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Letztes Jahr wäre das einzige Tierheim im Kanton Schaffhausen beinahe geschlossen worden. Mittlerweile sind die finanziellen Probleme gelöst. Für einen effizienteren Betrieb prüft der Vorstand allerdings ernsthaft einen neuen Standort für das Tierheim. Weitere Themen: · HEV-Direktor Albert Leiser (FDP), einer der dienstältesten Parlamentarier der Stadt Zürich, tritt 2026 nicht mehr zur Wahl an. · Das Adiposidas-Lager ist deutlich unpopulärer als die anderen Jugendsportcamps des Kantons Zürich.
Das Interesse an der Frauenfussball-Europameisterschaft in der Schweiz ist enorm: Die Spiele der Schweizer Nationalmannschaft sind bereits ausverkauft und auch sonst gibts nicht mehr viele Tickets. Diese Begeisterung will eine Zürcher Medienagentur mit einem neuen Magazin nun noch weiter antreiben. Weitere Themen: · Toter 18-jähriger Mann in Wohnung in Oberglatt aufgefunden - Polizei geht von Tötungsdelikt aus. · Grosseinsatz nach erneutem Wasserrohrbruch im Stadtzürcher Kreis 6. · Polizei zieht eine grösstenteils positive Bilanz zum Frauenstreik in Zürich. · Die zwei ZSC-Stürmer Lammikko und Rohrer verlassen den Klub in Richtung NHL.
Die Nase läuft, in den Augen juckt es, immer wieder muss man niesen. Gerade im Moment kämpfen viele mit Heuschnupfen. Ein Vorstos im Stadtparlament fordert jetzt, dass die Stadt Zürich beim Pflanzen von neuen Bäumen mehr auf Allergikerinnen und Allergiker Rücksicht nimmt. Weitere Themen: · Ausschreitungen bei unbewilligter Pro-Palästina-Demonstration in der Stadt Zürich. · Auch Opfer von Medikamententests sollen im Kanton Schaffhausen entschädigt werden. · Flughafen Zürich: Passagierzahlen stagnieren.
Mit dem Konzertmännerchor Cor viril Surses und dem Vokalensemble incantanti kommt die « Crème de la crème » der Bündner Chormusik nach Zürich. Sie präsentieren ihre rätoromanischen Chormusikperlen im Rahmen des «Festivalets» für rätoromanische Musik mitten in der Stadt Zürich. Das «Festivalet» wird vom Verein «Cultura Rumantscha en la Bassa» organisiert. Der Verein organisiert kulturelle Anlässe, bei denen die vierte Landessprache im Zentrum steht. Neben der rätoromnaischen Chorkultur finden aber auch diverse Interpretinnen und Interpreten aus der rätoromanische Rock-, Pop- und Liedermacherszene den Weg nach Zürich. Chormusikredaktor Guido Rüegge präsentiert eine ganze Stunde mit rätoromanischen Chormusikperlen. Ausserdem spricht er mit Corsin Derungs, dem dem Co-Präsidenten des ersten «Festivalet» in Zürich. Er ist daran interessiert, dass das «Festivalet» vom 20. und 21. Juni 2025 in Zürich ein Grosserfolg wird.
Zwei grössere Wasserrohrbrüche haben die Einsatzkräfte der Stadt Zürich über das Pfingstwochenende auf Trab gehalten. Strassenabschnitte und Keller waren überflutet, der öffentliche Verkehr musste umgeleitet werden. Dass gleich zwei solche Ereignisse in kurzer Zeit passieren ist ungewöhnlich. Weitere Themen: · Ab heute gelten in Kloten wieder strenge Regeln im Kampf gegen den Japankäfer. · Die Stadtzürcher Seeüberquerung findet am 2. Juli statt. · Der Klotener Stadtrat kritisiert, das Zürich Openair sei zu laut.
Die Kantonspolizei Zürich hat am Pfingstwochenende 21 Schiffsführer in Zusammenhang mit der Quaggamuschel verzeigt. Die Kontrolle im Zürichsee sollte zeigen, ob die Boote korrekt angemeldet und gereinigt waren. Weitere Themen: · Häufung von Wasserrohrbrüchen in der Stadt Zürich. · Seeüberquerung findet am 2. Juli statt. · Eine Anzeigetafel - ein Billboard - in der Stadt Zürich zeigt feministische Botschaften.
In dieser inspirierenden Folge des CULTiTALK begrüßt Host Georg die beeindruckende Erika Bachmann, HR-Leiterin im Sozialdepartement der Stadt Zürich und ehemalige Leistungssportlerin. Erika nimmt uns mit auf ihre faszinierende Reise von ihrer Jugend als Eis-Schnellläuferin und Radrennfahrerin in München bis hin zu ihrem heutigen Wirken in der Schweizer Verwaltung. Ihr Lebensweg ist geprägt von Ehrgeiz, Ausdauer und einer großen Leidenschaft für Leistung – Eigenschaften, die sie aus dem Spitzensport mitgenommen und erfolgreich in ihre Karriere übertragen hat.Im Gespräch erzählt Erika offen, wie die Strukturen und Erfahrungen aus dem Leistungssport zu ihrer heutigen Führungshaltung beigetragen haben und warum sie langfristiges Planen, hohe Zielsetzung und konsequente Selbstorganisation als Schlüssel zum Erfolg sieht. Sie berichtet von ihren Herausforderungen und Erfolgen im männerdominierten Radsport und erklärt, wie die Erfahrungen aus sportlichen Entbehrungen und Erfolgen zu ihrem ausgeprägten Durchhaltevermögen im beruflichen Alltag geführt haben.Georg und Erika beleuchten zudem die aktuelle Diskussion um Leistungskultur und Motivation in Unternehmen. Erika findet klare Worte zur Generationendebatte, zur Bedeutung von Wertschätzung und Führung sowie zur Notwendigkeit einer zukunftsgerichteten Balance von Vielfalt, Smartworking und persönlicher Verantwortung. Besonders eindrucksvoll sind ihre Ansätze, Begeisterung und Menschlichkeit im Alltag zu leben – sei es durch kleine Gesten wie persönliche Geburtstagsgrüße oder durch innovative digitale Begegnungsformate in ihrem Team.Die Folge bietet zahlreiche Denkanstöße rund um Motivation, Führung, Unternehmenskultur und die Verbindung von Sport und Beruf. Erika bleibt bis zum Schluss energiegeladen und beweist, dass Freude, Neugier und der Wille, „spielerisch die Extrameile zu gehen“, wirkliche Begeisterung in Teams und Organisationen entfachen können. Alle Links zu Erika Bachmann:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/erika-bachmann-19725b13b/Unternehmen: https://www.stadt-zuerich.ch/de/politik-und-verwaltung/stadtverwaltung/sd/ueber.html Alle Links zu Georg und dem Culturizer:Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgangCulturizer: https://culturizer.appCULTiTALK: https://cultitalk.de
Die Winterthurer SP hat den bisherigen Stadtrat Kaspar Bopp am Dienstagabend offiziell ins Rennen ums Stadtpräsidium geschickt. Bisher hat er keine Konkurrenz. Weitere Themen: · Fischenthal: Ja zur Rettung von Spital Wetzikon · Die Aktionärsgemeinden des Spitals Wetzikon lehnen das kürzlich vom ehemaligen Biotechnologieunternehmen Evolva vorgelegte Übernahmeangebot geschlossen ab. · Wegen 80-Millionen-Velobrücke droht beliebter Badmintonhalle in der Stadt Zürich der Abriss
Nach dem Ja des Schweizer Stimmvolks zur Pflegeinitiative hat die Stadt Zürich ein Programm lanciert. Nun zieht sie Bilanz. Weitere Themen: · Das Hallenstadion prüft eine Erhöhung der Halle · Winterthur ergreift das Referendum gegen die kantonale Mobilitätsinitiative
Der Kanton Zürich sei betroffen von den Geschehnissen im Lötschental und biete seine Hilfe an, betont Sicherheitsdirektor Mario Fehr gegenüber dem Regionaljournal. Sobald der Kanton Wallis mitteile, was er benötige, würde der Kanton mit dem Zivilschutz zu Hilfe kommen. Die weiteren Themen: · Das Fütterungsverbot für Tauben ist in der Stadt Zürich bislang wirkungslos. · Der Chef des Flughafens Zürich rechnet mit steigender Zahl von US-Reisen. · Worte des Monats Mai: Die bewegendsten, lustigsten und wichtigsten Themen in der Region.
Der Zürcher Stadtrat will der Tonhalle-Gesellschaft jährlich 1,75 Millionen Franken mehr überweisen. Der Betrag soll befristet bis 2031 ausbezahlt werden. Die Tonhalle kämpfe mit steigendem ökonomischem Druck, teilte die Stadt Zürich am Mittwoch mit. Weitere Themen: · Wegen Trump: Zurich Pride fürchtet Rückgang von Sponsorengeldern. · 500 Jahre Täuferbewegung: Mennoniten erinnern sich in Zürich an den mutigen Widerstand gegen Obrigkeit und Reformator Zwingli. · Zirkus Otelli wird 40 Jahre alt.
Kokain ist als Partydroge und Aufputschmittel weit verbreitet. Viele scheinen ihren Konsum im Griff zu haben. Trotzdem gilt Kokain als eine der gefährlichsten Drogen. Was macht das weisse Pulver mit Körper und Geist? Und welche Gefahren birgt der Konsum? Kokainsucht – Der schwere Weg zurück ins Leben Stefan führte 35 Jahre lang ein normales Leben mit Job und Freundin. Zehn Jahre später ist er verschuldet und wohnt in einer Therapie-Einrichtung für Suchtkranke. Seine Kokainsucht kam schnell und heftig, sein Weg zurück ins Leben hingegen gestaltet sich lang und steinig. Push mit Risiko – So wirkt Kokain auf Körper und Geist Kokain wirkt auf das zentrale Nervensystem und entfaltet seine Wirkung im Belohnungssystem im Gehirn. Es macht kommunikativer und selbstsicher, wirkt aufputschend und euphorisierend. Häufiger Konsum führt zu nachhaltigen Veränderungen im Gehirn, mit Folgen für Körper, Geist und das soziale Umfeld. Populäre Partydroge – «Puls» auf Spurensuche Die Zürcher Langstrasse gilt als Dreh- und Angelpunkt des Nachtlebens in der Limmatstadt. «Puls»-Moderatorin Daniela Lager macht sich deshalb dort auf die Spurensuche nach dem weissen Pulver: Wie präsent ist es im Nachtleben? Wie hat sich der Konsum verändert? Und welche Probleme macht Kokain als Partydroge? Gelegenheitskonsum – Ein Tanz auf Messers Schneide Die 23-jährige S. konsumierte eine Zeit lang am Wochenende Kokain. Was als Experiment unter Freunden begann, wurde schnell zur wöchentlichen Gewohnheit. Obwohl sie ihr Leben weiterhin im Griff hatte, verspürte sie negative Auswirkungen. «Puls» erzählte sie mehr darüber. «Puls»-Chat zum Thema «Ausstieg aus der Sucht» Haben Sie ein Abhängigkeitsproblem und suchen Hilfe? Brauchen Sie Unterstützung im Umgang mit einer suchtkranken Person in Ihrem Umfeld? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat – live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls kompakt» – Tipps zum Erkennen einer Kokainsucht Welche Symptome sind Anzeichen für einen problematischen Kokainkonsum? Dominique Schori vom Drogeninformationszentrum der Stadt Zürich gibt Tipps, wie sich eine Kokainsucht erkennen lässt.
Letztes Jahr sagte die Stimmbevölkerung Ja zum Gegenvorschlag der "Anti-Chaoten-Initiative". Nun diskutiert der Zürcher Kantonsrat um dessen Umsetzung. Weitere Themen: · Mehr Mietvelos für die Stadt Zürich · Spatenstich für den Ausbau der Autobahn A4 · Viktor Giacobbo tritt als Verwaltungsratspräsident des Casinos Winterthur zurück · E-Trottinettfahrer nach Selbstunfall verstorben
Auf Zürcher Stadtgebiet soll es künftig 250 Züri-Velo-Stationen geben. Gleichzeitig wird das Angebot in der Agglomeration ausgebaut. Weitere Themen: · So setzt der Zürcher Kantonsrat den Gegenvorschlag zur "Anti-Chaoten-Initiative" um · Spatenstich zum Ausbau der Autobahn A4 · viele der neuen Podcasts des Kantons Zürich werden schon wieder eingestellt · Das Weinbau-Museum in Wädenswil widmet dem Weinsorten-Erfinder Hermann Müller-Thurgau eine Ausstellung
Viele Velofahrerinnen und Velofahrer hatten gestern in der Stadt Zürich Grund zur Freude: Der neue Velotunnel unter dem Hauptbahnhof ist eröffnet worden. Bereits zur Eröffnung wollten zahlreiche durch den besonderen Tunnel, der einst als Autotunnel geplant worden war, fahren. Weitere Themen: · Der FC Winterthur bleibt dank Sieg in der Super League - GC muss trotz Sieg noch zittern. · Rauch oder Brand in Trafostation wohl Grund für den grossen Stromausfall im Zürcher Kreis 1 vom Donnerstagabend.
Das Zürcher Stadtparlament will das Volk über die «Mobilitäts-Initiative» abstimmen lassen. Diese kantonale Initiative aus bürgerlichen Kreisen will den Städten das Recht beschneiden, selbst Tempo-30-Zonen auf Hauptachsen festzulegen. Weitere Themen: - Stadt Zürich muss Massnahmen gegen Antisemitismus prüfen. - Fake-Festival im Zürcher Letzigrund zockt Konzertliebhaber ab. - FC Winterthur muss wegen Raketen-Vorfall in Bern 9'000 Franken Busse bezahlen.
Die städtische Ombudsstelle Zürich erhielt letztes Jahr über 1400 Beschwerden, hauptsächlich gegen das Sozial- und Sicherheitsdepartement. Der Ombudsmann kritisiert, dass die Stadtverwaltung oft nicht regelkonform arbeite. Dies soll sich nun ändern. Weitere Themen: · EVP Winterthur will mit Franziska Kramer-Schwob in den Stadtrat. · Kurz vor dem entscheidenden Spiel: so bereiten sich FCW und GC vor. · 35 Jahre war Urs Röllin die treibende Kraft hinter dem Schaffhauser Jazzfestival. Nun tritt er ab.
Der Stadtrat soll Massnahmen prüfen, wenn es in subventionierten Institutionen zu antisemitischen Vorfällen kommt. Das Zürcher Stadtparlament hat zwei entsprechende Vorstösse überwiesen. Weitere Themen: · Keine Lizenz für den FC Schaffhausen. · EVP Winterthur will mit Franziska Kramer-Schwob in den Stadtrat. · Stadt Zürich reserviert Alterswohnungen für Hör- und Sehbehinderte.
Gewählt wurde der neue Bischof bereits am Dienstag. Der Name blieb jedoch so lange geheim, bis Papst Leo XIV. diesen bestätigte. Die Bischofsweihe von Beat Grögli findet am 5. Juli statt. Weiter in der Sendung: · GE: Der Kanton Genf will 50 Millionen Franken für die internationalen Organisationen aufwerfen. · AG: Die Axpo baut bei Brugg nun doch keine Produktionsanlage für Wasserstoff. · ZH: Ein Teil von geplanten Alterswohnungen in der Stadt Zürich soll für gehörlose und hörsehbehinderte Menschen reserviert sein.
Unternehmen im Kanton Zürich kommen nicht in den Genuss einer weiteren Steuersenkung. Gut 54 Prozent der Bevölkerung wollen nicht, dass die Gewinnsteuern für Firmen von heute sieben auf neu sechs Prozent sinken. Vor sechs Jahren wurde eine Senkung von acht auf sieben Prozent noch unterstützt. Weitere Themen: · Interview mit dem Zürcher Finanzdirektor Ernst Stocker (SVP) nach dem Nein zur Unternehmenssteuersenkung. · Reaktionen zum Abstimmungsergebnis im Kanton Zürich. · Stadt Zürich verschiebt ihre Flughafen-Aktien vom Finanz- ins Verwaltungsvermögen. · Schaffhauser Stimmbevölkerung nimmt alle drei kantonalen Vorlagen an (Energiegesetz, Teilrevision des Baugesetzes, Ombudsgesetz). · Die Reaktionen zu den Abstimmungsergebnissen im Kanton Schaffhausen. · Eine Übersicht über weitere Abstimmungsergebnisse in den Zürcher Gemeinden.
Die Kunstsammlung des umstrittenen Waffenfabrikanten Emil Bührle soll vollständig auf problematische Provenienzen geprüft werden. Das Zürcher Kantonsparlament hat die Stadt Zürich, die Zürcher Kunstgesellschaft und die Bührle-Stiftung zum Handeln aufgefordert. Weitere Themen: · Schweizer Fahrende erhalten neuen Durchgangsplatz in Schaffhausen. · Polizei evakuiert nach Drohung Schule in der Stadt Schaffhausen. · Polizei sperrt Gebiet in Winterthur wegen verdächtigem Gegenstand. · Seit dem Wochenende arbeiten 25 Schafe für Thalwil. · Die offizielle ESC-Sonderbriefmarke kommt aus Winterthur: Wir haben den Grafiker Balthasar Bosshard besucht.
Ein Leben ohne Smartphone und Internet: Das sei kein Grundrecht, aber ein wichtiges Thema. Das Zürcher Kantonsparlament hat am Montag einen Vorstoss der Piratenpartei abgelehnt, unterstützt aber den moderateren Gegenvorschlag zur Stärkung digitaler Grundrechte. Weitere Themen: · Schweizer Fahrende erhalten neuen Durchgangsplatz in Schaffhausen. · Stadt Zürich setzt weiteren Abschnitt der Velovorzugsrouten um. · In keiner Region der Schweiz kommen so viele Babys per Kaiserschnitt zur Welt wie in Zürich und Schaffhausen.
SRF überträgt den Gottesdienst live aus der Pfarrkirche St. Anton in der Stadt Zürich. Pfarrer Andreas Rellstab und Pfarreiseelsorgerin Monika Bieri sprechen in ihrer gemeinsamen Predigt darüber, auf welchen Wegen sich Gott den Menschen mitteilt. Am Muttertag steht die biblische Erzählung des guten Hirten aus dem Johannesevangelium im Zentrum des Gottesdienstes. «Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie und sie folgen mir.» (Joh 10,27). Es geht Jesus in seinem Gleichnis um das Hören und um die Nachfolge. Was heisst das im Alltag eines Christen, einer Christin? Und wie erkennen und hören die Menschen heute mitten im Alltagslärm die Stimme Gottes, die sie persönlich anspricht? Diesen Fragen gehen Pfarrer Andreas Rellstab und Pfarreiseelsorgerin Monika Bieri in ihrer gemeinsamen Predigt nach. Im Gottesdienst erklingen beschwingte Lieder des Kinderchors St. Anton und des Projektchors St. Anton. Beide Chöre werden von Martin Rabensteiner am Piano begleitet. Es erklingen auch Gemeindelieder zum Mitsingen.
SRF überträgt den Gottesdienst live aus der Pfarrkirche St. Anton in der Stadt Zürich. Pfarrer Andreas Rellstab und Pfarreiseelsorgerin Monika Bieri sprechen in ihrer gemeinsamen Predigt darüber, auf welchen Wegen sich Gott den Menschen mitteilt. Am Muttertag steht die biblische Erzählung des guten Hirten aus dem Johannesevangelium im Zentrum des Gottesdienstes. «Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie und sie folgen mir.» (Joh 10,27). Es geht Jesus in seinem Gleichnis um das Hören und um die Nachfolge. Was heisst das im Alltag eines Christen, einer Christin? Und wie erkennen und hören die Menschen heute mitten im Alltagslärm die Stimme Gottes, die sie persönlich anspricht? Diesen Fragen gehen Pfarrer Andreas Rellstab und Pfarreiseelsorgerin Monika Bieri in ihrer gemeinsamen Predigt nach. Im Gottesdienst erklingen beschwingte Lieder des Kinderchors St. Anton und des Projektchors St. Anton. Beide Chöre werden von Martin Rabensteiner am Piano begleitet. Es erklingen auch Gemeindelieder zum Mitsingen.
Die Stadt Zürich will ihr Fernwärmenetz für 2.26 Milliarden Franken ausbauen. Die Stimmberechtigten befinden voraussichtlich im November 2025 über den Rahmenkredit. Fernwärme sei einer der grössten Hebel, um das Ziel Netto Null zu erreichen, teilte die Stadt Zürich am Donnerstag mit. Weitere Themen: · Muslimische Seelsorge findet festen Platz in Zürcher Spitälern. · Opfer von Zwangsmassnahmen - Kanton Zürich legt 20 Millionen Franken für Solidaritätsbeiträge zur Seite. · Neu gilt eine 48-Stunden-Regel bei den Veloabstellplätzen beim Zürcher HB. · Rheinsschiffahrt kann wegen genug Wasser zusätzliche Strecke fahren. · ZSC verlängert mit Denis Hollenstein. · Besichtigung der Baustelle des ehemaligen Radiostudios Brunnenhof: unsere Reportage.
Die Winterthurer SP will das Stadtpräsidium erobern: Sie schickt den amtierenden Finanzvorsteher Kaspar Bopp ins Rennen. Es ist bereits sein zweiter Anlauf in dieses Amt. Weitere Themen: · Zürcher Arbeitslosenquote blieb im April unverändert bei 2.6 Prozent. · Schaffhauser "Rollstuhlbomber" kommt frei. · Emma und Matteo waren 2024 die beliebtesten Vornamen in der Stadt Zürich. · Rentnerin entgeht in Zürich Strafe wegen "Anfütterung" von Kater.
Ein verurteilter IS-Anhänger aus Schaffhausen ist wieder frei. Das Bundesgericht hatte entschieden, dass er spätestens heute Mittag aus der Ausschaffungshaft entlassen werden muss – obwohl er als gefährlich gilt. Weitere Themen: · Für zweiten Versuch, als Winterthurer Stadtpräsident gewählt zu werden, rechnet sich SP-Mann Kaspar Bopp bessere Chancen aus. · Zürcher Studentenverbindungen nehmen Bundesgerichtsurteil punkto universitärem Status gelassen zur Kenntnis. · Ausbau Bahnhof Stadelhofen liegt öffentlich auf. · Zürcher Arbeitslosenquote blieb im April unverändert bei 2.6 Prozent. · Emma und Matteo waren 2024 die beliebtesten Vornamen in der Stadt Zürich. · Rentnerin entgeht in Zürich Strafe wegen "Anfütterung" von Kater. · Schaffhausen: Abstimmungsvorschau zu den Energie-Vorlagen. · Zürcher Unihockey-Brüder beenden gemeinsam ihre Karrieren: unser Portrait.
Bei Wahlen und Abstimmungen liegt die Stimmbeteiligung in Schwamendingen jeweils unter derjenigen anderer Stadtzürcher Kreise. Dies will der Stadtrat nun ändern. Weitere Themen: · Der Hochschulsportverband ASVZ entscheidet neu per Lotterie, wer in welchem Sportkurs teilnehmen kann und löst damit viel Ärger aus · Verkehrschaos beim Reitplatz in Winterthur: Die Stadtpolizei hat 54 Bussen an Falschparkiererinnen und -parkierer verteilt
«ES IST WICHTIG, DASS WIR WACHSEN KÖNNEN»Vom 28. - 29. Juni 2025 findet der ZURICH CITY TRIATHLON (Zc3) bereits zum vierten Mal statt. Weit über 5000 Anmeldungen aus der ganzen Welt, die Auszeichnung 2023 als bester Triathlon der Schweiz, schwarze Zahlen oder auch die fortwährende Unterstützung der Stadt Zürich belegen, dass der junge Event auf Erfolgskurs ist.Wie hat es OK-Chef Daniel Andreolla mit seinem Team geschafft, einen anspruchsvollen Event in nicht einfachen Zeiten in einem komplexen Umfeld zu etablieren? Welche Zukunftsvisionen gibt es für den Zc3? Und warum spielt hier der Sechseläutenplatz eine Rolle?Dani Andreolla schaut bei der Weiterentwicklung des Zc3 auch über die Landesgrenze: «In Hamburg oder Roth hat jeder Bock auf den Triathlon-Event. Das wollen wir auch in Zürich schaffen. Das wird ein längerer Prozess sein, darum ist mir wichtig, dass wir wachsen können.»Wir sprechen unter anderem über aktuelle Updates am Zc3 oder wie jeder zum VIP werden kann. Und auch die Rad-WM 2024 in Zürich gibt zu reden … _________________Website Zc3: https://zurichcitytriathlon.ch/_________________TriStory: https://tristory.news.blog/_________________TriStory ist auf Instagram, Facebook und LinkedIn _________________Kontakt: tristory@gmx.ch _________________Die finanzielle Unterstützung von TriStory ist gerne möglich. Weitere Details hier: https://tristory.news.blog/unterstutzung/_________________TWINT (nur in der Schweiz): + 41 79 261 60 90 – Stichwort Podcast _________________IBAN-ZahlungsinfosEmpfänger: Sabine KlapperVerwendungszweck: PodcastKontonummer: 3500-5.224765.9IBAN: CH89 0070 0350 0522 4765 9
Rund um das Zürcher Kasernenareal, wo bis Mitternacht Festaktivitäten zum 1. Mai stattfanden, ist es in den frühen Morgenstunden zu Sachbeschädigungen und Gewaltakten gekommen. Weitere Themen: · Stadt Winterthur hätte Solaranlage auf Dach am Rande der Altstadt nicht bewilligen dürfen, sagt das Zürcher Verwaltungsgericht. · Marco Bayer bleibt Cheftrainer der ZSC Lions. · Von der Apothekerin zur Käserin: Olga Woitenka flüchtete aus der Ukraine in die Schweiz. Heute arbeitet sie als Käserin mitten in der Stadt Zürich.
Sie sind für manche Stadtzürcherinnen ein Ärgernis: Die Miet-Scooter oder Mopeds, die oft einfach irgendwo am Strassenrand oder sogar mitten auf dem Trottoir abgestellt werden. Nun sollen die Vermieter zu mehr Ordnung angehalten werden. · Zürcher Stadtrat überlegt sich Massnahmen gegen tiefe Stimmbeteiligung in Schwamendingen. · Drei Wohnungen nach Balkonbrand in Bassersdorf unbewohnbar. · FC Schaffhausen hat schon wieder einen neuen Hauptaktionär.
Immer wieder klingelt im Krisenzentrum Kant in der Stadt Zürich das Telefon. Die Psychologinnen und Assistenzärzte, die den Hörer abnehmen, müssen auf alles vorbereitet sein. Denn hier rufen Eltern und Angehörige an, wenn sie sich Sorgen um ihr Kind machen, wenn Jugendliche Suizidgedanken äussern. 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr erhalten sie im Notfallzentrum der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich Unterstützung.Die Zahlen der Anfragen steigen seit Jahren: 2014 kamen noch 350 Kinder und Jugendliche ins Notfallzentrum, heute sind es mehr als 1300 pro Jahr. Gleichzeitig steigt die Zahl der Suizide bei Jugendlichen, während sie bei älteren Personen rückläufig ist.Was bedeutet das für den Alltag im Notfallzentrum? Und warum steigt die Zahl der Minderjährigen, die psychisch erkranken? Tim Wirth, Redaktor im Ressort Zürich, hat das Krisenzentrum 12 Stunden besucht. Im Podcast «Apropos» erzählt er von seinen Eindrücken.Host: Mirja GabathulerProduktion: Laura BachmannMehr zum Thema: Reportage aus dem Notfallzentrum KantApropos zu: Mangel an Therapieplätzen: Sie arbeitet durch – und kann doch nicht allen helfenHilfe bei Suizidgedanken:Haben Sie selbst Suizidgedanken, oder kennen Sie Betroffene? Für Kinder und Jugendliche ist das Telefon 147 da, auch per Whatsapp und E-Mail, oder unter www.147.ch. Im Kanton Zürich hilft ausserdem das Ärztefon (0800 336 655) sowie das Krisen-, Abklärungs-, Notfall- und Triagezentrum Kant (058 384 66 66). Erwachsene können die Dargebotene Hand kontaktieren, Telefon 143. E-Mail und Chat-Kontakte finden Sie auf www.143.ch. Die Angebote sind vertraulich und kostenlos. Auch die Website www.reden-kann-retten.ch bietet Hilfe. Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
100'000 Pakete jeden Tag: Chinesische Onlinehändler wie Temu sorgen am Flughafen Zürich für Probleme. Die Paketflut sorgt etwa dafür, dass wichtige Lieferungen wie etwa Medikamente ins Stocken geraten. Nun fordern Spediteure Massnahmen. Die weiteren Themen: · Kinderumzug am Sechseläuten: Tausende Kinder marschieren durch die Zürcher Innenstadt. · Nach einem Brand im Stadtzürcher Kreis 3 müssen zwei Personen im Spital behandelt werden. · Frühlingsserie: Die Wirteaffäre sorgte für ein Beben in der Zürcher Gastroszene.
Wo früher Abwasser gereinigt wurde, werden heute ganz legal Wände besprayt. Zwei junge Männer haben aus einer ehemaligen Kläranlage in Opfikon einen Begegnungsort für Künstlerinnen und Kunstliebhaber gemacht. Solche Orte brauche es in der Stadt Zürich noch mehr, fordern sie. Weitere Themen: · Stau vor den Recyclinghöfen: In Zürich wollen viele ihr Sperrgut noch kurz vor Ablauf der Entsorgungscoupons gratis loswerden. · ETH Zürich begründet ihren Entscheid, einen renommierten Klimaforscher freizustellen. · Seltene Vögel in Zürich: Das Wanderfalken-Paar bei der Josefwiese hat Nachwuchs bekommen.
Kriminelle stellen immer professioneller gefälschte Ausweise her – das stellt Behörden vor Probleme. Ausserdem: Nirgendwo gibt es so viele Massenkündigungen wie in Zürich. Die Verdrängung trifft ältere Menschen. Und: Warum die Schweiz einen verurteilten Rechtsterrorist nicht an Italien ausliefert. Mit gefälschtem Pass in die Schweiz: Das Business mit gekauften Papieren Im vergangenen Jahr reisten über 120'000 Menschen aus EU- und EFTA-Staaten in die Schweiz – viele, um hier zu arbeiten. Ein gültiger Pass und ein Arbeitsvertrag reichen für eine Aufenthaltsbewilligung. Doch was, wenn diese Pässe oder Identitätskarten gefälscht sind? Die Behörden warnen: Die Fälscher-Netzwerke arbeiteten immer professioneller und viele Gemeinden seien nicht genügend geschult. 6800 Franken für eine 4,5-Zimmerwohnung: Der Verdrängungskampf in Zürich Schweizweit steigen die Mieten, besonders in den Städten herrscht Wohnungsnot. In Zürich sind die Angebotsmieten seit 2016 gar um rund 40 Prozent gestiegen. Eine neue Untersuchung zeigt: Nirgendwo wird so oft ganzen Wohnblöcken gekündigt wie in Zürich – und nirgendwo in der Schweiz werden so viele Mieterinnen und Mieter aus ihrem Zuhause verdrängt. Besonders betroffen sind ältere Menschen. Die «Rundschau» hat Betroffene begleitet. Dazu stellt sich Philippe Koch, Delegierter Wohnen der Stadt Zürich, den Fragen von Franziska Ramser. Trotz Urteil in Italien: Warum die Schweiz einen Rechtsterroristen nicht ausliefert In Italien wurde er Anfang April wegen Terrorismus verurteilt, in der Schweiz aber lebt er unauffällig – und das lange von der Sozialhilfe: Der Neofaschist Marco Toffaloni. Er hat mit einem Komplizen in den Siebzigerjahren durch einem Bombenanschlag mehrere Menschen getötet. Das jedenfalls urteilt ein italienisches Gericht. In der Schweiz ist er längst eingebürgert, eine Auslieferung ist kein Thema. Das Reporterteam hat ihn gefunden.
Gleich sechs SP-Politikerinnen und Politiker bewerben sich um einen Sitz im Stadtrat, zwei Bisherige und vier Neue. Wer schliesslich aufs Viererticket darf, entscheiden die Delegierten der Partei am 26. Juni. Weitere Themen: - Dargebotene Hand berät Hilfesuchende immer häufiger online. - Elefantenbaby im Zoo Zürich heisst Zali. - Stadt Zürich gewährt Freinacht im Fall eines ZSC-Meistertitels
Kriminelle stellen immer professioneller gefälschte Ausweise her – das stellt Behörden vor Probleme. Ausserdem: Nirgendwo gibt es so viele Massenkündigungen wie in Zürich. Die Verdrängung trifft ältere Menschen. Und: Warum die Schweiz einen verurteilten Rechtsterrorist nicht an Italien ausliefert. Mit gefälschtem Pass in die Schweiz: Das Business mit gekauften Papieren Im vergangenen Jahr reisten über 120'000 Menschen aus EU- und EFTA-Staaten in die Schweiz – viele, um hier zu arbeiten. Ein gültiger Pass und ein Arbeitsvertrag reichen für eine Aufenthaltsbewilligung. Doch was, wenn diese Pässe oder Identitätskarten gefälscht sind? Die Behörden warnen: Die Fälscher-Netzwerke arbeiteten immer professioneller und viele Gemeinden seien nicht genügend geschult. 6800 Franken für eine 4,5-Zimmerwohnung: Der Verdrängungskampf in Zürich Schweizweit steigen die Mieten, besonders in den Städten herrscht Wohnungsnot. In Zürich sind die Angebotsmieten seit 2016 gar um rund 40 Prozent gestiegen. Eine neue Untersuchung zeigt: Nirgendwo wird so oft ganzen Wohnblöcken gekündigt wie in Zürich – und nirgendwo in der Schweiz werden so viele Mieterinnen und Mieter aus ihrem Zuhause verdrängt. Besonders betroffen sind ältere Menschen. Die «Rundschau» hat Betroffene begleitet. Dazu stellt sich Philippe Koch, Delegierter Wohnen der Stadt Zürich, den Fragen von Franziska Ramser. Trotz Urteil in Italien: Warum die Schweiz einen Rechtsterroristen nicht ausliefert In Italien wurde er Anfang April wegen Terrorismus verurteilt, in der Schweiz aber lebt er unauffällig – und das lange von der Sozialhilfe: Der Neofaschist Marco Toffaloni. Er hat mit einem Komplizen in den Siebzigerjahren durch einem Bombenanschlag mehrere Menschen getötet. Das jedenfalls urteilt ein italienisches Gericht. In der Schweiz ist er längst eingebürgert, eine Auslieferung ist kein Thema. Das Reporterteam hat ihn gefunden.
Eine neue Ausstellung im Kunstmuseum Winterthur zeigt Werke von Félix Vallotton. Dem Schweizer Künstler ist Ende des 19. Jahrhunderts der Sprung nach Paris gelungen. Heute wirken seine Bilder etwas aus der Zeit gefallen. Jedoch nur auf den ersten Blick. Weitere Themen: · Theologin Monika Schmid aus dem Kanton Zürich zollt Papst Franziskus Respekt. · Die Temporärbranche wehrt sich juristisch gegen den Entscheid der Zürcher Krankenhäuser und Heime, in Zukunft keine Temporärkräfte mehr einzustellen. · Elterntaxi 2.0: In der Stadt Zürich fahren Eltern ihre Kinder offenbar häufig mit E-Trottinetts oder E-Roller in die Schule.
Bedrohliche Wetterlage im Süden der Schweiz, Energieversorger Groupe E baut in Westschweiz 188 Stellen ab, Stadt Zürich bremst beim Schulhaus-Bau
Weil die Geburtenzahlen sinken, passt Zürich seine Schulhausplanung an. · Kinderspital Zürich schliesst seine Long-Covid-Sprechstunde · Zürcher Entsorgungscoupons werden ein Fall für den Bezirksrat · Stadt Zürich will Referendum gegen Mobilitätsinitiative · Kunstinstallation am Grossmünster · Zürcherin Klara Germanier alias Solong hat einen Song für die Frauenfussball-EM geschrieben
Für Menschen, die Mühe haben mit Lesen, bietet die Stadt Zürich bei Abstimmungen nun einen neuen Service an. Die Unterlagen für die Abstimmungen im Mai sind erstmals in leichter Sprache verfasst. Weitere Themen: · Der Zürcher Regierungsrat fordert vom Bund weniger Nachtflüge, um den Fluglärm zu reduzieren. · Die Kantonspolizei Zürich hat zwei Einbrecher kurz nach der Tat verhaftet. · Das bis heute grösste bekannte Skelett eines Triceratops wird im Sauriermuseum Aathal ausgestellt.
Das Bundesamt für Zivilluftfahrt hat in seiner entsprechenden Planung für den Flughafen Zürich neue Leitlinien definiert. In einer Stellungnahme fordert der Zürcher Regierungsrat nun, dass es nach 23 Uhr weniger Flüge gibt. Weitere Themen: · Zum ersten Mal verschickt die Stadt Zürich Abstimmungsunterlagen in leichter Sprache. · Eine Velofahrerin ist nach einem Unfall in Winterthur verstorben. · Das Zürcher Opernhaus soll zugänglicher werden: Was der neue Intendant Matthias Schulz vorhat. · Mitten in der Stadt Zürich gibt Laura Moser Jodelkurse.
Viele Leute ärgern sich über laute Töffs und Autos. Nun testet Zürich einen Lärmradar. Bussen gibt es vorerst noch keine. Weitere Themen: · Kanton Schaffhausen schliesst Rechnung besser ab als erwartet. · Der öffentliche Verkehr im Kanton Zürich wird ziemlich sicher teurer. · Thomas Minder tritt nicht an als Ständeratskandidat. · 44-Jährige wird bei Angriff in Bülach ZH schwer verletzt. · Alltagsgegenstände, die auch Design sind: Eine neue Ausstellung im Zürcher Museum für Gestaltung rückt sie in den Fokus.
Grund für den Entscheid der Stadt sind hohe Kosten bei gleichzeitig kurzer Nutzung, wie das Sozialdepartement heute mitteilt. Es sei nicht sinnvoll, schätzungsweise 21 Millionen Franken auszugeben, wenn die Unterkunft maximal bis Ende 2027 genutzt werden könnte. Weitere Themen: · Die Arbeitslosenzahlen sind im März in den Kantonen Zürich und Schaffhausen leicht zurückgegangen. · Nach einem Angriff auf einen Mann bei einem Schulhaus in Schwamendingen sucht die Stadtpolizei Zürich Zeugen. · Die finanzielle Unterstützung des Kantons Zürich für Ladestationen von Elektroautos stösst auf Interesse.
Weil der Kanton aus finanziellen Gründen das Projekt aufschiebt, soll die Stadt Zürich das ÖV-Grossprojekt vorfinanzieren. Doch weil unter anderem auch viele Bäume gefällt werden müssten, sind etwa die Grünen dagegen. Eine Mehrheit im Gemeinderat fand das Projekt dennoch. Weitere Themen: · Stadtzürcher Parteien erzwingen Abstimmung über Laubbläserverbot. · Schaffhauser Grüne unterstützen Simon Stocker bei der Ständeratswahl. · Kantonsspital Winterthur braucht keine Finanzhilfe des Kantons.
Der Kantonsrat und Stadtzürcher SVP-Co-Präsident Bamert soll möglich machen, was die SVP seit 35 Jahren nicht mehr geschafft hat: Einen Sitz in der Zürcher Stadtregierung erobern. Fürs Amt des Stadtpräsidenten bewirbt sich Ueli Bamert dagegen nicht. Weitere Themen: · Raphael Golta (SP) will Zürcher Stadtpräsident werden. · Wolf im Zürcher Weinland gesichtet. · ZSC verliert zweites Halbfinal-Playoff-Spiel gegen Davos.
Sie sichern Spuren nach sexueller und häuslicher Gewalt: Die speziell ausgebildeten Pflegefachpersonen «Forensic Nurses» sind im ersten Jahr 200 Mal ausgerückt und haben 170 telefonische Beratungen vorgenommen. Zudem stieg dank ihnen auch die Zahl nachträglicher Strafanzeigen. Die weiteren Themen: · Die Absage eines Konzerts nach Drohungen in Zürich beschäftigt nun den Regierungsrat. · In Uster enstehen auf dem Zeughausareal 130 gemeinnützige Wohnungen. · Ein Brand in einer Wohung in der Stadt Zürich fordert zwei Verletzte.
Bei den Stadtratswahlen im nächsten Jahr bekommt Winterthur einen neuen Stadtpräsidenten oder eine neue Stadtpräsidentin. Nach 13 Jahren an der Spitze der Stadt hat Michael Künzle von der Mitte seinen Rückzug angekündigt. Er werde bei den Wahlen 2026 nicht mehr antreten. Die weiteren Themen: · Forensic Nurses: Zürcher Regierungsrat zieht positive Zwischenbilanz nach einem Jahr. · Einkommensschwache Haushalte erhalten in der Stadt Zürich dieses Jahr keine Energiekostenzulage. · Die SVP will bei den Wahlen 2026 mit Kantonsrat Ueli Bamert zurück in die Zürcher Stadtregierung. · Künstler Roman Signer äussert sich zur Ausstellung über ihn selbst im Zürcher Kunsthaus.
Die SP-Volksinitiative «VBZ-Abo für 365 Franken» ist im Stadtzürcher Gemeinderat nicht gut angekommen. Das Parlament ist gegen günstigere ÖV-Abos für alle. Nun entscheidet das Stimmvolk. eitere Themen: · Nach dem historischen Bundesgerichtsurteil im Fall Simon Stocker: Der Kanton Schaffhausen will an seinen umstrittenen Wahlvorschriften festhalten · Die SVP will sich einen Sitz im Winterthurer Stadtrat erobern und greift bei den Wahlen 2026 mit Christian Hartmann an
US-Präsident Donald Trumps Pläne, die Bevölkerung Gazas zu deportieren, stossen im rechten politischen Lager in Israel auf Zustimmung und Jubel. Im Rest der Welt hingegen ist die Ablehnung einhellig. Was bezweckt Trump mit seinen radikalen Ideen? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:18) Trumps Gazapläne: Zustimmung im rechten Lager Israels (05:03) Palästinenser reagieren wütend auf Trumps Idee (11:19) Nachrichtenübersicht (16:11) Warum Grönlands Regierungschef Neuwahlen ausgerufen hat (21:15) Einigung auf Schaffung eines Sondertribunals für die Ukraine (24:11) Wie Ruanda zu seinem international guten Ruf gekommen ist (30:51) Gefängnis Champ Dollon ist heillos überbelegt (35:37) Stadt Zürich wappnet sich auf die Droge Fentanyl (39:39) UKW-Aus für legendäre Gotthard-Sicherheitsdurchsage