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Wie groß ist der Einfluss rechter Männerbünde in Österreich? Und wie gefährlich sind sie? Seit einem Jahr ist Österreichs erster Nationalratspräsident ein FPÖ-Mann. Walter Rosenkranz, früher Volksanwalt. Und: Schlagender Burschenschafter. Er hat nun das zweithöchste Amt im Staat Österreich inne.In der Zivilgesellschaft gibt es Proteste gegen Rosenkranz. Jüdische Aktivisten kritisieren, dass ein deutschnationaler Burschenschafter so viel Macht hat. Sie warnen: Ein Verbindungsmann in so einer Position ist eine Gefahr für die Demokratie. Wir wollen wissen: Wie wird man eigentlich Burschenschafter? Ein Aussteiger und Ex-FPÖ-Politiker erzählt, wie schlagende Verbindungen Mitglieder anwerben. Und, wie das Leben als Burschenschafter aussieht. "Inside Austria" ist ein Podcast von DER STANDARD und DER SPIEGEL. Die Reihe "Die Macht der Burschenschaften" widmet sich in fünf Teilen dem Einfluss schlagender Verbindungen in der österreichischen Politik. STANDARD-Abonnentinnen und -Abonnenten können alle Folgen bereits vorab hören. Für alle anderen erscheint jeden Samstag bis 1. November eine neue Folge überall wo es Podcasts gibt. In dieser Folge zu hören: Bini Guttmann (Rechtsanwalt, Aktivist); Fabian Schmid (Leitender Redakteur Investigativ beim STANDARD); Alexis Pascuttini (Rechtsanwalt, Gemeinderat in Graz, früher FPÖ, heute "Korruptionsfreier Gemeinderatsklub"); Bernhard Weidinger (Politikwissenschafter, Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands), Moderation: Lucia Heisterkamp und Antonia Rauth; Skript: Lucia Heisterkamp und Antonia Rauth; Redigat: Käthe Bergmann, Benjamin Braden, Zsolt Wilhelm; Produktion: Philipp Fackler
Wie in der Vergangenheit fing Israel wieder Boote einer Gaza-Hilfsflotte ab. Die Aktivisten sprechen dennoch von einem Erfolg. Angebote, die Hilfslieferungen der Flottille über einen israelischen Hafen in den Gazastreifen bringen zu lassen, lehnten die Aktivisten ab.
Das israelische Militär hat eine Flotte mit Hilfslieferungen für Palästinenser gestoppt und alle Aktivisten festgesetzt. Was will Israel nun mit ihnen tun? Und: Wie Europas Regierungen ihre Länder vor fremden Drohnen schützen wollen. (15:35) Grieß, Thielko
Drohnen über Schleswig-Holstein alarmieren die Regierung. Israel stoppt die Boote von Gaza-Aktivisten. Kanzler Friedrich Merz wirbt für seinen Ukraineplan. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Günther fordert entschiedene Antwort auf Drohnenüberflüge Mutmaßliche Hamas-Mitglieder in Berlin festgenommen Der riskante Ukraine-Milliardenplan des Kanzlers+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In Folge 494 des beVegt-Podcast sprechen wir mit dem Filmemacher Jakob Schäuffelen über seinen Wandel vom erfolgreichen Regisseur zum Aktivisten für Tierrechte und Klimaschutz. Shownotes: https://www.bevegt.de/jakob-schaeuffelen-podcast/ Werbepartner dieser Folge: FormMed (5€ Neukunden-Rabatt mit den Gutscheincode "bevegt5") Werde beVegt-Supporter*in: https://www.bevegt.de/unterstuetzen/ Hol dir den kostenlosen Newsletter: https://www.bevegt.de/newsletter/ Komm in unsere Online-Community: https://community.bevegt.de/ Unsere E-Books und Kurse: Schaffe den Einstieg ins Laufen mit LAUFSTART Laufe deinen ersten oder schnellsten (Halb-)Marathon mit FINISHER Verdoppele deine Beweglichkeit mit STRETCH Starte die Küchenrevolution mit unseren Grain-Green-Bean Kochbüchern
Nach einem Cyberangriff laufen die Systeme wieder im Porsche-Zentrum Fulda. Es gebe keine Einschränkungen im Betrieb, so die Geschäftsführung. Vor wenigen Wochen attackieren Unbekannte die IT des Autoherstellers. +++ Genau heute vor fünf Jahren starten die Proteste gegen den Bau der A49 im Dannenröder Forst, der zum Teil durch den Vogelsbergkreis führt. Umweltaktivistinnen und Aktivisten stehen jeden Tag bis zu 2.000 Polizeikräften gegenüber, verschanzen sich auf selbstgebauten Baumhäusern und Konstruktionen.
Natürlichen Klimaschutz, internationale Klimafinanzierung und gefährlicher AktivismusUmweltminister Carsten Schneider setzt auf natürlichen Klimaschutz und will Moore, Wälder und Co. fördern. Deutschland hat sein Ziel zur internationalen Klimafinanzierung erreicht – das steht aber für die nächsten Jahre auf der Kippe. Und im vergangenen Jahr sind rund 142 Menschen für ihren Klimaaktivismus ermordet worden. Das alles in dieser Folge KLIMANEWS am Mittwoch, 1. Oktober 2025.Hier ist der Link zum Spendentool Betterplace. Danke für Deine Unterstützung!Weiterlesen:taz.de: Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz: Milliarden für feuchte Mooretaz.de: Deutsche globale Klimafinanzierung: Geld für Klima (noch) dahandelsblatt: Klimaschutz: Deutschland stellt Rekordsumme für Klimafinanzierung bereitSPIEGEL: Umweltschutz: 142 Aktivisten 2024 weltweit getötet laut Global WitnessGlobal Witness: At least 146 land and environmental defenders killed or disappeared globally in 2024Wir freuen uns über Feedback und Kommentare zu den Themen der Folge direkt auf Spotify, auf Instagram, Twitter oder in unserem Podcast-Telegram-Kanal. Allgemeine Anregungen oder Fragen? Schreib uns! redaktion@klimanews-podcast.de. Die täglich wichtigsten Klima-Nachrichten-Artikel findest du außerdem in unserem Hauptkanal auf Telegram. Empfehle diesen Podcast weiter! Mehr Infos findest du hier.Redaktion: Catinka Bertz, Jonathan Auer (Redaktion vom Dienst) Moderation, Produktion & Schnitt: Fynn Dresler
In Moldau hat die pro-europäische Regierung die Parlamentswahl gewonnen. Jede vierte Stimme ging aber an den pro-russischen Patriotischen Block. Unser Korrespondent hat sich mit einem pro-russischen Aktivisten getroffen.
Fussball-WM, Frauenrechte, Hochhäuser, Luxus-Tourismus: Der saudische Kronprinz Mohammed Bin Salman will sein Land modernisieren. Der Herrschaftsanspruch seiner Königsfamilie allerdings bleibt unangetastet. Die Reformen des Kronprinzen finden weltweit Beachtung. Frauen dürfen seit einigen Jahren Auto fahren, nachdem sie zuvor das Haus kaum allein verlassen durften. Auch der Arbeitsmarkt steht ihnen offen. Kinos und Sportangebote entstehen, internationale Popstars geben Konzerte, Hollywood-Stars eröffnen ein Filmfestival und sorgen so für ein breites Unterhaltungsangebot. Damit soll ein Signal des Aufbruchs und der Modernisierung ausgesendet werden. Gleichzeitig sollen junge Talente im Land gehalten werden und die Wirtschaft von der Abhängigkeit des Erdöls gelöst werden. Kritikerinnen und Kritiker bemängeln: Dies alles diene nur der Sicherung der Macht Bin-Salmans. Eine wirkliche Gleichberechtigung habe nicht stattgefunden. Mit den Reformen wolle der Kronprinz die weiterhin gravierenden Menschenrechtsverletzungen übertünchen. Noch immer würden Aktivisten und Aktivistinnen, die den Herrschaftsanspruch der Königsfamilie in Frage stellen, verfolgt und hingerichtet. Doch die junge Generation nimmt die Reformen begeistert auf. Vor allem junge Frauen geniessen die neuen Freiheiten und erobern den Arbeitsmarkt. Dem Land gelinge der Spagat zwischen Öffnung und dem gleichzeitigen Bewahren der Tradition und Identität, erzählen junge Menschen auf den Strassen Riads.
Zum Buch von AXEL REITZ I Ich war der Hitler von Köln
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Fussball-WM, Frauenrechte, Hochhäuser, Luxus-Tourismus: Der saudische Kronprinz Mohammed Bin Salman will sein Land modernisieren. Der Herrschaftsanspruch seiner Königsfamilie allerdings bleibt unangetastet. Die Reformen des Kronprinzen finden weltweit Beachtung. Frauen dürfen seit einigen Jahren Auto fahren, nachdem sie zuvor das Haus kaum allein verlassen durften. Auch der Arbeitsmarkt steht ihnen offen. Kinos und Sportangebote entstehen, internationale Popstars geben Konzerte, Hollywood-Stars eröffnen ein Filmfestival und sorgen so für ein breites Unterhaltungsangebot. Damit soll ein Signal des Aufbruchs und der Modernisierung ausgesendet werden. Gleichzeitig sollen junge Talente im Land gehalten werden und die Wirtschaft von der Abhängigkeit des Erdöls gelöst werden. Kritikerinnen und Kritiker bemängeln: Dies alles diene nur der Sicherung der Macht Bin-Salmans. Eine wirkliche Gleichberechtigung habe nicht stattgefunden. Mit den Reformen wolle der Kronprinz die weiterhin gravierenden Menschenrechtsverletzungen übertünchen. Noch immer würden Aktivisten und Aktivistinnen, die den Herrschaftsanspruch der Königsfamilie in Frage stellen, verfolgt und hingerichtet. Doch die junge Generation nimmt die Reformen begeistert auf. Vor allem junge Frauen geniessen die neuen Freiheiten und erobern den Arbeitsmarkt. Dem Land gelinge der Spagat zwischen Öffnung und dem gleichzeitigen Bewahren der Tradition und Identität, erzählen junge Menschen auf den Strassen Riads.
Jesus hat uns für Wahrheiten, die er uns mitteilt, Bilder und Gleichnisse aus der Natur gegeben. Es sind Anschauungen, die jeder verstehen kann. So ein Beispiel haben wir auch in Markus 4, Verse 26-29, dort spricht Jesus vom Wachsen der Saat.
Zum Buch von AXEL REITZ I Ich war der Hitler von Köln
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Fussball-WM, Frauenrechte, Hochhäuser, Luxus-Tourismus: Der saudische Kronprinz Mohammed Bin Salman will sein Land modernisieren. Der Herrschaftsanspruch seiner Königsfamilie allerdings bleibt unangetastet. Die Reformen des Kronprinzen finden weltweit Beachtung. Frauen dürfen seit einigen Jahren Auto fahren, nachdem sie zuvor das Haus kaum allein verlassen durften. Auch der Arbeitsmarkt steht ihnen offen. Kinos und Sportangebote entstehen, internationale Popstars geben Konzerte, Hollywood-Stars eröffnen ein Filmfestival und sorgen so für ein breites Unterhaltungsangebot. Damit soll ein Signal des Aufbruchs und der Modernisierung ausgesendet werden. Gleichzeitig sollen junge Talente im Land gehalten werden und die Wirtschaft von der Abhängigkeit des Erdöls gelöst werden. Kritikerinnen und Kritiker bemängeln: Dies alles diene nur der Sicherung der Macht Bin-Salmans. Eine wirkliche Gleichberechtigung habe nicht stattgefunden. Mit den Reformen wolle der Kronprinz die weiterhin gravierenden Menschenrechtsverletzungen übertünchen. Noch immer würden Aktivisten und Aktivistinnen, die den Herrschaftsanspruch der Königsfamilie in Frage stellen, verfolgt und hingerichtet. Doch die junge Generation nimmt die Reformen begeistert auf. Vor allem junge Frauen geniessen die neuen Freiheiten und erobern den Arbeitsmarkt. Dem Land gelinge der Spagat zwischen Öffnung und dem gleichzeitigen Bewahren der Tradition und Identität, erzählen junge Menschen auf den Strassen Riads.
Heute gibt es eine Gemeinschaftsfolge mit Peter Wohlleben, Deutschlands bekanntestem Förster, und seinem Podcast „Peter und der Wald“! Gemeinsam tauschen wir unsere Erfahrungen über Scheu und Zutraulichkeit bei Wildtieren aus, und finden heraus welchen Einfluss tierische und menschliche Jäger darauf haben. Wir nehmen euch mit zu unseren schönsten Walderlebnissen. Wir schauen uns an, was der Wald hier in Deutschland, aber auch in den Tropen zum Überleben braucht und welche Rolle Tiere dabei spielen. Und dann reisen wir noch hierhin und dorthin und plaudern schön aus dem Nähkästchen.Wer jetzt noch mehr Lust auf Peter hat: Seinen Podcast „Peter und der Wald“ gibt es auf allen Podcast-Apps und auf RTL+. Dort spricht Peter mit Experten, Wissenschaftlern, Aktivisten und Prominenten über Wege, wie wir das Klima und den Wald besser schützen können, warum Artenvielfalt so wichtig ist – und was jeder von uns tun kann, damit die grüne Wende in Deutschland gelingt.Hier geht's zum Podcast:Website: https://www.peter-wohlleben.de/podcastRTL+: https://plus.rtl.de/podcast/peter-und-der-wald-ein-geo-podcast-2ae7uu5moew5lSpotify: https://open.spotify.com/show/7moDzbXIWVRMbM6zqEbX2W?si=b277332ca2554b38Weiterführende Links:Peters Website: https://www.peter-wohlleben.de/Tiere und ihr Einfluss auf den Wald: https://www.mpg.de/19560696/1125-ornr-animals-are-key-to-restoring-the-world-s-forests-987453-x Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Kommentar von Bodo Schickentanz. Es gibt den „Kampf um Worte“ und den „Kampf mit Worten“. Für mich ist diese „Tagesdosis“ hier bei „apolut“ ein Kampf um Worte, gegen einen Kampf mit Worten. Dazu kommt der gigantische Kampf, der zwischen den Zeilen stattfindet in Bezug auf die Ermordung, ja geradezu „öffentliche Hinrichtung“ von Charlie Kirk und die am 21. September stattgefundene Trauerfeier im „State Farm Stadium“, dem Footballstadion der Arizona Cardinals. Worte, Sätze und Texte sind die Bestandteile der Kommunikation von uns Menschen. Darüber transportiert sich Gefühl, Gesinnung, Meinung und Aussage von Bürgern, Politikern und Journalisten. In und zwischen den Zeilen bewegt sich der Diskurs in der Kommunikation, dazu kommt der Gestus und der Tonfall und alles zusammen ergibt das Meinungsbild und Meinungsspektrum in einer Gesellschaft, oder präziser in einer Demokratie.Charlie Kirk war sich dieser Dinge vollumfänglich bewusst und suchte aus diesem Wissen heraus den offenen Diskurs, gerade auch mit denen, die vermeintlich seine Gegner waren. Er debattierte und polarisierte, aber er suchte den Konsens, auch wenn er ganz bestimmt einige Überzeugungen hatte, die einem Bauchschmerzen machen konnten, vor allem was seine Haltung in Bezug auf die Todesstrafe, die Waffengesetze in den USA und die Abtreibung anging. Aber er war offen für Kritik, offen für den Dialog, so konsequent, wie kaum einer auf dem „Schlachtfeld“ des „politischen, ideologischen und religiösen Kampfes“. Das war auch der Konsens bei der Trauerfeier zu seinem Gedenken.Man sollte, ja man muss, in der „Causa Charlie Kirk“ auf die Worte achten, auf die Wahl der Worte, wie sie gesetzt werden und was zwischen ihren Zeilen steht, wenn man die Spaltung erkennen will, die hier wirklich vorliegt. Denn es gibt eine Spaltung, eine tiefe Spaltung, die letztlich zu dem furchtbaren Mordanschlag auf Charlie Kirk geführt hat. Es geht um Hass und Hetze, die diese Spaltung bewirkt, die uns alle betrifft und in der wir uns alle längst befinden. Diese Spaltung in „Rechts und Links“ des politischen Spektrums.Die Meinungsbildung in einer Demokratie vollzieht sich über die Medien, denen hierbei die gewichtigste Rolle zukommt im „Meinungsbildungsprozess“. Alles Gesagte, egal ob von Politikern, Aktivisten oder Journalisten läuft über die Medien, alles läuft hierbei wieder über Worte, Sätze, ganze Aussagen und dem, was zwischen den Zeilen steht. Hier „liegt der Hund begraben“ und befindet sich „des Pudels Kern“. Darum hier erst mal ganz neutral, aus dem Duden zitiert, ein paar Begriffe, die ich im Zusammenhang mit der Ermordung von Charlie Kirk und der medialen Berichterstattung „ins Gefecht führen möchte“, denn es erspart mir viele Worte, denn ich denke diese Begriffe werden ganz von selbst, bei Ihnen, liebe Leser ihre Wirkung entfalten:....https://apolut.net/die-subkutane-hame-im-rahmen-der-trauerfeier-um-charlie-kirk-von-bodo-schickentanz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Donald Trump inszeniert die Trauerfeier für den ermordeten rechtsextremen Aktivisten als monumentale Show. Wie instrumentalisiert Trump das Gedenken und was heißt das für die USA? Und: Kommt die Bahn mit ihrer neuen Chefin endlich pünktlich? Barbara Schmidt-Mattern
Bahn: Neue Chefin will Verbesserung, USA: Trauerfeier für ermordeten Aktivisten, Palästina: Länder erkennen Staat an, Leichtathletik-WM: Viele Medaillen für Deutsche, Das Wetter
Donald Trump inszeniert die Trauerfeier für den ermordeten rechtsextremen Aktivisten als monumentale Show. Wie instrumentalisiert Trump das Gedenken und was heißt das für die USA? Und: Kommt die Bahn mit ihrer neuen Chefin endlich pünktlich? Barbara Schmidt-Mattern
Bahn: Neue Chefin will Verbesserung, USA: Trauerfeier für ermordeten Aktivisten, Palästina: Länder erkennen Staat an, Leichtathletik-WM: Viele Medaillen für Deutsche, Das Wetter
In dieser Episode werfen wir einen Blick hinter die Kulissen dorthin, wo der Applaus verklungen ist und die Handschuhe am Haken hängen. Was passiert mit bekannten Kampfsportlern, wenn die aktive Karriere vorbei ist?Wir sprechen über Legenden, die neue Wege gegangen sind: als Trainer, Unternehmer, Schauspieler oder Aktivisten. Manche bleiben dem Sport treu, andere starten komplett neu. Es geht um Identität, Umbrüche, mentale Herausforderungen und die Frage: Wie lebt man weiter, wenn der Kampf vorbei ist?Eine Folge voller inspirierender Geschichten, ehrlicher Einblicke und überraschender Wendungen für alle, die wissen wollen, was hinter dem Ruhm liegt. Folge unserem Kanal Ruf der ...+++ WERBUNG +++Ghost of Yōtei - das Action-Adventure - exklusiv für PS5 ab 2. Oktober hier erhältlich:https://www.playstation.com/de-de/games/ghost-of-yotei/Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
Nach fast zwei Jahren Krieg gegen die Terror-Organisation Hamas hat die israelische Armee diese Woche eine Großoffensive in Gaza-Stadt gestartet. "Gaza brennt", triumphiert Verteidigungsminister Israel Katz. Doch in Israel wächst der Protest, auch international kippt die Stimmung, und auf den Straßen Europas skandieren radikale Islamisten und linke Aktivisten antisemitische Parolen. Ist das Vorgehen Israels im Gazastreifen noch zu rechtfertigen? Was tun gegen die neue Welle des Antisemitismus? Und warum ist eine offene Debatte über den Nahost-Konflikt mittlerweile fast unmöglich? Darüber diskutiert Michael Fleischhacker mit diesen Gästen: Hamed Abdel-Samad, Politikwissenschaftler und Bestseller-Autor Philipp Peyman Engel, Chefredakteur der Jüdischen Allgemeinen Ariel Muzicant, ehem. Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Dalia Sarig-Fellner, jüdische Aktivistin Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Nach dem Attentat auf Charlie Kirk ist Amerika in Aufruhr. Donald Trump lancierte eine Offensive gegen alle, die mit den Aussagen des ermordeten rechten Aktivisten nicht einverstanden sind. Der stellvertretende Stabschef des Weissen Hauses, Stephen Miller, sagte, die Regierung werde die «heimische Terrorbewegung» zerschlagen, die hinter dem Attentäter stecke. Trump-Berater Miller wirft dem linken Lager des weiteren «organisierte Aufstände, organisierte Strassengewalt und organisierte Kampagnen zur Entmenschlichung und Verunglimpfung» von Andersdenkenden in den USA vor. Die Regierung macht die Linke – der Präsident spricht von «Abschaum» – generell für die Eskalation der politischen Gewalt verantwortlich. Aber stimmt das wirklich? Was macht die aktuelle Atmosphäre so gefährlich? Was war in den 1960er-Jahren anders, als die USA ebenfalls von einer Welle der politischen Gewalt überrollt wurden? Und wie wird es nun weitergehen mit den Vereinigten Staaten? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit USA-Kenner Kilian, der in Charlottesville, Virginia, vor dem Mikrofon sitzt.Produzent dieser Folge ist Noah Fend.Hier geht es zur im Podcast erwähnten Statistik des Cato-Instituts.Alle Infos zum erwähnten Kombi-Abo-Angebot von Tages-Anzeiger und New York Times findet Ihr hier: amerika.tagesanzeiger.ch Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Während die Suche nach Antworten zum Attentat auf Charlie Kirk weiter geht, läuft das System der Schuldzuweisung und Spaltung in den USA auf Hochtouren. Samuel Jackisch, Korrespondent im ARD-Studio Washington, erzählt in dieser 11KM-Folge, wie die US-Regierung und Medien versuchen, die Tötung des rechtskonservativen Aktivisten und politischen Influencers für sich zu nutzen. US-Präsident Trump selbst will Kirk zu einem politischen Märtyrer stilisieren. Samuel Jackisch taucht mit uns in die Szene der rechten Influencer ein, die selbst jetzt Aufregung um jeden Preis suchen und dabei die Empörungsspirale immer weiter hochdrehen – obwohl viele Menschen in den USA eigentlich nur noch aussteigen wollen. Alle aktuellen Entwicklungen zur Tötung von Charlie Kirk findet ihr auf tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/thema/usa In dieser früheren 11KM-Folge mit ARD-Korrespondentin Kerstin Klein geht es um „Einschüchtern, bedrohen, klagen: Trumps Strategie gegen Medien “: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:db57fafb2b2d0d5c/ Hier geht's zu “Amerika, wir müssen reden", unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/Amerika_wir_muessen_reden Viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Niklas Münch Mitarbeit: Stephan Beuting Host: Elena Kuch Produktion: Ruth-Maria Ostermann, Pia Janßen, Jan Stahlmann, Christine Dreyer und Marie-Noelle Svihla Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Eine Volksinitiative mehrerer Tier- und Naturschutzorganisationen will die Ein- und Durchfuhr von Pelzen und Pelzprodukten aus tierquälerischer Haltung verbieten. Der Nationalrat stellt sich gegen die Initiative. Er unterstützt einen Gegenvorschlag des Bundesrats, der noch strenger ist. Weitere Themen: US-Präsident Donald Trump ist zu seinem zweitägigen Staatsbesuch in London eingetroffen. Ein historisches Ereignis, denn Trump wurde bereits 2019 von der Queen mit allen royalen Ehren als Staatsgast empfangen. Das ist kein Zufall, sondern ein geschickter Schachzug der britischen Regierung. Nachdem die chinesische Volksbefreiungsarmee in Tibet annektiert hatte, floh der Dalai Lama, das geistliche Oberhaupt nach Indien ins Exil, wo er bis heute lebt. China hat Tibet nach wie vor unter Kontrolle. Doch tibetische Aktivistinnen und Aktivisten geben die Hoffnung auf einen eigenen, souveränen Staat nicht auf.
Wenn es noch die geringsten Zweifel gegeben haben sollte, wie sehr die sozialen Medien Gift für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und das soziale Gefüge sind, so wurden die letzte Woche endgültig beseitigt: Der Mord an Podcaster und Polit-Aktivist Charlie Kirk wurde dutzendfach gefilmt und millionenfach online geteilt und sorgte für eine beispiellose Flut an Hass-Postings und Schuldzuweisungen, noch bevor der Täter überhaupt gefasst war. Nicht nur das – Elon Musk, reichster Mann der Welt und Besitzer einer eigenen Social-Media-Plattform – tat sich durch besonders aggressive Rhetorik hervor: «Ihr habt keine Wahl; die Gewalt kommt zu euch. Ihr kämpft oder ihr sterbt», sagte er am Samstag gegenüber Tommy Robinson, einem rechtsextremen Aktivisten aus dem Vereinigten Königreich. Musk rief zu einer «Auflösung des Parlaments» und einen «Regierungswechsel» in UK auf. Andere Plattformen versuchten dem Anschein nach, ihre bestehenden Regelungen anzuwenden, ohne dass das eine erkennbare Auswirkung auf die Flut der Falschinformationen gehabt hätte. Die Folge sind Appelle an die Plattformen von Politikern und Organisationen wie der UN-Überwachungsstelle Tech Against Terrorism, die nach griffigerer Moderation und proaktiver Überwachung rufen. Wir versuchen in dieser Sendung eine Auslegeordnung: Bräuchte es jetzt nicht mehr – zum Beispiel harte Bussen oder andere Sanktionen, die in der Europäischen Union gesetzlich möglich wären? Und wie steht die Schweiz als kleines Land ohne entsprechende Gesetzgebung da? Last but not least rückt auch der Podcast ins Zentrum der Aufmerksamkeit: Seine Bekanntheit hat Kirk vor allem diesem neuen Medium zu verdanken. Das war bei der letzten US-Präsidentschaftswahl zwar nicht entscheidend, hat Donald Trump aber einen gewissen Vorteil verschafft. Warum nutzt das rechte Lager den Podcast effektiver als das linke?
Die Folgen der Masseneinwanderung der letzten Jahrzehnte werden nun immer deutlicher spürbar. Immer mehr Menschen leiden unter den hohen "Integrations"-Kosten, den Verdrängungskämpfen, der Kriminalität und dem Gefühl, ein Fremder in der eigenen Heimat zu sein.Zeitgleich treiben linke Netzwerke und totalitär agierende Staaten ihren „Kampf gegen Rechts“ auf die Spitze. Nun beginnen jedoch immer mehr Menschen, sich gegen diese Art der Politik aufzulehnen. In den USA wird bereits von einem Wendepunkt (Turning Point) gesprochen. Kommt jetzt die Kulturrevolution von Rechts? Besteht noch Hoffnung auf eine positive Zukunft für uns, unsere Kinder und Enkelkinder?Über all das und noch mehr sprechen wir in diesem „Info-DIREKT Live-Podcast“ mit dem patriotischen Aktivisten und Erfolgsautor Martin Sellner.Mehr über das Magazin Info-DIREKT: https://www.info-direkt.eu/
Owe Schattauer ist Bauunternehmer, Musiker und Friedensaktivist. Mehrfach ist er mit anderen Aktivisten nach Russland gefahren, um die deutsch-russische Freundschaft zu bekräftigen. Vielen Mitstreitern aus der Friedensbewegung sind diese Russlandfahrten (Druschba) nur allzu gut bekannt.Aufgrund seiner Friedensfahrten war Schattauer mehrmals zu Gast im russischen Fernsehen – sogar russische Duma-Abgeordnete, vergleichbar mit deutschen Bundestagsabgeordneten, luden ihn zu Diskussionen ein.In diesem Gespräch mit Rüdiger Lenz geht es um einen gesundheitlichen Schicksalsschlag, den Schattauer Ende 2024 erlitten hat. Die Diagnose lautete Rachenkrebs, was für ihn und seine Frau zunächst ein gewaltiger Schock war. Jedoch ist er kein Kind von Traurigkeit, nahm all seine Kräfte zusammen und sagte sich: Da musst du jetzt durch! Andere haben es geschafft, also schaffst du das auch!Zusammen mit seiner Frau und einem außergewöhnlichen Experten ließ er die Krankheit hinter sich. Jedoch hat der Krebs etwas verändert, Schattauer ist nicht mehr derselbe wie vorher. Denn sein Bewusstsein für Beziehungen, Familie, Freundschaft und das Leben an sich wurden stärker als je zuvor.Mehr über Owe Schattauer hier: https://www.youtube.com/@C-Rebell-um/videos und hier: https://soundcloud.com/oweschattauer/owe-schattauer-alias-c-rebell-um-russland-rossiya+++ Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer "digitalen finanziellen Selbstverteidigung" unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit der: Spenden-Kryptowährung „Nackte Mark“: https://apolut.net/unterstuetzen/#nacktemark oder mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoin Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++ Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte in den Sozialen Medien. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++ Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++ Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
33 Stunden nach dem Mord an dem rechten Aktivisten nimmt das FBI einen Verdächtigen fest. Es gibt Rufe nach Rache, aber auch Forderungen nach Mäßigung. Wie positioniert sich Donald Trump? In der aktuellen Folge von »Trumps Amerika« spricht Host Juan Moreno mit Timo Lehmann, derzeit für den SPIEGEL in den USA. Lehmann hat die Festnahme des Hauptverdächtigen Tyler R. verfolgt und unter anderem das Social-Media-Profil der Eltern eingesehen, bevor es gelöscht wurde. R. stammt aus einer strenggläubigen Familie, die eine Leidenschaft für Schusswaffen hegt. Und auch sonst passt vieles nicht in Trumps Bild eines »radikalen Linken«, der für die Tat verantwortlich sein soll. Mehr zum Thema: (S+) Trump hetzt pauschal gegen das linke Lager, die Kirk-Witwe ruft zur »Schlacht« auf, der republikanische Gouverneur von Utah ist um Mäßigung bemüht. Nach dem Attentat von Utah stehen die USA am Scheideweg – von Timo Lehmann: https://www.spiegel.de/ausland/charlie-kirk-politische-spannungen-nach-mord-an-rechtsradikalem-aktivisten-a-6c5b4172-3bc4-4262-b24d-07470455d84e (S+) Tyler R. wird verdächtigt, den ultrarechten Aktivisten Charlie Kirk erschossen zu haben. Der 22-Jährige stammt aus einer strenggläubigen Familie, die eine Leidenschaft für Schusswaffen hegt – von Timo Lehmann, Claus Hecking und Nikolai Antoniadis: https://www.spiegel.de/ausland/charlie-kirk-wer-ist-der-mutmassliche-attentaeter-tyler-r-a-34760dca-82ce-4568-9910-16a45fdc83ff (S+) Amerikas Rechte wird Charlie Kirk vermissen: die Älteren den Taktiker, der Spendengelder in junge Stimmen verwandelte. Die Jüngeren den Provokateur, der mit extremen Positionen neue Wählerschichten erschloss – von Bernhard Zand und Claus Hecking: https://www.spiegel.de/ausland/charlie-kirk-die-zwei-welten-des-langjaehrigen-vertrauten-von-donald-trump-a-75008d12-6627-499f-8d30-59b0e71a2530 Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
250915PC Ist das Antisemitismus?Mensch Mahler am 15.09.2025Die Vuelta, die große Spanienrundfahrt der Rennradler, wird massiv von Pro-palästinensischen Aktivisten gestört. Der Grund: Das Team Israel Premier Tech Academy Radsportteam mit Sitz in Tel Aviv fährt mit. Protest gegen das militärische Vorgehen der Regierung Netanjahu. Ist das Antisemitismus? Weit entfernt, hier geht es um Völkerrecht. Spanien erwägt, beim European Song Contest nicht anzutreten, wenn Israel teilnehmen wird. Ich habe mich schon immer gefragt, wie Israel sich nach Europa verirrt hat. Spanien möchte Israel genauso draußen wissen wie Russland. Der Vorwurf: Genozid an den Palästinensern.Die Münchner Philharmoniker mit ihrem künftigen Chefdirigenten Lahav Shani sind kurzfristig von einem Musikfestival in Belgien ausgeladen worden. Das Flanders Festival Gent begründete die Absage damit, dass der in Tel Aviv geborene Shani auch Musikdirektor des Israel Philharmonic Orchestra ist. "Im Lichte seiner Rolle als Chefdirigent des Israel Philharmonic Orchestras sind wir nicht in der Lage, für die nötige Klarheit über seine Haltung dem genozidalen Regime in Tel Aviv gegenüber zu sorgen", heißt es in einer Erklärung auf der Homepage des Festivals. Kulturstaatsminister Wolfgang Weimer zieht Parallelen zum Nationalsozialismus. Wie in solchen Fällen seit 1945 üblich wird sofort die Antisemitismus Karte gezogen. Antisemitismus ist inzwischen zu einem Kampfbegriff und Totschlagargument geworden.Um das klarzustellen: Kritik am Vorgehen der Regierung Netanjahu hat nichts, aber auch gar nichts mit dem damaligen NS-Regime zu tun. Es ist legitim, Kunst- und Kulturschaffende nach ihrer Haltung zur derzeitigen Politik Israels zu befragen. Das tut man auch, was Russland betrifft. Und damit trifft es Menschen aus einem Land, das einen Angriffskrieg führt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Verbrenner-aus vor Aus? EU Kommission kündigt Überprüfung an. Ein Fall für Karlsruhe - nach dem Messerangriff an einer Schule in Essen ermittelt jetzt die Bundesanwaltschaft. Von Katrin Schmick.
Von einem "dunklen Moment für Amerika" sprach US-Präsident Donald Trump nach der Ermordung von Charlie Kirk, einem rechtskonservativen Aktivisten und Influencer. Viele im Land rufen beide Lager nach der Tat zur Besonnenheit auf, Trump sieht die Schuld dagegen nur auf einer Seite. In "Politik und Hintergrund" geht es um die USA nach Kirks Tod, aber auch um die Rhetorik von Trump, der in der vergangenen Woche einer US-Stadt indirekt mit Krieg drohte.Wir blicken zudem auf die AfD: Diese Woche gab es gleich zwei Entscheidungen, die die Partei betreffen. In einem Kommentar wird argumentiert, dass beide Fälle zeigen, warum es ein Verbotsverfahren gegen die AfD braucht.Außerdem blicken wir nach Serbien: Seit Monaten kommt es zu Protesten gegen die Regierung, bei denen es immer brutalere Zusammenstöße gibt. Wie es dort weitergehen könnte und wie um das Verhältnis Belgrads mit der EU bestellt ist.
Die Reaktionen auf den Mord an Charlie Kirk – und ihre Bedeutung für uns. Gestern machte die Nachricht vom Attentat auf den US-amerikanischen rechtskonservativen Aktivisten und Podcaster Charlie Kirk die Runde. Der 31-jährige Trump-Unterstützer, der in den USA extrem bekannt war, starb nach dem Schuss aus einer Entfernung von ca. 180 Metern, die seineWeiterlesen
Wieder politische Gewalt in den USA – der rechtskonservative Aktivist Charlie Kirk wird auf einem Uni-Campus erschossen. US-Präsident Trump nennt ihn einen Märtyrer, gibt dem linken Lager die Schuld. Was bedeutet dieses nächste Attentat für das Land und für das politische Klima?
Charlie Kirk, der mit 31 Jahren ermordet wurde, war Sprachrohr von Trumps MAGA-Bewegung. Er werde jetzt zu ihrem Märtyrer stilisiert, sagt Journalistin Annika Brockschmidt, sei aber ein Rechtsextremer mit menschenfeindlichen Einstellungen gewesen. Borgers, Michael www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Er war die führende Stimme einer jungen rechten Bewegung in den USA: Der rechtsnationale Aktivist Charlie Kirk ist beim Auftakt seiner America-Comeback-Tour erschossen worden. Der 31-Jährige war ein enger Verbündeter von Donald Trump.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Jackisch, Samuel www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Als Jugendlicher radikalisierte sich Irfan Peci und stieg zum Kopf der deutschsprachigen Al-Qaida-Propaganda auf. Heute warnt er vor der fortschreitenden Islamisierung Europas und erklärt im AUF1-Interview, wie Radikalisierung tatsächlich abläuft – und warum die Erzählung von einer ‚Blitzradikalisierung‘ durch soziale Medien ein Mythos ist.
Der Wolf in der Schweiz: Kaum ein anderes Tier sorgt für so viel Streit, Emotionen und Schlagzeilen. Für die einen ist er Symbol einer wilden, intakten Natur, für die anderen eine Bedrohung für Herdentiere und Berglandwirtschaft. Der Wolf polarisiert, begeistert, verängstigt und entfacht Wut und er zieht einen klaren Stadt-Land-Graben durch die Schweiz.Diese Spannungen spürt man nicht nur in der Bevölkerung, sondern auch in der Politik. «Die Emotionalität rund um den Wolf wird von der Politik geschickt genutzt und oft noch zusätzlich aufgepeitscht», sagt Benjamin Rosch, Journalist bei CH Media. «Dabei wäre ein Wolfsmanagement gefragt, das vorsichtiger aufgebaut wird – mit mehr Geduld, um Erfolge und Misserfolge abzuwägen.»Doch warum spaltet uns der Wolf so sehr? Wie gross sind die Schäden wirklich, die er anrichtet? Und wie setzen Politik, Verbände und Aktivisten gezielt auf Emotionen im Wolfskonflikt? Mehr Artikel zum Thema: «Einzeltiere legen riesige Distanzen zurück»: Warum es im Toggenburg viele Sichtungen, aber erst einen Wolfsriss gabBisher nur ein Wolfsriss im Kanton Schwyz nachgewiesen Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzentin: Joëlle WeilGast: Benjamin RoschKontakt: podcast@chmedia.ch
Neue Gasbohrungen in der Nordsee laufen den Klimazielen offensichtlich zuwider. Umso wichtiger ist es, dass Aktivisten im Protestcamp auf Borkum ein starkes Zeichen für Klimaschutz und den Erhalt der Nordsee setzen. Brandau, Bastian www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Der Bündner Armon Orlik ist neuer Schwingerkönig. Als erster Schwinger holt er den Titel, ohne im Schlussgang gestanden zu haben. Das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest hat an drei Festtagen in Mollis stattgefunden. Rund eine halbe Million Besucherinnen und Besucher waren vor Ort. Weitere Themen: · In Barcelona ist eine Schiffsflotte mit propalästinensischen Aktivistinnen und Aktivisten an Bord in See gestochen. Sie sind unterwegs Richtung Gazastreifen. · Die Europäische Union arbeitet gemäss Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen an konkreten Plänen, um internationale Truppen bei Bedarf in die Ukraine zu schicken. · Ein Erdbeben hat den Osten Afghanistans mitten in der Nacht erschüttert. Es hatte die Stärke 6,0 und das Zentrum lag in der Nähe der Stadt Dschalalabad.
Wenn von Antisemitismus die Rede ist, dann denken viele zuerst an rechtsextremen Judenhass - durchaus zurecht, denn von Neonazis geht immer noch die größte Gefahr für Jüdinnen und Juden aus. Doch Antisemitismus hat viele Gesichter, wie Beispiele aus den vergangenen Tagen zeigen: In Berlin wurde eine FDP-Politikerin von Teilnehmern einer Pro-Palästina-Demo angegriffen und verfolgt, weil sie eine Israel-Fahne gezeigt hatte. In Frankfurt am Main haben Teilnehmer eines linken Protestcamps jüdische Aktivisten angegriffen, weil diese Plakate mit Fotos der Hamas-Geiseln aufhängen wollten. Thies Marsen hat mit dem Politikwissenschaftler Lars Rensmann von der Uni Passau über "linken Antisemitismus" gesprochen. Weitere Themen: Warum ein Treffen zwischen Putin und Selenskyj eine Illusion ist und bleibt - eine Analyse von Clemens Verenkotte / "Wir haben das geschafft!" Zehn Jahre nach dem Flüchtlingssommer 2015 berichten Betroffene von ihrem neuen Leben in Deutschland. Von Caroline von Lowtzow / Syriens neue Machthaber geben sich moderat, doch bei Minderheiten und Frauen herrscht großes Misstrauen. Eine Reportage aus Nordostsyrien von Ramin Sina
Damit die Cannabis-Studie aussagekräftig ist und Sinn macht, sind weitere Kifferinnen und Kiffer nötig. Deshalb weibeln die Verantwortlichen mit einer Werbekampagne um Leute, die legal Cannabis konsumieren wollen. Weitere Themen: · Die Bevölkerung soll einen Namen für das Atomendlager auswählen. · Pro-Palästina-Aktivisten schweigen vor dem Zürcher Bezirksgericht zu Vorwürfen. · Das Wetter bringt den Zeitplan bei Weltklasse Zürich durcheinander.
Während oder kurz nach der Aufzeichnung des ARD-Sommerinterviews mit Markus Söder stürmen einige Aktivisten zur Treppe vor dem Reichstag. Die Polizei verhaftet mindestens einen Demonstranten der „Identitären Bewegung“.
Shai Hoffmann besucht deutsche Schulen und redet dort mit jungen Menschen über den Nahostkonflikt. Warum das so wichtig ist und was er dabei erlebt – darüber spricht Carolin Courts mit dem Podcaster und Aktivisten in der Redezeit. Von WDR 5.
Wiederholung vom 23. Juni 2024 Wer "Südengland" hört, denkt schnell erstmal an das bei deutschen Touristen so beliebte Cornwall. Doch wer aus London Richtung Süden fährt, der sollte auch in South Devon anhalten und sich von den sanften grünen Hügeln und beeindruckenden Stränden hier begeistern lassen. Zwischen den Küstenorten Torquay, Paignton und Brixham liegt eine Bucht mit dem passenden Namen "English Riviera". Hier lässt sich so einiges erleben. Zwar sind die drei kleinen Städtchen mittlerweile schon etwas in die Jahre gekommen, aber auch heute noch kann man hier bei sehr mildem Klima hervorragend urlauben. Sei es mit einem traditionellen "Fish & Chips"-Gericht an der Seepromenade von Torquay oder bei langen Küstenwanderungen entlang des South West Coast Path. Vor Jahrzehnten urlaubten hier in Torquay vor allem die Reichen und Schönen aus London - und mitten unter ihnen war auch eine junge Frau, die später zu einer der bekanntesten Krimi-Autorinnen der Welt werden sollte: Agatha Christie. Sie wurde hier geboren und ließ sich an der "English Riviera" auch für Tatorte, Mörder und Mordmethoden inspirieren. Der Reichtum der Landbesitzer wiederum ist heutzutage einigen Aktivisten der "Right to Roam"-Kampagne ein Dorn im Auge: Sie fordern mehr Zugang zur Natur und Wildnis - die in England oft in Privatbesitz ist. Wir begeben uns auf die Spuren von Agatha Christie, lassen uns zeigen, wie man den Fisch für das Nationalgericht "Fish & Chips" so knusprig bekommt - und wandern mit den "Right to Roam"-Aktivisten durch den malerischen Nationalpark Dartmoor. Für uns war Konstanze Nastarowitz in South Devon unterwegs.
Überblick und Schlussfolgerungen zu drei Jahren Repressionen gegen Kriegsgegner und russischsprachige Menschen in Deutschland. Die letzten Haftbefehle und Hausdurchsuchungen bei Aktivisten des humanitären Vereins Friedensbrücke-Kriegsopferhilfe sind der jüngste Höhepunkt der Repressionen gegen Menschen, die sich öffentlich gegen die herrschende Meinung zum Ukraine-Krieg stellen. Der Vorwurf des Straftatbestands „Unterstützung einer Terrororganisation“ in diesem Zusammenhang nach denWeiterlesen
Dem Bund fehlen für die Jahre bis 2029 schon wieder 172 Milliarden Euro. Eine Option für die Bundesregierung: Die Schuldenbremse noch weiter zu lockern.