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Auf dem Bauernmarkt in unserem Stadtviertel vermisse ich eine Landfrau. Ich kaufe sonst immer bei ihr ein. Heute steht ihr Mann alleine am Stand. Oh je! Die Bäuerin ist seit Langem in Sorge um ihren schwerkranken Papa. Ob etwas passiert ist? Ihr Mann weiß, dass seine Frau und ich viel miteinander sprechen. Susanne Breit-Keßler / unveröffentlichter Text
Das Bienenlogo der Landfrauen ist mal als Qualitätsmerkmal gestartet - um Produkte zu kennzeichnen, die auf Bauernhöfen hergestellt und verkauft wurden. Damals gehörte zu fast jedem Hof auch die Imkerei. Auch wenn man heutzutage bei Landwirtschaft nicht unbedingt als erstes an Bienen denkt, sind die Insekten für die Bestäubung immer noch wichtig. Über die Arbeit der Landfrauen in der Region geht's in dieser Folge. Landfrauen? Klingt nach Frauen, die auf Bauernhöfen leben? Ja - aber das stimmt nur zum Teil. Der Landfrauenverband ist ein Netzwerk für alle Frauen, die auf dem Land wohnen. “Landfrau sein ist ein Gefühl” finden Susanne und Ute. Hört mal selbst.
Christian hat das Podcast-Equipment eingepackt und ist zu seiner schwäbischen Freund(in) gefahren. Bei Schinken-Käse-Brezn, die anschließend in Alufolie landet, und einem Glas Wasser, sprechen sie über ihre Kindheit und Jugend in Oberschwaben. Ob nun in der Disco „Mausefalle“ oder bei den Kräuterhexen, die Erinnerungen überschlagen sich bei den beiden. Es wird darüber philosophiert, ob sie nun wirklich geizig sind, was das „Blättle“ damit zu tun hat, und wo der Sprit nun tatsächlich am Günstigsten war. Auch Christians Beziehung zu Gänseeiern findet in dieser Folge eine Aufklärung. Vielleicht wäre an der ein oder anderen Stelle ein Untertitel hilfreich, aber am Ende überwiegt der Spaß, den die beiden im Gespräch haben – also einfach zurücklehnen und amüsieren!
Eine Studie zu Frauen in der Landwirtschaft zeigt: nur 11 Prozent der Betriebsleitungen sind weiblich. "Ich kann nur für unsere Region sprechen: Hier sind Frauen gleichberechtigt", sagt Bernhard Conzen, Präsident des Rheinischen Landwirtschafts-Verbands. Von WDR 5.
Was hält unsere Gesellschaft im Inneren zusammen? Es sind nicht die Menschen, die sich uns unentwegt in den Medien aufdrängen. Die ewigen Besserwisser, Warner und Mahner pflegen da alle ihre Geschäftsmodelle und die bestehen nicht aus „Tun“ und „Machen“ (sie bestehen aus Labern). Macherinnen und Macher haben für das elende Mediengezeter keine Zeit, diese Frauen und Männer müssen und wollen arbeiten auf Feldern, in Ställen, Backstuben, Metzgereien, Wurstküchen, überall wo wirklich angepackt wird. Eine dieser wunderbaren Macherinnen ist heute in unserem Podcast zu Gast. Hildegard Schuster ist die ehemalige Präsidentin der hessischen Landfrauen. https://landfrauen-hessen.de/ #landfrauen #hessischerlandfrauenverband #schockverliebt #dieweltvonhinterderfleischtheke #Handwerk #Metzgerhandwerk #haxenreichert
Traumjob: Landwirt! Vom Leben auf dem Land und vom Arbeiten auf dem Bauernhof träumen viele junge Mädels und Jungs. Doch dass es auf dem Bauernhof nicht nur die klassischen „Landwirt-Aufgaben“ gibt, haben viele wohl nicht auf dem Schirm. Landfrau Silke aus Scharnhorst ist Bauernhofpädagogin. Als angehender Grundschullehrer klopft Timos Herz da natürlich noch ein bisschen schneller als sonst. Wie Silkes Aufgaben als Bauernhofpädagogin aussehen – und was abgepacktes Futter in Eimern in einer Schule damit zu tun hat, hört ihr in der neuen Folge StadtLandKuh. Viel Spaß bei, Reinhören.
Maria Radziwon hat sich einen Lebenstraum erfüllt. Gemeinsam mit ihrer Familie hat sie die Stadt hinter sich gelassen und einen Bergbauernhof in Kärnten übernommen. In SR 3 "Aus dem Leben" plaudert sie über ihren Weg vom Stadtkind zur Landfrau.
Auf dem Land lebt der Bauer, der die Dorfmetzgerei mit Fleisch versorgt und sich partout nicht impfen lassen will. In der Stadt die Grafikerin, die Bio-Tomaten kauft und für die Yoga-Ferien nach Bali fliegt. Alles nur Klischees, Stereotypen? Oder steckt darin ein wahrer Kern? Ob CO2-Gesetz, Konzernverantwortungsinitiative oder der Streit um den Wolf: Dass die Stadt- und die Landbevölkerung bei gewissen Themen anders ticken, ist wissenschaftlich belegt. Doch ist es angebracht, hier von einem Graben zu sprechen? Lebt die Stadt- und Landbevölkerung tatsächlich in so unterschiedlichen Realitäten, dass sie kaum mehr etwas gemeinsam haben, sich nicht mehr verstehen? Oder werden die Unterschiede grösser gemacht, als sie sind – aus politischem Kalkül? Mit Mario Grossniklaus diskutieren: – Eva Herzog, Ständerätin SP/BS; – Mike Egger, Nationalrat SVP/SG; – Kafi Freitag, Coach, Kolumnistin und Podcasterin; – Christa Strub, Landfrau; – Roger Brunner, Korrespondent SRF, Wallis; und – Michael Hermann, Politgeograf und Leiter Forschungsstelle Sotomo. Ausserdem zugeschaltet: – Jon Erni, Präsident Verein «miaEngiadina».
In dieser Woche sprechen wir über ein sensibeles Thema: Lebensmittelverschwendung. Ich hatte Euch auf Instagram nach euren Tipps gefragt und jede Menge Rückmeldungen bekommen. Danke dafür! Außerdem habe ich mir auch noch einen Tipp von einer echten Landfrau geben lassen. Und mit Autor Stephan Sigg gesprochen. Er hat sein neues Buch „Kein Essen in den Müll – Lena kauft krummes Gemüse“ vorgestellt. Das Buch könnt Ihr auch gewinnen. Wie? Schreibt einfach eine E-Mail an zerowaste@podcastfabrik.de, mit dem Buch das ihr gewinnen wollt. Alle Infos und die Teilnahmebedingungen zum Gewinnspiel gibt’s auch auf podcastfabrik.de Link: https://www.podcastfabrik.de/podcasttipps/podcast-formate/ameliegehtzerowaste/besondere-teilnahmebedingungen-reisepodcast/ Die Gewinnspieladresse lautet zerowaste@podcastfabrik.de, Schluss des Gewinnspiels ist am 15.05.2021 um Mitternacht. Falls Ihr mehr über Stefan wissen wollt, dann schaut auch gerne auf seinem Instagram-Kanal vorbei: https://www.instagram.com/stephansigg/ Oder auch auf seiner Website: https://www.stephansigg.com/ Und falls Ihr mich erreichen wollt, könnt ihr das hier: E-Mail: zerowaste@podcastfabrik.de Instagram: https://www.instagram.com/ameliegehtzerowaste/ Facebook: https://www.facebook.com/ameliegehtzerowaste/ Ich freu mich, wenn ihr in der nächsten Folge wieder dabei seid! Bis dahin Tschüss macht’s gut!
Was sollst du machen, wenn alle vernünftigen Frauen entweder vergeben sind, oder in die Stadt gezogen sind? Wie findest du eine Freundin auf dem Land? Ein Frau, sie süß und sexy ist, aber auch auf der anderen Seite weiß, wie man mit einem Akkuschrauber umgeht, und natürlich auch weiß, wie man mit gewissen anderen Dingen umgeht. Das verrate ich dir in diesem Video. Folge direkt herunterladen
In dieser Episode unterhalte ich mich mit einer erfahrenen und ambitionierten Landfrau, die die Zukunft in den ländlichen Regionen mitgestaltet. Regina Selhorst ist Präsidentin des Westfälisch-lippischen Landfrauenverbandes und ich spreche heute mir ihr über ihr Engagement für mehr Wertschätzung für Landwirtinnen und Landwirte, ihren Einsatz für die Zukunft des ländlichen Raums und darüber, was das Projekt „Pumps@Bauernhof“ damit zu tun hat.
Monika Helfer erkundet in ihrem Roman „Die Bagage“ familiäre Lebenswege, vor allem das Schicksal einer Landfrau in Zeiten des Ersten Weltkriegs und beeindruckt dabei mit einer ebenso sensiblen wie klugen Erzählweise.Rezension von Carsten Otte. Hanser VerlagISBN 978-3-446-26562-2160 Seiten19 Euro
Landfrauen sind Frauen, die auf dem Land leben, backen und kochen. Das ist die häufigste Antwort auf die Frage, was eine Landfrau ausmacht. Natürlich backen und kochen sie, aber Landfrauen sind ganz anders als man denkt.
Seit 30 Jahren feiert Brandenburg rund um den Frauentag am 8. März die Brandenburgische Frauenwoche. Das Motto der Jubiläumsausgabe vom 4. - 22. März lautet „Zurück in die Zukunft“. Sigrid Hoff hat für uns eine Veranstaltung in Potsdam besucht, die sich mit weiblichen Arbeitswelten heute und in der DDR beschäftigt: „Frauen in Arbeit“
Monika Helfer erkundet in ihrem Roman „Die Bagage“ familiäre Lebenswege, vor allem das Schicksal einer Landfrau in Zeiten des Ersten Weltkriegs und beeindruckt dabei mit einer ebenso sensiblen wie klugen Erzählweise.Rezension von Carsten Otte. Hanser VerlagISBN 978-3-446-26562-2160 Seiten19 Euro
Liberale Kritiker feierten die Premiere als Erfolg. Ansonsten hagelte es Verrisse. Das Drama um eine kinderlose Landfrau sei antikatholisch und antimoralisch.
Hallo aus der Sommerpause! Heute waren wir bei Alexa Widiger, welche einen erfolgreichen Food-Blog betreibt und zur Landfrau des Jahres 2018 gewählt wurde. Was das so alles mit sich bringt und was genau sie von der Milchkönigin unterscheidet hat sie uns alles erzählt während sie lecker Quarkölteigbrötchen für uns backte und köstliche Carrot Powerballs rollte.
Hallo aus der Sommerpause! Heute waren wir bei Alexa Widiger, welche einen erfolgreichen Food-Blog betreibt und zur Landfrau des Jahres 2018 gewählt wurde. Was das so alles mit sich bringt und was genau sie von der Milchkönigin unterscheidet hat sie uns alles erzählt während sie lecker Quarkölteigbrötchen für uns backte und köstliche Carrot Powerballs rollte.
Frische Brötchen, Nudeln, Kekse – fast täglich konsumieren wir Weizen in den unterschiedlichsten Variationen. Bevor die Weizenprodukte bei uns auf den Tisch kommen, haben sie bereits eine spannende Reise hinter sich. Wir verfolgen den Weg vom Korn zum Brot. In der Mühle durchlaufen die Weizenkörner einen aufwändigen Reinigungsprozess, bevor sie in mehreren Durchgängen zu Mehl gemahlen werden. Daraus kann nach Zugabe von Wasser, Salz und Hefe Brot gebacken werden. Aber die Temperatur muss stimmen und auch das Kneten des Teigs ist wichtig. Wir schauen einer Landfrau beim Backen eines traditionellen Holzofenbrots über die Schulter und werfen zum Vergleich einen Blick in eine moderne Großbäckerei. (Online-Signatur Medienzentren: 4984204)