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Die Frage wird nicht zuletzt oft in Kursgruppen gestellt, wenn man sich über den Alltag austauscht, den jede(r) so erlebt. Nicht zuletzt ist der Fakt immer wieder verwunderlich, dass es einerseits freilich eine völlig normale Frage ist, solange man sich in der Welt wiederfindet, dass es andererseits aber als Kursschüler auch eine ganz einfache Antwort darauf gibt - die man genau so schnell und einfach wieder vergisst, wie sich der erste kleine, winzige, minimale Anlass zum Ärgernis ergibt… :-) Um dieses Thema dreht sich die neueste Ausgabe von Radikal Nondual. Wir untersuchen mit unseren Alltagserfahrungen als Ausgangspunkt das Thema “Hass” an verschiedenen prägnanten Stellen in Ein Kurs in Wundern und versuchen, diesem unangenehmen Feld ein wenig mehr die Bedrohlichkeit aus den aufgeblähten Ego-Segeln zu nehmen.Wir wünschen Euch gute Unterhaltung und Erkenntnisse mit Episode 61 von Radikal Nondual. Sie ist ab sofort auf allen bekannten Kanälen abrufbar. Mehr über unser Live-Seminar: https://radikal-nondual.de/live-termine/Hier kannst Du uns unterstützen: https://radikal-nondual.de/unterstuetzen/Hier kommst Du direkt zur Unterstützung mit PayPal: https://www.paypal.com/paypalme/RadikalNondualDE Bitte nicht vergessen uns zu folgen und auf Eurem Podcast-Player zu bewerten :-) © Radikal Nondual 2025 Empfohlene und gelesene Stellen Textbuch: T-8.IX.6:6-8 (“Das Ego will nur, was es hasst.”) T-12.III.6:1-7 (Was bedeutet Identifikation mit dem Ego?) T-13.III.3:1-4 (“Sei ehrlich: Fällt es dir nicht schwerer zu sagen: »Ich liebe« als: »Ich hasse«? Du assoziierst Liebe mit Schwäche und Hass mit Stärke, und deine eigene wirkliche Macht erscheint dir als deine wirkliche Schwäche”) T-16.IV.1:1-10 (Der Nutzen von besonderen Hassbeziehungen) T-16.V.3:4-7 (“Niemand hält es für seltsam, gleichzeitig zu lieben und zu hassen, und selbst diejenigen, die glauben, Hass sei Sünde, fühlen sich nur schuldig, berichtigen ihn aber nicht.”) T-21.VII.5:1-3 (“Der Hass muss aber ein Ziel haben. Es kann keinen Glauben an die Sünde geben ohne einen Feind. Wer, der an Sünde glaubt, würde zu glauben wagen, er habe keinen Feind?”) T-23.IV.1:1 (“Das, was nicht Liebe ist, ist Mord.”) T-26.X.4:1 (“Hüte dich vor der Versuchung, dich als ungerecht behandelt wahrzunehmen.”) T-27.VIII.10:1-6 (u.a.: “Lass sie so hasserfüllt und so bösartig sein, wie sie nur wollen, sie könnten keine Wirkung auf dich haben, es sei denn, du versäumtest zu begreifen, dass es dein Traum ist.”) T-31.III.1:1-6 (u.a.: “Du hasst deinen Bruder nie um seiner Sünden, sondern nur um deiner eigenen willen.”) T-31.V.2-6 (Das “Gesicht der Unschuld”) Übungsbuch: Ü-21.2+3 (Grade von Ärger und bestimmte Personen/Situationen, die Ärger machen, sind unerheblich: “Du wirst dir zunehmend bewusst werden, dass ein leichter Anflug von Verdruss nichts anderes ist als ein Schleier über einer heftigen Wut.”) Ü-161 (als Ganzes sehr zu empfehlen…; in Paragraph 7:1 findet sich das berühmte: “Hass ist konkret”) Gelesene Schlussstelle:T-26.IX.3:1-8 Musik:,Lightful Sun‘, ‘Moon' und ‚Portrait'.https://www.hartwigmedia.com/
Nachrichtenrückblick des Unbehagens Statistik! Unerreichbare Flughäfen! Biber! Die verschwindenden Briefe! Versehentliche Bomben! Der Hass der Amerikaner auf den Namen Gay! Illegale Parteiwerbung! Kinder in die Flasche pissen! Fleischwölfe! Dem Rohrmeier! Kein Studium ohne KI! Balkangeschichte! Geschenke Gottes! Hüte! Komische Mathematik! Und natürlich kommen wir um Elon und Donald nicht drum herum. Podcast herunterladen
Der Hass gegen Jüdinnen und Juden bleibt ein gesellschaftliches Problem. Der neuste Antisemitismus-Bericht des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebundes zeigt, dass die antisemitischen Vorfälle auf einem hohen Niveau verharren. Weitere Themen: * Die höchste Schweizer Wirtschaftsdiplomatin ist in diesen Tagen in den USA zu Besuch: Helene Budliger Artieda, die Chefin des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco), trifft sich in Washington mit Vertreterinnen und Vertretern der neuen US-Regierung. * Nachdem am Wochenende in Belgrad Hunderttausende gegen Serbiens Präsidenten Aleksander Vucic demonstriert haben, gibt es Vorwürfe von Protestierenden und NGOs. Die Regierung soll bei den Protesten verbotene Schallwaffen eingesetzt haben. * In den letzten Wochen wurden einige Spiele der "Super League" zum Sonnenuntergang kurz unterbrochen, damit die Spieler etwas essen und trinken konnten. Der Grund: Wir befinden uns mitten im muslimischen Fastenmonat Ramadan. Auch Spitzensportler verzichten tagsüber auf Essen und Trinken, müssen aber trotzdem Höchstleistungen erbringen.
Der Hass des Populismus auf das differenzierte Denken zeigt sich deutlich in den USA: Dort schikaniert Präsident Donald Trump zahlreiche Wissenschaftler und wissenschaftliche Institutionen. Trumps anti-intellektueller Vorstoß entspricht dem Brain-Drain, den auch Wladimir Putin in Russland bewirkt hat: Wer kann, verlässt das Land in Richtung Europa. Wir erwarten hier also bald möglicherweise die Lösung des [...] Der Beitrag 285 Klartext-Podcast: Trumps Angriff auf die Wissenschaft erschien zuerst auf Thilo Baum.
Die sozialen Medien gelten als Brandbeschleuniger: es wird verurteilt, gehasst und gehetzt. Sich dagegen zu wehren ist schwierig bis unmöglich, das Netz hat seine eigenen Gesetze. Damit werden Anfeindungen im Netz zunehmend zu einer Gefahr für Gesellschaft und Demokratie. Im Internet wird gehasst und gehetzt, die Methoden erinnern zuweilen ans Mittelalter: Menschen werden an den Pranger und öffentlich blossgestellt. Anstelle einer rechtlichen tritt eine moralische Gerichtsbarkeit, es gibt keine Unschuldsvermutung und kein rechtliches Gehör. Mit dem Argument der Meinungsfreiheit soll im Netz alles gesagt werden dürfen, obschon allein das Teilen oder Liken von hasserfüllten Kommentaren strafbar sein kann. Davon betroffen können alle sein. Ob Bäuerin auf dem Land, queere Person in der Stadt oder Lokalpolitikerin. Der Hass findet seine Opfer und Verbündete im Netz. Gleichwohl zeigt eine Umfrage des Forschungsinstituts Sotomo: Eine grosse Sorge der Schweizer Bevölkerung ist, dass die Anfeindungen im Netz einer offenen Gesellschaft schaden können.
Die sozialen Medien gelten als Brandbeschleuniger: es wird verurteilt, gehasst und gehetzt. Sich dagegen zu wehren ist schwierig bis unmöglich, das Netz hat seine eigenen Gesetze. Damit werden Anfeindungen im Netz zunehmend zu einer Gefahr für Gesellschaft und Demokratie. Im Internet wird gehasst und gehetzt, die Methoden erinnern zuweilen ans Mittelalter: Menschen werden an den Pranger und öffentlich blossgestellt. Anstelle einer rechtlichen tritt eine moralische Gerichtsbarkeit, es gibt keine Unschuldsvermutung und kein rechtliches Gehör. Mit dem Argument der Meinungsfreiheit soll im Netz alles gesagt werden dürfen, obschon allein das Teilen oder Liken von hasserfüllten Kommentaren strafbar sein kann. Davon betroffen können alle sein. Ob Bäuerin auf dem Land, queere Person in der Stadt oder Lokalpolitikerin. Der Hass findet seine Opfer und Verbündete im Netz. Gleichwohl zeigt eine Umfrage des Forschungsinstituts Sotomo: Eine grosse Sorge der Schweizer Bevölkerung ist, dass die Anfeindungen im Netz einer offenen Gesellschaft schaden können.
Hass ist im Netz allgegenwärtig. Und keine Abhilfe in Sicht. Es droht eher schlimmer zu werden nach der Ankündigung des Meta-Konzerns weitgehend auf Fact-Checking zu verzichten. Was auffällt: Der Hass richtet sich besonders gegen Frauen. Sind wir dem schutzlos ausgeliefert? Müssen wir uns das Netz zurückerobern? Eine Diskussion mit der Körperaktivistin und Influencerin Melodie Michelberger und der Juristin Josephine Ballon von der Beratungsstelle HateAid.
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Der neue Fragenpod bewertet die Titelchancen der Cavs und Thunder, nimmt den Suns den Puls sowie Jayson Tatum in Schutz. Außerdem werden die Warriors, Lakers sowie Suns gecheckt, James Harden verteidigt und vieles, vieles mehr! Schlaft endlich gut und holt euch eure 15% Rabatt bei https://blackroll.com/de mit dem Code DUNKMIT50! Bei https://manscaped.com gibt es alles, […] The post Sind die Cavaliers und Thunder nur scheinbare Titelkandidaten? Woher kommt der Hass auf Jayson Tatum? Muss Reddick bald gehen? first appeared on Got Nexxt – Der NBA und Basketball Podcast.
"Mir ist mir dieses Jahr so gar nicht nach Weihnachten", sagt Tina, als Anja Niehoff mit ihr telefoniert. "Das Fest der Liebe. Von wegen. Der Hass wird ja immer größer." Anja Niehoff schweigt, hört weiter zu.
Die Medien-Woche Ausgabe 280 vom 16. November 2024 Mit folgenden Themen: 1 Die Causa "Schwachkopf Professional" / 2 "Guardian" verlässt X – und Elon Musk wird Trump-Berater / 3 Google testet Suche ohne EU-Medien SHOWNOTES 1 "Schwachkopf"-Affäre https://www.welt.de/politik/deutschland/plus254531662/Schwachkopf-Meme-zu-Habeck-Dann-kommt-die-Polizei-zur-Hausdurchsuchung.html https://www.nzz.ch/meinung/robert-habeck-reagiert-duennhaeutig-auf-satire-und-die-staatsanwaltschaft-ordnet-eine-hausdurchsuchung-an-das-ergibt-eine-toxische-mischung-ld.1857701 https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__188.html 2 "Guardian" und Musk https://www.theguardian.com/media/2024/nov/13/the-guardian-no-longer-post-on-x-twitter-elon-musk https://www.manager-magazin.de/politik/doge-department-musk-und-ramaswamy-wollen-2-billionen-dollar-sparen-bis-2026-a-1a4f8842-c105-4403-a5e8-e55e6f7dade7 https://fortune.com/2024/11/15/elon-musk-doge-donald-trump-vivek-ramaswamy-government-efficiency-department/ 3 Google-Test https://blog.google/around-the-globe/google-europe/more-data-about-news-results-eu/ https://www.heise.de/news/Google-laesst-gegenueber-Verlagen-in-der-EU-die-Muskeln-spielen-10034578.html Impressum: Diensteanbieter Stefan Winterbauer/Christian Meier Medien-Woche Im Kohlstatterfeld 12 69439 Zwingenberg Kontaktmöglichkeiten E-Mail-Adresse: stefan.winterbauer@gmail.com Inhaltlich verantwortlich: Stefan Winterbauer (Adresse wie oben) Christian Meier Haftungs- und Schutzrechtshinweise Links auf fremde Webseiten: Die Inhalte fremder Webseiten, auf die wir direkt oder indirekt verweisen, liegen außerhalb unseres Verantwortungsbereiches und wir machen sie uns nicht zu Eigen. Für alle Inhalte und Nachteile, die aus der Nutzung der in den verlinkten Webseiten aufrufbaren Informationen entstehen, übernehmen wir keine Verantwortung. Erstellt mit kostenlosem Datenschutz-Generator.de von Dr. Thomas Schwenke Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Politische Entscheidungen zum Klimaschutz treffen in öffentlichen Diskursen immer mehr auf Ablehnung und Hass. Das liegt nicht zuletzt daran, dass Klimapolitik ein erklärtes Feindbild und bespieltes Kampffeld rechter und extrem rechter Kräfte ist. Mit dem Soziologen und Rechtsextremismusforscher Matthais Quent sprechen wir darüber, warum die rechte gerade gegen Klimaschutz mobil macht.
Im Sommer 1944 ziehen die Deutschen aus Frankreich ab. In die Freude der Franzosen über ihre Befreiung mischt sich das Verlangen nach Rache an jenen Landsleuten, die sich mit den Besatzern eingelassen haben. Der Hass auf die Kollaborateure trifft Frauen auf besondere Weise: Putzfrauen, Sekretärinnen und Geliebte der Deutschen werden öffentlich geschoren und erniedrigt. Eine von ihnen ist Simone Touseau aus Chartres. Unter der Demütigung wird sie ihr Leben lang leiden.+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/geoepoche +++Redaktion+Host: Insa Bethke/GEO EPOCHE Gast: Joachim TelgenbüscherSprecher: Peter KaempfeProduktion: Lia Wittfeld/Audio Alliance+++ Sie möchten uns schreiben? Wir freuen uns über Feedback per Mail anverbrechendervergangenheit@geo.de+++ BITTE BEACHTEN: Auf RTL+ und GEO EPOCHE+ erscheinen die neuen Folgen von "Verbrechen der Vergangenheit" jeweils 14 Tage früher als auf den anderen Plattformen. +++Wer uns auf Social Media folgen möchte: GEO Epoche ist bei Instagram (@geo_epoche), Facebook (@geoepoche) und X (@GeoEpoche). ++++AKTION: Hörerinnen und Hörer dieses Podcasts können unterwww.geo-epoche.de/podcast kostenlos ein eBook aus unserem Heft "Verbrechen der Vergangenheit" herunterladen.Außerdem können Sie www.geo-epoche.de einen Monat lang GEO EPOCHE + kostenlos testen - das digitale Angebot von GEO Epoche mit knapp 3000 Artikeln zu allen Aspekten der Weltgeschichte sowie weiteren Audio-Inhalten.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Zu dick, zu alt, zu dunkel, zu haarig: Wer nicht der Norm entspricht, wird gemobbt und diskriminiert. Schönheit hingegen verspricht Erfolg und Anerkennung. Doch wer definiert, was schön ist? Und welche Machtstrukturen stecken hinter dem Hass gegen die Hässlichkeit? Frisch gespritzt und neu gepolstert: Im Pro-Kopf-Vergleich gehört die Schweiz zu den führenden Ländern, was Schönheitseingriffe betrifft. Und je mehr Menschen mitmachen, desto verbindlicher wird die Selbstoptimierung. Die Künstlerin Moshtari Hilal und die Kulturwissenschaftlerin Elisabeth Lechner zeigen auf, wie viel Politik in den Schönheitsidealen steckt und fordern mehr Widerstand: Wir sollten nicht die eigenen Körper kritisieren, sondern das System, die Säulen, auf denen die Schönheitsindustrie fusst – Kapitalismus, Patriarchat, Kolonialismus und Rassismus. Doch wie sähe eine solche Schönheitsrevolution aus? Wie gelänge eine inklusivere Gesellschaft, die keine Hässlichkeit mehr braucht? Und was spricht eigentlich gegen Schönheits-OPs? Über diese Fragen spricht Yves Bossart mit Moshtari Hilal, Künstlerin und Autorin des Buches «Hässlichkeit», und mit Elisabeth Lechner, Kulturwissenschaftlerin und Autorin des Buches «Riot, don't diet! – Aufstand der widerspenstigen Körper». Wiederholung vom 5. November 2023
Zu dick, zu alt, zu dunkel, zu haarig: Wer nicht der Norm entspricht, wird gemobbt und diskriminiert. Schönheit hingegen verspricht Erfolg und Anerkennung. Doch wer definiert, was schön ist? Und welche Machtstrukturen stecken hinter dem Hass gegen die Hässlichkeit? Frisch gespritzt und neu gepolstert: Im Pro-Kopf-Vergleich gehört die Schweiz zu den führenden Ländern, was Schönheitseingriffe betrifft. Und je mehr Menschen mitmachen, desto verbindlicher wird die Selbstoptimierung. Die Künstlerin Moshtari Hilal und die Kulturwissenschaftlerin Elisabeth Lechner zeigen auf, wie viel Politik in den Schönheitsidealen steckt und fordern mehr Widerstand: Wir sollten nicht die eigenen Körper kritisieren, sondern das System, die Säulen, auf denen die Schönheitsindustrie fusst – Kapitalismus, Patriarchat, Kolonialismus und Rassismus. Doch wie sähe eine solche Schönheitsrevolution aus? Wie gelänge eine inklusivere Gesellschaft, die keine Hässlichkeit mehr braucht? Und was spricht eigentlich gegen Schönheits-OPs? Über diese Fragen spricht Yves Bossart mit Moshtari Hilal, Künstlerin und Autorin des Buches «Hässlichkeit», und mit Elisabeth Lechner, Kulturwissenschaftlerin und Autorin des Buches «Riot, don't diet! – Aufstand der widerspenstigen Körper». Wiederholung vom 5. November 2023
Anfang September wird gewählt: Thüringen und Sachsen bekommen einen neuen Landtag. Umfragen zufolge könnte die AfD jeweils die stärkste Kraft werden. Wie gucken junge Menschen dort auf die gesellschaftliche und politische Situation? Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2024 Redaktions-Tipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/okf-ortskontrollfahrt/13548087 Von Susanne Hoffmann.
In Nahal Oz tötete die Hamas am 7. Oktober 15 Menschen. »Nahal Oz ist Israel in klein«, findet SPIEGEL-Reporter Timofey Neshitov. Was er dort an der Grenze zu Gaza über Israels Umgang mit den Palästinensern gelernt hat, erzählt er in dieser Podcast-Folge. Der Autor hat in Nahal Oz und in Israel im Dezember 2023, im Januar und im Juni 2024 recherchiert. Seine Reportage darüber, was das Verhältnis zwischen Israelis und Palästinensern belastet, findet ihr hier: Überlebende des Hamas-Angriffs: Bis zur letzten Ackerfurche. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. ► Host: Regina Steffens ► Redaktion: Ilyass Alaoui ► Redaktionelle Leitung: Sandra Sperber ► Produktion: Christian Weber ► Postproduktion: Ilyass Alaoui, Philipp Fackler ► Musik: Above Zero +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der Hass, das weiß Baldwin, zerstört auch den, der hasst,sagt die Literaturwissenschaftlerin Brigitte Schwens-Harrant Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 01. 08. 2024
Wer von Body Dysmorphia betroffen ist, beschäftigt sich übermäßig viel mit den vermeintlichen Makeln des eigenen Körpers und empfindet Schmerz oder gar Hass beim Blick in den Spiegel. Unbehandelt kann eine Körperbildstörung das Leben stark einschränken. Dr. Marie Drüge, Psychologin und Psychotherapeutin, erklärt im Gespräch mit Yael Adler: Wie zeigt sich eine Körperbildstörung? Wer ist besonders betroffen? Wie lässt sich eine körperdysmorphe Störung behandeln? Wie sinnvoll ist die Beseitigung des vermeintlichen Makels? Weitere Informationen zum Thema gibt es hier: Podcast-Folge zum Thema Schönheitsoperationen: tk.de/techniker/2163642 Body Shaming - so schützt du dich: tk.de/techniker/2074152 Selbstmitgefühl statt Selbstkritik: tk.de/techniker/2035310
Hallo und willkommen! Der Hass wurde besiegt! Werden sie es schaffen Taref noch zu retten? Linktree mit allen wichtigen Links: https://linktr.ee/stammtischadventures
Oft glauben wir, dass es lediglich große Spannungen zwischen China und den USA und teilweise Europa gibt, vergessen aber dabei zwei ganz wichtige Länder in Asien - Japan und Südkorea. In meiner neuen Podcast-Episode kläre ich auf, was es mit der schicksalhaften Dreiecksbeziehung (sowohl politisch als auch gesellschaftlich) zwischen China, Japan und Südkorea auf sich hat und warum die Wogen sich zuletzt ein wenig geglättet haben. ► Hier kannst Du meinen YouTube-Kanal abonnieren: https://www.youtube.com/china2invest ► Folge mir gerne auch auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ericnebe/ Über eine positive Bewertung und ein Abo auf deiner Podcast-App würde ich mich sehr freuen und natürlich ebenso, wenn du meinen Podcast weiterempfiehlst. Die verwendete Musik wurde unter AudioJungle - Royalty Free Music & Audio lizensiert. Urheber: Alexiaction. Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Alle Beiträge auf diesem Kanal spiegeln lediglich meine eigene Meinung wider und stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den folgenden besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung investiert: -.
Hass steht im Gegensatz zur Liebe - und Hass ist die stärkste negative Emotion. Ein Messerstecher geht auf einen Politiker und Polizisten los. Ein 14jähriger schlägt einen Jüngeren zusammen. Wir haben Israelhasser, Judenhasser oder Islamhasser. In Social Media wird gehatet und getrollt - bis hin zu Morddrohungen. In was für einer Gesellschaft leben wir bloss? Unser Eindruck: In unserer Gesellschaft wird Hass häufiger, gewaltbereiter und hemmungsloser. Besonders gegen Menschen, die nicht ins eigene Weltbild passen. Er findet überall im Alltag und in den sozialen Medien statt. Er dient häufig als verbindendes Gefühl in Gruppen, die dann Grenzen überschreiten und auch nicht vor Gewalt zurückschrecken. Was sind die Ursprünge dieser Hassauswüchse? Wir beschäftigen uns mit den frühen Ursprüngen von Verletzungen oder Ablehnungen, beispielsweise in der Kindheit in Form von unsicheren Eltern-Kind-Bindungen. Wir beleuchten die Sehnsucht nach Gruppenzugehörigkeit und die damit verbundene Ablehnung von andersdenkenden und anderslebenden Menschen. Wie werden Menschen von religiösen Führern, Politikern, Verantwortlichen und Vorbildern zum Hassen manipuliert? Wie entstehen Vorurteile und kognitive Verzerrungen wie Schwarz-Weiß-Denken und unrealistische Verallgemeinerungen? Welche Rolle spielen die "sozialen Medien" in der Hassverbreitung? Und gilt das auch für Familie, Job und Freunde? Annika sagt dazu: "Wer jemanden hasst, sollte sich fragen, wer ihn dazu gebracht hat und wie derjenige davon profitiert!" Und wie können wir Hass entgegenwirken? An wen können wir uns wenden, wenn wir selbst von Hate getroffen werden oder aber in uns Hass verspüren? Es gibt hilfreiche Adressen im Internet: beispielsweise HateAid (Gemeinnützige Org. für Menschenrechte im digitalen Raum), hatefree (Hilfe bei digitaler Gewalt), respect! (Meldestelle für Hetze im Netz), veritas (Beratungsstelle für Betroffene von Verschwörungserzählungen) oder die Antidiskriminerungsstelle des Bundes. Viel Stoff am heutigen Sonntag! Und natürlich denken wir an alle, die im Süden wohnen und von Hochwasser und Überschwemmungen betroffen sind. Hoffentlich übersteht Ihr alles gut!!! Bis zum nächsten Sonntag, Annika + Tilly
Auf dem Roten Sofa erzählt er, wie wir verhindern können, dass die Gewalt gegen Jüdinnen und Juden weiter um sich greift.
Es sind gut eineinhalb Wochen vergangen seit dem Angriff auf Berlins Wirtschaftssenatorin. Der Fall reiht sich ein in eine Serie von Attacken gegen Politiker und Politikerinnen. Wie kann man die Gewaltspirale beenden? Giffey spricht mit uns erstmals ausführlich darüber, wie es ihr geht.
Iran hat am Wochenende Drohnen und Raketen gegen Israel abgeschossen. Iran habe seinen Erzfeind angegriffen, heisst es seit dann in vielen Medien. Warum das Regime in Iran auf diese Feindschaft angewiesen ist, klären wir in dieser Folge. «Der Hass auf Israel ist in der DNA des politischen Iran verankert,» sagt Iran-Kennerin Farida Stickel. Sie arbeitet als Religionswissenschaftlerin an der Universität Zürich. In dieser Folge unseres Podcasts «News Plus» zeigen wir auch, warum der Hass, den das Regime sähen will, bei der Bevölkerung in Iran immer weniger ankommt. Die Hintergründe dazu erklärt ARD-Journalistin Katharina Willinger, die regelmässig in das Land reist. Habt ihr Fragen oder Inputs? Dann meldet euch gerne bei uns unter newsplus@srf.ch oder per Sprachnachricht an die Nummer 076 320 10 37.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Please support me on Patreon Wie können wir den Hass überwinden? Buddha gab uns den achtfachen Pfad, einen Weg der ethischen Praxis, geistigen Schulung und Weisheit, der uns zur Befreiung vom Leiden führt. Der achtfache Pfad besteht aus folgenden Elementen: rechte Ansicht, rechte Absicht, rechte Rede, rechtes Handeln, rechter Lebenserwerb, rechte Anstrengung, rechte Achtsamkeit und rechte Konzentration. Indem wir diese Aspekte in unserem Leben kultivieren, können wir die Geistesgifte durch ihre heilsamen Gegensätze ersetzen: Gierlosigkeit, Hasslosigkeit und Unverblendetheit. Um Hass zu überwinden, müssen wir vor allem die rechte Ansicht entwickeln, die uns die Wirklichkeit so zeigt, wie sie ist, und nicht, wie wir sie uns wünschen oder vorstellen. Die rechte Ansicht lehrt uns, dass alles vergänglich, leidvoll und ohne eigenes Wesen ist, und dass wir alle miteinander verbunden sind. Wenn wir diese Einsicht haben, erkennen wir, dass Hass keinen Sinn hat, denn er richtet sich gegen etwas, das nicht wirklich existiert, und schadet uns nur selbst. Wir erkennen auch, dass alle Wesen das gleiche Streben nach Glück und Freiheit vom Leiden haben, und dass wir ihnen daher mit Liebe und Mitgefühl begegnen sollten. Die rechte Ansicht hilft uns auch, die rechte Absicht zu entwickeln, die unsere Motivation für unser Denken, Sprechen und Handeln bestimmt. Die rechte Absicht ist frei von Hass, Gier und Verblendung, und ist stattdessen von Güte, Großzügigkeit und Weisheit erfüllt. Die rechte Absicht bewegt uns dazu, allen Wesen Gutes zu tun und ihnen zu helfen, statt ihnen zu schaden oder ihnen zu schaden. Die rechte Absicht ist auch die Basis für die rechte Rede, das rechte Handeln und den rechten Lebenserwerb, die alle darauf abzielen, Harmonie, Frieden und Wohlbefinden für uns selbst und andere zu fördern. Um den Hass zu überwinden, müssen wir auch die rechte Anstrengung praktizieren, die uns dazu anhält, die unheilsamen Geisteszustände zu vermeiden, zu überwinden, zu vermindern oder zu ersetzen, und die heilsamen Geisteszustände zu erzeugen, zu bewahren, zu vermehren oder zu vervollkommnen. Die rechte Anstrengung erfordert Disziplin, Geduld und Entschlossenheit, um den Hass und andere negative Emotionen nicht zu nähren, sondern sie zu erkennen, zu akzeptieren, zu transformieren oder loszulassen. Die rechte Anstrengung unterstützt auch die rechte Achtsamkeit und die rechte Konzentration, die uns helfen, unseren Geist zu klären, zu beruhigen und zu fokussieren, um die tieferen Ebenen der Weisheit zu erreichen. Der Buddhismus lehrt uns also, dass Hass nicht durch Hass aufhört, sondern durch Liebe. Liebe ist die Kraft, die uns mit unserem wahren Selbst, mit anderen Wesen und mit der ganzen Existenz verbindet. Liebe ist die Essenz des Dharma, der Lehre Buddhas, die uns zum Nirvana führt, dem Zustand der vollkommenen Freiheit, Glückseligkeit und Erleuchtung. Wenn wir den Hass überwinden, können wir das Rad des Lebens zum Stillstand bringen und die Juwelen des Buddha, des Dharma und der Sangha, der Gemeinschaft der Erwachten, verwirklichen. Der Weg ohne jeglichen Hass ist das Ziel! Buddha sagte dazu einmal: “Hass wird niemals durch Hass beendet; Hass wird durch Liebe besiegt, dies ist ein ewiges Gesetz."
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Please support me on Patreon Kriege, immer mehr Kriege, Gewalt, Abscheulichkeiten jeder Art. Soziale Ungerechtigkeit, Brutalität, Rassismus, der Mensch ist nicht edel und gut, das ist ein schöner Traum, die Realität sieht völlig anders aus. Warum ist das so und wie kommen wir von diesem hässlichen, menschenfeindlichen Handeln weg hin zu einem würdigen Dasein. Fragen über Fragen, auf die es keine einfachen Antworten gibt. Krieg in Israel, im der Ukraine, massakriert Kinder und Frauen, auf der ganzen Welt wird abgeschlachtet, gemeuchelt, verstümmelt und gefoltert, Krise folgt auf Ausnahmezustand. Und besonderes dümmliche „Politiker“ und „Führer“ wollen immer mehr weiter „zündeln“, klar, Krieg ist ein gutes Geschäft.Wir leben überall deutlich über unsere Verhältnisse, wir beuten den Planeten aus, die vielen Kriege sind auch Verteilungskämpfe. Und wer nicht im Idealismus schwelgt sondern klar die Probleme sieht (Realisten), der will Frieden, keine Kriege. Besser die Überbevölkerung mit Ehrlichkeit begrenzen als die Völker aufeinander zu hetzen. Der gnadenlose Heuschreckenkapitalismus der letzten Jahrhunderte hat eine industrielle Komponente in die Massenvernichtung gebracht. Der Verdienst steht ganz oben, der Mensch ist und bleibt ein Schwein. Die Scheindemokratie, die seit der großen Hysterie sich immer mehr zeigt, die handelt bewusst gegen die Bürger. Demokratische Verhältnisse sind durch etablierte Systeme ad absurdum geführt, gerade im Zentrum Europas wird autokratisch durchregiert, Königen gleich führen sich die etablierten Machtverhältnisse auf. Aber die Bevölkerung durchschaut die tatsächlichen Zusammenhänge immer mehr, die „alten Parteien“ werden in ganz Europa abgestraft. Das Parteiensystem hat sich das Land zur Beute gemacht, „Kriegstreiberei“ scheint sehr lukrativ zu sein. Aus meiner Perspektive ist das System höchst ungerecht, der Wille der Bevölkerung und der Mehrheit (Friede) wird überhaupt nicht berücksichtigt. Das verstehe ich unter einer undemokratischen Gesellschaft, völlig egal, ob hier das Mäntelchen der Demokratie über die ganzen Sauereien gehängt wird. Besonders negativ fallen hier diejenigen auf, die noch vor der letzten Wahl mit Slogans wie „Keine Waffen in Kriegsgebiete“ warben, und deren Protagonisten jetzt blanke Kriegsrethorik betreiben. Aber auch die immer in Talkshows präsente Hardcore-Kriegstreiberin mit der Stahlhelmfrisur hetzt und hetzt und hetzt. Der immer lauter werdende Protest gegen die Kriege wird von abhängigen Massenmedien keines Wortes gewürdigt, schämen sollten sich alle Beteiligten. Die Unterdrücker sind zu mächtig, welchen Weg wir als Menschheit nehmen hängt ganz entschieden von einem jeden Einzelnen von uns ab. Erheben wir unsere Stimmen, um gegen die Barbarei der Kriege Stellung zu beziehen, oder halten wir uns zurück? Aber Schweigen ist keine Lösung! Buddhisten sind Realisten, keine Träumer! Ein Anhänger der buddhistischen Lehre lässt sich nicht vom schönen Schein blenden. Hochglanzbroschüren von Kriegswaffen zeigen nicht das Elend, das sie verursachen. Wer für Krieg ist, der ist gegen Menschenrechte. Als Buddhist kann man zu den Zuständen nicht mehr schweigen, was wahr ist, das darf man sagen. Buddha sagte einmal: Der Hass hört niemals durch Hass auf, sondern durch Liebe. Das ist ein ewiges Gesetz
Tischgespräch: Neuer Ampel-Streit um das gar nicht neue Konzept der Bezahlkarte für Asylbewerber. Gast am Runden Tisch: Cem Özdemir, ehemaliger Bundesvorsitzender der Grünen und Mitglied in seiner Partei seit 1981, über den Hass auf seine Partei.Nachtisch: Feature im Bildung.Table: Wie eine Didaktikerin gegen die Mathe-Angst deutscher Schülerinnen und Schüler ankämpft.Der Politische Aschermittwoch wird für die Grünen in Biberach zu bitterem Ernst: Sie müssen ihre Veranstaltung ausfallen lassen, nachdem es vor der Stadthalle in der schwäbischen Stadt massive Proteste gibt. Neben Bauern versammeln sich dort weitere Menschen, um nicht nur lautstark, sondern auch gewalttätig gegen die Grünen zu protestieren. Helene Bubrowski spricht mit Cem Özdemir über die Ereignisse, die dieser vor Ort hautnah selbst miterlebt hat. Mit ihm diskutiert sie, woher der Hass auf die Grünen rührt und wieso der demokratische Dialog aktuell nicht gelingt.Table.Media - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Media. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Media bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"Games as a Service" ist inzwischen zu einem Schimpfwort unter Spielern geworden - die Publisher tun aber auch viel dafür, dass das so bleibt. Außerdem reden wir diese Woche über das Steam Next Fest, den Reiz realistischer Spiele, gutes Open-World-Design, König Charles und vieles Mehr. Viel Spaß!
Was im Nahen Osten geschieht, betrifft uns alle. Nicht nur, weil wir eine besondere Verantwortung aus der eigenen Geschichte haben. Der Hass kommt auch aus uns und kehrt zu uns zurück.
Arnold, Ronnywww.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Arnold, Ronnywww.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Zu dick, zu alt, zu dunkel, zu haarig: Wer nicht der Norm entspricht, wird gemobbt und diskriminiert. Schönheit hingegen verspricht Erfolg und Anerkennung. Doch wer definiert, was schön ist? Und welche Machtstrukturen stecken hinter dem Hass gegen die Hässlichkeit? Frisch gespritzt und neu gepolstert: Im Pro-Kopf-Vergleich gehört die Schweiz zu den führenden Ländern, was Schönheitseingriffe betrifft. Und je mehr Menschen mitmachen, desto verbindlicher wird die Selbstoptimierung. Die Künstlerin Moshtari Hilal und die Kulturwissenschaftlerin Elisabeth Lechner zeigen auf, wie viel Politik in den Schönheitsidealen steckt und fordern mehr Widerstand: Wir sollten nicht die eigenen Körper kritisieren, sondern das System, die Säulen, auf denen die Schönheitsindustrie fusst – Kapitalismus, Patriarchat, Kolonialismus und Rassismus. Doch wie sähe eine solche Schönheitsrevolution aus? Wie gelänge eine inklusivere Gesellschaft, die keine Hässlichkeit mehr braucht? Und was spricht eigentlich gegen Schönheits-OPs? Über diese Fragen spricht Yves Bossart mit Moshtari Hilal, Künstlerin und Autorin des Buches «Hässlichkeit», und mit Elisabeth Lechner, Kulturwissenschaftlerin und Autorin des Buches «Riot, don't diet! – Aufstand der widerspenstigen Körper».
Zu dick, zu alt, zu dunkel, zu haarig: Wer nicht der Norm entspricht, wird gemobbt und diskriminiert. Schönheit hingegen verspricht Erfolg und Anerkennung. Doch wer definiert, was schön ist? Und welche Machtstrukturen stecken hinter dem Hass gegen die Hässlichkeit? Frisch gespritzt und neu gepolstert: Im Pro-Kopf-Vergleich gehört die Schweiz zu den führenden Ländern, was Schönheitseingriffe betrifft. Und je mehr Menschen mitmachen, desto verbindlicher wird die Selbstoptimierung. Die Künstlerin Moshtari Hilal und die Kulturwissenschaftlerin Elisabeth Lechner zeigen auf, wie viel Politik in den Schönheitsidealen steckt und fordern mehr Widerstand: Wir sollten nicht die eigenen Körper kritisieren, sondern das System, die Säulen, auf denen die Schönheitsindustrie fusst – Kapitalismus, Patriarchat, Kolonialismus und Rassismus. Doch wie sähe eine solche Schönheitsrevolution aus? Wie gelänge eine inklusivere Gesellschaft, die keine Hässlichkeit mehr braucht? Und was spricht eigentlich gegen Schönheits-OPs? Über diese Fragen spricht Yves Bossart mit Moshtari Hilal, Künstlerin und Autorin des Buches «Hässlichkeit», und mit Elisabeth Lechner, Kulturwissenschaftlerin und Autorin des Buches «Riot, don't diet! – Aufstand der widerspenstigen Körper».
Iran gibt sich im Nahost-Konflikt als geopolitischer Strippenzieher. Hamas und Hisbollah – das iranische Regime finanziert und kontrolliert in der Region mehrere anti-israelische, militante Organisationen. Was also passiert, wenn der Iran zündelt und die Sache explodiert? ARD-Iran-Korrespondentin Katharina Willinger erklärt uns, woher der Hass auf Israel kommt, was Iran möglicherweise vorhat und dass es auch mal ganz andere, friedliche Zeiten gab. Alle aktuellen Nachrichten zum Krieg in Nahost gibt es auf tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/thema/nahost Unser Podcast-Empfehlung: “Lost in Nahost”, der Erklär-Podcast zum Krieg in Nahost, der die Fragen der Community beantwortet: https://www.ardaudiothek.de/sendung/lost-in-nahost-der-podcast-zum-krieg-in-israel-und-gaza/12828739/ An dieser Folge waren beteiligt: Host: Hannes Kunz Folgenautor: Moritz Fehrle Mitarbeit: Stephan Beuting Produktion: Jacob Böttner, Ruth Ostermann, Jürgen Kopp und Esther Diestelmann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Für diese Folge ist der BR redaktionell verantwortlich.
Bei Pro-Palästina-Demos in Berlin-Neukölln werden Flaschen, Steine und Feuerwerkskörper auf die Einsatzkräfte geworfen. Der Hass auf jüdisches Leben in Deutschland nimmt zu. Viele Juden fühlen sich nicht mehr sicher. Doch wie kann diese Gewaltspirale durchbrochen werden? Und wie sehr kann sich die Situation in Deutschland noch hochschaukeln? Darüber reden Sara Sievert, der Leiter der Regionalreaktion in Berlin Pascal Biedenweg und Moderatorin Christin Brauer in der aktuellen Podcast-Folge. Schnitt: Alexandra Schaller #Nachrichten #News #Podcast #Politik #Meinung Fragen, Anregungen und Kritik gerne an: podcasts@t-online.de Neue Folgen von „Diskussionsstoff“ gibt es immer freitagnachmittags um 16 Uhr. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie unseren YouTube-Kanal oder fügen die Playlist zu Ihrer Mediathek hinzu: https://www.youtube.com/playlist?list=PL7bR88NaY8TSSS6oLqZ0nwmb68sWUMGQm Den „Diskussionsstoff“-Podcast gibt es auch bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3ClozyyjHAhdKBGM4iiQD8), Apple Podcasts (https://podcasts.apple.com/podcast/id1686917996), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9kaXNrdXNzaW9uc3N0b2ZmLnBvZGlnZWUuaW8vZmVlZC9tcDM) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gerne eine Bewertung da. Quelle Ton: - t-online (https://www.t-online.de/region/berlin/id_100261796/brandanschlag-auf-synagoge-in-berlin-giffey-findet-emotionale-worte.html) Alle Podcasts von t-online gibt es auf https://www.t-online.de/podcasts
Spiel, Sport und Harmonie? Mitnichten! In der Sommerhaus-WG fliegen schon in der zweiten Folge die Fetzen. Maurice beklagt, seine "Perle" Ricarda habe bei den Spielen nicht den nötigen Ehrgeiz und höre partout nicht auf "zu flennen" und Walentina Doronina spricht abfällig über ihren Verlobten. Can Kaplan wäre nur dank ihrer Hilfe zu seinen "Followern" auf Instagram gekommen und profitiere von ihrem Ruhm.Bei den Mitbewohnern eckt die "authentische" Influencerin mit ihrer provokanten Art immer mehr an. Bald schon liegt sie sich mit fast allen in den Haaren und moniert, man würde sich mit ihr ohnehin nur "wegen der Sendezeit" streiten wollen.Weitere Themen dieser Podcast-Folge: Wie sich der Hass gegen Walentina positiv auf ihre Reichweite und ihren Marktwert auswirkt, alles über "das Höhenspiel" und "die drei Söhne von Toms Mutter" sowie über einen "Rotzlöffel", der sich mit einer ganz bestimmten "Attitude" die Zähne putzt, die nicht bei jedem ankommt.Bühne frei für eine geballte Stunde küchenpsychologische Humor-Analysen!Ihr habt Fragen oder ein spannendes Thema für "Ditt & Datt & Dittrich"? Hier geht's zu Verena.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die "Letzte Generation" stört nicht nur den Verkehr - manche behaupten sogar, sie habe das Potential, eine ganze Gesellschaft zu spalten. Aber wer sind die Gesichter hinter den Schlagzeilen? Was treibt diese Menschen an, so viel zu riskieren? Und ist die Letzte Generation wirklich so radikal, wie viele meinen? Um das herauszufinden, haben sich Celiné Weimar-Dittmar und Daphne Ivana Sagner ein halbes Jahr lang unter die Aktivist*innen gemischt und sie im Alltag und bei Protestaktionen begleitet. Daraus entstanden ist “HITZE”, ein sechsteiliger Storytelling-Podcast von TRZ Media und rbb, über den Marilena mit den beiden Journalistinnen in dieser Folge spricht.
Weniger Hass und Lügen, mehr Transparenz - das soll der Digital Services Act bringen. Was ändert sich im Internet? Und: Einer betreut die Kinder, der andere zahlt? Nicht zeitgemäß, sagt der Justizminister und plant ein neues Unterhaltsrecht. (15:20)Schulz, JosephineDirekter Link zur Audiodatei
Diese Frage stellte eine Diskussionsteilnehmerin beim Pleisweiler Gespräch vom 8. Juli. Ich habe dort versprochen, gelegentlich Dokumente zur Beantwortung dieser Frage zusammenzustellen. Der Hass auf die Russen ist nicht neu. Es gab ihn vor und im Ersten Weltkrieg. Damals und bis Anfang der 50er-Jahre des letzten Jahrhunderts teilten sich allerdings die Franzosen noch dieWeiterlesen
Wie der Ukraine helfen? Das beraten die EU-Regierungschefs. Wer hat Kanzler Scholz das Wort »De-Risking« untergejubelt? Und was ist falsch am Personalausweis? Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Die wichtigsten Links zum Nachlesen: Was wusste Putins »General Armageddon«? Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Trotz hunderter Ermittlungsverfahren und Beobachtung durch den Verfassungsschutz: Der Rechtsextremist Sven Liebich kann jahrelang frei in Halle agieren. Dabei fällt er nicht nur auf dem Halleschen Marktplatz auf, mit Hass und Provokationen. Er verbreitet sie auch digital und betreibt außerdem einen Online-Shop, in dem er mitunter rassistische Aufkleber und T-Shirt-Motive verkauft hat. Viele Betroffene und Engagierte – nicht nur in Halle – fragen sich: Warum gibt es trotz hunderter Ermittlungsverfahren und ständiger Anfeindungen nur wenig Konsequenzen? Unternimmt der Rechtstaat wirklich genug gegen den Rechtsextremisten? In dieser 11KM-Folge ist MDR-Reporterin Jana Merkel zu Gast. Sie berichtet seit Jahren zu Rechtsextremismus und über Sven Liebich aus Halle. Sie erzählt, warum viele Anzeigen gegen den Rechtsextremisten immer wieder eingestellt werden und warum der Rechtsstaat somit Betroffene wie beispielsweise die “Omas gegen Rechts” oft ratlos zurücklässt. Den sechsteiligen MDR-Podcast “Extrem rechts” von Jana Merkel, Thomas Vorreyer und Tim Schulz findet ihr in der ARD Audiothek. Neue Folgen erscheinen dienstags: https://www.ardaudiothek.de/sendung/extrem-rechts-der-hass-haendler-und-der-staat/12693367/ Folgenautor: Sandro Schroeder Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für die Folge trägt der NDR.
Das Bleiben, die Freundschaft und der Hass der Welt - So der Titel des 3. Teils des BnP-Vortrags von Bischof Stefan Oster SDB aus der Reihe der Abschiedsreden Jesu aus dem Johannesevangelium.
Der Hass der Welt und die Verfolgung: Worauf Christen gut vorbereitet sein sollten. Was Jesus seinen Jüngern in den Tagen vor seiner Kreuzigung mitgeteilt hat, was er ihnen sozusagen als „geistlichen Proviant“ mitgegeben hat für die schwere Zeit des Abschieds von ihm, das steht im Mittelpunkt dieser siebenteiligen Sendereihe. Referent ist der Neutestamentler Prof. Dr. Hans-Joachim Eckstein. Seine Bibelarbeiten wurden im Rahmen der Herbst-Kurzbibelschule 2021 auf der Langensteinbacher Höhe aufgezeichnet, einem christlichen Konferenzzentrum in der Nähe von Karlsruhe. #ecksteinhansjoachim, #hansjoachimeckstein, #ecksteinproduchtion, @ecksteinhansjoachim #abschied, #abschiedsreden, #jesus, #verfolgung, #krise, #hass Mehr unter https://ecksteinproduction.com Produkte (Bücher, Musik u.a.) unter https://ecksteinproduction.de
Norbert Mappes-Niediek, langjähriger Südosteuropa-Korrespondent der Kleinen Zeitung und Auto des Buches "Krieg in Europa", im Gespräch mit dem Diplomaten Valentin Inzko und Stefan Winkler aus der Chefredaktion der Kleinen Zeitung.
In der Silvesternacht gab es vielerorts Angriffe auf Einsatzkräfte. Gewalt und Hass scheinen alltäglich zu werden. Innenministerin Nancy Faeser fordert eine strengere Bestrafung der Täter. Kann das die Lösung sein? Moderation: Achim Schmitz-Forte Von WDR 5.
Seit Jahrzehnten engagiert sich Jelena Hoffmann für die deutsch-russische Freundschaft. Bis zur Annexion der Krim war sie Honorarkonsulin der Ukraine in Sachsen. Mit ihrer Stiftung unterstützt sie Künstler aus der Ukraine und baut wieder Vertrauen auf.Hoffmann, Jelenawww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Facebook profitiert von dem Hass, der über die Plattform verbreitet wird. Gerade in afrikanischen Ländern, wo das Unternehmen enorm wächst, ist das brandgefährlich. Denn dort beschleunigt die Kommunikation über Facebook massiv den Hass zwischen verfeindeten ethnischen Gruppen. Im November 2021 wird in Äthiopien ein Professor nach massiver Online-Hetze gegen ihn vor seinem Haus erschossen. Facebook wisse um den Konflikt in dem Land und seine Verantwortung dort, sagt die Redakteurin Kerstin Kohlenberg und ehemalige Korrespondentin für die ZEIT in den USA. Sie hat diese Woche in der ZEIT ein Dossier über die Hetze auf Facebook geschrieben. Im Podcast mit Sarah Schaschek erzählt sie von ihrer Recherche in Äthiopien, London und Washington – und über das Scheitern von Facebook, den Hass einzudämmen. Den Text von Kerstin Kohlenberg lesen Sie hier: https://www.zeit.de/2022/51/aethiopien-mord-facebook-hetze-buergerkrieg
Der Hass wächst – die Aktionen der Hater gegen Winkler werden immer aufwendiger, hinterhältiger und organisierter. Und Winkler? Ist alles andere als ein stilles Opfer. Er wehrt sich, er wütet. Eine Spirale aus Aktion und Reaktion entsteht – eine fatale Symbiose, die einen Namen bekommt: das »Drachengame«. Mit diesem »Spiel« steigt Winklers Bekanntheit. Und irgendwann schwappt der Online-Hass auch ins echte Leben. Anti-Fans stehen vor Winklers Haustür. Sie bewerfen sein Haus mit Eiern, randalieren am Zaun und sie schreien nachts seinen Namen. Es gibt unzählige Polizeieinsätze, Strafanzeigen. Und eines Tages stehen plötzlich 900 Hater in Winklers kleinem Dorf – und wollen sein Haus stürmen.
Der Hass des Mainstreams auf Russland macht dem Westen das Leben leichter. Wenn Russland das Böse ist, fällt es viel leichter, die eigenen Kriege als tapferen Kampf für Menschenrechte und Demokratie darzustellen. Wir sind dann immer die Guten, die gegenüber den Bösen manchmal eben streng sein müssen. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.Weiterlesen