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Supermacht Weizenkorn Es ist kaum größer als ein Reiskorn – und doch ist es der Ursprung einer ganzen Zivilisation: das Weizenkorn. Was aussieht wie ein unscheinbares Samenkorn, ist ein perfektes biologisches System, das seit Jahrtausenden Menschen ernährt, Kriege verhindert – oder ausgelöst – und Millionen Leben gerettet hat. Heute steht es erneut im Mittelpunkt einer Debatte zwischen Hochtechnologie und Ideologie: Mit den Fortschritten in Züchtung, Düngung, Mechanisierung, Sensorik und grüner Gentechnik wird es gelingen, bis zu 15 Milliarden Menschen auf dem Globus zu ernähren. Der TE Wecker über ein Wunderwerk der Natur.
Was sind die Früchte meines Lebens, wenn ich einmal gehe? Welches Bild passt für mein Leben und meine Hoffnung? Bischof Kohlgraf spricht in der hr2 Morgenfeier über die biblischen Bilder von Fluss und Weizenkorn: Es sind auch österliche Bilder für ihn.
Das Weizenkorn, das stirbt, bringt Frucht. Ähnlich kann Schmerz zu etwas Neuem führen, wenn er sich verwandelt. Manchmal muss man sich dafür von alten Vorstellungen verabschieden, um eine neue Perspektive zu gewinnen.
Das kann doch jetzt nicht alles gewesen sein! Innerlich treibt uns die Suche nach einem Zuhause um. Könnte diese innere Sehnsucht nach Mehr nicht ein Beweis für die Existenz Gottes sein, der sie tief in uns hineingelegt hat? Sich auf die Suche nach Gott zu machen, kann sehr schmerzhaft sein und dich durch viele Höhen und Tiefen führen. Vielleicht hast du dir auch schon mal diese Fragen gestellt: Wozu bin ich hier? Habe ich eine Bedeutung? Jesus ist wie das Weizenkorn, das in der Erde stirbt. Durch den Tod des einen entsteht Frucht für viele – für alle, die daran glauben. [Predigt im Rahmen unseres Taufgottesdienstes. Bibelstelle zur Predigt: Johannes 12,24-26. Predigt: André Krause]
Das Motto unsrer Gesellschaft lautet: Der Stärkste überlebt! Das mag manchmal auch im Tierreich der Fall sein. Die schwächsten Tiere werden Opfer anderer Raubtiere. In einer skrupellosen Ich-Gesellschaft kann man das ebenso beobachten. Aber ganz anders ist es bei Gott. Bei ihm ist der Schwächste der Sieger. Dabei ist der Weg des Sieges der Sterbensweg. Und genau das hat uns der Sohn Gottes, Jesus Christus, vorgelebt.
Im Johannesevangelium, im Kapitel 12 lesen wir: "Es waren aber einige Griechen unter denen, die heraufgekommen waren, um anzubeten auf dem Fest. Die traten zu Philippus und baten ihn und sprachen: Herr, wir wollten Jesus gerne sehen. Philippus und Andreas sagen's Jesus weiter. Jesus aber antwortete ihnen und sprach: Die Zeit ist gekommen, dass der Menschensohn verherrlicht werde. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht."
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht.Wer sein Leben liebt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es bewahren bis ins ewige Leben.Wenn einer mir dienen will, folge er mir nach; und wo ich bin, dort wird auch mein Diener sein. Wenn einer mir dient, wird der Vater ihn ehren.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)Das Johannesevangelium unterscheidet sich inhaltlich und theologisch deutlich von den ersten drei, den so genannten synoptischen Evangelien. Als Verfasser gilt traditionell der Apostel Johannes, der mit dem "Jünger, den Jesus liebte", gleichgesetzt wird. Zu den Besonderheiten des Johannes-evangeliums gehören der Prolog, das Glaubenslied vom fleischgewordenen Wort Gottes, die sieben "Zeichen" (Wunder) Jesu, die Fußwaschung und die Abschiedsreden mit dem Hohepriesterlichen Gebet. Im Zentrum des Johannesevangeliums steht die Einheit Jesu mit Gott, seinem Vater.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht.Wer sein Leben liebt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es bewahren bis ins ewige Leben. Wenn einer mir dienen will, folge er mir nach; und wo ich bin, dort wird auch mein Diener sein. Wenn einer mir dient, wird der Vater ihn ehren. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet) Das Johannesevangelium unterscheidet sich inhaltlich und theologisch deutlich von den ersten drei, den so genannten synoptischen Evangelien. Als Verfasser gilt traditionell der Apostel Johannes, der mit dem "Jünger, den Jesus liebte", gleichgesetzt wird. Zu den Besonderheiten des Johannes-evangeliums gehören der Prolog, das Glaubenslied vom fleischgewordenen Wort Gottes, die sieben "Zeichen" (Wunder) Jesu, die Fußwaschung und die Abschiedsreden mit dem Hohepriesterlichen Gebet. Im Zentrum des Johannesevangeliums steht die Einheit Jesu mit Gott, seinem Vater.
Bruder Paulus Sie hatten schon so viel von Jesus gehört. Jetzt wollen sie ihn sehen. Ihn, der die Wunder vollbringt, der vom Reich Gottes erzählt, wie kein Anderer, der die Vollmacht hat. Interessant ist, wie Jesus ihnen antwortet. "Im Vergehen werdet ihr mich sehen, das ist die Botschaft des heutigen Tages für mich", sagt Bruder Paulus in seinem Impuls zum Evangelium am fünften Sonntag der Fastenzeit. [Evangelium: Johannes, Kapitel 12, Verse 20 bis 33] In jener Zeit gab es auch einige Griechen unter den Pilgern, die beim Paschafest in Jerusalem Gott anbeten wollten. Diese traten an Philíppus heran, der aus Betsáida in Galiläa stammte, und baten ihn: Herr, wir möchten Jesus sehen. Philíppus ging und sagte es Andreas; Andreas und Philíppus gingen und sagten es Jesus. Jesus aber antwortete ihnen: Die Stunde ist gekommen, dass der Menschensohn verherrlicht wird. Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht. Wer sein Leben liebt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es bewahren bis ins ewige Leben. Wenn einer mir dienen will, folge er mir nach; und wo ich bin, dort wird auch mein Diener sein. Wenn einer mir dient, wird der Vater ihn ehren. Jetzt ist meine Seele erschüttert. Was soll ich sagen: Vater, rette mich aus dieser Stunde? Aber deshalb bin ich in diese Stunde gekommen. Vater, verherrliche deinen Namen! Da kam eine Stimme vom Himmel: Ich habe ihn schon verherrlicht und werde ihn wieder verherrlichen. Die Menge, die dabeistand und das hörte, sagte: Es hat gedonnert. Andere sagten: Ein Engel hat zu ihm geredet. Jesus antwortete und sagte: Nicht mir galt diese Stimme, sondern euch. Jetzt wird Gericht gehalten über diese Welt; jetzt wird der Herrscher dieser Welt hinausgeworfen werden. Und ich, wenn ich über die Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen. Das sagte er, um anzudeuten, auf welche Weise er sterben werde. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
In jener Zeit gab es auch einige Griechen unter den Pilgern, die beim Paschafest in Jerusalem Gott anbeten wollten. Diese traten an Philíppus heran, der aus Betsáida in Galiläa stammte, und baten ihn: Herr, wir möchten Jesus sehen. Philíppus ging und sagte es Andreas; Andreas und Philíppus gingen und sagten es Jesus. Jesus aber antwortete ihnen: Die Stunde ist gekommen, dass der Menschensohn verherrlicht wird. Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht. Wer sein Leben liebt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es bewahren bis ins ewige Leben. Wenn einer mir dienen will, folge er mir nach; und wo ich bin, dort wird auch mein Diener sein. Wenn einer mir dient, wird der Vater ihn ehren. Jetzt ist meine Seele erschüttert. Was soll ich sagen: Vater, rette mich aus dieser Stunde? Aber deshalb bin ich in diese Stunde gekommen. Vater, verherrliche deinen Namen! Da kam eine Stimme vom Himmel: Ich habe ihn schon verherrlicht und werde ihn wieder verherrlichen. Die Menge, die dabeistand und das hörte, sagte: Es hat gedonnert. Andere sagten: Ein Engel hat zu ihm geredet. Jesus antwortete und sagte: Nicht mir galt diese Stimme, sondern euch. Jetzt wird Gericht gehalten über diese Welt; jetzt wird der Herrscher dieser Welt hinausgeworfen werden. Und ich, wenn ich über die Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen. Das sagte er, um anzudeuten, auf welche Weise er sterben werde. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Ref.: Abt Dr. Maximilian Heim OCist (Zisterzienser), Heiligenkreuz im Wienerwald, Österreich
1. Suche die Ehre von Gott: Keine Kompromisse (Joh 12,23–24) 2. Suche die Ehre von Gott: Richtige Prioritäten (Joh 12,25) 3. Suche die Ehre von Gott: Ewige Belohnung (Joh 12,26–28) Johannes 12,23-28: „23 Jesus aber antwortete ihnen und sprach: Die Stunde ist gekommen, dass der Sohn des Menschen verherrlicht werde! 24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, so bleibt es allein; wenn es aber stirbt, so bringt es viel Frucht. 25
Lätare – das ist ein kleines Osterfest in der Passionszeit. In den Texten dieses Sonntags ist schon deutlich die Hoffnung auf das neue Leben angelegt, die Ostern zur Vollendung gelangt. Dazu passt das Bild vom Weizenkorn, das in die Erde fallen und sterben muss, um neues Leben hervorzubringen. Predigttext: Lk 22,54–62
Der Krieg in der Ukraine hat uns deutlich gemacht, was so kaum vorher bekannt war: Die Ukraine ist die Kornkammer des europäischen Kontinents, oder war es vielmehr, vor dem Angriff Russland auf das Land im Februar 2022. Bei Weizen, Mais und Gerste zählte die Ukraine zu den Hauptexporteuren. Grund dafür sind die ertragreichen Schwarzerde-Böden in dem osteuropäischen Land, die zu den fruchtbarsten weltweit gehören. Vor Kriegsbeginn exportierte das Land allein Getreide im Wert von 55,68 Milliarden Euro. (Quelle: www.dw.com)Das Bild von Saat und Ernte benutzte auch Jesus, um sein Anliegen in Verbindung mit seinem Tod am Kreuz zu beschreiben. Aber hier ist es schon ein einziges Weizenkorn, das enorme Auswirkungen dadurch hat, dass es in die Erde, d. h. in den Tod gelegt wurde. Das übertrifft alles, was in dieser Welt jemals gesät und geerntet wurde, um Menschen zu ernähren und am Leben zu erhalten. Darüber hinaus geht es bei Jesus um viel mehr als das irdische Leben, es geht um das ewige Leben, das man durch ihn gewinnen kann. Jeder, der sein Opfer am Kreuz, wo die Sünde gesühnt wurde, die uns von Gott trennt, für sich in Anspruch nimmt und ihm sein Leben übergibt, gehört zu der Frucht, die aus diesem einen Weizenkorn hervorkommt. Und das ist keine Pflanze, die vergeht, sondern es ist ein Gewächs, das in Ewigkeit erhalten bleibt.So etwas gibt es hier auf der Erde nicht, aber bei Gott schon, für ihn ist nichts unmöglich. Er kann auf Dauer das erhalten, was er durch seinen Sohn, Jesus Christus, wachsen lässt. Und das sind alle, die seine Vergebung annehmen und die er dann sogar zu seinen Kindern macht. Die lässt er niemals wieder fallen, sondern behält sie alle in seiner Hand (vgl. Johannes 10,29).Joachim PletschDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Das Weizenkorn (Joh.12,20-26 by Calvary Youth Herborn
Am Festtag des heiligen Ignatius von Antiochien wird die Bibelstelle vom Weizenkorn gelesen. Wie das zusammenpasst, erklärt Bruder Paulus im heutigen Tagessegen.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht. Wer an seinem Leben hängt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es bewahren bis ins ewige Leben. Wenn einer mir dienen will, folge er mir nach; und wo ich bin, dort wird auch mein Diener sein. Wenn einer mir dient, wird der Vater ihn ehren. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Sun, 11 Jun 2023 08:15:00 +0000 https://gfc.podigee.io/184-20230611 ce6acd882a76f73f725c7d9d85e435f2 full 11.06.2023 | David Pfeuti no Gemeinde für Christus e.V.
Unsere Predigt vom 09.04.2023: "Das Weizenkorn erweckt zum Leben" (Remo Fuchs) Für weitere Informationen und Fragen, besuche unsere Website www.lifepointkirche.de
Predigt über das Thema des Messias: Gekommen um zu leiden von Christoph Staub
„Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt ...“ - Ein bekanntes Wort von Jesus. Doch was darf Nachfolge wirklich kosten? Eine ehrliche, unbequeme und herausforderte Predigt mit Raum für Diskussion.
221121PC Wer mit Tränen sät... . Mensch Mahler am 21.11.2022 Acht Menschen aus unserer Kirchengemeinde mussten wir im letzten Jahr beerdigen. Dazu kamen weitere 9 aus unserem engen Freundes- und Verwandtschaftskreis. Gestern, am Ewigkeitssonntag, der auch Totensonntag heißt, haben wir an sie gedacht. Und haben damit das alte Kirchenjahr beschlossen. Nächsten Sonntag ist 1. Advent. Dann feiern wir die Vorbereitung auf das Neue, das kommen wird – an Weihnachten feiern wir die Geburt des Kindes.„Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein“. Aus dem Tod erwächst neues Leben. Aus dem Samenkorn, das der Baum abwirft, aus dem Weizenkorn, das aus der geschnittenen Ähre herausgenommen und gesät wird, wächst neues Leben – Farbe und Frucht und sogar ein ganzer neuer Baum wächst über den Winter in der Erde heran und erscheint im Frühjahr. Aus der Dunkelheit der Erde strebt das neue Leben zum Licht. Bricht durch und wächst heran. Wir haben die Körper unserer Verstorbenen in die Erde gebettet im Wissen, dass auch sie gesät worden sind, um zum neuen Leben heranzuwachsen. „Wenn der HERR die Gefangenen Zions erlösen wird, dann werden wir sein wie die Träumenden. Dann wird unser Mund voll Lachens und unsre Zunge voll Rühmens sein. Da wird man sagen unter den Völkern: Der HERR hat Großes an ihnen getan! Der HERR hat Großes an uns getan; des sind wir fröhlich. HERR, bringe zurück unsre Gefangenen, wie du die Bäche wiederbringst im Südland. Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten. Sie gehen hin und weinen und tragen guten Samen und kommen mit Freuden und bringen ihre Garben.“ Die Frucht, die aus dem Sterben unserer geliebten Menschen heranwachsen wird, werden wir sehen. Wir sehen uns wieder, haben wir an den Gräbern gesagt. Dann wird unser Mund voll Lachen sein. Lachen, das aus dem Tod, der Trauer und dem Abschied entsteht. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Serie IM SCHMELZTIEGEL MIT CHRISTUS mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 12.STERBEN WIE EIN SAMENKORN Es ist paradox. Gerade das Sterben des Samenkorns vervielfältigt Frucht. Merktext: Johannes 12,24 - Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht. Inhalt: 12.1 Unterordnung zum Dienst Die Gesinnung Jesu ist einzigartig. Als Herrscher ist er bereit, sich selbst zu opfern. 12.2 Sterben ist die Voraussetzung für das Erkennen des Willens Gottes Nur ein erneuerter Sinn kann Gottes Willen wirklich begreifen. 12.3 Die Bereitschaft zum Hören Schon in den Leerlauf geschaltet, um Gottes Stimme zu hören? 12.4 Selbstbestimmung Eva dachte im Garten Eden weise genug zu sein, um selbst zu entscheiden. 12.5 Ersatzmittel Ersatzmittel lösen nur kurzfristig unsere Probleme. Sie sind nicht von Dauer. 12.6 Zusammenfassung Die Unterordnung unter den Willen Gottes ist das Herzstück eines christusähnlichen Lebens. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/748302619/d983fe782b
Serie IM SCHMELZTIEGEL MIT CHRISTUS mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 12.STERBEN WIE EIN SAMENKORN Es ist paradox. Gerade das Sterben des Samenkorns vervielfältigt Frucht. Merktext: Johannes 12,24 - Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht. 12.6 Zusammenfassung Die Unterordnung unter den Willen Gottes ist das Herzstück eines christusähnlichen Lebens. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/748301288/e35edb1292
Serie IM SCHMELZTIEGEL MIT CHRISTUS mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 12.STERBEN WIE EIN SAMENKORN Es ist paradox. Gerade das Sterben des Samenkorns vervielfältigt Frucht. Merktext: Johannes 12,24 - Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht. Inhalt: 12.1 Unterordnung zum Dienst Die Gesinnung Jesu ist einzigartig. Als Herrscher ist er bereit, sich selbst zu opfern. 12.2 Sterben ist die Voraussetzung für das Erkennen des Willens Gottes Nur ein erneuerter Sinn kann Gottes Willen wirklich begreifen. 12.3 Die Bereitschaft zum Hören Schon in den Leerlauf geschaltet, um Gottes Stimme zu hören? 12.4 Selbstbestimmung Eva dachte im Garten Eden weise genug zu sein, um selbst zu entscheiden. 12.5 Ersatzmittel Ersatzmittel lösen nur kurzfristig unsere Probleme. Sie sind nicht von Dauer. 12.6 Zusammenfassung Die Unterordnung unter den Willen Gottes ist das Herzstück eines christusähnlichen Lebens. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: vimeo.com/748302619/d983fe782b
Serie IM SCHMELZTIEGEL MIT CHRISTUS mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 12.STERBEN WIE EIN SAMENKORN Es ist paradox. Gerade das Sterben des Samenkorns vervielfältigt Frucht. Merktext: Johannes 12,24 - Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht. 12.6 Zusammenfassung Die Unterordnung unter den Willen Gottes ist das Herzstück eines christusähnlichen Lebens. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: vimeo.com/748301288/e35edb1292
Serie IM SCHMELZTIEGEL MIT CHRISTUS mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 12.STERBEN WIE EIN SAMENKORN Es ist paradox. Gerade das Sterben des Samenkorns vervielfältigt Frucht. Merktext: Johannes 12,24 - Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht. 12.5 Ersatzmittel Ersatzmittel lösen nur kurzfristig unsere Probleme. Sie sind nicht von Dauer. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/748301245/9113ca2117
Serie IM SCHMELZTIEGEL MIT CHRISTUS mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 12.STERBEN WIE EIN SAMENKORN Es ist paradox. Gerade das Sterben des Samenkorns vervielfältigt Frucht. Merktext: Johannes 12,24 - Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht. 12.5 Ersatzmittel Ersatzmittel lösen nur kurzfristig unsere Probleme. Sie sind nicht von Dauer. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: vimeo.com/748301245/9113ca2117
Serie IM SCHMELZTIEGEL MIT CHRISTUS mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 12.STERBEN WIE EIN SAMENKORN Es ist paradox. Gerade das Sterben des Samenkorns vervielfältigt Frucht. Merktext: Johannes 12,24 - Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht. 12.4 Selbstbestimmung Eva dachte im Garten Eden weise genug zu sein, um selbst zu entscheiden. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/748301203/f48aff630e
Serie IM SCHMELZTIEGEL MIT CHRISTUS mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 12.STERBEN WIE EIN SAMENKORN Es ist paradox. Gerade das Sterben des Samenkorns vervielfältigt Frucht. Merktext: Johannes 12,24 - Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht. 12.4 Selbstbestimmung Eva dachte im Garten Eden weise genug zu sein, um selbst zu entscheiden. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: vimeo.com/748301203/f48aff630e
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Serie IM SCHMELZTIEGEL MIT CHRISTUS mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 12.STERBEN WIE EIN SAMENKORN Es ist paradox. Gerade das Sterben des Samenkorns vervielfältigt Frucht. Merktext: Johannes 12,24 - Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht. 12.3 Die Bereitschaft zum Hören Schon in den Leerlauf geschaltet, um Gottes Stimme zu hören? Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: vimeo.com/748301180/952b2ee83b
Serie IM SCHMELZTIEGEL MIT CHRISTUS mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 12.STERBEN WIE EIN SAMENKORN Es ist paradox. Gerade das Sterben des Samenkorns vervielfältigt Frucht. Merktext: Johannes 12,24 - Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht. 12.2 Sterben ist die Voraussetzung für das Erkennen des Willens Gottes Nur ein erneuerter Sinn kann Gottes Willen wirklich begreifen. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/748301145/042b87d95b
Serie IM SCHMELZTIEGEL MIT CHRISTUS mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 12.STERBEN WIE EIN SAMENKORN Es ist paradox. Gerade das Sterben des Samenkorns vervielfältigt Frucht. Merktext: Johannes 12,24 - Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht. 12.2 Sterben ist die Voraussetzung für das Erkennen des Willens Gottes Nur ein erneuerter Sinn kann Gottes Willen wirklich begreifen. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: vimeo.com/748301145/042b87d95b
Serie IM SCHMELZTIEGEL MIT CHRISTUS mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 12.STERBEN WIE EIN SAMENKORN Es ist paradox. Gerade das Sterben des Samenkorns vervielfältigt Frucht. Merktext: Johannes 12,24 - Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht. 12.1 Unterordnung zum Dienst Die Gesinnung Jesu ist einzigartig. Als Herrscher ist er bereit, sich selbst zu opfern. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/748301104
Serie IM SCHMELZTIEGEL MIT CHRISTUS mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 12.STERBEN WIE EIN SAMENKORN Es ist paradox. Gerade das Sterben des Samenkorns vervielfältigt Frucht. Merktext: Johannes 12,24 - Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht. 12.1 Unterordnung zum Dienst Die Gesinnung Jesu ist einzigartig. Als Herrscher ist er bereit, sich selbst zu opfern. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: vimeo.com/748301104
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht. Wer an seinem Leben hängt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es bewahren bis ins ewige Leben. Wenn einer mir dienen will, folge er mir nach; und wo ich bin, dort wird auch mein Diener sein. Wenn einer mir dient, wird der Vater ihn ehren. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Im Vorgespräch spricht Sabine Otto über ihre Lieblingsbibelstelle: 2Sam13,1-22 Das Evangelium von Heute In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht. Wer an seinem Leben hängt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es bewahren bis ins ewige Leben. Wenn einer mir dienen will, folge er mir nach; und wo ich bin, dort wird auch mein Diener sein. Wenn einer mir dient, wird der Vater ihn ehren. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Im Vorgespräch spricht Sabine Otto über ihre Lieblingsbibelstelle: 2Sam13,1-22 Das Evangelium von Heute In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht. Wer an seinem Leben hängt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es bewahren bis ins ewige Leben. Wenn einer mir dienen will, folge er mir nach; und wo ich bin, dort wird auch mein Diener sein. Wenn einer mir dient, wird der Vater ihn ehren. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht. Wer an seinem Leben hängt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es bewahren bis ins ewige Leben. Wenn einer mir dienen will, folge er mir nach; und wo ich bin, dort wird auch mein Diener sein. Wenn einer mir dient, wird der Vater ihn ehren. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Pierrot spricht über den Bibelvers. Joh. 12,24-25 Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Es sei denn, daß das Weizenkorn in die Erde falle und ersterbe, so bleibt's allein; wo es aber erstirbt, so bringt es viele Früchte. Wer sein Leben liebhat, der wird's verlieren; und wer sein Leben auf dieser Welt haßt, der wird's erhalten zum ewigen Leben. (aus Lutherbibel) Wenn, Du mehr davon erfahren möchtest dann höre Dir diese Episode an. Gehe in Gemeinschaft mit dem Heiligen Geist lass dich berühren und finde heraus wo DU stehst. Treffe eine Entscheidung in deinem Leben. Du brauchst Gebet oder Hilfe dann melde dich unter der Gebetshotline +49 (0) 6221 - 41 64 590 (deutschsprachig) Unser YouTube Channel: https://youtube.com/taubereisen
Redner: Silvia NickelsonJesus aber antwortete ihnen und sprach:Die Stunde ist gekommen,dass der Sohn des Menschen verherrlicht werde!Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fälltund stirbt, so bleibt es allein;wenn es aber stirbt, so bringt es viel Frucht.Joh. 12, 23-24 Jesus answered them, saying,“The hour has come that the Son of Man should be glorified. Most assuredly, I say to you,unless a grain of wheat falls into the ground and dies, it remains alone;but if it dies, it produces much grain.John 12: 23-24#OikosInternationalChurch #Gottesdienst #SwitzerlandWebsite: https://oikos-church.chYoutube: https://www.youtube.com/c/OikosInternationalChurchFacebook: https://www.facebook.com/OikosInternationalChurchInstagram: https://www.instagram.com/oikosinternationalchurch
Redner: Andy MeierJesus aber antwortete ihnen und sprach:Die Stunde ist gekommen,dass der Sohn des Menschen verherrlicht werde!Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fälltund stirbt, so bleibt es allein;wenn es aber stirbt, so bringt es viel Frucht.Joh. 12, 23-24Jesus answered them, saying,“The hour has come that the Son of Man should be glorified. Most assuredly, I say to you,unless a grain of wheat falls into the ground and dies, it remains alone;but if it dies, it produces much grain.John 12: 23-24#OikosInternationalChurch #Gottesdienst #SwitzerlandWebsite: https://oikos-church.chYoutube: https://www.youtube.com/c/OikosInternationalChurchFacebook: https://www.facebook.com/OikosInternationalChurchInstagram: https://www.instagram.com/oikosinternationalchurch
Jesus vergleicht seine Auferstehung mit einem Weizenkorn. Das muss sterben, um dann neu keimen zu können. WheatPower! Diese Kraft ist auch in uns. Daniel Plessing predigt am Ostersonntag über die Lebenskraft im Weizenkorn.
Er wird herrlich werden bis an die Enden der Erde. Micha 5,3 Jesus spricht: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht. Johannes 12,24 Autor: Lukas Rösel
Losung und Lehrtext für Mittwoch, 13.04.2022 Er wird herrlich werden bis an die Enden der Erde. Micha 5,3 Jesus spricht: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht. Johannes 12,24 Sprecher: Jan Primke www.janprimke.de Mehr als 1.300 Ausgaben, über 230.000 mal in 90 Ländern gehört. Den Podcast unterstützen? Teile den Link: www.paypal.me/JPLosungenPodcast Vielen Dank!
Es ist noch gar nicht so lange her, dass wir in einer Sitzung des Gemeindekirchenrates in Basdorf darüber sprachen, wie Gottesdienste und andere Veranstaltungen unserer christlichen Gemeinschaft für alle, Außenstehende und aktive Kirchenmitglieder, interessanter, attraktiver werden können. Sind es die alten Texte mit relativ unüblichen Formulierungen, die den Zugang erschweren, sind es die Gesänge, mitunter aus dem Mittelalter, die keinen frischen Wind aufkommen lassen – all das sind Aspekte, die eingehen in Überlegungen und Planungen zu anderen, neuen Gottesdienstformen. Mit großem Interesse und viel Befürwortung haben wir dies schon einmal probiert, haben einen „Diskussionsgottesdienst“ durchgeführt, wo zum Predigttext nicht die Interpretation des Pfarrers das zentrale Element war, sondern wo dazu Meinungen und Erfahrungen der Teilnehmer im Mittelpunkt standen. Mitten in der Passionszeit, am Sonntag Lätare, fand wieder so ein außergewöhnlicher Gottesdienst statt, so finde ich. Ich war für den Kirchdienst eingeteilt und als ich mich mit den liturgischen Texten etwas befasst habe, kam folgender Gedanke auf: Lätare – der Sonntag gilt als „kleines Osterfest“. Der Wochenspruch vom Weizenkorn soll über den Tod hinaus auf Leben und Neuanfang hinweisen, ein kleiner Lichtblick in dunkler Leidenszeit sozusagen, für uns Menschen mit vorösterlicher Freude verbunden. Jedoch prägt der Krieg in der Ukraine und das Leid, das er mit sich bringt, unser Selbstgefühl und ist allgegenwärtig. Und vor diesem Hintergrund kleine Freuden?? Ich war nicht sehr optimistisch, noch dazu als ich hörte, dass wir im Gottesdienst keine Orgelbegleitung haben würden – puh, das wird finster, so meine innere Einstellung. Und prompt stellte sich die kleine Freude ein: Unverhofft hat ein junges ukrainisches Mädchen aus dem Wandlitzer Gemeindehaus die musikalische Begleitung des Gottesdienstes auf dem Klavier übernommen. Es wurde also wieder so ein besonderer Gottesdienst. Musik verband die Gemeinde mit dem geflüchteten Mädchen auch über sprachliche Barrieren hinweg. Engagiert, schwungvoll und talentiert bot sie uns kleine Musikstücke und gab so dem Gottesdienst eine besondere Note. Es war die kleine österliche Vorfreude, von der dann auch in der Predigt und im digitalen Beitrag zum Sonntag Lätare die Rede war. Wir danken der jungen Künstlerin, die uns bescheiden und ohne großes Aufheben den Sonntag verschönt hat. Wir schließen sie und ihr Volk in unsere Fürbitten ein. Gott, wir sagen dir, was uns beschäftigt. Wir sehen Bilder mit Krieg. Wir sehen Panzer. Menschen sind auf der Flucht. Wir bitten um Frieden im Land Ukraine. Frieden für die Kinder. Frieden für die jungen Menschen. Frieden für die alten Menschen. Amen.
Warum wir als Christen nicht anders können als usnere Stadt und ihre Menschen zu lieben und wie wir das im Vorbild der großen Sendung von Jesus entdecken können, darum gehts hier…
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht. Wer an seinem Leben hängt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es bewahren bis ins ewige Leben. Wenn einer mir dienen will, folge er mir nach; und wo ich bin, dort wird auch mein Diener sein. Wenn einer mir dient, wird der Vater ihn ehren. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht. Wer an seinem Leben hängt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es bewahren bis ins ewige Leben. Wenn einer mir dienen will, folge er mir nach; und wo ich bin, dort wird auch mein Diener sein. Wenn einer mir dient, wird der Vater ihn ehren. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Im Evangelium nach Johannes, Kapitel 12,23-26 spricht Jesus von dem Weizenkorn, das in die Erde fällt, stirbt und dadurch Frucht bringt. Was hat das mit uns heute zu tun?
Dr. Christoph Kohl, Speyer, Katholische Kirche: Leben spenden wie ein Weizenkorn
Dr. Christoph Kohl, Speyer, Katholische Kirche: Leben spenden wie ein Weizenkorn
Dr. Christoph Kohl, Speyer, Katholische Kirche: Leben spenden wie ein Weizenkorn
Dr. Christoph Kohl, Speyer, Katholische Kirche: Leben spenden wie ein Weizenkorn
Philipp Mickenbeckers Beerdigung war geprägt von einem Vers, den seine Mutter Sabine genannt hatte: Der Weizkorn-Vers. Der Vers allein ist schon Hammer, aber ich denke, es wird dich noch mehr faszinieren, in welchem Kontext er genannt wurde.
Jesus gab sein eigenes Leben auf, um Frucht zu bringen. Er vergleicht es mit einem Weizenkorn, dass seinem Sinn gerecht wird, wenn es in die Erde gesät wird.
Was kostet dich deine Auferstehung?Prediger: Theo FriesenDatum: 25th April 2021Passage: John 12:23-26-------------------Themen: Auferstehung, Kreuz auf dich nehmen, Leben, Sterben, Weizenkorn, Kosten der Nachfolge
Predigt von Regens Marc-Anton Hell am Fünften Fastensonntag Jer 31, 31-34: „Ich werde ihnen Gott sein und sie werden mir Volk sein.“ Ps 51 (50), 3-4.12-13.14-15 (R: vgl. 12a): „Ein reines Herz erschaffe mir, o Gott!“ Hebr 5, 7-9: „Zur Vollendung gelangt, ist er für alle, die ihm gehorchen, der Urheber des ewigen Heils geworden.“ Joh 12, 20-33: „Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht.“ http://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz.php?file=../schott/fastenzeit/woche5/SonntagB.htm Abonniert uns auf YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCeukeVqmJE_SMuU_tGrzCAg https://www.rmberlin.de
Wenn ich mit meinem Mann durch unseren Ort spazieren gehe, dann laufen wir häufig an einem Garten vorbei, der sehr ordentlich ist und sorgfältig gepflegt wird.
Hör (mir) doch uff (mit) Jesus: Der Impuls für nicht nur Sonntags-Christen mit Pfarrer Lorenz Seiser
Jesus predigt in Jerusalem, viele Menschen möchten ihn sehen und hören. Dabei startet Jesus gleich in die Vollen: Dazu bin ich gekommen, das ist meine message! "Wenn das Weizenkorn nicht stirbt, bleibt es allein". Jesus redet nicht nur, er lebt diese Botschaft selbst. Wir lernen von Jesus: Das Leben ist Verwandlung. Das Evangelium und die Deutung vom 21.03.2021 mit Pfarrer Lorenz Seiser aus der katholischen Seelsorgeeinheit Mannheim Süd (SeMaS). An jedem Sonntag und an jedem Feiertag gibt es eine neue Folge. Evangelium: Joh 12,20-33
Was ich sehe und wie ich es sehe, das verändert mich. Zum Guten oder zum Schlechten. Wie sehe ich? Indifferent oder teilnehmend? Schamlos oder diskret? Gierig oder gönnend? Glotzend oder Ansehen gebend? Einige Griechen wollen Jesus sehen, sagt das Evangelium. Da sagt Jesus, was es zu sehen gibt: „dass der Menschensohn verherrlicht wird“. „Herrliches“ wäre genau nach dem Geschmack der Zuschauer gewesen. Aber diese Verherrlichung ist anders. Sie beginnt damit, dass Jesus verworfen, getötet und in die Erde gelegt wird. Hier ist der Scheidepunkt. Sehen reicht nicht. Wer hier nur zusieht, sieht nur Scheitern und Betrug. Wer Jesus aber ansieht und von ihm angesehen wird, den ruft er, den Weg dieser irritierenden Verherrlichung mitzugehen. „Wo ich bin, da wird auch mein Diener sein.“ Christsein heißt nicht nur, Christus zu bitten, dort zu sein, wo ich bin. Christsein heißt, dahin zu gehen, wo Christus ist. So, sagt Jesus, machen das Leben und die Liebe Sinn: dass wir nicht nur säen, sondern gesät werden, wenn wir nicht fruchtlos bleiben wollen. Wer nichts außerhalb seiner selbst hat, wofür sich zu leben und zu geben lohnt, der ist lebendig tot und fruchtlos einsam wie ein ungesätes Weizenkorn. Wen solches Mitgehen überfordert, der braucht Geduld – bis ihn jene paradoxe Anziehungskraft Gottes erreicht. „Wenn ich über die Erde erhöht bin, werde ich alle zu mir ziehen“, sagt Jesus (Joh 12,32). Der von der Welt Abgestoßene und in ihren Augen Abstoßende wird zum Anziehungspunkt der Welt. Doch zieht uns der Gekreuzigte zuerst nicht ausdieser Welt hinaus, sondern in diese Welt hinein. Dorthin, wo die Traurigkeit am Größten ist. Dort wird er mit den Seinen erhöht. Erst am Kreuz. Dann im Sieg über den Tod. Dann in das Leben, das der Tod nicht töten kann. Fra' Georg Lengerke
"Wenn das Weizenkorn nicht auf die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt reiche Frucht" (Joh 12,24)
Das Evangelium fängt unscheinbar an. Einige Menschen wollen Jesus kennenlernen. Was als Alltagsszene beginnt, führt jedoch unvermittelt in die Mitte der Verkündigung Jesu. Nur wenn das Weizenkorn stirbt, bringt es Frucht. Quelle: Kath. Bibelwerk
"Wenn das Weizenkorn nicht auf die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt reiche Frucht" (Joh 12,24)
Predigt im Rahmen des GreifBar+ Gottesdienstes in der Christuskirche zu Johannes 12,20-24, am 14. März 2021. Gottesdienst findet zur Zeit Sonntags nur um 17:00 statt. Ort nach wie vor Christuskirche. Evangelische Christus-Kirchengemeinde Greifswald, An der Christuskirche
Zum Nachhören Reformierte Kirche Holderbank- Möriken-Wildegg
mit Vikarin Regula Blindenbacher und Christina Ischi, Musik. Zum Text aus dem Johannesevangelium Kap 12, 20-28 mit dem Bildwort vom Weizenkorn, das in die Erde fällt und nur Frucht bringt, wenn es stirbt.
Das Weizenkorn (Johannes 12,20-24) - aus der Lutherbibel 2017.
Die Bibel benutzt sehr eingängliche Bilder, wenn sie von Gottes Tun erzählt und von dem, was das mit uns zu tun hat. Auch wenn diese Bilder schon sehr alt sind, verstehen wir die meisten von ihnen auch heute noch. So wie dieses:Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht. (Johannesevangelium Kapitel 12 Vers 24)
Joh 12,12-25: Es waren aber einige Griechen unter denen, die heraufgekommen waren, um anzubeten auf dem Fest. 21 Die traten zu Philippus, der aus Betsaida in Galiläa war, und baten ihn und sprachen: Herr, wir wollen Jesus sehen. 22 Philippus kommt und sagt es Andreas, und Andreas und Philippus sagen's Jesus. 23 Jesus aber antwortete ihnen und sprach: Die Stunde ist gekommen, dass der Menschensohn verherrlicht werde. 24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht. 25 Wer sein Leben lieb hat, der verliert es; und wer sein Leben auf dieser Welt hasst, der wird's bewahren zum ewigen Leben.
Rémi Denoix, Tübingen, Katholische Kirche: Das kleinste Korn, es wird zum Brot,
Rémi Denoix, Tübingen, Katholische Kirche: Das kleinste Korn, es wird zum Brot,
2020.08.27 - Donnerstag Sohni Petermann Johannes 12, 20-24 & 27 Wenn das Weizenkorn stirbt
Der tägliche Podcast: Tour durch‘s neue Testament. Bis zur Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Hanna Leppert. Jesus ist vom Tod auferstanden und deshalb werden auch wir auferstehen. Gott bringt heute schon Auferstehung in dein Leben, wenn du es zulässt. Lebe jeden Tag im Sieg! 1.Korinther 15:3-5, 20-22, 35-38, 42-44: 3 Ich habe an euch weitergegeben, was ich selbst als Überlieferung empfangen habe, nämlich als Erstes und Grundlegendes:[2] Christus ist für unsere Sünden gestorben, wie es in den Heiligen Schriften vorausgesagt war, 4 und wurde begraben. Er ist am dritten Tag vom Tod auferweckt worden, wie es in den Heiligen Schriften vorausgesagt war, 20 Nun aber ist Christus vom Tod auferweckt worden, und als der erste Auferweckte gibt er uns die Gewähr, dass auch die übrigen Toten auferweckt werden.[7] 21 Durch einen Menschen kam der Tod. So kommt auch durch einen Menschen die Auferstehung vom Tod. 22 Alle Menschen gehören zu Adam, darum müssen sie sterben; aber durch die Verbindung mit Christus wird ihnen das neue Leben geschenkt werden. 35 Aber vielleicht fragt jemand: »Wie soll denn das zugehen, wenn die Toten auferweckt werden? Was für einen Körper werden sie dann haben?« 36 Wie kannst du nur so fragen! Wenn du einen Samen ausgesät hast, muss er zuerst sterben, damit die Pflanze leben kann. 37 Du säst nicht die ausgewachsene Pflanze, sondern nur den Samen, ein Weizenkorn oder irgendein anderes Korn. 38 Gott aber gibt jedem Samen, wenn er keimt, den Pflanzenkörper, den er für ihn bestimmt hat. Jede Samenart erhält ihre besondere Gestalt. 42 So könnt ihr euch auch ein Bild von der Auferstehung der Toten machen. Was in die Erde gelegt wird, ist vergänglich; aber was zum neuen Leben erweckt wird, ist unvergänglich. 43 Was in die Erde gelegt wird, ist armselig; aber was zum neuen Leben erweckt wird, ist voll Herrlichkeit. Was in die Erde gelegt wird, ist hinfällig; aber was zum neuen Leben erweckt wird, ist voll Kraft. 44 Was in die Erde gelegt wird, war von natürlichem Leben beseelt; aber was zu neuem Leben erwacht, wird ganz vom Geist Gottes beseelt sein. Wenn es einen natürlichen Körper gibt, muss es auch einen vom Geist beseelten Körper geben.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht. Wer an seinem Leben hängt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es bewahren bis ins ewige Leben. Wenn einer mir dienen will, folge er mir nach; und wo ich bin, dort wird auch mein Diener sein. Wenn einer mir dient, wird der Vater ihn ehren. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht. Wer an seinem Leben hängt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es bewahren bis ins ewige Leben. Wenn einer mir dienen will, folge er mir nach; und wo ich bin, dort wird auch mein Diener sein. Wenn einer mir dient, wird der Vater ihn ehren. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht. Wer an seinem Leben hängt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es bewahren bis ins ewige Leben. Wenn einer mir dienen will, folge er mir nach; und wo ich bin, dort wird auch mein Diener sein. Wenn einer mir dient, wird der Vater ihn ehren. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht. Wer an seinem Leben hängt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es bewahren bis ins ewige Leben. Wenn einer mir dienen will, folge er mir nach; und wo ich bin, dort wird auch mein Diener sein. Wenn einer mir dient, wird der Vater ihn ehren. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Der Glaube ist nicht wie Bankgeschäfte - das Königreich Gottes funktioniert wie eine Beziehung, nicht wie eine Transaktion. Olaf bezieht sich auf die Moderation von letzten Sonntag. Diese findet Ihr in unserem YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/watch?v=PhHga4GJ_Ak Gott funktioniert nicht wie ein Automat - oben Gebet einwerfen, unten Wunsch entnehmen. Es funktioniert das nicht. ;-) Jesus ist gekommen, eine Familie zu gründen, die nicht auf Blutsverwandtschaft gründet. Olaf empfielt uns, den Philiperbrief zu lesen: https://www.bibleserver.com/LUT/Philipper1 Olaf nimmt ein paar Wäscheklammern als Bild dafür, weil der "Druck" von beiden seiten kommt. Wir brauchen eine gewisse Spannung in unserem Leben. Warum haben die Juden Jesus nicht erkannt? Sie sind davon ausgegangen, dass der Messias seine Macht nimmt, um die Besatzer zurückzudrängen und zu herrschen. Jesus wird in einem Stall geboren. Aber er wird wiederkommen, in Macht und Herrlichkeit. Wir lesen in Markus 4, 26: https://www.bibleserver.com/LUT/Markus4%2C26-29 Das Reich Gottes ist wie ein Samen. Wow, was daraus erwachsen kann! Wir lesen Johannes 12, 24: https://www.bibleserver.com/LUT/Johannes12%2C24 - Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht. Weitere Infos zu Awakening Europe findet Ihr hier: https://www.awakeningeurope.com/ Gerne wollen wir mit Euch gemeinsam beten. Schickt uns eine eMail mit Eurer Telefonnummer an pastor@lebenswerk-weingarten.de entweder die Festnetznummer oder die Handynummer, dann können wir auch einen Videocall mit Euch machen.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht. Wer an seinem Leben hängt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es bewahren bis ins ewige Leben. Wenn einer mir dienen will, folge er mir nach; und wo ich bin, dort wird auch mein Diener sein. Wenn einer mir dient, wird der Vater ihn ehren. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht. Wer an seinem Leben hängt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es bewahren bis ins ewige Leben. Wenn einer mir dienen will, folge er mir nach; und wo ich bin, dort wird auch mein Diener sein. Wenn einer mir dient, wird der Vater ihn ehren. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Johannes 12,20-26: einige Menschen nichtjüdischer Herkunft wollen Jesus kennenlernen. Jesus antwortet ihnen damit, dass die Stunde des Menschensohnes gekommen sei. Als Bild nutzt er das Weizenkorn, das in die Erde fallen und sterben muss, um Leben hervorzubringen. Diese Predigt entfaltet, wie diese Antwort als Antwort für die Nichtjuden, also auch für uns, zu verstehen ist. Es ist ein Bild für die hingebende Liebe Gottes und lebendiger Jüngerschaft.
„Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht auf die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht. (...) Jetzt ist meine Seele erschüttert. Was soll ich sagen: Vater, rette mich aus dieser Stunde? Aber deshalb bin ich in diese Stunde gekommen. Vater, verherrliche deinen Namen! Da kam eine Stimme vom Himmel: Ich habe ihn schon verherrlicht und werde ihn wieder verherrlichen.“ (Evangelium nach Johannes vom 5.Sonntag der Fastenzeit) In diese wenigen Worte ist das ganze Leiden Jesu hineinverdichtet, die Not und die Erschütterung am Ölberg, das Nicht-Erkanntwerden von den Eigenen, aber auch das physische Leiden bis in die letzte Faser seines Leibes hinein. Diese wenigen Verse enthalten aber auch das ganze Vater-Unser, das Jesus nicht nur mit den Lippen betet. Das ganze Leben und das ganze Sterben ist wie ein dargelegtes Vater-Unser. Das Ja zum Vater muss in jedem Augenblick des Leidens aktualisiert werden, damit aus dem Weizenkorn, das stirbt, neues Leben entsteht. Und wenn wir so ein Weizenkorn werden, kann der Hunger der Welt durch unsere liebende Existenz gestillt werden.
Wir denken nicht gerne über das Sterben nach. Wir haben oft Verlußtängste und wollen dazugehören - fürchten das Alleinsein. In diese Ängste hinein spricht Jesus das Wort vom Weizenkorn, dass in die Erde fällt und stirbt, damit es Frucht bringt. ********** Weitere Informationen zu unserer lebendigen und modernen Gemeinde im nordbadischen Bruchsal erhalten Sie unter www.kath-bruchsal-michaelsberg.de Infos zu unseren Online-Predigten erhalten Sie unter www.fritzSbox.de oder unter www.predigt.online Den kostenlosen Podcast mit den aktuellsten Predigten können Sie auch abonnieren unter folgendem RSS-Feed: http://lebenmitvision.podspot.de/rss
Wir denken nicht gerne über das Sterben nach. Wir haben oft Verlußtängste und wollen dazugehören - fürchten das Alleinsein. In diese Ängste hinein spricht Jesus das Wort vom Weizenkorn, dass in die Erde fällt und stirbt, damit es Frucht bringt. ********** Weitere Informationen zu unserer lebendigen und modernen Gemeinde im nordbadischen Bruchsal erhalten Sie unter www.kath-bruchsal-michaelsberg.de Infos zu unseren Online-Predigten erhalten Sie unter www.fritzSbox.de oder unter www.predigt.online Den kostenlosen Podcast mit den aktuellsten Predigten können Sie auch abonnieren unter folgendem RSS-Feed: http://lebenmitvision.podspot.de/rss
Weihnachten ist nicht DEIN Geburtstag „Was immer Du gibst . . . kehrt zu Dir zurück Die Bedeutung der weihnachtlichen Tage ist . . . Das Gott sich uns selber geschenkt hat, in seiner Menschwerdung in Jesus, als unser Erlöser, älterer Bruder und Abbild dessen was wir nun sind und werden, wenn wir geistlich von neuem geboren wurden. Und über das sich selbst schenken (Das Weihnachten ermöglicht hat), hat Jesus etwas bedeutsames gesagt und darüber wollen wir heute Abend nachdenken und darin Nachahmer (Jünger) werden, indem wir nicht nur nehmen, sondern auch geben und das nicht nur an Weihnachten. . . Johannes 12:24 Ja, ich versichere euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde kommt und stirbt, bleibt es allein. Wenn es aber stirbt, wird es viele neue Körner hervorbringen. 12:26 Wenn jemand mir dienen will, muss er mir auf meinem Weg folgen. Jesus sprach hier zunächst von der Hingabe seines Lebens! Diese Aussage aber nur auf ein persönliches Martyrium zu beziehen, ist zu wenig! Es geht um das tägliche Sich weggeben und Sich verschenken an meinen Nächsten mit allem was mein Leben ausmacht. Und die Frucht eines solchen Lebens ist immerwährende Vermehrung dessen, was du weggibst . . . in alle Richtungen! Dazu ein bemerkenswerter Video-Clip (5 Min.) https://youtu.be/ttaqpL9CrEk Dieser Clip zeigt so wunderbar, wie das Weizenkorn tätiger Liebe sich endlos vermehrt und das Leben charakterisiert zu dem Jesus uns einlädt . . . Und dieses Leben wird wunderbar mit dem Liedtext von Manfred Siebald beschrieben. . . 1. Ins Wasser fällt ein Stein, / ganz heimlich, still und leise, / und ist er noch so klein, / er zieht doch weite Kreise. / Wo Gottes große Liebe / in einen Menschen fällt, / da wirkt sie fort, / in Tat und Wort, / hinaus in unsre Welt.