village in ǁKaras Region, Namibia
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Was ist die größte Gefahr unserer Zeit? Es gibt viele Antworten darauf. Eine oft unterschätzte Gefahr ist die Ablenkung, die Zerstreutheit, der Aktivismus. Heute prasselt so vieles auf uns ein. Die Zahl der Optionen steigt enorm. Die Flut von Meldungen ist Legion. Überall locken Angebote. Wir ertrinken in einem Meer der Belanglosigkeiten. Die Folge: Wir sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht, können Wesentliches nicht mehr vom Unwesentlichen unterscheiden. Fokussieren fällt schwer. Wir sind unruhig geworden. Die Konzentration lässt nach. Die Termine für Gott werden wichtiger als die Termine mit Gott. Wir laufen, aber haben das Ziel verloren. Jesus trifft in Bethanien auf Martha und Maria. Martha ist aktiv, besorgt, unruhig. Ein Bild für unsere Zeit. Es gibt so viel zu tun. Maria sitzt zu den Füßen Jesu und hört ihm einfach zu. Die Botschaft des Herrn an Martha lautet: „Martha, Du bist wegen so vielem besorgt und in Unruhe. Eins aber tut Not“ (Lk 10,42). Was tut heute Not? Wie damals: zu den Füßen Jesu sitzen, auf sein Wort hören, sich auf das Wesentliche fokussieren. Diese Predigtserie lädt ein wieder neu zu fragen: Worauf wollen wir unsere Konzentration lenken? Worauf kommt es an, damit wir zufrieden, glücklich und befreit leben können? Was bleibt, was trägt, was hält? Was zählt wirklich im Leben?
Was ist die größte Gefahr unserer Zeit? Es gibt viele Antworten darauf. Eine oft unterschätzte Gefahr ist die Ablenkung, die Zerstreutheit, der Aktivismus. Heute prasselt so vieles auf uns ein. Die Zahl der Optionen steigt enorm. Die Flut von Meldungen ist Legion. Überall locken Angebote. Wir ertrinken in einem Meer der Belanglosigkeiten. Die Folge: Wir sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht, können Wesentliches nicht mehr vom Unwesentlichen unterscheiden. Fokussieren fällt schwer. Wir sind unruhig geworden. Die Konzentration lässt nach. Die Termine für Gott werden wichtiger als die Termine mit Gott. Wir laufen, aber haben das Ziel verloren. Jesus trifft in Bethanien auf Martha und Maria. Martha ist aktiv, besorgt, unruhig. Ein Bild für unsere Zeit. Es gibt so viel zu tun. Maria sitzt zu den Füßen Jesu und hört ihm einfach zu. Die Botschaft des Herrn an Martha lautet: „Martha, Du bist wegen so vielem besorgt und in Unruhe. Eins aber tut Not“ (Lk 10,42). Was tut heute Not? Wie damals: zu den Füßen Jesu sitzen, auf sein Wort hören, sich auf das Wesentliche fokussieren. Diese Predigtserie lädt ein wieder neu zu fragen: Worauf wollen wir unsere Konzentration lenken? Worauf kommt es an, damit wir zufrieden, glücklich und befreit leben können? Was bleibt, was trägt, was hält? Was zählt wirklich im Leben?
Keine Leistung in dieser Welt ersetzt wahre Anbetung und Hingabe an unseren liebenden Gott.
Was ist die größte Gefahr unserer Zeit? Es gibt viele Antworten darauf. Eine oft unterschätzte Gefahr ist die Ablenkung, die Zerstreutheit, der Aktivismus. Heute prasselt so vieles auf uns ein. Die Zahl der Optionen steigt enorm. Die Flut von Meldungen ist Legion. Überall locken Angebote. Wir ertrinken in einem Meer der Belanglosigkeiten. Die Folge: Wir sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht, können Wesentliches nicht mehr vom Unwesentlichen unterscheiden. Fokussieren fällt schwer. Wir sind unruhig geworden. Die Konzentration lässt nach. Die Termine für Gott werden wichtiger als die Termine mit Gott. Wir laufen, aber haben das Ziel verloren. Jesus trifft in Bethanien auf Martha und Maria. Martha ist aktiv, besorgt, unruhig. Ein Bild für unsere Zeit. Es gibt so viel zu tun. Maria sitzt zu den Füßen Jesu und hört ihm einfach zu. Die Botschaft des Herrn an Martha lautet: „Martha, Du bist wegen so vielem besorgt und in Unruhe. Eins aber tut Not“ (Lk 10,42). Was tut heute Not? Wie damals: zu den Füßen Jesu sitzen, auf sein Wort hören, sich auf das Wesentliche fokussieren. Diese Predigtserie lädt ein wieder neu zu fragen: Worauf wollen wir unsere Konzentration lenken? Worauf kommt es an, damit wir zufrieden, glücklich und befreit leben können? Was bleibt, was trägt, was hält? Was zählt wirklich im Leben?
Jesus über Verschwendung (Markus 14,3-9)
Was ist die größte Gefahr unserer Zeit? Es gibt viele Antworten darauf. Eine oft unterschätzte Gefahr ist die Ablenkung, die Zerstreutheit, der Aktivismus. Heute prasselt so vieles auf uns ein. Die Zahl der Optionen steigt enorm. Die Flut von Meldungen ist Legion. Überall locken Angebote. Wir ertrinken in einem Meer der Belanglosigkeiten. Die Folge: Wir sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht, können Wesentliches nicht mehr vom Unwesentlichen unterscheiden. Fokussieren fällt schwer. Wir sind unruhig geworden. Die Konzentration lässt nach. Die Termine für Gott werden wichtiger als die Termine mit Gott. Wir laufen, aber haben das Ziel verloren. Jesus trifft in Bethanien auf Martha und Maria. Martha ist aktiv, besorgt, unruhig. Ein Bild für unsere Zeit. Es gibt so viel zu tun. Maria sitzt zu den Füßen Jesu und hört ihm einfach zu. Die Botschaft des Herrn an Martha lautet: „Martha, Du bist wegen so vielem besorgt und in Unruhe. Eins aber tut Not“ (Lk 10,42). Was tut heute Not? Wie damals: zu den Füßen Jesu sitzen, auf sein Wort hören, sich auf das Wesentliche fokussieren. Diese Predigtserie lädt ein wieder neu zu fragen: Worauf wollen wir unsere Konzentration lenken? Worauf kommt es an, damit wir zufrieden, glücklich und befreit leben können? Was bleibt, was trägt, was hält? Was zählt wirklich im Leben?
Was ist die größte Gefahr unserer Zeit? Es gibt viele Antworten darauf. Eine oft unterschätzte Gefahr ist die Ablenkung, die Zerstreutheit, der Aktivismus. Heute prasselt so vieles auf uns ein. Die Zahl der Optionen steigt enorm. Die Flut von Meldungen ist Legion. Überall locken Angebote. Wir ertrinken in einem Meer der Belanglosigkeiten. Die Folge: Wir sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht, können Wesentliches nicht mehr vom Unwesentlichen unterscheiden. Fokussieren fällt schwer. Wir sind unruhig geworden. Die Konzentration lässt nach. Die Termine für Gott werden wichtiger als die Termine mit Gott. Wir laufen, aber haben das Ziel verloren. Jesus trifft in Bethanien auf Martha und Maria. Martha ist aktiv, besorgt, unruhig. Ein Bild für unsere Zeit. Es gibt so viel zu tun. Maria sitzt zu den Füßen Jesu und hört ihm einfach zu. Die Botschaft des Herrn an Martha lautet: „Martha, Du bist wegen so vielem besorgt und in Unruhe. Eins aber tut Not“ (Lk 10,42). Was tut heute Not? Wie damals: zu den Füßen Jesu sitzen, auf sein Wort hören, sich auf das Wesentliche fokussieren. Diese Predigtserie lädt ein wieder neu zu fragen: Worauf wollen wir unsere Konzentration lenken? Worauf kommt es an, damit wir zufrieden, glücklich und befreit leben können? Was bleibt, was trägt, was hält? Was zählt wirklich im Leben?
Die Salbung in Bethanien: Ein Akt prophetischer Anbetung | Johannes 12:1-19 | E43
Was ist die größte Gefahr unserer Zeit? Es gibt viele Antworten darauf. Eine oft unterschätzte Gefahr ist die Ablenkung, die Zerstreutheit, der Aktivismus. Heute prasselt so vieles auf uns ein. Die Zahl der Optionen steigt enorm. Die Flut von Meldungen ist Legion. Überall locken Angebote. Wir ertrinken in einem Meer der Belanglosigkeiten. Die Folge: Wir sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht, können Wesentliches nicht mehr vom Unwesentlichen unterscheiden. Fokussieren fällt schwer. Wir sind unruhig geworden. Die Konzentration lässt nach. Die Termine für Gott werden wichtiger als die Termine mit Gott. Wir laufen, aber haben das Ziel verloren. Jesus trifft in Bethanien auf Martha und Maria. Martha ist aktiv, besorgt, unruhig. Ein Bild für unsere Zeit. Es gibt so viel zu tun. Maria sitzt zu den Füßen Jesu und hört ihm einfach zu. Die Botschaft des Herrn an Martha lautet: „Martha, Du bist wegen so vielem besorgt und in Unruhe. Eins aber tut Not“ (Lk 10,42). Was tut heute Not? Wie damals: zu den Füßen Jesu sitzen, auf sein Wort hören, sich auf das Wesentliche fokussieren. Diese Predigtserie lädt ein wieder neu zu fragen: Worauf wollen wir unsere Konzentration lenken? Worauf kommt es an, damit wir zufrieden, glücklich und befreit leben können? Was bleibt, was trägt, was hält? Was zählt wirklich im Leben?
Die Debatte mit Natascha Freundel, Marieluise Beck und Yevgenia Belorusets --- „Es sind auch unsere Toten.“ Marieluise Beck --- Russlands imperialer Vernichtungskrieg gegen die Ukraine geht ins vierte Jahr. Mit verheerenden Folgen, meint die ukrainische Fotografin und Schriftstellerin Yevgenia Belorusets: „Wir sind dabei, uns selbst zu zerstören“. Das politische Mantra, die Ukraine dürfe den Krieg nicht verlieren, zeige die Strategielosigkeit der westlichen Verbündeten, darin sind sich Belorusets und Marieluise Beck vom Zentrum Liberale Moderne einig. Europa brauche eine Friedensstrategie für die Ukraine, fordert Belorusets, auf der Basis der fundamentalen Menschenrechte. Diese Strategie müsse starke Sicherheitsgarantien einschließen, betont Marieluise Beck. --- Yevgenia Belorusets ist Fotografin, Künstlerin und Schriftstellerin. Sie lebt in Berlin und Kyjiw. Ihre Fotoarbeiten sind derzeit in zwei Ausstellungen in Berlin zu sehen: Beim European Month of Photography in der Akademie der Künste und im Künstlerhaus Bethanien. --- Marieluise Beck war bis 2017 Mitglied des Bundestags und Sprecherin für Osteuropapolitik und ist Mitbegründerin der Denkfabrik Zentrum Liberale Moderne. LibMod unterstützt die Zivilgesellschaft und den demokratischen Austausch in verschiedenen Ländern Osteuropas, u.a. in der Ukraine und in Belarus. --- Mehr Infos s. www.radiodrei.de/derzweitegedanke --- Schreiben Sie uns gern direkt an derzweitegedanke@radiodrei.de
Was ist die größte Gefahr unserer Zeit? Es gibt viele Antworten darauf. Eine oft unterschätzte Gefahr ist die Ablenkung, die Zerstreutheit, der Aktivismus. Heute prasselt so vieles auf uns ein. Die Zahl der Optionen steigt enorm. Die Flut von Meldungen ist Legion. Überall locken Angebote. Wir ertrinken in einem Meer der Belanglosigkeiten. Die Folge: Wir sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht, können Wesentliches nicht mehr vom Unwesentlichen unterscheiden. Fokussieren fällt schwer. Wir sind unruhig geworden. Die Konzentration lässt nach. Die Termine für Gott werden wichtiger als die Termine mit Gott. Wir laufen, aber haben das Ziel verloren. Jesus trifft in Bethanien auf Martha und Maria. Martha ist aktiv, besorgt, unruhig. Ein Bild für unsere Zeit. Es gibt so viel zu tun. Maria sitzt zu den Füßen Jesu und hört ihm einfach zu. Die Botschaft des Herrn an Martha lautet: „Martha, Du bist wegen so vielem besorgt und in Unruhe. Eins aber tut Not“ (Lk 10,42). Was tut heute Not? Wie damals: zu den Füßen Jesu sitzen, auf sein Wort hören, sich auf das Wesentliche fokussieren. Diese Predigtserie lädt ein wieder neu zu fragen: Worauf wollen wir unsere Konzentration lenken? Worauf kommt es an, damit wir zufrieden, glücklich und befreit leben können? Was bleibt, was trägt, was hält? Was zählt wirklich im Leben?
Was ist die größte Gefahr unserer Zeit? Es gibt viele Antworten darauf. Eine oft unterschätzte Gefahr ist die Ablenkung, die Zerstreutheit, der Aktivismus. Heute prasselt so vieles auf uns ein. Die Zahl der Optionen steigt enorm. Die Flut von Meldungen ist Legion. Überall locken Angebote. Wir ertrinken in einem Meer der Belanglosigkeiten. Die Folge: Wir sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht, können Wesentliches nicht mehr vom Unwesentlichen unterscheiden. Fokussieren fällt schwer. Wir sind unruhig geworden. Die Konzentration lässt nach. Die Termine für Gott werden wichtiger als die Termine mit Gott. Wir laufen, aber haben das Ziel verloren. Jesus trifft in Bethanien auf Martha und Maria. Martha ist aktiv, besorgt, unruhig. Ein Bild für unsere Zeit. Es gibt so viel zu tun. Maria sitzt zu den Füßen Jesu und hört ihm einfach zu. Die Botschaft des Herrn an Martha lautet: „Martha, Du bist wegen so vielem besorgt und in Unruhe. Eins aber tut Not“ (Lk 10,42). Was tut heute Not? Wie damals: zu den Füßen Jesu sitzen, auf sein Wort hören, sich auf das Wesentliche fokussieren. Diese Predigtserie lädt ein wieder neu zu fragen: Worauf wollen wir unsere Konzentration lenken? Worauf kommt es an, damit wir zufrieden, glücklich und befreit leben können? Was bleibt, was trägt, was hält? Was zählt wirklich im Leben?
Was ist die größte Gefahr unserer Zeit? Es gibt viele Antworten darauf. Eine oft unterschätzte Gefahr ist die Ablenkung, die Zerstreutheit, der Aktivismus. Heute prasselt so vieles auf uns ein. Die Zahl der Optionen steigt enorm. Die Flut von Meldungen ist Legion. Überall locken Angebote. Wir ertrinken in einem Meer der Belanglosigkeiten. Die Folge: Wir sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht, können Wesentliches nicht mehr vom Unwesentlichen unterscheiden. Fokussieren fällt schwer. Wir sind unruhig geworden. Die Konzentration lässt nach. Die Termine für Gott werden wichtiger als die Termine mit Gott. Wir laufen, aber haben das Ziel verloren. Jesus trifft in Bethanien auf Martha und Maria. Martha ist aktiv, besorgt, unruhig. Ein Bild für unsere Zeit. Es gibt so viel zu tun. Maria sitzt zu den Füßen Jesu und hört ihm einfach zu. Die Botschaft des Herrn an Martha lautet: „Martha, Du bist wegen so vielem besorgt und in Unruhe. Eins aber tut Not“ (Lk 10,42). Was tut heute Not? Wie damals: zu den Füßen Jesu sitzen, auf sein Wort hören, sich auf das Wesentliche fokussieren. Diese Predigtserie lädt ein wieder neu zu fragen: Worauf wollen wir unsere Konzentration lenken? Worauf kommt es an, damit wir zufrieden, glücklich und befreit leben können? Was bleibt, was trägt, was hält? Was zählt wirklich im Leben?
3. Adventsonntag Über Trauerklöße, rosarote Messgewänder und darüber wo ich den Sinn des Lebens finde. Heute mit P. Peter Westner FSSP. Evangelium: Joh. 1, 19-28 In jener Zeit sandten die Juden von Jerusalem Priester und Leviten zu Johannes, um ihn zu fragen: Wer bist du? Da bekannte er und leugnete nicht, und er bekannte: Ich bin nicht Christus. Sie fragten ihn: Was denn? Bist du Elias? Und er sagte: Ich bin es nicht. Bist du der Prophet? Er antwortete: Nein. Da sprachen sie zu ihm: Wer bist du? ‒ Damit wir denen Antwort geben, die uns gesandt haben. Was sagst du von dir selbst? Er antwortete: Ich bin die Stimme eines Rufenden in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, wie der Prophet Isaias gesagt hat [Is. 40, 3]. ‒ Die Abgesandten aber waren aus dem Kreis der Pharisäer. Und sie fragten ihn: Warum taufst du denn, wenn du nicht Christus bist und nicht Elias und nicht der Prophet? Johannes antwortete ihnen: Ich taufe mit Wasser. Mitten unter euch aber steht der, den ihr nicht kennt. Er ist es, der nach mir kommt ‒ er ward vor mir ‒, dessen Schuhriemen zu lösen ich nicht würdig bin. ‒ Dies geschah in Bethanien, jenseits des Jordans, wo Johannes war und taufte. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T
Wir bleiben in Irland und lernen Kevin von Glendalough (bzw. Wicklow) kennen, den Eremiten, der für sein beeindruckendes Alter von 120 Jahren als echter Tattergreis gilt. Eine berühmte Legende erzählt, dass eine Amsel in seiner Hand nistete, während er im Gebet verharrte. Seine Liebe zur Natur macht ihn zum irischen Franz von Assisi. Auch Martha von Betanien ist dabei. Sie ist tatsächlich eine Figur aus der Bibel und war mit Jesus Christus höchstpersönlich befreundet. Sie wird als Schutzpatronin der Hausfrauen und Gastfreundschaft verehrt. Außerdem nahm sie es einst todesmutig mit einer schrecklichen Tarasque auf. (00:00) Vorgelaber (01:07) Wer darf anfangen? (03:07) Kevin von Glendalough (22:55) Martha von Betanien (46:45) Nachgelaber Sankt Podcast – Highlights der Heiligen ist ein nichtreligiöser Religions-, Geschichts- und (hoffentlich) Comedy-Podcast über die lustigsten und interessantesten Legenden aus der Welt der christlichen Heiligen. Die Moderatoren, Theresa und Bjarne, sind beide aus der Kirche ausgetreten, finden das Thema aber trotzdem faszinierend. Und würde nicht auch Jesus über gute Geschichten lachen? Link zur Dropbox mit allen Bildern Kontakt: sankt-podcast@web.de Social Media: Instagram + Twitter
Weitzel, Antje www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Der Herr Jesus sagt über Maria, dass sie das getan hat, was sie zu tun vermochte. Ein höheres Lob kann man nicht aussprechen. Das, was sie für den Herrn getan hat, kann man nicht wiederholen. Es hat sein Herz erfüllt. Und doch kannst Du als gläubige Frau Maria nacheifern. Das erfreut Deinen Meister auch heute. Interessant ist, dass wir Maria nicht in der Apostelgeschichte finden. Sie stand trotz ihrer Einsicht nicht in der Öffentlichkeit und hat ihre Dienste nicht (öffentlich) angeboten. Sie war Schwester unter Schwestern. Einfach vorbildlich!
Maria von Bethanien ist eine Frau, die wirklich einzigartig war. Nicht in dem Sinn, wie das allein auf den Herrn Jesus zutrifft. Aber die Einsicht, verbunden mit Liebe und Hingabe für den Herrn Jesus, finden wir bei keiner zweiten Frau, ja bei keinem der Jünger während des Lebens Jesu. Es lohnt sich, sie als Vorbild zu nehmen.
Die Bibel ist voller versteckter Helden, welche mitten im Leben einen tiefen Glauben, reifen Charakter und ausserordentliche Stärke bewiesen. Diese Serie stellt fünf Biographien solcher «Hidden Heroes» vor und zeigt, wie Gott auch dich in deinem Glauben und Charakter weiterbringen und verändern kann!
Die Bibel ist voller versteckter Helden, welche mitten im Leben einen tiefen Glauben, reifen Charakter und ausserordentliche Stärke bewiesen. Diese Serie stellt fünf Biographien solcher «Hidden Heroes» vor und zeigt, wie Gott auch dich in deinem Glauben und Charakter weiterbringen und verändern kann!
Tannert, Christoph www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Armendariz was born in El Paso, Texas. He received his BFA from the University of Texas at San Antonio and MFA from the University of Colorado at Boulder. In 2008, Armendariz received the Artpace Supplemental Travel Grant for travel to Mexico City, and in 2013, he was selected to participate as the Artist-in-Residence in the Blue Star Contemporary Berlin Residency Program in partnership with Künstlerhaus Bethanien, Berlin, Germany. In 2017, Armendariz was selected to be the first Artist-in-Residence for the DoSeum in San Antonio, Texas. In 2017 and again in 2022, Armendariz was a selected to be an Artist-In-Residency at Anderson Ranch, Snowmass Village, Colorado. His artistic and conceptual aesthetic is heavily influenced by growing up near the U.S./Mexico border. Images that have cultural, biographical and art historical references are carved and burned into the surface of his paintings, drawings, and prints. Greek and Mesoamerican mythology plays an important part in the artist's exploration of the complex relationship between humans and animals. As a figurative artist, Armendariz enjoys playing with traits of human anatomy and identifying possible connections with characteristics found in animals that allow a deeper understanding of humanity. Armendariz's artworks can be found in prestigious collections, including the Denver Art Museum, Denver, CO; Davis Museum, Wellesley, MA; Amon Carter Museum of American Art, Fort Worth, TX; San Antonio Museum of Art, San Antonio, TX and The McNay Art Museum, San Antonio, TX. Richard, 'Ricky' Armendariz, Fool for Love, 2023,Signed and dated lower right, numbered lower left, Woodblock print, 26 x 22 in, 66 x 55.9 cm, Edition of 10. Richard 'Ricky' Armendariz, Novios, Sagittarius, 2022, Signed and dated lower right, numbered lower left, Woodblock print, 20 x 20 in, 50.8 x 50.8 cm, Edition of 5. Richard 'Ricky' Armendariz, The Predicament, 2023, Signed and dated lower right, numbered lower left, Oil on carved birch wood, 49.75 x 30.5 in, 126.4 x 77.5 cm
In seinem neuen Buch kehrt der Berliner Schriftsteller Jan Peter Bremer in seine Kindheit in die Provinz zurück – sie war die Inspiration für seinen Roman "Nachhausekommen". Ein Junge zieht mit seinen Eltern in eine Künstlerkolonie im Wendland. In der Schule wird er ausgegrenzt, Weltsichten prallen aufeinander, und es dauert lange, bis er seinen Platz findet. Ein kunstvoller, melancholisch-komischer coming-of-age Roman über ein Künstlerkind, das selbst zum Künstler wird. Anne-Dore hat Jan Peter Bremer im Kunstraum Bethanien getroffen, dort saß früher die Edition Mariannenpresse, in der 1987 Bremers erstes Buch erschien. Sie setzen sich auf die Stufen im Treppenhaus und sprechen über Kreuzberg als Sehnsuchtsort, Schreiben als Rettung und das Gefühl, an einem Ort zuhause zu sein. Der Autor Jan Peter Bremer wurde 1965 in Berlin geboren und wuchs im Wendland auf. Er wurde u.a. mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis, dem Alfred-Döblin-Preis und den Nicolas-Born-Preis ausgezeichnet. Von ihm erschienen u.a. die Romane "Feuersalamander", "Der amerikanische Investor" und "Der junge Doktorand". Der Ort Bethanien am Mariannenplatz, https://kunstraumkreuzberg.de Das Buch Jan Peter Bremer: "Nachhausekommen", Piper Verlag, 208 Seiten, 22,00 Euro. Jan Peter Bremer empfiehlt Stig Dagerman: "Deutscher Herbst", aus dem Schwedischen von Paul Berf, Guggolz Verlag, 190 Seiten, 22,00 Euro. Anne-Dore Krohn empfiehlt Nicolas Mahler: "Kafka für Boshafte", insel Verlag, 127 Seiten, 12,00 Euro.
3.AdventssonntagÜber unterschiedliche Wege Richtung Himmel, die Frage welche Ausrüstung wir für diese Wanderung brauchen und darüber, dass es sich lohnt die Mühen die sich auf diesem Weg ergeben zu (er)tragen. Heute mit Pater Alexander Mayer Evangelium: Joh. 1, 19-28 In jener Zeit sandten die Juden von Jerusalem Priester und Leviten zu Johannes, um ihn zu fragen: Wer bist du? Da bekannte er und leugnete nicht, und er bekannte: Ich bin nicht Christus. Sie fragten ihn: Was denn? Bist du Elias? Und er sagte: Ich bin es nicht. Bist du der Prophet? Er antwortete: Nein. Da sprachen sie zu ihm: Wer bist du? - Damit wir denen Antwort geben, die uns gesandt haben. Was sagst du von dir selbst? Er antwortete: Ich bin die Stimme eines Rufenden in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, wie der Prophet Isaias gesagt hat [Is 40, 3]. - Die Ab gesandten aber waren aus dem Kreis der Pharisäer. Und sie fragten ihn: Warum taufst du denn, wenn du nicht Christus bist und nicht Elias und nicht der Prophet? Johannes antwortete ihnen: Ich taufe mit Wasser. Mitten unter euch aber steht der, den ihr nicht kennt. Er ist es, der nach mir kommt - er ward vor mir -, dessen Schuhriemen zu lösen ich nicht würdig bin. - Dies geschah in Bethanien, jenseits des Jordans, wo Johannes war und taufte. - - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6TGoogle Podcast: https://bit.ly/40kBbB6
Ramiro Guerreiro, Lisboa 1978, tem desenvolvido e exposto trabalho desde a década de 2000, explorando criticamente a relação entre corpo, espaço e arquitectura. Tem realizado várias instalações site-specific e criado obras utilizando o desenho, performance, vídeo, publicações impressas, para além de trabalhar com, e a partir de, objectos documentais. Recorrendo por vezes a uma atitude irónica perante a realidade urbana circundante, as suas propostas procuram investigar modos alternativos de uso das cidades e dos seus elementos constituintes. Ramiro Guerreiro investiga assim, empiricamente, as formas como a arquitectura e a política urbanas condicionam e controlam os nossos modos de ver, ser e sentir e procura contrariar os invisíveis mecanismos de controlo.Guerreiro frequentou o curso de Arquitectura na Universidade do Porto e posteriormente o Programa de Estudos Independentes da Maumaus - Escola de Artes Visuais, Lisboa. Fez residências artísticas na Casa de Velazquez em Madrid (2008) e na Künstlerhaus Bethanien em Berlim (2015), ambas com bolsas da Fundação C. Gulbenkian, fez o programa Le Pavillon do Palais de Tokyo, em Paris (2010) com bolsa do Min. da Cultura da República Francesa, entre outras residências de menor duração. Esteve em Bruxelas de setembro de 2022 a março de 2022 com a Bolsa Appleton.Colabora regularmente com outros artistas, coreógrafos e colectivos, em variados formatos de apresentação tanto como intérprete, autor ou co-autor.Links: https://www.lehmannsilva.com/artist/ramiro-guerreiro/https://contemporanea.pt/edicoes/06-07-2019/ramiro-guerreiro-moi-aussihttps://www.publico.pt/2005/07/12/jornal/bes-revelacao-distingue-quatro-artistas-29818https://www.artecapital.net/recomendacoes_ev.php?ref=724https://www.youtube.com/watch?v=wNr2k1bAV9g Episódio gravado a 02.06.2023 http://www.appleton.pt Mecenas Appleton:HCI / Colecção Maria e Armando Cabral / A2P / MyStory Hotels Apoio:Câmara Municipal de Lisboa
In Markus 14 kommen wir zu dem Schlussweg des Herrn an das Kreuz. Immer drei Abschnitte gehören zusammen. Den Auftakt macht die Frage: Was für eine Wertschätzung haben Personen(gruppen) für den Herrn Jesus. Die Führer Israels, Maria von Bethanien und Judas Iskariot stehen hier "gegenüber".
Yuky und Jobst im Gespräch mit Jana. Wir reden über Punk, Rechtsaußen im Handball, Tennis hinterm Bethanien, ein Boris Becker Tennisschläger, 11. Stock Platte in Hohenschönhausen, eine Skeptiker-Kassette, wegen Patches aufs Maul, zu Fuß in den Westen, gniedelnde Steve Vai-Soli, Gitarren-AG in der Schule, Proberäume in Jugendzentrum, die erste Band Trostpreis, Umzug nach Grünheide, Gymnasium Erkner, das Café Köpenick als Keimzelle für viele Kids, Deutschpunk-Konzert in der Kastanie, Surrogat mit Mai Lin an den Drums, Proberaum in einer Nazi-Hundeschule, mit Petethepiratesquid ständig unterwegs sein, erste Tour mit Shokei, blauäugig reingerutscht, zum Studium nach Dresden, Austauschstudium in Washington/DC, Verkäuferin in einer Fotogalerie, Comic-Adaption von Kafka, heartbroken, 10-Jahres-Tour in Südostenasien, Punkkonzert für Gebete unterbrechen, letzte Show mit The Ex, plötzlich viel mehr Politik mit Ex-Best Friends, Dropout Patrol als Soloprojekt, ultraviele Papercuts in der Papierfabrik, Outbound im Callcenter, Imposter-Syndrom, Musik als Dienstleistung, radikales Tanzstück in den Sophiensälen, ganz langsam eine Orange schälen, ultraviel prätentioser Scheiß, Körperlichkeit sollte keine Rolle spielen, die asexuelle Emoblase, Rückmeldung über Texte, "A Certain Hunger" & "The Monk", Phasen von Lesetourette, "Findungen" & "Look", Halfsilks & Point No Point, Pop im Ausland, die Rückkehr der CDs, ein kleiner Garten in Großziethen, Kartoffeln & Edamame, auf die Fruchtfolge achten, Rezept für Zucchini-Schokokuchen, aufm Rote-Linsen-Trip, Team Dresch & Bikini Kill, Noise-Jazz-Kram, uvm.
Beim Einzug in Jerusalem jubelte man Jesus zu als dem Wundertäter von Bethanien, der Lazarus von den Toten auferweckt hatte. Selbst seine Jünger verstanden nicht, was er in Bezug auf sein Kommen und Sterben sagte. Und die Stimme Gottes aus dem Himmel verstand schon gar niemand. Ist das für uns heute noch relevant?HAT IHNEN DER PODCAST GEFALLEN?
Wer liebt, der versucht nicht, seine Macht anderen gegenüber auszuüben. Er versucht mit all seiner Kraft, dem Geliebten zu dienen. Edith Stein sagt: «Wer Gott erkennt, der kann nicht anders, als ihn lieben, wer ihn liebt, kann nicht anders, als ihm dienen.» Werfen wir einen Blick auf die zentralen Personen des Evangeliums. Marias Herz ist erfüllt mit der Liebe zu Jesus. Wovon ihr Herz erfüllt ist, das äußert sich in der Tat. Ihre Liebe erhebt sie nicht über andere, sondern lässt sie vor den Füßen ihres Erlösers niederknien. Der Gegenpol zu Maria ist Judas. Er stört sich an ihrem Verhalten und sucht nach nichtigen Gründen, sie zu kritisieren. In seinem Herzen hat der Teufel Wohnung genommen und spricht dort sein «non serviam» – «ich will nicht dienen». Jesus nimmt Maria vor Judas in Schutz: «Die Gewaltigen stürzt er vom Thron und erhöht die Niedrigen», heißt es im Magnifikat der Gottesmutter. Wie muss sich die fromme Frau gefühlt haben, als sie Anerkennung und Hilfe bei Jesus fand. - - - Zurichtung des Schauplatzes: auf Jesus Christus schauen, der nach Bethanien kommt, wo Lazarus, Maria und Martha wohnen. «Da nahm Maria ein Pfund kostbaren Salböls von echter Narde, salbte die Füße Jesu und trocknete seine Füsse mit ihren Haaren.» (Joh 12,1-9) Punkt 1 – «Wovon das Herz erfüllt ist, …»: «…das äußert sich in der Tat.» Maria von Bethanien bringt im Dienen ihre Liebe zum Ausdruck. Denn wer Gott liebt, kann nicht anders als ihm dienen. Punkt 2 – Ich will nicht dienen: Judas stört sich an der Freude seines Nächsten und verbreitet Missgunst und Unmut. «Das sagte er aber nicht, weil ihm etwas an den Amen lag, sondern weil er ein Dieb war.» Die Sünde verstellt den Blick, macht unfähig zum Dienst an Gott und an den Menschen – sie reflektiert das teuflische «ich will nicht dienen». Punkt 3 – «Der Herr erhöht die Niedrigen»: Schließlich schauen wir auf unseren Herren. Es sieht so aus, als ob Er sich bedienen lässt. In Wirklichkeit erhebt Jesus den Menschen, der sich vor ihm erniedrigt. Wie muss sich die fromme Frau gefühlt haben, als sie Anerkennung und Hilfe bei Jesus fand? Gespräch mit Maria, der Muttergottes die dem Herrn den schönsten Lobpreis in ihrem Magnifikat singt. Und mit Jesus Christus, der meine kleinen Dienste der Liebe mit seiner heiligen Hingabe vereint und ihnen so unendlichen Wert verleiht.
Nachdem der gute Marcus in den vergangenen Monaten regelmäßig Pakete mit Cards, Packs und anderen Geschenken für die Kinder und Jugendlichen im Kinderdorf Bethanien erhalten hat, war es nun Zeit euch mal einen kleinen Einblick hinter die Kulissen zu geben. Katharina Kranz hat sich mit uns über die Kinder & Jugendlichen, die Einrichtung in Eltville und die Herausforderungen des Alltags der jungen Bewohnerinnen unterhalten. Neben Sammelkarten freuen sich die Kinder & Jugendlichen auch über andere Spenden - schaut doch gerne mal auf der Website des Kinderdorfs vorbei. Dankeschön.
2020 huet de Kulturministère den Arts Council Kultur:LX an d'Liewe geruff, deem seng Haaptmissioun d'Bekanntmaachen an d'Promotioun vu Lëtzebuerger Konscht a Kultur am Ausland sollt ginn. Virun de Feierdeeg war et d'Nouvelle, datt de Yann Annicchiarico fir eng Residenz am Berliner Künstlerhaus Bethanien, de Julien Hübsch fir eng Residenz an der Paräisser Cité des Arts selektionéiert gi wieren. Allebéid si plastesch Kënschtler. Fir hiren Domaine ass d'Hélène Doub bei Kultur:LX zoustänneg. Fir si kënnt den Hype ronderëm d'Kënschtlerresidenzen net vun ongeféier, kënnen d'Effete vun esou engem Openthalt sech nohalteg an extreem positiv auswierken.
2020 huet de Kulturministère den Arts Council Kultur:LX an d'Liewe geruff, deem seng Haaptmissioun d'Bekanntmaachen an d'Promotioun vu Lëtzebuerger Konscht a Kultur am Ausland sollt ginn. Virun de Feierdeeg war et d'Nouvelle, datt de Yann Annicchiarico fir eng Residenz am Berliner Künstlerhaus Bethanien, de Julien Hübsch fir eng Residenz an der Paräisser Cité des Arts selektionéiert gi wieren. Allebéid si plastesch Kënschtler. Fir hiren Domaine ass d'Hélène Doub bei Kultur:LX zoustänneg. D'Kerstin Thalau wollt méi konkret gewuer ginn, wat fir Effeten esou en Openthalt am Idealfall huet.
Bethanien, das Grab von Lazarus, der Jordan wo Jesus von Johannes getauft wurde und das Tote Meer. So verlief der heutige Tag. Jetzt sind wir am See Genezareth.
Episódio 12 e último da temporada especial do Appleton Podcast - 15 anos MACE - Aqui somos rede - numa parceria com a Colecção António Cachola Armando CabralColeccionador, nascido no Porto e a viver em Lisboa, com 49 anos, é casado e tem dois filhos. Engenheirode formação sem nunca exercer, toda vida foi consultor. É Senior Partner numa Firma de consultoria em Estratégia Empresarial e membro da equipa de liderança do escritório de África onde trabalha regularmente há 15 anos.O interesse pela arte apareceu aos 18 anos idade. Começou a comprar em 2004 e colecciona desde 2010. O seu interesse pela arte vai muito para além dos objetos e das artes visuais. Gosta também muito de música e de literatura. Sempre teve uma grande curiosidade pela história, a teoria e a crítica da arte moderna e contemporânea. Mas por deformação profissional interessa-se também muito pelo funcionamento do mundo da arte: a relação entre a cultura e o mercado e a forma como o mercado em si funciona. É fundador juntamente com a sua mulher MariaJoão Santos do espaço Rialto 6 em Lisboa. Igor Jesus33 anos, vive e trabalha em Lisboa. Em Berlim fez a residência na Künstlerhaus Bethanien em 2017, com apoio da Fundação Calouste Gulbenkian. É licenciado em Escultura pela Faculdade de Belas-Artes da Universidade de Lisboa. Venceu, em 2013, o 1º Lugar no concurso do ICA (Instituto do Cinema e do Audiovisual) para a realização de uma curta-metragem.As suas exposições individuais incluem Chessari (2016), Galeria Solar, Vila do Conde, A última carta ao Pai Natal (2015), Galeria Filomena Soares e Debaixo do Sol (2015), Appleton Square, ambas em Lisboa. Em 2014 apresentou a exposição Old School #32, Lisboa, e em 2013 Peso Morto, Espaço Zero, Tomar.Entre as mais recentes exposições colectivas contam-se HangarOut - EntreLinhas, Palácio Marquês de Abrantes (2017), em 2016 Artists' Film International (no MAAT, Lisboa, Whitechapel Gallery, Londres, Istanbul Modern, Turquia, GAMeC – Galleria d'Arte Moderna e Contemporanea di Bergamo, Itália, e Project 88, Bombaim, India); Topología del Aura, Galeria Bacelos, Madrid (2016), Abaixo as fronteiras! Vivam o design e as artes - Diálogo entre o design e obras da coleção António Cachola, Museu de Arte Contemporânea de Elvas e Pátio da Galé em Lisboa (2016) e The lynx knows no boundaries, Fondation d'Entrepise Ricard, Paris. As mais recentes exposições são “Banho Maria”, na Sala de Exposições da Escola de Artes da Universidade Católica do Porto, com curadoria de Nuno Crespo e “Clavier àLumières” no espaço Rialto 6. Links: https://rialto6.org/ https://www.fundacaoedp.pt/pt/artista/igor-jesus Episódio gravado a08.07.2022 http://www.appleton.pt Mecenas Appleton:HCI / Colecção Maria e Armando Cabral Financiamento:República Portuguesa - Cultura / DGArtes Apoio:Câmara Municipal de Lisboa
Nach der ersten Spezialausgabe vom 6. Juli 2022 bietet die Katholische Citykirche Wuppertal eine weitere Sonderausgabe der Glaubensinformation an, bei der Zuschauerinnen- und Zuhörerfragen aufgegriffen und beantwortet werden, die bei der Katholischen Citykirche Wuppertal eingegangen sind. Teilweise werden dazu in kommenden Jahresprogrammen eigene Veranstaltungen angeboten. Jetzt aber sollen schon erste Antworten auf die Fragen gegeben werden. Zu ihnen gehören etwa die Frage nach dem Verhältnis von Zeit und Ewigkeit, das Problem des Bösen und die damit verbundene Frage nach einem möglichen Gegenspieler Gottes (Teufel, Satan usw.), die Frage nach Recht und Gerechtigkeit in der Bibel - insbesondere dem Talionsrecht ("Auge um Auge"), die Bedeutung der Bibel an sich (Was ist eigentlich das Wort Gottes) und welche Rolle spielen Übersetzungen (wieder einmal: die 6. Bitte im Vaterunser), der Frage sog. Privatoffenbarungen (etwa der Marienerscheinungen) und - last but not least: Wohin steuert die Kirche (synodaler Weg)? Mitschnitt der Glaubensinformation mit Dr. Werner Kleine, die am 3.8.2022 als Webinar stattfand. Links und mehr zur aktuellen Folge: Caterina Lobenstein, Im Zeitalter des Feuers, Zeit online, 28.7.2022Diana Butler Bass, Mary the Tower, The Cottage, 22.7.2022 (Kurze Einschätzung Dr. Werner Kleine: "Netter Versuch - aber das Ganze nur auf Papyrus 66 aufzubauen ist dann doch eher gewagt … (datiert eben auf 200 n.d.Z.). Als alleiniges Argument ist das dann doch etwas wenig … zumal P66 die Martha spätestens in V. 3 beinhaltet. Überzeugt mich so nicht … das ist doch mehr Eis- als Exegese. Davon unberührt ist der frühchristliche Konflikt um die Deutungshoheit "Maria Magdala vs. Petrus", was die Auferstehungszeugenschaft angeht, schon bemerkenswert und hochinteressant. Die Evv. votieren für Maria Magdala, 1 Kor 15,5 für Petrus (kaum zu glauben, dass dem Paulus die Maria Magdala-Überlieferung unbekannt gewesen sein dürfte). Die Apkryphen (Evv. der Maria, Philippus- und Thomasevangelium) zeigen, dass in der frühen Christenheit intensiv gerungen wurde - durchaus mit einem Prä für Maria Magdala. Da hineinzustoßen, wäre interessant. Allein eine Papyrus aus dem frühen dritten Jahrhundert aber ist - trotz dessen Qualität - zu wenig - zumal es da um Schreibweisen (mit oder ohne μ am Ende) geht. Wie gesagt: Nettes Argument, für die Schlussfolgerung aber zu wenig (gilt auch für die Hypothese der Bewegungsrichtungen - liegt hier das primäre Interesse des Lk - oder will er eine Episode redaktionell einordnen und spart genau deshalb Bethanien aus? - Fragen über Fragen, die eine so deutliche Schlussfolgerung doch kritisch betrachten lassen.")Patric Seibel, Nah dran am Original - die Übersetzung des neuen Testaments von Peter Knauer SJ, Deutschlandfunk online, 11.7.2022Heribert Prantl, Ein Furz aus dem Vatikan, SZ online, 24.7.2022Werner Kleine, Einschätzung zur römischen Notiz (Facebook-Post, 22.7.2022: "Sagte nicht einst der Papst in Rom, man müsse nicht jedes Schreiben aus Rom ernst nehmen? Was für ein Sturm im Wasserglas ist das jetzt. Ein anonymes Schreiben ohne echten Absender mit einem nicht wirklich neuen Inhalt. Liebe Leute, solange ihr so hoch über jedes römische Stöckchen springt, seid ihr für Reformer noch viel zu gehorsam. So wird das nichts … Macht weiter, denkt und ringt und vertraut nicht den Einflüsterern, die euch sedieren und letztlich doch nichts ändern wollen. Ich bin und bleibe skeptisch, was den synodalen Weg angeht - auch wegen solcher Reaktionen auf römische Bäuerchen, die zu Erdbeben stilisiert werden … trotzdem hoffe ich, dass ich Lügen gestraft werde. Geht da noch etwas? Ich fürchte nicht … Lehrt mich doch bitte eines Besseren und reagiert auf solche Schreiben stilistisch adäquat: mit Nichtachtung, wie es anonymen Schreibern gebührt …" - https://www.facebook.com/drwernerkleine/posts/pfbid027ShzTztNnUPd6BY6tVyfLkceVvKM5is6mCHVNy2CYxjCvoPqeCkjLEmAZVykWYukl)Katholisch.de, Religionssoziologe: Ende der Kirchenkrise nicht in Sicht, 1.8.2022Andreas Main, Warum Kirche? - Ein Gespräch mit dem Religionssoziologen Hans Joas, Deutschlandfunk online, 2.8.2022 Skizze "Gott und die Welt, Zeit und Ewigkeit - Verhältnisbestimmungen" (pdf)Urtext und textkritischer Apparat (Nestle-Aland) - Vater unser - Matthäusevangelium (jpg)Urtext und textkritischer Apparat (Nestle-Aland) - Vater unser - Lukasevangelium (jpg)
Neulich bei den Passionsspielen in Oberammergau: Der dargestellte Jesus war ein ungeduldiger und unleidlicher, schimpfender und schlecht gelaunter Sozialaktivist, von dem kein freundliches Wort zu hören war. „Eigentlich müsste alles anders sein, aber ihr rafft es nicht!“, das war die unfrohe Botschaft des Nazareners aus Oberbayern. In Oberammergau hat mich einiges fasziniert, aber die Christusdarstellung war missglückt. Auch in der Kirche geht es um Christusdarstellung. Allerdings nicht im Spielen der Rolle eines längst Verstorbenen. Sondern im Sichtbarmachen eines unsichtbar Gegenwärtigen. „Christus ist unter euch“, schreibt Paulus in der heutigen zweiten Lesung (Kol 1,24-28) der Gemeinde von Kolóssä. Deshalb nennt er sie auch „Leib Christi“. Was gehört zu dieser Sichtbarmachung? Für Paulus gehört dazu, dass im Leiden der Jüngerinnen und Jünger um Christi willen das Leiden Christi selbst sichtbar wird. Zur Sichtbarmachung Christi gehört dazu, dass mit den Gaben und Ämtern Christi der Kirche gedient wird. Und schließlich wird Christus darin sichtbar, dass in der Gemeinschaft mit Ihm auch jeder Mensch vollkommen zum Vorschein kommt. Auch Maria und Marta von Bethanien, die beiden mit Jesus befreundeten Schwestern, zeigen uns etwas, was später im Leben der Kirche nach Ostern und Pfingsten zur Sichtbarmachung Christi gehören wird: Die eine, indem sie auf Jesus und mit Jesus auf Gott den Vater hört. Die andere, indem sie Jesus und mit Jesus den Gästen dient. Beides gehört zum Leben der Christen und der Kirche: die Kontemplation und die Aktion, das Hören seines Wortes und das Tun seines Willens, die Sorge Jesu für uns und unsere Sorge für ihn – und mit ihm für die Menschen. Wer das Wort Gottes hört, aber nicht tut, was er hört, der ist ungehorsam. Wer dient, aber nicht hört, was er tun soll, der ist unwirksam oder überfordert (oder beides). Ein Problem der beiden Schwestern ist, dass sie nicht miteinander reden. Maria schweigt. Marta beklagt sich bei Jesus über ihre untätige Schwester und über sein scheinbar mangelndes Interesse an ihrer ganzen Müh und Not. Wenn Marta von Maria hören würde, was Jesus und die Seinen sagen, würde sie müheloser, fröhlicher und liebevoller dienen. Wenn Maria von Marta wüsste, wie es ist, für Jesus und die Seinen zu sorgen, würde sie sein Wort wirksamer und bereiter hören. Die Kirche gleicht mitunter den beiden sprachlosen Schwestern. – Und sie gleicht dem schlechtgelaunten Jesus von Oberammergau, für den eigentlich alles anders sein müsste. Je mehr wir Heutigen aber mit Marta hörend dienen und mit Maria dienend hören, um so ähnlicher wird die Kirche Christus sein – dem unsichtbar Gegenwärtigen, der in ihr lebt und durch sie sichtbar wird. Und wo das geschieht, da mag diesem Christus dann glauben, wer will. Fra' Georg Lengerke
Wie führt man ein Werk, das einerseits eine große Beteiligung am Agaplesion Konzern hält (ca. 40%) und das andererseits auch operativ tätig ist? Warum betreibt man als Stiftung diakonische Arbeitsfelder, die nicht oder nicht auskömmlich finanziert sind? Und wie findet in diesen Bereichen Wachstum statt? Darüber spreche ich mit Uwe Junga, kaufmännischer Vorstand der Diakonissenstiftung Bethanien.
DAS LEBEN JESU mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 3.Serie - LICHT UND SCHATTEN Je länger Jesu Wirken auf Erden andauert, desto unruhiger wird die Führungsschicht. Das israelitische Volk reagiert begeistert auf die Worte und Taten des Messias. Die Obersten fürchten um ihren Einfluss und beginnen Gegenmaßnahmen zu ergreifen, um die Wirkung des beliebten Predigers einzudämmen. 3.19 Die Anschläge der Priester Es ist das krönende Wunder Jesu, die Auferweckung des Lazarus, der schon vier Tage im Grab lag. Dieser Beweis für die Gottessohnschaft Jesu mündet in den Todesbeschluss des Hohen Rates. Sogar Lazarus soll getötet werden, da die Juden ihn massenweise staunend in Bethanien betrachten. Gottes Segen ! Für Videoaufnahme: vimeo.com/115389486
DAS LEBEN JESU mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 3.Serie - LICHT UND SCHATTEN Je länger Jesu Wirken auf Erden andauert, desto unruhiger wird die Führungsschicht. Das israelitische Volk reagiert begeistert auf die Worte und Taten des Messias. Die Obersten fürchten um ihren Einfluss und beginnen Gegenmaßnahmen zu ergreifen, um die Wirkung des beliebten Predigers einzudämmen. 3.18 “Lazarus, komm heraus!“ Lazarus, der Bruder von Maria und Martha, ist sterbenskrank. Doch als Jesus gebeten wird schnell herbeizueilen, kommt er nicht, um Lazarus zu heilen. Erst vier Tage nach dem Begräbnis erscheint Jesus in Bethanien. Die Totenauferweckung eines bereits vier Tage im Grabe liegenden ist der Höhepunkt der Wunder Jesu. Einige Umstehende berichten umgehend dem Hohen Rat, was sie gesehen haben. Gottes Segen ! Weitere Infos unter: vimeo.com/115388678
Prof. Dr. Renate Brandscheidt https://theologie-trier.de/personen/emeritierte-professor/innen/prof-brandscheidt https://www.ddmedien.com/romane/1174/gewaltig-und-heilig-gepriesen-als-furchtbar
In dieser Folge spreche ich mit Matthias Ruf, dem Vorsitzenden der Geschäftsleitung des Diakoniewerks Bethanien in Solingen. Bethanien ist in den letzten Jahren sehr stark gewachsen. Mit Matthias Ruf spreche ich darüber, wie sie dieses Wachstum organisiert haben. Wie sie neue Mitarbeitende gewinnen? Und wie diakonische Werke fit werden für die Zukunft!
Am Allerheiligenfest am Montag ging es um das, was die Verstorbenen für uns tun. Gestern, am Allerseelentag, ging es um das, was wir für die Verstorbenen tun können. In einer der Münchener Innenstadtkirchen haben wir gestern das Gespräch zwischen Jesus und Marta von Bethanien über den Tod ihres Bruders Lazarus gelesen. Über ihre Wende vom Bescheidwissen über die Auferstehung zur Beziehung zum Auferstandenen handelt die gestern gehaltene Predigt (8:42 Min.). Fra' Georg Lengerke.
Vielleicht gehörst du zu den Menschen, die schon oft darüber nachgedacht haben, ein Buch zu schreiben. Ganz gleich, ob es deine Memoiren, ein Kinderbuch oder ein Buch über dein Business sein soll. Mit dem Powerslogan "Es werde Buch!" ist es Autorinnen und Autoren möglich, in nur 33 Tagen ihre Bücher zu schreiben! Monika Stolina hilft dir dabei. Sie ist ein Book&Life Coach, studierte Germanistik, Linguistik, Französisch, Philosophie und Theaterwissenschaften an der Freien Universität Berlin, arbeitete als Lektorin und Redakteurin im Künstlerhaus Bethanien und im Deutschen Institut für Urbanistik Berlin und brachte als freie Lektorin über 300 Bücher heraus, u. a. von Veit Lindau, Dr. Antje Oswald, SEOM und vielen anderen. Sie gründete einen eigenen Verlag SONNENTOCHTERedition, veröffentlichte ihr erstes eigenes Buch und unterrichtet seit 2019 ihre eigene Schreibmethode HighVoltageWriting. Shownotes: • Schau dir hier das ganze Interview auf YouTube an: https://www.youtube.com/watch?v=RjCfnNsuYfk • Hier geht's zu ihrer Website: https://monikastolina.de Mehr Infos zu mir: • Bei Clubhouse findest du mich unter @irisseng • Hol dir meine 365 Story-Ideen: https://irisseng.com/365-story-ideen-2020/ • Meine Webseite: https://irisseng.com • Mein Youtube Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCqyE2h5sKtLeEMNkCTmiKvw • Mein LinkedIn Account: https://de.linkedin.com/in/irisseng • Mein Instagram Account: https://www.instagram.com/iris.seng/?hl=de • Meine Facebookseite: https://www.facebook.com/irisseng.speaking/
My practice varies from project-to-project, and is sometimes collaboration-based and at other times the result of my personal art making practices in diverse media, including site-specific installations, sculptures, performances, works on paper, films and audio pieces. My work has been exhibited at galleries in New York and elsewhere, including David Zwirner Gallery, Postmasters, Ronald Feldman Gallery, Xavier Hufkens (Brussels), Studio 10, and Pierogi 2000. In 1999 and 2000, a grant from Phillip Morris Foundation in conjunction with the Künstlerhaus Bethanien, Berlin allowed me to live and create work in Berlin. I had a major exhibit at the Brooklyn Museum in 2013, as part of its Raw/ Cooked series. It featured multi-media installations in several parts of the museum, and a film program. In addition, I have done many projects abroad, including shows/installations/projects in Germany, Scandinavia and Ramallah. 1990 till 2000, I hosted and co-directed the Four Walls art space in Williamsburg, Brooklyn, a project space whose function was something between a clubhouse and laboratory. It was a place where exhibitions, panel discussions, performances and projects took place, creating a nexus of cultural exchange for artists. In 1989, I received a National Endowment for the Arts grant which became seed money for the Four Walls project. My intent was to create a condition for the exchange of ideas. From1993 to 2011, I directed, curated and organized The Slide and Film Club. I invited artists—and non-artists— to show Super8 films , 35mm slideshows and videos. A house band played improvised music to programs that lacked soundtracks, should someone request it. The project brought together hundreds of visual artists, writers and musicians such as Brian Dewan, Christian Marclay, Joy Garnett, Jim Torok and Carla Pearlman among others. It fostered the work of many artists, as well as my own Super 8 film work. My studio practice over the past five years has primarily been object based. I have often relied on processes based on coincidence, or cues that I receive from my life in order to generate works which perform a useful function, or at least an approximation of one. For example, “Weathervane” at Pierogi Gallery in 1997, fulfilled its metrological role, as well as a quasi-metaphorical one: it took the form of an abstracted Pinocchio head. “Moo-Moo” (2010), was a giant, sculptural cow head on the roof of the Brooklyn restaurant, Diner. It was a portrait of one of the locally-sourced animals being served. “Billboard” in Hudson, New York played with the nature of what billboards are, using them to present subtly disorienting landscape images in unlikely places. Since March of 2020, the world, and certainly my world, has been circumscribed by COVID, making it more difficult to present art in the usual ways. One piece I did in early 2021 was a guerrilla installation in a local park. In the tangle of branches of bushes and trees near the entrance of Cooper Park, one might find two blue rope-like sculptural forms weaving around the forms of the trees. Those pieces are called “Jay” and “Pea” and, in addition to bringing visual play to the local park, they commemorate my friend, the artist Joyce Pensato, who passed away the year before. It was the park she used to frequent with her dog. Another recent project had a commemorative aspect, this year's “Word of Bird is Cured” shown at Studio 10, Bushwick. My friend, the artist and writer Matt Friedman had passed away after a long illness. My piece covered the windows of the gallery with blue paper, with thousands of silhouettes of birds cut into the paper by hand. The gallery faced west, and as days grew long, projections of the birds flooded the room. In the room I created a series of cellophane bags, based on the forms of boulders. The bags were inflated by fans from below, precariously erect and quick to wither when the fans were turned off.
Hier findet ihr die Schriftstellen, die wir heute ansprechen oder durchlesen. Wir verwenden Schlachter 2000Matthäus 28,19-20 " 19 So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes 20 und lehrt sie alles halten, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Weltzeit! Amen."Markus 16,15-18 "15 Und er sprach zu ihnen: Geht hin in alle Welt und verkündigt das Evangelium der ganzen Schöpfung! 16 Wer glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. 17 Diese Zeichen aber werden die begleiten, die gläubig geworden sind: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, sie werden in neuen Sprachen reden, 18 Schlangen werden sie aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden."Lukas 24, 44-53 "Er aber sagte ihnen: Das sind die Worte, die ich zu euch geredet habe, als ich noch bei euch war, dass alles erfüllt werden muss, was im Gesetz Moses und in den Propheten und den Psalmen von mir geschrieben steht. 45 Da öffnete er ihnen das Verständnis, damit sie die Schriften verstanden, und sprach zu ihnen: So steht es geschrieben, und so musste der Christus leiden und am dritten Tag aus den Toten auferstehen, 47 und in seinem Namen soll Buße und Vergebung der Sünden verkündigt werden unter allen Völkern, beginnend in Jerusalem. 48 Ihr aber seid Zeugen hiervon! 49 Und siehe, ich sende auf euch die Verheißung meines Vaters; ihr aber bleibt in der Stadt Jerusalem, bis ihr angetan werdet mit Kraft aus der Höhe! 50 Er führte sie aber hinaus bis in die Nähe von Bethanien und hob seine Hände auf und segnete sie. 51 Und es geschah, indem er sie segnete, schied er von ihnen und wurde aufgehoben in den Himmel. 52 Und sie warfen sich anbetend vor ihm nieder und kehrten nach Jerusalem zurück mit großer Freude; 53 und sie waren allezeit im Tempel und priesen und lobten Gott. Amen.Apg 1,8 "sondern ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist, und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde!"Apg 2,1-4 "1 Und als der Tag der Pfingsten[1] sich erfüllte, waren sie alle einmütig beisammen. 2 Und es entstand plötzlich vom Himmel her ein Brausen wie von einem daherfahrenden gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. 3 Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich zerteilten und sich auf jeden von ihnen setzten. 4 Und sie wurden alle vom Heiligen Geist erfüllt und fingen an, in anderen Sprachen zu reden, wie der Geist es ihnen auszusprechen gab."Apg 2,9-11 "9 Parther und Meder und Elamiter und wir Bewohner von Mesopotamien, Judäa und Kappadocien, Pontus und Asia; 10 Phrygien und Pamphylien, Ägypten und von den Gegenden Libyens bei Kyrene, und die hier weilenden Römer, Juden und Proselyten, 11 Kreter und Araber — wir hören sie in unseren Sprachen die großen Taten Gottes verkünden!"
In der 21. Ausgabe von Contemporary Czech Art in Berlin stellen wir die konzeptuelle Künstlerin Klara Hobza vor. Geb. 1975 in Pilsen, lebt und arbeitet sie inzwischen in Berlin. Aktuell stellt sie in der Gruppenausstellung "Swimming Pool - Troubled Waters" im Künstlerhaus Bethanien ihre langfristige Arbeit Diving through Europe aus, in der sie durch die brackigen, begradigten Wasserstraßen Europas neben gigantischen Schiffsschrauben durchtaucht und dadurch den Kontinent aus einem ungewohnten Blickwinkel erkundet und für den Betrachter erlebbar macht. Contemporary Czech Art in Berlin: berlin.czechcentres.cz/de/projects/contemporary-czech-art-in-berlin
Ref.: Prof. em. Dr. Ulrich Lüke, Münster Professor Ulrich Lüke nähert sich in dieser Ausgabe der Reihe "Perspektivenwechsel" mit vier Beiträgen vier Terminen - sowohl dem weltlich historischen Kalender entnommen als auch dem Kalender des Kirchenjahres. Anlässlich Attentats auf Hitler (20. Juli 1944) widmet er den ersten Beitrag dem christlichen Widerstand, der sich auch außerhalb des genuin christlichen Bereichs findet. Außerdem dabei in weiteren Beiträgen: Martha von Bethanien (29. Juli), der heilige Pfarrer von Ars (4. August) und Edith Stein (9. August)
Episode Summary:In this episode our host Elizabeth Zhivkova and co-host Kiana Talebpour (Md'A) meet the Italian visual artist Patrick Tuttofuoco. Patrick details the origin of his approach and shares about the quiet moment where visitors can experience the simple yet profound emotions that can be stirred when encountering beauty in ways by transforming the environment. He offers thoughts on how we can navigate the coronavirus pandemic and our creativity with courage, hope and empathy. Patrick talks about his inner energy flow and source of inspiration and shows how we can take advantage of being creative at this unique moment of social distancing.This virtual conversation is part of the ZEITGEIST19 series hosted in collaboration with Md'A Design Agency.The Speaker:Patrick Tuttofuoco is an Italian visual artist who ives and works in Milan. Tuttofuoco's practice is conceived as a dialogue between individuals and their ability to transform the environment they inhabit, by exploring notions of community and social integration in order to combine immediate sensorial allure with the power to trigger profound theoretical responses. Tuttofuoco melds Modernism and Pop; he presses figuration into abstraction, using man as the paradigm of existence, as the matrix and measuring unit of reality. From this interpretative and cognitive process, infinite versions of man and the context of his existence are produced, from which shapes able to animate the sculptures are generated.Patrick Tuttofuoco participated in the 50th Venice Biennale (2003), Manifesta 5 (2004), the 6th Shanghai Biennale (2006) and the 10th Havana Biennal (2009). His works has been exhibited in several institutions such as Fondazione Sandretto Re Rebaudengo, Turin (2006), the Künstlerhaus Bethanien, Berlin (2008) and Casa Italia, Pyeongchang (2018). In 2017 it was selected by the Italian Council announcement with the ZERO project presented in Rimini, Berlin and Bologna (2018).Follow Patrick's journey on InstagramHosts: Elizabeth Zhivkova (ZG19) & Kiana Talebpour (Md'A Design Agency)Sign up for ZEITGEIST19's newsletter at https://www.zeitgeist19.comFor sponsorship enquiries, comments, ideas and collaborations, email us at info@zeitgeist19.com Follow us on Instagram and Twitter
Eine Frau erfährt bei einer Routineuntersuchung, dass sie eine dringende Operation braucht. Sie hat eine Spital-Zusatzversicherung bei der Krankenversicherung Concordia, was freie Arzt- und Spitalwahl bedeutet. Ihr Arzt schlägt für die Operation die Klinik Bethanien in Zürich vor. Als er sieht, dass sie bei der Concordia versichert ist, macht er einen Rückzieher: Diese Versicherung bezahle die Leistungen in der Klinik Bethanien zurzeit nicht. Was er verschweigt: Die Klinik hat den laufenden Tarifvertrag mit der Concordia gekündigt. Über die Gründe streiten die Verantwortlichen im «Espresso». Weitere Themen: - Was bedeuten die Nummern auf Reissverschlüssen?
Dr. med. Thomas Hermann Voshaar ist Facharzt für Innere Medizin und Allergologie. Der 62-jährige berät die Politik in Zeiten der Corona-Pandemie. Alexander Baumeister erläutert er in einem Talk seine Expertenmeinung zur aktuellen Corona-Lage in Deutschland und im Kreis Wesel in der dritten Welle.
Jim aus Moers ist Pfleger im Altenheim. Mit lustigen Videos auf TikTok versucht er ein besseres Image für den Beruf des Pflegers zu generieren. Über Vorurteile und wie er dazu kam Fachkraft in einem Job zu werden, den immer weniger junge Leute ausüben wollen, redet er im Talk mit Alexander Baumeister.
Portrait of Damien Deroubaix by Arno Lam Damien Deroubaix, born 1972 in Lille, France. Lives and works in Paris and Meisenthal (France). Damien Deroubaix studied in Saint-Etienne and in Germany (Karlsruhe, 1998). Since 2003, his work has been shown in the leading European institutions and has been presented in many solo shows, particularly in Switzerland and Germany. He has spent a good deal of time abroad, notably for residences at the Künstlerhaus Bethanien in Berlin (2005) and ISCP in New York (2008). In 2009, he is nominated at the Marcel Duchamp Prize. His works are in the largest national collections : the Musée d´Art Moderne, the Centre Pompidou, the MAMC Strasbourg, the FRAC Midi-Pyrénées, Limousin and Basse Normandie, the FNAC CNAP, the Musée du Dessin et de l'Estampe Originale in Gravelines, and international collections, among them those of the Museum of Modern Art, New York, the Mudam, Luxembourg, the Saarlandmuseum, Saarbrücken, the Museu Coleçao Berardo, Lisbon, the Albrecht-Dürer-Haus-Stiftung, Nuremberg, the Kunstmuseum, St. Gallen. Damien Deroubaix's artistic practice features a great diversity of forms and techniques: oil painting, watercolour, engraving, tapestry, wooden panel carving, but also sculpture and installation. This variety combines with highly eclectic references, often cohabiting in his works in a spirit that is reminiscent of iconoclastic Dada montages. Motifs from medieval danses macabres mingle with evocations of tragic chapters from modern history; topical images are juxtaposed with mythology and folklore; the history of art and the metal music scene collide. His paintings are openly expressionist, often making reference to apocalyptic themes, and perhaps this is what makes them so timeless. Metamorphosis oil and collage on canvas 78x59 inches, 2018. Death, oil and collage on canvas 78x59 inches, 2018
Die Frage seiner Göttlichkeit entscheidet sich in der Frage der Macht über den Tod. Genau darum geht es als Jesus nach Bethanien kommt, wo sein Freund Lazarus schon vier Tage im Grab liegt.
Endlich: die Transmediale hat ihre Ausstellung eröffnet, einmal im Bethanien und einmal im Silent Green. Unsere Kollegin Cora Knoblauch hat sich das mal ganz genau angeschaut.
DAS LEBEN JESU mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 3.Serie - LICHT UND SCHATTEN Je länger Jesu Wirken auf Erden andauert, desto unruhiger wird die Führungsschicht. Das israelitische Volk reagiert begeistert auf die Worte und Taten des Messias. Die Obersten fürchten um ihren Einfluss und beginnen Gegenmaßnahmen zu ergreifen, um die Wirkung des beliebten Predigers einzudämmen. 3.19 Die Anschläge der Priester Es ist das krönende Wunder Jesu, die Auferweckung des Lazarus, der schon vier Tage im Grab lag. Dieser Beweis für die Gottessohnschaft Jesu mündet in den Todesbeschluss des Hohen Rates. Sogar Lazarus soll getötet werden, da die Juden ihn massenweise staunend in Bethanien betrachten. Gottes Segen ! Für Videoaufnahme: vimeo.com/115389486
DAS LEBEN JESU mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 3.Serie - LICHT UND SCHATTEN Je länger Jesu Wirken auf Erden andauert, desto unruhiger wird die Führungsschicht. Das israelitische Volk reagiert begeistert auf die Worte und Taten des Messias. Die Obersten fürchten um ihren Einfluss und beginnen Gegenmaßnahmen zu ergreifen, um die Wirkung des beliebten Predigers einzudämmen. 3.18 “Lazarus, komm heraus!“ Lazarus, der Bruder von Maria und Martha, ist sterbenskrank. Doch als Jesus gebeten wird schnell herbeizueilen, kommt er nicht, um Lazarus zu heilen. Erst vier Tage nach dem Begräbnis erscheint Jesus in Bethanien. Die Totenauferweckung eines bereits vier Tage im Grabe liegenden ist der Höhepunkt der Wunder Jesu. Einige Umstehende berichten umgehend dem Hohen Rat, was sie gesehen haben. Gottes Segen ! Weitere Infos unter: vimeo.com/115388678
Johannes Quistorp war ein Industrieller, der es mit Zement zu Reichtum brachte. Er war aber auch ein großzügiger Stifter, der den Bethanien-Krankenhaus-Komplex errichten ließ. Die Gebäude haben eine wechselvolle und spannende Geschichte, die wir euch vorstellen wollen. Und wir erinnern an ein paar berühmte Stettiner: an den Schauspieler Heinrich George, den Schriftsteller Alfred Döblin und Franz Hessel, ebenfalls Autor und ausgezeichneter Übersetzer.
"Endlich haben wir Zeit füreinander!“ Die Dominikanerin von Bethanien schätzt die außergewöhnliche Corona-Zeit, weil sie sie viel intensiver mit ihren Kindern leben kann. Außerdem: Wie sie mit dem Podcast "Die Nonne und der Journalist“ Menschen durch die Krise begleitet.
weil Liebe heilt! :-)File Download (10:06 min / 5 MB)
Warum wird Jesus eigentlich Christus genannt? Und wie kommt es dazu? Die nächste Folge unseres Podcasts spielt diesmal in Bethanien, im Haus des Simon.
Das Haus Bethanien ist ein mehrstöckiges Haus im Münchner Stadtteil Obermenzing. Dort leben 23 Frauen, die meisten im Seniorenalter. Die Bewohnerinnen sind wohnungslos, haben unter anderem durch psychische Probleme oder weil sie Messies waren, ihre frühere Bleibe verloren. Bei Leiterin Marianne Kopietz und ihrem Team aus Sozialpädagoginnen, Pflegerinnen und einer Psychologin finden sie ein neues zuhause und werden rund um die Uhr betreut. Lukas Schöne hat die Einrichtung besucht.
Die Salbung Jesu in Bethanien
Das Kollektiv "soap du jour" kritisiert Kurator Christoph Tannert und dessen Ausstellung "Milchstraßenverkehrsordnung - Space is the place", die im Künstlerhaus Bethanien in Berlin eröffnet wurde. Was sie anprangern und wie intensiv die scharfen Debatten innerhalb der Kunstschaffenden mittlerweile sind, erklärt monopol-Chefredakteurin Elke Buhr. Moderation: Finný Anton Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt
Most of Laughton's contact seem to have disappeared or been taken. Can Drummond get more info out of the officer in the apartment? Or will he reveal their true identity...? This is a co-production together with our dear friends at Red Moon Roleplaying who beat us to the Gold at this years Fenix awards and who also got nominated for an Ennie! Their GM takes us through the scenario Seven Sisters, written by Gunilla Jonsson and Michael Petersen, creators of the original Kult game in the 1990's. We're an actual play podcast where four professional actors in Sweden play the best of Swedish RPGs! Led by one of Swedens most experienced and appreciated podcast game masters we play KULT Divinity Lost, a brand new horror game by Helmgast. Starring: Anneli Heed, Dominic Kelly, Andreas Lundström Game master: Mattiaz Fredriksson
The Bethanien Hospital was opened in 1847 on Mariannenplatz in the Kreuzberg district of Berlin. The name is a very common one given to many hospitals run by the church due to the connection with the story of Lazarus of Bethany, who was brought back to life in one of the miracles of Jesus. Bethanien was used both as hospital and barracks during the second world war, but its significance waned after the war and it was finally closed in 1970. The subsequent planned demolition led to fierce resistance and it being taken over by squatting leftist activists and artists. The community in the old hospital would create many collaborative art projects and the cult singer Rio Reiser also began his creative career there. Today Bethanien is a centre for contemporary art exhibitions and events. Sweden Rolls have been kind enough to allow us to release the episode in our feed in addition to the release in theirs. If you aren’t already subscribed to them we definitely urge you to check them out! https://www.swedenrolls.com/ Music by: Andreas Lundström Web: https://www.redmoonroleplaying.com iTunes: http://apple.co/2wTNqHx Android: http://bit.ly/2vSvwZi Youtube: https://www.youtube.com/RedMoonRoleplaying Spotify: https://spoti.fi/30iFmzn RSS: http://www.redmoonroleplaying.com/podcast?format=rss Patreon: https://www.patreon.com/RedMoonRoleplaying
Jennifer Ling Datchuk is an artist born in Warren, Ohio and raised in Brooklyn, New York. Her mother came to this country in the early 1970s from China; her father born and raised in Ohio to Russian and Irish immigrant parents. Beyond initial appearances, the layers of her parents’ past and present histories are extremely overwhelming and complicated – a history of conflict she has inherited and a perpetual source for her work. She captures this conflict by exploring the emotive power of domestic objects and rituals that fix, organize, soothe and beautify our lives. Trained in ceramics, the artist works with porcelain and other materials often associated with traditional women’s work, such as textiles and hair, to discuss fragility, beauty, femininity, intersectionality, identity and personal history. She holds an MFA in Artisanry from the University of Massachusetts Dartmouth and a BFA in Crafts from Kent State University. She has received grants from the Artist Foundation of San Antonio, travel grant from Artpace, and the Linda Lighton International Artist Exchange Program. She was awarded a residency through the Blue Star Contemporary Art Museum to conduct her studio practice at the Künstlerhaus Bethanien in Berlin, Germany and has participated in residencies at the Pottery Workshop in Jingdezhen, China, Vermont Studio Center, and the European Ceramic Work Center in the Netherlands. In 2017, she received the Emerging Voices award from the American Craft Council. Recently, she completed a residency and exhibition curated by Dr. Debra Willis for Artpace. She lives in San Antonio, Texas where she maintains a studio and teaching practice. In the interview three projects were discussed; The upcoming project at Black Cube called "The Fulfillment Center", "Babe Cave" at Truth Before Flowers at Women and Their Work and Big curtain of red hair at thick at Artpace. The book mentioned in the interview is: Her Body and Other Parties. Don’t Touch My Hair, fake hair, porcelain beads from Jingdezhen, China Originally commissioned and produced by Artpace San Antonio Photo credit Seale Photography Studios Don’t Touch My Hair, Detail, fake hair, porcelain beads from Jingdezhen, ChinaOriginally commissioned and produced by Artpace San AntonioPhoto credit Seale Photography Studios
En este capítulo abordamos la cuestión idiomática y sus posibles complicaciones en la vida cotidiana. Entrevistamos a una profesora de la Escuelita del espacio New Yorck im Bethanien y te contamos cómo podes aprender el idioma alemán de la forma más amigable posible.
Zu Beginn unserer neuen Predigtserie "All in" ermutigt Pastor Markus am Beispiel von Maria von Bethanien dazu, alles was wir haben zu Jesu Füßen zu legen und als Wohlgeruch für ihn zu leben.
Ref.: Dr. Christine Wiesmüller, Schriftstellerin und Publizistin, Wien
Es ist ein Geschehen voller innerer Dramatik, das sich hier abspielt: Jesus steht kurz vor seinem eigenen Tod und entscheidet, nach Judäa, nach Bethanien zu Marta und Maria zu gehen, die ihn haben rufen lassen, und die Jünger stehen jetzt schon vor der Entscheidung, ob sie mit ihm gehen werden, dem Tod entgegen. Jesus steht dann vor dem Grab des toten Freundes, den er liebt, wie es wörtlich heißt, und weint. Der Text spricht davon, dass er im Inneren erbebt, sozusagen gegen den Tod aufschnaubt, der den Menschen mit sich fortgerissen hat. Bevor Jesus in göttlicher Vollmacht dem Tod gebietet, wenn er ruft: "Lazarus, komm heraus!", will er selbst den Schmerz und den Tod durchleiden. Er steht vor dem Grab und weint um den geliebten Freund, wie der Vater im Himmel um den Menschen weint. So wie Gott den Menschen sucht, wenn er Adam ruft und fragt: "Adam, wo bist du?", so fragt auch Jesus "Wo habt ihr ihn hingelegt?". Und Maria antwortet mit den erstaunlichen Worten: "Komm und sieh!". Es sind die Worte, die schon am Anfang von Jesu Wirken standen, als er die Jünger berufen hat. Hier ist es Maria, die gerufen wird. Sie soll mit ihm in Grabkammer hinein gehen, damit der Tote ins Leben zurückkehren kann.
This week's episode is about video games and art residencies. Show Notes: John Lennon Imagine Video https://www.youtube.com/watch?v=yRhq-yO1KN8 Bad at Sports Podcast http://badatsports.com/category/podcast/ Beavis and Butthead S01 E01 https://www.youtube.com/watch?v=eJdCId4OJIU Kellyanne Conway https://en.wikipedia.org/wiki/Kellyanne_Conway Ren and Stimpy https://www.youtube.com/watch?v=_wW6rENTfaU The Simpsons S01 E01 https://www.youtube.com/watch?v=ZPjjbZsY7ok&t=9s David Brent https://www.youtube.com/watch?v=0z6-TK07SF8 Pong https://en.wikipedia.org/wiki/Pong Super Mario Bros. https://en.wikipedia.org/wiki/Super_Mario_Bros. Frogger https://www.youtube.com/watch?v=okm0VtF2gH8 Mac Paint https://en.wikipedia.org/wiki/MacPaint Coleco Vision https://en.wikipedia.org/wiki/ColecoVision Playstation boot https://www.youtube.com/watch?v=6aXFNtEm7Hc DarkWing Duck Intro https://www.youtube.com/watch?v=375ENQbru8s Hypercard https://arstechnica.com/apple/2012/05/25-years-of-hypercard-the-missing-link-to-the-web/ Marathon https://www.engadget.com/2014/01/31/before-halo-we-had-marathon-play-bungies-three-mac-classics/ Shop Architects http://www.shoparc.com/ Edo Stern http://eddostern.com/ Jim Munroe, My Trip to Liberty City https://www.youtube.com/watch?v=fxpDHiH5PKk Machinima, Red vs. Blue https://www.youtube.com/watch?v=9BAM9fgV-ts Steam http://store.steampowered.com/ Walking Simulator Games http://store.steampowered.com/tag/en/Walking%20Simulator Firewatch http://store.steampowered.com/app/383870/ David O’reilly, Everything http://www.everything-game.com/ David O’reilly, Mountain http://kotaku.com/a-video-game-about-being-a-mountain-1590452458 Her video game scene https://www.youtube.com/watch?v=r7MgbMI5zhw Christian Marclay, The Clock https://www.moma.org/calendar/exhibitions/1308?locale=en John Wick https://www.youtube.com/watch?v=RllJtOw0USI No Man’s Sky trailer https://www.youtube.com/watch?v=nLtmEjqzg7M Skowhegan Residency http://www.skowheganart.org/ Künstlerhaus Bethanien http://www.bethanien.de/en/ Cité Internationale des Arts http://www.citedesartsparis.net/ The Whitney Program http://whitney.org/Research/ISP Eyebeam Residency https://eyebeam.org/residency-information/ Praksis Artist Entrepreneur Residency directed by Jeremy http://www.praksisoslo.org/residencies-blog/2016/5/march-april-2017-jeremy-bailey Video Jeremy Made at his Ukrainian Residency https://www.youtube.com/watch?v=avtYNFqspew Sharhorod Ukraine https://en.wikipedia.org/wiki/Sharhorod Trelex Residency in Peru (that Kristen loved) http://trelexresidency.blogspot.ca/ Fogo Island Residency http://fogoislandarts.ca/ Banff Residency https://www.banffcentre.ca/ Constant Dullaart residency in Shenzhen http://rhizome.org/editorial/2015/sep/29/dulltech/ AIT, Tokyo Residency Rafael liked http://www.a-i-t.net/en/residency/ The perception of Seinfeld in Japan https://www.quora.com/Whats-the-perception-of-Seinfeld-in-Japan Fart Emoji http://emojipedia.org/dash-symbol/ Netflix and Chill https://en.wikipedia.org/wiki/Netflix_and_chill Canada goose Protests in Soho https://www.dnainfo.com/new-york/20170130/soho/canada-goose-protest-peta-wooster-street Hawaiian Goose https://en.wikipedia.org/wiki/Nene_(bird)
Allvarligt talat med författaren Horace Engdahl ett program som bygger på publikens frågor Hur hittar man hem? Joakim Granberg Varför straffar man alltid sig själv? Marie Lind Blir vi egoister med för mycket frihet? Kent Lägerdal Har evigheten någon början? Bengt Johansson Musiken som spelas i avsnittet: 1. Ballade Amati med Dorado och Amati Schmitt Group 2. Heroines med Jakob Bro, Thomas Morgan och Joey Baron 3. Eikern 1977 från album Bethanien med Matti Bye Musiken är vald i samarbete med Anton Karis. Susanna Einerstam producent susanna.einerstam@sverigesradio.se
När regnet slår mot fönsterrutan sätter fantasierna igång. Det är i det rytmiska trummandet, nästan hypnotiska, som man kan förlora sig själv och upptäcka någonting nytt. Hos kompositören Matti Bye får ofta naturen ta plats i musiken. Den senaste skivan Bethanien spelade han in i ett stort hus i Berlin där han lät ljuden från regnet sippra in i inspelningarna och forma kompositionerna. Men regnet för också med sig fysiska förändringar. När vattnet droppar på huden för det med sig en utsatthet som gör att vi ser på varandra med en annan blick. 2012 skapades ett magiskt regnrum av konstnärskollektiv Random International. Du klev in i rummet, in i regnet, men där just du gick var det som en lucka där regnet upphörde. Allting blev blött. Utom du. Som om det vore en dröm.
von Joachim Jäger Lk 24,1-9; Mk 16,1; Mk 14,3-9; Joh 12,3; Ps 133,2-3; Apg 10,38; 1Joh 2,20; 1Kor 1,21-22; 2Kor 5,15; Jes 61,3; Predigt zu Ostern
Als Jesus in Bethanien war im Haus Simons, des Aussätzigen, und bei Tisch sass, kam eine Frau mit einem Alabastergefäss voll echten, kostbaren Nardenöls; sie zerbrach das Gefäss und goss es ihm über das Haupt …
Der Berliner lässt sich die Stunden, die er bei Sonnenschein grillend im Park verbringt, nur ungern vermiesen. Nach zahlreichen Beschwerden wurden deshalb etwa 40 Roma von der Polizei des Görlitzer Parks in Kreuzberg verwiesen, wo sie etwa zwei Wochen lang … Weiterlesen →
Bethanien war zur Zeit Jesu ein kleines Dorf an der Rückseite des Ölbergs. Heute ist es zu einer mittegroßen Stadt herangewachsen, die den Namen “Al-Azarieh” trägt, der an seinen wohl berühmtesten Einwohner erinnert: Lazarus, einen engen Freund von Jesus, der … Weiter