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„Jiddistik Edition & Forschung“ blickt mit zehn Publikationen auf zwölf reiche Jahre zurück. Die Reihe ist heute weltweit die einzige, in der moderne jiddische Literatur in wissenschaftlichen Editionen veröffentlicht wird. Sie setzt damit die lang unterbrochene Tradition des jiddischen Buchdrucks im deutschen Sprachraum fort. Mit Beiträgen zu Sprache, Literatur, Kultur und Geschichte präsentieren die Sammelbände eine breite Palette jiddistischer Forschung der Gegenwart. Die Anthologien legen facettenreiche Textsammlungen moderner jiddischer Lyrik, Prosa und Essays erstmals in standardisierter Schreibweise vor. Die Reihe zeichnet sich durch drei Publikationssprachen aus: Deutsch, Englisch und Jiddisch; das Jiddische wird konsequent in hebräischer Schrift vorgelegt. Zwei der Herausgeber und Herausgeberinnen stellen in diesem Podcast neue Veröffentlichungen der Reihe vor. Von besonderem Interesse für Studierende und für Freunde des Jiddischen sind eine Anthologie jiddischer Erzählungen, eine Anthologie jiddischer Essays und die Neuedition der herausragenden Grammatik von Elye Falkovitsh. Die deutsche Übersetzung der jiddischen Texten finden Sie hier: https://www.jgk.geschichte.uni-muenchen.de/aktuelles/news/der-ganzen-welt-benachbart/welt-benachbart-uebersetzungen.pdf
In den Bänden „Deutsche Science Fiction Autorinnen“ und „Die weibliche Gefahr“ befasst sich Detlef Münch mit literarischen Zukunftsphantasien von Frauen um 1900 und misogynen Reaktionen zeitgenössischer SF-AutorInnen und der damaligen Karikatur(Hördauer ca. 22 Minuten)Detlef Münch: Deutsche Science Fiction Autorinnen und die utopisch-antifeministische KarikaturDetlef Münch: Die weibliche Gefahr. Antifeminismus in der frühen deutschen Science Fiction und utopischen Karikatur 1861 – 1916Seit nunmehr zwei Jahrzehnten beliefert der umtriebige Science-Fiction-Fan und Verleger Detlef Münch den Markt mit Büchern zur frühen deutschsprachigen Science Fiction. Dabei hat er es bis dato auf mehr als 50 Bände gebracht. Darunter Sachbücher aus seiner Feder, Bibliographien und nicht zuletzt Sammelbände mit Originaltexten, von denen nicht wenige andernfalls nur schwer zugänglich wären. Unter ihnen sind auch einige Werke von Frauen, was noch einmal besonders verdienstvoll ist.. .....Von Rolf LöchelDen Text der Rezension finden Sie hierSprecher ist Matthias PöhlmannDiese Sendung hat Ihnen gefallen? Hören Sie doch mal hier hineinRegie und Realisation Uwe Kullnick
In dieser Ausgabe des JediCast sprechen wir über die Die Hohe Republik-Reihe von Marvel aus der dritten Phase. Die von Cavan Scott geschriebene Comicreihe besteht aus zehn Einzelheften und wird in Deutschland in zwei Sonderbänden von Panini veröffentlicht. Darin setzt sich die Reise der Comicfiguren aus der ersten Phase fort. Keeve hat eine Spur, um ihren Meister zu finden, während zufällig noch ein hochrangiger Nihil ihre Wege kreuzt. Dieser Zufall und vieles weitere sind daher auch Themen in unserer Besprechung. Zusammen überlegen Ines und Tobias, warum ihnen die Reihe wenig gegeben hat, woher das Gefühl des Hinhaltens kommt und wieso die Reihe zu einer Vorgeschichte für das Hörspiel Tempest Breaker - ebenfalls von Cavan Scott - degradiert wird. Zudem geht es um die Rückkehr vieler alter Hasen, die langsam überhandzunehmen drohen (das Rentensystem!!!) und die Erlösung einer tragischen Figur, die jedoch auch aufgeschoben, aber immerhin angerissen wird. Eine Besprechung mit Höhen und Tiefen und der Gewissheit: Es gibt immer jemanden zu retten. Und das reicht im Grunde ja auch schon für eine Comichandlung, oder? Zeitmarken spoilerfreier Teil 00:00:00 - Begrüßung 00:03:37 - Relevanz der Handlung 00:07:58 - Adieu Ario 00:10:25 - Prequel oder Standalone? Spoilerteil 00:11:49 - Jährlich grüßt der Retterkomplex 00:25:00 - Diese Kapitelmarke ist nach ihr benannt: Lourna Dee 00:32:36 - Babyboomer überfluten Phase III 00:45:52 - Keil zwischen #Tereceret 00:51:44 - Kinder des Sturms 01:00:13 - Der Blob (sein netter Bruder) 01:01:14 - Fazit Blick in die Datenbank Zur Werksübersicht von Kinder des Sturms, geschrieben von Cavan Scott Der erste Arc erschien auf Englisch in fünf Einzelheften bei Marvel von November 2023 bis März 2024 Ein Sammelband von Marvel erschien im Juni 2024 In Deutschland erschien die Reihe direkt als Sonderband im November 2024 bei Panini Zur Werksübersicht von Die Gejagte, geschrieben von Cavan Scott Der zweite Arc erschien auf Englisch in fünf Einzelheften bei Marvel von April 2024 bis August 2024 Ein Sammelband von Marvel erschien im November 2024 In Deutschland erschien die Reihe direkt als Sonderband im März 2025 bei Panini Die Rezensionen Die Reihe wurde von Patricia im Rahmen des Marvel-Mittwochs rezensiert. Eine Übersicht über die entsprechenden Beiträge findet ihr hier in der Datenbank. Tobias rezensierte dann die deutschen Sammelbände. Seine Einschätzung deckt sich überraschenderweise mit der von Tobias im Podcast. Die Reihe komme demnach zu langsam in die Gänge und schaffe es am Ende nicht, überzeugend ins Hörspiel Tempest Breaker überzuleiten. Die Rezension zu Band II folgt im April. Dem JediCast folgen Wir sind auf allen gängigen Podcast-Plattformen vertreten! Abonniert uns also gerne auf Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts (etc.), oder fügt bequem unsere Feeds in euren präferierten Podcast-Player ein. Alle Links dazu findet ihr oben unter dem Player verlinkt sowie auch jederzeit unter dem Audioplayer in der rechten Sidebar. Wir freuen uns auch immer über Bewertungen auf den jeweiligen Podcast-Seiten. Falls ihr umfangreichere Anmerkungen habt, schreibt auch gerne eine Mail an podcast@jedi-bibliothek.de! Nun seid ihr dran! Wie gefiel euch die Rückkehr zu den etablierten Comicfiguren? Hattet auch ihr das Gefühl, auf ausgetretenen Pfaden zu wandeln, oder konnte euch die Rettungsaktion mit angeschlossener Zufallsfestnahme überzeugen? Schreibt es uns gerne in die Kommentare! Star Wars: Die Hohe Republik ist ein mehrjähriges Buch- und Comicprogramm, das hunderte Jahre vor den Skywalker-Filmen spielt und die Jedi in ihrer Blütezeit zeigt. Weitere Infos, News, Podcasts und Rezensionen gibt es in unserem Portal und in der Datenbank. Beachtet auch unsere Guides zur Lesereihenfolge von Phase I, Phase II und Phase III.
Heute habe ich für euch eine große Auswahl verschiedenster Themen. Aus 30 kostenlosen Kindle-E-Books könnt ihr euch euer Lieblings-Genre aussuchen. Krimis-Fans können sich zum Beispiel über Sammelbände mit mehr als 1.000 Seiten freuen.
Auch fast 80 Jahre nach Ende des NS-Regimes ist die Unkenntnis über die Schutzstaffel noch groß. Was war diese Organisation? Welche Rolle spielte sie im NS-System? Wer waren ihre Mitglieder? Für welche Verbrechen war die SS verantwortlich? Antworten auf diese Fragen gibt Prof. Dr. Jan Erik Schulte von der Gedenkstätte Hadamar und der Ruhr-Universität Bochum im Gespräch mit Oberst PD Dr. John Zimmermann vom ZMSBw. Die Entstehung der SchutzstaffelDie SS war eine nationalsozialistische Organisation in der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus, die vor allem Adolf Hitler als Herrschafts- und Unterdrückungsinstrument diente. Die SS wurde am 4. April 1925 von Hitler als persönliche Leibgarde in München gegründet, übte aber zudem den parteiinternen „Polizeidienst“ aus. Sie unterstand zunächst der SA. Der sogenannte Reichsführer SS Heinrich Himmler war ab 1927 entscheidend für die Ausformung als Macht- und Terrorinstrument. Am 30. Juni 1934 liquidierte die SS im Rahmen des sogenannten Röhm-Putsches die Führung der SA. Als Ergebnis dieser Aktionen erreichte die SS die Eigenständigkeit innerhalb der NSDAP. Da sie sich bereits als „Parteipolizei“ etabliert hatte, gelang es ihr, die Kontrolle über das gesamte deutsche Polizeiwesen zu erlangen und mit der Waffen-SS eine militärische Funktion neben der Wehrmacht zu übernehmen. Das Terrorinstrument der NaziherrschaftIm NS-Staat war die SS das zentrale Organ für Terror- und Unterdrückung. In ihren Verantwortungsbereich fielen ab 1934 Betrieb und Verwaltung von Konzentrations-, ab 1941 auch von Vernichtungslagern. Sie war sowohl an der Planung als auch an der Durchführung des Holocaust und an iderer Völkermorde vorrangig beteiligt. Während des Zweiten Weltkriegs war sie mit ihren unterschiedlichen Gliederungen darüber hinaus maßgeblich verantwortlich für beispiellose Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung im Deutschen Reich und im besetzten Europa. Seit Kriegsende war sie verboten und wurde in den Nürnberger Prozessen als verbrecherische Organisation eingestuft. Die GesprächspartnerJan-Erik Schulte (geboren 1966) ist seit 2014 Leiter der Gedenkstätte Hadamar in Hessen und nach Abschluss seiner Habilitation lehrt er seit 2016 als Privatdozent und seit 2023 als außerplanmäßiger Professor an seiner Alma mater, der Ruhr-Universität Bochum. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Geschichte des Nationalsozialismus und des Holocaust, Internationale Geschichte und die Erinnerungskultur nach 1945 sowie Kanadische Zeitgeschichte. Er ist Verfasser und Herausgeber mehreren Arbeiten zur Geschichte des Nationalsozialismus und insbesondere der SS, zuletzt veröffentlichte er die Arbeit „Mahnort SS-Wirtschafts-Verwaltungs-hauptamt 1942-1945. Verwaltungs- und Terrorzentrale der SS, Berlin/Leipzig 2020. Bereits 2014 gab er zusammen mit Bernd Wegner und Peter Lieb mit „Die Waffen-SS. Neuere Forschungen“ (Paderborn 2014) einen der wesentlichen Sammelbände zu eben jenem Thema heraus. Oberst PD Dr. John Zimmermann ist langjähriger Mitarbeiter im ZMSBw. Er ist Leiter des Forschungsbereichs Militärgeschichte bis 1945 und hat zusätzlich einen Lehrauftrag an der Universität Potsdam.
Secession Podcast: Members ist eine Gesprächsreihe mit Mitgliedern der Secession. In dieser Folge hören Sie die Künstlerin Carola Dertnig im Gespräch mit der Kunsthistorikerin und Kunstkritikerin Sabeth Buchmann, aufgezeichnet am 16. April 2024. Carola Dertnig lebt und arbeitet in Wien. Seit 2006 leitet sie den Fachbereich Performative Kunst an der Akademie der bildenden Künste Wien. Sie nahm 1997 am Whitney Independent Study Program in New York teil und war als Gastprofessorin am California Institute of the Arts (CalArts) in Los Angeles tätig. Dertnigs Arbeiten wurden in zahlreichen Ausstellungen in Museen und Galerien gezeigt, darunter die Landesgalerie Niederösterreich, Krems; Galerie CRONE, Wien/Berlin; Galerie Andreas Huber, Wien; die Solyanka Gallery, Moskau; das REDCAT CalArts Theater, Los Angeles; das MoMA PS1, New York; Artists Space, New York; das Museum of Modern Art, New York; das mumok – Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien; die Galerie für Zeitgenössische Kunst, Leipzig, und die Secession, Wien. Im Jahr 2024 wird ihr Werk in einer Midcareer-Ausstellung Dancing through Life im OK_Linz inklusive einer Publikation präsentiert. 2013 erhielt sie den Österreichischen Kunstpreis. 2005 veröffentlichte sie gemeinsam mit Stefanie Seibold das Buch Let's Twist Again: Was man nicht denken kann, das soll man tanzen zur lokalen Performancegeschichte Wiens von den 1960er-Jahren bis heute. Sie war Mitglied des Forschungsprojekts Troubling Research: Performing Knowledge in the Arts (2009–2011) und publizierte ihr eigenes Buch Perform Perform Perform (2011). 2014 erschien die Publikation Performing the Sentence: Research and Teaching in Performative Fine Arts, herausgegeben mit Felicitas Thun-Hohenstein. Sabeth Buchmann (Berlin/Wien) lehrt seit 2004 Kunstgeschichte der Moderne und Nachmoderne an der Akademie der bildenden Künste Wien. Sie ist Mitherausgeberin von PoLyPen, eine Buchreihe zu Kunstkritik und politischer Theorie (b_books, Berlin), und Beiratsmitglied von Texte zur Kunst, der European Kunsthalle sowie des documenta Instituts und publiziert regelmäßig in Kunstzeitschriften, Sammelbänden und Ausstellungskatalogen. 2008 erhielt sie den österreichischen Art Critics Award. Zuletzt erschienen: Kunst als Infrastruktur (2023) sowie die von ihr mitherausgegebenen Bände Broken Relations: Infrastructure, Aesthetics, and Critique (2022) und Putting Rehearsals to the Test: Practices of Rehearsal in Fine Arts, Film. Theater, Theory, and Politics (2016). Das Dorotheum ist exklusiver Sponsor des Secession Podcasts. Jingle: Hui Ye mit einem Ausschnitt aus Combat of dreams für Streichquartett und Zuspielung (2016, Christine Lavant Quartett) von Alexander J. Eberhard. Schnittregie: Carola Dertnig & Sabeth Buchmann Schnitt: Paul Macheck Programmiert vom Vorstand der Secession Produziert von Christian Lübbert, Bettina Spörr
Unser heutiger Gast ist Direktor der Luther Museen in Wittenberg, Eisleben und Mansfeld und als Herausgeber und Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen, Sammelbänden sowie diverser Schriften zu Reformation und Bauernkrieg ein echter Experte auf seinem Gebiet. Anlässlich des 500. Jahrestages des Bauernkriegs hat Luca mit Dr. Thomas T. Müller über dieses Thema und die neue Ausstellung gesprochen!
"Mantis Mantis" – von Ingo Cesaro - Great Shorties (Hördauer 18 Minuten) Sprecher: Uwe Kullnick Ingo Cesaro, lebt als Schriftsteller, Herausgeber, Handpressendrucker und Galerist in Kronach.Über 300 Einzelveröffentlichungen und Mitarbeit an unzähligen Anthologien und Sammelbänden. Ich habe 180 Editionen, teilweise mit Originalgrafik herausgegeben. Enge Zusammenarbeit mit Malern und Grafikern, die sich in Küsntlerbüchern, bibliophilen Editionen, Pop up poetry art, Buch- Objekten und Einzelblattdrucken und Ausstellungen "Buch an der Wand" niederschlug. Enge Zusammenarbeit mit Komponisten und Musikern. Tingeln mit "Japp & Texte"; "Saxophon und Lyrik"; "Vertanzte Gedichte" und Minimalmusik & Dreiezeiler. Als Galerist fast 30 Ausstellungen mit Grafiken von Günter Grass, bis nach Süd-Ungarn, organisiert. Dazu auch Ausstellungen von Gottfried Wiegand, Christoph Meckel, Eberhard Schlotter, Wilhelm Schramm und Brother in Art und vielen anderen. Gründet den Verein "Regionale Kunstförderung Kronach e. V. und deren 1. Vorsitzende. Z. B. im moment "Cesaros temporäre Galerie im Impfzentrum Kronach" mit über 140 Arbeiten von über dreißige Künstlerinnen und Künstler. Startet die "Cranach City ART Galerie. Organisiert internationale Kunst-Projekte, z. B. Intern. Lucas-Cranach- Preis; Intern. Vogelscheuchen-Wettbewerb; intern. Kunstprojekt "HolzART", bisher 22 x; Mitwitzer-Künstler-Markt 15 x; Kunstmesse "ARTkronach" 37 x Intern. mail-art-Projekte(selbst als mail-art-artist intern. mit typografischen Arbeiten unterwegs). Organisiert intern. Literatur-Projekte z. B. " Kronach/Bayern - Hauptstadt der Poesie - tausend Gedichte für eine Stadt", "900 Jahre Schwabach - und kein bisschen alt". Organisiert nachhaltige Literatur-Projekte immer verbunden mit einer Setz- und Druckwerkstatt "wie zu Gutenbergs Zeiten" (mit der einzigen "mobilen" Handpresse im deutschsprachigen Raum) an Schulen und Universistäten im In- und Ausland. Mitglied: VS (ver.di); die KOGGE, Deutschschweizer P.E.N.; Deutsche Haiku-Gesellschaft; regensburger Schriftsteller Gruppe Intern. RSGI (deren Vize seit 1998); Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik GZL.in Kronach: Botschafter, Stiftungsrat der Bürgerstiftung "Historisches Kronach"; Mitglied im Gremium "Kronacher Sommer" und "Kreiskulturring" Mitglied im Arbeitskreis "Lucas Cranach". Wenn Ihnen diese Geschichte gefallen hat, gefällt Ihnen vielleicht auch diese. Besuchen Sie uns auch bei unseren Live-Aufzeichnungen in Schwabing und im Pixel (Alter Geistig) Realisation Uwe Kullnick --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
"Luitpolds Entschlüsselung" – von Ingo Cesaro - Great Shorties (Hördauer 10 Minuten) Sprecher: Uwe Kullnick Ingo Cesaro, lebt als Schriftsteller, Herausgeber, Handpressendrucker und Galerist in Kronach.Über 300 Einzelveröffentlichungen und Mitarbeit an unzähligen Anthologien und Sammelbänden. Ich habe 180 Editionen, teilweise mit Originalgrafik herausgegeben. Enge Zusammenarbeit mit Malern und Grafikern, die sich in Küsntlerbüchern, bibliophilen Editionen, Pop up poetry art, Buch- Objekten und Einzelblattdrucken und Ausstellungen "Buch an der Wand" niederschlug. Enge Zusammenarbeit mit Komponisten und Musikern. Tingeln mit "Japp & Texte"; "Saxophon und Lyrik"; "Vertanzte Gedichte" und Minimalmusik & Dreiezeiler. Als Galerist fast 30 Ausstellungen mit Grafiken von Günter Grass, bis nach Süd-Ungarn, organisiert. Dazu auch Ausstellungen von Gottfried Wiegand, Christoph Meckel, Eberhard Schlotter, Wilhelm Schramm und Brother in Art und vielen anderen. Gründet den Verein "Regionale Kunstförderung Kronach e. V. und deren 1. Vorsitzende. Z. B. im moment "Cesaros temporäre Galerie im Impfzentrum Kronach" mit über 140 Arbeiten von über dreißige Künstlerinnen und Künstler. Startet die "Cranach City ART Galerie. Organisiert internationale Kunst-Projekte, z. B. Intern. Lucas-Cranach- Preis; Intern. Vogelscheuchen-Wettbewerb; intern. Kunstprojekt "HolzART", bisher 22 x; Mitwitzer-Künstler-Markt 15 x; Kunstmesse "ARTkronach" 37 x Intern. mail-art-Projekte(selbst als mail-art-artist intern. mit typografischen Arbeiten unterwegs). Organisiert intern. Literatur-Projekte z. B. " Kronach/Bayern - Hauptstadt der Poesie - tausend Gedichte für eine Stadt", "900 Jahre Schwabach - und kein bisschen alt". Organisiert nachhaltige Literatur-Projekte immer verbunden mit einer Setz- und Druckwerkstatt "wie zu Gutenbergs Zeiten" (mit der einzigen "mobilen" Handpresse im deutschsprachigen Raum) an Schulen und Universistäten im In- und Ausland. Mitglied: VS (ver.di); die KOGGE, Deutschschweizer P.E.N.; Deutsche Haiku-Gesellschaft; regensburger Schriftsteller Gruppe Intern. RSGI (deren Vize seit 1998); Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik GZL.In Kronach: Botschafter, Stiftungsrat der Bürgerstiftung "Historisches Kronach"; Mitglied im Gremium "Kronacher Sommer" und "Kreiskulturring" Mitglied im Arbeitskreis "Lucas Cranach". Wenn Ihnen diese Geschichte gefallen hat, gefällt Ihnen vielleicht auch diese. Besuchen Sie uns auch bei unseren Live-Aufzeichnungen in Schwabing und im Pixel (Alter Geistig) Realisation Uwe Kullnick --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Kein Zweifel, H.P. Lovecrafts Erfindungen sind heute präsenter denn je! - Vom gefürchteten Necromomicon (Tanz der Teufel) über die „Elder Ones“ (Cabin in the Woods) bis hin zur Evergreen-Trope der interstellaren Alterität (Alien, Prometheus) prägen sie bis heute das Genre wesentlich mit. Doch was hat es wirklich mit Lovecrafts kosmischem Horror auf sich? – Welche Philosophie steckt dahinter? – Und was hat das alles mit der Person Lovecraft zu tun, um die sich mittlerweile genauso viele Geschichten und Mythen ranken, wie um seine Geschöpfe? In dieser Folge spricht Dr. Horror Stefan Sonntagbauer mit Lovercaft-Experten Marco Frenschkowski über Lovecrafts kosmischen Horror! – Die beiden zeigen, inwiefern Lovecrafts weird fiction rassistisch ist (oder eben nicht), sprechen über Lovecrafts vermeintliche Homosexualität und klären, was Papa und Mama Lovecraft mit dem kosmischen Terror zu tun haben.
In den 90er-Jahren ist Feminismus eigentlich nur im aktivistischen Punk der Rrriot Girls en Vogue. Doch mit „Girlpower“ machen die Spice Girls Sisterhood Mainstream-tauglich. Ob Marketingstrategie oder ehrliches Konzept: Mit „These Girls“ Autorin Jacinta Nandi werfen wir einen Blick auf eine der einflussreichsten Girlgroups aller Zeiten. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. Hier findet ihr die Sammelbände „These Girls“ und „These Girls, too“. Alle Folgen der Themenwoche „These Girls“: Folge 1: Bessie Smith – Kitchen Man Folge 2: Phyllis Dillon – Perfidia Folge 3: X-Ray Spex – Germfree Adolescence Folge 4: Sibylle Baier – Forget About Folge 5: Nina Hagen – Unbeschreiblich Weiblich Folge 6: ESG – U.F.O >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-spice-girls-spice-up-your-life
In den 90er-Jahren ist Feminismus eigentlich nur im aktivistischen Punk der Rrriot Girls en Vogue. Doch mit „Girlpower“ machen die Spice Girls Sisterhood Mainstream-tauglich. Ob Marketingstrategie oder ehrliches Konzept: Mit „These Girls“ Autorin Jacinta Nandi werfen wir einen Blick auf eine der einflussreichsten Girlgroups aller Zeiten. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. Hier findet ihr die Sammelbände „These Girls“ und „These Girls, too“. Alle Folgen der Themenwoche „These Girls“: Folge 1: Bessie Smith – Kitchen Man Folge 2: Phyllis Dillon – Perfidia Folge 3: X-Ray Spex – Germfree Adolescence Folge 4: Sibylle Baier – Forget About Folge 5: Nina Hagen – Unbeschreiblich Weiblich Folge 6: ESG – U.F.O >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-spice-girls-spice-up-your-life
In den 90er-Jahren ist Feminismus eigentlich nur im aktivistischen Punk der Rrriot Girls en Vogue. Doch mit „Girlpower“ machen die Spice Girls Sisterhood Mainstream-tauglich. Ob Marketingstrategie oder ehrliches Konzept: Mit „These Girls“ Autorin Jacinta Nandi werfen wir einen Blick auf eine der einflussreichsten Girlgroups aller Zeiten. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. Hier findet ihr die Sammelbände „These Girls“ und „These Girls, too“. Alle Folgen der Themenwoche „These Girls“: Folge 1: Bessie Smith – Kitchen Man Folge 2: Phyllis Dillon – Perfidia Folge 3: X-Ray Spex – Germfree Adolescence Folge 4: Sibylle Baier – Forget About Folge 5: Nina Hagen – Unbeschreiblich Weiblich Folge 6: ESG – U.F.O >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-spice-girls-spice-up-your-life
In den 90er-Jahren ist Feminismus eigentlich nur im aktivistischen Punk der Rrriot Girls en Vogue. Doch mit „Girlpower“ machen die Spice Girls Sisterhood Mainstream-tauglich. Ob Marketingstrategie oder ehrliches Konzept: Mit „These Girls“ Autorin Jacinta Nandi werfen wir einen Blick auf eine der einflussreichsten Girlgroups aller Zeiten. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. Hier findet ihr die Sammelbände „These Girls“ und „These Girls, too“. Alle Folgen der Themenwoche „These Girls“: Folge 1: Bessie Smith – Kitchen Man Folge 2: Phyllis Dillon – Perfidia Folge 3: X-Ray Spex – Germfree Adolescence Folge 4: Sibylle Baier – Forget About Folge 5: Nina Hagen – Unbeschreiblich Weiblich Folge 6: ESG – U.F.O >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-spice-girls-spice-up-your-life
In den 90er-Jahren ist Feminismus eigentlich nur im aktivistischen Punk der Rrriot Girls en Vogue. Doch mit „Girlpower“ machen die Spice Girls Sisterhood Mainstream-tauglich. Ob Marketingstrategie oder ehrliches Konzept: Mit „These Girls“ Autorin Jacinta Nandi werfen wir einen Blick auf eine der einflussreichsten Girlgroups aller Zeiten. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. Hier findet ihr die Sammelbände „These Girls“ und „These Girls, too“. Alle Folgen der Themenwoche „These Girls“: Folge 1: Bessie Smith – Kitchen Man Folge 2: Phyllis Dillon – Perfidia Folge 3: X-Ray Spex – Germfree Adolescence Folge 4: Sibylle Baier – Forget About Folge 5: Nina Hagen – Unbeschreiblich Weiblich Folge 6: ESG – U.F.O >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-spice-girls-spice-up-your-life
Mehr als 570 Mal wird der Song „U.F.O“ von ESG gesampelt. Die Band aus der South Bronx hat aber trotzdem kaum kommerziellen Erfolg. Wie die drei Schwestern trotzdem Musikgeschichte schreiben, hört ihr im Popfilter. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. Hier findet ihr die Sammelbände „These Girls“ und „These Girls, too“. Alle Folgen der Themenwoche „These Girls“: Folge 1: Bessie Smith – Kitchen Man Folge 2: Phyllis Dillon – Perfidia Folge 3: X-Ray Spex – Germfree Adolescence Folge 4: Sibylle Baier – Forget About Folge 5: Nina Hagen – Unbeschreiblich Weiblich >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-esg-ufo
Mehr als 570 Mal wird der Song „U.F.O“ von ESG gesampelt. Die Band aus der South Bronx hat aber trotzdem kaum kommerziellen Erfolg. Wie die drei Schwestern trotzdem Musikgeschichte schreiben, hört ihr im Popfilter. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. Hier findet ihr die Sammelbände „These Girls“ und „These Girls, too“. Alle Folgen der Themenwoche „These Girls“: Folge 1: Bessie Smith – Kitchen Man Folge 2: Phyllis Dillon – Perfidia Folge 3: X-Ray Spex – Germfree Adolescence Folge 4: Sibylle Baier – Forget About Folge 5: Nina Hagen – Unbeschreiblich Weiblich >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-esg-ufo
Mehr als 570 Mal wird der Song „U.F.O“ von ESG gesampelt. Die Band aus der South Bronx hat aber trotzdem kaum kommerziellen Erfolg. Wie die drei Schwestern trotzdem Musikgeschichte schreiben, hört ihr im Popfilter. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. Hier findet ihr die Sammelbände „These Girls“ und „These Girls, too“. Alle Folgen der Themenwoche „These Girls“: Folge 1: Bessie Smith – Kitchen Man Folge 2: Phyllis Dillon – Perfidia Folge 3: X-Ray Spex – Germfree Adolescence Folge 4: Sibylle Baier – Forget About Folge 5: Nina Hagen – Unbeschreiblich Weiblich >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-esg-ufo
Mehr als 570 Mal wird der Song „U.F.O“ von ESG gesampelt. Die Band aus der South Bronx hat aber trotzdem kaum kommerziellen Erfolg. Wie die drei Schwestern trotzdem Musikgeschichte schreiben, hört ihr im Popfilter. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. Hier findet ihr die Sammelbände „These Girls“ und „These Girls, too“. Alle Folgen der Themenwoche „These Girls“: Folge 1: Bessie Smith – Kitchen Man Folge 2: Phyllis Dillon – Perfidia Folge 3: X-Ray Spex – Germfree Adolescence Folge 4: Sibylle Baier – Forget About Folge 5: Nina Hagen – Unbeschreiblich Weiblich >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-esg-ufo
Mehr als 570 Mal wird der Song „U.F.O“ von ESG gesampelt. Die Band aus der South Bronx hat aber trotzdem kaum kommerziellen Erfolg. Wie die drei Schwestern trotzdem Musikgeschichte schreiben, hört ihr im Popfilter. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. Hier findet ihr die Sammelbände „These Girls“ und „These Girls, too“. Alle Folgen der Themenwoche „These Girls“: Folge 1: Bessie Smith – Kitchen Man Folge 2: Phyllis Dillon – Perfidia Folge 3: X-Ray Spex – Germfree Adolescence Folge 4: Sibylle Baier – Forget About Folge 5: Nina Hagen – Unbeschreiblich Weiblich >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-esg-ufo
Nina Hagen gilt international als deutsche „Godmother of Punk“. In Deutschland scheiden sich an ihr die Geister: Das deutsche Publikum fühlt sich in den 70ern von der unangenehm lauten, bunten und extrovertierten Nina Hagen auf den Schlips getreten. Dabei lieferte sie die erste feministische Punkhymne. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. Hier findet ihr die Sammelbände „These Girls“ und „These Girls, too“. Alle Folgen der Themenwoche „These Girls“: Folge 1: Bessie Smith – Kitchen Man Folge 2: Phyllis Dillon – Perfidia Folge 3: X-Ray Spex – Germfree Adolescence Folge 4: Sibylle Baier – Forget About >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-nina-hagen-unbeschreiblich-weiblich
Nina Hagen gilt international als deutsche „Godmother of Punk“. In Deutschland scheiden sich an ihr die Geister: Das deutsche Publikum fühlt sich in den 70ern von der unangenehm lauten, bunten und extrovertierten Nina Hagen auf den Schlips getreten. Dabei lieferte sie die erste feministische Punkhymne. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. Hier findet ihr die Sammelbände „These Girls“ und „These Girls, too“. Alle Folgen der Themenwoche „These Girls“: Folge 1: Bessie Smith – Kitchen Man Folge 2: Phyllis Dillon – Perfidia Folge 3: X-Ray Spex – Germfree Adolescence Folge 4: Sibylle Baier – Forget About >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-nina-hagen-unbeschreiblich-weiblich
Nina Hagen gilt international als deutsche „Godmother of Punk“. In Deutschland scheiden sich an ihr die Geister: Das deutsche Publikum fühlt sich in den 70ern von der unangenehm lauten, bunten und extrovertierten Nina Hagen auf den Schlips getreten. Dabei lieferte sie die erste feministische Punkhymne. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. Hier findet ihr die Sammelbände „These Girls“ und „These Girls, too“. Alle Folgen der Themenwoche „These Girls“: Folge 1: Bessie Smith – Kitchen Man Folge 2: Phyllis Dillon – Perfidia Folge 3: X-Ray Spex – Germfree Adolescence Folge 4: Sibylle Baier – Forget About >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-nina-hagen-unbeschreiblich-weiblich
Nina Hagen gilt international als deutsche „Godmother of Punk“. In Deutschland scheiden sich an ihr die Geister: Das deutsche Publikum fühlt sich in den 70ern von der unangenehm lauten, bunten und extrovertierten Nina Hagen auf den Schlips getreten. Dabei lieferte sie die erste feministische Punkhymne. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. Hier findet ihr die Sammelbände „These Girls“ und „These Girls, too“. Alle Folgen der Themenwoche „These Girls“: Folge 1: Bessie Smith – Kitchen Man Folge 2: Phyllis Dillon – Perfidia Folge 3: X-Ray Spex – Germfree Adolescence Folge 4: Sibylle Baier – Forget About >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-nina-hagen-unbeschreiblich-weiblich
Nina Hagen gilt international als deutsche „Godmother of Punk“. In Deutschland scheiden sich an ihr die Geister: Das deutsche Publikum fühlt sich in den 70ern von der unangenehm lauten, bunten und extrovertierten Nina Hagen auf den Schlips getreten. Dabei lieferte sie die erste feministische Punkhymne. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. Hier findet ihr die Sammelbände „These Girls“ und „These Girls, too“. Alle Folgen der Themenwoche „These Girls“: Folge 1: Bessie Smith – Kitchen Man Folge 2: Phyllis Dillon – Perfidia Folge 3: X-Ray Spex – Germfree Adolescence Folge 4: Sibylle Baier – Forget About >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-nina-hagen-unbeschreiblich-weiblich
Vom vergessenen Folk-Album zum Klassiker: Die Stuttgarter Musikerin Sibylle Baier nimmt Anfang der 70er Jahre eine Hand voll Songs auf, die erst über 30 Jahre später wiederentdeckt werden. Eine Geschichte, die für viele Künstlerinnen der Zeit exemplarisch ist. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. Hier findet ihr die Sammelbände „These Girls“ und „These Girls, too“. Alle Folgen der Themenwoche „These Girls“: Folge 1: Bessie Smith – Kitchen Man Folge 2: Phyllis Dillon – Perfidia Folge 3: X-Ray Spex – Germfree Adolescence >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-sibylle-baier-forget-about
Vom vergessenen Folk-Album zum Klassiker: Die Stuttgarter Musikerin Sibylle Baier nimmt Anfang der 70er Jahre eine Hand voll Songs auf, die erst über 30 Jahre später wiederentdeckt werden. Eine Geschichte, die für viele Künstlerinnen der Zeit exemplarisch ist. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. Hier findet ihr die Sammelbände „These Girls“ und „These Girls, too“. Alle Folgen der Themenwoche „These Girls“: Folge 1: Bessie Smith – Kitchen Man Folge 2: Phyllis Dillon – Perfidia Folge 3: X-Ray Spex – Germfree Adolescence >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-sibylle-baier-forget-about
Vom vergessenen Folk-Album zum Klassiker: Die Stuttgarter Musikerin Sibylle Baier nimmt Anfang der 70er Jahre eine Hand voll Songs auf, die erst über 30 Jahre später wiederentdeckt werden. Eine Geschichte, die für viele Künstlerinnen der Zeit exemplarisch ist. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. Hier findet ihr die Sammelbände „These Girls“ und „These Girls, too“. Alle Folgen der Themenwoche „These Girls“: Folge 1: Bessie Smith – Kitchen Man Folge 2: Phyllis Dillon – Perfidia Folge 3: X-Ray Spex – Germfree Adolescence >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-sibylle-baier-forget-about
Vom vergessenen Folk-Album zum Klassiker: Die Stuttgarter Musikerin Sibylle Baier nimmt Anfang der 70er Jahre eine Hand voll Songs auf, die erst über 30 Jahre später wiederentdeckt werden. Eine Geschichte, die für viele Künstlerinnen der Zeit exemplarisch ist. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. Hier findet ihr die Sammelbände „These Girls“ und „These Girls, too“. Alle Folgen der Themenwoche „These Girls“: Folge 1: Bessie Smith – Kitchen Man Folge 2: Phyllis Dillon – Perfidia Folge 3: X-Ray Spex – Germfree Adolescence >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-sibylle-baier-forget-about
Vom vergessenen Folk-Album zum Klassiker: Die Stuttgarter Musikerin Sibylle Baier nimmt Anfang der 70er Jahre eine Hand voll Songs auf, die erst über 30 Jahre später wiederentdeckt werden. Eine Geschichte, die für viele Künstlerinnen der Zeit exemplarisch ist. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. Hier findet ihr die Sammelbände „These Girls“ und „These Girls, too“. Alle Folgen der Themenwoche „These Girls“: Folge 1: Bessie Smith – Kitchen Man Folge 2: Phyllis Dillon – Perfidia Folge 3: X-Ray Spex – Germfree Adolescence >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-sibylle-baier-forget-about
In den 70er-Jahren versuchen Punkmusiker gesellschaftliche Konventionen auf den Kopf zu stellen. Dabei sind es die Frauen im Punk, die wirklich allen Grund zur Wut haben. Insbesondere mehrfachbenachteiligte Musikerinnen, wie Poly Styrene. Mit ihrer Band X-Ray Spex mischte sie die weiße und männlich dominierte Punkszene auf und bereicherte sie mit visionären Songs. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. Hier findet ihr die Sammelbände „These Girls“ und „These Girls, too“. Alle Folgen der Themenwoche „These Girls“: Folge 1: Bessie Smith – Kitchen Man Folge 2: Phyllis Dillon – Perfidia >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-x-ray-spex-germfree-adolescence
In den 70er-Jahren versuchen Punkmusiker gesellschaftliche Konventionen auf den Kopf zu stellen. Dabei sind es die Frauen im Punk, die wirklich allen Grund zur Wut haben. Insbesondere mehrfachbenachteiligte Musikerinnen, wie Poly Styrene. Mit ihrer Band X-Ray Spex mischte sie die weiße und männlich dominierte Punkszene auf und bereicherte sie mit visionären Songs. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. Hier findet ihr die Sammelbände „These Girls“ und „These Girls, too“. Alle Folgen der Themenwoche „These Girls“: Folge 1: Bessie Smith – Kitchen Man Folge 2: Phyllis Dillon – Perfidia >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-x-ray-spex-germfree-adolescence
In den 70er-Jahren versuchen Punkmusiker gesellschaftliche Konventionen auf den Kopf zu stellen. Dabei sind es die Frauen im Punk, die wirklich allen Grund zur Wut haben. Insbesondere mehrfachbenachteiligte Musikerinnen, wie Poly Styrene. Mit ihrer Band X-Ray Spex mischte sie die weiße und männlich dominierte Punkszene auf und bereicherte sie mit visionären Songs. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. Hier findet ihr die Sammelbände „These Girls“ und „These Girls, too“. Alle Folgen der Themenwoche „These Girls“: Folge 1: Bessie Smith – Kitchen Man Folge 2: Phyllis Dillon – Perfidia >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-x-ray-spex-germfree-adolescence
In den 70er-Jahren versuchen Punkmusiker gesellschaftliche Konventionen auf den Kopf zu stellen. Dabei sind es die Frauen im Punk, die wirklich allen Grund zur Wut haben. Insbesondere mehrfachbenachteiligte Musikerinnen, wie Poly Styrene. Mit ihrer Band X-Ray Spex mischte sie die weiße und männlich dominierte Punkszene auf und bereicherte sie mit visionären Songs. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. Hier findet ihr die Sammelbände „These Girls“ und „These Girls, too“. Alle Folgen der Themenwoche „These Girls“: Folge 1: Bessie Smith – Kitchen Man Folge 2: Phyllis Dillon – Perfidia >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-x-ray-spex-germfree-adolescence
In den 70er-Jahren versuchen Punkmusiker gesellschaftliche Konventionen auf den Kopf zu stellen. Dabei sind es die Frauen im Punk, die wirklich allen Grund zur Wut haben. Insbesondere mehrfachbenachteiligte Musikerinnen, wie Poly Styrene. Mit ihrer Band X-Ray Spex mischte sie die weiße und männlich dominierte Punkszene auf und bereicherte sie mit visionären Songs. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. Hier findet ihr die Sammelbände „These Girls“ und „These Girls, too“. Alle Folgen der Themenwoche „These Girls“: Folge 1: Bessie Smith – Kitchen Man Folge 2: Phyllis Dillon – Perfidia >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-x-ray-spex-germfree-adolescence
Phyllis Dillon ist eine der wenigen Musikerinnen, die den Stil des Rocksteady in den 60er-Jahren auf Jamaika mitprägt. Sie schreibt eigene Songs und veröffentlicht zahlreiche erfolgreiche Singles. Heute kennt kaum einer die Musikerin, die nie die Wertschätzung bekommen hat, die ihr zusteht. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. Hier findet ihr die Sammelbände „These Girls“ und „These Girls, too“. Alle Folgen der Themenwoche „These Girls“: Folge 1: Bessie Smith – Kitchen Man >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-phyllis-dillon-perfidia
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Phyllis Dillon ist eine der wenigen Musikerinnen, die den Stil des Rocksteady in den 60er-Jahren auf Jamaika mitprägt. Sie schreibt eigene Songs und veröffentlicht zahlreiche erfolgreiche Singles. Heute kennt kaum einer die Musikerin, die nie die Wertschätzung bekommen hat, die ihr zusteht. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. Hier findet ihr die Sammelbände „These Girls“ und „These Girls, too“. Alle Folgen der Themenwoche „These Girls“: Folge 1: Bessie Smith – Kitchen Man >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-phyllis-dillon-perfidia
Phyllis Dillon ist eine der wenigen Musikerinnen, die den Stil des Rocksteady in den 60er-Jahren auf Jamaika mitprägt. Sie schreibt eigene Songs und veröffentlicht zahlreiche erfolgreiche Singles. Heute kennt kaum einer die Musikerin, die nie die Wertschätzung bekommen hat, die ihr zusteht. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. Hier findet ihr die Sammelbände „These Girls“ und „These Girls, too“. Alle Folgen der Themenwoche „These Girls“: Folge 1: Bessie Smith – Kitchen Man >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-phyllis-dillon-perfidia
In den 20er-Jahren ist der Weg für Schwarze Frauen aus armen Verhältnissen absehbar. Dass eine dieser Frauen eine eigene Musikkarriere startet und dabei auch noch selbstbewusst ihr Begehren auf der Bühne artikuliert, ist eher ungewöhnlich. Bessie Smith wird so zu einem wichtigen Vorbild für die kommenden Generationen selbstbestimmter, weiblicher Künstlerinnen. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. Hier findet ihr die Sammelbände „These Girls“ und „These Girls, too“. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-bessie-smith-kitchen-man
In den 20er-Jahren ist der Weg für Schwarze Frauen aus armen Verhältnissen absehbar. Dass eine dieser Frauen eine eigene Musikkarriere startet und dabei auch noch selbstbewusst ihr Begehren auf der Bühne artikuliert, ist eher ungewöhnlich. Bessie Smith wird so zu einem wichtigen Vorbild für die kommenden Generationen selbstbestimmter, weiblicher Künstlerinnen. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. Hier findet ihr die Sammelbände „These Girls“ und „These Girls, too“. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-bessie-smith-kitchen-man
In den 20er-Jahren ist der Weg für Schwarze Frauen aus armen Verhältnissen absehbar. Dass eine dieser Frauen eine eigene Musikkarriere startet und dabei auch noch selbstbewusst ihr Begehren auf der Bühne artikuliert, ist eher ungewöhnlich. Bessie Smith wird so zu einem wichtigen Vorbild für die kommenden Generationen selbstbestimmter, weiblicher Künstlerinnen. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. Hier findet ihr die Sammelbände „These Girls“ und „These Girls, too“. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-bessie-smith-kitchen-man
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In den 20er-Jahren ist der Weg für Schwarze Frauen aus armen Verhältnissen absehbar. Dass eine dieser Frauen eine eigene Musikkarriere startet und dabei auch noch selbstbewusst ihr Begehren auf der Bühne artikuliert, ist eher ungewöhnlich. Bessie Smith wird so zu einem wichtigen Vorbild für die kommenden Generationen selbstbestimmter, weiblicher Künstlerinnen. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. Hier findet ihr die Sammelbände „These Girls“ und „These Girls, too“. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-bessie-smith-kitchen-man
Bearbeitung als Radio Book: Sprecher: Steven Lundström Cut und Spezialeffekte: Jupp Stepprath Regie: Uwe Kullnick Ingo Cesaro, lebt als Schriftsteller, Herausgeber, Handpressendrucker und Galerist in Kronach.Über 300 Einzelveröffentlichungen und Mitarbeit an unzähligen Anthologien und Sammelbänden. Ich habe 180 Editionen, teilweise mit Originalgrafik herausgegeben. Enge Zusammenarbeit mit Malern und Grafikern, die sich in Küsntlerbüchern, bibliophilen Editionen, Pop up poetry art, Buch- Objekten und Einzelblattdrucken und Ausstellungen “Buch an der Wand” niederschlug. Enge Zusammenarbeit mit Komponisten und Musikern. Tingeln mit “Japp & Texte”; “Saxophon und Lyrik”; “Vertanzte Gedichte” und Minimalmusik & Dreiezeiler. Als Galerist fast 30 Ausstellungen mit Grafiken von Günter Grass, bis nach Süd-Ungarn, organisiert. Dazu auch Ausstellungen von Gottfried Wiegand, Christoph Meckel, Eberhard Schlotter, Wilhelm Schramm und Brother in Art und vielen anderen. Gründet den Verein “Regionale Kunstförderung Kronach e. V. und deren 1. Vorsitzende. Z. B. im moment “Cesaros temporäre Galerie im Impfzentrum Kronach” mit über 140 Arbeiten von über dreißige Künstlerinnen und Künstler. Startet die “Cranach City ART Galerie. Organisiert internationale Kunst-Projekte, z. B. Intern. Lucas-Cranach- Preis; Intern. Vogelscheuchen-Wettbewerb; intern. Kunstprojekt “HolzART”, bisher 22 x; Mitwitzer-Künstler-Markt 15 x; Kunstmesse “ARTkronach” 37 x Intern. mail-art-Projekte(selbst als mail-art-artist intern. mit typografischen Arbeiten unterwegs). Organisiert intern. Literatur-Projekte z. B. ” Kronach/Bayern – Hauptstadt der Poesie – tausend Gedichte für eine Stadt”, “900 Jahre Schwabach – und kein bisschen alt”. Organisiert nachhaltige Literatur-Projekte immer verbunden mit einer Setz- und Druckwerkstatt “wie zu Gutenbergs Zeiten” (mit der einzigen “mobilen” Handpresse im deutschsprachigen Raum) an Schulen und Universistäten im In- und Ausland. Mitglied: VS (ver.di); die KOGGE, Deutschschweizer P.E.N.; Deutsche Haiku-Gesellschaft; regensburger Schriftsteller Gruppe Intern. RSGI (deren Vize seit 1998); Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik GZL.in Kronach: Botschafter, Stiftungsrat der Bürgerstiftung “Historisches Kronach”; Mitglied im Gremium “Kronacher Sommer” und “Kreiskulturring” Mitglied im Arbeitskreis “Lucas Cranach”. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Oops, we did it again. Schon zum wiederholten Male haben wir einen Text von Gabriele Tergit aus den Untiefen der Archive gezogen, der in den einschlägigen Sammelbänden ihrer journalistischen Arbeiten noch nicht enthalten, also weithin unbekannt ist. Bei ihrem „Printator“ aus dem Berliner Tageblatt vom 29. Juli 1923 handelt es sich um eine echte Miniatur, nur wenige Zeilen stark, und er widmet sich dem gleichnamigen Patent eines Notizlöschblocks, auch Zaubertafel oder Wunderblock genannt, bei dem ein Schreibgriffel das Deckblatt auf eine darunter liegende Wachstafel drückt – und sich das Geschriebene anschließend durch einen mechanischen Vorgang, der die Folie wieder von der Wachsschicht abhebt, umgehend wie von Zauberhand wieder löschen lässt. Wie viele Texte Gabriele Tergit auf Printator geschrieben und später wieder zum Verschwinden gebracht hat, wissen wir nicht. Alles was sie auf geduldiges Papier gebracht hat, versprochen, werden wir jedoch finden und Euch exklusiv hier bei Auf den Tag genau präsentieren – wie heute den „Printator“ durch Paula Rosa Leu.
In dieser Folge stellen wir gleich zwei Neuerscheinungen in der Fluchtforschung in vergleichender Perspektive vor. Dabei handelt es sich einerseits um das Handbuch „Flucht- und Flüchtlingsforschung“ und anderseits den „Report Globale Flucht“. Regelmäßige Hörer*innen kennen Dr. Marcel Berlinghoff bereits aus Folge 16 zu historischer Migrationsforschung; dieses Mal ist er als Mit-Herausgeber beider Publikationen zu Gast. In dieser Special-Folgen dürfen wir daneben mit Prof. Brigit Glorius als Mit-Herausgeberin auch erstmalig eine Professorin begrüßen. Die Folge beschäftigt sich mit verschiedenen Aspekten der Gestaltung und Veröffentlichung der Sammelbände: Was sind die Zielsetzungen? Wie waren die jeweiligen Prozesse von der Auswahl der Autor*innen bis hin zur Publikation? Wesentlich ist auch die Frage nach Zeitlichkeit und Aktualität von Forschung. Note: Wir bitten unsere Zuhörer*innen für die schlechten Aufnahmebedingungen von Moderatorin Merve um Entschuldigung. Das verwendete Aufnahmestudio kommt kein zweites Mal zum Einsatz.
Elon Musk ist vermutlich der bekannteste aller Transhumanisten. Aber sicherlich nicht der einzige, der mit viel Geld in seine Selbstoptimierung steckt, um der Endlichkeit des Lebens zu entgehen. Viele weitere berühmte Vertreter scheinen aus einem elitären Kreis zu kommen. Ist Transhumanismus also ein Zeichen von Größenwahnsinn oder was steckt hinter dieser Glaubensschule? Der Mediziner Prof. Bernd Kleine-Gunk und der Ethiker Prof. Stefan Lorenz Sorgner sind mit ihrem Buch "Homo ex machina" die Ersten, die sich dem Thema offen, kritisch und mit einem wissenschaftlichen Blick nähern. Im Gespräch mit Kristina Deininger klären sie auf über die Mythen des Transhumanismus, aber auch über die Chancen, die in der Bewegung stecken kann. Eines wird nach dem Gespräch klar: Mit dem Label "Transhumanismus" verbindet man Bio-Hacking, Gefahren und eine Cyborgisierung des Menschen. Dies sind aber eher Auswüchse einer Bewegung, die im Kern vor allem daran glaubt, dass Menschen durch den bewussten Einsatz von Technologien und moderner Medizin zu mehr Lebensqualität kommen können und das diese Vorstellung ganz und gar nicht neu ist. Wie manche mit dem Glauben an den "Menschen von Morgen" ethische Ziele überschreiten, welche Sorgen man sich um seine digitalen Daten machen muss, welche Entwicklungen wir gar nicht mehr aufhalten können und warum wir keine Angst davor haben müssen, dass der "Homo ex machina" bald zur Realität werden wird, das erfahrt ihr in dieser Folge "Fangen wir an". Näheres zum Buch Homo ex machina: Bernd Kleine-Gunk: Homo ex machina - Buch - Goldmann Verlag (penguinrandomhouse.de)Zu den Autoren:Bernd Kleine-Gunk ist Medizinprofessor und gilt als Deutschlands führender Anti-Aging-Experte. Er ist Präsident der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Anti-Aging-Medizin (GSAAM) und hat zu diesem Thema zahlreiche wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Artikel und Bücher veröffentlicht, darunter »Auf der Suche nach Unsterblichkeit« (2010) und »15 Jahre länger leben« (2017). Professor Kleine-Gunk hält weltweit Vorträge zum Thema Anti-Aging und arbeitet in diesem Bereich für zahlreiche Firmen und Institutionen als Consultant.Stefan Lorenz Sorgner ist Philosophieprofessor an der John Cabot University in Rom, Direktor und Mitbegründer des Beyond Humanism Network, Visiting Fellow am Ethikzentrum der FSU Jena, Research Fellow am Ewha Institute for the Humanities der Ewha Womans Universität in Seoul und Fellow am Institute for Ethics and Emerging Technologies. Er ist einer der weltweit führenden Philosophen des Post- und Transhumanismus und hat zahlreiche Sammelbände und Monographien veröffentlicht, darunter »Transhumanismus« (2016), »Schöner neuer Mensch« (2018), »Übermensch« (2019) und »We have always been Cyborgs«. +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Autorin Julia Schoch hat zwei Geschichten in Einfacher Sprache verfasst. Sie ist begeistert von der Idee, «Literatur für alle» zu machen. Im Gespräch erklärt sie, auf welche Probleme sie beim Schreiben in Einfacher Sprache gestossen ist – und wie dieses Experiment in ihren neuen Roman mündete. Rund 800.000 Menschen in der Schweiz zwischen 16 und 65 Jahren sind von einer Leseschwäche betroffen, «Illetrismus» genannt. Damit auch diese Menschen in den Genuss von Literatur kommen können, gibt es zwei Sammelbände in Einfacher Sprache. Ihr Titel: «Lies!». Die deutsche Bestseller-Autorin Julia Schoch hat zwei Kurzgeschichten zu «Lies!» beigesteuert. Dieses Projekt samt den Begegnungen mit von Illetrismus betroffenen Menschen haben sie und ihr Schreiben geprägt. Aus dem Experiment, kurze Texte in Einfacher Sprache zu verfassen, ist schliesslich sogar ihr aktueller Roman entstanden, «Das Liebespaar des Jahrhunderts». Besprochene Bücher: * Hauke Hückstädt (Hrsg.): «Lies! Das Buch. Literatur in Einfacher Sprache». 288 Seiten, Piper 2020. * Hauke Hückstädt (Hrsg.): «Lies! Das zweite Buch. Literatur in Einfacher Sprache». 256 Seiten, Piper 2023. * Julia Schoch: «Das Liebespaar des Jahrhunderts». 191 Seiten, dtv 2023.
Die Autorin Julia Schoch hat zwei Geschichten in Einfacher Sprache verfasst. Sie ist begeistert von der Idee, «Literatur für alle» zu machen. Im Gespräch erklärt sie, auf welche Probleme sie beim Schreiben in Einfacher Sprache gestossen ist – und wie dieses Experiment in ihren neuen Roman mündete. Rund 800.000 Menschen in der Schweiz zwischen 16 und 65 Jahren sind von einer Leseschwäche betroffen, «Illetrismus» genannt. Damit auch diese Menschen in den Genuss von Literatur kommen können, gibt es zwei Sammelbände in Einfacher Sprache. Ihr Titel: «Lies!». Die deutsche Bestseller-Autorin Julia Schoch hat zwei Kurzgeschichten zu «Lies!» beigesteuert. Dieses Projekt samt den Begegnungen mit von Illetrismus betroffenen Menschen haben sie und ihr Schreiben geprägt. Aus dem Experiment, kurze Texte in Einfacher Sprache zu verfassen, ist schliesslich sogar ihr aktueller Roman entstanden, «Das Liebespaar des Jahrhunderts». Besprochene Bücher: * Hauke Hückstädt (Hrsg.): «Lies! Das Buch. Literatur in Einfacher Sprache». 288 Seiten, Piper 2020. * Hauke Hückstädt (Hrsg.): «Lies! Das zweite Buch. Literatur in Einfacher Sprache». 256 Seiten, Piper 2023. * Julia Schoch: «Das Liebespaar des Jahrhunderts». 191 Seiten, dtv 2023.
ARI RATH-PREIS FÜR KRITISCHEN JOURNALISMUS 2023 EXIL-FLUCHT-VERTREIBUNG Begrüßung und Begründung der Jury: Gertraud Auer Borea d'Olmo, Generalsekretärin des Kreisky Forums Preisträgerin: Noa Landau, Stellvertretende Chefredakteurin Ha'aretzLaudatorin: Alexandra Föderl-Schmid, Stellvertretende Chefredakteurin der Süddeutschen Zeitung Preisträgerin: Christa Zöchling, Journalistin und AutorinLaudator: Fritz Hausjell, Reporter ohne Grenzen Der „Ari-Rath-Preis für kritischen Journalismus“ wurde auf der Basis einer Privatinitiative eingerichtet, um im Sinne des im Jänner 2017 verstorbenen renommierten ehemaligen Chefredakteurs der Jerusalem Post Journalistinnen und Journalisten auszuzeichnen, die sich in ihrer Arbeit um eine kritische und der Wahrung der Menschenrechte verpflichtete Berichterstattung über Flucht, Vertreibung und Asyl in hervorragender Weise verdient gemacht haben. Eine Jury von Expertinnen und Experten unter dem Vorsitz von Gertraud Auer Borea d'Olmo, der Generalsekretärin des Bruno Kreisky Forums für internationalen Dialog und enge Vertraute von Ari Rath, hat einstimmig Noa Landau und Christa Zöchling für den „Ari Rath Preis für kritischen Journalismus“ 2023 vorgeschlagen. Mit freundlicher Unterstützung von Wien Energie Noa Landau ist stellvertretende Chefredakteurin von Haaretz, der ältesten führenden Tageszeitung des Landes, und Mitglied des Redaktionsausschusses der Zeitung. Zuvor war sie Leiterin des Nachrichtenressorts der Zeitung und Redakteurin der englischen Ausgabe von Haaretz. Bevor sie 2009 zu Haaretz kam, arbeitete Landau als Nachrichtenreporterin und Redakteurin für verschiedene israelische Nachrichtensender, darunter Galei-Tzahal, Channel 10 und Maariv, und war Gründungsmitglied des ersten Journalistinnenforums des Landes.Sie war 2016 Journalist Fellow am Reuters Institute, das von der Thomson Reuters Foundation gesponsert wird, und untersuchte dort den Anstieg von Nachrichtensperren in Israel. Christa Zöchling ist eine österreichische Journalistin und Publizistin. Von 1992 bis 2023 war sie für das Nachrichtenmagazin profil tätig. Zöchling studierte Geschichte und Germanistik in Graz und Wien. Sie gab Deutschkurse für Ausländer an der Universität Wien und arbeitete an Projekten zur Zeitgeschichte mit. Im Jahre 1989 kam sie als Volontärin zur Arbeiterzeitung (AZ,) kurz nachdem diese von der SPÖ verkauft und von Hans Schmid übernommen worden war. Nach Einstellung der AZ Ende Oktober 1991 arbeitete Zöchling kurz für den Kurier und wurde schließlich 1992 als innenpolitische Redakteurin von profil verpflichtet. Zöchling beschreibt schwerpunktmäßig die österreichische Innenpolitik und befasst sich immer wieder mit dem Thema Rechtspopulismus. Sie hat in Buchform zwei Standardwerke zu Jörg Haider vorgelegt und schreibt fallweise auch für Sammelbände und andere Publikationen, wie Emma. Nachdem Zöchling in der Profil-Ausgabe vom 7. September 2015 FPÖ-Sympathisanten als „die hässlichsten Menschen Wiens, ungestalte unförmige Leiber, strohige, stumpfe Haare, ohne Schnitt, ungepflegt, Glitzer-T-Shirts, die spannen, Trainingshosen, Leggins. Pickelhaut. Schlechte Zähne, ausgeleierte Schuhe“ beschrieben hatte, wurde profil.at vom österreichischen Presserat gerügt, da es sich um einen Verstoß gegen Punkt 7 des Ehrenkodex für die österreichische Presse (Schutz vor Pauschalverunglimpfung und Diskriminierung) handle. Zöchling hält regelmäßig Vorträge, etwa im Fachbereich Gender Studies an der Universität Innsbruck.
Wir gehen in die 29. Runde von theManga!. Zu Gast ist Tokyopop Geschäftsführerin Susanne Hellweg. Zusammen sprechen wir über Abläufe im Verlag, Marketingstrategien, den Stand von "Print on demand", den aktuellen Markanteil, die aktuelle Light Novel Problematik, digitale Manga-Plattformen, kommende Events/Messen und vieles mehr! 1. Vorspann/Vorstellung 2. Susanne, würdest du dich einmal vorstellen? 3. Wie ist Tokyopop 2023 aufgestellt? Sucht ihr derzeit noch Mitarbeiter? 4. Wie wird die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Abteilungen im Verlag koordiniert, um sicherzustellen, dass ein Titel pünktlich veröffentlicht werden? 5. Laut Media Control seid ihr in den letzten 3 Jahren etwas abgesunken und befindet euch nun ungefähr mit Egmont, Manga Cult altraverse auf gleicher Höhe. Seid ihr mit der Entwicklung zufrieden? 6. Ihr seid nach den ganzen Preiserhöhungen der anderen Verlage derzeit recht "günstig" auf dem Markt (Durchschnittspreis), wie stehst du derzeit zu dem Thema Preiserhöhung? 7. Ich bin am Freitag auf Roadshow Thalia Bochum, wie seid ihr darauf gekommen? Wie lange wird diese Aktion noch laufen? 8. Ihr wart letztes Jahr (2022) nur auf der AnimagiC. Bist du mit eurem Auftritt zufrieden gewesen? Wird sich etwas 2023 ändern? Welche Messen werdet ihr besuchen? 9. Einschätzung neue Verlage 2023. Konkurrenz belebt das Geschäft oder sinnloser Markteinstieg? 10. Seid ihr derzeit mit eurer Marketing Strategie (Twitter/Insta/Discord) oder Kommunikation zufrieden? 11. Es gibt 2023 den Manga Day und der Comictag fällt aus, seht ihr das als Potential für den Manga Bereich? 12. Welches sind die zukünftigen Trends im Manga-Markt, und wie plant ihr, sich darauf einzustellen? 13. Wie wichtig sind digitale Manga-Plattformen wie Crunchyroll, ComiXology und Manga Plus, um Ihre Titel zu bewerben und zu verkaufen? 14. Wie arbeitet ihr mit den japanischen Verlagen und Künstlern zusammen, um die Rechte an Manga-Titeln zu erwerben, und welche Art von Verhandlungen sind damit verbunden? 15. Wie wählen ihr die Titel aus, die Sie in Ihrem Verlagsprogramm aufnehmen, und was sind die wichtigsten Kriterien dafür? 16. Wie wichtig ist es, verschiedene Formate wie gedruckte Bücher, digitale Versionen und Sammelbände anzubieten, um ein breiteres Publikum zu erreichen? 17. Ihr hattet vor längerem Print on Demand angekündigt wie ist da der Stand der Dinge? 18. Wie geht ihr mit Piraterie um, die ein großes Problem im Manga-Markt darstellt, und welche Maßnahmen ergreift ihr, um ggf. Titel zu schützen? 19. Welches sind die beliebtesten Genres bei den Lesern, und wie haben sich diese über die Jahre verändert? (Shojo/Shonen) 20. Jeder Verlag hat eine aktuelle BANGER Lizenz, wann kommt Tokyopop's nächstes Big Ding? 21. Es sind derzeit noch Light Novels offen, wann geht's da weiter? 22. Kommen noch spezielle Sachen zu euren vorhanden Reihen die gut laufen z.B. Bleach Character Book 3 (welches fehlt), Death Note & Co.? (Nächste Lizenz-Ankündigung) 23. Welche Lizenz benötigt bei euch mehr Aufmerksamkeit? (Nachdruck Inio Asano & Co.) 24. Wie steht ihr derzeit zu deutschsprachigen Autoren? 25. Worauf dürfen sich eure Fans noch in Zukunft freuen? 26. Schlussworte, Randomtalk & Abschluss Prouwn auf Social Media YouTube: https://www.youtube.com/prouwn Instagram: https://www.instagram.com/prouwngg/ TikTok: https://www.tiktok.com/@prouwn Twitter: https://twitter.com/prouwn Twitch: https://www.twitch.tv/prouwn Ton/Abmischung Discord: zCore#0001 Twitter: https://twitter.com/eschryn
Auf den Tag genau (wir haben heute den 18.11.2022) vor 50 Jahren verstarb der Schütze des allerersten deutschen WM-Tores Stanislaus Kobierski. Fünf Tage nach seinem 62.Geburtstag, vergessen in Düsseldorf. Erstaunlich für einen Spieler der mit Paul Janes entscheidend dazu beitrug, dass Fortuna Düsseldorf zu Beginn der 30iger Jahre seine größten Erfolge feierte und 1933 Deutscher Meister wurde. Der mit Szepan, Janes, Münzenberg, Otto Siffling oder Edmund Conen 3. der Weltmeisterschaft 1934 in Italien wurde und dabei auch die Österreicher unter Hugo Meisl besiegte. Die Geschichte des gebürtigen Gelsenkircheners mit polnischen Wurzeln, der ausgerechnet im allerersten Länderspiel gegen Polen die deutsche Nationalelf als Kapitän aufs Feld führte, ist auch eine Gelegenheit um mal von den politischen Hintergründen des ersten Länderspiels Deutschland - Polen 1933 zu berichten, bei dem Goebbels neben dem polnischen Botschafter auf der Ehrentribüne saß, sowie über die deutsche Liga im besetzten Polen. Um über Besatzerfußball, Untergrundfußball in Polen und Fußball im Vernichtungslager Ausschwitz zu sprechen, habe ich mal wieder den Experten Thomas Urban eingeladen. Thomas Urban der selbst polnische Wurzeln hat und wie Stanislaus Kobierski im Rheinland aufgewachsen ist, war 24 Jahre von 1988 bis 2012 Osteuropa-Korrespondent für die Süddeutsche Zeitung u.a. in Moskau, Kiew und Warschau. Von 2012 bis 2020 war Thomas Urban SZ-Korrespondent in Madrid. Er ist Autor zahlreicher Sachbücher. Im Bereich Fußball ist sein Buch "Schwarze Adler, Weiße Adler. Deutsche und polnische Fußballer im Räderwerk der Politik." erschien 2011 im Verlag Die Werkstatt bis heute ein Standardwerk. Zusätzlich erschienen weitere Aufsätze von ihm als Gastbeiträge in Sammelbändern. Ihr findet im Archiv des Podcasts weitere Folgen mit ihm zur Geschichte des oberschlesischen Fußballs und zum sogenannten "Todesspiel von Kiew". Wenn euch die Folge gefallen hat, würde ich mich sehr freuen, wenn ihr sie weiter empfehlt. Ganz herzlichen Dank! Ihr könnt natürlich auch gerne auf Apple und Spotify Bewertungen abgeben. Den Hörfehler Podcast gibt es dank der Unterstützung seiner Hörer:innen. Der Podcast ist ganz bewusst Sponsoren und Paywallfrei, damit dies so bleibt ist der Hörfehler auf eure Unterstützung angewiesen.
Frauenfußball scheint seit der EM anständig zu boomen. Die Zuschauerzahlen der Bundesliga sind auf Rekord-Niveau, zugleich verschwinden die klassischen Frauenfußballvereine. Clubs die über Jahrzehnte dem Frauenfußball nichts abzugewinnen hatten, entdecken einen weiteren Markt. Die Entwicklung ist dermaßen im rollen, dass sie wohl nicht mehr aufzuhalten sein wird. Die Diskussion darüber, scheint es nur am Rande zu geben. Dabei fällt mir ein Zitat von August Bebel ein: Nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Gegenwart verstehen und die Zukunft gestalten. Doch wie sieht die Aufarbeitung der Vergangenheit aus? Männer haben den Frauenfußball verboten. So weit, so richtig und trotzdem gibt es da mehr, womit es sich auseinanderzusetzen gilt. Denn die Geschichte des Frauenfußballs ist je nach Land durchaus verschieden und Feminismus dabei ein wichtiges, wenn nicht zentrales Thema. Das ist zumindest ein Gedanke den ich aus dieser Folge mitgenommen habe. Und der mir in aktuellen Debatten irgendwie zu kurz kommt. Ich spreche heute mit Anke Hilbrenner über die Geschichte des Frauenfußballs in Russland. Anke Hilbrenner ist Historikerin. Sie studierte osteuropäische Geschichte, Germanistik und politische Wissenschaft an der Uni Bonn. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Alltagsgeschichte des Zweiten Weltkriegs – Gender Studies, Transnationale Geschichtsschreibung, Sport als Herrschaftspraxis in asymmetrischen Beziehungen (Besatzungspolitik, Lagergesellschaften), jüdische Geschichte im östlichen Europa – Nationalismusforschung, Diaspora Studies, Genozidforschung, Erinnerungskulturen und Geschichte des russländischen Terrorismus – Gewaltforschung, Emotionengeschichte, Neue Kolonialgeschichte. Gemeinsam mit Dittmar Dahlmann und Britta Lenz veröffentlichte sie drei Sammelbänder zur Geschichte und Gegenwart des Fußballs in Ost- und Südosteuropa unter dem Namen "Überall ist der Ball rund". Der in dieser Ausgabe angesprochene Text ist aus ihrem Beitrag zum Buch "Russkij Futbol".
Der berühmte Schalker Kreisel, wahrscheinlich jeder hat schon mal von ihm gehört. Der FC Schalke feierte damit große Erfolge, derjenige der ihn einführte, ist aber heute längst vergessen. Die Rede ist von Kurt Otto. Er hat den Kreisel nicht erfunden, aber in die theoretischen Lehren des Fußballs eingeführt. Auch als er polnischer Nationaltrainer war, setzte er diese taktische Revolution durch. Sein Schicksal ist Anlass um mit Thomas Urban über seine schalker, polnische und schlesische Zeit zu sprechen. Wir streifen dabei auch das Thema, wie die NS-Propaganda die Namen von Fußballern im Krieg missbraucht hat: Fotos von Fritz Walter oder Willimowski in Uniform, später, als auch Spitzensportler an die Front mussten, berichteten die Medien in großer Aufmachung über den "Heldentod" der Gefallenen, bekanntestes Beispiel: Adolf Urban, über den der Kicker und auch manche Tageszeitung auf der Titelseite informierten. Thomas Urban war 24 Jahre von 1988 bis 2012 Osteuropa-Korrespondent für die Süddeutsche Zeitung u.a. in Moskau, Kiew und Warschau. Von 2012 bis 2020 war Thomas Urban SZ-Korrespondent in Madrid. Er ist Autor zahlreicher Sachbücher. Im Bereich Fußball ist sein Buch “Schwarze Adler, Weiße Adler. Deutsche und polnische Fußballer im Räderwerk der Politik.” erschien 2011 im Verlag Die Werkstatt bis heute ein Standardwerk. Zusätzlich erschienen weitere Aufsätze von ihm als Gastbeiträge in Sammelbändern. Ihr findet im Archiv des Podcasts und in den Shownotes weitere Folgen mit ihm u.a. zur Geschichte des oberschlesischen Fußballs, zum sogenannten “Todesspiel von Kiew” oder zu Stanislaus Kobierski, den Schützen des ersten deutschen WM-Tores. Wenn euch die Folge gefallen hat, würde ich mich sehr freuen, wenn ihr sie weiter empfehlt. Ganz herzlichen Dank! Ihr könnt natürlich auch gerne auf Apple und Spotify Bewertungen abgeben.
„Als ich neulich bei der Kabinettsitzung als Fotografin eingeladen war, war ich unter etwa 30 Fotografen die einzige Frau. Es hat sich also nicht viel verändert in den letzten Jahren“, stellt die Fotografin Laurence Chaperon fest. Sie ist seit dem Jahr 1994 freie Fotografin mit dem Schwerpunkt auf hochwertige Portraitfotographie. So hat die in Deutschland lebende Französin 22 Jahre lang die Bundeskanzlerin fotografisch begleitet, viele Politiker und Politikerinnen sowie Schauspieler und Künstler in Szene gesetzt. Ihre Arbeit findet sich in Ausstellungen, Sammelbänden und auf etlichen Titelbildern namhafter Journale wie SPIEGEL und Stern wieder. Über ihre Art zu arbeiten, sagt sie: „Jeder hat eine Schutz-Fassade. Meine Aufgabe ist diese Fassade schnell zu brechen.“ Wir sprechen über ihre Zeit als Balletttänzerin bei Raymond Franchetti und was Ballett mit Fotografie zu tun hat. Wir unterhalten uns auch über ihr Wirken als Lichtkünstlerin, neue Projekte, Zufälle und eiserne Disziplin. Alles über wie sich Laurence Chaperon fit hält und was sie jungen Frauen auf ihrem Weg mitgeben möchte, im Interview. https://www.chaperon.de Gästewünsche, Kommentare: https://www.instagram.com/ich.bin.so.frei/ https://twitter.com/Zoe_vF https://www.linkedin.com/in/dr-zoé-von-finck-81b32857/
Der berühmte Schalker Kreisel, wahrscheinlich jeder hat schon mal von ihm gehört. Der FC Schalke feierte damit große Erfolge, derjenige der ihn einführte, ist aber heute längst vergessen. Die Rede ist von Kurt Otto. Er hat den Kreisel nicht erfunden, aber in die theoretischen Lehren des Fußballs eingeführt. Auch als er polnischer Nationaltrainer war, setzte er diese taktische Revolution durch. Sein Schicksal ist Anlass um mit Thomas Urban über seine schalker, polnische und schlesische Zeit zu sprechen. Wir streifen dabei auch das Thema, wie die NS-Propaganda die Namen von Fußballern im Krieg missbraucht hat: Fotos von Fritz Walter oder Willimowski in Uniform, später, als auch Spitzensportler an die Front mussten, berichteten die Medien in großer Aufmachung über den "Heldentod" der Gefallenen, bekanntestes Beispiel: Adolf Urban, über den der Kicker und auch manche Tageszeitung auf der Titelseite informierten. Thomas Urban war 24 Jahre von 1988 bis 2012 Osteuropa-Korrespondent für die Süddeutsche Zeitung u.a. in Moskau, Kiew und Warschau. Von 2012 bis 2020 war Thomas Urban SZ-Korrespondent in Madrid. Er ist Autor zahlreicher Sachbücher. Im Bereich Fußball ist sein Buch “Schwarze Adler, Weiße Adler. Deutsche und polnische Fußballer im Räderwerk der Politik.” erschien 2011 im Verlag Die Werkstatt bis heute ein Standardwerk. Zusätzlich erschienen weitere Aufsätze von ihm als Gastbeiträge in Sammelbändern. Ihr findet im Archiv des Podcasts und in den Shownotes weitere Folgen mit ihm u.a. zur Geschichte des oberschlesischen Fußballs, zum sogenannten “Todesspiel von Kiew” oder zu Stanislaus Kobierski, den Schützen des ersten deutschen WM-Tores. Wenn euch die Folge gefallen hat, würde ich mich sehr freuen, wenn ihr sie weiter empfehlt. Ganz herzlichen Dank! Ihr könnt natürlich auch gerne auf Apple und Spotify Bewertungen abgeben. Den Hörfehler Podcast gibt es dank der Unterstützung seiner Hörer:innen. Der Podcast ist ganz bewusst Sponsoren und Paywallfrei, damit dies so bleibt ist der Hörfehler auf eure Unterstützung angewiesen. Thomas Urban „Schwarze Adler, Weiße Adler“- Deutsche und polnische Fußballer im Räderwerk der Politik. Europäischer Fußball im Zweiten Weltkrieg – Buch im Kohlhammer Verlag (nur als PDF oder E-Book für und ohne Kindle)
Der amerikanische SF-Autor Ted Chiang hat mehr Preise gesammelt als Geschichten geschrieben. Okay, wir haben nicht nachgezählt, aber es fühlt sich so an, wenn man sich näher mit ihm befasst. Länger als eine Novelle wird es bei ihm nicht, und sein Gesamtwerk von bislang 30 Jahren findet sich in deutscher Ausgabe in zwei Sammelbänden. Drei seiner bekanntesten Geschichten haben wir nun gelesen. Eine davon - "Die Geschichte deines Lebens" - war die Basis für den Film "Arrival" von Denis Villeneuve und hat Chiang einem breiteren Publikum bekannt gemacht Spoiler: wir sind uns diesmal nicht so ganz einig, wie wir seine Geschichten finden ... Viel Spaß mit der neuen Folge! Timecodes und Kapitelmarken 00:00 - Über Ted Chiang 07:17 - Geschichte deines Lebens 43:41 - Der Turmbau zu Babel 53:42 - Die Hölle ist die Abwesenheit Gottes 1:03:28 - Fazit 1:11:23 - Teaser Ted Chiang: Geteilt durch Null: Erzählungen 1990 bis 2020 Band 2 Übersetzt von molosovsky, Karin Will Golkonda Verlag, 360 Seiten, 2020 Paperback: 18 Euro E-Book: 18,99 Euro Originalausgabe: Stories of Your Life and Others Picador, 352 Seiten, Ausgabe von 2020, Originalausgabe 2002 Taschenbuch / E-Book Ausblick Die nächste freie Folge erscheint Anfang/Mitte Januar. Dann erzählen wir, was wir über die Feiertage gelesen haben und beantworten frische Fragen. In der übernächsten freien Folge Ende Januar lesen wir ein Buch, das ein aktueller Horror-Geheimtipp aus den USA sein soll: Jasen Rekulak: Hidden Pictures Sphere, 384 Seiten, 2022 Taschenbuch / E-Book Noch keine deutsche Ausgabe angekündigt. In der nächsten Bonusfolge Ende Dezember geht es um ein Kinderbuch. Und zwar eines aus Jochens Kindheit: Barbara Robinson: Hilfe, die Herdmanns kommen (Band 1) Oetinger, 128 Seiten, Ausgabe von 2017, dt. Erstveröffentlichung 1974 Gebundene Ausgabe: 14 Euro E-Book: 9,99 Euro Originalausgabe: The Best Christmas Pageant Ever HarperCollins, 100 Seiten, Erstveröffentlichung 1972 Taschenbuch / E-Book Die nächste Gespräch-Bonusfolge von Falko erscheint Anfang Januar. Für 10-Euro-Abonnent*innen schreibt Falko die monatliche Fortsetzungsgeschichte "Krallen im Hohlforst". Teil 6 wird im Dezember verschickt.
Frauenfußball scheint seit der EM anständig zu boomen. Die Zuschauerzahlen der Bundesliga sind auf Rekord-Niveau, zugleich verschwinden die klassischen Frauenfußballvereine. Clubs die über Jahrzehnte dem Frauenfußball nichts abzugewinnen hatten, entdecken einen weiteren Markt. Die Entwicklung ist dermaßen im rollen, dass sie wohl nicht mehr aufzuhalten sein wird. Die Diskussion darüber, scheint es nur am Rande zu geben. Dabei fällt mir ein Zitat von August Bebel ein: Nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Gegenwart verstehen und die Zukunft gestalten. Doch wie sieht die Aufarbeitung der Vergangenheit aus? Männer haben den Frauenfußball verboten. So weit, so richtig und trotzdem gibt es da mehr, womit es sich auseinanderzusetzen gilt. Denn die Geschichte des Frauenfußballs ist je nach Land durchaus verschieden und Feminismus dabei ein wichtiges, wenn nicht zentrales Thema. Das ist zumindest ein Gedanke den ich aus dieser Folge mitgenommen habe. Und der mir in aktuellen Debatten irgendwie zu kurz kommt. Ich spreche heute mit Anke Hilbrenner über die Geschichte des Frauenfußballs in Russland. Anke Hilbrenner ist Historikerin. Sie studierte osteuropäische Geschichte, Germanistik und politische Wissenschaft an der Uni Bonn. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Alltagsgeschichte des Zweiten Weltkriegs – Gender Studies, Transnationale Geschichtsschreibung, Sport als Herrschaftspraxis in asymmetrischen Beziehungen (Besatzungspolitik, Lagergesellschaften), jüdische Geschichte im östlichen Europa – Nationalismusforschung, Diaspora Studies, Genozidforschung, Erinnerungskulturen und Geschichte des russländischen Terrorismus – Gewaltforschung, Emotionengeschichte, Neue Kolonialgeschichte. Gemeinsam mit Dittmar Dahlmann und Britta Lenz veröffentlichte sie drei Sammelbänder zur Geschichte und Gegenwart des Fußballs in Ost- und Südosteuropa unter dem Namen "Überall ist der Ball rund". Der in dieser Ausgabe angesprochene Text ist aus ihrem Beitrag zum Buch "Russkij Futbol".
Auf den Tag genau (wir haben heute den 18.11.2022) vor 50 Jahren verstarb der Schütze des allerersten deutschen WM-Tores. Fünf Tage nach seinem 62.Geburtstag, vergessen in Düsseldorf. Erstaunlich für einen Spieler der mit Paul Janes entscheidend dazu beitrug, dass Fortuna Düsseldorf zu Beginn der 30iger Jahre seine größten Erfolge feierte und 1933 Deutscher Meister wurde. Der mit Szepan, Janes, Münzenberg, Otto Siffling oder Edmund Conen 3. der Weltmeisterschaft 1934 in Italien wurde und dabei auch die Österreicher unter Hugo Meisl besiegte. Die Geschichte des gebürtigen Gelsenkircheners mit polnischen Wurzeln, der ausgerechnet im allerersten Länderspiel gegen Polen die deutsche Nationalelf als Kapitän aufs Feld führte, ist auch eine Gelegenheit um mal von den politischen Hintergründen des ersten Länderspiels Deutschland - Polen 1933 zu berichten, bei dem Goebbels neben dem polnischen Botschafter auf der Ehrentribüne saß, sowie über die deutsche Liga im besetzten Polen. Um über Besatzerfußball, Untergrundfußball in Polen und Fußball im Vernichtungslager Ausschwitz zu sprechen, habe ich mal wieder den Experten Thomas Urban eingeladen. Thomas Urban der selbst polnische Wurzeln hat und wie Stanislaus Kobierski im Rheinland aufgewachsen ist, war 24 Jahre von 1988 bis 2012 Osteuropa-Korrespondent für die Süddeutsche Zeitung u.a. in Moskau, Kiew und Warschau. Von 2012 bis 2020 war Thomas Urban SZ-Korrespondent in Madrid. Er ist Autor zahlreicher Sachbücher. Im Bereich Fußball ist sein Buch "Schwarze Adler, Weiße Adler. Deutsche und polnische Fußballer im Räderwerk der Politik." erschien 2011 im Verlag Die Werkstatt bis heute ein Standardwerk. Zusätzlich erschienen weitere Aufsätze von ihm als Gastbeiträge in Sammelbändern. Ihr findet im Archiv des Podcasts weitere Folgen mit ihm zur Geschichte des oberschlesischen Fußballs und zum sogenannten "Todesspiel von Kiew". Wenn euch die Folge gefallen hat, würde ich mich sehr freuen, wenn ihr sie weiter empfehlt. Ganz herzlichen Dank! Ihr könnt natürlich auch gerne auf Apple und Spotify Bewertungen abgeben. Den Hörfehler Podcast gibt es dank der Unterstützung seiner Hörer:innen. Der Podcast ist ganz bewusst Sponsoren und Paywallfrei, damit dies so bleibt ist der Hörfehler auf eure Unterstützung angewiesen.
Ingo Cesaro, lebt als Schriftsteller, Herausgeber, Handpressendrucker und Galerist in Kronach. Über 300 Einzelveröffentlichungen und Mitarbeit an unzähligen Anthologien und Sammelbänden. Ich habe 180 Editionen, teilweise mit Originalgrafik herausgegeben. Enge Zusammenarbeit mit Malern und Grafikern, die sich in Küsntlerbüchern, bibliophilen Editionen, Pop up poetry art, Buch- Objekten und Einzelblattdrucken und Ausstellungen “Buch an der Wand” niederschlug. Enge Zusammenarbeit mit Komponisten und Musikern. Tingeln mit “Japp & Texte”; “Saxophon und Lyrik”; “Vertanzte Gedichte” und Minimalmusik & Dreiezeiler. Als Galerist fast 30 Ausstellungen mit Grafiken von Günter Grass, bis nach Süd-Ungarn, organisiert. Dazu auch Ausstellungen von Gottfried Wiegand, Christoph Meckel, Eberhard Schlotter, Wilhelm Schramm und Brother in Art und vielen anderen. Gründet den Verein “Regionale Kunstförderung Kronach e. V. und deren 1. Vorsitzende. Z. B. im moment “Cesaros temporäre Galerie im Impfzentrum Kronach” mit über 140 Arbeiten von über dreißige Künstlerinnen und Künstler. Startet die “Cranach City ART Galerie. Organisiert internationale Kunst-Projekte, z. B. Intern. Lucas-Cranach- Preis; Intern. Vogelscheuchen-Wettbewerb; intern. Kunstprojekt “HolzART”, bisher 22 x; Mitwitzer-Künstler-Markt 15 x; Kunstmesse “ARTkronach” 37 x Intern. mail-art-Projekte(selbst als mail-art-artist intern. mit typografischen Arbeiten unterwegs). Organisiert intern. Literatur-Projekte z. B. ” Kronach/Bayern – Hauptstadt der Poesie – tausend Gedichte für eine Stadt”, “900 Jahre Schwabach – und kein bisschen alt”. Organisiert nachhaltige Literatur-Projekte immer verbunden mit einer Setz- und Druckwerkstatt “wie zu Gutenbergs Zeiten” (mit der einzigen “mobilen” Handpresse im deutschsprachigen Raum) an Schulen und Universistäten im In- und Ausland. Mitglied: VS (ver.di); die KOGGE, Deutschschweizer P.E.N.; Deutsche Haiku-Gesellschaft; regensburger Schriftsteller Gruppe Intern. RSGI (deren Vize seit 1998); Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik GZL. in Kronach: Botschafter, Stiftungsrat der Bürgerstiftung “Historisches Kronach”; Mitglied im Gremium “Kronacher Sommer” und “Kreiskulturring” Mitglied im Arbeitskreis “Lucas Cranach”.
Die Pressesperre ist gefallen und wir dürfen nun über alle KRK-Infos berichten!Hier findest Du alle Infos über künftige Crowdfundings, Kampagnen, Sammelbände und Götter und auch einen Retcon - natürlich auf dem jeweils neusten Stand, nicht nur die Infos, die es zum KRK schon gab!Willkommen zu den "DSA-Nachrichten in 1W20 Minuten" (heute +1,5 Minuten) mit den wichtigsten Neuigkeiten rund um Das Schwarze Auge - auf YouTube und im Podcast-Feed!Zum Video geht es hier: https://youtu.be/svc0RrpWLpMIch bin dankbar über Feedback, Kritik und Anmerkungen - gerne in die Kommentare! :)Und zur Patreon-Seite kommst Du hier: https://www.patreon.com/hinterdemauge-------------------------------Infos zu allen bereits erschienenen oder vorbestellbaren Produkten findest du unter:"DSA-Produkte": https://hinterdemauge.blogspot.com/p/produkte-bestellen.htmloder im "AVENTURIA-Guide": https://hinterdemauge.blogspot.com/p/aventuria-guide.htmlInfos zu allen weiteren, noch erscheinenden Produkten findest du auf: https://nuntiovolo.de/uebersicht-kommender-produkte/Stream, Fantalks & AVENTURIA-Livestreams findest du auf Twitch: https://www.twitch.tv/hinterdemauge_gtstar/schedule(oder später als Aufzeichnung auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=4KnGKs4egW0&list=PLX1qrLtBfgEOhWFNILMRKFC13CFcp1Ift )-------------------------------Mehr über das Projekt sowie alle meine HdSA-Kanäle findest Du unter:https://hinterdemauge.blogspot.com/p/uber-den-podcast.html-------------------------------KAPITEL:00:00 Infos vom KRK - Was erwartet euch heute?02:29 Das weißt du noch nicht!06:48 Das weißt du eventuell bereits?06:58 Das nächste Crowdfunding: Gunst der Göttin09:09 Kodex der Magie - und Allgemeines zu den Kodizes11:31 Kodex der Helden12:08 "Kodex des Kompendiums" (Arbeitstitel)12:37 Kodex des Götterwirkens13:21 Das Wüstenreich - Die Wüste Khôm und Thalusien14:15 Rohals Erben-Crowdfunding-Update16:06 Verhandlungskunst & Friedensschwur (Ukraine-Anthologie)16:29 Eynmaleyns der Kreutherkunde16:45 Heldenwerk-Archiv VI (limitierte blaue KRK-Ausgabe)17:07 DSA 1 - Der Wolf von Winhall (remastered)17:18 DSA 1 - Im Zeichen der Kröte17:25 Der Aufstieg Alhaniens II - Die letzten Tränen17:38 Die Phileasson-Prachtausgaben "Wahrsprecher"17:59 Aventurisches Elementarium (Foundry VTT-Modul)18:11 Götterstatue Boron (limitiert auf 100 Exemplare)18:29 Das Schwarze Auge (Con-exklusiv)19:01 Das Mystery-Produkt: Borbarad-Miniatur (Resin)19:24 Ulisses Online Con 202219:31 Mehr Infos zu den Produkten19:45 Neue Patreon-Level für Hinter dem Schwarzen Auge20:20 Euer Feedback dazu?20:59 Vielen Dank an meine Helfer & Unterstützer!-------------------------------Impressum: https://hinterdemauge.blogspot.com/p/impressum.htmlDatenschutzerklärung: https://hinterdemauge.blogspot.com/p/datenschutzerklarung.htmlArtwork © 2022 Ulisses Spiele. AVENTURIA, DAS SCHWARZE AUGE, AVENTURIEN, DERE, MYRANOR, THARUN, UTHURIA, RIESLAND und THE DARK EYE sind eingetragene Marken der Ulisses Spiele GmbH, Waldems. Die Verwendung der Grafiken in diesem Podcast/Video erfolgt unter den von Ulisses Spiele erlaubten Richtlinien für Videoinhalte. Eine Verwendung über diese Richtlinien hinaus darf nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung der Ulisses Medien und Spiel Distribution GmbH erfolgen. Weitere © Xiltan, Nadine Schäkel.
Wie immer gibt eine ganze Menge Neues zu DSA & DSK: Weitere Regel-Sammelbände wurden angekündigt, DSK bekommt eine Einsteigerbox, ein Rastullah-Vademecum kommt, Elfenkönig ist erschienen, die neuen Phileasson-Prachtausgaben sind im CC, es gibt eine Rabattaktion bei DriveThruRPG, es wird mehr Minis geben, außerdem einen Klemmbaustein-Kaiserdrachen von Blue Brixx, es sind bald auch Holberker spielbar u.v.m.Willkommen zu den "DSA-Nachrichten in 1W20 Minuten" (heute +3,75 Minuten) mit den wichtigsten Neuigkeiten rund um Das Schwarze Auge, Aventuria & Die Schwarze Katze - auf YouTube und im Podcast-Feed!Ich bin dankbar über Feedback, Kritik und Anmerkungen - gerne in die Kommentare! :)Zum Video geht es hier: https://youtu.be/RXz4mkhx8gAZur Patreon-Umfrage: https://forms.gle/YHyosnQ48c6LRu4s7Zur Rabatt-Aktion von DriveThruRPG: https://www.drivethrurpg.com/browse/pub/3444/Ulisses-Spiele?filters=45210_0_0_0_0_31815&affiliate_id=667325(Hinweis: Dies ist ein Affiliate-Link, mit dem du uns gezielt unterstützen kannst - du zahlst denselben Preis, aber wir bekommen eine kleine Provision, mit der sich das Projekt finanzieren kann - Also: "Ein kleiner Klick - große Wirkung!" - VIELEN DANK für die Unterstützung!!! :) )-------------------------------Infos zu allen bereits erschienenen oder vorbestellbaren Produkten findest du unter:"DSA-Produkte": https://hinterdemauge.blogspot.com/p/produkte-bestellen.htmloder im "AVENTURIA-Guide": https://hinterdemauge.blogspot.com/p/aventuria-guide.htmlInfos zu allen weiteren, noch erscheinenden Produkten findest du auf: https://nuntiovolo.de/uebersicht-kommender-produkte/Stream, Fantalks & AVENTURIA-Livestreams findest du auf Twitch: https://www.twitch.tv/hinterdemauge_gtstar/schedule(oder später als Aufzeichnung auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=4KnGKs4egW0&list=PLX1qrLtBfgEOhWFNILMRKFC13CFcp1Ift )-------------------------------Mehr über das Projekt sowie alle meine HdSA-Kanäle findest Du unter:https://hinterdemauge.blogspot.com/p/uber-den-podcast.htmlUnd zur Patreon-Seite kommst Du hier: https://www.patreon.com/hinterdemauge-------------------------------KAPITEL:00:00 Die heutigen Themen00:50 Neuerscheinungen*Phileasson-Saga 11 - Elfenkönig*Kooperation Roll20 & OneBookShelf (DriveThruRPG)*Vorbestellen & Kaufen: Hinter dem Auge unterstützen01:45 Angebote & Aktionen*F-Shop - Digital Summer Sale*DriveThruRPG - Weihnachten im Juli02:44 Produktorschau*Beendet: 22. Welle Collector's Club (Juni 2022)*Gestartet: 23. Welle Collector's Club (Juli 2022)*Glaube, Macht & Heldenmut - Die Streitenden Königreiche*Glaube, Macht & Heldenmut - Die Siebenwindküste*Glaube, Macht & Heldenmut - Die Flusslande*Phileasson Prachtausgabe IV - Wahrsprecher (Echtleder)*Phileasson Prachtausgabe IV - Wahrsprecher (Leinen)*DSA 1 - Im Zeichen der Kröte (remastered)*Phileasson-Saga 12 - König der Meere*Die Phileasson Saga-Hörbuch 10 – Nebelinseln*4 Regel-Sammelbände vorgestellt*Kodex der Magie*Kodex der Helden*"Kodex des Kompendiums" (Arbeitstitel)*Kodex des Götterwirkens*Das Wüstenreich-Update & Rastullah-Vademecum*Rohals Erben-Update*Vorab-PDF: Mada-Vademecum*Rohal-Miniatur (Resin)*Rakorium-Miniatur (Resin)*Holberker-Update für Hauer & Schwarzer Pelz – Orks*Aventurischer Bote 214 + Heldenwerk #43 "Die zweite Schale" (regulär)*Ausverkauft: UlissesCon 2022 - Convention-Pack*"Dickstes DSA 5-Buch"*Tavernen (Foundry VTT-Modul)*Die Drachen von Wolldorf (DSK-Einsteigerbox)*Neues Blue Brixx-Set: Kaiserdrache*Neue Metal Motte Produkte vorbestellbar*Rondra-Banner*Shinxir-Banner*Korsmalbund-Banner*Götterkreis-Tischdecke*RatCon Limburg-Update*RatCon Limburg Versteigerung17:59 Scriptorium, Orkenspalter & anderes Fanwerk*Neues im Scriptorium Aventuris*Neues im Orkenspalter-Forum*Neues im DSA-Forum19:20 Neues von Hinter dem Schwarzen Auge*Alle Geheimnisse vom KRK am 01.08.!*Letzte Chance Patreon-Umfrage & -Gewinnspiel*Ankündigung CCC-Rückblick-Video*Aventuria-Let's Plays21:43 Das DSA-Wetter*Die Hörspieler Teil 2*Aventurisches Elementarium*Deluxe-Spielkartenset – Aventurisches Elementarium*DSA 1 – Der Streuner soll sterben (remastered)*Borbarad-Miniatur (Resin) (Version mit 12 Fingern!)*UlissesCon 2022 – Convention-Pack (inkl. Con-Abenteuer „Der Werwolf von Quastenbroich“)*Alle Geheimnisse vom KRK am 01.08.!23:14 Vielen Dank an meine Helfer & Unterstützer!-------------------------------Impressum: https://hinterdemauge.blogspot.com/p/impressum.htmlDatenschutzerklärung: https://hinterdemauge.blogspot.com/p/datenschutzerklarung.htmlArtwork © 2022 Ulisses Spiele. AVENTURIA, DAS SCHWARZE AUGE, AVENTURIEN, DERE, MYRANOR, THARUN, UTHURIA, RIESLAND und THE DARK EYE sind eingetragene Marken der Ulisses Spiele GmbH, Waldems. Die Verwendung der Grafiken in diesem Podcast/Video erfolgt unter den von Ulisses Spiele erlaubten Richtlinien für Videoinhalte. Eine Verwendung über diese Richtlinien hinaus darf nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung der Ulisses Medien und Spiel Distribution GmbH erfolgen. Weitere © Metal Motte, Nadine Schäkel, Heyne Verlag, Roll20, OneBookShelf, Orkenspalter-Forum, DSA-Forum.
Ingo Cesaro, lebt als Schriftsteller, Herausgeber, Handpressendrucker und Galerist in Kronach. Über 300 Einzelveröffentlichungen und Mitarbeit an unzähligen Anthologien und Sammelbänden. Ich habe 180 Editionen, teilweise mit Originalgrafik herausgegeben. Enge Zusammenarbeit mit Malern und Grafikern, die sich in Küsntlerbüchern, bibliophilen Editionen, Pop up poetry art, Buch- Objekten und Einzelblattdrucken und Ausstellungen “Buch an der Wand” niederschlug. Enge Zusammenarbeit mit Komponisten und Musikern. Tingeln mit “Japp & Texte”; “Saxophon und Lyrik”; “Vertanzte Gedichte” und Minimalmusik & Dreiezeiler. Als Galerist fast 30 Ausstellungen mit Grafiken von Günter Grass, bis nach Süd-Ungarn, organisiert. Dazu auch Ausstellungen von Gottfried Wiegand, Christoph Meckel, Eberhard Schlotter, Wilhelm Schramm und Brother in Art und vielen anderen. Gründet den Verein “Regionale Kunstförderung Kronach e. V. und deren 1. Vorsitzende. Z. B. im moment “Cesaros temporäre Galerie im Impfzentrum Kronach” mit über 140 Arbeiten von über dreißige Künstlerinnen und Künstler. Startet die “Cranach City ART Galerie. Organisiert internationale Kunst-Projekte, z. B. Intern. Lucas-Cranach- Preis; Intern. Vogelscheuchen-Wettbewerb; intern. Kunstprojekt “HolzART”, bisher 22 x; Mitwitzer-Künstler-Markt 15 x; Kunstmesse “ARTkronach” 37 x Intern. mail-art-Projekte(selbst als mail-art-artist intern. mit typografischen Arbeiten unterwegs). Organisiert intern. Literatur-Projekte z. B. ” Kronach/Bayern – Hauptstadt der Poesie – tausend Gedichte für eine Stadt”, “900 Jahre Schwabach – und kein bisschen alt”. Organisiert nachhaltige Literatur-Projekte immer verbunden mit einer Setz- und Druckwerkstatt “wie zu Gutenbergs Zeiten” (mit der einzigen “mobilen” Handpresse im deutschsprachigen Raum) an Schulen und Universistäten im In- und Ausland. Mitglied: VS (ver.di); die KOGGE, Deutschschweizer P.E.N.; Deutsche Haiku-Gesellschaft; regensburger Schriftsteller Gruppe Intern. RSGI (deren Vize seit 1998); Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik GZL. in Kronach: Botschafter, Stiftungsrat der Bürgerstiftung “Historisches Kronach”; Mitglied im Gremium “Kronacher Sommer” und “Kreiskulturring” Mitglied im Arbeitskreis “Lucas Cranach”.
Flo erkundet die Ursprünge der Teenage Mutant Ninja Turtles und reist ins Jahr 1984 zurück! Cowabunga!!! Hat dir die Folge gefallen? Wie gefällt dir das Konzept der ToyBox Shorts? Lass gerne einen Kommentar da und falls du mit uns über dieses oder andere Themen diskutieren möchtest oder du auch eine Frage an uns hast, kannst du uns gerne über unsere Social Media Auftritte kontaktieren.Du findest uns auf Instagram, YouTube, unserem Blog oder komm einfach auf unserem Discord! Social Media Auftritte Instagram: https://www.instagram.com/toybox_podcast Blog: https://toybox-podcast.com/2022/06/08/078-flo-empfiehlt-superior-spider-man-1-5/ Discord: https://discord.gg/YT2hR38Xdj YouTube: https://youtu.be/0KEMGFzv13w Affiliate Links zu Sammelbänden der Mirage Comics The Ultimate Collection #1 https://amzn.to/3xsGumF The Ultimate Collection #2 https://amzn.to/3H0BWHq The Ultimate Collection #3 https://amzn.to/3mo2XuL The Ultimate Collection #4 https://amzn.to/3aBaZhb The Ultimate Collection #5 https://amzn.to/3Mu1XzV Affiliate Links zu den BluRays Teenage Mutant Ninja Turtles (Edition 1: Episode 01-56) [Blu-ray] https://amzn.to/3mqGFZn Teenage Mutant Ninja Turtles (Edition 2: Episode 57-113) [Blu-ray] https://amzn.to/3mqGM7f Teenage Mutant Ninja Turtles (Edition 3: Episoden 114 -169) [Blu-ray] https://amzn.to/3ayaaG4 Chapters: 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:01:20 ToyStory - Teenage Mutant Ninja Turtles 00:02:03 Mirage Comics 00:02:40 Um was geht es im One Shot? 00:05:11 Einige Fakten zu den Comics 00:08:06 87er Cartoon 00:10:05 Unterschiede zum Comic 00:12:00 Verabschiedung und Outro Folge direkt herunterladen
Flo erkundet die Ursprünge der Teenage Mutant Ninja Turtles und reist ins Jahr 1984 zurück! Cowabunga!!! Hat dir die Folge gefallen? Wie gefällt dir das Konzept der ToyBox Shorts? Lass gerne einen Kommentar da und falls du mit uns über dieses oder andere Themen diskutieren möchtest oder du auch eine Frage an uns hast, kannst du uns gerne über unsere Social Media Auftritte kontaktieren.Du findest uns auf Instagram, YouTube, unserem Blog oder komm einfach auf unserem Discord! Social Media Auftritte Instagram: https://www.instagram.com/toybox_podcast Blog: https://toybox-podcast.com/2022/06/08/078-flo-empfiehlt-superior-spider-man-1-5/ Discord: https://discord.gg/YT2hR38Xdj YouTube: https://youtu.be/0KEMGFzv13w Affiliate Links zu Sammelbänden der Mirage Comics The Ultimate Collection #1 https://amzn.to/3xsGumF The Ultimate Collection #2 https://amzn.to/3H0BWHq The Ultimate Collection #3 https://amzn.to/3mo2XuL The Ultimate Collection #4 https://amzn.to/3aBaZhb The Ultimate Collection #5 https://amzn.to/3Mu1XzV Affiliate Links zu den BluRays Teenage Mutant Ninja Turtles (Edition 1: Episode 01-56) [Blu-ray] https://amzn.to/3mqGFZn Teenage Mutant Ninja Turtles (Edition 2: Episode 57-113) [Blu-ray] https://amzn.to/3mqGM7f Teenage Mutant Ninja Turtles (Edition 3: Episoden 114 -169) [Blu-ray] https://amzn.to/3ayaaG4 Chapters: 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:01:20 ToyStory - Teenage Mutant Ninja Turtles 00:02:03 Mirage Comics 00:02:40 Um was geht es im One Shot? 00:05:11 Einige Fakten zu den Comics 00:08:06 87er Cartoon 00:10:05 Unterschiede zum Comic 00:12:00 Verabschiedung und Outro
Heute sind wir am Drücker, denn wir reden darüber, welche Art von Masters-Toyline wir machen würden. Vorher erwarten euch aber noch ganz viele News, ebenso wie Hörerfragen. Das alles hört ihr jetzt in Ausgabe 226 des HE-MANischen Quartetts! Mit dem Magazine kaufenden Manuel, dem Sammelbände kaufenden Sebastian, dem Exclusives kaufenden Michael und Gordon, der euch das alles nicht abkauft. Viel Spaß! Teilnehmer: Manuel, Seb, Michael und The Formless One Laufzeit: 03:00:08 Redaktion: Manuel und Seb Schnitt, Mischung und Endproduktion: Roboto X78 Das Intro wurde gesprochen von Jörg Schuler (Sprecher für Funk und TV). Vielen herzlichen Dank für die freundliche Unterstützung. Wir verwenden Musik von Pond5. Inhalt: 00:00:00 Vorspann 00:03:14 Intro 00:04:15 Begrüßung 00:15:00 Frage: Cardbacks von Neo-Vintages oder Origins besser? 00:24:30 Frage: MotU-Charakter-Datenbank 00:29:08 Frage: Unbekannte Figur auf Panthor-Boxart 00:32:52 Frage: Skeletors Kernriege 00:38:03 News: ´Legends of Dragonore´ im PE-Shop 00:41:18 News: Ehapa-Band 4 von Retrofabrik 00:48:11 News: He-Man ´21-Magazin am Kiosk 01:01:07 News: Neue He-Man ´21-Toys 01:19:29 News: Neue Mondo-Figuren 01:27:27 News: Iron Studios-Statuen 01:34:19 News: Exclusives Kol-Darr und Wun-Dar 01:49:59 Thema: Unsere eigene Toyline 02:52:04 Outro 02:57:51 Outtakes
Thomas Honegger promovierte an der Universität Zürich, wo er Alt- und Mittelenglisch unterrichtete. Er ist der Autor von 'From Phoenix to Chauntecleer: Medieval English Animal Poetry' (1996) und 'Introducing the Medieval Dragon' (2019). Seine Habilitationsschrift (2001) behandelte die Interaktion zwischen höfischen Liebenden in der mittelalterlichen erzählenden Literatur. Er betreute mehrere Sammelbände mit Aufsätzen zur alt- und mittelenglischen Literatur sowie zum Werk von Prof. Tolkien als Herausgeber und hat darüber hinaus zu Chaucer, Shakespeare und den mittelalterlichen Romanzen publiziert. Seit 2002 ist er Professor für anglistische Mediävistik an der Friedrich-Schiller Universität Jena. Seid dabei, wenn die drei mittelalten Herren Fragen über Fragen haben, u.a. zu einem der wichtigsten Tolkien-Verlage, den Walking Tree Publishers, wie ein Schweizer nach Thüringen gekommen ist und überhaupt!
Thomas Honegger promovierte an der Universität Zürich, wo er Alt- und Mittelenglisch unterrichtete. Er ist der Autor von 'From Phoenix to Chauntecleer: Medieval English Animal Poetry' (1996) und 'Introducing the Medieval Dragon' (2019). Seine Habilitationsschrift (2001) behandelte die Interaktion zwischen höfischen Liebenden in der mittelalterlichen erzählenden Literatur. Er betreute mehrere Sammelbände mit Aufsätzen zur alt- und mittelenglischen Literatur sowie zum Werk von Prof. Tolkien als Herausgeber und hat darüber hinaus zu Chaucer, Shakespeare und den mittelalterlichen Romanzen publiziert. Seit 2002 ist er Professor für anglistische Mediävistik an der Friedrich-Schiller Universität Jena. Seid dabei, wenn die drei mittelalten Herren Fragen über Fragen haben, u.a. zu einem der wichtigsten Tolkien-Verlage, den Walking Tree Publishers, wie ein Schweizer nach Thüringen gekommen ist und überhaupt!
Ingo Cesaro, lebt als Schriftsteller, Herausgeber, Handpressendrucker und Galerist in Kronach. Über 300 Einzelveröffentlichungen und Mitarbeit an unzähligen Anthologien und Sammelbänden. Ich habe 180 Editionen, teilweise mit Originalgrafik herausgegeben. Enge Zusammenarbeit mit Malern und Grafikern, die sich in Küsntlerbüchern, bibliophilen Editionen, Pop up poetry art, Buch- Objekten und Einzelblattdrucken und Ausstellungen “Buch an der Wand” niederschlug. Enge Zusammenarbeit mit Komponisten und Musikern. Tingeln mit “Japp & Texte”; “Saxophon und Lyrik”; “Vertanzte Gedichte” und Minimalmusik & Dreiezeiler. Als Galerist fast 30 Ausstellungen mit Grafiken von Günter Grass, bis nach Süd-Ungarn, organisiert. Dazu auch Ausstellungen von Gottfried Wiegand, Christoph Meckel, Eberhard Schlotter, Wilhelm Schramm und Brother in Art und vielen anderen. Gründet den Verein “Regionale Kunstförderung Kronach e. V. und deren 1. Vorsitzende. Z. B. im moment “Cesaros temporäre Galerie im Impfzentrum Kronach” mit über 140 Arbeiten von über dreißige Künstlerinnen und Künstler. Startet die “Cranach City ART Galerie. Organisiert internationale Kunst-Projekte, z. B. Intern. Lucas-Cranach- Preis; Intern. Vogelscheuchen-Wettbewerb; intern. Kunstprojekt “HolzART”, bisher 22 x; Mitwitzer-Künstler-Markt 15 x; Kunstmesse “ARTkronach” 37 x Intern. mail-art-Projekte(selbst als mail-art-artist intern. mit typografischen Arbeiten unterwegs). Organisiert intern. Literatur-Projekte z. B. ” Kronach/Bayern – Hauptstadt der Poesie – tausend Gedichte für eine Stadt”, “900 Jahre Schwabach – und kein bisschen alt”. Organisiert nachhaltige Literatur-Projekte immer verbunden mit einer Setz- und Druckwerkstatt “wie zu Gutenbergs Zeiten” (mit der einzigen “mobilen” Handpresse im deutschsprachigen Raum) an Schulen und Universistäten im In- und Ausland. Mitglied: VS (ver.di); die KOGGE, Deutschschweizer P.E.N.; Deutsche Haiku-Gesellschaft; regensburger Schriftsteller Gruppe Intern. RSGI (deren Vize seit 1998); Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik GZL. in Kronach: Botschafter, Stiftungsrat der Bürgerstiftung “Historisches Kronach”; Mitglied im Gremium “Kronacher Sommer” und “Kreiskulturring” Mitglied im Arbeitskreis “Lucas Cranach”.
Imran Ayata ist 1969 in Ulm geboren. Er studierte Politikwissenschaft und ist seit 2013 geschäftsführender Gesellschafter der Berliner Kampagnen Agentur BALLHAUS WEST sowie seit 2019 Vorstand des Gesamtverband Werbeagenturen GWA. Er hat ein umfangreiches schriftstellerisches Werk. Mit Hürriyet Love Express (2005) legte er seinen ersten Erzählband vor. 2011 erschien der Roman Mein Name ist Revolution, der zahlreiche positive Rezensionen erhielt. 2015 erschien im Verbrecher Verlag sein Roman Ruhm und Ruin. Der Roman basiert auf dem Theaterstück Liga der Verdammten, das er zusammen mit dem Regisseur Neco Çelik 2013 im Berliner Ballhaus Naunynstraße auf die Bühne brachte. Gemeinsam mit Bülent Kullukcu gab er im Oktober 2013 die CD Songs of Gastarbeiter Vol. 1 bei Trikont heraus. Zuvor waren von ihm bereits literarische Beiträge in Zeitschriften und Sammelbänden in Deutschland und der Türkei erschienen. Er war Mitbegründer der Gruppe Kanak Attak und Redakteur von Die Beute. Zeitschrift für Politik und Verbrechen. 2022 wurde die CD Songs of Gastarbeiter Vol. 2 bei in der Schaubühne am Lehniner Platz, Berlin im Rahmen eines Livekonzerts gelauncht. Ihr hört in dieser Folge folgende Ausschnitte aus Liedern aus dem Album Songs Of Gastarbeiter Vol. 2 09 - Minotauros - Artesiano 02 - Ali Baran - Ax Baba 15 - Rembetes - Der neue Ciftellitanz
Hannes S. Macher, 1943 in München geboren, ist Studiendirektor a.D. und Publizist. Von 1973 bis 2008 war er Gymnasiallehrer für Deutsch, Geschichte, Sozialkunde und Ethik in München. 1985 war er Mitbegründer der “Literatur in Bayern” und ist nun seit 30 Jahren Mitglied im Redaktionsbeirat der Zeitschrift. für einige Zeitungen verfasst er seit vier Jahrzehnten Münchner Kulturberichte und ist als Rezensent hauptsächlich von Bavarica-Novitäten für den BR und Fachzeitschriften tätig. Autorenporträts sind von ihm u.a. im “Handbuch der Literatur in Bayern” (Regensburg 1987), im “Lexikon der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur” (München 1997) und in “Autoren und Autorinnen in Bayern” (Dachau 2004) ebenso enthalten wie Beiträge zur bayerischen Geschichte in Zeitschriften und Sammelbänden (u.a. in “Die Chronik Bayerns”). Als Herausgeber von bisher knapp einem Dutzend Anthologien (u.a. “Föhn – Ein literarischer Trostspender für Wetterfühlige”, “Zum Christkindl” und “Liebeserklärung an München” in zwei Bänden) hat er (zusammen mit Alfons Schweiggert) “Unsere Heimat München”, Benedikt Hirschbolds Grundschulklassiker, mit dem alle Münchner Kindl seit 1949 groß geworden sind, in der 22. Auflage erweitert und aktualisiert.
Die 1920er Jahre waren bekanntermaßen eine Dekade der Kulturkämpfe, und eine der wesentlichen Bühnen dieser Kämpfe war – die Bühne. Die Streitschrift ‘Der Kampf ums Theater‘ des renommierten Kritikers Herbert Ihering ist für die gesamte Theaterepoche der Weimarer Republik mit ihren Skandalen und mitunter sogar tätlichen Auseinandersetzungen sprichwörtlich und zum gern entliehenen Titel und Untertitel späterer Überblicksdarstellungen und Sammelbände geworden; dabei stammt ihre Erstveröffentlichung bereits aus dem Jahr 1922. Iherings angestammte publizistische Heimat, der Berliner Börsen-Courier, druckt sogar schon am 25. Dezember 1921 Auszüge aus der Einleitung ab und weitet den sonst eher kurzatmigen Zeitungsblick auf das Theater damit pünktlich zum Fest von der einzelnen Premiere einmal auf das große Ganze. Zumindest in diesem Ausschnitt ist freilich weniger von wilden ideologischen Fehden die Rede, als dass der Autor, vor allem mit Blick nach Wien, eine untergegangene aristokratische Gesellschafts- und Theaterepoche halb süffisant, halb melancholisch zu Grabe trägt. Für uns betrachtet die „schöne Leich“ Frank Riede.
Sherlock Holmes, Star Trek, Perry Rhodan, Harry Potter, Star Wars & Indiana Jones: Sie alle sind Franchises, die im Laufe der Jarhzehnte zu popkulturellen Phänomenen wurden. Ihre Fans tauschen sich in Facebookgruppen, Internetforen, und - wenn das möglich ist - auch auf Conventions, Sammelbörsen, oder Fan-Stammtischen aus. Grund genug für die beiden Filmemacher Julian Weinert und Norman Eschenfelder, die verschiedenen Fankulturen unter die Lupe zu nehmen. Ihre Dokumentation "Fandom Germany" soll im nächsten Jahr erscheinen. Udo Seelhofer hat mit ihnen via Zoom darüber gesprochen, wie sie selbst mit dem Fandom in Kontakt kamen, und was sie bei ihren Dreharbeiten am meisten überrascht hat.
Dein Herz verbrannte nicht: Das Fanal von Jan Palach – Gedichte, Theaterstück, Erinnerungssplitter Gedichte (in Deutsch und tschechischer Übersetzung), ein kurzes Theaterstück, Erinnerungssplitter zu Jan Palach: 2018 jährte sich die Niederschlagung des Prager Frühlings zum 50. Mal. Nach dem August 1968 rissen die Meldungen über die Niederschlagung des Prager Frühlings durch die Panzer des Warschauer Paktes nicht ab. Auch im Jahr 2018 wurde viel über dieses Ereignis berichtet. Was mir jedoch fehlte, war der Hinweis auf Jan Palachs Fanal. Palachs Tat ist von historischer Bedeutung und muss – 20 Jahre später – zu den Auslösern für den Zusammenbruch des gesamten Ostblocks gezählt werden, für die Wende. 1989 versammelten sich zum 20. Jahrestag Menschen in Prag und demonstrierten gegen die Regierung, die sehr hart gegen Organisatoren und Teilnehmer des Protests durchgriff. Am nächsten Tag kam es erneut zu einer Demonstration und auch wieder zu Verhaftungen. Es waren wohl mehrere tausend Menschen, die in der auf den Jahrestag folgenden Woche verhaftet wurden. Erstmals setzten sich in dieser sogenannten Palach-Woche nicht nur Dissidenten zur Wehr, sondern viele normale Bürger. Der Widerstand in der Bevölkerung wuchs und im Herbst des Jahres 1989 kam es zur Samtenen Revolution, die Regierung brach zusammen. Ingo Cesaro, lebt als Schriftsteller, Herausgeber, Handpressendrucker und Galerist in Kronach. Über 300 Einzelveröffentlichungen und Mitarbeit an unzähligen Anthologien und Sammelbänden. Ich habe 180 Editionen, teilweise mit Originalgrafik herausgegeben. Enge Zusammenarbeit mit Malern und Grafikern, die sich in Küsntlerbüchern, bibliophilen Editionen, Pop up poetry art, Buch- Objekten und Einzelblattdrucken und Ausstellungen “Buch an der Wand” niederschlug. Enge Zusammenarbeit mit Komponisten und Musikern. Tingeln mit “Japp & Texte”; “Saxophon und Lyrik”; “Vertanzte Gedichte” und Minimalmusik & Dreiezeiler. Als Galerist fast 30 Ausstellungen mit Grafiken von Günter Grass, bis nach Süd-Ungarn, organisiert. Dazu auch Ausstellungen von Gottfried Wiegand, Christoph Meckel, Eberhard Schlotter, Wilhelm Schramm und Brother in Art und vielen anderen. Gründet den Verein “Regionale Kunstförderung Kronach e. V. und deren 1. Vorsitzende. Z. B. im moment “Cesaros temporäre Galerie im Impfzentrum Kronach” mit über 140 Arbeiten von über dreißige Künstlerinnen und Künstler. Startet die “Cranach City ART Galerie. Organisiert internationale Kunst-Projekte, z. B. Intern. Lucas-Cranach- Preis; Intern. Vogelscheuchen-Wettbewerb; intern. Kunstprojekt “HolzART”, bisher 22 x; Mitwitzer-Künstler-Markt 15 x; Kunstmesse “ARTkronach” 37 x Intern. mail-art-Projekte(selbst als mail-art-artist intern. mit typografischen Arbeiten unterwegs). Organisiert intern. Literatur-Projekte z. B. ” Kronach/Bayern – Hauptstadt der Poesie – tausend Gedichte für eine Stadt”, “900 Jahre Schwabach – und kein bisschen alt”. Organisiert nachhaltige Literatur-Projekte immer verbunden mit einer Setz- und Druckwerkstatt “wie zu Gutenbergs Zeiten” (mit der einzigen “mobilen” Handpresse im deutschsprachigen Raum) an Schulen und Universistäten im In- und Ausland. Mitglied: VS (ver.di); die KOGGE, Deutschschweizer P.E.N.; Deutsche Haiku-Gesellschaft; regensburger Schriftsteller Gruppe Intern. RSGI (deren Vize seit 1998); Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik GZL. in Kronach: Botschafter, Stiftungsrat der Bürgerstiftung “Historisches Kronach”; Mitglied im Gremium “Kronacher Sommer” und “Kreiskulturring” Mitglied im Arbeitskreis “Lucas Cranach”.
Warum ist unser (Völker-)Recht so, wie es ist? Welche Machtverhältnisse begünstigen bestimmte Auslegungen einzelner Normen? Kritische Perspektiven auf das Völkerrecht hinterfragen den Kontext von Normen und ihre Entstehungsgeschichte. Weil diese Theorien im Studium leider oft etwas zu kurz kommen, behandeln wir sie heute in unserer zehnten Folge, pünktlich zum Semesterstart. Isabel gibt eine kurze Einführung zu spezifisch feministischen Herangehensweisen, Erik spricht mit Prof. Sigrid Boysen über postkoloniale Kritik am Völkerrecht. Insbesondere geht es dabei um die Rolle des Umweltrechts, das oft als „gutes Geschwisterkind“ des Investitionsschutzrechts wahrgenommen wird, aber auch bestehende Machtasymmetrien fortschreibt. Wir freuen uns über Lob, Anmerkungen und Kritik an podcast@voelkerrechtsblog.org. Hintergrundinformationen: Artikel und Blogposts Anne Peters, There is nothing more practical than a good theory: An overview of contemporary approaches to international law, 2001 Hilary Charlesworth, Not Waving But Drowning: Gender Mainstreaming and Human Rights in the United Nations, 2005 Siobhan Airey, Sexing Consent in International Law, 2019 Völkerrechtsblog-Symposium: Feminist Engagement with International Law, 2020 Antony Anghie, The Evolution of International Law: colonial and postcolonial realities, 2006 Antony Anghie, On critique and the other, 2006 Monographien und Sammelbände: Janet Halley, Prabha Kotiswaran, Rachel Rebouché und Hila Shamir, Governance Feminism: An Introduction, 2018 Irini Papanicolopulu (Hrsg.), Gender and the Law of the Sea, 2019 Susan Harris Rimmer und Kate Ogg (Hrsg.), Research Handbook on Feminist Engagement with International Law, 2019 Antony Angie, Imperialism, Sovereignty and the Making of International Law, 2005 Sigrid Boysen, Die postkoloniale Konstellation: Natürliche Ressourcen und das Völkerrecht der Moderne, 2021 Moderation: Erik Tuchtfeld & Isabel Lischewski Grundlagen: Isabel Lischewski Interview: Prof. Sigrid Boysen & Erik Tuchtfeld Schnitt: Daniela Rau Credits: António Guterres, 21. Februar 2019, Die Vereinten Nationen auf Youtube Emma Watson, 23. September 2014, Die Vereinten Nationen auf Youtube
Ingo Cesaro, lebt als Schriftsteller, Herausgeber, Handpressendrucker und Galerist in Kronach. Über 300 Einzelveröffentlichungen und Mitarbeit an unzähligen Anthologien und Sammelbänden. Ich habe 180 Editionen, teilweise mit Originalgrafik herausgegeben. Enge Zusammenarbeit mit Malern und Grafikern, die sich in Küsntlerbüchern, bibliophilen Editionen, Pop up poetry art, Buch- Objekten und Einzelblattdrucken und Ausstellungen “Buch an der Wand” niederschlug. Enge Zusammenarbeit mit Komponisten und Musikern. Tingeln mit “Japp & Texte”; “Saxophon und Lyrik”; “Vertanzte Gedichte” und Minimalmusik & Dreiezeiler. Als Galerist fast 30 Ausstellungen mit Grafiken von Günter Grass, bis nach Süd-Ungarn, organisiert. Dazu auch Ausstellungen von Gottfried Wiegand, Christoph Meckel, Eberhard Schlotter, Wilhelm Schramm und Brother in Art und vielen anderen. Gründet den Verein “Regionale Kunstförderung Kronach e. V. und deren 1. Vorsitzende. Z. B. im moment “Cesaros temporäre Galerie im Impfzentrum Kronach” mit über 140 Arbeiten von über dreißige Künstlerinnen und Künstler. Startet die “Cranach City ART Galerie. Organisiert internationale Kunst-Projekte, z. B. Intern. Lucas-Cranach- Preis; Intern. Vogelscheuchen-Wettbewerb; intern. Kunstprojekt “HolzART”, bisher 22 x; Mitwitzer-Künstler-Markt 15 x; Kunstmesse “ARTkronach” 37 x Intern. mail-art-Projekte(selbst als mail-art-artist intern. mit typografischen Arbeiten unterwegs). Organisiert intern. Literatur-Projekte z. B. ” Kronach/Bayern – Hauptstadt der Poesie – tausend Gedichte für eine Stadt”, “900 Jahre Schwabach – und kein bisschen alt”. Organisiert nachhaltige Literatur-Projekte immer verbunden mit einer Setz- und Druckwerkstatt “wie zu Gutenbergs Zeiten” (mit der einzigen “mobilen” Handpresse im deutschsprachigen Raum) an Schulen und Universistäten im In- und Ausland. Mitglied: VS (ver.di); die KOGGE, Deutschschweizer P.E.N.; Deutsche Haiku-Gesellschaft; regensburger Schriftsteller Gruppe Intern. RSGI (deren Vize seit 1998); Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik GZL. in Kronach: Botschafter, Stiftungsrat der Bürgerstiftung “Historisches Kronach”; Mitglied im Gremium “Kronacher Sommer” und “Kreiskulturring” Mitglied im Arbeitskreis “Lucas Cranach”.
Politische Gedichte Ingo Cesaro, lebt als Schriftsteller, Herausgeber, Handpressendrucker und Galerist in Kronach. Über 300 Einzelveröffentlichungen und Mitarbeit an unzähligen Anthologien und Sammelbänden. Ich habe 180 Editionen, teilweise mit Originalgrafik herausgegeben. Enge Zusammenarbeit mit Malern und Grafikern, die sich in Küsntlerbüchern, bibliophilen Editionen, Pop up poetry art, Buch- Objekten und Einzelblattdrucken und Ausstellungen “Buch an der Wand” niederschlug. Enge Zusammenarbeit mit Komponisten und Musikern. Tingeln mit “Japp & Texte”; “Saxophon und Lyrik”; “Vertanzte Gedichte” und Minimalmusik & Dreiezeiler. Als Galerist fast 30 Ausstellungen mit Grafiken von Günter Grass, bis nach Süd-Ungarn, organisiert. Dazu auch Ausstellungen von Gottfried Wiegand, Christoph Meckel, Eberhard Schlotter, Wilhelm Schramm und Brother in Art und vielen anderen. Gründet den Verein “Regionale Kunstförderung Kronach e. V. und deren 1. Vorsitzende. Z. B. im moment “Cesaros temporäre Galerie im Impfzentrum Kronach” mit über 140 Arbeiten von über dreißige Künstlerinnen und Künstler. Startet die “Cranach City ART Galerie. Organisiert internationale Kunst-Projekte, z. B. Intern. Lucas-Cranach- Preis; Intern. Vogelscheuchen-Wettbewerb; intern. Kunstprojekt “HolzART”, bisher 22 x; Mitwitzer-Künstler-Markt 15 x; Kunstmesse “ARTkronach” 37 x Intern. mail-art-Projekte(selbst als mail-art-artist intern. mit typografischen Arbeiten unterwegs). Organisiert intern. Literatur-Projekte z. B. ” Kronach/Bayern – Hauptstadt der Poesie – tausend Gedichte für eine Stadt”, “900 Jahre Schwabach – und kein bisschen alt”. Organisiert nachhaltige Literatur-Projekte immer verbunden mit einer Setz- und Druckwerkstatt “wie zu Gutenbergs Zeiten” (mit der einzigen “mobilen” Handpresse im deutschsprachigen Raum) an Schulen und Universistäten im In- und Ausland. Mitglied: VS (ver.di); die KOGGE, Deutschschweizer P.E.N.; Deutsche Haiku-Gesellschaft; regensburger Schriftsteller Gruppe Intern. RSGI (deren Vize seit 1998); Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik GZL. in Kronach: Botschafter, Stiftungsrat der Bürgerstiftung “Historisches Kronach”; Mitglied im Gremium “Kronacher Sommer” und “Kreiskulturring” Mitglied im Arbeitskreis “Lucas Cranach”.
Der Trend Neuauflagen hält weiter an. Die Massiv Editionen sind ein großer Erfolg für Carlsen, genauso wie die Sammelbände von Bleach oder Shaman King für Tokyopop, und so weiter... Grund genug für uns, mal zurück und auch nach vorne zu schauen, welche alten Serien denn wahrscheinlich eine Neuauflage bekommen könnten und bei welchen es extrem unwahrscheinlich ist... Jede Woche Manga Videos und exklusive Podcastfoglen gibt's nur auf Patreon: www.patreon.com/ohrtaku
Uwe Kullnick macht sich spontan Gedanken über das Buch von Ingo Cesaro und seine Kurzgedichte zum Thema “Weiße Rose – Sophie Scholl” Ingo Cesaro, lebt als Schriftsteller, Herausgeber, Handpressendrucker und Galerist in Kronach. Über 300 Einzelveröffentlichungen und Mitarbeit an unzähligen Anthologien und Sammelbänden. Ich habe 180 Editionen, teilweise mit Originalgrafik herausgegeben. Enge Zusammenarbeit mit Malern und Grafikern, die sich in Küsntlerbüchern, bibliophilen Editionen, Pop up poetry art, Buch- Objekten und Einzelblattdrucken und Ausstellungen “Buch an der Wand” niederschlug. Enge Zusammenarbeit mit Komponisten und Musikern. Tingeln mit “Japp & Texte”; “Saxophon und Lyrik”; “Vertanzte Gedichte” und Minimalmusik & Dreiezeiler. Als Galerist fast 30 Ausstellungen mit Grafiken von Günter Grass, bis nach Süd-Ungarn, organisiert. Dazu auch Ausstellungen von Gottfried Wiegand, Christoph Meckel, Eberhard Schlotter, Wilhelm Schramm und Brother in Art und vielen anderen. Gründet den Verein “Regionale Kunstförderung Kronach e. V. und deren 1. Vorsitzende. Z. B. im moment “Cesaros temporäre Galerie im Impfzentrum Kronach” mit über 140 Arbeiten von über dreißige Künstlerinnen und Künstler. Startet die “Cranach City ART Galerie. Organisiert internationale Kunst-Projekte, z. B. Intern. Lucas-Cranach- Preis; Intern. Vogelscheuchen-Wettbewerb; intern. Kunstprojekt “HolzART”, bisher 22 x; Mitwitzer-Künstler-Markt 15 x; Kunstmesse “ARTkronach” 37 x Intern. mail-art-Projekte(selbst als mail-art-artist intern. mit typografischen Arbeiten unterwegs). Organisiert intern. Literatur-Projekte z. B. ” Kronach/Bayern – Hauptstadt der Poesie – tausend Gedichte für eine Stadt”, “900 Jahre Schwabach – und kein bisschen alt”. Organisiert nachhaltige Literatur-Projekte immer verbunden mit einer Setz- und Druckwerkstatt “wie zu Gutenbergs Zeiten” (mit der einzigen “mobilen” Handpresse im deutschsprachigen Raum) an Schulen und Universitäten im In- und Ausland. Mitglied: VS (ver.di); die KOGGE, Deutschschweizer P.E.N.; Deutsche Haiku-Gesellschaft; regensburger Schriftsteller Gruppe Intern. RSGI (deren Vize seit 1998); Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik GZL. in Kronach: Botschafter, Stiftungsrat der Bürgerstiftung “Historisches Kronach”; Mitglied im Gremium “Kronacher Sommer” und “Kreiskulturring” Mitglied im Arbeitskreis “Lucas Cranach”. Dr. Uwe Kullnick studierte Biologie, Anthropologie und Sexualpsychologie. Nach langer Forschung war er für Siemens neben anderen medizinischen Themen für internationale Pandemie-Vorbereitung, Troubleshooting verantwortlich. Der Diplom- Bio- und Neurophysiologe beriet 20 Jahre lang global Regierungen und Organisationen. Seit 2012 ist er freier Schriftsteller, Journalist und Blogger. Er schreibt Erzählungen Jugendbücher, medizinische Fachbücher sowie Hörspiele. Er war Herausgeber und Produzent literarischer Magazine, Anthologien und Hörbücher. Heute ist er Redakteur bei „Literatur in Bayern“ und beim “Bayernspiegel”. Seit 2015 ist er Gründer und Intendant des „Literatur Radio Hörbahn“ (zunächst „Literatur Radio Bayern“). Er war Präsident des Freien Deutschen Autorenverbandes (FDA) Bundesverbandes (2015-2017 und Vorsitzender des FDA Bayern (2013-2018).
Der Mensch zerstört die Welt. Der Mensch zerstört sich selbst. Was dagegen tun? Wie weit kann man gehen? Wo ist die Grenze? Ein Freundeskreis radikalisiert sich. Erst fallen Bäume - dann Schüsse. München lebt in Angst. Und die Katastrophe nimmt ihren Lauf. Jeder muss sich entscheiden. Es bleibt keine Zeit.… Hannes S. Macher, 1943 in München geboren, ist Studiendirektor a.D. und Publizist. Von 1973 bis 2008 war er Gymnasiallehrer für Deutsch, Geschichte, Sozialkunde und Ethik in München. 1985 war er Mitbegründer der “Literatur in Bayern” und ist nun seit 30 Jahren Mitglied im Redaktionsbeirat der Zeitschrift. für einige Zeitungen verfasst er seit vier Jahrzehnten Münchner Kulturberichte und ist als Rezensent hauptsächlich von Bavarica-Novitäten für den BR und Fachzeitschriften tätig. Autorenporträts sind von ihm u.a. im “Handbuch der Literatur in Bayern” (Regensburg 1987), im “Lexikon der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur” (München 1997) und in “Autoren und Autorinnen in Bayern” (Dachau 2004) ebenso enthalten wie Beiträge zur bayerischen Geschichte in Zeitschriften und Sammelbänden (u.a. in “Die Chronik Bayerns”). Als Herausgeber von bisher knapp einem Dutzend Anthologien (u.a. “Föhn – Ein literarischer Trostspender für Wetterfühlige”, “Zum Christkindl” und “Liebeserklärung an München” in zwei Bänden) hat er (zusammen mit Alfons Schweiggert) “Unsere Heimat München”, Benedikt Hirschbolds Grundschulklassiker, mit dem alle Münchner Kindl seit 1949 groß geworden sind, in der 22. Auflage erweitert und aktualisiert.
Ingo Cesaro, lebt als Schriftsteller, Herausgeber, Handpressendrucker und Galerist in Kronach. Über 300 Einzelveröffentlichungen und Mitarbeit an unzähligen Anthologien und Sammelbänden. Ich habe 180 Editionen, teilweise mit Originalgrafik herausgegeben. Enge Zusammenarbeit mit Malern und Grafikern, die sich in Küsntlerbüchern, bibliophilen Editionen, Pop up poetry art, Buch- Objekten und Einzelblattdrucken und Ausstellungen “Buch an der Wand” niederschlug. Enge Zusammenarbeit mit Komponisten und Musikern. Tingeln mit “Japp & Texte”; “Saxophon und Lyrik”; “Vertanzte Gedichte” und Minimalmusik & Dreiezeiler. Als Galerist fast 30 Ausstellungen mit Grafiken von Günter Grass, bis nach Süd-Ungarn, organisiert. Dazu auch Ausstellungen von Gottfried Wiegand, Christoph Meckel, Eberhard Schlotter, Wilhelm Schramm und Brother in Art und vielen anderen. Gründet den Verein “Regionale Kunstförderung Kronach e. V. und deren 1. Vorsitzende. Z. B. im moment “Cesaros temporäre Galerie im Impfzentrum Kronach” mit über 140 Arbeiten von über dreißige Künstlerinnen und Künstler. Startet die “Cranach City ART Galerie. Organisiert internationale Kunst-Projekte, z. B. Intern. Lucas-Cranach- Preis; Intern. Vogelscheuchen-Wettbewerb; intern. Kunstprojekt “HolzART”, bisher 22 x; Mitwitzer-Künstler-Markt 15 x; Kunstmesse “ARTkronach” 37 x Intern. mail-art-Projekte(selbst als mail-art-artist intern. mit typografischen Arbeiten unterwegs). Organisiert intern. Literatur-Projekte z. B. ” Kronach/Bayern – Hauptstadt der Poesie – tausend Gedichte für eine Stadt”, “900 Jahre Schwabach – und kein bisschen alt”. Organisiert nachhaltige Literatur-Projekte immer verbunden mit einer Setz- und Druckwerkstatt “wie zu Gutenbergs Zeiten” (mit der einzigen “mobilen” Handpresse im deutschsprachigen Raum) an Schulen und Universistäten im In- und Ausland. Mitglied: VS (ver.di); die KOGGE, Deutschschweizer P.E.N.; Deutsche Haiku-Gesellschaft; regensburger Schriftsteller Gruppe Intern. RSGI (deren Vize seit 1998); Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik GZL. in Kronach: Botschafter, Stiftungsrat der Bürgerstiftung “Historisches Kronach”; Mitglied im Gremium “Kronacher Sommer” und “Kreiskulturring” Mitglied im Arbeitskreis “Lucas Cranach”.
Politische Gedichte Ingo Cesaro, lebt als Schriftsteller, Herausgeber, Handpressendrucker und Galerist in Kronach. Über 300 Einzelveröffentlichungen und Mitarbeit an unzähligen Anthologien und Sammelbänden. Ich habe 180 Editionen, teilweise mit Originalgrafik herausgegeben. Enge Zusammenarbeit mit Malern und Grafikern, die sich in Küsntlerbüchern, bibliophilen Editionen, Pop up poetry art, Buch- Objekten und Einzelblattdrucken und Ausstellungen “Buch an der Wand” niederschlug. Enge Zusammenarbeit mit Komponisten und Musikern. Tingeln mit “Japp & Texte”; “Saxophon und Lyrik”; “Vertanzte Gedichte” und Minimalmusik & Dreiezeiler. Als Galerist fast 30 Ausstellungen mit Grafiken von Günter Grass, bis nach Süd-Ungarn, organisiert. Dazu auch Ausstellungen von Gottfried Wiegand, Christoph Meckel, Eberhard Schlotter, Wilhelm Schramm und Brother in Art und vielen anderen. Gründet den Verein “Regionale Kunstförderung Kronach e. V. und deren 1. Vorsitzende. Z. B. im moment “Cesaros temporäre Galerie im Impfzentrum Kronach” mit über 140 Arbeiten von über dreißige Künstlerinnen und Künstler. Startet die “Cranach City ART Galerie. Organisiert internationale Kunst-Projekte, z. B. Intern. Lucas-Cranach- Preis; Intern. Vogelscheuchen-Wettbewerb; intern. Kunstprojekt “HolzART”, bisher 22 x; Mitwitzer-Künstler-Markt 15 x; Kunstmesse “ARTkronach” 37 x Intern. mail-art-Projekte(selbst als mail-art-artist intern. mit typografischen Arbeiten unterwegs). Organisiert intern. Literatur-Projekte z. B. ” Kronach/Bayern – Hauptstadt der Poesie – tausend Gedichte für eine Stadt”, “900 Jahre Schwabach – und kein bisschen alt”. Organisiert nachhaltige Literatur-Projekte immer verbunden mit einer Setz- und Druckwerkstatt “wie zu Gutenbergs Zeiten” (mit der einzigen “mobilen” Handpresse im deutschsprachigen Raum) an Schulen und Universistäten im In- und Ausland. Mitglied: VS (ver.di); die KOGGE, Deutschschweizer P.E.N.; Deutsche Haiku-Gesellschaft; regensburger Schriftsteller Gruppe Intern. RSGI (deren Vize seit 1998); Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik GZL. in Kronach: Botschafter, Stiftungsrat der Bürgerstiftung “Historisches Kronach”; Mitglied im Gremium “Kronacher Sommer” und “Kreiskulturring” Mitglied im Arbeitskreis “Lucas Cranach”.
Ingo Cesaro, lebt als Schriftsteller, Herausgeber, Handpressendrucker und Galerist in Kronach. Über 300 Einzelveröffentlichungen und Mitarbeit an unzähligen Anthologien und Sammelbänden. Ich habe 180 Editionen, teilweise mit Originalgrafik herausgegeben. Enge Zusammenarbeit mit Malern und Grafikern, die sich in Küsntlerbüchern, bibliophilen Editionen, Pop up poetry art, Buch- Objekten und Einzelblattdrucken und Ausstellungen “Buch an der Wand” niederschlug. Enge Zusammenarbeit mit Komponisten und Musikern. Tingeln mit “Japp & Texte”; “Saxophon und Lyrik”; “Vertanzte Gedichte” und Minimalmusik & Dreiezeiler. Als Galerist fast 30 Ausstellungen mit Grafiken von Günter Grass, bis nach Süd-Ungarn, organisiert. Dazu auch Ausstellungen von Gottfried Wiegand, Christoph Meckel, Eberhard Schlotter, Wilhelm Schramm und Brother in Art und vielen anderen. Gründet den Verein “Regionale Kunstförderung Kronach e. V. und deren 1. Vorsitzende. Z. B. im moment “Cesaros temporäre Galerie im Impfzentrum Kronach” mit über 140 Arbeiten von über dreißige Künstlerinnen und Künstler. Startet die “Cranach City ART Galerie. Organisiert internationale Kunst-Projekte, z. B. Intern. Lucas-Cranach- Preis; Intern. Vogelscheuchen-Wettbewerb; intern. Kunstprojekt “HolzART”, bisher 22 x; Mitwitzer-Künstler-Markt 15 x; Kunstmesse “ARTkronach” 37 x Intern. mail-art-Projekte(selbst als mail-art-artist intern. mit typografischen Arbeiten unterwegs). Organisiert intern. Literatur-Projekte z. B. ” Kronach/Bayern – Hauptstadt der Poesie – tausend Gedichte für eine Stadt”, “900 Jahre Schwabach – und kein bisschen alt”. Organisiert nachhaltige Literatur-Projekte immer verbunden mit einer Setz- und Druckwerkstatt “wie zu Gutenbergs Zeiten” (mit der einzigen “mobilen” Handpresse im deutschsprachigen Raum) an Schulen und Universistäten im In- und Ausland. Mitglied: VS (ver.di); die KOGGE, Deutschschweizer P.E.N.; Deutsche Haiku-Gesellschaft; regensburger Schriftsteller Gruppe Intern. RSGI (deren Vize seit 1998); Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik GZL. in Kronach: Botschafter, Stiftungsrat der Bürgerstiftung “Historisches Kronach”; Mitglied im Gremium “Kronacher Sommer” und “Kreiskulturring” Mitglied im Arbeitskreis “Lucas Cranach”.
Zum 100. Geburtstag des Schweizer Dichterpfarrers Kurt Marti - Glocken der Heimat «Auferstehung heute und jetzt!» - so diesseitig appellierte Kurt Marti in bis dahin ganz unerhörter Sprache. Der Berner reformierte Pfarrer schrieb sich mit seinem Gedichtband «leichenreden» von 1969 tief ein ins lyrische Gedächtnis. Denn seine Verse werden weit über Kirchenkreise hinaus geschätzt. Marti tröstete, ohne zu vertrösten. Der «linke Christ» war ein hellsichtiger Zeitgenosse. Schon in den 70ern erkannte er die Gefährdung der Schöpfung. Gleichzeitig entdeckte er die weiblichen Gottesbilder in der Bibel und darf zurecht auch als Feminist bezeichnet werden. Zum 100. Geburtstag des «Theologen aus Lust» sind zahlreiche Bücher erschienen: Nachlass und Sammelbände zeigen, dass Kurt Marti auch im 21. Jahrhundert erstaunlich aktuell bleibt. Autorin: Judith Wipfler Glocken der Heimat: römisch-katholische Kirche Maseltrangen SG
Unser heutiger Gast ist 66 Jahre alt, seit 44 Jahren verheiratet, hat zwei erwachsene Kinder und ist stolzer Großvater. Der gebürtige Nürnberger hat Theologie und Philosophie in München, Göttingen und Erlangen studiert, war Pfarrer und Religionslehrer in Regensburg und hat parallel an der Uni München seinen Doktorgrad erworben. Er war dann als Wissenschaftlicher Assistent in Erlangen, habilitierte dort und es folgten Stationen als Professor für Praktische Theologie und Religionspädagogik in Berlin, Halle und ab 1997 in Münster wo er über 40 Semester gelehrt und geforscht hat, bis er dann im vergangenen Frühjahr, zu Zeiten des ersten Lockdowns emeritiert wurde. Er gehört zu den profiliertesten und einflussreichsten praktischen Theologen im deutschsprachigen Raum, aber auch darüber hinaus. Er hat über 20 einschlägige Bücher zu ganz vielfältigen religionspädagogischen und praktisch-theologischen Themengebieten veröffentlicht, dazu war er als Herausgeber tätig, und hat zahlreiche Beiträge in Lexika, Sammelbänden und Fachzeitschriften und viele Praxishilfen für Schule und Kirche geschrieben. Sein Opus Magnum Praktische Theologie kennt buchstäblich jeder, der sich näher mit evangelischer Theologie und Kirche beschäftigt. Dazu hat er in kirchlichen Synoden beraten und kritisch begleitet, wie die evangelische Kirche auf verschiedensten Ebenen mit den Herausforderungen der Gegenwart umgeht. Sein großes Stichwort ist die Kommunikation des Evangeliums in der Gegenwart. Darüber, aber auch über seine Sicht auf das zurückliegende Jahr und die Pandemie und natürlich seine Ideen für eine Kirche der Zukunft möchte ich mit ihm sprechen. Wir sind heute verbunden mit… Christian Grethlein.
Mit "Good Night Stories for Rebel Girls" hat Francesca Cavallo ein neues Sachbuch-Segment begründet: Seitdem füllen Sammelbände mit Geschichten beeindruckender Frauen die Regale der Buchläden. Nun hat die Autorin eine Weihnachtsgeschichte geschrieben. Von Kim Kindermann www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Marxist, Dramatiker, Satiriker, Nazi-Opfer – Jura Soyfer ist eine wichtige, aber noch immer wenig bekannte Stimme der österreichischen Literatur. In den 1930er-Jahren verfasste er politische Lieder und Theaterstücke. 1938 wurde er beim Versuch, in die Schweiz zu flüchten, in Vorarlberg festgenommen. Das Stück «Astoria», 1937 in der unterhaltsamen Tradition des Wiener Volkstheaters entstanden, zeigt, wie schlicht und effizient faschistische Propaganda ihre heilsversprechende Wirkung entfaltet. Zwei Obdachlose suchen für die kalte Winterzeit ein warmes Quartier: Hupka möchte im Gefängnis überwintern, der alte Pistoletti zieht das Spital vor. Doch dann kommt alles ganz anders. Wie im Märchen wird Hupka von einer feinen Dame von der Strasse weg beauftragt, einen Staat zu gründen, den sie ihrem Mann zum Geburtstag schenken möchte. Der listige Hupka macht gute Arbeit, er erfindet den Staat Astoria und rekrutiert dafür Geldgeber, Aktionäre, Lakaien und ein Volk. Schliesslich landet er mit seinem Kumpel Pistoletti wieder auf der Strasse. Mit: Peter Simonischek (Hupka), Alfons Hoffmann (Pistoletti), Alexander Duda (Paul), Alf Breithen (Gendarm), Jenny Rausnitz (Hortensia), Renate Müller (Rosa), Adolf Raschendorfer (Jacob), Margret Neuhaus (Gräfin Gwendolyn Buckelburg-Marasquino), Joachim Ernst (Graf Luitpold Buckelburg-Marasquino), Dieter Stürmer (James, Butler), Franz Dehler (Lord R.), Angela Matusch (Lady P.), Siegfried Meisner (George Bernard Shaw), Rainer Zur Linde (Journalist), Charlotte Acklin (Sekretärin), Klaus Degenhardt (Lautsprecher), Wolfgang Hiller (Lichtkassierer), Friedrich Giese (Mann mit Sammelbüchse), Günter Gube (Partei Nr. 23687) Musik: Klaus Sonnenburg - Hörspielfassung und Regie: Amido Hoffmann - Produktion: SRF 1979 - Dauer: 50'
Das von Roland Borgards herausgegebene Kulturwissenschaftliche Handbuch zum Stichwort Tiere bietet einen vorzüglichen Überblick über wichtige Themen, Fragen und Disziplinen des „tiertheoretischen Blick[s] auf die Kultur“, der im angelsächsischen Raum animal turn genannt wird, human-animal studies, critical animal studies, oder cultural animal studies. Borgards betont im Vorwort zu Recht, dass dieser Forschungsansatz Tiere nicht lediglich als einen Forschungsgegenstand neben anderen versteht, sondern dass die Reflexion der kulturell informierten Auffassungen von und Interaktionen mit Tieren den Rang einer Methode einnimmt: einer „tiergestützten Methode“. Diese erlangt mit der Analyse der Auffassung von Tieren als „nützlich“ bzw. „schädlich“, „unterlegen“ bzw. „überlegen“ nicht nur eine Kritik konkreter Praktiken, sondern zugleich auch eine Kritik begrifflicher Unterscheidungen wie etwa zwischen Natur und Kultur oder Subjekt und Objekt, die diesen Praktiken zugrunde liegen und damit eine Basis jenes Handelns und Denkens bilden, denen die gegenwärtige ökologische Krise aufruht. Eine große Stärke des Bandes liegt darin, in durchgehend gut informierten Einführungen aus der Hand von Spezialisten sowohl verschiedene Problemfelder (wie Gesellschaft, Umwelt, Medien), philosophische Ansätze (wie Geist und Ethik), Künste und Denkformen (wie Mythologie, Psychologie) zu präsentieren, als auch die Geschichte von Institutionen und Praktiken wie Jagd, Domestizierung, Tierversuch und Zoos. Solche Institutionen und Praktiken erscheinen in der orientierenden Literatur häufig lediglich als Beispiel; die gesonderte Aufmerksamkeit, die dieser Band ihnen zollt, baut leichtfertige Selbstverständlichkeiten ab, indem er etwa auf die komplexen Traditionen und Kontexte hinweist, in denen die Unterscheidung von Nutz- und Haustieren steht. … Eine Rezension von Juliane Prade-Weiss Den Text der Rezension finden Sie hier. Es sprach Marlisa Thumm
Oskar Maria Graf wurde 1894 als siebtes von acht Kindern einer Bauerntochter und eines Bäckers in Berg am Starnberger See geboren. Mit siebzehn lief er von zuhause fort, schlug sich in München als Gelegenheitsarbeiter durch und fand Anschluss an die Schwabinger Bohèmekreise. 1918/19 erlebte er die Münchner Revolution und Räterepublik. In den Zwanziger Jahren gelang ihm mit seinem Bekenntnisbuch »Wir sind Gefangene« der literarische Durchbruch. 1933 emigrierte er nach Wien, wo er seinen berühmten Protest »Verbrennt mich!« gegen Nazi-Deutschland veröffentlichte. Ab 1934 lebte Graf im tschechischen Brünn und ab 1938 in New York, wo er 1967 starb. Zu seinen berühmtesten Werken gehören die im Exil entstandenen Romane »Das Leben meiner Mutter«, »Der Abgrund« und »Unruhe um einen Friedfertigen«. Hannes S. Macher, 1943 in München geboren, ist Studiendirektor a.D. und Publizist. Von 1973 bis 2008 war er Gymnasiallehrer für Deutsch, Geschichte, Sozialkunde und Ethik in München. 1985 war er Mitbegründer der “Literatur in Bayern” und ist nun seit 30 Jahren Mitglied im Redaktionsbeirat der Zeitschrift. Für einige Zeitungen verfasst er seit vier Jahrzehnten Münchner Kulturberichte und ist als Rezensent hauptsächlich von Bavarica-Novitäten für den BR und Fachzeitschriften tätig. Autorenporträts sind von ihm u.a. im “Handbuch der Literatur in Bayern” (Regensburg 1987), im “Lexikon der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur” (München 1997) und in “Autoren und Autorinnen in Bayern” (Dachau 2004) ebenso enthalten wie Beiträge zur bayerischen Geschichte in Zeitschriften und Sammelbänden (u.a. in “Die Chronik Bayerns”). Als Herausgeber von bisher knapp einem Dutzend Anthologien (u.a. “Föhn – Ein literarischer Trostspender für Wetterfühlige”, “Zum Christkindl” und “Liebeserklärung an München” in zwei Bänden) hat er (zusammen mit Alfons Schweiggert) “Unsere Heimat München”, Benedikt Hirschbolds Grundschulklassiker, mit dem alle Münchner Kindl seit 1949 groß geworden sind, in der 22. Auflage erweitert und aktualisiert.
EPISODE 008Serien schreiben und veröffentlichenAls ich dich auf Instagram gefragt habe, ob du mehr übers Serien schreiben hören möchtest, warst du Feuer und Flamme. Also erzähle ich dir in dieser Episode, was ich in 2 1/2 Jahren mit meiner eigenen Black-Heart-Serie gelernt habe. Das hier sind die wichtigsten Take-Aways: Eine Serie unterscheidet sich von einer Buchreihe insofern, dass die Geschichte sich nur in der richtigen Reihenfolge und NICHT unabhängig voneinander lesen lässt. Oft sind Serien in Staffeln und Episoden aufgeteilt, ähnlich wie bei einer Fernsehserie. Zentraler Bestandteil von Serien sind übrigens Cliffhanger - die braucht es, um die Leser*innen in die Episode zu ziehen. Außerdem haben Serien meist mehr als erzählende Charaktere. Charakterbasiertes Erzählen ist meist der bessere Weg, statt sich auf einen Plot zu verlassen. Die wichtigsten Tipps fürs Schreiben: Schreib alles mit: Charakterisierungen, Weltenbau, wichtige Plotpunkte - du wirst es dir später danken. Nimm pro Folge nicht mehr als 3 erzählende Charaktere, um deine Leser*innen nicht zu überfordern. Entscheide dich für eine Länge der einzelnen Folgen, die du in etwa versuchst, beizubehalten (bei mir sind das zwischen 100-150 Seiten). Die wichtigsten Tipps fürs Vorbereiten der Veröffentlichung: Such dir ein*e Lektor*in, die dich über die ganze Serie begleitet, immer pünktlich liefert, und verhandle mit ihr einen festen Preis pro Folge. Ich persönlich habe mit Tatjana Weichel von www.wortfinesse.de zusammengearbeitet - wir haben pro Folge 2-3 Durchgänge gehabt (inklusive Korrektorat) und sie hat mir bei den Klappentexten und Plotschwierigkeiten geholfen. Such dir ein Cover aus, das sich gut individualisieren lässt (z.B. durch ein Austauschen der Bilder), aber dem man trotzdem ansieht, dass es zur gleichen Serie gehört. Wichtig ist, dass darauf Platz für Autor*innenname, Titel und Reihentitel ist. Stell vor jede Episode ein "Was bisher geschah", in dem du die wichtigsten Handlungsstränge kurz und knackig zusammenfasst. So erinnert sich jede*r Leser*in vorher wieder an die Geschichte. Die wichtigsten Tipps für die Veröffentlichung: Nutz die Vorbestellungsfunktion von Amazon und gewöhn dir einen gleichmäßigen Veröffentlichungsrhythmus an, den du ohne Probleme aufrecht erhalten kannst (Tipp: 4 Wochen sind sehr, sehr wenig Zeit!). Jede Veränderung in diesem Rhythmus wird dich Leser*innen kosten. Den Link zur nächsten Folge packst du ans Ende der aktuellen Episode, so dass deine Leser*innen das neue E-Book sofort vorbestellen können. Stell dir ein Vorableser*innen-Team zusammen, die die Episoden bereits vor der Veröffentlichung lesen und relativ bald nach Erscheinen eine Rezension auf Amazon posten können. Auch gut für Rezensionen: Lovelybooks, Vorablesen, etc. Bau dir einen Puffer auf, bevor du überhaupt ans Veröffentlichen denkst. So gerätst du nicht ins Rudern, wenn etwas Unvorhergesehenes (Krankheit, Todesfall in der Familie, Schwangerschaft, etc.) passiert. Die wichtigsten Tipps für dein Marketing: Konzentriere dich auf den ersten Teil deiner Serie, um neue Leser*innen zu gewinnen. Den Rest schafft deine Geschichte idealerweise von allein. Überlege dir, eine extra Gruppe oder Seite anzulegen, wenn du in der Zeit auch noch andere Projekte verfolgst oder in einem anderen Genre unterwegs bist. Wenn du Sammelbände veröffentlichst, nutze das für größere Aktionen wie Buchboxen, Signieraktionen oder Verlosungen. weitere Marketingtipps findest du auch in dieser Episode und in den folgenden. :) Schreibst du an einer Serie oder veröffentlichst gerade sogar eine? Weiterführende Links: der Instagram-Feed zum Podcast mein Autorinnen-Instagram die Black-Heart-Serie weitere Kolleg*innen mit erfolgreichen Serien: Andreas Suchanek, Nicole Böhm, I. Reen Bow, Nina Hirschlehner, Maya Shepherd, Nadine Erdmann, Eve Pay, Amber Auburn ÜBER DEN PODCAST Autor werden - Autor sein ist ein zweiwöchiger Podcast für Autoren, die mit dem Schreiben Geld verdienen wollen. Hier geht es um all die Dinge, die mit Ver- anfangen und Schriftstellern keinen Spaß machen: Verkaufen, Vermarkten, Veröffentlichen. Kim Leopold ist seit 2015 selbstständige Autorin und hat sowohl im Self-Publishing als auch im Verlagswesen einige Erfahrungen gesammelt, die sie in diesem Podcast mit ihren Zuhörern teilen möchte. Als Coverdesignerin für ungecovert - Buchcover und mehr steht sie auch im regelmäßigen Kontakt zu zahlreichen anderen Autoren und Verlagen.
Folge 1 startet mit einem Thema, welches uns nun schon seit ein paar Jahren begleitet, Massiv und Sammelbände. Immer mehr Verlage scheinen auf den Geschmack zu kommen und wir wollen klären woher dieser Trend kommt und welche Auflagen uns am meisten zusagen, Viel Spaß :D
Wir schauen heute auf den Juli 2018 und den wichtigsten Neuveröffentlichungen. Wir haben fortlaufende Reihen mit Hulk, Venomverse und Gwenpool, abgeschlossene Geschichten der Guardians of the Galaxy oder Cloak & Dagger, Sammelbände von Crossovern wie Civil War II und der Spider-Man Klon-Verschwörung, aber auch einem absoluten Comichighlight des laufenden Jahres mit Am liebsten mag ich Monster. Ist also also wieder für alles gesorgt. Viel Spaß mit dem Rückblick auf den Comicmonat Juli 2018.
In dieser Folge stellt Carsten das Buch "Human Animal Studies" vom Chimaira Arbeitskreis vor, erklärt er, wann Du das Buch lesen solltest undhörst Du eine brandneue Folge von "Ein bisschen Kuhmilch"Zugegeben, das Buch "Human Animal Studies" wirkt erstmal ziemlich trocken, sind es doch wissenschaftliche Arbeiten, die sich in dieser Sammlung befinden. Carsten hat das Buch dennoch komplett gelesen und festgestellt, dass es ein umfassendes Bild des noch jungen Forschungszweigs abbildet. Vom Tier in unserer Sprache, über Tiergeschichtsschreibung, konstruierte Andersartigkeit, queer-theoretische Betrachtungen, Sexismuskritik und Tierversuche hin zur visuellen Repräsentation der Tierrechtsbewegung und dem Verhältnis von Hardcore-Szene zu veganer Biografie. Der Chimaira Arbeitskreis hat auch noch zwei weitere Sammelbände und diverse Aufsätze in Fachzeitschriften veröffentlicht. Schau doch mal auf ihrer Webseite vorbei. Die Links zur Folge gibts hier: http://von-herzen-vegan.de/podcastfolgen/folge-108-human-animal-studies Unterstütze uns auf Steady: https://steadyhq.com/de/veganrevoluzzer
Endlich geht es weiter mit Folge 20. Im zweiten Teil rede ich über die letzten Sammelbände und Hefte meiner weihnachtlichen Lesewut. Dieses Mal ist es sehr Superhelden- und Team-lastig. Das kennt man ja kaum noch von mir. Ich hoffe ihr habt trotzdem euren Spaß damit, auch wenn es mal etwas weniger Indie wird als sonst :) Timecodes: [00:00:00] - Intro [00:00:21] - Einleitung [00:01:01] - Batwoman: Rebirth TPB 1 (DC Comics) [00:09:06] - The Runaways Vol.5 #4/#5 (Marvel Comics) [00:13:03] - Motor Crush #8 (Image Comics) [00:16:22] - Mighty Morphin Power Rangers TPB 1 (Boom! Studios) [00:22:56] - Mighty Morphin Power Rangers: Pink TPB (Boom! Studios) [00:29:44] - Brilliant Trash #1/#2 (Aftershock Comics) [00:36:15] - Verabschiedung [00:37:09] - Outro Intro/Outro: Auszüge aus dem Song "Crazy Glue" von Josh Woodward.
WAHNSINN! Mein Podcast hat die 100. Folge erreicht. Da muss etwas ganz besonderes sein. Ich habe mich interviewen lassen. Das Besondere: Die Fragen kamen von euch, meinen Lesern und Hörern. Gestellt hat die Fragen Gordon Schönwälder der Podcast-Held im deutschen Raum. Gordon ich danke dir für das tolle Gespräch und deine Freundschaft. Clammr ItListen in a New WindowSoundCloudStitcherSubscribe on AndroidSubscribe via RSS Gordon Schönwälder: Ja nachdem ich schon im Intro war, mache ich jetzt hier einfach mal weiter. Mein Name ist Gordon Schönwälder und ich habe jetzt hier heute mal den Podcast von Benjamin Floer gekapert. Es ist nämlich die 100. Episode. Herzlichen Glückwunsch dazu erstmal. Benjamin Floer: Vielen, vielen Dank dir. Gordon Schönwälder: Wie fühlt sich das denn an mit 100? Benjamin Floer: Ja noch ein bisschen unglaublich, unwirklich, zumindest jetzt während wir das aufnehmen, weil es fehlen ja noch ein paar ein paar bis es soweit ist. Ich bin ein bisschen in Vorproduktion, aber vor allem, habe ich am Anfang nie gedacht, dass das so weit geht. Gordon Schönwälder: Wann kommt die Episode dann raus? Benjamin Floer: Ja. Juni glaube ich. Gordon Schönwälder: Juni? Okay. Wir haben hier jetzt den 19. Januar. Was wird denn, wenn wir jetzt mal so ein prognostizieren, in der Zeit zwischen dem 1. äh zwischen dem 19. Januar und dem Ausstrahlungsdatum passiert sein? Benjamin Floer: Ja im Blog hoffentlich eine ganze Menge mit neuen Artikeln und Podcast-Folgen und so weiter. Gordon Schönwälder: Und in der Welt? Benjamin Floer: In der Welt wird der Benjamin hoffentlich irgendwann einen Brief bekommen haben und wissen, wo er ab September in einer neuen Gemeinde wirken wird. Gordon Schönwälder: Spannend. Du wartest da auch schon gefühlte Jahre oder gefühlte Monate drauf? Benjamin Floer: Etwas länger. Es war noch nie so spannend den Briefkasten aufzumachen wie zurzeit. Gordon Schönwälder: Ja ich kenne das. Wir warten gerade darauf, weil wir umbauen bauen. Wir sind auch jeden Tag im Briefkasten gefühlt und gucken, ob es nicht vielleicht doch jetzt den Bescheid von der Bank gibt. Gut. Also wir haben jetzt hier erstaunlich viel Papier. Dafür, dass wir eigentlich totale Freunde des papierlosen Büros sind. Benjamin Floer: Ja. Auch mal ein Novum. Gordon Schönwälder: Also ich habe jetzt hier, ich glaube man hört es auch, habe 5 Blätter Papier, Benjamin auch, und da sind Fragen drauf. Und diese Fragen stammen woher? Benjamin Floer: Diese Fragen stammen aus meiner 21 Tage Challenge, da frage ich immer am Anfang die Leute in der Mail, was ist so dieser Haupt-, dein derzeitiges Hauptproblem, mit dem du dich im Zeitmanagement auseinanderzusetzen hast und was möchtest du in dieser Challenge erreichen für dich. Also was möchtest du in diesen 3 Wochen wirklich ändern an deinem Selbstmanagement? Gordon Schönwälder: Cool. Okay. Benjamin Floer: Und die habe ich jetzt alle noch mal durchgeguckt in Vorbereitung auf diese Folge und die Fragen daraus dann entnommen. Gordon Schönwälder: Okay. Wir haben insgesamt, ich gucke nochmal eben kurz, das sind insgesamt, das ist Old School, aber ist cool, 8 Fragen sind es in Summe, die jetzt hier dran sind. Sollen wir mal loslegen oder willst du noch Benjamin Floer: Ja. Gordon Schönwälder: irgendwas, ich habe jetzt hier als Einstieg stehen ein paar persönliche Fragen. Da fällt dir sicher was ein. Habe ich irgendeine persönliche Frage vergessen? Weißt du, welche Frage ich vergessen habe? Die, die du nämlich in meiner 100. Episode gestellt hast. Wir fangen an mit der 0. Frage. Welche Frage? Benjamin Floer: Jetzt kommt’s zurück. Gordon Schönwälder: Welche Antwort auf welche Frage macht dir so ein bisschen Bauchschmerzen? Also welche Frage beantwortest du äußerst ungerne? Benjamin Floer: Also, wo ich immer ein bisschen in Verlegenheit komme, ist, wenn Leute fragen, wann ich aufstehe. Nicht, weil ich da nicht hinter stehe, sondern weil ich weiß, welche Reaktion gleich kommt. Wenn ich sage, viertel vor Fünf geht’s morgens los und dann weiß ich, jetzt kommen so ganz viele entsetzte Blicke und Rückfragen und wie kann man nur? Gordon Schönwälder: Viertel vor Fünf? Benjamin Floer: Ja. Ich habe das ein bisschen vorgezogen inzwischen. Gordon Schönwälder: Okay. Ja. Weil du dann produktiv bist, die Kids noch pennen und Benjamin Floer: Ja genau und Zeit für meine Morgenroutine habe. Also ich hatte, ich war mal lange bei 5 Uhr und habe dann das Gefühl gehabt, je mehr ich an dem Tag zu tun habe, desto mehr habe ich an meiner Routine gestrichen, kürzer gelesen, leider auch kürzer gebetet und habe gesagt: Nein, da, die Viertelstunde macht’s dann auch nicht mehr und habe mir diese Zeit noch zusätzlich gegönnt. Gordon Schönwälder: Allein, wenn ich mir vorstelle, ich wache auf und da ist noch die Vier an erster Stelle, das ist schon. Benjamin Floer: Ja das wird irgendwann ganz normal. Also ich bin eher geschockt, wenn dann da irgendwie montags mal eine Sieben steht und dann denkst du: Mensch, jetzt hast du aber 3 Stunden länger geschlafen. Gordon Schönwälder: Mhm (bejahend). Okay. Ich hätte jetzt gedacht, es kommt irgendwas aus dem Nähkästchen. Aber gut, du hast mit der Zahl angefangen und mit der Uhrzeit, das ist ja auch in Ordnung. Du hattest auch nicht viel Zeit drüber nachzudenken, das war ja jetzt auch Überfall. Vielleicht fällt mir noch eine ein am Ende. Benjamin Floer: Bestimmt. Gordon Schönwälder: 1. reguläre Frage von einem der 21 Tage Challenge. Wie kann ich mich beim Suchen im Internet nicht verlieren. Ich finde immer so unfassbar viele spannende Sachen. Benjamin Floer: Ja, die Frage kam von jemandem, der beruflich unheimlich viel im Netz im unterwegs sein muss und auch unheimlich viel im Netz suchen muss und Recherche betreiben. Und dabei stolpert der natürlich andauernd über irgendwelche anderen interessanten Texte. Ich glaube, das kennst du aber auch und der Hörer wahrscheinlich auch. Einmal kurz bei Facebook eine Nachricht schreiben wollen und schon hat man 3 interessante Artikel und von da eine Weiterverlinkung und die halbe Stunde ist weg. Und seine Frage war eben: Wie kann ich das verhindern? Ich habe dann immer Angst, dass ich die Sachen nie wiederfinde. Und das hatte ich auch lange und habe mich deswegen gerne festgelesen bis ich Pocket entdeckt habe. Ich glaube, nutzt du auch inzwischen? Gordon Schönwälder: Ja genau. Auch schon eine Weile. Benjamin Floer: Ja. Also Pocket, eine App, in der man alle interessanten Links, die man so findet, ganz schnell mit einem Klick aus dem Browser oder auch auf dem Handy ablegen kann und so habe ich quasi interessanten Lesestoff dabei. Wenn ich nämlich dann mal die Zeit habe zu lesen, also Beispiel, ich sitze im Wartezimmer beim Zahnarzt, dann kann ich irgend so eine Frauenzeitung lesen oder klassischerweise für Männer eine Autozeitung, die mich nun mal überhaupt nicht interessiert. Vor allem, weil Sportwagen für Familienväter irgendwie nicht das Wahre sind. Ja und so nehme ich halt dann mein Handy oder iPad raus und habe einfach eine Liste mit Artikeln dabei, die ich sowieso mal lesen wollte und kann die Zeit direkt sinnvoll nutzen. Gordon Schönwälder: Okay. Hast du das innerhalb von Pocket noch mal irgendwie strukturiert oder wie läuft das ab? Also wie sieht Pocket aus? Benjamin Floer: Ich habe es tatsächlich gar nicht strukturiert. Als am meisten füttere ich nämlich Pocket über Feedly, eine App, wo ich ganz viele verschiedene Blogs abonniert habe und immer eben mitkriege, wenn die was Neues geschrieben haben. Und das ist wirklich eine große Sammelbörse in Pocket, in die ich alles reinhaue, was mich irgendwie interessiert. Und genauso dann aber auch, wenn ich Zeit habe zum Lesen, auswähle und sage: Ach, die Überschrift spricht mich jetzt gerade an und dann fange ich an zu lesen, wo ich gerade will. Gordon Schönwälder: So. Nachdem wir jetzt gerade so ein paar technische Schwierigkeiten gelöst haben, direkt noch mal die Frage 2, lieber Benjamin. Gibt es einen Trick, um Nein zu sagen? Benjamin Floer: Ich glaube, dass wir Nein sagen im Laufe unseres Lebens einfach verlernt haben. Denn bei Kindern ist das überhaupt kein Problem, die haben das total gut drauf. Also meine Tochter zum Beispiel sagt sehr gerne: Nein, du bist nicht der Bestimmer. Und ich sage ihr dann immer, dass ich sehr wohl der Bestimmer bin, auch wenn wir vieles immer absprechen können. Aber ich glaube, dass diese Grundeinstellung, wenn ich etwas nicht will, dann will ich das nicht, und dann kämpfe ich mit allem, was ich habe dafür, bei Kindern viel, viel besser gegeben ist und wir uns das irgendwie sozial abgewöhnt haben. Gordon Schönwälder: Ja ich glaube auch. Ja. Benjamin Floer: Und wir stehen viel zu wenig für das ein, was wir selber eigentlich wollen beziehungsweise eben auch, was wir nicht wollen, und denken viel zu viel drüber nach, was denkt der andere jetzt über mich, wenn ich Nein sage. Wir können uns das Nein-Sagen natürlich ein bisschen einfacher machen, zum einen, indem wir uns bewusst machen, immer wenn ich Nein sage, gewinne ich dadurch Zeit, weil ich habe jeden Tag nur 24 Stunden und alles, was ich in der Zeit nicht machen muss, weil ich es nicht möchte, und das auch kommuniziere, kann ich für Dinge investieren, die ich gerne mache oder die mir wirklich wichtig sind. Noch einfacher geht’s, wenn eine Anfrage in schriftlicher Form an einen ran getragen wird, denn da kann man ein bisschen fuschen. Ich habe mir das Nein-Sagen vorformuliert, damit ich nicht jedes Mal, wenn ich eine Anfrage kriege, das neu erst mal aufschreiben und tippen muss. Ich nutze dafür auf dem Mac Textexpander, gibt aber auch PhraseExpress, das läuft dann auch auf Windows-Rechnern. Da gebe ich quasi ein Kürzel ein und daraus macht das Programm einen längeren Text und zwar komplett systemübergreifend in jedem, egal wo ich gerade Text eingebe. Also ein Beispiel. Eben, wenn ich Nein eintrage und zwar nur geschrieben mit Großbuchstaben, um das auch für mich selber deutlich zu machen, wird das ersetzt durch eine freundliche, durch einen freundlichen Text, in dem ich erkläre, dass ich zurzeit dafür keine Ressourcen habe, weil ich an vielen anderen Dingen arbeite und ja einfach freundlich bleiben im Ton, bleibt dieses Ding, aber es entschuldigt es nicht. Weil es ist ja nichts Schlimmes, wenn ich sage, ich möchte gerade nicht. Ich glaube, das ist, sollten wir alle viel, viel mehr tun auch. Ja genau und diese Programme nutze ich eben auch für ganz viele andere Sachen, wo ich irgendwie Text einsetzen muss. Gordon Schönwälder: Was ich total spannend finde, ist, wenn man mal jetzt so den Umkehrschluss sich betrachtet. Es ist so, dass wenn ich jetzt vielleicht kein Nein sage, aber ein Ja sage anderen gegenüber, dass ich eigentlich Nein zu mir selber sage. Benjamin Floer: Ja. Gordon Schönwälder: Und das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Da darf man mal so ein bisschen drauf rumdenken. Nur noch mal so ein kleiner Einschub von mir. Okay, Benjamin. 3. Frage. Woran merke ich, dass ich für heute fertig bin, wenn ich doch eigentlich immer was tun habe? Benjamin Floer: Genau. Es gibt ja zwei Arten von Berufsgruppen. Das eine sind die, die ganz feste Arbeitszeiten haben und dann eben die Selbstständigen, Leute in der Pastoral und so weiter, wo Arbeitsstunden niemanden interessieren, sondern man könnte halt immer an irgendwas arbeiten und es gibt auch immer neue Aufgaben, die reinkommen, von außen an einen ran getragen. Ich glaube beides hat Vor- und Nachteile, das muss auch jeder für sich entscheiden. Nur diese Gefahr, wenn man eben keine festen Arbeitszeiten hat, man geht nicht irgendwann nach Hause und sagt: Ich kann ja jetzt eh nichts mehr daran tun, weil ich habe ja Feierabend. Was wollte ich sagen? Ja genau. Deswegen ist es mir ganz wichtig, vorher festzulegen, was ich an dem Tag machen möchte. Entweder mit meiner konkreten Tagesplanung oder noch viel mehr, ich habe alle meine Aufgaben im Todoist und habe da eine Liste „heute“. Und alles, was das Datum gekriegt hat irgendwann in meiner Planung, was dann heute aufleuchtet, wird auch heute erledigt, und alles andere interessiert mich heute auch nicht. Dabei habe ich eine Grundregel. Wenn neue Dinge an mich ran getragen werden, im Laufe eines Tages trifft man ja immer irgendwen, der sagt, könntest du das noch und so, entweder es geht sehr, sehr schnell, dann mache ich das sofort und dann muss ich es auch vor Ort umsetzen können, also meistens per Handy, oder ich trage es automatisch im Todoist auf morgen ein. Also ich habe sogar, wenn ich, per Siri kann man ja auch Aufgaben hinzufügen, die landen automatisch getaggt auf „morgen“, weil mein heutiger Tag ist geplant und da lasse ich mir nicht mehr reinfuschen. Und dadurch, wenn die Liste zu Ende ist, dann ist halt auch wirklich Feierabend auch mit gutem Gewissen. Einen zweiten kleinen Trick, womit ich mir das immer noch mal verdeutliche. Manchmal gelingt es sogar mir, dass mein Handy Akku nachmittags schon leer ist, weil ich einfach unheimlich viel genutzt habe. Jetzt beim neuen Handy nicht mehr so viel wie vorher. Aber ich hatte da als Grundregel, wenn der Akku vom Handy leer ist, ist es meiner wahrscheinlich auch. Und habe das Handy dann erst über Nacht auch wieder aufgeladen und den Rest des Tages einfach ausgelassen. Gordon Schönwälder: Heute habe ich dich auch nicht erreicht, als ich schon früher Zeit hatte hier. Benjamin Floer: Ja heute war heute Morgen so früh der Akku leer. Das wäre schlimm nach zwei Stunden. Nein, heute habe ich sogar Notdienst, es hätte an sein müssen, aber der Akku, ich habe ein kaputtes Ladekabel identifiziert und das hat heute Nacht nicht seinen Dienst getan. Gordon Schönwälder: Das ist ja etwas Benjamin Floer: Ja das hat’s jetzt davon. Jetzt liegt’s im Müll. Gordon Schönwälder: 4. Frage beziehungsweise es ist keine richtige Frage, es ist mehr so ein, ja so ein Lebensding. Und zwar schreibt jemand. Ich bin immer auf der Suche nach dem perfekten Weg. Hast du da irgendwas zu zu sagen, Herr Floer? Benjamin Floer: Ja zum einen DEN perfekten Weg gibt es sowieso nicht. Also wenn, dann gibt es den perfekten Weg für dich, aber selbst den Traum muss ich dir glaube ich zerstören oder demjenigen zerstören. Es gibt nicht das Perfekte. Es gibt nicht die perfekte Routine, das perfekte Essen, die perfekte Kalender-App, sondern es gibt halt was, was ganz gut zu einem passt und es gibt was, was besser und schlechter passt, aber wenn man sich dann einmal festgelegt hat, sollte man auch erst mal dabeibleiben. Mein Tipp: Mindestens 6 Wochen mit demselben Ding arbeiten oder an der Routine zum Beispiel nichts mehr ändern 6 Wochen lang, weil erst dann kann es wirklich zu einer Routine werden und erst dann kann ich auch bewerten: Kann ich mit dem Programm vernünftig arbeiten oder nicht? Und nicht andauernd was Neues kaufen. Also wenn man das versucht, da immer up to date zu sein, und sich jedes Mal an neue Programme und sonst was gewöhnen muss, da verliert man so viel mehr Zeit, als einem das beste Tool irgendwann überhaupt zurückgeben kann. Gordon Schönwälder: Das heißt, wenn du jetzt, wenn wir jetzt auf dem Weg sind irgendwas auszuprobieren oder so was, muss ich schon erst mal so ein bisschen Zeit investieren in das Programm, in den neuen Weg, um ihn auszuprobieren, bevor ich ihn überhaupt bewerten kann? Benjamin Floer: Klar. Also jede Fähigkeit kostet dich erst mal Zeit und so ist es im gesamten Zeitmanagement. Du musst leider erst mal Zeit rein investieren. Aber ich sage mal, das ist wie beim Kochen. Du kannst auch nicht direkt perfekt kochen, sondern wirst da eine ganze Menge Mist vorher fabrizieren in der Küche. Gordon Schönwälder: Okay. 5. Frage. Wie kann ich am Feierabend abschalten ohne nur auf der - jetzt pass auf, in der Frage steht - auf der Coach rumzulungern. Also ich glaube, du meinst, was ich kann ich tun, damit ich nicht nur auf der Couch rumlungere? Benjamin Floer: Ja der Rechtschreibfehler. Ich möchte jetzt nicht behaupten, dass der an mich ran getragen wurde in der E-Mail, sondern wird von mir stammen. Gordon Schönwälder: Das war PhraseExpress. Benjamin Floer: Das nehme ich auf mich. Das könnte tatsächlich sein oder Autokorrektur. Da passieren ja manchmal schöne Sachen. Man kann ja mal ausprobieren, was aus der Gebetsgemeinschaft Rogamus, liebe Kollegen. Nur mal so. Aber gut, das am Rande. Feierabend. Ich habe für mich irgendwann festgestellt, mir hilft es unheimlich sich rüber zu schleusen. Und zwar hatten wir so einen Nachmittag für Ehepaare und saßen mit den verschiedenen Männern zusammen in der Runde. Und da sagten eben mehrere, dass ihnen das total schwerfallen würde, weil noch die ganzen Gedanken von der Arbeit auch durch den Kopf gehen, wenn man nach Hause kommt und eigentlich hat man noch gar keinen Kopf für die Kinder. Das kriegt man so einem Kind logischerweise nicht erklärt. Und dann sagte einer: Ja, aber das weiß ja niemand, wann ich nach Hause komme. Also kann ich auch das Auto parken und noch eine Viertelstunde spazieren gehen und bin dann, wenn ich ankomme, wirklich da. Und das hat mir unheimlich die Augen geöffnet. Also seitdem gönne ich es mir oft, dass ich mich noch einen Moment drüben erst in die Kirche setze oder ins Mahlwerk gehe, einen schönen Kaffee trinken, bevor ich nach Hause gehe. Um einfach diesen Abstand dazwischen auch hinzukriegen. Ja und dann ist natürlich die Frage, wie möchte ich meinen Feierabend nutzen? Wenn ich wirklich mein Leben nur leben will, um tagsüber zu arbeiten und abends vor der Glotze abzuhängen. Das ist mal schön. Ich glaube, wir beide wissen ja auch, dass wir ganz viele Serien und so weiter auch gucken, auch im Laufe des Tages mal als Pause. Aber das kann ja nicht alle sein. Und deswegen glaube ich, muss man sich schon auch bewusst seine Freizeit planen und vorher schon festlegen, wann werde ich diese Woche zum Sport gehen? Wann treffe ich überhaupt meine Freunde? Und diese Sachen zuerst einplanen und dann auch wirklich durchziehen mit der gleichen Priorität wie jeden dienstlichen Termin. Gordon Schönwälder: Okay. Das heißt aber, wenn ich es richtig verstanden habe, es gibt nichts gegen Abende auf der Couch oder es gibt jetzt keine Regel oder kein Gebot dagegen oder so was, sondern es geht einfach darum, den Feierabend zu machen, den man selber will im Endeffekt? Benjamin Floer: Genau. Und wenn Coach, Coach, jetzt habe ich, wenn Sofa, dann muss es eine aktive Entscheidung sein. Also du siehst das ja hinter dir, ich habe, irgendwann haben wir ein Bild vor unseren Fernseher gestellt. Das ist ein ganz blöder psychologischer Trick. Seitdem kann ich mich nicht aufs Sofa sitzen und zur Fernbedienung greifen, einfach nebenbei, sondern ich muss dahin gehen und dieses Bild wegstellen, weil ich sonst nichts sehe. Aber da in dem Moment muss ich mir überlegen, will ich jetzt wirklich Fernsehen gucken? Und das habe ich für mich verknüpft mit der Frage: Was will ich eigentlich gerade gucken? Weil dieses Durchzappen durchs Programm das bringt überhaupt nichts. Gordon Schönwälder: Ja bin ich ganz bei dir. Okay. Zum Thema Ablenkung noch ein bisschen was. 6. und ich glaube drittletzte Frage. Oder ist auch egal, wir werden es hier so ein bisschen durchnummerieren. Wie kann ich Ablenkungen bei der Arbeit vermeiden? Benjamin Floer: Ja ich glaube, das kennt jeder, dass es den ganzen Tag irgendwo bimmelt, klingelt, jemand an der Tür klopft, irgendwer was will. Und vor allem andauernd irgendwelche Sachen aufploppen, egal ob auf dem Handy oder auf dem Computer. Und das Problem ist halt, dass wir so gesteuert sind, dass wir dann auch wissen wollen, was dahintersteckt. Ich habe jetzt letztens noch gelesen, das wäre so ein bisschen wie so ein Geschenkeauspacken an Weihnachten. Man will wissen, was da drin ist. Und das gibt einem sofort so einen kleinen Dopamin-Stoß. Egal wie blöd das ist, was dahinter ist, aber dieses an sich macht glücklich. Und deswegen finde ich es ganz, also ich kriege das nicht immer hin das zu vermeiden. Und kappe deswegen ganz bewusst das Internet. Also ich, du hast ja auch schon mal eine App empfohlen, mit der man das ganz gut machen kann. Es gibt sowohl Programme, die eben bestimmte Webseiten oder das ganze Internet sperren. Ich bin inzwischen ein bisschen radikaler, ich gehe auch gerne hin und ziehe die Fritzbox aus der Wand. Muss nur immer vorher gucken, ob im Büro der Kollegin gegenüber Licht ist, weil sonst steht die auch ohne Internet da. Und dann hilft es mir extrem mich auch akustisch abzugrenzen. Also ich habe inzwischen einen Kopfhörer mit Noise Cancelling. Habe jetzt gerade den neuen bestellt. Gordon Schönwälder: Uhh! Benjamin Floer: Endlich einen mit Bluetooth. Ich setze Gordon Schönwälder: Der Teufel. Benjamin Floer: Der Teufel. Der Teufel Kopfhörer ist einfach genial, weil der blendet alle Außengeräusche aus. Also ich arbeite, ich weiß nicht, ob man es hier im Hintergrund vielleicht ein bisschen sogar hört, wir sind jetzt ein bisschen weiter weg vom Kindergarten als mein Büro. Aber ich höre die ganze Zeit die Kinder draußen spielen. Wenn Spielgruppe neben im Pfarrsaal ist. Ganz schön sind Chorproben. Noch schöner ist Training mit einzelnen Sängern, wo man dann jede, immer wieder an derselben Tonstelle arbeitet. Und da kann ich einfach nicht bei vernünftig arbeiten. Genauso, wenn ich, ich arbeite sehr gerne im Café, aber je nachdem, wer da so am Nebentisch sitzt, ist das entweder sehr nervig oder sehr spannend da auch zuzuhören. Und von daher auch wirklich dann Kopfhörer auf die Ohren und ab in meine Welt. Also sich einfach zu überlegen, wie kann ich mich isolieren und was kann ich alles abschalten? Das sind ja nicht nur, nicht nur das Internet, sondern auch dein Telefon hat ja einen Ausknopf. Das vergessen viele immer, die kennen nur lauter leiser vielleicht noch. Aber dass man das Ding auch einfach mal ganz ausmachen kann, ist so ein bisschen in Vergessenheit geraten. Ich glaube, das ist auch. Ich glaube ja, bei Apple ist das der nächste Knopf, der wegfällt. Nachdem jetzt der Kopfhöreranschluss weg ist, irgendwann kannst du das Ding einfach nicht mehr ausschalten. Gordon Schönwälder: Na weiß ich nicht. Weiß ich nicht. Benjamin Floer: Na? Gordon Schönwälder: Aber wir werden es natürlich erleben. Was ich mich jetzt frage, wenn ich mir jetzt vorstelle, okay ich sitze jetzt im Café oder Benjamin sitzt im Café, was hörst denn du da, wenn du jetzt deine Kopfhörer aufhast beim Arbeiten? Benjamin Floer: Kommt demnächst tatsächlich eine Folge zu. Ich bin nicht sicher, ob die jetzt schon gekommen ist oder nicht. Das müsstet ihr jetzt mal nachprüfen, wenn ihr immer gehört habt. Ich höre ganz viel Café del Mar und solche Sachen, also so klassische Entspannungsmusik aus so Cafés halt. Und durchaus auch irgendwie ganz bestimmte Fokus-Musik. Also ich habe eine Weile auch hier dieses focus@will ausprobiert, das ist mir aber ehrlichgesagt zu teuer. Aber es gibt davon auch eine gratis Version und zwar von einem anderen Anbieter, die heißt Noisli. Da kann man sich ganz viel Naturgeräusche und lustigerweise auch Café-Gespräche vom Nebentisch reinmachen und so ein eigenes Soundkonzept mischen, sowohl zum Entspannen wie auch zum Arbeiten. Das gibt’s halt sowohl für den Browser, aber auch als App. Und das höre ich sehr gerne, weil einfach im Hintergrund so ein bisschen Geräusche, irgendwie Meeresrauschen, Wind. Ja oder, jetzt müsste ich nachgucken, es gibt, kann man aber in die Shownotes packen. Gordon Schönwälder: Alles klar. Benjamin Floer: Ein Musiker, der sehr, sehr gute Musik dafür gemacht hat. Gordon Schönwälder: Okay. Also was ich zum Beispiel, ich mache das ja auch mit diesem Noise Cancelling, ich liebe das auch mich abzugrenzen von der Welt. Was da zum Beispiel überhaupt gar nicht geht, ist deutschsprachige Musik oder generell Musik mit Gesang ist schwierig. Was gar nicht geht, ist Podcasts. So da bin ich natürlich auch dann vollkommen abgelenkt. Aber irgendwo, es gibt dann glaube ich bei Spotify habe ich so eine Playlist „Maximale Konzentration“ heißt die. Die kommt immer gut. Ansonsten halt auch so Café del Mar Sachen, die höre ich auch ganz gerne. Benjamin Floer: Ja. Und ganz wichtig finde ich dann, also die Gefahr ist ja beim Noise Cancelling, man hört ja wirklich nichts: Und das auch zu kommunizieren. Meine Frau hat gestern wie blöd geklingelt vor der Haustür. Ich hatte das Ding auf. Ich hab’s nicht mitgekriegt. Oder ich habe halt lange mit, also ich habe Gebärdensprache gelernt und da ist es so, die Leute können ja nichts damit anfangen, wenn du an der Tür klopfst, sondern die erschrecken sich dann tierisch, wenn du plötzlich einfach hinter denen im Büro stehst. Und das gleiche Problem hatte ich jetzt mit diesem Kopfhörer. Und deswegen ist ganz schön, dass ich mich mit meiner Frau drauf geeinigt habe, wir nehmen diesen selben Trick wie das auch Gehörlose machen. Du greifst nur eben ins Büro rein und gehst an den Lichtschalter und machst Licht ein paar Mal an und aus. Und solche Sachen haben mir einfach enorm dabei geholfen mich nicht andauernd tierisch zu erschrecken, nur weil jemand plötzlich hinter mir steht. Gordon Schönwälder: Schöne Idee. Also das werde ich mal ausprobieren. Ich werde das dann, wir können das nachher mal den Leuten dann im Bizou sagen, wo unser Zweitbüro ist, dass die uns besser auch nicht so ansprechen sollen. Benjamin Floer: Ja das Schöne ist, die wissen ja immer, was wir schon trinken wollen. Soviel reden müssen wir da ja gar nicht mehr. Gordon Schönwälder: Genau. Okay. 7. Frage. Es heißt oft „Iss den Frosch zuerst", aber was ist, wenn ich gar keine Frösche mag? Die Frage wird jetzt erst mal den ein oder anderen ein bisschen überfordern. Was ich verstehen kann. Was ist denn jetzt damit gemeint überhaupt? Benjamin Floer: Ja prinzipiell gemeint mit „Iss den Frosch zuerst“ ist eine inzwischen sehr weit verbreitete Methode im Selbstmanagement. Es geht darum, sich morgens zuerst da vorzunehmen, was entweder die größte Wichtigkeit hat oder schon am längsten auf der Aufgabenliste vor einem hergeschoben wird, also das, was so richtig nervig ist. Und diese Aufgabe als Allererstes morgens nach der Morgenroutine wohlgemerkt zu erledigen. Und ja, wenn du das hinter dir hast, dann kann der Tag nur noch produktiv sein. Egal, also da kannst du dich danach auch direkt aufs Sofa legen theoretisch oder nichts mehr Sinnvolles machen, trotzdem hat sich dieser Tag schon gelohnt, weil du diese Aufgabe weghast. Und es beflügelt dermaßen, finde ich immer, dass ich dadurch hinterher wirklich unheimlich viel noch arbeite, weil ich einfach diesen Schwung mitnehme. Gordon Schönwälder: Okay. Benjamin Floer: Genau. Und von daher heißt es immer, entweder die Aufgabe mit dem meisten Output oder die nervigste morgens als erstes erledigen. Gordon Schönwälder: Würdest du auch empfehlen, auch wenn jetzt die Frage suggeriert irgendwie, eigentlich will ich jetzt vielleicht auch gar nicht, aber das ist etwas, was du aus deiner täglichen Praxis auch empfehlen würdest? Benjamin Floer: Ja. Ich würde das auf jeden Fall empfehlen. Die Frage ist, wenn ich den Frosch überhaupt nicht mag, warum mag ich diesen Frosch nicht? Ist das eine Aufgabe, die ich dann wirklich machen muss? Also, wenn ich was seit 3 Wochen vor mir herschiebe, ist ja die Frage, muss ich das wirklich noch irgendwann erledigen oder kann ich es eigentlich auch löschen? Und wenn das was ist, was erledigt werden muss, was ich aber überhaupt nicht mag, kann ich mich immer noch fragen, kann das jemand anderes vielleicht besser erledigen, schneller erledigen? Oder kann das einfach jemand anderes machen, damit ich es nicht machen muss? Also es gibt ja durchaus da viele Dienstleistungsmöglichkeiten. Ich glaube, wir alle delegieren viel mehr, als wir glauben. Wenn unsere Kinder jetzt gerade im Kindergarten sind, weil wir uns hier unterhalten, haben wir gerade ein bisschen Pädagogik an unseren Kindern delegiert. Ja. Genauso kann ich delegieren mein Klo putzen zu lassen, auch wenn ich das mit Podcast auf den Ohren immer ganz gerne selber mache. Aber einfach zu sagen, welche Aufgaben kann ich wirklich abgeben und ich glaube das geht auch bei vielen Büroaufgaben inzwischen. So und dann darfst du nicht vergessen, auch kein Franzose ist den Frosch am ganzen Stück und komplett, sondern der zerlegt den vorher und sich dann erst mal die besten Sachen vielleicht raus. Und ich glaube genauso müssen wir das auch mit diesen unbeliebten Aufgaben machen, zu sagen, okay vielleicht muss ich mir die einfach mal in 6 Teile aufstückeln und sagen, und ich nehme jeden Morgen ein Stückchen davon. Dann ist es auch in einer Woche erledigt. Gordon Schönwälder: Okay. 8. und letzte Frage. Hey, das passt ganz gut mit der halben Stunde. Pass auf: Was kann ich tun, um gegen meinen Schweinehund zu kämpfen? Benjamin Floer: Ja die Frage kam unheimlich oft. Gordon Schönwälder: Habe ich mir fast gedacht. Benjamin Floer: Überrasche deinen Schweinehund einfach mal. Und zwar kennt dein Schweinehund dich unheimlich gut. Der weiß, wie er dich kriegt, der weiß wie er dich aufs Sofa vor Netflix zieht und ich finde es total praktisch, man kann den Schweinehund ein bisschen überlisten, indem man ihn überrumpelt quasi, und sagt: Pass auf, ich habe das wahrgenommen, dass ich da keine Lust drauf habe und dass ich gerade nicht motiviert bin, aber ich fange jetzt und mache 5 Minuten. 5 Minuten ist so eine kleine Zeiteinheit, die kriegt man schnell mal eben hin und dann stellst du dir einen Wecker und sagst, wenn der gleich in 5 Minuten klingelt und ich dann immer noch überhaupt keinen Bock habe, höre ich auf. Und ich habe dabei überhaupt kein schlechtes Gewissen, weil wenn mir überhaupt nicht danach ist, wird das gerade sowieso nichts. Meistens ist es aber so, dass das Anfangen das eigentlich Schwierige ist und wenn du einmal begonnen hast, dann läuft’s auch weiter. Das ist wie beim Joggen, wenn du einmal die Schuhe anhast und draußen auf der Straße bist, dann drehst du dich nicht auf dem Parkplatz um und sagt: Oh, ich geh wieder rein. Gordon Schönwälder: Ja ist zumindest unwahrscheinlich. Benjamin Floer: Es ist unwahrscheinlich, da muss das Wetter schon sehr mies sein. Und das Witzige finde ich immer wieder an diesem Trick, es ist einer der wenigen Tricks, die funktionieren, obwohl wir wissen wie sie funktionieren. Also auch wenn du jetzt weißt, soundso ist das, wenn du dich an diese 5 Minuten hältst, wird das klappen. Weil dein Hirn sich an der Stelle unheimlich gut manipulieren lässt und somit dein Schweinehund keine Chance mehr hat. Gordon Schönwälder: Manchmal ticken wir erstaunlich leicht oder einfach. Benjamin Floer: Ich glaube, wir sind oft einfacher, als wir uns das selber eingestehen. Gordon Schönwälder: Ja. Das kann gut sein. Jetzt haben wir ja 8 Fragen durch, sind kurz vor der halben Stunde. Benjamin, hast du noch irgendwo, irgendwie das Gefühl, dass wir irgendwas vergessen haben? Benjamin Floer: Ja ich habe eine Sache vergessen. Du hast mir gratuliert zur 100. Folge, aber ich habe mich nicht bei meinen Hörern bedankt. Gordon Schönwälder: Ah. Benjamin Floer: Und deswegen wende ich mich jetzt ganz gezielt an dich und sage ganz, ganz herzlichen Dank für die Treue, egal wie lange du schon dabei bist. Ohne dich als Hörer, ohne dich als Leser würde das Ganze keinen Sinn machen, weil mir die Sachen selber aufzuschreiben wäre vielleicht ganz nett, aber es würde längst nicht so viel Spaß machen, wie es das tut, seitdem so viele Leute dabei sind. Von daher vielen Dank dir. Bleib mir treu und empfiehl mich gerne weiter. Gordon Schönwälder: Ja. Ich schließe mich da mehr oder weniger an, weil ich ja auch Leser und Hörer bin. Also gerne. In Vertretung. Ich bedanke mich dafür, dass ich die Gelegenheit hatte mit dir hier zu sprechen, dass wir das hier gerockt haben in, ja vor Ort in Langenfeld. Und ja mal gucken, was wir jetzt gleich noch machen. Benjamin Floer: Ich sag dir ganz herzlichen Dank, dass du das mit mir gemacht hast. Gordon Schönwälder: Ich könnte mir vorstellen, dass wir gleich mal schön noch einen Salat essen. Benjamin Floer: Ich glaube auch. Gordon Schönwälder: Super. Benjamin Floer: Ob es ein Salat wird, weiß ich noch nicht. Gordon Schönwälder: Super Plan. Auf jeden Fall vielen, vielen Dank und ja bis zum nächsten Mal. Benjamin Floer: Bis dahin. Tschüss! Weiterlesen
Mit der Digitalisierung werden die Kulturtechniken der Schrift nicht einfach in ein neues Medium übertragen. Vielmehr werden sie durch das digitale Medium geprägt und verändert, und parallel dazu verändern sich auch die Texte. Während das Zeitalter des Buchdrucks als „Gutenberg-Galaxis“ (Marshall McLuhan) bezeichnet wurde, kann man heute von einer "Engelbart-Galaxis" sprechen: Douglas Engelbart, der Erfinder der Computer-Maus, entwickelte die erste computergestützte Textverarbeitung in den 1960er Jahren und verband so die Kulturtechniken der Schrift mit den grundlegenden technologischen Entwicklungen seiner Zeit. Diese Entwicklungen - Automatisierung, Medienintegration und Vernetzung - bestimmen heute mehr denn je unseren Umgang mit Schrift. Im Vortrag wird gezeigt, wie sich dies auf Kulturtechniken und die Schriftkultur insgesamt auswirkt und auf was wir uns für die Zukunft einstellen müssen. Henning Lobin (*1964) studierte Germanistik, Philosophie und Informatik. Nach Promotion (1991, U. Bonn) und Habilitation (1996, U. Bielefeld) wurde er 1999 auf den Lehrstuhl für Angewandte Sprachwissenschaft und Computerlinguistik an die Universität Gießen berufen. Seit 2007 leitet er das Zentrum für Medien und Interaktivität und fungierte dort als Sprecher mehrerer Forschungsverbünde. Lobin ist Autor von sieben Monografien (zuletzt 'Engelbarts Traum', 2014, 'Die wissenschaftliche Präsentation', 2012, 'Computerlinguistik und Texttechnologie', 2010) und Herausgeber zahlreicher Sammelbände. Foto: © Goethe-Institut. Martin Mařák
Der Tod und sein Pudel, die Lemminge, Herr Riebmann – jeder Mensch mit etwas Humor sollte diese Figuren aus der Feder von Joscha Sauer kennen. „NICHTLUSTIG“ erfreut sich seit vielen Jahren schon großer Beliebtheit und hat bereits sechs Sammelbände auf dem Buckel. Doch das ist Joscha und seinem Co-Autor Haiko nicht genug – sie wollen eine gesamte Serie mit den NICHTLUSTIG-Figuren animieren. Wie sie das machen wollen, haben sie Pascal und Matze im Interview verraten. Das Kickstarter Projekt Nichtlustig auf Facebook Joscha Sauer auf Twitter Haiko Hörnig auf Twitter Das Interview beginnt bei Minute 16:40!
Weblogs existieren seit den späten 1990er Jahren, wo sie zunächst als einfache Linklisten genutzt wurden, durch die ihre Eigentümer Hinweise auf interessante Seiten im noch überschaubaren World Wide Web miteinander austauschten. Inzwischen hat sich das einfach bedienbare Publikationswerkzeug von einem subkulturellen Phänomen zu einer alltäglichen Technologie gewandelt, die ihren subkulturellen Anstrich weitgehend verloren hat. Blogs werden von einer Vielzahl von Akteuren zu einer großen Bandbreite von Themen rezipiert und geschrieben, vom Politik- über das Restaurant- bis zum Modeblog. Institutionen und Unternehmen personalisieren durch Blogs ihre Kommunikation mit Partnern und Kunden, während Privatpersonen sie alternativ als persönliche Kommunikationsplattform, als Werkzeug des Wissensmanagements, oder als Raum für private Reflexionen interpretieren. Wissenschaftliche Blogs sind ein vergleichsweise junges Phänomen, welches sich aus sehr unterschiedlichen Perspektiven beschreiben lässt (siehe u.a. Bonetta, 2007; Kjellberg, 2010). Zum einen konkurrieren Blogs zumindest potenziell mit traditionellen Veröffentlichungen in Fachzeitschriften, Sammelbänden und Monographien, in denen üblicherweise die Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung vorgestellt werden. Zum anderen ergänzen sie aber auch eher informelle Kommunikationskanäle wie etwa E-Mail, Mailinglisten und soziale Netzwerke, die Wissenschaftler ebenfalls berufsbezogen nutzen, welche aber zumeist eher dem fachinternen Austausch und der Vernetzung dienen (vgl. Borgman, 2007, S.47). Neben unterschiedlichen Nutzungsansätzen unter Karrierewissenschaftlern spielen Blogs aber auch bei der zivilgesellschaftlichen Auseinandersetzung mit Wissenschaft durch ein breites Spektrum weiterer Akteure eine Rolle, etwa für Journalisten, Studenten, interessierte Laien und Personen in wissenschaftsnahen Berufen, die ebenfalls zu wissenschaftlichen Themen und mit wissenschaftlichem Anspruch schreiben, kommentieren und diskutieren.