POPULARITY
Vi laddar upp inför EM på vårt eget lilla sätt med våra egen lilla guide. Statsskick och ölpris kombineras med de fotbollsmässiga förväntningarna. I dagens program: Polen! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Brandes, Rainerwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
U.a. mit diesen Themen:Antisemitismus in Deutschland / Polen nach der Wahl / Hilfe für Erdbebenopfer in Afghanistan
Polen und Kohle – das passt zusammen. Zumindest bis jetzt. Denn unser Nachbarland sucht nach neuen Energiequellen. 2026 soll das erste Atomkraftwerk in Polen gebaut werde. Aber auch Strom aus Solar und Wind sind stark im Kommen und das hätte auch Effekte auf Mecklenburg-Vorpommern. Thematisch passende Folgen von Dorf Stadt Kreis: Dorf Stadt Kreis – starke Geschichten aus dem Norden · #110 Beziehungsstatus kompliziert- Deutschland und Polen vor der Wahl · Podcast in der ARD Audiothek #115 Pomerania: Polens strahlende Energiezukunft & MVs Zweifel | NDR.de - NDR 1 Radio MV Dorf Stadt Kreis – starke Geschichten aus dem Norden · #123 Seehafen Rostock: Energiewende an der Kaikante · Podcast in der ARD Audiothek #125 Der Swinetunnel - Fluch oder Segen? | NDR.de - NDR 1 Radio MV Internet-Auftritt der Deutsch-polnischen Kooperationstage Deutsch-Polnische Kooperationstage 2023 - Interreg VI A MV/BB/PL (interreg6a.net) Welches Land verkauft wohin den Strom? Electricity Maps | CO₂-Emissionen des Stromverbrauchs in Echtzeit Podcast-Tipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/tatort-ostsee-wer-sprengte-die-nord-stream-pipelines/94805558/ Host: Annette Ewen Autor: Marek Walde, Vorpommern Studio Greifswald Redaktion: Carola Lewering, Vorpommern Studio Greifswald
Wie weiter nach dem massenhaften Fischsterben? Noch einmal treffen sich Polen-Reporterin Nancy Waldmann und Podcast-Moderatorin Katharina Schmidt in Frankfurt (Oder) am Grenzfluss und analysieren, wie das Fischsterben die spannungsreichen Beziehungen zwischen Deutschland und Polen beeinflusst. Eine Expertin der Viadrina-Universität in Frankfurt erklärt, warum Asymmetrien für das teilweise schwierige Verhältnis zwischen den Regierungen verantwortlich sind und warum es die deutschen und polnischen Aktivisten besser machen.
Noll, Andreaswww.deutschlandfunk.de, Europa heuteDirekter Link zur Audiodatei
Noll, Andreaswww.deutschlandfunk.de, Europa heuteDirekter Link zur Audiodatei
Auf den Tag genau (wir haben heute den 18.11.2022) vor 50 Jahren verstarb der Schütze des allerersten deutschen WM-Tores Stanislaus Kobierski. Fünf Tage nach seinem 62.Geburtstag, vergessen in Düsseldorf. Erstaunlich für einen Spieler der mit Paul Janes entscheidend dazu beitrug, dass Fortuna Düsseldorf zu Beginn der 30iger Jahre seine größten Erfolge feierte und 1933 Deutscher Meister wurde. Der mit Szepan, Janes, Münzenberg, Otto Siffling oder Edmund Conen 3. der Weltmeisterschaft 1934 in Italien wurde und dabei auch die Österreicher unter Hugo Meisl besiegte. Die Geschichte des gebürtigen Gelsenkircheners mit polnischen Wurzeln, der ausgerechnet im allerersten Länderspiel gegen Polen die deutsche Nationalelf als Kapitän aufs Feld führte, ist auch eine Gelegenheit um mal von den politischen Hintergründen des ersten Länderspiels Deutschland - Polen 1933 zu berichten, bei dem Goebbels neben dem polnischen Botschafter auf der Ehrentribüne saß, sowie über die deutsche Liga im besetzten Polen. Um über Besatzerfußball, Untergrundfußball in Polen und Fußball im Vernichtungslager Ausschwitz zu sprechen, habe ich mal wieder den Experten Thomas Urban eingeladen. Thomas Urban der selbst polnische Wurzeln hat und wie Stanislaus Kobierski im Rheinland aufgewachsen ist, war 24 Jahre von 1988 bis 2012 Osteuropa-Korrespondent für die Süddeutsche Zeitung u.a. in Moskau, Kiew und Warschau. Von 2012 bis 2020 war Thomas Urban SZ-Korrespondent in Madrid. Er ist Autor zahlreicher Sachbücher. Im Bereich Fußball ist sein Buch "Schwarze Adler, Weiße Adler. Deutsche und polnische Fußballer im Räderwerk der Politik." erschien 2011 im Verlag Die Werkstatt bis heute ein Standardwerk. Zusätzlich erschienen weitere Aufsätze von ihm als Gastbeiträge in Sammelbändern. Ihr findet im Archiv des Podcasts weitere Folgen mit ihm zur Geschichte des oberschlesischen Fußballs und zum sogenannten "Todesspiel von Kiew". Wenn euch die Folge gefallen hat, würde ich mich sehr freuen, wenn ihr sie weiter empfehlt. Ganz herzlichen Dank! Ihr könnt natürlich auch gerne auf Apple und Spotify Bewertungen abgeben. Den Hörfehler Podcast gibt es dank der Unterstützung seiner Hörer:innen. Der Podcast ist ganz bewusst Sponsoren und Paywallfrei, damit dies so bleibt ist der Hörfehler auf eure Unterstützung angewiesen.
Auf den Tag genau (wir haben heute den 18.11.2022) vor 50 Jahren verstarb der Schütze des allerersten deutschen WM-Tores. Fünf Tage nach seinem 62.Geburtstag, vergessen in Düsseldorf. Erstaunlich für einen Spieler der mit Paul Janes entscheidend dazu beitrug, dass Fortuna Düsseldorf zu Beginn der 30iger Jahre seine größten Erfolge feierte und 1933 Deutscher Meister wurde. Der mit Szepan, Janes, Münzenberg, Otto Siffling oder Edmund Conen 3. der Weltmeisterschaft 1934 in Italien wurde und dabei auch die Österreicher unter Hugo Meisl besiegte. Die Geschichte des gebürtigen Gelsenkircheners mit polnischen Wurzeln, der ausgerechnet im allerersten Länderspiel gegen Polen die deutsche Nationalelf als Kapitän aufs Feld führte, ist auch eine Gelegenheit um mal von den politischen Hintergründen des ersten Länderspiels Deutschland - Polen 1933 zu berichten, bei dem Goebbels neben dem polnischen Botschafter auf der Ehrentribüne saß, sowie über die deutsche Liga im besetzten Polen. Um über Besatzerfußball, Untergrundfußball in Polen und Fußball im Vernichtungslager Ausschwitz zu sprechen, habe ich mal wieder den Experten Thomas Urban eingeladen. Thomas Urban der selbst polnische Wurzeln hat und wie Stanislaus Kobierski im Rheinland aufgewachsen ist, war 24 Jahre von 1988 bis 2012 Osteuropa-Korrespondent für die Süddeutsche Zeitung u.a. in Moskau, Kiew und Warschau. Von 2012 bis 2020 war Thomas Urban SZ-Korrespondent in Madrid. Er ist Autor zahlreicher Sachbücher. Im Bereich Fußball ist sein Buch "Schwarze Adler, Weiße Adler. Deutsche und polnische Fußballer im Räderwerk der Politik." erschien 2011 im Verlag Die Werkstatt bis heute ein Standardwerk. Zusätzlich erschienen weitere Aufsätze von ihm als Gastbeiträge in Sammelbändern. Ihr findet im Archiv des Podcasts weitere Folgen mit ihm zur Geschichte des oberschlesischen Fußballs und zum sogenannten "Todesspiel von Kiew". Wenn euch die Folge gefallen hat, würde ich mich sehr freuen, wenn ihr sie weiter empfehlt. Ganz herzlichen Dank! Ihr könnt natürlich auch gerne auf Apple und Spotify Bewertungen abgeben. Den Hörfehler Podcast gibt es dank der Unterstützung seiner Hörer:innen. Der Podcast ist ganz bewusst Sponsoren und Paywallfrei, damit dies so bleibt ist der Hörfehler auf eure Unterstützung angewiesen.
14.11.2021 – Die Publizisten Aleksandra Rybinska (Warschau), Prof. Peter J. Brenner und Markus Vahlefeld diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über gut ausgestattete Migranten, die nicht wissen, daß zwischen Weißrußland und Deutschland Polen liegt, über die Anmaßungen einer europäischen Gerichtsbarkeit sowie über die Spaltung der Gesellschaft in Geimpfte und Beschimpfte.
anchor.fm/eric553
Folge 1 der Miniserie zum Mauerfall. Vor 30 Jahren wurde die deutsch-deutsche Grenze geöffnet. Die friedliche Revolution machte dies möglich. Doch wie erinnern sich Menschen an diese Zeit? Reporter Volker Schwenke ist neugierig auf die Menschen im Osten. Er hat sich auf den Weg gemacht und mit Leuten gesprochen, die noch das geteilte Deutschlands erlebten und im Osten zu Hause sind. Menschen wie du und ich hat er für seine kleine Podcast-Serie „Was wäre Wende!? – Menschen im Osten“ vor sein Mikrofon bekommen. In den kommenden Wochen erzählen sie persönliche Hör-Geschichten von sich und wie sich alles von damals bis heute entwickelt hat und welche Wege sie dabei beschritten. Arthur Krüger kann eine Menge aus seinem Leben berichten. Immerhin feierte der Gröbziger Anfang September seinen 80. Geburtstag. Geboren wurde er aber nicht hier, sondern in Ostpreußen. Sechs Tage, nachdem Deutschland Polen überfallen und damit den Zweiten Weltkrieg anzettelte, erblickte der kleine Arthur in Ostpreußen das Licht der Welt. Durch den Krieg musste seine Familie flüchten. Zusammen mit seinen fünf Geschwistern, seinen Großeltern, seiner Mutter und seinem Onkel führte der Weg zunächst bis nach Köthen in die Baracken eines Aussiedlerlagers, das sich dort befand, wo heute das Kaufland steht. Von hier aus wurden alle Ankömmlinge auf die jeweiligen Orte aufgeteilt. Die Krügers kamen nach Gröbzig. Auch seine Frau ist eine Umsiedlerin, die mit ihrer Familie allerdings in Mecklenburg wohnte. Durch einen Besuch bei ihrer Oma und ihrer Tante in Gröbzig lernte sie Arthur kennen. Beide leben noch immer in dem Fuhnestädtchen. Sie gründeten hier ihre Familie und brachten sich in das gesellschaftliche Leben ein. Arthur Krüger hatte im Laufe der Zeit politische Ämter im Stadtrat inne und sorgte vor allen Dingen für die Ordnung und Sicherheit im Ort. Sein Herz aber hing an der Gartenanlage. Hier lenkte er Jahrzehnte lang die Geschicke im Vorstand und besaß selbst einen kleinen Garten, den er hegte und pflegte. Altersbedingt hat Arthur Krüger seinen Garten abgeben müssen und auch den Vorsitz in jüngere Hände gegeben. Er freut sich aber, dass ihn seine Nachfolger gebührend geehrt haben und noch immer auf gute Ratschläge von ihm bauen. Was der Gröbziger noch alles erlebt hat, wie er sich in der DDR zu helfen wusste und wie es nach der Wende weiter ging, erzählt er ausführlich im Sachsen-Anhalt Podcast in der Miniserie “Was wäre Wende!? - Menschen im Osten“. Gute Unterhaltung! Wer Meinungen zum aktuellen Thema oder auch Vorschläge für zukünftige Podcast-Inhalte hat, der kann diese gern (auch per Sprachnachricht) senden per E-Mail an redaktion@wochenspiegel-dessau.de, Kennwort Wende. Anfragen, Anregungen und Hinweise zum Podcast gern per E-Mail an: sachsen-anhalt-podcast@outlook.de. Produktion, Redaktion: Stefan B. Westphal, Volker Schwenke, Torsten Waschinski Bearbeitung: Torsten Waschinski Musik: Christian Hoffmann Sprecher: Hans-Jürgen Müller-Hohensee Ein Podcast der Wochenspiegel-Verlags-Gesellschaft mbH & Co. KG Delitzscher Straße 65 in 06112 Halle (Saale) Ein Unternehmen der Mediengruppe Mitteldeutsche Zeitung Sachsen-Anhalt --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sachsen-anhalt-podcast/message
Mitschnitt einer Konferenz vom 5. September 2019 Dr. Rainer Zilkenat (Hoppegarten): Appeasement oder kollektive Sicherheit? Die britische Politik am Vorabend des Zweiten Weltkrieges Vor 80 Jahren überfiel das faschistische Deutschland Polen, der 2. Weltkrieg begann. Aber auch dieser Krieg hatte eine Vorgeschichte. Sie ist gegenwärtig Gegenstand massiver Umdeutungen. Das faschistische Deutschland wird mehr und mehr entlastet, die Schuldigen in Moskau, weniger in den westlichen Hauptstädten gesucht. Geschichtsrevisionisten unterschiedlicher Couleur, insbesondere auch in den osteuropäischen Staaten, suchen Neudeutungen, die die Politik ihrer Länder in einem besseren Licht erscheinen lässt. Über das Vertragswerk Ribbentrop-Molotow und wird heute mehr diskutiert als über das Münchner Abkommen ein Jahr zuvor. Nur bedingt wird die aggressive Vorgeschichte deutscher, italienischer und japanischer Politik in den 1930er Jahren beleuchtet. In Vergessenheit gerät der Verlauf der ersten Monate der faschistischen Aggression, die neben einem im Westen möglichen "komischen Krieg" im Osten vom ersten Kriegstag Völkermord gegen Juden und Slaven beinhaltete.
Mitschnitt einer Konferenz vom 5. September 2019 Felix Matheis (Hamburg): Polen – Okkupation und deutsche Wirtschaftsinteressen Vor 80 Jahren überfiel das faschistische Deutschland Polen, der 2. Weltkrieg begann. Aber auch dieser Krieg hatte eine Vorgeschichte. Sie ist gegenwärtig Gegenstand massiver Umdeutungen. Das faschistische Deutschland wird mehr und mehr entlastet, die Schuldigen in Moskau, weniger in den westlichen Hauptstädten gesucht. Geschichtsrevisionisten unterschiedlicher Couleur, insbesondere auch in den osteuropäischen Staaten, suchen Neudeutungen, die die Politik ihrer Länder in einem besseren Licht erscheinen lässt. Über das Vertragswerk Ribbentrop-Molotow und wird heute mehr diskutiert als über das Münchner Abkommen ein Jahr zuvor. Nur bedingt wird die aggressive Vorgeschichte deutscher, italienischer und japanischer Politik in den 1930er Jahren beleuchtet. In Vergessenheit gerät der Verlauf der ersten Monate der faschistischen Aggression, die neben einem im Westen möglichen "komischen Krieg" im Osten vom ersten Kriegstag Völkermord gegen Juden und Slaven beinhaltete.
Mitschnitt einer Konferenz vom 5. September 2019 Dr. Daniela Fuchs (Berlin): Der lange Schatten des Hitler-Stalin-Paktes. Anmerkungen zur polnischen Geschichtsdebatte Vor 80 Jahren überfiel das faschistische Deutschland Polen, der 2. Weltkrieg begann. Aber auch dieser Krieg hatte eine Vorgeschichte. Sie ist gegenwärtig Gegenstand massiver Umdeutungen. Das faschistische Deutschland wird mehr und mehr entlastet, die Schuldigen in Moskau, weniger in den westlichen Hauptstädten gesucht. Geschichtsrevisionisten unterschiedlicher Couleur, insbesondere auch in den osteuropäischen Staaten, suchen Neudeutungen, die die Politik ihrer Länder in einem besseren Licht erscheinen lässt. Über das Vertragswerk Ribbentrop-Molotow und wird heute mehr diskutiert als über das Münchner Abkommen ein Jahr zuvor. Nur bedingt wird die aggressive Vorgeschichte deutscher, italienischer und japanischer Politik in den 1930er Jahren beleuchtet. In Vergessenheit gerät der Verlauf der ersten Monate der faschistischen Aggression, die neben einem im Westen möglichen "komischen Krieg" im Osten vom ersten Kriegstag Völkermord gegen Juden und Slaven beinhaltete.
Mitschnitt einer Konferenz vom 5. September 2019 Dr. Stefan Bollinger (Berlin): "Teufelspakte" – "Münchner Diktat", "Molotow-Ribbentrop"-Pakt und Wege wie Irrwege der Kriegsverhinderung Vor 80 Jahren überfiel das faschistische Deutschland Polen, der 2. Weltkrieg begann. Aber auch dieser Krieg hatte eine Vorgeschichte. Sie ist gegenwärtig Gegenstand massiver Umdeutungen. Das faschistische Deutschland wird mehr und mehr entlastet, die Schuldigen in Moskau, weniger in den westlichen Hauptstädten gesucht. Geschichtsrevisionisten unterschiedlicher Couleur, insbesondere auch in den osteuropäischen Staaten, suchen Neudeutungen, die die Politik ihrer Länder in einem besseren Licht erscheinen lässt. Über das Vertragswerk Ribbentrop-Molotow und wird heute mehr diskutiert als über das Münchner Abkommen ein Jahr zuvor. Nur bedingt wird die aggressive Vorgeschichte deutscher, italienischer und japanischer Politik in den 1930er Jahren beleuchtet. In Vergessenheit gerät der Verlauf der ersten Monate der faschistischen Aggression, die neben einem im Westen möglichen "komischen Krieg" im Osten vom ersten Kriegstag Völkermord gegen Juden und Slaven beinhaltete.
Mitschnitt einer Konferenz vom 5. September 2019 Dr. Martin Seckendorf (Berlin): Die politisch-militärische Vorbereitung des deutschen Überfalls auf Polen – mit Gewalt zu "neuem Lebensraum" Vor 80 Jahren überfiel das faschistische Deutschland Polen, der 2. Weltkrieg begann. Aber auch dieser Krieg hatte eine Vorgeschichte. Sie ist gegenwärtig Gegenstand massiver Umdeutungen. Das faschistische Deutschland wird mehr und mehr entlastet, die Schuldigen in Moskau, weniger in den westlichen Hauptstädten gesucht. Geschichtsrevisionisten unterschiedlicher Couleur, insbesondere auch in den osteuropäischen Staaten, suchen Neudeutungen, die die Politik ihrer Länder in einem besseren Licht erscheinen lässt. Über das Vertragswerk Ribbentrop-Molotow und wird heute mehr diskutiert als über das Münchner Abkommen ein Jahr zuvor. Nur bedingt wird die aggressive Vorgeschichte deutscher, italienischer und japanischer Politik in den 1930er Jahren beleuchtet. In Vergessenheit gerät der Verlauf der ersten Monate der faschistischen Aggression, die neben einem im Westen möglichen "komischen Krieg" im Osten vom ersten Kriegstag Völkermord gegen Juden und Slaven beinhaltete.
Im letzten Teil der Reihe “Fit für Polen” geht es um Status, gesellschaftliche Hierarchien und Machtdistanz in Deutschland und Polen. Während in Deutschland versucht wird, Statusunterschiede zwischen den Menschen auszugleichen, ist das Hierarchiedenken un Polen stärker ausgeprägt. Wie sich solche kulturellen Unterschiede rund um Machtdistanz in der Erziehung, in der Schule und im Berufsleben widerspiegeln, erfährst Du in der heutigen Folge des interkulturellen Podcasts.
In der aktuellen Ausgabe reden wir ausführlich über Deutschlands zweites Gruppenspiel bei dieser EM: Wie sind die Tore entstanden, was hätten die Abwehrreihen gegen die Chancenflut tun können und vor allem: War das schon die Entscheidung über den EM-Torschützenkönig? Dieser Text wurde nicht schon vor dem Spiel verfasst.
In der aktuellen Ausgabe reden wir ausführlich über Deutschlands zweites Gruppenspiel bei dieser EM: Wie sind die Tore entstanden, was hätten die Abwehrreihen gegen die Chancenflut tun können und vor allem: War das schon die Entscheidung über den EM-Torschützenkönig? Dieser Text wurde nicht schon vor dem Spiel verfasst.