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Wie sieht die aktuelle strategisch-taktische Lage an der ukrainischen Front aus? Der pensionierte österreichische Brigadegeneral Günther Greindl präsentiert seine Analyse. Dreizehn Oberbürgermeister von Landeshauptstädten schreiben an Deutschlands Bundeskanzler Friedrich Merz. Weshalb, erläutert Grimmas ehemaliger Oberbürgermeister Matthias Berger. Wien muss sparen und will dies auch bei Migranten tun. Die Wiener ÖVP-Abgeordnete Caroline Hungerländer erklärt den geplanten Umstieg von Sozialhilfe zur Grundversorgung. Und Cora Stephan geht in ihrem Kommentar der Frage nach, ob man Friedrich Merz bemitleiden sollte.
Beim heutigen Treffen zwischen Bundeskanzler Friedrich Merz und dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan in Ankara stehen Migration, Sicherheit und Wirtschaft im Fokus. Kritische Themen wie Sanktionen gegen Russland oder Menschenrechtsfragen dürfte Merz weitgehend meiden. Es stellt sich die Frage, ob Deutschland die Türkei in der Rüstungsfrage künftig noch stärker unterstützen wird.Ein Kommentar von Claudia Töpper.Nachdem sich der deutsche Außenminister Johannes Wadephul von der CDU vor zwei Wochen mit dem türkischen Präsidenten, Recep Tayyip Erdoğan getroffen hat, reiste der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz für seinen Antrittsbesuch am Mittwoch, den 29.10.2025 in die Türkei/Ankara, um den türkischen Präsidenten heute zu treffen.(1) Die Türkei gilt als einer der wichtigsten Handelspartner für Deutschland.(2)Themen wie Migration und Rüstungsindustrie im Vordergrund?Bei diesem Treffen sollen vorwiegend Themen wie Migration und Wirtschaft im Vordergrund stehen.(3) Vor allem die Migrationsproblematik ist für Deutschland besonders wichtig, da Ankara nach langer Verweigerung eine Rücknahme türkischer Migranten aus Deutschland nun wieder erlaubt. Zusätzlich stehen vermutlich die Rüstungsimporte in die Türkei im Vordergrund. Laut den türkischen Medien wird auch das Thema Sicherheit diskutiert werden.(4) Der stellvertretende Sprecher der Bundesregierung, Sebastian Hille erklärte in einer Presseanfrage bezüglich des bevorstehenden Treffens: „Dank der großen Zahl türkischer deutscher und großer türkischer Gemeinschaften, die in Deutschland leben, haben unsere Länder tiefe Beziehungen. Aus dieser Perspektive ist die Türkei von besonderer Bedeutung und ein wichtiger Nachbar der Europäischen Union."(5) Laut den türkischen Medien wird von dem Treffen zudem erwartet, dass„sie [Merz und Erdoğan] die Schritte bewerten, die unsere Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen, einschließlich unseres Beitrittsprozesses zur Europäischen Union und globale und regionale Sicherheitstests, verstärken werden.“(6)Bereits im Jahr 1987 hat die Türkei sein offizielles Beitrittsgesuch bei der EU eingereicht. 1999 wurde dem Land der Status als Beitrittskandidat offiziell anerkannt. Doch obwohl die Beitrittsverhandlungen im Jahr 2005 begonnen haben, wurden sie aufgrund der unbefriedigenden Situation von Rechtsstaatlichkeit und der Menschenrechtsverletzungen vor einigen Jahren auf Eis gelegt.(7)Die Vermutung liegt nahe, dass es sich Deutschland trotz der unterschiedlichen Sichtweisen nicht mit der Türkei verscherzen will, da sie in ihr einen Handelspartner in der Rüstungsindustrie sieht, denn im Juli hat die Bundesregierung ihre Erlaubnis für den Export von 40 Eurofightern an den NATO-Partner Türkei erteilt.(8) Des Weiteren liegt es im Interesse Deutschlands, dass Merz nach einer jahrelangen Verweigerung, türkische Migranten wieder zurück zu nehmen, die gelungene Vereinbarung der Rücknahme nicht gefährden möchte.(9) Laut der taz berichtete das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), dass Ende September 2025 22.560 türkische Migranten in Deutschland ausreisepflichtig waren. ...https://apolut.net/starkt-deutschland-die-turkei-kunftig-mehr-in-der-rustungsindustrie-von-claudia-topper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Familien, Studierende, Fachkräfte, Senioren: Immer mehr Menschen suchen vergeblich nach passendem und bezahlbarem Wohnraum in Rostock. Für manche Menschen ist es aber besonders schwer eine Wohnung zu finden. Host: Annette Ewen Autorin: Katja Bülow, Ostseestudio Rostock Redaktion: Melanie Jaster, Ostseestudio Rostock Lob, Fragen, Anregungen? Schreibt uns gerne eine E-Mail an: mvimfokus@ndr.de Liebe MV im Fokus-Fans, die Links werden bei manchen Plattformen leider nicht klickbar ausgespielt. Abonniert uns am besten in der App der ARD Audiothek - da funktionieren die Links auf jeden Fall und ihr verpasst keine Folge :-) Mehr zum Thema Wohnen in Rostock - knapp, teuer aussichtslos: https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/rostock/alle-artikel-und-infos-zum-talk-vor-ort-in-der-region-rostock,talkvorort-122.html Zum Thema passende MV-im Fokus-Folgen: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:1737db4ca4c9f32b/ https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:ac23266dfd8226e7/ Podcast-Tipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-bruch-frauen-zwischen-ost-und-jetzt/urn:ard:show:2163b81eec95bcfe/
Mehr Kontaktmöglichkeiten zu Migranten schaffen - das hilft gegen Verunsicherung, meint unser Gast. Unsere Kollegin kritisiert zu viel Stereotype in der Afrika-Berichterstattung. Und unser Host schaut auf den Türkei-Besuch des Kanzlers. Von WDR 5.
Minister van Binnenlandse Zaken Tony Burke heeft onthuld dat de regering overweegt om vaardigheden offshore te erkennen om lange wachttijden voor migranten bij aankomst in Australië te voorkomen. Volgens cijfers van de regering werken minstens 620.000 permanente migranten onder hun opleidingsniveau in Australië.
Bundeskanzler Friedrich Merz spricht von irregulärer Migration und von einem „Problem im Stadtbild“. Um Erklärung gebeten sagt er: „Fragen Sie Ihre Töchter!“ Und bei seiner dritten Äußerung zum Thema erklärt er, dass er Migranten ohne dauerhaftes Aufenthaltsrecht und Arbeit gemeint habe, die sich nicht an die in Deutschland geltenden Regeln halten. Darüber wird nun diskutiert, von vielen Menschen, aus vielen Perspektiven. Zu dieser Diskussion zählen auch Gefühle: von Menschen, die sich tatsächlich an den genannten Orten nicht sicher fühlen. Von Menschen mit Migrationsgeschichte, die sich ausgeschlossen fühlen und verletzt fragen, ob sie gemeint sind, wenn der Kanzler von einem „Problem im Stadtbild“ spricht. Wichtig in dieser Diskussion sind Fakten etwa aus der Kriminalstatistik. Wichtig ist auch das Ringen um die Lösungen von sozialen Problemen wie Armut, Drogenkonsum, Wohnungsnot und Kriminalität. Warum werden Probleme mit dem Aussehen oder der Herkunft von Menschen verknüpft? Was ist mit sexualisierter Gewalt, die doch weit überwiegend zu Hause stattfindet? Schließlich zählt zu dieser Diskussion auch die Frage, wie Politik und Gesellschaft in Deutschland verantwortungs-bewusst mit all diesen Gefühlen, Fakten und Problemen umgehen sollten. Darüber wollen wir sprechen: mit Gina Rosa Wollinger von der Hochschule für Polizei in Nordrhein-Westfalen, mit der Bürgermeisterin und Dezernentin für Soziales der Stadt Offenbach, Sabine Groß, mit dem Journalismus-Professor Thomas Hestermann, mit Sasha Marianna Salzmann, Dramatiker:in am Maxim-Gorki-Theater Berlin und mit dem FAZ-Journalisten Patrick Bahners. Podcast-Tipp: 11km "Stadtbild" und "Töchter": CDU zwischen Rhetorik und Strategie Deutschland diskutiert weiter über die “Stadtbild-” und “Töchter-”Äußerungen, die Bundeskanzler Friedrich Merz im Zusammenhang mit Migration getätigt hat. Kritiker werfen ihm Spaltung und Diskriminierung vor. Auch in den eigenen Reihen gibt es Kritik. In dieser 11KM-Folge klären wir mit Torben Ostermann aus dem ARD-Hauptstadtstudio, ob die umstrittenen Äußerungen von Merz als Strategie im politischen Kampf gegen die AfD taugen und ob sich die CDU rhetorisch verändert hat. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:b94ce91ae08d23f8/
Wenn Donald Trump den Staat anfeindet, die Justiz angreift oder gegen Migranten hetzt, dann stehen hinter seinen schärfsten Worten oft die Gedanken eines Mannes: Stephen Miller. Der stellvertretende Stabschef im Weißen Haus und Berater für innere Sicherheit hat Trump mit radikalen Ideen schon zur ersten Präsidentschaft verholfen. In der zweiten Trump-Ära setzt Miller zum Frontalangriff auf die US-Demokratie an. Wie einflussreich und gefährlich Trumps Scharfmacher ist und wie er Amerika für immer verändern will erklärt Reinhard Heinisch. Er ist Politikwissenschafter an der Universität Salzburg.
Zwei Fälle sexuell gewalttätiger Jugendbanden schockieren Österreich. Der „Fall Anna“ endete für die zehn Bandenmitglieder mit einem umstrittenen Freispruch, für die Hauptangeklagten der „Liesinger Bande“ setzte es am Montag teils mehrjährige Haftstrafen. Was die beiden Fälle eint: Das völlige Fehlen von Reue und Schuldeinsicht – und der Migrationshintergrund der Angeklagten.Therapie, Haft oder Abschiebung: Wie umgehen mit migrantischen Gewalttätern? Brauchen wir härtere Strafen? Oder handelt es sich um Einzelfälle, die die politische Rechte nutzt, um Vorurteile und Rassismus zu schüren? Gilt das auch für die jüngste Aussage des deutschen Kanzlers Friedrich Merz, der von Problemen mit Migranten im Stadtbild spricht? Und wie lässt sich das Sicherheitsgefühl im öffentlichen Raum wiederherstellen? Darüber diskutiert Michael Fleischhacker mit diesen Gästen: Leo Lugner, FPÖ-Politiker Anna Mair, Strafverteidigerin und Asylanwältin Michel Reimon, ehemaliger Nationalratsabgeordneter der Grünen Birgit Kelle, Publizistin und Bestsellerautorin Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
“Friedrich Merz ist jetzt Bundeskanzler und Spaltung steht nicht in seiner Jobbeschreibung,” sagt Sarah Bosetti mit Blick auf die Stadtbild-Äußerung des CDU-Politikers, die sie wütend gemacht hat. Wäre es etwas anderes gewesen, er hätte die Aussage im Wahlkampf getroffen? Für Sarahs Gast, den Comedian und Moderator Christian Schulte-Loh, eher nicht. “Es ist doch immer Wahlkampf” und es werde immer parteitaktisch agiert. Sarah hält dagegen, dass Merz doch gerade jetzt als Bundeskanzler ein Werkzeug in der Hand hat, ganz anders Wahlkampf zu führen. Nämlich durch gute Politik. Sieht sie das vielleicht zu sehr durch die rosarote Brille? Gemeinsam machen sich die beiden auf den Weg, Merz-Rhetorik-Trick zu entschlüsseln. Außerdem fragt sich Christian etwas ketzerisch, wieso Merz mit derlei Rhetorik überhaupt in das Amt des Kanzlers kommen konnte. Haben da Partei und Wähler versagt? Außerdem sprechen die beiden über die Massenproteste in den USA gegen Donald Trump und dessen Reaktion darauf. Mit seinem Video, in dem er aus einem Flieger Fäkalien auf die Demonstranten regnen lässt, hat er es mal wieder geschafft, dass alle über ihn sprechen und nicht über die Demos. Werden Sarah und Christian es schaffen, diesem genialen Move von Tump zu widerstehen? Im persönlichen Teil verrät Christian, was er als erstes tun würde, wenn er an die Macht käme und Sarah, warum sie ausgerechnet Friedrich Merz gerne mit zum Campen nehmen würde. 00:00:00 Intro 00:01:54 Heute zu Gast: Moderator und Comedian Christian Schulte-Loh 00:05:13 “Sätze für die Ewigkeit”: Friedrich Merz und seine Aussage über Stadtbild und Töchter 00:11:40 Im Land der rosaroten Brille: Wahlkampf über gute Politik führen 00:14:30 Merz Rhetorik-Trick: Das Verschieben von Debatten 00:21:40 Gift und Politik: Welche Verantwortung tragen Wähler und Partei? 00:28:12 Flucht nach vorne statt Zurückrudern 00:32:30 “Unterm Radar”: Massenproteste gegen Trump und dessen genialer Kniff 00:40:10 Trump einfach aussitzen oder aufstehen? 00:46:13 “Eine letzte Frage”: Was Christian als erstes als Kanzler tun würde 00:50:20 Wen Sarah mit zum Camping nimmt Ihr habt Feedback zu dieser Folge oder eine letzte Frage an Sarahs nächsten Gast Bernhard Hoecker? Dann schreibt uns an bosettiswoche@ndr.de Unsere heutigen Podcast-Tipp: 7 Tage wach vom RBB: https://1.ard.de/7TageWach?cp Mehr extra 3 auf allen Kanälen: Website: https://www.x3.de Mediathek: https://www.ardmediathek.de/extra-3 Facebook: https://www.facebook.com/extra3 Instagram: https://www.instagram.com/extra3 TikTok: https://www.tiktok.com/@extra3
In keinem anderen Land ist die Stimmung gegenüber China in den letzten zehn Jahren stärker umgeschlagen als in Südkorea. Warum das so ist, erkläre ich dir in der aktuellen Folge des Beijing Briefing. Zudem nehme ich dich mit auf einen Protest im Stadtzentrum von Seoul, bei dem die Demonstranten teils rassistisch gegenüber chinesische Migranten gewettert, jedoch auch nachvollziehbare politische Ängste über den zunehmende Einfluss der kommunistischen Partei Chinas geäußert haben. Viel Spaß beim Hören!Kontakt: BeijingBriefing@gmail.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der EU-Gipfel berät über die eingefrorenen Gelder der russischen Zentralbank, König Charles besucht Papst Leo XIV. Und: Deutsche Emigranten galten einst als Problem im Stadtbild. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr zum Thema im SPIEGEL-Leitartikel: Bekämpft Russland mit russischem Geld! Mehr zu dem Thema: »That’s amore« Die ganze Geschichte hier: Als deutsche Migranten das Stadtbild von Prag prägten+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Nach seiner pauschalen Kritik an Problemen mit Migranten im Stadtbild wurde der Bundeskanzler gestern präziser und stellte eine Jahresbestleistung im Zurückrudern auf – zum Glück.
Tak twierdzi kanclerz Merz, sugerując, że ze względu na migrantów mieszkańcy nie czują się w swoich miastach bezpiecznie. Tomasz Kycia rekonstruuje aktualną debatę w Niemczech. A organista berlińskiej Synagogi Pestalozzistrasse dr Jakub Stefek opowiada o tym, jak polscy antysemici zablokowali koncert we Wrześni. Kontakt: cosmopopolsku@rbb-online.de Homepage: cosmopopolsku.de Facebook: www.facebook.com/cosmopopolsku Von Thomas Kycia.
Das harte Vorgehen von ICE gegen Migranten hat in den USA am Wochenende Millionen Demonstranten auf die Straßen getrieben. Hat „No Kings“ das Potenzial für eine echte Widerstandsbewegung?
Bei VW drohnen Produktionsprobleme - durch Lieferengpässe bei Computerchips +++ Die Diskussion um die "Stadtbild"-Aussagen von Kanzler Merz zu Migranten kocht weiter hoch
Kanzler Merz hat mit seiner umstrittenen Aussage über „dieses Problem“ im Stadtbild eine heftige Diskussion ausgelöst. Dieses Problem, das sollen Migrantinnen und Migranten sein. Aber basieren die Klagen über Verwahrlosung, Kriminalität und das Gefühl der Unsicherheit in bestimmten Quartieren wirklich nur auf der Präsenz von Zuwanderern? Was läuft tatsächlich falsch in unseren Städten? Und was kann verantwortlich Politik tun, um Missstände zu beseitigen? Claus Heinrich diskutiert mit Wolfgang Büscher – Sprecher des christlichen Kinder- und Jugendhilfswerks „Die Arche“; Johannes Schneider – Redakteur Politisches Feuilleton, Die Zeit; Prof. Dr. Hannes Schammann – Politikwissenschaftler, Uni Hildesheim
In der Debatte um die Integration von Migrantinnen und Migranten ist Güner Yasemin Balci eine wichtige Stimme. Mit Leidenschaft und deutlichen Worten stellt sich Güner Yasemin Balci schon seit Jahren den Entwicklungen in ihrem Kiez Berlin-Neukölln entgegen. Erst als Sozialarbeiterin, mittlerweile als Journalistin und auch als Integrationsbeauftragte. In ihrem Buch "Heimatland" schreibt sie über die Probleme einer Einwanderergesellschaft und plädiert dafür, demokratiefeindlichen Tendenzen entschieden entgegenzutreten - egal aus welcher Richtung sie kommen.
Barenberg, Jasper www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
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Kanzler Friedrich Merz hat im Gespräch über die Migrationspolitik gesagt, es gebe im Stadtbild ein Problem. Mamad Mohamad vom Landesnetzwerk Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt erklärt, warum ihn das wütend macht.
Donald Trump deportiert massenweise Migranten, Donald Trump greift politische Gegner an, attackiert die Justiz, erpresst Medien und zerstört Stück für Stück die amerikanische Demokratie. Kaum ein Tag vergeht, an dem Donald Trump nicht in den Schlagzeilen ist, und ja, auch wir hier in diesem Podcast berichten sehr viel über den erratischen Mann im Weißen Haus. So viel, dass sich so manch einer von euch schon mal darüber aufgeregt hat. Doch warum machen wir das? Wieso sprechen wir so viel über Trump? Und schießen wir da vielleicht sogar übers Ziel hinaus? Das besprechen wir heute.
München war nach dem Krieg nicht nur Standort der Radio-Stationen Voice of America“ und „Radio Free Europe“, dort tummelten sich auch zahlreiche osteuropäische Migranten. Einer von ihnen war Stepan Bandera.
Gaza-Rückkehrer stehen vor dem Nichts, Schweizer Bäcker: Ärger über günstiges Aldi-Brot, Tunesien: Hölle für Migrantinnen und Migranten, YouTuber klettert alleine aufs Matterhorn
Minder migranten in het Verenigd Koninkrijk: dat was een van de belangrijkste beloften van de Brexit in 2020. Maar juist omdát Groot-Brittannië nu buiten het Europese asielsysteem valt, is Engeland voor afgewezen asielzoekers uit de EU aantrekkelijker dan ooit. Hoe is dat zo gekomen? Luister naar buitenlandredacteur Maartje Bakker en correspondent Groot-Brittannië Patrick van IJzendoorn. Onze journalistiek steunen? Dat kan het beste met een (digitaal) abonnement op de Volkskrant, daarvoor ga je naar www.volkskrant.nl/podcastactie Presentatie: Pieter KlokRedactie: Corinne van Duin, Lotte Grimbergen, Julia van Alem en Jasper VeenstraMontage: Rinkie BartelsSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Deze week hoor je het verhaal van onze Amerika correspondent Lennart Zandbergen. Hij bezocht de immigratierechtbank in New York en zag daar met eigen ogen hoe gewelddadig de immigratiepolitiedienst ICE kan zijn. De migratieagenten dragen vaak bivakmutsen en hebben geen insignes, waardoor onduidelijk is van welk agentschap zij afkomstig zijn. Immigranten die de rechtbank opzoeken om hun zaak te bepleiten, riskeren arrestatie. Voorgelezen & gemonteerd: Elfanie toe LaerEindmontage: Sophia WoudaSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Papst Leo zeigt Konturen. In der vergangenen Woche hat er zu verstehen gegeben, was er von der Politik Donald Trumps hält, Leo hatte von "inhumaner Behandlung von Migranten" gesprochen. In seinem ersten Lehrschreiben beschäftigt er sich mit der Armut.
Was bedeutet Linkssein heute wirklich? Während Deutschland über Migration streitet, steigen die Preise unbemerkt weiter an. Wolfgang M. Schmitt, einer der schärfsten linken Denker des Landes, nennt das systematische Ablenkung. "Der wahre Konflikt ist nicht Links gegen Rechts, sondern Arm gegen Reich - und das soll niemand merken." Der Autor und Podcaster hat eine brisante These: Echte linke Politik beginnt beim Lohnzettel, nicht bei Gendersternchen. Während die Mieten explodieren und die Löhne stagnieren, zeigt Schmitt, wer im Hintergrund von unserer Spaltung profitiert. Sponsoren: (WERBUNG) https://linktr.ee/ungeskriptet_werbepartner Exklusives ungeskriptet Event ✨
Transpersonen werden verteufelt. Migranten werden von den Straßen gezerrt. Und das Militär wird auf einen Krieg gegen die eigenen Bürger eingestimmt. US-Präsident Donald Trump lässt keine Gelegenheit aus, zu eskalieren, Ängste zu schüren und die Medien mit Irrsinnigkeiten zu fluten. Nur über eine Sache spricht er nicht mehr. Den Skandal um den verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein. Dabei hatte er seiner Wählerschaft lange versprochen, alles aufzuklären. Wieso Trump den Fall Epstein unter den Teppich kehren will, erklärt uns Autorin und Anwältin Sandra Navidi. Sandra Navidi ist eine deutsch-amerikanische Wirtschafts- und Politikexpertin und lebt seit 25 Jahren in New York. Als Autorin hat sie unter anderem "Die DNA der USA" über die Entfremdung der US-Gesellschaft herausgebracht. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
In den USA findet ein brutaler Kampf zwischen Trump und dem sogenannten tiefen Staat, den die Demokraten beherrschen, statt. In Russland wird darüber ganz anders berichtet als in Deutschland.Ein Kommentar von Thomas Röper.Die letzte politische Woche in den USA war von dem Kampf dominiert, den Trump gegen den sogenannten tiefen Staat, den die Demokraten beherrschen, führt. Hier zeige ich, wie das russische Fernsehen darüber am Sonntagabend in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick berichtet hat und übersetze den Bericht des russischen USA-Korrespondenten.Beginn der Übersetzung:US-Präsident Trump sprach von einem „Angriff von innen“ und einer Säuberung durch den ShutdownWladimir Putin würdigte US-Präsident Donald Trump auf dem Valdai-Forum mit großem Respekt. Schließlich verteidige er die nationalen Interessen der USA, so wie er sie sieht. Und er führt einen engagierten und tiefgründigen Dialog mit dem russischen Präsidenten, wie Putin erzählte:„Präsident Trump, wir kennen uns schon lange, schockiert gern ein wenig, das sehen wir alle, das sieht die ganze Welt. Aber er ist im Grunde ein Mensch, der zuhören kann. Seltsamerweise hört er zu und reagiert. Im Grunde ist er ein entspannter Gesprächspartner, würde ich sagen.“„Herr Präsident, ich glaube, Sie sind der erste Staatschef, der Trump als entspannten Gesprächspartner bezeichnet“, bemerkte der Moderator.„Wissen Sie, ich meine es ernst. Wir haben ungefähr anderthalb Stunden gesprochen, ja. Ich habe meinen Standpunkt dargelegt. Er hat aufmerksam zugehört und mich nicht unterbrochen. Ich habe ihm auch aufmerksam zugehört. Die Fragen sind schwierig, verstehen Sie? Ich werde nicht ins Detail gehen, das ist nicht üblich. Aber er sagt: ‚Hören Sie, das wird schwierig.‘ Ich sage: ‚Ja.‘ Wir haben es besprochen, verstehen Sie? Wir haben darüber gesprochen, und nicht so, wie manche meinen: ‚Ich denke, Sie sollten dies tun, und Sie sollten das tun, und Sie noch irgendwas. Das gab es nie.“Aus den USA berichtet unser Korrespondent.Der Alltag im Kalten Bürgerkrieg. Diesmal ist das Schlachtfeld ein Vorort von Chicago, das Viertel Broadview. Die Taktik der Demonstranten vor dem Internierungslager für illegale Einwanderer in Chicago ist die gleiche wie in anderen Städten: Sie belagern das Gebäude und blockieren alle Ein- und Ausgänge. Die Bereitschaftspolizei der Einwanderungsbehörde gehen gegen sie vor.Unter den Verteidigern der illegalen Einwanderer sind keine Migranten. Allerdings fallen Unterstützer Palästinas und Vertreter von Gruppen, die das Weiße Haus zuvor mit Terroristen gleichsetzte, auf, wie Todd Lyons, Direktor der Einwanderungs- und Zollbehörde, erklärte:„Sie tauchen mit Schildern, Steinen und Helmen auf. Sie tragen die ganze Nacht Masken. Wir kämpfen ständig gegen diese linken Demonstranten, die jede Nacht die Polizei angreifen. Die Situation verschlechtert sich im ganzen Land.“Das Ziel von Trumps Operation mit dem Codenamen „Blitz Midway“ ist es, Einwanderer mit Vorstrafen oder, wie sie genannt werden, „die Schlimmsten der Schlimmsten“ loszuwerden. Die liberale Presse berichtet über die Brutalität der Verhaftungen Unschuldiger und schürt damit den Hass des Publikums auf die Bundesbehörden. In den Fernsehnachrichten hieß es: „Sie haben Dutzende von Bewohnern, darunter auch Kinder, mit gefesselten Händen aus ihren Häusern geschleppt. Einige von ihnen waren nackt. Manche von ihnen wurden stundenlang auf der Straße festgehalten.“ ...https://apolut.net/trumps-kampf-gegen-seine-inneren-feinde-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Düstere Zustände in Wien: Eine 28-jährige Lehrerin soll über Monate von mehreren minderjährigen Migranten erpresst, missbraucht und vergewaltigt worden sein. Jetzt läuft der Prozess.
Vertragsarbeiterinnen und -arbeiter aus Mosambik und Vietnam blieben in der DDR weitgehend unter sich. Nach der Wende war ihr Status oft unklar. Der Rassismus nahm zu. Von Marie Sinde
Waarom stemmen steeds meer Nederlanders met een migratieachtergrond op rechtse partijen? Talita Muusse bespreekt dit met Shashi Roopram, Maurice de Hond en Ad Verbrugge. Over polarisatie, conservatieve jongeren, religie en de veranderende politieke kloof in Nederland.--Steun DNW en word patroon op http://www.petjeaf.com/denieuwewereld.Liever direct overmaken? Maak dan uw gift over naar NL61 RABO 0357 5828 61 t.n.v. Stichting De Nieuwe Wereld. Crypto's doneren kan via https://commerce.coinbase.com/checkout/31d3b502-6996-41f6-97aa-ef2958025fb8-- Bronnen en links bij deze uitzending: --00:00 Introductie--De Nieuwe Wereld TV is een platform dat mensen uit verschillende disciplines bij elkaar brengt om na te denken over grote veranderingen die op komst zijn door een combinatie van snelle technologische ontwikkelingen en globalisering. Het is een initiatief van filosoof Ad Verbrugge in samenwerking met anchors Jelle van Baardewijk en Marlies Dekkers. De Nieuwe Wereld TV wordt gemaakt in samenwerking met de Filosofische School Nederland. Onze website: https://denieuwewereld.tv/ DNW heeft ook een Substack. Meld je hier aan: https://denieuwewereld.substack.com/
In Dortmund hat die CDU nach fast 80 Jahren das Rathaus erobert. Der neue Oberbürgermeister Alexander Omar Kalouti erklärt im Gespräch mit Michael Bröker, welche Pläne er hat. Wie hat er geschafft, sich den Chefposten im Rathaus zu sichern? Es geht im Interview auch um die Migrationspolitik, Kalouti spricht von einer „Bringschuld von Migranten, sich aktiv einzubringen.“[11:08]In den USA stehen die Zeichen auf Stillstand. Republikaner und Demokraten konnten sich nicht auf einen neuen Haushalt einigen, was zu einem sofortigen „Shutdown“ der Regierung geführt hat. Es ist nicht erkennbar, wie ein Kompromiss zwischen Demokraten und Republikanern aussehen könnte.[07:28]Die EU hat vier Milliarden Euro für die Drohnenentwicklung bewilligt – zwei Milliarden sollen direkt in die ukrainische Produktion fließen. Grünen-Chefin Franziska Brantner fordert während eines Besuchs in Kiew in einem Gespräch mit Table.Briefings deutlich mehr Unterstützung durch Europa.[01:34]Hier geht es zur Anmeldung für den Space.Table.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerung Bei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath (laurence.donath@table.media) Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wagner, Tilo www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Wagner, Tilo www.deutschlandfunk.de, Europa heute
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Frauen leisten den Grossteil der Arbeit in der Familie oder in Pflegeberufen. Geld gibt es dafür nicht oder zu wenig. Das ist unfair, findet die Philosophin Jule Govrin, und fordert: Wir müssen unsere Gesellschaft ganz neu denken – weg vom Profit, hin zu mehr Gemeinwohl und gelebter Gleichheit. Ungleichheit ist überall, trotz gleicher Rechte für alle. Wie also würde eine wirklich gerechte Gesellschaft aussehen, in der Frauen, Migranten und ärmere Menschen die gleichen Rechte und Chancen haben? Die Berliner Philosophin Jule Govrin hat konkrete Ideen, wie «radikale Gleichheit» gelebt werden kann: von Gemeinschaftsküchen bis zu «sorgenden Städten» wie Barcelona. Govrin setzt bei der Abhängigkeit und Verwundbarkeit unserer Körper an und fordert einen «Universalismus von unten»: Gleichheit nicht als Ideal, sondern als gelebte alltägliche Praxis, als Sorge um unsere Mitmenschen. Klingt gut. Doch wie soll das gehen, angesichts der politischen Weltlage und dem Erstarken konservativer und reaktionärer Kräfte? Darüber spricht sie mit Yves Bossart.
Frauen leisten den Grossteil der Arbeit in der Familie oder in Pflegeberufen. Geld gibt es dafür nicht oder zu wenig. Das ist unfair, findet die Philosophin Jule Govrin, und fordert: Wir müssen unsere Gesellschaft ganz neu denken – weg vom Profit, hin zu mehr Gemeinwohl und gelebter Gleichheit. Ungleichheit ist überall, trotz gleicher Rechte für alle. Wie also würde eine wirklich gerechte Gesellschaft aussehen, in der Frauen, Migranten und ärmere Menschen die gleichen Rechte und Chancen haben? Die Berliner Philosophin Jule Govrin hat konkrete Ideen, wie «radikale Gleichheit» gelebt werden kann: von Gemeinschaftsküchen bis zu «sorgenden Städten» wie Barcelona. Govrin setzt bei der Abhängigkeit und Verwundbarkeit unserer Körper an und fordert einen «Universalismus von unten»: Gleichheit nicht als Ideal, sondern als gelebte alltägliche Praxis, als Sorge um unsere Mitmenschen. Klingt gut. Doch wie soll das gehen, angesichts der politischen Weltlage und dem Erstarken konservativer und reaktionärer Kräfte? Darüber spricht sie mit Yves Bossart.
Justus, Christiane www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Justus, Christiane www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Die Kanaren – Traumziel für Millionen deutsche Urlauber und Knotenpunkt der westafrikanischen Migrationsroute. Im Fischerdorf La Restinga auf El Hierro treffen Urlaubsidylle und Tragödien aufeinander. Autorin: Teresa Liesenfeld Von WDR 5.
Das städtische Senioren- und Behindertezentrum der Sozialbetriebe in Köln-Mülheim ist eigentlich eine ganz normale Einrichtung. Doch von den 80 Seniorinnen und Senioren, die hier stationär betreut werden, haben 28 eine türkische Herkunftsgeschichte. Autorin: Ayse Acevit Von WDR 5.
Im „roten“ Gelsenkirchen muss die SPD in die Stichwahl: Ausgerechnet gegen die AfD. In den Bürgerrat wurden beide Parteien sogar fast gleichauf gewählt, in der Wahl zum Oberbürgermeister trennen die Parteien nur sieben Prozentpunkte. Um diesem Erfolg auf den Grund zu gehen interviewt Maximilian Tichy die AfD-Landtagsabgeordnete und Gelsenkirchener Bürgerrätin Enxhi Seli-Zacharias. Sie will gegen Überfremdung in ihrer Stadt vorgehen, unter anderem, indem die Nutzung arabischer Schriftzeichen in Einkaufsstraßen verboten wird. Doch um Gelsenkirchen ist es auch sonst schlecht bestellt. Die Arbeitslosenquote beträgt 15 Prozent – damit führt Gelsenkirchen in dieser traurigen Statistik. Doch statt ein Konzept zur Reindustrialisierung der Stadt vorzustellen, antwortet die Abgeordnete mit einem Plan, um eine bestimmte Gruppe der Arbeitslosen zum Umzug zu bewegen. Auch über das massive Problem der Clan-Kriminalität spricht Tichy mit der Politikerin. Und sie gehen der Frage nach: Warum siegt die AfD ausgerechnet in den Wahlen für die Integrationsräte, in denen nur Bürger mit Migrationshintergrund wahlberechtigt sind?
Justus, Franziska www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Justus, Franziska www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Migranten in New York staan voor een duivels dilemma. Ze móéten voor de rechter verschijnen om hun asielprocedure niet in gevaar te brengen. Maar juist dáár lopen ze het gevaar opgepakt te worden door immigratiepolitiedienst ICE. Correspondent Thomas Rueb bezocht een New Yorkse rechtbank en zag hoe ICE jacht maakt op doodsbange migranten.Onze journalistiek steunen? Dat kan het beste met een (digitaal) abonnement op de Volkskrant, daarvoor ga je naar www.volkskrant.nl/podcastactie Presentatie: Esma LinnemannRedactie: Corinne van Duin, Lotte Grimbergen, Iris Brans, Julia van Alem en Jasper VeenstraMontage: Rinkie BartelsSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Dé verkiezingsbelofte van Trump: 1 miljoen ongedocumenteerde migranten het land uitzetten. Hoe sneller, hoe liever en hoe heftiger, hoe beter. Wie moet dat regelen en wat vinden Amerikanen hiervan? Frederica legt 't je uit.
Rechtspopulisten zerstören Demokratien schleichend, warnt Autor Richard C. Schneider. Erfolg haben sie unter anderem, weil sie Feindbilder wie Migranten, Eliten oder die EU schaffen, während klassische Parteien es nicht schaffen, Probleme zu lösen. Heckmann, Dirk-Oliver www.deutschlandfunk.de, Interviews
Deutschland ist gefährlicher geworden – sowohl für Bürger, als auch für Polizisten, die immer massiveren Angriffen ausgesetzt sind. Harte Kritik an Politik und Justiz übt Heiko Teggatz, Vorsitzender der Gewerkschaft der Bundespolizei. „Wir haben zu lange die Nationalität tabuisiert“, erst neuerdings werde die Mauer des Schweigens durchbrochen. Die Zahl der brutalen Gewalttaten hat sich dramatisch erhöht, Migranten sind weit überdurchschnittlich beteiligt. Und das, obwohl bei Doppelstaatsbürgerschaften die Täter als „Deutsche“ geführt werden und die massive Beschleunigung der Einbürgerung von Migranten das Bild verzerrt. Positiv sieht Teggatz, dass Innenminister Alexander Dobrindt die mündliche Weisung des früheren Innenministers Thomas de Maiziere aufgehoben hat, wonach Migranten automatisch einreisen durften. Das habe die Zahl der Asylfälle reduziert. Die Möglichkeit der Zurückweisung wirke bereits abschreckend. Wegen des hohen Kontrollaufwands fordert Teggatz 10.000 zusätzliche Beamte für die Kontrolle an Bahnhöfen, Flughäfen und Grenzen.
Vom Vorzeigeflüchtling zum Schmarotzer. Migranten aus der Ukraine sind plötzlich die Buhmänner der Nation, weil sie trotz aller Unterstützung den nötigen Arbeitseifer vermissen lassen würden, heißt es. Beim bösen Spiel, Beschäftigte und Hilfsbedürftige gegeneinander aufzubringen, schrecken Demagogen unterschiedlichster Couleur vor keiner Perfidie zurück. Dabei ist Daniil aus Kiew ein so armes Schwein wie Ansgar ausWeiterlesen