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Wie lassen sich mehr Nachhaltigkeit und wirtschaftliches Arbeiten auf Bauernhöfen in Einklang bringen? Eine Diskussion mit Forschenden. Klimawandel, Biodiversitätskrise, ökonomischer Druck: Die Landwirtschaft steht am Scheideweg. Sie soll nachhaltiger wirtschaften und gleichzeitig wirtschaftlich überleben - doch oft fehlt es an Anerkennung und politischer Unterstützung. Wie kann die Landwirtschaft diesen Herausforderungen begegnen? Und wie lassen sich gute Arbeitsbedingungen für die Menschen auf den Höfen sichern? Was für Erkenntnisse kann die Forschung dazu beitragen? Darüber diskutiert Wissenschaftsredakteurin Nele Rößler mit Fachleuten aus verschiedenen Disziplinen: Christoph Schäfers vom Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Ökologie in Schmallenberg, Oliver Mußhoff vom Lehrstuhl für landwirtschaftliche Betriebswirtschaftslehre an der Universität Göttingen, der Soziologin Claudia Neu vom Institut für Soziologie ländlicher Räume an der Uni Göttingen und der Landwirtin und Podcasterin Maja Mogwitz. Eine Synapsen-Sonderfolge aus dem Haus der Wissenschaft in Braunschweig. HINTERGRUNDINFORMATIONEN: 1. Verteilung der Agrarsubventionen in der Europäischen Union im Jahr 2022, Daten der Europäischen Kommission, aufbereitet von Statista, abgerufen April 2025: https://de.statista.com/infografik/31520/laender-mit-hoechsten-eu-agrarsubventionen/ 2. Einkommen und Erlöse in der Biolandwirtschaft, Agrarheute, Olaf Zinke, 2022: https://www.agrarheute.com/management/betriebsfuehrung/oekobauern-erfolgreich-wirtschafteten-2021-fakten-596188#:~:text=des%20Betriebseinkommens%20Subventionen.-,Im%20Jahr%202021%20waren%2050%20%25%20der%20konventionellen%20Betriebseinkommen%20Subventionen%20und,es%20zwei%20Drittel%20(68%20%25) 3. Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik GAP, Bundeslandwirtschaftsministerium, abgerufen April 2025: https://www.bmel.de/DE/themen/landwirtschaft/eu-agrarpolitik-und-foerderung/gap/gap-nationale-umsetzung.html 4. Ackerland nach Hauptfruchtgruppen, Statistisches Bundesamt, November 2024: https://www.destatis.de/DE/Themen/Branchen-Unternehmen/Landwirtschaft-Forstwirtschaft-Fischerei/Feldfruechte-Gruenland/Tabellen/ackerland-hauptnutzungsarten-kulturarten.html#fussnote-3-123084
Wie lassen sich mehr Nachhaltigkeit und wirtschaftliches Arbeiten auf Bauernhöfen in Einklang bringen? Eine Diskussion mit Forschenden. Klimawandel, Biodiversitätskrise, ökonomischer Druck: Die Landwirtschaft steht am Scheideweg. Sie soll nachhaltiger wirtschaften und gleichzeitig wirtschaftlich überleben - doch oft fehlt es an Anerkennung und politischer Unterstützung. Wie kann die Landwirtschaft diesen Herausforderungen begegnen? Und wie lassen sich gute Arbeitsbedingungen für die Menschen auf den Höfen sichern? Was für Erkenntnisse kann die Forschung dazu beitragen? Darüber diskutiert Wissenschaftsredakteurin Nele Rößler mit Fachleuten aus verschiedenen Disziplinen: Christoph Schäfers vom Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Ökologie in Schmallenberg, Oliver Mußhoff vom Lehrstuhl für landwirtschaftliche Betriebswirtschaftslehre an der Universität Göttingen, der Soziologin Claudia Neu vom Institut für Soziologie ländlicher Räume an der Uni Göttingen und der Landwirtin und Podcasterin Maja Mogwitz. Eine Synapsen-Sonderfolge aus dem Haus der Wissenschaft in Braunschweig. HINTERGRUNDINFORMATIONEN: 1. Verteilung der Agrarsubventionen in der Europäischen Union im Jahr 2022, Daten der Europäischen Kommission, aufbereitet von Statista, abgerufen April 2025: https://de.statista.com/infografik/31520/laender-mit-hoechsten-eu-agrarsubventionen/ 2. Einkommen und Erlöse in der Biolandwirtschaft, Agrarheute, Olaf Zinke, 2022: https://www.agrarheute.com/management/betriebsfuehrung/oekobauern-erfolgreich-wirtschafteten-2021-fakten-596188#:~:text=des%20Betriebseinkommens%20Subventionen.-,Im%20Jahr%202021%20waren%2050%20%25%20der%20konventionellen%20Betriebseinkommen%20Subventionen%20und,es%20zwei%20Drittel%20(68%20%25) 3. Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik GAP, Bundeslandwirtschaftsministerium, abgerufen April 2025: https://www.bmel.de/DE/themen/landwirtschaft/eu-agrarpolitik-und-foerderung/gap/gap-nationale-umsetzung.html 4. Ackerland nach Hauptfruchtgruppen, Statistisches Bundesamt, November 2024: https://www.destatis.de/DE/Themen/Branchen-Unternehmen/Landwirtschaft-Forstwirtschaft-Fischerei/Feldfruechte-Gruenland/Tabellen/ackerland-hauptnutzungsarten-kulturarten.html#fussnote-3-123084
Landwirtin und Autorin Elisabeth Lust-Sauberer, im Gespräch mit Ursula Pucher
Ein Leben als Landwirtin – wer ein solches in Angriff nimmt, muss eine dicke Haut haben. Während zwei Jahren begleitet «SRF Reporter» Sophie Bührer, und Sarah Dähler. Zwei Landwirtinnen, die sich durchsetzen, chrampfen und mit aller Macht dafür sorgen, dass ihr Hof bestehen bleibt. Die Bäuerinnen Sophie Bührer und Sarah Dähler haben beide den Hof ihrer Väter übernommen. Sie mussten seither finanzieller Druck und unerwartete Ereignisse aushalten. Reporterin Désirée Ottiger begleitet die beiden und zeigt auf, wie viel Arbeit der Bauernberuf wirklich mit sich bringt. Sarah Dähler, 38, führt einen Bio-Gemüsebetrieb in Seftigen, Bern. Regen und Hagel haben ihr zweimal die gesamte Ernte zerstört. Zudem ist ihre Schulter kaputt. Sie kann nicht mehr körperlich arbeiten. Wird sie operieren und damit verbunden die ganze Arbeit delegieren? Auf Sophie Bührers Betrieb in Bibern, Schaffhausen, hingegen sterben die Kühe weg. Der Betrieb produziert dadurch viel weniger Milch – ein Fakt, der ein riesiges Loch ins Budget reisst. Lohnt es sich noch? Zudem muss die 25-Jährige privat ein trauriges Ereignis verkraften. Ihr Kind stirbt kurz nach der Geburt.
Ein Leben als Landwirtin – wer ein solches in Angriff nimmt, muss eine dicke Haut haben. Während zwei Jahren begleitet «SRF Reporter» Sophie Bührer, und Sarah Dähler. Zwei Landwirtinnen, die sich durchsetzen, chrampfen und mit aller Macht dafür sorgen, dass ihr Hof bestehen bleibt. Die Bäuerinnen Sophie Bührer und Sarah Dähler haben beide den Hof ihrer Väter übernommen. Sie mussten seither finanzieller Druck und unerwartete Ereignisse aushalten. Reporterin Désirée Ottiger begleitet die beiden und zeigt auf, wie viel Arbeit der Bauernberuf wirklich mit sich bringt. Sarah Dähler, 38, führt einen Bio-Gemüsebetrieb in Seftigen, Bern. Regen und Hagel haben ihr zweimal die gesamte Ernte zerstört. Zudem ist ihre Schulter kaputt. Sie kann nicht mehr körperlich arbeiten. Wird sie operieren und damit verbunden die ganze Arbeit delegieren? Auf Sophie Bührers Betrieb in Bibern, Schaffhausen, hingegen sterben die Kühe weg. Der Betrieb produziert dadurch viel weniger Milch – ein Fakt, der ein riesiges Loch ins Budget reisst. Lohnt es sich noch? Zudem muss die 25-Jährige privat ein trauriges Ereignis verkraften. Ihr Kind stirbt kurz nach der Geburt.
In dieser 51. Ausgabe von 'Nahrung für Europa' untersuchen wir die Rolle, die Daten und die breitere Verfügbarkeit von Daten spielen können, um die europäische Landwirtschaft effizienter zu machen – und insbesondere, was dies für Landwirte und politische Entscheidungsträger bedeutet. Die Landwirtschaft war schon immer ein Innovationssektor – aber erst in den letzten zehn Jahren ist das enorme Potenzial digitaler Technologien in der Landwirtschaft deutlich geworden. In dieser Folge geht es um gemeinsame Datennutzung, und wie sie funktioniert: die Vorteile, den nötigen politischen Rahmen und die Herausforderungen. Unsere Reportage kommt aus Flandern in Belgien, wo wir Jürgen Vangeyte vom Flämischen Institut für Landwirtschaft, Fischerei und Lebensmittelforschung (ILVO) trafen, um über die Entwicklung der innovativen Plattform für Datenaustausch, DjustConnect, durch das ILVO zu sprechen. Und wir besuchten Carine Cornu, einer flämischen Landwirtin, die mit DjustConnect ihren Papierkram und Verwaltungsaufwand erheblich reduziert hat. Die Experten der Europäischen Kommission, Evangelia Mourmoura und Malte Beyer-Katzenberger, erläutern ihre Sichtweise auf Gegenwart und Zukunft des Datenaustauschs in der Landwirtschaft und auf die Entwicklung eines europaweiten Datenraums.
Kann man als 4-fache Mutter und Landwirtin mit eigenem Bio-Bauernhof ambitioniert für OCR-Rennen trainieren – und dabei zu den besten Läuferinnen Europas gehören? Stefanie Habeler beweist: Ja, das geht! In dieser Episode spricht sie darüber: ✅ Wie sie es schafft, Training, Familie und Arbeit unter einen Hut zu bekommen ✅ Warum sie lieber lange Rennen als kurze Sprints läuft ✅ Wie ein strukturierter Trainingsplan ihr den Spaß am Wettkampf zurückgebracht hat ✅ Die größten Learnings aus ihrer bisherigen OCR-Karriere ✅ Ihre Vorbereitung auf den Ultra Beast in Kaprun
Amerikanische Verhältnisse in Brandenburg: Hühnerbaronin Hanka Mittelstädt (37), die das Umweltrecht ausgetrickst hat, ist seit 2024 SPD-Landwirtschafts- und Umweltministerin in Brandenburg. Als Geschäftsführerin eines landwirtschaftlichen Betriebs mit etwa 80.000 Legehennen soll Mittelstädt die Umweltbehörden, die ihr jetzt als Umweltministerin unterstehen, beim Bau von Stallanlagen ausgetrickst haben. Deshalb hat der BUND schon 2015 gegen den Bau zwei großer Stallanlagen geklagt. Exkremente aus der Freilandhaltung in der Anlage würden die umliegenden Naturschutzgebiete mit zu viel Nährstoffen wie Nitrat und Phosphat belasten. Das Urteil aus dem Gerichtsverfahren gegen die 37-jährige Landwirtin ist noch ausstehend.
In der heutigen Folge habe ich eine ganz besondere Gästin: Miriam. Miriam ist 34 Jahre alt und auf einem landwirtschaftlichen Betrieb in Schleswig-Holstein aufgewachsen. Sie hat Agrarwissenschaften studiert und als Erntehelferin weltweit Erfahrungen gesammelt. Seit 2017 lebt sie nun auf der Südinsel Neuseelands und hat sich auf die Vermittlung von jungen Landwirten nach Australien und Neuseeland spezialisiert.Diese Folge richtet sich an alle, die ein Working-Holiday-Visum haben, sich für die neuseeländische Landwirtschaft interessieren oder mehr über das Leben als Landwirtin hier erfahren möchten. Wir sprechen über das Halten und Verkaufen von Hirschen, Miriams Leidenschaft für Pferde und den Kulturschock zwischen deutschen Erntehelfern und neuseeländischen Arbeitgebern.Außerdem geht es um das Leben als Landwirtin in Neuseeland: Warum wird hier nicht getanzt? Und weshalb trennen sich die Geschlechter immer in Grüppchen auf?Plus: Neuseeland-Knigge: Welche Fettnäpfchen gilt es zu vermeiden?Kontakt zu Miriam:Miriam bei Instagram Miriams Webseite: https://www.int-harvesthands.comGanz viele Video zum Podcast: https://www.instagram.com/holy.sheep.neuseeland/Episoden, die dir vielleicht auch gefallen könntenWarum gibt es immer mehr Kühe in NeuseelandAnwältin Ruth wandert mit ihrem Pferd aus!Mehr Episoden zum Working & HolidayGeilste Zeit meines LebensKilian wird zum Tik Tok StarChris und Lilly starten mit 4000 Euro
Die 37-Jährige und ihr Mann Jörg haben sich einen Traum verwirklicht und 2019 einen Bauernhof in Wobbenbüll übernommen. Dabei hat sie vorher in einer Bank gearbeitet. Auf dem Hof ist sie gleichberechtigte Chefin und kümmert sich vor allem um ihre Lieblingstiere, die Kühe. Auch mit Hilfe von KI.
Stadt und Land haben nichts gemeinsam? Weit gefehlt! Muttergefühle sind ganz nah beieinander, die Herausforderungen des Alltags hingegen nicht unbedingt.
63 Hektar - der Landwirtschafts-Podcast von NDR Niedersachsen
Geraldine Schüle ist Influencerin und Abenteurerin – und nun auch Landwirtin. Mit ihrem Mann Patrick hat sie einen 500 Jahre alten Bauernhof gekauft, der restauriert werden möchte. Nicht immer eine einfache Aufgabe. Die zweifache Mutter geht aber gerne voll ins Risiko: Als Tochter einer Handleserin und eines Clowns ist die 31-Jährige auf Messen, Märkten und in Wohnwagen groß geworden und war immer auf Tour. Als junge Erwachsene hat sie viele Jahre auf Abenteuerreisen verbracht, von Nahost bis Mittelamerika - mit dem Bus, auf dem Fahrrad und oft auf sich allein gestellt. Ein unabhängiges Leben nach eigenen Regeln war ihr immer wichtig. Jetzt will die Zirkustrainerin und Clownin sesshaft werden und im Schwarzwald - im abgeschiedenen Klettgau - den Klosterhof bewohnbar machen. Zusammen mit der Familie leben Schafe, Ziegen, Hühner, Katzen und auch Rinder auf dem Hof. Ihre Erfahrungen und Geschichten Leben einer Landwirtin veröffentlicht sie auf ihrem Instagram-Account – ihre Follower-Gemeinschaft ist in der vergangene Zeit rasant gewachsen. Wer Geraldine Schüle und ihre Familie im Video erleben möchte: Die SWR-Doku "Raus aufs Land" gibt es in der ARD Mediathek. Die Folgen mit Geraldine sind ab dem 21. Januar verfügbar. https://1.ard.de/rausaufsland_S03_B1?p=63h Wer Geraldine bei Instagram folgen möchte: @geraldineschuele Habt Ihr einen Themenvorschlag? Dann schreibt uns an 63hektar@ndr.de. Majas Landwort: "Nullparzelle" bei 3:50 Min. Im Podcast "63 Hektar" diskutieren NDR Moderator und Stadtkind Kuhlage und Landwirtin Maja auf Augenhöhe verschiedenste landwirtschaftliche Themen. Denn es gibt häufig Vorurteile und verhärtete Fronten zwischen Verbrauchern und Landwirten. Die Folgen im Überblick: https://www.ardaudiothek.de/sendung/63-hektar-der-landwirtschafts-podcast-von-ndr-niedersachsen/94507048/ Unser Podcast-Tipp: "10 Minuten Wirtschaft" https://www.ardaudiothek.de/sendung/zehn-minuten-wirtschaft/94506706/
Der Bioland Hof Großholz ist vielen ein Begriff.
63 Hektar - der Landwirtschafts-Podcast von NDR Niedersachsen
Salami, Hähnchen-Nuggets oder Mortadella: Vegetarische Fleischersatz-Produkte sind immer beliebter. Der Umsatz hat sich zwischen 2019 und 2022 verdoppelt. Doch wie gesund sind die Produkte? Worauf sollten Verbraucherinnen und Verbraucher achten? Inwiefern sind diese veganen Lebensmittel auch eine Chance für die Landwirtschaft? Und was ist mit der Klimabilanz? Landwirtin Maja Mogwitz und Stadtkind Kuhlage beschäftigen sich mit dem Thema: Einmal aus Sicht eines Verbrauchers und auch aus Sicht einer Landwirtin. Fragen an die Hektis: Welche Fleischersatzprodukte landen bei euch auf dem Teller? Schreibt uns an 63hektar@ndr.de. Seid Ihr Landwirt und produziert für Fleischersatzprodukte? Schreibt uns ebenfalls an 63hektar@ndr.de. Kuhlages Rezept: Veganes Mett Reiswaffeln zerkleinern und mit Wasser verrühren bis die Masse eine "mettähnliche" Konsistenz hat. Zwiebeln klein hacken (sehr fein) und zu den Reiswaffeln geben. Dazu kommt noch Tomatenmark, Olivenöl, Paprikapulver, Pfeffer, Salz. Zutaten: 100 g Reiswaffeln 2 Zwiebeln 2 bis 3 EL Tomatenmarkt 1 bis 2 EL Olivenöl Pfeffer, Salz und Paprikapulver nach Belieben Hier der Link zu unserer Nitratfolge: https://www.ardaudiothek.de/episode/63-hektar-der-landwirtschafts-podcast-von-ndr-niedersachsen/nitrat-im-grundwasser-laesst-sich-der-streit-ums-duengen-loesen-32/ndr-1-niedersachsen/13671327/ Link zu ARD gesund mit Dr. Julia Fischer https://www.youtube.com/@ardgesund https://www.youtube.com/watch?v=Yti10rytI1A Mehr Informationen zum Thema: https://www.landwirtschaft.de/umwelt/klimawandel/rolle-der-landwirtschaft/sind-pflanzliche-fleischersatzprodukte-besser-fuer-klima-und-umwelt https://www.landwirtschaft.de/tier-und-pflanze/pflanze/huelsenfruechte/vegane-lebensmittel-eine-chance-fuer-die-landwirtschaft#:~:text=H%C3%BClsenfr%C3%BCchte%20als%20heimischer%20Rohstoff,%C3%BCberall%20in%20Deutschland%20angebaut%20werden. Majas Landwort: "Netzmagen" bei 2:46 Min. Im Podcast "63 Hektar" diskutieren NDR Moderator und Stadtkind Kuhlage und Landwirtin Maja auf Augenhöhe verschiedenste landwirtschaftliche Themen. Denn es gibt häufig Vorurteile und verhärtete Fronten zwischen Verbrauchern und Landwirten. Die Folgen im Überblick: https://www.ardaudiothek.de/sendung/63-hektar-der-landwirtschafts-podcast-von-ndr-niedersachsen/94507048/ Unser Podcast-Tipp: "Alles in Butter! https://www.ardaudiothek.de/sendung/wdr-5-alles-in-butter/55477020/
Butter wird aktuell immer teurer. Dafür gebe es mehrere Faktoren, sagt Landwirtin Jacqueline Riedel-Peters. Einer sei, dass es immer weniger Milchkühe in Deutschland gebe, weil viele Landwirte wegen der schwieriger gewordenen Umstände ihre Betriebe aufgäben. Von WDR5.
Nur wenige Branchen sind so direkt von den Folgen der Klimakrise betroffen wie die Landwirtschaft. Dennoch ist die Agra-Influencerin Freya Fliege optimistisch, dass wir auf den Äckern hierzulande auch noch in dreißig Jahren Lebensmittel produzieren können.
Es gibt diese Namen, die uns immer wieder über den Weg laufen, vor allem, wenn man sich -wie wir- mit der Entwicklung der europäischen Frauenrechte beschäftigt (hört gern nochmal in die Folge #219 und und #220 rein) Schade jedoch, dass der Name Anita Augspurg (ja, mit P) es kaum über diese geschichtlichen Erwähnungen aus der Nische heraus geschafft hat. Denn diese Frau hatte es wahrlich in sich: Kaum eine Frauenrechtlerin aus der Zeit des deutschen Kaiserreichs und der Weimarer Republik hat so polarisiert wie sie. Als Deutschlands erste Juristin (!) fiel sie nicht nur durch kluge politische und rechtliche Analysen auf, sie scheute auch keine Konflikte, wenn es um die rechtliche Gleichstellung von Frauen und eine friedliche internationale Ordnung ging. Anita Augspurg wuchs wohl situiert im norddeutschen Verden auf. Um der kleinstädtischen Enge zu entkommen, entschied sich sich gleich nach ihrem Schulabschluss für den Lehrerinnenberuf, weil es der einzige geistig etwas anspruchsvollere Beruf war, den Frauen ausüben konnten. Ausgeübt hat sie ihn nie. Es folgten Ausflüge in weitere Berufszweige, die sie auch über Deutschlands Grenzen hinaus führte: Schauspielerin, Fotografin, Geschäftsfrau und wie erwähnt: Sie wurde Deutschlands erste Juristin. Darüber hinaus war sie eine unermüdliche Kämpferin für Frauenrechte, Publizistin, Politikerin, Landwirtin, Friedensaktivistin, Reisende, und - ja - Pionierin in der Auslebung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften! Kommt mit uns auf die Reise durch das Leben dieser unfassbar beeindruckenden Frau, die definitiv einen größeren Platz in den Geschichtsbüchern verdient hat. Es lohnt sich sehr! Alle Informationen zu unserem Podcast, Episoden, unseren Workshops sowie Kontaktdaten. findet ihr auf unserer Website: Podcaststarkefrauen.de Auswahl Quellen: Henke, Christiane: Anita Augspurg, Reinbek 2000.https://frauenmediaturm.de/historische-frauenbewegung/nichts-ist-unmoeglich-anita-augspurg-eine-biographische-recherche/https://www.bpb.de/themen/gender-diversitaet/frauenbewegung/35320/anita-augspurg/?p=allhttps://www.fembio.org/biographie.php/frau/biographie/anita-augspurg/https://hdbg.eu/biografien/detail/dr-anita-augspurg/5557#tab_87777https://www.geschichtsatelier-elvira.de/kurzbiografien/anita-theodora-johanna-sophie-augspurghttps://www.digitales-deutsches-frauenarchiv.de/akteurinnen/anita-augspurgTeam: Hosts: Cathrin Jacob & Kim SeidlerRedaktion: Cathrin JacobScriptarbeit: Daniel JacobSchnitt: Eva RabbePhoto: Atelier Elvira #frauenrechte #vorbild #anitaaugspurg Möchtest Du Cathrin oder Kim auf einen Kaffee einladen und dafür die Episoden werbefrei hören? Dann klicke auf den folgenden Link: https://plus.acast.com/s/starke-frauen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie Wissensvermittlung in den Sozialen Medien geht, weiß Agrar-Influencerin Marie Hoffmann genau: Die deutsche Landwirtin begeistert regelmäßig mehr als eine halbe Million Menschen mit ihren Postings. „Es gibt, glaube ich, ganz viel Aufklärungsbedarf – etwa um die Kuh nicht als Klimakiller darzustellen, sondern als ganz tolles Tier, das es absolut verdient, artgerecht und gut behandelt zu werden“, so Marie, die ihr Publikum beim Burning Hen Festival in Schladming in den Bann gezogen hat. Im Live-Podcast mit Hannes Royer ging es um Fragen wie: Mit welchen Vorurteilen sind Bäuerinnen und Bauern heute konfrontiert? Warum werden Begriffe wie "Massentierhaltung" so oft falsch verwendet? Und was können Social Media User wie du gegen Falschinformationen in der Landwirtschaft tun? Hör‘ rein! Danke an Pam Pam Ida für die Bereitstellung des Songs „Bis auf die Knochen” für unser Intro/Outro! Wenn dir unsere Arbeit gefällt, dann freuen wir uns über deinen Beitrag über https://www.paypal.me/landschafftleben Weitere Informationen unter: https://www.landschafftleben.at Mit Unterstützung von Bund und Land
Mehr Wertschätzung und Anerkennung – das wünschen sich viele Landwirtinnen und Landwirte von der Gesellschaft. Der Schlüssel dazu? Kommunikation! „Niemand kann besser über den eigenen Hof reden als der Bauer oder die Bäuerin selbst“, betont Michaela Sandmayr im Gespräch mit Maria Fanninger. Als Kommunikationstrainerin gibt die 25-jährige Landwirtin ihren Branchenkolleginnen und -kollegen das notwendige Know-how für authentische Agrar-Kommunikation mit. Wenn du wissen willst, warum es gerade in der Landwirtschaft wichtig ist, selbst zu Wort zu kommen, dann hör‘ rein! Danke an Pam Pam Ida für die Bereitstellung des Songs „Bis auf die Knochen” für unser Intro/Outro! Wenn dir unsere Arbeit gefällt, dann freuen wir uns über deinen Beitrag über https://www.paypal.me/landschafftleben Weitere Informationen unter: https://www.landschafftleben.at Mit Unterstützung von Bund und Land
In dieser Folge spreche ich mit Julia Asam, Landwirtin aus dem Club der alten Kühe, über den Wert von ehrlichem Austausch unter Berufskollegen und ihren Weg zu gesunden, langlebigen Milchkühen. Inhalte: Ehrlichkeit zahlt sich aus: Julia erzählt, wie sie lernte, offen über Herausforderungen auf dem Hof zu sprechen und wie das Feedback der Community ihr geholfen hat. Der Club der alten Kühe: Was macht den Club aus? Julia gibt Einblicke in die Treffen, den Austausch über Zoom und die Clubtour, bei der verschiedene Betriebe besucht wurden. Individuelle Themenwahl: Im Club haben die Mitglieder Einfluss auf die Themen. Julia hat mit ihrer Themenwahl bereits viele spannende Diskussionen angestoßen – von Klauenpflege bis zur Fütterung von Jungvieh. Die Challenge im Club: Ein einzigartiges Konzept, das die Mitglieder motiviert, konkrete Schritte zwischen den Treffen zu gehen und Veränderungen auf ihren Höfen umzusetzen. Offener Austausch ohne Hemmschwelle: Wie der Club eine Atmosphäre schafft, in der auch schwierige Themen wie Zellzahl-Probleme besprochen werden können, ohne sich zu schämen. Überregionale Vernetzung: Der Club vereint Landwirte aus verschiedenen Regionen, was den Horizont erweitert und zu noch mehr praktischen Lösungen führt. Zeitmanagement trotz vollem Alltag: Julia berichtet, wie sie trotz der Herausforderungen mit Hof und Familie Zeit findet, aktiv im Club mitzuwirken und Ideen umzusetzen. Links und Ressourcen:Mehr über den Club der alten Kühe unter: kuhverstand.de/club/ Podcastfolgen mit Mitgliedern vom Club der alten Kühe Viel Spaß beim Zuhören und bis zur nächsten Folge! Dein Christian Völkner
Wenn im Eifelort Mützenich Erntedank gefeiert wird, dann ist das nicht nur ein regionaltypisches Fest mit katholischem Hochamt am Morgen und Kaffeetafel am Nachmittag, sondern es geht drei Tage lang die Post ab. Denn die Ortsbauernschaft hat den Erntedank zu ihrer Sache gemacht: 2.200 Dorfbewohner, verteilt auf 14 Vereine, und mittendrin: Rolf Funken, Vorsitzender der Ortsbauernschaft, und seine Tochter Sonja, Landwirtin. Von Gisela Steinhauer.
Es ist für uns beim Einkaufen selbstverständlich, dass immer frische Milch und Milchprodukte im Supermarkt stehen. Doch welche Arbeit und Leidenschaft steckt eigentlich dahinter bei den Menschen, die regionale Lebensmittel produzieren? So wie zum Beispiel Marie Brünemann, sie ist Landwirtin mit 90 Milchkühen und beschreibt in dieser Podcast-Episode, was sie jeden Tag alles tut, damit die frische Milch für uns im Supermarkt steht.
Einmal im Leben auf den Kilimandscharo, ausbrechen aus dem Alltag, tun, wovon man immer geträumt hat. Sechs Schweizerinnen und Schweizer wagen das Abenteuer. Sie kennen sich nicht und stammen aus verschiedenen sozialen Milieus. Werden sie es schaffen, den höchsten Berg Afrikas zu besteigen? Eine Hebamme, ein Servicemonteur, eine Landwirtin, ein Verkaufsleiter, ein Arzt und eine Schönheitsfachfrau wollen in acht Tagen auf das Dach Afrikas trekken. Der Kilimandscharo gilt als machbar, aber er hat seine Tücken: Klimatisiert man sich nicht lange genug an, drohen Kopfschmerzen, Übelkeit und Durchfall und im schlimmsten Fall sogar ein Hirnödem. Auch Schlafen im Zelt bei Minustemperaturen ist gewöhnungsbedürftig. Alles muss hochgetragen werden, deshalb sind pro Person drei Träger mit am Berg. Pro Jahr besteigen 60-70'000 Personen den Kilimandscharo. An schwierigen Stellen gibt es deshalb bereits Staus. Da die Gletscher schmelzen, wird auch das Wasser knapp. Bald machen sich in der Gruppe gesundheitliche Probleme bemerkbar: Kopfschmerzen, Durchfall und Übelkeit wechseln sich ab. Auch die Träger kämpfen mit der Höhenkrankheit. Wie kommen sie mit den Herausforderungen klar und werden sie den Uhuru-Peak erreichen? SRF hat ihr Trekking dokumentiert.
Einmal im Leben auf den Kilimandscharo, ausbrechen aus dem Alltag, tun, wovon man immer geträumt hat. Sechs Schweizerinnen und Schweizer wagen das Abenteuer. Sie kennen sich nicht und stammen aus verschiedenen sozialen Milieus. Werden sie es schaffen, den höchsten Berg Afrikas zu besteigen? Eine Hebamme, ein Servicemonteur, eine Landwirtin, ein Verkaufsleiter, ein Arzt und eine Schönheitsfachfrau wollen in acht Tagen auf das Dach Afrikas trekken. Der Kilimandscharo gilt als machbar, aber er hat seine Tücken: Klimatisiert man sich nicht lange genug an, drohen Kopfschmerzen, Übelkeit und Durchfall und im schlimmsten Fall sogar ein Hirnödem. Auch Schlafen im Zelt bei Minustemperaturen ist gewöhnungsbedürftig. Alles muss hochgetragen werden, deshalb sind pro Person drei Träger mit am Berg. Pro Jahr besteigen 60-70'000 Personen den Kilimandscharo. An schwierigen Stellen gibt es deshalb bereits Staus. Da die Gletscher schmelzen, wird auch das Wasser knapp. Bald machen sich in der Gruppe gesundheitliche Probleme bemerkbar: Kopfschmerzen, Durchfall und Übelkeit wechseln sich ab. Auch die Träger kämpfen mit der Höhenkrankheit. Wie kommen sie mit den Herausforderungen klar und werden sie den Uhuru-Peak erreichen? SRF hat ihr Trekking dokumentiert.
Annemarie ist studierte Landwirtin und betreibt zusammen mit ihrem Mann einen Bio-Milchhof in der Uckermark. Einige werden sie von Instagram oder TikTok kennen, wo sie als @biohof_paulsen lustige Clips über das Leben auf dem Land und als Landwirt:in veröffentlicht. Ich wollte von Annemarie wissen, was es heutzutage bedeutet, einen landwirtschaftlichen Betrieb zu führen, wie ihr Alltag aussieht, was sie über die Bauernproteste denkt und auf welche Weise sie mit Kühen auf Augenhöhe arbeitet. Wir haben über Stolz und Privilegien gesprochen, es geht um die Spaltung zwischen Stadt und Land, um Grünen-Hass, die Unterschiede zwischen Landwirtschaft in Ost- und Westdeutschland und um die vielschichtige Verantwortung, die ihr Job mit sich bringt. WERBEPARTNER & RABATTE: https://linktr.ee/hotelmatze MEIN GAST: https://instagram.com/biohof_paulsen/ DINGE: Buch “Alles büddn wild” Annemarie Paulsen - https://bit.ly/3AjR3fI Die Gläserne Molkerei - https://glaeserne-molkerei.de/ Buch “Unterleuten” Juli Zeh - https://bit.ly/4fMtIDC Lukas Hambach - Produktion Lena Rocholl - Redaktion Mit Vergnügen - Vermarktung und Distribution MEIN ZEUG: Mein neues Fragenset: https://beherzt.net/liebe Mein neues Buch: https://bit.ly/3cDyQ18 Die Hotel Matze Suite bei Apple: https://apple.co/43V3hGq Die Hotel Matze Suite bei Spotify: https://spoti.fi/3U3ZySC Wunschgäste bitte in die Kommentare: https://apple.co/2RgJVH6 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ TikTok: https://tiktok.com/@matzehielscher Instagram: https://instagram.com/matzehielscher LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN Twitter: https://twitter.com/hotelmatze1 Mein erstes Buch: https://bit.ly/39FtHQy Mein erstes Fragenset: https://beherzt.net/matze
63 Hektar - der Landwirtschafts-Podcast von NDR Niedersachsen
Welche Aufgaben fallen auf einem landwirtschaftlichen Betrieb tagtäglich an? Wie arbeiten Landwirte? An was muss jeden Tag gedacht werden? Am bundesweiten Aktionstag "Landwirt für einen Tag" besuchten 60 Verbraucherinnen und Verbraucher landwirtschaftliche Betriebe und packten mit an. Auch Renate Peters aus Lüneburg war dabei und hat auf dem Hof von Phillip Harleß in Schwienau in der Lüneburger Heide mitgeholfen. Sie erzählt Landwirtin Maja Mogwitz und Stadtkind Andreas Kuhlage von ihren Erfahrungen und von ihrem Tag als Landwirtin. Arbeitet Ihr im landwirtschaftlichen Bereich und wollt auch Besuch bekommen? Oder wollt Ihr unbedingt einmal auf einem Hof mitarbeiten? Schreibt uns an 63hektar@ndr.de. Majas Landwort in dieser Folge: "Betriebsspiegel". Nachhören: 5:27 Minuten. Im Podcast "63 Hektar" diskutieren NDR Moderator und Stadtkind Kuhlage und Landwirtin Maja auf Augenhöhe verschiedenste landwirtschaftliche Themen. Denn es gibt häufig Vorurteile und verhärtete Fronten zwischen Verbrauchern und Landwirten. Ob nun Massentierhaltung, Gentechnik oder Agrarsubventionen. Ein Podcast für alle zwischen Wochenmarkt bis Scheunentor - denn niemand kann ohne Landwirtschaft. Die Folgen im Überblick: https://www.ardaudiothek.de/sendung/63-hektar-der-landwirtschafts-podcast-von-ndr-niedersachsen/94507048/ https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/podcasts/index.html Podcast-Tipp: "Die Bergfreundinnen" https://www.ardaudiothek.de/sendung/bergfreundinnen/77047134/
63 Hektar - der Landwirtschafts-Podcast von NDR Niedersachsen
Nele Elisabeth Brockmann ist Landwirtin und hat vor zwei Jahren ihre Liebe gefunden. Ihr Freund ist ebenfalls Landwirt und besitzt einen Hof in der Nähe von Neles Hof. Ein Glück für das junge Paar. Erstens: Weil sie sich gefunden haben und zweites: Weil sie nicht kilometerweit entfernt voneinander wohnen. Dieses Glück haben nicht alle Landwirte. Einen geeigneten Partner oder eine geeignete Partnerin zu finden, scheint oft schwer. Landwirtin Maja Mogwitz und Stadtkind Kuhlage sprechen mit Nele über ihr Liebesglück und auch darüber, was für Schwierigkeiten viele andere Landwirtinnen und Landwirte haben, Liebe und Landwirtschaft unter einen Hut zu bringen. Seid Ihr Landwirtin oder Landwirt und habt Probleme eine Partnerin oder einen Partner zu finden? Oder: Wie datet Ihr? Oder ist eure Liebe zu euch auf den Hof gezogen? Schreibt uns an 63hektar@ndr.de. Majas Landwort in dieser Folge: "Milchtaxi". Nachhören: 2:30 Minuten. Im Podcast "63 Hektar" diskutieren NDR Moderator und Stadtkind Kuhlage und Landwirtin Maja auf Augenhöhe verschiedenste landwirtschaftliche Themen. Denn es gibt häufig Vorurteile und verhärtete Fronten zwischen Verbrauchern und Landwirten. Ob nun Massentierhaltung, Gentechnik oder Agrarsubventionen. Ein Podcast für alle zwischen Wochenmarkt bis Scheunentor - denn niemand kann ohne Landwirtschaft. Die Folgen im Überblick: https://www.ardaudiothek.de/sendung/63-hektar-der-landwirtschafts-podcast-von-ndr-niedersachsen/94507048/ https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/podcasts/index.html Podcast-Tipp: "Quarks daily: Landliebe – Macht die Stadt Dich krank?" https://www.ardaudiothek.de/episode/quarks-daily-dein-taeglicher-wissenspodcast/landliebe-macht-die-stadt-dich-krank/wdr/13268379/
Annemarie Paulsen: Auf der EuroTier 2022 gewann sie den DLG Agri Influencer Award in der Kategorie „Best Newcomer“ – heute begeistert sie über 112.000 Follower mit ihren humorvollen Einblicken ins Hofleben. In dieser Episode des DLG-Podcasts agrar spricht Heike Zeller mit Landwirtin und Influencerin Annemarie Paulsen, auf Instagram als @biohof_paulsen bekannt. Annemarie erzählt, wie ihre kreativen Videos mit „Comedy vom Hof“ zum betrieblichen Standbein der Familie wurden und welche Rolle das stetige Lernen und Ausprobieren für ihren Erfolg spielt.
Ohne "Stallgeruch" in einen landwirtschaftlichen Betrieb einheiraten... Das kann bestimmt schwierig sein, oder? Um das rauszufinden, hat sich Timo dieses Mal mit Lehrerin Caro getroffen. Sie ist seit 12 Jahren mit ihrem Thomas zusammen. Seit 2015 lebt sie auf dem Familienhof, auf dem die beiden auch ihre zwei Kinder großziehen. Caro kommt selbst vom Dorf, hat aber auch mal das Großstadtleben in Hamburg kennengelernt. Sehr viele Gegensätze und sehr viele Fragen, die geklärt werden müssen: Wie leicht fiel ihr der Einstieg ins Hofleben? Wie bekommt Caro den Alltag als Lehrerin in Teilzeit, Landwirtin und Mutter unter einen Hut? Und wie hat sie sich ohne "Stallgeruch" aus Sicht von Mann Thomas eigentlich so gemacht? All das findet Timo heraus, während er mit Caro und Tochter Nika den Hof erkundet und dabei auf freche Besamer, Katzen und süße Kälbchen trifft.
Als studierte Landwirtin macht sie Podcasts, ist selbständig und wird in naher Zukunft den Bauernhof ihrer Familie weiterführen.Sie kennt sich aus in beiden Welten, von denen es so häufig heißt, sie seien so unterschiedlich: in der Stadt und dem Land."Landwirtschaft, das ist Familie, Tradition und Heimat", sagt sie.Doch wie sieht die Zukunft dieser traditionsreichen Branche aus?Vor welchen Herausforderungen und Chancen stehen die Landwirte von morgen?Wodurch unterscheidet sich die Deutsche Landwirtschaft von ihren europäischen Wettbewerberinnen?Und was ist eigentlich mit dem Elefanten im Raum? Was ist mit der Agrarpolitik?Darüber spricht Alev Doğan in diesem Achten Tag mit der Landwirtin Maja Mogwitz. ID:{2MoU6NHxi8QXHGPoUzhuYu}
Frauen in landwirtschaftlichen Betrieben arbeiten viel, aber ihre finanzielle Situation ist oft prekär. Traditionelle Geschlechterrollen bestimmen häufig noch den Alltag. Angelika Gördes-Giesen hat mit Bäuerinnen in NRW über ihr Leben und ihre Arbeit gesprochen. Von Angelika Gördes-Giesen.
Israelische Raketen haben laut US-Medien eine Anlage in Iran getroffen. Doch, dies wird weder von Israel noch von Iran offiziell bestätigt. International werden die Parteien zur Zurückhaltung aufgerufen. Weitere Themen: In der Schweiz zeigen sich viele Bäuerinnen und Bauern unzufrieden. Wer will also überhaupt noch Landwirtin oder Landwirt werden? Die Antwort: Viele. Das zeigt der Besuch in der Landwirtschaftsschule Arenenberg. Indien wählt ab Freitag sechs Wochen lang ein neues Parlament – es sind die längsten und teuersten Wahlen der Welt. Dabei dürfte die Wiederwahl von Premierminister Narendra Modi eine reine Formsache sein.
Sie ist längst als Autorin anerkannt, als sie ins slowenische Dorf ihrer Kindheit zurückkehrt und einen Hof kauft. Seitdem erfährt Nataša Kramberger jeden Tag, wie viel Schönes durch den Klimawandel verloren geht. Davon erzählt die Landwirtin. Bürger, Britta www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Kräuter- und Gemüseanbau ohne große Maschinen: Charlotte Niekamp ist Landwirtin aus Überzeugung. Aber sie kämpft auch für bessere Rahmenbedingungen in der bäuerlichen Wirtschaft. In der wenigen Freizeit, die sie hat, fotografiert sie gerne. Schreyl, Marcowww.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
In Berlin beginnt heute die größte Agrarmesse der Welt - die Grüne Woche. Und das in Zeiten, in denen Landwirte bundesweit rot sehen: Hunderttausende haben zuletzt gegen die Politik der Bundesregierung protestiert. Über die Gründe, die Demos und die Alltags-Folgen wie Staus auf den Straßen haben wir viel berichtet, auch über den Bauern-Verband, der eine treibende Kraft hinter den Protesten war und ist. Jetzt aber hören wir im Thema des Tages zwei Frauen, die sich anderweitig organisieren und engagieren: Claudia Gerster, Öko-Landwirtin in Sachsen-Anhalt, und Reinhild Benning, auch sie gelernte Landwirtin und Agraraktivistin. Florian Haas hat mit ihnen gesprochen. Moderation: Daniela Stahl
In der heutigen Folge spricht Journalist Caspar Dudek, in Vertretung für Thilo, über die Proteste der Landwirt:innen. Er war selber am Brandenburger Tor vor Ort und hat mit den Menschen darüber gesprochen, was sie dazu bewegt, auf die Straßen zu gehen und zu demonstrieren. Schnell wird klar: Der Unmut der Bauern und Bäuerinnen, die gerade an den gestrichenen Subventionen für den Agrar-Diesel ihren Ausdruck findet, scheint weit tiefer zu liegen. Außerdem spricht Caspar mit Journalistin und Bio-Landwirtin Katharina von Ruschkowski darüber, warum sie sich nicht den Protesten anschließt, obwohl auch sie von den Kürzungen betroffen ist. Sie erzählt, was es bedeutet, Landwirtin zu sein und welche Ängste damit einhergehen. Wir fragen uns: Woher kommt eigentlich diese ganze Wut, die mehr die Ampel-Koalition trifft als die preisgebenden Discounter? --------------------- Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast
In dieser Woche haben Bäuerinnen und Bauern bundesweit protestiert und demonstriert. Zum Beispiel haben sie Autobahnauffahrten und andere Straßen mit Traktoren blockiert und so in vielen Orten den Verkehr behindert. Was hinter den Protestaktionen steckt und was die Landwirte damit erreichen wollen, zeigt dieses neuneinhalb kompakt.
In dieser Woche haben Bäuerinnen und Bauern bundesweit protestiert und demonstriert. Zum Beispiel haben sie Autobahnauffahrten und andere Straßen mit Traktoren blockiert und so in vielen Orten den Verkehr behindert. Was hinter den Protestaktionen steckt und was die Landwirte damit erreichen wollen, zeigt dieses neuneinhalb kompakt.
heute u.a. Else-Lasker-Schüler-Lyrikpreis für Dinçer Güçyeter; Tanzfestival "Temps d'images" im Düsseldorfer Tanzhaus NRW; Tiemanns Wortgeflecht: Bauer und Landwirtin; Theaterfestival "Les Praticables" in Mali; Gedicht: "Hellicht" von Hendrik Rost; Hörtipp: Aron & The Jeri Jeri Band "Dama Bëgga Ñibi". Moderation: Claudia Dichter. Von Claudia Dichter.
Auch in Nordrhein-Westfahlen ist die Landwirtschaft vom Hochwasser betroffen. Den Pflanzen gehe es aktuell nicht gut, sagt Landwirtin Marie Hoffmann. Um zukünftig besser vorbereitet zu sein, müsse in der Bodenbearbeitung umgedacht werden. Longerich, Melaniewww.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Es regnet und regnet: Das Hochwasser hält viele Teile Deutschlands weiter in Atem. Wir sprechen unter anderem mit einer Landwirtin aus Niedersachsen und fragen uns, ob wir uns an dieses Wetter gewöhnen müssen.
Der Kilimandscharo gilt als Traumziel. Der höchste Berg Afrikas ist 5895 Meter hoch und derjenige der «Seven Summits», der einfach zu besteigen ist. Darum zieht er viele Touristen an. In der dreiteiligen Serie «Abenteuer Kilimandscharo» wagen sechs Schweizerinnen und Schweizer den Aufstieg. Eine Hebamme, ein Servicemonteur, eine Landwirtin, ein Verkaufsleiter, ein Arzt und eine Schönheitsfachfrau wollen in acht Tagen den Aufstieg auf den Uhuru-Peak schaffen. Die Lemosho-Route führt sie von 2100 Metern über Meer über das Shira-Plateau rund um den Berg und dann steil hinauf auf den 5895 Meter hohen Kibo. Die Akklimatisation ist trotz langsamem Aufstieg nicht ohne. Kopfschmerzen, Schwindel und Durchfall plagen die Abenteurer und eine der Teilnehmerinnen hat gar Herzprobleme. Der Aufstieg bereitet ihr Mühe und es ist nicht klar, ob sie es bis auf den Gipfel schaffen wird. Erstausstrahlung: 28.12.2023
Der Kilimandscharo gilt als Traumziel. Der höchste Berg Afrikas ist 5895 Meter hoch und derjenige der «Seven Summits», der einfach zu besteigen ist. Darum zieht er viele Touristen an. In der dreiteiligen Serie «Abenteuer Kilimandscharo» wagen sechs Schweizerinnen und Schweizer den Aufstieg. Eine Hebamme, ein Servicemonteur, eine Landwirtin, ein Verkaufsleiter, ein Arzt und eine Schönheitsfachfrau wollen in acht Tagen den Aufstieg auf den Uhuru-Peak schaffen. Die Lemosho-Route führt sie von 2100 Metern über Meer über das Shira-Plateau rund um den Berg und dann steil hinauf auf den 5895 Meter hohen Kibo. Die Akklimatisation ist trotz langsamem Aufstieg nicht ohne. Kopfschmerzen, Schwindel und Durchfall plagen die Abenteurer und eine der Teilnehmerinnen hat gar Herzprobleme. Der Aufstieg bereitet ihr Mühe und es ist nicht klar, ob sie es bis auf den Gipfel schaffen wird. Erstausstrahlung: 28.12.2023
In dieser Folge spreche ich mit @majamogwitz - Maja ist Landwirtin. Sie wuchs auf dem Hof ihrer Eltern auf, den sie in Zukunft auch übernehmen wird. Kennengelernt haben wir uns bei einer Veranstaltung im Juli und ich wusste sofort: Maja musst du mal zur Fairquatscht einladen. Warum? Maja ist auf einem konventionellen Hof aufgewachsen. Statt alles einfach so zu machen, wie es immer war, hat sie etwas ziemlich cooles getan, um ihren Horizont zu erweitern: Sie ist auf Agrar-Weltreise gegangen. Was sie vor Ort gelernt hat? Zum Beispiel, dass wir in Deutschland in Sachen Landwirtschaft echt weit sind. Was genau sie damit meint, das erfährst du in der neuen Folge von Fairquatscht. Oder du hörst mal in Majas eigenen Podcast, „Jung & Landwirtin“ rein. Hier hat sie ihre Agrarweltreise nämlich dokumentiert! Maja ist aber nicht nur Landwirtin und Podcasterin, sondern macht auch Agrar-Marketing. Das bedeutet, dass sie sich um die Social Media Auftritte von anderen Höfen kümmert. Ihre Motivation: Sie will wieder mehr Dialog zwischen Landwirtschaft und Verbraucher:innen schaffen. Das Bashing der konventionellen Landwirtschaft als grundsätzlich schlecht findet sie nicht in Ordnung. Sie findet: „Dieses Schwarz-Weiß-Denken ist nie richtig, auch nicht in der Landwirtschaft zwischen bio und konventionell.“ Außerdem seien beide Formen der Landwirtschaft gerade dabei, sich anzunähern. „Viele Formen der Landwirtschaft haben ihre Berechtigung“, so Maja. Über den Unterschied zwischen der konventionellen und biologischen Landwirtschaft sagt sie: „Das ist wie wenn man sagt: Grundsätzlich nehme ich nur homöopathische Mittel, aber wenn es mir richtig übel geht, dann nehme ich doch mal eine Ibu.“ - Faircado ist die Browsererweiterung, die nachhaltiges online shoppen ganz einfach macht! Mehr Infos findest du hier: https://faircado.de/?utm_source=podcast&utm_medium=influencer&utm_campaign=fairquatscht
Carina Dünchem ist eine der wenigen weiblichen Führungskräfte in der Landwirtschaft. Laut einer aktuellen Studie werden lediglich 11 Prozent der Betriebe von Frauen geleitet. Warum sie gefühlt nie zur Arbeit geht, sie für ein positives Bild über die Landwirtschaft kämpft und wie es mit der Partnersuche läuft, erzählt sie bei „Die Boss“.+++"Die Boss" ist ein Podcast von RTL+, produziert von der Audio Alliance.Gastgeberin: Simone Menne.Redaktion: Laura Csapo, Kirsten Frintrop, Isa von Heyl, Marco Klehn, Sarah Klößer und Sarah Stendel.Mitarbeit: Franziska Vollstedt.Projektmanagement RTL+ & Schnitt: Kirsten Frintrop.Postproduktion & Sounddesign: Aleksandra Zebisch.+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Johanna Marchner-Pichler ist Landwirtin und Farming-for-Nature-Botschafterin. Sie bewirtschaftet im Steirischen Salzkammergut einen biologisch geführten Mutterkuh-Betrieb. Im Sommer ist eine Niederalm als Arbeitsplatz. - Sendung vom 11.09.2023
Meditation, Coaching & Life / Der Podcast mit Michael "Curse" Kurth
Die heutige Gästin im Podcast ist Janina Lin Otto. Ihres Zeichens Zukunftsgestalterin, Podcasterin, Unternehmerin, Mutter und regenerative Landwirtin. Den Fokus auf Ernährung, Bildung und Natur gelegt, erzählt Janina wie sie Essen erlebt und wie ihre Wertschätzung zum Thema Ernährung entstanden ist. In einem inspirierenden Gespräch mit Blick über den Tellerrand hinaus, erzählt sie darüber, wie wir durch unser Tun die Welt zum positiven verändern können. Zu zeigen, dass Wandel möglich ist und Beispiele des gemeinschaftlichen Wirkens mit zu gestalten, ist der Antrieb von Janinas Wirken. Janina auf Instagram: https://www.instagram.com/janina_lin_otto Holistic Foundation: www.holistic.foundation Alles über Janina: https://www.janinalinotto.de/ www.curse.de www.instagram.com/cursezeit www.facebook.com/curseofficial
"Perspektiven schaffen – Zukunft bauen" – ist das Motto des diesjährigen Bauerntages, der heute beginnt. Wie soll sie aussehen, die Zukunft der Landwirtschaft? Welche wünschen Sie sich? Moderation: Achim Schmitz-Forte Von WDR 5.
Die Grundprinzipien der Genossenschaft und die Vision der Solidarischen Landwirtschaft teilen eine große Schnittmenge. Doch es gibt auch nennenswerte Grenzen und Herausforderungen. Burghard Flieger (innova eG) ist einer der wichtigsten Genossenschaftsexperten Deutschlands, insbesondere für alternative Genossenschaftsmodelle und arbeitet seit 2019 eng mit verschiedenen Solawi-Initiativen und den Aktiven der AG Genossenschaft im Netzwerk Solidarische Landwirtschaft e.V. zusammen. In diesem ausführlichen Gespräch stellte er sich den Fragen von Christine Hubenthal. Sie ist ausgebildete Landwirtin, studierte Organisationsentwicklerin und ehemalige Vorständin der Solawi-Genossenschaft Rote Beete eG in Taucha/Sehlis bei Leipzig.
Als es in Niedersachsen noch mehr Schweine als Menschen gab, probte Landwirtin Gabriele Mörixmann den Aufstand: Sie entwickelte einen Stall, in dem Ferkel sich artgerecht entwickeln können. Anfangs wurde sie belächelt. Heute hat sie Erfolg.Moderation: Katrin Heisewww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei