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Nachhaltigkeit erfolgreich umsetzen - mit dem Sustainability Podcast für Leader: Gewinne Zukunft.
Höre von zwei Meistern ihres Faches, wie sie es schaffen, über Partei- und Denkgrenzen hinweg Menschen hinter einer Vision zu einen. *** Wiederholung einer der erfolgreichsten Folgen in der Sommerpause - super passend zu aktuellen politischen Fragen. *** Bertram Fleck sorgte dafür, dass der Rhein-Hunsrück-Kreis Deutschlands erster klimaneutraler Landkreis wurde. Nebenbei entstand ein kleines Wirtschaftswunder für die strukturschwache Region, bei dem über eine Milliarde Euro vor Ort gebunden wurde. Im Gespräch erklärt er die enorme Wirtschaftlichkeit seiner nachhaltigen Energiestrategie und die entscheidende Taktik aus Pragmatismus, Kollaboration und auch einer Portion Schlitzohrigkeit. Zudem erklärt Heinrich Strößenreuther - zur Zeit der Aufnahme CDU Mitglied, Gründer der KlimaUnion und einer der erfolgreichsten Campaigner in Deutschland - was es braucht, um Menschen für die Investition in Nachhaltigkeit und Erneuerbare zu gewinnen. Und warum sich für Gemeinden und Unternehmen durch Energieeffizienz, Windkraft und Solarenergie eine einmalige Chance bietet, sofern sie schnell genug agieren und das Feld nicht anderen überlassen. Eine grandiose Folge für alle Menschen, die in ihrem Unternehmen mit knappen Ressourcen und angesichts großer Skepsis Klimaziele vorantreiben. Nach dieser Folge hast Du jede Menge Anregungen für Deine Arbeit Nachhaltigkeitsmanager*in. Über Bertram Fleck: Bertram war von 1998 bis 2014 Landrat im Rhein-Hunsrück-Kreis und hat dafür gesorgt, dass die Gemeinden vor Ort eine beispiellose Energiestrategie umgesetzt haben. Über Heinrich Strößenreuther: Ist vermutlich einer der erfolgreichsten Klima-Campaigner in Deutschland. Er hat den Volksentscheid hinter Deutschlands erstem Radgesetz auf die Beine gestellt, ist Mitgründer von German Zero und Mitgründer der KlimaUnion. Vorher war er lange im oberen Management der Deutsche Bahn für Umweltthemen zuständig. Mittlerweile ist Heinrich als Mitglied von der CDU zu den Grünen gewechselt. Zu Zeit der Aufnahme waren Bertram und Heinrich gemeinsam auf Tour in Ostdeutschland zum Thema Energie- und Klimapolitik: https://clevere-staedte.de/projekt/Osttour
Die rechtsextreme "Patrioten für Europa"-Fraktion, Klimapolitik-Gegner, wird im EU-Parlament die Verhandlungen zum Klimaziel 2040 verantwortlich steuern. Und der "Green Deal" der EU-Kommission wird durch die konservative EVP entschärft. Was tun gegen die Folgen des Klimawandels? Dazu Prof. P. Ibisch, Ökologe an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde; Gedenkfeier: 30 Jahre Völkermord in Srebrenica. Denk' ich an Europa" mit David Spencer, Biologe und Autor; Mod.: J. Schulte-Loh. Von WDR 5.
Immer noch landet zu viel CO2 in der Atmosphäre. Um die Klimaziele zu erreichen, will die Bundesregierung jetzt CO2 unter der Erde speichern: CCS - Carbon Capture and Storage. Anderswo, in Norwegen oder den USA, passiert das schon. In dieser Podcast Folge klären wir, ob CO2-Speichern für effektiven Klimaschutz wirklich nötig ist, wie sicher die Speicher wären, und was alles passieren muss, wenn Deutschland wirklich damit anfangen will. Host in dieser Folge ist Birgit Magiera Autor: David Globig Produktion: Markus Mähner Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de Zum Weiterstreamen: Mehr über CCS in Deutschland findet Ihr auch bei 3sat Nano: https://www.3sat.de/wissen/nano/240227-beitrag-carbon-capture-and-storage-ccs-auch-in-deutschland-nano-100.html Zum Weiterlesen: Mehr zum CO2-Testspeicher Ketzin des Helmholtz-Zentrums für Geoforschung findet Ihr hier: https://www.co2ketzin.de/startseite Falls Euch der IQ-Podcast gefällt, freuen wir uns über eine gute Bewertung, einen freundlichen Kommentar und ein Abo. Und wenn Ihr unseren Podcast unterstützen wollt, empfehlt uns gerne weiter! IQ verpasst? Hier könnt ihr die letzten Folgen hören: https://www.ardaudiothek.de/sendung/iq-wissenschaft-und-forschung/5941402
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz-Studie: Klimaneutraler Wohnraum kostet Billionen – bringt aber auch Jobs Der Gebäudesektor verursacht rund 14 % der CO₂-Emissionen in Deutschland. Laut einer neuen Studie von Allianz und Allianz Trade sind bis 2050 allein im deutschen Wohnungsmarkt Investitionen von 1,4 Billionen EUR nötig, um die Klimaziele zu erreichen. Der Umbau hin zu klimaneutralen Immobilien dürfte Immobilienpreise moderat steigen lassen – langfristig winken jedoch zusätzliche Wertschöpfung in Billionenhöhe und über 100.000 neue Jobs. Voraussetzung sind höhere CO₂-Preise, gezielte Förderung und bessere politische Rahmenbedingungen. Postbank Wohnatlas 2025: Kaufbelastung sinkt, Mietbelastung steigt Die Kaufpreise für Wohnimmobilien gingen 2024 leicht zurück, während die Mieten erneut anzogen. Laut Postbank Wohnatlas sank die Einkommensbelastung für Käufer auf durchschnittlich 18,3 % – bei Mietern stieg sie auf 14,1 %. Besonders stark belastet: Haushalte in Großstädten wie Berlin, München oder Hamburg. In 56 Regionen müssen Käufer mindestens 25 % ihres Einkommens für laufende Kreditraten aufbringen. Gleichzeitig gibt es zahlreiche ländliche Regionen, in denen Kaufen günstiger ist als Mieten – vor allem in Ostdeutschland. DEVK bringt flexible Fondsrente für Privat- und Betriebsrente Mit der „DEVK-Rente ZukunftPlus“ bietet die DEVK eine neue fondsgebundene Rentenversicherung mit flexibler Garantiekomponente an. Kunden können ihr Vorsorgeprodukt individuell gestalten – mit wählbarem Garantieniveau, freier Fondswahl und vielen Anpassungsmöglichkeiten. Die Lösung richtet sich an Privatpersonen und Unternehmen gleichermaßen. Der Versicherer will damit sein Neugeschäft stärken und besonders in der Verkehrsbranche punkten. Deurag steigert Jahresüberschuss deutlich und überzeugt in Ratings Die Deurag Rechtsschutzversicherung hat 2024 einen Jahresüberschuss von 10,3 Mio. EUR erzielt – ein Plus von über 40 % gegenüber dem Vorjahr. Auch bei Schadenquote (67,0 %) und Combined Ratio (96,8 %) konnte sich der Versicherer verbessern. Neue Tarife wie der JurChoice Gewerbe-Rechtsschutz erhielten Bestnoten von Franke & Bornberg sowie ASCORE. Zudem überzeugten Deurag und Allrecht erneut bei Kundenzufriedenheit und Makler-Champion-Auszeichnungen. Reiseschutz für Mensch und Tier: Cleos Welt bringt neuen Urlaubstarif Pünktlich zur Ferienzeit startet Cleos Welt – die Digitalmarke der Uelzener Versicherung – einen speziellen Reiseschutz für Hunde- und Katzenbesitzer. Der neue Tarif kombiniert Reiserücktritt, Reiseabbruch und Reisekrankenversicherung – sowohl für Reisen mit als auch ohne Haustier. Abgedeckt sind unter anderem Tierarztkosten, Telemedizin, Such- und Bergungskosten sowie Stornogebühren bei Krankheit oder Tod des Tieres. Der Abschluss ist digital möglich, ab 47,99 EUR pro Reise oder als Jahrespolice ab 56,99 EUR. BWV startet kostenlose Nachhaltigkeits-Weiterbildung für Ausbilder Mit dem Projekt „NaVeBb – Nachhaltigkeit in Versicherungs- und Beratungsberufen“ bietet der BWV Bildungsverband ab sofort kostenlose Weiterbildungsbausteine für Ausbilder und Prüfer im Beruf Kaufmann für Versicherungen und Finanzanlagen an. Die Module vermitteln Grundlagen nachhaltiger Bildung, didaktische Umsetzung im Ausbildungsalltag und Impulse für die Prüfungspraxis. Alle Inhalte sind IDD-anrechenbar und wurden mit Branchenpartnern entwickelt.
In der EU sollen die Emissionen bis 2040 um 90 Prozent gesenkt werden. Dabei setzt die EU-Kommission auch auf Klimazertifikate. Claudia Kemfert sieht das kritisch. Und: Umstrittene Klima-Äußerungen von Kanzler Merz.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Die Fonds-Gesellschaften ziehen sich heimlich, still und leise aus dem Thema Nachhaltigkeit zurück. Was sind die Hintergründe und welche bessere Alternativen gibt es? Ausführliche Infos dazu in der heutigen Episode. Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast oder interessierst Dich für ein Seminar mit mir? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Hitze, Brände, Dürren - Europa ächzt unter der Rekord-Hitze. Und Brüssel reagiert: Flugzeuge, Löschteams und Pläne für grünere Städte. Was bringt's? Und wie steht es eigentlich um die Klimaziele? Mit Kathrin Schmid, Jakob Mayr und Sabrina Fritz. Von Kathrin Schmid.
Heute geht es um eine Volksinitiative, die vor Gericht endgültig gescheitert ist. Weitere Themen: Ermittlungen nach Axt-Angriff im ICE, Prozess gegen Christina Block startet bald – und was verschärfte Klimaziele für Mieter in Hamburg bedeuten würden.
Der US-Kongress hat diese Woche das so genannte "Big Beautiful Bill" verabschiedet. Das Steuererleichterungsgesetz für Wohlhabende und Reiche sieht auch vor, Windenergie und Solaranlagen künftig genauso wenig zu fördern wie Elektroautos. Die USA gehören damit zu den Ländern, die die Klimapolitik ins Schwitzen bringen. Sind damit aber nicht allein. Auch einige EU-Länder versuchen, die Klimaziele nach unten zu korrigieren. Und Deutschland? Ist schon unter der Ampel beim Klimaindex von Germanwatch auf Platz 16 abgerutscht. Und die neue schwarz-rote Bundesregierung will zwar am Ausbau der Erneuerbaren Energien festhalten, aber weniger verbindlich als bisher und den Kohleausstieg anders als die Vorgängerregierung nicht vorziehen. Außerdem geht es in dieser Ausgabe von Politik und Hintergrund um die Ukraine und die Unterstützung des von Russland überfallenen Landes. Zunehmend überziehen Putins Soldaten die Ukraine mit Luftangriffen. Mittels ballistischer Raketen, aber auch mit zahlreichen Drohnen, die auch gezielt auf Wohngebiete und Krankenhäuser gerichtet werden. Im letzten halben Jahr ist die Zahl der zivilen ukrainischen Opfer um fast 40 Prozent gestiegen. In diese Lage kam jetzt die Meldung, dass das US-Verteidigungsministerium einige wichtige Waffenlieferungen an die Ukraine stoppt. Welche Auswirkungen dies haben könnte, welche Strategie Trump hier verfolgt und warum der US-Präsident Sanktionen gegenüber Russland nicht verschärft, analysiert Clemens Verenkotte. Und: Die von Innenminister Dobrindt angeordneten verschärften Grenzkontrollen haben einen Domino-Effekt in Europa ausgelöst. Zwischenzeitlich hatte Tschechien als Reaktion seine Grenzen zur Slowakei kontrolliert, jetzt will Polen seine Grenzen zu Deutschland genauso kontrollieren wie die nach Litauen. Und Litauen in der Folge die Grenze zu Lettland.....30 Jahre nach ihrer Inkraftsetzung gerät Schengen und die Reisefreiheit in Europa massiv unter Druck. Vor allem, weil rechtsnationale Gruppierungen auf eine schärfere Migrationspolitik drängen. Wir sprechen mit unserer Korrespondentin in Warschau. Die Zurückweisungspolitik der schwarz-roten Bundesregierung ist diese Woche aber auch von anderer Seite kritisiert worden: Angela Merkel hat sich zu Wort gemeldet und in einem Gespräch mit Geflüchteten die Zurückweisungen Asylsuchender klar kritisiert. Dazu ein Kommentar. Und ein Hörtipp: Merkels Satz "Wir schaffen das" wird zehn Jahre alt. Was ist daraus geworden? Wie stellt sich die Gesellschaft heute dar? Welche Folgen hatte Merkels Entscheidung, die Grenzen 2015 nicht zu schließen? Die neue Staffel des BR- Politik-Podcasts "Die Entscheidung" beschäftigt sich in drei Folgen damit: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:db5cdae8df85fd8e/
An immer mehr Stellen der politischen Debatte kann man ein Übergehen rechtlicher Gegebenheiten feststellen: Beim Völkerrecht, bei der Grenzsicherung, durch einen Vorstoß der Wirtschaftsministerin und auf EU-Ebene was die vereinbarten Klimaziele angeht.
In den Kommentaren geht es um die Ankündigung der USA, die Lieferung wichtiger Waffensysteme an die Ukraine zu stoppen, den Konflikt mit dem Iran und um die Klimaziele der EU. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
In den Kommentaren geht es um die Ankündigung der USA, die Lieferung wichtiger Waffensysteme an die Ukraine zu stoppen, den Konflikt mit dem Iran und um die Klimaziele der EU. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Ab 2036 sollen EU-Staaten Klimaprojekte in Nicht-EU-Ländern finanzieren und sich die CO2-Minderung über Zertifikate gutschreiben lassen dürfen. "Ich bin skeptisch, ob das am Ende den gewünschten Erfolg bringt", sagt Klimaforscher Mojib Latif. Von WDR 5.
Temperaturen über 40 Grad: In Spanien ist das Wetter derzeit noch extremer als in Deutschland. Wie sich das Mittelmeerland gegen die Hitze wappnet. Und: Weicht die EU die Klimaziele auf? (12:10) Barbara Schmidt-Mattern
Die EU-Kommission weicht ihre Klimaziele auf. Der Bruder von Tennisprofi Alexander Zverev spielt dessen mentale Probleme runter. Und Trump droht New Yorker Bürgermeisterkandidat mit Verhaftung. Das ist die Lage am Mittwochabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Die heiklen Hintertürchen des neuen EU-Klimaziels Tennisprofi Alexander Zverev: Wenn ein Erstrunden-Aus nicht das Problem ist US-Demokraten in Not: Gesucht: ein halblinker Trump+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Hitzewellen wie die aktuelle werden durch den Klimawandel begünstigt. Brüssel will gegensteuern: Bis 2040 sollen 90 Prozent weniger klimaschädliche Abgase ausgestoßen werden – im Vergleich zum Jahr 1990. 2050 will die EU dann klimaneutral sein.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Haben wir gerade nur sehr heißes Wetter, oder ist das der Klimawandel? Auch um diese Frage geht es, wenn die EU heute ihre Klimaziele für 2040 verkündet. Der Klimaforscher Mojib Latif vom Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel sagt bei SWR-Aktuell-Moderator Andreas Fischer, was er von der EU erwartet.
Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt die EU-Kommission heute die nächste Zwischenetappe vor. Die ursprünglichen Absichten wurden aufgeweicht. Das sorgt für Kritik. Jakob Mayr berichtet
90 Prozent weniger Emissionen: Europäische Union legt neue Klimaziele auf // Zahl der Waldbrände in Österreich hat sich in diesem Jahr bereits verdoppelt
Viele Ausnahmen: Die EU will die Klimaziele für 2040 aufweichen //Spekulationsgeschäfte des Landes Niederösterreich vor 17 Jahren: Die Grünen fordern Aufklärung
Temperaturen über 40 Grad: In Spanien ist das Wetter derzeit noch extremer als in Deutschland. Wie sich das Mittelmeerland gegen die Hitze wappnet. Und: Weicht die EU die Klimaziele auf? (12:10) Barbara Schmidt-Mattern
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Fragile französische Klimaziele, gefährliches Gas und Bericht aus Bonn - dazu der Präsident der COP30 im InterviewIn dieser Folge KLIMANEWS am Freitag, den 27. Juni 2025 sprechen wir über fragile französische Klimaziele, gefährliche Gaslecks und berichten aus Bonn von der Vorbereitungs-Klimakonferenz SB62 - dazu haben wir André Corrêa do Lago, dem Präsidenten der anstehenden COP30 zu Gast.Weiterlesen: Stern: Frankreichs Atomproduktion soll wegen Hitzewelle erneut gedrosselt werden | STERN.deWelt: Regen überflutet Frankreich: „Das hat es seit Menschengedenken nicht gegeben“ - WELTSelma Hornbacher-Schönleber: Wassermangel in Frankreich: Kampf gegen die Riesenbecken | taz.de (taz)Lukas Knigge, Till Hoppe: EU-Gipfel: Frankreich stellt Europas Klimaziele infrage (Table Media) Kai Schöneberg: DUH: So viel Methan entweicht aus Gasinfrastruktur in Norddeutschland (Table Media)Christian Baars: Erdgas-Speicher und Pipelines nicht ganz dicht - Methan entweicht | tagesschau.de (Tagesschau)Anja Krüger: EU-Energieminister entscheiden am Montag: Grüne EU-Abgeordnete warnt vor Aushöhlen der Methan-Vorgaben | taz.de (taz)Sereina Donatsch: „1,5 Grad darf nicht Geschichte sein“ (Frankfurter Rundschau)Germanwatch: Klimaverhandlungen in Bonn: Noch keine gemeinsame Vision für erfolgreiche Weltklimakonferenz | Germanwatch e.V. Wir freuen uns über euer Feedback und Kommentare zu den Themen der Folge direkt auf Spotify, auf Instagram, Twitter oder in unserem Podcast-Telegram-Kanal. Allgemeine Anregungen oder Fragen? Schreib uns! redaktion@klimanews-podcast.de. Die täglich wichtigsten Klima-Nachrichten-Artikel findest du außerdem in unserem Hauptkanal auf Telegram. Empfehle diesen Podcast weiter! Mehr Infos findest du hier.Redaktion: Linus Nolte (Redakteur vom Dienst), Jonathan Auer Moderation, Produktion und Schnitt: Anna Huthmann
Trump ist zum Nato-Gipfel planmäßig an- und abgereist. Das gilt bereits als Sieg der europäischen Diplomatie. Höchste Zeit, dem US-Präsidenten zwei unangenehme Wahrheiten hinterherzurufen.
In dieser Spezialfolge haben Manuel und Stephan Besuch: Hannah Bethke – Politikwissenschaftlerin, Journalistin, gläubige Protestantin und Autorin des viel diskutierten Buches „Vom Glauben abgefallen – Mut zur Christlichkeit statt Angst vor dem Zeitgeist». Und ja: Es wurde theologisch, politisch, kritisch – aber auch herzlich und ehrlich. Was passiert, wenn sich Kirche mehr um Klimaziele als um Christus kümmert? Ist politisches Engagement immer ein Verrat an geistlicher Tiefe – oder braucht es beides? Wir fragen nach, ob Bethkes Kritik nicht eine falsche Alternative aufmacht zwischen Theologie und Zeitgeist-Anpassung. Ausserdem sprechen wir mit Hannah Bethke darüber, ob Kirche eigentlich nur dazu da ist, individuellen Glauben zu stärken – oder ob nicht schon im Gedanken vom Reich Gottes ein gesellschaftlicher Auftrag mitschwingt. Und: Wenn die Autorin sich so klar von linkspolitischen, von moralisierenden sowie von persönlich-therapeutischen Kirchenerzählungen abgrenzt – wie sieht dann eigentlich ihre eigene Vorstellung einer zukunftsfähigen Kirche aus? Und nicht zuletzt: Wie kann eine Kirche heute geistlich relevant bleiben, ohne dabei entweder rechthaberisch zu wirken oder in die Beliebigkeit abzurutschen? Auch Persönliches kommt nicht zu kurz – einleitend erfahrt ihr zum Beispiel, warum Stephan mit dem neuen Arbeitsplatz des FC-Basel-Trainers hadert und wie es dazu kam, dass Manuels Laptop letzte Woche mit Bier volllief…
Der zweitgrößte Stahlkonzern der Welt, ArcelorMittal, stoppt in Deutschland zwei Klima-Projekte. Die Begründungen sieht Claudia Kemfert kritisch. Was steckt dahinter? Und: Kappt Deutschland seine Klimaziele?
Im aktuellen Podcast durfte ich wieder mit einem guten Bekannten sprechen: Maximilian Huber, Managing Director bei e-bility Consulting, war mal wieder zu Gast – und das aus gutem Grund. Gemeinsam haben wir den viel diskutierten 10-Punkte-Plan des VDA unter die Lupe genommen. Oder wie Max es direkt zu Beginn ausdrückte: „Ich war tatsächlich etwas irritiert, als ich den zuerst gelesen habe.“ Denn obwohl sich der Verband zur Einhaltung der Pariser Klimaziele bekennt, fordert er gleichzeitig zahlreiche Aufweichungen bestehender Vorgaben – etwa bei Emissionsgrenzwerten oder der Verlängerung von Übergangsfristen. Für uns beide ein Widerspruch, der schwer aufzulösen ist. Ein Beispiel: Der VDA fordert eine stärkere Einbeziehung von E-Fuels – aus unserer Sicht vor allem relevant für den Bestand, nicht für Neuzulassungen. „Im Neufahrzeugbereich sollte man sich nicht auf Antriebe für E-Fuels konzentrieren, sondern auf die Elektromobilität“, betonte Max. Gleichzeitig fehlt es an einer realistischen Darstellung, wie die nötigen Mengen an synthetischen Kraftstoffen bezahlbar produziert werden sollen. Auch das viel beschworene Schlagwort der Technologieoffenheit wird kritisch gesehen. Niemand verbietet bestimmte Technologien – entscheidend ist die CO₂-Bilanz. Dennoch bleibt die Forderung im Plan stehen, obwohl an anderer Stelle wiederum betont wird, wie wichtig es sei, das Vertrauen in die Elektromobilität zu stärken. Ein Widerspruch, der aufstößt. Ein besonders spannender Teil unseres Gesprächs drehte sich um den Strompreis und die Ladeinfrastruktur. Max brachte es auf den Punkt: „Die Strompreise an öffentlichen Ladesäulen sind viel zu hoch – und es fehlt an Transparenz.“ HPC-Laden funktioniert in Deutschland gut. Das Problem liegt eher bei AC- oder niedrigschwelligen DC-Ladepunkten in der Breite – und hier muss zielgerichteter ausgebaut werden. Ein weiteres Thema war das Angebot der Hersteller selbst: Viele Fahrzeugsegmente sind schlicht noch nicht elektrifiziert. „Gerade im Kleinwagen- und Van-Bereich haben deutsche OEMs aktuell nichts im Angebot“, stellte Max fest. Das erschwert vor allem Familien oder Menschen mit begrenztem Budget den Umstieg. Trotz aller Kritikpunkte sehen wir in dem VDA-Papier auch Positives: Der Verband erkennt an, dass politische Leitplanken notwendig sind, um sektorübergreifende Fortschritte zu erzielen. Die Sektorenkopplung zwischen Automobil-, Energie- und Ladeinfrastrukturbranche ist ein zentrales Thema – und hier braucht es mehr als Appelle. „Ohne Systemdenken und klare Vorgaben wird der Markt sich nur langsam bewegen – und das passt nicht zum Tempo der Klimaziele“, so Max. Zum Schluss betonte er noch, was uns beide eint: Die Technik ist nicht das Problem. Es braucht ein funktionierendes System, das an der Realität der Kund:innen ausgerichtet ist – dann kommt auch die Akzeptanz. Oder wie Max sagte: „Die Technik werden wir lösen können. Aber das System muss erstmal gedacht werden." Nun aber genug der Vorworte – hör gerne direkt rein in unser Gespräch.
Immer freitags frisch aus dem Podcast-Studio von Boyens Medien: der „Wochenblick“. Host Jörg Lotze und Maurice Dannenberg in „Studio 2“ schauen, unterstützt von den Reportern aus der Redaktion, auf die Themen, die Dithmarschen und die Dithmarscher bewegen. Die Themen der Sendung: Spontanhochzeit in der St. Jürgen-Kirche in Heide Am 25. Juli lädt die St. Jürgen-Kirche in Heide Paare zur Trauung ohne Anmeldung ein. Pastor Lars Kessner erklärt, wie eine Hochzeit ohne Planung, Dresscode oder große Feier ablaufen kann – und warum dieses Angebot bewusst unkompliziert gestaltet ist. Neubau an der Fachhochschule Westküste Die FHW erhält ein neues Lehrgebäude für 17,4 Millionen Euro. Vertreter der Hochschule und der Bauleitung sprechen über moderne Räume, Klimaziele und die Rolle des Campus als Lern- und Begegnungsort der Zukunft. Flurbereinigung erklärt Wiebke Reißig spricht mit Timo Neumann von der Flurbereinigungsbehörde über neue Entwicklungen im ländlichen Raum. Magnus macht's: Darts Unser Reporter Magnus Ehlers wagt sich im Selbstversuch an die Dartscheibe – mitten im Vereinstraining in Marne.
heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota, Markus Will und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - KI-ndergarten: Droht ein Zerwürfnis zwischen OpenAI und Microsoft? Die Partnerschaft zwischen OpenAI und Microsoft steht offenbar vor einer Zerreißprobe. Nach Jahren der engen Zusammenarbeit mehren sich die Anzeichen für wachsende Spannungen. Welche Faktoren führen dazu? Wie könnte sich ein möglicher Bruch der Partnerschaft auf die Entwicklung von KI-Technologien auswirken? Und welche Alternativen haben beide Unternehmen, falls die Zusammenarbeit tatsächlich scheitert? - Schnell fertig: Google beerdigt Instant Apps – Google zieht einen Schlussstrich unter seine Instant Apps-Technologie. Die Technologie sollte die Hürden für App-Downloads senken und Entwicklern mehr Nutzer bringen. Warum ist Google mit den Instant Apps gescheitert? Welche technischen oder geschäftlichen Hürden standen einer breiteren Adoption im Weg? Und welche Lehren können andere Unternehmen aus Googles Erfahrung mit dieser Technologie ziehen? - Kernig: EU-Kommission für Atomkraft-Ausbau – Die EU-Kommission macht sich für massive Investitionen in die Atomkraft stark. Milliardenschwere Ausgaben sollen den Ausbau der Kernenergie in Europa vorantreiben, um die Klimaziele zu erreichen und die Energieunabhängigkeit zu stärken. Welche Rolle soll die Atomkraft künftig im europäischen Energiemix spielen? Wie begründet die EU-Kommission ihre Milliarden-Investitionen in eine Technologie, die in einigen Mitgliedsstaaten umstritten ist? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota, Markus Will und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - KI-ndergarten: Droht ein Zerwürfnis zwischen OpenAI und Microsoft? Die Partnerschaft zwischen OpenAI und Microsoft steht offenbar vor einer Zerreißprobe. Nach Jahren der engen Zusammenarbeit mehren sich die Anzeichen für wachsende Spannungen. Welche Faktoren führen dazu? Wie könnte sich ein möglicher Bruch der Partnerschaft auf die Entwicklung von KI-Technologien auswirken? Und welche Alternativen haben beide Unternehmen, falls die Zusammenarbeit tatsächlich scheitert? - Schnell fertig: Google beerdigt Instant Apps – Google zieht einen Schlussstrich unter seine Instant Apps-Technologie. Die Technologie sollte die Hürden für App-Downloads senken und Entwicklern mehr Nutzer bringen. Warum ist Google mit den Instant Apps gescheitert? Welche technischen oder geschäftlichen Hürden standen einer breiteren Adoption im Weg? Und welche Lehren können andere Unternehmen aus Googles Erfahrung mit dieser Technologie ziehen? - Kernig: EU-Kommission für Atomkraft-Ausbau – Die EU-Kommission macht sich für massive Investitionen in die Atomkraft stark. Milliardenschwere Ausgaben sollen den Ausbau der Kernenergie in Europa vorantreiben, um die Klimaziele zu erreichen und die Energieunabhängigkeit zu stärken. Welche Rolle soll die Atomkraft künftig im europäischen Energiemix spielen? Wie begründet die EU-Kommission ihre Milliarden-Investitionen in eine Technologie, die in einigen Mitgliedsstaaten umstritten ist? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota, Markus Will und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - KI-ndergarten: Droht ein Zerwürfnis zwischen OpenAI und Microsoft? Die Partnerschaft zwischen OpenAI und Microsoft steht offenbar vor einer Zerreißprobe. Nach Jahren der engen Zusammenarbeit mehren sich die Anzeichen für wachsende Spannungen. Welche Faktoren führen dazu? Wie könnte sich ein möglicher Bruch der Partnerschaft auf die Entwicklung von KI-Technologien auswirken? Und welche Alternativen haben beide Unternehmen, falls die Zusammenarbeit tatsächlich scheitert? - Schnell fertig: Google beerdigt Instant Apps – Google zieht einen Schlussstrich unter seine Instant Apps-Technologie. Die Technologie sollte die Hürden für App-Downloads senken und Entwicklern mehr Nutzer bringen. Warum ist Google mit den Instant Apps gescheitert? Welche technischen oder geschäftlichen Hürden standen einer breiteren Adoption im Weg? Und welche Lehren können andere Unternehmen aus Googles Erfahrung mit dieser Technologie ziehen? - Kernig: EU-Kommission für Atomkraft-Ausbau – Die EU-Kommission macht sich für massive Investitionen in die Atomkraft stark. Milliardenschwere Ausgaben sollen den Ausbau der Kernenergie in Europa vorantreiben, um die Klimaziele zu erreichen und die Energieunabhängigkeit zu stärken. Welche Rolle soll die Atomkraft künftig im europäischen Energiemix spielen? Wie begründet die EU-Kommission ihre Milliarden-Investitionen in eine Technologie, die in einigen Mitgliedsstaaten umstritten ist? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
In dieser kompakten Pfingst-Ausgabe sprechen wir mit Matthias Hartmann, CEO von Techem, über eine der dringendsten Fragen unserer Zeit: Wie gelingt es, gleichzeitig die Wohnungsnot zu lindern und den CO₂-Ausstoß massiv zu senken?Wir beleuchten:Warum der Wohnungsbau stockt – und wie man es besser machen kannDen riesigen CO₂-Fußabdruck der ImmobilienwirtschaftDie Rolle smarter Technologien wie Smart Meter und WärmepumpenWarum Subventionen oft keine Lösung sindUnd: was andere Länder bei der Digitalisierung besser machenAußerdem im Fokus:
Diese Woche mit Sandra Kirchner und Jonas Waack. 01:12 Klimaanpassungspläne ohne soziale Fairness Gerade die Schwächsten trifft die Klimakrise am härtesten, und doch werden sie bei der Anpassung an den Klimawandel oft übersehen. Zu diesem Schluss kommt ein Bericht der Europäischen Umweltagentur. Besonders benachteiligt sind einkommensschwache Haushalte, im Freien arbeitende Menschen, Senior:innen, Kinder und Menschen mit Beeinträchtigung. 05:31 Waldzustandsbericht 2024 Der Zustand der Wälder in Deutschland bleibt besorgniserregend. Vier von fünf Bäumen sind geschwächt, wie der aktuelle Waldzustandsbericht zeigt. Besonders alte Bäume – darunter viele Eichen – leiden noch immer unter den Folgen der vergangenen Trockenjahre. 09:34 Klimaschutz hilft der Wirtschaft Investitionen in den Klimaschutz zahlen sich aus. Wenn alle Länder ihre Klimaziele am Paris-Abkommen ausrichten und entsprechend handeln, wächst die Weltwirtschaft bis 2040 um 0,2 Prozent stärker, ergab eine Analyse der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) und des UN-Entwicklungsprogramms UNDP. Andere Studien kamen auch schon auf größere Unterschiede. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Von Christine Mayrhofer. Aus der Vision vom klimaneutralen Kontinent ist längst ein lähmender Konflikt über Bürokratie geworden. Aber wie viel Flexibilität kann man sich bei ambitionierten Klimazielen leisten?
Österreich steht unter Spardruck – und der trifft den Klimaschutz besonders hart: Der Klimabonus wurde vollständig gestrichen, das Klimaticket deutlich teurer, der Fördertopf für E-Autos ist erschöpft. Katharina Rogenhofer warnt, dass die Klimaziele dadurch zunehmend in Gefahr geraten. Auch gesellschaftlich verliert die Klimakrise offenbar an Bedeutung – laut einer Analyse des Klima-Instituts Kontext sank die mediale Berichterstattung zum Thema 2024 um 13 Prozent. Zudem wird die öffentliche Debatte zunehmend destruktiv geführt. Dabei gäbe es durchaus Maßnahmen mit breiter gesellschaftlicher Unterstützung.Klimadiskurs-Monitoring von Kontext: 202504_KONTEXTANALYSE_Klimadiskurs-Monitoring_2025.pdf Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
Bis 2050 will die Schweiz ohne Atomstrom und ohne fossile Energieträger auskommen. Eine neue Studie zeigt: Dafür braucht es deutlich mehr Solar- und Windanlagen. Doch dabei gibt es gleich mehrere Herausforderungen. Weitere Themen: · Wie gut können Kinder nach der Schule lesen, schreiben – oder Französisch verstehen? Ein neuer nationaler Bericht zeigt: Bei den sogenannten Grundkompetenzen gibt es grosse Mängel. · Dänemark erhöht das Pensionsalter auf 70 – europäischer Rekord. Gibt es dagegen gar keinen Widerstand? · Jährlich erkranken rund 8000 Männer in der Schweiz an Prostatakrebs. Das wird oft erst spät bemerkt – es gibt nämlich kein Früherkennungsprogramm wie bei anderen Krebsarten. Warum nicht?
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die neue Bundesregierung ist im Amt und schon gibt es die ersten Entscheidungen, die auch für Anleger am Rohstoffmarkt enorm wichtig sind. “Wir sind ja ein rohstoffarmes Land und abhängig. Wir müssen uns in Zukunft um die Rohstoffversorgung kümmern. Das heißt aber nicht, dass wir Klimaziele aufgeben müssen. Allerdings kann es durchaus sein, dass zeitliche Ziele etwas gestreckt werden. Erneuerbare Energien bleiben auch unter der neuen Regierung ein Thema, nur werden sie vielleicht nicht mehr mit so viel Ausschließlichkeit verfolgt. Wir haben ja tatsächlich Investitionsbedarf. Gerade Infrastruktur und Verteilung dürften rohstoffintensiv sein. Was am meisten davon profitiert, dürften Industriemetalle in jeder Form sein, wenn wir neue Schienen oder Autobahnen brauchen. Für Verteidigung braucht man auch Metalle, wahrscheinlich auch Energie-Rohstoffe”, sagt Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk. Und wie sieht es bei Gold aus? “Gerade in China ist die Gold-Nachfrage besonders hoch. Deshalb ist vielleicht an einigen Stellen am physischen Markt Knappheit entstanden. Das Problem kann man absolut mit ETFs/ ETCs umgehen, z.B. mit Xetra Gold. Dann muss man sich um vieles nicht kümmern. Anleger, die mittel- und langfristig denken, können über ein Engagement auch bei Höchstständen nachdenken”, so der Experte der Deutschen Bank bei Manuel Koch im Interview. Und wie sieht es bei Silber und Öl aus? Alle Infos im Interview und auf https://www.xetra-gold.com
Schön, dass du reinschaltest! Meine Arbeit generiert dir Mehrwerte? Dann freue ich mich über weiteren Support! Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Ab sofort lohnt sich ein Newsletter noch mehr, weil ich alle 14 Tage Videopodcasts meiner Interviewpartner*innen aus „Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“ exklusiv für meine Abonnent*innen zur Verfügung stelle. Am 27. Mai kommt mein erstes Kinderbuch – bestell´ es gern schon vor! Und ab sofort auch vorbestellbar: „Picknick auf der Autobahn.“ In unserem hoffnungsfrohen Buch bieten wir konkrete und detaillierte Antworten und somit Doping für unsere Vorstellungskraft.Meinen Podcast schon abonniert? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Anfragen an backoffice@katja-diehl.de. Schwerpunkte von Leonore Gewessler: • Warum Technologieoffenheit nicht Stillstand heißen darf • Wie man Klimaziele rückwärts denkt: Vom Jahr 2040 zurück in konkrete Maßnahmen heute • Förderpolitik als Mittel zur Transformation – nicht als „Bonus“, sondern als Einstiegshilfe • Warum systemisches Denken in der Politik so schwer, aber so notwendig ist • Der Appell an Mut, strategisches Lernen und ressortübergreifendes Handeln Leonore Gewessler macht deutlich: Klimapolitik darf sich nicht in Ankündigungen verlieren. Sie schildert aus ihrer Zeit im Ministerium, wie wichtig es ist, über Silogrenzen hinwegzudenken und gemeinsam mit Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft förderpolitische Instrumente zu schaffen, die neue Märkte öffnen statt alte Strukturen zu verwalten. Schwerpunkte von Hubert Schlager: • Praxistest E-LKW: Warum sein Unternehmen jetzt schon 620.000 km elektrisch gefahren ist • Herausforderungen beim Stromnetz, bei Ladeinfrastruktur und im Alltag mit Fahrer:innen • Warum Wasserstoff in seiner Praxis keine Zukunft hat • Wie Förderung Türen öffnet – und wie wichtig eine langfristige Planung ist • Die Rolle seiner Tochter in der Betriebsnachfolge – und warum Transformation auch Familienangelegenheit ist Hubert Schlager berichtet anschaulich und ehrlich aus dem betrieblichen Alltag: von anfänglichen Unsicherheiten bis hin zur Begeisterung vieler Fahrer:innen. Er zeigt, wie Elektromobilität wirtschaftlich, technisch und kulturell funktionieren kann – wenn Politik und Wirtschaft gut zusammenspielen. Gemeinsame Botschaften: • Es braucht politische Mutmacher:innen und unternehmerische Möglichmacher:innen • Klimaschutz beginnt mit klaren Rahmenbedingungen – und dem Mut, neue Wege zu gehen • Planungssicherheit, Systemdenken und Zusammenarbeit sind der Schlüssel zum Erfolg Diese Folge ist ein ermutigendes Beispiel dafür, wie Wandel konkret aussehen kann – mit allen Herausforderungen, aber auch mit ganz viel Tatkraft und Hoffnung. Leonore Gewessler – Zitate 1. „Die Zukunft auf der Straße ist elektrisch – und ja, das funktioniert.“ 2. „Wenn wir sagen, Österreich wird 2040 klimaneutral, dann müssen wir heute ganz konkret zurückrechnen, was das bedeutet.“ 3. „Wir dürfen nicht einfach Technologien austauschen, wir müssen das System anders denken.“ 4. „Förderungen machen eine erste Hürde kleiner – sie bringen Bewegung, wo vorher Stillstand war.“ 5. „Verkehr vermeiden, verlagern, verbessern – das ist die Logik, nach der wir handeln müssen.“ Hubert Schlager – Zitate 1. „Wir haben in 14 Monaten über 620.000 Kilometer elektrisch zurückgelegt – mit 100 % Ökostrom.“ 2. „Ich bin überzeugt: Batteriebetrieb ist die Zukunft. Wasserstoff hat sich bei uns nicht bewährt.“ 3. „Man muss es systemisch denken – Fahrzeug, Stromanschluss, Energieerzeugung, alles zusammen.“ 4. „Unsere Fahrer waren anfangs skeptisch. Heute streiten sie sich darum, wer elektrisch fahren darf.“ 5. „Ich sage immer: Fangt jetzt an! In zehn Jahren ist das Standard. Wer heute nicht plant, bleibt zurück.“
Der Prüfbericht des Expertenrats für Klimafragen ist keine Entwarnung, sondern ein „Los jetzt!“. Diesen Startschuss sollte Schwarz-Rot sehr ernstnehmen. Sonst wird Deutschland nach 2030 sämtliche Klimaziele verfehlen - mit jedem Jahr mehr und mehr. Jansen, Katha www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Die Themen: Everest-Jubiläum; Margot Friedländer beigesetzt; Istanbul-Verhandlung mit B-Team; Wadephul für mehr Militärausgaben; Deutschland hält Klimaziele ein; Ben & Jerry's Mitgründer im Kapitol verhaftet; Jerusalem Book Forum abgesagt – Houellebecq wird trotzdem geehrt; SAP streicht Quotenprogramm als Trump-Zugeständnis; Billie Eilishs fake Met-Besuch und Ente mit 52 km/h geblitzt Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Wir erleben eines der trockensten Frühjahre in NRW. Gleichzeitig kann Deutschland laut Klimaprüfbericht sein Emissionsziel bis 2030 erreichen – dank schwächelnder Konjunktur. Wo spüren Sie den Klimawandel? Diskussion mit dem WDR-Wetterexperten Jürgen Vogt und Moderatorin Julia Schöning. Von WDR 5.
Diese Woche mit Susanne Schwarz und Sandra Kirchner. Zwar erreicht Deutschland sein Klimaziel für 2024, doch das bleibt ein Etappensieg ohne nachhaltige Wirkung. Das Ziel, bis 2030 die Emissionen um 65 Prozent gegenüber 1990 zu senken, wird wahrscheinlich klar verfehlt. Und auch der Koalitionsvertrag liefert keinen konkreten Antrieb für mehr Klimaschutz, stellt der Expertenrat für Klimafragen fest. Aktuelle Zahlen des Umweltbundesamts zeigen: Nur noch 54 Prozent der Deutschen halten Umweltschutz für "sehr wichtig". Gleichzeitig rücken Themen wie der Zustand des Gesundheits- und Bildungswesens sowie die öffentliche Sicherheit stärker in den Fokus. Zugleich sinkt die Zuversicht: Nur noch ein knappes Drittel der Befragten glaubt, dass Deutschland die Folgen des Klimawandels bewältigen kann – so wenig waren es noch nie. Männer hinterlassen im Alltag einen deutlich größeren CO2-Fußabdruck als Frauen – vor allem durch ihren höheren Konsum von Fleisch und die häufigere Nutzung des Autos. Das zeigt eine Studie der London School of Economics. Zwar spielen biologische und soziale Faktoren eine Rolle, doch vieles hängt auch von individuellen Entscheidungen ab – und hier verhalten sich Frauen oft klimafreundlicher. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Außenminister Johannes Wadephul macht eine Fünf-Prozent-Ansage für die Verteidigungsausgaben. Deutschland schafft überraschend die Klimaziele für 2030. Und auf dem roten Teppich in Cannes sorgt ein Dresscode für anständiges Benehmen. Die Artikel zum Nachlesen: Nato-Signale an Trump: Was es mit Wadephuls Fünfprozentplan auf sich hatBrisanter Expertenbericht: Sind wir beim Klimaschutz plötzlich wieder auf Kurs, Herr Henning?Roter Teppich in Cannes: Dress Code d’Azur+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Erdöl gilt als flüssiges Vermögen, als schwarzes Gold. Es ist einer der wichtigsten, aber auch der umstrittensten Rohstoffe unserer Zeit. Als Brennstoff wird es zum Klimakiller, Ölvorkommen sind immer wieder Ursache für gewaltsame Konflikte. Gleichzeitig spielt Öl immer noch eine entscheidende Rolle bei der Mobilität, der Wirtschaft und Energiesicherheit. Noch immer gilt: Öl bedeutet Macht. Aktuell steigt die Attraktivität des fossilen Energieträgers wieder, weil der Ölpreis zuletzt gesunken ist. Denn während die globale Nachfrage wegen des weltweiten Zollstreits nachlässt, steigt zeitgleich auch das Angebot, weil die OPEC+ die Fördermenge nicht drosselt. Wir beleuchten die Hintergründe, analysieren die politischen Spannungen und werfen einen Blick in die Zukunft des Öls. Wird es noch lange eine zentrale Rolle in unserer Energieversorgung spielen, oder steht uns eine nachhaltige Wende bevor? Darüber sprechen wir mit der Wirtschaftswissenschaftlerin Prof. Dr. Claudia Kemfert, Andreas Hölzel vom ADAC, Geologe Prof. Dr. Ingo Sass und Ökonom Prof. Dr. Niko Paech. Podcast-Tipp: Deutschlandfunk Hintergrund Norwegen hat sich sehr ehrgeizige Klimaziele gesetzt. Gleichzeitig lässt die Regierung vor der Küste weiter nach Öl und Gas bohren. Im Land wird diese Politik "norwegisches Paradox" genannt. International gibt es viel Kritik daran. https://www.ardaudiothek.de/episode/hintergrund/greenwashing-norwegen-wo-oel-und-gasfoerderung-als-nachhaltig-gilt/deutschlandfunk/14339543/
Kommt es noch zu Ukraine-Verhandlungen in der Türkei? Wieviel Geld gibt Deutschland künftig für Verteidigung aus? Was planen die neuen Ministerinnen und Minister? Erreicht Deutschland die Klimaziele? Flüchten Kalifornier vor Trump? Moderation: Julia Barth Von WDR 5.
Die CO₂-Emissionen von Deutschland sind 2024 auf 649 Millionen Tonnen gesunken. Damit kann die Bundesrepublik den Trend zur Erfüllung der Klimaziele fortsetzen. Laut dem UBA liegt das an den „klimapolitischen Instrumenten“. Doch als selten erwähnter Hauptgrund entpuppt sich eine andere Entwicklung.
Koalitionsvertrag: Ist Deutschland bei Klimazielen auf Kurs? / Klimawandel macht Lebensmittel teurer / Neue Regierung: Wird die Politik bauernfreundlicher? / Putenfleisch: Gefahr durch multiresistente Keime? / Instagram-Hit: Reels aus dem Kuhstall / Nachhaltig, aber verpönt: Felle von Füchsen / Zurück in Bayern: Erste Schwalben gesichtet // Beiträge von: Axinja Weyrauch, Martin Thiel, Christine Schneider, Patricia Metz, Dagmar Bohrer-Glas, Sandra Limoncin, Lea Weinberg / Moderation: Doris Fenske
Zwar stehen Union und SPD im Koalitionsvertrag zu den Klimazielen. Doch über einzelne Klimaschutzprojekte der Ampel hinaus fällt ihnen nichts ein. Im Gegenteil: Sie möchten verstärkt Gas fördern. Das macht es schwer, die Klimaziele zu erreichen. Ein Kommentar von Ann-Kathrin Büüsker www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
In Anbetracht der aktuellen grenzüberschreitenden Bedrohungen ist mehr Zusammenarbeit nötig, ist die EU-Kommission überzeugt. Sie fordert deshalb wie bei der militärischen Verteidigung auch im Geheimdienstbereich mehr europäisches Miteinander. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:35)EU fordert Zusammenarbeit unter Geheimdiensten (09:30)Die wichtige Rolle der Kurdinnen und Kurden in Syrien (17:14)Klima-Allianz befürchtet Verwässerung der Klimaziele (22:03)Chinesischer Autohersteller BYD startet offiziell in der Schweiz (27:04)Westsahara: der unermüdliche Kampf der Sahraouis (32:36)Chip-Industrie und ihre Abhängigkeit in globalen Lieferketten (37:31)Augenschein im Olympischen Dorf in Mailand