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Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Der Zugang zu Rohstoffen ist wirtschaftlich und politisch von enormer Bedeutung. Vize-Kanzler Lars Klingbeil (SPD) war diese Woche in China und hat Zusagen für weitere Lieferungen von kritischen Rohstoffen bekommen, aber dafür zahlen deutsche Unternehmen einen hohen Preis. „Die Lage ist relativ ernst. Die Firmen sind gezwungen, die Hosen runterzulassen. Man muss sagen wie der Produktionsprozess überhaupt läuft, wie die Lieferketten aufgestellt sind und teilweise sollen sogar Fotos von Anlagen gemacht werden. Das ist aus Wettbewerbsgründen ein schwieriges Thema. Die seltenen Erden gibt es nicht nur in China, aber China hat die Produktion praktisch monopolisiert. Und die Produktion ist ein sehr schmutziges Geschäft”, sagt Michael Blumenroth im Rohstoff-Talk. Gold hat nach den Rekorden der Vorwochen etwas durchgeatmet. Wie könnte es da weitergehen? „Das Durchatmen ist definitiv gut. Es ist noch keinem Markt gut bekommen, ohne Korrekturen nach oben zu gehen. Deswegen denke ich, dass es recht gesund ist. Es spricht weiterhin einiges dafür, dass der Goldpreis Potential hat. Also 5.000 Dollar je Unze würde ich aber trotzdem nicht für alle Zeiten abschreiben mit einem Zeithorizont von ein bis zwei Jahren", so der Experte der Deutschen Bank bei Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch im Interview. Alle Infos im Interview und auf https://www.xetra-gold.com
Mit M-Budget oder Prix-Garantie lässt sich viel Geld sparen: Doch wie gesund sind solche Tiefpreisprodukte? In «Kassensturz» gibt eine Ernährungsberaterin Tipps. Ausserdem: 3a-Anlagen im Vergleich. Und: Rubrik «Darf man das» mit dem Thema «Gegenstände auf dem Parkplatz lagern». M-Budget und Prix-Garantie unter der Lupe Mit M-Budget oder Prix-Garantie lässt sich beim täglichen Einkauf viel Geld sparen: Doch wie gesund sind solche Tiefpreisprodukte? In «Kassensturz» vergleicht eine Lebensmittelexpertin 100 dieser Angebote und analysiert ihre Zusammensetzung. Kann die Billiglinie mit den zum Teil viel teureren Standard-Produkten mithalten? 3a-Anlagen im Vergleich Sparen mit der Säule 3a macht doppelt Sinn: Sparen für das Alter und sparen bei den Steuern. «Kassensturz» vergleicht 3a-Zinskonten und 3a-Fonds der grössten Deutschschweizer Banken und von 3a-Apps. Fazit: Die Renditeunterschiede sind erstaunlich gross. «Darf man das?»: Waren auf dem Garagenparkplatz lagern In der Serie «Darf man das?» beantwortet «Kassensturz» Rechtsfragen aus dem Alltag. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können ihr Rechtsempfinden testen. Heute: Darf ich Winterpneus, Velos und Kisten auf dem gemieteten Garagenplatz lagern? Darf man das? Mit Kassensturz-Juristin Gabriela Baumgartner.
Wave the Money - Der Finanz Podcast mit Katharina Dauenhauer
Wie du Betrug im Finanzberreich erkennst. Wir teilen unsere besten Tipps, mit denen du dich vor Betrug mit vermeintlichen Schnäppchen rund um Black Friday schützen kannst. Christine Deger ist Cybersecurity Expertin und arbeitet seit 20 Jahren in der Informations-Technologie, ist Gründerin von drei Unternehmen und berät Unternehmen in Sachen Cyber-Sicherheit. Webseite: https://cyberluchs.eu/ Instagram cyberluchs: https://www.instagram.com/cyberluchs.de/?hl=de Das Inselradio Mallorca - immer mittwochs um 14:10 Uhr und um 19:10 Uhr - oder zum nachhören hier: https://www.inselradio.com/highlights/mediathek/podcasts/sicher-vernetzt Links zur der Podcastfolge: BAFIN Warnmeldungen zu betrügerischen Bankseiten: https://shorturl.at/nPQmg Fakeshopfinder: https://www.verbraucherzentrale.de/fakeshopfinder-71560 ________________________________________________ Über mich: Kostenfreier Live Online Workshop: https://workshop.katharinadauenhauer.com Website: https://katharinadauenhauer.com/ Instagram: https://www.instagram.com/katharinadauenhauer/ Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCaSuRObrglpQchBiIfKXwsg Facebook: https://www.facebook.com/profile.php?id=100063805300481 Katharina ist Expertin für Vermögensaufbau und Finanzen. Nach einer Bankausbildung bei einer deutschen Großbank und einem Studium der Wirtschaftspädagogik leitete sie über viele Jahre an einer Berufsschule für Banken, Immobilien und Versicherungen den Fachbereich Wirtschaft und war lange als Prüferin im IHK-Prüfungsausschuss für Bankkaufleute tätig. Einen Ausgleich für ihre langjährige Tätigkeit in der Finanzwelt findet Katharina in ihrer Tätigkeit als Yogalehrerin und Lifecoach. Heute lebt sie in Garmisch-Partenkirchen und auf Mallorca und begleitet Menschen auf ihrem Weg in die finanzielle Unabhängigkeit und Freiheit.
Die zunehmende Vernetzung von Maschinen, Anlagen und Systemen in der Industrie bringt nicht nur Chancen, sondern auch neue Risiken mit sich.
Mit M-Budget oder Prix-Garantie lässt sich viel Geld sparen: Doch wie gesund sind solche Tiefpreisprodukte? In «Kassensturz» gibt eine Ernährungsberaterin Tipps. Ausserdem: 3a-Anlagen im Vergleich. Und: Rubrik «Darf man das» mit dem Thema «Gegenstände auf dem Parkplatz lagern». M-Budget und Prix-Garantie unter der Lupe Mit M-Budget oder Prix-Garantie lässt sich beim täglichen Einkauf viel Geld sparen: Doch wie gesund sind solche Tiefpreisprodukte? In «Kassensturz» vergleicht eine Lebensmittelexpertin 100 dieser Angebote und analysiert ihre Zusammensetzung. Kann die Billiglinie mit den zum Teil viel teureren Standard-Produkten mithalten? 3a-Anlagen im Vergleich Sparen mit der Säule 3a macht doppelt Sinn: Sparen für das Alter und sparen bei den Steuern. «Kassensturz» vergleicht 3a-Zinskonten und 3a-Fonds der grössten Deutschschweizer Banken und von 3a-Apps. Fazit: Die Renditeunterschiede sind erstaunlich gross. «Darf man das?»: Waren auf dem Garagenparkplatz lagern In der Serie «Darf man das?» beantwortet «Kassensturz» Rechtsfragen aus dem Alltag. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können ihr Rechtsempfinden testen. Heute: Darf ich Winterpneus, Velos und Kisten auf dem gemieteten Garagenplatz lagern? Darf man das? Mit Kassensturz-Juristin Gabriela Baumgartner.
Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
Diese Themen haben wir heute für Sie: Ab 00:01:11: Im Schmolltalk widmen wir uns der Rechtsschutz- und den Tierversicherungen. Ab 00:11:42: Mit Andreas Kick vom IVFP sprechen wir über Alternative Anlagen in der Vorsorge. Ab 00:31:49: Und in den News der Woche gibt Gesundheitsministerin Warken eine Prognose für den durchschnittlichen Zusatzbeitrag in der GKV ab. Eine Umfrage zeigt die Vorteile von Embedded Insurance. Die Zurich will das Thema Run-off noch einmal angehen. Und die Bafin genehmigt eine Bestandsübertragung.
Raphael Rohner:Es geht um Geld, um richtig, richtig viel Geld. Eigentlich müsste man meinen, dass jeder und jede in der Schweiz früher oder später über Nacht ein paar hundert Millionen Franken mehr auf seinem Konto hat und dann in Saus und Braus leben könnte. Zumindest wenn wir den Gegnerinnen und Gegnern der neuen Juso-Initiative zuhören, dann bekommt man das Gefühl, dass viele Leute von dieser neuen Initiative betroffen sind. Das ist aber nicht so. Nur wenige Leute haben überhaupt so viel Geld, dass sie zur Kasse beten würden. Ein durchaus emotionales Thema, wie immer, wenn es ums Geld geht. Ihr hört hinter der Schlagzeile diesen Podcast von CH Media. Am Mikrofon Raphael Rohner. Bei mir im Studio ist Politchefin von CH Media Doris Kleck. Worum geht es bei dieser Initiative genau? Doris Kleck:Die Juso will mit ihrer Initiative, dass grosse Erbschaften bestürzt werden. Genau geht es um Erbschaften ab 50 Mio. Franken. Für diese soll ein Steuersatz von 50% gelten. Ich kann ein Beispiel machen. Wenn du 60 Mio. Franken erbst, dann ist das 10 Mio. über einem Freibetrag. Dann müsstest du 50% auf 10 Mio. zahlen. Das heisst, du würdest eine Erbschaftsteuer von 5 Mio. entrichten müssen. Findest du nicht so viel? Wenn sie 1 Mio. sind, dann musst du die Hälfte von 950 Mio. steuern. Dann sind wir bei 475 Mio. Franken. Das ist der eine Teil. Die Juso will eine nationale Erbschaftsteuer-Initiative einführen. Bis jetzt haben wir kantonale Erbschaftsteuern. Die sind kantonal geregelt. Das Zweite ist, weil die Juso sagt, sie will, dass die Einnahmen für die Bekämpfung der Klimakrise und den besseren Klimaschutz verwendet werden. Die zusätzlichen Einnahmen wären zweckbund. Das sind die zwei Ziele der Initiative. Darum heisst sie auch «Initiative für eine Zukunft». Raphael Rohner:«Initiative für eine Zukunft». Das ist spannend. Wie viele Leute werden betroffen? Du hast gesagt, wenn ich jetzt so viel erbe, was wahrscheinlich nicht passieren würde, wirst du so viel Geld erben? Doris Kleck:Nein, ich werde auch nicht so viel Geld erben. Ich bin nicht direkt betroffen von dieser Initiative. Laut Steuerverwaltung sind 2500 Personen direkt betroffen. In der Schweiz leben 2500 Personen mit einem Vermögen von über 50 Mio. Franken. Aber diese Initiative wird indirekte Effekte haben. Das ist ein grosser Streitpunkt zwischen Befürworter und Gegner. Der Bund geht davon aus, dass ein grosser Teil der «Superreichen», wie die Juso sagt, wegziehen würde. Damit würden andere Einnahmen fehlen. Die Supervermögen zahlen Einkommensteuern und heute schon Vermögensteuern. Raphael Rohner:Ist es nicht so, dass die «Superreichen» zum Teil auch pauschal besteuert werden und keine grosse Wertschöpfung auf unsere Gesellschaft haben? Doris Kleck:Das ist etwas anderes. Nicht alle «Superreichen» werden pauschal besteuert. Vor allem nicht die Schweizer. Peter Spuler wird nicht pauschal besteuert in der Schweiz. Auch Willi Michel nicht. Pauschal besteuert werden können nur Ausländer. Die haben keinen Job oder Arbeitseinkommen mehr in der Schweiz. Darum werden sie nach Aufwand besteuert. Das ist etwas, was die Juso kritisiert. Die pauschal Besteuerten sind superreich und haben ein Vermögen auf der ganzen Welt. Das hat man bei den Datengrundlagen nicht berücksichtigt, dass es die pauschal Besteuerten auch gibt. Das Problem ist, dass die Kantone keinen Zugriff auf die Daten haben. Die werden nach Aufwand besteuert. Was man davon ausgehen kann, die pauschal Besteuerten kommen in die Schweiz, um Steuern zu sparen. Das sind extrem mobile Personen. Die haben drei Wohnsitze. Einen in Italien, einen in Dubai, einen irgendwo. Das sind auch Leute, die zum Steueroptimieren kommen. Das sind auch die ersten, die weg sind. Raphael Rohner:Aber es sind wahrscheinlich auch nicht die, die etwas vererben. Doris Kleck:Heute ist es in der Schweiz bei den kantonalen Erbschaftssteuern, dass du als Erbe bezahlst. Bei dieser Initiative wäre es so, dass der Erblasser, der besteuert wird, auf einem Nachlass erhoben wird. Das stimmt. Wenn ein pauschal Besteuerter mit einem Vermögen von 2 Mrd. in der Schweiz sterben würde, ist die Vorstellung, dass sein Nachlass, sein Vermögen von den 2 Mrd. in der Schweiz besteuert wird. Auch wenn seine Erben auf der ganzen Welt verteilt werden. Das ist ein anderer Mechanismus, wie die Erbschaftssteuer berechnet wird. Raphael Rohner:Wie gefährlich ist die Initiative wirklich? Doris Kleck:Die Gegner dieser Initiative sagen, sie treffe v.a. Unternehmer. Unternehmer haben ihr Vermögen. Das liegt nicht einfach auf dem Bankkonto. Das haben sie investiert in ein Unternehmen, in Anlagen, das ist Betriebsvermögen. Sie sagen, wenn wir die Erbschaftssteuer entrichten müssten, müssten wir die Unternehmen verkaufen, damit die Erbschaftssteuer bezahlt werden könnte. Das ist das eine. Wieso sich v.a. die in der Schweiz verankerten Unternehmen wehren, ich weiss nicht, vor einem Jahr oder im Sommer sagte Peter Spuler, der Bahnunternehmer aus Thurgau, er überlege sich schon wegzuziehen wegen dieser Initiative. Diese Initiative löste bei vielen reichen Leuten Nervosität aus. Das ist das eine. Das andere ist, wieso wir indirekt von diesen Unternehmen betroffen wären, wenn diese superreichen weggehen und Bund und Kantone andere Einnahmen fehlen. Die Schweiz hat z.B. eine recht hohe Vermögensteuer. Ich glaube, 1% der top Haushalte, der reichsten Haushalte, zahlen auf Vermögensteuer in der Schweiz. Sie bringt ca. 9 Mrd. Fr. ein. Das ist eine Steuer, die die Kantone sehr gerne haben, weil sie sehr konstant und gut berechenbar ist. 1% der vermögendsten Haushalte in der Schweiz zahlen 51% der Vermögensteuer. Die 5% der reichsten Haushalte zahlen sogar 87% der Vermögensteuer. Raphael Rohner:Also ein Haufen Geld, das am Schluss fehlen könnte. Doris Kleck:Genau. Die Schweiz hat eine hohe Progression bei den Einkommen. Raphael Rohner:Was heisst Progression? Doris Kleck:Je reicher du bist, desto grösser ist der Anteil des Einkommens, den du steuern zahlen musst. Je reicher, desto mehr beteiligst du dich an der Finanzierung des öffentlichen Lebens. Die Angst der Gegner ist auch, dass ein Teilhalt dieser Einnahmen wegfallen würde. Es gibt konservative Schätzungen des Bundes. Sie gehen davon aus, dass der Schweiz 1,3 bis 1,7 Mrd. Fr. entgehen würde, wenn diese Initiative angenommen wird. Die Frage ist, wie die Finanzierungslücke entdeckt wird, die entsteht. Es ist befürchtet, dass wir als Mittelstand geschröpft werden, wenn die Reichen weggehen. Die JUSO sagt, das sei alles Angstmacherei. Es ist doch ganz einfach. Je höher die Steuern sind, desto höher sind die Einnahmen. Raphael Rohner:Aber die JUSO sagt, dass umso mehr solche Steuern erhoben werden, umso mehr Geld reinkommt. Sie haben ja auch die Zahlen. Das zeigt mir auch der Rundschau, der heftig diskutiert wurde. Gibt es nicht auch mehr Geld, wenn man mehr Steuern einzieht? Doris Kleck:Bei den Steuern spricht man von Elastizität. Dieses Konzept gibt es auch in anderen Bereichen der Ökonomie. Du kannst die Steuern bis zu einem gewissen Grad erhöhen. Dann gibt es vielleicht höhere Einnahmen. Aber irgendwann kommt der Effekt, dass die Leute ihr Verhalten anpassen. Wenn du einen Steuersatz von 50 % hast, kannst du davon ausgehen, dass sie reichen. Sie haben auch die Mittel dazu, dass sie ihr Verhalten anpassen. Du kannst die Leute ja nicht in der Schweiz physisch festhalten. Die JUSO sagt, dass der Bundesrat schauen kann, dass die Steuern nicht umgehen. Aber du kannst diesen Leuten nicht den Pass wegnehmen und sagen, sie dürften nicht auswandern. Das geht einfach nicht. Wir haben keine Kapitalkontrolle. Auch wenn jemand von diesen Reichen auswandert, kann es sein, dass er wegen etwas anderem geht, weil er heiratet oder den Guggen war. Und gar nicht wegen dieser Erbschaftssteuer. Es ist extrem schwierig, das zu verhindern. Der Bund hat diese Elastizität auch berechnen lassen. Marius Brühlhardt, der Ökonom aus Lausanne, kennt sich wahrscheinlich am besten in der Schweiz mit den Erbschaftssteuern aus. Er ist ein Befürworter einer moderaten Erbschaftssteuer. Aber er kam auch zum Schluss, dass viele ihr Verhalten anpassen würden und weggehen würden. Ich würde sagen, das ist ein unverdächtiger Kronzeuge auf der Seite des Bundes. Raphael Rohner:Aber wie schlimm wäre es, wenn die reichen Leute gehen würden? Da würden sie viel Geld fehlen. Andererseits kommen sie vielleicht auch mehr Leute her, weil sie finden, es sei ein faires System. Doris Kleck:Boah, das glaube ich nicht. Sie könnten ja schon heute kommen und sagen, die Vermögenssteuer ist weltweit nicht verbreitet. Wenn jemand gerne Steuern zahlen will, ist es nicht so, dass die Schweiz die Reichen überhaupt nicht hart anlangt oder ihnen das Geld nicht nimmt. Die Schweiz hat auch hohe Steuern für vermögende Personen. Und wenn jemand findet, er würde gerne Vermögenssteuer zahlen, ist er da herzlich willkommen. Raphael Rohner:Fassen wir nochmals schnell zusammen. Die JUSO verlangt bei ihrer neuen Initiative, dass bei Erbschaften über 50 Mio. Fr. die Hälfte des Betrags an Bund geht. Und das Geld wird nicht für etwas ausgehen wie für Bildung. Nein, das Geld ist zweckgebunden und soll in den Klimaschutz fliessen. Schnell einen Blick auf die Befürworter. Welche Argumente haben sie? Haben sie auch gute Argumente für diese Initiative? Wie siehst du das? Doris Kleck:Sie sagen, die Reichen seien diejenigen, die unser Klima, unsere Umwelt kaputt machen. Und die sollen jetzt auch zahlen. Sie verbinden die Vermögensungleichheiten, die es gibt, die auch zunimmt, auch in der Schweiz. Das ist etwas, das sie anprangern. Und das Zweite ist die Klimakrise und der ganze Klimawandel. Und sie verbinden diese zwei Elemente. Sie sagen, die Reichen mit ihren Yachten und Privatschätzen verursachen mehr CO2-Emissionen. Und darum sollen sie auch für den Klimaschutz aufkommen. Das ist ihr Argument. Es ist tatsächlich so, wenn du reich bist, kannst du mehr konsumieren. Raphael Rohner:Aber es ist schon etwas so. Die reichen Leute mit ihren Yachten sorgen einfach auch beweisenermassen dafür, für eine grössere Umweltbelastung, für eine grössere Umweltzerstörung und für einen grösseren CO2-Ausstoss. Es ist ja eigentlich so. Dazu gibt es Fakten. Doris Kleck:Ja gut, es gibt verschiedene Studien. Ich gebe dir grundsätzlich recht. Je reicher du bist, desto mehr konsumierst du, fliegst du, hast du einen grösseren CO2-Ausstoss. Was aber interessant ist, die reichen Leute für den Franken, den sie konsumieren, ist der grösste Teil. Sie konsumieren nachhaltiger, als wahrscheinlich du und ich oder irgendjemand, der wenig Geld hat. Weil sie sich auch mehr leisten können. Sie gehen dann wahrscheinlich in den Naturwiegenposten oder das Biofleisch zum Beispiel zum Nahrungsmittel nehmen. Oder sie kaufen nachhaltiger produzierte Kleider, weil sie einfach teurer sind. Raphael Rohner:Aber dafür dreimal im Jahr neue Kleider? Doris Kleck:Das ist die Frage. Es gibt auch viele, die nicht so viel Geld haben, die dreimal im Jahr neue Kleider kaufen. Einfach billige Produkte aus China, die überhaupt nicht nachhaltig sind. Ich finde, ich warne einfach davon, zum... Ich meine, es ist auch extrem polemisch. Die haben einfach alle Yachts und Yachten und Privatjet und unbestritten, wenn man mehr Geld hat, konsumiert man mehr, aber man konsumiert vielleicht auch nachhaltiger. Das ist das eine. Und was mich etwas stört, ist, der Bund gibt 2 Mrd. pro Jahr für Klimaschutzmassnahmen aus. Zum Beispiel, wenn du dein Haus sanieren möchtest oder deine Höhenheizung ersetzen möchtest, kannst du dir Subventionen abholen. Es passiert einiges in diesem Bereich. Jetzt kann man sagen, 2 Mrd. ist uns zu wenig. Aber diese 2 Mrd. kommen aus dem Haushalt. Es sind Steuereinnahmen, die man dafür braucht. Und wer zahlt mehr Steuern? Das sind wieder die Reichen und die Vermögenden. Sie beteiligen sich heute überproportional an diesen Ausgaben für den Klimaschutz. Das passiert schon. Raphael Rohner:Braucht diese Initiative deiner Meinung nach gar nicht? Doris Kleck:Ich finde, diese Initiative hat Nebeneffekte, die nicht cool sind, die nicht gut sind. Ich finde, man sollte Unternehmertum in der Schweiz nicht anbürgen. Ich finde, die Vorstellungen der Juso sind einfach. Sie haben das Gefühl, wenn man die Unternehmen nichts für den Klimaschutz macht. Ich glaube, der Staat muss molenkend eingreifen und Klimaschutzmassnahmen fördern. Aber die Juso stellt alles am Pranger, wie wenn jedes Unternehmen und jeder Unternehmer extrem klimaschädigend wäre. Dass der Staat das besser könnte, das glaube ich nicht. Ich meine nur das Weltbild, das sie haben. Es schwirren auch Umsetzungsmassnahmen herum. Es gibt ein Papier der SP-Fraktion oder der Fraktion Spitze, das sagt, wir wollen gar nicht Familienunternehmen zerstören. Wir können das anders machen. Sie haben einen Vorschlag, dass sie die Unternehmen-Aktien dem Staat abgeben. Raphael Rohner:Das wäre eine Enteignung. Doris Kleck:Ja, bei aller Liebe, das ist wie Planwirtschaft pur. Dass der Staat, vielleicht ist das Geld besser, wenn das Geld im Unternehmen bleibt und das Unternehmen sich klimafreundlich verhält. Dort die Transformation investieren. Ich weiss nicht, ob du die Rundschau geschaut hast. Dort wurde die Juso-Präsidentin Hostetmana gefragt, wie sie sich die neue Wirtschaft vorstellt. Die Juso will nicht nur den Klimawandel bekämpfen, sondern sie will einen Totalumbau der Wirtschaft. Raphael Rohner:Das habe ich gesehen. Doris Kleck:Dann sagt sie, sie wollen weg vom Turbo-Kapitalismus, und wir wollen eine nachhaltigere Wirtschaft. Zum Beispiel müssen nachhaltige Sektoren wie der Care-Sektor massiv ausgebaut werden. Care-Arbeit ist wahrscheinlich die Kita-Betreuer und die ganze Pflege. Unsere Wirtschaft oder unsere Gesellschaft kann nicht bestehen, indem wir einfach mehr Leute... Ich sage nicht, dass der Care-Sektor nicht wichtig ist, aber wir können ja nicht die Leute einfach für den Care-Sektor ausbilden. Das kann auch nicht unsere Wirtschaft sein. Wir müssen ja Wertschöpfung erwirtschaften. Es ist auch ein komisches Bild, dass wenn ein paar Leute reicher werden, dass alle anderen ärmer werden. Sie machen einfach Milchbüchelrechnungen, die nicht stimmen. Sie haben wirklich ein komisches Bild unserer Wirtschaft. Ich glaube, das ist so... Ja... Das finde ich schwierig an dieser Initiative. Raphael Rohner:Was hättest du anders formuliert, wenn du diese Initiative lanciert hättest? Doris Kleck:Ich meine, die Diskussion über die Erbschaft steuert sich immer wieder. Die Kantone hatten früher noch höhere Erbschaftssteuern. Respektive sie haben früher noch Kinder noch bezahlen lassen. Viele Kantone sind davon weggekommen. Ich glaube ausser Kanton Waadt und Kanton Jura. Es kann funktionieren mit einer Erbschaftssteuer. Unsere Wirtschaft bricht nicht zusammen, aber dann muss es ein sehr moderater Satz sein. 50% ist wirklich einfach... Ja, das ist wirklich einfach so viel. Das funktioniert so nicht. Wenn man eine solche Steuer erhebt, gibt es viele negative Effekte. Die Initiative kann uns dazu bewegen, dass wir uns überlegen, wie unser Steuersystem aussehen würde, wenn wir es auf der grünen Wiese bauen würden. Raphael Rohner:Also komplett neu. Doris Kleck:Komplett neu. Dann kann man sich schon überlegen, wie es nicht sein würde, eine moderate Erbschaftsteuer zu haben. Aber dann muss man sich auch überlegen, wie sich das mit unserer Vermögenssteuer vertreibt. Vermögenssteuer ist von den Unternehmern auch nicht geliebt, weil es an der Substanz zerrt. Könnte man eine neue Mischform machen, eine moderate Erbschaftsteuer, um die Vermögenssteuer zu senken? Man könnte sich auch überlegen, ob es sinnvoll ist, immer nur unsere Mehrwertsteuer zu erhöhen. Raphael Rohner:Das wäre ein Ansatz. Doris Kleck:Da bin ich auch nicht sicher. Das Problem ist einfach, es gibt verschiedene Argumente für und gegen jede Steuer. Bei den Vermögenssteuern ist es so, dass die Kantone es sehr gerne haben, weil sie konstant fliessen. Bei den Erbschaften wird es viel volatiler, weil du nicht weisst, wenn in deinem Kanton eine hohe Erbschaft anfällt. So gibt es immer dafür und dann wieder. Ich finde es eine tolle, theoretische Überlegungsschiebung, ein neues Steuersystem zu schaffen. Aber wir sind nicht an diesem Punkt. Raphael Rohner:Wir sind an dem Punkt, wo es darum geht, ob wir die Juso-Initiative annehmen oder ablehnen. Danke für das Gespräch. Doris Kleck:Danke für die Einladung. Tschüss.
www.iotusecase.com#Energiemonitoring #Druckluftüberwachung #EnergieeffizienzIn Episode 193 des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Alwin Jung, IoT Consultant bei achtBytes, dem Corporate Start-up der STEGO-Gruppe. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie produzierende Unternehmen ihre Energie- und Druckluftverbräuche transparent machen können – von der Datenerfassung über IO-Link-Sensorik bis hin zur KI-gestützten Visualisierung. Gemeinsam beleuchten sie praxisnah, wie Energieflüsse gemessen, Kosten auftragsbezogen analysiert und Retrofit-Konzepte in bestehenden Anlagen umgesetzt werden können.Folge 193 auf einen Blick (und Klick):(11:22) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(14:38) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien(23:59) Übertragbarkeit, Skalierung und nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzenPodcast ZusammenfassungEnergie- und Druckluftmonitoring in der Praxis: Wie achtBytes IoT, KI und IO-Link verbindetIn dieser Folge zeigt achtBytes, wie sich Energieeffizienz in der Produktion konkret umsetzen lässt – mit IoT-Sensorik, intelligenter Datenverarbeitung und einer KI-Assistenz namens MIA. Der Ausgangspunkt vieler Kunden: fehlende Transparenz über den tatsächlichen Energieverbrauch einzelner Maschinen und Produktionsabschnitte. Häufig liegt nur ein Hauptzähler vor, während detaillierte Messwerte fehlen.Die Lösung: ein modulares System auf Basis von IO-Link-Sensorik, das Strom-, Druckluft- und CO₂-Daten erfasst, analysiert und über die Cloud visualisiert. Bestehende Anlagen können schrittweise nachgerüstet werden, wodurch Unternehmen ohne große Eingriffe datengetriebene Entscheidungen treffen können – etwa bei Investitionen in neue Maschinen oder beim Vergleich von Produktionslinien.Ein besonderes Highlight ist die KI-Assistenz MIA, die Dashboards automatisiert erstellt und Energiekennzahlen auf Anfrage visualisiert. So wird Datenanalyse zum intuitiven Werkzeug – ohne komplexe Konfiguration.Diese Episode liefert praxisnahe Einblicke für Produktionsleiter, Energiemanager und Digitalisierungsverantwortliche, die Energieverbrauch senken, Retrofit-Projekte umsetzen oder KI-gestützte Transparenz in ihre Produktionsumgebungen bringen möchten.-----Relevant links from this episode:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Alwin (https://www.linkedin.com/in/alwin-jung-a043a8153/)achtBytes Homepage (https://achtbytes.com/) achtBytes E-Mail (info@achtbytes.com)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen1x monatlich IoT Use Case Update erhalten
Wave the Money - Der Finanz Podcast mit Katharina Dauenhauer
Diese Aussage stammt vom Starinvestor Charlie Munger: Dein ‚Genug‘ zu kennen ist eine der wichtigsten Hürden auf dem Weg zu Wohlstand und Reichtum. In dieser Folge beleuchte ich, was hinter diesem Zitat steckt. Ich erkläre dir, warum es entscheidend ist, die eigenen finanziellen und persönlichen Grenzen zu erkennen, wie das Wissen um das eigene „Genug“ vor riskanten Entscheidungen schützt und langfristige Zufriedenheit fördert. Außerdem geben ich dir praktische Tipps, wie du deinen eigenen Wohlstandsbegriff findest und was du von Charlie Mungers Lebensphilosophie für deinen Alltag mitnehmen kannst. ________________________________________________ Über Katharina: Kostenfreier Live Online Workshop: https://workshop.katharinadauenhauer.com Kostenfreier Entnahme- und Rentenlückenrechner: https://entnahmerechner.katharinadauenhauer.com/start Website: https://katharinadauenhauer.com/ Instagram: https://www.instagram.com/katharinadauenhauer/ Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCaSuRObrglpQchBiIfKXwsg Facebook: https://www.facebook.com/profile.php?id=100063805300481 Katharina ist Expertin für Vermögensaufbau und Finanzen. Nach einer Bankausbildung bei einer deutschen Großbank und einem Studium der Wirtschaftspädagogik leitete sie über viele Jahre an einer Berufsschule für Banken, Immobilien und Versicherungen den Fachbereich Wirtschaft und war lange als Prüferin im IHK-Prüfungsausschuss für Bankkaufleute tätig. Einen Ausgleich für ihre langjährige Tätigkeit in der Finanzwelt findet Katharina in ihrer Tätigkeit als Yogalehrerin und Lifecoach. Heute lebt sie in Garmisch-Partenkirchen und auf Mallorca und begleitet Menschen auf ihrem Weg in die finanzielle Unabhängigkeit und Freiheit.
Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
Im Sonderpodcast heute haben wir drei Interviews für Sie, die wir auf der Messe DKM führten. Mit wem haben wir gesprochen? Ab 00:01:21: Mit Christian Nuschele, Leiter Vertrieb Deutschland und Österreich bei Standard Life geht es um die Ruhestandsplanung. Worum geht es dabei eigentlich, welche Zielgruppe peilt Standard Life an, und wie können sich Makler an das Thema herantasten? Ab 00:09:45: Marcus Langer, Sales-Direktor bei Ökoworld, erklärt uns, wie das Fondshaus auf die etwas abbauende Nachfrage nach ESG-Anlagen reagiert. Und wie Ökoworld – nicht zuletzt mittels künstlicher Intelligenz – Geschäft und Management weiterentwickelt. Ab 00:20:209: Und mit Jürgen Dörendahl und Thomas Dudkiewicz von der Personalberatung Le Groupe Bleu geht es darum, wie Fachkräftemangel und Entlassungswellen zusammenpassen – und wie man wirklich gute Leute findet.
+++ Legefeld: 150 Strohballen brennen kontrolliert herunter +++ Nordthüringen: Mehrere Graffiti auf Anlagen der Deutschen Bahn +++ Kölleda: Nachbarschaftsstreit eskaliert +++
Als Leiter Handel bei der Aargauischen Kantonalbank verantwortet Samuel Lin-denmann den gesamten Handelsbereich und die Steuerung des Trading Floors. Somit dreht sich auch die 21. Staffel vom Finanz-Tanz voll und ganz um den Handel, die Handelsplätze und um die Art und den Inhalt des Handels. Samuel Lindenmann gewährt Einblicke in seinen Alltag, erklärt, warum Edelmetalle als sicherer Hafen gelten, er spricht über Fat-Finger-Trades und gibt darüber hinaus eine Menge handfeste Einsichten und praktische Tipps rundum die Börse. Was passiert alles hinter den Kulissen, wenn man übers Mobile Banking Aktien kauft? Braucht es den Menschen in diesem Bereich in Zukunft noch? Samuel Lindenmann kennt die Antworten.
In dieser Folge spricht Frank mit Xaver von GP Acoustics – dem Außendienst für KEF, Hegel und Arcam. Xaver erzählt seine ganz persönliche HiFi-Geschichte: Wie er zur Musik und in die Branche kam, welche Anlagen ihn geprägt haben und wie sich sein Musikgeschmack im Laufe der Jahre verändert hat. Es geht um Leidenschaft, Klang, die Faszination guter Produkte – und um die Menschen hinter den Marken, die ihr alle kennt. Ein Gespräch über Musik, Emotionen und die Begeisterung, die uns alle in diesem Hobby verbindet.
(00:45) Margaret Atwood veröffentlicht „Book of Lives“ – ein literarisches Leben auf über 700 Seiten. (05:19) Die Europäische Menschenrechtskonvention wird 75 – Ein Fundament für Freiheit und Recht. (09:52) Kurznachricht: Hazel Brugger gewinnt Bambi. (10:27) Kurznachricht: Donna Jean Godchaux, Sängerin der Grateful Dead, mit 78 Jahren gestorben. (11:27) «Wenn Berge rutschen»: Das Alpine Museum in Bern thematisiert Bergstürze und Klimakrise. (16:17) Das Sachbuch «Wie das Meer nach Hause kam» von Bernd Brunner erzählt die Geschichte der Aquarien in öffentlichen Anlagen und in Privathäusern. (20:19) Die neue SRF-Sitcom «Unsere kleine Botschaft» ist aktuell auf Play SRF abrufbar: Wir fragen den Autor der Serie, wie man heutzutage witzige Szenen für Sitcoms schreibt.
Wave the Money - Der Finanz Podcast mit Katharina Dauenhauer
Kristina Kraft ist Yogalehrerin, Boxtrainerin und Empowerment -Coach mit einem Fokus auf Job- und Karriere-Coaching sowie allgemeine Veränderungsprozesse. Kristina weiß aus eigener Erfahrung, dass jeder Mensch irgendwann an den Punkt gelangt, an dem etwas nicht mehr stimmt oder eine Veränderung notwendig ist. Kristina möchte Frauen Mut machen und sie auf ihrem Weg zu einem erfüllten Leben begleiten. Denn sie glaubt fest daran, dass jeder die Möglichkeit hat, in die eigene Fülle und Kraft zu treten. Website: https://kristinakraft.de kostenfreie Probewoche vom YOGA PYJAMA CLUB: https://myablefy.com/s/YogaPyjamaClub/kopie-von-yoga-pyjama-club-mach-dein-moin-zum-giorno-48c773ba/payment ________________________________________________ Über mich: Kostenfreier Live Online Workshop: https://workshop.katharinadauenhauer.com/?el=podcast Kostenfreier Entnahme- und Rentenlückenrechner: https://entnahmerechner.katharinadauenhauer.com/?el=podcast Kostenfreies Erstgespräch: https://katharinadauenhauer.com/terminbuchung/?el=podcast Instagram: https://www.instagram.com/katharinadauenhauer/ Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCaSuRObrglpQchBiIfKXwsg Facebook: https://www.facebook.com/profile.php?id=100063805300481 Katharina ist Expertin für Vermögensaufbau und Finanzen. Nach einer Bankausbildung bei einer deutschen Großbank und einem Studium der Wirtschaftspädagogik leitete sie über viele Jahre an einer Berufsschule für Banken, Immobilien und Versicherungen den Fachbereich Wirtschaft und war lange als Prüferin im IHK-Prüfungsausschuss für Bankkaufleute tätig. Einen Ausgleich für ihre langjährige Tätigkeit in der Finanzwelt findet Katharina in ihrer Tätigkeit als Yogalehrerin und Lifecoach. Heute lebt sie in Garmisch-Partenkirchen und auf Mallorca und begleitet Menschen auf ihrem Weg in die finanzielle Unabhängigkeit und Freiheit.
„Vom kaufmännischen Leiter einer Tanzschule zum Finanzvorstand“ Der Karriereweg von Florian Bohlmann ist außergewöhnlich: Vom Industriekaufmann und kaufmännischen Leiter einer Tanzschule führte ihn sein Weg bis in den Vorstand der DEHN Group. In dieser Episode spricht er über seine Entwicklung, seine heutigen Verantwortlichkeiten im Finanzressort – inklusive Legal und IT – und die Mission von DEHN, Schutzlösungen für elektrische Anlagen zu liefern. Bohlmann gibt Einblicke in die internationale Expansion, Wachstums- und Profitabilitätsziele des Unternehmens und zeigt, welche Rolle Teamarbeit und Daten für belastbare Entscheidungen spielen. Er schildert seine tägliche Praxis, Cash-Position und Kennzahlen im Blick zu behalten, und spricht offen über prägende Erfahrungen bei Pfleiderer Holzwerkstoffe GmbH – von großen Erfolgen bis zu herausfordernden Phasen. Außerdem beantwortet er folgende Fragen: - Welche Aufgaben umfasst die Rolle eines CFO in einem Industrieunternehmen? - Wie organisiert man Wachstum und Internationalisierung, ohne die Profitabilität aus den Augen zu verlieren? - Welche Stationen und Entscheidungen prägten seinen Weg vom Industriekaufmann über Controlling und Sondersituationen bis in den Vorstand? - Welche Routinen helfen im Alltag als CFO? - Was hat er gelernt, als er mit 24 eine Tanzschule mit geleitet hat? - Wieso nutzen viele DEHN, kennen das Unternehmen aber nicht? Themen: - C-Level - Finance - Karriere - Internationale Expansion ----- Über Atreus – A Heidrick & Struggles Company Atreus garantiert die perfekte Interim-Ressource (m/w/d) für Missionen, die nur eine einzige Option erlauben: nachhaltigen Erfolg! Unser globales Netzwerk aus erfahrenen Managern auf Zeit zählt weltweit zu den besten. In engem Schulterschluss mit den Atreus Direktoren setzen unsere Interim Manager vor Ort Kräfte frei, die Ihr Unternehmen zukunftssicher auf das nächste Level katapultieren. ▶️ Besuchen Sie unsere Website: https://www.atreus.de/ ▶️ Interim Management: https://www.atreus.de/kompetenzen/service/interim-management/ ▶️ Für Interim Manager: https://www.atreus.de/interim-manager/ ▶️ LinkedIn-Profil von Florian Bohlmann: https://www.linkedin.com/in/florian-bohlmann-b965a3282/ ▶️ Profil von Franz Kubbillum: https://www.atreus.de/team/franz-kubbillum/
Die steirischen Rauchfangkehrer sind zentrale Ansprechpartner für Brandschutz, Energieeffizienz und Sicherheit in Gebäuden. Sie arbeiten eng mit Heizungsbauern bzw. Installateuren zusammen, um die Betriebssicherheit und korrekte Dimensionierung von Anlagen sicherzustellen.
Wenn von IT-Sicherheit die Rede ist, denken viele zuerst an Cyberangriffe, Firewalls oder Datenverschlüsselung. Doch zahlreiche Risiken für den zuverlässigen IT-Betrieb kommen oft aus der physischen Welt: Feuer, Stromausfälle, unbefugter Zutritt oder schlicht menschliches Fehlverhalten. In dieser Folge des eco Podcasts “Das Ohr am Netz” widmen sich Sidonie und Sven der Frage, wie moderne Rechenzentren sich gegen solche realen Gefahren absichern. Ihre Gäste geben einen tiefen Einblick in ihre Praxis: Gemeinsam sprechen sie darüber, welche physischen Risiken in Rechenzentren heute im Fokus stehen und welche Sicherheitsaspekte in der IT-Welt häufig unterschätzt werden, gerade im Vergleich zur Cyber- oder Prozesssicherheit. Joachim Astel (noris network) erklärt, wie ein durchdachtes Sicherheitsmodell aussieht und warum es mehr braucht als nur abgeschlossene Türen. Er berichtet, welche Rolle regelmäßige Auditierungen, Zertifizierungen und Red-Team-Übungen spielen und wie sich physische Resilienz im Alltag überprüfen lässt. Auch Standortfaktoren wie Energieversorgung, Kühlung und Georedundanz sind zentrale Bausteine eines robusten Sicherheitskonzepts. Brandschutzexpertin Anne Omar (Fogtec) zeigt, warum Feuer in modernen Rechenzentren noch immer ein ernstzunehmendes Risiko ist und welche technologischen Entwicklungen dabei helfen, Daten und Infrastruktur effektiv zu schützen. Sie erklärt, wie sich Wassernebel- und Hochdrucklöschsysteme von klassischen Gaslöschanlagen unterscheiden und welche Vorteile sie gerade in sensiblen IT-Umgebungen bieten. Außerdem geht es darum, wie sich bestehende Anlagen im laufenden Betrieb nachrüsten lassen, welche Herausforderungen Lithium-Ionen-Batterien mit sich bringen und wie sich Sicherheit und Nachhaltigkeit im Brandschutz vereinen lassen. Weitere Informationen: Mehr zum DSC-Beirat eco Studie “Die Internetwirtschaft in Deutschland 2025-2030” Artikel zum großen KI-Innovationspark IPAI Erdbebensichere Rechenzentren Das unterirdische Rechenzentrum in Stockholm --------- Moderation: Sidonie Krug, Sven Oswald Schnitt: David Grassinger Redaktion: Christin Müller, Irmeline Uhlmann, Laura Rodenbeck, Anja Wittenburg Produktion: eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
Wave the Money - Der Finanz Podcast mit Katharina Dauenhauer
Insa Uhlenkamp ist Psychologin und begleitet high performing Frauen dabei, sich so sicher im Job zu fühlen, dass sie nachts gut schlafen können. Sei es in Gehaltsverhandlungen, im Jahresgespräch mit der Führungskraft oder bei der Krankmeldung - sie unterstützt Frauen dabei, eine tiefe Souveränität aufzubauen, sodass sie auch stark bleiben, wenn es stürmisch wird. Website: www.insauhlenkamp.com Instagram: https://www.instagram.com/psychologin_insa Podcast: https://open.spotify.com/show/0PnwUQE4I4hEQyNXLAWVnD?si=ffdea3d4498a408d ________________________________________________ Über mich: Kostenfreier Live Online Workshop: https://workshop.katharinadauenhauer.com/?el=podcast Kostenfreier Entnahme- und Rentenlückenrechner: https://entnahmerechner.katharinadauenhauer.com/?el=podcast Kostenfreies Erstgespräch: https://katharinadauenhauer.com/terminbuchung/?el=podcast Instagram: https://www.instagram.com/katharinadauenhauer/ Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCaSuRObrglpQchBiIfKXwsg Katharina ist Expertin für Vermögensaufbau und Finanzen. Nach einer Bankausbildung bei einer deutschen Großbank und einem Studium der Wirtschaftspädagogik leitete sie über viele Jahre an einer Berufsschule für Banken, Immobilien und Versicherungen den Fachbereich Wirtschaft und war lange als Prüferin im IHK-Prüfungsausschuss für Bankkaufleute tätig. Einen Ausgleich für ihre langjährige Tätigkeit in der Finanzwelt findet Katharina in ihrer Tätigkeit als Yogalehrerin und Lifecoach. Heute lebt sie in Garmisch-Partenkirchen und auf Mallorca und begleitet Menschen auf ihrem Weg in die finanzielle Unabhängigkeit und Freiheit.
Ich hatte jüngst das Vergnügen auf dem Podcastkanal Von Bullen und Bären mit Host Robert Gillinger vom Börse Express und einen Experten der DADAT über die feinen Unterschiede zwischen den Geschlechtern bei der Geldanlage sprechen zu dürfen. Das ist doch einiges zusammengekommen. Nachzuhören in der aktuellen Podcastfolge Von Bullen und Bären.Vieles sind Klischees. Aber eines haben die Anlegerinnen den Anlegern nach meinen persönlichen Erfahrungen bei meinen Finanzbildungsseminaren schon voraus: Frauen haben beim Investieren eher ein Plan.Ein naher Verwandter von mir, dem ich für seinen Sohnemann zur Geburt eine Vorsorgestrategie zusammengestellt habe meinte nach knapp sechs Monaten ansparen, dass er den breit gestreuten weltweiten Aktienfonds, auf den er für sein einjährigen Sohn angespart hat , wieder verkauft habe und das Geld in den Techwert Snowflakes investiert habe. Denn während der breit gestreute Aktienfonds nur vier Prozent gemacht habe, habe die Aktie des US-Cloudprovider im letzten halben Jahr um 60 Prozent zugelegt und zwar in Euro – also trotz US-Dollar-Verfall.Das stimmt schon. Aber hier vergleicht der liebe Verwandte Äpfel mit Birnen. Ein weltweit breit gestreuter Aktienfonds mit 1200 bis 1500 Aktien kann Stabilität ins Portfolio bringen. Das kann eine Einzelaktie - noch dazu aus der KI-Branche – sicherlich nicht und beim Kerninvestment für die privateVorsorge sollte man auf lange Sicht nicht allzu viel riskieren.Ich empfahl ihm bei Snowflake den Chart für einen Zeithorizont von fünfJahren einzustellen. Wer vor fünf Jahren die Aktie kaufte, ist immer nochknapp 19 Prozent im Minus. There is no free lunch, wie die Börsianer sagen:Mehr Rendite bedeutet in der Regel mehr Risiko. Also, bleibt bei eurer Anlagestrategie, die ihr möglichst noch vor demersten Investment festlegt: Zum Beispiel ein weltweit breit gestreutes Kerninvestment für die Vorsorge und wenn ihr dann noch etwas übrig habt könnt ihr im Vergleich kleinere Beträge in schwankungsanfälligeren Investments stecken, von denen ihr Euch höhere Erträge versprecht.Aber für Geheimtipps bitte nicht das breit gestreute Kerninvestment auflösen, bevor ihr noch vom Vorteil der günstigeren Durchschnittspreise - dem Cost-Average-Effect – profitieren konntet. Der tritt ein, wenn man miteinem Sparplan regelmäßig mit gleichbleibenden Beträgen in Anlagen mit schwankenden Kursen investiert. Denn man kauft so automatisch in Niedrigkurs-Phasen mehr Papiere als in Hochkurs-Zeiten. Dadurch kauft man überproportional viele Wertpapiere „günstig“ ein. Das Market-Timing – kaufenzum „richtige“ Zeitpunkt – ist damit nicht mehr so wichtig.Wer einen genauen, langfristigen Anlageplan hat läuft auch nicht beim ersten Gegenwind Gefahr, in Panik zu verkaufen oder vor Angst, etwas zu verpassen noch schnell zu überhöhten Preisen Wertpapiere zu kaufen. Hin und her macht Taschen leerEure Julia KistnerACHTUNG:Alle Hörerinnen der Börsenminute würde ich gerne noch auf eine ganz exzeptionelle Form der Gratisfinanzbildung mit mir aufmerksam machen:Let That Cash flow! Ist das Thema.Ein Gender Finanz Gap muss es nicht geben. Sichere Dir jetzt ein kostenloses Les Ateliers Lillet Coaching 2025 mit Expertinnen zu Finanz- und anderen Themen, die Dich wirklich weiterbringen .Ich freue mich sehr mit „Let that Cash flow“ Euch als Mentorin bei Eurem individuellen Vermögensaufbau begleiten zu dürfen. Im Gruppen-Workshop lernst Du Schritt für Schritt, finanzielle Freiheit zu erreichen. Du erhältst Werkzeuge, um deine finanzielle Zukunft selbst zu gestalten.
Warum hat Jungpferd Benny so große Probleme nach Einsätzen auf fremden Anlagen? Unsere erste Vermutung war: die Nerven spielen dem Nesthäkchen einen Streich. Doch möglicherweise lagen wir daneben. Tierärztin Ester hat noch eine andere Variante ins Spiel gebracht: den Magen. Was dafür spricht und was helfen könnte, hörst Du in dieser Folge.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Auf Versicherungs- und Finanzprodukte für Anleger schauen wir meistens, aber auch Firmen- und Großkunden müssen ihre Finanzen für eine stabile Zukunftsplanung gut im Griff haben. Die Allianz-Agentur von Peter Csaszar ist auf beides spezialisiert. „Private Anleger wollen ihr Geld meistens sicher anlegen und Rendite erzielen. Bei vielen Firmenkunden sieht es da anders aus: Es geht um langfristige Planung, Liquidität und Stabilität. Dafür haben wir bei uns Investmentstrategen. Viele legen Wert auf solide Kapitalmarktfonds, Anleihen und auch nachhaltige Investments. Thema sind Anlagen, die ökologisch und sozial Sinn machen. Es geht auch darum, wie wir für große Unternehmen eine vernünftige Vermögensstruktur hinbekommen", sagt Peter Csaszar. Der Inhaber einer Allianz-Agentur in Berlin und bald auch in Frankfurt weiter: „Wir machen sehr individuelle Konzepte. Firmen- und Großkunden spielen eine sehr große Rolle. Sie sind für uns stabile Partner und sie geben uns auch Impulse für Innovationen und Nachhaltigkeit. Hier in Frankfurt schlägt das Herz der Finanzwelt. Durch den direkten Kontakt zu unseren Partnern, Investoren und Banken ist es für uns Gold wert, vor Ort zu sein. Berlin steht für Kreativität und Innovation. Das ist eine gute Mischung." Alle Details im Interview mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://vertretung.allianz.de/peter.csaszar
Gefährden EU-Beschränkungen für Gaskraftwerke die Energiesicherheit in Deutschland? Nein, sagt die SPD-Klimaexpertin Nina Scheer. Es seien weniger neue Anlagen nötig, wenn Wind- und Solarenergie besser genutzt würden.
www.iotusecase.com#Retrofit #EUDataAct #SinglePairEthernet In Episode 190 des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Dr.-Ing. Karsten Walther, Geschäftsführer von Perinet. Thema der Folge ist die praktische Umsetzung des EU Data Act in der Industrie. Es geht um sichere Datennutzung direkt an Anlagen und Geräten, um Brownfield Nachrüstungen mit Modbus und RS485, um Single Pair Ethernet als Brücke in die IP Welt und um realistische Schritte von der sicheren Leitungsverschlüsselung bis zur cloudfähigen Architektur.Folge 190 auf einen Blick (und Klick):(08:44) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(27:04) Übertragbarkeit, Skalierung und nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzenPodcast ZusammenfassungEU Data Act in der Praxis. Wie Hersteller und Betreiber Bestandsanlagen sicher nachrüsten und Gerätedaten nutzbar machen.Die Herausforderung beginnt oft im Feld. Viele Steuerungen sind aus den achtziger Jahren gedacht, sprechen Modbus oder RS485 und haben keine Netzwerkschnittstelle. Datenzugriff ist dennoch gefordert, Transparenz und Sicherheit ebenso.Gleichzeitig dürfen Prozesse nicht stillstehen und Investitionen müssen planbar bleiben. Die Lösung ist ein schrittweiser Retrofit mit klarer Priorität.Zuerst wird die Kommunikation über die bestehende Leitung abgesichert. Adapter vor Feldgerät und Controller übersetzen Modbus in die IP Welt, ermöglichen Verschlüsselung und sauberes Gerätemanagement. Netzwerk Security wird so gestaltet, dass auch Installateure im Feld sicher arbeiten können.Im nächsten Schritt werden einzelne Geräte zu eigenständigen Netzwerkteilnehmern, perspektivisch bis hin zu virtuellen Steuerungen und zentralem Software Rollout. Perinet liefert hierfür passende IoT Hardware wie smarte Adapter und bringt Beratungsleistung für Integration und Security ein.Ergebnis sind sichere, wirtschaftliche und EU Data Act konforme Lösungen mit klarer Roadmap für Brownfield Anlagen. Besonders relevant für Hersteller, Betreiber und Systemintegratoren, die Datenhoheit, Skalierbarkeit und Investitionssicherheit verbinden wollen. Jetzt reinhören und konkrete Schritte für die eigene Nachrüststrategie mitnehmen.-----Relevant links from this episode:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Karsten (https://www.linkedin.com/in/karsten-walther-395822365/)periNODE Smart Adapter (https://www.perinet.io/de/produkte/smart-components/perinode-modbus)IoT-Community (https://iotusecase.com/de/community/)Eu Data Act (https://digital-strategy.ec.europa.eu/de/policies/data-act)Perinet bei der SPS: Halle 5, Stand 332Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen1x monatlich IoT Use Case Update erhalten
Wave the Money - Der Finanz Podcast mit Katharina Dauenhauer
Viele Anlegerinnen fragen sich: Wieviele ETFs brauche ich eigentlich? Sollte ich zwei verschiedene MSCI World ETFs kaufen? Oder doch lieber Emerging Markets oder den DAX dazunehmen? Wie kann ich die Schwankungen in meinem Depot sinnvoll reduzieren? Antworten auf diese Fragen gebe ich in dieser Folge. Kostenfreier Live Online Workshop: https://workshop.katharinadauenhauer.com/?el=podcast Kostenfreier Entnahme- und Rentenlückenrechner: https://entnahmerechner.katharinadauenhauer.com/?el=podcast Kostenfreies Erstgespräch: https://katharinadauenhauer.com/terminbuchung/?el=podcast Instagram: https://www.instagram.com/katharinadauenhauer/ Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCaSuRObrglpQchBiIfKXwsg Katharina ist Expertin für Vermögensaufbau und Finanzen. Nach einer Bankausbildung bei einer deutschen Großbank und einem Studium der Wirtschaftspädagogik leitete sie über viele Jahre an einer Berufsschule für Banken, Immobilien und Versicherungen den Fachbereich Wirtschaft und war lange als Prüferin im IHK-Prüfungsausschuss für Bankkaufleute tätig. Einen Ausgleich für ihre langjährige Tätigkeit in der Finanzwelt findet Katharina in ihrer Tätigkeit als Yogalehrerin und Lifecoach. Heute lebt sie in Garmisch-Partenkirchen und auf Mallorca und begleitet Menschen auf ihrem Weg in die finanzielle Unabhängigkeit und Freiheit.
Das Aargauer Kantonsparlament unterstützt wie der Regierungsrat die Volksinitiative "Blitzerabzocke stoppen!". Diese verlangt eine Bewilligungspflicht für stationäre Geschwindigkeits- und Rotlichtüberwachungsanlagen sowie eine zeitliche Beschränkung von semistationären Anlagen. Ausserdem: · Pflegende Angehörige erhalten in Graubünden künftig Geld · Breite Zustimmung für Verlängerung der Cannabis-Studie in Zürich
Wave the Money - Der Finanz Podcast mit Katharina Dauenhauer
Maite Ulazia ist Arbeitspsychologin, Coach und Lösungsfinderin. Sie unterstützt Unternehmerinnen dabei, zwischen Kunden, Kindern und To-Dos mehr Leichtigkeit und Lebensqualität zu gewinnen. Mit Empathie, Humor und Klarheit hilft sie, alte Glaubenssätze loszulassen, Grenzen zu setzen und ein gesundes Mindset zu entwickeln. Ihre Basis sind 30 Jahre Berufserfahrung, ein Master in Arbeits- und Organisationspsychologie sowie eigene Erfahrungen als Patchwork-Mama und Unternehmerin auf zwei Kontinenten. Maites Podcast: https://podcasts.apple.com/de/podcast/design-my-life/id1775080706 https://open.spotify.com/show/454Wb4nj2ScLn62RZY21jN?si=56e9a431a3474a51 Maites Website: https://www.mindset-mentor.de/ Maites kostenloses Workbook: https://www.mindset-mentor.de/freebie-14-uhr-eintragen/ Maites 0,-€ Webinar: https://www.mindset-mentor.de/webinar-14-uhr-eintragen/ Über mich Kostenfreier Live Online Workshop: https://workshop.katharinadauenhauer.com/?el=podcast Kostenfreier Entnahme- und Rentenlückenrechner: https://entnahmerechner.katharinadauenhauer.com/?el=podcast Kostenfreies Erstgespräch: https://katharinadauenhauer.com/terminbuchung/?el=podcast Instagram: https://www.instagram.com/katharinadauenhauer/ Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCaSuRObrglpQchBiIfKXwsg Katharina ist Expertin für Vermögensaufbau und Finanzen. Nach einer Bankausbildung bei einer deutschen Großbank und einem Studium der Wirtschaftspädagogik leitete sie über viele Jahre an einer Berufsschule für Banken, Immobilien und Versicherungen den Fachbereich Wirtschaft und war lange als Prüferin im IHK-Prüfungsausschuss für Bankkaufleute tätig. Einen Ausgleich für ihre langjährige Tätigkeit in der Finanzwelt findet Katharina in ihrer Tätigkeit als Yogalehrerin und Lifecoach. Heute lebt sie in Garmisch-Partenkirchen und auf Mallorca und begleitet Menschen auf ihrem Weg in die finanzielle Unabhängigkeit und Freiheit. Disclaimer: Die Inhalte sind mit größter Sorgfalt erstellt worden. Es handelt sich nicht um eine Anlageberatung, sondern um die Vermittlung von allgemeinem Finanzwissen. Es obliegt einzig den Hörern aufgrund des vermittelten Wissens eigenständige Entscheidungen zu treffen; diese sind stets angehalten, zu prüfen, ob ein geplantes Geschäft in Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse für sie geeignet ist. Wir weisen darauf hin, dass der Handel mit hochspekulativen Finanzprodukten zu einem Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen kann. Wir übernehmen daher zu keinem Zeitpunkt Gewähr für die von den Hörern vorgenommenen Anlagen und/oder Investitionen.
Im Bereich der Private Markets gibt es einen neuen Trend: Mehr und mehr Investoren, die inzwischen vertraut geworden sind mit „klassischen“ Private-Markets-Investments wie Private Equity, Private Debt oder Infrastruktur, werfen auch einen Blick in die Welt hinter diese Klassiker. „Viele Investoren haben ihre Private-Markets-Portfolien bereits diversifiziert“, sagt Nicola Schierz von Mercer. Wachsendes Interesse sieht die Investmentexpertin speziell bei Cat Bonds, den so genannten „Katastrophenanleihen“, sowie bei „Structured Credit“ und Rohstoffen.Der Vorzug von Cat Bonds? „Cat Bonds korrelieren so gut wie überhaupt nicht mit dem Kapitalmarkt“, erklärt Schierz im Gespräch mit FINANCE-TV. „Die Investoren agieren hier eher wie eine Art Versicherer für das Eintreten bestimmter katastrophaler Ereignisse, zum Beispiel Wirbelstürme oder Überflutungen.“ Aktiv seien in diesem Bereich bislang eher große Pensionsfonds und Family Offices, „aber Cat Bonds werden jetzt auch bei anderen Investoren beliebter“. Doch Schierz formuliert auch eine Warnung an Neueinsteiger: „Weil Investoren mit Cat Bonds auch ihr ganzes eingesetztes Kapital verlieren können, ist eine gewisse Risikotragfähigkeit angezeigt.“Die Anlageklasse „Structured Credit“ enthält vor allem Kreditverbriefungen, beispielsweise in Form von CLOs (Collateralized Loan Obligations). Der Vorteil? „Das gibt den Investoren viele Möglichkeiten, die Kreditrisiken in ihrem Portfolio gezielt zu steuern – vorausgesetzt, sie verstehen, was für Kreditrisiken genau in welchen CLOs enthalten sind“, sagt Schierz. Bei den Rohstoffen hingegen locken die Chancen, in vergleichsweise liquiden Märkten von den dort vorherrschenden hohen Preisschwankungen profitieren zu können. Welche Unterschiede diese „Exoten“ zu eher klassischen alternativen Anlagen aufweisen, allen voran in Sachen Liquidität, Kosten und Anlagehorizont, und welche Kenntnisse Investoren mitbringen sollten, bevor sie dort Kapital investieren, beantwortet Nicola Schierz bei FINANCE-TV.Hinweis: Dieser Talk von FINANCE-TV wird präsentiert von Mercer.
Die deutsche Autoindustrie und ihre Zulieferer stehen massiv unter Druck: Allein 2024 wurden 50.000 Jobs in der Branche abgebaut. Arndt G. Kirchhoff, VDA-Vizepräsident und Chef der Kirchhoff-Gruppe, fordert Technologieoffenheit statt starrer Grenzwerte. Das 2035-Ziel für null CO2-Emissionen bei Neuzulassungen hält er für unrealistisch, weil Verbraucher noch nicht mitziehen. Kirchhoff setzt auf Range Extender – kleine Generatoren, die Batterien laden und nur etwa einen Liter pro 100 Kilometer verbrauchen.Der Schlüssel zur Mobilitätswende liegt laut Kirchhoff in der Infrastruktur. „Wenn die Politik Ziele setzt, dann muss sie auch dafür sorgen, dass die Infrastruktur mitwächst." [01:04]Gitta Connemann, Mittelstandsbeauftragte der Bundesregierung, fordert strukturelle Reformen statt kurzfristiger Maßnahmen. Die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall kostet Deutschland 82 Milliarden Euro jährlich – Rekordniveau. Sie will die telefonische Krankschreibung abschaffen, da Deutschland im europäischen Vergleich zu großzügig ist. Zusätzlich bringt sie einen Verzicht auf arbeitsfreie kirchliche Feiertage ins Gespräch.[20:31]Wirtschaftsministerin Katherina Reiche wird innerhalb der Regierung kontrovers wahrgenommen. Sie hält an den Klimazielen 2045 fest, setzt aber auf Technologieoffenheit und will die Fördersätze für Wärmepumpen senken. Ihre Gaskraftwerkstrategie sieht vor, dass neue Anlagen nicht zwingend wasserstofffähig sein müssen – ein Reizthema für die Grünen und Verunsicherung für Investoren in der Wasserstoffwirtschaft. Mit Unterstützung von Friedrich Merz vertritt sie eine harte angebotsorientierte Wirtschaftspolitik.[15:06]Hier geht es zur Anmeldung für den Space.Table.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerung Bei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge begrüßen wir Christian Scheller, Geschäftsführer der DILO Armaturen & Anlagen GmbH, an der Hydrogen Bar. Wir sprechen mit ihm über die Reise seines Unternehmens vom traditionellen Mittelständler hin zu einem innovativen Player im Wasserstoffmarkt und erfahren, warum DILO ganz bewusst auf Kooperationen mit Start-ups setzt. Christian verrät, was ihn an der Zusammenarbeit mit jungen Teams begeistert und warum er trotz Rückschlägen weiter an die Wasserstoffmobilität glaubt. Sein Aufruf: Nicht reden, sondern machen – Wasserstoff braucht Macher!
www.iotusecase.com#CO2Reporting #ManufacturingX #DatensouveränitätGastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit spricht mit Jens Viertel, Teamleiter Digitale Produkte bei SITEC, und Michael Kaiser, CEO des Smart Systems Hub. SITEC bringt die Perspektive eines Maschinenbauers ein, liefert Produktionsdaten und entwickelt digitale Angebote mit connACT SERVICES. Der Smart Systems Hub stellt Experimentierfeld, Infrastruktur, Partnernetzwerk und methodische Begleitung bereit. Gemeinsam zeigen sie am CO2-Reporting, wie der Einstieg in Manufacturing-X gelingt und wie standardisierte Konnektoren eine skalierbare IT/OT-Integration ermöglichen.Folge 188 auf einen Blick (und Klick):(11:11) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(28:29) Übertragbarkeit, Skalierung und nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzenPodcast ZusammenfassungWie gelingt der Einstieg in Manufacturing-X mit klarem Business Impact? SITEC und der Smart Systems Hub zeigen es am Beispiel CO₂-Reporting im Maschinenbau. Ausgangspunkt sind heterogene Anlagen, begrenzte interne Kapazitäten und hohe Einstiegskomplexität. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an Datensouveränität, ESG-Reporting und Zusammenarbeit in Liefernetzwerken.Die Lösung kombiniert das Experimentierfeld und die Infrastruktur des Smart Systems Hub mit der Praxis von SITEC als Maschinenbauer und Betreiber. Produktionsdaten wie Energieverbräuche und Stückzahlen werden über EDC-Konnektoren sicher in einen standardisierten Datenraum überführt, dort einem Auswerteservice bereitgestellt und zu belastbaren Kennzahlen verdichtet. SITEC verankert die Ergebnisse in connACT SERVICES und schafft wiederverwendbare Bausteine statt isolierter Einzellösungen.Das Ergebnis sind schnelle Proofs, eine skalierbare IT/OT-Integration und eine belastbare Basis für weitere Anwendungen wie digitale Produktpässe. Die Folge richtet sich an Entscheider im Maschinenbau sowie an OT- und IT-Teams, die Manufacturing-X pragmatisch umsetzen, Implementierungsaufwand senken und ESG-Vorgaben zuverlässig erfüllen wollen. Jetzt reinhören und erfahren, wie aus Daten ein produktiver Service wird.----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Michael (https://www.linkedin.com/in/michael-kaiser-de/)Jens (https://www.linkedin.com/in/jens-viertel/)SITEC-Folge mit in.hub (https://iotusecase.com/de/podcast/von-daten-zu-mehrwert-wie-sitec-in-hub-die-digitalisierung-im-maschinenbau-vorantreiben/)Asset Administration Shell (https://iotusecase.com/de/podcast/von-der-moebelbranche-lernen-die-nolte-kuechen-erfolgsfaktoren-fuer-digitale-produktpaesse-stammdaten/)connACT SERVICES (https://www.sitec-technology.com/de/services)mobiles Pop-up-Testbed bei der hub:disrupt (https://www.smart-systems-hub.de/de/event/hub%3Adisrupt)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen1x monatlich IoT Use Case Update erhalten
Wave the Money - Der Finanz Podcast mit Katharina Dauenhauer
In dieser Folge lernst du, direkt aus meinem USA Urlaub, 15 spannende US-Alltagsaktien kennen, von denen du viele sicherlich noch nicht kennst! Kostenfreier Live Online Workshop: https://workshop.katharinadauenhauer.com/?el=podcast Kostenfreier Entnahme- und Rentenlückenrechner: https://entnahmerechner.katharinadauenhauer.com/?el=podcast Kostenfreies Erstgespräch: https://katharinadauenhauer.com/terminbuchung/?el=podcast Instagram: https://www.instagram.com/katharinadauenhauer/ Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCaSuRObrglpQchBiIfKXwsg Facebook: https://www.facebook.com/profile.php?id=100063805300481 Katharina ist Expertin für Vermögensaufbau und Finanzen. Nach einer Bankausbildung bei einer deutschen Großbank und einem Studium der Wirtschaftspädagogik leitete sie über viele Jahre an einer Berufsschule für Banken, Immobilien und Versicherungen den Fachbereich Wirtschaft und war lange als Prüferin im IHK-Prüfungsausschuss für Bankkaufleute tätig. Einen Ausgleich für ihre langjährige Tätigkeit in der Finanzwelt findet Katharina in ihrer Tätigkeit als Yogalehrerin und Lifecoach. Heute lebt sie in Garmisch-Partenkirchen und auf Mallorca und begleitet Menschen auf ihrem Weg in die finanzielle Unabhängigkeit und Freiheit.
Die Temperaturen sinken, in vielen Häusern und Wohnungen wird wieder geheizt. Das Thema ist politisch aufgeladen, es gibt einige Baustellen und Fragezeichen: Lieferprobleme für bestimmte Anlagen, die Entwicklung der Preise fürs Heizen und was es an staatlicher Förderung gibt. Es geht außerdem um richtig viel Geld: Setze ich nach wie vor auf die klassische Gastherme oder investiere ich lieber mehr und lasse mir eine Wärmepumpe einbauen? Der Einbau einer neuen Gasheizung kann eine teure Kostenfalle sein, warnt Saidi Sulilatu, Chefredakteur von Finanztip, im Interview mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch. Außerdem gibt es Tipps, worauf Sie achten müssen und wie sie Geld sparen können.
2024 konnten mehr als 30 Prozent der Deutschen keine unvorhergesehenen Ausgaben von bis zu 1.250 Euro stemmen. Ein Drittel der Bevölkerung hat demnach keinen ausreichend hohen Notgroschen. Das kann ganz unterschiedliche Gründe haben: zu geringes Einkommen, fehlendes Bewusstsein für mögliche Notfälle oder alles Geld in illiquide Anlagen gesteckt. In unserer neuen Folge wollen wir vor allem darüber sprechen, welche Möglichkeiten es gibt, sich einen Notgroschen anzusparen und was das Ganze mit der "Delayed Gratification" zu tun hat.
In dieser Folge spricht Giancarlo the Teacher über die unterschätzte Rolle des Wartungselektrikers. Warum gibt es für Heizungen, Kamine und Geräte Pflichtprüfungen, aber nicht für elektrische Anlagen, die unser Leben am Laufen halten? Wir reden über Normen wie DIN VDE 0105-100, die Aufgaben eines Wartungselektrikers (Besichtigen, Messen, Erproben, Dokumentieren) und warum Prävention immer billiger ist als Feuerwehr und Anwalt. Wenn Du in Ausbildung, Meister- oder Technikerschule bist oder bereits im Handwerk arbeitest, ist diese Episode ein Muss. Denn ohne Wartungselektriker läuft hier bald nichts mehr.Hinweis: Alle Inhalte wurden sorgfältig recherchiert und nach aktuellem Stand der Normen geprüft (DIN VDE 0105-100, DIN VDE 0100-600, DIN VDE 0701-0702, DIN EN 60204-1/VDE 0113-1, Stand 2025).Quellen:Q1: Schornsteinfeger: Kosten und Aufgabenhttps://www.heizung.de/ratgeber/diverses/schornsteinfeger-kosten-und-aufgaben.htmlQ2: Heizungswartung und Heizungsoptimierung: Kosten, Nutzen und Förderunghttps://www.enter.de/blog/heizungswartung-und-heizungsoptimierungQ3: Alles Wichtige zur DIN VDE 0701-0702 Geräteprüfunghttps://www.bertsch-pruefinstitut.de/din-vde-0701-0702-geraetepruefungQ4: DGUV V3 Prüfung Kosten: Alles, was Sie wissen müssenhttps://www.bertsch-pruefinstitut.de/dguv-v3-pruefung-kosten-alles-was-sie-wissen-muessenQ5: DIN VDE 0105-100: Überblick über die Norm für sichere Anlagenhttps://www.tuev-nord.de/de/unternehmen/bildung/wissen-kompakt/elektrotechnik/din-vde-0105-100-ueberblick-tippsQ6: VDE 0701/0702 – Was steckt hinter der Prüfung ortsveränderlicher Geräte?https://www.sr-check.de/vde-0701-0702-prufung-ortsverande Q7: Erst- und Wiederholungsprüfung elektrischer Anlagen Prüf- und Messprotokollhttps://www.neubrandenburg.ihk.de/fileadmin/user_upload/Aus_und_Weiterbildung/Ausbildung/Messprotokoll_elektr_Anlage_FORMULAR_leer_Stand_2016_04_15-data.pdfrlicher-gerateQ8: Prüfung elektrischer Anlagen gemäß DIN VDE 0105-100https://www.esm-menzel.de/pruefung-elektrischer-anlagenQ9: Kosten für den Ausbau von Ladestationen auf Ihrem Geschäftsparkplatz – Investieren Sie in Elektromobilität!https://ekoenergetyka.com/de/blog/kosten-fuer-den-ausbau-von-ladestationen-auf-ihrem-geschaeftsparkplatz-investieren-sie-in-elektromobilitaethttps://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=9UW85PQWLBWZSSupport this podcast at — https://redcircle.com/elektrotechnik-podcast/donationsAdvertising Inquiries: https://redcircle.com/brandsPrivacy & Opt-Out: https://redcircle.com/privacy
In der heutigen Folge blickt der Pendler Club gemeinsam mit Cordula Schnuer, Chefredakteurin der Luxembourg Times, hinter die Kulissen des Thronwechsels in Luxemburg: Was passiert am Freitag bei Abdankung und Vereidigung? Wo kann man Guillaume und Stéphanie sehen? Was bedeutet die Monarchie heute – und welche Schwerpunkte setzt der neue Großherzog? Dazu: die große Tour durchs Land am Samstag, Party und Drohnenshow in der Hauptstadt, und was Grenzgänger und Grenzgängerinnen wissen sollten. Die Sperrungen am Thronwechsel-Wochenende im Überblick Freitag, 3. Oktober Mehrere Straßen im Luxemburger Stadtzentrum sind zwischen 8 und 22 Uhr zeitweise gesperrt; zusätzlich gilt dort bereits ab 6 Uhr bis 22 Uhr ein Parkverbot. Betroffen sind vor allem die Gassen rund um Knuedler, Kathedrale, Palais und Bockfelsen – also der historische Kern der Oberstadt: Rue Notre-Dame, Rue du Fossé, Côte d'Eich, Rue de l'Eau, Rue de la Reine, Rue du Rost, Rue Sigefroi, Rue de la Boucherie, Rue Large, Montée du Grund, Rue du St Esprit, Rue de la Congrégation und die Rue du Marché-aux-Herbes. Zusätzlich bleibt der Pont Grande-Duchesse Charlotte bis einschließlich Sonntag, 5. Oktober, punktuell gesperrt – wegen Arbeiten zur Installation technischer Anlagen. Samstag, 4. Oktober Der Glacis ist aufgrund der folgenden Sperrungen am besten mit der Tram (Linie 1, Haltestelle Stäreplaz/Etoile), zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichbar. Ab 13 Uhr gelten Einschränkungen rund um den Boulevard Robert Schuman, die Rote-Brücke (Pont Grande-Duchesse Charlotte) sowie das Kirchberg-Plateau: Avenue John F. Kennedy, Boulevard Konrad Adenauer, Rue du Fort Niedergrünewald, Rue Kepler, Rue Galileo Galilei, Rue Alcide de Gasperi, Rue Charles-Léon Hammes, Rue Heinrich Aigner, Rue Tony Rollman, Rue Albert Wehrer, Rue Antoine de Saint-Exupéry (teilweise) sowie die Desserte Schuman. Der Boulevard Robert Schuman ist ab diesem Zeitpunkt auch für Fußgänger und Radfahrer gesperrt. Ab 17 Uhr folgen Sperrungen rund um Stadtpark, Limpertsberg und Oberstadt: Avenue de la Porte-Neuve, Boulevard Prince Henri, Boulevard de la Foire, Avenue de la Faïencerie, Boulevard Joseph II, Rue Nicolas Adames, Rue de la Chapelle sowie die Allée de l'Union. Sonntag, 5. Oktober Zwischen 9 und 14 Uhr sind die Rue Notre-Dame (ab Rue de l'Ancien Athénée), Rue du Fossé, Rue de l'Eau, Rue du Rost und Rue Sigefroi für den Verkehr gesperrt. Der Boulevard Franklin D. Roosevelt bleibt von 10 bis 14 Uhr unzugänglich. Luxembourg Times Podcast: “The future of Luxembourg's royals”. Hier gehts zur ersten Folge: Crown Prince Guillaume Hier geht's zum Live-Ticker: Merci Henri, wëllkomm Guillaume – Luxemburg feiert den Thronwechsel Ein Vorgeschmack für Samstagabend: Wie die Drohnen für Großherzog Guillaume am Himmel tanzen Der Pendler Club ist ein Podcast des Luxemburger Wort. Mediahuis Luxembourg sind Teil des internationalen Trust Project, das für transparenten und vertrauenswürdigen Journalismus steht. Weitere Informationen dazu finden Sie hier. Moderation und Produktion: Marc Blasius und Jil Reale Gast: Cordula Schnuer Redaktion: Luxemburger WortSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Wave the Money - Der Finanz Podcast mit Katharina Dauenhauer
In dieser Folge lernst du, direkt aus meinem USA Urlaub, 15 spannende US-Alltagsaktien kennen, von denen du viele sicherlich noch nicht kennst! Kostenfreier Live Online Workshop: https://workshop.katharinadauenhauer.com/?el=podcast Kostenfreier Entnahme- und Rentenlückenrechner: https://entnahmerechner.katharinadauenhauer.com/?el=podcast Kostenfreies Erstgespräch: https://katharinadauenhauer.com/terminbuchung/?el=podcast Instagram: https://www.instagram.com/katharinadauenhauer/ Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCaSuRObrglpQchBiIfKXwsg Facebook: https://www.facebook.com/profile.php?id=100063805300481 Katharina ist Expertin für Vermögensaufbau und Finanzen. Nach einer Bankausbildung bei einer deutschen Großbank und einem Studium der Wirtschaftspädagogik leitete sie über viele Jahre an einer Berufsschule für Banken, Immobilien und Versicherungen den Fachbereich Wirtschaft und war lange als Prüferin im IHK-Prüfungsausschuss für Bankkaufleute tätig. Einen Ausgleich für ihre langjährige Tätigkeit in der Finanzwelt findet Katharina in ihrer Tätigkeit als Yogalehrerin und Lifecoach. Heute lebt sie in Garmisch-Partenkirchen und auf Mallorca und begleitet Menschen auf ihrem Weg in die finanzielle Unabhängigkeit und Freiheit.
Ressourcen Neu Denken - Fachlicher Input zu Trends der Kreislaufwirtschaft
Regelmäßig brennen Müllsortierungsanlagen und Deponien in Deutschland durch falsch entsorgte Akkus und Batterien. Die Branche steht immer noch vor großen Problemen, Lösungen zeichnen sich erst langsam ab. Was dringend notwendig wäre und welche Folgen Entsorger und Anlagenbetreiber schon spüren erfahren Sie in der neuesten Folge von Ressourcen Neu Denken im Gespräch mit Sascha Roth (BDE) und Christian Hündgen (Hündgen Entsorgungs GmbH & Co. KG).
Was unterscheidet Millionäre von denen, die immer knapp bei Kasse sind? Philipp J.Müller spricht über seine 8-Schritte-Formel: 4 finanzielle Entwicklungsstufen – vom Vermögensaufbau bis zum regelmäßigen Cashflow und 4 konkrete Investorenregeln. Diese Strategie hat sein Leben verändert und könnte auch deins verändern. >>>Hier geht es zum kostenfreien Online-Mega-Seminar am 28.09.25Jetzt anschauen
Geldbildung.de - Finanzielle Bildung über Börse und Wirtschaft
Als Privatanleger können wir über verschiedene Wege auf fallende Kurse ("shorten") setzen. Wir können nicht nur bei Aktien auf fallende Kurse setzen, sondern auch bei nahezu allen anderen handelbaren Anlagen wie Rohstoffen oder Währungen. Wer erfolgreich auf fallende Kurse setzt, der kann (theoretisch) in jeder Marktphase Geld verdienen. Ist es jetzt sinnvoll auf oder in der Nähe der Allzeithochs gezielt auf fallende Kurse zu setzen? Jeden Sonntag mehr Geldbildung direkt in Dein E-Mail-Postfach. Seit 2014. Schließe Dich über 10.000 cleveren Geldbildern an: Jetzt Teil der sonntäglichen Community werden Werde Teil des ICs von Geldbildung, hole Dir Geldbildung als Sparringspartner an Deine Seite und lerne regelmäßig spannende Investment-Cases kennen: Jetzt Mitglied werden
Es gibt eine theoretische, wissenschaftliche Arbeit, nach der Gold künstlich aus #Quecksilber hergestellt werden kann. Man braucht dazu aber milliardenteure Anlagen. Ob es letztlich funktionieren wird? Noch steht die Bestätigung unabhängiger #Wissenschaftler aus. Aber es gibt erste Beweise einer #Goldherstellung, dass der beschriebene, kerntechnische Weg funktionieren kann. - ✘ Werbung: Mein Buch Politik für Wähler ► https://amazon.de/dp/B0F92V8BDW/ Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ - Q1 ► https://www.marathonfusion.com/alchemy.pdf -
Bei der Klage geht es um 291 Millionen Dollar. Diesen Betrag klagt die Firma «Richmond Global Compass» ein. Novartis habe eine Anlagestrategie für nachhaltige Anlagen von der Firma gestohlen. Relativiert wird die Klage vom einem Wirtschaftsprofessor. Solche Klagen seinen in den USA relativ üblich. Ausserdem: - Ruine Schauenburg oben an Frenkendorf wird saniert - Petersplatz soll saniert werden, für 8,3 Millionen CHF - Dreiländer-Museum mit neuer Ausstellung zum Elsass während der Nazi-Zeit
Kurz- und mittelfristig Geld investieren, geht das überhaupt sinnvoll? In dieser Wiederholung unserer Podcastfolge #214 sprechen wir mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer über die Möglichkeiten und Grenzen bei Anlagen unter 10 Jahren. Du erfährst: - welche Zeiträume als kurz-, mittel- oder langfristig gelten - welche Risiken Dich bei kurzer Anlagedauer erwarten - wie Du Struktur und Strategie in Deine Geldanlage bringst - warum nicht jeder ETF automatisch für Sicherheit sorgt Im Gespräch erwähnte Podcastfolgen: #128 Blockchain und Kryptowährungen verstehen: https://finanz-heldinnen.de/podcast-schwungmasse/128-blockchain-und-kryptowahrungen #138 Ein sicheres Gefühl für Dein Depot: https://finanz-heldinnen.de/podcast-schwungmasse/138-sicheres-gefuhl-fur-dein-depot-mit-swetlana-ewald-und-marcus-niebuhr #196 Wie Du an das Geld in Deinem Depot kommst Hier kommst Du zu den Renditedreiecken des Deutschen Aktie: https://www.dai.de/rendite-dreiecke/ Bleib mit uns in Kontakt! App: https://finanzheldinnen.comdirect.de Website: https://finanz-heldinnen.de/ Instagram: https://www.instagram.com/finanzheldinnen/ Finanzplaner: https://finanz-heldinnen.de/planer
Guten Morgen! Der Ausbau von Windkraft und Photovoltaik in Deutschland schreitet voran. Dennoch liefern mehr Anlagen weniger Strom. Was steckt dahinter? Als Nächstes geht es nach Schleswig-Holstein: Zahlen Beamte für die Haushaltskrise? Als Drittes berichten wir über Tulsi Gabbards neu veröffentlichte Geheimdienstunterlagen zu den Jahren 2016/17 – und was der frühere US-Präsident Obama dazu äußert.
Welchen Effekt hatten die bunkerbrechenden Bomben der USA auf das Atomprogramm Teherans? Der Iran versucht, sich wieder Zugang zu den unterirdischen Anlagen in Fordo zu verschaffen. Analysten gehen davon aus, dass das Land wohl weiterhin eine beträchtliche Menge an angereichertem Uran besitzt.
Beim Nato-Gipfel lässt US-Präsident Donald Trump sich umschmeicheln. Was Iran noch zur Atombombe fehlt. Und: der geplante Turbo gegen Wuchermieten. Das ist die Lage am Mittwochabend. Die Artikel zum Nachlesen: Drei Erkenntnisse aus Trumps Auftritt beim Nato-Gipfel Irans Atomprogramm: »Es gibt mehrere unterirdische Anlagen, die gar nicht angegriffen wurden« SPIEGEL-Wohngipfel: »Ihre These von einer Explosion bei den Mieten stimmt nicht« – »Ich berufe mich auf Zahlen der Bundesregierung«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Einen Tag nach dem Präzisionsangriff der USA auf die drei wichtigsten Anlagen zum Atomprogramm des Iran zieht man in Washington eine positive Bilanz. Zudem werden erste Details zur Operation „Midnight Hammer“ bekannt. Der Iran meldet unterdessen einen erneuten Angriff und erklärt die Möglichkeit, sich vollumfänglich zu verteidigen.
Mit einem koordinierten Militärschlag gegen die iranischen Atomanlagen Fordo, Natanz und Isfahan haben die USA unter Präsident Donald Trump dem Regime in Teheran einen schweren Rückschlag versetzt. Bei den drei Anlagen handelte es sich um zusammenhängende Einheiten, die für die Produktion in verschiedenen Stufen wichtig waren.
Die USA haben drei zentrale iranische Atomanlagen bombardiert. Was über diese drei wichtigen anlagen bekannt ist.
Seit dem frühen Freitagmorgen fliegt Israel Angriffe auf den Iran, um dessen Anlagen zur Herstellung von Atombomben zu zerstören. So lautet die offizielle Version aus Israel. Dabei wurden auch Raketenstellungen getroffen und sechs Atomwissenschaftler sowie militärische Führer getötet. In einem Gegenschlag trafen iranische Raketen die israelische Küstenstadt Tel Aviv. Beginnt nun der Endkampf gegen das iranische Mullah-Regime? Eine Analyse.