Capital of Poland
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De Oostflank is terug. Helaas. Want een derde seizoen van deze podcastserie is broodnodig omdat de oostgrens van Europa nog steeds onder hoogspanning staat. Verslaggevers bij BNR reizen langs de rafelranden van onze Unie en onderzoeken de grote veranderingen die daar plaatsvinden. In dit nieuwe seizoen doen we verslag vanuit Polen, Roemenië en Oekraïne. Polen verdween niet één, maar twee keer volledig van de kaart. Dat moét wel wat doen met je houding tegenover veiligheid en defensie. Polen heeft Europa gewaarschuwd, als het gaat om de Russische dreiging. In 2014, toen Rusland de Krim binnenviel. Maar ook al in 2008 - toen iets vergelijkbaars gebeurde in Georgië. Polen werd EU-lid in 2004. Sindsdien heeft het land geen recessie gekend. En dus gaat het land hard vooruit, met alle bijkomende voor- en nadelen. Al gauw leg je 20 zloty (5 euro) neer voor een koffie, Randstedelijke prijzen dus. En de infrastructuur is goed; de Poolse treinen zijn inmiddels even comfortabel en punctueler dan die van de westerburen. Dat veel Poolse jongemannen decennialang hun economische heil hebben gezocht in Nederland op de bollenvelden is in het huidige Warschau lastig voor te stellen. De economische groei en de Europese toenadering maken Polen een prominentere speler in de Europese arena. En de defensie-uitgaven van Polen - het land geeft bijna de ‘Trump-norm’ van 5% uit, geven Polen een voorbeeldpositie in de EU. De Russische dreiging wordt in Polen dan ook serieus genomen, gezien de geografische ligging van het land, dat grenst aan Oekraïne, Belarus én Rusland. Waar gaat al dat geld heen? Hoe besteden de Polen hun geld aan defensie, en wát kunnen andere Europese landen leren van de Poolse houding. Dat onderzoeken Nina van den Dungen en Europaverslaggever Michal van der Toorn in deze aflevering van De Oostflank. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Die Umweltminister der EU-Staaten beraten heute in Brüssel über ein neues Klimaziel für 2040. Geplant ist eine Senkung der CO2-Emissionen um 90 Prozent gegenüber 1990. Polen will da aber nicht mitziehen. Außerdem: Das polnische Bildungsministerium (MEN) plant grundlegende Änderungen bei der Vergütung von Lehrkräften. Wird ein höheres Pensum nicht der Unterrichtsqualität schaden? Und vor 235 Jahren entstand der Powązki-Friedhof in Warschau. Im Rahmen der Sendereihe Aus dem Archiv der Deutschen Redaktion laden wir Sie heute zu einem Spaziergang zu einigen Grabstätten bekannter polnischer Musiker ein.
Jan Van Langendonck heeft dappere voorouders. Zowel zijn moeder als zijn grootouders zaten tijdens de Tweede Wereldoorlog in het verzet. Jan zocht en vond een hoop verhalen daaromtrent. Op basis daarvan maakte hij een theatervoorstelling, 'De geheime kamer'. Het nichtje van Jan, Anne-Marie Van Langendonck, woont in Warschau en helpt Oekraïners in nood. Ook zij is dapper. Annemie Peeters wil weten of engagement in bloed kan zitten. In genen. Of in opvoeding. Waarom doe je wat je doet?
Das Innenministerium in Warschau arbeitet an einer umfassenden Reform der Einbürgerungsregeln. Hat sich die Abschaffung der Hausaufgaben an Schulen bewährt? UND: Garagen als wichtiges Element der mittelosteuropäischen Identität. Mehr dazu im aktuellen Infomagazin.
Die Emotionen nach der Bekanntgabe der Ergebnisse des 19. Internationalen Chopin-Wettbewerbs in Warschau kochten. Warum? Wir stellen auch die Frage, ob es sich in Zeiten der Künstlichen Intelligenz noch lohnt, Germanistik und andere Filologien zu studieren.
990 Prozent Plus – das ist kein Zufall, sondern Strategie! Simon Weishar setzt im Wikifolio "Szew Grundinvestment" auf starke Fundamentaldaten, kombiniert mit Börsenbetreibern und Beteiligungsfirmen weltweit. Warschau, Johannesburg, Mexiko – hier sieht er unterbewertetes Wachstum. Und mit Kinnevik, Molten Ventures und IP Group investiert er indirekt in die Startups von morgen.
Sowohl die USA als auch die EU verschärfen mit neuen Sanktionen ihren Kurs gegenüber Russland. Der diplomatische Streit zwischen Polen und Ungarn spitzt sich zu. Und: Konzertpianist Paweł Kowalski kann die Aufregung um den Sieger des Chopin-Wettbewerbs gut verstehen. Mehr dazu im aktuellen Infomagazin.
Sollten sich Wladimir Putin und Donald Trump in Ungarn treffen, könnte es sein, dass Putin dafür über Polen fliegen würde. Das Land hat Putin gewarnt, den polnischen Luftraum zu nutzen. Was genau dahinter steckt.
Alle fünf Jahre findet in Warschau der Chopin-Wettbewerb statt. Der renommierte Klavierwettbewerb hat bereits eine Reihe hochkarätiger Pianistinnen und Pianisten hervorgebracht, 2025 hat ihn der Amerikaner Eric Lu gewonnen. Ein Blick auf die Vergangenheit und das Heute des Wettbewerbs.
In der heutigen Sendung geht es um das geplante Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin in Budapest. Außerdem hagelt es Kritik nach der Bekanntgabe des Siegers beim Chopin-Wettbewerb in Warschau. Und wir senden einen weiteren Teil des Gesprächs mit dem Publizisten Henryk M. Broder – diesmal über den Krieg in der Ukraine und Angela Merkels kritische Worte über Polen.
Polnisches Gericht blockiert AuslieferungEin Kommentar von Janine Beicht.Ein Gericht in Warschau fällte eine Entscheidung, die in der deutschen Öffentlichkeit für Empörung sorgt: Wolodymyr Z., ein ukrainischer Taucher und mutmaßlicher Beteiligter an den Anschlägen auf die Nord-Stream-Pipelines, wird nicht an Deutschland ausgeliefert. (1) Diese Weigerung Polens, den 46-Jährigen, der in Pruszków bei Warschau festgenommen wurde, zu überstellen, ist mehr als ein juristischer Akt. Sie ist ein Schlag ins Gesicht der deutschen Ermittlungen und ein weiteres Kapitel in einem geopolitischen Drama, das Europa in Atem hält. Die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe wirft Wolodymyr Z. vor, Teil einer Gruppe gewesen zu sein, die im September 2022 Sprengsätze an den Pipelines nahe der dänischen Insel Bornholm platzierte, und klagt ihn wegen „Herbeiführung einer Sprengstoffexplosion“ und „verfassungsfeindlicher Sabotage“ an. (2) Doch Polen, angeführt von Ministerpräsident Donald Tusk, sieht keinen Grund, den Verdächtigen auszuliefern – und entlarvt damit die Brüchigkeit europäischer Zusammenarbeit.Sabotage in der Ostsee: Ein Angriff auf Europas EnergieaderRückblick: Am 26. September 2022 erschütterten Explosionen die Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee, nahe der Insel Bornholm. Drei der vier Röhren von Nord Stream 1 und 2 wurden zerstört, Gasblasen stiegen tagelang aus den Lecks auf, ein Bild, das sich in die europäische Erinnerung brannte (3). Die Pipelines, einst Lebensadern für billiges russisches Gas, das die deutsche Industrie konkurrenzfähig machte, waren außer Betrieb. Nord Stream 1 war zu diesem Zeitpunkt durch russische Lieferstopps und Nord Stream 2 durch die deutsche Regierung blockiert. Dennoch war der Anschlag ein Schock. Die Ermittlungen, die in Deutschland, Schweden und Dänemark sofort anliefen, bestätigten schnell den Verdacht: Sabotage. Schwedische Behörden identifizierten Sprengstoffspuren und sprachen von einem „schweren Sabotageakt“. Doch wer steckte wirklich dahinter? Die Frage bleibt bis heute ein politischer Zankapfel.Die deutschen Ermittlungen, geleitet vom Generalbundesanwalt in Karlsruhe, stießen auf einzigartige Herausforderungen. Der Tatort liegt in 70 bis 80 Metern Tiefe (4), ein Terrain, das selbst für erfahrene BKA-Ermittler Neuland war. Unterwasserdrohnen der Bundeswehr und Forschungsschiffe wie die „Alkor“ aus Kiel sammelten Beweise (5): Trümmerteile, Bodenproben und Aufnahmen von aufgerissenen Röhren, die auf militärischen Sprengstoff hindeuten. Doch die bürokratischen Hürden waren grotesk: Deutsche Polizeitaucher durften laut Vorschrift nur bis 50 Meter tauchen, was die Ermittlungen verzögerte (6). Trotz intensiver kriminaltechnischer Analysen bleibt die Urheberschaft, laut Generalbundesanwalt Peter Frank, unklar.„Das ist derzeit nicht belegbar, die Ermittlungen dauern an.“ Peter Frank (7)https://apolut.net/nord-stream-sabotage-bleibt-ein-geopolitisches-minenfeld-von-janine-beicht/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Noosha Aubel heißt die neue Oberbürgermeisterin von Potsdam – mit deutlich über 70 Prozent hat sie in der Stichwahl durchgesetzt gegen Severin Fischer von der SPD. Das Besondere dabei ist nicht nur, dass die SPD jetzt zum ersten Mal seit der Wende das Potsdamer OB-Büro räumen muss, sondern auch, dass Noosha Aubel parteilos ist. Auch Frankfurt/Oder und Eisenhüttenstadt werden künftig von parteilosen Bürgermeistern geführt. Die AfD hofft derweil weiter, dass sie auch irgendwann in ein Brandenburger Rathaus einziehen kann. All das analysieren wir in der SPREEPOLITIK. Außerdem haben wir die Berliner Ex-Bürgermeisterin und jetzige Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey diese Woche nach Warschau begleitet – wo sie nicht gerade freundlich begrüßt wurde… "Spreepolitik" ist der landespolitische Podcast vom rbb für Berlin und Brandenburg: Jede Woche eine neue Folge, immer freitags in der ARD-Audiothek, in der rbb24 Inforadio App, Spotify, Amazon Music, RTL+ und Deezer. Jetzt kostenlos abonnieren!
Wie steht es um die Rechtsstaatlichkeit in Polen nach zwei Jahren der Regierungskoalition und der Film „The Spies Among Us“, der von der DDR-Zeit handelt, hat gerade seine Europapremiere beim Warschauer Filmfestival gefeiert.
#BerichtausBerlin #DieterHapel #Landespolitik #Ausgehtipp #DNEWS24In Berlin wird bald gewählt - die Spitzenkandidaten sind bekannt. Ein polarisierender Wahlkampf droht. In Potsdam ist die SPD nach 35 Jahren abgewählt. Giffey hält Wutrede in Warschau. Die SPD versinkt im Grabenkrieg gegen die CDU. Demografie: Kinder werden knapp. Die Berliner FuWo erlebt ihren Abpfiff. Die TAZ macht am Wochenende frei. Pankower Senioren sind im Kampfmodus.Ausgehtipp der WocheIm Kuchel-Eck am Ludwigkirchplatz 1 gibt es traditionelle deutsche Küche - mit Live-Sport am Bildschirm. Platzreservierung empfohlen!
NATO-Staaten beraten über weitere Ukraine-Hilfen. Presse zieht ernüchternde Bilanz der ersten Halbzeit der Regierungskoalition. Regisseur spricht über universelle Motive in seinem neuesten Film "Bubbles". Und: Welche Geheimnisse bergen Berliner Hinterhöfe? Mehr dazu im aktuellen Infomagazin.
Ein Standpunkt von Rainer Rupp.Der polnische Ministerpräsident Donald Tusk hat am Dienstag das deutsche Auslieferungsersuchen für den in Polen wohnenden Ukrainer, Wladimir Schurawlew, der von der deutschen Bundesanwaltschaft wegen angeblicher Beteiligung an der Terroroperation der Sprengung von "Nord Stream 2" per Haftbefehl gesucht wird, zurückgewiesen. Schurawlew war am Morgen des 30. September in der Stadt Pruszków nahe Warschau auf Grundlage eines europäischen Haftbefehls festgenommen worden.Nach EU-Recht und Abkommen, das auch Polen unterschrieben hat, ist Warschau verpflichtet, den beschuldigten Ukrainer auszuliefern, es sei denn, es gäbe handfeste juristische Gründe, z.B. Zweifel an der Rechtmäßigkeit des deutschen Antrags, dies nicht zu tun.Tusk rechtfertigte seine Weigerung, den Saboteur auszuliefern, nicht mit juristischen Argumenten, sondern damit, dass er gut und richtig, dass der ukrainische Terrorist ein Schlüsselelement der deutschen Energiesicherheit in die Luft gesprengt hat. Allen Ernstes erklärte er vergangenen Dienstag vor der Presse, dass das Problem Europas nicht darin liegt, dass die Pipeline gesprengt wurde, sondern dass sie überhaupt gebaut worden ist. Wörtlich sagte er:"Aus unserer Sicht sind die einzigen, die sich schämen und zu Nord Stream 2 schweigen sollten, diejenigen, die den Bau beschlossen haben. Das Problem für Europa, das Problem für die Ukraine, das Problem für Litauen und für Polen ist nicht, dass Nord Stream 2 gesprengt, sondern dass es gebaut wurde",sagte Tusk. Er erinnerte daran, dass Polen von Anfang an gegen den Bau der Pipeline war.Sowas dient nicht unbedingt der Förderung von Freundschaft und Völkerverständigung innerhalb der EU. Zumal Polen jetzt von Berlin auch noch Reparatur-Zahlungen in Milliarden Euro-Höhe für die im Zweiten Weltkrieg angerichteten Schäden fordert. Man könnte fast auf die Idee kommen, dass Polen offenbar ein Rache-Motiv hatte, um sich an dem US-Terroranschlag auf unsere energetische Lebensader zu beteiligen und Deutschlands Wirtschaftsmacht und Industrie – mit Erfolg – zurechtzustutzen.Noch erstaunlicher als die Erklärung von Tusk ist die Reaktion der deutschen Bundesregierung und der Politiker, die mit ihre in einem Boot sitzen: Kommentarlos hat man Tusks Position hingenommen. Nicht einmal ein Pips von einem Protest war zu hören; erst recht keine Verurteilung der Ungeheuerlichkeit, die Tusk von sich gegeben hat. Desgleichen war die Reaktion der Öffentliche Rechtlichen und privaten System-Medien, alles wie abgesprochen.Erfrischen war dagegen die Reaktion von Ungarns Außenminister Péter Szijjártó:""Das ist schockierend": laut Donald Tusk ist es akzeptabel, eine Gaspipeline in die Luft zu sprengen. Das ist schockierend, denn da fragt man sich, was noch alles gesprengt werden könnte und immer noch als verzeihlich oder sogar lobenswert angesehen würde. … Eines ist klar: Wir wollen kein Europa, in dem Ministerpräsidenten Terroristen verteidigen."...https://apolut.net/tusk-verteidigt-terrorismus-gegen-deutschland-von-rainer-rupp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mit kälteren Temperaturen, Nebel und Regen ist nun auch in Polen der Herbst eingekehrt – die beste Zeit, um sich einen Film anzuschauen. Genau das haben am Wochenende zahlreiche Kinobesucherinnen und -besucher in Warschau getan. Denn am Freitag startete eine weitere Ausgabe des Warschauer Filmfestivals.
Die Hornistin Sarah Willis verbindet lateinamerikanische Tänze und Rhythmen mit der Musik des Salzburger Genies Wolfgang Amadé Mozart - das swingt nicht nur, sondern ist auch noch für einen guten Zweck. 2:05 – Aktuell: Herbst der Klavierwettbewerbe - Der Internationale Chopin-Wettbewerb in Warschau läuft noch zwei Wochen und kann aus aller Welt online mitverfolgt werden: chopincompetition.pl - Alon Kariv aus Israel hat den Kissinger KlavierOlymp 2025 gewonnen. - Der Franzose Paul Lecocq triumphierte beim Concours Clara Haskil 2025, den Mitschnitt des Finalkonzerts senden wir "Im Konzertsaal". 11:11 – Kaffee Gespräch mit der Hornistin der Berliner Philharmoniker Sarah Willis. 28:50 – Neuerscheinungen - Äneas Humm: "Sehnsucht - Kunstlieder von jüdischen Komponist:innen" (Rondeau 2025) - Haitham Haidar: "Zaytoun" (Athene 2025) 51:15 – Swiss corner Maxim Shalygin: "Amandante", Kammeroper nach Platons Symposion, für vier Stimmen und sechs Instrumentalisten. Nova Opera Ukraine, MRIYA Orchestra, Dirigent: Mikheil Menabde. Augustinerkirche am Münzplatz in Zürich, 14. Oktober 2025, 19:30 Uhr.
In deze aflevering duiken we in het leiderschap van Willy Brandt, de bondskanselier die geschiedenis schreef met zijn Ostpolitik en zijn beroemde knieval in Warschau. We ontdekken hoe hij uitgroeide tot een moreel kompas in een verscheurd Duitsland, en hoe zijn houding tijdens de bouw van de Berlijnse Muur al de kiem legde voor zijn latere koers.Wat betekende het om burgemeester van Berlijn te zijn toen de Muur werd gebouwd? Waarom koos Brandt ervoor om de DDR te erkennen, waar anderen bleven ontkennen dat ze bestond? En welke lessen biedt zijn uitspraak “erkennen wat is, zodat we kunnen veranderen wat mogelijk is” voor hedendaagse leiders, of je nu in de politiek, een raad, een vereniging of een team staat?Als je ook benieuwd bent naar een van de voorgangers van Willy Brandt, Konrad Audenauer luister dan hierhttps://open.spotify.com/episode/2QJEGbWXeaoUzOnQknb8Ne?si=3283fd246c14436dof hierhttps://podcasts.apple.com/nl/podcast/leiderschap-veranderkunde-en-organisatieontwikkeling/id1500967719?i=1000584839614We kennen allemaal die vraagstukken die maar blijven slepen: teams die geen doorbraak vinden, vastgelopen leidinggevenden, of strategische keuzes waar niemand uitkomt. .Wat nou als je daarbij de wijsheid van bewezen succesvolle leiders uit de geschiedenis kon inzetten voor jouw actuele uitdagingen?Precies dat is de gedachte achter de perspectiefkaartenset die ik heb ontwikkeld. Interesse? Bel me op 06 218 66 348 of mail naar christian@wagenaarhoes.nl
Cathrin Kahlweit im Gespräch mit Arndt Freytag von LoringhovenPUTINS ANGRIFF AUF DEUTSCHLAND Der erfahrene Diplomat, ehemaliger Vizechef des deutschen Bundesnachrichtendienstes BND und Ex-Geheimdienstkoordinator der Nato, ist ein langjähriger Experte für das Ost-West-Verhältnis. Freytag von Loringhoven, der an den Botschaften Paris, Moskau, Prag und Warschau tätig war, befasst sich seit mehr als drei Jahrzehnten mit Moskaus Blick auf EU und Nato, aber auch mit den Auswirkungen von Desinformation, Propaganda und Cyberattacken. Gemeinsam mit dem Wissenschaftler Leon Erlenhorst hat er ein Buch über „Putins Angriff auf Deutschland“ geschrieben, das indes nicht nur die bilateralen Beziehungen, sondern auch die gezielten Attacken auf Demokratie und freiheitliche Grundwerte ins Visier nimmt. Im Gespräch mit Cathrin Kahlweit erläutert Freytag von Loringhoven, der das Auswärtige Amt, den BND und die Nato hervorragend von innen kennt, was geschehen muss, um die westlichen Gesellschaften zu stärken. Arndt Freytag von Loringhoven, deutscher Diplomat i. R., ehem. Vizepräsident des Bundesnachrichtendienstes, ehem. Beigeordneter Generalsekretär der NATOCathrin Kahlweit, langjährige SZ-Korrespondentin, ist Publizistin und Moderatorin.
Am Donnertstag begann der XIX. Internationale Chopin-Wettbewerb in Warschau. Woher kommt die ungebrochene Anziehungskraft von Chopins Musik? Wieso kommen Pianisten der Weltklasse um Chopin so gut wie nicht herum? Und warum hat in Polen praktisch jeder Taxifahrer seinen persönlichen Favoriten für den diesjährigen Wettbewerb? Mehr dazu im Infomagazin.
Während die NATO-Planer davon ausgehen, dass Russland 2029 in der Lage sein kann, das Bündnis herauszufordern und anzugreifen, rüstet Polen für die Möglichkeit, dass das schon zwei bis drei Jahre früher passieren kann. Das Land hat personell eine der stärksten Armeen Europas, mit einer stehenden Reserve 220.000 Soldaten, das Nachbarland plant mit 350.000 in den Streitkräften. Neue Panzer, Flugzeuge und Haubitzen sind im Zulauf, gekauft wird vor allem in Südkorea und den USA. Justyna Gotkowska, stellvertretende Leiterin des Zentrums für Ost-Studien in Warschau, dem größten Think-Tank Polens, erklärt im Gespräch in unserem Podcast „Die Lage“ die Strategie, die Wehrfähigkeit ihres Heimatlandes und die Sicht aus Polen auf Deutschland und Europa.
Russische Drohnen über polnischem Luftraum, bedrohte Schiffe in der Ostsee – und mittendrin Europa, das nach der richtigen Antwort auf Putins Provokationen ringt. Über diese spannungsgeladene Lage sprechen wir heute mit Mark Speich. Als Staatssekretär in Nordrhein-Westfalen war er einer der Ersten, die die deutsche Länderpartnerschaft mit der Ukraine aufbauten, als andere noch zögerten. Heute führt Speich als Generalsekretär die Konrad-Adenauer-Stiftung. Im Gespräch spricht er über die deutsche Gründlichkeit in Kriegszeiten und wie historische Altlasten die deutsch-polnische Zusammenarbeit bremsen.
Erste Kabinettsklausur der schwarz-roten Regierung mit Zielen von Modernisierung und Wettbewerbsfähigkeit, US-Präsident Trump will mit 20-Punkte-Plan Frieden für Gaza erreichen, Vier Jahre Haft wegen Spionage für ehemaligen Mitarbeiter von AfD-Politiker Krah, Weiterer Verdächtiger nach Nord-Stream-Anschlag vor drei Jahren nahe Warschau gefasst, Zahl der Arbeitslosen sinkt im September unter 3-Millionen-Marke, Urabstimmung der Lufthansa-Piloten zeigt klare Mehrheit für Arbeitskampf, Deutscher Schulpreis für die Maria-Leo-Grundschule in Berlin, Para-Leichtathletik-WM in Neu-Delhi: Deutsches Team gewinnt zwei Gold-Medaillen, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur Para-Leichtathletik-WM darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Erste Kabinettsklausur der schwarz-roten Regierung mit Zielen von Modernisierung und Wettbewerbsfähigkeit, US-Präsident Trump will mit 20-Punkte-Plan Frieden für Gaza erreichen, Vier Jahre Haft wegen Spionage für ehemaligen Mitarbeiter von AfD-Politiker Krah, Weiterer Verdächtiger nach Nord-Stream-Anschlag vor drei Jahren nahe Warschau gefasst, Zahl der Arbeitslosen sinkt im September unter 3-Millionen-Marke, Urabstimmung der Lufthansa-Piloten zeigt klare Mehrheit für Arbeitskampf, Deutscher Schulpreis für die Maria-Leo-Grundschule in Berlin, Para-Leichtathletik-WM in Neu-Delhi: Deutsches Team gewinnt zwei Gold-Medaillen, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur Para-Leichtathletik-WM darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Wir sprechen mit Dr. Rafael Ball. Er ist seit 1. März 2015 Direktor der ETH-Bibliothek. Er ist promovierter Biologe und Wissenschaftshistoriker und studierte Biologie, Slawistik und Philosophie an den Universitäten Mainz, Warschau und Moskau. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind die Bibliothek der Zukunft, Wissenschaftskommunikation und die Rolle des gedruckten Buches im digitalen Zeitalter. Er hat Lehraufträge an Universitäten und Fachhochschulen zu einschlägigen Themen.Rafael Ball ist Herausgeber des reichweitenstärksten deutschsprachigen Bibliothekszeitschrift B.i.t.online , gefragter Redner und Autor zahlreicher Zeitschriftenbeiträge und Bücher zu den Themen Transformation des Publikationssytems , Wissenschaftskommunikation im Wandel.Wir sprechen über den Einfluss von KI auf das wissenschaftliche Publizieren und die wissenschaftliche Bibliotheksarbeit.Links: https://ethz.ch/staffnet/de/organisation/abteilungen/eth-bibliothek/rafael-ball.htmlhttps://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:7366718054820458496/
Auf dem Warschauer Sicherheitsforum wird diskutiert, wie die richtige Reaktion auf russische Provokationen gegen NATO-Staaten aussehen sollte. Eine Drohnenmauer ist im Gespräch. Gewarnt wird vor russischen Tankern als Abschussrampen in der Ostsee. Sawicki, Peter www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Sawicki, Peter www.deutschlandfunk.de, Interviews
Mainstream-Journalismus oder Lügen „bis der Krieg kommt“Ein Kommentar von Bodo Schickentanz. Der sehr wahre und viel zitierte Ausspruch, „Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit“ muss dieser Tage in seiner Deutlichkeit nachgeschärft werden, denn inzwischen müsste man ihn so umformulieren:„Die Grundvoraussetzung für jeden Krieg ist die Lüge!“Bis zu den beiden Weltkriegen war es noch so, dass man Krieg einfach erklären konnte, sprich, wenn eine Nation sich „genötigt fühlte“ zu den Waffen zu greifen, dann erklärte man einfach dem jeweiligen Gegner den Krieg und dann begann das gegenseitige Töten. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das allerdings durch das Völkerrecht und die UN geächtet und ab diesem Zeitpunkt musste man einen „guten Grund“ vorweisen, um in den Augen der Öffentlichkeit für einen Krieg zu den Waffen zu greifen. Die Kriegsministerien waren ab dann nur noch „Verteidigungsministerien“ und die Militärbündnisse NATO und „Warschauer Pakt“ waren nach offizieller Lesart „Verteidigungsbündnisse“. Angriffskriege wurden zum Völkerrechtsbruch und waren damit illegal. Und auch wenn uns dieser vermeintliche Fortschritt einen dritten Weltkrieg bislang erspart hat, gab es seither unzählige Kriege, die aber vor den Augen der Menschen immer „Verteidigungskriege“ sein mussten, auch wenn sie das letztlich niemals waren. Es waren immer als „notwendige, unumgängliche Verteidigung“ getarnte Angriffskriege, ganz egal, ob Vietnam, Irak, der Kosovokrieg, Afghanistan und der „War on Terror“, noch mal Irak, Libyen, Syrien, Gaza und die vielen, vielen anderen „kleineren“ Kriege die seit dem Zweiten Weltkrieg geführt wurden, alle waren in Wirklichkeit Angriffskriege, die dank guter PR der Mainstream-Medien von Politikern ins Werk gesetzt wurden, was Julian Assange mal zu dem Zitat bewegte:„Eine der hoffnungsvollen Dinge, die ich entdeckt habe, ist, dass fast jeder Krieg, der in den letzten 50 Jahren begonnen hat, das Ergebnis von Medienlügen war. Die Medien hätten es stoppen können, wenn sie tief genug gegraben hätten; wenn sie die Regierungspropaganda nicht einfach wiedergegeben hätten, hätten sie es stoppen können.“In Anbetracht der aktuellen Lage kann man nur konstatieren, dass Julians Erkenntnis, die eine schlichte Wahrheit zum Ausdruck bringt, abermals wie Schnee unter strahlender Sonne geschmolzen ist, wenn man dem Umfrage-Ergebnis (1) Glauben schenken mag, das besagt, dass aktuell 65% der Deutschen an die „akute Bedrohungslage durch Russland und Putin“ glauben. Erst war es nur ein brennendes Päckchen, dann durchtrennte Ostsee-Kabel, dann versagte das GPS von Uschis Regierungsmaschine, dann verflogen sich russische Drohnen nach Polen, dann verflogen sich russische Piloten mit ihren Kampfjets in den estnischen Luftraum und schlussendlich kann man nirgendwo mehr sicher sein vor russischen Drohnen und Sabotageakten, mit denen Putin die „Verteidigungswilligkeit und Fähigkeit“ der NATO „austesten“ will, um so zu schauen, ob „die Sterne gut stehen“ für seine „imperialistische Offensive“, um endlich sein „Groß-Russland“ Wirklichkeit werden zu lassen, von dem er, da sind sich alle „Expertendarsteller“ des Mainstreams einig, schon immer geträumt hat. Und während die Bundeswehr ihr NATO-Manöver „Red Storm Bravo“ (2) durchführt, traf man sich am 29. September 2025 in Warschau zu einer „Sicherheitskonferenz“, was man unbedingt in Anführungszeichen setzen sollte, unter dem klangvollen Namen „WARSAW SECURITY FORUM“ um dort u.a. Folgendes verlauten zu lassen.So wird unser Bundeskanzler Friedrich Merz abseits des Podiums mit den Worten zitiert:...https://apolut.net/lugen-bis-der-krieg-kommt-von-bodo-schickentanz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
21 Drohnen über Polen, russische Kampfjets über Estland, Bedrohungen deutscher Schiffe auf der Ostsee – die NATO-Ostflanke erlebt eine neue Eskalationswelle hybrider Angriffe. Während Berlin noch über "angemessene Reaktionen" debattiert, fordert Anton Hofreiter beim Warschauer Sicherheitsforum radikale Schritte: 270 Milliarden Euro russischer Vermögen sofort beschlagnahmen, Taurus-Lieferungen ohne weitere Verzögerung, Angriffe auf Drohnenfabriken in Russland. Der Grünen-Politiker ist heute unser Gast.
Erste Kabinettsklausur der schwarz-roten Regierung mit Zielen von Modernisierung und Wettbewerbsfähigkeit, US-Präsident Trump will mit 20-Punkte-Plan Frieden für Gaza erreichen, Vier Jahre Haft wegen Spionage für ehemaligen Mitarbeiter von AfD-Politiker Krah, Weiterer Verdächtiger nach Nord-Stream-Anschlag vor drei Jahren nahe Warschau gefasst, Zahl der Arbeitslosen sinkt im September unter 3-Millionen-Marke, Urabstimmung der Lufthansa-Piloten zeigt klare Mehrheit für Arbeitskampf, Deutscher Schulpreis für die Maria-Leo-Grundschule in Berlin, Para-Leichtathletik-WM in Neu-Delhi: Deutsches Team gewinnt zwei Gold-Medaillen, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur Para-Leichtathletik-WM darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Sekerheitsforum vun Warschau besnackt sik över Reakschoon op russ`sche Provokatschoonen +++ Proeuropä`sche Regeerungspartei hollt de mehrsten Stimmen in Moldau +++ För Sozialverband is Debatt üm Pleeggraad 1 nich to begriepen +++ 19- Jöhriger versökt bi de theoret`sche Föhrerschienprüfen to schummeln +++ Werder-Froenslüüd kummt bit in de Runn vun de letzten 16 dör +++ Dat Weer
Sawicki, Peter www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Tomaszewski, Łukasz www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
In Warschau begann das zweitägige Warsaw Security Forum. Polens Außenminister Radosław Sikorski sieht kein baldiges Ende des Krieges in der Ukraine. Mehrheit der Polen fordert Reparationen von Deutschland.
Zuletzt gab es vermehrt Berichte über russische Drohnen und Kampfjets über Nato-Gebiet. Über eine Reaktion auf die Provokationen berät das westliche Verteidigungsbündnis heute in Warschau. Was Deutschlands Position ist.
Wadephul und Pistorius bei Warschauer Sicherheitsforum │ Pro-europäische Regierungspartei gewinnt Wahl in Moldau │ 41 Tote bei israelischen Angriffen im Gaza-Streifen │ Was steht in Trumps 21-Punkte-Plan für Gaza?
Beim Warschauer Sicherheitsforum diskutieren knapp 2.500 internationale Führungskräfte aus Politik, Militär und Wissenschaft über Sicherheit in Osteuropa und die transatlantischen Beziehungen │ Auch in Deutschland gibt es inzwischen eine Diskussion darüber, wie man mit illegalen Drohnen umgehen soll - und wer sie im Zweifelsfall abschießen kann │ Die EU freut sich über das Wahlergebnis in Moldau, wo die pro-europäische Regierungspartei die Parlamentswahl gewonnen hat │ In der Ukraine wird es für Kriegsfotografinnen und -fotografen offenbar immer schwieriger, unabhängig von der Front zu berichten │ In Washington trifft Israels Premier Netanjahu mit US-Präsident Trump zusammen. Dabei soll es um einen möglichen Frieden im Gazastreifen gehen
Bei der Warschauer Sicherheitskonferenz geht es nicht nur um die transatlantische Zusammenarbeit und die Unterstützung der Ukraine. Besonders im Fokus stehen auch die aktuellen Drohnenangriffe. Das Treffen steht unter einem eindringlichen Appell. Sawicki, Peter www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Der russische Präsident Wladimir Putin scheint an der Ostgrenze der NATO mit den Säbeln zu rasseln. Erst tauchten rund zwei dutzend Drohnen über Polen auf, letzte Woche dann drangen drei russische Kampfjets in den estnischen Luftraum ein. Und diese Woche legten Drohnensichtungen die Flughäfen in ganz Dänemark lahm. Was vor bei all den Vorfällen fast unterging: Drohnensichtungen gab es auch über Rumänien und dem Wohnsitz des polnischen Präsidenten in Warschau. Außerdem überflogen russische Kampfjets eine polnischen Bohrplattform in der Ostsee und russische Aufklärer eine deutsche Fregatte. Was braut sich da zusammen an der europäischen Ostflanke? Wie sollte Deutschland und die NATO reagieren? Und was bedeutet Trumps neueste Wende, der der Ukraine jetzt zutraut, ihr gesamtes ursprüngliches Gebiet zu “GEWINNEN” für den Krieg im Osten? Der Apofika-Presseklub mit Anna Sauerbrey (Zeit), Christoph von Marschall (Tagesspiegel), Frederik Pleitgen (CNN) und natürlich unserem Host, Markus Feldenkirchen (Spiegel). Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee AG1 jetzt testen – 5 Travel Packs, eine Flasche Vitamin D3+K2 & Welcome-Kit im Wert von 69€ bei 1. Abobestellung sichern! 30 Tage Geld-zurück-Garantie & Infos zu gesundheitlichen Vorteilen hier: http://drinkag1.com/presseklub
Vor einer Woche attackierten russische Drohnen sein Land, heute ist er zum Empfang bei Kanzler Friedrich Merz:Polens Präsident Karol Nawrocki ist erst seit einem Monat im Amt, muss sein Land durch die gefährlichste Zeit seit dem Ende des Kalten Krieges führen. Im Präsidentenpalast in Warschau empfing er Paul zu einem Gespräch über Wladimir Putin, Donald Trump und darüber, was er heute mit Kanzler Merz diskutieren will.Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Knapp 20 russische Drohnen sind am 10. September weit in den polnischen Luftraum eingedrungen. Die Reaktionen auf Putins Provokation bleiben begrenzt. Hat die deutsche Politik Angst vor der eigenen Courage? Eine Analyse aus Warschau, Brüssel und Berlin. Wurzel, Steffen; Remme, Klaus; Sawicki, Peter
Nach der Austragung des Eröffnungsspiels und des Finals an der Fussball-EM der Frauen hätte Basel auch gerne den Final der Champions League der Frauen ausgetragen. Daraus wird nun aber nichts, Warschau hat den Zuschlag erhalten. Ausserdem: Basel-Stadt zieht eine positive Bilanz der digitalen Maturprüfungen.
Praga heißt der Stadtteil in Warschau, in dem die Armut groß und die Kriminalität hoch ist. Alkoholiker, Dealer und Hehler hängen vor heruntergekommenen Häusern ab, und nicht wenige Warschauer meiden diesen Bezirk wie der Katholik den Teufel. Hier arbeitet Marysia. Die 70jährige Dame jüdischer Herkunft hat ein Kulturzentrum aufgebaut, eine Bibliothek, eine Anlaufstelle. Auf Du und Du mit den Straftätern, weiß sie, was sie brauchen. Und auch sie lieben sie. Marysia: Ein Lichtblick im oft trüben Licht Pragas… Von Johanna Rubinroth und Tanja Krüger SWR 2025
In der Nacht zum Mittwoch erschüttert ein lauter Knall das Dorf Osiny im Osten Polens. Behörden zufolge handelt es sich bei dem gefundenen Objekt um eine Militärdrohne.
In diesem Sommer, am 22. Juli, ist der Warschauer Kulturpalast 70 Jahre alt geworden. Er ist das Symbol von Warschau und eine Stadt in der Stadt - mit mehreren Theatern, Museen, einem Kino, einer Schwimmhalle, Cafés und Bars und einer Hochschule. ARD-Korrespondent Martin Adam ist in diesem urbanen Organismus unterwegs gewesen, traf Menschen, die ihr ganzes Leben hier verbracht haben, zog durch riesige, aber vergessene Marmorsäle, sah die Falken auf dem Dach und die Warschauerinnen und Warschauer, die nachts auf einen Absacker vorbeikommen.
Am 13.8.1920 beginnt die Schlacht um Warschau. Polen schlägt überraschend die sowjetische Rote Armee zurück. Wurde so die bolschewistische Weltrevolution verhindert? Von Martin Herzog.
Internationaal is er felle kritiek op het plan van het Israëlische het kabinet om over te gaan tot de militaire bezetting van Gaza-stad. Rotterdam werd het toneel van een protestmars tegen femicide. De mars werd georganiseerd door Dolle Mina, de vrouwenbeweging die een halve eeuw geleden actie voerde voor gelijkheid, emancipatie en rechtvaardigheid. De slag van de dode mannen'; de veldslag bij een fort boven Warschau in Polen uit de Eerste Wereldoorlog. Daarbij zetten de Duitsers gifgas in tegen de Russische soldaten, die zich daartegen niet konden beschermen. Deze zomer voeren in het Oog gesprekken over de traditionele muziek van verschillende landen. Hoe levend is die muziek nog? We zijn aanbeland in Italië.
Er ist das Symbol von Warschau und eine Stadt in der Stadt – mit mehreren Theatern, Museen, einem Kino, einer Schwimmhalle, Cafés und Bars und einer Hochschule. Dabei war der Besuch des Kulturpalasts lange Zeit nur wenigen Menschen vorbehalten. Adam, Martin www.deutschlandfunk.de, Hintergrund