Wer ist Jesus? Mit Fug und Recht kann behauptet werden, dass kein Mensch diese Welt so verändert hat, wie der unscheinbare Wanderprediger aus Nazareth. Um der Identität dieses Mannes auf die Spur zu kommen, wollen wir den Bericht des Johannes folgen. Der Jünger erzählt uns in seinem Evangelium, was er im Leben von Jesus beobachtet hat. Seine Erfahrungen mit Ihm haben ihn überzeugt, dass der Mensch Jesus sowohl Gott als auch Christus ist. Für mehr Fragen wenden Sie sich an: d.neufeld89@gmail.com
Für seinen Neffen riskiert Abram alles- und mischt ganz Nebenbei die geopolitischen Karten der Levante neu
Abrams Lebensweise zeigte, dass er die ewige Stadt fest im Blick hatte
Die Trennung vom Gewohnten fällt und sehr schwer, aber sie kann uns neue Horizonte eröffnen.
Wer sich für den scheinbar leichtesten Weg entscheidet, kann sich schneller als gedacht in einer Sackgasse befinden. Das wird an dieser Geschichte deutlich
Gottes Wege entsprechen häufig nicht den Vorstellungen der Familie und machen eine Trennung manchmal unausweichlich.
Mit Abraham wollte Gott ein neues Kapitel in der Geschichte der Menschheit schreiben. Darum rief er ihn aus seiner gewohnten Umgebung zu einem Leben mit Gott
Für Jesus zu leben bedeutet zu leiden. Das wirft viele Fragen auf, auf die ich in dieser Folge eingehen möchte.
Von Liebe reden und Liebe leben sind zwei ganz verschiedene Sachen. Das führte Jesus seinem eifrigen Jünger Petrus vor Augen. Doch ein demütigte ihn nicht nur, sondern richtete ihn auch auf.
Die Sache mit der Verleugnung wurmte Petrus und verführte ihn zu einem Abstecher ins alte Leben. Von den Netzen hatte er sie gerufen zu den Netzen wollte er wieder gehen.
Der Jünger Thomas hatte sehr große Schwierigkeiten zu glauben, Jesus sei tatsächlich von den Toten auferstanden. Das hinderte den Sohn Gottes nicht, dem Skeptiker zu begegnen.
Die Verse 22 und 23 aus Johannes Kapitel 20 haben schon immer Rätsel aufgegeben. Heute soll es darum gehen was sie nicht bedeuten und was sie bedeuten.
Sie hatten es nicht zu träumen gewagt hat, doch plötzlich stand Jesus unter ihnen. Nichts hat ihr Leben so verändert, als die Tatsache dass Jesus Christus von den Toten auferstanden ist.
Sie suchte die Leiche von Jesus, wusste sie doch nicht, dass er auferstanden war. Doch dann begegnete er ihr und dies veränderte ihr Leben.
Es war eine grausige Entdeckung, die Maria Magdalena am Sonntag in der Früh machte. Das Grab Jesu war leer und sie vermutete den Diebstahl der Leiche ihres geliebten Herrn.
Nach dem Tod kommt die Beerdigung. An der unscheinbarsten Stelle in der Geschichte Jesu tauchen auf einmal die heimlichen Jünger auf. Sie bekennen sich zu Jesus, obwohl er schon tot war. Ahnten sie etwas?
Bevor man Jesus vom Kreuz nahm, musste sichergestellt werden, dass er wirklich tot war. Dies tat man mit dem Stich in die Seite. So ist jeder Zweifel an den Tod Jesu beseitigt und gleichzeitig erfüllten sich mindestens zwei Voraussagen über ihn.
Das Sterben Jesu ist in mehrfacher Hinsicht beeindruckend. Kommen Sie mit Johannes ans Kreuz und erleben Sie den Augenblick mit, der die Welt wie nichts anderes veränderte.
Endlich hatten die jüdischen Führer des Volkes bekommen, was sie wollten: die Kreuzigung Jesu wurde geschlossen. Doch Pilatus rächte sich auf seine Art, indem er eine Aufschrift an das Kreuz heftete, welche die Gemüter der Leser aufwühlte.
Ihm wurde Gotteslästerung vorgeworfen, weil er sich als Sohn Gottes bekannte. Aber wer ist Jesus wirklich?
Wenn Sie sich entscheiden könnten? Wen würden Sie freilassen? Den Mann der unbequemen Wahrheit oder den Rebell, der für die Freiheit kämpft?
Seine Gegner klagten ihn an, er habe sich zum König der Juden machen wollen. Jesus betrachtet sich auch als König, doch sein Reich hat kein irdisches Territorium und der Auftrag, mit dem er auf die Welt gekommen ist, war nicht die Eroberung eines Gebietes.
Beide mussten sich verantworten – Jesus und Petrus. Der eine hatte nichts zu verbergen, der andere Angst erkannt zu werden.
Jesus, der Sohn Gottes, fällt den Menschen in die Hände. Wirklich? Was steckt hinter der Gefangennahme Jesu?
Nichts überzeugt die verlorene Welt von der Liebe Gottes so sehr, wie die Einheit der Gläubigen. Diese basiert auf Selbstlosigkeit und GottesErkenntnis.
Zwei Anliegen unterbreitet Jesus seinem Vater: erstens, dass er seine Jünger in Einigkeit bewahre. Zweitens, dass er ihnen völlige Freude schenke.
Das 17.Kapitel gibt uns einen tiefen Einblick in die Beziehung Jesu zu seinem Vater. Heute geht es um den Zweck und die Erfüllung seines Werkes
Es fiel den Jüngern überhaupt nicht leicht, daran zu denken, dass Jesus sie verlassen würde. Aber er tröstet sie auch und zeigt ihnen, wie sie trotzdem glücklich werden können.
Jesus nahm Abschied von seinen Jüngern, aber er versprach ihnen den Heiligen Geist. Was der Heilige Geist tut und wie er in dieser Welt wirkt darum geht es in dieser Folge.
Was bedeutet es für einen Christen Jesus nachzufolgen? Auf diese Frage geht Jesus hier ausführlich ein.
Was den Menschen wirklich erfüllt, sind nicht Emotionen, sondern ein fruchtbares Leben. Wie unser Leben seinen Sinn findet, das erklärt Jesus in dieser Folge.
Guter Wein ist das Ergebnis einer sorgfältigen Pflege und Produktion der Trauben. Entscheidend ist, dass so viel Lebenssaft wie möglich in die Beeren fließt. Jesus offenbart sich als guter Weinstock und betrachtet uns als seine Reben. In dieser Folge offenbart er uns das Geheimnis, wie man viel Frucht bringt.
Jesus weiß wie es ist, wenn man den Tod ins Auge schaut. Er bietet uns seinen Frieden an, wer sich an die Tatsache der Auferstehung festhält.
Jesus erwartet von seinen Jüngern Gehorsam. Dies wertet er als Liebe. Dieser Gedanke ist total unmodern, aber der einzige Weg eine Beziehung des Vertrauens mit Jesus aufzubauen.
Die Beziehung, die Jesus mit seinen Jüngern unterhält, verspricht Großartiges! Jesus möchte jeden Wunsch erfüllen und er wird es tun, wenn wir an ihn glauben.
Um Gott besser zu begreifen, müssen wir uns mit Jesus, dem Sohn Gottes beschäftigen, der in unsere Welt kam und durch seine Lehren und Werke das Wesen Gottes sichtbar machte.
Während die Jünger Jesu gern den Himmel auf Erden gehabt hätten, offenbart Jesus ihnen, dass der Himmel auf sie wartet und er sie zu sich holen wir. Dies soll ihnen Halt geben, wenn sich ihre Vorstellungen als falsch herausstellen und ihr Glaube an Jesus ins Wanken gebracht würde.
Es war das letzte Abendessen – ein sehr persönliches, weil es ein Abschied war. Judas, der Verräter, hatte nun keinen Platz mehr unter den Jüngern Jesu, deshalb schickte Jesus ihn fort. Er tat es aber auf eine Art und Weise, die dem Verräter zeigte, dass die Liebe des Meisters ist noch dieselbe geblieben war.
Jeder, der zu den Jüngern Jesu gehört, braucht Korrektur. Diese kommt entweder von seinem Meister oder einem Mitjünger. Gleichzeitig erwartet Jesus von uns, dass wir bereit sind unsere Geschwister in Sanftmut und Demut zu korrigieren.
Die Auswüchse des heutigen Antisemitismus sind gewaltig. Manche versuchen ihn von der Bibel her zu begründen, weil die Juden Jesus als ablehnten. In dieser Folge möchte ich zeigen, dass dieser Umstand kein Grund für Antisemitismus ist und die Ablehnung zu Jesus ein menschliches Problem ist.
Jesus gab sein eigenes Leben auf, um Frucht zu bringen. Er vergleicht es mit einem Weizenkorn, dass seinem Sinn gerecht wird, wenn es in die Erde gesät wird.
Wie ein König wurde Jesus in Jerusalem empfangen. Er kam aber auf einen Esel geritten. Damit macht er deutlich, dass er nicht nach der Macht griff, sondern das seelische Wohl seines Volkes suchte.
Das Leben war hart zu ihr gewesen und da, wo es am dunkelsten war, tauchte Jesus auf. Sie erkannte in ihm denjenigen, für den es sich lohnt alle Träume zu zerbrechen.
Die Beliebtheit Jesu hatte einen solchen Grad erreicht, dass die Führer des Volkes fürchteten, ein Aufstand gegen die Römer könnte das Volk in den Ruin führen. Sie sahen sich gezwungen Jesus auszuschalten.
Keine andere Geschichte macht so deutlich, dass Jesus der Sohn Gottes ist, wie die Auferweckung des Lazarus. Wer die Macht über den Tod besitzt, muss Gott sein!
Die Frage seiner Göttlichkeit entscheidet sich in der Frage der Macht über den Tod. Genau darum geht es als Jesus nach Bethanien kommt, wo sein Freund Lazarus schon vier Tage im Grab liegt.
Jesus stieß bei seinen Zuhörern auf erbitterten Widerstand. Er nahm Ihnen das nicht für übel. Schließlich gehörten sie nicht zu seinen Schafen, denn seine Schafe hören seine Stimme und er kennt sie und sie folgen ihm.
Heute geht es um zwei „Ich-bin-Offenbarungen“. Jesus zeigt durch ihnen, dass er der Einzige ist, der in der Lage ist, echtes Leben zu geben.
Jesus ist gekommen um eine andere Art der Blindheit zu heilen. Wer an ihn glaubt, sieht ihn und erkennt ihn als Sohn Gottes. Wir aber an sich selbst glaubt, bleibt dafür blind.
Die Vernunft lässt eigentlich keinen anderen Schluss zu, als den, dass Jesus der Christus sein musste. Doch das ging den religiösen Führern gegen den Strich. Jedem, der Jesus als Christus bekennen würde, drohte die Exkommunikation. Nur einer traute sich: der Blindgeborene.