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"Wahrhaftigkeit" ist nicht mein erstes Kriterium beim Lesen eines Buches. Im Gegenteil, mit allzu viel Sinn für das Mögliche wäre Harry Potter ein sinnloser Streber in Eton gewesen statt eines mäßig begabten Zauberlehrlings in Gryffindor und Drogon eine überdimensionierte Echse in den Sümpfen um Venedig statt ein feuerspeiender Drache über Braavos. Langweilig.Bei Romanen, die etwas realere Begebenheiten abbilden hingegen, sagen wir, das Leben in der DDR, weiß ich es zu schätzen, wenn die Autorin oder der Autor, wenn sie schon nicht die Begebenheiten 1:1 abbildet, dann doch die Gefühle, die in der Luft lagen, die Erlebnisse, die die Protagonisten geprägt haben, exakt wiedergeben, statt sich eine retrospektive Idylle zu bauen. Looking at you, Uwe Tellkamp. Dessen absurder Roman "Der Turm", den zu lesen uns das westdeutsche Kleinbürgertum im Jahr 2008 auftrug, weil sie endlich einen Ossi gefunden hatten, der sie nicht verabscheute, hielt ich jahrelang für den Grund, dass ich einen weiten, weiten Bogen um jeglichen "Wenderoman" machte. Dabei entgingen mir Werke wie "89/90" von Peter Richter und sogar das immens lustige "Vom Ende des Punks in Helsinki" von Jaroslav Rudiš. Das muss ich nun alles nachholen. Denn, wie ich seit der Lektüre von Charlotte Gneuß' "Gittersee" weiß, kann man über eine Zeit, die man selbst kind of erlebt hat, lesen, ohne mit dem Kopf zu schütteln. Es war wohl immer nur dieser auch hier im Studio B saftig verrissene "Turm", der mir die Retrospektive versauerte. Und natürlich die in den Neunzigern prävalente Ostalgie mit ihren Superillus und MDR-Talkshows und dem ständigen Gejammer der angeblich Abgehängten, von denen man genau die gleiche direkte Linie zu einer AfD-tolerierten Landesregierung ziehen kann, wie vom rechtsradikalen Uwe Tellkamp.Unter einer ebensolchen präfaschistischen Konstellation lebt man heute (Danke, Uwe!), wenn man in Gittersee wohnt, einem Vorort von Dresden, welches wiederum der Geburtsort des Literaturpodcast und -newsletter "Lob & Verriss" ist. Ich weiß also, wovon ich lese, wenn dieses Städtchen im gleichnamigen Roman von Charlotte Gneuß Schauplatz einer wahrhaftigen Begebenheit in tiefen, tiefen DDR-Zeiten ist. Dabei spielt es kaum eine Rolle, dass Gittersee, obwohl von meiner Hood nur fünf Kilometer entfernt, für mich damals, in den 80ern, auf dem Mond lag. Denn der Mond lag in der gleichen DDR und dort waren die Verhältnisse überall dieselben, außer vielleicht in Berlin und von dem haben wir in Dresden-Löbtau genauso geschwärmt wie Karin und Marie in Gittersee.Das tun die beiden Sechzehnjährigen im Jahr 1976 hauptsächlich auf der Stein-Tischtennisplatte vor der Schule und langweilen sich dabei ein bisschen. Es liegt sich nicht sonderlich bequem auf dem heißen Beton, schon gar nicht im beginnenden Sommer. "Unbequem" ist für Karin in diesem seltsamen Ort Gittersee ohnehin irgendwie alles. Wir reden hier nicht von der Unbequemlichkeit, die ein Teenager in 2025 erlebt, dessen tägliches Internetkontingent schon um 16:30 Uhr aufgebraucht ist. Wir reden von dieser seltsamen Langeweile, vor der Langeweile, die es nur im Osten gab, mit zwei TV-Programmen, zu wenig Brause im Sommer, zu schweren Fußbällen auf unbeschatteten Hartplätzen, wenn man ein Junge war und Klamottenproblemen, seltsam riechenden Haarsprays und Jungs in Kutten als Mädchen. Für Karin beginnen damit aber nur die Schwierigkeiten. Ihre spätgeborene kleine Schwester im Krippenalter muss bespaßt werden, denn ihre Mutter ist abwesend. Zunächst noch nicht körperlich, aber wenn sie abgekämpft abends nach Hause kommt, hat sie keinen Nerv für den Balg. Da kann Karin "die Kleine" noch so abgöttisch lieben, eine Sechzehnjährige hat andere Sachen im Kopf. Zum Beispiel ihre erste Liebe Paul, 17, der sie spontan bittet, mit in die Tschechei zu fahren, sächsisch für die CSSR, von Gittersee nur eine Stunde mit dem Moped entfernt, zum Biertrinken, Klettern und Rummachen. Irgendwas ist seltsam an der Bitte, so kurzfristig am Freitagnachmittag, wie stellt er sich das vor, drei Tage boofen und schwoofen, pardon my sächsisch, das erlaubt Vati nie. Mutti ist es eher egal. Seltsam ist: Paul hat für Ostverhältnisse utopisch viel Geld dabei, 600 Mark. Um Kletterzeugs zu kaufen in der Tschechei, sagt er. Klingt fast plausibel.Natürlich darf Karin nicht mit, Paul und sein Kumpel Rühle fahren los und nur einer kommt zurück. Ein paar Stunden später stehen die Behörden vor der Tür: “Was wusste Karin von der Republikflucht ihres Schwarms?”Hier beginnt eine Odyssee durch einen Sommer, es ist der Sommer '76, wird bald klar, durch einen Ozean von Teenagergefühlen, durch den Schlund, den die Stasi jedem unter die Füße stellte, den sie für vulnerabel hielt. Nichts, was eine 16-Jährige aus einem Dorf fest in Stasihand auch nur ansatzweise managen kann.Ich habe exakt fünf Kilometer von Karin entfernt gebebbelt. Unser beider Hinterhöfe waren wiederum jeweils fünf Kilometer vom Dresdner Hauptbahnhof entfernt, der, auf dem 13 Jahre nach der Romanzeit die Leute auf fahrende Züge von Prag in den Westen aufspringen wollten. Der Unterschied in diesem Ostdreieck war, dass vor meiner Haustür die Straßenbahnlinie 7 in zehn Minuten zum Hauptbahnhof fuhr, vor Karins Tür fuhr noch nicht mal ein Bus. Warum das für die Volkswirtschaft der DDR, oder sind wir ehrlich, der UdSSR, so wichtige Dorf von der Großstadt abgeschnitten war, wird klar, wenn man weiß, dass dort Uran abgebaut wurde. Dafür brauchte man Bergarbeiter, aber die sollten sich nicht unbedingt mit dem Volk verschmischen, also stellte man ihnen ein paar Platten hin und einen Konsum und eine Kneipe und ließ das Dorf Gittersee nicht zur Vorstadt von Dresden werden.Die Wahrhaftigkeit im Roman entsteht durch Charlotte Gneuß' Sprache. Zum Beispiel hat kein Kind über fünf im Osten "Mama und Papa" gesagt. "Mutti und Vati" war der Kompromiss zwischen Zuneigung und Respekt, der die Kindheit zur Jugend machte. Ein Fahrrad wurde "ab-" nicht "an-" geschlossen und man erinnert das erst, wenn man es nach Jahrzehnten wieder liest. Es geht hier nicht um Lokalkolorit, es geht um die Exaktheit in der Sprache, die es braucht, um ein wahrhaftiges Bild einer Zeit und eines Lebens zu erzeugen, völlig wertungsfrei. Ich kann mir vorstellen, dass das in extrazonalen Ohren possierlich oder sozialistisch klingt, je nach Vorurteil, aber ich habe das Privileg bestätigen zu können, dass hier handwerklich genau gearbeitet wurde. Damit erarbeitet sich der Roman eine Ehrlichkeit, die er braucht, wenn er von der Zustandsbeschreibung des real existierenden Sozialismus zur "realen Fiktion" kommt. Hier: wie die Stasi versucht, die sechzehnjährige Karin zur Informantin, zum IM, zu machen. So psychologisch perfide wie geschickt arbeitet sich die Staatsmacht, "der Apparat", an der gerade von ihrer ersten großen Liebe verlassenen Jugendlichen ab, es bricht einem das Herz beim Lesen. Ob es gelingt, überlassen wir der Leserin. Ich im gleichen Alter wie Karin war pre-89 natürlich der Meinung, dass ich die Schergen aus der Tür gelacht habe, denn ich hatte, ganz der Rebell, zur NVA-Musterung einen P.I.L. Sticker an meinem FDJ-Hemd zur Musterung, ey! Und post-89 spielte es keine Rolle mehr, es gab Techno und Drogen und die Gewissheit, dass man ein standhafter Oppositioneller gewesen war. Es brauchte 35 Jahre, um mir wieder Zweifel an der eigenen Heldengeschichte einzuimpfen und allein dafür gebührt "Gittersee" jede Lobpreisung.Das Buch hätte natürlich im Jahr 1991 von einem der ehemaligen IMs geschrieben werden und erscheinen müssen, von jemandem, der in der gleichen Position war wie die Protagonistin. Aber das ging nicht. Nicht weil es unter denen keinen gegeben hätte, der das genauso präzise und wahrhaftig hätte beschreiben können wie Charlotte Gneuß, who knows, unter den Hunderttausenden hätte es sicher Talente gegeben, looking at you Sascha Anderson, sondern weil eine wahre Story einer Autorin wie der Protagonistin die gesellschaftliche Vernichtung durch Spiegel und BILD bedeutet hätte. So muss es ein paar Jahrzehnte später eine “wahrhaftige” Geschichte tun, statt einer wahren, geschrieben von einer Spätgeborenen. Vielleicht etwas zu spät, um aus dem Überleben in der vergangenen Diktatur zu lernen, für die kommende gerade richtig. Mit dem Vorteil, dass die Freiheit der Fiktion aus einer schnöden Lifestory einen durchaus dramaturgisch spannenden Roman, fast einen Krimi, macht. Und da man eine Autorin wie Charlotte Gneuß, Jahrgang 1992, schwerlich des Mitläufer- oder gar Tätertums in der DDR bezichtigen kann, versuchte das deutsche Feuilleton uns zu erklären, dass so jemand ja schwerlich einen Roman schreiben kann, der das Leben in der DDR realistisch wiedergibt, nur weil ihre brutale Erzählung den "Heile-Welt-Uwe-Tellkamp-Fanboys and -girls" in den FAZ u.ä. Redaktionsstuben das Lesevergnügen versaut.Denn insgesamt ist Gittersee eine beeindruckende Erinnerung daran, dass die DDR nicht nur Poliklinik und Rechtsabbiegerpfeil war. Dass die Legende von der Solidarität, dem achso happy Leben in den Brigaden, dem vertrauensvollen und hilfsbereiten Zusammenleben, exakt das war: eine Legende. Dass die DDR vornehmlich ein Gefängnis war, welches die Leute, die darin eingesperrt waren, gegeneinander auf- und um den Verstand gebracht hat, in den Wahnsinn trieb. Und eine Erinnerung daran, dass Gefängnisse nicht nur Wärter brauchen, sondern auch Capos, und wie man zu keinem solchen wird, ist eine Weisheit, die auch heute nicht unnütz ist. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Tolles Neukundenangebot bei https://neobet.de/de/basler Quote 8,4 statt 1,4 auf einen Sieg von Arsenal mit maximal 10 € Einsatz Zusätzlich Einzahlungsbonus: 200 % Bonus für eine Einzahlung bis 25 €, also 75 € auf dem Wettkonto oder: 100 % Einzahlungsbonus bis 100 €, also 200 € auf dem Wettkonto Die Neukundenaktion findet ihr unter http://neobet.de/basler Sicherheitshinweise am Ende: “NEObet ist offiziell lizenziert, also whitelisted, Spielteilnahme ab 18, Glücksspiel kann süchtig machen, Hilfe unter buwei.de, Bonusbedingungen gelten” In der neuesten Folge von „Basler Ballert“ zerlegt Mario Basler zwei Traditionsvereine, die aus seiner Sicht vor dem völligen Kollaps stehen: Borussia Dortmund und Hertha BSC. „Der BVB hat keine Eier – keine Führung, keine Mentalität, keine Zukunft!“ Und bei Hertha? „Ein Trümmerhaufen ohne jede Perspektive!“ Während Dortmund in der Champions League um seine Existenz kämpft, taumelt Hertha unaufhaltsam Richtung dritte Liga. Basler geht hart mit beiden Vereinen ins Gericht, analysiert die katastrophale Transferpolitik des BVB, die fehlende Führung im Verein und die Hoffnungslosigkeit in Berlin. Dazu gibt's Baslers knallharte Meinung zur Rotation in der Bundesliga und dem Thema „Belastungssteuerung“. Warum er das Gejammer der Profis für lächerlich hält und welche Vereine eine Zukunft haben – jetzt in der neuen Folge hören! Die Neukundenaktion findet ihr unter http://neobet.de/basler Für geschäftliche Anfragen melden Sie sich bitte unter : baslerballert@salesbutlers.com For business inquiries please contact us via: baslerballert@salesbutlers.com
Geopolitisch ist Deutschland nicht auf der Höhe der Zeit und deshalb in der neuen Weltordnung auch kein bedeutender Player mehr, meint unser Gesprächspartner. Europa muss sich wieder auf die eigenen Stärke besinnen, fordert unsere Kollegin. Und: Migration. Von WDR 5.
241230PC: Luisas WeihnachtenMensch Mahler am 30.12.2024Zum Jahreswechsel ist das Gejammer in Deutschland groß. Wir gehen ins 3. Jahr der Rezension. Wir wissen angeblich nicht, wie wir genügend zu essen, zu wohnen, zu reisen haben. Die medizinische Versorgung wird immer mieser. Unser Wohlstand schwindet. Mal ein verwegener Gedanke: Vergleichen wir uns doch mal in unserer globalisierten Welt mit dem Rest. Das sieht dann so aus:Wenn du Essen im Kühlschrank, ein Dach über dem Kopf und ein Bett hast, bist du reicher als 75 % dieserWelt.Wenn du ein eigenes Konto bei einer Bank hast, gehörst du zu den 8 % der Reichen dieser Welt.Wenn du mehr als 100 g Reis pro Tag essen kannst, kannst du mehr essen als 1/ 3 der Weltbevölkerung.Wenn du heute Morgen gesund aufgewacht bist, geht es dir besser als der einen Million Menschen, diediese Woche nicht überleben werden.Wenn du zur Schule gehst/gegangen bist, kannst du froh sein, denn 121 Millionen Kinder haben nicht dieChance, zu lernen.Wenn du nie die Gefahr eines Krieges, die Einsamkeit einer Gefangenschaft, den Schmerz von Folterungoder das Elend von Hunger erlebt hast, geht es dir besser als 500 Millionen anderer Menschen dieser Erde.Wenn du immer frisches Trinkwasser zur Verfügung hast, geht es dir besser als 1 Milliarde Menschen.Wenn du diese Zeilen lesen kannst, kannst du dich glücklich schätzen, denn über 2 Milliarden Menschenkönnen es nicht.Und du sagst, dir geht es schlecht? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nichts wird jemals wieder so, wie es einmal war. Das ist kein Gejammer, sondern eine Tatsache, denn Veränderung ist das Grundprinzip der Welt. Und es geht seit einiger Zeit verdammt schnell. Die Frage ist nur, wie wir damit umgehen …
Wenn wir es als Menschheit nicht komplett versauen, wird nach den Feiertagen ein Januar folgen. Groß ist dann oftmals und bei vielen das Gejammer über die dazu gewonnen Pfunde. Das muss nicht sein. Mit ein paar simplen Strategien kannst Du das Weihnachtsfest genießen und dem Januar angstfrei entgegen sehen.
Send us a textLufthansa bringt ein besonderes Highlight für ihre treuesten Kunden: den exklusiven HON Circle Status. Mit der höchsten Stufe im Miles & More Programm genießen nur die absoluten Vielflieger diesen Luxusstatus. Nun möchte Lufthansa neuen HON Circle Mitgliedern eine besondere Ehre erweisen und diesen während des Flugs persönlich gratulieren – ganz ähnlich wie in der berühmten Szene aus dem Film „Up in the Air“ mit George Clooney.Wer es schafft, die hohen Anforderungen von 6.000 HON Circle Points zu erfüllen, wird Teil dieses exklusiven Kreises. Die Übergabe der begehrten Karte erfolgt dabei manchmal sogar an Bord, wo die Crew die frischgebackenen HONs mit herzlichen Worten willkommen heißt und ihre große Wertschätzung für die neuen HON Circle Member zum Ausdruck bringen.#Lufthansa #HONCircle #Vielflieger #Exklusiv #MilesAndMore #upintheair #georgeclooneyFrage des Tages: Ist es richtig, dass Lufthansa die Slots bis zum 03.11.2024 an einen Wettbewerber selber suchen muss? Ist das Gejammer im Bezug auf die geringeren Kosten durch den Russland Überflug berechtigt? Wie sollte der HON Circle angemessen von der Lufthansa an den Passagier übergeben werden?00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV02:38 Luftwaffen Airbus A350 bekommen Raketen Abwehr System05:32 Lufthansa hat den 03. November 2024 bei der ITA Übernahme als "Stolperstein"11:24 Lufthansa fliegt Peking nicht mehr an, wegen des unfairen Wettbewerbs16:38 Keine Pager und Walkie Talkies mehr bei MEA an Board18:44 EASA findet möglichen Grund für defekte Treibstoffleitung20:36 Booking. com und die Bestpreisklausel vor Gericht24:08 Lufthansa HON Circle Mitglieder Ernennung im "Up in the air" Style ✈️29:08 Frage des TagesTake-OFF 21.09.2024 – Folge 220-2024Stammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Hallo Leute, In dieser Folge gibt es leider keinen Gast sondern nur Gejammer von mir. Ich spreche von meinem aktuellem fotografischen Tief und meinen kleinen Kurzurlaub mit der Familie. Zudem kündige ich noch ein paar Gäste für die nächsten Podcastfolgen an. Seid gespannt. Website vom Learn & Give https://www.learnandgive.de Mein Instagram https://www.instagram.com/tomstoeven Meine Homepage https://www.tomstoeven.de Die Band hinter meinem Intro: Showdown: https://open.spotify.com/artist/7EAGIRB5JPMPuf8PqvLfv3?si=-bfwttWfRte60_XtnWyCoA
Jetzt ist es wieder mal so weit, und ihr seid sicher schon bereit. Wir wandern grazil wieder in euer Ohr, habt bloß nichts anderes vor. Legt ihr noch Wert auf unsere Worte, zieht mit uns an unbekannte Orte? So fern sich das jetzt deckt, wäre eine Spende nett. Huch, da ist schon wieder das Gejammer, aber Geld, das ist der Hammer. Doch wir machen es auch so, eure Liebe macht uns mehr als froh. Und mit einem kleinen nicken, würden wir euch gerne fi...final nach unserer Sommerpause wieder hier begrüßen! Und wir haben einen schönen Gast im Schlepptau, der wiederum viele Sammelobjekte im Schlepptau hat. Nintony zeigt uns, das man nicht nur Likes bei Tinder sammeln kann, oder ausgerisse Ziegenherzen, sondern auch Videospiele und alles, was damit zu tun habt! Gebt euch nun für seine Sammlung hin und genießt die Wortkeilerei! Sanfte Grüße und liebliche Sommerumarmungen inklusive geben euch Janina, Tony & Essi P.S: Hiermit beginnt unsere Season 3! :O
Kim und Timo widmen sich in dieser Folge dem gesellschaftlichen Umgang mit u.a. dem Thema ADHS. Es geht hier auch darum, wie die Wahrnehmung in der Gesellschaft ist und wie Menschen zum Teil mit der eigenen Diagnose umgehen und was dabei von Kim und Timo als problematisch eingestuft wird. Es ist sehr milde ausgedrückt, hört einfach selbst rein, es soll nicht zu viel verraten werden. ⚠️ACHTUNG: Triggerwarnung von Minute 31:00- circa 32:00 (Suizid) _________________ Empfehlungen ADHS Forum : https://www.adxs.org Buch : Mark Manson „ Die subtile Kunst des darauf Scheißens“, mvg Verlag _________________ 00:22 Intro 01:10 Trigger Katzen und Einführung ins Thema 05:55 Kurzer Ausflug zum Thema Medis 07:10 Das „Facebookproblem“ 10:55 Modediagnose ADHS und was es damit auf sich haben könnte 12:08 Timos Standpunkt und Erfahrungen zum Gejammer bei / mit ADHS Diagnose 14:05 Sekundärer Krankheitsgewinn und das Problem mit Foren im Internet 18:00 Timos Einstellung zum Thema Selbstmitleid 20:50 Kims Umgang mit ihrer Diagnose und ihre Einstellung zum gesellschaftlichen Umgang mit ADHS 23:55 Kims Erfahrung aus einer Therapiestunde und wie sie mit ADHS „funktioniert“ 26:55 Das Konzept „Sozialstaat“ und Kims und Timos Haltung dazu/ Antrag auf Grad der Behinderung (GdB) 29:07 Timos Entschluss einen Antrag auf GdB zu stellen 32:18 Wie kann es passieren, dass man zum „Jammerlappen“ wird -TRIGGERWARNUNG: Suizid 33:53 Welche Rolle spielt das Umfeld in Bezug auf eine ADHS Diagnose 35:30 Kurze Erläuterung ICD 10 versus ICD 11 38:20 Kims Einstellung zu Schwierigkeiten im Umgang mit einer ADHS Diagnose 40:15 Timos Haltung eben dazu und in Bezug auf sozial Medien sowie dem eigenen Umfeld 43:13 Kim und Timo setzen sich mit „brisanten“ Themen auseinander. Thema Transgender und eigenen Identiät und der mediale Umgang mit ebendiesem Thema 55:25 Abschluss der Sendung 56:40 Outro
MINDtoring® - Von 80 Stunden selbst und ständig zum Leader mit Erfolg und Freiraum
Folge #193: Heute gibt's von mir das Finale zur Serie. Du hast sicher die Nase gestrichen voll. Gestrichen voll vom ständigen Gejammer. Diese Episode zeigt Dir, wie Du ab sofort Dein Team in Richtung Lösung entwickelst. Rein hören und Schluss machen mit dem betreuten Jammern! Diese Episode schenkt Dir viele Hacks zur sofortigen Umsetzung für Deine Mitarbeiterführung. Viel Freude dabei und teile sie so gerne mit anderen Unternehmern und Teams. Diese werden sich sicher darüber freuen. Herzlichst, Carmen
Zum Jammern gibt es immer wieder einen Grund und es scheint gerade auch ein bisschen chic zu sein. Aber bringen tut es meistens nichts - findet zumindest unser Kirchenfunkredakteur Burkard Vogt. Aber hört selbst …
Du kennst sie, die Schreiben, in denen irgendwelche Anbieter aus irgendwelchen Gründen wie Inflation, Gehälter, Energiekosten ... dir erklären, dass sie leider, leider ihre Kosten erhöhen müssen (nicht wollen, müssen). Für mich als Kunde kommt an: Ich habe ein Kostenproblem und das, lieber Kunde, mache ich jetzt zu deinem Kostenproblem, damit ich es nicht mehr habe. Viel Spaß damit. Gut kommt das zumindest bei mir nicht an. Deswegen machen wir es im Value-Pricing besser. Wie, erklärt der neue Podcast. https://umsatzsprung.com/podcast/
„Es gibt viele Widerstände, über die nicht gesprochen wird“: Und zwar Widerstände gegen den sozialen Wohnungsbau. Jan Eitel vom Bauprojektentwickler IMMPRINZIP traut sich und spricht mit mir über die Vorurteile in Kommunen und darüber, wie er vor Jahren sich die Mieterschaft selbst genau anschaute und zu dem Schluss kam: Das sind Leute wie du und ich. Trotzdem gebe es nicht selten eine mehrheitsfähige Meinung gegen diese Mieter. Jan Eitel will darüber reden, da wir eine andere Debattenkultur brauchen. Natürlich kamen wir nicht an den Bauzielen der Bundesregierung vorbei, an den Diskussionen über Zahlen zu fehlenden Wohnungen, über die Qualität der Förderprogramme, das Gejammer darüber und zu hohe Ansprüche. Jan Eitel sagt außerdem: „Wir bauen den gleichen Käse, den wir schon immer bauen“, er spricht über das Misstrauen gegenüber der privaten Bauwirtschaft, warum institutionelle Investoren trotz hoher Social Impact-Qualität sozialen Wohnungsbau nicht kaufen, es geht um Prototypen in der Bestandsentwicklung, umgebaute Kirchen und alte Krankenhäuser. „Wir machen tatsächlich Forschung und Entwicklung“, denn nur so könne man trotz hoher Kosten bauen. Bei IMMPRINZIP gehören zum Rezept: stetige Evaluierung der Prozesse, intensive Arbeit mit Gewerken, festgelegte Raster, und die optimale Nutzung der Förderungen. Und natürlich die viel besprochene Effizienz: „Wenn eine Wohnung bis 70 Quadratmeter gefördert wird, dann kann sie eben nicht 68 Quadratmeter groß sein.“ Bei diesem Podcast lohnt sich das Anhören bis zum Ende, denn da wird Jan Eitel sehr deutlich. Erstaunliche Wahrheiten, die eine große Scheinheiligkeit aufzeigen.
In jedem Unternehmen gibt es die immer wiederkehrenden Klagen der Mitarbeiter. Fast täglich tragen sie Bedenken, Nöte und Beschwerden an ihre Kollegen und Führungskräfte heran. In dieser Episode sprechen Christoph und Tobias darüber, warum es wichtig ist, zwischen ernstzunehmendem Gejammer und konstruktiver Kritik zu unterscheiden. Wie können Führungskräfte diese Verantwortung geschickt übertragen und dabei das Jammer-Verhalten positiv beeinflussen? Und wie sollten Führungskräfte mit ernsthaften psychischen Problemen von Mitarbeitern umgehen? Viel Freude beim Zuhören!
Wie kommt man totsicher an EM-Tickets für die EM 2024? Diese und viele weitere Fragen beantworten wir NICHT in dieser Folge Kopf und Kragen. Falls ihr also Lust auf Gejammer habt, weil wir keine Tickets bekommen haben und jede Menge Verdrängung um mit diesem Debakel umzugehen, schaltet ein für eine neue Folge Gruppentherapie mit Kopf und Kragen!
Test Test, Probe Probe, es gibt eine Folge, die vielleicht Autoradio kompatibel ist
In der Samstagsfolge von "Alles auf Aktien" reden wir heute mit dem Klartexter. Der größte aller AAA-Stammgäste hält sich auch diesmal nicht zurück. Er sagt, warum ein Einstiegsgehalt von 36.000 Euro kein Grund zum Jammern sind. Unser Gast analysiert den Generationenkonflikt auf eine ganz neue Art und kritisiert die Deutschen für ihren seltsamen Umgang mit Eliten. Außerdem erklärt er den Aleph-Alpha-Makel, skizziert das Szenario einer vollkommen neuen politischen Landschaft und hält ein Plädoyer für den ETF-Sparplan. Zuletzt diskutieren wir über die Stadt, die Deutschland retten soll. Ein Gespräch mit Sven Schmidt. Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hier findet ihr alle AAA-Bonus-Episoden bei WELT – dazu den AAA-Newsletter und noch weitere WELTplus-Inhalte: https://www.welt.de/podcasts/alles-auf-aktien/plus247399208/Boersen-Podcast-AAA-Bonus-Folgen-Jede-Woche-noch-mehr-Antworten-auf-Eure-Boersen-Fragen.html Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Kick-off Politik - Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. Mehr auf welt.de/kickoff und überall, wo es Podcasts gibt. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! https://linktr.ee/alles_auf_aktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
fränkisches Gejammer über allesUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Heute gibt es eine kleine Fülselfolge, mit Ausblicken und ein paar Erklärungen. Natürlich geht es nicht ganz ohne Gejammer. Vielleicht wird irgendwann aus "Gerds garstigem Geblubber" "Gerds garstiges Gejammer"?... ist ja gar nicht so! Und hier noch der Link zur Podwichtel-Seite: Nerds gegen Stephan Unsere Themen kommen vom Autor Moritz Böger Moritz Böger Chronik der Söldner 1: Die Aschebrut Werne, Ventura Verlag, 2021, 353 S. ISBN 9783940853790 / 15,00 Euro
Schluss mit dem Gejammer! Ohne als Zweckoptimist abgestempelt zu werden, hält Carsten Klude nichts vom Schwarzsehen. Für den Chefvolkswirt der Privatbank M.M. Warburg & CO kommt das Zögern einer selbsterfüllenden Prophezeiung gleich. Er sagt zudem, warum sich die deutsche Wirtschaft auch in dieser Krise als resilient erweisen dürfte, wir bei der Künstlichen Intelligenz erst ganz am Anfang stehen und die Aktienkurse deshalb weiter steigen dürften. Jetzt Aktien kaufen? Was tun bei Inflation und steigenden Zinsen? Wie tickt die Wirtschaft? Ihr interessiert Euch auch für alle Themen rund ums Geld? Dann ist unser neuer Podcast FOCUS-MONEY Talks garantiert etwas für Euch. Einmal pro Woche nimmt Euch die Wirtschaftsredakteurin Heike Bangert mit in die faszinierende Welt der Kapitalmärkte. FOCUS MONEY Talks findet Ihr überall da, wo es Podcasts gibt.
Selten sind wir spät dran - Auch diesmal natürlich nicht! Ein bisschen Latenz seid ihr ja von uns gewöhnt... Zumindest nicht zu spät haben wir noch etwas besonderes für Euch: Hör die Ringe blickt zurück auf die Tolkien - Tage 2023, mit exklusiven Einblicken und natürlich bekommt ihr hier auch nochmal die Gelegenheit, unsere Diskussionsrunde zum Thema Frodo nachzuhören. Es wird harmonisch, kontrovers und fröhlich. Bier: Fleuther 1420er Tabak: Holger Danske Golden Harmonie (ein großzügiges Geschenk)
Julia und Let's Dance haben Schluss gemacht. Und als wäre "Let's Dance" eine echte Person, hat unser armes Jülchen richtig dollen Liebeskummer. Und jetzt stellt euch mal vor, während ihr verheult im Auto sitzt und euch die Wimperntuschentränen nur so die Wange runterfließen, kommt eine Horde wild gewordener Hardcore-Fans auf euch zugerannt und ihr bekommt den Schreck eures Lebens... Ob Julia ihre Fans einfach umgefahren hat? Joey ist by the way auch total emotional geladen, denn er wurde von einer garstigen Supermarkt-Kassiererin angeschnauzt, er würde seine Lebensmittel zu langsam einräumen. Und als wäre das nicht genug, nervt jetzt auch noch Wolfang mit starken Hüftproblemen. Alles nicht so einfach gerade, aber wenigstens reden wir heute darüber, wie wir uns unseren Traum-Heiratsantrag vorstellen. Neben viel Gejammer wird's also auch romantisch. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/dienervigen
Julia und Let's Dance haben Schluss gemacht. Und als wäre "Let's Dance" eine echte Person, hat unser armes Jülchen richtig dollen Liebeskummer. Und jetzt stellt euch mal vor, während ihr verheult im Auto sitzt und euch die Wimperntuschentränen nur so die Wange runterfließen, kommt eine Horde wild gewordener Hardcore-Fans auf euch zugerannt und ihr bekommt den Schreck eures Lebens... Ob Julia ihre Fans einfach umgefahren hat? Joey ist by the way auch total emotional geladen, denn er wurde von einer garstigen Supermarkt-Kassiererin angeschnauzt, er würde seine Lebensmittel zu langsam einräumen. Und als wäre das nicht genug, nervt jetzt auch noch Wolfang mit starken Hüftproblemen. Alles nicht so einfach gerade, aber wenigstens reden wir heute darüber, wie wir uns unseren Traum-Heiratsantrag vorstellen. Neben viel Gejammer wird's also auch romantisch. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/dienervigen
Hurra, hurra, die Kirche bekommt mehr Geld! Um 200 Millionen Euro sind die Kirchensteuereinnahmen gestiegen, 2022 liegen sie bei knapp 13 Milliarden Euro. Das ist ein absoluter Rekord. Bis 2027, so eine Studie, hat die Kirche dann nochmal zusätzliche Einnahmen von 1,4 Milliarden Euro zu erwarten — die Kirchensteuer wird auf jährlich 14,4 Milliarden steigen. Aber, hey, Moment … wieso schreibt die Kirche, dass die Steuereinnahmen „noch stärker sinken“ würden, dass sie „den Gürtel noch enger schnallen muss“? Und wieso schreibt sogar die Tagesschau, dass die Kirche in Zukunft „noch viel weniger“ Geld für ihre Aufgaben haben wird? Oliver beschreibt eine wundersame „Aus rot mach grün, aus weiß mach schwarz“-Aktion der Kirche und zitiert armselige Jammereien von EKD, RKK und den guten Christenmenschen von der Tagesschau. Am Ende hat er eine Vermutung: Soll das Gejammer der Kirchen, das Verkehren des Einnahmerekords in einen ganz üblen Verlust, den Weg dafür bereiten, dass die Kirche bei der Ablösung der Staatsleistungen ein noch besseres Geschäft ( https://manglaubtesnicht.wordpress.com/2023/01/23/mgen-161-ampel-trickst-steuerzahler-aus-staatsleistungen-werden-ewig-fortgesetzt/ ) auf Kosten der Steuerzahler:innen macht? Und vielleicht finden wir eine Antwort auf die Frage: Verstehen Kirchenredaktionen in den Medien und Kirchen das System Kirchensteuer wirklich nicht, oder lügen sie bewusst, um die Steuerzahler:innen zu täuschen? Kommentare bitte unter https://manglaubtesnicht.wordpress.com/?p=4589
In dieser Folge reden wir zu Ehren von Tarantinos 60. Geburtstag über The Hateful 8. Außerdem gibts ein paar Insights zu unserem Studio und das obligatorische Gejammer zum Klimawandel. - Folge 66 --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/juppodcast/message
Sind Selbstgespräch nur etwas für Verrückte und Vereinsamte? OK, ich gebe zu, dass ich als junge Erwachsene vor langer Zeit die Fähigkeit verloren habe, mich täglich mit meinem "unsichtbaren Begleiter" auszutauschen - doch seit Kurzem versuche ich, es wieder neu zu lernen. Heute gebe ich Euch ein aktuelles Beispiel. Meine jüngste Errungenschaft ist eine Handpuppe mit Schellen - ein kleiner Holzstab-Till-Eulenspiegel. Till ist so freundlich, nur mit freundlichen Bestätigungen auf mein Gejammer zu antworten - und ob Ihr es glaubt oder nicht: Genau das bringt mich zur Lösung! Aber hört selbst...
Problemlos und ohne Gejammer!? Die Britin Helen Simpson nimmt kurz einen Perspektivwechsel zum Thema Geschlechterrollen vor. Lesung mit Thomas Loibl.
Das Motto der Woche: "Alles, alles tuet's mer weh". Als wäre ihr Rosshusten nicht genug, ist Lara 2 Minuten vor Aufnahme vom Nachttisch gestürzt – aber immerhin so spektakulär, dass Iouri Podladtchikov ihr seine Goldmedaille abtreten sollte. Amina hingegen ächzt, weil sie zu oft das Gym gehittet hat und im PowerPÖMP war. Und weil sie jetzt Kunsti ist und jedes Wochenende von Gallerie zu Gallerie rennt und das geht ordentlich in die Beine. Zwischen dem Gejammer gab es aber dann doch noch ein bisschen Platz für andere Themen: genderneutrale Bezeichnungen für Franzos... Fränzösin... Französierende(?), platonische Salsalehrer und übergriffige Fischvideos zum Beispiel. Ausserdem gibt's eine neue Rubrik und unsere Mutter hat einen Gastauftritt mit der Schwyzerörgeli Grossformation Simmental-Saanenland. Giiiiiuu! | Instagram: @zimmer.101 | Playlist: 101 Banger Church of England prüft Genderneutrale Begriffe für Gott Interview mit Jennette McCurdy zu "I'm Glad My Mom Died" Argy & Goom Gum at Afterlife in Tulum Anzeigengenerator für Dickpics (Ja, #NetzCourage ist problematisch af, wenn es den Service von einer besseren Organisation gibt, gebt uns Bescheid!)
Führt Boris Pistorius jetzt das wichtigste Ressort im Kabinett? Die Bahn ist unpünktlicher als früher. Und: Prinz Harry räumt ab. Das ist die Lage am Samstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Pistorius beim Ukraine-Treffen in Ramstein: Feuertaufe beim Panzer-Lunch Sanierungsfall Deutsche Bahn: Das sind die zehn unpünktlichsten ICEs Deutschlands Wunderliches aus dem Buch des Prinzen: Harry Knotter und das Gejammer des Schreckens Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. Kontakt zum SPIEGEL-Kundenservice Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Mit Angelika Hellemann (“Bild”, BamS und Bild Online) beraten wir, warum Olaf Scholz bei Kampfpanzer-Lieferungen an die Ukraine die “America First”-Karte zieht, wie es zum Rücktritt von Christine Lambrecht als Verteidigungsministerin gekommen ist und warum Boris Pistorius ihr Nachfolger wurde. Außerdem geht es um das Dilemma der Klimabewegung nach dem Gewaltausbruch von Lützerath und das Gejammer der Union über die Reformpläne der Ampel für das Wahlrecht. ------------------------------------------------------------------------------- Unser Werbepartner WEtell macht den Mobilfunk der Zukunft: Mit Klimaschutz, Datenschutz, Fairness & Transparenz. Mit den Prämiencode "wetell25" gibt es bei Tarifabschluss entweder einen einmaligen Rabatt von 25€ auf die erste Bestellung, oder 40€ für die Förderung von Solarenergie. Auszuwählen am Ende der Bestellstrecke auf www.wetell.de/GundN .
In Folge 250 von Ausgesprochen: "Fröhlich mit Schäfer" reden die beiden Podcasterinnen über das Boris-Interview, die Suche nach dem perfekten Rotkraut und die Vorweihnachtsnerverei. All das und noch viel mehr in Episode 250.
Hier zu unserem kostenlosen Strategiegespräch anmelden: https://strehl-muellerhoffmann.de In der zweiundachtzigsten Folge von “Die Beauty Experten” sprechen Maria Strehl und Anna Franziska Müller-Hoffmann über das Gejammer in Familie und Umfeld. ►https://www.instagram.com/diebeautyexperten_podcast ► https://www.instagram.com/beautybusinessconsulting/ ► https://www.instagram.com/beauty_franzimh ► https://www.instagram.com/maria_strehl ► https://www.tiktok.com/@beautybusinessconsulting Viele Berater, Coaches und Agenturen decken mit ihrem Know-How bestenfalls nur Teilbereiche ab oder geben Halbwissen an ihre Kunden weiter, dass in der Praxis schwer umzusetzen ist. Die Kunden haben so nie eine ganzheitliche Sicht auf ihr Unternehmen und blicken in den meisten Fällen durch ein Schlüsselloch. Sie erreichen nie ihr volles Potenzial und vertrauen auf ein Durcheinander aus Tipps, die sie aber persönlich nicht weiterbringen. Maria Strehl und Anna Franziska Müller-Hoffmann von Strehl Müller-Hoffmann Beauty Business Consulting zeigen dir, wie du endlich dein Business auf ein neues Level hebst. Die Kunden mit Social Media Strategien gewinnst, die du wirklich haben möchtest. Als Kosmetikstudio, Beautyinstitut oder Schönheitspraxis kannst du so hochpreisige Leistungen anbieten und deinen Produktverkauf effizienter gestalten. Wie du nicht mehr lange Tage arbeitest um dann nachher festzustellen, dass es sich kaum vom Umsatz lohnt. Als Beautyexperte bekommst du endlich das Image das du dir verdient hast und wirst zu der Person, die du immer sein wolltest. Dir gefällt unser Podcast? Hinterlasse uns doch einfach eine Bewertung und ein kurzes Feedback als Rezension.
„Respektiere dich selbst, dann respektieren dich alle!“ - Theoretisch schön, logisch und klug (von Coach und Beraterin Christine Weiner in ihrem neuen Buch ausgerufen), aber in der Praxis…? Ganz, ganz schwierig. Vor allem bei Frauen. Selbstrespekt braucht Selbstbewusstsein. Und daran hapert es vor allem bei Frauen immer noch ordentlich. Irgendwas ist ja immer: Größe, Gewicht, Gesicht, Geläster, Gejammer. Kaum eine, die das nicht kennt. Janine und Lola sind hier auf jeden Fall bekennende Clubmitglieder. Bodyshaming-Kommentare oder -Witze kennen sie nur zu gut. Besonders Lola hat hier - obenrum - schon einiges einstecken müssen. Was und wieviel genau, davon wird sie in dieser Folge erzählen. Und auch, wie schwer es dadurch oft fällt, Grenzen zu setzen. Anderen, aber auch sich selbst. Wann ist Schluss? Wann macht man Schluss und sagt den Leuten: "Stopp! Keinen Schritt weiter!“…? Man will ja schließlich nicht anecken, weiter dazu gehören und bei jedem „lieb Kind“ sein. Die Angst vor Ablehnung ist groß. Was, wenn die beste Freundin nun aus Unbequemlichkeit nun die Biege macht? Das sind nur einige der Fragen, die hier und heute geklärt werden. Weiterhin: Warum sieht Lola aus wie Papa Dirk? Wieviele BHs passen übereinander? Wie (un-)geil ist ein fetter Streit im Auto? Und: Überschreitet Lola eine Grenze, wenn sie im selbigen einfach die Arena verlässt?
In de podcast ‘Stoere Kerels' bespreken de BD-clubwatchers Dolf van Aert en Max van der Put wekelijks het wel en wee van Willem II. In aflevering 14 blikken ze terug op de uitwedstrijd van de Tricolores bij Jong Ajax (1-2). Dit keer is Jan van den Dries de belgast. Hij is voorzitter van de supportersvereniging Willem II en was aanwezig in Amsterdam. Van den Dries bespeurde veel ‘gejammer en geweeklaag' in de eerste helft in het uitvak van sportpark De Toekomst, dat hij beschrijft als ‘kaboutervakje'. Over de ontvangst in Amsterdam was hij niet te spreken. ,,Dat waren we al wel gewend in de Arena. Niet voor niks hebben we de uitwedstrijd tegen Ajax al een paar keer geboycot als supporters. Maar we dachten dat het tegen Jong Ajax wel mee zou vallen. Voor die 175 Willem II-supporters die er mochten komen hadden ze een leger stewards aan laten rukken en die waren echt op zoek of ze ons ergens op konden betrappen. En de wc's waren ondergekotst voordat wij aankwamen daar.” Ook daarom vond Van den Dries het geweldig dat de Willem II-fans uiteindelijk een lange neus konden trekken omdat hun ploeg met 1-2 had gewonnen. ,,De eerste helft was dus slecht. In de tweede helft ging het beter, maar was het voetbal nog altijd niet geweldig. Eigenlijk win je door een paar individuele acties, waarbij de wissels belangrijk waren.” Van der Put en Van Aert bespreken uiteraard De Wissel. In de 27ste minuut werd spits Jizz Hornkamp vervangen door Jeremy Bokila. Hornkamp beende woest richting kleedkamer. En er wordt in deze aflevering van Stoere Kerels uiteraard al voorzichtig vooruit geblikt op de kraker tegen koploper Heracles aanstaande vrijdag in Tilburg.Beluister al onze podcasts: https://www.bd.nl/podcastSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Das wirklich schlimmste an der neuen Grundsteuer sind die Software-Anbieter! Selten so viel Unsinn und Quatsch in den Web-Anwendungen gesehen!Die Zeit rennt. Auch wenn die Politik aktuell lautstark überlegt, was sie schön längst hätten machen sollen: die Frist verlängern. Worum es geht? Um die neueste Auslagerung von hoheitlichen Aufgaben auf das arme Opfer in dieser Kette: den Bürger. Oder wie will man mir das Chaos der "neuen Grundsteuer" sonst erklären? Wieso kann ich meine Erklärung in Bayern binnen 15 Minuten fertigstellen und auf Papier per Post schicken? Und wieso ist gerade wieder das jämmerliche Berlin "all in" gegangen? Ja, warum wohl? Weil in Berlin einfach niemand mehr einen Überblick hat und sich so vom Bürger die Arbeit machen lässt, die wir an sich durch unsere Steuern bezahlen. Und was diese Arbeit nun noch lustiger macht, sind die beiden Anbieter, die ich näher betrachtet habe. Kurz gesagt, schön im Internet gelöst, aber wer dumme und sinnlose Fehlermeldungen und keinerlei Erreichbarkeit des Supports bezahlen möchte, ist hier richtig! "Es ist ein Fehler aufgetreten. Wahrscheinlich." Mehr verraten wir nicht, weitermachen geht auch nicht. Super hilfreich! / Bild-/Quelle: WISO Grundsteuer Grundsteuer. 31.10. ist - aktuell noch - Einsendeschluss. Oder, wie ich es während meiner Kindheit ständig im Fernsehen gehört habe: Stichtag für den großen Preis: Sonnabend in acht Tagen - TSCHÜÜÜÜÜÜÜSS! Unabhängig davon, ob das bittere Ende der Neuberechnung und weiterer Belastungen für den Bürger nun Ende Oktober oder doch mit Silvester durch die Böllerparade durch den Schornstein gefegt werden, der Weg dahin ist eine Qual. Wobei - nicht ganz: je nach Bundesland ist es mal mehr, mal weniger anstrengend. Ich bin in der un- und glücklichen Position, für zwei Objekte zwei dieser "Erklärungen zur Feststellung des Grundsteuerwertes" abgeben zu müssen. Und da mein BWL-Herz nach kurzer Rücksprache mit meinem Steuerberater beschlossen hat, dass ich beide selbst erstellen und an die Finanzämter als Nachhilfe der jahrzehntelangen Blindbebauung übersenden werde, kann ich ein Liedchen singen. Ein Klagelied. Mit vielen Strophen. Kostenbeispiel Grundsteuer online selbst erledigen / Bild-/Quelle: smartsteuer.de Zum einen, und da wiederhole ich meinen Teaser-Text, sehe ich es echt nicht ein, für Behörden, die von meiner Steuer leben, den Job zu machen - erst recht, wenn sie durch ein oberstes Urteil zum endlich-agieren gezwungen werden. Vor allem, weil ich seit Jahren und auch schon mal länger immer das gleiche Lied höre. Zu wenig Personal, zu viel Bürokratie und dann noch die unfähige Politik obendrauf. Keine gute Gemengelage. Aber immerhin eine Einschätzung aus Mündern, die sich auskennen. Zum anderen, weil unsere Bundesländer hier ein Chaos gestrickt haben, an dem man deutlich sieht, wer seinen Laden, zumindest dem vorstehend zitierten Gejammer folgend, noch halbwegs im Griff hat. Beispiel gefällig? Ich habe ein Objekt in Bayern. Dafür benötige ich Grundbuch, meinen Anteil am Gesamt und noch ein paar Angaben, die ich problemlos aus dem Kaufvertrag und Grundbucheintrag entnehmen kann. Es hat mehr Zeit gebraucht, es mithilfe einer Software unterstützend einzugeben, als das zusammenzustellen. Ich will nicht zu viel verraten, aber für die Abgabe in Bayern habe ich letztlich über den amtlichen PDF-Vordruck zum Am-PC-Ausfüllen und einem Ausdruck per Kuvert in die Post mit allem in unter einer Stunde erledigt. Und dann kommt das Berliner Objekt. Und wem es noch so ergeht, wie mir, mit Baustelle zwei für die jämmerlichste Hauptstadt der Welt, der ist nur um Brechreizverdrängen. Volles Programm. Dafür, dass alle Ämter hier ständig das gleiche Klagelied anstimmen: zu wenig Personal, zu viel Arbeit. Ja, danke! Selbst schuld, man hätte auch den einfachen Weg gehen können. Allerdings beschleicht mich in der Berlin-Brandenburg-Vetternwirtschaft immer mehr der Gedanke, dass es niemanden gibt, der ahnungsloser sein könnte, als die jeweiligen Behörden. Und das klärt auch, warum ich in Berlin bis zum Kaufvertrag, der als vierstelliges Datum noch die 19-Hundert trägt, wirklich alles an Unterlagen benötigte, was sich rund um eine Immobilie so ansammelt. Was liegt also, gerade für das Länderfinanzausgleichaufsaugeloch, näher, als sich durch eine Software Unterstützung zu holen. Im Funktionsumfang sind die beiden, die ich bemüht habe, identisch: knapp unter 30 Euro für drei Objekte. Durch Abfragen wird der Nutzer langsam an das Thema und den Ernst der fehlenden Daten bei Berliner Behörden rangeführt, um dann, nach Kauf, über die Elster-Schnittstelle die finale Version verschicken zu können. Aber auf dem Weg dahin finden sich ebenso lächerliche wie dumme Fehlermeldungen, die für mich vorrangig eines bedeuten: Finger weg von den beiden Anbietern dieser Lösung! Wobei man an sich nicht viele Fehler machen kann: Man benötigt die Steuernummer und die persönliche Identifikationsnummer. Beides sollte man problemlos griffbereit haben, falls nein, hilft die letzte Steuererklärung, beides zu entdecken. Dann die Angaben zu dem Grundstück, sowohl die Wiso als auch die smartsteuer finden dies wahlweise über die Anschrift des Grundstücks oder per Zugriff auf staatliche Informationen. Die Zahlen werden, mal mehr mal weniger zuverlässig und korrekt übernommen und automatisiert in die Eingabemaske übernommen. Wer übrigens für ein Grundstück in Berlin verzweifelt ein Aktenzeichen sucht: Es ist die Steuernummer eines vormals jährlichen Grundsteuererlasses. In der Theorie berücksichtigen beide von mir getestete Produkte auch "Sonderfälle", etwa die Angabe von Erbengemeinschaften. Ebenso können Grundstücke, die mehr als einer Gemeinde und Gemarkung zugeordnet sind, problemlos hinterlegt werden - in smartsteuer werden diese Daten automatisch durch die automatisierte Lage per Adresse oder manuell über die Grundbuchdaten übernommen. Bei WISO wird ebenfalls über die Adresse im Grundbuch nach den benötigten Informationen gesucht. smartsteuer hat mich, ehrlich gesagt, von Anfang an mehr angesprochen. Allerdings stellte sich während der Eingabe heraus, dass das Produkt noch nicht fertig und in Teilen mit zu heißer Nadel auf schnell-schnell gestrickt wurde. Als ich zum Grundstück noch ein weiteres hinzufügen musste, da sich dort eine Garage befindet, führte dies zu Fehlern. Auch konnte ich bei meiner Adresse einen Buchstaben zur Hausnummer hinzufügen, dies aber nicht bei allen weiteren Feldern, die später abgefragt wurden. In Summe hatte ich per E-Mail diverse Fehler und Kleinigkeiten reklamiert, die ohne Antwort nun auch größtenteils korrigiert oder durch Schieberegler implementiert wurden. Ein Fehler, der mir seit meinem Test der Online-Lösung von der ersten bis zur jetzigen Version aufgefallen ist, dass bei Erbengemeinschaften immer von einer fehlenden Empfangsvollmacht die Rede ist, auch wenn die Angaben hinterlegt sind. Aber solche Systemfehler verhindern, dass man über ELSTER nach Fertigstellung kein Absenden auslösen kann. smartsteuer wirkt modern, übersichtlich und einfach. Schade, dass Programmfehler und wirre Fehlermeldungen das kaputt machen / Bild-/Quelle: smartsteuer.de Kurz gesagt: Meine Eingaben bei smartsteuer geben bei der Prüfung für die Freigabe an das ELSTER-Modul bis heute eine fehlerhafte Steuernummer aus. Da diese von einem entsprechenden früheren Bescheid stammt und nun mehrfach auf Tippfehler und Zahlendreher geprüft wurde, ein sehr lästiger Fehler. Auch die Texte zu den vom Programm gezogenen Flächen und Grundbuchinformationen, die jetzt in Summe nicht passen sollen und in Berlin für dieses Testgrundstück keinen Zähler und Nenner haben, sondern eben einen Zähler, verbieten eine ELSTER-Übergabe. Schön auch, dass zwei Grundstücke gewählt und angegeben wurden und die Auswertung jedoch einen Fehler auswirft, dass "zwei" als Angabe hinterlegt wurde, aber eben nicht als Grundstücke ausgewählt wurden. Aber: einen Vorteil hat smartsteuer, wenn auch mit gebührender Bearbeitungszeit von Service-Anfragen: hier kommen tatsächlich Antworten. Hier wird einem geholfen. Und seltsamerweise wurde eine meiner Anfragen tatsächlich "hochpriorisiert". Und: Fehlermeldungen führen zu Anpassungen. Aber: man sollte nicht auf den letzten Drücker mit der Erstellung loslegen! Und das gilt neben smartsteuer erst recht für WISO. Wesentlich katastrophaler wirkt die WISO Grundsteuer auf mich: Undurchdringliche Fehlermeldungen ohne handfeste Hinweise - und keine Erreichbarkeit des Kundenservices! / Bild-/Quelle: buhl.de Zwar wird, gleich vor Beginn, mit einem fiktiven "Beispiel" aus Rheinland-Pfalz auf die Datenquelle der Informationsschreiben der Finanzbehörden hingewiesen - allerdings scheint auch nur das Rheinland einen solchen Service zu bieten. Für meine beiden Testgrundstücke in Bayern und Berlin - identisch mit den Daten, die ich in smartsteuer benutzt habe - musste ich erst wieder die Daten aus diversen Quellen recherchieren, bevor ich überhaupt anfangen konnte. Aber: es hatte vom Start weg weniger Fehler. Hausnummern durften ohne Fehlermeldung in dem jeweiligen Feld einen Buchstaben am Ende haben, als "1a". Auch die Bestimmung, um welche Art von Grundstück es sich handelt, ist umfangreicher, deshalb aber nicht unbedingt einfacher zu verstehen. Nun gut, man hat es mit einer Steuererklärung zu tun, was habe ich auch erwartet. Die Daten des Grundstücks in der Software zu ermitteln und automatisiert zu übernehmen, ist mir in smartsteuer leichter gefallen. Auch, da ich mich nicht entscheiden musste zwischen "Ich habe sie griffbereit" oder "Ich muss sie online ermitteln". Ich konnte auch einfach verproben, ob die vorliegenden korrekt sind. Bei WISO muss ich wählen, danach ist der andere Weg verbaut. Auch wenn mich WISO mit sinnlosen und ebenso nutzlosen Fehlermeldungen bis Ende September geärgert hat und ich nicht weiterkam, mit meiner Testgrundstücksteuer in Berlin - das System ist ausgereifter. Es hat seine Macken, ist aber in Summe günstiger. Und, auch wenn ich davon keinen Gebrauch mache, es bietet für 99 € eine 45-minütige Sitzung mit einem steuerlichen Fachmann. Er sichtet den bisherigen Fortschritt und hilft mit Tipps bei der Erstellung und Übernahme der Daten aus den schriftlichen Unterlagen, die allerdings, logischerweise, vorliegen müssen. In beiden Programmen konnte ich, wahlweise in Abhängigkeit meiner Servicetickets oder auch der voranschreitenden Zeit, die Evolution erkennen. Ich gebe zu: Ich habe mich am Ende für die WISO-Lösung entschieden. Und am 30.09., als ich noch ein paar Screenshots zu den belanglosen und überflüssigen Fehlermeldungen machen wollte, gab es da plötzlich einen Link. Der brachte einen nicht mehr zum Start des jeweiligen Kapitels, sondern auf die passende Unterseite. Und schon tauchte unter dem Link auf der rechten Seite eine oder mehrere neue Boxen auf, mit konkreten Hinweisen, den Fehler zu finden und auszubessern. Und ja, auch wenn ich es nicht weiter genutzt habe, auch smartsteuer bessert nach. In Summe erleben wir also auf beiden Seiten eine Beta-Version. Mit heißer Nadel gestrickt. Und durch Hinweise und Anmerkungen als auch Fehlerberichten durch die zahlende Kundschaft verbessert. Bleibt zu hoffen, dass bis zum 31.10.2022 alle Fehler raus sind. Wenn ich nun auf die aktuelle Version von meiner Wahl, also WISO, blicke, endlich mit sinnvollen, nennen wir es Anmerkungen statt Fehlermeldungen, was denke ich dann. Ich ärgere mich immer noch, dass seitens des technischen Supports keinerlei Rückmeldung zu meinen Anmerkungen kann, auch wenn meine Kritik der "sinnlosen und dummen" Fehlermeldungen mittlerweile brauchbar und verständlich als auch wirklich hilfreich umgesetzt wurden. Ich finde es im Vergleich zu smartsteuer immer noch altbacken - aber es war weit hilfreicher in der Nutzung, zumindest für mich armen alten Mann, der sonst einen Steuerberater für seine jährlichen Abgaben einsetzt. Einzig offen ist für mich die Frage, wie ich den beiden Finanzämtern klarmache, dass die Grundstücke nur ein Test für einen Blogartikel und einen Podcast sind. Und ich eben nicht doppelte Grundsteuer in zwei Bundesländern abdrücken möchte... aber jeder Test hat auch immer seine wahren Seiten, ich bin gespannt, was vom Finanzamt kommt - und ob ich gewissenhaft gearbeitet habe. Wenn ihr das Thema noch vor euch herschiebt, mein Test ergibt, dass die beiden Tools nun eine Reife haben, um an einem Wochenende die Grundsteuer fertig zu bekommen und mit Mausklick direkt ans zuständige Finanzamt zu übermitteln. Und über all das, was mich beim Testen so richtig aufgeregt hat, spare ich mir weitere Aussagen, schließlich sind die Macken auch dank meiner sehr direkten E-Mails nun raus. Aber, ich sage es abermals: Ihr müsst bei den Anbietern erst eure Identität bestätigen lassen, also wartet nicht bis zur letzten Sekunde mit der Erstellung! All die Aufregung, die Beschwerden und das Rumgenerve: es ist vollbracht! / Bild-/Quelle: buhl.de Viel Erfolg, und sagt nicht, ich hätte euch nicht gewarnt! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Es ist 2022 und Job-Interviews werden immer noch geführt wie vor 100 Jahren. Nur das Gejammer über Fachkräftemangel wird jeden Tag lauter! Reden wir doch mal über typische Fehler, die Bewerber vertreiben, und zwar weit, weit weg und auf Nimmerwiedersehen...! Willkommen bei Human Resources (nein, die Realität, nicht Netflix!)Ich hatte euch schon mal von meinem schlimmsten telefonischen Interview berichtet. Damals war die Marktlage eine andere. Heute ist es wieder ein Bewerbermarkt. Sprich: die Firmen legen sich ins Zeug, um den Bewerber für das Unternehmen zu begeistern. Und trotzdem platzen viele Gespräche und führen am Ende nicht zu einem Arbeitsvertrag und einem neuen Mitarbeiter. Und in den meisten Fällen, weil ein einziger interner Bereich immer noch im Mittelalter hängt und es leider eben auch viel zu viele schlechte Personaler gibt! Kurze Frage, bevor wir an die wahren Gründe gehen, warum HR in vielen Unternehmen einfach abgeschafft werden kann und es danach und ohne diesen Bereich einfach nur besser werden kann: Eine Bewerbungsunterlage besteht aus Anschreiben, Lebenslauf, eventuell einem Motivationsschreiben und den Anlagen, also Zeugnisse, Zertifikate und all das wichtige Zeugs. Was glaubt ihr, wie lange sich der durchschnittliche Personaler in der Vergangenheit, also bevor der Markt zugunsten der Bewerber sich drehte, für die Erstdurchsicht einer Bewerbung Zeit genommen hat? 15 Minuten? Eine Stunde? Einen halben Tag? Ich löse mal kurz: Im Durchschnitt werden nur das Anschreiben und der Lebenslauf zu einem "Kennenlernen" herangezogen. Die Zeit dafür liegt zwischen 30 Sekunden und maximal drei Minuten. BITTE? Ja, ihr habt richtig gehört! Der Bewerber sitzt zu Hause, findet die ideale Stelle für seine Ausbildung. Passend auch die Fortbildungen. Und auch die letzten Jahre Profession genau in dem Bereich, der hier gesucht wird. Also ein Anschreiben, dass auf maximal eineinhalb Seiten darlegt, warum man der richtige ist. Erfolgreiche Umsetzung ähnlicher Tätigkeiten schildern. Und schon steigt die Vorfreude auf ein Interview. Und jetzt sage ich euch: Schlechte Personaler lesen Anschreiben gar nicht, der Rest benötigt keine 15 Sekunden, um zu glauben, dass er euch auf Basis des bisschen durch gerasterten schon durch und durch kennt. Zack, Schublade auf, Pech gehabt, lieber Bewerber! Verdauen wir Tiefschlag eins, es geht ja noch weiter. Kommen wir zum Lebenslauf: Wie lange prüft ein durchschnittlicher Personaler deinen Lebenslauf? Also, ein Personaler der Art, der bis heute nicht verstanden hat, was das Unternehmen so genau eigentlich macht. Und der auch von den eigentlich ausschreibenden Bereichen in der Firma nur als teure und intern quersubventionierte Last gesehen wird. Und der ja bestenfalls nur abgleicht, ob dein Vorwissen oder deine Ausbildung zu der Ausschreibung passt. Und der sich Zeit nehmen sollte, zu lesen, was du eigentlich schon so gemacht hast. Und warum tut immer jeder so, als gäbe es ganz wichtige Positionen am Ende des Lebenslaufs, wie Hobbys, wenn das sowieso alles übersprungen wird, weil noch ganze drei andere Bewerbungsmappen für den Job auf dem Schreibtisch liegen? Zurück zur Frage: Wie lange sichtet ein Personaler deinen Lebenslauf? Möge Maren Gilzer bitte die erste Schätzung umdrehen... NEIN, GANZ FALSCH! Wir liegen hier zwischen 45 Sekunden(!) und keinen fünf Minuten. Das würde ich gerne mal mit Janina Kugel im Interview diskutieren! Wieso komme ich jetzt nur nach diesen einleitenden Fakten auf die tagtägliche Praxis? Ach ja, genau. Weil es Zeit wird, mal zu diskutieren, wie die durchschnittliche und nicht unbedingt gute HR so arbeitet, egal, ob als Bereich, als Cost Center oder einfach nur auf dem Flur, der sonst leer stehen würde. Die seit Jahren geforderte Stabsstelle, die unabhängig auch noch bei der Geschäftsführung aufgehängt sein sollte? Bei den vielen schlechten Personalern, die ich so kenne, und auch den diversen, die tatsächlich zumindest den Weg in die obersten Weihen der Firmen geschafft haben, kann ich nur sagen: nein - lieber ganz weg damit! Es ist 2022, der Bewerber hat aktuell alle Vorteile auf der Hand, also wie müsste eine gute Human Relations, die gegenderte Titulierung unter den hilflosen Human Ressources, also aussehen? Ehrlich, realistisch und offen. Schafft als Erstes das Anschreiben ab, wenn es für euch nur Altpapier ist. Aber nein, ihr seid alle verkappte und verkante Genies im HR, wer ein Anschreiben in 15 Sekunden durchdringt, benötigt für "Die Zeit", ja, die Zeitung, auch keine 10 Minuten. Aber was von beiden wirklich hängenbleibt, ohne auf zu kurzen Synapsenwegen vergessen oder nach persönlichen Vorlieben oder Prägungen komplett fehlerhaft hineininterpretiert wurde, lassen wir mal. Vielleicht sollten viele HR-Abteilungen wirklich "Die Zeit" abonnieren. Als Zweites, und das baut direkt auf den ersten Punkt auf, legt eure künstliche Arroganz der Unfehlbarkeit und die damit verbundene Unnahbarkeit ab. Ich habe schon HR-ler erlebt, die auf der untersten Sprosse standen und dem Firmenchef gleich mal schlaue Texte drücken mussten, auch im Hinblick auf seine Rolle im Unternehmen... nicht wirklich clever. Aber am schlimmsten sind hier die eigentlichen Wunschkandidaten in HR, die Super-Psychologen und schlimmere Konsorten. Liebe HR, ihr wollt wissen, warum ihr bei Ausschreibungen immer so spät oder nur noch zum Rechtschreibfehler korrigieren hinzugezogen werdet? Hmmm... ratet mal...! Und drittens: Aktuell ist ein Bewerbermarkt. Wie lange warte ich als Bewerber, der drei Bewerbungen rausgeschickt hat, auf eine Rückmeldung? Drei Tage? Eine Woche? Oder irgendwo dazwischen? Und glaubt mir, nicht jede Bewerbung, die ihr bekommt - aber was sage ich, das habt ihr nach sieben Sekunden ja schon rausgelesen! - ist eine auf eine Wunschfirma. Also: Bewerbungen kommen per E-Mail, somit hat bei Eingang bis Mittag nachmittags eine Antwort rauszugehen, sonst am nächsten Tag vormittags eine Rückmeldung von euch zu erfolgen. Und nicht dieses "blabla Eingang bestätigen wir blabla melden uns unaufgefordert innerhalb der nächsten Dings Wochen blabla!". Sonst könnte es sein, dass der Mitbewerber fünf Minuten schneller war und der Kandidat vielleicht nicht mal mehr euren Anruf annimmt. Apropos: was sind das eigentlich für Stellenausschreibungen, die ihr manchmal allen Ernstes inseriert? "Sie sind ein wichtiger Bestandteil des Unternehmens und prüfen in Abstimmung mit unserer kompetenten Fachabteilung im Rahmen des Produktproduktionsprozesses die Fähigkeiten und Verbesserungspotentiale für unsere regionalen und überregionalen als auch weltweiten Kunden." Ist das nun ein Dixie-Klo-Tester oder ein 500.000 €/Jahr-Job in der Halbleiterindustrie? Oder hat das Apple so ausgeschrieben? Und lasst bitte diese wunderbaren Worte, die ihr beim letzten überregionalen HR-Stammtisch von den "Großen" aufgeschnappt habt, weg, wenn euch nicht bekannt ist, was agil bedeutet. Oder Projektmanagement. Und was spricht, wenn es schon eine Absage werden soll, gegen ein paar warme Worte? Ein bisschen Mitgefühl, dass es heute auf diese Stelle nicht geklappt hat, man sich aber schon über die nächste Bewerbung freut? Statt diesem Rechtsabteilungsblödsinnformulierungen a'la "müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir uns anderweitig für einen Kandidaten entschieden haben". Kotz, Würg, Kraus! Klar haben wir Gesetze, die bei falschen Formulierungen schnell auch einen wirklich schlechten Kandidaten auf diese Position bringen würde. Aber nein, der trickst sich lieber mit Anwalt und einer Summe von 300 bis 750 Euro bei zehn Firmen durch, weil er damit auch wieder ein halbes Jahr leben kann, bevor er erneut Bewerbungen schreiben muss. Also... habt ihr ne Idee, was da stehen könnte und den Bewerber nicht gleich veranlasst, euch auf seine Rote Liste zu setzen, für die Zukunft? Ich war vor kurzem in einer virtuellen Runde zu Gast, wo sich die Personaler wieder so wirklich gegenseitig an die Schultern gelehnt und sich über die bösen, jetzt im Vorteil befindlichen Bewerber ausgekotzt haben. Was die alles wollen. Wie schnell die angeblich schon wieder einen neuen Job haben. Dass sie nur zu namhaften Firmen wollen, die ländliche Region ist ihnen völlig egal. Und dass viele sich auf Schreiben, egal ob E-Mail oder Post - nein, man schreibt heute nicht mehr per Post bei Antworten auf Bewerbungen! - gar nicht mehr zurückmelden oder telefonisch nicht mehr greifbar sind. Ja, das ist ein Phänomen aus der Dating-Branche, das manch einer auch besser auf seine Exfrau, bevor sie diesen Titel abgreifen konnte, anwenden hätte sollen: einfach nicht mehr zurückmelden. Ghosting. Unsichtbar werden und bleiben, egal, wie viele Anrufe, E-Mails, Anfragen, Bettelmailboxnachrichten und verzweifelte Rückrufangebote auflaufen. Seht es ein: nach all eurer umfangreichen Arbeit, in unter 15 Minuten DEN zukünftigen Mitarbeiter gefunden zu haben, und nun geht er nicht ans Telefon und reagiert auf keine Mails? Leute, der hat einfach was Besseres gefunden und jetzt keinen Bock auf blöde Diskussionen mit schlechten Personalern! Daher: "Die gewählte Nummer ist leider nicht vergeben, bitte rufen Sie die Auskunft an!". Und, bitte, bitte, bitte, passt auf, wenn das Schlagwort "KI" euch goldene Bewerberwiesen mit Milch, Honig und ganz wenig Arbeit verspricht. Zum Beispiel in Form von Stimmanalyse bei Erstkontaktanrufen. Oder die Vollpsychologenauswertung des Lebenslaufs. Macht mal einen Test: Googelt einen Serienmörder, idealerweise mit Berufserfahrung. bevor er das Metier gewechselt hat, und schmeißt die Daten in die KI - Glückwunsch zum neuen Mitarbeiter! Denkt man darüber nach - und testet es selbst, mir glaubt ja eh keiner! Und, ja, noch eine Spitzfindigkeit, die euch sonst intern eiskalt erwischen könnte: heißt es HR oder AIR? In vielen Fällen geben schlechte HRler nur ihre Verantwortung auf "Maschinen" ab, um somit bisherige schlechte Entscheidungen vom Tisch zu bekommen und ihr eigenes Unvermögen auch weiterhin unter den Teppich kehren zu können. Einen hab' ich noch, dazu habe ich auch schon einen kompletten Blog geschrieben: Bewertungsportale. Viele Firmen halten Bewerber, die alle mindestens ein technisches Start-up erfolgreich an SAP oder Microsoft verkauft haben müssen und die von Assembler bis Python alles aus dem Effeff programmieren können, für komplett bescheuert. Und den ganzen normalen Rest an Menschen auch. Wenn ein Bewerber eine Firma prüft - und das eben in mehr als fünf Minuten, liebe HRler! -, dann ist eine Suchmaschine ein guter Anfang. Und auch Bewertungsportale. Das persönliche Netzwerk, erschreckend, wer über wie viele Ecken jemand kennt, der da arbeitet oder gearbeitet hat und was der zu erzählen weiß! Aber noch viel dümmer sind Bewertungsportale. Wochenlang nicht eine einzige neue Bewertung und dann fallen zehn absolute fünf Sterne Ergebnisse innerhalb zwei Tagen ins Internet? Oder was ich in meinem Blog schon geschrieben habe: Eine Beurteilung über den Hergang eines ersten superduperscheißeistderLadengeil-Bewerbungsgesprächs als kleines Drohmittel für den weiteren Ablauf des Prozesses? Drauf geschissen, HR! Viel interessanter wäre es, wenn kununu und all die anderen Luftschlossverbreiter eine unabhängige Nachbewertung durch den ursprünglichen Autor erlauben. Zum Beispiel nach dem Zweitgespräch, sollte es, dank der tollen Online-Bewertung, überhaupt stattgefunden haben - und gerade auch bei einem plötzlichen Nein nach positiver Bewertung. DAS muss auf die Portale. Oder ob eine Bewertung von damals fünf Jahre später auch noch Bestand hat - oder ob man nun lieber ein anderes Unternehmen bewerten möchte... Kurz gesagt, mit all meiner Übertreibung, die ich schon im Web erleben durfte: monatelang nix im Netz und dann 50 (!) neue Topbewertungen an einem Tag, die sich alle aus einem unbekannten Grund fast gleich anhören? Ja, doch, genau da will ich arbeiten! Was aber machen, wenn in meiner Firma, wie eben in den meisten, eine schlechte HR-Abteilung ungebremst ihr Unwesen treiben darf? Ich wandle meinen Standardsatz dafür ein wenig ab: Mitarbeiter kommen wegen der Firma und gehen wegen schlechten Führungskräften und dank HR. Gute Leute werden aktuell überall gebraucht, also nicht zwangsweise in dem bisherigen Unternehmen. Und wenn du nun in einer schlechten HR-Abteilung gefangen bist? Gehen! Es ist Bewerbermarkt! Und, was ich auch schon gehört habe: Ich bin ein Mann im HR, ich finde woanders doch nix mehr. Quatsch! Keine Rücksicht auf Frauenquote, ich habe schon viele ausgezeichnete Kerle in der Personalabteilung erlebt, die die Arroganz so mancher Frau im Zehnerpack durch nur einen Satz "ausgespielt" haben. Schade nur, dass HR, wenn es darauf ankommt, den Schwanz einzieht. Beispiel gefällig? Wenn sich dem Firmenchef der Kamm aufstellt, und er unbedingt das Gespräch mit neuen hochrangigen Senior-Führungskräften führen will. Und HR nur als Gast ruhig und gelangweilt dabei sitzt. Noch prickelnder, wenn es dabei um einen neuen Chef von HR geht. Oder vielleicht sogar einen Vorstand, wobei das nur die Besten schaffen. Und besonders wichtig wäre der Einsatz von HR, wenn in so einem Vorstellungsgespräch die Wechselfrage kommt. Gefolgt von Aussagen über die letzten Jahre und die täglichen ICE-Fahrten - ja, jammer, jammer, mit BahnCard 100, 1. Klasse, auf Kosten des Arbeitgebers. Und dann noch die Aussage, dass das Problem die Familie ist, da diese eben hier den Wohnort hat und nicht am Platz der eigentlichen Arbeit und man so täglich 2x knapp 190 Kilometer zurücklegen muss - und das schon seit Jahren so handhabt. Da fällt mir gleich eine Gegenfrage ein: Schon mal was von Umzug gehört? Und schon beginnt das Spiel der unsinnigen Argumente seitens des Mitarbeiters - und so einen Quatsch soll ich mir dann täglich anhören, wenn man die dann einstellt - weil der CEO ungebremst mitmachen will? Und wieso muss nun auch jede nach Einstellung plötzlich einen X5 M konfigurieren, wenn sie plötzlich nur noch, statt eben 200 Kilometer einfach, keine 10 Kilometer mehr hat? Ich kann euch, auch in der aktuellen Zeit, nur empfehlen: seit Dienstleister im Unternehmen, aber im Hinblick auf eure Kunden. Das sind nicht die ausschreibenden Abteilungen, die benötigen euch nur, damit das interne Kauderwelsch allgemeinverständlich an den Mann gebracht werden kann. Eure Kunden sind im Bewerberprozess die Bewerber! Und die haben Wertschätzung und auch einen besseren Umgang als 45 Sekunden oder maximal 20 Minuten für ein "Profil" verdient - oder sie bekommen es eben bei jemand anderem oder schlimmstenfalls eurem Konkurrenten. Wenn euch das zu viel Arbeit ist, schaut doch mal, ob ihr nicht ein paar Ehemalige zurückgewinnen könnt. Oh, aktive Arbeit, E-Mail oder Handynummer finden... kleiner Tipp: Netzwerkportale oder schlimmstenfalls Facebook, anschreiben, abwarten, gute Arbeit machen! Und wenn, vielleicht sogar ohne Zutun eurer HR, sich partout keine Leute bei euch über extern gewinnen lassen - schult doch einfach, was da ist! Soll ja auch schon in manch anderen Firmen geklappt haben, sich die Kompetenzen und das Wissen einfach intern anschulen lassen und die Gehaltsstufen gleich mit befüllen. Oh, sorry, das war euch jetzt zu banal, ich verstehe. Und, wenn ihr es wirklich zum Nichtstun in einem Großkonzern geschafft habt, seid doch einfach die HR-Stelle, die am schnellsten und als Erster angefangen hat, in Nachbarabteilungen die Leute abzuwerben. Und die sich das Schreiben des panischen Abteilungsleiters oder Direktors mit stolzer Brust an die Wand hängen, dass ab sofort und als Weisung des Vorstands dieses Vorgehen nun zu unterlassen sei. Apropos: Weglaufen, wenn ein modernes Unternehmen noch Direktionsposten zu vergeben hat! Nach all meinen unqualifizierten, da ich mir einen richtigen Job und eben nicht HR gesucht habe, Äußerungen habt ihr in den jeweiligen HR vielleicht nun auch noch weitere Ideen, ganz egal, ob die auf meinen aufbauen oder von Google kommen. Oder von einem Fachartikel oder einem wirklich guten Personaler, nicht wahr, Frau Kugel? Und wenn nur einer ob meines Textes jetzt aufwacht und ein Einsehen hat und sich bessert, möchte ich nicht wissen, wie viele Neu-Einstellungen dann besser laufen. Auch wenn ich hier mit diesen, wenn auch sehr zynisch-übertriebenen und doch größtenteils der Wahrheit meiner beruflichen Laufbahn entsprechenden Erfahrungen und Schilderungen aufwarte. Und wie viele zufriedene Mitarbeiter damit auf die richtigen Positionen eingestellt werden. Glück auf! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Sarah ist zum ersten Mal bei uns im Podcast. Ihre Mutter Chantal war schon mal dabei ('Ich kann mich nicht vor Gejammer schützen!'). Sarah ist Ende 30, Kindergärtnerin in Luxemburg, hat seit ca. 3 Jahren einen Freund und ist eine sehr lebhafte positive Person, die immer 1000 Sachen macht, aber nichts so richtig. Und das ist genau ihr Thema. Es nervt sie, weil sie von außen immer wieder hört (v.a. von ihrem Vater), dass sie doch mal was Vernünftiges machen und gründlich zu Ende bringen soll. In ihrer Sprachnachricht, die sie ein paar Tage nach dem Coaching schicktez bedankte sie sich herzlich bei uns und sagte glücklich, dass sie kein schlechtes Gewissen mehr habe, so zu sein wie sie ist. Hört es euch an, was uns so eingefallen ist zu dem Thema. Mehr zum Provokativen Ansatz: www.provokativ.com www.charlottecordes.de Buch zum Thema: Wir spielen mit eurem Leben. Provokative Szenenarbeit in Coaching und Therapie. Wer von uns im Podcast gecoacht werde möchte, meldet sich gerne unter kontakt@charlottecordes.de. Wir zeichnen regelmässig auf. Ihr könnt einzeln kommen oder als Paar. Was eben gerade ansteht. Und wenn euch gefällt, was wir machen, gebt uns gerne Sterne auf Spotify oder apple Podcasts und schreibt uns eine Bewertung. Last, but not least: Wer diese Art von Coaching lernen möchte: Wir bieten im März 2023 ein dreitägiges Seminar dazu an: www.provokativ.com/lifestoriescoaching Wer erstmal nur reinschnuppern möchte: www.charlottecordes.de/coachingmarathon oder www.provokativ.com/teaserszenenarbeit/
ACHTUNG: In dieser Episode rede ich Klartext – ungefiltert, unzensiert. Also nichts für empfindliche Sensibelchen! Seit Jahren höre ich Unternehmern dabei zu, wie sie sich über ihre Mitarbeiter beschweren. Wie sie also gegen die Grundregeln guter Leadership verstossen. Wenn etwas im Unternehmen nicht funktioniert, dann ist das die Schuld des Unternehmers. Dass Menschen keine Lust mehr haben für deutsche Unternehmen zu arbeiten kann ich gut verstehen. Denn in 99% davon ist "Führung" nicht vorhanden. Kein Wunder also, dass Deutschland auf direktem Weg in die durch Arbeitskräftemangel verursachte Krise ist. Die gute Nachricht ist: JETZT ist die beste Zeit um sich die besten Mitarbeiter zu holen. Wie das geht erfährst Du in der heutigen Episode. Du willst wissen wie Unternehmertum wirklich funktioniert? Dann ist das hier für Dich: Für alle Unternehmer*innen habe ich das On-Demand-Programm OnePercent Empire erschaffen – Die Unternehmerausbildung. Du kannst es Dir hier ansehen: https://www.onepercentempire.de/6263f1659259be0019fd8863/6263f185e4ec6b0019641abb/ ----------------------------------------- Hier geht's zum aktuellen Workshop: https://www.der-unternehmer-coach.com/unternehmer-workshop Wenn Du mehr Unternehmerwissen und wertvolle Strategien und Tools suchst, dann empfehle ich Dir unbedingt meine Bücher: Hier geht's zu meinem neuen Bestseller "The Stack – Der Weg aus der selbstgewählten Dunkelheit": https://amzn.to/35ZXoLg Ebenfalls ein Bestseller: "Verabredung mit dem Erfolg": https://www.amazon.de/dp/3347108140/ref=tmm_hrd_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=1600254493&sr=8-5 Den Bestseller "Es ist einsam in der Grube seit die Wahrheit tot ist" kannst Du hier finden: https://www.amazon.de/dp/3347086643/ref=cm_sw_em_r_mt_dp_U_e0l4Eb1R76BKR Das einzige echte Unternehmer-Mentoring für Unternehmer mit Familie findest Du hier: https://rising-king.academy
Wir feiern unsere 100. Folge Doppelter Espresso! Moment Mal...feiern? In der heutigen Zeit? Wo die meisten von uns doch vor so großen Herausforderungen stehen? Ja! Wir haben uns ganz bewusst dazu entschieden, auch in dieser sehr schwierigen Zeit zu feiern. Warum wir uns so entschieden haben und wie du als Führungskraft mit weniger Frust und Gejammer durch die aktuelle Zeit kommst, hörst du hier. Es geht um jammernde Mitarbeiter:innen, hinhören, Ratschläge und richtige Kommunikation. Und da wir lieber gemeinsam feiern, haben wir am Ende der Folge haben wir noch eine (oder vielleicht sogar zwei) kleine Überraschungen für dich. Shownotes: - Dir gefällt der Podcast? Dann wirst du unsere Audio-Guides für Mitarbeitergespräche lieben (Übrigens: am Ende dieser Folge schenken wir dir hierfür einen saftigen Rabatt!): https://begeisterungsland.de/audios/ - Du willst auch Mal in unserem Podcast Gast sein - vielleicht nur für ein paar Sekunden? Schicke uns deine Fragen oder Anmerkungen als Audio und wir kommen in einer zukünftigen Folge gerne darauf zurück: https://www.speakpipe.com/BegeisterungsLand - Abonniere unseren Newsletter für exklusiven Zugang zu unseren Führungs-Tools: https://begeisterungsland.de/begeisterungsletter/ - Mehr über uns erfährst du hier: https://begeisterungsland.de/unsere-story/ - Folge uns auf Instagram (https://instagram.com/begeisterungsland) und Facebook (https://facebook.com/begeisterungsland/).
Als Biohacker, Motivations-Speaker und Podcaster kenne und nutze ich zahlreiche Tools, um mich zu motivieren und "im Flow" zu sein. Aber was tun, wenn der totale Durchhänger kommt und die Motivationsprobleme nicht mehr weggehen wollen? Es bahnte sich im Vorfeld schon an, aber meine zweite Covid Infektion brachte den Flow schließlich komplett zum erliegen. Nach der akuten Corona Infektionsphase von vier bis fünf Tagen war ich wieder auf den Beinen und wollte mich wieder ins normale Leben stürzen. Aber ich stehe vor einem riesigen Gebirge namens Demotivation und Prokrastination. Alles erscheint schwer, zu jeder Kleinigkeit muss ich mich überwinden. Dabei gibt es natürlich jede Menge zu tun. Obwohl die Aufgaben rational betrachtet machbar erscheinen (immer schön einen Fehler nach dem anderen machen), türmen sich die 2Dos in der eigenen Wahrnehmung zu unüberwindbaren Hindernissen auf. Schön und gut, durchatmen! Kleine Lichtblicke der Akzeptanz wechseln sich ab mit Frustration und Gejammer. Kein heroischer Aufbruch – eher das Auf und Ab eines typischen Antihelden. Aber vielleicht gerade deshalb tröstlich. Auf eines können wir uns verlassen: This too shall pass... – auch das wird vorübergehen. In dieser HELDENstunde hörst du: Von meiner zweiten Covid Infektion Vom rumliegen und nichts tun Vom sinnlosen Social Media Konsum Von Akzeptanz und dem Scheitern von Akzeptanz Von Geduld und Ungeduld Warum die dauerhafte Hitze die Situation nicht besser macht Von persönlichen und globalen Gedanken Passend zu dieser Folge: HS #120 | Covid-19 & Quarantäne HS #121 | Covid-19 & Quarantäne - Add-On
Meine Sponsorin und Mitglieder meiner englischsprachigen Homegroup schlugen mir vor, die Dinge aufzulisten, für die ich in meiner AS-Trockenheit dankbar bin. Wahrscheinlich konnten sie mein Gejammer nicht länger ertragen, weshalb sie es vorschlugen - in der Absicht, mich ein wenig zum Schweigen zu bringen. Meine Sponsorin bat mich, Dankbarkeit zu pflegen, weil ich von Natur aus so sarkastisch bin, Schuldzuweisungen mache, in der Opferrolle verharre usw. Wer dankbar ist, muss keine Dankbarkeit üben. Gerade diejenigen, die sie nicht von Natur aus haben, wie ich, müssen sie kultivieren und durch harte Arbeit trainieren.
Ein bekanntes Phänomen geht wieder in der Kreativbranche umher. Du kennst es wahrscheinlich unter folgendem Namen: "Das funktioniert bei mir nicht." Doch eigentlich ist sein Name: Faulheit. Zugegeben Oberflächlichkeit oder Desinteresse sind ebenfalls passende Ansprachen für dieses Phänomen. Alle wollen sich ein Business aufbauen, um finanzielle und zeitliche Freiheit zu erlangen, aber die wenigsten investieren wirklich in ihr Business oder nehmen sich die nötige Zeit, Ergebnisse zu produzieren. Immer nur schnell schnell online Kunden gewinnen. Fragen werden oberflächlich beantwortet und über Akquise müssen wir gar nicht erst sprechen, da setzt das Gejammer sofort ein. Wo ist eigentlich das Commitment geblieben, liebe Kreativen? Die Leidenschaft, die Hingabe, das Feuer und die Besessenheit von Träumen. Um erfolgreich seine kreative Dienstleistung online zu vermarkten und um neue Kunden zu gewinnen, musst du nicht nur die richtigen Dinge tun, sondern auch die richtigen Dinge, richtig tun. Das bedeutet, ein Strohfeuer reicht einfach nicht. Ein Business aufzubauen ist eine Entscheidung. Es dafür verantwortlich zu machen, warum es nicht funktioniert – auch.
In der aktuellen Folge, wie kann es auch anders sein, jammern die zwei Jammertäler über das heiße Wetter und wild um sich hustende Jogger:innen. Natürlich dürfen Games in einem Gaming-Podcast nicht fehlen, deswegen stellt Eddy euch die Indie-Perle Among Trees vor. Wir wünschen viel Spaß. (Aufnahmedatum: 5.7.2022) E-Mail: ZAnaPodcast@gmx.de Instagram: zwei_asse_nehmen_auf Twitch: ZweiAssenehmenauf
Chantal war schon bei uns im Seminar. Dort haben wir schon in einem Live Coaching mit ihr gearbeitet und sie erzählt im Podcast, wie das noch nachgewirkt hat. Heute kommt sie mit dem Thema, dass sie sich von zu viel Gejammer nicht abgrenzen kann. Wir kamen auf Gutmenschtum über Scham und streifen auch sonst noch so einige Themen, zu denen uns ein paar absurde Bilder und Lieder eingefallen sind. Mehr zum Provokativen Ansatz: www.provokativ.com www.charlottecordes.de Buch zum Thema: Wir spielen mit eurem Leben. Provokative Szenenarbeit in Coaching und Therapie. Ab 4.3.22 überall erhältlich.
Die kleine Lampe hört leises Gejammer aus dem Flur. Da muss sie gleich einmall nachsehen. Ein kleiner Apfel hat sich verlaufen und weint. Ob die Lampe ihm helfen kann?
Heimspiel, Ultras, Zu-Null-Sieg, wir wissen gar nicht, wo wir anfangen sollen mit der grün-weißen Euphorie! Zur Feier des Tages haben Lennart, Kirsten und Solveig mit Eva-Lotta Bohle vom Zweite Bundesliga Podcast endlich mal wahre Expertise zu Gast und sprechen über Werders größte Aufstiegs-Konkurrenten. Und damit es nicht zu flauschig wird, gibts ein bisschen Gejammer auf hohem Niveau und den finalen, herzzerreißenden Torhüter-Fangirl-Showdown zwischen Kirsten und Solveig. Viel Spaß!
Weserfunk – Der Podcast zum SV Werder Bremen – meinsportpodcast.de
Heimspiel, Ultras, Zu-Null-Sieg, wir wissen gar nicht, wo wir anfangen sollen mit der grün-weißen Euphorie! Zur Feier des Tages haben Lennart, Kirsten und Solveig mit Eva-Lotta Bohle vom Zweite Bundesliga Podcast endlich mal wahre Expertise zu Gast und sprechen über Werders größte Aufstiegs-Konkurrenten. Und damit es nicht zu flauschig wird, gibts ein bisschen Gejammer auf hohem Niveau und den finalen, herzzerreißenden Torhüter-Fangirl-Showdown zwischen Kirsten und Solveig. Viel Spaß!
Jammern ist wie ein schlechter Atem. Wir merken ihn bei anderen, bei uns selbst selten. Eigentlich möchte doch jeder ein glückliches, vitales und erfolgreiches Leben führen. Aber wenn wir durch die Welt laufen, hören wir ständig diese negative Tonspur aus Gejammer, Beschwerden, Lästereien und Klagen. Eine Studienreihe hat gezeigt, dass 60% aller Unterhaltungen negativ geprägt sind. Woher kommt das? Warum jammern wir so viel? Jammerfasten: www.Jammerfasten.de Hier zu den Shownotes: http://www.peterbeerblog.de/