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In jener Zeit hoben die Juden Steine auf, um Jesus zu steinigen. Jesus hielt ihnen entgegen: Viele gute Werke habe ich im Auftrag des Vaters vor euren Augen getan. Für welches dieser Werke wollt ihr mich steinigen? Die Juden antworteten ihm: Wir steinigen dich nicht wegen eines guten Werkes, sondern wegen Gotteslästerung; denn du bist nur ein Mensch und machst dich selbst zu Gott. Jesus erwiderte ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz: Ich habe gesagt: Ihr seid Götter? Wenn er jene Menschen Götter genannt hat, an die das Wort Gottes ergangen ist, und wenn die Schrift nicht aufgehoben werden kann, dürft ihr dann von dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat, sagen: Du lästerst Gott – weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn? Wenn ich nicht die Werke meines Vaters vollbringe, dann glaubt mir nicht! Aber wenn ich sie vollbringe, dann glaubt wenigstens den Werken, wenn ihr mir nicht glaubt! Dann werdet ihr erkennen und einsehen, dass in mir der Vater ist und ich im Vater bin. Wieder suchten sie ihn festzunehmen; er aber entzog sich ihrem Zugriff. Dann ging Jesus wieder weg auf die andere Seite des Jordan, an den Ort, wo Johannes zuerst getauft hatte; und dort blieb er. Viele kamen zu ihm. Sie sagten: Johannes hat kein Zeichen getan; aber alles, was Johannes über diesen gesagt hat, erwies sich als wahr. Und viele kamen dort zum Glauben an ihn.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit hoben die Juden Steine auf, um Jesus zu steinigen. Jesus hielt ihnen entgegen: Viele gute Werke habe ich im Auftrag des Vaters vor euren Augen getan. Für welches dieser Werke wollt ihr mich steinigen? Die Juden antworteten ihm: Wir steinigen dich nicht wegen eines guten Werkes, sondern wegen Gotteslästerung; denn du bist nur ein Mensch und machst dich selbst zu Gott. Jesus erwiderte ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz: Ich habe gesagt: Ihr seid Götter? Wenn er jene Menschen Götter genannt hat, an die das Wort Gottes ergangen ist, und wenn die Schrift nicht aufgehoben werden kann, dürft ihr dann von dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat, sagen: Du lästerst Gott – weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn? Wenn ich nicht die Werke meines Vaters vollbringe, dann glaubt mir nicht! Aber wenn ich sie vollbringe, dann glaubt wenigstens den Werken, wenn ihr mir nicht glaubt! Dann werdet ihr erkennen und einsehen, dass in mir der Vater ist und ich im Vater bin. Wieder suchten sie ihn festzunehmen; er aber entzog sich ihrem Zugriff. Dann ging Jesus wieder weg auf die andere Seite des Jordan, an den Ort, wo Johannes zuerst getauft hatte; und dort blieb er. Viele kamen zu ihm. Sie sagten: Johannes hat kein Zeichen getan; aber alles, was Johannes über diesen gesagt hat, erwies sich als wahr. Und viele kamen dort zum Glauben an ihn. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Ein Standpunkt von Norbert Häring.Die erfolgreiche Einstimmung der Bevölkerung auf Krieg hat eine gemeinsame Basis mit der breiten Akzeptanz der Corona- und Klima-Maßnahmen und der Verlotterung der parlamentarischen Sitten: unsere Bereitschaft, Politik als Kampf gegen einen Feind, gegen das Böse, zu verstehen – egal ob der Feind Covid, CO2, AfD, Putin oder Habeck heißt.Die Corona-Maßnahmen sollten ein Gesundheitsproblem „bekämpfen“. Der Umgang mit dem Problem war von Anfang an geradezu militant eindimensional. Der Feind war ein Virus. Er wurde in seiner Gefährlichkeit und Bösartigkeit so weit überhöht, dass kein Mittel zu radikal, kein Opfer zu groß erschien, wenn es helfen konnte, den Feind zu eliminieren. Wer auf weitere Ursachen des Problems hinwies, wie Mängel des Gesundheitssystems und geschwächte Abwehrkräfte, und Maßnahmen vorschlug, die auf die Behebung dieser Ursachen abzielten, wurde fast ebenso entschlossen bekämpft wie das Virus. Dass man einen Atemwegsvirus nach aller bisheriger Erfahrung gar nicht eliminieren kann, spielte keine Rolle. Auch diesen Gedanken zu äußern, grenzte an Gotteslästerung.Die Klima-Maßnahmen, von der drastischen Verteuerung der Energie für Haushalte, Industrie und Handwerk, über Förderung der Elektromobilität und Verbrennerverbot bis zum Verbot, eine neue Gasheizung einzubauen, richten sich gegen den Bösewicht Kohlendioxid. Auch hier ist der Umgang mit dem Problem militant eindimensional. Wer am Dogma zweifelt, dass allein das CO2 an der Klimaerwärmung schuld ist, wird als „Klimaleugner“ mitbekämpft. Auch hier wird die Gefährlichkeit des Feindes so stark dramatisiert, dass radikalste Maßnahmen und größte Opfer gerechtfertigt werden können. Dem drohenden Untergang der menschlichen Rasse steht – im Fall eines erfolgreichen Kampfes – die Verheißung gegenüber, dass wir das Klima unter Kontrolle gebracht haben werden.Dass der Mensch offenkundig mindestens in den nächsten 100 Jahren nicht in der Lage sein wird, das Weltklima zu kontrollieren, spielt keine Rolle. Auch dass in der Vergangenheit CO2 offenkundig nicht der alleinige Treiber von massiven Klimaveränderungen war, darf keine Rolle spielen. Wer darauf hinweist, dass die vordergründig CO2-vermindernden Maßnahmen in einem auf MEHR geeichten, hyperglobalisiert-kapitalistischen Wirtschaftssystem nicht zum gewünschten Erfolg führen können, wenn sich am System nichts ändert, dem hilft selbst ein fester Glaube an das Klimanarrativ nicht. Er wird ignoriert oder bekämpft.Auch der „Kampf“ gegen „Rechts“ speist sich aus dem Bedürfnis nach einem als extern gedachten Feind, den man mit Mitteln des Kampfes besiegen kann. So böse ist der Feind und so schlimm wäre eine Niederlage, dass fast jedes Mittel recht ist, um ihn zu besiegen und das Problem damit vermeintlich zu beseitigen. Da werden Wahlen annulliert und aussichtsreiche Kandidaten juristisch verfolgt, um ihnen die Möglichkeit der Kandidatur zu entziehen. Althergebrachte parlamentarische Gepflogenheiten werden missachtet oder zielgerichtet geändert, damit der Feind nicht normal am parlamentarischen Betrieb teilhaben kann und dabei vielleicht seinen bedrohlichen Charakter verlieren könnte...hier weiterlesen: https://apolut.net/der-krieg-in-unseren-kopfen-von-norbert-haring/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sunntags-Hengert #1 by Radio Supersaxo Vielleicht eine kleine Information vorab bevor wir Ihnen hier unser neustes Format präsentieren? Quasi das Wort zum Sonntag by Radio Supersaxo? Zwei Personen in zwei Komplett diversen Rollen - gespielt von einer Person? Es stellt sich vor der Hoch-Deutsche Journalist Arthur von Tropenshower (AS) und Herr Gottfried Supersaxo. (GS) $ AS : Herr Supersaxo, wie um Gottes heiligen Willen kommt ein normal denkender erwachsener Mensch dazu ein Stück zu schreiben wie : Ehemann sehr sehr günstig abzugeben? GS: Wissen Sie Herr von Tropenshower, nur ein Mann welcher durch solche Extremitäten gegangen ist wie 27 Jahre erfolgreiche und aber auch schwieriger zum Teil tiefst trauriger Ehe geplagt von einem Mit-Ehepartner welcher mit viel Palast ( BALAST) an Problemen anreist und bleibt , nur ein Mann mit solch reifer Erfahrung und Knowledge - Erfahrung und quasi auch Tatendrang kann überhaupt so ein Stück schreiben. AS : Sie sind also der Überzeugung, dass ein glücklicher Single ein solches Stück nie im Leben schreiben kann? GS : Ich kennen den Weg ihrer Frage und versichere Ihnen, ach schauen wir uns doch mal in der Musik herum. Zum Beispiel bei Herbert Grönemeyer, haben Sie das Gefühl, er hätte nach dem Tod seiner Frau Lieder geschrieben wie zb : mit Gott oder Currywurst? AS : Nun ihre Frau lebt ja noch und sie sprechen ja nun eine Art - Tiefgründigkeit in Ihren Texten an die aus einer Erfahrung stammen welche eben die schwierigsten Formen eines Ehelebens darstellen? GS : Also ja meine Frau lebt ja noch aber stellt sich das Leben nicht immer die Frage : Leben ? Öfters stellt Frau Marie Häfliger im Stück Ehemann sehr sehr günstig ihren Ehemann die Frage - von dieser Idee kannst Du doch nicht leben ? Mann muss zugeben, dass Frau Häfliger mit Ihrem Ehemann sehr sehr viel Geduld bis anhin hatte welches aber auch auf die Geduld von Gunti antrifft. Ja wir reden über die Frage - Leben? AS : Leben in einer Form einer Ehe - ihres Achtens eine Art von zweilichten Widerspruch? Also unmöglich ? GS : In der Ehe angekommen und sich da alles schön bequem gemacht und wer verlässt schon gerne die Komfort-Zone? Was für ein Leben strebt man in der Ehe an? Bis dass Gott uns scheidet, in guten und in schlechten Zeiten? AS : In Ihrem Stück Ehemann sehr sehr günstig treffen die absurdesten Absurditäten aufeinander. Da trifft Monogamie auf Gruppensex. Der Drang einer Affäre mit dem Ehetherapeuten. Orgien treffen auf den Alpsegen und ja dieser Alpsegen hat es in sich. Ein Hauch von Anklage an die Religion, und an die katholische Kirche? GS : Ich kenne den Weg ihrer Frage und nein es ist meines Erachtens kein Anspielung an Blasphemie oder sogar Gottes Lästerung aber hat die Form der Ehe denn heute noch eine Zukunft? Ist die Ehe nicht zu einem Schauspiel ausgeartet in welchem die Beteiligten nur noch Statisten ihrer selbst sind? AS : Zurück zum Alpsegen welche ich nun Wort-Treu wiedergeben möchte : Gesegnet - gepriesen und gelobt sind alle Fittlabluttu-Puttiponginis. Und alle schönten Tschebla und Tschaggä. Im Namen der Sofa Garnitur, des Tatorts und des Heiligen Cornalin…. ! Bewahre mich vor Sport, vor Diskussion über Gefühle und führe mich nicht Versuchung, es sei den es gibt Fondue ! Ihres Erachtens also kein Peitschenhieb an die Religion? GS : Ja vielleicht eine Art makabre Anspielung und vielleicht etwas an Monty Pithon erinnernd? Always Look at the bride Side of Life? The last Laugh is on you? Aber ja der Alsegen stammt aus einem Dialog der Häfligers und zeigt eine Szene des Eheleben ins seiner wohl schönsten Form, nicht war? Eine der wohl geilsten Szenen ? AS : Geil? Nun ja in ihrem Stück wohnt ja ein Hauch von Geilheit, von Giggerigkeit, aber auch ein Treffpunkt der sozialen Medien und ja wenn das Inserat von welchem wir Sprechen eben - Ehemann sehr sehr günstig abgeben - Printmedien und Wurfsendung trifft auf Plattformen wie Ehefrau in Not, Nachbarin ohne Grenzen und lonely Boobies. Böse gesagt, haben es ihnen die Titten der Frauen etwas angetan? Inwiefern spielt die Kindheit und Erziehung mit? Da ist ja etwas das sie triggert? Wurden sie zu lange gestillt? GS : Nun gut Herr von Tropenshower, ich kenne den Ursprung ihrer Frage und weiche aus. Wer ist nicht angetan an der Schönheit einer schönen weiblichen Brust? AS : Sind es unverarbeitete Erinnerungen an die Jugend? Ihr Lehrer hat ja schon früh gesagt : Herr Supersaxo, wenn sie eine Frau wären, sie wären eine Prostituierte? GS : Nun gut die Prostitution - das wohl älteste Gewerbe und eigentlich schade bin ich nicht als Frau geboren. Obwohl ich mich nie 100% als Mann fühle. Sicher hat das auch damit zu tun, dass ich in der Schweizer Armee als untauglich abgestempelt wurde und schon mein Vater früh bestätigt hat : aus dir wird nie ein richtiger Mann. Gewisse Teile meines Körpers sind ja sehr weiblich - meine Lippen und schauen sie mal meine Oberweite an und die schönen Nippels und ja es gibt ja auch einen sehr guten Aufsatz eines Kollegen - die Sinnlosigkeit der männlichen Brustwarze. AS : Zurück zur Frage - sehen sie sich denn als Prostituierte in einen oder eben den falschen Körper hineingeboren? GS : Ich wäre wohl eine sehr gute Prostituierte, also eine von denen die man besucht zum Kuscheln und ja Empathie und einfach mal umarmen. Dies soll es ja in diesem Gewerbe auch geben? Bisschen wie kiffen ohne zu inhalieren? AS : Ihr Stück Ehemann sehr sehr günstig abzugeben mit eben den Besuchen beim Paartherapeuten, die gemeinsamen Hobbys die eine Ehe retten könnte wie zum Beispiel lismu? Der Schwarznasu-Schaf-Woll-Roll-Chragu-Bikini. Das Stück nimmt eine neue Wendung - die Häfligers immer erfolgreicher gehen nun den Weg in die Sendung : Höhle der Wölfe, wie kam es denn nun zu dieser Idee, sie lassen ja nichts aus? GS : Ich denke, der Schwarz-Nasu-Schaf Woll-Rollchragu Bikini hat durchaus Potenzial eben auch Investoren:innen in einer solchen Sendung zu finden, aber natürlich auch das Schneeflocken-Inventar Sieb und der W-Lan Duschkopf. AS : Sie behaupten ja in Ihrem Blog, in ihren Radio Sendungen immer wieder, dass alles frei erstunken, erlogen und geklaut ist, und dass Ihre Person mit der Person des Häfligers nichts gemeinsames hat, zurück zu Herbert Grönemeyer - er behauptet ja auch dass seine Texte mit seinem Leben wenig gemeinsam hat`? Meines Erachtens und ungläubiger Widerspruch? GS : Herr von Tropenshower - wir befinden uns ja hier im tiefsten Betrieb der hochkarätigen Kultur, der Literatur in all ihrer Formen und ja es ist schon so, dass Zuhörer:innen - Leser:innen schnell das Gefühl haben, dass der Schöpfer:in der Geschichte auch eine Art der Inhalt der Geschichte ist, aber dem ist nicht so, um eine gewisse Professionalität zu gewähren ist es eben um so wichtiger diese diversen Leben und Personen aus den Geschichten aus dem Privat Leben zu trennen - sich von Ihnen zu distanzieren um keine Doppeldeutigkeiten anzudeuten. AS : Herr Supersaxo - ich danke Ihnen für dieses Gespräch und wünsche Ihnen am Cabaret Casting in Olten viel Erfolg und hoffe die Nervösitität wird sich zeitnah senken? GS : Mein Dank geht an sie zurück und Herr Tropenshower - ich danke Ihnen für dieses Gespräch und die gut erledigte Recherche und freue mich auf ein baldiges Wiederhören im Sunntags-Hengert.
Von Gotteslästerung über Secret Level in die besten Empfehlungen zu den aktuellen Highlights. Verpasst nicht die neue Folge voller Schwachsinn und vor Allem, voller Sonntag
In diesem Podcast erwarten euch neben aktuellen Nachrichten auch regelmäßige Deep-Dives zu Aktien aus dem Nano-, Micro- und Small-Cap-Bereich. Dabei werden wir auch regelmäßig interessante Gäste aus diesem Bereich einladen und in "Break the Thesis" kritische Fragen stellen.Unser Ziel ist es, alle relevanten Informationen zur Verfügung zu stellen, damit sich jeder ein eigenes Bild machen kann.Thema: #32 - Quant Investing in Microcaps mit Gast Dr.-Ing.Tony In dieser Folge diskutiert Christian mit unserem Gast, Dr.-Ing. Tony, dessen innovativen Ansatz des Quant-Investings in Microcaps. Dabei gehen sie spannenden Fragen nach: Wie sieht die Performance dieses Ansatzes aus? Wie gut lässt sich das System erlernen? Und ganz offen werden auch Kritikpunkte und Vorurteile thematisiert. Gast: Dr.-Ing. Tony, Twitter (Systematic Microcaps)Ein großes Dankeschön gilt auch unserer Community für die Unterstützung! [00:00] Intro + Themenvorstellung[00:01:21] Quant-Investing[00:17:24] Aktuelle Performance und Faktor Zeit[00:25:21] When to sell als Regelwerk[00:30:01] "Gottes"-Lästerung - Kritik an der Magic Formula?[00:34:13] Nur billig reicht nicht[00:42:12] Die Compustat Datenbank[00:49:00] Turnover-Rate[00:55:05] Kritik am System?[01:09:08] System erlernbar + Backtesting[01:27:28] Kostenfaktor Spread + Haltedauer[01:33:49] Diskussion Ideengenerierung[01:43:24] Verrücktes 2020[02:00:39] Generelle Ratschläge[02:22:10] Vorurteile gegenüber Quant[02:35:15] Doktortitel[02:12:14] Disclaimer⚠️ Disclaimer: Dieser Podcast ist ausschließlich zu Informations- und Unterhaltungszwecken gedachtund stellt weder eine Anlageberatung noch eine Aufforderung zum Kauf/Verkauf von Aktien dar.Weitere ausführliche Informationen hierzu unter: https://www.hiddenreturns.eu/about
"Medienfuzzi" Oliver Brendel (youtube.com/c/DerMedienfuzzi) spricht mit Milena Preradovic (x.com/punktpreradovic) und Paul Brandenburg (x.com/docbrandenburg) über Russlands Einladung an Dissidenten im Westen, RFK Jr. & Donald Trump, halbseidene Corona-Geständnisse, Affenpocken-"Impfe" für den Kongo, den Tod des SPD-Politikers & "Lockdown"-Gegners Thomas Oppermann, Großbritannien als Polizeistaat, Knast für Gotteslästerung & Majestätsbeleidigung, Zensur & Drohungen im Falle Musk, Nazis vom Verfassungsschutz, neue Schleuser- & Gewaltrekorde und Habecks Kanzlertraum (Erstveröffentlichung: 24.08.2024).Become a supporter of this podcast: https://www.spreaker.com/podcast/nacktes-niveau--5136972/support.
Erlaube deiner Vergangenheit nicht, deine Vision zu trüben und den Segen zu rauben, den Gott für dich bereithält. Gott sagt: „Denkt nicht an das Frühere, und auf das Vergangene achtet nicht! Siehe, ich wirke Neues!“ (Jes 43,18-19 ELB). Wenn du durch alte Beziehungen verletzt wurdest, hält Gott neue für dich bereit. „Der Herr sagte zu Samuel: Wie lange willst du noch um Saul trauern? Ich habe ihn doch verworfen; er soll nicht mehr als König über Israel herrschen. Fülle dein Horn mit Öl und mach dich auf den Weg! Ich schicke dich zu… Isai; denn ich habe mir einen von seinen Söhnen als König ausersehen“ (1.Sam 16,1 EÜ). Es ist gesund, über einen Verlust zu trauern, aber in der Vergangenheit zu verharren, geht immer auf Kosten der Zukunft. Irgendwann musst du aufhören, darüber zu reden, was nicht zu ändern ist. Du verlierst deine Freunde, wenn du ihnen ständig alte Geschichten erzählst. Deine Worte schaffen ein Klima, in dem sie sich unwohl fühlen. Gottes Lösung für den Schmerz ist ein Ziel, das erreicht werden soll. Gottes Lösung für alte Wunden ist die Verpflichtung zu einem Leben in Liebe. Diejenigen, die wir lieben, können uns am meisten verletzen. „Da trat Petrus zu ihm und fragte: Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn er gegen mich sündigt? Bis zu siebenmal? Jesus sagte zu ihm… siebzigmal siebenmal“ (Mt 18,21-22 EÜ). Um Frieden und Freude zu finden, musst du vergeben und immer wieder vergeben, bis die Vergangenheit keinen Einfluss mehr auf dich hat. Wenn das geschieht, beginnt für dich ein neuer Tag!
Was eine Prideseason das war. Missi sagt danke und hofft euch alle wieder asap zu sehen! Unter anderem bei unserer Spätitour nächste Woche Freitag: https://aboutix.de/event/spaeti-and-the-city-16-08-24/ Oder auf der FemmeTop Gold Edition: https://loveyourartist.com/de/profiles/schwuz-queer-club-KH0JHR/events/femme-top-by-miss-ivanka-berlin-26U93V Bussi und bis dahin
Paris ist die Stadt der queeren Liebe. Mit der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele haben die Franzosen ein LGBTQI+2-Zeichen gesetzt. Doch wie schaut der Heilige Stuhl auf die vermeintliche Gotteslästerung von Paris? Wieso ist Prophet Mohammed nicht im G-String-über die queere Brücke gelaufen? Warum ist der CSD-Duisburg im kommenden Jahr Kulminationspunkt ganz besonderer Fantasien? Marcel Joppa und Benjamin Gollme klären auf. Das satirische Wochenmagazin könnte auf manche Menschen verletzend und beleidigend wirken. Nein, hier ist kein Safe Space. Aber kein Podcast ist so hart wie das Leben.
In jener Zeit hoben die Juden Steine auf, um Jesus zu steinigen. Jesus hielt ihnen entgegen: Viele gute Werke habe ich im Auftrag des Vaters vor euren Augen getan. Für welches dieser Werke wollt ihr mich steinigen? Die Juden antworteten ihm: Wir steinigen dich nicht wegen eines guten Werkes, sondern wegen Gotteslästerung; denn du bist nur ein Mensch und machst dich selbst zu Gott. Jesus erwiderte ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz: Ich habe gesagt: Ihr seid Götter? Wenn er jene Menschen Götter genannt hat, an die das Wort Gottes ergangen ist, und wenn die Schrift nicht aufgehoben werden kann, dürft ihr dann von dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat, sagen: Du lästerst Gott – weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn? Wenn ich nicht die Werke meines Vaters vollbringe, dann glaubt mir nicht! Aber wenn ich sie vollbringe, dann glaubt wenigstens den Werken, wenn ihr mir nicht glaubt! Dann werdet ihr erkennen und einsehen, dass in mir der Vater ist und ich im Vater bin. Wieder suchten sie ihn festzunehmen; er aber entzog sich ihrem Zugriff. Dann ging Jesus wieder weg auf die andere Seite des Jordan, an den Ort, wo Johannes zuerst getauft hatte; und dort blieb er. Viele kamen zu ihm. Sie sagten: Johannes hat kein Zeichen getan; aber alles, was Johannes über diesen gesagt hat, erwies sich als wahr. Und viele kamen dort zum Glauben an ihn.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Die Richter Christi zerrissen empört ihre Kleider als Jesus auf die Frage, ob er Gottes Sohn sei, antwortete: "Ich bin es!" Laut klagten sie ihn der Gotteslästerung an und verlangten seinen Tod. Doch Pilatus durchschaute sie, dass sie ihn aus Neid überliefert hatten. In Wirklichkeit waren sie bloß eifersüchtig auf seinen Erfolg bei den Leuten. Neid ist ein Psychogift. Eine schädliche, ja tödliche Kraft. Das musste Abel, der Bruder des ersten von einer Frau geborenen Menschen der Welt, schmerzlich erfahren: Kain ermordete ihn. Der erste Tote der Geschichte starb, weil sein Bruder ihm den Segen neidete. Diese zerstörerische Linie zieht sich durch die Bibel bis in die Apostelgeschichte, wo Paulus seine Erfahrungen mit Leuten machte, in denen dieses Psychogift wirkte. Willst du Segen erleben, musst du Neid zwingend vermeiden. Und wissen, wie du mit Befallenen umgehst... Wichtige Bibelstellen: Markus 15,10 Matthäus 25,14-30 Jakobus 3,13-18! Sprüche 27,2 1 Mose 4,1-14 1 Mose 37,11 1 Samuel 18,7-10 Apostelgeschichte 5,17 Apostelgeschichte 13,15+45+50 Apostelgeschichte 17,5 2 Korinther 2,14 Unser Spendenkonto, falls Sie uns unterstützen möchten: Delta Christl. Dienste e.V. (Vorstandsvorsitzender: Gert Hoinle) DE13 7935 0101 0000 8235 91 BYLADEM1KSW Paypal? Klicken Sie hier zwecks QR-Code: https://www.delta-edition.de/WPVersio... Oder an: Spende@OnlineKirche.org Spendenquittung? Bitte Namen und Adresse angeben. Kain Abel Josef Brüder Saul David Thessalonich Perge Pamphylien Eifersucht Neid eifersüchtig
Warum musste Jesus vor Gericht? Was war sein Verbrechen? In dieser Predigt zu Markus 14,53-65 erfahren wir, dass Jesus den religiösen Führern seiner Zeit einfach zu unbequem war. Er sprach knallhart die Wahrheit aus und konfrontierte sie mit ihren Sünden. Jesus beanspruchte sogar, Sünden vergeben zu können - etwas, das nur Gott allein zusteht (Markus 2,1-12). Das war für die Schriftgelehrten pure Gotteslästerung! Doch Jesus ließ sich nicht mundtot machen. Er entlarvte ihre Heuchelei und Scheinheiligkeit. Kein Wunder, dass sie versuchten, ihn mit Fangfragen zu überführen. Doch es gelang ihnen nicht. Stattdessen mussten sie weiter ertragen, wie Jesus sie als Sünder bezeichnete, die dringend Vergebung brauchten. Lass dich herausfordern von Jesu Botschaft: Auch wir brauchen seine Vergebung, egal wie fromm wir uns geben. Nur er kann uns von unserer Schuld befreien!
In dieser Lektion erläutert Jesus das Ego-Denksystem. Er macht deutlich, warum es so viele Widerstände gibt, Glück anzunehmen. Alles dreht sich um die Überzeugung, dass Trennung/Sünde real ist. Der Kurs sagt uns unverblümt, dass dies nur eine Illusion ist, ein Trugbild. Diese Idee ist von zentraler Bedeutung für die Heilungsbotschaft des Kurses und doch ist sie für einige Religionen reine Blasphemie. Aber auch sie werden erkennen, dass Gotteslästerung der Glaube daran ist, dass Sünde real sei. Du fühlst dich angesprochen und möchtest noch mehr erfahren? Dann schau gerne auf meiner Website vorbei. Dort findest du alle anstehenden Termine: https://www.gottfriedsumser.com Wertschätzung https://gottfriedsumser.com/wertschaetzung Dein Einladungslink für Telegram. Diese App ist für Android sowie für iOS verfügbar. Hier kannst du tägliche Lektionen anhören und viele inspirierende Impulse empfangen. https://t.me/joinchat/AAAAAE7xQ67edqq1Goh51A Quantum Shift - die kostenlose Community-Plattform: https://quantumshift.online Soundcloud: https://soundcloud.com/gottfriedsumser Spotify: https://open.spotify.com/show/7k98M4kCwr5ZBvgSFP8gql?si=6RjRI7HAQsSQchfZjsisPg&dl_branch=1&nd=1 Amazon Music: https://music.amazon.de/podcasts/1fe60f78-5246-4749-b859-0c28dd10b0ba/GOTTFRIED-SUMSER--LEBE-MAJESTTISCH Deezer: https://deezer.page.link/bpumKHezGLYTMVf28 iTunes: https://podcasts.apple.com/us/podcast/gottfried-sumser-lebe-majestätisch/id1581542180 YouTube: https://www.youtube.com/c/GottfriedSumser
In jener Zeit hoben die Juden Steine auf, um Jesus zu steinigen. Jesus hielt ihnen entgegen: Viele gute Werke habe ich im Auftrag des Vaters vor euren Augen getan. Für welches dieser Werke wollt ihr mich steinigen? Die Juden antworteten ihm: Wir steinigen dich nicht wegen eines guten Werkes, sondern wegen Gotteslästerung; denn du bist nur ein Mensch und machst dich selbst zu Gott. Jesus erwiderte ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz: Ich habe gesagt: Ihr seid Götter? Wenn er jene Menschen Götter genannt hat, an die das Wort Gottes ergangen ist, und wenn die Schrift nicht aufgehoben werden kann, dürft ihr dann von dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat, sagen: Du lästerst Gott – weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn? Wenn ich nicht die Werke meines Vaters vollbringe, dann glaubt mir nicht! Aber wenn ich sie vollbringe, dann glaubt wenigstens den Werken, wenn ihr mir nicht glaubt! Dann werdet ihr erkennen und einsehen, dass in mir der Vater ist und ich im Vater bin. Wieder suchten sie ihn festzunehmen; er aber entzog sich ihrem Zugriff. Dann ging Jesus wieder weg auf die andere Seite des Jordan, an den Ort, wo Johannes zuerst getauft hatte; und dort blieb er. Viele kamen zu ihm. Sie sagten: Johannes hat kein Zeichen getan; aber alles, was Johannes über diesen gesagt hat, erwies sich als wahr. Und viele kamen dort zum Glauben an ihn.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit hoben die Juden Steine auf, um Jesus zu steinigen. Jesus hielt ihnen entgegen: Viele gute Werke habe ich im Auftrag des Vaters vor euren Augen getan. Für welches dieser Werke wollt ihr mich steinigen? Die Juden antworteten ihm: Wir steinigen dich nicht wegen eines guten Werkes, sondern wegen Gotteslästerung; denn du bist nur ein Mensch und machst dich selbst zu Gott. Jesus erwiderte ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz: Ich habe gesagt: Ihr seid Götter? Wenn er jene Menschen Götter genannt hat, an die das Wort Gottes ergangen ist, und wenn die Schrift nicht aufgehoben werden kann, dürft ihr dann von dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat, sagen: Du lästerst Gott – weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn? Wenn ich nicht die Werke meines Vaters vollbringe, dann glaubt mir nicht! Aber wenn ich sie vollbringe, dann glaubt wenigstens den Werken, wenn ihr mir nicht glaubt! Dann werdet ihr erkennen und einsehen, dass in mir der Vater ist und ich im Vater bin. Wieder suchten sie ihn festzunehmen; er aber entzog sich ihrem Zugriff. Dann ging Jesus wieder weg auf die andere Seite des Jordan, an den Ort, wo Johannes zuerst getauft hatte; und dort blieb er. Viele kamen zu ihm. Sie sagten: Johannes hat kein Zeichen getan; aber alles, was Johannes über diesen gesagt hat, erwies sich als wahr. Und viele kamen dort zum Glauben an ihn. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Ein Episodentitel, der vielleicht die ein oder andere ungewöhnliche Reaktion hervorrufen wird. Denn das Thema ist, wie die komplette Bandbreite psychischer Probleme der Welt, nach wie vor gerne tabuisiert. Man könnte auch sagen: Es wird gerne eine Trennwand gezogen, über welche Befindlichkeiten man offen spricht und über welche nicht. Spätestens da leuchtet die “Kleine Wahnidee-Warnlampe” auf. :-) Wir widmen uns in dieser Folge mit persönlichen und praktischen Beispielen der Frage, wie das Thema Selbstmord in der Welt erlebt und bewertet wird, um es mit Gedanken zu vergleichen, die ein Kurs in Wundern dazu nahelegt. Wieso Kenneth Wapnick gelegentlich davon gesprochen hat, dass Selbstmord ein Highlight für das Ego ist, wird im Zuge dessen vielleicht greifbar. Wir wünschen Euch trotz des ernsten Themas ganz viel Freude an unserer neuen Folge. Sie ist ab sofort auf allen üblichen Kanälen verfügbar. Mehr über unsere Live-Seminare: https://radikal-nondual.de/live-termine/Hier kannst Du uns unterstützen: https://radikal-nondual.de/unterstuetzen/ Bitte nicht vergessen uns zu folgen und zu bewerten :-) © Radikal Nondual 2024 Empfohlene und gelesene Stellen Textbuch: T-12.III.6:1-7 (Zum Thema “Depression”) T-13.II.5:1-6 (“Denn das Ego will dich tatsächlich töten, und wenn du dich mit IHM identifizierst, musst du glauben, dass sein Ziel das deine ist…”) T-13.II.6:1-4 (“Ich sagte, dass die Kreuzigung das Symbol des Ego ist. Als es mit der wirklichen Schuldlosigkeit des GOTTESSOHNES konfrontiert wurde, versuchte es, ihn zu töten, und der Grund, den es vorgab, war der, dass Schuldlosigkeit eine Gotteslästerung sei.”) T-13.II.8:1-6 (“Im Extremfall hast du Angst vor der Erlösung und glaubst, dass sie dich töten wird. Täusche dich nicht über das Ausmaß dieser Angst.”) T-19-C.1 (“Niemand kann sterben, es sei denn, er wählt den Tod. Was Angst vor dem Tod zu sein scheint, ist in Wirklichkeit seine Anziehungskraft”) T-27.VII.10:1-7 (“Es ist ein Risiko, zu glauben, der Tod sei Frieden, weil die Welt den Körper mit dem SELBST gleichsetzt, DAS GOTT erschaffen hat”) Übungsbuch:Ü-152.1:1-8 (u.a. “Und niemand stirbt ohne seine eigene Zustimmung”) Gelesene Schlussstelle:Ü-163.9 (“Es gibt keinen Tod. GOTTES SOHN ist frei”) Zum Thema ein großer Hit der Band R.E.M., der inzwischen unglaubliche 32 Jahre alt ist… ”Everybody Hurts” When your day is longAnd the night, the night is yours aloneWhen you're sure you've had enoughOf this life, well hang on Don't let yourself go'Cause everybody criesEverybody hurts sometimesSometimes everything is wrong Now it's time to sing alongWhen your day is night alone (hold on, hold on)If you feel like letting go (hold on)If you think you've had too muchOf this life, well hang on 'Cause everybody hurtsTake comfort in your friendsEverybody hurts Don't throw your hand, oh noDon't throw your handIf you feel like you're aloneNo, no, no, you are not alone… Deutsche Übersetzung der Lyrics: Wenn der Tag lang istUnd die Nacht, die Nacht gehört dir alleinWenn du sicher bist, dass du genug hastVon diesem Leben, dann halte durch Lass dich nicht gehenDenn jeder weintJeder fühlt manchmal den SchmerzManchmal ist alles falsch Jetzt ist es an der Zeit, mitzusingenWenn Du Tag und Nacht allein bist (halt dich fest, halt dich fest)Wenn du loslassen willst (halt dich fest)Wenn du denkst, du hast genugvon diesem Leben, dann halte durch Denn jeder fühlt den SchmerzFinde Trost in deinen FreundenJedem tut es weh Gib nicht auf, oh neinGibt nicht aufWenn du meinst, du bist alleinNein, nein, nein, du bist nicht allein Musik:,Lightful Sun‘, ‘Early morning' und ‚Portrait‘.
Start- und Fälligkeitsdatum ändern Erfahre mehr über die Strafen für Gotteslästerung in Levitikus 24 und die Bedeutung der Verbindung zu Gott. Entdecke, wie diese Anweisungen dazu dienen sollten, das Gewissen der Israeliten zu prägen und ihre Beziehung zu Gott zu wahren. Lerne, wie wichtig es ist, die Ehrfurcht vor Gott zu bewahren und die Verbindung […]
1988 schrieb der aus Indien stammende und in England lebende Schriftsteller Salman Rushdie seinen Roman "Die satanischen Verse". Der Roman enthält viele Anspielungen auf den islamischen Propheten Mohammed. Fundamentalreligiöse Muslime weltweit empfanden ihn als Beleidigung und Gotteslästerung. Wenige Wochen nach Erscheinen wurde der Roman in Indien verboten. Zur eigentlichen Bedrohung für den Autor wird aber ein Rechtsgutachten ("Fatwa") der iranischen Geistlichkeit, die Rushdie wegen Gotteslästerung zum Tode verurteilt.
Gestern lasen wir von der erstaunlichen Präzision einer Voraussage des Wortes Gottes. Jesaja packt das Evangelium in eine Nussschale. Im heutigen Tagesvers umschreibt der Prophet, wie man das kommende Kind, den Sohn Gottes, nennen wird. Welche Titel wird man ihm beilegen? Welches Pseudonym wird zu ihm passen?Wenn wir in den vier Kurzbiografien – den Evangelien – nachschlagen, finden wir jedoch keinen einzigen dieser prophezeiten Namen. Nie wurde Jesus zu seinen Lebzeiten hier auf der Erde so angeredet, wie Jesaja ankündigt. Hat sich der Prophet geirrt? Um es mit den zeitgenössischen Bezeichnungen in Übereinstimmung zu bringen, müsste dann der Vers nicht so lauten: »Und man nennt seinen Namen: »Weinsäufer« (Matthäus 11,19); »Gotteslästerer« (Matthäus 9,3); »Übeltäter« (Johannes 18,30); »Verführer« (Matthäus 27,63); »Bastard« (Johannes 8,41); »Beelzebul« (Matthäus 10,25)? Und dann hören Sie sich einmal in Ihrem heutigen Umfeld um. Als was wird Jesus da bezeichnet? Was bedeutet er unseren Zeitgenossen? Wie schmähen ihn Comedians in ihren Shows? Noch immer ist Jesus skandalös – »ein Ärgernis« (1. Korinther 1,23). Noch immer ist er ein »Zeichen, dem widersprochen wird« (Lukas 2,34). Noch immer erduldet Jesus all den »Widerspruch von den Sündern gegen sich« (Hebräer 12,3). Aber glückselig ist, wer sich nicht an ihm ärgert! (Matthäus 11,6).Es ist nicht so wichtig, für wen die Leute den Menschensohn halten. Lebensentscheidend ist die Frage, die Jesus seinen Freunden stellt: »Und ihr«, fragte er sie, »was bin ich für euch?« (Matthäus 16,15). Jeder, der sein Vertrauen ganz auf Jesus setzt, kann vollen Herzens beten: »Mein wunderbarer Ratgeber, mein heldenhafter Gott, mein ewiger Vater, mein Friedefürst.«Andreas FettDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
(00:00:36) Das zeigt der Essay «Blasphemie – Geschichte und Gegenwart des Frevels» der britischen Professorin für biblische Kulturen und Politik an der Universität von Kent, Yvonne Sherwood. (00:04:22) «The Old Oak» heisst der neue Film des britischen Regisseurs Ken Loach. Der Meister des Sozialdramas schmiedet eine präzise und zu Herzen gehende Sozialutopie in einem kleinen etwas heruntergekommenen Dorf, in welchem eine Busladung Flüchtlinge aus Syrien ankommt. (00:08:45) «Die Spur des Drachens» heisst die Ausstellung des Künstler-Duos Lutz & Guggisberg, die als erste im Haus Dubs, wo der vor vier Jahren verstorbene Künstler Thomas Dubs ein Atelier hinterliess. (00:13:07) «Der Araber von morgen» ist die vielfach preisgekrönte Comic-Reihe von Riad Sattouf. Soeben ist der abschliessende 6. Band erschienen.
Scripture: 1 Johanes 3:6“Wäa met Christus vebungen es, woat nich en Sinden läwen. Wäa en Sindenläft, haft am nich jeseenen un uk nich jekjant.”
Jon 4,4-11: Gottes lächerliche Gnade by Sebastian Heck
Gottes Lösung für alle unsere irdischen Probleme liegt in dieser Aufforderung zur Heiligung. Aber was ist Heiligkeit? Entspricht sie den religiösen Vorstellungen, die uns traditionell angeboten werden? Der Autor bringt erstaunliche Zusammenhänge ans Licht, die uns helfen, den Weg der Heiligkeit zu gehen, der uns mit Gott in Einklang bringt. Diese Harmonie zu erfahren, ist Seligkeit und Frieden. „Echte“ Heiligkeit ist menschlich nicht „machbar“, sondern kann nur von Gott selbst empfangen werden – geistgewirkte Heiligkeit voller Klarheit, Kraft und Schönheit. Heute geht es nicht nur persönlich, sondern auch gesellschaftlich um einen großen Übergang aus der destruktiven „Epoche der Unheiligkeit“ in die Morgendämmerung einer göttlichen Heiligkeit, die uns vom Heiligen Geist offenbart wird. Sie gleicht dem Exodus Israels aus dem Sklavenhaus Ägypten in die Freiheit des gelobten Landes. Eine Zeitenwende steht an. Altes vergeht, Neues entsteht. Mehr Infos zum Buch/Kursbuch findet ihr hier: https://www.autor-frank-krause.de/der-heilige-weg.html.
Bobby Schuller predigt über das Thema „Gott hat die besten Lösungen!“. Gott liebt Sie so wie Sie sind. Darauf soll sich Ihr Leben ausrichten. Wenn Sie mit Gott leben, brauchen Sie Geduld, denn manchmal braucht es Zeit, bis Gott handelt. Dies sollte Sie nicht einschüchtern, da Gottes Lösungen besser sind als die Lösungen der Welt. Haben Sie diese Geduld? Hier können Sie den wöchentlichen Newsletter von Hour of Power bestellen: https://t1p.de/buxf Weitere Informationen, inkl. unserem kostenlosen Freundesbrief, finden Sie hier: https://hourofpower.de/
Bobby Schuller predigt über das Thema „Gott hat die besten Lösungen!“. Gott liebt Sie so wie Sie sind. Darauf soll sich Ihr Leben ausrichten. Wenn Sie mit Gott leben, brauchen Sie Geduld, denn manchmal braucht es Zeit, bis Gott handelt. Dies sollte Sie nicht einschüchtern, da Gottes Lösungen besser sind als die Lösungen der Welt. Haben Sie diese Geduld? Hier können Sie den wöchentlichen Newsletter von Hour of Power bestellen: https://t1p.de/buxf Weitere Informationen, inkl. unserem kostenlosen Freundesbrief, finden Sie hier: https://hourofpower.de/
In jener Zeit hoben die Juden Steine auf, um Jesus zu steinigen. Jesus hielt ihnen entgegen: Viele gute Werke habe ich im Auftrag des Vaters vor euren Augen getan. Für welches dieser Werke wollt ihr mich steinigen? Die Juden antworteten ihm: Wir steinigen dich nicht wegen eines guten Werkes, sondern wegen Gotteslästerung; denn du bist nur ein Mensch und machst dich selbst zu Gott. Jesus erwiderte ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz: Ich habe gesagt: Ihr seid Götter? Wenn er jene Menschen Götter genannt hat, an die das Wort Gottes ergangen ist, und wenn die Schrift nicht aufgehoben werden kann, dürft ihr dann von dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat, sagen: Du lästerst Gott – weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn? Wenn ich nicht die Werke meines Vaters vollbringe, dann glaubt mir nicht! Aber wenn ich sie vollbringe, dann glaubt wenigstens den Werken, wenn ihr mir nicht glaubt! Dann werdet ihr erkennen und einsehen, dass in mir der Vater ist und ich im Vater bin. Wieder suchten sie ihn festzunehmen; er aber entzog sich ihrem Zugriff. Dann ging Jesus wieder weg auf die andere Seite des Jordan, an den Ort, wo Johannes zuerst getauft hatte; und dort blieb er. Viele kamen zu ihm. Sie sagten: Johannes hat kein Zeichen getan; aber alles, was Johannes über diesen gesagt hat, erwies sich als wahr. Und viele kamen dort zum Glauben an ihn.
Nichts Neues! Das ist eine gute Nachricht bei der Krebs-Nachsorge. Und eine schlechte Nachricht für die Verschütteten im Erdbebengebiet. „Es gibt nichts Neues unter der Sonne“, sagt der Prediger im Buch Kohelet (1,9). Stimmt das? Natürlich sehen und erfahren wir Neues. Aber dieses „Neue“ gab es schon zuvor – nur kannten wir es nicht. Jeder Mensch ist „neu“, aber rein naturwissenschaftlich betrachtet besteht er doch aus den gleichen Elementen wie alle Menschen vor ihm – nur halt in jeweils neuer Kombination. Menschen denken sich „Neues“ aus – aber nur mithilfe von schon Vorhandenem. Es gibt also „Neues“ aus „Altem“. Aber wirklich vollkommen Neues? Paulus spricht im Ersten Korintherbrief über den Inhalt der christlichen Botschaft. Die besteht nicht in Informationen über Gott und die Welt, nicht in Verhaltensweisen oder Lebensweisheiten. Sie kommt aus der Begegnung mit etwas völlig Neuem, mit etwas, „was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat, was in keines Menschen Herz gedrungen ist“. Es ist die Begegnung mit dem „Geheimnis der verborgenen Weisheit Gottes“. „Geheimnis“ ist für Paulus nicht eine zurückgehaltene Information oder ein verborgener Sachverhalt. Das griechische Wort ist „mysterion“. Und dieses „Mysterium der verborgenen Weisheit Gottes“ beginnt sich im Leben und Sterben Jesu zu „enthüllen“. Das Mysterium bleibt unbegreiflich. Aber es ist nicht unverständlich. Der Mensch kann es nicht umfänglich erfassen. Aber es spricht den Menschen dennoch als geistiges und vernunftbegabtes Wesen an. Warum? Um ihn zu „verherrlichen“, sagt Paulus. Um ihn also im Lichte Gottes in seiner ganzen noch unbekannten Schönheit und Größe zum Vorschein zu bringen. Mit dem Mysterium ist es wie mit einer Quelle. Etwas schenkt sich, was anders als geschenkt nicht zu haben ist. Wer versucht, sie mitzunehmen, hat nur eine Pfütze in der Hand (Jörg Splett). In der Begegnung mit Jesus „enthüllt“ sich die Weisheit Gottes. Und an der scheiden sich die Geister, sagt Paulus. Die „Machthaber dieser Welt“ haben sie nicht erkannt. Sie halten den Bereich des Machbaren für die ganze Wirklichkeit. Und ihr Gemachtes für das einzig Neue. Jesus ist für sie „nichts Neues“. Nur irgendein weiterer Aufrührer, Gotteslästerer und Abtrünniger. Hätten sie ihn als „Herrn der Herrlichkeit“ erkannt, hält Paulus ihnen zugute, dann hätten sie ihn nicht gekreuzigt. Jesus ist die Stelle, an der etwas völlig Neues, etwas nie Dagewesenes, nie Gehörtes, nie Gesehenes in die Welt kommt. Gott selbst, der ganz Andere, kommt als Mensch in die Welt. Der neue Mensch in der Leiblichkeit des alten Menschen. Auf Gott kann man nicht kommen. Gott kommt auf uns und uns entgegen. Hier zeigt sich das Neue, von dem Paulus sagt, dass Gott es „denen bereitet hat, die ihn lieben“. Und damit sind wir an dem Punkt, von dem zu reden den Christen häufig ein wenig peinlich ist: Es kommt darauf an, dass wir miteinander über das ungehörte und ungesehene Neue staunen, das er uns bereitet hat, - und dass wir Gott lieben. Wenn wir mit dem Leben Christi leben, mit seinem Wort reden und seinem Wirken wirken, dann kommen wir mit ihm an kein Ende und aus dem Staunen nicht raus. Und wenn wir ihn lieben, dann geht uns auch seine Liebe zu uns auf – und zu unseren Nächsten. Stofflich gesehen sind unsere Nächsten nicht etwas Neues. Aber geistlich gesehen sind sie jemand Neuer. Sie sind Neues von Gott. Fra' Georg Lengerke
Predigt von Marc Stosberg
Der Profifußballer Amir Nasr-Azadani ist von einem üblen Schicksal bedroht. Dem ehemaligen U21-Nationalspieler Irans, der zuletzt beim iranischen Zweitligisten Iranjavan FC unter Vertrag stand, wird unter anderem "Aufruhr gegen die Behörden" und "Krieg gegen Gott" vorgeworfen. Er hatte sich solidarisiert mit denen, die gegen das Mullahregime protestiert haben. Weltweit sind zur Zeit mehr als 340 Millionen Christinnen und Christen einem hohen bis extremen Maß an Verfolgung ausgesetzt. In mehr als 74 Ländern wird ihnen durch ihre Regierungen, extremistische Gruppierungen oder religiöse Führer das Recht auf freie Religionsausübung von der jeweils anderen Religion verweigert. Krieg und Verfolgung im Namen Gottes? Stephanus, der erste der sieben Diakone der jungen Kirche, kümmert sich um die Versorgung der Witwen und um die Verkündigung des Evangeliums in Jerusalem. In einer Predigt berichtet er von einem Bild, das er deutlich sieht: "Ich sehe den Himmel offen und die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen". Und sofort wird er als Gotteslästerer empört umringt und von der aufgebrachten Menge vor den Stadttoren - nach der Überlieferung beim Damaskus-Tor – gesteinigt und ermordet. Krieg gegen Gott? Nein, es ist kein gemütlicher Feiertag, dieser zweite Weihnachtstag in Erinnerung an den Heiligen Stephanus. Schon ganz früh wird deutlich, dass es Konsequenzen hat, wenn man diesem Jesus von Nazareth nachfolgt und ihn verehrt. Dieser holde Knabe im lockigen Haar, den wir so romantisch besingen, wird zur Lebensherausforderung für uns, die wir getauft sind auf diesen Vater Gott, seinen Sohn Jesus Christus und den alles verbindenden Heiligen Geist. Hier bei uns ist es nicht lebensgefährlich Christ zu sein. Machen wir unser Bekenntnis zu Christus zum lebensrettenden Einsatz für die verfolgten Christen – im Gebet und im Einsatz, wo es uns möglich ist.
Gott möchte mit uns zusammen auf der Erde regieren, dafür hat er uns eine priesterliche Verantwortung übertragen. Diese Predigt von Philipp Pförtner motiviert dazu, die Probleme aus dem persönlichen Leben und die Nöte der Welt vor Gott zu bringen und Gottes Lösungen in Existenz zu rufen. Dein Reich komme, dein Wille geschehe!
In der aktuellen Zeit und besonders zu Weihnachten wünschen sich die Menschen vor allem eins:Frieden. Auch Gottes Plan beinhaltete Frieden für die Menschheit, doch die Realität sieht ganzanders aus. Doch Weihnachten zeigt uns Gottes Lösung für dieses Problem. Hör' dir die Predigt vonPastor David Hesse an und finde Frieden, der bleibt.
Bibelstelle: 1. Mose 14, 17-20
3. Mose 24,10-23
Wer kennts nicht: Es läuft alles schief und wir sind am Ende, schalten um in den Krisenmodus und versuchen zu retten, was zu retten ist. Klappt manchmal, manchmal nicht. Anhand der Geschichte des Richter Gideon, dem es genau so ging, möchte ich aufzeigen, warum unser Krisenmanagement oft nur Krücken sind, und Gott ganz andere Lösungen … Menschliche Krisen und Gottes Lösung weiterlesen →
Gott gibt dem Volk Israel noch einige weitere Feste mit. Unter anderem gibt es nochmal Anweisungen zum großen Versöhnungstag. In diesem Abschnitt geht es dabei vor allem darum, wie jeder persönlich den Tag begehen sollte. Weiterhin behandeln wir in dieser BibleNow-Folge mit dem Laubhüttenfest ein Fest, dass uns bisher noch nicht im Bibeltext begegnet ist. Außerdem lesen wir in dem heutigen Abschnitt von einer Strafe, die Gott wegen Gotteslästerung verhängt. Was passiert war und warum Gotteslästerung kein Kavaliersdelikt für Gott ist, erfährst du in der aktuellen Folge BibleNow.
Wenn nicht gegen Nackttänzerinnen oder Schnitzlers Reigen wegen Unsittlichkeit prozessiert wurde, dann stand die Kunst wegen vermeintlicher Gotteslästerung vor Gericht. Ein sehr prominenter Fall der jungen Weimarer Republik war die Anklage gegen den heute nahezu vergessenen Autor Carl Einstein und seinen noch heute bekannten Verleger Ernst Rowohlt. Es ging um das Buch „Die schlimme Botschaft“, in dem Jesus auf die Realität und das Christentum des 20. Jahrhunderts trifft und daran verzweifelt, bzw. auch wieder gekreuzigt wird. Ein ähnliches Narrativ galt in Dostojewskis „Der Großinquisitor“ wohl schon 1922 als große Literatur. Rowohlt und Einstein mussten sich, angezeigt von religiösen Eiferern, die im Zweifelsfall das Buch gar nicht gelesen hatten, vor Gericht erklären. Mit Blick auf die Verbotsdebatte um Monty Python's „Life of Brian“ Ende der 1970er Jahre ist uns eine solche Debatte um die Kunstfreiheit wohl näher als wir meinen. Während es aber bei John Cleese und co. nur darum ging, ob der Film gezeigt werden durfte, mussten Verleger und Autor 1922 allerdings eine Haftstrafe fürchten. Und tatsächlich wurden sie verurteilt und das Buch nach 200 verkauften Exemplaren vom Markt genommen. Immerhin wurde die Strafe in eine Geldstrafe verwandelt, die allerdings empfindlich ausfiel. Frank Riede war zusammen mit dem Vorwärts vom 11. Oktober beim Prozess dabei.
"Gotteslästerung" fanden wenige LeserInnen das Buch "Jesus, die Milch ist alle!". Pastor Jonas Goebel hat aber jetzt nachgelegt: mit "Jesus, Füße runter" begleiten wir Gottes Sohn auf Europatour. Und Jonas begleitet UNS als Talkgast in dieser Folge. Es gibt harte Kirchenkritik, neue Sichtweisen auf Jesus und die Antwort auf die Frage: woher weiß Jonas so genau, was Jesus in jeder Situation machen würde? Plus Gewinnspiel! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/pfarrerundnerd/message
Hartwig Schult über Johannes 10,31-42. (Autor: Hartwig Schult)
Seitdem Menschen zu ihren Göttern beten, verfluchen Menschen ihre Götter. Die Liste der Gotteslästerer ist lang, sie reicht von Sokrates über Jesus bis Charlie Hebdo. Bis heute findet sich der Tatbestand der Blasphemie in Strafgesetzbüchern weltweit.Von Gerd Brendelwww.deutschlandfunkkultur.de, ReligionenDirekter Link zur Audiodatei
Dies sind die IDEAHEUTE-Nachrichten für Sie. Gerne können Sie IDEA und dieses Format mit einer Spende unterstützen: https://idea.de/spenden.
DAS LEBEN JESU mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 4.Serie - DIE VERWERFUNG UND KREUZIGUNG DES MESSIAS Jesu Wunder häufen sich, seine Beliebtheit ist grenzenlos und die Obersten sind machtlos, die Begeisterung des Volkes zu stoppen. So greifen sie zu drastischen Maßnahmen, um den Konkurrenten aus dem Weg zu schaffen. Schlussendlich beschließen sie das Unfassbare – die Tötung des Sohnes des Höchsten des Universums. 4.16 Jesus vor Hannas und Kaiphas Jesus wird durch den Verrat des Judas mitten in der Nacht im Garten Gethsemane verhaftet und zum Palast des Hohenpriesters geschleppt. Zwei Anklagen werden nun erhoben. Als alle Anklagepunkte in sich zusammenbrechen packt den Hohepriester die Wut. Unter Eid stellt er Jesus die entscheidende Frage, ob er der Sohn Gottes sei. Als dies vom Sohn des Höchsten bejaht wird, erfolgt die Verurteilung zum Kreuzestod wegen Gotteslästerung. Die Obersten sind bereit einen Mord am Sohn des Höchsten zu begehen. Doch die schlimmste Stunde erfolgt für Jesus, als er von Petrus, einem seiner treuesten Nachfolger, mehrmals verleugnet wird. Gottes Segen! Für Videoaufnahme: vimeo.com/115657319
Eine neue Generation - alte Probleme. Doch Gott bedient sich nicht der selben Lösungsvorschläge. Weil jeder Mensch ein eigener ist, sind Gottes Lösungswege auch individuell. Genau so ist die Geschichte seines neuen Helden eine ganz eigene. So eigen, dass wir Menschen uns Jeftah nicht selbst als Hilfe raussuchen würde.
Der Münchner Hauptbahnhof an einem sonnigen Märztag. Wieder kommen in Zügen Flüchtlinge aus der Ukraine an. Ältere Menschen, viele Frauen und Kinder. Etliche mit so wenig Gepäck, dass ich mich schaudernd frage, unter welchen Umständen sie wohl ihre Heimat verlassen haben. Je mehr Nachrichten und Bilder uns erreichen, umso drängender stellt sich die Frage, wie wir mit einer solchen Flut umgehen. Es ist legitim und notwendig zu entscheiden, was ich an mich heranlasse und was nicht; wie viel Raum und Macht ich welchen Bildern und welchen Bildermachern gebe. Wir können nicht jede Not anschauen, die uns gezeigt wird. Wenn wir die eine anschauen, müssen wir von einer anderen absehen. Nicht alle Not auf der Welt kann uns angehen. Wir sind nicht Gott. Uns geht die Not an, die uns ändern soll oder die wir ändern können. Das war auch am Anfang des Krieges so. Mittlerweile aber ist die Not, die wir zuerst nur aus den Nachrichten kannten, längst zu uns gekommen. Und je näher uns die Not von Menschen kommt, umso weniger dürfen wir wegsehen. Ich werde nicht allen Menschen helfen können. Aber ob und wie ich für einen Menschen da sein kann, werde ich erst merken, wenn ich ihn ansehe. Heute ist Karfreitag. Auch der handelt vom Ansehen der Not. Vor 14 Tagen wurden in den katholischen Kirchen die Kreuze verhüllt. Das ist jedes Jahr ein ungewohnter Anblick. Eine Entwöhnung. Wir sollen uns an das Bild des zu Tode gefolterten Mannes nicht gewöhnen, den die Christen als „wahrer Gott und wahrer Mensch“ verehren. Heute Nachmittag begeht die Kirche die sogenannte „Feier vom Leiden und Sterben Christi“. In diesem Gottesdienst wird an die Passion Jesu erinnert. Dabei wird das Kreuz wieder feierlich enthüllt. Es ist eine Art Sehschule. Wir sollen wieder sehen lernen, was wir übersehen, woran wir uns gewöhnt oder was wir verdrängt haben. Während des katholischen Karfreitagsgottesdienstes wird der Gemeinde dreimal zugerufen, nicht länger wegzusehen: Ecce! Lautet der lateinische Ruf. Das heißt so viel wie: Da! Sieh hin! Gib acht! Der bekannteste dieser drei Weckrufe steht im Evangelium nach Johannes: Ecce homo! – Siehe, der Mensch!“ Dieses Wort hat eine bemerkenswerte Karriere gemacht. Es gibt eine ganzes Genre von Bildern mit diesem Titel. Napoleon wird das Wort in den Mund gelegt als er 1808 Goethe begegnet. Friedrich Nietzsche hat eine biografische Schrift gleichen Namens verfasst. Und Hilde Domin hat uns ein Gedicht hinterlassen, das mit diesem Wort überschrieben ist. Es stammt vom römischen Statthalter in Jerusalem, Pontius Pilatus. Bei ihm wird Jesus wegen Gotteslästerung und Aufwiegelung angeklagt. Während des Verfahrens wird Jesus gegeißelt und als Witzkönig verkleidet und verspottet. Mit einer Krone aus Dornen, einem Rohrstock als Zepter und einem alten Soldatenmantel um die Schultern. Als er so vor das Volk geführt wird, sagt Pontius Pilatus: Ecce Homo! Siehe, der Mensch! Vielleicht hat der Statthalter Roms nur auf diesen einen Menschen zeigen wollen. Als wolle er sagen: „Schaut euch diesen Menschen an!“ Aber dabei hat er zugleich noch mehr gesagt. Er zeigt auf Jesus und damit auf den Menschen schlechthin: Seht hin! Das ist der Mensch! So ist der Mensch! So geht der Mensch mit dem Menschen um. Damit steht das Wort des Pilatus aber nicht nur über dieser Szene, sondern über der ganzen Leidensgeschichte Jesu. Ja, über seinem ganzen Leben. (Der vollständige Text wird kurzfristig auf der BetDenkzettel Website ergänzt.) (Diese Folge wurde am 15. April 2022 im Deutschlandfunk ausgestrahlt: https://www.xn--katholische-hrfunkarbeit-xoc.de/?id=4019)
Im aktuellen Hinterhofsänger-Talk schlagen wir vier Thesen ans Tor. Denn das Auswärtsspiel gegen Köln steht für so viel mehr als nur 90 Minuten plus. In einer offenen Diskussion sprechen wir über das gute Zusammenspiel im zentralen Mittelfeld, müssen aber auch etwas Gotteslästerung betreiben. Die fehlende Rotation macht sich im Mainzer Spiel immer stärker bemerkbar und das In-Game-Coaching war gegen Köln unter anderem mitentscheidend für die Niederlage.
Die Juden antworteten ihm: Wir steinigen dich nicht wegen eines guten Werkes, sondern wegen Gotteslästerung; denn du bist nur ein Mensch und machst dich selbst zu Gott. Jesus erwiderte ihnen: Heißt es nicht in eurem Gesetz: Ich habe gesagt: Ihr seid Götter? Wenn er jene Menschen Götter genannt hat, an die das Wort Gottes ergangen ist, und wenn die Schrift nicht aufgehoben werden kann, dürft ihr dann von dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat, sagen: Du lästerst Gott – weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn? Wenn ich nicht die Werke meines Vaters vollbringe, dann glaubt mir nicht. Aber wenn ich sie vollbringe, dann glaubt wenigstens den Werken, wenn ihr mir nicht glaubt. Dann werdet ihr erkennen und einsehen, dass in mir der Vater ist und ich im Vater bin. Wieder wollten sie ihn festnehmen; er aber entzog sich ihrem Zugriff. Dann ging Jesus wieder weg auf die andere Seite des Jordan, an den Ort, wo Johannes zuerst getauft hatte; und dort blieb er. Viele kamen zu ihm. Sie sagten: Johannes hat kein Zeichen getan; aber alles, was Johannes über diesen Mann gesagt hat, ist wahr. Und viele kamen dort zum Glauben an ihn. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Die Juden antworteten ihm: Wir steinigen dich nicht wegen eines guten Werkes, sondern wegen Gotteslästerung; denn du bist nur ein Mensch und machst dich selbst zu Gott. Jesus erwiderte ihnen: Heißt es nicht in eurem Gesetz: Ich habe gesagt: Ihr seid Götter? Wenn er jene Menschen Götter genannt hat, an die das Wort Gottes ergangen ist, und wenn die Schrift nicht aufgehoben werden kann, dürft ihr dann von dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat, sagen: Du lästerst Gott – weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn? Wenn ich nicht die Werke meines Vaters vollbringe, dann glaubt mir nicht. Aber wenn ich sie vollbringe, dann glaubt wenigstens den Werken, wenn ihr mir nicht glaubt. Dann werdet ihr erkennen und einsehen, dass in mir der Vater ist und ich im Vater bin. Wieder wollten sie ihn festnehmen; er aber entzog sich ihrem Zugriff. Dann ging Jesus wieder weg auf die andere Seite des Jordan, an den Ort, wo Johannes zuerst getauft hatte; und dort blieb er. Viele kamen zu ihm. Sie sagten: Johannes hat kein Zeichen getan; aber alles, was Johannes über diesen Mann gesagt hat, ist wahr. Und viele kamen dort zum Glauben an ihn. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Servus Löwenfreunde, Ja, wir geben es zu: Wir waren schon mal besser gelaunt. Es hat zum Glück bis Folge 25 gedauert, aber dieses Mal müssen wir erstmals ernsthaft kritisieren. Dieses 1:1 gegen Meppen hat einfach zu viele Dinge offengelegt. Wir sprechen über die Löwen in der Kopf-Krise und spekulieren, wie sie da rauskommen könnten. Alex hat dabei einen Vorschlag, der einer Gotteslästerung gleichkommt: Sascha Mölders auf die Bank. Was haltet ihr davon? Natürlich haben wir bei aller Kritik unseren Optimismus nicht verloren. Wir philosophieren über die kommenden Spiele und blicken auf das schwere Toto-Pokal-Spiel gegen Wacker Burghausen. Viel Spaß beim Hören! Das Giesinger Bergfest ist unser Herzensprojekt, in das wir in unserer Freizeit viel Leidenschaft stecken. Mit eurer Unterstützung können wir den Podcast inhaltlich wie technisch ständig weiterentwickeln. Das ist unser Anspruch. Deswegen ist uns jeder Euro unendlich viel wert. Schaut doch für weitere Infos gerne mal bei [giesinger-bergfest.de/support](https://www.giesinger-bergfest.de/support) vorbei. Jeder Unterstützer erhält von uns Giesinger-Bergfest-Sticker zugeschickt. Lasst uns gerne eine Bewertung da und abonniert uns in eurem Podcast-Player, um keine Folge zu verpassen. Ach ja, und in den Sozialen Medien versorgen wir euch natürlich auch mit Inhalt: bei [Instagram](https://www.instagram.com/giesingerbergfest), [Twitter](https://www.twitter.com/giesingbergfest) und [Facebook](https://www.facebook.com/giesingerbergfest).
Auch Models können Doktor sein - Erfolgsmuster von Andersmachern
Er ist der jüngste Mensch, der in Irakisch-Kurdistan wegen Gotteslästerung inhaftiert und gefoltert worden ist. Seit 2014 lebt er in Flensburg und ist heute Blogger und Aktivist. Wir sprechen über seinen Lebensweg, seinen Glauben und ob er seinen Eltern verzeihen konnte...