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Wer nicht gerade in der Energie-Branche unterwegs ist, dürfte noch nie von der Enerparc AG gehört haben. Dabei ist die Wahrscheinlichkeit sogar recht hoch, dass man am Rand von Autobahnen oder Bahnstrecken schon einmal ihr Kernprodukt gesehen hat: Solarkraftwerke. Der Hidden Champion aus Hamburg gilt als Marktführer und setzt mit Entwicklung, Bau und Betrieb solcher Anlagen sowie der Vermarktung des generierten Stroms Milliarden um. Stefan Müller ist einer der drei Gründer. Im OMR Podcast erklärt er, wie der Markt funktioniert – und weshalb er fest an eine Energieunabhängigkeit Deutschlands glaubt.
Wirtschaftsweise Schnitzer sieht im vergünstigten Industriestrompreis eine Bremse für den Strukturwandel. Für den DGB ist dieser alles andere als ein Sehnsuchtsbegriff. *** Hier geht's zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Unsere beiden heutigen Gäste beschäftigen sich mit der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb sowie der Planung, Optimierung und Begutachtung von steuertechnischen, messtechnischen und regelungstechnischen Schalteinrichtungen und wassertechnischen Anlagen.Der eine von Ihnen macht es jeden Tag, als Vorstand der Inuwat AG und der andere als ziemlich aktiver Aufsichtsrat. Beide sind Unternehmer und beide sind davon überzeugt, dass New Work gerade für den Mittelstand ein sinnvolles Konzept ist. Und beide haben ein großes Interesse an Nachhaltigkeit. Seit nunmehr 6 Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt - statt ihn zu schwächen. In bisher 370 Folgen haben wir uns mit über 400 Menschen darüber unterhalten, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. Wir sind uns ganz sicher, dass es gerade jetzt wichtig ist, über neue Arbeit zu sprechen, denn die Idee von “New Work” wurde während einer Krise entwickelt. Wir suchen weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei On the Way to New Work - heute mit Michael Otte und Philip von Schmeling Episode 374 gibt es auf allen gängigen Podcast-Plattformen, wie Spotify oder Apple Podcasts (oder direkt auf otwtnw.de). Einfach nach ‘On the Way to New Work' suchen und abonnieren, um keine Folge zu verpassen. Christoph und Michael veröffentlichen immer montags um 6:00 Uhr und im Jubiläums-Monat (#6JahreOTWTNW) immer auch am Donnerstag um 6.00 Uhr.
Die deutsche Wirtschaft ist auf Geflüchtete angewiesen. Das beweisen verschiedene Zahlen, die Tina Groll aus dem Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft von ZEIT ONLINE zusammengetragen hat. Im Podcast erklärt sie, was die Arbeitsmarktstatistiken verraten und in welchen Branchen Geflüchtete vor allem arbeiten. Derweil sehen Bund und Länder Einwanderung vor allem als Problem. In Berlin sind am Mittwoch die Ministerpräsidenten mit Bundeskanzler Olaf Scholz zum Flüchtlingsgipfel zusammengekommen, um wieder einmal über die Frage zu diskutieren: Wer zahlt für die Geflüchteten? Die Europäische Union hat eine humanitäre Luftbrücke in den Sudan eingerichtet. Auf diesem Weg sind am Dienstag 30 Tonnen überlebenswichtiger Güter in das Land gelangt – darunter Wasser, sanitäre Anlagen, Hygieneartikel und Ausrüstung für Notunterkünfte. Was noch? Die Bücherverbrennung der Nationalsozialisten jährt sich zum 90. Mal. (https://www.zeit.de/hamburg/2023-05/konstatin-ulmer-hamburg-liest-verbrannte-buecher-literatur-festival-nationalsozialismus) Moderation und Produktion: Roland Jodin (https://www.zeit.de/autoren/J/Roland_Jodin/index) Redaktion: Constanze Kainz (https://www.zeit.de/autoren/K/Constanze_Kainz/index) und Pia Rauschenberger (https://www.zeit.de/autoren/R/Pia_Rauschenberger/index) Mitarbeit: Clara Löffler (https://www.zeit.de/autoren/L/Clara_Loeffler/index) Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ihre Stimme für “Was Jetzt?” beim Deutschen Podcast Preis (https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/was-jetzt-2/) Migration: Orbáns Traum (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-05/migration-fluechtlingsgipfel-laender-bundesregierung-rassismus) Flüchtlingsgipfel: Eskaliert der Streit beim Flüchtlingsgipfel (https://www.zeit.de/politik/2023-05/fluechtlingsgipfel-bund-laender-kommunen-gipfeltreffen) Sudan: UN-Organisation zählt mehr als 700.000 Vertriebene im Sudan (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-05/sudan-kaempfe-binnenvertriebene-flucht-iom)
Sie können bis zu 400 km/h schnell werden und sind eine Gefahr für Tausende Vögel – die Rotorblätter von Windrädern. RWE testet diese deshalb nun schwarz gefärbt. Dieser optische Effekt soll die Todeszahlen deutlich reduzieren. Können die Anlagen somit etwas umweltfreundlicher werden? Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Lena Zimmermann und Holger Zschäpitz über einen Bank Run in Amerika, sprudelnde Zahlen bei Coca Cola und das grünste Kraftwerk der Welt. Außerdem geht es um Credit Suisse, First Republic, UBS, Silicon Valley Bank, Fox, ThyssenKrupp, Cewe Colar, DIC Asset, Fresenius Medical Care, GFT Technologies, Merck, New Work, Pfeiffer Vacuum, Suse, Deutsche Wohnen, Fidelity Women's Leadership ETF (ISIN: US3160922874), Lyxor Global Gender Equality (WKN: LYX0XS), LVMH, Tesla, Carrier Global, Albemarle, Alstom, Enel, E.On, Exxon, GE, Kia, Linde, Meyer Burger Technology, Neste, Schneider Electric, Siemens, Siemens Energy, Umicore, Veolia Environment, Volvo, VW, Syngenta, Johnson Matthey, BASF, Bayer, Saudi Aramco, Carbios, Piaggio, SMA Solar, Bloom Energy, Ceres Power Holding, PNE Wind, Abo Wind, Oersted, Vestas Wind, Siemens Energy, Energiekontor, Encavis, Nordex, Global X Wind Energy (WKN: A3C9MA), Invesco Wind Energy ETF (WKN: A3DP7S). Wir freuen uns über Feedback an aaa@welt.de. Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Gerade wurden die letzten drei AKW vom Netz genommen. Das Ende der Kernenergie in Deutschland? Nicht, wenn es nach Heike Freund geht. Sie ist COO bei Marvel Fusion, einem Deep-Tech-Startup aus München, das an Laser-basierter Kernfusion arbeitet. Wissenschaftliche Durchbrüche lassen die Technologie der kommerziellen Anwendung näher rücken. Im Podcast berichtet Freund, warum der Industriestandort Deutschland keine Alternative zu dieser neuartigen, CO2-freien Energiequelle hat, sie erklärt wie Marvel Fusion es schaffen will, die ersten Anlagen bereits in zehn Jahren in Betrieb zu nehmen, und sie spricht über die Herausforderungen bei der Finanzierung von Deep-Tech in Deutschland.
Kraftwerke erzeugen nicht nur Energie, ihre Anlagen und Steuerung verbrauchen sie auch. Das gilt auch für Kernkraftwerke. Hat sich die Energiepolitik selbst ein Bein gestellt? Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Reinigung des Rohrsystems mit aggressiver Säure macht Anlagen dauerhaft unbrauchbar. Die Meiler in Grohnde und Brokdorf sind bereits „planmäßig zerstört“. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Deutschland schaltet seine letzten Atomkraftwerke ab. Doch durch den Rückbau der Anlagen wird sich das Land noch lange mit den strahlenden Altlasten des Atomzeitalters beschäftigen. Und auch weitere Fragen sind ungeklärt. Stichwort Endlagersuche: Wo und Wie lagern wir den Atommüll? Büüsker, Ann-Kathrin; Schröder, Axel; Watzke, MichaelDirekter Link zur Audiodatei
Der Kollaps der Silicon Valley Bank (SVB) hat die Finanzwelt quasi aus dem Nichts erwischt. Entsprechend heftig fielen die Reaktionen an den Börsen aus. Handelt es sich um Lehman 2.0 oder eine der klassischen Übertreibungen? Warum haben die Sparkassen Milliardenverluste mit Staatsanleihen gemacht? Wo stecken die Chancen in der Krise? Was ist mit unserem Geld? In einer Art deep dive diskutieren die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz die Finanzwelt nach dem SVB-Schock. Weitere Themen: - Fractional Banking – Warum unser Bankensystem für Instabilität und Bank Runs anfällig ist - Neuvermessung der Zinserwartungen – welche Aktien von niedrigeren Zinsen besonders profitieren - Crash bei Bank-Aktien – welche Titel zu Unrecht verprügelt worden sind. - HTM-, AFS- und Trading-Portfolio – Wie Banken ihre Anlagen bilanzieren und was Ihr beachten müsst - Fristentransformation – was Banken beim Match von Einlagen und Anlagen beachten müssen - Wette um das Zinshoch – wo Deffner und Zschäpitz die Terminal Rate in den USA sehen +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [Hier](https://www.mediaimpact.de/de/unkategorisiert/unsere-werbepartner-welt-podcast) findest du alle Infos und Rabatte. Die DuZ-Hoodies gibt es jetzt wieder bei https://shopping.welt.de/duz Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Das Parlament behandelt in dieser Frühjahrssession das Gesetz für eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien. Mit dem Gesetz sollen unter anderem Hürden für Baubewilligungen abgebaut werden. Das wiederum bedroht Biotope von nationaler Bedeutung. Umweltverbände sind im Clinch. Solaranlagen in den Alpen, neue grosse Speicherseen und Windparks: Seit der drohenden Energieknappheit zeigt sich, wie drängend der Ausbau von erneuerbaren Energien in der Schweiz ist. Doch bei der beschlossenen Energiewende harzt die Umsetzung. Nun will das Parlament vorwärts machen: Unter anderem im Gesetz für eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien sollen Projekte von nationaler Bedeutung forciert werden und Hürden für Baubewilligungen abgebaut werden, damit die Schweiz schneller mehr Energie gewinnen kann. Dass aber auch in Biotopen von nationaler Bedeutung neue Anlagen gebaut werden dürfen, dagegen regt sich Widerstand. Umweltverbände wie Pro Natura sind gefordert: Wo sind sie bereit, Hand zu bieten und Kompromisse einzugehen? Haben der Umweltschutz oder die Energiewende höhere Priorität? Wie können die jahrelangen Blockierungen bei den Bewilligungsverfahren gelöst werden? Antworten liefert Ursula Schneider Schüttel, Präsidentin von Pro Natura und SP-Nationalrätin.
Heute geht es um den Moment, in dem unsere Interviewpartner ihr Budget, ihre Anlagen und ihre Zukunftsplanung selbst in die Hand genommen haben. Vom Gespräch mit dem Arbeitskollegen über aktive Fonds bis hin zum Ehevertrag. Finanzen sind wohl am spannendsten, wenn sie auf den Alltag treffen, Lebensentscheidungen schärfen und uns Dinge erkennen lassen. Genau darum geht es heute. ➡️ Finanzfluss Girokontovergleich: https://www.finanzfluss.de/vergleich/girokonto/ ---- Kostenloses Depot inkl. Prämie: https://www.finanzfluss.de/go/depot * In 4 Wochen zum souveränen Investor: https://www.finanzfluss.de/go/campus YouTube: https://finanzfluss.de/go/abo Discord: https://finanzfluss.de/discord Instagram: https://www.instagram.com/finanzfluss/ Facebook: https://finanzfluss.de/go/facebook ---- *Mit einem Stern versehene Links sind Werbung bzw. Affiliate-Links. Wenn du ihn für Käufe, Abschlüsse oder Anmeldungen nutzt, erhalten wir (je nach Anbieter) eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten und du unterstützt unser Projekt. Wir danken dir für deinen Support!
Markus Lohner startete als Brauer und Mälzer in ein spannendes Leben, das ihn nach einigen Jahren in den USA zur Gründung einer eigenen Brauanlagenmanufaktur namens Braukon brachte. Und wer Anlagen baut, der möchte natürlich auch selbst Bier brauen, was er 2008 auch schaffte. Seit 2016 ist die Basis des Doppelunternehmens Braukon / Camba Bavaria in Seeon am Chiemsee und hat sich zu einer echten Pilgerstätte für Bierliebhaber und Brauer entwickelt. Hier zeigt sich eben nicht nur, wie man eine Brauerei vernünftig plant, sondern auch, was man alles damit anstellen kann. Daraus ergibt sich natürlich auch ein spannender Lebenslauf mit vielen Wendungen - und ein BierTalk, der mit vielen Bieren und gut zwei Stunden Länge eine echte XXL-Ausgabe geworden ist...
Ein Unfall ist nicht immer ein Unfall: Diese teure Erfahrung machen Tausende von Patientinnen und Patienten, Jahr für Jahr. Unfallversicherer lehnen unzählige Kostengutsprachen ab – manchmal buchstäblich nur Stunden vor einer Operation. Und: Balkon-Solaranlagen im Test und Fast-Fashion-Gigant Shein. Shein – Wie Billigmode zum Problem wird Bei den unter 25-Jährigen ist die Marke auf Siegeszug, bei den Älteren ist sie nahezu unbekannt: Shein stellt die Welt der Billigmode aktuell auf den Kopf. Innerhalb weniger Jahre ist das chinesische Online-Label wertvoller geworden als die Mode-Riesen Zara und H&M zusammen. Ein Erfolg mit Schattenseiten: Mode wird zunehmend zur Wegwerfware, und Tausende von Textilarbeiterinnen und -arbeitern müssen im Südosten Chinas schuften, um die riesige Nachfrage dieses neuen Textil-Giganten zu stillen. Also alles mehr Shein als Sein? Unfall oder Krankheit – Grosser Unterschied für Patientinnen und Patienten Ein Unfall ist nicht immer ein Unfall: Diese teure Erfahrung machen Tausende von Patientinnen und Patienten, Jahr für Jahr. Unfallversicherer lehnen unzählige Kostengutsprachen ab – manchmal buchstäblich in den letzten Stunden vor einer Operation. Der «Kassensturz» zeigt am Fall eines jungen Mannes, was es heisst, wenn ein Urlaubsmissgeschick plötzlich als Krankheit – und nicht mehr als Unfall – eingestuft wird. Test Balkon-Solaranlagen – Den steigenden Energiepreisen trotzen In Zeiten hoher Stromkosten können kleine Photovoltaik-Anlagen für den Balkon mithelfen, die Stromrechnung zumindest ein wenig in Schach zu halten. Doch was taugen solche Plug-and-Play-Anlagen, die man einfach an einer Aussen-Steckdose einstecken kann? «Kassensturz» hat sieben Anlagen testen lassen. Fazit: Die günstigste ist die beste.
Das neue Windenergie-auf-See-Gesetz soll die Leistung von Windparks in Nord- und Ostsee bis zum Jahr 2030 vervierfachen. Mögliche Hindernisse für das Vorhaben sind u.a. fehlendes Personal in der Industrie und hohe Produktionskosten der Anlagen.Seynsche, Monikawww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Heute ist Heiligabend, an dem in Deutschland traditionell Weihnachten gefeiert wird. Leider können nicht alle Menschen gemütlich mit ihrer Familie zu Hause sitzen. So widmen wir diese Episode der aktuellen Lage in der Ukraine, die noch immer massiv von Russland angegriffen wird und in der es aktuell vielerorts keinen Strom und keine Heizung gibt. Wir haben viele Nachrichten von Hörer*innen aus der Ukraine bekommen. Einige davon hören wir uns in dieser Episode gemeinsam an. Transkript und Vokabelhilfe Transkript Öffnen im Transcript Player Download als HTML Download als PDF Vokabeln Download als Textdatei Download mit Semikolon-Trennung (für Vokabel-Apps) Vokabelhilfe Download als Video Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Unsere Hausmitteilung: Events in Mexiko und Kalifornien Im Januar 2023 gibt es Meetups und Podcast-Events mit uns in Mexiko (Cholula, Xalapa, Veracruz und Mexiko-Stadt) und Kalifornien (San Francisco). Hier könnt ihr euch anmelden: easygerman.org/meetups Thema der Woche: Die Lage in der Ukraine Wo könnt ihr euch engagieren und spenden? Easy German x The Global Experience e.V. Gemeinsam mit einer deutschen NGO, die Cari mitgegründet hat, organisieren wir aktuell kostenlosen Deutschunterricht und Conversation Classes für ukrainische Geflüchtete in Deutschland, der Schweiz und Österreich. Mit euren Spenden finanzieren wir Bücher für die Teilnehmerinnen und bezahlen eine junge ukrainische Deutschlehrerin, die selbst geflüchtet ist. Andere Deutschlehrerinnen und fortgeschrittene Lerner unterstützen das Projekt ehrenamtlich. Berlin Arrival Support Diese Organisation hilft Ukrainer*innen, die in Berlin ankommen. **Man kann sich hier persönlich engagieren und als Freiwillige*r arbeiten** oder aber auch mit Sach- und Geldspenden unterstützen. YOUkraine Über diese Organisation haben wir in der Episode 312 mit Jesse Alexander berichtet. Es ist eine Organisation von Ukrainer*innen und Österreichern, die aus Wien Hilfe für die Ukraine organisiert. Aktuell sammeln sie Spenden, um Stromgeneratoren für die Ukraine zu kaufen. Ukraine Hilfe Berlin e.V. Die Ukraine-Hilfe Berlin ist eine gemeinnützige, humanitäre Hilfsorganisation, in der sich Ukrainer*innen sowie Menschen aus der ganzen Welt schon seit 2014 engagieren. Unterstützt werden vor allem medizinische und pflegende Einrichtungen wie Krankenhäuser, Reha-Kliniken, Altersheime und Kinderheime in der Ukraine, aber auch Rettungskräfte, Kinder, Jugendliche und alte Menschen sowie Kriegsopfer und ihre Angehörigen. Future for Ukraine Die Gruppe von jungen ukrainischen Frauen hat sich kurz nach Kriegsbeginn in Warschau gegründet. Sie unterstützen vor allem Kinder in Notsituationen, Verwundete, die medizinische Hilfe benötigen und organisiert zivile und medizinische Hilfsgüter für die Frontgebiete sowie Binnenvertriebene in der Ukraine. Man kann auch direkt für bestimmte Fälle bzw. Personen spenden, die Projekte werden dort beschrieben. Wichtige Vokabeln in dieser Episode der Heiligabend: 24. Dezember, der Tag vor dem ersten Weihnachtstag, auch "Weihnachtsabend" genannt die Bescherung: weihnachtlicher Brauch, bei dem an Weihnachten Geschenke ausgetauscht werden auf Hochtouren laufen: mit maximaler Leistung laufen, sehr intensiv gemacht werden die Ausnahmesituation: außergewöhnliche, unübliche Situation der Stromausfall: Unterbrechung der Versorgung mit elektrischer Energie das Verhör: richterliche oder polizeiliche Befragung einer Person zu einem möglichen Verbrechen das Energiesystem: umfasst alle Anlagen oder Systeme, die Energie speichern, umwandeln und übertragen der Neuanfang: noch einmal von vorne beginnen und alles Vorherige hinter sich lassen Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Tonspur der Veranstaltung vom 15. Dezember 2022: Mitte Dezember tagten die Schatzmeister zum letzten Mal in diesem Jahr. Dem Anlass entsprechend war diesmal ein langjähriger gemeinsamer Weggefährte zugegen. Die Schatzmeister, das sind Alex Fischer, Lars Wrobbel und meine Person. In unserem kostenlosen und monatlichen Echtzeitformat sprechen wir über Dividendenaktien, REITs und sonstige ausschüttungsstarke Wertpapiere sowie außerbörsliche Anlagen wie P2P-Kredite und Krypto-Lending. Darüber hinaus diskutieren wir mit Gästen wie Zuschauern und beantworten deren Fragen. Apropos Bild und Ton: Unser illustre Runde fand diesmal in Echtzeit via Instagram statt. Nun schwebt über derartigen Formaten stets ein technisches Risiko, das sich in diesem Fall leider manifestiert hat. Konkret war die Übertragungs- und damit Aufnahmequalität aufgrund von Verbindungsproblemen streckenweise sehr bescheiden. Dies bitten wir zu entschuldigen. In der dreizehnten Folge der Schatzmeister wurde es jahreszeitkonform weihnachtlich. Gemeinsam mit unserem Gast Richard „Richy“ Dittrich von der Börse Stuttgart, der dankenswerterweise gleich die Moderation der Folge übernahm, haben wir die letzten zwölf Monate Revue passieren lassen. In unserer Viererrunde haben wir unter anderem folgende Themen besprochen: Welches Fazit ziehen wir für das vergangene Börsenjahr? Wie war das Umfeld für Optionsstrategien? Wie haben sich Dividendenstrategien geschlagen? Was für Chancen und Risiken bergen Rohstoffinvestitionen? Welche Branchen konnten sich gegen den negativen Markttrend stemmen? Warum war das Jahr auch für Anleihen hochproblematisch? Wie wirken sich Inflation und Zinsen auf P2P-Kredite aus? Wie tief werden Kryptovermögenswerte noch sinken? Waren oder sind Anpassungen unserer Regelwerke erforderlich? Welche Szenarien können uns im Jahr 2023 erwarten?
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Carlo Schmid, Principal bei Cherry Ventures. Carlo hat die News zu Enpal und SmartHelio kommentiert: Der Berliner Solarmodulhersteller Enpal hat sich 855 Millionen Euro von Banken, Fonds und Investoren gesichert, die meisten davon in Form von Fremdkapital. Enpal plant, das Kapital zur Finanzierung von mehr als 30.000 Solarmodulen, Energiespeichern und Ladestationen zu verwenden. Das 2017 von Mario Kohle gegründete Unternehmen setzt auf ein Leasingmodell, bei dem die Kunden eine monatliche Gebühr für die Anlagen und den von ihnen erzeugten Strom zahlen, anstatt einer einmaligen Vorauszahlung.SmartHelio, ebenfalls ein Startup für Solarenergie, hat 5 Millionen US-Dollar von Investoren erhalten, darunter Y Combinator und Collab Fund, um seine IoT-Sensoren und intelligente Software zur Verbesserung der Leistung und Lebensdauer von Solaranlagen auszubauen. Das Unternehmen verwendet Künstliche Intelligenz, um den Stromfluss, die Spannung, Wetterparameter usw. in Solaranlagen zu überwachen und Verbesserungsvorschläge zu machen, wenn eine Solaranlage an Leistung verliert. Dadurch soll der Leistungsverlust und der Materialverschleiß reduziert werden. Das Unternehmen ist Teil des Y Combinator-Batchs W22 und wurde von Govinda Upadhyay und Neeraj Kumar Dasila gegründet.Link zum Artikel.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Ulf Oesterlin, Geschäftsführer von Pacifico Energy Partners, über das Joint Venture zwischen Pacifico Energy Partners und der Eiffel Investment Group, bei dem Eiffel bis zu 20 Millionen Euro investieren wird.Pacifico ist ein Unternehmen für erneuerbare Energien in den Bereichen Wind- und Solarenergie sowie Batterie- und Wasserstofftechnologien. Das Unternehmen entwickelt Projekte, erneuert bestehende Anlagen, bietet moderne Asset-Management-Dienstleistungen und ermöglicht den Erwerb von betriebsbereiten und schlüsselfertigen Anlagen. Das Unternehmen wurde im Jahr 2016 von Ulf Oesterlin und Fabian Herberg in München gegründet.Im Jahr 2019 hat Pacifico sein Anlagenportfolio als Pacifico Renewables Yield erfolgreich an die Börse gebracht und eine strategische Partnerschaft geschlossen. Heute trägt dieses Unternehmen den Namen Tion Renewables. Zudem sollte der Beitrag zur Energiewende maximiert werden, indem die Entwicklung neuer Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien fokussiert wurde.Nun schließen sich Pacifico Energy Partners und die Eiffel Investment Group in einem Joint Venture zusammen, um Photovoltaikanlagen und Batteriespeichersysteme in Europa zu entwickeln. Pacifico wird bei dieser Partnerschaft Projekte in der mittleren Entwicklungsphase einbringen, während Eiffel eine Zwischenfinanzierung leistet. Eiffel wird bis zu 20 Millionen Euro über seinen neuen Bridge-Equity-Fonds namens Eiffel Transition Infrastructure investieren. Das Joint Venture konzentriert sich auf die Entwicklung eines Portfolios von Photovoltaik-Projekten in Italien. Dabei werden agrivoltaische Konzepte zur gleichzeitigen Nutzung von photovoltaischer Stromerzeugung und Landwirtschaft die Kontinuität der wertschöpfenden Nutzung des Bodens für die Lebensmittelproduktion und die Landwirtschaft sicherstellen. Gezielte Ergänzungen der Anlagen durch Batteriespeicher sollen zusätzlich zur Stabilisierung des Netzes beitragen. Das Joint Venture wird die Anlagen gemeinschaftlich verkaufen, sobald die Baureife erfolgt ist. Sobald die Projekte in Betrieb sind, sollen sie mehr als 200.000 italienische Haushalte mit Strom aus erneuerbaren Energien versorgen und so dazu beitragen, den Ausstoß von umgerechnet bis zu 200.000 Tonnen CO2 pro Jahr zu vermeiden.
Die Industrie nimmt in Deutschland eine wichtigere Rolle ein als in allen anderen großen Volkswirtschaften der EU. Das verarbeitende Gewerbe macht gut ein Fünftel an der Wertschöpfung aus – das ist auch mehr als in Großbritannien und den USA. Deutschlands Wohlstandsmotor droht jedoch ohne das billige Gas aus Russland ins Stottern zu geraten: „Das betrifft alle metallverarbeitenden Industrien, die beispielsweise Stahl aufwärmen müssen, bevor sie es weiterverarbeiten“, erklärt Handelsblatt-Reporter Kevin Knitterscheidt im Podcast Handelsblatt Today. Das gelte aber auch für Grundstoffindustrien wie Glas, Ammoniak, Zement oder die Chemiebranche. „Das geht einmal querbeet durch die gesamte Industrie“, sagt Knitterscheidt. Wegen der hohen Gaspreise hatte BASF seine Ammoniakproduktion am heimischen Standort Ludwigshafen über mehrere Monate zurückgefahren und den Stoff am Weltmarkt eingekauft – und das billiger, als es bei einer Herstellung in den eigenen Anlagen möglich gewesen wäre. „Für den Kunden ist das erstmal keine schlechte Nachricht, aber es ist natürlich eine schlechte Nachricht für alle, die in den entsprechenden Fabriken arbeiten“, sagt Knitterscheidt im Gespräch mit Host Anis Micijevic. Es gebe durchaus einige Arbeitsplätze in Deutschland, die an der Ammoniakproduktion hängen. „Insofern ist es schon im deutschen Interesse, bestimmte Stufen der Wertschöpfungskette im eigenen Land zu halten.“ sagt Knitterscheidt. Wie es mit der deutschen Industrie weitergehen könnte, erklärt der Reporter aus dem Handelsblatt-Industrieteam in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/wirtschaft-deutsche-industrie-in-der-krise-drei-szenarien-fuer-die-zukunft/28868092.html Lesetipps – das sind die meistgelesenen Handelsblatt-Artikel der Woche: Darum ist mehr Gas in den Speichern als angegeben: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/gasspeicher-fuellstand-darum-ist-mehr-gas-in-den-speichern-als-angegeben/28858798.html Sieben wichtige Trends, die Käufer von Immobilien kennen sollten: https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/immobilienmarkt-2023-sieben-wichtige-trends-die-kaeufer-von-immobilien-kennen-sollten/28856552.html Chef Christian Klein räumt im Portfolio von SAP auf: https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/softwarehersteller-chef-christian-klein-raeumt-im-portfolio-von-sap-auf/28857436.html *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Alexander Manafi, CEO und Co-Founder von ToolSense, über die erfolgreich abgeschlossene Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 8 Millionen Euro.ToolSense ist eine Asset Operations Plattform für Wartungs-, Reparatur- und Operations-Teams in auf Assets basierenden Branchen, wie der Baubranche und dem Facility Management. Durch die Verbindung von Assets, Mitarbeitenden und Prozessen unterstützt ToolSense dabei, mehr Effizienz zu erreichen. Mittels spezifischer QR Codes können Service- und Prüfprozesse digital abgebildet werden. So können die Zusammenarbeit gestärkt, Asset Prozesse digitalisiert, Workflows automatisiert und kaufmännische Entscheidungen unterstützt werden. Laut eigenen Angaben ist nach dem Wechsel zu ToolSense eine Produktivitätssteigerung um 20%, eine Reduktion ungeplanter Ausfallzeiten von 60%, sowie 20% jährliche Einsparungen bei den Anlagen- und Wartungskosten zu verzeichnen. Das Startup wurde im Jahr 2017 von Alexander Manafi, Benjamin Petterle und Rostyslav Yavorskyi in Wien gegründet. Mittlerweile konnte das Unternehmen bereits zahlreiche internationale Kunden aus der Baubranche gewinnen und hat den „eAward Produktion“, den „Interclean Innovation Award“, den “Construction Equipment Forum Startup Award” und mehrere weitere Preise gewonnen.Nun hat das Startup in einer Series A 8 Millionen Euro unter der Führung von PwC IIoT eingesammelt. Matterwave Ventures, der AWS Gründerfonds sowie Angel-Investoren, wie beispielsweise die Co-Founder von PlanRadar namens Sander Van de Rijdt und Ibrahim Imam, haben sich ebenfalls an der Runde beteiligt. Das frische Kapital soll das Wachstum vorantreiben, indem das Startup sein 25-köpfiges Team ausbaut, Vertriebs- und Marketingaktivitäten verstärkt und seine Plattform auf zusätzliche Anwendungsfälle und Branchen ausweitet.
Eichelmastschinken gilt als spanische Delikatesse. Doch die meisten iberischen Schweine wühlen sich nicht durch Haine, sondern werden in industriellen Anlagen gezüchtet. Deshalb ist strittig, was ein „echtes“ iberisches Schwein ist. Macher, Juliawww.deutschlandfunk.de, Gesichter EuropasDirekter Link zur Audiodatei
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
In rund drei Wochen ist Heiligabend und die Zeit für passende Geschenke wird langsam knapp. Wie wäre es mit einem Sparplan für Ihre Liebsten? Das ist generell für alle spannend – vor allem aber für diejenigen, die langfristig beispielsweise für die Zukunft ihrer Kinder und Enkelkinder vorsorgen wollen. Welche Power ein Sparplan über die Zeit hat, verrät Ihnen Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in diesem Podcast. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Hat der CEO schon alle Weihnachtsgeschenke beisammen? (1:12) • Viele schenken gerne Geld oder Gutscheine zu Weihnachten, was hält Schmidt davon? (1:40) • Wie funktioniert ein Sparplan als Weihnachtsgeschenk? (2:18) • Sollte man für einen spürbaren Spareffekt nicht lieber monatlich, statt nur an Weihnachten zu sparen? (3:58) • Was kann dabei langfristig beim Sparen rauskommen? (4:46) • Wer kann in einen Sparplan einzahlen? Nur der Inhaber oder können das auch Oma und Opa machen? (6:48) • Kann man die monatlichen Sparraten flexibel gestalten oder im Extremfall auch mal ausfallen lassen? (8:26) • Wie sollte man idealerweise einen Sparplan bestücken? (9:04) • In welche Anlagen sollte man am besten hineinsparen? (9:36) • Solange die Börsen steigen, sind Aktien zum Sparen sicherlich eine gute Option. Doch was passiert, wenn die Börsen fallen? Was ist in dem Zusammenhang der Cost-Average-Effekt? (10:55) • Kommen grundsätzlich alle ETFs für einen Sparplan infrage – oder sollte man sich spezielle Indexfonds anschauen? (12:06) • Viele wollen eventuell auch etwas Handfestes zu Weihnachten verschenken und nicht nur ein Stück Papier wie einen Sparplan. Was hält Schmidt von Gold- oder Silbermünzen unter dem Weihnachtsbaum? (13:39) • Was bekommt der CEO gerne geschenkt? (14:51) Das Geheimnis des Erfolges eines Sparplans sind Regelmäßigkeit, Langfristigkeit und geringe Kosten. Wer einmal einen Sparplan eingerichtet hat und von seinem Konto abbuchen lässt, muss keine weiteren Entscheidungen mehr treffen. D. h. selbst wenn man nicht daran denkt, Geld zurückzulegen, spart man regelmäßig weiter. Die Spardisziplin wird also quasi im positiven Sinne erzwungen. Was die Dauer anbelangt, gilt: je länger, desto besser. Denn Langfristigkeit wird mit einem starken Zinseszinseffekt belohnt. Am besten eignen sich dafür Aktien, weil sie letztlich die renditestärkste Anlagekategorie sind. Grundsätzlich gilt die Maxime: je breiter die Streuung, desto besser. Selbst ein einzelner ETF auf den bekannten MSCI-Weltindex reicht dafür nicht aus. Optimal ist es daher, in ein intelligent zusammengestelltes Bündel von ETFs anzusparen, um die Renditechancen des Aktienmarktes voll auszuschöpfen. Und der Sparplan sollte auf jeden Fall kostengünstig sein, denn teure Produkte können einem langfristig die Rendite verhageln. Wir empfehlen dafür den Sparplan unserer digitalen Tochter quirion, dem Preisträger „Robo-Advisor 2022“. Bereits ab 25 Euro monatlich können Sie ganz einfach und kostengünstig sparen – ohne auf eine professionelle Anlagestrategie zu verzichten. Bis zum 31.12.2022 erhalten Sie 100 Euro Neukundenprämie bei einer Mindestsparrate von 25 Euro pro Monat. Alle Informationen zur Aktion finden Sie hier: https://www.quirion.de/aktion/focus22?utm_source=focus&utm_medium=affiliate&utm_campaign=focus22 „Das ist die beste Spar-Idee Ihres Lebens!“ So lautete die Schlagzeile einer Tageszeitung und meinte damit die Kombination von ETFs und Sparplänen. Wie ein Sparplan funktioniert, ob ein Sparplan was für jedermann bzw. jede Frau ist, was die Vorzüge von Sparplänen in Kombination mit ETFs sind, mit welcher Performance Sie langfristig rechnen können und warum der Aktienmarkt trotz Börsen Auf und Ab Schmidts Sparempfehlung ist, erfahren Sie in dieser Folge: Zum Millionär mit einem Sparplan – geht das wirklich? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=40 -----
echtgeld.tv - Geldanlage, Börse, Altersvorsorge, Aktien, Fonds, ETF
Christian W. Röhl, [29. Nov 2022 at 08:11:18]: Ist zwar erst drei Monate her, dass Encavis zuletzt bei echtgeld.tv zu Gast war. Aber seitdem hat sich schon wieder einiges getan: Der europaweit aktive Wind- und Solarpark-Betreiber hat neue Anlagen (darunter den weltgrößten Photovoltaik-Carport) akquiriert, die Beteiligung an seinem Technik-Dienstleister aufgestockt und für die ersten neun Monate des Jahres 2022 ein Umsatzplus von 37% gemeldet – trotz einer Rückstellung über 30 Mio. Euro. Was es damit auf sich hat, wie die auf europäischer Ebene beschlossene Energiepreisgrenze sich auf Encavis auswirkt und warum die Strompreise langfristig hoch bleiben, erklärt Encavis-Vorstand Dr. Christoph Husmann im Gespräch mit Tobias Kramer und Christian W. Röhl. Dazu gibt's Antworten auf Eure Instagram-Fragen, etwa ob Encavis sich als Übernahmekandidat sieht – und wie das Unternehmen bei Megatrends wie Offshore-Wind, Wasserstoff und Energiespeichern positioniert ist.
Diesmal mit Susanne Schwarz von der taz und Verena Kern von klimareporter°. Die Weltklimakonferenz im ägyptischen Scharm el-Scheich soll offiziell am Freitag zu Ende gehen, eine Verlängerung gilt aber als wahrscheinlich. Solange wir die Ergebnisse noch nicht auswerten können, lassen wir deshalb Revue passieren, was an ihrem Rande passiert ist. Konkret wollen wir uns drei gute Nachrichten aus den vergangenen zwei Wochen angucken. "Brasilien ist zurück", sagte Brasiliens designierter Präsident Lula bei einem Besuch auf dem Konferenzgelände - umjubelt von Menschenmassen. Die Zeit, in der Brasilien in Klimaverhandlungen nur blockiert und zu Hause die Rodung des Regenwalds wieder massiv angetrieben hat, soll also vorbei sein. Wie Lula von der Waldzerstörung als Wirtschaftsbasis wegkommen will. Deal zwischen Industrieländern und Indonesien: Das südostasiatische Land will seinen Kohleausstieg beschleunigen, die reichen Länder mobilisieren dafür 20 Milliarden US-Dollar. So wollen sie die Kraftwerksbetreiber dazu bringen, ihre noch recht neuen Anlagen abzuschalten. Wichtig ist festzuhalten: Das Geld ist größtenteils kein Geschenk, sondern wird per Kredit gegeben. Die Absprache erfolgte zum G20-Gipfel in Bali, wurde aber allgemein als Signal nach Scharm el-Scheich gewertet. Die Klimaziele der Staaten reichen nicht, oder? Das ergeben alle Berechnungen, aber: Eine Studie kam zuletzt zu dem Schluss, dass einige große Emittenten durch die Entwicklung der erneuerbaren Energien beim Klimaschutz sozusagen aus Versehen schneller sein werden als es ihr Klimaziel vorsieht. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender*innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Was über 100 Jahre von Gletschereis verborgen war, taut im Zuge der Klimakrise in immer rascheren Tempo auf: Die Kriegsrelikte aus dem Ersten Weltkrieg. Etwa im Ortlermassiv in Südtirol. Im ersten Weltkrieg war die Region umkämpft. Passhöhen und Gipfel galten als strategisch wichtig und wurden entsprechend besetzt und befestigt. Reste solcher Anlagen kamen im Sommer verstärkt zum Vorschein. Kilian Neuwert hat sich im Ortlermassiv auf Spurensuche begeben.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Rezessionssorgen, Inflation und geldpolitische Bremsmanöver der Notenbanken bilden derzeit eine außergewöhnliche Gemengelage. Anlegerinnen und Anlegern fällt es zunehmend schwer, angesichts der Marktturbulenzen die Nerven zu behalten. In dieser Situation kann ein Blick auf die Kapitalmarkthistorie helfen. Warum Marktprognosen insbesondere in Krisenphasen ein schlechter Anlageratgeber sind, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Er stellt sich u. a. diesen Fragen: • Wie wirken sich die aktuellen Zeiten auf Schmidts Gemütslage und seine persönliche Anlagestrategie aus? (1:14) • Es deutet mittlerweile sowohl in Europa als auch in den USA vieles auf eine Rezession hin. Auch die Inflation ist viel hartnäckiger als zunächst gedacht. Was sagen hier die Prognosen? (2:09) • Woran liegt es eigentlich, dass gerade jetzt so viele Schwarzmaler unterwegs sind? (3:30) • Wieso ist eine schwere Rezession und eine anhaltend zweistellige Inflation noch nicht ausgemacht? (5:08) • Der Spagat zwischen Inflationsbekämpfung und Rezessionsrisiken ist eine extreme Herausforderung für die Notenbanken. Wie reagieren Sie darauf? Worin liegt der Unterschied einer angebotsgetriebenen und nachfragebedingten Inflation? (7:10) • Wie sollen die Anlegerinnen und Anleger in der jetzigen angespannten Lage reagieren? (10:55) • Kommt also alles wieder ins sprichwörtliche Lot? (12:34) • Führt an einer Beteiligung an weltweiten Unternehmen als renditestarke Anlagen also kein Weg vorbei? (14:58) • Wo verliert der CEO im Privatleben am schnellsten die Geduld? (15:45) Grundsätzlich und in ruhigen Zeiten ist den meisten Anlegerinnen und Anlegern schon bewusst, dass es an den Märkten meistens keine schnellen Renditen gibt – und dass man deswegen einen längeren Atem braucht. Diese Einsicht kommt aber leicht unter die Räder, wenn es an den Märkten mal stärker kracht, wie aktuell. Wie schnell sich Märkte aber auch wieder erholen können, haben wir in der Historie schon oft gesehen. Wer vorher ausgestiegen ist, hat dies im Nachhinein bereut und Renditechancen liegen gelassen. Wer aber über eine auf die persönliche Risikotragfähigkeit zugeschnittene Aktienquote verfügt, kann auch stärkere Rückschläge diszipliniert aussitzen. Bei der Geldanlage ist Geduld also tatsächlich eine Tugend, oder sagen wir: ein guter Freund, vielleicht sogar der Beste, den man haben kann. Zumindest dann, wenn man als Anlegerin bzw. Anleger gut aufgestellt ist. Ob Ihr Geld optimal angelegt ist, beantwortet Ihnen unserer kostenloser Vermögens-Check: https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check Anlegerinnen und Anleger wollen am liebsten durch die Glaskugel in die Zukunft schauen, um ihr Börsen-Investment abzusichern. Sie stellen sich viele Fragen, die auf Prognosen beruhen: dem Dax-Stand am Jahresende, der möglichen Fallhöhe des Bitcoins oder auch der Entwicklung des Goldpreises. Doch selbstverständlich kann es hierfür keine verlässlichen und seriösen Aussagen geben. „Börsenprognosen sind reine Zeitverschwendung“, sagt Karl Matthäus Schmidt. Warum das so ist, erfahren Sie in dieser Folge: Börsenprognosen - alles nur ein Marketing-Gag? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=68 -----