POPULARITY
DIE ABFALLDETEKTEI – das sind die beiden Freunde Paula und Jeremy. Die beiden lösen verzwickte Kriminalfälle. Alles, was kopflos weggeworfen oder sorgfältig unter den Teppich gekehrt wird, decken Paula und Jeremy auf. (Ab 8 Jahren) Was für ein Glück, dass Paulas Vater bei der Kehrichtentsorgung arbeitet und immer wieder auf interessante Fälle aufmerksam machen kann. Wie zum Beispiel auf das Fischsterben im Hegelbach. Weshalb sterben alle Fische? Hat jemand Gift in den Bach geschüttet? Waren es die Unbekannten, die im Wald rumgeistern? Ein klarer Fall für die Abfalldetektei. Mit Hilfe einer tatkräftigen Pfadigruppe sind Paula und Jeremy dem Umweltsünder bald dicht auf den Fersen. Allzeit bereit! ____________________ Autorin: Pamela Dürr ____________________ Mit: Fabienne Hadorn (Paula), Flurin Giger (Jeremy), Eric Hättenschwiler (Papa Moses / Fischereiaufseher), Kamil Krejci (Markus «Kusi» Heggenschwiler), Anja Martina Schärer (Puma), Reto Stalder (Marvin), Peter Hottinger (Bauer Imboden), Bella Neri (Frau Ramsauer), Samuel Streiff (Kommissar Rezzoli), Gabriel Crucitti (Gewässerschutzbeamte), Diana Rojas (Gewässerschutzbeamtin), Edda Claude, Melly Claude, Zerda Koyuncu, Salome Studer, Fay Vögele (Mädchen-Pfadi) Musik: Benjamin Pogonatos – Opener und Closer: Sascha Rossier – Tontechnik: Ueli Karlen – Regieassistenz: Diana Rojas – Regie: Päivi Stalder ____________________ Produktion: SRF 2019 Das Hörspiel ist verfügbar bis 01.10.2025. ____________________ Das ist «SRF Kids Hörspiele»: Tolle Hörspiele für Kinder ab 8 bis 12 Jahren auf Schweizerdeutsch. Ob Krimi, Abenteuer oder lustige Geschichten vom Pausenhof – für jeden Geschmack ist etwas dabei! https://www.srf.ch/audio/srf-kids-hoerspiele-geschichten-fuer-kinder
Ukraine und Russland verhandeln über Feuerpasse in der Luft und auf See // Großes Fischsterben befürchtet: Gülle in Bach im Bezirk St. Pölten gefunden
In dieser Folge Leipzig Weekly sprechen wir die erste Sitzung des neuen Stadtrats. Außerdem geht es um das Fischsterben im Auensee und den Einkommensunterschied zwischen Frauen und Männern in Leipzig. Moderation: Annika Zegowitz Redaktion: Bjarne Koppelmann Falls ihr mehr von uns hören wollt, schaut gerne auf unseren Social-Media-Kanälen vorbei: Instagram: instagram.com/mephisto976 X: twitter.com/mephisto976
Weitere Themen: Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in Verden fehlt Geld / Sportangler im Kreis Rotenburg fürchten ein neues Fischsterben
In der Schweizer Zucker AG in Frauenfeld sind rund 50 Kubikmeter Rüben-Maische ausgelaufen und in einen Bach geraten. Das Zuckerwasser hat den Fischen den Sauerstoff entzogen, mehrere hundert Tiere sind verendet. Passiert ist der Unfall wegen eines technischen Defekts. Weitere Themen: * Kritik an Wiler Abendtaxi "Salü" * Zahnradbahn zwischen Altstätten und Gais fällt wegen Verkehrsunfall länger aus als erwartet * Zwischenresultate Schweizer Fussballcup * Wetter
In der Schweizer Zucker AG in Frauenfeld sind rund 50 Kubikmeter Rüben-Maische ausgelaufen und in einen Bach geraten. Das Zuckerwasser hat den Fischen den Sauerstoff entzogen, mehrere hundert Tiere sind verendet. Passiert ist der Unfall wegen eines technischen Defekts. Weitere Themen: * Kritik an Wiler Abendtaxi "Salü" * Zahnradbahn zwischen Altstätten und Gais fällt wegen Verkehrsunfall länger aus als erwartet * Zwischenresultate Schweizer Fussballcup * Wetter
Der älteste bekannte Grönlandhai lebt seit 400 Jahren im Nordatlantik. Sein Genom wurde kürzlich von Prof. Dr. Arne Sahm und seinem Team entschlüsselt. Das Genom des Grönlandhais ist doppelt so groß wie das des Menschen und enthält viele DNA-Reparatur-Gene, die ihm möglicherweise helfen, so lange zu leben. Außderm geht es um das Fischsterben an der Oder 2022, wo die Verkettungen der Zusammenhänge deutlicher werden, warum Elefanten beim Fressen eine klare Seitenvorliebe haben, ein Roboterbein, erstmals durch künstliche Muskeln angetrieben Laufen und Springen kann und darum, dass Menschen mit und ohne Migrationshintergrund angesichts des AfD-Aufstiegs über eine Auswanderung aus Deutschland oder Wegzug aus ihrem Bundesland nachdenken.
Umwelt und Verbraucher (komplette Sendung) - Deutschlandfunk
Reimer, Jule www.deutschlandfunk.de, Umwelt und Verbraucher
Zwei Jahre nach dem Fischsterben in der Oder hat sich auch dieses Jahr die Goldalge wieder vermehrt. Polen leitet deshalb Wasserstoffperoxid ins Gewässer. Ein riskantes Unterfangen, findet Ökologe Jan Köhler. Neumeier, Claudia www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Industrieabwässer und die Sommerhitze lassen die giftige Blüte der Goldalge in Gewässern sprießen – mit zweifelhaften Methoden will das polnische Umweltministerium ein Fischsterben verhindern
Bilder von Bergen toter Fische in der Oder schockierten im Sommer 2022 die Öffentlichkeit. Viele Rätsel um die Ursachen der Umweltkatastrophe sind inzwischen gelöst. Doch was haben Deutschland und Polen getan, um ein neues Fischsterben zu verhindern? Eggerichs, Grit;Zuk, Przemek www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Zuk, Przemek; Eggerichs, Grit www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Zuk, Przemek; Eggerichs, Grit www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Zuk, Przemek; Eggerichs, Grit www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Eine grosse Menge Gülle hat in Ruswil den Bielbach sowie nachfolgende Gewässer bis in die Kleine Emme verschmutzt. Es kam zu einem Fischsterben. Die Gülle stammt aus einer Biogasanlage. Das Schadensausmass ist noch nicht bekannt. Weiter in der Sendung: * Calida aus Sursee bleibt knapp in den roten Zahlen. * Sarnen ist bereit für den «Donnschtig-Jass».
Es war eine tödliche Welle, die vor zwei Jahren die Oder hinunterrauschte und Millionen von Fischen und Muscheln dahinraffte. Ursache für das Massaker war wohl eine giftige Alge, genauer gesagt eine Goldalge, die eigentlich nur in salzigerem Brackwasser zuhause ist. Vor einigen Wochen schwammen nun erneut massenhaft Fische mit dem Bauch nach oben den Fluss hinunter. War es wieder die Killeralge oder spielten andere Faktoren eine Rolle? Hat man aus der Katastrophe vor zwei Jahren gelernt oder ist es nur eine Frage der Zeit bis zum nächsten Fischsterben? Einer, der es wissen könnte, ist Dr. Christian Wolter, Wissenschaftler am Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei in Berlin. Der Fischökologe gehört zu den Experten, die sich vor zwei Jahren auf Spurensuche begeben haben, um die Ursache für das massive Fischsterben zu ermitteln. Was dabei herauskam, darüber berichtet er in dieser Episode von #ÜberLeben. Redaktion: Jörn Ehlers
Richter, Christoph D. www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Schröder, Tommawww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Reuning, Arndtwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Schätzungsweise 1000 Tonnen Fisch sind bei der Oder-Katastrophe 2022 verendet. Was hat sich seither getan — und kündigt sich ein erneutes Fischsterben an? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-oder-katastrophe-2
Schätzungsweise 1000 Tonnen Fisch sind bei der Oder-Katastrophe 2022 verendet. Was hat sich seither getan — und kündigt sich ein erneutes Fischsterben an? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-oder-katastrophe-2
Ein Jahr nach dem Fischsterben in der Oder kämpft Polen noch immer nicht gegen die Wurzel der Katastrophe. Doch auch in Deutschland gibt es Flüsse, die stark mit Salz belastet sind. Könnte die Katastrophe sich wiederholen?Höber, Alexa und Reuning, Arndtwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Die EU hat sich auf eine neue Asylpolitik geeinigt, doch noch immer gibt es Kritik – von Ungarn, Polen und auch Deutschland. Und: Warum stoppt niemand das Fischsterben?
Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat vor einer Wiederholung des Fischsterbens in der Oder gewarnt. Das gesamte Ökosystem des Flusses sei nach wie vor stark geschädigt, mehr als die Hälfte aller Fische fehle, erklärte sie bei einem Besuch im Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei. Wie geht es der Oder jetzt? Stefan Troendle im Gespräch mit Dr. Martin Pusch vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB), Berlin
Im Gleiwitzer Kanal und anderen Bereichen der Oder breiten sich erneut giftige Algen aus. Die Ursache ist unklar. Ein polnischer Krisenstab will das Wasser mit Sauerstoff anreichern und Altarme abriegeln. Deutsche Gewässerexperten sind skeptisch.Arndt Reuningwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Der Nationalrat lehnt die sogenannte «Renteninitiative» der Jungfreisinnigen deutlich ab. Die Initiative verlangt zunächst eine Erhöhung des AHV-Rentenalters auf 66 Jahre und anschliessend eine schrittweise Erhöhung, gekoppelt an die Lebenserwartung. Auch vom Gegenvorschlag seiner eigenen Sozialkommission will der Rat nichts mehr wissen. Weitere Themen: (01:41) Nationalrat will doch keinen Gegenvorschlag zu Renteninitiative (10:08) Fall Mike: Polizeiinstituts Direktor verneint Rassismus-Vorwurf (17:35) PUK-Präsidium zur Credit Suisse: Es lockt das Prestige (22:20) Grossbritannien untersucht seine Corona-Politik (27:11) Im Fluss Oder droht erneut ein Fischsterben (33:09) Japan fehlen die Soldateninnen und Rekruten (37:36) Gaza: Palästinenserinnen und Palästinenser leiden Hunger
Es war eine der größten Umweltkatastrophen seit Jahrzehnten in Europa: Im Spätsommer 2022 starben in der Oder massenweise Flusstiere. Angler und Helferinnen sammelten auf der deutschen und polnischen Seite des Flusses Hunderte Tonnen Fisch ein. Der Verursacher: eine Algenart, die in Süßgewässern nichts zu suchen hat und an deren Gift Flusstiere ersticken. Mittlerweile sind sich Forschende und Umweltschützer einige, dass extrem salzige Abwässer aus der polnischen Bergbauindustrie die Hauptursache für die Katastrophe waren. Das Fischsterben war also keine Naturkatastrophe, sondern menschengemacht. Ein Jahr später schauen wir in einem Spezial von "Was jetzt?" auf die Ursachen und Folgen der Katastrophe und stellen fest: Es hat sich wenig geändert. Droht also schon das nächste Massensterben? Dagny Lüdemann ist Biologin und Chefreporterin Wissen bei ZEIT ONLINE. Im Podcast mit Moses Fendel erklärt sie, was die Wissenschaft inzwischen über die giftige Alge weiß und warum Polen und Deutschland sich so schwertun, diese Umweltkatastrophe transparent und vollständig aufzuklären. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Jannis Carmesin - "Fischen nach Überlebenden" https://www.zeit.de/wissen/2022-12/fischsterben-oder-algenbluete-forschung-artensterben-polen - "Eine giftige Alge spricht niemanden frei" https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-08/oder-fischsterben-algen-gift-chemie-ursache - "Zwei polnische Bergbauunternehmen sollen Oder versalzen haben" https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2023-03/fischsterben-oder-verursacher-bergbau-polen - Greenpeace-Bericht zum Fischsterben an der Oder https://www.greenpeace.de/publikationen/salinisation-polands-two-major-rivers-mining-companies?utm_campaign=toxics&utm_source=pe&utm_medium=referral&utm_content=press-release&utm_term=20230302-oder-fischsterben)
Kremlkritiker Alexej Nawalny steht vor einer weiteren Anklage, das Fischsterben in der Oder könnte sich wiederholen, die Apotheker proben den Aufstand. Das ist die Lage am Dienstag. Hier die Artikel zum Nachlesen: Inhaftierter Putin-Gegner: Internationale Demos an Nawalny-Geburtstag – in Russland greift die Polizei durch Tödliche Algenblüte: Und wieder schwimmen Fischkadaver Brandbrief an Lauterbach: Kinderärzte warnen vor Medikamentenmangel im Herbst Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Richter, ChristophDirekter Link zur Audiodatei
Vergangenen Sommer hatten giftige Algen ein Fischsterben in der Oder ausgelöst. Mittlerweile sei die Salzkonzentration ähnlich hoch, sagt Martin Pusch, Experte für Gewässerökologie. Vor allem Abwässer aus dem Bergbau seien dafür verantwortlich.Reuning, Arndtwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Fermentieren - Überflüssiger Modetrend oder Bereicherung für Gesundheit, Klima und Geschmack? ; Vogelgrippe nonstop - Wie lässt sich das Virus stoppen? ; Wie wichtig ist Biosprit für den Klimaschutz? ; Wird das Fischsterben in Seen und Flüssen weitergehen? ; Männer - warum sind sie schneller gewalttätig? ; Scharf essen - ist es gesund oder eher nicht? ; Warum beim Abnehmen mit Medikamenten Vorsicht geboten ist ; Moderation: Stefanie Klaus. Von WDR 5.
Nach dem großen Fischsterben hat der Berliner Ökologe Christian Wolter untersucht, welche Arten in der Oder überlebt haben. Sein Befund: Es wird Jahre dauern, bis sich die Bestände erholt haben. Und im Sommer droht eine weitere toxische Algenblüte.Krauter, Ralfwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Büüsker, Ann-Kathrinwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Die Ursache des Fischsterbens in der Oder scheint geklärt zu sein: Niedriger Wasserstand und Abwässer dürften das Wachstum einer giftigen Alge beschleunigt haben. Die politischen Schlussfolgerungen gehen in Polen und Deutschland aber auseinander.Von Peter Sawicki und Christoph Richterwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Ende Juli entdeckten polnische Fischer erste tote Fische in der Oder. Später wurde klar: In der Oder hat eine massive Umweltkatastrophe stattgefunden. Hunderte Tonnen Fische verendeten. Kann jemals geklärt werden, was den hohen Salzgehalt verursacht hat, der für das Sterben verantwortlich ist? Und wie kann eine solche Katastrophe in Zukunft verhindert werden? Diese Fragen klärt Lisa Caspari mit Dagny Lüdemann, der Chefreporterin Wissen von ZEIT ONLINE. Eine Recherche der ZEIT, des Portals "abgeordnetenwatch.de" und des ZDF Magazin Royale hat ergeben, dass viele ehemalige Mitglieder des Bundestags heute Lobbyismus für die Wirtschaft betreiben. Besonders begehrt: Die Grünen. Christian Fuchs, Investigativredakteur der ZEIT, hat zu dem Thema recherchiert, und erklärt, wann ein Wechsel aus der Politik in die Wirtschaft verwerflich ist. Alles außer Putzen: Einfach mal alles doppelt so langsam angehen. Moderation und Produktion: Lisa Caspari Mitarbeit: Marc Fehrmann, Lisa Pausch, Pia Rauschenberger Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Fischsterben: Umweltkatastrophe in der Oder (https://www.zeit.de/thema/fischsterben) Umweltkatastrophe: Expertenbericht bestätigt Ursache für Fischsterben in der Oder (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-09/fischsterben-oder-umwelt-alge-ursache) Fischsterben in der Oder: "Es werden wieder Fische sterben" (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-09/fischsterben-oder-bericht-deutschland-polen-ursache) Ehemalige Bundestagsabgeordnete: Lohnender Ausweg (https://www.zeit.de/2022/40/bundestagsabgeordnete-lobbyismus-interessensvertretung) Lobbyismus: Kühner Wechsel (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-09/roy-kuehne-lobbyismus-bundestag-bauerfeind-ag) ZDF Magazin Royale: (https://www.zdf.de/comedy/zdf-magazin-royale)
Themen der Sendung: Putin annektiert vier ukrainische Gebiete, Ukraine beantragt beschleunigten NATO-Beitritt, Mindestens 23 Tote bei Angriff auf Fahrzeugkonvoi in der Ukraine, Mehrwertsteuer auf Erdgas und Fernwärme sinkt ab Oktober auf 7%, EU-Notfallpaket gegen hohe Energiepreise, Zahl der Erwerbslosen im September trotz Krise gesunken, Trotz weitgehendem Exportstopp Rüstungslieferung nach Saudi-Arabien genehmigt, Erdogan zeigt Kubicki wegen Verwendung des Worts "Kanalratte" an, Fischsterben in der Oder wohl wegen Salze und giftige Algen, Hurrikan "Ian" hinterlässt mindestens 21 Todesopfer in Florida, Das Wetter
Russlands Präsident Wladimir Putin hat vier besetzte ukrainische Regionen zu russischem Staatsgebiet erklärt. ZEIT-ONLINE-Autor Maxim Kireev hat Putins Rede im Original verfolgt und schildert seine Eindrücke. Außerdem in der Nachmittagsausgabe des "Was Jetzt?"-Podcasts: Auf einem Sondertreffen der EU-Energieminister haben sich die EU-Länder angesichts der hohen Energiepreise auf ein Notfallpaket geeinigt, um Entlastungen zu finanzieren. Unter anderem sollen die Zufallsgewinne von Energieunternehmen abgeschöpft werden, unter anderem von Stromerzeugern und Mineralölkonzernen. Das massenhafte Fischsterben in der Oder ist durch einen starken Anstieg des Salzgehalts im Fluss ausgelöst worden. Das ergibt der heute veröffentlichte Bericht deutscher Umweltfachleute. Der Salzgehalt habe wiederum zur massiven Vermehrung einer für Fische giftigen Wasseralge geführt. Was noch? Kochinspirationen, die wärmen. (https://www.zeit.de/zeit-magazin/wochenmarkt/2022-09/rezepte-waerme-kalte-tage-herbst) Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Russland: Wladimir Putin verkündet Annexion besetzter ukrainischer Gebiete (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/russland-annektiert-besetzte-ukrainische-gebiete) Iwan Fedorow über Scheinreferenden: "Die Annexion ist nur in Putins Kopf" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/iwan-fedorow-scheinreferenden-wladimir-putin-melitopol) Energiekonzerne: EU-Energieminister einigen sich auf Abschöpfung von Krisengewinnen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/eu-energieminister-abschoepfung-krisengewinne-energiepreise) Umweltkatastrophe: Expertenbericht bestätigt Ursache für Fischsterben in der Oder (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-09/fischsterben-oder-umwelt-alge-ursache) Umweltkatastrophe in der Oder: Polnische Wissenschaftler bestätigen Algen als Grund für Fischsterben (https://www.zeit.de/wissen/2022-09/fischsterben-oder-polen-algen-gift)
Themen der Sendung: Putin annektiert vier ukrainische Gebiete, Ukraine beantragt beschleunigten NATO-Beitritt, Mindestens 23 Tote bei Angriff auf Fahrzeugkonvoi in der Ukraine, Mehrwertsteuer auf Erdgas und Fernwärme sinkt ab Oktober auf 7%, EU-Notfallpaket gegen hohe Energiepreise, Zahl der Erwerbslosen im September trotz Krise gesunken, Trotz weitgehendem Exportstopp Rüstungslieferung nach Saudi-Arabien genehmigt, Erdogan zeigt Kubicki wegen Verwendung des Worts "Kanalratte" an, Fischsterben in der Oder wohl wegen Salze und giftige Algen, Hurrikan "Ian" hinterlässt mindestens 21 Todesopfer in Florida, Das Wetter
Wer oder was hat das massive Fischsterben im deutsch-polnischen Grenzfluss Oder ausgelöst? Ein polnischer Bericht liefert nun eine erste mögliche Erklärung auf diese Frage. Pikant: eigentlich hätten Deutschland und Polen gemeinsame Untersuchungsergebnisse veröffentlichen wollen. Eine Einordnung zu Gründen und Folgen der Umweltkatastrophe. Weitere Themen: (06:04) Fischsterben in der Oder: Polen prescht bei Aufarbeitung vor (16:21) Wachsende Wolfsbestände: Ständerat will Jagdgesetz ändern (20:16) Die Schifffahrt soll sauberer werden (25:31) Völkermord in Ruanda: Prozess gegen «Financier des Genozids» (31:14) Widerstand und Gewalt in Iran (38:51) Skigebiete in der Energiekrise
Themen der Sendung: Kanzler Scholz mahnt beim Besuch in Tschechien tiefgreifende Reformen der Europäischen Union an, Kaufkraft sinkt durch steigende Preise, Regierungs-Klausur über Entlastungen wegen steigender Energiekosten und Inflation, Deutsche Verkehrsbetriebe ziehen positive Bilanz des Neun-Euro-Tickets, IAEA-Expertenteam reist zum AKW Saporischschja in die Ukraine, Wieder Maskenpflicht in Regierungsmaschinen, Deutschland und Polen uneins über die Konsequenzen nach Fischsterben in der Oder, ARD-Thementag "unser Wasser", Testflug der "Artemis"-Mondmission kurz vor dem Start verschoben, Kardinäle beraten über die neue Verfassung des Vatikans, Millionen Menschen in Pakistan von Überschwemmungen betroffen, Das Wetter
Themen der Sendung: Kanzler Scholz mahnt beim Besuch in Tschechien tiefgreifende Reformen der Europäischen Union an, Kaufkraft sinkt durch steigende Preise, Regierungs-Klausur über Entlastungen wegen steigender Energiekosten und Inflation, Deutsche Verkehrsbetriebe ziehen positive Bilanz des Neun-Euro-Tickets, IAEA-Expertenteam reist zum AKW Saporischschja in die Ukraine, Wieder Maskenpflicht in Regierungsmaschinen, Deutschland und Polen uneins über die Konsequenzen nach Fischsterben in der Oder, ARD-Thementag "unser Wasser", Testflug der "Artemis"-Mondmission kurz vor dem Start verschoben, Kardinäle beraten über die neue Verfassung des Vatikans, Millionen Menschen in Pakistan von Überschwemmungen betroffen, Das Wetter
In einem Fluss zwischen Deutschland und Polen sind massenhaft tote Fische entdeckt worden. Die genaue Ursache ist noch nicht bekannt, doch vermutet wird, dass giftige Algen die Umweltkatastrophe ausgelöst haben.
Es gibt eine erste Verdächtige, die für das massenhafte Fischsterben in der Oder verantwortlich sein könnte: "Prymnesium parvum", auch Goldalge genannt, weil sie leicht gülden schimmert. Wie konnte sich die Algenart in der Oder ausbreiten? Und droht auch noch für das Ökosystem des Stettiner Haffs eine Gefahr? Das beantwortet Dagny Lüdemann im Gespräch mit Ole Pflüger. Die Chefreporterin Wissen von ZEIT ONLINE erklärt auch, wie die Hitze und Dürre der letzten Wochen zu der Umweltkatastrophe beigetragen haben. Ideen, die Gasmangellage in Deutschland zu beheben, gibt es einige. In Markt Holzkirchen zum Beispiel liegen geschätzt etwa 650 Millionen Kubikmeter Gas in der Erde, etwa ein Zehntel der jährlich in Deutschland geförderten Erdgasmenge. Tilman Steffen ist in der oberbayerischen Gemeinde der Frage nachgegangen, ob nach dem Gas gebohrt werden sollte. Der Politikredakteur erklärt auch, warum die Gemeinde skeptisch gegenüber einer Bohrung ist. Alles außer Putzen: Die dicke Linde und die Ewigkeit. (https://verlag.zeit.de/freunde/podcast/dossier-spezial-ein-jahr-im-leben-eines-uralten-baumes/) Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Marc Fehrmann und Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Umweltkatastrophe an der Oder: "Polens Politiker haben keinen Respekt vor der Natur" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-08/fischsterben-oder-umweltkatastrophe-polen-interview) Fischsterben in der Oder: "Diese giftige Alge kommt überraschend für uns" (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-08/fischsterben-algenbluete-oder-deutschland-polen-jan-koehler) Fischsterben: Keine Hinweise auf erhöhte Schadstoffgehalte im Stettiner Haff (https://www.zeit.de/wissen/2022-08/fischsterben-oder-ursache-algen) Energiekrise: Was Sie über die Gaskrise wissen sollten (https://www.zeit.de/wissen/2022-08/energiekrise-gasumlage-gasversorgung-winter-faq) Fracking: Deutschlands ungenutzter Schatz (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-07/fracking-gas-gewinnung-deutschland-energiepolitik)
Themen der Sendung: Scholz erneut wegen "Cum-Ex" Skandal vor Untersuchungsausschuss in Hamburg, Gazprom schaltet Nord Stream 1 wegen routinemäßiger Wartungsarbeiten für drei Tage ab, Steigende Energiekosten: Diskussion um Mehrwertsteuersenkung, Sorge wegen ukrainischem Atomkraftwerk in Saporischschja wächst, Bundeswehr verlegt für Militärmanöver sechs Eurofighter nach Australien, Experten betreiben weiter Ursachenforschung wegen Fischsterben in der Oder, Umstrittene RBB-Personalpolitik: Neue Vorwürfe gegen Patricia Schlesinger, Schauspielerin Eva-Maria Hagen im Alter von 87 Jahren gestorben, European Championships, Unwetter in Korsika und Österreich, Das Wetter
Themen der Sendung: Scholz erneut wegen "Cum-Ex" Skandal vor Untersuchungsausschuss in Hamburg, Gazprom schaltet Nord Stream 1 wegen routinemäßiger Wartungsarbeiten für drei Tage ab, Steigende Energiekosten: Diskussion um Mehrwertsteuersenkung, Sorge wegen ukrainischem Atomkraftwerk in Saporischschja wächst, Bundeswehr verlegt für Militärmanöver sechs Eurofighter nach Australien, Experten betreiben weiter Ursachenforschung wegen Fischsterben in der Oder, Umstrittene RBB-Personalpolitik: Neue Vorwürfe gegen Patricia Schlesinger, Schauspielerin Eva-Maria Hagen im Alter von 87 Jahren gestorben, European Championships, Unwetter in Korsika und Österreich, Das Wetter
Die genaue Ursache für die Umweltkatastrophe in der Oder ist weiterhin ungeklärt. Mögliche Hypothesen sind die Einleitung giftiger Stoffe in das Wasser oder, dass die Ursachen durch hohe Temperaturen, niedrige Wasserstände und erhöhte Schadstoffkonzentrationen natürlicher Art waren. Martin Nejezchleba arbeitet im Leipziger Büro der ZEIT und hat in den letzten Tagen an der Oder recherchiert. Der ZEIT-Redakteur erklärt, inwiefern die Umweltkatastrophe die deutsch-polnische Zusammenarbeit belastet und welche weiteren Konflikte um den Grenzfluss bestehen. Außerdem in der Nachmittagsausgabe des "Was Jetzt?"-Podcasts: Nach dem gestrigen Eklat auf der Pressekonferenz mit Palästinenserpräsident Mahmud Abbas steht auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in der Kritik. Abbas hatte unwidersprochen Israel “50 Holocausts” vorgeworfen. Bundeskanzler Scholz distanzierte sich erst im Nachhinein von den Äußerungen. Was noch? Die Weltgesundheitsorganisation sucht einen neuen Namen für Affenpocken. (https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/affenpocken-who-sucht-neuen-namen-fuer-viruserkrankung-a-22e3d840-07de-4048-ae28-d6f7e9b04bf1) Moderation und Produktion: Ole Pflüger Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Fischsterben: Umweltkatastrophe in der Oder (https://www.zeit.de/thema/fischsterben) Polen und Deutschland: Vergiftetes Verhältnis (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-08/polen-deutschland-fischsterben-oder) Fischsterben in der Oder: "Wir hätten unsere Fische retten können" (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-08/fischsterben-oder-ursache-gift-algen-salzgehalt-stoere) Holocaust-Aussage im Kanzleramt: Das darf einem Kanzler nicht passieren (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-08/holocaust-aussage-kanzleramt-mahmud-abbas-olaf-scholz-reaktion) Mahmud Abbas: Palästinenserpräsident wirft Israel "50 Holocausts" vor (https://www.zeit.de/video/2022-08/6310981337112/mahmud-abbas-palaestinenserpraesident-wirft-israel-50-holocausts-vor) Nahostkonflikt: Olaf Scholz verurteilt Äußerungen von Mahmud Abbas erneut (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-08/felix-klein-antisemitismusbeauftragter-mahmud-abbas-holocaustrelativierung-olaf-scholz)
Themen der Sendung: Energieversorgung: Wirtschaftsminister Habeck verspricht einsatzfähige LNG-Terminals zum Jahreswechsel, EU-Kommission: Keine Ausnahme bei Mehrwertsteuer für Gasumlage, Erneute Explosion auf russischem Stützpunkt auf der Krim, Sorge um Sicherheit des russisch besetzten Atomkraftwerks Saporischschja, Antidiskriminierungsbericht: 5.617 Fälle gemeldet, Generalstaatsanwaltschaft: Kein Verdacht gegen Scholz wegen Cum-Ex, Amtierende RBB-Spitze äußert sich im brandenburgischen Landtag zur Causa Schlesinger, Ursache für Fischsterben in der Oder bleibt unklar, Amokfahrer von Trier zu lebenslanger Haft verurteilt, Oppositionsführer Odinga will Ergebnis der Präsidentschaftswahl in Kenia anfechten, European Championships 2022, Das Wetter
Themen der Sendung: Start im Oktober: Höhe der Gasumlage steht fest, Bundesregierung sichert Entlastungen zur Gasumlage zu, Energie und Sicherheit: Kanzler Scholz besucht Skandinavien, Krieg in der Ukraine: Russland will UN-Kontrolleure in AKW Saporischschja lassen, Afghanistan: Ein Jahr Taliban-Regime, Präsidentenwahl in Kenia: Vize Ruto zum Sieger erklärt, rbb-Rundfunkrat beruft Patricia Schlesinger als Intendantin ab, Ursache für massenhaftes Fischsterben in der Oder weiter unklar, European Championships, Das Wetter
Themen der Sendung: Lindner will Abwendung einer Mehrwertsteuer auf geplante Gasumlage, IG Metall weist Forderungen der Arbeitgeber nach einer Nullrunde zurück, Deutschland fordert von Polen Aufklärung über massenhaftes Fischsterben in der Oder, UN-Menschenrechtskomissarin Bachelet besucht Bangladesch, Präsidentschaftswahl in Kenia auch fünf Tage nach Wahlen ohne Ergebnis, Europa erlebt Rekordwert bei Waldbränden, 40 Menschen kommen bei Brand in ägyptischer Kirche ums Leben, Schriftsteller Salman Rushdie nach Attentat auf dem Weg der Besserung, Mann schießt in Jerusalem auf Linienbus und verletzt acht Menschen, Fußball-Bundesliga, European Championships, Das Wetter
Im deutsch-polnischen Grenzfluss Oder wurden in den vergangenen Tagen tonnenweise tote Fische entdeckt. Noch gibt es keine gesicherten Erkenntnisse, wie es dazu kam. Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki spricht von illegalen Chemieabfällen. Anne Jeschke, Redakteurin im Umweltressort von ZEIT ONLINE, war vor Ort und berichtet von der Lage an der Oder. China ist Deutschlands wichtigster Handelspartner. Angesichts unzuverlässiger Lieferketten und der Spannungen zwischen China und Taiwan will die Bundesregierung die wirtschaftliche Abhängigkeit lockern. Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT, erklärt, warum die Abkehr von China schwieriger ist als die von Russland. Alles außer Putzen: richtig Kraulschwimmen lernen. Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Mitarbeit/Redaktion: Lennard Simmons Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Fischsterben: LKA ermittelt wegen massenhaften Fischsterbens in der Oder (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-08/fischsterben-oder-brandenburg-umwelt-fluss) Fischsterben in der Oder: Brandenburg erwartet Erkenntnisse zum Fischsterben kommende Woche (https://www.zeit.de/wissen/2022-08/oder-fischsterben-wasserproben-untersuchungen-salzfrachten) Fischsterben an der Oder: Mit dem Kescher gegen die Katastrophe (https://www.zeit.de/green/2022-08/fischsterben-oder-umwelt-polen-brandenburg) Anne Jeschke (https://www.zeit.de/autoren/J/Anne_Jeschke/index) China: An der goldenen Kette (https://www.zeit.de/2022/33/china-handelspartner-politik-wirtschaft-abhaengigkeit) Taiwan-Konflikt: China setzt Militärmanöver vor Taiwan überraschend fort (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-08/taiwan-china-konflikt-manoever-taiwanstrasse) Anna Sauerbrey (https://www.zeit.de/autoren/S/Anna_Sauerbrey/index)