns sind! In der ersten Folge von Radio Joytopia stellten wir die Frage: Wie schaffen wir auf dieser Welt gemeinsam ein Miteinander in Frieden, in Wohlstand und in Harmonie mit der Natur? Wie können Sie persönlich schon heute damit beginnen, und zwar so, dass Sie damit Ihr Leben bereichern und Freude daran haben? Die gute Nachricht: Gemeinsam können wir erfolg-reich die Zukunft gestalten! Und damit sind wir schon mitten im Thema unserer zweiten Folge. Gemeinsam erfolg-reich die Zukunft gestalten, das können wir als fähige, kompetente und positive Menschen, die wissen, dass wir alle in einem Schiff sitzen ? nämlich in dem Raum-Schiff ?Erde?. Gemeinsam erfolg-reich die Zukunft gestalten, das bedeutet: Mein persönlicher Erfolg ist verbunden mit dem Erfolg der Gemeinschaft. Viele Erfolgsmethoden und -Trainings konzentrieren sich auf den individuellen Erfolg. Das ist ja ganz nett, aber macht es uns glücklich, persönlich erfolgreich zu sein, wenn es unseren Nachbarn schlecht geht? Und in einer globalisierten Welt sind wir alle Nachbarn. Deshalb lade ich Sie ganz herzlich ein zu diesem gemeinsamen Projekt, bei dem wir alle profitieren ? jeder für sich und wir alle zusammen als Gemeinschaft. Dieses Projekt ist wie ein Puzzle, und wir sind die Puzzle-Teile. So lange wir als Puzzleteile irgendwo im Karton rumfahren, so lange müssen wir besser, schneller, größer, stärker, reicher oder schöner sein als andere, um im Konkurrenzkampf des Lebens zu bestehen. Doch das fertige Puzzle ist um ein Vielfaches schöner, fähiger und wirksamer ? eben erfolgreicher ? , als die Summe der einzelnen Teile. Dadurch wird auch jeder einzelne von uns erfolgreicher sein. Wir müssen nur an der richtigen Stelle die passenden Menschen finden und uns so zum vollständigen Bild zusammenfügen. Dazu ist es wichtig, dass wir uns erst einmal selbst über unsere vielfältigen Fähigkeiten bewusst werden. Meist wissen wir gar nicht was wir alles können. Noch weniger bewusst ist uns unser gemeinsames Potential, also unsere sich ergänzenden Fähigkeiten und Möglichkeiten. Wie wir uns dieses enorme Potential erschließen, wie wir miteinander in schöpferischen Austausch treten und wie wir uns gegenseitig erfolg-reich machen: Davon handeln die nächsten Folgen von Radio Joytopia. Schritt für Schritt erfahren Sie dabei, was das mit Schöpfung und Naturgesetzen zu tun hat, wie Sie mit Dankpunkten Ihr Leben bereichern und vieles mehr. Eines können Sie jetzt schon tun: Falls Sie noch kein eigenes Dankkonto haben, können Sie es jetzt schon mal registrieren. Es ist völlig kostenlos und Sie werden es gut gebrauchen können. Klicken Sie auf unserer Internetseite www.joytopia.net auf Dankpunkte und dann auf anmelden. Und noch etwas: Wir sind ganz gespannt auf Ihre Meinung, auf Ihre Fragen und Kommentare Senden Sie uns eine E-Mail an akademie@joytopia.net Oder rufen Sie an in Deutschland unter der Nummer 07940 546 0811 Dort haben wir ein Band für sie eingerichtet, und die interessantesten Kommentare werden wir gerne in den nächsten Folgen veröffentlichen. Hier noch mal die Telefon-Nummer: 07940 546 0811 Sie erreichen uns im Internet unter www.joytopia.net Dort finden Sie natürlich auch unsere E-Mail-Adresse und die Telefonnummer. Wenn Sie meinen, dass dieser Podcast auch Ihre Freunde und Bekannten interessieren könnte, dann empfehlen Sie uns bitte weiter: www.joytopia.net Mein Name ist Bernd Hückstädt Tausend Dank, weil Sie bei uns sind!

    Wir sind unseres Glückes Schmied

    Play Episode Listen Later May 7, 2007


    Hier ist Radio Joytopia Mit guten Nachrichten für Sie Am Mikrofon Bernd Hückstädt Liebe Hörerin, lieber Hörer, wo auch immer Sie mich jetzt hören: ich begrüße Sie ganz herzlich: Tausend Dank weil Sie bei uns sind! Dies ist die erste Folge von Radio Joytopia, und es geht um das Thema: Wie schaffen wir auf dieser Welt gemeinsam ein Miteinander in Frieden, in Wohlstand und in Harmonie mit der Natur? Wie können Sie persönlich schon heute damit beginnen, und zwar so, dass Sie damit Ihr Leben bereichern und Freude daran haben? Das Wohl der Gemeinschaft und Ihr persönliches Wohl gehören untrennbar zusammen. Je mehr Menschen das begreifen, desto besser geht es allen. Und je mehr Nationen das verstehen, um so besser geht es allen Menschen auf der ganzen Welt. Die Natur liefert uns genug Nahrung um alle Menschen weltweit zu ernähren. Auch an Energie mangelt es uns nicht. Es wird ja angeblich immer wärmer ? und was ist Wärme anderes als Energie? Woran mangelt es dann? An Arbeit zum Beispiel. Und an Absatzmärkten. Aha, es wird also mehr gearbeitet, als gebraucht wird. Aber viele Menschen haben kein Geld, um sich Nahrung zu kaufen. Den meisten Nationen mangelt es an Geld, um die Armut zu beseitigen. Stellen Sie sich einmal vor, Sie wären ein neutraler Beobachter von einem anderen Stern und schauen sich die Erde mit ihren Bewohnern an: Die haben da unten alles, was sie zum Leben brauchen. Es fehlt ihnen nur an Geld. Würden Ihnen nicht die Haare zu Berge stehen? Geld ist ja kein Naturprodukt, das knapp werden könnte. Geld ist von Menschen gemacht. Geld ist eine Vereinbarung. Zugegeben, wir wurden bei dieser Vereinbarung nicht gefragt, und die Regeln der Geldschöpfung ? so heißt das tatsächlich auf fachchinesisch ? diese Regeln der Geldschöpfung sind schwer durchschaubar und führen offensichtlich zu weltweiter Armut und einer extremen Konzentration des Geldes auf einige wenige Menschen. Und hier kommt auch schon die erste gute Nachricht: Wir sind unseres Glückes Schmied, wie das Sprichwort sagt. Wir können ? und sei es auch erstmal nur probeweise in einem Forschungsprojekt ? die Regeln für die Geldschöpfung neu definieren und so gestalten, dass sie weltweiten Wohlstand fördern in Harmonie mit der Natur. Dieses Forschungsprojekt hat bereits begonnen. Wie es genau funktioniert, wie Sie sich beteiligen und davon profitieren können, darüber berichte ich Ihnen in den nächsten Folgen von Radio Joytopia. Und noch etwas: Wir sind ganz gespannt auf Ihre Meinung Senden Sie uns eine E-Mail an akademie@joytopia.net Oder rufen Sie an in Deutschland unter der Nummer 07940 546 0811 Dort haben wir ein Band für sie eingerichtet, und die interessantesten Meinungen werden wir gerne in den nächsten Folgen veröffentlichen. Hier noch mal die Telefon-Nummer: 07940 546 0811 Sie erreichen uns im Internet unter www.joytopia.net Dort finden Sie natürlich auch unsere E-Mail-Adresse und die Telefonnummer. Wenn Sie meinen, dass dieser Podcast auch Ihre Freunde und Bekannten interessieren könnte, dann empfehlen Sie uns bitte weiter: www.joytopia.net Mein Name ist Bernd Hückstädt Tausend Dank, weil Sie bei uns sind!

    Joytopia 7: Der Übergang

    Play Episode Listen Later Nov 17, 2005


    "Jetzt bewegt mich noch eine wichtige Frage: Wie habt ihr den Übergang vom alten zum Neuen Zeitalter bewerkstelligt? Wie habt ihr JOYTOPIA geschaffen? Hat es Widerstände gegeben? War der Übergang gewaltfrei möglich?" "Du erinnerst dich, daß kurz vor dem Übergang die meisten Staaten schon Demokratien waren. Das war sehr gut so. In einer Demokratie kann man alles ändern, wenn man die nötige Mehrheit hat. Weißt du noch, wie auf deinem Planeten sogar in Diktaturen friedliche Veränderungen vollbracht wurden? Ich denke an Indien oder an die Wiedervereinigung Deutschlands. In Demokratien ist das noch viel leichter. Es begann damit, daß auf Freegaia einige Bürger die neuen Gesetzmäßigkeiten entdeckten und zu einem Staatsmodell formten. Dieses Modell des FREI SCHENKENDEN STAATES nannten sie JOYTOPIA und verbreiteten es nach dem Schneeballprinzip. Sie schrieben ein Papier und gaben es an Freunde weiter. Diese gaben Kopien des Papiers an ihre Freunde und so weiter. Andere verbreiteten den Text in Computernetzwerken. Das ging dann noch schneller. Der Text wurde in viele Sprachen übersetzt und in alle Länder verteilt. Nach ca. 16 Weitergabe - Generationen war die gesamte Bevölkerung informiert. Parallel dazu begannen Gemeinschaften, Freundeskreise und Vereine die natürliche Ökonomie zu erproben. In Tauschringen, die damals eine Art Ersatzwährung hatten, begannen sie den FREI SCHENKENDEN Staat zu simulieren. Andere erprobten die Here and Now - Finanzierung und das FREIE SCHENKEN im Geschäfts- und im Privatleben. Die Ergebnisse wurden zusammengetragen und das Modell wurde immer mehr verfeinert. Als es perfekt war, wurden weltweit Wahlen veranstaltet. Das Ergebnis war überragend: Der weitaus größte Teil der planetarischen Bevölkerung entschied sich für das neue Modell der natürlichen Ökonomie." "Gab es auch Widerstände?" "Ja! anfänglich hatten viele Leute Angst um ihren Besitz. Die planetarischen Banken, die die Staatsverschuldung mitverursacht hatten, versuchten zu sabotieren, wo sie nur konnten. Die weltweite Aufklärung, die sich vollzog und die Bevölkerung des ganzen Planeten zum Erwachen brachte, brachte dann auch den Umschwung: Es begannen selbst Mitglieder der planetarischen Banken, sich für die natürliche Ökonomie auszusprechen. So löste sich der anfängliche Widerstand in Frieden und Wohlgefallen auf." "Ging nach der erfolgreichen Wahl dann alles glatt?" "Natürlich gab es Anfangsschwierigkeiten. Die standen aber in keinem Verhältnis zu den Problemen des alten Zeitalters." "Lieber Very, guter Freund! Ich danke Dir von Herzen für diese Informationen! Eine letzte Frage habe ich noch, bevor ich zurückgehe: Wo genau liegt Freegaia?" "Eben war es noch auf einem anderen Stern. Jetzt ist es tief in deinem Herzen. Viel Glück!"

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