POPULARITY
Der Zürcher Baudirektor Martin Neukom wartet immer noch auf eine Antwort des Bundes, der die geplanten Windkraft-Standorte des Kantons Zürich prüft. Dies sagte Neukom am Montag während einer langen Kantonsratsdebatte über die umstrittene Windenergie. Weitere Themen: * Geplantes Datencenter in Beringen ist im Schaffhauser Kantonsparlament höchst umstritten. * Der König der Dinosaurier im Zürcher Oberland: T-Rex-Skelett «Trinity» ist für 1 Jahr im Sauriermuseum Aathal ausgestellt. * Das neue Stück «Deception» am Theater Gessnerallee ist eine Enttäuschung. Weitere Themen: - Der König der Dinosaurier im Zürcher Oberland
Sauber, günstig, zukunftsträchtig: Wenn wir weg wollen von fossiler Energie brauchen wir Sonne – und Wind. Doch der Ausbau der Windkraft verläuft schleppend. Seit 2016 hat die Strom-Erzeugung aus Wind zwar um mehr als 43 Prozent zugenommen. Doch zuletzt stieg die Zahl kaum noch an. Dabei ist mehr Windenergie dringend nötig, um die Klimaziele zu erreichen. Wo genau hakt es? Wie sehen die Windpläne von Bund und Ländern aus? Und was bringt das neue Wind-an-Land-Gesetz?
Wie viele Windenergieanlagen wurden im Jahr 2022 in Betrieb genommen? Ist das viel bzw. ausreichend für den Klimaschutz? Welche Prognose geben die Experten der Windbranche für das Jahr 2023 ab?
Seit dem Ukrainekrieg hat das Thema Energiesouveränität eine neue Dringlichkeit erlangt und führt zu einem verstärkten Fokus auf die Energiewende. Insbesondere der Ausbau der erneuerbaren Energiequellen wie Windkraft an Land benötigt nun dringend politische Unterstützung, um die Ziele der Energiesouveränität zu erreichen.
Sturmberg, Jessicawww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Sturmberg, Jessicawww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Handelsblatt Green - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende
Die Windenergie soll die wichtigste Energiequelle der Zukunft werden. Aber der Ausbau der Windkraft ist in den letzten Jahren ziemlich ins Stocken geraten. Um die Klimaziele zu erreichen, müssten deutlich mehr Windräder bei uns aufgestellt werden. Die Gründe für den viel zu langsamen Ausbau sind lange bekannt: jahrelange Genehmigungszeiten, politische Mindestabstände, aber vor allem immer mehr Bürger wehren sich vor Ort gegen die Windkraft. Sie wollen die über 200 Meter hohen Anlagen nicht vor ihrer Haustür haben. Deswegen nennt man dieses Problem auch „Not in my backyard“ – also nicht in meinem Garten. Die Bundesregierung will mit zahlreichen Initiativen und neuen Gesetzen jetzt dafür sorgen, dass der Ausbau wieder schneller vorangeht. Dafür soll im Zweifel auch mal der Naturschutz zurückstecken. Genau das bringt aber viele Windkraftgegner nur noch mehr auf. In der neuen Folgen von Handelsblatt Green sprechen wir mit Windkraftgegnern, Unternehmen und Experten über die Probleme beim Ausbau und wie man sie lösen könnte. >>> Handelsblatt Green-Hörerumfrage: https://www.surveymonkey.de/r/ZFRP99M Vielen Dank für Ihre Teilnahme *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Green-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie zum Thema Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende immer informiert: www.handelsblatt.com/mehrklima
Die neue Länderöffnungsklausel für Mindestabstände von Windenergieanlagen zu Wohngebäuden wird in Nordrhein-Westfalen nun im Gesetz zur Ausführung des BauGB umgesetzt. Lena Strothe beleuchtet den Entwurf kritisch. Entwurf: Landtag NRW Vorlage 17/4434 Presse: https://www1.wdr.de/nachrichten/lande... https://www.energieagentur.nrw/winden... Literatur: Grigoleit, Klaus Joachim; Operhalsky, Benedikt; Strothe, Lena 2020: Die neue Länderöffnungsklausel in § 249 Abs. 3 BauGB für Abstände zu Windenergieanlagen. In: URP 2020, S. 321-325 Grigoleit, Klaus Joachim; Operhalsky, Benedikt; Strothe, Lena 2020: Mindestabstandsregelungen für Windenergieanlagen im Baugesetzbuch? - Kritik und offene Fragen bezüglich des ersten Entwurfs eines §35a BauGB. In UPR 2020, 127-132 zum schlüssigen gesamträumlichen Plankonzept grundlegend BVerwG, Urt. v. 17.12.2002 – 4 C 15/01 auf YouTube ansehen
Frankreich meldet einen neuen Rekord bei den Corona-Infektionen: vorgestern Mittwoch gab es über 18‘700 positive Tests - soviele wie noch nie an einem einzelnen Tag. Nach Marseille und Paris gilt nun auch für vier weitere Städte die höchste Alarmstufe. Die weiteren Themen: * Das Coronavirus hat die Einkaufsgewohnheiten vieler Leute verändert. Statt im Stadtzentrum wird immer mehr in den Aussenquartieren eingekauft. * Die Windenergie hat hierzulande einen schweren Stand. Derzeit sind bloss 37 Anlagen in Betrieb und liefern 0,2 Prozent des Schweizer Strombedarfs. Die Energiestrategie sähe deutlich mehr vor. Warum das so ist, zeigt ein Beispiel im Kanton Basel-Landschaft.
Landauf landab drehen sich inzwischen gut 30.000 High-Tech Nachfahren der alten Windmühlen. Und sorgen für Streit und offene Fragen: Kommt die Industrie mit dem schwankenden Stromangebot zurecht? Und die Natur am Ende zu kurz? //Von Ulrich Land / Produktion: WDR 2020 / Redaktion: Frank Christian Starke - www.wdr5.de
Landauf landab drehen sich inzwischen gut 30.000 High-Tech Nachfahren der alten Windmühlen. Und sorgen für Streit und offene Fragen: Kommt die Industrie mit dem schwankenden Stromangebot zurecht? Und die Natur am Ende zu kurz? //Von Ulrich Land / Produktion: WDR 2020 / Redaktion: Frank Christian Starke - www.wdr5.de
Die Windenergie soll zu einem zentralen Baustein der Energiewende werden. Doch der Ausbau ist ins Stocken geraten. Lässt sich Windkraft mit dem Artenschutz und dem Bedürfnis nach Ruhe in Einklang bringen? Autor: Hellmuth Nordwig
Die Windenergie soll zu einem zentralen Baustein der Energiewende werden. Doch der Ausbau ist ins Stocken geraten. Lässt sich Windkraft mit dem Artenschutz und dem Bedürfnis nach Ruhe in Einklang bringen?
In der 82. Folge des EV News Frühstück am Sonntag, präsentiere Ich Euch die wichtigsten News und Hintergründe der Elektromobilität, Nachhaltigkeit und erneuerbarer Energie. Macht Euch Kaffee oder Tee und/oder ein schönes Frühstück und werdet Teil dieser tollen Livesendung. Spendiert mir einen Kaffee, der neue Power bringt und mich bei meiner Mission die Welt etwas besser zu machen unterstützt. (Ohne Kosten und Abzüge) https://ko-fi.com/fa1rcoffee Fa1r und Bus Zero schenken Euch eine Aktie im Wert von bis zu 200€! http://bit.ly/Fa1rBux Tragt gerne die als Geschenk erhaltene Aktie in dieser Liste ein: https://docs.google.com/spreadsheets/d/1fFl7JURqKao8VUZIhKU3fjU5F5hkjMSdqRGVm2E8JR4/edit?usp=sharing
Heute mit folgenden Themen: Die Nationalratswahlen vom Oktober - welche Partei geht mit welcher Startnummer ins Rennen? Das Engadiner Museum St. Moritz ist für den renommiertesten Museumspreis in Europa nominiert Repower möchte bauen, kann aber nicht aus eigener Kraft Die Windenergie hat es schwer im Kanton Graubünden
Für den Strom der Zukunft braucht Deutschland „eine ganz neue Architektur“, sagt Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrem neuen Video-Podcast. Vor allem sei es notwendig, mehr für den Netzausbau zu tun, um den Umbau der Energieversorgung zu schaffen. „Die Windenergie wird eine zentrale Bedeutung haben. Und somit muss sehr viel Strom von Nord nach Süd transportiert werden.“
Für den Strom der Zukunft braucht Deutschland „eine ganz neue Architektur“, sagt Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrem neuen Video-Podcast. Vor allem sei es notwendig, mehr für den Netzausbau zu tun, um den Umbau der Energieversorgung zu schaffen. „Die Windenergie wird eine zentrale Bedeutung haben. Und somit muss sehr viel Strom von Nord nach Süd transportiert werden.“
Die Windenergie ist eine der ältesten vom Menschen genutzten Energieformen. Lange Zeit wurde mit Hilfe von Windmühlen vor allem mechanische Arbeit wie das Mahlen von Getreide und das Pumpen von Wasser durchgeführt. Diese Audioversion basiert auf einer gekürzten Version des entsprechenden Artikels in der deutschsprachigen Wikipedia und untersteht der GFDL. Der Artikel findet sich unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Windenergienutzung