POPULARITY
Seit Dezember 2024 können ÖV-Passagiere im Kanton Zürich keine Tickets mehr bei den Bus-Chauffeuren kaufen. Nach grossen Protesten im Voraus gibt es heute kaum Reklamationen Weitere Themen: · Kein Comeback des Flughafens Hasenstrick im Zürcher Oberland · Kanton Zürich bewilligt Standort für Asylunterkunft in Neerach nicht
Wer erhält wie viel Geld vom Atomkraftwerk Gösgen? Diese Frage spaltet die Solothurner Gemeinden in der Region nun seit einigen Jahren. Däniken beansprucht das Geld für sich allein. Die Nachbargemeinden kritisieren dies. Eine Mediation des Kantons hat nun keine Einigung gebracht. Weitere Themen: · Der Kanton Aargau soll mindestens ein neues Atomkraftwerk erhalten. Dies fordert die bürgerliche Mehrheit des Grossen Rates. FDP und SVP verlangen, dass die Regierung alles tut, was sie kann, damit der Kanton weitere AKW erhält. Aktuell ist der Bau neuer Kernkraftwerke schweizweit, aber verboten. · Das Aargauer Kantonsparlament genehmigt einen Kredit über 7.5 Millionen Schweizer Franken für eine neue Asylunterkunft in Oftringen. In einer ersten Variante betrugen die Kosten nur 4.5 Millionen Franken. Der Kanton musste aber noch Anpassungen machen. Dies führte nun zu Kritik.
Die beiden Schwyzer Gemeinden haben gemeinsam eine Spendenaktion für Blatten ins Leben gerufen. Ein Grund für die Solidarität liegt in der Geschichte der Orte - vor mehr als 200 Jahren gab es auch hier einen verherrenden Bergsturz. Weiter in der Sendung: · Der traditionelle Luzerner Uhrenhändler «Les Embassadeurs» schliesst nach den Filialen in Genf und Zürich auch den Hauptsitz in Luzern. · Eine Strategie der Stadt Sursee zeigt, dass fast alle Liegenschaften durch Erdsonden mit Wärme versorgt werden könnten. · Die Gemeindeversammlung von Triengen im Kanton Luzern hat eine Initiative zu einer geplanten Asylunterkunft an die Urne überwiesen.
In der ehemaligen Kinderstation der Psychiatrischen Dienste Aargau will der Kanton rund 70 Flüchtlinge unterbringen. Nach Verzögerungen gibt es jetzt auch mehrere Einsprachen gegen das Projekt. Ebenfalls in der Sendung: · Mehr Grenzkontrollen: Der Aargauer Grosse Rat schickt eine Standesinitiative nach Bern. Das mit einer deutlichen Mehrheit.
In der Asylunterkunft Kaltbach in Schwyz hat es am Samstagabend gebrannt. Die Unterkunft ist bis auf Weiteres nicht mehr bewohnbar. Die betroffenen Asylbewerber werden vorübergehend anderweitig untergebracht. Verletzt wurde niemand. Weiter in der Sendung: · Marc Lustenberger aus Hasle gewinnt das Ob- und Nidwaldner Kantonalschwingfest.
In Zürich-Seebach wird eine neue Asylunterkunft eröffnet – ein Bundesasylzentrum für Kinder, Jugendliche und junge Frauen. Die Unterkunft befindet sich im ehemaligen Hotel Landhus, verfügt über 23 Zimmer und bietet maximal 80 Plätze. Weitere Themen: · Stadt Winterthur macht vorwärts mit Tempo 30 rund um die Altstadt. · Konkursämter im Kanton Zürich verzeichnen neuen Höchststand. · GC spielt Barrage-Spiel gegen Aarau in Lugano.
Auf dem Autobahnzubringer A23 Richtung St. Gallen hat sich heute Vormittag ein schwerer Unfall zwischen einem Lastwagen und einem PKW ereignet. Die Strecke ist laut Kantonspolizei Thurgau noch bis heute Nachmittag um 16 Uhr gesperrt. Weitere Themen: · Churer Stadtrat legt Bericht zum Brand in Asylunterkunft 1989 vor · Diepoldsau kauft Liegenschaft für Unterbringung von Asylsuchenden · Hotel Klein Rigi erhält Tourismuspreis Thurgau 2024
Das Gericht hat entschieden: Eine Gruppe Fahrender muss einen Parkplatz bei Lausanne innert zehn Tagen verlassen, den sie unerlaubt in Beschlag genommen hat. Wegen ihr hat die Polizei im April die Autobahn im Unterwallis gesperrt, um dem Wohnwagen-Konvoi den Weg abzuschneiden. Weitere Themen · GR Brandanschlag auf Asylunterkunft mit vier Toten in Chur soll nach 36 Jahren doch noch aufgearbeitet werden. Die Stadt spricht von «politischem und moralischem Versagen». · BS Während der Meisterfeier des FC Basel klettern Fans aufs Tramhäuschen am Barfüsserplatz. Beim nächsten FCB-Anlass wollen die Basler Verkehrsbetriebe Sicherheitspersonal aufbieten. · BS Nach der grossen Parade am Sonntag, jetzt der erste Halbfinal am ESC in Basel. Mit dabei ist der ESC-Fanclub.
Das Ziel der Stadt Kloten bleibt: Sie will den Japankäfer ausrotten. Deshalb trifft Kloten nun das dritte Jahr in Folge Massnahmen. Die Bevölkerung dürfen ihren Rasen nicht Wässern und müssen Grüngut innerhalb der Gemeindegrenzen abgeben. Die Stadt stellt weiter Fallen auf. Die weiteren Themen: · Die Mitte Winterthur will mit Stadtparlamentarier Andreas Geering in den Stadtrat. · Die Kantonspolizei Zürich verhaftet vier FCZ-Fans nach einem Angriff in Rickenbach. · In Zumikon kommt es nun doch zur Volksabstimmung über die geplante Asylunterkunft.
In der ehemaligen Kinderstation der Psychiatrischen Dienste in Rüfenach sollen Flüchtlingsfamilien wohnen. Doch die Eröffnung verzögert sich, weil eine Bewilligung fehlt. Die Gemeinde befürchtet zudem, dass sie wegen der Kinder die Steuern erhöhen muss. Dies, weil die Kinder in die Schule gehen. Weitere Themen: · Vor dem Bezirksgericht Brugg müssen sich ein Vater und eine Mutter verantworten. Der Vater soll sein Baby geschüttelt haben, so dass es lebenslang beeinträchtigt sein wird. Die Staatsanwaltschaft fordert eine Strafe von über 18 Jahren Gefängnis. Das Urteil wird am Freitag verkündet. · Die Solothurner Regierung will nun doch kein Fahrverbot für Velos auf Waldwegen. Sie verzichtet auf das ursprünglich geplante Verbot im Waldgesetz. · Alpiq hat die Baubewilligung erhalten zur Sanierung des Wehrs in Winznau. Die Bauarbeiten sollen im Spätsommer 2025 beginnen. · Der Aargauer Maturand Kevin Leutwyler hat ein Roboter-Kaninchen gebaut. Für diesen einzigartigen Roboter wurde er ausgezeichnet.
Vor dem Bezirksgericht Brugg müssen sich diese Woche Eltern verantworten. Der Vater ist unter anderem wegen versuchter, vorsätzlicher Tötung angeklagt. Er soll sein Kind so schwer misshandelt haben, dass es sich bleibende Verletzungen zuzog. Weitere Themen: · Die Eröffnung der Asylunterkunft in Rüfenach verzögert sich. Dies wegen eines laufenden Baubewilligungsverfahrens. · Morgen wird der neue SVP-Kantonsrat Silvio Jeker vereidigt. Die Konstellation ist speziell, da seine Frau im August Regierungsrätin wird.
Der Regierungsrat des Kantons Aargau empfiehlt die Volksinitiative "Blitzerabzocke stoppen!" zur Annahme. Diese verlangt eine Bewilligungspflicht für stationäre Geschwindigkeits- und Rotlichtüberwachungsanlagen sowie eine zeitliche Beschränkung für den Einsatz von semistationären Anlagen. Weiter in der Sendung: · Bundesgericht entscheidet zu Villa: Shaqiri legt im Streit um Rheinfelder Baubewilligung ein Tor vor · Aargauer Stimme verstummt: Kulturpublizist Roy Oppenheim ist 84-jährig gestorben · Nach Stopp soll nun doch gebaut werden: Asylunterkunft in Oftringen AG kostet 2,8 Millionen Franken mehr
Grund für den Entscheid der Stadt sind hohe Kosten bei gleichzeitig kurzer Nutzung, wie das Sozialdepartement heute mitteilt. Es sei nicht sinnvoll, schätzungsweise 21 Millionen Franken auszugeben, wenn die Unterkunft maximal bis Ende 2027 genutzt werden könnte. Weitere Themen: · Die Arbeitslosenzahlen sind im März in den Kantonen Zürich und Schaffhausen leicht zurückgegangen. · Nach einem Angriff auf einen Mann bei einem Schulhaus in Schwamendingen sucht die Stadtpolizei Zürich Zeugen. · Die finanzielle Unterstützung des Kantons Zürich für Ladestationen von Elektroautos stösst auf Interesse.
Die US-Regierung führt einen Kulturkampf gegen Diversität. Weltweit kommen Universitäten unter Druck. Die ETH Zürich hat nun jedoch entschieden, einen Fragebogen der US-Regierung zu Forschungsprojekten nicht auszufüllen. Weitere Themen: · Stadt Zürich verzichtet auf Asylunterkunft auf der Hardturmbrache. · Kanton Zürich ändert seine Vorgaben bei Bewilligungen für Physiotherapeuten, Pflegefachpersonen und Hebammen. · Frauen mit Brustkrebs paddeln im Greifensee gemeinsam gegen ihre Krankheit an.
Das Bundesgericht hat eine Beschwerde einer Privatperson abgewiesen. In Galgenen soll eine Unterkunft mit rund 25 Plätzen entstehen. Die Stimmbevölkerung hat dafür einen Kredit von drei Millionen Franken bewilligt. Der Beschwerdeführer zweifelte die Gültigkeit dieser Abstimmung an. Weiter in der Sendung: · Die Zuger Regierung ist der Meinung, der Kanton Aargau müsse für Firmen attraktiver werden. · Die Stadt Willisau im Luzerner Hinterland verkauft ihr Kommunikationsnetz an ein privates Unternehmen. · Diverse Spassvögel haben die Zentralschweiz heute mit 1. Aprilscherzen unterhalten.
Björn Elberling aus Kiel ist Rechtsanwalt. Als Nebenklagevertreter vertritt er häufig Opfer und Angehörige, wenn es um rassistische Gewalt geht. Auch in dem Prozess um den Brandanschlag auf eine Asylunterkunft in Saarlouis 1991 war er dabei. Dieses Verfahren wurde erst kürzlich vor dem Bundesgerichtshof verhandelt und entschieden. Björn Elberling vertritt auch die Familie von Vili Viorel Păun, der bei dem rassistischen Anschlag in Hanau 2019 getötet wurde. Im Gespräch mit den Justizreporter*innen Max Bauer und Alena Lagmöller berichtet er über Saarlouis und Hanau, über die schleppende juristische Aufarbeitung und die Arbeit als Nebenklagevertreter.
Der Kanton Aargau wird in der ehemaligen Kinderstation in Rüfenach AG eine Asylunterkunft mit 70 Plätzen eröffnen. Ab Mai sollen in der Unterkunft Familien leben. Für die schulpflichtigen Kinder soll ein Vorbereitungskurs für die Einschulung organisiert werden. Weitere Themen in der Sendung: · Die Arbeitslosenquote in den Kantonen Aargau und Solothurn liegt weiterhin über dem Schweizer Durchschnitt.
Seeshaupt hat heute schon rund 60 Migranten in der Bevölkerung. Jetzt kommen 150 kurzfristig hinzu. Ich spreche über Flüchtlinge, Asylanten und Migranten und was sie unterscheidet. Migration bringt nicht nur uns in Probleme, auch der Brain Drain in den Herkunftsländern stellt ein riesiges Problem dar. Und für keines der Probleme hat das Land eine Lösung. - ✘ Werbung: Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ - Q1 ► https://bpb.de/themen/migration-integration/zahlen-zu-asyl/265711/asylentscheidungen-und-klagen/ Q2 ► https://focus.de/panorama/welt/alarmierende-zahlen-gewalt-von-nordafrikanern-in-deutschland-nimmt-drastisch-zu_id_260170890.html Q3 ► https://bild.de/politik/inland/politik-inland/brisante-polizei-statistik-fast-jeder-zweite-tatverdaechtige-ist-auslaender-87774356.bild.html Q4 ► https://focus.de/politik/deutschland/kriminelle-fluechtlinge-mannheims-buergermeister-fordert-geschlossene-unterbringung_id_7929001.html Q5 Glaube ► https://youtu.be/qf2OszxhvKc Q6 ► https://focus.de/politik/bericht-63-5-prozent-der-buergergeld-bezieher-einen-migrationshintergrund_8f7046a8-cb22-465a-b4f0-e1bd25035aed.html Q7 ► https://nius.de/kommentar/news/die-bauprogramme-fuer-migrantenheime-sind-sozialer-sprengstoff-und-gefaehrden-den-glauben-an-die-gerechte-demokratie/a4a34672-a3e5-4280-bb04-e2e4ff5c3672 Q8 ► https://nius.de/gesellschaft/news/seeshaupt-asylheim-150-migranten/e47c2713-b922-40e7-98ed-80095a030ff2 Q9 ► https://seeshaupt.de/fileadmin/Gemeinde_Seeshaupt/Dateien/Weitere/Wahlergebnis_Kommunalwahl_2020.pdf Q10 ► https://weilheim-schongau.de/wahlen/bundestagswahl2025/ergebnisse_gemeinde_09190152.html Q11 ► https://en.wikipedia.org/wiki/Cloward%E2%80%93Piven_strategy -
Das frühere Personalhaus des Kantonsspitals Uri wird in den nächsten fünf Jahren als Asylunterkunft genutzt. Die Unterkunft bietet bis zu 80 Personen Platz. Anfang März 2025 wird die Unterkunft eröffnet. Weiter in der Sendung: · Was hilft gegen die verstopften Strassen in der Stadt Luzern? – Ein Verkehrsexperte plädiert für weniger Fahrspuren für Autos.
Der Kanton Schwyz und die Gemeinde Wangen haben sich anlässlich der befristeten Asylunterkunft im Patres-Haus in Nuolen zu einem runden Tisch getroffen. Im Fokus standen unter anderem die Sicherheitsbedenken der Bevölkerung. Der Kanton will die Aufsicht im und um das Haus verstärken. Weitere Themen: · Die Nidwaldner Kantonalbank hat ein Rekordergebnis erzielt. · Das Luzerner Sinfonieorchester ist vom Nein zu einem neuen Theater stark betroffen.
Der Autobahnausbau beim Knoten Wankdorf ist heftig umstritten. Nun startet der Bund eine Informationsoffensive: Interessierte können das Bauprojekt in einem 3D-Modell anschauen. Kostenpunkt: 4 Millionen Franken. Weiter in der Sendung: · Walter Fust ist tot: Ein Nachruf auf den Unternehmer, der in der Region Bern viele Spuren hinterliess. · Asylunterkunft in Niederscherli bleibt länger offen.
Die Regionalpolizei Rohrdorferberg-Reusstal sucht eine neue Mitarbeiterin oder einen neuen Mitarbeiter mit Diensthund. Denn Hunde sind auch bei den Aargauer Regional- und Stadtpolizeien im Einsatz. Weitere Themen: · In der Nacht haben Unbekannte die Moschee in Wangen bei Olten beschädigt. Die Täterinnen oder Täter zündeten Feuerwerk und warfen Steine gegen das Gotteshaus. · In Rothrist kam es zu einem Streit vor einer Asylunterkunft. Dabei wurde ein Mann mit einem Messer verletzt. · Der EHC Olten gewinnt das letzte Qualifikationsspiel überraschend gegen den Tabellenführer Basel. Das Spiel war allerdings bedeutungslos. Die Playoffs starten in zehn Tagen.
Im ehemaligen Hotel Landhus in Zürich Seebach entsteht eine neue Asylunterkunft. Voraussichtlich ab Anfang Juni soll sie Platz bieten für bis zu 80 besonders schutzbedürftige Personen wie Kinder, Jugendliche oder alleinreisende Frauen. Weitere Themen: · Zürcher Kinderschutzgruppe meldet Zunahme der Missbräuche. · Die Beratungsstelle Tox Info in Zürich wurde im letzten Jahr so häufig kontaktiert wie noch nie. · Rückschlag für den Zürcher Privatradio-Pionier Roger Schawinski: Das Bundesverwaltungsgericht entzieht der Radio Alpin Grischa AG die Radiokonzession für das Versorgungsgebiet Südostschweiz-Glarus.
Der Solothurner Kantonsrat will zusätzlich drei Millionen Franken sparen. Er hat Teile des Massnahmenplans zur Verbesserung des Kantonsbudgets zurückgewiesen. Damit wird der Regierungsrat beauftragt, weitere Sparmöglichkeiten beim Departement des Innern zu suchen. Weitere Themen in der Sendung: · Schwimmbad wird saniert: Die Gemeindeversammlung Villnachern hat Ja gesagt zu einem Baurechtsvertrag mit einem Investor. · Nach Masernfall in Asylunterkunft in Laufenburg sind alle Quarantäne-Massnahmen aufgehoben worden. · Die Gemeinde Kaiseraugst will vorwärts machen mit dem Areal Aurica Next. Dieses soll überbaut werden können.
Das Regime des syrischen Diktators Baschar Al-Assad ist gestürzt. Rebellengruppen sind in der Nacht auf Sonntag nach Damaskus vorgedrungen. Was bedeutet dieser Umsturz für Syrien? Weitere Themen: Musik kann Grenzen zwischen Sprachen und Kulturen überwinden. Genau das macht der Interkulturelle Chor Worb im Kanton Bern. Er bringt Menschen aus der Asylunterkunft mit Leuten aus der Region zusammen. Der Chor singt Schweizer Liedgut genauso wie solches aus Afrika oder der Türkei.
Der Kanton Aargau führt das laufende Förderprogramm Energie für Gebäude vorerst nur für zwei Jahre weiter. Das hat der Grosse Rat am Dienstag mit 89 zu 47 Stimmen beschlossen. Es geht um 97,2 Millionen Franken. Der Regierungsrat wollte das Programm um vier Jahre verlängern Weitere Themen in der Sendung: · In der Asylunterkunft in Laufenburg ist es zu einem Masernausbruch gekommen. Betroffen seien zwei Kinder aus zwei verschiedenen Familien, teilt der Kanton mit. Für die 45 Bewohnerinnen und Bewohner der Asylunterkunft gilt eine Quarantäne von 21 Tagen. · Zweiter Sieg in Serie: Der EHC Olten gewinnt zu Hause mit 4 zu 3 gegen Bellinzona. In der Tabelle ist der EHCO neu auf Platz 7.
Musik überwindet Grenzen zwischen Sprachen, Kulturen, Religionen. Das macht auch der interkulturelle Chor in Worb, der Menschen aus der Asylunterkunft mit Menschen aus dem Dorf zusammenbringt. In der Nacht der Religionen hat der Chor einen besonderen Auftritt. Weiter in der Sendung: * Demonstration gegen die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten in Bern. * CEO von Pomona Media im Wallis wird ebenfalls CEO der Gassmann-Mediengruppe in Biel.
Wenn es um die Windenergie geht, hat der Kanton Zürich grosse Pläne. Bis zu 70 Windräder sollen in den nächsten Jahren gebaut werden. Betroffene konnten bis Ende Oktober Stellung nehmen. Nun ist klar: Es sind viele Rückmeldungen eingegangen - viele dürften negativ sein. Weitere Themen: * Die SVP fordert, dass Gebäude des alten Kinderspitals in Zürich Hottingen vorübergehend als Asylunterkunft genutzt werden. * Die Baufirma Toller & Loher aus Uetikon stellt nach über 70 Jahren ihren Betrieb ein. * Drei Männer sind in ein Einfamilienhaus in Zollikon eingebrochen.
Die Luzerner Bewilligungsbehörde schliesst nach den Gewaltvorfällen in Bern für das kommende Spiel des FC Luzern und des Yverdon Sport Clubs den Heimsektor sowie die Stehplätze. Wer ein Abo in diesem Sektor hat, kann ein Ersatz-Ticket beziehen. Und auch am Spieltag können Tickets gekauft werden. Weiter in der Sendung: * Der Kanton Schwyz will das Patres-Haus in Nuolen temporär als Asylunterkunft nutzen. * Die Luzerner Staatsanwaltschaft hat die Strafuntersuchung zu einem Wohnhausbrand mit drei toten Kindern in Wiggen LU von Ende Januar 2024 eingestellt.
Der Bund rechnet bis Ende Jahr mit rund 30'000 Asylgesuchen. Weil in St.Gallen die kantonalen Asylzentren bereits stark ausgelastet sind, wird nun über die Wintermonate die Jugendherberge in der Stadt St.Gallen als temporäre Asylunterkunft betrieben. Am Montag wurde die Bevölkerung informiert. Weitere Themen: * Nach Angriff auf orthodoxe Juden in Davos: Mutmasslicher Täter wurde ausgeschafft. * Innerrhoder Grosser Rat will Abschaffung der Popluarbeschwerde prüfen.
Das Luzerner Kantonsparlament hat heute über das Budget 2025 und die weitere Finanzplanung bis 2028 beraten. Die Regierung schlägt in diesem Rahmen eine Steuersenkung für die Jahre 2025 und 2026 vor. Das Parlament stimmte diesem Vorschlag mehrheitlich zu. Weiter in der Sendung: * Bis im Dezember soll in der Luzerner Gemeinde Sörenberg eine Asylunterkunft für Menschen aus der Ukraine eröffnen. * Der Kanton Zug hat seine Energie- und Klimastrategie für das Klimaziel Netto Null bis 2050 veröffentlicht. * Das Kloster Einsiedeln weist Vorwürfe wegen schlechter Tierhaltung und mangelnder Fachkompetenz im Pferdestall des Klosters zurück. Weitere Themen: - Apropos: Schuld sind immer die Touris
Das Luzerner Kantonsspital behält seine Höhenklinik im Wallis. Der Verkauf an das private Swiss Medical Network sei wegen der schwierigen wirtschaftlichen Situation der Reha-Klinik Montana gescheitert. Wie es weitergeht ist offen. Vorderhand ändere sich für Patienten und Mitarbeitende nichts. Weiter in der Sendung: * Das geplante neue Luzerner Theater soll an der Urne die erste Bewährungsprobe bestehen: Der Stadtrat will den Projektierungskredit dem Volk vorlegen. * Die Gemeindeversammlung von Sursee/LU unterstützt den verstärkten Ausbau von Solaranlagen auf den Dächern. * In Menzingen/ZG verzögert sich der Bezug einer neuen Asylunterkunft im ehemaligen Pflegeheim des Klosters.
Der Gemeinderat von Menzingen hat dem Kanton Zugeständnisse abgerungen bei der Asylunterkunft im Kloster. Statt 300 Asylsuchende werden nur 100 einquartiert. Zudem gibt es Gitter und mehr Patrouillen. Die Unterkunft verhindern, wie es eine Petition der SVP fordert, kann der Gemeinderat indes nicht. Weiter in der Sendung: * Das Zuger Unternehmen Bossard, das unter anderem Schrauben und Nieten herstellt, kauft die deutsche Ferdinand Gross Gruppe mit 260 Mitarbeitenden. * Die Stadt Luzern investiert in die psychologische Hilfe für Schülerinnen und Schüler. In den nächsten zehn Jahren will die Stadtregierung 13 Millionen Franken dafür bereitstellen.
Uri: Aufräumarbeiten an Axenstrasse laufen, Asylunterkunft im ehemaligen Berner Spital Tiefenau, neues Olma-Konzept verärgert Gastro-Betriebe
Nächste Woche eröffnet der Kanton Bern im früheren Tiefenauspital Bern eine Asylunterkunft. In einem ersten Schritt werden dort bis zu 200 Personen wohnen. Das Endziel sind 820 Betten. Ein Augenschein. Weitere Themen: * Eine Volksinitiative im Kanton Freiburg verlangt, dass das gesamte Ufer des Greyerzersees unter Naturschutz gestellt wird. Sie wurde heute im Kantonsparlament diskutiert. * In Trub im Emmental BE verstarb gestern ein Mann beim Pilzesammeln.
Gestern haben die Kantone St. Gallen und Thurgau die neuen Pläne für Wil West vorgestellt. Mit einem Landverkauf soll der Kanton Thurgau das Wirtschaftsprojekt weiterentwickeln. Bei den Parteien, die beim ersten Mal dagegen waren, zeichnet sich nun mehr Unterstützung ab. Weitere Themen: * Bald ziehen die ersten Asylsuchenden ein: In der temporären Asylunterkunft in der Jugendherberge St. Gallen werden ab November Asylsuchende untergebracht. Die Jugendherberge bietet Platz für bis zu 70 Personen. * Raubüberfall in Gossau (SG) aufgeklärt: Der Räuber hat sich vor der Tat mit dem Angestellten abgesprochen. Dies haben Ermittlungen der St. Galler Staatsanwaltschaft ergeben. * OLMA-Eröffnung im Livestream: Erstmals und einmalig wird die morgige Eröffnungsfeier im Internet übertragen. Die Veranstaltung ist sonst nicht öffentlich zugänglich.
Anklage gegen Hanna S. + Freispruch Christian B. + Bürger dürfen keine Asylunterkunft betreiben + Unfall aus A70 + Wunsiedel Produktionsverlagerung + Warnstreiks bei Faber-Castell und Schwan-Stabilo
Wer in Deutschland Asyl beantragt, hat Anspruch auf Unterbringung. Bezahlt wird das von der Allgemeinheit. Wie hoch sind die Kosten?
Der Oltner Kinounternehmer Konrad Schibli, auch «Kinokoni» genannt, will im ehemaligen Capitol in der Steinenvorstadt ein Boutique-Kino einrichten, mit Sesseln und Sofas und Fingerfood und Getränken direkt am Platz. * Nach Messerstecherei in Asylunterkunft in Buus: Staatsanwaltschaft klagt Mann wegen vorsätzlicher Tötung an * Neues Amt: Ex-Botschafter Paul Seger ist nun Präsident der Winterhilfe BS
Die Pläne der Basler Regierung, im Neubadquartier eine Unterkunft für unbegleitete minderjährige Asylsuchende zu eröffnen, löst Ängste aus. Im Quartier mit vielen Einfamilienhäusern und Wohngenossenschaften gibt es Verunsicherung. Der Kanton hat am Abend deshalb zu einem Informationsanlass geladen. Weitere Themen: * Sprengstoff auf SBB-Baustelle gestohlen * keine Anzeichen für gefälschte Initiativunterschriften in Basel
Die Städte müssen sich auf Sommer mit höheren Temperaturen und mehr Starkregen vorbereiten. Zürich experimentiert bereits mit dem "Schwammstadt"-Prinzip, bei dem Regenwasser besser verdunstet. Es könnte aber schneller gehen. (Diese Sendung wurde wegen technischer Probleme um 6:30 nicht ausgestrahlt.) Weitere Themen: * Zwei Jugendliche nach Angriff auf Mann in Oberglatt verhaftet. * Bund reaktiviert Asylunterkunft in Dübendorf.
Krone, Tobias www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport
Die Kantonspolizei hat beim Nachrichtendienst des Bundes einen Antrag gestellt, dass dieser Staatsverweigerer überwachen soll. Extremismusforscher Dirk Baier findet dies richtig: Es sei bei der Szene ein relevantes Gewaltpotenzial vorhanden. Weitere Themen: * Starchirurg Thierry Carrel äussert sich zu Herzklinik-Affäre des USZ * Zwei Verletzte bei Brand einer Dachwohnung in Dübendorf * Wohncontainer in Asylunterkunft in Buchs fängt Feuer * Serie «Die Schweiz im Wandel»: Wenn Suchtkranke älter werden
Regenfässer, Schwimmbäder und Lüftungsschächte: Für viele Tiere sind das tödliche Fallen. Dagegen müsse der Kanton Zürich etwas unternehmen, befand am Montag eine Mehrheit des Kantonsparlaments. Es gab jedoch auch kritische Voten. Weitere Themen: * Überschwemmungen in Hemishofen in Schaffhausen: Das grosse Unwetter liess den Dorfbach zu einen Sturzbach anschwellen. * Keine neue Asylunterkunft in Eglisau: Die Gemeinde im Kanton Zürich hat die Vorlage am Sonntag abgelehnt. * Märlitram auch im Frühling: Die Zürcher Verkehrsbetriebe wollen ihr Angebot ausbauen und suchen einen neuen Partner.
In Riehen geben Pläne für eine Asylunterkunft in Lörrach zu reden. An der Landesgrenze in Lörrach Stetten soll die temporäre Unterkunft entstehen für 150 Menschen. Der Standort an der Grenze sei Zufall, sagen die Verantwortlichen in Lörrach. Riehen sagt, man habe aus der Zeitung davon erfahren. Weitere Themen: * Lukas Engelberger tritt nochmals an * Jugendliche stellen Täter bei sexuellem Übergriff
Steckborn TG stimmt über Zukunft der Asylunterkunft ab, Betrugsopfer im Fall Franz A. Zölch halten Mahnwache, die Schweiz spricht Englisch
Der Kanton Baselland hat am Montag in Pratteln eine temporäre Unterkunft zur Erstunterbringung von 100 Flüchtlingen eröffnet. Er sah sich dazu gezwungen, weil die Gemeinden ihr Aufnahme-Soll nicht erfüllen, wie die Baselbieter Finanz- und Kirchendirektion am Montag mitteilte. Ausserdem: * Kein Ski-Velo-Lift in Langebruck * Rekordjahr für AAGL
Ab diesem Sommer müssen die Zürcher Gemeinden mehr Asylbewerber aufnehmen. Der Kanton hat die Quote von 1.3 auf 1.6 Prozent erhöht. Dies stelle die Stadt Uster vor grosse Herausforderungen, sagt FDP-Stadträtin Petra Bättig. Und dies nicht nur bei der Suche nach geeignetem Wohnraum. Die weiteren Themen: * Die Wintersaison wird für das Zürcher Kinderspital zur Belastungsprobe. * Nach Randalen in Stäfa nimmt die Zürcher Polizei 19 Jugendliche fest. * Mit gefährlichem Misch-Konsum wollen viele Jugendliche Stress und Ängste bekämpfen, sagt eine neue Zürcher Studie. * Beim Brand einer Asylunterkunft in Buchs entsteht hoher Sachschaden.
Nach massiven Regenfällen ist in Norwegen ein Staudamm gebrochen. Er liegt am Fluss Glomma, rund 100 Kilometer nordöstlich von Oslo. Die Menschen im Gebiet flussabwärts wurden bereits zuvor evakuiert. Weitere Themen: (01:29) Unwetter in Norwegen: Staudamm gebrochen (08:06) Schweizer Recht erschwert Umsetzung von Sanktionen (13:51) Solidarität mit Geflüchteten ist stabil (17:57) Ein Containerschiff als Asylunterkunft (24:15) Nadelöhr in einer Region voller Spannungen (30:40) Putin rüstet seine Leibgarde auf (36:54) Rumänische Provinzstadt auf Erfolgskurs
Widerstand gegen eine Unterkunft für bis zu 140 Asylsuchende mitten im Dorf. Wie gehen die Behörden mit den Ängsten der Bevölkerung um? Und: Der Schock nach dem tödlichen Angriff einer Bärin auf einen jungen Mann in Norditalien. Zudem: Was die Waffen aus dem Westen in der Ukraine bewirken. Nicht in unserem Dorf: Der Protest gegen Asylunterkünfte Viele Kantone suchen aufgrund der hohen Asylzahlen dringend nach geeignetem Wohnraum für Geflüchtete. Im aargauischen Möriken-Wildegg sollen bis zu 140 Asylsuchende in ein ehemaliges Hotel einziehen – mitten im Dorf. Der Plan des Kantons stösst bei der Gemeinde und in der Bevölkerung auf Widerstand. Auch in Steffisburg BE sorgte der Kanton vor ein paar Monaten mit der Umnutzung eines Altersheims in eine Asylunterkunft für Unmut. Nun sind die Geflüchteten eingezogen. Der Bär kommt: Die Angst nach der tödlichen Attacke Die wildlebende Bärin JJ4, genannt «Gaia», tötete Anfang April im norditalienischen Trentino einen jungen Jogger. Die tödliche Attacke schockierte die Menschen in den Bergregionen in Italien – aber auch in der Schweiz. Zwar konnten Förster die Bärin mittlerweile fangen, doch ihre Tötung wurde ausgesetzt, da sich die lokalen und regionalen Behörden nicht über ihr Schicksal einig sind. Am Wochenende forderten nun Hunderte die Freilassung des Tieres. Mit Panzern und Propaganda: Ist der Krieg im Herbst entschieden? Die Vorbereitungen zu einer Gegenoffensive der Ukraine laufen auf Hochtouren. Die ukrainische Armee trainiert seit Wochen, der Westen liefert neues Kriegsgerät. Expertinnen und Experten sind sich uneinig, wer länger durchhalten kann: Sind es die Russen, weil sie mehr Ressourcen haben und ihre Strategie geschickt anpassen – oder doch die Ukraine, weil sie moderne Waffen einsetzen? Klar ist: Die Waffenlieferungen aus dem Westen spielen dabei eine entscheidende Rolle.