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Viele Dinge werden zwischen Lebewesen oder Pflanzen vererbt. Mit einer Genschere wie CRISPR/CAS9 könnte man in das Erbmaterial eingreifen. Kompliziert aber revolutionär.
Dreier können sehr geil sein – haben aber auch großes Flop-Potenzial. Ella fragt sich in dieser Folge Oh Baby, warum man überhaupt einen flotten Dreier haben will: Weil man es in Pornos sieht? Weil es einfach eine aufregende Abwechslung ist? Sie würde heute vieles anders machen. Und hat deshalb eine "Dreier Checkliste" mitgebracht. Denn die Sex-Praktik gehört nicht umsonst zur einer der Top 3 Bettfantasien der Deutschen, immerhin gibt es gibt genug Gründe, das ganze selbst auszuprobieren...
Janin Stötzner, auch bekannt als „Chief Happiness Angel“, ist eine zertifizierte Achtsamkeitstrainerin, Happinesscoach und Coach für Persönlichkeitsentwicklung. Mit ihrem humorvollen und einfühlsamen Ansatz hilft sie Menschen dabei, ihr inneres Potenzial zu entfalten und ein glückliches, erfülltes Leben zu führen.Als 3-fache Weltmeisterin im „1. Erfahrungen sammeln, 2. auf die Nase fallen und 3. im Wiederaufstehen“ hat sie eine einzigartige Expertise entwickelt, die Menschen inspiriert, mit Herausforderungen umzugehen und gestärkt daraus hervorzugehen. Janins Lebensweg ist ein Paradebeispiel für Resilienz und die Kunst, immer wieder aufzustehen und neue Perspektiven zu gewinnen.Mit ihrer Lebenserfahrung und einem integrativen Ansatz, der Aspekte aus Achtsamkeit, positiver Psychologie und energetischer Arbeit vereint, hilft Janin ihren Klienten dabei, alte Glaubenssätze und Blockaden aufzulösen und Platz für positive Veränderungen zu schaffen. So unterstützt sie Menschen auf mentaler, emotionaler und spiritueller Ebene.Janins Mission ist klar: Sie möchte die Welt ein Stück glücklicher machen. Mit ihren Seminaren, Workshops und Online-Programmen begleitet sie Menschen auf ihrem Weg zu mehr Lebensfreude, innerer Ruhe und Erfüllung. Außerdem gibt sie ihr Wissen als Dozentin für Positive Psychologie weiter, um noch mehr Menschen zu erreichen und sie auf ihrem Weg zu einem glücklicheren Leben zu unterstützen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
TYPO3 gehört zu den leistungsfähigsten Content-Management-Systemen am Markt – doch für welche Unternehmen eignet sich die Plattform wirklich? In diesem kompakten und praxisnahen Webinar gibt Dir TYPO3-Experte Philipp Leichtweis einen fundierten Überblick über die Einsatzmöglichkeiten, Stärken und Grenzen des Systems. Erfahre, warum TYPO3 für viele Unternehmen eine ausgezeichnete Wahl ist – und in welchen Fällen Alternativen erwogen werden sollten. Lerne die zentralen Funktionen kennen, die TYPO3 besonders machen, darunter: - Maximale Flexibilität bei der Anpassung an individuelle Unternehmensanforderungen - Höchste Sicherheitsstandards, die für den professionellen Einsatz unerlässlich sind - Starke Individualisierbarkeit, um komplexe Strukturen und Workflows abzubilden - Umfassende Mehrsprachigkeit, ideal für international agierende Organisationen Was Dich erwartet: - Ein realistischer Blick auf die Einsatzgebiete von TYPO3 in der Praxis - Entscheidungshilfen für die CMS-Auswahl im Unternehmenskontext - Best Practices zur effektiven Nutzung und Skalierung von TYPO3 - Antworten auf Deine individuellen Fragen im Live-Q&A Das wirst Du nach dem Webinar gelernt haben: • Wissen, was TYPO3 im Gegensatz zu anderen Systemen auszeichnet • Ein klares Verständnis für die Stärken und Schwächen von TYPO3 im Unternehmenskontext haben. • Einen Schritt weiter sein, bei der Frage, ob TYPO3 das richtige CMS für dein Unternehmen ist. • Die wichtigsten Herausforderungen bei der Implementierung und Wartung von TYPO3 kennen und vermeiden können. • Best Practices für den erfolgreichen Einsatz von TYPO3 in Unternehmen kennen.
Ist Training nun simpel wie es Rippetoe und andere Coaches erklären oder ist es so kompliziert wie man es an anderer Stelle erklärt bekommt? Ist es doch ein Scam mit dem wir Coaches nur versuchen etwas zu verkaufen? Diese Folge dreht sich darum, was FÜR DICH und DEIN PROGRESS wichtig ist und wie Du weißt was ein guter Coach macht.
Lange hat´s gedauert. Jetzt ist auch Trade Republic in Österreich steuereinfach. Soll heißen, es gibt eine Österreich-Niederlassung des deutschen Neobrokers, die für die Kunden die Steuern berechnet und abführt und auch den Verlustausgleich macht. Somit also den gleichen Service wie österreichische Broker oder auch der deutsche Online-Broker Flatex in Österreich bietet. Ein weiterer Vorteil der „Steuereinfachheit“: Man kann auch unkompliziert sparen, derzeit zum EZB-Zinssatz von 2,25 Prozent. Das sind 0,25 Prozent mehr als die Republik Österreich mit bundesschatz.at bietet und man zahlt auf die Spareinlagen 25 Prozent statt wie auf die Erträge der österreichischen Bundesanleihen 27,5 Prozent. „Damit verdienen wir nichts“, gibt Oswald Salcher, Trade Republic-Country Manager für die DACH-Region zu. Auch die Kreditkarte sei gratis. Hier bekommt man sogar noch einen Prozent der Kartenumsätze als Safe Back-Zahlung auf einen Sparplan einbezahlt. Verdienen würde man an den Provisionen von den ETF-Partnern und an den Kickback-Zahlungen derTrading-Plattform Lang & Schwarz, über die Trade Republic exklusiv handelt.Kann in turbulenten Marktphasen eine einzige Handelsplattform, über die man handelt nicht zum Flaschenhals werden? Oswald Salcher sieht das weniger problematisch als die deutschen Medien: „Alle Broker hatten zuletzt mit ihren Apps aufgrund der vielen Zugriffe Darstellungsprobleme.“ Für Langfristanleger habe das keinen Folgen. Die Kunden seien derzeit auch nicht panisch. Was nur auffallen würde: „Das grüne Modethema Nachhaltigkeit ist nicht mehr nachgefragt.“ Stattdessen würden Kunden in Defense-Aktien und -ETFs investieren. Eine Exodus aus US-Aktien stelle man derzeit nicht fest, so Oswald Salcher.Welche Wertpapiere derzeit bei den Brokerkunden beliebt sind, dazu mehr in der aktuellen Podcastfolge der GELDMEISTERIN mit dem DACH-Country Manager von Trade Republic.Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner. Über eure Kommentare, Likes und neue Abonnenten würden wir uns freuen, damit noch mehr Kapitalmarktbegeisterte auf den Podcast GELDMEISTERIN aufmerksam werden.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #ETF #steuereinfach#anlegen #Rüstung #Aktien #Niederlassung Foto: Trade Republic /Grafik GELDMEISTERIN
Vor und an Ostern gelten in vielen Religionen gewisse Regeln, was das Essen angeht. Die einen fasten, andere essen nur Rohkost. Der «Treffpunkt» taucht ein in die Vielfalt dieser Sitten. Rund um Ostern gibt es eine ganze Reihe von religiösen Speisegesetzen. Die Sendung «Treffpunkt» widmet sich diesen Sitten. Gast ist SRF-Religionsexpertin Judith Wipfler. Sie gibt Einblick ins Oster- bzw. auch das Fastenbuffet in den unterschiedlichen Religionen: Was wird wann und warum gegessen? Die Sendung beleuchtet noch weitere Fragen rund ums Ostermenu. Beispielsweise: Wo und wie wurde aus dem Osterlamm ein Osterschwein? Woher kommt die Tradition vom «Eier-Tütsche»? Was sind «Herrgottsbscheisserle»? Und wie halten es die SRF 1-Hörerinnen und Hörer mit dem österlichen Essen?
Eishockey: In der DEL2 stehen die Halbfinals an. Kassel spielt gegen Dresden und Krefeld gegen Ravensburg. Ja, ja, die Ravensburger…Das einzige Team im Halbfinale, welches keine Lizenz für die erste Liga beantragt hat. Wenn sie also Meister werden, dann steigen sie nicht auf, dann bleibt die Düsseldorfer EG, eigentlich sportlicher Absteiger, in der DEL. Ist das nicht sonderbar? Muss das so sein? Macht das denn Sinn? Die "Sportstunde" hat beim Geschäftsführer der DEL2, Rene Rudorisch nachgefragt, aber nicht nur über dieses Thema gesprochen. Was ist die DEL2 für eine Liga? Was sind die Visionen? Wettkampfklettern: In dieser Trendsport gibt es den ersten Titel in 2025 zu gewinnen, die Deutsche Meisterschaft im Olympiapark in München. Das ist genau der richtige Zeitpunkt, um das Wettkampfklettern in der "Sportstunde" vorzustellen. Das machen Ingo Filzwieser, seines Zeichens Sportmanager beim deutschen Alpenverein, und Anna Maria Apel, mit 19 Jahren eine der großen Hoffnungen für die olympischen Spiele in Los Angeles 2028. Ein Blick auf eine trendige, spannende Sportart. (www.sport-magazin.de) Hier gibt es die Interviews in voller Länge: Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/sportstunde-interviews-in-voller-l%C3%A4nge/id1705390264?uo=4 Spotify: https://open.spotify.com/show/00va1TW4YzTYDCGMpkNMOU Website. https://sportstunde-podcast.de/
Spricht man mit Developern gewinnt man leicht den Eindruck, es gibt nichts Komplizierteres als SW-Entwicklung. Deswegen ist es praktisch unmöglich, sinnvolle Aufwands-Schätzungen zu geben. Zeit, dem mal nachzugehen.
Die Kleinunternehmerregelung hat sich ab dem 1. Januar 2025 geändert. Und die Änderungen sind so tiefgreifend, dass wir uns kurzfristig zu dieser Zwischenfolge entschlossen haben. Der Teufel liegt wie so häufig im Steuerrecht im Detail. Hier geht es zur Webseite des Bundeszentralamts für Steuern.Unser Dank geht an unsere Steuerberaterkollegen Chunhua Blasius und Fabricio Hennings, die uns bei diesem Projekt unterstützt haben.Steuerberater gesucht? Von der Lohn- und Finanzbuchhaltung, über den Jahresabschluss und die Steuererklärungen bis hin zur Steuerberatung: Bei uns werden ausschließlich Steuerberater*innen tätig. Lernen Sie uns kennen und machen Sie künftig keine Kompromisse mehr: https://kanzlei-pfalz.de/index.html
Online spielerisch erfolgreich werden - Die Show mit Sebastian Fiddicke
Viele Experten sprechen, als würden sie für "Arte" produzieren – fundiert, tiefgehend, aber an ihrer Zielgruppe vorbei.
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Das deutsche Lieferkettengesetz verpflichtet Unternehmen Verantwortung für Mensch und Umwelt zu übernehmen - auch bei ihren Zulieferern. Auch die EU hat ein solches Gesetz beschlossen, aber nun soll es abgeschwächt werden und seine Anwendung verschoben. Weil es den Unternehmen zuviel Bürokratie aufbürde und ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem Weltmarkt gefährde. Eine gute Entscheidung? Ein Streit zwischen Näher*innen in Asien und dem Hamburger Versandhändler OTTO zeigt, wie kompliziert diese Frage in der Praxis ist: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Wirtschaft-Lieferkettengesetz-wie-funktioniert-konkret,audio1822820.html
Schwieriger Weg: Die ersten 24 Stunden nach der Wahl zeigen, dass Union und SPD nicht einfach zueinander finden werden. Auch ein Schlagabtausch zwischen den Rheinland-Pfälzern Julia Klöckner (CDU) und Ministerpräsident Alexander Schweitzer (SPD) auf dem POLITICO-Jubiläumsempfang zeigt die Gräben. Wie sie überwunden werden sollen, analysieren Gordon Repinski und Rasmus Buchsteiner. Im 200-Sekunden-Interview: Die grüne Spitzenkandidatin für die Bürgerschaftswahl in Hamburg, Katharina Fegebank, über die Fehler ihrer Partei im Wahlkampf und die Lehren aus dem schwachen Ergebnis. Konstituierende Sitzung der AfD-Fraktion: Pauline von Pezold berichtet über unerwünschte Mitglieder, die Unberechenbarkeit einiger Neuzugänge und wie die Spitze Weidel/Chrupalla ein Erfolgsduo bleiben soll. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Krone, Tobias www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
In dieser Woche sollte der Untersuchungsausschuss zum Attentat in Solingen so richtig Fahrt aufnehmen. Aber das tat er nicht so richtig. Zwar ging es rund um den sogenannten PUA auch um das Attentat. Aber eher neben dem Sitzungssaal. Weil es mal wieder Fragen zum sogenannten Dublin Verfahren gab. Christoph Ullrich und Nadja Bascheck nehmen Sie mit auf die Reise eines eigentlich gescheiterten EU-Verfahrens für Asylsuchende. Von Christoph Ullrich.
Rollgerste ist wegen einer Fehlplanung ein rares Gut. In Graubünden gäbe es eigentlich genug – doch es fehlen Säckli zum abzufüllen. +++Weiteres Thema: smarte Personenwaagen im Test.
Hier gehts zum Beitrag auf dem Blog ►► https://passives-einkommen-mit-p2p.de/p2p-kredite-community-4/ Hier kannst du voten ►► https://passives-einkommen-mit-p2p.de/voting5 Beitritt zur Telegram Community ►► https://bit.ly/p2p-community Abonniere JETZT meinen Kanal ►► http://bit.ly/p2p-abo Das vierte Quartal ist rum im P2P Kredite Las Vegas Community Portfolio! Mit etwas Verspätung gibt es die Abrechnung des ersten Jahres. Mit Maclear, Loanch, Quanloop und Finbee sind nun vier Plattformen im Portfolio, die ihr gewählt habt. Im heutigen Beitrag schauen wir uns die weitere Entwicklung des Portfolios an und vor allem den neuen Kandidaten Finbee. Weiterhin könnt ihr auch für den nächsten Kandidaten voten. Viel Spaß!
Die 99. Berliner Agrarmesse Grüne Woche steht in diesem Jahr im Schatten der Maul- und Klauenseuche. Generell befindet sich die Agrarindustrie in einem komplizierten Strukturwandel. Von Johannes Frewel
Heute ist Deutsch-Französischer Tag. Der Tag wurde 2003 im Rahmen des 40. Jahrestages des Elysée-Vertrags geschaffen. Doch wie nah sind sich Deutsche und Franzosen überhaupt? Und wie wichtig sind die deutsch-französischen Beziehungen für Europa und die Welt?
Geschlechtliche Rollenbilder haben sich in hunderttausenden von Jahren entwickelt. Gerade deswegen haben sie sich auch genetisch manifestiert. Unbewusst prägen sie auch heute unser tägliches „Rollenverhalten“. Im Vergleich zu dieser langen Zeit, sind die letzten 150 Jahre der modernen Frauenbewegung so, wie für einen Achtzigjährigen die letzten 5 min., in seinem Leben.In dieser Episode erkläre ich, warum wir schon über Generationen unterschiedliche Verhaltensmuster in uns tragen und diese auch unbewusst in unseren Beziehungen ausleben. Wenn wir uns dieser Verhaltensmuster bewusst werden, werden wir nicht wieder darauf hineinfallen. Aber gänzlich Loswerden, können wir sie nicht.!In der nächsten Episode Nr. 28 spreche ich über Sexualität Du hast Interesse daran meine bald erscheinende Biografie 'Mit Leichtigkeit durchs Leben' schon vorab zu bestellen? Dann hast du zwei Möglichkeiten:#1 Vorbestellung über den Verlag Kin-Tsugi unter: info@kin-tsugi.at oder telefonisch unter: +43 (0) 6643567684#2 Vorbestellung über die Podcastproduktionswebsite www.nach-klang.at oder die entsprechende E-Mail: info@nach-klang.at----------------------------------------------------Dieser Podcast wurde produziert von NachKlang. Nähere Infos findest du unter www.nach-klang.at
Wed, 08 Jan 2025 18:12:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/1912-kapitalmarkt-stimme-at-daily-voice-8-365-eu-retail-investment-strategy-gut-gemeint-aber-am-ziel-vorbei-weil-zu-kompliziert 9dde21ef325d170bcd1de1b031b16539 Episode 8/365 der kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Die EU Retail Investment Strategy RIS ist heute Thema des Tages. Europäische Finanzverbände wie das ZFA (bin dort Beirat) fordern eine Vereinfachung und schlankere Regulierungsprozesse für das Wertpapiergeschäft mit PrivatanlegerInnen. Aktuell ist alles zu kompliziert und überreguliert, was es letztendlich abschreckend macht und die Sache zudem für alle teurer gestaltet. Ziel: Kapitalmarkt`s coming home. Täglich zwischen 19 und 20 Uhr. http://www.zertifikateforum.at 2h Wiener Börse Silvesterparty mit Gunter Deuber / Wolfgang Matejka: https://audio-cd.at/page/podcast/6616 kapitalmarkt-stimme.at daily voice Playlist auf spotify: http://www.kapitalmarkt-stimme.at/spotify http://www.kapitalmarkt-stimme.at Musik: Steve Kalen: https://open.spotify.com/artist/6uemLvflstP1ZerGCdJ7YU Playlist 30x30 (min.) Finanzwissen pur: http://www.audio-cd.at/30x30 Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/apple http://www.audio-cd.at/spotify 1912 full no Christian Drastil Comm.
Manifestoren in Beziehungen: Manifestoren gehören zu einer Minderheit und machen nur etwa 8% der Bevölkerung aus. Viele Manifestoren empfinden Wut und Frustration in ihren Beziehungen und fühlen sich oft unverstanden – vielleicht kommt dir das bekannt vor? Sie beobachten die scheinbar harmonischen Beziehungen von Generatoren und Projektoren und fragen sich, warum es für sie so schwierig ist, die richtige Partnerschaft zu finden.
Kaess, Christiane www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Kaess, Christiane www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Kaess, Christiane www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Nach dem Sturz des syrischen Machthabers Assad fragen sich viele Syrerinnen in Deutschland, ob sie zurückkehren wollen: "Wir fühlen Freude, aber auch Sorge, Angst und Unglauben", sagt Hiba Hafez, Initiative Syrischer Frauen Düsseldorf. Von WDR 5.
Stellt euch mal vor, auf einem halben Zentimeter tummeln sich 8000 Nervenenden. Herzlich Willkommen an der Klitoris. Mit der richtigen Technik wird die Stimulation zum absoluten Höhepunkt, aber leider wird die Empfindlichkeit oft unterschätzt. Kompliziert auch, weil natürlich jede Klitoris anders ist. Selbst bei Leo und Josi sind Welten zwischen der Empfindlichkeit. Aber natürlich haben sie so einige Ideen, wie man ganz langsam vorgehen kann.
Ständig erleben wir, dass wir von Männern aufgrund unserer Erwartungen als „kompliziert“ und „anstrengend“ abgestempelt werden. Dieses Gefühl treibt uns zur Weißglut, da wir uns überhört, missachtet und nicht gesehen fühlen. Wir stellen uns regelmäßig einem Kampf, unsere Standards zu verteidigen und versuchen dabei sogar, unsere Ausdrucksweise an die Aufnahmefähigkeit des anderen Geschlechts anzupassen – meist ohne Erfolg. Wir stolpern in dieser Folge über männliche Egos, Unsicherheiten, veraltete Rollenverteilung und vieles mehr.
Nach den Ereignissen des 5. und 6. November 2024 (für Leser weit in der Zukunft: die Wiederwahl Donald Trumps und die Implosion der Ampel) habe ich erst mal das getan, was jeder vernünftige Linksgrünversiffte macht: Polit-Abos kündigen, Podcasts abbestellen, unpolitische Bücher lesen. Nur nicht diesen Quark konsumieren.In den US-amerikanischen Medien wurde endlos Nabelschau und Fingerzeig betrieben, wer Schuld habe am deutlichen Wahlsieg eines verurteilten Straftäters mit faschistischen Tendenzen. Langweilig. Der Drops ist gelutscht. Amerika ist weit weg, sollen sie sich doch zu dem machen, als was viele die USA schon immer sehen: ein Russland mit besserer Musik.Ein Podcast der im Abo blieb war der des, Sänges/Bassplayer/Bandleaders der "The Long Winters", John Roderick, beileibe kein unpolitischer Mensch, der keinen Hehl daraus macht, dass er linksliberal im amerikanischen Wortsinn ist. Wohnhaft in Washington State ist er der klassische Westcoast-Intellektuelle - mit einem Twist: Er selbstreflektiert. Unerhört. Dabei eckt er an, aber nicht um anzuecken, sondern, weil das nicht anders geht, wenn man selbstreflektiert.Seine neueste Show ist eine minimalistische Stunde, in der er ohne Schnitt, Vor- und Abspann Fragen beantwortet. Sie ist nur für Patreon-Abonnenten abrufbar, was den Hörerkreis einschränkt und Prinzip ist. Es hält die empörten Trolle auf Distanz und John gibt somit ungefiltert seine Meinungen zu wirklich allem kund. Roderick ist Mitte fünfzig, weiß, ist rumgekommen (Drogen, Musik, lange Reisen) hat ein enormes Geschichtswissen (Balkan, Naher Osten, USA) und in seinem Leben schon irgendwie alles gemacht: er war Junkie, Koch in den 24/7 Grunge-Volksküchen im Seattle der 90er Jahre, hat dort für den Stadtrat kandidiert, hat in Alaska gewohnt, sein Vater wurde mal fast Stabschef von JFK - ein wahrer Renaissance Man. Er beantwortet druckreif, unaufgeregt, ruhig und perfekt verständlich, was er gefragt wird. Und wenn er nicht sicher ist, lässt er uns an seinem Gedankengang teilhaben - wohin auch immer er führt.Roderick nimmt seine Show einmal die Woche zum Ende des Tages auf, in perfekter Tonqualität, ein Musiker halt, irgendwo zwischen Kamingespräch und ASMR und so kam es, dass er am Wahlabend am Mikro saß, zu einem Zeitpunkt als die Wiederwahl Trumps von den TV-Stationen noch nicht "gecallt" wurde aber dennoch unvermeidlich war.Statt sich in ein aufgeregtes "Wie kann denn das sein?!1!!" zu flüchten erzählte Roderick eine Stunde lang, in einer enormen analytischen Ruhe und Schärfe davon, was das Problem der Linken im Land sei. Dabei kann im Zeitalter von einer Million Monkeys an den iPhone-Keyboards nicht mehr viel Neues herauskommen, denkt man, aber wegen ebendieser fällt es sicher nicht nur mir schwer, die Schlenker und Bremsspuren zu sehen, an denen man erkennt, an welcher Stelle der progressive Bus von der Fahrbahn abkam und gegen den Brückenpfeiler fuhr.Obwohl John Roderick die Show, normalerweise hinter der Paywall, mittlerweile freigeschaltet hat (so enorm positiv war das Echo) hat sicher nicht jeder den Willen oder die Muße, seine Analyse zu hören, weshalb ich sie hier zusammenfasse und ein bisschen extrapoliere und auf die deutsche Situation transponiere. Denn sie ist interessant. Und sie ist nicht einfach. Und wir haben im Februar zur Bundestagswahl zwar keinen Trump abzuwehren, aber eine mögliche Verfestigung faschistischer Parteien. Das zu verhindern, ist mit Sicherheit zu spät, dafür ist die Zeit zu kurz, aber man kann schon jetzt eine Idee haben, was schief laufen wird.Donald Trump hat die 2024er Wahl nicht wirklich knapp gewonnen und John Roderick fragt sich und uns: "Können 70 Millionen Amerikaner Rassisten sein?" Meine leicht radikalisierte Antwort wäre "Klar, warum nicht?". John hält es für "insane" das zu glauben. Und natürlich, wenn man kurz die Blase verlässt und das Hirn einschaltet, muss man ihm Recht geben. John kann für Kentucky und Alabama sprechen, ich für Dippoldiswalde und Anklam, und in allen vier Gegenden gibt es Leute, die Einwanderer nicht brauchen und dennoch keine Rassisten sind. Sie sind vielleicht keine besonders guten Menschen, aber Rassismus ist etwas anderes. Das bekommt man raus, wenn man die Hillbillies fragt und nur eine verschwindende Minderheit wird etwas von ethnischer Abstammung, Hautfarbe oder Volksgesundheit faseln. Die meisten werden ein paar Argumente aus ihrer Facebook-Blase bringen und wenn man die dann mal überhört, denn sie führen nicht zum Ziel, kommt im Allgemeinen Indifferenz heraus, irgendein diffuses Gefühl der Benachteiligung vielleicht, aber kein Wunsch nach KZ und Gaskammer. Das verkompliziert die Analyse der Ursache für die Wahlniederlage, denn im persönlichen Gespräch sind es meist supersweete Leute, die die rassistischen Arschlöcher wählen. Man bekommt den Kopf nicht drumrumgewickelt.Das Problem im Wahlkampf 2024 war, dass das Anti-Trump-Argument "Aber hörst Du nicht, was der da sagt?!" nicht zog. Denn Nein, das hören "die" nicht. Auf Deutschland umgesetzt: Der Klempner aus Dipps und die Frisöse aus Anklam geben keinen S**t. Es ist schon anstrengend genug am Sonntagvormittag alle vier Jahre in die beschissene Mittelschule zu schlürfen um irgendwas zu wählen, statt beim Heimspiel des VFC Anklam fünf Biere zu kippen, wirklich nervend ist es jedoch, sich wochenlang vorher irgendwas anzuhören, was im besten Fall die Ansage ist, dass man seinen eigenen Beruf nicht mehr Frisöse nennen darf und im Zweifel darauf hinausläuft, dass man permanent als "schlechter Mensch" durchbeleidigt wird, weil man kein Shawarma mag, nicht dass der Klempner-Ralle das schon mal gegessen hätte. Das Resultat ist, dass man das Kreuz bei denen macht, die exakt das Gegenteil davon behaupten, und sei es noch so sinnfrei, krude oder dumm. Die Chance, dass der Ralf und die Gabi dann unter einer AfD-Regierung, der John und die Karen unter Trump, zu besseren Menschen werden, ist gering. Das sollte man also verhindern. Und hätte man verhindern können. Die Zeichen standen an der Wand, bzw. den Flatscreens. Sie wurden ignoriert und John Roderick kommt zur zweiten These.Diese ist überraschend: Die Demokraten sind die Partei der Wissenschaftsfeindlichkeit geworden. Hear him out. Wenn man auf den Wettstreit zwischen Konservatismus und Progressivismus (also kurz: Rechts und Links) seit dem Ende des 2. Weltkriegs schaut, war zunächst die Rechte die Kraft, die nicht gefragt hat "Was ist?" sondern gepredigt hat "Das soll sein!". Wissenschaftliche Realitäten spielten nur eine Rolle um überwunden zu werden. Schwule gibt's - aber sollten nicht. Atheisten gibt's - aber gehören weg. Frauen an den Herd, sagt Jesus. Die Republikaner als die Partei des "Sollte", die Demokraten als die Partei des "Seins".Von den Sechzigern an, hat die Linke dann versucht, den Ist-Zustand der Gesellschaft institutionell abzubilden und in Gesetze zu gießen: vom Civil Rights Act von LBJ 1964 bis zur Legalisierung der Homoehe 2015 war dieses Projekt erfolgreich. Denn unterhalb dieser großen Gesetzgebungen gab es tausende Regelungen, die die Sicht der amerikanischen Gesellschaft auf die anlassgebenden Ungerechtigkeiten verändert hat.Was beim obligatorischen M/W/D in Stellenausschreibungen begann, ist mittlerweile ein Klischee: die Personalchefin in vielen Firmen in den USA ist schwarz und weiblich. Bei der schreiende Ungerechtigkeit von Stonewall 1969 in New York City, die in der Homo-Ehe ihr vorläufiges Ende hätte finden sollen, schoss man deutlich übers Ziel hinaus, als ein christlicher Bäcker sich weigerte eine Hochzeitstorte für eine Schwulenhochzeit zu backen und das nicht in einem Schulterzucken endete, sondern einem Urteil des obersten Gerichtshofs (er darf).Dass das Leben in general ein Anderes und für fast alle ein Besseres ist, wenn man Los Angeles 2024 mit Nashville 1954 vergleicht, sollte einleuchten. Natürlich ist weder Rassismus noch Homophobie abgeschafft, noch lebt man in den USA in einem egalitären Hölle Paradies ohne Streit und Dollerei, aber beide hier beispielhaft genannten Probleme sind so enorm viel kleiner als vor siebzig Jahren, dass das keiner bestreiten kann. Und dennoch passiert genau das. Es ist nie genug, es gibt keinen Stolz aufs Erreichte. Deshalb ist es weit unterhalb der "cancel culture"-Schwelle geradezu unmöglich, eine Meinung zu irgendeinem linken Thema zu äußern, ohne dass das in unproduktivem Streit endet. Betonung auf "unproduktiv", denn es geht im Allgemeinen in solchen Palavern, selbst zwischen Diskutanten absolut auf derselben Seite, nie um das "Wie verbessern?" sondern immer um das "Was verbessern?". Man hat es nach acht Jahren Obama geschafft, dass man eine Krankenversicherung für alle hat, dass man die Homoehe hat, dass man nicht weit davon entfernt war, das Recht auf Abtreibung in den Verfassungsrang zu heben. Statt ein bisschen zufrieden mit den eigenen Erfolgen zu sein und sich zur Abwechslung mal um das zu kümmern, was auf der anderen Seite der politischen Trennlinie so an Problemen ansteht, bemühte man die sogenannten "weichen" Wissenschaften, herauszubekommen, was man denn noch so an Ungerechtigkeiten beseitigen könnte.Despektierlich bezeichnet man als "weich" im weitesten Sinne Geisteswissenschaften, also alles unterhalb der Biologie, da wo es ein bisschen schwammig wird, nicht so eindeutig wie ein Klavier, das dir auf den Kopf fällt, wenn der Nachbar es aus dem Fenster schmeißt. In den "harten" Wissenschaften ist 2+2=4, ein Meter ein Meter, ein Kilo ein Kilo, da ist schwer gegen anzuargumentieren. In den weichen Wissenschaften geht es um den Menschen und der ist unberechenbar. Aber, wenn man halbwegs solide rangeht, kann man mithilfe von Soziologie, Psychologie und ein bisschen Statistik ein Bild vom Ist-Zustand der Gesellschaft erhalten. All das passiert auch seit vielen Jahrzehnten, es gibt endlos Lehrstühle für Soziologie, Anthropologie, Kommunikationswissenschaften mit Spezialisierungen für Queer Studies, Intersektionalitätsforschung und Feministischer Theorie, alle mit ihren eigenen Studiengängen, Papers und Seminaren.Problem: die Zahlen die in diesen Fakultäten auflaufen, sagten spätestens seit der Finanzkrise von 2008, dass, wenn man alle Amerikaner fragt, diese überwiegend einen S**t geben, was in diesen Fakultäten erforscht wird und dass es eine Mehrheit der Wähler einfach nicht interessiert, ob der Jerome und der Dave ein Recht haben, die Hochzeitstorte von der Karen gebacken zu bekommen. Es kommt eher raus, dass sie es ein bisschen ungerecht finden, dass sie ihr Haus verlieren an eine Bank, die noch vor ein paar Jahren fast bankrott war. Und selbst wenn sie das nicht so konkret formulieren können, wundern sie sich einfach, warum alles so ein klein bisschen beschissener geworden ist, als vor ein paar Jahren. Was die meisten Umgefragten nicht mehr hören konnten war #metoo, #gamergate und #cancelculture und was soll das überhaupt sein? Aber da gab's zum Glück diesen Trump, der sich darüber lustig machte, seltsamer Typ, aber irgendwie funny. "Und what?! Den kann man jetzt wählen?" sagte Bob zu Babe 2016. "Ok, who gives a s**t. Das machen wir jetzt mal. Schluss mit dem permanenten Erklärbärshit, was man sagen darf und was nicht." Das wurde statistisch vor jeder Wahl im letzten Jahrzehnt so erhoben und spiegelte sich 2010, 2016 und jetzt 2024 in den Ergebnissen wider.Und es wurde jedes Mal vor der Wahl ignoriert. Denn das kann doch keiner glauben, dass sich die Mehrheit nicht um Trans-Rechte, nicht um Pronomen, nicht um Umweltschutz kümmert.Nun, wenn man Tatsachen ignoriert und glaubt es besser zu "fühlen", ist man nur ein paar Schritte von einer Religion entfernt. Und dass Wunschdenken keine Tatsachen in der Wahlnacht schafft, hat sich ein ums andere Mal erwiesen. Ein ums andere Mal wurde gewunschträumt, dass die Frauen aus den Vororten es dem Trump zeigen werden. Die waren schließlich selbst mal schwanger, haben vielleicht abgetrieben, kennen wenigstens eine, die das hat. Das stimmt zwar rein statistisch, aber diese Frauen aus den Vororten haben auch ihr Haus mit Verlust verkaufen müssen, schon zweimal seit 2008, und deren Männer haben ihren Job in der Kühlschrankfabrik verloren und es half nicht viel, dass der neue Fridge aus China nur $199 kostete, denn der ist schon wieder kaputt. Abortion my ass, da wählt man doch den, der irgendwas von Zoll auf chinesische Kühlschränke erzählt, auch wenn irgendjemand Anderes sagt, dass das den nächsten importierten Kühlschrank teurer machen würde? Who knows, irgendwas erzählt immer einer.Die Demokraten haben genau das in Statistiken präsentiert bekommen, haben es aber nicht geglaubt und dachten, dass ein schicker Werbespot mit Julia Roberts die Sache regelt, das TikTok-Äquivalent zum Absingen eines Gospels um den Teufel zu vertreiben. John Roderick erzählt von einer Fahrt im Taxi kürzlich. Der Fahrer, ein Einwanderer aus Nigeria sagte sinngemäß: "Na klar wähle ich Trump. Wir sind Katholiken, ich habe zwei Söhne und zwei Töchter und die sind männlich und weiblich und wer was anderes sagt, der ist des Teufels. Und den Teufel wähle ich nicht."Und so schauten die Linken ungläubig auf die, wenn auch kleine, Prozentzahl von Schwarzen, die sagten, dass sie Trump wählen werden, auf die durchaus beachtliche Zahl von Muslimen, die das gleiche sagten (Warum wohl?), und die verglichen mit früher regelrecht riesige Menge von Latinx die genau dasselbe ankündigten - und niemand hat es ihnen geglaubt!Das ist nicht nur wissenschaftsfeindlich - es ist rassistisch! Da kämpft die Linke seit Jahrzehnten dafür, dass Nicht-Weiße sich gesellschaftlich repräsentiert finden, dass sie nicht permanent gegen Rassismus ankämpfen und anwählen müssen, sondern sich, wie der weiße Dude next door, bei einer Wahl mal um ihr Leben und ihre persönlichen Interessen kümmern können und dann machen die das, kündigen es in Umfragen sogar an, und die Demokraten so: "Hey, Minderheit, Du wählst falsch!" WTF?Und so stolperte die US-amerikanische Linke den Rechten in die Falle und so werden es die linken Kräfte auch im Februar in Deutschland tun. Ok, sie wachen langsam auf, Robert Habecks Küchentischnummer, die Betonung während des Parteitags der Grünen, dass man die Partei der Freiheit und gegen Bevormundung sei, scheint direkt auf Analysen des Wahldesasters der Demokraten zurück zu gehen - das wäre ja auch furchtbar, wenn man nicht mal dafür Fachkräfte hätte. Aber es wird zu spät sein. Auch, weil sich die Internetkommentare gegen das, was John Roderick (und in Fortsetzung ich hier) schreibe, wie von selbst verfassen. Natürlich werden überall Transmenschen diskriminiert, syrische Flüchtlinge gejagt, Schwule verprügelt und wenn man Twitter gewinnen will, schreibt man das empört unter so ein Essay und postet am 23. Februar 2025 um 18:03 Uhr auf Mastodon dass Deutschland Naziland sei.Oder man überlegt, ob es, vereinfacht gesagt, möglich ist, mit einer Sammlung von 5% Themen eine Wahl zu gewinnen, in der 100% abstimmen? Ob man sich vielleicht doch mal der Themen annimmt, die Gabi und Ralf beschäftigen, wo die Lösung nicht moralisch einfach, sondern kompliziert und nebenbei noch existentiell ist. Kapitalismushit, you know? Keiner will, dass die Linke Diskriminierungen leugnet. Aber, mal rein arithmetisch, diese "passiert" (sorry!) per Definition immer Minderheiten - bei Wahlen gehts aber um Mehrheiten. Das ist nicht kompliziert.Kompliziert ist natürlich aus dieser Erkenntnis eine Strategie zu formulieren. Ein "weiter so" kann es nicht sein. Eine Brandmauer macht nur Sinn, wenn eine Mehrheit auf der richtigen Seite steht. Eine jede Idee zu einem veränderten Umgang mit dem Wahlvolk abzuschmettern, nur um ein Argument im Plenum zu gewinnen, führt geradewegs in den Faschismus.John Roderick hat das analysiert, als es zu spät war und so wie die Welt jahrelang den Weg in den Faschismus anhand der zwanziger und dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts in Deutschland analysiert hat, können wir das hundert Jahre später von unserer Seite des Atlantiks aus machen - diesmal in realtime. Wir sollten die Chance nutzen, bevor es auch hier wieder zu spät ist. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Lars und Marvin melden sich live aus dem Hotelzimmer und nehmen den Podcast zum dritten Mal auf (danke, Technik!). Sie sprechen über ihre erlebnisreiche Reise nach Orlando, werfen einen Blick auf die Automechanika 2024 und diskutieren ausgefallene Messen und Shows. Als Highlight gibt Lars eine sehr detaillierte Hommage an den Film Demolition Man. Ob Marvin das überlebt? Hört rein und findet es heraus!
Was klappt gut, woran hakt es noch? ++ Gespräch mit Tanja Fendel, Expertin für Arbeitsmigration am IAB in Nürnberg ++ Lebensmittelgroßhändler im Ausnahmezustand: Der Run auf die Dubai-Pistaziencreme ++ Frag die Arbeitsrechtlerin: Darf der Chef mein Überstundenkonto „einfrieren“?
Ordnung ist relativ: Die einen stört es nicht, wenn das Frühstücksgeschirr auch am Abend noch auf dem Tisch steht. Die anderen werden schon nervös, wenn die Lade mit den Tupperware-Behältern nicht fein säuberlich sortiert ist. Kompliziert wird es aber dann, wenn zwei so gegensätzliche Menschen zusammenwohnen. Der Wiener Ordnungscoach Katrin Miseré erklärt in dieser neuen Folge von Besser leben, wie es dennoch mit dem Zusammenleben klappen kann, wie man das Ausmisten angeht – und was im Leben plötzlich möglich ist, wenn man das Chaos zu Hause in den Griff bekommt.
Eher negative wie positive Gefühle. Das ist das Resultat einer neuen Umfrage zum Verhältnis Schweiz – EU. Und: Wirbel um ein Klima-Vorzeigeprojekt: Die Schweiz finanziert Elektrobusse in Thailand. Doch der Hersteller hat Probleme mit einer Gewerkschaft.
Adam, Martin www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Das Bundeswirtschaftsministerium fördert ausgewählte Industrieunternehmen, damit diese auf klimafreundliche Produktion umstellen. BDI-Chef Siegfried Russwurm begrüßt die Unterstützung, kritisiert aber das Vergabeverfahren.
"Geschenke sind immer toll!" Das ist so ein Satz, der auf den 2. Blick nur manchmal stimmt. Häufig haben wir auch Stress mit dem Schenken und dem beschenkt werden. Kennst Du das auch? Dann setz Dich mal einen Moment dazu und lass drüber sprechen! ;)
Mel aus Thüringen wünscht sich, dass es nach der Landtagswahl mehr um Landespolitik geht. Stattdessen drehe sich alles um die AfD. Doch wie könnte eine funktionierende Landesregierung aussehen, wenn niemand mit der Wahlsiegerin AfD zusammenarbeiten möchte?**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Kapern, Peter www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Nach der Wahl steht Frankreich vor großen Herausforderungen, meint Landry Charrier, Experte für deutsch-französische Beziehungen. Es werde kompliziert, eine stabile Regierung zu bilden. Der Ausgang sei auch noch kein Sieg gegen die Rechtspopulisten. Charrier, Landry www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Was ist Liebe? Eine grosse Frage, die alle beschäftigt. «Kulturplatz» trifft Menschen, die von dem Suchen nach Liebe, dem bewussten Bekenntnis zu, aber auch dem Verlust von Liebe erzählen. Eines wird dabei klar: Liebe wirft den Menschen auf sich selbst zurück. Und das ist nicht immer einfach. Nichts im Leben besitzt eine grössere Strahlkraft als Liebe. Die ganze Welt ist auf der Suche nach ihr. Der Mensch lässt nichts unversucht, sie zu finden. Doch hat er sie erst mal, behandelt er sie oft nachlässig. Die dänische Neurobiologin und Wissenschaftsjournalistin Lone Frank hat kürzlich ein Buch zu diesem «höchsten der Gefühle» veröffentlicht. Im Interview erzählt sie über den Verlust ihres Partners und die aufreibende Suche nach dem sagenumwobenen Ort, an dem die Liebe hinfällt. Und darüber, wie sich Menschen oft selbst ein Bein stellen beim Versuch, etwas Dauerhaftes zustande zu bringen. Ausserdem trifft «Kulturplatz» Ivan und Marianne Verny. Sie sind seit 37 Jahren verheiratet und wissen genau um die Fallstricke des langjährigen Beziehungsalltags. Denn sie sind nicht nur erfahrene Lebenspartner, sondern auch beide Psychiater und Psychotherapeuten. Weitere Themen in der Sendung: Der Dokumentarfilm «The Curse» erzählt die Geschichte von Maria Kaur Bedi und Satindar Singh Bedi. Beide lernen sich am Zurich Film Festival kennen und lieben. Obwohl damals schon klar ist, dass Satindar schwerer Alkoholiker ist. Ein Kampf gegen die Sucht und um die gemeinsame Liebe beginnt. Und über allen thront die Frage: Kann Liebe retten? Die Künstlerin Jeanne Spaeter hat ein Jahr lang Beziehung hinter sich mit einem Fremden. Es war ein Experiment. Ein Kunstprojekt, bei dem man nach einem Treffen einen Vertrag für 356 Tage Beziehung aufgesetzt hat. Eltern kennenlernen, Freunde, zusammenziehen, viermal im Monat Sex haben. Jetzt verarbeitet sie ihre Erfahrung in einem Bühnenstück und fragt sich, warum für so viele das Paar die erstrebenswerteste Lebensform aller darstellt. Wiederholung vom 15.02.2023
Nach einer chaotischen Kindheit war Anja stets auf der Suche nach Partnern, die ihr allem Anschein nach Sicherheit und Stabilität geben konnten. Eine Fassade, die sich leicht vermitteln, doch nur schwer aufrechterhalten lässt. So auch bei ihrem jetzigen Ehemann. Doch zu einem funktionierenden Miteinander gehören immer zwei. Gemeinsam mit Paula stellt sich Anja diese Woche der Frage, ob sie endlich Schluss machen soll oder ob sich vielleicht doch noch die eine oder andere Stellschraube festziehen lässt, um ihre Beziehung zu retten. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Paulaliebenlernen
Die Politik ist zu feige, das marode Rentensystem zu reformieren, sagt unser Gesprächspartner. Am Küchentisch geht es um den sogenannten "Spurwechsel" beim Asylrecht. Und Host Sebastian Moritz wundert sich über den Parteienstreit in der Abhöraffäre. Von WDR 5.
Kramt eure Sportschuhe aus, denn heute wird gerannt - zumindest in dem Film, den Timon heute präsentiert. Marcel hingegen schwingt flott das Tanzbein und liest aus einem Buch, das besser hätte geschlossen bleiben sollen. Im 42er der Woche habt ihr wieder einige Filme unnötig Kompliziert erklärt und auf der Topliste lässt sich heute mal wieder ein richtiger Geheimtipp von den Beiden feiern!
Bis 2030 soll in der EU 55 Prozent weniger CO2 ausgestoßen werden. Das könnte klappen, sagt Ottmar Edenhofer vom europäischen wissenschaftlichen Beirat zum Klimawandel. Kompliziert werde es in den Jahren danach. Krauter, Ralfwww.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Happy, holy & confident. Dein Podcast fürs Herz und den Verstand
Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich bin die Meisterin darin, mir Sorgen zu machen. Ich habe eine hervorragende Vorstellungskraft und bin unglaublich gut darin, mir bildlich vorzustellen, was alles passieren könnte. Meine liebste Tageszeit dafür ist nachts vor dem Schlafengehen. Tagsüber ist alles cool, aber sobald ich im Bett liege, verwandle ich mich in Miss Scary und mir fallen mindestens drei Szenarien ein, über die ich mir so richtig intensiv Sorgen machen kann. Irgendwann habe ich verstanden, dass 99 % der Dinge, über die ich mir Sorgen mache, niemals eintreten werden. Wenn es dir auch so geht, dass du dir häufig Sorgen machst, dann höre dir unbedingt meine neue Podcastfolge an. Dort spreche ich über 4 Verhaltensweisen, die jeder hat und die unser Leben unnötig kompliziert machen. Du erfährst außerdem, wie du diesen 4 Verhaltensweisen bewusst entgegenwirken kannst, damit dein Leben leichter wird. Ich wünsche dir ganz viel Freude beim Anhören! In der Podcastfolge erfährst du, … ✨ warum du es nicht jedem recht machen kannst, ✨ was passiert, wenn du Dinge tust, die du NICHT tun willst, ✨ welches Gefühl dein Leben schwer macht, ✨ warum es nicht funktioniert, immer recht haben zu wollen, ✨ warum wir die Erwartungen an uns selbst ZUERST erfüllen dürfen und ✨was du tun kannst, um inneren Frieden zu finden. Ich hoffe sehr, du konntest aus dieser Folge etwas für dich mitnehmen. Welche Verhaltensweise hast du abgelegt, damit dein Leben leichter wird? Hier findest du alle Links zur Folge:Higher Self Home®: https://bit.ly/3EFDgPy Das Higher Self Home® ist mein Online-Mitgliederbereich für persönliche und spirituelle Weiterentwicklung. Dort lernst du neue und gesunde Verhaltensweisen, um in deine Power und Manifestationskraft zu finden. Rock on & Namasté Deine Laura
Bis 2045 will Deutschland klimaneutral sein. Strom aus Erneuerbaren Energien spielt dabei eine zentrale Rolle. Doch der Strom muss nicht nur hergestellt, sondern auch verteilt werden. Beim Aus- und Umbau der Stromnetze aber hakt es.Röhlich, Dagmarwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei