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Liebe kennt bekanntlich keine Grenzen – doch wenn der Partner nicht dieselbe Muttersprache hat und in einem anderen Kulturkreis aufgewachsen ist, kann das die Beziehung auf die Probe stellen. Zum Auftakt der neuen Staffel «NZZ Megahertz – Beziehungskisten» erzählen Titus Neupert und Anthony Mangham von ihrer binationalen Ehe: Titus ist als Einzelkind in Dresden aufgewachsen, Anthony in einer Grossfamilie in Brooklyn, New York. Im Podcast erzählen sie Host Meng Tian, wie sie sich kennengelernt haben, von ihrer Familiengründung durch Leihmutterschaft und über ihre Reaktion auf das Ergebnis der US-Wahl. Host: Meng Tian
Reprise fra 23. juli 2019. Podkasten har mange gjennomgangstemaer, og en av de som har dukket opp en gang i mellom er hvordan vi skal drive en undervisning og en skolevirksomhet som fremmer inkludering og mangfoldskompetanse i skolen? Når vi da skal gjøre det, hvordan kan pedagogikken vår være interkulturell? Hva vil det si at pedagogikken er antirasistisk og interkulturell? Et annet spørsmål i dette handler om hvilke ressurser er det som ligger i morsmålslærerne som allerede er i skolen, klarer vi å utnytte disse ressursene og inkluderer vi morsmålslærerne i den vanlige skolevirksomheten? Hvilket ansvar har skolen for dette? For å snakke om dette så intervjuet jeg i 2019 Frédérique Brossard Børhaug. Hun jobbet da ved NLA Høgskolen i Bergen, men er i dag professor ved VID vitenskapelige høgskole i Stavanger.
Der Buchplausch orientiert sich in dieser Episode in Richtung Ost-Asien, denn zu Gast ist Sinologin und Ost-Asien-Expertin Barbara Geldermann. Was hinter ihrem Sinologie-Studium steckt, wie sie überhaupt dazu kam und was Jim Knopf mit ihrem Berufsweg zu tun hat, erfahrt ihr hier! Ein aufschlussreicher Austausch über die Arbeit als Außenwirtschaftsberaterin, die Liebe zur chinesischen Literatur und die Herausforderungen im interkulturellen Management – reinhören lohnt sich also wieder!
„Die ganze Welt ist himmelblau“ schwärmt ein schwer verliebter Sommerfrischler in der Operette „Das weiße Rössl“. Deshalb heißt das neue Theaterabenteuer des „Bürgertheater Moringen interkulturell“ auch „Himmelblau“. Für Stefan Dehler und Christoph Huber, die mit dem Moringer Laienensemble jährlich ein Projekt realisieren, war es an der Zeit für einen komödiantischen Abstecher mit Musik. Premiere hat der Operettenklassiker in einer zeitgenössischen „Himmelblau“ ...
Schon mal daran gedacht, einen Mitarbeiter ins Ausland zu schicken, um die Geschäftsbeziehungen auszubauen? Gute Geschäftsbeziehungen in anderen Ländern zu pflegen, bedeutet auch, sich mit den Sitten der Kulturen zu beschäftigen.
2PAARSchultern - So geht Vereinbarkeit von Familie und Beruf heute
Egal ob du Mutter, Vater, werdendes Elternteil oder grundsätzlich interessiert an anderen Menschen bist, diese Folge solltest du dir auf keinen Fall entgehen lassen. Wir sprechen oft über Vielfalt und Diversität, diskutieren über Inklusion, Gleichberechtigung und den Wert unterschiedlicher Perspektiven. Aber manchmal entgleitet uns das Konzept der Vielfalt, und wir verstehen nicht vollständig, wie reichhaltig und facettenreich sie tatsächlich ist. Ein Bereich, der uns die unglaubliche Vielfalt unserer Gesellschaft verdeutlicht, ist Mutterschaft. Allein das Thema Mutterschaft ist so vielschichtig und vielfältig, dass es schwer zu überblicken ist. Wie erleben Frauen das Mutterwerden oder Muttersein, wenn sie aus einem anderen Land, mit einem anderen Hintergrund nach Deutschland gekommen sind? Welche Herausforderungen stellen sich ihnen hier und welche kulturellen Unterschiede gibt es? Was möchten sie ihren Kindern aus ihrer Ursprungskultur mitgeben – und was nicht? Für diese Folge durfte Robert mit der Autorin Shirin Lausch sprechen, die sich tiefgreifend mit dem Thema Mutterschaft und Vielfalt auseinandergesetzt hat. Ihr Buch "Mit anderen Wurzeln" ist eine Sammlung von 40 Geschichten von Müttern mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund, die heute in Deutschland leben. Diese Frauen kommen aus aller Herrinnen Länder. Gemeinsam tauchen wir in die Welt der Mutterschaft ein, die weit über Klischees und Stereotype hinausgeht. Wir erfahren von den Herausforderungen, den Freuden, den kulturellen Traditionen und den individuellen Erfahrungen dieser Mütter. Es ist eine Reise, die uns die Augen öffnet für die immense Vielfalt und die unendlichen Facetten des Mutterseins. Lesende können sich auf vielen Ebenen reflektieren – sei es bezüglich ihrer Privilegien, ihrer Perspektiven auf aktuelle gesellschaftliche Debatten, ihrer Erziehungsansätze, ihrer Werte und ihrer Identität. Lass uns gemeinsam eintauchen in diese Welt der Vielfalt und Diversität, um zu verstehen, wie reichhaltig und einzigartig die Erfahrungen von Müttern sein können. Es ist an der Zeit, Vorurteile zu überwinden und die wahre Vielfalt der Mutterschaft zu erkennen. Über unsere Interviewpartnerin: Shirin Lausch (*1986), gebürtig aus Braunschweig, begeistert sich schon seit ihrer Kindheit für andere Länder, Kulturen und Menschen. Als Kleinkind lebte sie mit ihrer Familie für einige Jahre in Spanien. Später lernte und arbeitete sie in Frankreich und Mexiko. Studiert hat Shirin Lausch Spanisch und Lateinamerikastudien, sowie European Studies. Beruflich war sie bisher im kulturellen Austausch und im Bildungsbereich tätig. Shirin Lausch lebt mit ihrem Mann und zwei Söhnen in Berlin.
Poonam Choudhry ist Designerin, Autorin, Dozentin. In Indien geboren, in Deutschland aufgewachsen. Ihren Abschluss als Diplom-Textildesignerin machte sie an der abk Stuttgart. Sie leitet mit ihrem Partner Martin Bargiel das interdisziplinäre Designbüro poonamdesigners für Produkt- und Textildesign, sowie Interiors. Der Fokus ihrer Gestaltung liegt auf das Wellbeing des Menschen. Interkulturelle Aspekte fließen in ihre Konzeption für Design und Raum mit ein. Diese entwerfen sie mit nachhaltigen Materialien und aufeinander abgestimmten Farben, um gesunde Räume für den Menschen im Einklang mit der Natur zu schaffen. Texturen, Oberflächen und Textilien sind Poonams Thema. Zusammen mit Martin als Kommunikationsdesigner entwickelt sie auch Raumteiler und Wandgestaltung für Räume. Im Produktdesign entwickeln sie Möbel und zum Beispiel einen Salz-Pfefferstreuer, der bei WMF seit einigen Jahren erfolgreich läuft. Sie reist sehr viel und schreibt regelmäßig Essays und Fachartikel über Design und Architektur und lehrt an verschiedenen Hochschulen in den Fachrichtungen Design, Architektur und Stadtplanung, z.Zt. an der HFG Schwäbisch Gmünd und der Hochschule Darmstadt. Seit 2016 veranstaltet und kuratiert das Studio die CreativeDays Stuttgart – eine internationale Plattform für den Austausch von Design, Arts, Architecture, Urbanism. Sie bestehen aus einem Symposium und Designevents, die an verschiedenen Orten in Stuttgart im Juli stattfinden. Zum Symposium werden internationale und lokale Designer, Denker, Architekten und Stadtplaner, sowie Nachwuchstalente eingeladen. Ein Schwerpunkt ist dabei Indien. Bei all der kreativen Arbeit mit Design lebt sie das »Wellbeing« praktisch mit Yoga – Poonam ist ausgebildete Yogalehrerin. Sie ist Mitglied und Director Interkulturelles Design im DDC (Deutscher Designer Club), Beirat in der deutsch-indischen Gesellschaft. Sie sagt: »Zum Wellbeing des Menschen gehört die Harmonie zwischen body, mind, soul and space.«
Heute zu Gast im Kurswechsel Podcast: Sarah Fox Sarah und Kurswechslerin Alina Meyerdiercks haben sich auf einer Veranstaltung kennengelernt und waren bei verschiedenen Themen ziemlich schnell auf einem gemeinsamen Nenner. Insbesondere das Thema „Diverse Teams“ hat es den beiden angetan, weshalb sie sich dazu entschieden haben, ihren Austausch im Kurswechsel Podcast fortzusetzen. Sarah hat ursprünglich Deutsch und Englisch auf Lehramt studiert. Ihre Pläne Lehrerin zu werden haben sich allerdings schlagartig verändert, als sie nach Neuseeland gegangen ist und dort Kultur- und Kommunikationswissenschaften studiert hat. Als sie 2015 zurück nach Deutschlang gekommen war, ist sie direkt in die Erwachsenenbildung eingestiegen. Heute ist ihr Tätigkeitsbereich wieder ein ganz anderer. Mittlerweile arbeitet sie im E-Commerce Bereich, sagt aber selbst, dass sie immer noch extrem von ihren Erfahrungen in Kultur- und Kommunikationswissenschaften profitiert. Warum wir uns mit Interkulturalität schwertun Besonders wichtig, um interkulturelle Kompetenzen ausbilden zu können ist die Sprache bzw. das kontinuierliche Hinterfragen ebendieser. Aber auch das Verhalten spielt eine zentrale Rolle. In Brasilien ist es z.B. üblich, sich im Falle eines Vertragsabschlusses zu berühren. In der zentraleuropäischen Kultur ist es das überhaupt nicht. Man stelle sich nur mal einen halbleeren Bus vor. Jeder neue Fahrgast würde sich wohl automatisch dort hinsetzen, wo der meiste Freiraum ist. In Deutschlang gilt das in gewissermaßen auch als respektvoll – man möchte den anderen Gästen ihren privaten Raum erhalten. In anderen Ländern könnte dieses Verhalten eher als respektlos gedeutet werden. Was wir von den Maori lernen können Als Sarah die Sprache der Maori studierte, hat sie eine interessante Entdeckung gemacht. Maori wechseln die grammatikalische Form, wenn sie nach oben bzw. nach unten sprechen. Sowohl wenn man die räumlichen- als auch die sozialen Verhältnisse in Betracht zieht. Auf Nachfrage, warum man das denn so mache, entgegnete die Professorin, dass die Maori Sprache als Energie verstehen und es liege in der Verantwortung eines jeden, die Energie in die richtigen Bahnen zu leiten. Dieses Bild bringt sehr gut auf den Punkt. Wir müssen bewusst mit Sprache und Kommunikation im Allgemeinen umgehen, um alle auf unseren Weg mitzunehmen. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels werden auch die Unternehmen gewinnen, die es schaffen sich zu öffnen und ein breites Spektrum von Diversität zuzulassen. Viel Spaß beim Hören der Episode!
Magnus Nebdahl reflekterer også rundt temaet fristelse i denne ukens podcast. Tidskoder, hvis du vil hoppe direkte til en spesifikk sak:00:55 – Ett år siden russisk invasjon i Ukraina, sett med Bibelselskapets øyne17:20 – Retreat – å øve seg på stillhet24:10 – Konferanse om tverrkulturell kirke35:50 – Steffen Stensland om å starte i ny jobb41:35...
Jeder kennt die Möwe Stavros in der Ägäis, aber als sie älter und gebrechlicher wird, fällt ihr das Leben schwer. Bis sie einen neuen Freund findet, der ihr das Leben rettet.
Der Karneval der Kulturen steht für eine offene und interkulturelle Gesellschaft. Er spiegelt seit mehr als 20 Jahren wie kaum eine andere Veranstaltung die Vielfalt Berlins wider. Menschen unterschiedlichster Herkunft und kultureller Bezüge kommen Pfingsten zusammen, um Leidenschaften, Ideen und Wünsche kreativ auf die Straße zu bringen.1996 zog der Karneval zum ersten Mal durch die Straßen Kreuzbergs als Antwort auf die fremdenfeindlichen Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen.Nach vielen erfolgreichen Jahren des Bestehens und Wachsens wurde ein zentraler Ort mit Büro- und Versammlungsräumen immer wichtiger, an dem Werkstätten, Proberäume, das Archiv, hinreichende Lagermöglichkeiten zur Verfügung stehen. Hier sollte das KdK-Büro seinen Sitz haben, der Beirat und das Plenum sich treffen können. Die GSG Berlin stellte dafür im econopark Wolfener Straße großzügige Flächen zur Verfügung. Seit 2016 ist der Karneval der Kulturen ein fester Bestandteil des kulturellen Lebens in Marzahn. Grund genug, das Team in unserem Podcast vorzustellen und möglichen Kooperationen auf den Grund zu gehen.Ein Gespräch mit Aissatou Binger und Geraldine Hepp.WEBSEITE DES KARNEVAL DER KULTUREN:https://www.karneval.berlin/de/karneval.html
Ulrike Bischoff ist seit zwei Jahren Teil eines EU Erasmus-Projekts für Supervisor:innen und Coaches, welches Jugend-, Sozial- und Familienarbeit unterstützt, um interkulturelle Kompetenzen zu fördern. Während der Pandemie mussten die Meetings natürlich über Zoom stattfinden - doch auch durch dieser virtuelle Form konnte Ulrike bereits spannende Eindrücke für sich gewinnen. Ebenso berichtet sie, wie bereichernd die ersten persönlichen Treffen zwischen den verschiedenen Kulturen gewesen sind. Ihre Learnings aus dieser Projekt-Erfahrung und was das alles mit dem "Boss" Bruce Springsteen zusammenhängt - das erfahrt ihr in dieser neuen Episode von "SCHWARZBROT UND KAMILLE".
Yukiko Kobayashi hat eine Führungsposition inne, ist Mutter von drei Kindern und kommt aus einem interkulturellen Elternhaus. Fakt ist: Solche Kombinationen gibt es noch viel zu selten. Warum sie dafür plädiert, dass Unternehmen mehr Diversität in den Arbeitsalltag bringen, wie sie davon profitieren und was sie von der Quote hält, erzählt sie in der aktuellen Folge "Frohes Schaffen. Neues Schaffen."
In dieser Folge des Podcasts ist Prof. Dr. Riza Öztürk zu Gast. Er ist Dekan und Professor für Mathematik und Statistik am Fachbereich Wirtschaft an der Fachhochschule Bielefeld. Mit Moderator Michael Lorenz spricht Riza Öztürk über sein Engagement für mehr Internationalisierung in Forschung und Lehre. Im Podcast geht es unter anderem darum, wie internationale Forschungskooperationen in der Praxis aussehen können und wie auch Studierende hiervon profitieren. Außerdem spricht Riza Öztürk darüber, wie internationale Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Unternehmen abläuft und wie sich auch Unternehmen vor Ort auf mehr Internationalisierung einstellen können.
Lernen in einer Verhandlung – ein sehr guter, seltener Ansatz, den Matthias Lahr hier anspricht. Auch dieser Blick über die Tischkante hat wieder weitere spannende Impulse für Dich parat – welche das sind – hörst Du jetzt. Matthias Lahr habe ich beim ersten SPOBIS Gaming Media in Köln kennengelernt. Das war vor 5 Jahren. Schon damals hatten wir über ein mögliches Interview gesprochen, denn Matthias greift auf einen interessanten und aus meiner Sicht nicht alltäglichen Erfahrungsschatz zu und hat sich dennoch seine Bodenständigkeit stets beibehalten. Nachdem er für ein Unternehmen, deren Mitarbeiter auch schon besser verhandeln können, tätig gewesen ist, hat Ihn sein Weg nun zu Tennis-Point geführt. Dort treibt er den internationalen Aufbau der Marke Padel-Point voran. Das bedeutet nichts anderes, als dass er eine bisher noch relativ unbekannte Sportart als eine Trendmarke in Europa etablieren mag. Eine Aufgabe, bei der viele Verhandlungen geführt werden. Interne, externe, 1:1 oder mit mehreren internationalen Steakholdern gleichzeitig - digital oder am Tisch. Also, die ganze Bandbreite. Das Du in diesem Blick über die Tischkante einige wichtige Impulse für deine Verhandlungen mitnehmen kannst, erklärt sich also schon fast von selbst – welche das konkret sind, hörst Du jetzt im Interview mit Matthias Lahr – viel Spass. Links Andreas Schrader
In dieser Campusmarke Episode zeigen wir auf, was zu beachten ist, wenn Unternehmen international kommunizieren. Wir machen an Beispielen deutlich, welche interkulturellen Fallstricke zu umgehen sind, um in andern Kulturen mit seinen Botschaften verstanden zu werden. Auch diese CampusMarke Episode ist Teil der Markentrilogie, die Themen zur Entwicklung und Führung von Marken generell aufgreift – und ganz speziell für BtoB-Unternehmen. Damit beschäftigen wir uns in dieser Folge: § Die Herausforderungen interkultureller Kommunikation werden an gelungenen und gescheiterten Beispielen aus der Praxis nachvollziehbar gemacht. Aus diesem ‚Lehrgeld‘, das andere bereits gezahlt haben, werden Schlüsse gezogen, um Fallstricke zu vermeiden. Das Wissen um die Bedeutung von Kulturcodes im Business-Kontext ist der Schlüssel, um in andern Kulturen erfolgreich verstanden zu werden. § An Kommunikationsbeispielen international agierender Unternehmen machen wir das nachvollziehbar. § Was von dieser Episode an Erkenntnissen mitgenommen werden kann, ist u.a., dass Unternehmen absolut authentisch in unterschiedlichen Kulturen aufzutreten haben, dabei aber mit interkulturellen Befindlichkeiten umgehen müssen. Wie dies zu schaffen ist, dazu gibt es entscheidende Hinweise. § Und wir zeigen auf, wie vor allem BtoB-Unternehmen international überzeugen, wenn sie klar sind: klar in ihren Anspruchspositionen, klar in ihren Kommunikationselementen und klar in den interkulturellen Botschaften. Viel Spaß beim Gewinnen von Anregungen und Einsichten für Ihre Markenarbeit. Drei Podcast-Episoden zur Entwicklung und Führung von Marken bilden diese Trilogie. In der CampusMarke Episode # 71 haben wir aufgezeigt, wie es gelingt, den Anspruch einer Marke auf den Punkt zu bringen. Die CampusMarke-Episode # 72 zeigt auf, wie eine Markenpositionierung über verbale und visuelle Markensignale erfolgreich kommuniziert wird. Und in diesem dritten Teil der Marken-Trilogie, der Episode # 73, haben wir an Beispielen nachvollziehbar gemacht, wie in internationalen Märkten Botschaften von Unternehmen so zu vermitteln sind, dass sie interkulturell verstanden werden. Zu jeder dieser Episoden der Marken-Trilogie können Sie mit uns diskutieren. Dazu veranstalten wir regelmäßig CampusMarke Web-Seminare. In diesen bringen wir Markeninhalte in 90 Minuten kompakt auf den Punkt. Interesse? Bitte melden – dann laden wir Sie gerne ein. Shownotes Wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen wollen oder bei unseren CampusMarke Web-Seminaren mit dabei sein wollen – bitte melden. Kontakt zu Ralf Weber: rw@me-dus.com Kontakt zu Günter Käfer: kaefer@kaefermarkengenom.de
Et tema som har vært en gjenganger på podkasten er hvordan møte det større mangfoldet i skolen på en god måte. Derfor intervjuet førsteamanuensis Vibeke Solbue ved Høgskulen på Vestlandet. Det var med bakgrunn i hennes arbeid med lærerutdanning og fokuset hun har hatt på interkulturell pedagogikk. Vi diskuterte hvorfor dette er viktig, hvordan dette skiller seg fra monokulturell pedagogikk og flerkulturell pedagogikk. Vi snakket også om samfunnets evne til å utnytte ressursene som nye innbyggere sitter med, integrering og mer.
Oleg Dik ist Gemeindegründer in Wedding in Berlin. Wedding ist einer interkulturellsten Kieze in Berlin. Was das für Gemeinde bedeutet und wie Gemeindegründung in diesem Kontext aussieht, erfahrt ihr in dieser Folge. Podcast: Unsere Webseite: https://ecclesiopod.de Podcast bei Instagram: https://www.instagram.com/ecclesiopod/ Facebook: https://www.facebook.com/ecclesiopod/ Podcast unterstützen: https://ecclesiopod.de/spenden Shownotes: TSB Berlin: https://tsberlin.org Bücher: Gulag Archipel, Scholzenizyn: https://amzn.to/3GJx20G Dämonen, Dostojewski: https://amzn.to/3qBPK4D Vielen Dank fürs Zuhören. Es würde uns und dem Podcast sehr weiterhelfen, wenn du den Podcast bewerten würdest und deinen Freunden davon erzählst. Wir freuen uns außerdem über Feedback. Schreib uns einfach auf Instagram oder per Mail an: gebhardtsilas@gmail.com.
Diese Woche gibt es die Fortsetzung des Gesprächs der beiden Host's mit Bernhard Trenkle. Es geht also weiter mit vielen Geschichten und Witzen in einer fast schon hypnotischen Stimmung, die zum Nachdenken und Reflektieren einlädt. Das lässt es möglich werden, China, Nepal, Lernerfahrungen in Freudenhäusern und brandneue Buchideen in einer einzigen Podcast-Folge unterzubringen!
Der Fachkräftemangel in der Pflege nimmt stark zu, weshalb Beschäftigte aus dem Ausland bei Pflegeberufen eine immer wichtigere Rolle spielen. Verschiedene kulturelle Hintergründe können allerdings zu Konflikten führen. Die BGW hat deshalb das Training „Interkulturelles Team – Pflege“ entwickelt und im BG Klinikum Hamburg pilotiert. Was es damit auf sich hat, klären wir in dieser Folge mit Christine von Roell und Annika Kuppe vom BG Klinikum Hamburg.
Was bedeutet Sexualität in muslimischen Ländern? Wo liegen die Konflikte und Herausforderungen?
Im 61. Podcast der Reihe liest der Autor Kevin Riemer-Schadendorf seine neuste Erzählung "Das Geschäftsessen". Anfang 2016 lebte er für drei Monate in Peking. Seine dortigen Erfahrungen über die soziokulturellen Unterschiede verarbeitete er, in der im Podcast vorgetragenen Erzählung, „Das Geschäftsessen“. Der Autor bereiste für seine Erzählungen sechs Kontinente. Der Autor wurde 1979 in Hamburg geboren. Er ist studierter Kulturwissenschaftler und promovierte im Bereich Nachhaltigkeitsmanagement Seine ersten Reiseerzählungen erschienen 2017 im Berliner Frieling Verlag Es folgte seine autobiographische Anthologie „Weltwärts, um die Enge der Heimat zu begreifen“, die 2020 im Leipziger Einbuch-Verlag erschienen ist. 2021 erschien im Berliner Treibgut-Verlag seine Novelle „Leiden für ein Feuerwerk: Die Flucht der S. Rebesky“. Sie beruht ebenfalls auf wahren Begebenheiten und schildert die Flucht seiner Großmutter im Zweiten Weltkrieg. Ihr habt Fragen direkt an Kevin? Dann könnt ihr ihn auf LinkedIn finden: https://www.linkedin.com/in/kevinriemer/ Ihr habt Fragen zum Podcast? Dann meldet euch gerne unter hallo@chinalogue.de Weitere Infos zum Chinalogue und zur Moderatorin des Podcast findet ihr hier: LinkedIn Sabrina: www.linkedin.com/in/sabrinaweithmann Online-Kurs China Einfach Verstehen: https://chinalogue.de/china-online-kurs-training/ Chinalogue Akademie: https://chinalogue.de/akademie/ Chinalogue Insights: https://chinalogue.de/chinalogue-insights/ Website: www.chinalogue.de Keynotes: https://chinalogue.de/vortraege/ Schaut auch bei der Chinalogue Akademie vorbei: https://chinalogue.de/akademie/
Die Ursachen, Hintergründe und kulturelle Unterschiede bei Eifersucht
Was bedeutet Ehre? Wie wird Ehre vor allem in islamischen Kulturen verstanden?
Antisemitismus im eskalierenden Nahostkonflikt und auf deutschen Straßen
Wie wir mit unserem Projekt jugendliche Gefangene vor Radikalisierung schützen wollen
Das Aufwachsen und der Umgang mit patriarchalischen Strukturen
Kulturell Inkorrekt | Interkulturalität, Gesellschaft, Politik, Finanzen
Welche Säulen an Herausforderungen gibt es in interkulturellen Beziehungen? Wie überwinde ich diese? Und wie kann ich dazu beitragen, dass ich eine interkulturelle Beziehung erfolgreich führen kann?
Wie erlebt man Deutschland als Einwanderer?
Zu dieser wichtigen Frage gibt Meiken Buchholz, Dozentin für Missionswissenschaft und Interkulturelle Theologie an der Freien Theologischen Hochschule Gießen, interessante und erfrischende Impulse!
Aner Gewunnechten, friem Astellunge – an trotzdeem eng Bezéiung? Mir schwätzen dës Kéier iwwer interkulturell Bezéiungen. No engem klengem Exkurs iwwert de Kultur-Begrëff schwätzen d‘Anne an de Joël iwwert verschidde Kulturen am Bezuch op Iessen, Schaffen, Léieren an Diskutéieren. Ausserdeem beäntwerten si déi brennend Fro, wéi wichteg et ass, de selwechten Humor wéi seng Sexpartner*innen ze hunn.
Ich hatte die Gelegenheit, die Freude und das Privileg, mit Dr. Rüdiger Heimgärtner zu sprechen. Rüdiger und ich kennen uns seit vielen Jahren. Er ist wie ich i den Bereichen Usability und User Experience unterwegs. Sein Fokus liegt im Bereich interkulturelles User Interface Design bzw. interkulturelle Usability. Darüber habe ich mit ihm gesprochen, über seine Sicht auf die Technologieentwicklung und die weltweit unterschiedlichen Nutzer. Und über sein Buch. Das Werk "Interkulturelles User Interface Design" ist DAS Standardwerk zum Thema, komplett, wissenschaftlich sehr sauber recherchiert, nicht immer einfach zu lesen, aber essentiell für alle, die mit dem Thema zu tun haben.
Was bedeutet das Aufeinandertreffen verschiedener Kulturen, Sprachen und Traditionen für die Beziehung?
give & grow ist eine digitale Plattform auf der Reisende und Experten zusammenkommen, um rund um die Themen nachhaltiges Reisen, verantwortungsvolles Volunteering, sowie interkulturelle Kommunikation, spannende Erfahrungen und fundiertes Wissen zu vermitteln. Bei mir ist heute die Gründerin Kathrin David. "Hallo Kathrin, Ihr bietet in diesem Bereich Onlinekurse und Workshops an, wie seid Ihr auf diese Idee gekommen?
In dieser Folge beschäftigen sich Pauline und Martin mit Interkulturalität und Diversität in der Ausbildung. Was ist entscheiden für ein gutes Onbording und was kann man machen um Meetings und Teambuildings lebendig zu Gestallten. Wer mehr zu diesen Themen wissen möchte kann sich bei folgender Veranstaltung noch kostenfrei Anmelden: wwwfku.berlin/veranstaltung/erfolgreich-vielfalt-fuhren Für die die mehr über Interkulturalität und Diversität wissen möchte oder eigen Veranstaltung durchführen möchte findet mehr unter www.beratung-faw.de/unternehmensberatung-diversity/ueber-das-projekt.html Bei Fragen und Anregungen melden Sie sich unter knauft@fku.berlin.
In dieser Folge sprechen wir über interkulturelle Beziehungen und welche Erfahrungen wir damit gemacht haben: Von Fetischisierung bis hin zu schönen Erkenntnissen. In Between - Interkulturelle Beziehungen. Hört rein und gebt uns wie immer Feedback.
Wir sprechen zu den Herausforderungen bei der Behandlung von Diabetikern mit Migrationshintergrund und erfahren, wie interkulturelle Kompetenz im Praxisalltag helfen kann. Bei Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache, einem anderen kulturellen Hintergrund und unterschiedlichem Gesundheitsverständnis, gestalten sich Behandlung, Beratung und Schulung als eine anspruchsvolle Aufgabe, die individuelle und kreative Lösungen erfordert. MAT-DE-2100060-1.0-01/2021, MAT-AT-2100006-1.0-01/2021, MAT-CH-2100051-1.0-01/2021
Wir möchten uns dieses Jahr mit einer besonders besinnlichen Folge verabschieden. Wir sinnieren über unsere Weihnachtserlebnisse und rezitieren Texte, die uns zum Nachdenken anregten. Zu diesem speziellen Anlass haben wir auch ein besonderes Weihnachts-Intro entworten. Lasst uns gemeinsam ein paar besinnliche Momente genießen! Frohe Feiertage an alle tolle Menschen dort draußen und hier drinnen.
Weihnachten hier und da! Wie ist euer typisches Weihnachten? Feiert ihr überhaupt Weihnachten? Wir haben die Community gefragt. Um diese Fragen geht es u. a. in dieser Folge. Dabei betrachten wir nicht nur die besondere Zeit hier in Deutschland sondern auch in anderen Teilen der Welt. Ihr wisst wie es läuft :-) wir freuen uns wenn ihr diese Folge liked, teilt und wenn ihr uns was zu sagen habt nutzt gerne die Kommentarfunktion auf Youtube und Instagram. Wir wünschen euch schöne Weihnachten, schöne Feiertage und einen gesunden Rutsch ins neue Jahr. Euer Kukabo Team Justine & Renato.
Seit 21 Jahren ist Gerhard Leypold Trainer, Coach und Berater mit den Themenschwerpunkten Verkauf, Führung, Asien und Politikberatung.
Einmal 35 süß-sauer bitte! Und wem das nichts sagt: Wo unterscheiden sich die Führungskulturen in Deutschland und Asien, welche Auswirkung hat die Digitalisierung in großen Teilen der aufstrebenden Wirtschaftszone? Liegen da Chancen oder Risiken für deutsche Unternehmen?
Prof. Robert Wilken ist Vice-Rector for Research and Faculty & Chair of International Marketing der ESCP Business School. Mit ihm wage ich den heutigen Blick über die Tischkante in die internationale Welt der Wissenschaft. Dich erwarten interessante Eindrücke aus Forschung und Lehre, von denen Du schnell in deinen Verhandlungen profitieren kannst. Ich habe mindestens eine neue Erkenntnis hinzugewonnen – welche, hörst Du jetzt - im PRM Podcast Besser verhandeln. Prof. Dr. Robert Wilken hat in Münster bei Prof. Dr. Norbert Schmitz Mathematik studiert und, ebenfalls in Münster in Marketing am Lehrstuhl für Marketing bei Prof. Dr. Klaus Backhaus promoviert. Seit 2007 ist er für die ESCP tätig, wo er mittlerweile die Positionenen des Vice-Rector for Research and Faculty und die des Chair of International Marketing bekleidet. Gemeinsam blicken wir auf aktuelle Studien und beleuchten deren Ergebnisse ein wenig. Darüber hinaus bekommst Du bei diesem Blick über die Tischkante ein paar wertvolle Eindrücke des besonderen Einfluss der Sprache sowie der kulturellen Unterschiede der einzelnen Verhandlungsführer. Darüber hinaus werden wir erfahren, welche Rolle Emojis und Kreativität in einer Verhandlung spielen. Dich erwartet ein spannender Austausch mit einem sehr angenehmen Gesprächspanter, bei dem ich mich glatt auch nochmal in eine Vorlesung setzen würde. Jetzt wünsche ich dir viel Spaß beim Blick über die Tischkante mit Prof. Dr. Robert Wilken. Links Anmeldung zur Create ET Virtual Closing Conference (27.11.2020) LinkedIn Prof. Robert Wilken Google Scholar Robert Homepage ESCP Audiobook „Negotiation Matchplan” Homepage Andreas Schrader Instagram Xing LinkedIn Facebook Twitter
600 oder 100 Gäste? Wie wir den Spagat zwischen zwei völlig unterschiedlichen Feier und Hochzeitskulturen geschafft haben und wir daraus UNSERE Hochzeit gemacht haben, erfahrt ihr in dieser Folge. Freut euch auch auf unsere tollen Gäste die uns für diese Podcast Folge ihre Hochzeits Geheimnisse verraten haben. Ein Riesen Dankeschön geht hierfü an Vanessa & Antonino (spanisch/deutsch & italienisch) Bianca & Panagiotis (kamerunisch/deutsch & griechich) Baicy & Dirk (indisch & deutsch) Yvette & René (kongolesisch & deutsch) Wir freuen uns übrigens sehr über Kommentare und likes auf allen gängingen Podcast Plattformen. Für Nachrichten und Storys findet ihr uns auf Instagram unter @kultur_karambolage Danke dass ihr zuhört und bis zur nächsten Folge wenn es um unsere Kids geht. Renato & Justine
Die Kommunikation zwischen den Kulturen wird - insbesondere in einer bunten, vielfältigen Gesellschaft - immer wichtiger. Das gilt auch für große Organisationen, und damit auch für NGOs wie die Diakonie. Sowohl die Mitarbeitenden als auch Kunden und Kundinnen, aber auch zukünftige Kollegen fragen: Wie haltet Ihr es mit anderen Kulturen und anderen Religionen? MIKA - diesmal aus Bremen - fragt nach bei Nils Christiansen von der Diakonie in Hamburg sowie bei Dr. Silke Betscher von der Diakonie Bremen.
Wir sind aus der Sommerpause zurück. Endlich startet die 2. Staffel mit neuen Episoden. In der neuen Staffel erwarten euch spannenden Themen so Abwechslungsreich wie unsere Kulturen. Diesmal sind wir nicht nur zu zweit. :D
Marketing hat sehr sehr viel mit guter und adäquater Kommunikation zu tun. Wie oft geschehen da Missverständnisse. Wie erst, wenn das Business international aufgestellt ist und mehrere verschiedene Nationen im Team und/oder Kundenstamm sind. Im Interview mit Martina Jerec-Ruzovits spreche ich mit ihr über - die Nutzungsgrenzen von automatischen Translating Systemen - die Bedeutung kultureller Kompetenz z.B. beim "Outsourcing" - den Unterschied von aktivem und passivem Wortschatz - meine Motivation, mein Englisch aufzupolieren Ich liebe italienische Romantik, asiatische Achtsamkeit, osteuropäische Logik und lateinamerikanisches Storytelling. Was schätzt du besonders an der Lebensart anderer Nationen? Hier gehts zu Martina: https://www.linkedin.com/in/martina-jeric-ruzovits/ www.cross-cultural-communication.com www.casalinguae.com
Black Lives Matter oder All Lives Matter? Muss man sich da entscheiden oder geht beides? Was steckt wirklich hinter der Bedeutung Black Lives Matter? Was ist die Botschaft? Wie unsere Meinung und unsere Position zur aktuellen Thematik ist, erfahrt ihr in dieser Podcast Folge. Auf unserer Instagram Seite kultur_karambolage findert ihr einen Feed zu dieser Folge. Wir freuen uns auf eure Meinungen in den Kommentaren! Vergesst nicht uns zu abbonnieren, damit ihr keine Folge mehr verpasst Danke das ihr zuhört euer #KUKABO Team Renato hello.mr.renato & Justine curly_belles
Wer sind wir eigentlich? In dieser Folge erzählen wir euch wer wir sind, wo wir herkommen und wie unser kultureller Backround so aussieht. Was ist deine Geschichte? Schreibt uns auf Instagram @kultur_karambolage Danke das ihr zuhört Euer #kukabo Team Justine & Renato
Welche Figur musstest du immer bei den Power Rangers sein? In dieser Folge öffnen wir die Schubladen, in die man uns gesteckt hat. Uuuund... Wir haben uns was überlegt! Macht mit bei unserer Challenge zu dieser Folge *** Die Power Rangers Challenge *** Poste ein Bild deines Power Rangers in deiner Instagram Story und nominiere 4 weitere Personen. Verwendet den #powerrangerschallenge und #kukabo Markiert @kultur_karambolage damit wir euch sehen. Danke das ihr zuhört Euer #kukabo Team Justine @curly_belles & Renato @hello.mr.renato