Die Ruhreule. Ein Podcast aus Fröndenberg. Mit Gästen. Über Themen.
In der aktuellen Ruhreule-Folge besprechen Rebecca, Seba und Lina den Starkregen und Kita-Mangel in Fröndenberg, betonen Flutpräventionsmaßnahmen und fordern aktives Engagement in der Gesellschaft.
Julia Mathies und Lennart Passauer berichten im Ruhreule-Podcast über ihr Engagement Schülersprecherin und Schülerinnensprecher und ihre Teilnahme an der Kundgebung für Demokratie. Außerdem geht es um Demokratie und junge Menschen.
Silke Habekost spricht über ambulante Pflege und die Selbstbestimmung älterer Menschen und ermutigt dazu, sich aktiv über Pflegeangebote zu informieren, um die Lebensqualität im Alter zu sichern.
In der aktuellen Episode der Ruhreule berichtet Joachim Finsterbusch über sein Engagement in Gefängnissen mit der Band „CIA“. Er thematisiert Glauben, Vergebung und prägende Begegnungen mit Insassen.
Seba und Rebecca sprechen mit Hartmut Ganzke über seinen politischen Werdegang, die Wichtigkeit von Transparenz und seine Kritik an der AfD. Er teilt persönliche Einblicke aus Fröndenberg und Unna, die seine Werte und Überzeugungen verdeutlichen.
Rebecca, Seba und Lina Wiggeshoff diskutieren Claas Henning Wilke Wahl in Fröndenberg sowie die Bundestagswahl mit Stimmgewinnen für CDU und AfD und betonen die Medienverantwortung und die Zusammenarbeit demokratischer Parteien.
Rebecca und Seba im Gespräch mit Dietrich Schneider. Diesmal spricht Seba über seinen Werdegang, die Jugendarbeit im Evangelischen Kirchenkreis Unna und die Rolle der Kirchen für Jugendliche. Dieses Gespräch erscheint auch im Podcast "Hömma! Glaubse?" des evangelsichen Kirchenkreises Unna.
Rebecca und Seba sprechen mit Frank Neidert über das „Theater ohne Rahmen“ in Fröndenberg, seine Gründung, Herausforderungen des Amateurtheaters und die kulturelle Bedeutung für die Gemeinschaft.
In dieser Episode erläutert Michael Becker seine Tätigkeit als ehrenamtlicher Bodendenkmalpfleger in Fröndenberg. Er betont die Bedeutung des kulturellen Erbes und thematisiert die Rolle von Vielfalt und gemeinsamen Wurzeln in der Gesellschaft.
In dieser Episode sprechen Rebecca, Seba und Lina Wiggeshoff über die Zukunft des Stiftskellers in Fröndenberg und die Herausforderungen der Gastronomie sowie die Grundsteuer B-Reform ab 2025.
In der Weihnachtsfolge der Ruhreule entdecken Seba, Rebecca und Peter das Brotbacken, teilen Tipps und Anekdoten und betonen Tradition sowie Gemeinschaft. Die Episode schließt mit herzlichen Weihnachtswünschen.
Rebecca und Seba sprechen mit Dagmar Huth über frühkindliche Erziehung, Inklusion und die Finanzierung von Kitas, ergänzt durch persönliche Anekdoten und einen Appell zur Wertschätzung von Kindertagesstätten.
Nada Homssi Dadhiki berichtet im "Ruheule"-Podcast über ihre Kindheit in Syrien, den Verlust ihres Vaters und den Arabischen Frühling, während Seba und Rebecca zum Handeln für die syrische Bevölkerung aufrufen.
Verena Verspohl, Schulleiterin der Gesamtschule Fröndenberg, diskutiert ihren integrativen Bildungsansatz und die Umgestaltung der Raumnutzung. Sie hebt die wichtige Verbindung zwischen Schule und gesellschaftlichem Engagement hervor.
Rebecca und Seba im Gespräch mit Leroy Böthel über seine Arbeit gegen Rechtsextremismus und Alltagsrassismus in NRW. Leroy motiviert die Zuhörer:innen, aktiv gegen Diskriminierung einzutreten und teilt wertvolle Tipps zur Zivilcourage.
Rebecca und Seba sprechen mit Annette Muhr-Nelson und Susanne Hänsch über den Eine-Welt-Laden in Fröndenberg. Annette hebt die Wichtigkeit des Fairtrade-Siegels hervor und fordert, das Bewusstsein für faire Handelspraktiken zu erhöhen.
Bernd Molitor spricht in der Ruhreule über die Bedeutung erneuerbarer Energien, fordert Bürgerbeteiligung und gibt Tipps zur Energiewende, um nachhaltige Energien aktiv zu nutzen.
Norbert Zimmering diskutiert in dieser Episode der Ruhreule die Herausforderungen in der Altenpflege. Er betont die Wichtigkeit von Wertschätzung, Kommunikation und einem ganzheitlichen Ansatz im Umgang mit älteren Menschen.
In dieser Episode der Ruhreule erörtert Timo Jalowietzki die Bedeutung der Hospizarbeit als psychosoziale Unterstützung und beleuchtet ethische Fragestellungen zur Suizidassistenz sowie den Umgang mit Sterben und Mitmenschlichkeit.
Rebecca und Seba diskutieren mit Karin Eckei und Babsi Faltin über den Patenschaftskreis für Geflüchtete in Fröndenberg, dessen Bedeutung für Integration und das geplante Picknick der Kulturen.
Alexandra Kharyakova berichtet über ihre Herkunft, die Entdeckung ihrer jüdischen Wurzeln und die Herausforderungen der jüdischen Gemeinde in Unna, insbesondere Antisemitismus und interreligiösen Dialog.
In der neuen Episode von "Ruhreule" diskutieren Rebecca und Seba mit Stefan Fobbe über die Sportlandschaft in Fröndenberg und seine Erinnerungen an den Fackellauf zur Ruhr-Olympiade. Sie schließen mit einem Aufruf zur Unterstützung des Sports vor Ort.
Ulrike Meisel und Ulrike Oehme berichten von ihrer Arbeit im Justizvollzugskrankenhaus Fröndenberg. Sie betonen die Bedeutung von Würde und Empathie in der Pflege für Inhaftierte und die Herausforderungen, die damit verbunden sind.
Frank Schröer von "Kultur für uns" in Fröndenberg spricht über kulturelle Vielfalt, Gemeinschaft und Kreativität, reflektiert über seine politische Karriere und entwirft eine positive Vision für die zukünftige Kultur in der Stadt.
Carsten Schröder diskutiert seine akademische Karriere in der sozialen Arbeit, die Bedeutung von Emotionen im Beruf und reflektiert über Demokratietheorie sowie persönliche Einblicke in sein Leben in Fröndenberg.
Jochen von Natusius, Stadtarchivar von Fröndenberg, spricht über seine Aufgaben, bedeutende Funde und die Herausforderungen der Digitalisierung, sowie seine Buchprojekte zur Stadtgeschichte und die zentrale Rolle des Archivs.
In dieser Folge geht es um Ketten. Halsketten, Fahrradketten, Ankerketten, Absperrketten... Die Liste ist lang und Jochen Hänel hat es sich zur Aufgabe gemacht, uns etwas mit auf die Reise in das Kettenland zu nehmen. Lasst euch von dem so unterschätzen Element im Metallbau überraschen.
Trauer=Tabu? Nein, sogar das Gegenteil ist der Fall! "Trauer ist wichtig und braucht Wärme" - Das sagt Entspannungspädagogin Kordula Schmid. Wie wir der Trauer den richtigen Raum geben können und was mögliche Umgangsformen mit ihr sind, klären wir in dieser Folge. TRAUER braucht WÄRME e.V. Telefon: 01788919108 Wir sind telefonisch erreichbar: Montag - Freitag: 10.00 - 17.00 Uhr
Dörle Joachimsmeyer erzählt von ihrer Kindheit während der Möhne-Katastrophe und reflektiert über Nachkriegszeit, Lehrertätigkeit und die Wichtigkeit, extremistischen Tendenzen wachsam entgegenzutreten. Die erwähnte Folge mit Jochen Hänel erscheint am 12. September!
Wir sind im Urlaub. Die nächste Folge gibt es am 29. August!
Heiner Lange spricht über Heimat und seine ehrenamtliche Arbeit als Vorsitzender des Heimatvereins in Frömern. Für die 25. Folge haben wir mal unseren Piloten und Probefolge heraus gekramt. Wir bedanken uns bei allen Hörern und verabschieden uns in die Sommerpause bis Ende August!
Heimat. Laut dem Oxford Wörterbuch ist dies ein Ort an dem man aufgewachsen ist oder sich zu Hause fühlt. Für viele von uns ist das Fröndenberg. Rainer Ströwer möchte dabei die Geschichte ebenjener Stadt festhalten und greifbar machen. Dies gelingt ihm durch seine Arbeit im Heimatmuseum. Freut euch auf spannende Fakten über den Ort, der uns alle so verbindet.
Es ist wieder Zeit für Politik! Heute begrüßen wir die CDU und unsere Gästin Gabriele Spiekermann, die ihre Visionen für unsere Stadt mit uns teilt. Durch ihren produktiven Umgang mit kritischen Themen erhofft sie sich z.B. eine bessere ÖPNV-Anbindung. Darüber hinaus gewährt sie uns Einblicke in ihr Privatleben und spricht über die Herausforderungen, die mit den sozialen Medien einhergehen. Mit ihrem Engagement strebt die Politikerin danach, wieder sichtbarer zu werden.
Henrik Plaas-Beisemann ist Kreislandwirt. Was das eigentlich ist und wie er dazu geworden ist, erklärt er uns in dieser Folge der Ruhreule.
Ingo teilt seine Erfahrungen als Koordinator von 33 Notfallseelsorgern im Kreis Unna, erzählt humorvolle Anekdoten über sein Aufwachsen im Pfarrhaus und berichtet über seinen Weg zur Seelsorge.
Andreas Wette ist Lokalpolitiker der FDP aus Fröndenberg. Er spricht über seine Einstellung zum Nahverkehr und offenbart: Er hat gar kein Auto. Trotz der Herausforderungen als Einzelmitglied ohne Fraktion im Rat setzt er sich leidenschaftlich für seine Überzeugungen ein. Seine politische Karriere begann dabei bereits mit 14 Jahren. Im Podcast äußert er - ziemlich FDPlike - Kritik an Bürokratie und Steuerbelastungen und betont die Notwendigkeit einer aktiven Beteiligung der Menschen vor Ort.
In München steht ein Hofbräuhaus - und in Altendorf? Steht derzeit noch ein Dorfgemeinschaftshaus. Wie es damit weiter geht? Das ist eine Frage, die sich Hedda Bläsing und Nadine Kissing stellvertretend für den Verein „Dorfgemeinschaft Altendorf“. In einem Ortsteil mit weniger als 300 Einwohner:innen ist der Erhalt eines solchen Gebäudes keine leichte Aufgabe. In der Ruhreule stellen sie die Idee vor - und wir denken: Es lohnt sich, da mitzumachen. Auch wenn Ihr nicht aus Altendorf kommt: Hört Euch das mal an. Denn die Herausforderungen sind in vielen Ortsteilen ähnlich.
Corinna redet offen über ihren Glauben und hat über ihr Ehrenamti in der Evangelischen Jugendarbeit der Kirchengemeinde Dellwig auch ins Amt der Presbyterin gefunden. Als Presbyterin entscheidet sie im Presbyterium über strategische Fragen der Gemeindearbeit. Und die Kirche steht wahrlich vor großen Herausforderungen. Wie sich das für eine junge Frau im Jahr 2024 so anfühlt, das könnt Ihr nachspüren in dieser Episode.
Das Bienenlogo der Landfrauen ist mal als Qualitätsmerkmal gestartet - um Produkte zu kennzeichnen, die auf Bauernhöfen hergestellt und verkauft wurden. Damals gehörte zu fast jedem Hof auch die Imkerei. Auch wenn man heutzutage bei Landwirtschaft nicht unbedingt als erstes an Bienen denkt, sind die Insekten für die Bestäubung immer noch wichtig. Über die Arbeit der Landfrauen in der Region geht's in dieser Folge. Landfrauen? Klingt nach Frauen, die auf Bauernhöfen leben? Ja - aber das stimmt nur zum Teil. Der Landfrauenverband ist ein Netzwerk für alle Frauen, die auf dem Land wohnen. “Landfrau sein ist ein Gefühl” finden Susanne und Ute. Hört mal selbst.
Wenn Ihr hören wollt, wie jemand fast mal katholischer Priester wurde - mit Zölibat und allem drum und dran -, Horst-Schlemmer-Double war, Schützenkönig mit unter 30 Jahren wurde und sogar in den Rat der Stadt Fröndenberg gewählt wurde: Dann seid Ihr mit Episode mit Marvin Büscher gut bedient. Marvin ist 30 Jahre alt und hat in seinem Leben schon so manche Sache angestoßen, gemacht und umgesetzt.
Es gibt eine Kunstkirche in Fröndenberg? Und ob! Zu Gast sind Andrea Stahl und Dieter van Riel, die maßgeblich an der Gestaltung und Organisation der Kunstkirche in Fröndenberg-Warmen beteiligt sind. Diese Kirche, einst profanisiert und eine Zeit ungenutzt, wurde durch die Initiative des Kunstvereins Fröndenberg als ein Ort für Kunst und Kultur wiederbelebt. In besonderer Atmosphäre des Kirchengebäudes stellt der Kunstverein Werke lokaler und regionaler Künstler aus, um Kunst der Öffentlichkeit zugänglicher zu machen. Krass: Alle Aktivitäten werden ehrenamtlich organisiert. Andrea Stahl, ursprünglich aus dem Sauerland, zog 2008 nach Fröndenberg und kam durch Peter Trautner zum Kunstverein. Dieter van Riel, ein ehemaliger Elektromechaniker aus Berlin, lebt seit den 70er Jahren in der Region und ist leidenschaftlicher Fotograf. Die beiden schildern, wie der Kirchenvorstand der katholischen Gemeinde in Warmen 2022 an den Kunstverein herantrat, um das leerstehende Kirchengebäude sinnvoll zu nutzen. Mit viel Engagement und ohne vorherige Erfahrung machten sie sich daran, die Kunstkirche zu einem kulturellen Treffpunkt zu machen… Sehr spannend! Aktuelle Ausstellung in der Kunstkirche in Warmen: Mythos. Marika Bergmann, Susanne Schütz und Christiane Pacyna-Friese. Noch bis zum 02.06.2024, samstags und sonntags jeweils von 14 Uhr bis 17 Uhr. KunstKirche Warmen, Landstraße 15, 58730 Fröndenberg Im Rahmen dieser Ausstellung: Die numbers(e)motion-Show von Christiane Pacyna-Friese findet jeweils an den Tagen 11., 18., 25., 26. Mai 2024 und am 2. Juni 2024 jeweils um 15:30 Uhr statt. Auch im Rahmen dieser Ausstellung: Lesung am Samstag, den 25.05., Einlass ab 17:00 Uhr. „DIE AUS DEM BUCHENLAND“, Rose Ausländer und Paul Celan. Eintritt frei!
Ein Ehrenamt so umfangreich wie ein Beruf... Oder: Wenn das Hobby zur Berufung wird. Seit 1973 ist Jörg Sommer ehrenamtlich in der Feuerwehr aktiv - damals noch als Mitglied einer AG in der Gesamtschule Fröndenberg. Inzwischen leitet er seit mehr als 25 Jahren die Geschicke der Freiwilligen Feuerwehr in Fröndenberg - und das ist eine echte Mammutaufgabe. Einmal zeitlich - und weil es mit einer Menge Verantwortung verbunden ist. In diesem Podcast geht's um mehr als um Schläuche und komplizierten Feuerwehrsprech. Es geht um eines der wichtigsten Ehrenämter, um Wertschätzung und um Zukunftsfragen. Retten, löschen, bergen, schützen - die Ruhreule sagt: Gut wehr!
Wenn Fan-sein zum Beruf wird… Ein Traum vieler wurde für Matthias Dersch Wirklichkeit. Inzwischen begleitet er schon viele Jahre als Redakteur eine Fußballmannschaft - nämlich den BVB. Die mitreißende Stimmung aus dem Fußballstadion bringt er mit in diese Folge. Außerdem erfahrt Ihr mehr über seine Leidenschaft zur Fotografie und seinem Blick auf Fröndenberg. Was zum Schreiben und eine Kamera - ohne Dinge verlässt Matthias Dersch nicht das Haus. Ein Haus in Fröndenberg, in dem er seit 2017 mit seiner Familie wohnt (und wo er auch nicht mehr weg möchte). In seiner Freizeit hält er super gerne kleine und große Moment der Natur mit seiner Kamera fest. So fängt er schöne und zuweilen unbekannte Blickwinkel Fröndenbergs ein. Auch wenn Matthias viel mit Fotografie und Optik macht - diese Podcast-Folge geht gut ins Ohr.
Da willst Du als Redakteurin des Hellweger Anzeiger die Gesichter hinter dem neuen Ruhreule-Podcast vorstellen - und zack: Hast Du das Mikro an der Backe. Herausgekommen ist aus dem als Zeitungsinterview geplanten Gesprächs ein waschechter Takeover: Lina Wiggeshoff interviewt das Ruhreule-Team und geht dem Gründungs-Mythos auf die Spur. Ihr wolltet immer schon mal wissen, warum und wie wir das hier machen? Klickt die Folge an!
Ein Ort mit Geschichte: diese handelt von Liebe, Langschede und... Salz. Ja, tatsächlich: Salz! Wie die drei Begriffe zusammenhängen, erfahrt ihr in der neuen Folge "von salzigen Segelbooten und Eseln in Langschede " Mit seinem Buch „Das Salz der Ruhr" hat Andreas Hennemann es in unseren Podcast geschafft. Doch nicht nur die Ruhr, sondern auch die Ostsee zeichnet den begeisterten Segelfahrer.
Im Sommer ne Freibad-Pommes und die Füße und? Das geht in Fröndenberg in gleich zwei Freibädern. Zum Vergleich: In Unna gibt es nur das Bornekamp-Bad (übrigens ebenfalls ein Bürgerbad, das älteste in Deutschland) Wir haben mit Dirk Weise gesprochen, der Geschäftsführer des Bürgerbades in Fröndenberg ist. Die finanziellen Möglichkeiten sind gering - eine Unterstützung durch die Stadt, durch den Förderverein und natürlich die Eintritte ermöglichen den Betrieb. Instandhaltungen, Umbaumaßnahmen und Renovierungen können häufig mit Fördergeldern realisiert werden. Ein gewaltiges Mammutprojekt, ohne Zweifel. Und ebenso ein hell leuchtendes Beispiel bürgerschaftlichen Engagements. Dirk ist tatkräftiger Kommunikator und damit wichtiger Gelingensfaktor - hört mal selbst, wie die das in Dellwig so machen.
Neben der Ruhreule fliegen noch viele andere Vögel durch und über Fröndenberg. Und damit all diese Vögel genauso wie Kröten und Insekten hier einen Lebensraum zum Wohlfühlen haben, setzen sich Helga und Gitta im Namen des Naturschutzbundes (NABU) dafür ein. Einer von vielen Ansätzen: ein Forschungsmobil in Fröndenberg. Das und vieles mehr in dieser Folge. Gitta Mecklenbrauck - ein Fröndenberger Urgestein mit einer Liebe zum Reitsport. Durch ihren Job als Biologielehrerin an der Gesamtschule kam sie schließlich zum NABU. Telefonseelsorge, psychologischen Beratung bei der Caritas, Lehrerin und Vogelkennerin. Das alles verbindet Helga Luther in einer Person. Zusammen setzen sie sich für Naturschutz und Artenvielfalt ein.
Sich selber zurückzustellen und den Konsens suchen, um Fröndenberg voranzubringen - das ist für den Stadtverbandsvorsitzenden der SPD selbstverständlich. Als Lokalpolitiker möchte Michael Nophut Fröndenberger*innen zum Nachdenken und Handeln anregen und so das Beste für die Stadt und die Dörfer rauszuholen. Durch und durch Fröndenberger ist Michael Nophut: Seine Heimatstadt hat er bislang nie länger als 6 Wochen verlassen. Er findet, dass sie ihm alles bietet, was es zum Leben und zum Glücklichsein braucht. Neben seiner Rolle als Vater von 4 Kindern findet man ihn noch auf dem Fußballplatz und am Werkeln im Garten.
Jochen Oberschelp ist erster Vorsitzender des Fröndenberger Bürgerbusvereins. Das Amt füllt er mit großer Leidenschaft aus - das merkt man ihm im Gespräch an. Ihr erfahrt in dieser Episode viel über die Hintergründe des Busbetriebs. Außerdem gibt's einen Ausblick auf die weiteren Planungen - zum Beispiel on demand-Busfahren. Mega spannend. Überraschend modern.
Monika Schröer ist seit dem 4. November 2020 die erste stellvertretende Bürgermeisterin Fröndenbergs und bringt jahrzehntelange politische Erfahrung in den Stadtrat ein. Ihre langjährige politische Arbeit und Erfahrung machen sie zu einer bedeutenden Figur in der lokalen Politiklandschaft von Fröndenberg. Sie hat ein spürbar grünes Herz und ist nicht mit allem zufrieden, was im Lokalpolitik-Betrieb so läuft. Sie gewährt uns in dieser Episode einige Innenansichten mit Frust und Lust der Kommunalpolitik in Fröndenberg. Es wird deutlich: Es ist nicht alles einfach, aber es ist.
In dieser Podcast-Episode sprechen wir mit Nada Homssi-Dadikhi, der Gründerin von "Nefisa kocht". Sie lebt seit über 30 Jahren in Deutschland und ihre Geschichte ist ein beeindruckendes Beispiel für Integration durch Kulinarik. Sie zeigt, wie aus einer Idee - geboren im Umfeld des Patenschaftskreises für Geflüchtete in Fröndenberg - eine erfolgreiche Unternehmung wurde. Inzwischen arbeiten fünf in jüngerer Vergangenheit nach Deutschland gekommene Frauen - davon zwei in Teilzeit - in dem kleinen Unternehmen. Das Kochen und Arbeiten hilft den Frauen dabei, in Deutschland klarzukommen und sich zurechtzufinden.