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“Josephsohn” vu par Albert Oehlenau Musée d'Art moderne de Parisdu 11 octobre 2024 au 16 février 2025Entretien avec Jessica Castex, commissaire d'exposition au Musée d'Art Moderne de Paris, et co-commissaire de l'exposition,par Anne-Frédérique Fer, à Paris, le 28 octobre 2024, durée 22'25,© FranceFineArt.https://francefineart.com/2024/10/30/3571_josephsohn_musee-d-art-moderne-de-paris/Communiqué de presseCommissaire artistique :Albert Oehlen, artisteCommissaires :Jessica Castex, commissaire d'exposition au Musée d'Art Moderne de ParisCornelius Tittel, rédacteur en chef de Blau InternationalPour la première rétrospective en France consacrée au sculpteur suisse Hans Josephsohn (1920-2012), le Musée d'Art Moderne de Paris confie le commissariat artistique à Albert Oehlen qui propose une exploration centrée sur la matérialité de l'oeuvre, libre de toute narration.Albert Oehlen, né en 1954, est un artiste majeur qui a contribué au renouvellement de la peinture allemande dans les années quatre-vingt. Une exposition lui a été consacrée au Musée d'Art Moderne en 2009. Admirateur de Hans Josephsohn, il découvre son travail au Kesselhaus Josephsohn de Saint-Gall où il réside. Ce lieu dédié aux œuvre du sculpteur est à la fois un espace de monstration et de conservation d'où provient la majeure partie des sculptures prêtées pour l'exposition. En interrogeant le processus créatif de Hans Josephsohn – le dialogue avec la matière, l'expérience du geste, le détail et l'inlassable recherche – en résonance avec ses propres investigations, Albert Oehlen livre une expérience artistique et vivante de sa sculpture.L'œuvre de Hans Josephsohn fascine les artistes par la puissance de son langage plastique, Peter Fischli et David Weiss figurent parmi ses premiers soutiens, et, en 2007, Ugo Rondinone montre plusieurs us couchés au Palais de Tokyo dans son exposition The Third Mind. [...] Hébergé par Acast. Visitez acast.com/privacy pour plus d'informations.
Der pensionierte Kommissär Hunkeler liegt nach einer Operation im Spital. Da stirbt direkt neben ihm ein prominenter Basler Banker. War es Mord? Womöglich sogar ein politisch motivierter Anschlag? Hunkeler geht das eigentlich nichts an. Trotzdem beschliesst er, der Sache auf den Grund zu gehen. Als die Studenten 1968 auch in Basel die Revolution probten, war Stephan Fankhauser an vorderster Front dabei. Wie so manche 68er machte er später Karriere. Sie führte ihn bis an die Spitze der Basler Volkssparkasse. Nun aber steckt die Bank nach riskanten Auslandsgeschäften in Schwierigkeiten, und Fankhauser, ihr ehemaliger Direktor, ist unheilbar an Krebs erkrankt. Hunkeler, der mit ihm im selben Zimmer liegt, musste ebenfalls ein Tumor entfernt werden, jedoch gutartiger Natur. Nach einem ihrer nächtlichen Streitgespräche meint der von Schlafmitteln umnebelte Ex-Kommissär zu beobachten, wie eine Schwester seinem Zimmernachbarn eine Spritze setzt. Tatsächlich ist Fankhauser am nächsten Morgen tot. Hat Hunkeler alles nur geträumt? Zurück in seinem Haus im Elsass beginnt er zu ermitteln, auf eigene Faust, fast so wie früher. Als dann im Nachbardorf ein weiterer Banker zu Tode kommt, greifen auch die ehemaligen Polizeikollegen aus Basel und Mulhouse ins Geschehen ein. Hunkeler gerät in Verdacht, den Mörder zu decken. Aber er lässt sich nicht beirren und entdeckt schliesslich eine brisante Spur. Sie führt in die Vergangenheit: Der Fall Fankhauser hat etwas mit der Schweizer Flüchtlingspolitik im Zweiten Weltkrieg zu tun. Doch dieses Wissen behält der eigenwillige Pensionär für sich. Er fährt nach Paris. 1/4: «Hunkelers Geheimnis» von Hansjörg Schneider 2/4: «Hunkelers Geheimnis» von Hansjörg Schneider 3/4: «Hunkelers Geheimnis» von Hansjörg Schneider Mit: Peter Kner (Erzähler), Ueli Jäggi (Hunkeler), Charlotte Schwab (Hedwig), Hanspeter Müller-Drossaart (Fankhauser), Marie Bonnet (Estelle), Raphael Clamer (Lüdi), Ernst Sigrist (Madörin), Kamil Krejci (Suter), Jean-Pierre Schlag (Bardet), Ullo von Peinen (Moor), Suly Röthlisberger (Frau Ehringer), Jeanne Devos (Esther Lüscher), Carolin Schär (Lydia Siegenthaler), Huguette Dreikaus (Bäuerin), Jean-Christophe Nigon (Mustafa Barikla), Martin Hug (Egloff), Carina Braunschmidt (Wirtin), Lisbeth Felder (Frau vom Campingplatz) sowie: Peter Fischli, Cathy Bernecker, Fabian Müller, Andrea Bettini, Jördis Wölk, Chantal Le Moign, Franziskus Abgottspon, Päivi Stalder, Patrick Schroeder, Paulina Kerber; Manuel Mengis (Trompete) Hörspielbearbeitung: Helmut Peschina - Musik: Martin Bezzola - Tontechnik: Basil Kneubühler - Dramaturgie und Regie: Reto Ott - Produktion: SRF/SWR 2016 - Dauer: 50' Das Hörspiel steht bis am 30.09.2023 zum Nachhören zur Verfügung.
Der pensionierte Kommissär Hunkeler liegt nach einer Operation im Spital. Da stirbt direkt neben ihm ein prominenter Basler Banker. War es Mord? Womöglich sogar ein politisch motivierter Anschlag? Hunkeler geht das eigentlich nichts an. Trotzdem beschliesst er, der Sache auf den Grund zu gehen. Als die Studenten 1968 auch in Basel die Revolution probten, war Stephan Fankhauser an vorderster Front dabei. Wie so manche 68er machte er später Karriere. Sie führte ihn bis an die Spitze der Basler Volkssparkasse. Nun aber steckt die Bank nach riskanten Auslandsgeschäften in Schwierigkeiten, und Fankhauser, ihr ehemaliger Direktor, ist unheilbar an Krebs erkrankt. Hunkeler, der mit ihm im selben Zimmer liegt, musste ebenfalls ein Tumor entfernt werden, jedoch gutartiger Natur. Nach einem ihrer nächtlichen Streitgespräche meint der von Schlafmitteln umnebelte Ex-Kommissär zu beobachten, wie eine Schwester seinem Zimmernachbarn eine Spritze setzt. Tatsächlich ist Fankhauser am nächsten Morgen tot. Hat Hunkeler alles nur geträumt? Zurück in seinem Haus im Elsass beginnt er zu ermitteln, auf eigene Faust, fast so wie früher. Als dann im Nachbardorf ein weiterer Banker zu Tode kommt, greifen auch die ehemaligen Polizeikollegen aus Basel und Mulhouse ins Geschehen ein. Hunkeler gerät in Verdacht, den Mörder zu decken. Aber er lässt sich nicht beirren und entdeckt schliesslich eine brisante Spur. Sie führt in die Vergangenheit: Der Fall Fankhauser hat etwas mit der Schweizer Flüchtlingspolitik im Zweiten Weltkrieg zu tun. Doch dieses Wissen behält der eigenwillige Pensionär für sich. Er fährt nach Paris. 1/4: «Hunkelers Geheimnis» von Hansjörg Schneider 2/4: «Hunkelers Geheimnis» von Hansjörg Schneider 4/4: «Hunkelers Geheimnis» von Hansjörg Schneider Mit: Peter Kner (Erzähler), Ueli Jäggi (Hunkeler), Charlotte Schwab (Hedwig), Hanspeter Müller-Drossaart (Fankhauser), Marie Bonnet (Estelle), Raphael Clamer (Lüdi), Ernst Sigrist (Madörin), Kamil Krejci (Suter), Jean-Pierre Schlag (Bardet), Ullo von Peinen (Moor), Suly Röthlisberger (Frau Ehringer), Jeanne Devos (Esther Lüscher), Carolin Schär (Lydia Siegenthaler), Huguette Dreikaus (Bäuerin), Jean-Christophe Nigon (Mustafa Barikla), Martin Hug (Egloff), Carina Braunschmidt (Wirtin), Lisbeth Felder (Frau vom Campingplatz) sowie: Peter Fischli, Cathy Bernecker, Fabian Müller, Andrea Bettini, Jördis Wölk, Chantal Le Moign, Franziskus Abgottspon, Päivi Stalder, Patrick Schroeder, Paulina Kerber; Manuel Mengis (Trompete) Hörspielbearbeitung: Helmut Peschina - Musik: Martin Bezzola - Tontechnik: Basil Kneubühler - Dramaturgie und Regie: Reto Ott - Produktion: SRF/SWR 2016 - Dauer: 46' Das Hörspiel steht bis am 30.09.2023 zum Nachhören zur Verfügung.
Der pensionierte Kommissär Hunkeler liegt nach einer Operation im Spital. Da stirbt direkt neben ihm ein prominenter Basler Banker. War es Mord? Womöglich sogar ein politisch motivierter Anschlag? Hunkeler geht das eigentlich nichts an. Trotzdem beschliesst er, der Sache auf den Grund zu gehen. Als die Studentinnen und Studenten 1968 auch in Basel die Revolution probten, war Stephan Fankhauser an vorderster Front dabei. Wie so manche 68er machte er später Karriere. Sie führte ihn bis an die Spitze der Basler Volkssparkasse. Nun aber steckt die Bank nach riskanten Auslandsgeschäften in Schwierigkeiten und Fankhauser, ihr ehemaliger Direktor, ist unheilbar an Krebs erkrankt. Hunkeler, der mit ihm im selben Zimmer liegt, musste ebenfalls ein Tumor entfernt werden, jedoch gutartiger Natur. Nach einem ihrer nächtlichen Streitgespräche meint der von Schlafmitteln umnebelte Ex-Kommissär zu beobachten, wie eine Schwester seinem Zimmernachbarn eine Spritze setzt. Tatsächlich ist Fankhauser am nächsten Morgen tot. Hat Hunkeler alles nur geträumt? Zurück in seinem Haus im Elsass beginnt er zu ermitteln, auf eigene Faust, fast so wie früher. Als dann im Nachbardorf ein weiterer Banker zu Tode kommt, greifen auch die ehemaligen Polizeikollegen aus Basel und Mulhouse ins Geschehen ein. Hunkeler gerät in Verdacht, den Mörder zu decken. Aber er lässt sich nicht beirren und entdeckt schliesslich eine brisante Spur. Sie führt in die Vergangenheit: Der Fall Fankhauser hat etwas mit der Schweizer Flüchtlingspolitik im Zweiten Weltkrieg zu tun. Doch dieses Wissen behält der eigenwillige Pensionär für sich. Er fährt nach Paris. 1/4: «Hunkelers Geheimnis» von Hansjörg Schneider 3/4: «Hunkelers Geheimnis» von Hansjörg Schneider 4/4: «Hunkelers Geheimnis» von Hansjörg Schneider Mit: Peter Kner (Erzähler), Ueli Jäggi (Hunkeler), Charlotte Schwab Mit: Peter Kner (Erzähler), Ueli Jäggi (Hunkeler), Charlotte Schwab (Hedwig), Hanspeter Müller-Drossaart (Fankhauser), Marie Bonnet (Estelle), Raphael Clamer (Lüdi), Ernst Sigrist (Madörin), Kamil Krejci (Suter), Jean-Pierre Schlag (Bardet), Ullo von Peinen (Moor), Suly Röthlisberger (Frau Ehringer), Jeanne Devos (Esther Lüscher), Carolin Schär (Lydia Siegenthaler), Huguette Dreikaus (Bäuerin), Jean-Christophe Nigon (Mustafa Barikla), Martin Hug (Egloff), Carina Braunschmidt (Wirtin), Lisbeth Felder (Frau vom Campingplatz) sowie: Peter Fischli, Cathy Bernecker, Fabian Müller, Andrea Bettini, Jördis Wölk, Chantal Le Moign, Franziskus Abgottspon, Päivi Stalder, Patrick Schroeder, Paulina Kerber; Manuel Mengis (Trompete) Hörspielbearbeitung: Helmut Peschina - Musik: Martin Bezzola - Tontechnik: Basil Kneubühler - Dramaturgie und Regie: Reto Ott - Produktion: SRF/SWR 2016 - Dauer: 49' Das Hörspiel steht bis am 30.09.2023 zum Nachhören zur Verfügung.
Der pensionierte Kommissär Hunkeler liegt nach einer Operation im Spital. Da stirbt direkt neben ihm ein prominenter Basler Banker. War es Mord? Womöglich sogar ein politisch motivierter Anschlag? Hunkeler geht das eigentlich nichts an. Trotzdem beschliesst er, der Sache auf den Grund zu gehen. Als die Studenten 1968 auch in Basel die Revolution probten, war Stephan Fankhauser an vorderster Front dabei. Wie so manche 68er machte er später Karriere. Sie führte ihn bis an die Spitze der Basler Volkssparkasse. Nun aber steckt die Bank nach riskanten Auslandsgeschäften in Schwierigkeiten, und Fankhauser, ihr ehemaliger Direktor, ist unheilbar an Krebs erkrankt. Hunkeler, der mit ihm im selben Zimmer liegt, musste ebenfalls ein Tumor entfernt werden, jedoch gutartiger Natur. Nach einem ihrer nächtlichen Streitgespräche meint der von Schlafmitteln umnebelte Ex-Kommissär zu beobachten, wie eine Schwester seinem Zimmernachbarn eine Spritze setzt. Tatsächlich ist Fankhauser am nächsten Morgen tot. Hat Hunkeler alles nur geträumt? Zurück in seinem Haus im Elsass beginnt er zu ermitteln, auf eigene Faust, fast so wie früher. Als dann im Nachbardorf ein weiterer Banker zu Tode kommt, greifen auch die ehemaligen Polizeikollegen aus Basel und Mulhouse ins Geschehen ein. Hunkeler gerät in Verdacht, den Mörder zu decken. Aber er lässt sich nicht beirren und entdeckt schliesslich eine brisante Spur. Sie führt in die Vergangenheit: Der Fall Fankhauser hat etwas mit der Schweizer Flüchtlingspolitik im Zweiten Weltkrieg zu tun. Doch dieses Wissen behält der eigenwillige Pensionär für sich. Er fährt nach Paris. 2/4: «Hunkelers Geheimnis» von Hansjörg Schneider 3/4: «Hunkelers Geheimnis» von Hansjörg Schneider 4/4: «Hunkelers Geheimnis» von Hansjörg Schneider Mit: Peter Kner (Erzähler), Ueli Jäggi (Hunkeler), Charlotte Schwab (Hedwig), Hanspeter Müller-Drossaart (Fankhauser), Marie Bonnet (Estelle), Raphael Clamer (Lüdi), Ernst Sigrist (Madörin), Kamil Krejci (Suter), Jean-Pierre Schlag (Bardet), Ullo von Peinen (Moor), Suly Röthlisberger (Frau Ehringer), Jeanne Devos (Esther Lüscher), Carolin Schär (Lydia Siegenthaler), Huguette Dreikaus (Bäuerin), Jean-Christophe Nigon (Mustafa Barikla), Martin Hug (Egloff), Carina Braunschmidt (Wirtin), Lisbeth Felder (Frau vom Campingplatz) sowie: Peter Fischli, Cathy Bernecker, Fabian Müller, Andrea Bettini, Jördis Wölk, Chantal Le Moign, Franziskus Abgottspon, Päivi Stalder, Patrick Schroeder, Paulina Kerber; Manuel Mengis (Trompete) Hörspielbearbeitung: Helmut Peschina - Musik: Martin Bezzola - Tontechnik: Basil Kneubühler - Dramaturgie und Regie: Reto Ott - Produktion: SRF/SWR 2016 - Dauer: 52' Das Hörspiel steht bis am 30.09.2023 zum Nachhören zur Verfügung.
Das Basler Bankenwesen wird von Gewalttaten aufgeschreckt. Doch wer steckt dahinter? Junge Aktivistinnen? Alte Anarchisten? Die Basler Polizei sucht die Zusammenarbeit mit den französischen und deutschen Kollegen – und auch Kommissär Hunkeler wird noch einmal reaktiviert ... (01:42) Beginn Hörspiel (53:42) Gespräch (65:03): Beitrag: «Vor 50 Jahren: Basels Jugend sass auf den Tramschienen» Mit: Peter Kner (Erzähler), Ueli Jäggi (Hunkeler), Charlotte Schwab (Hedwig), Hanspeter Müller-Drossaart (Fankhauser), Marie Bonnet (Estelle), Raphael Clamer (Lüdi), Ernst Sigrist (Madörin), Kamil Krejci (Suter), Jean-Pierre Schlag (Bardet), Ullo von Peinen (Moor), Suly Röthlisberger (Frau Ehringer), Jeanne Devos (Esther Lüscher), Carolin Schär (Lydia Siegenthaler), Huguette Dreikaus (Bäuerin), Jean-Christophe Nigon (Mustafa Barikla), Martin Hug (Egloff), Carina Braunschmidt (Wirtin), Lisbeth Felder (Frau vom Campingplatz) sowie: Peter Fischli, Cathy Bernecker, Fabian Müller, Andrea Bettini, Jördis Wölk, Chantal Le Moign, Franziskus Abgottspon, Päivi Stalder, Patrick Schroeder, Paulina Kerber; Manuel Mengis (Trompete) Hörspielbearbeitung: Helmut Peschina - Musik: Martin Bezzola - Tontechnik: Basil Kneubühler - Dramaturgie und Regie: Reto Ott - Produktion: SRF/SWR 2016 Post wie immer gern auf krimi@srf.ch
Kommissär Hunkeler ist pensioniert – und zieht doch die Mordfälle an! Erst wird er Zeuge, wie Banquier Fankhauser ermordet wird: Im selben Spitalzimmer, in dem Hunkeler schlief. Nun versteckt sich der Maler Moor bei ihm – denn er wird wegen Mord gesucht ... (04:36) Beginn Hörspiel (50:45) Gespräch Einen interessanten Dok-Film über das Ende des Schweizer Bankgeheimnis' könnt Ihr hier schauen: https://www.srf.ch/play/tv/dok/video/der-schmerzvolle-abschied-wie-das-bankgeheimnis-abhanden-kam?urn=urn:srf:video:4ebc802d-e0ce-47f2-81b4-26f1d18e40c2 Eine Chronologie des Bankgeheimnis gibt's hier: https://www.srf.ch/news/wirtschaft/bankgeheimnis-am-ende-aufstieg-und-niedergang-eines-mythos Mit: Peter Kner (Erzähler), Ueli Jäggi (Hunkeler), Charlotte Schwab (Hedwig), Hanspeter Müller-Drossaart (Fankhauser), Marie Bonnet (Estelle), Raphael Clamer (Lüdi), Ernst Sigrist (Madörin), Kamil Krejci (Suter), Jean-Pierre Schlag (Bardet), Ullo von Peinen (Moor), Suly Röthlisberger (Frau Ehringer), Jeanne Devos (Esther Lüscher), Carolin Schär (Lydia Siegenthaler), Huguette Dreikaus (Bäuerin), Jean-Christophe Nigon (Mustafa Barikla), Martin Hug (Egloff), Carina Braunschmidt (Wirtin), Lisbeth Felder (Frau vom Campingplatz) sowie: Peter Fischli, Cathy Bernecker, Fabian Müller, Andrea Bettini, Jördis Wölk, Chantal Le Moign, Franziskus Abgottspon, Päivi Stalder, Patrick Schroeder, Paulina Kerber; Manuel Mengis (Trompete) Hörspielbearbeitung: Helmut Peschina - Musik: Martin Bezzola - Tontechnik: Basil Kneubühler - Dramaturgie und Regie: Reto Ott - Produktion: SRF/SWR 2016 - Dauer: 49' Post wie immer gern auf krimi@srf.ch
Wer bringt einen totkranken Mann um? Diese Frage lässt Hunkeler keine Ruhe – denn er selbst war Zeuge! Der pensionierte Kommissär versucht dem Erlebnis im Spital auf den Grund zu gehen. Und auch seiner gemeinsame Geschichte mit dem Toten ... (02:32) Beginn Hörspiel (51:43) Gespräch (59:36) Bonus: «Kopftuch oder nicht, das ist meine Entscheidung!»: Über islamischen Feminismus in der Schweiz. Die Sendung steht auch hier zum Download: https://www.srf.ch/audio/4x4-podcast/kopftuch-oder-nicht-das-ist-meine-entscheidung?id=12098843 Mit: Peter Kner (Erzähler), Ueli Jäggi (Hunkeler), Charlotte Schwab (Hedwig), Hanspeter Müller-Drossaart (Fankhauser), Marie Bonnet (Estelle), Raphael Clamer (Lüdi), Ernst Sigrist (Madörin), Kamil Krejci (Suter), Jean-Pierre Schlag (Bardet), Ullo von Peinen (Moor), Suly Röthlisberger (Frau Ehringer), Jeanne Devos (Esther Lüscher), Carolin Schär (Lydia Siegenthaler), Huguette Dreikaus (Bäuerin), Jean-Christophe Nigon (Mustafa Barikla), Martin Hug (Egloff), Carina Braunschmidt (Wirtin), Lisbeth Felder (Frau vom Campingplatz) sowie: Peter Fischli, Cathy Bernecker, Fabian Müller, Andrea Bettini, Jördis Wölk, Chantal Le Moign, Franziskus Abgottspon, Päivi Stalder, Patrick Schroeder, Paulina Kerber; Manuel Mengis (Trompete) Hörspielbearbeitung: Helmut Peschina - Musik: Martin Bezzola - Tontechnik: Basil Kneubühler - Dramaturgie und Regie: Reto Ott - Produktion: SRF/SWR 2016 - Dauer: 49' Post wie immer gern auf krimi@srf.ch
Kommissär Hunkeler liegt im Spital. Neben ihm: Ein prominenter Banker, Fankhauser, der im Sterben liegt. Beide kennen sich von den Studentenunruhen anno 68. Eines Morgens ist Fankhauser tot – und Hunkeler war Zeuge des Mordes, mitten in der Nacht. Oder war alles nur ein Albtraum ...? (01:52) Beginn Hörspiel (60:15) Gespräch Mit: Peter Kner (Erzähler), Ueli Jäggi (Hunkeler), Charlotte Schwab (Hedwig), Hanspeter Müller-Drossaart (Fankhauser), Marie Bonnet (Estelle), Raphael Clamer (Lüdi), Ernst Sigrist (Madörin), Kamil Krejci (Suter), Jean-Pierre Schlag (Bardet), Ullo von Peinen (Moor), Suly Röthlisberger (Frau Ehringer), Jeanne Devos (Esther Lüscher), Carolin Schär (Lydia Siegenthaler), Huguette Dreikaus (Bäuerin), Jean-Christophe Nigon (Mustafa Barikla), Martin Hug (Egloff), Carina Braunschmidt (Wirtin), Lisbeth Felder (Frau vom Campingplatz) sowie: Peter Fischli, Cathy Bernecker, Fabian Müller, Andrea Bettini, Jördis Wölk, Chantal Le Moign, Franziskus Abgottspon, Päivi Stalder, Patrick Schroeder, Paulina Kerber; Manuel Mengis (Trompete) Hörspielbearbeitung: Helmut Peschina - Musik: Martin Bezzola - Tontechnik: Basil Kneubühler - Dramaturgie und Regie: Reto Ott - Produktion: SRF/SWR 2016 Post wie immer gern auf krimi@srf.ch
Sorti en 1983, "Der Rechte Weg" ("Le Droit Chemin") est le deuxième film des artistes suisses Peter Fischli et David Weiss. Déguisés en rat et en panda, Fischli et Weiss cheminent à travers plaines et montagnes en dissertant sur tout et rien : une épopée aussi poétique que loufoque de 50 minutes qui est devenue culte pour Jérémie Gindre. Né en 1978 à Genève, Jérémie Gindre a «choisi de ne pas choisir» entre les différentes pratiques artistiques. A travers l'écriture, le dessin et l'installation, il explore des thèmes aussi variés que l'histoire, la géographie, l'archéologie ou l'Ouest canadien. Il a notamment publié "On a eu du mal" aux éditions de L'Olivier en 2013," Pas d'éclairs sans tonnerre" (Zoé, 2017) et "Trois réputations" (Zoé, 2020). Les recommandations de Jérémie Gindre : - "Les Aventures de Huckleberry Finn", de Mark Twain (plusieurs éditions et traductions en francais existent) ; - "Little Big Man", film d'Arthur Penn, 1970.
"Peter Fischli". Bis 29. November im Kunsthaus Bregenz / Bettina Dittlmann: "Die Kleider der Maria". Bis 1. November im Kloster Beuerberg / "Polaritäten". Bis 4. Oktober in der Galerie der Künstlervereinigung Dachau.
Autor: Gampert, Christian Sendung: Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14
Das erste große Filmfestival des Corona-Jahres ist am 12. September mit der Verleihung der "Löwen" beendet worden. Trotz aller Abstands-, Hygiene- und Maskenregeln konnte das 77. Internationale Filmfestival von Venedig zu einem standesgemäßen Abschluss gebracht werden. Auch wenn die in anderen Jahren vielbeachteten Hollywood-Produktionen diesmal im Wettbewerb fehlten, ging der "Goldene Löwe" zum dritten Mal in Folge in die USA: Die sinoamerikanische Filmemacherin Chloé Zhao erhielt von der Jury unter Vorsitz der Schauspielerin Cate Blanchett den Hauptpreis für ihren dritten Film "Nomadland". Das in einem wirtschaftlich heruntergekommenen Amerika spielende Road Movie zeigt Frances McDormand als moderne Nomadin, die mit ihrem Van durchs Land zieht und auf diverse Schicksalsgenossen trifft. Und außerdem in unserer kulturWelt: Saisonauftakt am Wiener Burgtheater mit "Das Leben ist ein Traum" und Peter Fischli um-baut das Kunsthaus Bregenz.
In her office we discussed: Jindřich Chalupecký Society, Ini Project, Artists exhibition fees, Liveable wages for artists, Not every artist and artwork is meant to be sold, How to finance art creation, Working Artists and the Greater Economy, Call Against Zero Wage in Prague: Art Workers' Organising in the Context of Eastern Europe, The myth of the starving artist, The need to pay creative professionals a living wage (at least), Know your value, The art grant system and how it is flawed, Be honest when you write grants, Grant writing, Art awards, Art competitions, Award judging, The politics of judging awards, The balance of aesthetics vs concept, The importance of an artist statement, Having a writer or curator write your artist statements, The need to be genuine in your artist statement, The need for artists to also be business people, Do not be a pushy artist, Anna Hulačová, Build your network, one thing leads to another. About: Karina Kottová (* 1984) has long been one of the most prominent curators of contemporary art in the Czech Republic. She is the founder of a number of smaller projects and curator with an international reach. Since 2015 he has been managing the Jindřich Chalupecký Society. Karina Kottová graduated in Art and Heritage from the University of Maastricht, then returned to Prague to gather experience as head of the education department at the Kampa Museum (2007–2009) and later at the DOX Center for Contemporary Art (2009–2012). It is precisely the emphasis on the role of mediation of contemporary art that has been traceable in Kott's projects from the beginning until today. He also became the subject of her dissertation (defended 2015 at Masaryk University in Brno, headed by doc. Ladislav Kesner Jr.) on the topic of Institution and Audience. Its starting point in relation to contemporary art was the workshops with artists organized by the UMA team: You Make Art (2008, today under the name UMA Audioguide). Together with Jana Babincová she founded the project to enable students or other interested people from the general public to meet personally with representatives of the contemporary art scene. Then Kottová collaborated on the foundation of the Bohnice Laundry Room in the Bohnice Medical Institution (2011–2015), the INI Project experimental space (from 2013 up to now) and the Věra Jirousová Award for Fine Arts Critics (since 2013 up to now). For the MeetFactory Center for Contemporary Art, where Kott replaced (2012–2015) as the curator of Dušan Zahoranský's gallery program, she has prepared exhibitions such as Opposite to Truth (2012, Anna Hulačová, Pavla Screanková, Iede Reckman, Derk Thijs, Erwin Wurm). Francis Alÿs, Peter Fischli & David Weiss, Vojtěch Fröhlich, etc., Plato's Third Eye (2014, Matyáš Chochola, Kirstin Roepstorff, Pavel Sterec, Sinta Werner, etc.), 15,000 years of identity (2015, Matěj Smetana and Dan Perjovschi , collaboration with Jaro Varga) and a performance set in a site-specific installation by Jan Haubelt and Jiří Thýn A little worse than Romeo (2015, collaboration with Matěj Samec). Typical of these exhibitions was thematic framing with a slightly engaged subtext, space for associative thinking and interest in the irrational view of the world. As the director of the Jindřich Chalupecký Society, Kottová has been working for three years in addition to organizing the Jindřich Chalupecký Award on an intensive support program for the contemporary Czech art scene and its international contextualization, including through a foreign exhibition program. For example, she prepared an exhibition Don't Worry, Boy (2017) at the ForumBOX in Helsinki, which worked mainly with the authors who went through the Jindřich Chalupecký Award and Ripple Effect (together with Fatoş Üstek) in Futura, Prague. In 2018, he is preparing a laureate exhibition by Barbora Kleinhamlová (CJCh 2016) at the SAVVY Contemporary in Berlin or a solo exhibition by Kateřina Vincourová at the Katzen Ar...
In her office we discussed: Jindřich Chalupecký Society, Ini Project, Artists exhibition fees, Liveable wages for artists, Not every artist and artwork is meant to be sold, How to finance art creation, Working Artists and the Greater Economy, Call Against Zero Wage in Prague: Art Workers' Organising in the Context of Eastern Europe, The myth of the starving artist, The need to pay creative professionals a living wage (at least), Know your value, The art grant system and how it is flawed, Be honest when you write grants, Grant writing, Art awards, Art competitions, Award judging, The politics of judging awards, The balance of aesthetics vs concept, The importance of an artist statement, Having a writer or curator write your artist statements, The need to be genuine in your artist statement, The need for artists to also be business people, Do not be a pushy artist, Anna Hulačová, Build your network, one thing leads to another. About: Karina Kottová (* 1984) has long been one of the most prominent curators of contemporary art in the Czech Republic. She is the founder of a number of smaller projects and curator with an international reach. Since 2015 he has been managing the Jindřich Chalupecký Society. Karina Kottová graduated in Art and Heritage from the University of Maastricht, then returned to Prague to gather experience as head of the education department at the Kampa Museum (2007–2009) and later at the DOX Center for Contemporary Art (2009–2012). It is precisely the emphasis on the role of mediation of contemporary art that has been traceable in Kott's projects from the beginning until today. He also became the subject of her dissertation (defended 2015 at Masaryk University in Brno, headed by doc. Ladislav Kesner Jr.) on the topic of Institution and Audience. Its starting point in relation to contemporary art was the workshops with artists organized by the UMA team: You Make Art (2008, today under the name UMA Audioguide). Together with Jana Babincová she founded the project to enable students or other interested people from the general public to meet personally with representatives of the contemporary art scene. Then Kottová collaborated on the foundation of the Bohnice Laundry Room in the Bohnice Medical Institution (2011–2015), the INI Project experimental space (from 2013 up to now) and the Věra Jirousová Award for Fine Arts Critics (since 2013 up to now). For the MeetFactory Center for Contemporary Art, where Kott replaced (2012–2015) as the curator of Dušan Zahoranský's gallery program, she has prepared exhibitions such as Opposite to Truth (2012, Anna Hulačová, Pavla Screanková, Iede Reckman, Derk Thijs, Erwin Wurm). Francis Alÿs, Peter Fischli & David Weiss, Vojtěch Fröhlich, etc., Plato's Third Eye (2014, Matyáš Chochola, Kirstin Roepstorff, Pavel Sterec, Sinta Werner, etc.), 15,000 years of identity (2015, Matěj Smetana and Dan Perjovschi , collaboration with Jaro Varga) and a performance set in a site-specific installation by Jan Haubelt and Jiří Thýn A little worse than Romeo (2015, collaboration with Matěj Samec). Typical of these exhibitions was thematic framing with a slightly engaged subtext, space for associative thinking and interest in the irrational view of the world. As the director of the Jindřich Chalupecký Society, Kottová has been working for three years in addition to organizing the Jindřich Chalupecký Award on an intensive support program for the contemporary Czech art scene and its international contextualization, including through a foreign exhibition program. For example, she prepared an exhibition Don't Worry, Boy (2017) at the ForumBOX in Helsinki, which worked mainly with the authors who went through the Jindřich Chalupecký Award and Ripple Effect (together with Fatoş Üstek) in Futura, Prague. In 2018, he is preparing a laureate exhibition by Barbora Kleinhamlová (CJCh 2016) at the SAVVY Contemporary in Berlin or a solo exhibition by Kateřina Vincourová at the Katzen Ar...
コペンハーゲンから電車で30分の「世界で一番美しい」と言われる、ルイジアナ美術館に行ってきました。 控えめに言って素晴らしすぎた。 ぜひ気候のいい夏に行ってみてください。 夏の写真はこちら: https://www.instagram.com/p/B4IiURaAyO6/ https://www.instagram.com/p/B4Ii__GgNnD/ https://www.instagram.com/p/B4IkV8SgR-V/ 趣味の悪いピタゴラスイッチ: Peter Fischli and David Weiss, The Way Things Go, 1987, Excerpt. youtu.be/-Lm48xH6PaY 公式サイトはこちら: https://www.louisiana.dk/ 何か質問やメッセージがあればこちらへお願いします!!↓ https://forms.gle/wXSBA35uY2UfjUga9
Sobre a exposição "How to Work Better", de Peter Fischli e David Weiss. "Peter Fischli David Weiss: How to Work Better": https://www.guggenheim.org/exhibition/peter-fischli-david-weiss-how-to-work-better
11. Dezember - 11. Türchen im Adventskalender. Heute wieder ein künstlerisch wertvoller Film über eine Rube-Goldberg-Maschine: Der Lauf der Dinge Ein 30-minütiger Kurzfilm der Schweizer Medienkünstler Peter Fischli und David Weiss. Prädikat: besonders wertvoll und eine absolute Empfehlung
In this discussion, the advertising creative behind one of the campaigns inspired by Peter Fischli and David Weiss’s The Way Things Go 1986–7 meets art experts to explore the conventions of homage, borrowing, and references in contemporary visual culture.