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Bei einer Fahrt durch Brandenburg sind sie durchaus präsent: Windräder in Sichtachse zur Schiene oder mitten im Feld. Aber: Wieviel Strom generiert Deutschland tatsächlich durch diese Anlagen? Wie geht es der Branche aktuell? Bremst Gegenwind aus der neuen Regierung? Und wie steht die Bevölkerung zur Windkraft? Heute hat der der Bundesverband Windenergie seine Halbjahresbilanz 2025 veröffentlicht. Frank Grotelüschen hat ihn sich angeschaut.
Wieviel Strom erzeugen Windräder in Deutschland, und wieviel neue Windräder werden in den nächsten Jahren gebaut? Frank Grotelüschen über die Halbjahresbilanz 2025 des Bundesverbands Windenergie
Die EU will eine neue Steuer für umsatzstarke Unternehmen, Trump droht der EU mit hohen Zöllen, Doris Leuthard macht noch einmal die Energiepolitikerin und der Bund sponsert Nachtzüge nach Malmö – und wir wissen weshalb.
Justiz prüft Haftausgang nach tödlichen Schüssen in Traiskirchen // Bürgerinitiative bekämpft Bau von Windrädern in St. Pölten
Das ging schnell! Die Tickets für Peter Maffay auf dem Hessentag nächstes Jahr sind alle weg. Gestern Morgen startete der Vorverkauf für das Konzert im Juni 2026, am gleichen Vormittag sind alle Karten schon weg. - Fünf neue Windräder kommen in die Region Wildeck. Das Regierungspräsidium Kassel hat die Anlagen jetzt genehmigt. Die Windräder seien rund 240 Meter hoch und könnten jeweils knapp 3.000 Haushalte mit Strom versorgen.
Tivoli-Theater im Einkaufszentrum Loop5 muss schließen, Planung der Rheinstraßenbrücke wirft weiter Fragen auf und Fünf Windräder weniger in Groß-Umstadt geplant. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/weiterstadt/tivoli-theater-im-weiterstaedter-loop5-schliesst-4774115 https://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/michelstadt-odenwaldkreis/hitschler-areal-in-michelstadt-platz-fuer-neuen-wohnraum-4767922 https://www.echo-online.de/ratgeber/gesundheit/keine-hilfsmittel-mehr-fuer-ikk-classic-versicherte-4764731 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/planung-der-rheinstrassenbruecke-wirft-weiter-fragen-auf-4743597 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/gross-umstadt/fuenf-windraeder-weniger-in-gross-umstadt-geplant-4770437 Ein Angebot der VRM.
Im ersten Halbjahr 2025 sind deutschlandweit deutlich mehr Windräder ans Netz gegangen als im Vorjahr. Laut einer SWR-Analyse sind die Unterschiede zwischen den Bundesländern allerdings sehr groß.
Windräder, Wärmepumpen und Widerstand: Ein Bürgermeister, ein Klimamanager und ein polarisierender Professor diskutieren, warum die Energiewende nur gelingt, wenn Kommunen das Ruder übernehmen – und was Friedrich Merz damit zu tun hat.
Manuel Bernsau war Senior Manager in einem renommierten Ingenieurbüro und entschied sich, seinen sicheren Job aufzugeben, um die jahrzehntelange Erfindung seines Vaters zur Marktreife zu bringen: eine komplett neu gedachte Windkrafttechnologie, leise, effizient und kompakt. Das Ergebnis: VentoStream. Das Besondere: • Statt der klassischen Windräder mit Rotoren nutzt VentoStream ein geschlossenes Turbinensystem, das aerodynamisch optimiert ist, ohne Lärm, ohne Schattenschlag, ohne Vogelschlag. • Die Technologie wurde über 20 Jahre lang als privates Projekt entwickelt, patentiert und im Labor getestet. • Trotz fehlendem Umsatz hat das Startup bereits über 3 Mio. CHF Kapital eingesammelt, mit einer stark überzeichneten zweiten Runde.
In dieser Episode nehmen Timo und Michael euch mit auf eine Reise in die oft übersehene Welt der Rohstoffe – ein Thema, das im Schatten von Tech-Trends, Börsen-News und Politikdebatten viel zu selten im Rampenlicht steht. Dabei sind Rohstoffe längst mehr als bloße Handelsgüter – sie sind Hebel in der Geopolitik, Treiber der Energiewende und Zündstoff für künftige Konflikte. Wie selten sind „Seltene Erden“ wirklich? Wir sprechen über die begehrten Schätze, die in Windrädern, Smartphones und E-Autos stecken – und über die Machtverhältnisse, die sich daraus ergeben. Ob Neodym, Kobalt, Kupfer oder Uran – wir erklären, was diese Rohstoffe so besonders macht, wie sie gefördert werden und warum der Abbau oft mit politischen, ökologischen und ethischen Problemen verbunden ist. Natürlich gibt's auch wieder persönlichen Austausch – von Kindheitserinnerungen bei „Siedler von Catan“ bis zur Frage, ob wir bald unsere Smartphones mit gutem Gewissen recyceln müssen. Und wie immer stellen wir uns auch der großen Frage: Was bedeutet das alles für die Zukunft? Diese Folge ist ein Muss für alle, die Nachhaltigkeit, internationale Politik, Energiefragen und wirtschaftliche Zusammenhänge besser verstehen wollen – oder einfach Lust haben, klüger aus dem Podcast zu gehen, als sie reingekommen sind.
Wangen: Asylbewerber verletzt Polizisten schwer und wird erschossen +++ Wangen: Asylbewerber verletzt Polizisten schwer und wird erschossen +++ Hamburg: Mann stirbt nach Messerattacke im Phoenix-Center +++ SPD-Parteitag der Wahlverlierer beginnt +++ AfD und Linke nicht in Kontrollgremium +++ Stromsteuerlüge: „Sorry, das Geld ist weg“ +++ Studie: Deutschland steuert auf eine gefährliche Stromlücke +++ Wie die CDU NRW 400 neue Windräder als zukunftssicher feiert +++ TE Energiewendewetter +++ Werbung SIOUX – Schuhwetterbericht SIOUX – Schuhwetterbericht: Für alle Hörer des ‚TE Wecker‘ gilt: Mit dem Gutscheincode ‚Wecker20‘ sparen Sie auf www.Sioux.de 20 Euro. Finden Sie jetzt Ihren neuen Lieblingsschuh für den Sommer auf www.Sioux.de. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
In der aktuellen Folge des Plutos Finanzpodcasts spricht Research- und Strategieexperte Markus Mezger zum Rückgrat der Energiewende: kritische Metalle und seltene Erden. Ob E-Autos, Windräder oder Batteriespeicher – ohne Rohstoffe wie Lithium, Kobalt oder Nickel geht nichts. Doch: Reicht das Angebot überhaupt aus? Wie abhängig sind wir geopolitisch? Und: Wie können Anleger von diesem Megatrend profitieren?
Im Mai hat ein Hagelschauer dem Gemüsebauer Stefan Gugel Teile der Ernte zerstört. Im Fall des mutmaßlichen Femizids in Müllheim haben die Ermittlungen begonnen. Die neuen Windräder am Schauinsland stehen zur Zeit öfter still.
Im August sollen Bauteile für die neuen Windräder auf dem Roßkopf geliefert werden. Neben Ritsu Doan sind weitere SC-Spieler begehrt. Die Bergwacht hat am Samstag zwei Wanderer gerettet.
Der TÜV schätzt, dass es pro Jahr 50 gravierende Störungen an Windrädern gibt. Deshalb fordert er eine zentrale Meldestelle und bundeseinheitliche Regeln zur Prüfung älterer Anlagen. Gibt es ein Sicherheitsproblem?
+++ Ostthüringen beschließt mehr Flächen für Windräder +++ Akku-Züge sollen ab 2028 in Thüringen fahren +++ IHK-Chef gegen Vier-Tage-Woche +++
#BerichtausBerlin #DieterHapel #DNEWS24 #TimRaue #KoreanBBQMehr als 14.000 Polizei-Einsätze in Krankenhäusern der Hauptstadt im letzten Jahr. In der SPD rumort es. AfD bekommt recht. In Berlin werden Windräder aufgestellt. Ein Pop-Up-Radweg muss weg - bleibt aber wohl (erstmal). Fußgänger-Tunnel des Grauens bleibt (erstmal). Die wirklich Letzte Generation greift die Pressefreiheit an. Ausgehtipp der WocheStarkoch Tim Raue geht in die Luft. Im Fernsehturm am Alexanderplatz öffnete in 207 Meter Höhe das "Sphere" und kocht deutsche Küche.Am etwas verrufenen Stuttgarter Platz bietet das Midam Korean BBQ original süd-koreanische Küche für Europäer, inkl. Grill am Tisch und Biergarten.
LdN434 Bundesregierung ignoriert Gericht, Rechtsaußen neuer Präsident Polens (Kornelia Kończal, Uni Bielefeld), Wie Kommunen Akzeptanz von Windrädern steigern, Ungleichheit gefährdet Demokratie (Martyna Linartas, Autorin), Korrektur: Bundeswehr und Google-Cloud
Betreiber von Windrädern und Solaranlagen haben im vergangenen Jahr Millionen Euro Entschädigung für abgeregelte Anlagen erhalten. Wirtschaftsredakteuer Ralf Geißler ordnet die Zahlen ein.
20-Jähriger, der Radfahrer totgefahren hat, kommt am Landgericht Darmstadt mit Bewährungsstrafe davon SchülerInnen der Arheilger Stadtteilschule laufen im Regen zu Fuß nach Wiesbaden - alles für den Waldschutz Windkraft ja oder nein? Das ist in Gersprenztal die Frage
Der Tag zwischen Ems und Hase | Nachrichten aus Niedersachsen
Emsländer protestieren gegen weitere Windräder in Geeste/ Bundeswehrverband lädt zum Veteranentag in Vechta/ Freilichtbühne feiert 100-jähriges Bestehen in Bad Bentheim
Total 19 Einsprachen wurden gegen den Nutzungsplan für das Gebiet Honegg gemacht. Die Innerrhoder Regierung hat diese nun abgewiesen oder ist gar nicht erst darauf eingetreten. Weitere Themen: · Höhere Auslastung bei Psychiatrischen Diensten Graubünden · Schweizer Berghilfe unterstützte 2024 mehr als 1000 Projekte · Stromkonzern Axpo halbiert Gewinn im ersten Halbjahr
Weltweit sind zahlreiche Primatenarten durch Lebensraumverlust, Wilderei, Klimawandel und illegalen Handel bedroht. Ein aktueller Bericht internationaler Forschender hebt 25 gefährdete Arten in Asien, Afrika, Madagaskar und Südamerika hervor, die akut vom Aussterben bedroht sind. Die Liste macht auf die dramatische Situation vieler, teils eng verwandter Primatenarten aufmerksam - ein Thema in dieser Ausgabe. Weitere Themen: Die große Mehrheit der EU-Bürger*innen fordert klare Sanktionen gegen Länder, die sich nicht an die demokratischen Spielregeln halten – das ist das Ergebnis einer Studie. Die Sichtbarkeit von Windkraft- und Solaranlagen hat einen Einfluss auf die Akzeptanz in der Bevölkerung. Was wäre, wenn wir die Anlagen von dicht besiedelten und besonders schönen Gebieten fernhalten würden? Mit dieser Frage hat sich ein Team am Forschungszentrum Jülich beschäftigt. Besser alleine oder zusammen - wie lernen wir am besten? Antworten kommen aus dem Max-Planck-Institut für Bildungsforschung. Und es geht um bislang unentdeckte Akten in Moskauer Archiven zum "Sonderauftrag Linz".
Bis 2032 müssen alle Bundesländer zwei Prozent ihrer Fläche für Windkraftanlagen ausweisen, damit die Wende hin zu klimaneutraler Energiegewinnung zu schaffen ist. Im Ebersberger Forst, dem größten zusammenhängenden Waldgebiet im Raum München, sind fünf Windräder geplant. Dieser Bannwald ist als Naturschutzgebiet klassifiziert. Umweltschützer fürchten, dass die Windräder das endgültige Aus für bedrohte Vogel- und Fledermausarten bedeuten. Gibt es aber auch ein Miteinander von Klimaschutz und Naturschutz? Eine Recherche von Hans Häuser
Die neuen Windräder am Taubenkopf sorgen für Beschwerden. Die IHK sieht noch keine Trendwende für die Konjunktur. Die Frühjahrsmess' kämpft mit dem wechselhaften Wetter.
Guten Morgen! Epoch Times hat Staatsrechtler Dr. Ulrich Vosgerau um eine Einschätzung zum AfD-Verfassungsschutzbericht gebeten. Seine Zusammenfassung in aller Kürze: „Es ist größtenteils Quark“. Dann untersuchen wir, wie es um die Reparaturfähigkeit von Solaranlagen, Windrädern und Co. steht. Zudem geht es darum, was die Ampel-Ex-Minister jetzt machen und wie viel Geld sie nach dem Regierungsende bekommen. Ich verrate schon mal so viel: Abgesichert sind sie durch Übergangs- und Ruhestandsgehälter und eine „rechtliche Fiktion“.
2025 hat so windstill begonnen wie kein anderes Jahr seit 50 Jahren. Betroffen waren unter anderem Sachsen und Thüringen. Die Folge für Windpark-Betreiber sind weniger Einnahmen. Eine Lösung sind höhere Windräder.
Immer wieder kommt es zu Zwischenfällen in der Ostsee – mutmaßliche Sabotage an Unterseekabeln, Provokationen durch russische Militärflugzeuge oder Schiffe. Der neue Außenminister Johann Wadephul und Sicherheitsexperten wollen genauer hinschauen – und setzen dabei auch auf private Betreiber von Offshore-Windparks und Ölplattformen. Die sollen verpflichtet werden, Radaranlagen zu installieren und Daten zu liefern. Die Journalisten Florian Flade, Reiko Pinkert und Antonius Kempmann von der Recherchekooperation WDR, NDR und Süddeutsche Zeitung – haben dazu recherchiert. Im Gespräch mit Melanie Böff erklärt Florian Flade vom WDR, was für Daten man in der Ostsee künftig sammeln will, wie groß die Bedrohung wirklich ist und was die privaten Windanlagenbetreiber von diesen Plänen halten.
Jürg Rüegger hat jahrelang für die Einhausung der Autobahn A1 bei Schwamendingen gekämpft. Nun ist sie fertig. Inklusive grossem Park auf dem Dach. Für Rüegger emotional, hätten doch viele Experten lange am Projekt gezweifelt. Weitere Themen: · VD: Nach 17 Jahren Rechtsstreit kann im Kanton Waadt ein Windpark mit 6 grossen Windrädern gebaut werden. · OW: Der Hochwasserentlastungsstollen ist noch nicht fertig, aber so weit bereit, dass er bei Hochwasser benutzt werden könnte. · BS: Das Museum für Gegenwartskunst kann am Wochenende nicht wiedereröffnen - wegen eines Wasserschadens. Ausgerechnet in dieser «publikumsintensiven» Basler Zeit diesen Sommer.
Was haben Windräder, Bürgerinitiativen und 8000 Ampere gemeinsam? Richtig – sie treffen sich in der ungewöhnlichsten Fraktionsgemeinschaft Deutschlands! In der neuen Podcast-Folge wird nicht lang gefackelt, sondern gleich unter Hochspannung diskutiert: Wie meistern Städte und Gemeinden die Energiewende? Wer zapft künftig den Strom direkt aus dem Sonnenhut, und wer guckt weiter in die Röhre? Christian Erhardt-Maciejewski und Powerbank Rebecca Piron nehmen Sie mit auf eine elektrisierende Reise durch Bürokratiemonster, Bürgerproteste, Batterievisionen und die Frage: Warum der Blackout (noch) nicht gekommen ist – aber der Strompreis trotzdem schwindelig macht. Klimaschutz, Kohleausstieg, kommunale Wertschöpfung – alles drin, nichts weichgespült. Und ganz ehrlich: Wer den Podcast nicht hört, hat wahrscheinlich noch Faxgerät und Kohleheizung.
Eier von Legehennen: Neue Methode, um männliche Küken zu verhindern / Metzger und Niederbayer: Interview mit dem neuen Landwirtschaftsminister Alois Rainer / Streuobst: Gut für die Natur, aber nicht einfach zu vermarkten / Windräder im Wald: Kann Technik Vögel schützen? // Beiträge von: Jutta Schilcher, Nadine Hauk, Ursula Klement, Doris Fenske / Moderation: Doris Fenske
Die Landesregierung rechnet damit, dass in der laufenden Legislaturperiode deutlich mehr als 1.000 neue Windräder in NRW in Betrieb genommen werden. Der Energieökonom Andreas Löschel erläutert, wie weit NRW damit bei der Energiewende ist. Von WDR5.
Diesmal mit Susanne Schwarz und Sandra Kirchner. Umwelt- und Gesundheitskosten unserer Ernährung belasten die Gesellschaft mit vielen Milliarden Euro im Jahr. Das hat das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft im Auftrag von Greenpeace errechnet. Eine andere Ernährung, vor allem mit weniger oder ganz ohne Fleisch, wäre gesünder und klimafreundlicher. Am Samstag ist Overshoot Day in Deutschland: Wir haben jetzt schon sämtliche Ressourcen für das Jahr aufgebraucht und überlasten von nun an die Erde. Europäische Stromnetzbetreiber empfehlen: In Deutschland sollte nicht mehr überall derselbe Strompreis gelten. Das könnte dazu führen, dass Strom in Süddeutschland, wo es kaum Windräder gibt, teurer würde. Aber: Ins Gewicht fallen würde das am ehesten für die Industrie. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Heute: Papst Franziskus: Es war ein Schlaganfall ++ Papst Franziskus: Es war ein Schlaganfall ++ Weltwirtschaftsforums: Chef Klaus Schwab tritt nach heftiger Kritik zurück ++ Konzernchef Arnault: EU führt Verhandlungen über neue US-Zölle ineffektiv und gefährdet europäische Wirtschaft ++ Ostdeutsche Chemie fordert Industriestrompreis, niedrigeren Netzentgelten und Bürokratieabbau ++ Prozeß: US-Justizministerium will Google zerschlagen ++ TE-Energiewendewetterbericht: wieder riesige Stromimporte - viele Windräder und doch kein Strom ++ SIOUX – Schuhwetterbericht: Für alle Hörer des ‚TE Wecker‘ gilt: Mit dem Gutscheincode ‚Wecker20‘ sparen Sie auf www.Sioux.de 20 Euro. Finden Sie jetzt Ihren neuen Lieblingsschuh für den Frühling auf www.Sioux.de. Webseite: https://www.tichyseinblick.de ++ Papst Franziskus: Es war ein Schlaganfall ++ Weltwirtschaftsforums: Chef Klaus Schwab tritt nach heftiger Kritik zurück ++ Konzernchef Arnault: EU führt Verhandlungen über neue US-Zölle ineffektiv und gefährdet europäische Wirtschaft ++ Ostdeutsche Chemie fordert Industriestrompreis, niedrigeren Netzentgelten und Bürokratieabbau ++ Prozeß: US-Justizministerium will Google zerschlagen ++ TE-Energiewendewetterbericht: wieder riesige Stromimporte - viele Windräder und doch kein Strom ++ SIOUX – Schuhwetterbericht: Für alle Hörer des ‚TE Wecker‘ gilt: Mit dem Gutscheincode ‚Wecker20‘ sparen Sie auf www.Sioux.de 20 Euro. Finden Sie jetzt Ihren neuen Lieblingsschuh für den Frühling auf www.Sioux.de. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Sie sind weltweit begehrt für Smartphones, E-Auto-Batterien, Windräder oder Solaranlagen: Seltene Erden, derzeit 17 Metalle mit besonderen Eigenschaften. Sie stecken in der Erdkruste und China ist der größte Förderer. Welche Vorkommen gibt es in Europa? Stefan Troendle im Gespräch mit Katha Jansen, SWR Redaktion Umwelt und Klima.
Viel Sonne und Wind: Griechenland hat beste Voraussetzungen für erneuerbare Energien. Doch besonders Windräder sind höchst umstritten: Viele Griechinnen und Griechen glauben gar an kriminelle Machenschaften der Energiefirmen. Griechenland ist vielen anderen Ländern in Sachen erneuerbare Energie voraus. Und die Regierung hat weiter grosse Pläne. «Wir wollen nicht nur unseren eigenen Bedarf decken, sondern auch große Mengen an grüner Energie ins Ausland exportieren», sagt der zuständige Minister. Während jedoch Solaranlagen bei der Bevölkerung durchaus gut ankommen, sind Windparks oft umstritten. Umweltorganisationen und Bürgerinitiativen wehren sich gegen Grossprojekte. Und viele Leute verdächtigen die Grosskonzerne, sie würden extra Waldbrände legen, um weitere Windparks aufstellen zu können. Ein Vorwurf, den die Firmen vehement dementieren. Um die Akzeptanz von Windenergie zu steigern, gibt es aber auch alternative Wege. So etwa, wenn nicht Grosskonzerne die Anlagen bauen, sondern Genossenschaften, die von Anwohnerinnen und Anwohnern selbst getragen werden. So möchte es auch die Genossenschaft «Minoan Energy» auf Kreta machen, die momentan mit ihren Photovoltaik-Anlagen Strom für mehr als 1200 Mitglieder liefert und bald auch gerne in Windräder investieren würde. Griechenland hat bei den erneuerbaren Energien eine Vorreiterrolle inne. Aber gesichert ist diese Position nicht - die Ängste und Sorgen der Bevölkerung müssen immer wieder ausgeräumt werden.
Diesmal mit Jonas Waack und Susanne Schwarz. Der Koalitionsvertrag steht - und damit sehr wahrscheinlich bald eine neue Bundesregierung. Wir gucken uns zusammen an, was das fürs Klima bedeutet. Bei der Energiewende steht das 2-Prozent-Flächenziel in Frage, das genug Platz für Windräder in Deutschland sichern soll. Der Kohleausstieg bleibt bestehen - aber wird nicht, wie es eigentlich nötig wäre, beschleunigt. Das Heizungsgesetz der Ampel-Regierung, mit dem der Austausch fossiler Heizungen in Deutschland endlich angestoßen wurde, soll reformiert werden. Viele Details dazu stehen noch nicht im Koalitionsvertrag. Was doch darin steht, lässt nicht hoffen, dass es um einen klimapolitischen Gewinn geht. Der Koalitionsvertrag ist autofreundlich - zum Beispiel soll die Pendlerpauschale, die vor allem von Autofahrer*innen genutzt wird, steigen. Aber es gibt auch Gewinne für den klimafreundlichen Schienenverkehr: Das Deutschlandticket bleibt bis 2029 zum aktuellen Preis. Außerdem soll es höhere Investitionen in die Schieneninfrastruktur geben. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Gewonnen - Sekt für die Windbarone - Wasser für Stromverbraucher Die Sektkorken müssen bei der Windindustrie und der Fotovoltaik geknallt haben. Es gab nämlich viel für sie zu feiern, als der Koalitionsvertrag verkündet wurde. Die Brücken zur bisherigen Stromversorgung über sichere und preiswerte Kernkraftwerke sind endgültig abgerissen. Das war das letzte Mal, dass eine Entscheidung getroffen werden konnte. Stattdessen ist der Weg vorgezeichnet: noch mehr Wackelstrom aus Windrädern und von Fotovoltaikanlagen. Der Bundesverband der Windindustrie begrüßt, dass der entschlossene Aufbau der Windenergie im Vertrag festgeschrieben ist. Die Milliardengewinne der Windbarone sind also auch künftig gesichert. Dafür haben CDU, CSU und vor allem SPD gesorgt. Das Nachsehen haben die Verbraucher, die entweder über direkte Strompreise oder aber über versteckte Finanzierungen über EEG und CO2 Preise den horrenden Wahnsinn bezahlen müssen. Im Gespräch mit Rechtsanwalt Thomas Mock analysieren wir den Koalitionsvertrag, woher der Strom künftig kommen soll und was mit den Windrädern passiert. Mock hat auch den einzigen positiven Aspekt im Koalitionsvertrag entdeckt.
Aktuell gibt es im Kanton Zürich noch keine konkreten Pläne für Windkraftanlagen. Trotzdem formiert sich vielerorts grosser Widerstand. So stiess zum Beispiel ein Informationsanlass eines Anti-Windkraft-Vereins auf grosses Interesse Weitere Themen: · Zürcher Mitte-Präsidentin Karin Weyermann will Zürcher Stadträtin werden. · Severin Brüngger wurde von den Schaffhauser FDP-Delegierten einstimmig zum Ständeratskandidaten ernannt. · Eishockey: ZSC steht erneut im Playoff-Final.
In Griechenland werden immer mehr Windräder und Solaranlagen errichtet. Das Land will bei der Energiewende europaweit vorne mit dabei sein. Aber fossile Brennstoffe wie Gas werden noch lange eine Rolle spielen. Seralidou, Rodothea www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Im Gebiet Dreibündenstein könnten dereinst acht Windräder Strom erzeugen. Die Axpo hat diese Pläne in den letzten Tagen der Bevölkerung präsentiert. Aus Sicht der Bündner Umweltverbände ist der Standort nicht ideal. Weitere Themen: · Die Baubewilligung für den Konsumraum liegt vor. Im Idealfall kann der Konsumraum in Chur damit noch dieses Jahr eröffnet werden. · Zum 125-Jahre-Jubiläum des Bündner Kunstvereins zeigt das Kunstmuseum in Chur Werke aus der eigenen Sammlung.
Deutscher grüner Energiekolonialismus in Südafrika: 22 Milliarden für Energiewende in Südafrika In Südafrika sind längst deutsche Energiewender eingefallen und wollen dem Land auch eine Energiewende wie Deutschland verpassen. 22 Mrd US-Dollar soll es kosten, daß in Südafrika Windräder und PV-Anlagen aufgestellt werden, die Strom produzieren sollen, wenn der Wind weht und die Sonne scheint. Auch sollen die Kohlekraftwerke abgeschaltet werden. Davon will Deutschland einen großen Teil bezahlen. „Wir sind in der Lage, wesentlich mehr Geld für das Netz bereit zu stellen!“ Das sagte ein Rainer Baake einst in Pretoria, eine der grauen Eminenzen der deutschen „Energiewende“. Ein Gespräch mit dem in Kapstadt lebenden Physiker und Energieexperten Hans Hofmann-Reinecke, ob es nicht nicht in hohem Maße lächerlich ist, wenn ausgerechnet aus Deutschland horrende Gelder für eine Stromversorgung kommen sollen, das selbst die Energieproduktion zerstört hat. Die deutschen Vertreter werden allerdings nicht lauthals ausgelacht, sie schleppen einfach zu viel Steuergelder an.
Die wahnwitzigen Folgen von Windrädern und Solaranlagen Immer kritischer wird die Lage der Rohstoffversorgung. Deutschland ist ein Industrieland ohne viel eigene Rohstoffe. Es muss die Rohstoffe einkaufen und verarbeiten. Das war das bisherige Geschäftsmodell. Das bricht aber zusehends zusammen, vor allem, weil Energie exorbitant teuer wird. Nur in einer Branche herrscht Goldgräberstimmung - auf Kosten aller Bürger. Moderne Goldgräber machen sich die Hände nicht schmutzig, sie lassen Windräder aufstellen. Was muß eine neue Regierung tun? Ein Gespräch mit Rechtsanwalt Thomas Mock, der auch lange in der Rohstoffindustrie tätig war.
Politische Gruppen, insbesondere die AfD, nutzen den Unmut der Menschen, die gegen Windräder protestieren. Was passiert, wenn Naturschützerinnen und rechtspopulistische Gruppen dieselben Ziele verfolgen? Podjavorsek, Peter www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Mit dem „Inflation Reduction Act“ werden in den USA auch Bergbauprojekte von kritischen Rohstoffen für Batterien, Windräder oder Solarparks gefördert. Doch diese Rohstoffe liegen in Gebieten, die früher schon vom Bergbau zerstört wurden. Von Moritz Fehrle, Reinhard Spiegelhauer, Margareet Wohlan www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Für Boris Palmer und die Grünen gibt es anscheinend kein Happy End. "Ich kann nicht mehr bei den Grünen sein", stellt der Oberbürgermeister von Tübingen in einem Interview mit uns klar. Auch eine Wahlempfehlung mag Palmer seiner alten Partei nicht ausstellen, er wünscht sich Friedrich Merz als Bundeskanzler. An Robert Habeck liegt es nicht. "Als Person würde ich ihn vorziehen", sagt Palmer. "In der Migrations- und Wirtschaftspolitik wäre ein grüner Kanzler aktuell aber nicht die beste Lösung." Gleichzeitig wünscht der Tübinger Rathauschef Habeck eine entscheidende Rolle im Kabinett von Merz, Deutschland ebenso einen gemäßigteren Umgang mit der AfD. "Brutalen Ärger" hat Palmer mit der Bundeswehr: "Die erlaubt uns nicht, drei Windräder direkt neben unserer Kläranlage zu bauen."Gast? Boris Palmer, Oberbürgermeister der Stadt TübingenModeration? Moderation? Clara Pfeffer und Christian Herrmann. Dieses Interview haben wir am 9. Januar für das "Klima-Labor von ntv" aufgezeichnet - der Podcast, in dem wir uns mit der Energiewende, Strompreisen, dem Heizungsgesetz und der Akzeptanz von Klimaschutz beschäftigen.Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Schweizerinnen und Schweizer decken sich mit Bewegungsmeldern und Überwachungskameras ein. Eine Reportage zum Kampf gegen Einbrecher. Ausserdem: Bauern streiten um Windräder. Und: Der neue US-Präsident übernimmt. 100 Einbrüche pro Tag: Aufrüsten gegen Diebe Einen Einbruch im eigenen Haus vergisst man so schnell nicht wieder. In der Schweiz werden jährlich über 40'000 Einbrüche und Einbruchdiebstähle registriert, Tendenz steigend. Das hat zur Folge, dass Schweizerinnen und Schweizer aufrüsten. Sicherheitsfirmen sind hoch im Kurs, Heimsicherheitsgadgets gefragter denn je. Bauern und Windräder: Wer nicht einlenkt, wird enteignet Bei Tramelan im Berner Jura wehren sich lokale Bauern gegen eine geplante Windkraftanlage. Sie verweigern dem Stromkonzern BKW die Überleitungs- und Wegrechte. Nun will sich die BKW die Rechte mit Enteignungen beschaffen. Der Fall zeigt, warum es Windkraftprojekte in der Schweiz schwer haben. Bauer und SVP-Nationalrat Thomas Knutti kämpft im Parlament gegen Enteignungen für Windanlagen – und gegen Windräder. Im «Rundschau»-Interview erfahren die Zuschauenden, warum. Trump entfesselt: Stresstest für die Welt Donald Trump wird am 20. Januar 2025 wieder das Amt des US-Präsidenten übernehmen. Beobachterinnen und Beobachter erwarten, dass der Republikaner in seiner zweiten Amtszeit seine Agenda resoluter verfolgen wird. Die USA und Europa stehen vor einem Stresstest. Die «Rundschau» redet mit Trump-kritischen und Trump-freundlichen Experten.
Infraschall von Windrädern kann man nicht hören, doch das heißt nicht, dass man ihn nicht wahrnehmen kann. Wenn man ihn hören könnte, wäre er wie ein tropfender Wasserhahn, bei dem man nicht schlafen kann – im Gegensatz zum Meeresrauschen, bei dem man sogar gern bei geöffnetem Fenster schläft. Gastautor und Physiker Dieter Böhme erklärt die Unterschiede und die Gefahren.
Außerdem: Naturkosmetik - Wirklich gut für mich und die Umwelt? (08:40) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Yvonne Plodroch.
Welchen Fisch kann man noch essen?; Auch Tiere machen Geschenke; Naturkosmetik - Wirklich besser als klassische Produkte?; Warum Asseln und Schnecken in unseren Wasserleitungen leben; Studium statt Ausbildung - Was bringt die Akademisierung?; 5 Jahre Klimaschutzgesetz; Windräder - So schlecht wie ihr Ruf?; Moderation: Marlis Schaum. Von WDR 5.