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Erstmals vergibt der Kanton Zürich Fördergelder für Videospiele und andere digitale Projekte. Seit dem Sommer sind Eingaben möglich. Die «Digitale Kultur»-Abteilung der Zürcher Filmstiftung, die die Anträge prüft, ist überrascht, dass beinahe doppelt so viele Anträge wie erwartet eingingen. Weitere Themen: · In einer Druckerei im Zürcher Oberland, die Autobahnvignetten für den Bund produziert, hat ein 32-jähriger Sicherheitsmann rund 8000 Vignetten gestohlen und weiterverkauft. Zusammen mit einem 33-jährigen Kollegen haben sie so knapp 100'000 Franken erbeutet. · An den Schweizer Tennis-Meisterschaften in Basel verpasst die Zürcherin Fiona Ganz den Titel und wird Zweite. Sie verliert im Final gegen die Ostschweizerin Alina Granwehr in drei Sätzen. Nach 4:6 im ersten Satz und 7:5 im zweiten unterliegt sie im Entscheidungssatz 2:6. · In der Stadt Zürich tritt einer der grössten Fahrplanwechsel im ÖV in Kraft. Seit gestern fahren mehrere Tramlinien auf einer komplett neuen Strecke.
Am Sonntag wurde an der Konradstrasse das «Pfarrer-Sieber-Huus» eröffnet. Es bietet ab Mitte Januar Randständigen verschiedene Hilfeleistungen an. Dazu gehören Beratung, medizinische Betreuung oder einfach nur ein Getränk oder eine Mahlzeit. Weitere Themen: · Das Kongresshaus Zürich erhöht die Mieten für Konzerte massiv. Der grösste Konzertveranstalter der Schweiz will nun keine weiteren Anlässe mehr im Kongresshaus durchführen. · Final der Fussball-WM 2022 in Katar hat Nachspiel vor Zürcher Justiz. Entlassener Fifa-Mitarbeiter klagt vor Arbeitsgericht. · Grösster Fahrplanwechsel bei den VBZ: Während der Nacht wurden an allen Haltestellen die Info-Tafeln ausgewechselt.
Der Steuerfuss in der Stadt Zürich bleibt auch im Jahr 2026 bei 119 Prozent. Senkungsanträge von SVP, FDP und GLP hatten in der Budgetdebatte im Stadtparlament keine Chance. Weitere Themen: · Stadtzürcher Parlament will nicht mehr Kontrolleure in Bus und Tram. · Opernhaus Zürich schliesst Saison 2024/25 mit einem Defizit von rund 540'000 Franken ab. · Verkehrsunfall in Uster fordert ein Todesopfer.
Jahrelang habe der Regierungsrat zu wenig genau hingeschaut bei der Daten- und Informationssicherheit. Deswegen seien heikle Daten aus der Justizdirektion im Zürcher Sex-Milieu gelandet. Zu diesem Schluss kommt der Bericht der Parlamentarischen Untersuchungskommission. Weitere Themen: · Die Stadt Zürich kritisiert den Bund wegen des Lärmdisplays. · Das Fussball-Stadion Schüzenwiese in Winterthur soll renoviert und vergrössert werden. · Der Kanton Aargau kündigt den Kulturlastenausgleich. · Keine Steuersenkung in der Stadt Zürich. · Der Biber fühlt sich wohl im Kanton Zürich. · Die neue Velostation beim Bahnhof Stadelhofen in Zürich ist eröffnet. · Wochengast ist Stefan Mühlemann, der Chef des Zürcher Silvesterlaufs.
In dieser Folge sprechen wir darüber, wie Sportvereine mehr Mädchen und Frauen für den Sport gewinnen können. Die diesjährige Frauen-EM in der Schweiz hat gezeigt: Begeisterung für den Frauensport ist da, jetzt gilt es, diesen Schwung in den Breitensport und in die Vereinsarbeit zu übertragen.Wir beleuchten, warum Mädchenförderung so entscheidend ist, welche typischen Hürden es gibt – und wie Vereine sie überwinden können. Ausserdem zeigen wir, welche Strukturen es braucht, um auch Frauen für den Vorstand zu gewinnen.Ihr bekommt in dieser Folge praxisnahe Tipps und Beispiele aus dem Programm «Atleta», das seit 2020 Vereine der Stadt Zürich bei der Mädchen- und Frauenförderung unterstützt. Ausserdem diskutieren wir, welche Erkenntnisse sich daraus auf die Gewinnung von Frauen für Vorstands- und Funktionärsämter übertragen lassen – und warum Gleichstellung in allen Bereichen nicht nur Pflicht, sondern eine echte Chance für Vereine ist.Mehr Infos gibt es im Infodossier. 00:00:00 Einleitung00:02:05 über das Programm Atleta00:04:14 Beispiel Mädchenförderung00:05:07 Bedeutung Mädchenförderung im Sport00:06:50 Typische Barrieren00:09:46 Altersunterschiede00:11:41 Stereotypen00:13:58 Erfahrungen aus Atleta00:15:45 Tipps Mädchenförderung00:16:42 Förderung weiblicher Vorbilder00:18:42 Zusammenfassung00:20:16 Hinweis Infodossier
Hinwil im Zürcher Oberland ist bei Rennsport-Fans in der ganzen Welt bekannt. Denn Peter Sauber gründete 1970 dort seinen Rennstall. Sein Team schaffte es in die Formel 1. Nun verschwindet der Name Sauber aus dem Rennsport. Trotzdem bleibt Hinwil in der Formel 1 wichtig. Weitere Themen: · Die Treibhausgasemissionen in der Stadt Zürich sinken. · Der Kanton Zürich will in einzelnen Gebieten mehr Mountainbike-Wege. · Strom-Unternehmen Axpo vermeldet Gewinneinbruch. · Rassistische Inschriften im Zürcher Niederdorf sind jetzt abgedeckt. · Forensic Nurses sollen im Kanton Zürich bekannter werden. · Die Stadt Zürich hat eine neue Wohnintegrations-Liegenschaft. · Die Trolleybusse in Schaffhausen sind bald Geschichte.
Die direkten Treibhausgasemissionen innerhalb der Stadt Zürich sind laut dem neusten Klimaschutzbericht der Stadt weiter rückläufig. Anders sieht es bei den indirekten Emissionen aus - unter anderem, weil die Stadtzürcherinnen und Stadtzürcher gerne in die Ferien fliegen. Weitere Themen: · Der Kanton Zürich will in einzelnen Gebieten mehr Mountainbike-Wege. · Forensic Nurses sollen im Kanton Zürich bekannter werden. · Die Stadt Zürich hat eine neue Wohnintegrations-Liegenschaft.
Der Zürcher Stadtrat zieht den Beschluss des Kantonsrats zur Mobilitätsinitiative ans Bundesgericht. Der Entscheid, dass beim Tempo auf Hauptstrassen in Zukunft der Kanton das letzte Wort haben soll, verletze die Gemeindeautonomie. Weitere Themen: · Die grosse Budgetdebatte im Zürcher Stadtparlament hat begonnen. · Kult-Imbisse am Bellevue erhalten eine Gnadenfrist. · Ein bisschen Las Vegas in Winterthur: Das neue Casino eröffnet am Mittwochabend.
Ab 1. Januar 2028 wird der Eigenmietwert in der Schweiz abgeschafft – mit massiven Folgen für dich als Schweizer Eigenheimbesitzer. In dieser Folge sprechen wir mit Giuseppe Schipani Sanitärunternehmen und Mitglied GL Benz+CIE AG sowie Immobilien-Experte Christian Brunner Dozent und Inhaber SFGM darüber, wie du bis Ende 2027 noch optimal von Heizungs- und Sanierungsmassnahmen profitieren kannst. Besonders spannend: Wer gewinnt steuerlich wirklich – und wer gehört klar zu den Verlierern des neuen Systems? Ältere Eigentümer mit tiefen Hypotheken profitieren, während Erstkäufer und stark belehnte Haushalte eher ins Hintertreffen geraten. Gleichzeitig bleibt der Sanierungsbedarf riesig, denn der Gebäudebestand in der Schweiz ist überwiegend alt und vielfach energetisch überholt. Wir zeigen dir, warum du eine Heizungssanierung nicht auf den letzten Drücker in 2027 schieben solltest – Stichworte: Bewilligungen, Engpässe bei Unternehmern und Materialverfügbarkeit. Du erfährst, weshalb die Schlussrechnung für deine Heizungssanierung spätestens Ende 2027 vorliegen muss, um steuerlich noch abziehbar zu sein. Wir gehen darauf ein, welche Rolle Fördergelder, CO2-Ziele und kantonale Unterschiede spielen und warum der Ersatz der Wärmeerzeugung meist der wichtigste Hebel ist. Und wir besprechen, wie ein durchdachtes Sanierungskonzept deinen späteren Verkaufspreis positiv beeinflussen kann. Wenn du dein Eigenheim besitzt oder in den nächsten Jahren kaufen willst, ist diese Folge Pflichtprogramm. Die 4 wichtigsten Themen der Folge: ● Abschaffung Eigenmietwert & Steuerfolgen Wer profitiert vom neuen Regime (v. a. 65+ mit tiefer Belehnung) und wer verliert (Erstkäufer, hoch belehnte Eigentümer, Schuldzinsabzug bei Unternehmenskäufen). ● Timing der Heizungssanierung bis Ende 2027Warum die Schlussrechnung bis 31.12.2027 vorliegen muss, welche Planungs- und Bewilligungszeiten du einkalkulieren solltest und weshalb ein "Sanierungs-Peak" 2027 zu Engpässen führen kann. ● Fördergelder, CO2-Ziele und energetische Sanierungen Fossile Heizungen als CO2-Treiber, hohe Förderbeiträge (z. B. Stadt Zürich), Diskussion um zukünftige Förderlogik und die Bedeutung von energetischen Massnahmen als steuerlich werterhaltend. ● Strategisches Vorgehen für Eigentümer Ganzheitliche Betrachtung des Gebäudes (Heizung, Hülle, Fenster, Bäder), Instrumente wie GEAK Plus, Zusammenarbeit mit Fachbetrieben und der Einfluss des Gebäudezustands auf den späteren Verkaufspreis.
Wer im Sexgewerbe arbeitet und sich beruflich umorientieren möchte, steht vor zahlreichen Hürden. Das Pilotprojekt «ROSE» der Stadt Zürich hilft Betroffenen, diese Hürden zu überwinden. Weitere Themen: -Erstmals ernennt der ETH-Rat mehr Professorinnen als Professoren. -Zentrale Tramhaltestelle am Zürcher HB wird umgebaut und ein Jahr lang nicht bedient. -Kampf gegen die Tapinoma-Ameise bleibt nach wir vor den Gemeinden überlassen im Kanton Zürich.
In der Stadt Zürich sollen vorläufig Aufgenommene und Geflüchtete mit Schutzstatus S künftig Stipendien beantragen können. Das Stadtparlament unterstützt dieses Vorhaben mehrheitlich. Die SVP kündigte bereits Widerstand an, denn auf kantonaler Ebene wollte das Volk dies nicht. Weitere Themen: - Städtische Betriebe und Einrichtungen in Zürich sollen auch in Zukunft Bargeld akzeptieren. -Nach Attacke auf 12-jährigen Bub: Angreifer muss für sechs Jahre ins Gefängnis. -Frau bei Brand in einem Einfamilienhaus in Schwamendingen verletzt.
Ein 47-Jähriger soll drei Personen brutal getötet haben: Eine Psychoanalytikerin vor 15 Jahren im Zürcher Seefeld sowie ein Ehepaar fünf Jahre später in Laupen BE. Der Mann wies heute vor Bezirksgericht Zürich jegliche Schuld von sich. Er wisse nicht, wie seine DNA an die Tatorte gelangt sei. Weitere Themen: · Nur noch knapp zwei Wochen bis zum grossen Fahrplanwechsel: Wie bereiten sich die VBZ darauf vor? · Stadt Zürich sieht Defizite bei ihren Schutzräumen · Kurz-Opern für Kinder in Spitälern und schwierigen Lebenslagen: Aktuell wird «Hänsel und Gretel» gezeigt
Mitten in der Stadt Zürich steht der singende Weihnachtsbaum. Dort werden jeden Tag Weihnachtslieder gesungen. Jon (12) nimmt dich an seinen Auftritt mit dem Schulchor mit. ________________ Von summenden Bienen über den Adrenalin-Schub auf der Achterbahn bis zur Kaugummi-Fabrik: Hör dich unter srfkids.ch durch alle Abenteuer mit den SRF Kids Kinderreporter:innen. ________________ Du hast selber eine Idee? Dann nix wie los: Schick eine Nachricht an 076 317 44 44 Schreib uns im «Treff» auf srfkids.ch Sende eine E-Mail an redaktion@srfkids.ch Das SRF Kids Team ist gespannt auf deine Ideen! ________________ Produktion: Fabienne Troxler Bilder: Leila Akbarzada
Mit dem gestrigen Ja zur Mobilitätsinitiative haben Gemeinden die Hoheit über die Einführung von Tempo 30 auf Hauptstrassen verloren. Der Kanton Zürich hat in dieser Sache künftig das letzte Wort. Das trifft die Städte Zürich und Winterthur besonders. Zürich will nun rechtlich dagegen vorgehen. Weitere Themen: · Der Kanton Zürich muss künftig mehr Geld ausgeben für den gemeinnützigen Wohnungsbau - 360 statt wie heute 180 Millionen Franken. Die Umsetzung dieses Volksentscheides ist aber blockiert wegen einer Beschwerde beim Bundesgericht. · Das Spital Wetzikon bekommt von seinen Aktionärsgemeinden nur 46,9 statt 50 Millionen Franken. Jetzt muss es nach Alternativen suchen, damit die Sanierung klappt und das Spital im Oberland nicht Konkurs geht. · Der Neubau des Schaffhauser Kantonsspitals kann losgehen: Die Stimmberechtigten sagten gestern Ja zu einem Kredit von 130 Millionen Franken.
Der Zürcher Kantonstierarzt Lukas Perler rechnet mit weiteren Fällen von Vogelgrippe in den nächsten Wochen. Weitere Themen: · Netto-Null-Ziel der Stadt Winterthur ist noch in weiter Ferne. · Stadt Zürich verliert im Kita-Streit. · Siemens investiert massiv in Wallisellen.
Broccoli statt Bratwurst: Eine Mehrheit im Zürcher Stadtparlament will das Essen im beliebten Zürcher Kinder- und Jugendlager Fiesch klimafreundlicher gestalten. Neu soll höchstens dreimal pro Woche Fleisch oder Fisch serviert werden. Eine bürgerliche Minderheit wehrte sich vergeblich dagegen. Weitere Themen: - Das Pflegepersonal in der Stadt Zürich soll weniger administrativen Aufwand betreiben müssen. - Das Tiefenlager für radioaktive Abfälle in Stadel hat einen Namen.
Der Bundesrat hat konkrete Massnahmen zur Unterstützung für den von USA vorgelegten «Gaza Peace Plan for peace in the Middle East» beschlossen. Noch ist unklar, wie die 13. AHV-Rente finanziert wird, da plant Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider die nächste grosse AHV-Reform. Nun präsentiert sie die Leitlinien dazu. Ein Bericht zeigt die «Bedeutung der Zuwanderung für die wirtschaftliche Stabilität der Schweiz» auf. Mit weiteren 3,5 Millionen will die Stadt Zürich das Auto ausbremsen.
Die Migros wächst – aber der Kampf geht weiter. Duttweiler bleibt eine Bedrohung für Lebensmittelläden und Hersteller. Auf deren Boykotte reagiert er mit eigenen Produkten, kopiert Markenartikel und provoziert Prozesse. Der Kampf gipfelt in einem vom Bundesrat verfügten Filialverbot. Gottlieb Duttweilers Migroswagen kommen gut an in der Stadt Zürich. Und bald eröffnet er auch den ersten stationären Laden. Die Konkurrenz sieht das gar nicht gern. Die Lebensmittelvereine und Konsumgenossenschaften reagieren mit Einschüchterungsversuchen. Hersteller boykottieren die Migros. Um diese zu umgehen, beginnt Duttweiler selber Produkte herzustellen – sein erster eigener Betrieb ist eine Süssmost-Fabrik in Meilen am Zürichsee. Und es folgen viele weitere. Der Migros-Gründer kopiert Markenartikel, die gleichwertig sind, aber günstiger – und er provoziert mit einer phantasievollen Namensgebung. Dadurch handelt er sich viele Prozesse ein – und nutzt die Bühne, sich als Kämpfer für die schwachen Konsumentinnen darzustellen. Auch bei der Expansion in andere Kantone kommt es zu Konflikten mit den Behörden. Sie versuchen ihn mit höheren Gebühren und angepassten Gesetzen zu bremsen. Duttweiler organisiert Referenden. Er hat die meisten Parteien gegen sich – und kann auch die Stimmberechtigten nicht immer überzeugen. 1933 kommt es ganz dick für die Migros. Der Bundesrat beschliesst ein Filialverbot. Es ist die Antwort der Politik auf die Sorgen der kleinen Ladenbesitzer. Rechtsgerichtete Kreise formieren sich zur Mittelstandsbewegung, die Massnahmen zum Schutz der Branche fordert. Das Filialverbot ist zuerst auf zwei Jahre begrenzt. Aber das Parlament verlängert es mehrmals. Vom Verbot befreit wird nur, wer sich mit dem Schweizerischen Gewerbeverband über Erweiterungen einigen kann. Die Migros bleibt aussen vor. Gottlieb Duttweiler sind zwölf Jahre lang die Hände gebunden. ______________________ In dieser Episode zu hören: · Katja Girschik, Wirtschaftshistorikerin ZHAW · Matthias Heim, Wirtschaftsredaktor SRF ______________________ Quellen: Literatur: Riess, Kurt: Gottlieb Duttweiler. Europa Verlag Zürich. 2011 Häsler, Alfred: Das Abenteuer Migros. Migros-Genossenschafts-Bund. 1985 Film: «Dutti der Riese» (Martin Witz, 2007): https://www.youtube.com/watch?v=BZyRVOWKIx0 Webseite Migros-Genossenschaftsbund https://corporate.migros.ch/de/ueber-uns/unsere-geschichte Archiv Migros Genossenschaftsbund ______________________ Hast du Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf deine Nachricht via geschichte@srf.ch – und wenn du deinen Freund:innen von uns erzählst.
Am «Climathon Züri» in Wiedikon haben Vertreterinnen und Vertreter aus der Bevölkerung, der Wissenschaft, von Start-ups und Verwaltung gemeinsam Ideen gesammelt, wie im Quartier CO₂ eingespart werden kann. Experten begleiteten die Teams bei der Entwicklung konkreter Lösungen. Weitere Themen: · Grüne Politikerinnen und Naturschützer fordern die Stadt Zürich auf, gegen Technopartys auf dem Uetliberg vorzugehen. · Bei einem Brand auf dem GC-Campus in Niederhasli ist grosser Sachschaden entstanden.
(00:57) Etwas «grüezi grüezi» aber ein sicherer Kino-Erfolg, meint unsere Filmkritikerin. (05:19) John Irvings Buch «Königin Esther» dient als Appell an die Wichtigkeit von gegenseitigem Verständnis. (09:41) Stadt Zürich zieht gegen Bührle-Stiftung vor Gericht. (10:47) Lässige Inszenierung, tolle Darsteller und viel Rhythmus – das Junge Theater Basel überzeugt mit «Touché». (15:02) Kultfilm über die Schattenseiten der Psychiatrie – welche Debatten Miloš Formans Tragikomödie «Einer flog über das Kuckucksnest» vor 50 Jahren auslöste.
Im Zürcher Furttal werden selbstfahrende Autos nun im grossen Stil getestet. Der Bund hat grünes Licht gegeben für ein Pilotprojekt. Somit werden dort Fahrzeuge erstmals selbstfahrend im Strassenverkehr eingesetzt, vorerst noch mit Sicherheitspersonen und ohne Fahrgäste an Bord. Weitere Themen: · Wegen schweren Tramunfällen: Neue Sicherheitskampagne in Stadt Zürich · Wegen nationaler Abstimmung: Kanton Zürich verzichtet auf Erhöhung des Eigenmietwerts
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Täglich fahren rund 55'000 Autos, Töffs und Lastwagen über die Rosengartenstrasse in der Stadt Zürich. Jetzt sollen Fussgängerinnen und Velofahrer bessere Möglichkeiten erhalten, um die Strasse zu überqueren. Das Stadtparlament hat dafür Massnahmen im Umfang von 3,5 Millionen Franken bewilligt. Weitere Themen: · Das Zürcher Stadtparlament fordert Gratis-Eintritt in die Frauenbadi. · Die Zürcher Gemeinderätin Sanija Ameti gibt ihr Amt als Co-Präsidentin der Operation Libero ab. · Die Titelverteidiger ZSC Lions sind im Achtelfinal der Champions Hockey League ausgeschieden.
Beschwerde der Stadt Zürich zur Bührle-Sammlung, Bern stimmt über Gaswerkareal ab und Lausanne plant neuen Stadtteil auf Güterbahnhof-Areal, Hunde lernen den Japankäfer zu erschnüffeln
«Spatz» will dem schwindenden Angebot von Dorfzeitung auch im Kanton Zürich entgegenwirken – und das mit künstlicher Intelligenz. Die KI sammelt Infos von Vereinen oder Behörden, ein Mensch prüft diese Inhalte und verschickt sie wöchentlich per Mail und Whatsapp. Weitere Themen: · In einer grossangelegten Übung haben der Flughafen Zürich und unter anderem die Kantonspolizei oder Schutz und Rettung Zürich den Notfall geprobt. Beteiligt waren rund 700 Personen. · Ein Casino-Besucher hat in der Stadt Zürich 4 Millionen Franken an einem Spielautomaten gewonnen. Der seltene Treffer zählt zu den höchsten Gewinnen. Sein Wetteinsatz betrug laut «Blick» 5 Franken.
Alexandra Toftmark lebt ihren Traum in Schweden. Die Bernerin hat ihre Karriere als Rechtsanwältin für die Liebe eingetauscht und ist vor zwei Jahren nach Schweden gezogen. Mit ihrem schwedischen Mann lebt sie in der kleinen Stadt Ulricehamn und engagiert sich mit Herzblut als Seeretterin. Schon als kleines Mädchen träumte Alexandra Toftmark davon, irgendwann Mal nach Schweden auszuwandern. Inspiriert wurde sie von Astrid Lindgrens Kinderserie «Wir Kinder aus Bullerbü»: «Ich war fasziniert von den Kindern, die ihre langen Sommerferien auf dem idyllischen Land verbringen.» Nach ihrem Jurastudium an der Universität Bern machte Alexandra Karriere bei der Berner und Stadtzürcher Polizei – doch Schweden blieb stets in ihrem Herzen. Sie lernte die Sprache, reiste immer wieder quer durch Skandinavien und vertiefte ihre Verbindung zum Norden. Ihren schwedischen Mann Anders lernte sie bei einem Besuch bei Schweizer Freunden kennen, die ein Ferienhaus in Varberg besitzen. «Er war ihr Nachbar und ein guter Freund.» Vor zwei Jahren ist Alexandra Toftmark zu ihm nach Schweden ausgewandert. Mit dem Landeswechsel kam auch ein Berufswechsel. Heute arbeitet Alexandra als Deutschlehrerin und ist mit Herzblut Seeretterin der Swedish Sea Rescue Society. «Die Seenotrettung ist tief verankert in der schwedischen Kultur» Alexandra Toftmark liess sich in Schweden zur Seeretterin ausbilden. Seither rettet sie Menschen, die in Seenot geraten sind: «Das Gewässer hier wird oft unterschätzt.» In Schweden ist die Seenotrettung tief verankert: «Es ist wie die Rega in der Schweiz und wird von Spendengeldern finanziert.»
Seit vier Jahren können Kinder und Jugendliche in der Stadt Zürich ihre Ideen für eigene Projekte erfolgreich einbringen. Und in der Jugendkonferenz werden politische Vorstösse überwiesen, die das Stadtparlament zum Teil auch gutheisst. Das Projekt soll nun fortgesetzt werden. Weitere Themen: - Stadt Winterthur fördert Solarstrom-Handel unter Nachbarn. - Mehr als 1100 Unterschriften für Spital-Kita in Uster. - Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein fordert finanzielle Unterstützung bei der Umrüstung auf Elektro-Schiffe.
Nach einem tödlichen Unfall hat das Zürcher Obergericht einen Flixbus-Fahrer zu 20 Monaten Haft bedingt verurteilt. Zur Tragödie gekommen ist es im Dezember 2018. Der Bus prallte in eine Mauer am Ende der schneebedeckten Sihlhochstrasse. Zwei Personen starben. Weitere Themen: · Bargeldloses Zahlen am Zürcher HB-Weihnachtsmarkt: Jetzt formiert sich Widerstand. · In Zürich stehen mehrere Baustellen wegen eines Streiks still. · Stadtzürcher Quartiere erhalten 1000 neue Bäume.
Nach dem Nein des Zürcher Regierungsrates soll nun die Stadt Zürich einspringen: Das Stadtparlament hat entschieden, dass die Stadt Zürich sich an der Hilfsaktion des Bundes beteiligen soll. Dieser will insgesamt 20 kriegsverletzte Kinder und ihre Angehörigen in die Schweiz holen. Weitere Themen: · Wegen einer gefälschten Webseite des Zürich Zoo verliert eine Frau 1200 Franken · Der Oktober war für den Flughafen Zürich ein Rekordmonat.
Die Stasi-Vorwürfe gegen die Steuerbehörde seien völlig übertrieben. Regierungsrat Ernst Stocker verteidigt das Vorgehen des Zürcher Steueramts. Es sei legitim, dass dieses private Akten einfordere. Weitere Themen: · Teure Business-Appartements statt günstige Wohnungen: In der Stadt Zürich hat die Zahl der teuren kleinen Wohnungen in den letzten Jahren um mehr als 50 Prozent zugenommen. · Der Zürcher Regierungsrat will Förderklassen ermöglichen. · Das ehemalige Zürcher Arbeiterquartier Aussersihl soll ab 2027 ein eigenes Gymnasium erhalten, bis jetzt war es eine Filiale der Kantonsschule Wiedikon. · Die Polizeigewerkschaft fordert mehr Polizistinnen und Polizisten im Kanton Schaffhausen mit einer Volksmotion. · Abstimmungsvorschau zur Initiative für eine «Digitale Integrität». · Ausstellung zu 45 Jahren Jugendunruhen in der Photobastei. · Der Zukunftstag für Schülerinnen und Schüler bei SRF: eine Reportage.
Seit diesem Sommer berät der Kanton Zürich die Gemeinden in Klimafragen. So will er aufzeigen, was die Gemeinden bei Klimaschutzmassnahmen selbst anpacken können. Das Angebot kommt gut an. Weitere Themen: · Bevölkerungswachstum im Kanton Zürich dürfte bis 2055 nicht mehr so stark ausfallen. · Stadt Zürich berät KMU beim Umgang mit sexueller Belästigung am Arbeitsplatz. · Schaffhausen und Winterthur spenden Geld für Wasserprojekt in Tschad.
Nach der 29. Ausgabe ziehen die Kurzfilmtage Winterthur eine positive Bilanz. Doch die Zukunft sieht nicht nur rosig aus. Ende Oktober wurde bekannt, dass sich die ZKB als Hauptsponsorin zurückzieht. Dennoch geben sich die Veranstalter optimistisch, dass das Festival weitergeht. Weitere Themen: · Standortförderer House of Winterthur darf weitermachen. · Kanton Zürich will Abschuss eines Wolfs bewilligen. · Bei der Aufsicht über Pensionskassen arbeiten Zürich und Schaffhausen künftig mit sieben anderen Kantonen zusammen. · Die grosse Budgetdebatte: Das Schaffhauser Stadtparlament debattiert über eine Steuersenkung. · Basketball soll in der Stadt Zürich einen Sprung machen: GC will aufsteigen.
Interessensgruppen begrüssen die neue Strategie zur Erinnerungskultur der Stadt Zürich. Bürgerliche Politiker machen sich allerdings Sorgen, linke Helden könnten künftig bestehende Würdenträger vom Sockel stossen. Weitere Themen: · Linke Parteien fordern vom Zürcher Regierungsrat 1 Million Franken Soforthilfe für Kinder in Gaza · Das Winterthurer Stadtparlament stellt sich einstimmig hinter das House of Winterthur - und gegen den Stadtrat
Sei es das Alfred-Escher-Denkmal beim HB oder umstrittene Hausinschriften im Niederdorf: Die Stadt Zürich will die Zürcher Geschichte offener und vielfältiger aufarbeiten. Weitere Themen: · Die Stipendiengesuche sollen im Kanton Zürich speditiver bearbeitet werden · Die Universität Zürich soll sexuelle Übergriffe besser dokumentieren · Stadt Zürich kritisiert Abstimmungsflyer zum Vorverkaufsrecht
Obwohl der Chef des Stadtzürcher Energieversorgers unterdessen zurückgetreten ist, reisst die Kritik nicht ab. Auch der zuständige Stadtrat Michael Baumer muss sich Vorwürfe gefallen lassen. Manche dürften wahlkampftaktisch motiviert sein. Weitere Themen: · rote Fabrik bleibt Ort für alternative Kunst und Kultur. · Konflikt zwischen der Bührle Stiftung und der Stadt Zürich spitzt sich weiter zu.
Die Stadt Zürich hat eine neue Notschlafstelle für Frauen eingerichtet. Die neue Notschlafstelle soll sicherstellen, dass in den Wintermonaten genügend Plätze zur Verfügung stehen. Weitere Themen: · Bührle-Stiftung erhebt schwere Vorwürfe gegen Stadt Zürich. · Fussgängerverbände rekurrieren gegen neue Zürcher Parkkartenverordnung. · Abstimmungsvorschau "Mobilitätsinitiative" - Streitgespräch zwischen Marzena Kopp (die Mitte) und Ronald Alder /GLP).
Die Bührle-Stiftung wehrt sich gegen Kritik an ihrer Sammlung im Zürcher Kunsthaus. Sie beklagt politische Einmischung und Reputationsschaden. Trotz Vorwürfen zur Herkunft der Werke will die Stiftung, dass die Sammlung in Zürich bleibt. Weitere Themen: · Stadt Zürich eröffnet neues Angebot für Obdachlose. · Nationalrat Alfred Herr ist an Herzversagen gestorben. · Stadt Zürich will Filmkultur mehr fördern.
Im Kanton Schaffhausen wächst die Wirtschaft stärker als durchschnittlich in der Schweiz. Das zeigt der neuste Konjunkturbericht der Schaffhauser Kantonalbank. Die US-Zölle sind dabei für Schaffhauser Unternehmen offenbar nur am Rand ein Thema. Weitere Themen: · Das Mini-Elektroauto Microlino wird womöglich schon bald in China produziert. · Das Budget 2026 der Stadt Zürich verschlechtert sich um 26 Millionen Franken. · Der Schweizer TV-Star Ruland Wiesnekker steht im Weissen Wind auf der Bühne.
Die Stadt Zürich kämpft gegen die offene Drogenszene und hat deshalb verschiedene Massnahmen getroffen. Unter anderem die neue Anlaufstelle für auswärtige Abhängige. Diese funktioniert offenbar gut. Weitere Themen: · Burckhardt Compression baut in Winterthur Stellen ab. · EVP Winterthur gibt keine Empfehlung fürs Stadtpräsidium ab. · Neue digitale Parkuhren in der Stadt Zürich. · ACS erhebt Einsprache gegen Tempo 50 auf der Seestrasse in Meilen.
In einem Teil von Wiedikon soll das Klimaziel Netto Null erreicht werden. So sollen konkrete Ansätze für Klimaschutz und Nachhaltigkeit herausgetüftelt werden. Ein Pionierprojekt. Weitere Themen: · Keine Unterstützung für Menschen unter 50 Jahren, die ein Haus kaufen möchten. Der Kantonsrat spricht sich gegen die Initiative des Hauseigentümerverbands aus. · Elf Hunde sterben in einer Hundepension im Bezirk Uster. Vermutlich wurden sie vergiftet. · Die Umfahrung des Neeracherrieds wird teurer als geplant. Sie kostet 3.7 Millionen Franken statt 2.3 Millionen. · Der Kanton Schaffhausen soll den öffentlichen Verkehr bei öffentlichen Veranstaltungen fördern, fordert der Kantonsrat. · Elisabeth Frischknecht aus Schaffhausen will das Leiden in Myanmar mit einem Projekt lindern.
Spätestens ab dem nächsten Jahr will der Kanton Schaffhausen elektronische Warn-Anlagen aufstellen. Diese sollen Autofahrerinnen und Autofahrer warnen, wenn in der Nähe der Strasse Rehe oder Hirsche unterwegs sind. Prototypen werden aktuell bereits im Zürcher Weinland getestet. Weitere Themen: · Die Stadtpolizei Zürich hat in einer Wohnung im Kreis 9 eine tote Frau gefunden. · Zürcher Gastronomie will mithelfen beim Klimaziel der Stadt Zürich. · EVP unterstützt im Wahlkampf ums Zürcher Stadtpräsidium FDP-Kandidat Përparim Avdili.
Seit einem Jahr werden die Alterswohnungen in der Stadt Zürich nach einem neuen System vergeben. Der Zürcher Stadtrat ist zufrieden und auch vom Zürcher Mieterinnen- und Mieterverband gibt es Lob. Weitere Themen: · Kritik am Auftritt der russischen Opernsängerin Anna Netrebko in Zürich. · Fifa zieht Millionenklage weiter.
Wegen des Sturms sind seit dem Donnerstagnachmittag in der Region Bäume umgeknickt und Bauabschrankungen herumgewirbelt worden. Am Flughafen Zürich wurden 15 An- und Abflüge annulliert. Weitere Themen: - Antisemitismus-Vorwürfe gegen Stars In Town-Festival. - Kritik an Stadt Zürich wegen Baumfäll-Aktion. - Beim Kaiserschnitt zuschauen - das ist ein Bedürfnis in den Spitälern.
Der Bund will 20 verletzte Kinder aus Gaza in die Schweiz holen und behandeln. Ob der Kanton Zürich mitmacht, ist noch unklar. Linke Parteien fordern, die Stadt Zürich solle einspringen, falls der Kanton ablehnt. Weitere Themen: · Flughafen Zürich erneut zum besten Europas gekürt. · Therese Schläpfer (SVP) wird definitiv Nachfolgerin von Alfred Heer im Nationalrat.
Sieben palästinensische Kinder mit Kriegsverletzungen sind am Freitagmittag von Amman in Jordanien in Richtung Schweiz gestartet. Sie sollen in mehreren Kantonen medizinisch versorgt werden. Der Kanton Zürich ist nicht dabei. Weitere Themen: · Stadt Schaffhausen spendet 15'000 Franken für Bevölkerung im Gazastreifen. · Stadtzürcher FDP ergreift Referendum gegen Belegegungsvorschriften für städtische Wohnungen in Zürich. · Behörden stellen über 530 Kilo Drogen am Flughafen Zürich sicher.
In Zürich zahlen Eltern für Kita-Plätze in Zukunft deutlich weniger. Eine Mitte-Links Allianz des Stadtzürcher Parlaments plädierte am Mittwoch dafür, die jährlichen Kita-Subventionen um 22,5 Millionen Franken aufzustocken. Weitere Themen: · Die UBS kürzt ihren Sponsoring-Beitrag für die Jungkunst Winterthur. · Ungeprüfte Autos: Schlusslicht Schaffhausen will jetzt aufholen.
Der Klimawandel machts möglich: Edelkastanien wachsen nicht mehr nur im Tessin. Alleine in der Stadt Zürich wurden bisher rund 200 Marroni-Bäume gepflanzt. Und es sollen noch mehr werden. Weitere Themen: · Mehrere Dutzend Parteiaustritte bei der Zürcher FDP nach EU-Entscheid · Archäologischer Sensationsfund zurück in Schaffhausen · Zürcher Eishockeyclubs verlieren erneut
Auf rund zwei Dutzend Strassen rund um den Zürcher Hauptbahnhof soll inskünftig Tempo 30 gelten. Allerdings gibt es bereits jetzt Einsprachen gegen das Vorhaben. Weitere Themen: - Alle Zürcher Mittelschulen müssen Kurz-Zeit-Gymnasien anbieten. - In der Region gibt es immer mehr Edelkastanien. - Patrick Rahmen ist neuer Trainer des FC Winterthur.
Das Zürcher Verwaltungsgericht hat eine Beschwerde gegen ihre Wahl abgelehnt. Es gebe keine Anhaltspunkte, dass die ehemalige GLP-Politikerin vor der Wahl beschlossen habe, die Partei kurz danach zu wechseln. Weitere Themen: -Zeitpunkt für die Einführung von Tempo 30 rund um den Zürcher HB sorgt für Kritik. - neue Ausstellung im Museum zu Allerheiligen präsentiert Sensationsfund aus der Eiszeit. - Bundesgericht entscheidet: Der Ex-Häftling Brian Keller bekommt keine höhere Genugtuung. - Kantonspolizei Zürich erhält neue Teaser. - Stadt Zürich kann über Einschränkungen für Airbnb abstimmen. - Abstimmungsvorschau Schaffhausen: 130 Millionen für den geplanten Neubau des Spitals.
Die Stimmberechtigten haben hauchdünn Ja gesagt zur elektronischen Identität, mit 50,4 Prozent. Im Vorfeld der Abstimmung hatten Umfragen ein deutliches Ja vorausgesagt und auch im Parlament war der zweite Anlauf zur Einführung einer E-ID unbestritten. Bei der Abschaffung des Eigenmietwerts wurde ein knappes Rennen erwartet. Das Resultat fiel aber mit 57,7 Prozent Ja-Stimmen deutlich aus. Damit konnte sich das bürgerliche Lager durchsetzen, das bei den vergangenen Abstimmungen mehrmals das Nachsehen hatte. Nebst den beiden eidgenössischen Vorlagen gab es auch zahlreiche kantonale und kommunale Vorlagen. Unter anderem hiess das Tessin ein SP-Initiative gut, die verlangt, dass der Kanton mehr an die Prämienverbilligung zahlt. Und die Stadt Zürich verbietet künftig Laubbläser mit Bezinantrieb.