POPULARITY
INHALT: Heute berichten wir vom neuen Funkhaus des Österreichischen Rundfunks - und dazu gehört natürlich auch ein Abriß der faszinierenden Geschichte des Radios und seiner Gebäude in unserem Nachbarland, die bis in die 1920er Jahre zurückreicht. Auch gegen wir nochmals auf Sonnenstürme ein VERSCHLAGWORTUNG: ORF Funkhaus Gigantische Sonnenstürme GEMA INFO / FOLGENDE MUSIKTITEL WERDEN IN DIESER SENDUNG GESPIELT Saragossa Band - Big Bamboo Small Faces - Sha La La La Lee Spider Murphy Gang - Skandal im Sperrbezirk Rainhard Fendrich - Haben Sie Wien schon bei Nacht gesehn The Beatles - Here comes the sun Paul Revere & The Raiders - Mr Sun, Mr Moon Gruß und vy 73, Rainer Englert (DF2NU)
Helms, Franz-Paul www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
In einigen Regionen Mexikos herrscht Drogenkrieg. Kriminelle Banden kämpfen um Einfluss, Geld und Macht. Mit Waffen, die zum grossen Teil aus den USA ins Land geschmuggelt werden. Die laschen Waffengesetze im Nachbarland tragen ihren Teil dazu bei. Drogenbanden haben in manchen Regionen von Mexiko die Kontrolle übernommen, der Staat hat seinen Einfluss teils komplett verloren. Wer darunter leidet, ist die Bevölkerung: Im innermexikanischen Krieg sterben jedes Jahr rund 30'000 Menschen. Die Waffen, die die Kriminellen benutzen, sind grösstenteils geschmuggelt - sie stammen zu 70 bis 90 Prozent aus den USA. Es sind Sturmgewehre, Maschinenpistolen und Kugeln, die im nördlichen Nachbarland häufig problemlos zu erstehen sind. Was bedeutet es, in einer der vielen von der Mafia kontrollierten Regionen zu leben? Und wie herrschen die Kriminellen in ihren Gebieten? International macht sich auf die Spurensuche in Mexiko und in den USA.
In einigen Regionen Mexikos herrscht Drogenkrieg. Kriminelle Banden kämpfen um Einfluss, Geld und Macht. Mit Waffen, die zum grossen Teil aus den USA ins Land geschmuggelt werden. Die laschen Waffengesetze im Nachbarland tragen ihren Teil dazu bei. Drogenbanden haben in manchen Regionen von Mexiko die Kontrolle übernommen, der Staat hat seinen Einfluss teils komplett verloren. Wer darunter leidet, ist die Bevölkerung: Im innermexikanischen Krieg sterben jedes Jahr rund 30'000 Menschen. Die Waffen, die die Kriminellen benutzen, sind grösstenteils geschmuggelt - sie stammen zu 70 bis 90 Prozent aus den USA. Es sind Sturmgewehre, Maschinenpistolen und Kugeln, die im nördlichen Nachbarland häufig problemlos zu erstehen sind. Was bedeutet es, in einer der vielen von der Mafia kontrollierten Regionen zu leben? Und wie herrschen die Kriminellen in ihren Gebieten? International macht sich auf die Spurensuche in Mexiko und in den USA.
In dieser Podcast-Folge sprechen wir mit zwei ausgewiesenen Experten über die wirtschaftliche Lage in Ungarn und die besonderen Chancen für deutsche Unternehmer beim Unternehmenskauf im Nachbarland. Mit dabei: Andreas Kalmus-Gohr, Rechtsanwalt und Steuerberater bei DHPG, sowie Daniel Ötvös, Repräsentant von KERN in Budapest. Im Zentrum stehen Themen der Unternehmensnachfolge, grenzüberschreitende M&A-Transaktionen, steuerliche Rahmenbedingungen und kulturelle Unterschiede zwischen deutscher und ungarischer Unternehmenspraxis. Erfahren Sie, wie Sie den Kauf eines Unternehmens in Ungarn erfolgreich gestalten können – mit praktischen Tipps aus dem Berateralltag. THEMENÜBERSICHT: – Wie funktioniert Unternehmensnachfolge in Ungarn? – Welche steuerlichen Vorteile bietet der Standort? – Unterschiede in Unternehmenskultur: Deutschland vs. Ungarn – Welche Förderprogramme gibt es für grenzüberschreitende Nachfolge? – Praxistipps für M&A-Prozesse und Unternehmenskäufe im Ausland Rufen Sie uns gerne direkt an oder schreiben Sie uns eine E-Mail unter:
Ein Erz-Konservativer wird Staatsoberhaupt in Warschau. Er könnte viele Projekte der liberalen Regierung blockieren. Rückt unser östliches Nachbarland nach rechts? Und: Kurz vor der US-Reise von Kanzler Merz schlägt Kulturstaatsminister Weimer zehn Prozent Digitalabgabe für Google & Co vor. Wie sinnvoll ist die Idee? (16:13) Schulz, Josephine
In Polen regiert eine proeuropäische Regierung unter Führung der liberalen Bürgerplattform PO von Donald Tusk. Besonders zufrieden ist die Bevölkerung aber nicht mit ihr. Und schon bei der letzten Parlamentswahl verlor die rechtsnationale PiS zwar ihre Mehrheit, war aber die Partei mit den meisten Stimmen. Polen ist tief gespalten. Das hat sich jetzt auch bei der Stichwahl ums Präsidentenamt gezeigt. Der rechtskonservative Kandidat Karol Nawrocki hat laut Medienberichten ganz knapp gewonnen. Er will Tusks Reformvorhaben wie sein Vorgänger blockieren. Außerdem könnte er Polens Unterstützung für die Ukraine in Frage stellen. Wir sprechen darüber mit unserem Korrespondenten in Polen Martin Adam, dem Historiker Prof. Dr. Peter Oliver Loew, dem Politikwissenschaftler Bastian Sendhardt und der Schauspielerin Bianca Nawrath. Podcast-Tipp: ARD - In Polen Was ist eigentlich in Polen los? Die ARD-Korrespondenten Kristin Joachim und Martin Adam begleiten im Podcast "In Polen" die Folgen der Parlamentswahl 2023, den Regierungswechsel und den Umbau des polnischen Staates. Die beiden geben Einblicke in unser Nachbarland, treffen Menschen und suchen Antworten. https://www.ardaudiothek.de/sendung/in-polen/94777622/
Knapper hätte die Stichwahl-Entscheidung kaum fallen können: Mit nur 1,8 Prozent Vorsprung ist der rechts-konservative Karol Nawrocki zum polnischen Präsidenten gewählt worden. Für die Hälfte der Wähler, die dem liberalen Warschauer Bürgermeister Rafal Trzaskowski ihre Stimme gegeben hatten, dürfte Nawrockis Wahl eine bittere Enttäuschung sein. Spaltet die Entscheidung unser Nachbarland weiter?, wie kann der liberale Regierungschef Donal Tusk weitermachen? und wie wird sich die Bundesregierung auf die neuen Kräfteverhältnisse einstellen? Darüber spricht Claudia Aichberger mit der ARD-Korrespondentin Martha Wilczynski und mit dem Polen-Beauftragten der Bundesregierung, Knut Abraham, in Berlin.
Ein Erz-Konservativer wird Staatsoberhaupt in Warschau. Er könnte viele Projekte der liberalen Regierung blockieren. Rückt unser östliches Nachbarland nach rechts? Und: Kurz vor der US-Reise von Kanzler Merz schlägt Kulturstaatsminister Weimer zehn Prozent Digitalabgabe für Google & Co vor. Wie sinnvoll ist die Idee? (16:13) Schulz, Josephine
In unserem Nachbarland Österreich vergibt der Radiosender Ö1 ein Jazzstipendium an junge Talente. Verbunden mit der finanziellen Förderung ist die Realisierung einer professionell betreuten Produktion. Preisträgerin ist aktuell die junge E-Bassistin Nina Feldgrill aus Wien, die diese Chance für ein fulminantes Album zu nutzen wusste. Sie ging nicht, wie üblich, mit einem Ensemble an den Start, sondern lässt gleich drei unterschiedliche Formationen antreten. „Das Instrument E-Bass fasziniert mich deshalb so, weil so viele unterschiedliche Funktionen gleichwertig darauf abgedeckt werden können“, sagt Nina Feldgrill. „Man kann Bass-Line spielen, aber genauso Harmonien, Melodien, Improvisationen - und das bietet natürlich unendliche, künstlerische Möglichkeiten.“ Die setzt Nina Feldgrill auf ihrem aktuellen Album als Interpretin und Komponistin ausgiebig um. Inspiriert von den drei stilistisch unterschiedlichen Ensembles setzt sie mitreißende Synergien frei - urteilt unser Jazzkritiker Georg Waßmuth.
Die Wurzeln des skandinavischen Wohlfahrtsstaates werden allgemein in Schweden verortet, doch entwickelten sich auch in Dänemark die Sozialdemokraten bereits in den 1920er Jahren zur führenden politischen Kraft und stellten seit 1924 mit Thorvald Stauning erstmals den Ministerpräsidenten. Die Mehrheit seiner Regierung stand auf tönernen Füßen; vor allem der Landsting, die nominell erste Kammer des dänischen Reichstags, stellte sich bei vielen Gesetzesentwürfen quer. Dennoch zieht die sozialdemokratische Alte Liebe aus dem damals zu Hamburg gehörenden Cuxhaven am 30. Mai 1925 ein äußerst positives Fazit nach einem Jahr linker Regierung im Nachbarland. In ihrer Erfolgsliste führt sie dabei nicht nur sozial- und bildungspolitische Maßnahmen. Auch die Abrüstungspolitik der Regierung Stauning wird lobend vermerkt sowie deren Bestrebungen um einen deutsch-dänischen Ausgleich im nach dem Ersten Weltkrieg dänisch gewordenen Nordschleswig. Die Details kennt Frank Riede.
Es klingt wie ein schlechter Spionagefilm – aber es ist grausame ESC-Wirklichkeit! Deutschland schickt mit Abor & Tynna ein österreichisches Duo ins Rennen – und kassiert 0 Punkte vom Nachbarland. Zeitgleich gewinnt Österreich mit seinem eigentlichen Kandidaten den Wettbewerb. Zufall? Oder steckte dahinter ein perfider Plan? Hinter den Kulissen brodelt es: Hat Österreich bewusst zwei Landsleute in den deutschen Vorentscheid eingeschleust, um dem großen Nachbarn einen Bärendienst zu erweisen? Mit "Baller" wollte Deutschlands ESC-Held Stefan Raab an frühere Erfolge anknüpfen – doch nun mehren sich die Stimmen, die sagen: Abor & Tynna hatten nie eine echte Chance. „Das war ein trojanisches Popschlager-Pferd“, meint ein Insider aus dem ESC-Umfeld. Während sich ganz Deutschland auf die zwei Geschwister fokussierte, wurde in der Wiener Opernszene heimlich JJ aufgebaut – ein klassisch ausgebildeter Tenor mit dramatischer ESC-Ballade und großer Bühne. Das Ergebnis? Platz 1 für Österreich. Und eine Ohrfeige für Deutschland. Doch damit nicht genug: Das gutgläubige und naive Deutschland schenkt seinem geschätzten Nachbarn sogar noch die Höchstwertung von 12 Punkten. Und was bekommt Berlin zurück? Gar nichts. Keine Punkte. Kein Applaus. Kein Respekt. „Wir haben hier einen geopolitischen ESC-Schachzug der Sonderklasse erlebt. Deutschland wurde medienwirksam eingelullt – und dann eiskalt abserviert.“, so der Insider. Der ESC 2025 wird somit in die Geschichte eingehen – jedoch nicht aufgrund außergewöhnlicher musikalischer Darbietungen, sondern dank des wohl hinterhältigsten Coups der Eurovisionsgeschichte.
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat zwei Tage nach seinem Amtsantritt mit US-Präsident Donald Trump telefoniert. Beide seien sich dabei einig gewesen, »die Handelsstreitigkeiten rasch beilegen zu wollen«, teilte ein Sprecher der Bundesregierung am Donnerstagabend mit. Auch der russische Angriffskrieg in der Ukraine sei demnach Thema zwischen den beiden Regierungschefs gewesen. Die beiden seien sich einig, »dass das Töten in der Ukraine ein rasches Ende finden müsse.« In der aktuellen Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit Melanie Amann, stellvertretende Chefredakteurin des SPIEGEL. »Ich habe den Eindruck, dass Merz versuchen wird, nicht auf Konfrontation mit Trump zu gehen. Er muss sich dafür allerdings unterordnen, und das fällt ihm naturgemäß schwer«, so Amann. Und es geht um die Rolle von Donald Trump mit Blick auf die AfD. Kann Trumps Poltern auch in Deutschland dazu führen, dass sich Wählerinnen und Wähler von der AfD abwenden? Die Partei hat sich im Wahlkampf zu Trump bekannt. Und das Beispiel Kanada zeigt: Trumps Handelskrieg und seine Äußerungen über das Nachbarland der USA dürften einen erheblichen Einfluss auf den Wahlsieg des liberalen Premiers Mark Carney gehabt haben.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Es war eine Insta-Kachel mit einem kleinen Video, die Caros Aufmerksamkeit erweckte: Danish Dads stand darüber – überall tummelten sie sich in Kopenhagen mit ihren Kiddies, auf Spielplätzen, in öffentlichen Parkanlagen, kaum ein Platz in der City schien vor ihnen sicher ;-) Nach einem kurzen Austausch mit Ann-Marlene dazu, die ja bekanntermaßen Dänin ist, war klar: Dieser Anblick ist nicht nur der dänischen Hauptstadt vorbehalten, sondern prägt überall in unserem Nachbarland das Straßenbild. Auch wenn es positive Ansätze gibt, ist Deutschland noch meilenweit von diesem Zustand entfernt. Allzu oft übernehmen Mütter hierzulande nach wie vor einen Großteil der Care-Arbeit – und das hat Auswirkungen auf die Beziehung und den Sex. Was läuft in Dänemark anders, wieso kann die Care-Arbeit dort offenbar viel gleichmäßiger verteilt werden – und wieso ist der "Danish Way of Parenting" (so der Name eines dänischen Bestsellers, der in 31 Sprachen übersetzt wurde) so erstrebenswert? Ann-Marlene und Caro klären auf. So viel sei vorab verraten: Hyggeligkeit spielt bei all dem eine nicht unbeträchtliche Rolle …
Während andere europäische Staaten im Frühjahr 1925 ihre Parlamente und Staatsoberhäupter bestimmten, schritt man in Frankreich zu Kommunalwahlen, und der absolvierte erste Wahlgang war dem Hamburger Anzeiger am 8. Mai eine Betrachtung der innenpolitischen Lage im Nachbarland wert. Überaus wohltuend unterscheidet sich die Analyse des Pariser Korrespondenten dabei von anderen deutschen Blicken über den Rhein. Im Unterschied zu Italien, Russland und, ja, auch Deutschland schätzt der Autor die Demokratie zwischen Kanal und Pyrenäen als gefestigt ein und hält die Französinnen und Franzosen für immun gegenüber Radikalismen jeglicher Art. Womit er, zumindest was das 20. Jahrhundert betrifft, ja auch ziemlich richtig liegen sollte. Es liest Frank Riede.
Die Kaschmir-Region liegt zwischen Pakistan und Indien. Beide Länder beanspruchen das Gebiet für sich. Derzeit eskaliert der Konflikt wieder zwischen den beiden Atommächten: Die indische Armee hat in der Nacht Ziele im Nachbarland angegriffen im pakistanischen Teil der Kaschmir-Region. (00:05) Intro und Schlagzeilen (01:19) Konflikt zwischen Indien und Pakistan eskaliert (06:28) Nachrichtenübersicht (11:02) Kommt bald eine Einigung im Zollstreit mit den USA? (15:14) Kommt ein Gegenvorschlag zur Steuergerechtigkeitsinitiative? (19:57) Antonio Hodgers kündet Rücktritt aus Genfer Regierung an (23:31) Warum in der Schweiz besonders viele Menschen in U-Haft sitzen (28:24) Syrien: Die Angst der Alawiten (35:45) Ein Nazibunker als deutsche Erinnerungskultur
Dass die erste Auslandsreise eines Bundeskanzlers nach Frankreich geht, ist üblich. Gleich danach besucht Merz aber ein weiteres Nachbarland, das ihm besonders wichtig ist.
Über kaum ein Thema wird in Österreich mehr gestritten als über Migration. Das kleine Land hat – gemessen an seiner Einwohnerzahl – so viele Asylsuchende aufgenommen wie fast kein anderer EU-Staat. Und das, obwohl sich Sebastian Kurz als Außenminister in den Jahren 2015 und 2016 als Hardliner in Sachen Asyl präsentierte. Kurz positionierte sich eindeutig gegen die Willkommenskultur von Angela Merkel im Nachbarland. Dennoch sind prozentual mehr Geflüchtete in Österreich geblieben als in Deutschland. Vor welchen Problemen steht das Land heute bei der Migration? Und was macht es mit Menschen, die selbst zugewandert sind, dass die rechtsradikale FPÖ inzwischen stärkste Kraft ist? Darüber sprechen wir in dieser Folge von Inside Austria mit dem Autor Hasnain Kazim. Kazim ist Sohn indisch-pakistanischer Eltern und in Norddeutschland aufgewachsen. Als Korrespondent für den SPIEGEL zog er 2016 nach Wien und lebt dort inzwischen als freier Autor. Im Interview spricht er darüber, wie Integration gelingen kann. Wie die Stärke der FPÖ die Stimmung im Land beeinflusst. Und warum der Umgang mit Zugewanderten in Österreich anders als in Deutschland ist. Alle Infos zu unserem Auftritt beim Journalismusfest finden Sie hier: https://www.journalismusfest.org/inside-austria-25/ Den Inside Austria Newsletter finden Sie hier: https://www.spiegel.de/thema/die-lage-inside-austria/ Zu unserer Folge über den Wiener Humor gehts's hier: https://www.spiegel.de/ausland/wien-die-lebenswerteste-und-grantigste-stadt-der-welt-podcast-a-ae215ee9-6b27-4945-ac9e-e16618b48f7c In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Sie war eine der letzten Zeuginnen, die erzählen konnte, wie Jüdinnen und Juden in der Schweiz den Zweiten Weltkrieg erlebten – und wie dies ihr Leben prägen konnte: Myrthe Dreyfuss-Kahn. Im Januar ist sie verstorben. «Perspektiven» erzählt von ihrem Leben – und ihrem Engagement für Flüchtlinge. Fünfjährig war Myrthe Kahn, als die Nationalsozialisten in Deutschland die Macht übernahmen. Neun, als ihr Grossvater ins Konzentrationslager Dachau verschleppt wurde. Der Familie gelang es, die Grosseltern in die Schweiz zu holen. Mit Schrecken verfolgten sie die Gräueltaten des Holocaust im Nachbarland, nahmen Flüchtlinge auf, verwandte und gänzlich unbekannte. «Das Schweizer Judentum hat Grosses geleistet zu dieser Zeit», sagt Historikerin Barbara Häne. Denn die Verantwortung für die rund 20'000 jüdischen Flüchtlinge, die während der Nazi-Herrschaft in die Schweiz entkamen, mussten die Schweizer Jüdinnen und Juden tragen. Eine entscheidende Rolle spielte dabei der VSIA, später unbenannt in VSJF, das jüdische Flüchtlingshilfswerk, deren Präsidentin Myrthe Dreyfuss-Kahn später wurde. Geprägt von den Erfahrungen in ihrer Jugend und der Kindheit, setzte sie sich für Flüchtlinge ein, holte etwa während der Balkankriege 80 Jüdinnen und Juden aus Sarajewo – und empfing sie persönlich am Busbahnhof. Der Einsatz für Menschen, die weniger Glück hatten im Leben, war für Myrthe Dreyfuss-Kahn zeitlebens eine Selbstverständlichkeit – und Teil ihrer Religiosität. Im Januar ist Myrthe Dreyfuss-Kahn verstorben. Eine weitere Stimme ist verstummt, die von den Erfahrungen im Zweiten Weltkrieg erzählen konnte. In der Sendung zu Wort kommen: · Myrthe Dreyfuss-Kahn, Doyenne des Schweizer Judentums, vormals Präsidentin des VSJF · Barbara Häne, Historikerin und Forschungsverantwortliche des Jüdischen Museums Basel · Gabrielle Rosenstein, ehemalige Präsidentin des VSJF · Walter Schmid, ehemaliger Zentralsekretär der Schweizerischen Flüchtlingshilfe, Präsident der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe und Stiftungsratspräsident des HEKS Autorin: Nicole Freudiger
Wolfgang spricht diese Woche mit Evi Seibert, Moderatorin, Journalistin und Leiterin des SWR Hauptstadtbüros in Berlin. Gemeinsam analysieren sie den Stand der Koalitionsverhandlungen und werfen einen Blick darauf, wie sich das Land politisch und personell neu sortiert. Dabei fragen sie sich auch, was für ein Kanzler Friedrich Merz sein wird - ein emotionaler, ein strategischer? Anhand der Entscheidungen und Auftritte der letzten Wochen, zeichnet Evi Seibert ein Bild der noch jungen, neuen Regierung, sowie einer möglichen Verteilung der Ministerposten. Außerdem gibt es einen Exkurs in die internationale, politische Landschaft, insbesondere nach Frankreich, einem Land, das eng mit der Biografie von Wolfgangs heutigem Gast verzahnt ist und die beiden diskutieren darüber, ob Deutschland sich früher in die Entwicklungen im Nachbarland hätte einmischen müssen. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Quelle: ADAC SE Alle Jahre wieder ist es das gleiche Spiel. Touristen, gerne auch aus Deutschland, fahren nach oder durch Österreich auf österreichischen Autobahnen, haben keine Vignette gekauft und zack, schnappt die Falle zu. Dabei ist mancher wirklich ohne Absicht dort gelandet, die Beschilderungen in unserem Nachbarland sind oftmals – freundlich formuliert – sehr unübersichtlich. Das kann dann sehr teuer werden. Der gute Tipp. Vignette kaufen, auch wenn man glaubt, ohne auszukommen. Quelle: ADAC Medien und Reise GmbH. Darum geht es diesmal! Was das Thema Ausreden angeht, sind Mautsünder extrem erfinderisch. Die Mautaufsicht stellt gerade bei der Klebevignette immer wieder fest, dass Fahrzeuglenker sehr kreativ sein können, wenn es um die Begründung geht, warum sie keine gültige Vignette auf der Windschutzscheibe angebracht haben. Eine Fülle an Ausreden wird dabei ins Spiel gebracht. Selbst besonders „kreative“ Versionen wie „Die Kinder haben die Vignette in das Stickeralbum geklebt“ oder „Der Hund hat die Vignette erwischt und zerbissen“ zwingen den Behörden kaum mehr ein Lächeln ab. Ebenso unwirksam: „Die Vignette ist, als Geschenk auf eine Weinflasche geklebt, am Armaturenbrett sichtbar angebracht.“ © ADAC SE (KI-generiert) Und auch Ausreden wie: • „Ich habe nicht gewusst, wo man sich eine Vignette kaufen kann.“ • „Das Navi hat mich auf die Autobahn gelotst.“ • „Ich bin hier noch nicht in Österreich!“ • „Es hat mir niemand gesagt, dass ich die Vignette aufkleben muss.“ • oder „Ich habe nichts von der Vignettenpflicht in Österreich gewusst.“ führen nicht zum Ziel. Quelle: ADAC SE Aber: Es hilft nichts, die Ordnungshüter schlagen unerbittlich zu, speziell in Österreich. Ostern steht vor der Tür, da treibt es viele Deutsche in den sonnigen Süden. Doch egal, ob man Österreich nur passiert, oder dort urlauben will, an einer Autobahnvignette ist kaum ein Vorbeikommen. Der Rat zum Kauf einer Vignette ist der beste, den man Urlaubern geben kann. Denn gerade die Österreicher sind extrem kreativ, wenn es darum geht, Touristen – natürlich ohne jede Absicht – auf Autobahnen zu lotsen. Und wenn dann die Kelle kommt, ist es zu spät, die so genannte Ersatzmaut ist happig, für Autos sind 120 Euro fällig. Dagegen sind die 12,40 Euro für eine Zehn-Tage-Vignette geradezu preiswert. Da die 1-Tages-Vignette schon 9,30 € kostet und man doch eher ein paar Tage in Österreich sein könnte, ist die Zehn-Tage-Vignette am sinnvollsten. Sie ist wie diverse Streckenmaut-Tickets im ADAC Mautportal erhältlich. Quelle: ASFINAG Natürlich sind die zehn Tage eine merkantile Entscheidung der Österreicher, viele Touristen bleiben 14 Tage in Österreich oder Italien, da muss man nochmal nachlösen. Dabei ist die Frage zu klären, ist man 14 Tage in Österreich, dann könnte man über zwei Zehn-Tage-Vignetten für insgesamt 24,80 Euro nachdenken. Wer 14 Tage in Italien verbringen will und sicher ist, nur jeweils einen Tag österreichische Autobahnen zu nutzen, der kommt mit zwei Eintagesvignetten für insgesamt 18,60 Euro über die Runden. Aber egal, was man tut. Es ist immer billiger, als die Ersatzmaut zu zahlen. Fotos: © Siehe jeweilige Bildunterschrift Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Vor dem Eurovision Song Contest 2025 stehen wieder europaweit einige Prepartys an, bei denen sich die ESC-Acts ihren Fans zeigen können. Bei Eurovision in Concert in Amsterdam sind ganze 30 von 37 Acts aufgetreten. 5.000 Fans waren dabei und haben etwa Abor & Tynna aus Deutschland, Erika Vikman aus Finnland und JJ aus Österreich gesehen. Aber wer konnte nun aber die Fans überzeugen - und wer muss bis zum Auftritt beim ESC in Basel noch an sich arbeiten? Außerdem klären wir in ESC Update, ob sich Dänemark nach 2019 tatsächlich mal wieder für ein ESC-Finale qualifizieren kann. So lange wartet unser Nachbarland nämlich darauf, wieder mal am Samstagabend auftreten zu dürfen. Kann Sissal von den Färöern diesen Halbfinalfluch dieses Jahr brechen? Und wie stehen die Chancen für Island, Litauen, Tschechien, Serbien, Zypern - und des Gastgebers, der Schweiz? Beim ESC gibt es nämlich keinen Heimvorteil und oft landeten Gastgeberbeiträge zuletzt eher hinten. Gelingt Zoë Më ein besseres Ergebnis? Folgt uns gerne auf Instagram: https://www.instagram.com/eurovision_de und besucht uns online auf https://www.eurovision.de. Mehr ESC gibt's auch in der ARD Mediathek: https://1.ard.de/eurovision. Moderation: Marcel Stober & Thomas Mohr Gäste: Arne Bartram, Lukas Respondek, Tim Frühling Eine Produktion des NDR.
Okay, beim Folgennamen haben wir mal einfach etwas übertrieben;)Puh, schon wieder kommen die Carpytäne verspätet. Diesmal lag es an dem Event des Jahres- unserem Live-Podcast in Bergisch Gladbach. Wer vor Ort war oder die Bilder gesehen hat, wird Nachsicht mit uns haben. So! Jetzt aber rein in die 96. Folge des Carpy-Podcast. Es ist Frühling, es ist warm und die Saison startet so richtig durch. Wenn hält es bei diesen Temperaturen noch in der Bude? Niemanden! Die drei lasen natürlich das Livepodcast Wochenende Revue passieren und geben für die die nicht da waren, ein paar Einblicke zu dem Event. An der Stelle ein riesiges Dankeschön an alle, die da waren und geholfen haben - ohne euch wäre der Abend nicht das geworden, was er war! Vom Live-Podcast zum Bleiverbot der EU. Peter hat sich (danke lieber Blinker) dazu schlau gemacht, was es für uns Anglern bedeutet. Er gibt sehr interessante Infos rund um das Angeln mit und ohne Blei. Vom Blei zu den Neuigkeiten aus der Szene, dem ältesten Karpfen Englands und der Frühjahrshausmesse der Carpbrothers. Bei wer war angeln glänzt Carpytän Peter mit Erfolgen aus dem Rhein. Maurice ist mal wieder im Nachbarland auf die bezahnten fremdgegangen und Marian plant seine erste Session als Papa! Wir sind auf den Babyeffekt gespannt. Und schon sind wir bei Marians Rubrik der Hörerfrage. Diesmal geht es um Carpcare. Jetzt aber Bierchen auf Frühjahrssonne genießen und die 96. Folge Carpypodcast hören. Und immer dran denken: einfach geil angeln!
Quer durch Flandern schlängelt sich das Peloton durch unzählige Feldwege, Kopfsteinpflasterstraßen und über die berühmt-berüchtigten Berge der Region. Genau hier hat sich unser heutiger Gast einen Namen gemacht, in dem er sich in den Siegerlisten der Flandern-Rundfahrt, Paris-Roubaix und beim Fahrerbingo verewigt hat. Es ist nicht weit aus dem Herzen Flanderns ins nördliche Nachbarland und schon bald treffen wir Niki ganz entspannt auf seinem John Deere in der Podcast-Garage sitzend. Wir parken den Besenwagen neben dem Ferrari und freuen uns auf eine Folge mit einem der besten Klassikerspezialisten der letzten Jahre.
Mitschnitt eines Gesprächs vom 10. März 2025 aus der Kopenhagener Str. 9, 10437 Berlin Eine Kooperationsveranstaltung von "Helle Panke" e.V. und der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Oft wird das Wort "Brandmauer" bemüht, wenn es um mögliche Bündniskonstellation zwischen der AfD und anderen Parteien geht. Aber gibt es überhaupt noch diese "Brandmauer"? Auf was müssen wir uns in der nahen Zukunft gefasst machen, wenn schon der US-Amerikanische Außenminister Partei für diese Partei der extremen Rechten ergreift? Hilft ein Blick in unser Nachbarland Österreich, um eine mögliche Zukunft für uns auszumalen? Podiumsgespräch mit: Martina Renner (2013–2025 Abgeordnete des Bundestages und dort u.a. Sprecherin für antifaschistische Politik der Linksfraktion), Robert Misik (Journalist und Autor aus Wien) und Dr. Gerd Wiegel (Referatsleiter Demokratie, Migrations- und Antirassismuspolitik beim DGB) Moderation: Fabian Kunow
Getting Wyld - Der Outdoor- und Travel-Podcast mit Andi und Ralle
Auf Rambo Zambo folgte Ramba Zamba – während Andi vor den wylden Kölner Karnevalstagen Richtung Sonthofen flüchtete, stürzte sich Ralle nach Jahren jecker Abstinenz kopfüber in das jecke Treiben der Domstadt. Gelernt ist gelernt – der geborene Kölner schmetterte sich, flamingokostümiert, gekonnt durch die Klassiker kölscher Song- und Braukunst. Als Botschafter des stark fluencenden Bewegungspodcasts für Eingerostete und Ausrastende lieferte er sich ein Kamelle-Wurfduell mit Prinz Poldi, dem einzig wahren kölschen Prinzen. Liebe deine Stadt – auf einem neuen Level. Unterdessen beschwörte Andi den alpinen Wettergott und ließ die Pisten rund um Sonthofen mit feinstem Naturschnee überziehen. Als kölsche Vertretung im alpinesken Nachbarland flikflakte er sich hernach gewohnt souverän und elegant durch die Snowparks. “Gekonnt ist gekonnt”, referiert der Pistenheld. Scharf bekanntet flügen die beiden Altfluencer durch den Aftermath der letzten Wochen: Politische Winkelzüge im Merz des Grauens werden genauso beleuchtet wie US-amerikanische Allmachtsphantasien. Ein erneuter Themenspagat aus dem Leben der beiden Extremsportpodcaster. Viel Spaß beim Reinlauschen! Bleibt dancy & wyld Eure Boyz
In einer kleinen Bibliothek in der Grenzstadt Stanstead trennt eine schwarze Bodenlinie das Haus in zwei Hälften: Die «Haskell Free Library & Opera House» steht mitten auf der Grenze von Kanada und den USA.Ende Januar stellte Donald Trumps Grenzministerin Kristi Noem bei einem Besuch an der Grenze ein Bein in die USA und rief: «Greatest country in the world». Dann stellte sie das andere Bein nach Kanada und rief: «51. Bundesstaat». Alle ihre Angestelleten sollen gelacht haben. Die US-amerikanische Bibliothekarin Kathy Converse empfand es als hochgradig beleidgend.Noems Ton ist einer, den auch Präsident Donald Trump selbst anschlägt. In den letzten Wochen bezeichnete Trump Kanada mehrfach als «51. Bundesstaat», sprach davon das Nachbarland anexieren zu wollen und nannte den kanadischen Präsident Justin Trudeau einen Gouverneur. Auf Social Media postete Trump Bilder von veränderten Landeskarten, die beide Nachbarländer unter US-amerikanischer Flagge darstellen. Diese Woche hat die Trump-Regierung zusätzlich die angedrohten Strafzölle gegen Kanada, Mexiko und China definitiv in Kraft gesetzt.In Kanada reagiert man auf die Provokationen aus den USA: Im Supermarktregal stehen «Boykott»-Schilder vor amerikanischen Produkten. Kandadier stornieren Reisen in die USA. Satirische Protestsongs werden online gestellt. Und viele Posts auf Social-Media zeigen den Unmut der kanadischen Bevölkerung gegenüber ihrem Nachbarland.Was bedeutet der Streit zwischen den beiden Nachbarländer? Welche Folgen hat Trumps Zollpolitik? Und was erzählt das alles darüber, wie in den nächsten Jahr seiner Präsidentschaft zu erwarten ist? Das ist Thema in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» mit USA-Korrespondent Fabian Fellmann.Host: Mirja GabathulerProduzentin: Laura BachmannMehr zum Thema:«Wir werden antworten»: Reportage aus Stanstead Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.chPodcast, Live-Aufzeichnung «Apropos»: Wohnkrise: Woher sie kommt – und was sie mit uns macht
Große Trauerumzüge, an denen gefühlt eine ganze Stadt teilnimmt, sind nicht mehr fester Bestandteil der politischen Trauerrituale in Deutschland. Allerdings kann ich mich, auf ein Nachbarland schauend, sehr gut an den Trauerzug im Jahre 2011 durch die Prager Innenstadt erinnern, als zehntausende Menschen Abschied vom Präsidenten Vaclav Havel (Waazlaff Hawell (Betonungen jeweils auf der ersten Silbe)) nahmen. Bevor der erste Reichspräsident Weimars Friedrich Ebert am 5. März 1925 in seiner Heimatstadt Heidelberg beerdigt wurde, wurde sein Sarg in einem großen Umzug durch die Stadt geführt – und so wie alle Zeitungen des Hamburger Raumes berichtete auch die Wilhelmsburger Zeitung am Tage danach. Wie der Trauerzug ablief, wer mitmarschierte und wer sprach, das weiß Frank Riede.
Die Wahl in Deutschland ist geschlagen. Nun stellt sich die Frage: Kann der Wahlsieger CDU-Chef Friedrich Merz Kanzler? Er wird müssen und er wird es vermutlich mit einer geschwächten SPD tun müssen, sollte er sich an sein Versprechen halten mit der AfD, nicht zu koalieren. Wer ist dieser Friedrich Merz, der im Wahlkampf schon so manche Brandmauer eingerissen hat? Wie wird sich die neue Regierung gegen neue und alte Autokraten behaupten? Wie sehr kann sie der Ukraine ein zuverlässiger Partner sein? Und wie sehr hat Österreich als mahnendes Beispiel im dt. Wahlkampf Einfluss gehabt? Darüber und vieles mehr hat Solmaz Khorsand mit Presse-Journalist Christoph Zotter gesprochen. Zotter analysiert seit drei Jahren in Berlin als Deutschland-Korrespondent die Entwicklungen im Nachbarland, hat die Jahre der Ampelkoalition beobachtet und über das Erstarken der AfD berichtet, mit der weder die politische Konkurrenz noch die Medien einen Umgang gefunden haben. Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.atWerbepartner Wiener Städtische Versicherung:Informationen zur Berufsunfähigkeitsversicherung
Ja, wir sind verspätet. Die Messen zollen ihren Tribut, und dafür an dieser Stelle eine dicke Entschuldigung! Schlüpfen wir direkt ins Thema Wathosen, das uns schon in der letzten Folge begleitet hat. Maui hat sich zu diesem Thema endgültig entschieden – da ja Frieren bekanntlich nicht cool ist. Die Aufnahme der 94. Folge ist direkt nach den Hausmessen von Carp-Elite in Österreich und unserem Superbatzi von Baitservice Straubing aufgenommen worden. Zwei turbulente Wochenenden liegen hinter uns, und das Wochenende der Hausmesse der Angelzentrale Herrieden steht noch bevor. Es herrscht einfach der pure Messe-Wahnsinn. An dieser Stelle ein riesiges Dankeschön an alle, die wir getroffen haben, und vor allem für das umwerfende Feedback! Interessanterweise war die häufigste Aussage: „Bitte, macht einfach weiter!“ Aber auch eine Aussage haben Peter und Maui aus Österreich mitgebracht: „Giebel können sich selbst befruchten.“ Bitte was!? Wenn das kein Stoff für eine hitzige Diskussion ist. Jetzt aber weiter mit der 94. Folge und dem großen Launch in Magdeburg – da kommt was. Seid gespannt! Von der großen Ankündigung geht es hin zu True Crime im Siegerland. Die drei Carpytäne haben sich die Doku der Forellensee-Mafia angeschaut. Oh ha, oh ha… was ein solcher Forellenpuff für Möglichkeiten eröffnet. Naja, hört selbst. Geschuldet der Jahreszeit fällt die Rubrik „Wer war angeln?“ eher dürftig aus. Maui ist mal wieder im Nachbarland auf gezahnte Fische fremdgegangen und hat sich den vermutlich größten Angelladen Europas angeschaut. Damit wären wir schon bei der Hörerfrage. Diesmal geht es um das Karpfenangeln an sich. Ist es Kunst? Ist es Wissenschaft oder doch Geduld? Jetzt aber Lautstärkeregler aufdrehen, Bierchen öffnen und die 94. Folge des Carpy-Podcasts genießen. Eure Carpytäne
Deutschland hat gewählt, und das Ergebnis ist wenig überraschend. Die konservative Union aus CDU und CSU landet auf Platz eins, die Rechtsaußenpartei AfD legt zu, die Parteien der gescheiterten Ampelregierung verlieren deutlich. Birgit Baumann, STANDARD-Korrespondentin in Berlin, spricht im Podcast darüber, was das Ergebnis für Deutschland bedeutet und wer unser Nachbarland bald regieren könnte. Und darüber, was der massive Zuwachs der zum Teil rechtsextremen AfD langfristig bedeutet. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Wir sind Weltmeister! Und wie. Während die Ski-Cracks im Nachbarland brillieren, konzentrieren sich die beiden Hilfs-Sheriffs in ihrer Heimat um den grossen Jubel. Dass dieser (noch) vom neuen «Bändli» kommt, schmälert die Freude der beiden Plauderis derweil kein bisschen. Ausserdem gibt es Koch- und Genuss-Tipps und den einen oder anderen Schwank aus dem Leben. Eincremen und wegsonnen!
Ruanda – beliebter Partner der EU – hat mit der Miliz M23 sein Nachbarland überfallen. Tausende Menschen sind tot. Die internationale Kritik nur verhalten. Was heißt das für die Welt-Ordnung?
Ruanda – beliebter Partner der EU – hat sein Nachbarland überfallen. Tausende Menschen sind tot. Die internationale Kritik ist trotzdem verhalten. Was sind die Konsequenzen für die Welt-Ordnung?
Anastasia lebt in der Republik Moldau. In dem Nachbarland, der Ukraine, tobt der Krieg. Sie hat Angst davor, dass als nächstes die Republik Moldau das Ziel von Putins aggressiver Besatzungspolitik werden könnte. Als unsere Autorin Anastasia besucht, steht das EU Referendum in Moldau vor der Tür. Gleichzeitig soll ein neues Staatsoberhaupt gewählt werden. Für Anastasia sind diese Wahlen entscheidend. Denn sollte die pro-russische Fraktion gewinnen, sieht sie für sich und ihre Familie keine Zukunft in ihrer Heimat. Die Autorin Katarzyna Błaszczyk hat Anastasia in den Wochen vor dieser schicksalhaften Wahl intensiv begleitet. Von Katarzyna Błaszczyk Produktion: rbb 2025 Und hier noch ein Podcast-Tipp: "German Dreams" https://www.deutschlandfunk.de/german-dreams-104.html#abonnieren
Am Dienstag hielt Trump seine zweite Pressekonferenz seit seiner erneuten Wahl zum US-Präsidenten. Donald Trump geniesst diese Auftritte, obwohl er die Medien gern als «Feinde des Volkes» bezeichnet. Auch jener in seinem Anwesen Mar-a-Lago in Palm Beach, Florida, wurde zum Medienspektakel, das die halbe Welt in Aufruhr versetzte.Trump skizzierte seine aussenpolitischen Pläne, die weitgehend als Drohungen daherkamen. Er schloss zum Beispiel nicht aus, das US-Militär einzusetzen, um die Kontrolle über den Panamakanal oder Grönland zu erlangen. Trump drohte auch, Kanada mit wirtschaftlichen Zwängen unter Druck zu setzen, um aus dem nördlichen Nachbarland den 51. US-Bundesstaat zu machen. Ausserdem plant Trump, am ersten Tag im Amt die meisten verurteilten Krawallanten, die am 6. Januar 2021 das Capitol gestürmt hatten, zu begnadigen.Wie ernst meint es Trump mit seinen neokolonialistischen Plänen? Glaubt er nach wie vor, den Krieg in der Ukraine am ersten Amtstag zu beenden? Und ist das Trump-Lager, das am 20. Januar an die Macht kommt, tatsächlich so geeint, wie es scheint? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Martin Kilian in einer neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?». Kilian war etliche Jahre USA-Korrespondent des «Tages-Anzeigers» und lebt in Charlottesville, Virginia. Produzent dieser Folge ist Noah Fend. Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Am Dienstag hielt Trump seine zweite Pressekonferenz seit seiner erneuten Wahl zum US-Präsidenten. Dort skizzierte er seine aussenpolitischen Pläne, die weitgehend als Drohungen daherkamen. Er schloss zum Beispiel nicht aus, das US-Militär einzusetzen, um die Kontrolle über den Panamakanal oder Grönland zu erlangen. Trump drohte auch, Kanada mit wirtschaftlichen Zwängen unter Druck zu setzen, um aus dem nördlichen Nachbarland den 51. US-Bundesstaat zu machen. Ausserdem plant Trump, am ersten Tag im Amt die meisten verurteilten Krawallanten, die am 6. Januar 2021 das Capitol gestürmt hatten, zu begnadigen.Wie ernst meint es Trump mit seinen neokolonialistischen Plänen? Glaubt er nach wie vor, den Krieg in der Ukraine am ersten Amtstag zu beenden? Und ist das Trump-Lager, das am 20. Januar an die Macht kommt, tatsächlich so geeint, wie es scheint? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Martin Kilian in einer neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?». Kilian war etliche Jahre USA-Korrespondent des «Tages-Anzeigers» und lebt in Charlottesville, Virginia. Produzent dieser Folge ist Noah Fend. Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Philipp über seine Auswanderung nach Polen wo er nun in Warschau als Sozialpädagoge an einer deutschen Schule arbeitet. Anders als in meinen mehr touristischen Episoden sprechen wir über den Leben und Alltag in unserem Nachbarland. Zwischen digitaler Moderne und religiöser Vergangenheit, aber Philipp gibt auch ein paar Reisetipps von seinen Tagesausflügen durch das Land. Warschau Königliches Schloss Warschau Łazienki-Park Kulturpalast Danzig Lublin Krakau
Der Autor Michal Hvorecký spricht über die autoritären Tendenzen in unserem Nachbarland.Durch seine Kritik an der Regierung handelte er sich eine Klage der extremistischen Kulturministerin ein. Michal Hvorecký im Gespräch mit der Soziologin Anna Durnowá und dem Journalisten Robert Misik im Bruno Kreisky Forum. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hauptstadt - Das Briefing mit Jörg Thadeusz und Karina Mößbauer
Hier können Sie die Pioneer Mitgliedschaft für 6 oder 12 Monate verschenken!Jörg Thadeusz spricht in dieser Podcast-Folge mit Karina Mößbauer über ihre Reise mit Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius in den Irak und die Diskussion um die Rückführung syrischer Flüchtlinge hierzulande. Außerdem schauen beide auf die Wahl der Ministerpräsidenten in Thüringen und Brandenburg und die Regierungskoalitionen mit dem BSW in den beiden Bundesländern.Im Interview der Woche: Felix Klein, der Beauftragte der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland, spricht mit Jörg Thadeusz nach den aktuellen Antisemitsimusvorwürfen gegen die Bundestagsvizepräsidentin Aydan Özoguz und die Referentin Melanie Schweizer aus dem Bundesarbeitsministerium über eine neue Salonfähigkeit des Antisemitismus auf politischer Bühne. Zudem diskutieren die beiden die Warnung des Vorsitzenden des Zentralrats der Juden Josef Schuster, dass die Wahlerfolge von AfD und BSW das jüdische Leben in Deutschland gefährden können.Im kürzesten Interview der Berliner Republik spricht Karina Mößbauer mit dem ZDF-Hauptstadtkorrespondenten Andreas Kynast über Polen, Donald Trump und die Vertrauensfrage. ID:{1eg4BvQ3EYnEQEVbGX3lD8}
Nick KaÃner Facebook Website Instagram Twitter Steady Paypal Johannes Brattke Jörg Pochert Herzlich Willkommen zu einer neuen Ausgabe. Traditionell erscheint zu jedem Heft des Zeitspiel-Magazins auch eine Ausgabe für die Ohren. Immer geht es um den Heftschwerpunkt, also das Thema der Ausgabe. Das ist dieses mal etwas ungewöhnlich, Groundhopping und dann auch noch auf ein Land bezogen. Wer aber die Groundhopping-Seiten in den sozialen Netzwerken verfolgt, kann sich jedes Wochenende zig Dorfsportplätze und/oder Stadien aus unserem Nachbarland anschauen. Es muss also seinen Reiz haben. Nur für die berühmte und gefeierte Klobasa und das sicherlich gute Bier allein wird wohl kaum einer da hinfahren. Und so sprechen ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion. ?>
Die israelische Armee hat am Montag hunderte Ziele in Libanon bombardiert. Libanesischen Angaben zufolge wurden dabei über 270 Menschen getötet und mehr als 1000 verletzt. Es handelt sich um den heftigsten israelischen Angriff auf das nördliche Nachbarland seit fast 20 Jahren. Weitere Themen: (01:30) Über 270 Tote nach israelischen Angriffen in Libanon (09:05) Wahlen in Brandenburg: Erleichterung bei der SPD (13:45) «Das ist ein Einschnitt in der deutschen Demokratiegeschichte» (21:42) Batteriehersteller Northvolt: Abbau statt Ausbau (25:27) SRF baut rund 75 Vollzeitstellen ab (29:17) Ständerat fordert Anpassungen bei Russland-Sanktionen (33:22) Labour-Parteitag: Auf die Euphorie folgen die Alltagssorgen (38:41) Wie ein Femizid Italien verändert
Eigentlich steckt unser Nachbarland mitten im Wahlkampf, in zwei Wochen sind Nationalratswahlen. Aber jetzt ist auch Österreich stark betroffen von den verheerenden Überschwemmungen in Mittel- und Osteuropa. In dieser News Plus Folge zeigen wir, wie sich Naturkatastrophen politisch auswirken können. Bei Unwetterkrisen sind nicht nur Hilfskräfte im Einsatz, oft sind auch Politikerinnen und Politiker in Katastrophengebieten unterwegs. Mit diesen Auftritten können sie Wahlergebnisse durchaus beeinflussen – in beide Richtungen. Wir zeigen verschiedene Beispiele aus der Vergangenheit und fragen, wie sich das aktuelle Hochwasser auf die Wahlen in Österreich auswirken könnte. Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Peter Vögeli, Auslandredaktor SRF - Lore Hayek, Assistenzprofessorin für Österreichische Politik und Expertin für Politische Krisenkommunikation https://www.uibk.ac.at/de/universitaet/gemeinsam/lore-hayek/ ____________________ Links: https://www.srf.ch/news/international/wahlkampf-in-den-truemmern-laschetlacht ____________________ Team - Moderation: Romana Kayser - Produktion: Lea Saager - Mitarbeit: Reena Thelly, Florian Schwabe ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend. Audio & Podcasts News Plus
Ukrainische Truppen rücken auf russisches Gebiet vor. Zum ersten Mal seit Russland sein Nachbarland 2022 überfallen hat. Welche Strategie steckt dahinter?
Die Republik Moldau ist direktes Nachbarland der Ukraine und damit ganz nah dran am Krieg. Von Beginn an ließ die Regierung des Landes keinen Zweifel an ihrem pro-europäischen Kurs: Gerade erst wurden die EU-Beitrittsverhandlungen offiziell aufgenommen. Gleichzeitig aber sind die russischen Einflüsse in dem postsowjetischen Land immer noch groß. Der Politologe Hannes Meissner beobachtet die Situation in Moldau schon seit Jahren. "Russland versucht, das Land von innen heraus zu destabilisieren", sagt Meissner. Im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" spricht er über Moskaus hybride Kriegsführung - und von einer "Front innerhalb Moldaus". Prorussische Kräfte hätten noch immer viel Einfluss. Und die schwierige wirtschaftliche Situation des Landes spielt ihnen dabei in die Hände.Moldau ist eines der ärmsten Länder Europas und braucht dringend Reformen. Wichtigster Punkt sei dabei die Bekämpfung von Korruption, erklärt Ludwig Graf Westarp, der sich als Wirtschaftsexperte für die Beziehungen zwischen Deutschland und der Republik Moldau starkmacht. Und auch Meissner sagt, dass vor allem Justiz und Verwaltung dringend reformiert werden müssten. Denn gerade diese Bereiche seien besonders stark von alten Netzwerken durchzogen. Mehr Rechtssicherheit ist ein wichtiger Faktor, wenn Investoren über einen Schritt in die Republik Moldau nachdenken. Schafft das Land den Wandel und wird sich dabei auch die wirtschaftliche Situation des Landes verbessern? Bieten sich dabei Chancen auch für deutsche Unternehmen? Oder droht ein Umsturz im Sinne russischer Interessen? Über diese und viele weitere Fragen spricht Host Andrea Sellmann in der neuen Podcast-Folge mit Hannes Meissner und Ludwig Graf Westarp.Der Politikwissenschaftler Hannes Meissner ist Experte für postsowjetische Länder an der Hochschule für Wirtschaft, Management und Finance und an der Universität Wien. Außerdem berät er Unternehmen zu politischen Risikomanagementstrategien in diesen Ländern. Ludwig Graf Westarp beschäftigt sich schon seit vielen Jahren mit der Republik Moldau. Beim Bundesverband der mittelständischen Wirtschaft (BVMW) leitete er unter anderem das Auslandsbüro Republik Moldau. Sein Fokus liegt auf der Entwicklung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und Moldau.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gerne an www@n-tv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Frankreich wählt ein neues Parlament, denn Staatspräsident Emmanuel Macron hat es nach der Europawahl aufgelöst: Blanker Wahnsinn, sagen die einen. Total berechnend, sagen andere. Wenn es der Plan war, das gemäßigte Frankreich zu versammeln, dann hat Macron sich massiv verrechnet. Seine Partei Renaissance wird vermutlich zerrieben zwischen dem rechten Rassemblement Nationale und der linken Neuen Volksfront, die sich, schneller als gedacht, zusammengerauft hat. Für eine gemäßigte Politik der Mitte ist anscheinend kein Platz mehr in diesem zutiefst gespaltenen Frankreich. Was passiert politisch und gesellschaftlich in unserem Nachbarland? Wie sehr stehen Vielfalt, Toleranz, politische Kultur auf dem Spiel? Und welche Bedeutung hat das für das französisch-deutsche Verhältnis und für die EU? Wir sprechen darüber unter anderem mit Hélène Miard-Delacroix, Historikerin und Politikwissenschaftlerin an der Sorbonne in Paris, mit Eileen Keller vom Deutsch-Französischen Institut in Ludwigsburg, mit unseren Kolleginnen im Studio Paris und mit jungen Menschen in Frankreich.
Unser Achtelfinalgegner bei dieser EM steht fest: Deutschland trifft auf Dänemark. Schaffen unsere DFB-Stars den Sprung unter die besten Ach? Oder lässt unser Nachbarland den Traum vom Sommermärchen 2.0 platzen? Es gibt viel zu besprechen für BILD-Moderator Carli Underberg und Fußball-Experte Marcel Reif. Außerdem: Rangnick und die Ösis überraschen, Spanien marschiert und England enttäuscht. Reinhören lohnt sich!
Die ehemalige Bürgermeisterin von Berlin, Franziska Giffey, wurde mit einem vollen Beutel ins Genick geschlagen. Der deutsche SPD-Politiker Matthias Ecke liegt nach einer Prügelattacke im Krankenhaus. Und auch abseits der Spitzenpolitik kommt es zu Beleidigungen und Spuckattacken. Diese Welle der körperlicheren Gewalt gegen deutsche Amtsträger und Parteienvertreter sorgt für Schock und Empörung in unserem Nachbarland. Und auch die Statistik zeigt einen beunruhigenden Trend. Im Podcast spricht Florian Niederndorfer, Außenpolitikredakteur beim STANDARD, darüber, woher die zunehmende Brutalität gegen die deutsche Politik kommt, und ob sie auch auf Österreich übergreifen könnte. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)