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Man hört «Yaba-daba-duuu» und hat gleich das Bild vor sich: Fred Feuerstein flitzt mit seinem Steinzeit-Auto um die Ecke. «Familie Feuerstein» ist eine der erfolgreichsten Zeichentrickserien. Doch die Erst-Ausstrahlung im US-Fernsehen am 30. September 1960 hing an einem seidenen Faden.
Ich sprach mit Gregor über den Film "Flintstones - Die Familie Feuerstein" Link zum Musikvideo: https://www.youtube.com/watch?v=MkZRhc_FPyY Für eine Kontaktaufnahme in Zukunft bitte die folgende E-Mail Adresse benutzen: retrocast[at]web.de Für Neuigkeiten folgt mir auf Twitter(X). Retrocast bei Twitter/X: https://twitter.com/retrocast_de Intro: Großer Dank an Santiago Ziesmer für das großartige Intro und an den lieben Todde für die Organisation!
Lebt Familie Feuerstein in einer postapokalyptischen Zukunft?
Warum Kate Moss sich gefühlt hat, wie ein Ding, in welchem Bereich die Familie Feuerstein der Vorreiter der Simpsons war, deutsche Jugendliche, die mehr ausgehalten haben, als amerikanische und eine neue Folge vom Werbungsraten der 90er.
Warum Kate Moss sich gefühlt hat, wie ein Ding, in welchem Bereich die Familie Feuerstein der Vorreiter der Simpsons war, deutsche Jugendliche, die mehr ausgehalten haben, als amerikanische und eine neue Folge vom Werbungsraten der 90er.
- Micha hat einen neuen Zahnarzt - Bikini-Höschen-Skandal bei der Beach-Handball-EM - Spannendes Wissen zur Titelmelodie von "Familie Feuerstein" - Micha kennt sich aus mit den Erdzeitaltern...
Es geht zurück zur Normalität unseres alles andere als normalen Podcasts. Nach Stargast Joachim Hesse in der vergangenen Woche gibt es diese Woche wieder eine klassische Ausgabe "Die lange Leitung" mit allem, was dazugehört. Wir reden kurz darüber, welcher Rücktritt uns diese Woche mehr schockiert hat - der von Jogi Löw oder der von Dieter Bohlen - und sprechen im Zuge des Releases von "APEX Legends" für die Switch über "Free2Play"-Spiele und warum viele davon besser sind, als ihr Ruf. Entzückt von der Ankündigung eines neuen "Ninja Turtles"-Spiels schwärmen wir über unsere liebsten Zeichentrickserien aus der Kindheit. Wir zelebrieren den Road Runner und Tom & Jerry, sprechen vergessene Perlen wie den Rosaroten Panther an und klären, warum Andi mit Familie Feuerstein und den Jetsons nichts anfangen konnte. Im Filmbingo lösen wir endlich die Jubiläumsaufgaben aus Folge 50 auf. Wie kamen die Empfehlungen von Joachim Hesse bei uns an? Andi feiert "Ash vs. Evil Dead" ab und Tobi erklärt, warum "Einfach zu haben" keineswegs die zotig-peinliche Teenie-Komödie war, die man vielleicht erwartet hat. Das alles gibt es in Folge 51 - und heute ist nicht aller Tage, wir kommen wieder, keine Frage!
Yabba Dabba Doo! Diesmal geht es in der Fernsehkunde um die Familie Feuerstein. Die Produktion vom Trickfilmstudio Hanna-Barbera startete einst als erste animierte Primetime-Sendung für Erwachsene überhaupt und wurde schnell zum Welterfolg. Wie die Idee vom steinzeitlich-modernen Serienuniversum entstand, in dem gerne unter'm Mammut geduscht wird, erfahrt ihr während einer neuerlichen Faktenschlacht. Die Familie Feuerstein (1960-1966) zeigt Fred Feuerstein (gesprochen u.a. von Heinz Theo Branding), seine Frau Wilma (u.a. Christel Merian), Barney Geröllheimer (Gerd Duwner) und dessen Frau Betty (Ingeborg Wellmann) in 166 Folgen.
The Christmas Crocodile Weihnachten, Weihnachtsbaum, Weihnachtsschmuck, Exoten mit ihren Besonderheiten, englisch, Umzug der Katze zu Kindern und Enkeln, traurig, neue Umgebung, Katze und Kater, ofenfrischer Käsekuchen, Steinzeit, Familie Feuerstein,
Heute vor 60 Jahren startete im amerikanischen Fernsehen die Zeichentrickserie "The Flintstones" bei uns bekannt als Familie Feuerstein. Haben die Superbayern die Serie als Kind auch gesehen?
Am 16.12.1989 startete in den USA die langlebigste, erfolgreichste und – manche sagen auch – genialste Fernsehserie aller Zeiten. "Die Simpsons" haben längst Micky Maus, Charlie Brown und die Familie Feuerstein überholt. Dabei hieß es Ende der 80er noch: Die goldenen Jahre der Zeichentrickserien sind unwiderruflich vorbei. "Friss meine Shorts," würde Bart Simpson darauf antworten. Von Joachim Deicke.
Am Pfingstwochenende 2019 fand das diesjährige Podstock in der Kulturherberge Wernershöhe in der Nähe von Hildesheim statt. Als Teil dieser Veranstaltung wurde diese Podcast-Episode produziert. Zusammen mit Travis Dow und Flo bespricht der Nerd alles zur Familie Feuerstein, was ihnen gerade in den Sinn kommt. Dabei kommt die lustige Gruppe auf so Dinge wie die Entstehung der Serie, Unterschiede der Originalfassung zur deutschen Bearbeitung sowie Filme, Comics und andere Adaptionen. Wollt ihr mehr davon hören? Dann gebt doch mal auf den einschlägigen Kanälen bescheid. [ Download | RSS video.mitschnitt | RSS-Masterfeed | iTunes-Masterfeed ] Feedback geht so:Twitter Podcast: @NNN_PodcastTwitter Kati: @CatchKatiE-Mail: nerdnerdnerd.podcast@gmail.com
In dem Koffer aus Pulp Fiction ist die Seele von Marcellus Wallace, Titanic ist ein Sci-Fi-Drama und die Familie Feuerstein spielt in der Zukunft. Alles quatsch? Finde es heraus in unserer fabulösen Episode 14.1 / Rage against the Latrine. Was der Titel schon wieder soll? Wenn Du Dir erst bei dieser Episode diese Frage stellst, ist bei Dir irgendwas verkehrt. Diesmal haben wir aber einen echten Aufhänger für den Titel. Absolutes Highlight der Sendung ist nämlich Björns wohlgenährte Sammlung an Toilettensprüchen, die er mit einem fast zu Ende angespitzten Bleistift in einem Miniaturnotizbuch nach jedem Toilettengang (oder währenddessen) sorgfältig erfasst hat und uns nun präsentiert. Reinhören ist absolute Pflicht. Viel Spaß! Unsere Themen: - Radio CASTriert Hearthstone-Turnier - kneipenplausch.de - Das neue Projekt von Radio CASTriert (startet am 29.05.17) - Unsere Overnight-Oat-Kreationen! - Zur Overnight-Oat-Webseite - Jens war bei der Eishockey-WM! Zu Jens Bild. - Update zum Falkenhorst - LIVE-Stream - Bild vom Falkenhorst - Spiel: CASTduell - Die irrsten Fantheorien der Filmgeschichte (zum Artikel) - Experiment: Radio CASTriert probiert für Euch rote Beete Saft! Würg.
Familie Feuerstein ist eine Zeichentrickserie, die schon etwas älter ist. Trotzdem läuft sie auch heute noch regelmäßig im TV. Insgesamt gab es 6 Staffeln und 166 Folgen.
"Ich habe sehr gerne den Herodes gespielt" - Eduard Wandrey über seine unzähligen Theaterrollen Als Filmschauspieler machte er keine großen Schlagzeilen, aus dem Berliner Theaterleben jedoch war er nicht wegzudenken. Und es mussten nicht nur die großen Rollen sein, die er übernahm, auch kleine Nebenrollen nahm er immer ernst und spielte sie meisterhaft. Eduard Wandrey blieb dem Berliner Theaterpublikum in guter Erinnerung und das Kinopublikum erkannte ihn vor allem an seiner charakteristischen Stimme, die er auch als Synchronsprecher zahlreichen Schauspielerkollegen lieh. Bei Ferdinand Gregori Zur Welt kam Eduard Wandrey am 26.7.1899 in Berlin-Friedrichshafen. Seine schauspielerische Ausbildung absolvierte er bei Ferdinand Gregori, damals einem der begehrtesten Pädagogen. Der "Telegraf" vom 2.9.69 wusste in diesem Zusammenhang zu berichten: "Wen Gregori nahm, der war begabt. Bei Eduard Wandrey war sich der Professor ganz sicher…" Am 1.9.1919 debütierte der junge Schauspieler an der Berliner Volksbühne, an der er bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges blieb. Und vor allem die Berliner Theaterbretter sollten für ihn von nun an zum Lebensmittelpunkt werden. Nach seiner Rückkehr aus der sowjetischen Gefangenschaft ging Eduard Wandrey an das Hebbel-Theater, später fand er weitere Engagements an der Volksbühne, dem Schillertheater oder auch am Schlossparktheater. Hier spielte er meisterhaft unzählige Rollen sowohl in klassischen als auch modernen Stücken, wobei das Spektrum von ernsten Charakterrollen bis hin zu kleinen Nebenrollen reichte. Derselbe "Telegraf" bescheinigte Eduard Wandrey: "Der Staatsschauspieler hat Respekt vor jeder Bühnenfigur." Selten vor der Filmkamera Beim Film debütierte Eduard Wandrey 1938 mit einer Nebenrolle in dem NS-propagandistisch gefärbten Film "Am seidenen Faden" von Robert A. Stemmle. Bis 1942 folgten noch einige wenige weitere Rollen: so etwa in dem Drama "Die fremde Frau" von Roger von Norman oder auch in dem Bismarck-Streifen "Die Entlassung" von Wolfgang Liebeneiner. Ihre Fortsetzung fand die filmschauspielerische Tätigkeit von Eduard Wandrey 1948 in dem Krimi "1-2-3 Corona" von Hans Müller. Er erhielt auch 1956 eine Rolle in dem Kultdrama "Die Halbstarken" von Georg Tressler, in dem er als Vater von Antonio Garezzo mitwirkte. Insgesamt spielte Eduard Wandrey in knapp zwei Dutzend Filmen, zuletzt stand er 1974 in dem TV-Drama "Preussenkorso Nr. 17" von Claus Peter Witt vor der Kamera. Die deutsche Stimme Daneben war Eduard Wandrey beim Film ein begehrter Synchronsprecher. Seine tiefe, sonore Stimme lieh er zahlreichen Darstellern in knapp vier Hundert Streifen. So war er unter anderem 1969 in dem Kultwestern "Die Unbesiegten" als McCartney, gespielt von Dub Taylor, zu hören. Er war auch die deutsche Stimme von Bud Spencer, Donald Crisp, Oskar Homolka, Orson Welles, Jean Gabin oder auch James Westerfield, um nur einige wenige zu nennen. Unvergessen bleibt er auch als Fred Feuerstein in der TV-Serie "Familie Feuerstein", die in den Jahren 1960-1966 produziert wurde. Eduard Wandrey starb am 23.1.74 in Berlin. In seinem Nachruf schrieb der "Tagesspiegel" vom 25.1.74 unter anderem: "…zeit seines Lebens ein verlässlicher Schauspieler, der auch noch der kleinsten Rolle eigenwillig und präzise Charakter und Gestalt zu geben wusste." Im Dezember 1972 sprach DW-Redakteur Götz Claren mit Eduard Wandrey über seine Arbeit. Autor: Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich