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Vijay fliegt nach Madrid. Mit von der Partie ist nicht wie erwartet sein bester Freund José, sondern dessen schlagkräftige Frau Fiona. Eine erste Spur führt die beiden zu einem katholischen Orden, wo die 300-jährige Braut des Teufels sie schon erwartet. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Freitag, 30.05.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 1 Der beste und einzige indische Privatdetektiv von Zürich ist wieder im Einsatz: Vijay Kumar. Indian by nature, Swiss by karma. Vijay recherchiert im Auftrag von Noemi Winter, eine hartnäckige Teenagerin, die ihren Eltern das Leben als New-Wave-Grufti schwer macht, in Madrid. Leider nicht wie geplant mit seinem besten Freund José, sondern mit Fiona. Als die Polizistin in der Familie hat sie sich kurzerhand selbst ins Flugzeug nach Madrid gesetzt und José mit dem gemeinsamen Baby zu Hause gelassen. Sehr zum Leidwesen von Vijay. Mit der Übersetzungs-App «Fluchen auf Spanisch» bewaffnet, macht sich Fiona in Madrid auf die Spur der Kinderhändler, einen widerwilligen Vijay im Schlepptau. Fanatische Nonnen, eine ehemalige Geliebte und ganz viele Mojitos. Das ist Madrid. Oder wie Fiona sagen würde: Caramba! Carajo! Olé! ____________________ Mit: Leonardo Nigro (Vijay Kumar), Dimitri Stapfer (Miranda), Mona Petri (Manju), Barbara Falter (Mama Kumar, Stimme App, Pflegerin, Dame), Fabian Müller (José), Ágota Dimén (Fiona), Anouk Petri (Noemi), Diana Rojas-Feile (Joana), Karin Wirthner (Frau Winter), Kaspar Weiss (Herr Winter, Armin, Herr Namboodiri, Papa Kumar, Dr. Grüninger), Gabriela Steinmann (Frau Berger, Kellnerin), Dani Mangisch (Herr Berger, Mann), Anikó Donáth (Mo), Graziella Rossi (Nonne), Heidi Maria Glössner (Frau Grüninger), Sunil Mann (Taxifahrer) ____________________ Hörspielfassung: Sunil Mann und Karin Berri – Musik: Martin Bezzola, Christian Riesen und Bijayashree Samal – Tontechnik: Roland Fatzer – Dramaturgie: Simone Karpf – Regie: Karin Berri ____________________ Produktion: SRF 2022 ____________________ Dauer: 30'
In der zweiten Staffel des SRF-Bollywood-Krimis um Vijay Kumar bleibt kein Stein auf dem anderen. Vijays Umfeld hat sich drastisch verändert. Und Vijay? Steckt mitten in einer Midlife-Crisis. Dann klingelt das Telefon, und Vijay läuft zur gewohnten Höchstform auf. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Freitag, 23.05.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 1 Der beste und einzige indische Privatdetektiv von Zürich ist wieder im Einsatz: Vijay Kumar. Indian by nature, Swiss by karma. In Vijays Leben hat sich vieles verändert: Fiona und José sind Eltern geworden. Manju hat sich ihr eigenes, sehr erfolgreiches Catering aufgebaut. Mama Kumar geniesst die Aufmerksamkeit eines Verehrers, und Miranda steht kurz vor einem Nervenzusammenbruch, da sich Besuch aus Brasilien ankündigt. Und Vijay? Steckt in einer Midlife-Crisis. Da klingelt sein Telefon, und der nächste (bezahlte) Auftrag ist in der Leitung! Der beste und einzige indische Privatdetektiv von Zürich nimmt langsam Fahrt auf und gerät schneller zwischen die Fronten, als ihm lieb ist. In einer Welt, in der ein Salatsieb ein Leben rettet, ist kein Platz für eine Krise. Sein neuer Fall führt ihn nach Madrid in einen katholischen Orden. Kinderhandel, die brasilianische Drogenmafia und Miranda, die ein Geheimnis hütet, halten Vijay auf Trab. ____________________ Mit: Leonardo Nigro (Vijay Kumar), Dimitri Stapfer (Miranda), Mona Petri (Manju), Barbara Falter (Mama Kumar, Stimme App, Pflegerin, Dame), Fabian Müller (José), Ágota Dimén (Fiona), Anouk Petri (Noemi), Diana Rojas-Feile (Joana), Karin Wirthner (Frau Winter), Kaspar Weiss (Herr Winter, Armin, Herr Namboodiri, Papa Kumar, Dr. Grüninger), Gabriela Steinmann (Frau Berger, Kellnerin), Dani Mangisch (Herr Berger, Mann), Anikó Donáth (Mo), Graziella Rossi (Nonne), Heidi Maria Glössner (Frau Grüninger), Sunil Mann (Taxifahrer) ____________________ Hörspielfassung: Sunil Mann und Karin Berri – Musik: Martin Bezzola, Christian Riesen und Bijayashree Samal – Tontechnik: Roland Fatzer – Dramaturgie: Simone Karpf – Regie: Karin Berri ____________________ Produktion: SRF 2022 ____________________ Dauer: 30'
Als der Journalist Giuseppe Catozzella im Radio hört, die somalische Athletin Samia Yusuf Omar sei auf der Flucht nach Europa ertrunken, nimmt er Kontakt zu ihrer Schwester auf. Daraus entsteht die Geschichte einer jungen Frau, die nur ein Ziel hatte: Olympia. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Freitag, 25.04.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 1 2004, Mogadischu im Krieg. Samia Yusuf Omar, die 13-jährige Tochter eines Gemüsehändlers, träumt davon, bei den Olympischen Spielen 2008 für ihr Heimatland Somalia als Läuferin anzutreten. Mit ihrem Freund und «Trainer» Ali nutzt Samia jede freie Minute zum Laufen, auch wenn die beiden auf der Strasse jederzeit von Soldaten aufgegriffen werden können. Nach den neuen Gesetzen der Al-Schabaab-Regierung dürften Samias und Alis Familien nicht miteinander verkehren, weil sie unterschiedlichen ethnischen Gruppen angehören. Selbst als Ali und seine Eltern aus der Stadt vertrieben werden und ihr Vater getötet wird, gibt Samia nicht auf. Mit eisernem Willen trainiert sie allein weiter – und qualifiziert sich tatsächlich für die Olympischen Spiele in Peking. ____________________ Mit: Franziska von Fischer (Samia 1, Erzählerin), Alicia Löffler (Samia 2, als junges Mädchen), Fabian Müller (Ali), Lou Bihler (Ahmed, Al-Shabaab-Soldat), Peter Hottinger (Samias Vater), Nikolaus Schmid (Alis Vater), Julia Jentsch (Hodan, Samias Schwester), Hannah Hablützel (Manaan, Samias Nichte), Dominik Steiner (Reporter), Julius Griesenberg (Stimme, Mann 1, Trainer), Thomas Mathys (Kapitän, Mann 2), Isabel Schaerer (Mutter, Frau), Linn Vogel (Mädchen 1), Lilly Glavitsch (Mädchen 2) ____________________ Aus dem Italienischen von Myriam Alfano – Bearbeitung: Feridun Zaimoglu und Günter Senkel – Hörspielfassung und Regie: Karin Berri – Musik: Martin Bezzola – Tontechnik: Ueli Karlen ____________________ Produktion: SRF 2018 ____________________ Dauer: 50'
Mes chers camarades, bien le bonjour !Bienvenue dans ce deuxième épisode de cuisine historique ! J'y le plaisir d'y retrouver mon compère Fabian Müllers, avec qui tout au long de l'année, je vais vous présenter des recettes de l'histoire. Et pour aujourd'hui, on vous concocte un banger de l'Antiquité : l'Isicia ! Bonne écoute et bon appétit !➤ En 2025 vous allez pouvoir découvrir 10 recettes succulentes, et c'est notamment grâce au soutien du CNC Talent, merci à lui ! Si vous aussi vous avez besoin d'un coup de pouce pour un projet audiovisuel, jetez y un œil : https://www.cnc.fr/professionnels/aides-et-financements/creation-numerique/fonds-daide-aux-createurs-video-sur-internet-cnc-talent_190814➤ Pour en savoir encore plus sur l'histoire de l'alimentation, suivez les travaux de Fabian : ➜ Sur Facebook : https://www.facebook.com/profile.php?id=100015340651981➜ Sur Instagram : https://www.instagram.com/fabian.mullers/➜ Via le collectif Cuisine Historique : https://www.facebook.com/CollectifCuisineHistorique➜ Et sur le site de La Muse : https://mondemedieval.fr/➤ Découvrez notre reportage sur le château de l'Ortenbourg : https://youtu.be/VsrZ0OctiZY
Die Basler Kommunistin Martha Schwartz war als Kurierin und Fluchthelferin im Einsatz, hat Flugblätter gegen Hitler verteilt, bis sie am 6. April 1938 in Lörrach von der Gestapo verhaftet und zum Opfer des Nationalsozialismus wurde. – Ein Hörspiel von Raju Schwarz und Ursula Werdenberg. Auf Mundart. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Freitag, 28.03.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 1 Zeitlebens kämpfte Martha Schwartz für Arbeiter- und Frauenrechte und gegen den Nationalsozialismus. Ihr Engagement für die Gerechtigkeit wurde ihr jedoch zum Verhängnis: Martha Schwartz wurde wegen Vorbereitung zum Hochverrat zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Sie war schon vor ihrer Verhaftung gesundheitlich stark angeschlagen, und während sich der Ehemann und die Kinder für ihre Freilassung einsetzten, verlor sie in der Gefangenschaft den Verstand. Die Schweizer Behörden weigerten sich lange, ein Gnadengesuch einzureichen. Als sie dies schliesslich doch tun wollten, war es zu spät: Martha Schwartz war bereits verstorben. Raju Schwarz, Autor und Urenkel von Martha Schwartz, hat sich zusammen mit der Dramaturgin und Autorin Ursula Werdenberg auf Spurensuche begeben. Entstanden ist ein fiktives Hörspiel, ein Anfang der Aufarbeitung der Geschichte der Widerstandskämpferin Martha Schwartz. Für die Rekonstruktion des Falls wurden Akten aus den folgenden Archiven verwendet: Staatsarchiv Basel-Stadt, Schweizerisches Bundesarchiv, Landesarchiv Baden-Württemberg/Staatsarchiv Ludwigsburg, Bundesarchiv (Deutschland), Staatsarchiv München, Archiv der Ludwig-Maximilians-Universität München, Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin, Privatarchiv der Familie Keller-Schwartz. ____________________ Mit: Sarah Spale (Martha Schwartz), Annina Polivka (junge Martha), Sibylle Mumenthaler (Margrit, Tochter), Stella Burkart (Gerta, Tochter), Fabian Müller (Max, Sohn), Daniel Buser (Josef, Marthas Ehemann), Ueli Jäggi (Bundesbeamter), Klaus Brömmelmeier (Anstaltsarzt), Milva Stark (Pflegerin), Jan Bluthardt (Kriminalsekretär), Christian Heller (Richter), Marietta Kettner (Jugendliche 1), Alma Grupp (Jugendliche 2) und Raju Schwarz (Urenkel von Martha Schwartz) ____________________ Musik: Fatima Dunn – Tontechnik und Sounddesign: Lukas Fretz – Dramaturgie: Nora Osagiobare – Regie: Päivi Stalder ____________________ Produktion: SRF 2024 ____________________ Dauer: 50'
Von Peter Bichsel. Als subtiler Beobachter beschreibt er den Alltag der kleinen Leute und breitet eine Reihe scheinbar idyllischer Alltagssituationen aus. Doch hinter dieser Idylle lauern Einsamkeit und Unfähigkeit zur zwischenmenschlichen Kommunikation. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Montag, 24.03.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 1 In der Hörcollage mit Geschichten aus seinem Erstlingswerk führt Peter Bichsel das Publikum durch ein Geschichtenhaus, in dem in jedem Stockwerk «jemand wohnt»: die junge Frau, die wartet: auf eine Freundin oder eine Kollegin, den Zug, den Abend; ein Mann, der Papierblumen verkauft; ein Ehepaar, das Lichtbilder zeigt; ein Mann, der kein Klavier kaufen möchte, aber seiner Frau eines kauft; eine Frau, die einen Brief vom Meer bekommt; ein Mann, dem es in der Wohnung zu kalt ist und der vom Auswandern träumt; die Tante, die das Klavier ihrer Mutter erbt; die Familie, die auf die Tochter wartet; und natürlich Frau Blum, die den Milchmann kennen lernen möchte. ____________________ Mit: Peter Bichsel, Lotti Happle, Anja Schärer, Fabian Müller und Reto Stalder ____________________ Musik: Elia Rediger – Tontechnik: Basil Kneubühler – Dramaturgie: Wolfram Höll – Regie: Päivi Stalder - Produktion: SRF 2015 - Dauer: 43'
Bienvenue dans ce nouveau format de cuisine historique ! J'ai le plaisir de retrouver Fabian Müllers, un cuisinier et historien de l'alimentation avec qui j'ai déjà collaboré ! Ensemble en 2025, on va vous présenter 10 recettes historiques, allant de l'Antiquité jusqu'à nos jours. Pour aujourd'hui, ce sera le porc mijoté de l'Antiquité, alors à vos fourneaux, et bon appétit !➤ En 2025 vous allez pouvoir découvrir 10 recettes succulentes, et c'est notamment grâce au soutien du CNC Talent, merci à lui ! Si vous aussi vous avez besoin d'un coup de pouce pour un projet audiovisuel, jetez y un œil : https://www.cnc.fr/professionnels/aides-et-financements/creation-numerique/fonds-daide-aux-createurs-video-sur-internet-cnc-talent_190814➤ Pour en savoir encore plus sur l'histoire de l'alimentation, suivez les travaux de Fabian :➜ Sur Facebook : https://www.facebook.com/profile.php?id=100015340651981➜ Sur Instagram : https://www.instagram.com/fabian.mullers/➜ Via le collectif Cuisine Historique : https://www.facebook.com/CollectifCuisineHistorique➜ Et sur le site de La Muse : https://mondemedieval.fr/
Die so genannte „Ernste Musik“ hat sich schon immer von Volksmusik inspirieren lassen – denken wir nur an Beethoven, Schubert, Gustav Mahler oder Béla Bartók. Auch der Schweizer Komponist Fabian Müller, Jahrgang 1964, lässt in seinem zweiten Streichquartett die Instrumente jodeln lässt. Erstaunlich ist aber, wie er das tut. Das Schweizer Galatea-Quartett macht auf seiner neuen CD deutlich, wie fein und klug Müllers Musik klug gearbeitet ist. SWR Kultur-Kritikerin Susanne Benda ist fasziniert von Hühnergegacker, Klängen einer alten Standuhr und von der Virtuosität der Musizierenden.
Nächste Woche startet unser Lieblings-Winterfestival: Das OOAM Festival Baden (7.-15. Februar 2025). Heute hören wir uns mit Fabian Mösch und Valérie Hug von der Festivalleitung durch handverlesene Programmperlen. Und wie immer kamen sie nicht mit leeren Händen - es gibt Festivalpässe zu gewinnen. +++ PLAYLIST +++ · 22:58 - SMALL ENOUGH - OBLIECHT · 22:56 - POKERFACE von STAHLBERGER · 22:52 - SIDE BY SIDE von A=F/M · 22:50 - SUNNEBRAND IN MY HEART von LISA MARK · 22:43 - BELLY B von ELIN · 22:40 - YET TO KNOW THE MEANING OF FOREVER von LORAINE JAMES/COBY SEY · 22:35 - COSA RARA vonLUCRECIA DALT FEAT. DAVID SYLVIAN · 22:32 - BAG LADY von ERYKAH BADU · 22:29 - F.U. von JAMIE XX FEAT. ERYKAH BADU · 22:24 - WAITED ALL NIGHT von JAMIE XX FEAT. THE XX · 22:20 - STRIPTEASE von FKA TWIGS · 22:14 - ROOM OF FOOLS von FKA TWIGS · 22:10 - IN LOVE WITH A MEMORY von SASAMI FEAT. CLAIRO · 21:58 - H.O.O.D. (2025 MIX) von KNEECAP · 21:55 - ZEALOTS von THE FAINT · 21:51 - DISAPPEAR von THE FAINT · 21:48 - JAPANESE GIRL von MONTE MAI · 21:44 - MAGNETIC von TUNDE ADEBIMPE · 21:40 - DROP von TUNDE ADEBIMPE · 21:37 - CALL IT A DRAW von UWADE · 21:29 - ROCKET HANABI von TUJIKO NORIKO · 21:23 - TRAPPED IN SPACE von ANDREYA CASABLANCA · 21:19 - MAXI POUR LE MINI von MEGA · 21:14 - KODEK von 15 15 · 21:12 - GIVE UP von CATNAPP FEAT. TALPAH · 21:04 - TNTEEN von FEEO · 20:58 - TREE von HILKE · 20:53 - COASTING von FINE · 20:51 - READING MATERIAL von THE KLITTENS · 20:44 - CRISIS von CISTERN · 20:41 - YOUNG-GIRL von SOFIE ROYER · 20:35 - HEADBANGING PLANTS von ALMOND BUTYL · 20:28 - WATERTREES von SUPERNOVA EASY · 20:25 - LET IT HURT von SIRENS OF LESBOS · 20:20 - GIRL FEELS GOOD von FKA TWIGS · 20:16 - SOM BOM MAGNIFICO von DAS KOOLIES · 20:13 - GOLDEN RETRIEVER von SUPER FURRY ANIMALS · 20:10 - PEOPLE OF SUBSTANCE von CRAIG FINN · 20:04 - RED EYES von THE WAR ON DRUGS
Fabian möchte Erfinder werden, um dann eine Schatzsuchmaschine zu erfinden. Er hat aber auch noch andere Ideen, denn ein Erfinder hat immer wieder neue Einfälle. Das Sandmännchen hat dir aber nicht nur diese Geschichte mitgebracht, sondern auch noch das Kinderlied "Erfinderlied" von Christoph Gätten.
Input geben - Networking starten!Entdecke die visionäre Welt der digitalen Transformation mit unserem Gast Fabian Mösli, dem Leiter des Clara-Teams bei der Helvetia-Versicherung. Er teilt spannende Einblicke in die Integration des OpenAI-Sprachmodells in den digitalen Assistenten Clara. Erfahre, wie sein Team an vorderster Innovationslinie daran arbeitet, neue digitale Self-Services zu schaffen und Prozesse wie Schadenmeldungen zu digitalisieren. Fabian spricht über den Mut und die Experimentierfreude, die nötig sind, um sich in diesem dynamischen Bereich zu behaupten, und welche Herausforderungen und Erfolge er auf diesem Weg erlebt hat.Wir beleuchten den Paradigmenwechsel in der Informationssuche, beschleunigt durch generative KI, und diskutieren, wie Unternehmen sich anpassen müssen, um relevant zu bleiben. Während Tools wie Chat-GPT immer mehr zur präferierten Wahl werden, wird die Qualität der KI-unterstützten Produkte und Dienstleistungen entscheidend. Wie können Unternehmen sich zukunftssicher aufstellen, da spezialisiertes Wissen immer zugänglicher wird? Diese Episode bietet eine wertvolle Perspektive auf die Herausforderungen und Chancen, die die digitale Transformation mit sich bringt, und liefert Impulse für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung.Sophie auf WhatsApp kontaktierenSophie per Mail anfragenSophies WebseiteVielen Dank auch an unsere Starken Podcast-Partner Corporate Software.Und als Medienpartner mit dabei CMM360. Sophie auf WhatsApp kontaktierenSophie per Mail anfragenSophies WebseiteVielen Dank auch an unsere Starken Podcast-Partner Corporate Software.Und als Medienpartner mit dabei CMM360.Support the showVielen Dank an unsere Starken Podcast-Partner Corporate Software und VIER. Und als Medienpartner mit dabei CMM360.Ihr wollt mehr Networking? Dann kommt in meine WhatsApp Gruppe zu aktuellen Trends und News rund um AI und Chatbots: https://chat.whatsapp.com/BilAa1OLfELKJwuyodKgkXWeitere Links:Sophie auf WhatsApp kontaktierenSophie per Mail anfragenSophies WebseiteUnd noch mehr zu AI und Bots könnt ihr hier lesen.
Le Moyen-Âge est rempli de clichés. Côté nourriture, on est plusieurs à avoir l'image de Jacquouille la fripouille qui se goinfre de nourriture en mangeant par terre. ERRATUM: 9:07, cardamome et non cardamone;12:26, queux comme dans maître-queux; et 13:55, asseoir bien sûr, comme s'asseoir, merci aux fidèles abonnés qui scrutent tout! Adhérez à cette chaîne pour obtenir des avantages : https://www.youtube.com/channel/UCN4TCCaX-gqBNkrUqXdgGRA/join Script: @SorcierAmbulant Avec l'aide de @LesHistovores Pour soutenir la chaîne, au choix: 1. Cliquez sur le bouton « Adhérer » sous la vidéo. 2. Patreon: https://www.patreon.com/hndl Musique issue du site : epidemicsound.com Images provenant de https://www.storyblocks.com Abonnez-vous à la chaine: https://www.youtube.com/c/LHistoirenousledira Les vidéos sont utilisées à des fins éducatives selon l'article 107 du Copyright Act de 1976 sur le Fair-Use. Sources et pour aller plus loin: Histoire de l'alimentation, Paris, Fayard, 1996, ouvrage collectif codirigé avec Massimo Montanari. Alban Gautier, Alimentations médiévales. Ve – XVIe siècles, Paris, Ellipses Marketing, coll. « Le monde : une histoire », 2009 Jean Verdon, Boire au Moyen Âge, Perrin, coll. « Pour l'histoire », 2002. Odile Redon, Françoise Sabban et Silvano Serventi, La Gastronomie au Moyen Âge. 150 recettes de France et d'Italie, Stock, 333 p. Florent Quellier (dir.), Histoire de l'alimentation : de la Préhistoire à nos jours, Paris, Belin, 2021. Carole Lambert, Du manuscrit à la table. Essais sur la cuisine au Moyen Âge, Montréal/Paris, Presses de l'Université de Montréal/Champion, 1992 Bruno Laurioux, Les Livres de cuisine médiévaux, Turnhout, Belgique, 1997, 86 p. (ISBN 978-2503360775). Bruno Laurioux, Manger au Moyen Âge. Pratiques et discours alimentaires en Europe aux xive et xve siècles, Paris, Hachette, 2002 Bruno Laurioux, Une histoire culinaire du Moyen Âge, Paris, Honoré Champion, coll. « Sciences, techniques et civilisations du Moyen ge à l'aube des Lumières », 2005. Que mangeait-on au Moyen Âge ? - Entretien avec Fabian Müllers, Nota Bonus, 4 avril 2023. https://youtu.be/oufXfQ0crNE?si=zo543bHA2_SY4NgM Fabian Müllers, Cuisine historique: le Moyen Âge, La Muse, 2018. C. M. Woolgar, Food in Medieval England : Diet and Nutrition, Oxford University Press, 2006. James Hancock, L'histoire ancienne du clou de girofle, de la noix de muscade et du macis, traduit par Babeth Étiève-Cartwright, publié le 13 octobre 2021, World history encyclopedia en français James Hancock, traduit en français par Babeth Étiève-Carwright, « Commerce mondial au 13e siècle », World history encyclopedia, 2022, Commerce Mondial au 13e Siècle - Encyclopédie de l'Histoire du Monde (worldhistory.org) Marin Wagda, « Les croisades comme facteur d'échanges gastronomiques en Europe », Hommes & Migrations, 1997, p. 160-163. Old Cook, La cuisine du Haut Moyen Age, Marie Josèphe Moncorgé https://www.oldcook.com/histoire-cuisine_haut_moyen_age Le vivandier de Taillevent, 1326-1395 https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k62367s# Le littré, « assiette », définition https://www.littre.org/definition/assiette Pourquoi, pendant des années, le Vatican a-t-il utilisé le mot "poissons" pour désigner castors et capybaras ? CHARLINE VERGNE , 20/02/2024 à 8h21 - Mis à jour le 20/02/2024 https://www.geo.fr/histoire/pourquoi-pendant-des-annees-le-vatican-a-t-il-utilise-le-mot-poissons-pour-designer-castors-et-capybaras-viande-careme-amerindiens-218897 Manger chrétien, BNF, exposition https://expositions.bnf.fr/gastro/arret_sur/chretien/texte.htm Pain du Moyen-Âge : tout savoir sur le pain médiéval, Anecdotes historiques https://anecdoteshistoriques.com/histoire-medievale/pain-moyen-age/ Des terres et cours impériales, Capitulaire de Charlemagne, Marie Josèphe Moncorgé https://www.oldcook.com/medieval-capitulaire_charlemagne Les épices au Moyen-Âge par Greg de Wal, 30 oct 2019 https://recettemedievale.fr/les-epices-au-moyen-age/ Que mangeait-on au temps des Seigneurs ? Le patrimoine oublié, association du vieux château de Noyers-sur-Serein, 1998-2024 https://lepatrimoineoublie.fr/que-mangeait-on-au-temps-des-seigneurs Wikipedia, la cuisine médiévale https://fr.wikipedia.org/wiki/Cuisine_m%C3%A9di%C3%A9vale Wikipedia, medieval cuisine https://en.wikipedia.org/wiki/Medieval_cuisine Éric Birlouez, Petite et grande histoire des légumes, Versailles, Quæ, coll. « Carnets de sciences », 2020. Autres références disponibles sur demande. #histoire #documentaire #cuisine #cuisinemedievale #moyenage #middleage
Träumst auch du vom Leben in einer Tiny-House-Siedlung? In dieser exklusiven Podcast Folge vom NEW HOUSING - Tiny House Festival 2024 versorgen wir dich mit spannenden Impulsen zum Wunschgrundstück. Welche Chancen bieten diese Dörfer? Welche Hürden sind damit verbunden? Und wie sieht der Weg zu einer solchen Siedlung aus? Neben unseren eigenen Erfahrungen aus mehreren Jahren, durften wir dazu in einer aufgeweckten Diskussion verschiedenste Perspektiven für dich einsammeln. Mit von der Partie waren: Regina Schleyer, Vorsitzende des Ende 2019 gegründeten Tiny House Verbands. Fabian Müller, Gründer und Geschäftsführer von Vilcomo, engagiert im Bereich der Baulandentwicklung und Kommunalberatung. Nadine Nebel, Forschungsreferentin und Designerin am Institut für lebenswerte und umweltgerechte Stadtentwicklung der Hochschule Düsseldorf. Ramona Jonait, NEW HOUSING Projektleiterin und Mitglied im Verbandsvorstand. Wenn du dich ernsthaft mit deinem Traum vom Leben im Tiny House beschäftigen möchtest, begleiten wir dich mit unserem exklusiven Einsteiger-Seminar dabei gerne. Werfe doch dazu mal einen Blick Richtung https://tinyon.de/dein-weg/. Wir freuen uns außerdem immer auf deine Gedanken zum Thema bei Instagram @tinyon.de. Beste Grüße und tinyon! Chris und Caro.
Die Glücks-Detektive Maya und Yonas haben zu tun! Ausgerechnet zwei der coolsten Schulkollegen sind unglücklich. (Ab 8 Jahren) Maya ist allergisch auf Unglück. Ihr Zwillingsbruder Yonas leidet auch darunter, denn es ist so schwierig und anstrengend mit einer kratzenden Zwillingsschwester cool zu sein! Alle machen einen grossen Bogen um Maya. Wer weiss, vielleicht ist sie ansteckend? Damit Yonas endlich Ruhe hat und cool bleiben kann, hilft er Maya herauszufinden, wer unglücklich ist. Zusammen orten, analysieren und bearbeiten sie die (Un-)Glücksfälle. Und – oh staun - mit Erfolg! (00:42) Glücksfälle 3: Spiderman (13:37) Glücksfälle 4: Volltreffer! Lust auf mehr Kinderhörspiele und Geschichten? https://www.srf.ch/kids/hoerspiele Autorin: Pamela Dürr Mit: Annina Polivka (Maya), Fabian Müller (Yonas), Pamela Dürr (Erzählerin) und die Klasse 2a, Sekundarschule Wasgenring Basel-Stadt. Musik: Chrigel Riesen Tontechnik und Sounddesign: Lukas Fretz Regie: Päivi Stalder Eine Produktion von SRF, 2024 Empfohlen für Kinder von 8 bis 12 Jahren
...oder: ist Lachen gesund? Mit: Nikola Weisse (Alice), Anikó Donáth (Beatrice), Peter Hottinger (Ronnie), Fabian Müller (Sanitäter) Tontechnik: Roli Fatzer Regie: Isabel Schaerer Produktion: SRF 2017 Dauer: 08:50
Den 12 april 1917 påbörjade Lenin en resa genom Sverige, som skulle sluta i Ryssland och i en förändrad värld. Dan Jönsson reflekterar över resan och historiens obönhörliga framfart. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. ESSÄ: Detta är en text där skribenten reflekterar över ett ämne eller ett verk. Åsikter som uttrycks är skribentens egna. Ursprungligen publicerad 2017-04-12.Tidigt i april ligger den svenska landsbygden fortfarande försänkt i vinterdvala. Från tåget känns det som om det glider ihop när Skånes leråkrar, småländska höglandets torvmossar och nedre Norrlands barrskogar och myrmarker träder fram i en och samma sepiatonade gråskala med sina svarta avlövade grenverk, vissna gräsmarker och djupa plogfåror där den stålgrå himlen speglar sig i vattenpölarna. Början av april brukar vara kylig, och det var den 1917 också.I byn där jag bor passerar stambanan över Kävlingeån, när tåget rullar över bron sjunger det lite dovare i skenorna ett par sekunder, och jag tänker mig att det måste ha gjort det då också, den där kvällen den 12 april när Vladimir Lenin och hans trettioen reskamrater åkte förbi just här på väg från exilen i Zürich till Petrograd och revolutionen. Jag undrar om de lyfte blicken genom fönstret, när tåget slog till sina gnisslande bromsar och stannade till på stationen. Vad de tänkte? Vad de såg?För övrigt hade bolsjevikledaren inte tid att vara turist.Antagligen ingenting, såvitt jag förstår. Lenin hade tagit nattåget från Malmö till Stockholm och borde ha passerat här i byn vid tiotiden på kvällen. Så dags gick ett litet skånskt brukssamhälle knappt att urskilja från ett upplyst tågfönster: gatubelysning var ovanligt, och en torsdag hade nog de flesta bybor gått och lagt sig. För övrigt hade bolsjevikledaren inte tid att vara turist.Vänsterjournalisten Otto Grimlund, som var med på tåget, har berättat att Lenin under hela resan outtröttligt pratade politik och förhörde sig om läget inom den svenska vänstern. Var stod Hjalmar Branting i krigsfrågan? Hur mådde hans fängslade vän Zeth Höglund? Hur var stämningen bland vänstersocialisterna? Lenin, berättade Grimlund, vilade inte en minut, och missade heller inte tillfället att hamra in sin ståndpunkt, att den ryska revolutionen var början på en ny epok, men att den omedelbart måste övergå i en socialistisk omvälvning, och det imperialistiska världskriget i ett globalt inbördeskrig.Resan var ett våghalsigt företag. ”Om sex månader är vi antingen ministrar – eller hängda” säger vännen Karl Radek till Lenin när de går på tåget i Alexander Solzjenitsyns stora romansvit ”Det röda hjulet”. Och det är sant att det var nära ögat flera gånger. Först de schweiziska gränsvakterna, som knappt ville släppa igenom sällskapet. Så den långa väntan i Berlin när tåget hade missat färjan mellan Sassnitz och Trelleborg.I Stockholm var det slut på pengar, och Lenin och hans sällskap fick ihop till biljetterna tack vare en panikartad insamlingsaktion bland svenska kamrater, där riksdagsmannen Fabian Månsson lyckades vigga en hel hundralapp – motsvarande nästan tretusen kronor idag – av statsministern och högerledaren Arvid Lindman, på villkor att man snabbt fick Lenin ut ur landet. I Haparanda fanns en engelsk vaktpost som hoppades kunna stoppa Lenin från att passera ryska gränsen, men förgäves väntade på order. Och så vidare.Men historien är obönhörlig. Författaren Stefan Zweig, som bodde i Zürich samtidigt som Lenin, har i sin lilla bok ”Sternstunden der Menschheit” beskrivit resan genom krigets Europa som en av ”mänsklighetens ödesstunder” – tillsammans med exempelvis upptäckten av Stilla Havet och komponerandet av Marseljäsen. Zweigs historiska miniatyrer är läsvärda, inte för att de väcker frågorna om vad som kunde hänt om ödet velat annorlunda, utan tvärtom, för att de inte gör det. Historiens avgörande ögonblick är för Zweig inte de laddade vändpunkterna, utan stunderna när energin i de stora förloppen bränner ihop och kristalliseras.Skenskarvarnas jämna dunkande som sinnebild för historiens blinda urverksmekanik.Tonen är lågmält odramatisk, i avsnittet om Lenin blir de vanemässiga promenaderna mellan hemmet och biblioteket i Zürich något som förebådar obevekligheten i tågets långsamma framåtskridande mot den triumfartade ankomsten till Finlandsstationen i Petrograd. Skenskarvarnas jämna dunkande som sinnebild för historiens blinda urverksmekanik.Jag tänker att det hade varit ett perspektiv i Lenins smak. Enligt hans historiesyn drevs utvecklingen framåt av objektiva lagbundenheter, där de subjektiva faktorerna – som till exempel små ettriga revolutionärer i slitna vinterkläder – i bästa fall kunde hjälpa dialektiken lite på traven. Var de objektiva faktorerna inte på plats skulle det visa sig, och hela företaget misslyckas. För Lenin låg historien redan utsträckt framför honom, som en väg: vad det handlade om var att orientera sig och hinna före. Jag tror att vi har svårt att förstå en sådan syn idag, i vår postmoderna konsumtionskultur, präglad av individualism och konstruktivism, och med vår förkärlek för personbiografier och kontrafaktiska resonemang. För att bli meningsfull måste historien bli en berättelse, en fiktion tillrättalagd i efterhand, full av avgörande individuella vägval och dramatiska vändpunkter där allt kan hända. I själva verket kan det inte det. Så snart man fogar in de där avgörande ögonblicken i ett större sammanhang verkar de betydligt mindre avgörande.Den engelska historikern Catherine Merridale gör just det i sin intressanta bok ”Lenins resa”. Merridale gör själv om tågresan, och rensar rejält bland efterhängsna skrönor, myter och propagandalögner. Men framför allt låter hon alltså Lenins resa bli en spegling av de världspolitiska skeenden som drev fram den. Kriget, som våren 1917 var inne i ett dramatiskt skede: USA:s inträde nära förestående, Tyskland i desperat behov av avlastning på östfronten, och den ryska februarirevolutionen som plötsligt fick en separatfred att verka inom räckhåll. Lenin som satt fast i Schweiz, besluten att ta sig hem till varje pris men inspärrad av Rysslands allierade i ententen som vägrade låta honom passera av rädsla för bolsjevikernas fredslinje. Tyskland som plötsligt såg en möjlighet, Lenin som grep den.”Mina herrar, jag åker hem för att göra revolution, inte för att öppna herrekipering.”Han tog en stor politisk risk: att resa genom fiendeland var att bädda för anklagelser om landsförräderi. Det berömda plomberade tåget var därför ett oeftergivligt krav: den ryska vagnen skulle ha exterritoriell status, för säkerhets skull drogs ett kritstreck på golvet som inga tyska myndighetspersoner fick passera. Alltsammans detaljer som med tiden blev avgörande inslag i den postrevolutionära fiktion som skapade den här legenden, med alla dess svenska anekdoter. Från brakmiddagen på Savoy i Malmö till den nattliga slädfärden över Torne älv mot ryska gränsen. Och förstås det där besöket på varuhuset PUB i Stockholm, där Lenin köpte ny kostym, och någon i sällskapet föreslog att han kanske också borde skaffa sig en bättre överrock. Varpå Lenin ilsket ska ha svarat: ”Mina herrar, jag åker hem för att göra revolution, inte för att öppna herrekipering.”Så blev det. De objektiva faktorerna var på plats. De visade sig också vara på plats för det som följde: av Lenins reskamrater, skriver Merridale, försvann nästan alla inom tjugo år i Stalins utrensningar, arkebuserade eller i arbetsläger. Hundra år senare försöker vi fortfarande få ihop berättelsen, inbilla oss att den kunde tagit en annan väg, att det betydde något att historien åkte förbi just här, just oss. Men det gör det kanske inte, tänker jag där jag står i fönstret och föreställer mig hur Lenins tåg stannade till på vår station. Att han inte såg någonting berodde väl på att det inte fanns någonting att se.Dan Jönsson, författare och kritikerLitteraturCatherine Merridale: Lenins resa – vägen till revolutionen 1917. Översättning Claes Göran Green. Historiska media.Stefan Zweigs ”Sternstunden den Menschenheit” utgavs med fem exempel i första upplagan, antalet växte så småningom till fjorton. På svenska som ”Odödliga ögonblick i mänsklighetens historia”, i flera upplagor från 1938 till 1961.
Maya und Yonas sind nicht nur Zwillinge, sie sind auch Detektive und lösen zusammen knifflige Glücksfälle! (Ab 8 Jahren) Allergisch gegen Unglück?! Genau das ist Maya. Wenn jemand richtig und dauernd unglücklich ist, dann juckt es Maya überall. Und das hört erst auf, wenn die Person wieder glücklich ist. Die komische Allergie nervt nicht nur Maya, sondern auch Yonas. Wer will schon eine Schwester, der niemand zu nahe kommen will, weil sie sich dauernd kratzt wie ein junger Hund mit Flöhen? Da gibt es nur eines: herausfinden wer unglücklich ist und die Person wieder glücklich machen. Und genau das tun die beiden ungleichen Zwillinge und merken, dass die kniffligen Glücksfälle Spass machen! (00:40) Glücksfälle 1: Der erste Fall (16:58) Glücksfälle 2: Strick-Trick Lust auf mehr Kinderhörspiele und Geschichten? https://www.srf.ch/kids/hoerspiele Autorin: Pamela Dürr Mit: Annina Polivka (Maya), Fabian Müller (Yonas), Pamela Dürr (Erzählerin) und die Klasse 2a, Sekundarschule Wasgenring Basel-Stadt Musik: Chrigel Riesen Tontechnik und Sounddesign: Lukas Fretz Regie: Päivi Stalder Eine Produktion von SRF, 2024 Empfohlen für Kinder von 8 bis 12 Jahren
Herbst 2001: Gewalt trifft auf Gesang. Der Dramatiker Dominik Busch rekonstruiert und reflektiert in seinem ersten Hörspiel für SRF die Folgen eines Amoklaufes, der sich in Luzern ereignete. Er stellt eine eben noch harmonisch gestimmte Chorgemeinschaft auf eine ganz besondere Probe. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Samstag, 15. Juni 2024, 20.00 Uhr, Radio SRF 2 Kultur. Im Oktober 2001, einen Monat nach den Anschlägen von 9/11 und kurz nach dem Attentat auf das Zuger Kantonsparlament, bei dem 14 Politikerinnen und Politiker ermordet werden, trifft sich ein gemischter Chor aus Luzern zu einer Probenwoche im Appenzell. Am Ende dieser Woche, vor dem geplanten Abschlusskonzert, erfährt die Gruppe, dass sich in ihrer Heimatstadt ein Amoklauf ereignet hat. Ein junger Mann, bewaffnet mit einem Sturmgewehr, ist in die WG seiner Ex-Freundin eingedrungen und hat ein Blutbad angerichtet. Eine der Toten ist die Tochter einer Choristin. Die Mutter wird nach Luzern gebracht, der Chor bleibt zurück, schockiert und aufgewühlt. Nur eines scheint klar: Das Konzert wird sicher nicht stattfinden. Wie soll befreites Atmen, wie soll Singen unter solchen Umständen möglich sein? Aber dann, bei der abschliessenden Beratung, sagt jemand: «Ich finde, wir sollten heute Abend gemeinsam singen.» Autor und Regisseur Dominik Busch war bei dieser Chorwoche als junger Kontrabassist mit dabei. Auf der Grundlage von Gesprächen mit den Beteiligten hat er einen vielstimmigen und authentischen Text voller Zwischentöne verfasst. Dieser erlebte im Februar 2022 im Luzerner Theater seine Uraufführung. Für seine Hörspiel-Inszenierung hat Dominik Busch den Text noch einmal überarbeitet und neu eingerichtet. Mit: Carina Braunschmidt (Ursula, Mutter), Dagna Litzenberger Vinet (Dora, Choristin), Carina Thurner (Sophie, Choristin), Judith Hofmann (Marion, Choristin), Christian Baus (Dirk, Chorist), Katja Gaudard (Gesangslehrerin), Urs Peter Halter (Peter, Chorleiter), Urs Jucker (Pirmin, Chorleiter), Fabian Müller (Kontrabassist) und Sebastian Rudolph (Erzähler) Musik: Benedikt Reising, Sebastian Strinning, Andreas Tschopp und Marc Unternährer – Variationen nach «Blue Bolero» von Abdullah Ibrahim - Tontechnik: Björn Müller - Dramaturgie: Reto Ott - Regie: Dominik Busch - Produktion: SRF 2023 - Dauer: 51'
Die Basler Kommunistin Martha Schwartz war als Kurierin und Fluchthelferin im Einsatz, hat Flugblätter gegen Hitler verteilt, bis sie am 6. April 1938 in Lörrach von der Gestapo verhaftet und zum Opfer des Nationalsozialismus wurde. von Raju Schwarz und Ursula Werdenberg Nach einer schweren Kindheit als Verdingkind kämpfte Martha Schwartz zeitlebens für Arbeiter- und Frauenrechte und gegen den Nationalsozialismus. Doch ihr Engagement für die Gerechtigkeit wurde ihr zum Verhängnis: Martha Schwartz wurde wegen Vorbereitung zum Hochverrat zu einer Gefängnisstrafe von zwei Jahren verurteilt. Sie war schon vor ihrer Verhaftung gesundheitlich stark angeschlagen, und während sich der Ehemann und die Kinder für ihre Freilassung einsetzten, verlor sie in der Gefangenschaft den Verstand. Die Schweizer Behörden weigerten sich lange, ein Gnadengesuch einzureichen. Als sie dies schliesslich doch tun wollten, war es zu spät: Martha Schwartz war bereits verstorben. Raju Schwarz, Autor und Urenkel von Martha Schwartz, hat sich zusammen mit der Dramaturgin und Autorin Ursula Werdenberg auf eine mehrere Jahre dauernde Spurensuche begeben. Gemeinsam haben die beiden versucht, die Geschehnisse von damals zu rekonstruieren. Entstanden ist ein fiktives Hörspiel, ein Anfang der Aufarbeitung der Geschichte der Widerstandskämpferin Martha Schwartz. Als Grundlage dienten über siebenhundert Seiten Akten und Aussagen von Zeitzeugen. Seit Oktober 2023 erinnert an der Fröschgasse 15 in Basel ein Stolperstein an Martha Schwartz. https://www.stolpersteine.ch/ Sendezeit: Radio SRF 1, Montag, 10. Juni 2024, 14.06 Uhr Mit: Sarah Spale (Martha Schwartz), Annina Polivka (junge Martha), Sibylle Mumenthaler (Margrit, Tochter), Stella Burkart (Gerta, Tochter), Fabian Müller (Max, Sohn), Daniel Buser (Josef, Marthas Ehemann), Ueli Jäggi (Bundesbeamter), Klaus Brömmelmeier (Anstaltsarzt), Milva Stark (Pflegerin), Jan Bluthardt (Kriminalsekretär), Christian Heller (Richter), Marietta Kettner (Jugendliche 1), Alma Grupp (Jugendliche 2) und Raju Schwarz (Urenkel von Martha Schwartz) Musik: Fatima Dunn - Interpretation: Fatima Dunn und Nico Contesse - Tontechnik und Sound Design: Lukas Fretz - Dramaturgie: Nora Osagiobare - Regie: Päivi Stalder - Produktion SRF 2024 - Dauer: 50' Für die Rekonstruktion des Falls wurden Akten aus den folgenden Archiven verwendet: Staatsarchiv Basel-Stadt, Schweizerisches Bundesarchiv, Landesarchiv Baden-Württemberg/Staatsarchiv Ludwigsburg, Bundesarchiv (Deutschland), Staatsarchiv München, Archiv der Ludwig-Maximilians-Universität München, Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin, Privatarchiv der Familie Keller-Schwartz.
Pinky konnte dem reichsten Mann der Stadt aus der Patsche helfen. Aber kaum sitzt er wieder auf seiner Mülltonne und träumt von seiner Detektivkarriere, kommt der nächste reiche Mann und bittet ihn um Hilfe: Detektiv Pinkys zweiter Fall! (Ab 8 Jahren) Pinky ist zwölf Jahre alt und lebt in der amerikanischen Stadt Kittsburgh in einem Waisenhaus. Sein bester Freund heisst Monster und Pinkys einziger Besitz ist eine Mülltonne, die auf dem Dach steht. Dort sitzt Pinky und träumt seinen Lieblingstraum: wie er der grösste Detektiv von Amerika wird. Doch er wird wieder bei seinen Träumereien gestört - ein muskelbepackter Chauffeur holt Pinky ab und fährt ihn in einem Luxusauto in eine Prachtvilla. Dort lebt der alte Abraham Ashton. Pinky erfährt: es spukt im Haus. Sind da Geister am Werk? Oder will jemand den alten Ashton buchstäblich zu Tode erschrecken? (00:30) Start Hörspiel Lust auf mehr Kinderhörspiele und Geschichten? https://www.srf.ch/kids/hoerspiele Und hier gehts zu Pinkys erstem Fall: «Detektiv Pinky 1: Wie Kittsburgh zu einem Affen kam» Ein Hörspiel nach dem gleichnamigen Buch von Gert Prokop. Mit: Urs Jucker (Erzähler), Daniel Axt (Pinky), Fabian Müller (Monster), Thomas Sarbacher (Abraham Ashton), Andrea Bettini (Sailor), Max Helfer (Bürgermeister), Martin Hug (Jonathan Ashton), Fabio Romano (Benjamin Ashton), Jakob Fessler (David Ashton) Musik: Martin Bezzola und Christian Riesen Tontechnik: Lukas Fretz Bearbeitung und Regie: Susanne Janson Eine Produktion von SRF, 2024 Empfohlen für Kinder von 8 bis 12 Jahren
Der berühmteste Detektiv von Amerika, das will Pinky werden! Davon träumt er täglich, wenn er auf seiner Mülltonne auf dem Dach sitzt. Und dann passiert etwas Unglaubliches. Er wird tatsächlich in einen Detektivfall reingezogen: Detektiv Pinkys erster Fall! (Ab 8 Jahren) Pinky ist zwölf Jahre alt, lebt in einem Waisenhaus und hat kein Geld. Zum Glück hat er aber seinen besten Freund Monster. Und einen guten Riecher, wenn es um Rätsel und Kriminalfälle geht. Durch Zufall trifft er auf den reichsten Bürger der Stadt – und der hat ein Problem, mit dem er nicht zur Polizei kann. Ob Pinky ihm helfen kann? (00:40) Start Hörspiel Lust auf mehr Kinderhörspiele und Geschichten? https://www.srf.ch/kids/hoerspiele Ein Hörspiel nach dem gleichnamigen Buch von Gert Prokop. Mit: Urs Jucker (Erzähler), Daniel Axt (Pinky), Fabian Müller (Monster), Thomas Sarbacher (Jonathan W. Morgan), Andrea Bettini (Smith), Michael von Burg (Mr Potter), Päivi Stalder (Mrs Potter / Verkäuferin), Kaija Ledergerber (Cindy), Max Helfer (Bürgermeister), Martin Hug (Jonathan Ashton), Fabio Romano (Benjamin Ashton), Jakob Fessler (David Ashton) Musik: Martin Bezzola und Christian Riesen Tontechnik: Lukas Fretz Bearbeitung und Regie: Susanne Janson Eine Produktion von SRF, 2024 Empfohlen für Kinder von 8 bis 12 Jahren
In dieser «Fiirabigmusig» am Mittwoch tauchen wir musikalisch in die vielseitige Schweizer Ländlermusik ein. Ausserdem stellt Dani Häusler die «Polonaise» der Adliswiler Stubemusig vor. Diese Formation war die erste der bekannten Volksmusikanten Johannes Schmid-Kunz und Fabian Müller. Die beiden waren zusammen im Gymnasium und haben Volksmusik gemacht. Dieses Jahr werden beide 60 Jahre alt.
In der Jubiläumssendung präsentiert Nicolas Senn altbekannte Gesichter und aufstrebende Nachwuchs-Talente. Die 200. Ausgabe der SRF-Volksmusik-Sendung ist eine Hommage an die treuen Zuschauenden und an alle talentierten Musikerinnen und Musiker, die die Sendung im Laufe der Jahre bereichert haben. Der renommierte Klarinettist René Jakober betritt erstmals gemeinsam mit seinem Sohn Philipp die Bühne. Der Teenager, der offensichtlich das Talent seines Vaters geerbt hat, entfaltet seine musikalische Begabung am Klavier und präsentiert dem Publikum schöne Tänze. Es ist höchste Zeit, dieses beeindruckende Jungtalent vorzustellen und gemeinsam mit dem Publikum einen unvergesslichen musikalischen Moment zu teilen. In diesem Jahr feiern Dani Häusler, Fabian Müller, Johannes Schmid-Kunz, Wolfgang Sieber und Ueli Mooser alle einen runden Geburtstag. Als Hommage an ihre beeindruckenden musikalischen Karrieren und als Highlight des «Potzmusig»-Jubiläums werden diese herausragenden Musiker gemeinsam auftreten. Die Bühne wird beben, wenn diese Virtuosen ihr Können vereinen, und die Zuschauerinnen und Zuschauer dürfen sich auf eine unvergessliche Darbietung freuen. Ein weiteres herausragendes Highlight ist die kreative Kollaboration zwischen Hess-Rusch-Hegner und den Enderlin Chicks. Die vier Jungs von Hess-Rusch-Hegner besuchten die beiden musikalischen Enderlin-Schwestern letzten Sommer während ihrer «Schwiizer-Reis» im Appenzeller Land. Aus einem fröhlichen Nachmittag und einer spontanen Challenge entstand ein gemeinsames Lied mit dem Titel «Üses Herz schloht Musig». Die Fernsehpremiere dieses einzigartigen Stücks findet exklusiv bei «Potzmusig» statt, und die Zuschauenden dürfen sich auf eine mitreissende Performance freuen. Der Musiknachwuchs ist bei «Potzmusig» immer ein grosses Thema. In der Jubiläumssendung wird die Bühne von der aufstrebenden Nachwuchsformation Bergwisler-Gruess aus dem Kanton St. Gallen bespielt. Die Kapelle, die als Trio begann, ist seit fast zwei Jahren als Quintett unterwegs und verspricht frischen Wind in der traditionellen Volksmusikszene. Ein weiterer Neuzugang ist die Ländlerformation Raphael Fuchs & Co., die bisher noch nie in der Sendung zu sehen war. Bekannt geworden durch ihren Hit «Am Morge am 2», der in den Wunschkonzerten im Radio rauf und runter gespielt wird, überraschen sie die Zuschauerinnen und Zuschauer in dieser Jubiläumssendung mit einer musikalischen Facette, die ihre Vielseitigkeit unterstreicht. Die Überraschungen bei «Potzmusig» zum 200. Jubiläum nehmen kein Ende. Eine besondere ad-hoc-Formation wird sich kurz vor der Sendung spontan treffen, um gemeinsam ein brandneues Stück zu proben. Die Spannung steigt, wenn diese talentierten Musiker sich auf improvisierte Harmonien einlassen und ihre Kreativität entfesseln. Das Ergebnis dieses spontanen musikalischen Experiments wird dann am Ende der Sendung dem Moderator Nicolas Senn präsentiert. Ein Moment der Unvorhersehbarkeit, der die Magie der Schweizer Volksmusik in ihrer spontanen Schönheit einfängt. «Potzmusig» hat sich über die Jahre hinweg als feste Grösse im Schweizer Fernsehen etabliert und bleibt seinem Versprechen treu, die Vielfalt der Volksmusik zu präsentieren.
Wer sitzt beim Thema Klimaschutz am längeren Hebel? Neben Politik sind es wohl in erster Linie Unternehmen, denn sie können ihre Mitarbeitenden motivieren, Wissen verbreiten und gemeinsam ins Tun kommen. Wie das geht, darüber sprechen wir heute mit Fabian Müller, Energieeffizienzberater für große und mittelständische Unternehmen. Im heutigen Podcast erfährst Du, wie: Unternehmen den Weg zur Nachhaltigkeit mit einfachen Schritten und wenig Aufwand beginnen können. Mitarbeitende im operativen Geschäft einen sinnvollen Beitrag zum Klimaschutz leisten können. Nachhaltigkeit nicht nur ökologisch, sondern auch profitabel eingesetzt werden kann. Viel Spaß beim Anhören.
Standesgemäss der Startschuss ins Musikjahr: Das «One of a Million» Festival lädt noch mitten im Winter nach Baden, um in diversen Locations Musik zu entdecken und weit weg vom grossen Sommer-Trubel Festivalluft zu schnuppern. Torres, Helena Deland, Glaascats, @ und mehr - Wir machen Vorschau. Valérie Hug und Fabian Mösch vom «One of a Million» stellen uns ihre Highlights live im Sounds! vor, und sie haben wie jedes Jahr Tickets für Euch dabei! Das «One of a Million» Festival läuft in Baden vom 9. - 17. Februar 2024.
Herbst 2001: Gewalt trifft auf Gesang. Der Dramatiker Dominik Busch rekonstruiert und reflektiert in seinem ersten Hörspiel für SRF die Folgen eines Amoklaufes, der sich in Luzern ereignete. Er stellt eine eben noch harmonisch gestimmte Chorgemeinschaft auf eine ganz besondere Probe. Im Oktober 2001, einen Monat nach den Anschlägen von 9/11 und kurz nach dem Attentat auf das Zuger Kantonsparlament, bei dem 14 Politikerinnen und Politiker ermordet werden, trifft sich ein gemischter Chor aus Luzern zu einer Probenwoche im Appenzell. Am Ende dieser Woche, vor dem geplanten Abschlusskonzert, erfährt die Gruppe, dass sich in ihrer Heimatstadt ein Amoklauf ereignet hat. Ein junger Mann, bewaffnet mit einem Sturmgewehr, ist in die WG seiner Ex-Freundin eingedrungen und hat ein Blutbad angerichtet. Eine der Toten ist die Tochter einer Choristin. Die Mutter wird nach Luzern gebracht, der Chor bleibt zurück, schockiert und aufgewühlt. Nur eines scheint klar: Das Konzert wird sicher nicht stattfinden. Wie soll befreites Atmen, wie soll Singen unter solchen Umständen möglich sein? Aber dann, bei der abschliessenden Beratung, sagt jemand: «Ich finde, wir sollten heute Abend gemeinsam singen.» Autor und Regisseur Dominik Busch war bei dieser Chorwoche als junger Kontrabassist mit dabei. Auf der Grundlage von Gesprächen mit den Beteiligten hat er einen vielstimmigen und authentischen Text voller Zwischentöne verfasst. Dieser erlebte im Februar 2022 im Luzerner Theater seine Uraufführung. Für seine Hörspiel-Inszenierung hat Dominik Busch den Text noch einmal überarbeitet und neu eingerichtet. Mit: Carina Braunschmidt (Ursula, Mutter), Dagna Litzenberger Vinet (Dora, Choristin), Carina Thurner (Sophie, Choristin), Judith Hofmann (Marion, Choristin), Christian Baus (Dirk, Chorist), Katja Gaudard (Gesangslehrerin), Urs Peter Halter (Peter, Chorleiter), Urs Jucker (Pirmin, Chorleiter), Fabian Müller (Kontrabassist) und Sebastian Rudolph (Erzähler) Musik: Benedikt Reising, Sebastian Strinning, Andreas Tschopp und Marc Unternährer – Variationen nach «Blue Bolero» von Abdullah Ibrahim Tontechnik: Björn Müller - Dramaturgie: Reto Ott - Regie: Dominik Busch - Produktion: SRF 2023 - Dauer: 52
Mes chers camarades, bien le bonjour ! À l'heure où sort cet épisode du podcast, il est midi, une heure où l'on a souvent faim. Et ça tombe bien, vous allez comprendre pourquoi : je vous souhaite la bienvenue dans ce nouvel entretien historique en compagnie de Fabian Müllers, historien et spécialiste de la cuisine aristocratique du Bas Moyen Âge. Que mangeaient les nobles à la fin de l'époque médiévale, avec quoi le faisaient-ils, et était-ce toujours lors de grands banquets ? Quels rôles jouaient les épices dans cette gastronomie, et plus généralement dans la société ? Et comment a évolué cette cuisine à la Renaissance ? Bref, je vais arrêter de vous mettre l'eau à la bouche, et je vous propose de mettre directement les pieds dans le plat ! Bonne écoute sur Nota Bene ! Become a member at https://plus.acast.com/s/notabenemovies. Hébergé par Acast. Visitez acast.com/privacy pour plus d'informations.
Mes chers camarades, bien le bonjour ! Quand on parle cuisine au Moyen Âge, l'image qui nous vient souvent en tête est celle du grand banquet aristocratique, durant lequel les nobles sont assemblés le long de grandes tablées, où ils mangent pendant des jours et des jours, au point où ils doivent se forcer à vomir pour continuer à s'empiffrer. Mais en réalité, de tels banquets ont-ils eu lieu à cette époque ? Eh bien oui ! Et pour en savoir plus, qui de mieux que Fabian Müllers, spécialiste de la cuisine au Moyen Âge ? En attendant l'entretien intégral en sa compagnie, il va vous expliquer comment fonctionnaient ces banquets, tout en cassant quelques idées reçues. Bonne écoute ! Become a member at https://plus.acast.com/s/notabenemovies. Hébergé par Acast. Visitez acast.com/privacy pour plus d'informations.
Timestamps: 5:01 - How do Swiss companies currently look after their employees? 08:35 - Why was insurance the business model of choice? 14:03 - The 3 phases of employee healthcare 21:23 - Choosing whether or not to partner 29:36 - Reactive vs. preventative care About Fabian Mächler After getting his degree in Computer Science from ETH Zurich and having a background in highly competitive sports, as his mother and grandfather were competitive endurance athletes, Fabian Mächler figured out early on that sport as a career was not for him. However, he found that startups gave him the same need to perform. Fabian has participated in various startup initiatives, like startup days, Startup INVEST, and Sigma Squared Society, and previously worked as a software and electrical engineer. Now, he's the co-founder of grape, a digital employee insurance that improves team health by integrating software, health, and insurance to work synchronously. Founded in Zurich in 2021, grape has grown from strength to strength, having raised 1.7 million Swiss Francs in the first-seed stage and recently made 7 digits in premium volume. Employee health care is a requirement in Swiss companies, which means an open landscape of ideas for this necessary service. They provide their services to companies as small as 50 employees and up to 4000, and it is the integration of automation software, combined with health and insurance, that has allowed them to have this kind of reach. It is also vital to grape that their product alleviates the pressure for both employees and managers to take on administrative responsibility. The grape insurance model can step in and handle a large amount of it, and a completed report gets to a manager and allows them to give more support to their colleagues. Significantly, when trying to start grape, Fabian and his team's research process went through many validation stages. grape as we know it today is the result of 6 or 7 tries, and the iteration process allowed them to realize that they did not necessarily need to create an insurance platform from scratch, but would do better to focus on being the agent who brings the 3 phases of healthcare together. Through their research and user testing, they discovered how short-term absenteeism (1 - 30 days absence period) is the most common symptom of workplace dissatisfaction regarding health and wellness. Another vital aspect that they were focused on was making sure their product was available to everyone, and not just people who are already in good health. This keeps them active in the preventative care space while acknowledging the importance of reactive care, which often receives the most attention in any case, but also usually has the most impact. Fabian has slowly begun to find some work-life balance, prioritizing sleep and continuing to focus on sports, spending time with family and friends, and occasionally fasting. The grape team wants to reach some big revenue milestones in 2023, which they cannot disclose too much about just yet. We'll just have to wait! "Startups are the Olympics of the professional world." "We have chosen to offer insurance that has the best options for employees, not the lowest price." Don't forget to give us a follow on our Twitter, Instagram, Facebook and Linkedin accounts, so you can always stay up to date with our latest initiatives. That way, there's no excuse for missing out on live shows, weekly give-aways or founders dinners!
Der pensionierte Kommissär Hunkeler liegt nach einer Operation im Spital. Da stirbt direkt neben ihm ein prominenter Basler Banker. War es Mord? Womöglich sogar ein politisch motivierter Anschlag? Hunkeler geht das eigentlich nichts an. Trotzdem beschliesst er, der Sache auf den Grund zu gehen. Als die Studenten 1968 auch in Basel die Revolution probten, war Stephan Fankhauser an vorderster Front dabei. Wie so manche 68er machte er später Karriere. Sie führte ihn bis an die Spitze der Basler Volkssparkasse. Nun aber steckt die Bank nach riskanten Auslandsgeschäften in Schwierigkeiten, und Fankhauser, ihr ehemaliger Direktor, ist unheilbar an Krebs erkrankt. Hunkeler, der mit ihm im selben Zimmer liegt, musste ebenfalls ein Tumor entfernt werden, jedoch gutartiger Natur. Nach einem ihrer nächtlichen Streitgespräche meint der von Schlafmitteln umnebelte Ex-Kommissär zu beobachten, wie eine Schwester seinem Zimmernachbarn eine Spritze setzt. Tatsächlich ist Fankhauser am nächsten Morgen tot. Hat Hunkeler alles nur geträumt? Zurück in seinem Haus im Elsass beginnt er zu ermitteln, auf eigene Faust, fast so wie früher. Als dann im Nachbardorf ein weiterer Banker zu Tode kommt, greifen auch die ehemaligen Polizeikollegen aus Basel und Mulhouse ins Geschehen ein. Hunkeler gerät in Verdacht, den Mörder zu decken. Aber er lässt sich nicht beirren und entdeckt schliesslich eine brisante Spur. Sie führt in die Vergangenheit: Der Fall Fankhauser hat etwas mit der Schweizer Flüchtlingspolitik im Zweiten Weltkrieg zu tun. Doch dieses Wissen behält der eigenwillige Pensionär für sich. Er fährt nach Paris. 1/4: «Hunkelers Geheimnis» von Hansjörg Schneider 2/4: «Hunkelers Geheimnis» von Hansjörg Schneider 3/4: «Hunkelers Geheimnis» von Hansjörg Schneider Mit: Peter Kner (Erzähler), Ueli Jäggi (Hunkeler), Charlotte Schwab (Hedwig), Hanspeter Müller-Drossaart (Fankhauser), Marie Bonnet (Estelle), Raphael Clamer (Lüdi), Ernst Sigrist (Madörin), Kamil Krejci (Suter), Jean-Pierre Schlag (Bardet), Ullo von Peinen (Moor), Suly Röthlisberger (Frau Ehringer), Jeanne Devos (Esther Lüscher), Carolin Schär (Lydia Siegenthaler), Huguette Dreikaus (Bäuerin), Jean-Christophe Nigon (Mustafa Barikla), Martin Hug (Egloff), Carina Braunschmidt (Wirtin), Lisbeth Felder (Frau vom Campingplatz) sowie: Peter Fischli, Cathy Bernecker, Fabian Müller, Andrea Bettini, Jördis Wölk, Chantal Le Moign, Franziskus Abgottspon, Päivi Stalder, Patrick Schroeder, Paulina Kerber; Manuel Mengis (Trompete) Hörspielbearbeitung: Helmut Peschina - Musik: Martin Bezzola - Tontechnik: Basil Kneubühler - Dramaturgie und Regie: Reto Ott - Produktion: SRF/SWR 2016 - Dauer: 50' Das Hörspiel steht bis am 30.09.2023 zum Nachhören zur Verfügung.
Der pensionierte Kommissär Hunkeler liegt nach einer Operation im Spital. Da stirbt direkt neben ihm ein prominenter Basler Banker. War es Mord? Womöglich sogar ein politisch motivierter Anschlag? Hunkeler geht das eigentlich nichts an. Trotzdem beschliesst er, der Sache auf den Grund zu gehen. Als die Studenten 1968 auch in Basel die Revolution probten, war Stephan Fankhauser an vorderster Front dabei. Wie so manche 68er machte er später Karriere. Sie führte ihn bis an die Spitze der Basler Volkssparkasse. Nun aber steckt die Bank nach riskanten Auslandsgeschäften in Schwierigkeiten, und Fankhauser, ihr ehemaliger Direktor, ist unheilbar an Krebs erkrankt. Hunkeler, der mit ihm im selben Zimmer liegt, musste ebenfalls ein Tumor entfernt werden, jedoch gutartiger Natur. Nach einem ihrer nächtlichen Streitgespräche meint der von Schlafmitteln umnebelte Ex-Kommissär zu beobachten, wie eine Schwester seinem Zimmernachbarn eine Spritze setzt. Tatsächlich ist Fankhauser am nächsten Morgen tot. Hat Hunkeler alles nur geträumt? Zurück in seinem Haus im Elsass beginnt er zu ermitteln, auf eigene Faust, fast so wie früher. Als dann im Nachbardorf ein weiterer Banker zu Tode kommt, greifen auch die ehemaligen Polizeikollegen aus Basel und Mulhouse ins Geschehen ein. Hunkeler gerät in Verdacht, den Mörder zu decken. Aber er lässt sich nicht beirren und entdeckt schliesslich eine brisante Spur. Sie führt in die Vergangenheit: Der Fall Fankhauser hat etwas mit der Schweizer Flüchtlingspolitik im Zweiten Weltkrieg zu tun. Doch dieses Wissen behält der eigenwillige Pensionär für sich. Er fährt nach Paris. 1/4: «Hunkelers Geheimnis» von Hansjörg Schneider 2/4: «Hunkelers Geheimnis» von Hansjörg Schneider 4/4: «Hunkelers Geheimnis» von Hansjörg Schneider Mit: Peter Kner (Erzähler), Ueli Jäggi (Hunkeler), Charlotte Schwab (Hedwig), Hanspeter Müller-Drossaart (Fankhauser), Marie Bonnet (Estelle), Raphael Clamer (Lüdi), Ernst Sigrist (Madörin), Kamil Krejci (Suter), Jean-Pierre Schlag (Bardet), Ullo von Peinen (Moor), Suly Röthlisberger (Frau Ehringer), Jeanne Devos (Esther Lüscher), Carolin Schär (Lydia Siegenthaler), Huguette Dreikaus (Bäuerin), Jean-Christophe Nigon (Mustafa Barikla), Martin Hug (Egloff), Carina Braunschmidt (Wirtin), Lisbeth Felder (Frau vom Campingplatz) sowie: Peter Fischli, Cathy Bernecker, Fabian Müller, Andrea Bettini, Jördis Wölk, Chantal Le Moign, Franziskus Abgottspon, Päivi Stalder, Patrick Schroeder, Paulina Kerber; Manuel Mengis (Trompete) Hörspielbearbeitung: Helmut Peschina - Musik: Martin Bezzola - Tontechnik: Basil Kneubühler - Dramaturgie und Regie: Reto Ott - Produktion: SRF/SWR 2016 - Dauer: 46' Das Hörspiel steht bis am 30.09.2023 zum Nachhören zur Verfügung.
Der pensionierte Kommissär Hunkeler liegt nach einer Operation im Spital. Da stirbt direkt neben ihm ein prominenter Basler Banker. War es Mord? Womöglich sogar ein politisch motivierter Anschlag? Hunkeler geht das eigentlich nichts an. Trotzdem beschliesst er, der Sache auf den Grund zu gehen. Als die Studentinnen und Studenten 1968 auch in Basel die Revolution probten, war Stephan Fankhauser an vorderster Front dabei. Wie so manche 68er machte er später Karriere. Sie führte ihn bis an die Spitze der Basler Volkssparkasse. Nun aber steckt die Bank nach riskanten Auslandsgeschäften in Schwierigkeiten und Fankhauser, ihr ehemaliger Direktor, ist unheilbar an Krebs erkrankt. Hunkeler, der mit ihm im selben Zimmer liegt, musste ebenfalls ein Tumor entfernt werden, jedoch gutartiger Natur. Nach einem ihrer nächtlichen Streitgespräche meint der von Schlafmitteln umnebelte Ex-Kommissär zu beobachten, wie eine Schwester seinem Zimmernachbarn eine Spritze setzt. Tatsächlich ist Fankhauser am nächsten Morgen tot. Hat Hunkeler alles nur geträumt? Zurück in seinem Haus im Elsass beginnt er zu ermitteln, auf eigene Faust, fast so wie früher. Als dann im Nachbardorf ein weiterer Banker zu Tode kommt, greifen auch die ehemaligen Polizeikollegen aus Basel und Mulhouse ins Geschehen ein. Hunkeler gerät in Verdacht, den Mörder zu decken. Aber er lässt sich nicht beirren und entdeckt schliesslich eine brisante Spur. Sie führt in die Vergangenheit: Der Fall Fankhauser hat etwas mit der Schweizer Flüchtlingspolitik im Zweiten Weltkrieg zu tun. Doch dieses Wissen behält der eigenwillige Pensionär für sich. Er fährt nach Paris. 1/4: «Hunkelers Geheimnis» von Hansjörg Schneider 3/4: «Hunkelers Geheimnis» von Hansjörg Schneider 4/4: «Hunkelers Geheimnis» von Hansjörg Schneider Mit: Peter Kner (Erzähler), Ueli Jäggi (Hunkeler), Charlotte Schwab Mit: Peter Kner (Erzähler), Ueli Jäggi (Hunkeler), Charlotte Schwab (Hedwig), Hanspeter Müller-Drossaart (Fankhauser), Marie Bonnet (Estelle), Raphael Clamer (Lüdi), Ernst Sigrist (Madörin), Kamil Krejci (Suter), Jean-Pierre Schlag (Bardet), Ullo von Peinen (Moor), Suly Röthlisberger (Frau Ehringer), Jeanne Devos (Esther Lüscher), Carolin Schär (Lydia Siegenthaler), Huguette Dreikaus (Bäuerin), Jean-Christophe Nigon (Mustafa Barikla), Martin Hug (Egloff), Carina Braunschmidt (Wirtin), Lisbeth Felder (Frau vom Campingplatz) sowie: Peter Fischli, Cathy Bernecker, Fabian Müller, Andrea Bettini, Jördis Wölk, Chantal Le Moign, Franziskus Abgottspon, Päivi Stalder, Patrick Schroeder, Paulina Kerber; Manuel Mengis (Trompete) Hörspielbearbeitung: Helmut Peschina - Musik: Martin Bezzola - Tontechnik: Basil Kneubühler - Dramaturgie und Regie: Reto Ott - Produktion: SRF/SWR 2016 - Dauer: 49' Das Hörspiel steht bis am 30.09.2023 zum Nachhören zur Verfügung.
... wie die Feste fallen. Mit: Anja Martina Schärer (Lydia), Fabian Müller (Rainer), Marco Canadea (Gianni) Tontechnik: Björn Müller, Ueli Karlen - Regie: Myriam Zdini - Produktion: SRF 2017 - Dauer: 09:09
Noch ist das Bergson-Kunstkraftwerk im Münchner Westen eine Baustelle. 2024 soll die Location mit Konzertsaal, Galerie und Biergarten eröffnet werden. BR-KLASSIK hat dort in den Weihnachtsferien Musikvideos gedreht - mit jungen Talenten wie Konstantin Krimmel, Selina Ott und Fabian Müller. Ein Gespräch mit der leitenden Redakteurin Annekatrin Hentschel.
Der pensionierte Kommissär Hunkeler liegt nach einer Operation im Spital. Da stirbt direkt neben ihm ein prominenter Basler Banker. War es Mord? Womöglich sogar ein politisch motivierter Anschlag? Hunkeler geht das eigentlich nichts an. Trotzdem beschliesst er, der Sache auf den Grund zu gehen. Als die Studenten 1968 auch in Basel die Revolution probten, war Stephan Fankhauser an vorderster Front dabei. Wie so manche 68er machte er später Karriere. Sie führte ihn bis an die Spitze der Basler Volkssparkasse. Nun aber steckt die Bank nach riskanten Auslandsgeschäften in Schwierigkeiten, und Fankhauser, ihr ehemaliger Direktor, ist unheilbar an Krebs erkrankt. Hunkeler, der mit ihm im selben Zimmer liegt, musste ebenfalls ein Tumor entfernt werden, jedoch gutartiger Natur. Nach einem ihrer nächtlichen Streitgespräche meint der von Schlafmitteln umnebelte Ex-Kommissär zu beobachten, wie eine Schwester seinem Zimmernachbarn eine Spritze setzt. Tatsächlich ist Fankhauser am nächsten Morgen tot. Hat Hunkeler alles nur geträumt? Zurück in seinem Haus im Elsass beginnt er zu ermitteln, auf eigene Faust, fast so wie früher. Als dann im Nachbardorf ein weiterer Banker zu Tode kommt, greifen auch die ehemaligen Polizeikollegen aus Basel und Mulhouse ins Geschehen ein. Hunkeler gerät in Verdacht, den Mörder zu decken. Aber er lässt sich nicht beirren und entdeckt schliesslich eine brisante Spur. Sie führt in die Vergangenheit: Der Fall Fankhauser hat etwas mit der Schweizer Flüchtlingspolitik im Zweiten Weltkrieg zu tun. Doch dieses Wissen behält der eigenwillige Pensionär für sich. Er fährt nach Paris. 2/4: «Hunkelers Geheimnis» von Hansjörg Schneider 3/4: «Hunkelers Geheimnis» von Hansjörg Schneider 4/4: «Hunkelers Geheimnis» von Hansjörg Schneider Mit: Peter Kner (Erzähler), Ueli Jäggi (Hunkeler), Charlotte Schwab (Hedwig), Hanspeter Müller-Drossaart (Fankhauser), Marie Bonnet (Estelle), Raphael Clamer (Lüdi), Ernst Sigrist (Madörin), Kamil Krejci (Suter), Jean-Pierre Schlag (Bardet), Ullo von Peinen (Moor), Suly Röthlisberger (Frau Ehringer), Jeanne Devos (Esther Lüscher), Carolin Schär (Lydia Siegenthaler), Huguette Dreikaus (Bäuerin), Jean-Christophe Nigon (Mustafa Barikla), Martin Hug (Egloff), Carina Braunschmidt (Wirtin), Lisbeth Felder (Frau vom Campingplatz) sowie: Peter Fischli, Cathy Bernecker, Fabian Müller, Andrea Bettini, Jördis Wölk, Chantal Le Moign, Franziskus Abgottspon, Päivi Stalder, Patrick Schroeder, Paulina Kerber; Manuel Mengis (Trompete) Hörspielbearbeitung: Helmut Peschina - Musik: Martin Bezzola - Tontechnik: Basil Kneubühler - Dramaturgie und Regie: Reto Ott - Produktion: SRF/SWR 2016 - Dauer: 52' Das Hörspiel steht bis am 30.09.2023 zum Nachhören zur Verfügung.
Das Basler Bankenwesen wird von Gewalttaten aufgeschreckt. Doch wer steckt dahinter? Junge Aktivistinnen? Alte Anarchisten? Die Basler Polizei sucht die Zusammenarbeit mit den französischen und deutschen Kollegen – und auch Kommissär Hunkeler wird noch einmal reaktiviert ... (01:42) Beginn Hörspiel (53:42) Gespräch (65:03): Beitrag: «Vor 50 Jahren: Basels Jugend sass auf den Tramschienen» Mit: Peter Kner (Erzähler), Ueli Jäggi (Hunkeler), Charlotte Schwab (Hedwig), Hanspeter Müller-Drossaart (Fankhauser), Marie Bonnet (Estelle), Raphael Clamer (Lüdi), Ernst Sigrist (Madörin), Kamil Krejci (Suter), Jean-Pierre Schlag (Bardet), Ullo von Peinen (Moor), Suly Röthlisberger (Frau Ehringer), Jeanne Devos (Esther Lüscher), Carolin Schär (Lydia Siegenthaler), Huguette Dreikaus (Bäuerin), Jean-Christophe Nigon (Mustafa Barikla), Martin Hug (Egloff), Carina Braunschmidt (Wirtin), Lisbeth Felder (Frau vom Campingplatz) sowie: Peter Fischli, Cathy Bernecker, Fabian Müller, Andrea Bettini, Jördis Wölk, Chantal Le Moign, Franziskus Abgottspon, Päivi Stalder, Patrick Schroeder, Paulina Kerber; Manuel Mengis (Trompete) Hörspielbearbeitung: Helmut Peschina - Musik: Martin Bezzola - Tontechnik: Basil Kneubühler - Dramaturgie und Regie: Reto Ott - Produktion: SRF/SWR 2016 Post wie immer gern auf krimi@srf.ch
Kommissär Hunkeler ist pensioniert – und zieht doch die Mordfälle an! Erst wird er Zeuge, wie Banquier Fankhauser ermordet wird: Im selben Spitalzimmer, in dem Hunkeler schlief. Nun versteckt sich der Maler Moor bei ihm – denn er wird wegen Mord gesucht ... (04:36) Beginn Hörspiel (50:45) Gespräch Einen interessanten Dok-Film über das Ende des Schweizer Bankgeheimnis' könnt Ihr hier schauen: https://www.srf.ch/play/tv/dok/video/der-schmerzvolle-abschied-wie-das-bankgeheimnis-abhanden-kam?urn=urn:srf:video:4ebc802d-e0ce-47f2-81b4-26f1d18e40c2 Eine Chronologie des Bankgeheimnis gibt's hier: https://www.srf.ch/news/wirtschaft/bankgeheimnis-am-ende-aufstieg-und-niedergang-eines-mythos Mit: Peter Kner (Erzähler), Ueli Jäggi (Hunkeler), Charlotte Schwab (Hedwig), Hanspeter Müller-Drossaart (Fankhauser), Marie Bonnet (Estelle), Raphael Clamer (Lüdi), Ernst Sigrist (Madörin), Kamil Krejci (Suter), Jean-Pierre Schlag (Bardet), Ullo von Peinen (Moor), Suly Röthlisberger (Frau Ehringer), Jeanne Devos (Esther Lüscher), Carolin Schär (Lydia Siegenthaler), Huguette Dreikaus (Bäuerin), Jean-Christophe Nigon (Mustafa Barikla), Martin Hug (Egloff), Carina Braunschmidt (Wirtin), Lisbeth Felder (Frau vom Campingplatz) sowie: Peter Fischli, Cathy Bernecker, Fabian Müller, Andrea Bettini, Jördis Wölk, Chantal Le Moign, Franziskus Abgottspon, Päivi Stalder, Patrick Schroeder, Paulina Kerber; Manuel Mengis (Trompete) Hörspielbearbeitung: Helmut Peschina - Musik: Martin Bezzola - Tontechnik: Basil Kneubühler - Dramaturgie und Regie: Reto Ott - Produktion: SRF/SWR 2016 - Dauer: 49' Post wie immer gern auf krimi@srf.ch
Wer bringt einen totkranken Mann um? Diese Frage lässt Hunkeler keine Ruhe – denn er selbst war Zeuge! Der pensionierte Kommissär versucht dem Erlebnis im Spital auf den Grund zu gehen. Und auch seiner gemeinsame Geschichte mit dem Toten ... (02:32) Beginn Hörspiel (51:43) Gespräch (59:36) Bonus: «Kopftuch oder nicht, das ist meine Entscheidung!»: Über islamischen Feminismus in der Schweiz. Die Sendung steht auch hier zum Download: https://www.srf.ch/audio/4x4-podcast/kopftuch-oder-nicht-das-ist-meine-entscheidung?id=12098843 Mit: Peter Kner (Erzähler), Ueli Jäggi (Hunkeler), Charlotte Schwab (Hedwig), Hanspeter Müller-Drossaart (Fankhauser), Marie Bonnet (Estelle), Raphael Clamer (Lüdi), Ernst Sigrist (Madörin), Kamil Krejci (Suter), Jean-Pierre Schlag (Bardet), Ullo von Peinen (Moor), Suly Röthlisberger (Frau Ehringer), Jeanne Devos (Esther Lüscher), Carolin Schär (Lydia Siegenthaler), Huguette Dreikaus (Bäuerin), Jean-Christophe Nigon (Mustafa Barikla), Martin Hug (Egloff), Carina Braunschmidt (Wirtin), Lisbeth Felder (Frau vom Campingplatz) sowie: Peter Fischli, Cathy Bernecker, Fabian Müller, Andrea Bettini, Jördis Wölk, Chantal Le Moign, Franziskus Abgottspon, Päivi Stalder, Patrick Schroeder, Paulina Kerber; Manuel Mengis (Trompete) Hörspielbearbeitung: Helmut Peschina - Musik: Martin Bezzola - Tontechnik: Basil Kneubühler - Dramaturgie und Regie: Reto Ott - Produktion: SRF/SWR 2016 - Dauer: 49' Post wie immer gern auf krimi@srf.ch
Die Schergen der Drogenmafia fackeln nach Mirandas Wohnung auch eine Scheune ab. Miranda sprengt in letzter Sekunde mit einem Molotowcocktail das Tor und rettet Leben. Die Frage, die alle auf der Alp von Mirandas sexy Bauer Armin umtreibt: Warum gelingt es ihnen nicht, die Verfolger loszuwerden? Der beste und einzige indische Privatdetektiv von Zürich ist wieder im Einsatz: Vijay Kumar. Indian by Nature, Swiss by Karma. Warum wissen die immer genau, wo sich Vijay und Co. gerade befinden?! Des Rätsels Lösung findet Vijay in Noemis Rucksack. Nun steht einer ungehinderten Aufklärung des eigentlichen Falls, Noemis leibliche Eltern zu finden, nichts mehr im Weg und Vijay kann sein ganzes Potential entfalten! Gerissen stellt er in Gstaad die richtigen Fragen und kann sich wie immer auf seinen anderen besten Freund, Kommissar Zufall, verlassen. Vijay ist eben ein Glückskind! Als er in Gstaad einen sündhaft teuren Ring erwirbt, während Manju sich an der Kloschlüssel festklammert, weil ihr permanent schlecht ist, scheint dem richtigen Happy End nichts mehr im Weg zu stehen. Aber das ist eine andere Geschichte Shanti, Shanti, Baby! 1/4: «Familienpoker» von Sunil Mann 2/4: «Familienpoker» von Sunil Mann 3/4: «Familienpoker» von Sunil Mann Mit: Leonardo Nigro (Vijay Kumar), Dimitri Stapfer (Miranda), Mona Petri (Manju), Barbara Falter (Mama Kumar, Stimme App, Pflegerin, Dame), Fabian Müller (José), Ágota Dimén (Fiona), Anouk Petri (Noemi), Diana Rojas-Feile (Joana), Karin Wirthner (Frau Winter), Kaspar Weiss (Herr Winter, Armin, Herr Namboodiri, Papa Kumar, Dr. Grüninger), Gabriela Steinmann (Frau Berger, Kellnerin), Dani Mangisch (Herr Berger, Mann), Anikó Donáth (Mo), Graziella Rossi (Nonne), Heidi Maria Glössner (Frau Grüninger), Sunil Mann (Taxifahrer) Musik: Martin Bezzola, Christian Riesen und Bijayashree Samal - Hörspielfassung: Sunil Mann, Karin Berri - Dramaturgie: Simone Karpf - Tontechnik: Roland Fatzer - Regie: Karin Berri - Produktion: SRF 2022 - Dauer: je 30' Bleiben Sie auf dem Laufenden: Abonnieren Sie unseren wöchentlichen Hörspiel-Newsletter. Hier geht zur Registrierung .
Kommissär Hunkeler liegt im Spital. Neben ihm: Ein prominenter Banker, Fankhauser, der im Sterben liegt. Beide kennen sich von den Studentenunruhen anno 68. Eines Morgens ist Fankhauser tot – und Hunkeler war Zeuge des Mordes, mitten in der Nacht. Oder war alles nur ein Albtraum ...? (01:52) Beginn Hörspiel (60:15) Gespräch Mit: Peter Kner (Erzähler), Ueli Jäggi (Hunkeler), Charlotte Schwab (Hedwig), Hanspeter Müller-Drossaart (Fankhauser), Marie Bonnet (Estelle), Raphael Clamer (Lüdi), Ernst Sigrist (Madörin), Kamil Krejci (Suter), Jean-Pierre Schlag (Bardet), Ullo von Peinen (Moor), Suly Röthlisberger (Frau Ehringer), Jeanne Devos (Esther Lüscher), Carolin Schär (Lydia Siegenthaler), Huguette Dreikaus (Bäuerin), Jean-Christophe Nigon (Mustafa Barikla), Martin Hug (Egloff), Carina Braunschmidt (Wirtin), Lisbeth Felder (Frau vom Campingplatz) sowie: Peter Fischli, Cathy Bernecker, Fabian Müller, Andrea Bettini, Jördis Wölk, Chantal Le Moign, Franziskus Abgottspon, Päivi Stalder, Patrick Schroeder, Paulina Kerber; Manuel Mengis (Trompete) Hörspielbearbeitung: Helmut Peschina - Musik: Martin Bezzola - Tontechnik: Basil Kneubühler - Dramaturgie und Regie: Reto Ott - Produktion: SRF/SWR 2016 Post wie immer gern auf krimi@srf.ch
Mirandas Besuch aus Sao Paulo trifft in Kloten ein und schon ist ihnen die Drogenmafia auf den Fersen. Vijay versucht seine Schäfchen ins Trockene zu bringen und nimmt die Damen aus der Schusslinie. Das Motto lautet: Weg aus Zürich! Und ab nach Gstaad Der beste und einzige indische Privatdetektiv von Zürich ist wieder im Einsatz: Vijay Kumar. Indian by Nature, Swiss by Karma. Zurück in Zürich. Am Flughafen Kloten. Vijay ist kaum aus dem Flugzeug gestiegen, da überschlagen sich die Ereignisse. Miranda wartet verzweifelt auf ihren lang angekündigten Besuch aus Brasilien und Noemi will wissen, was Vijay und Fiona in Madrid über ihre Herkunft herausgefunden haben. Als Mirandas Besuch aus Sao Paulo tatsächlich eintrifft, ist ihnen auch schon die brasilianische Drogenmafia auf den Fersen. Vijay versucht in seinem alten VW Käfer seine Schäfchen ins Trockene zu bringen und ahnt schon, dass Mirandas Besuch ein Wolf im Schafspelz ist. Ein Salatsieb und eine öffentliche Toilette im Glattzentrum retten ein Leben und Mirandas Wohnung geht in Flammen auf. Für Vijay, seinen hellblauen VW Käfer und die drei Damen beginnt ein Roadtrip mit vorerst unbekanntem Ausgang. 1/4: «Familienpoker» von Sunil Mann 2/4: «Familienpoker» von Sunil Mann 4/4: «Familienpoker» von Sunil Mann Mit: Leonardo Nigro (Vijay Kumar), Dimitri Stapfer (Miranda), Mona Petri (Manju), Barbara Falter (Mama Kumar, Stimme App, Pflegerin, Dame), Fabian Müller (José), Ágota Dimén (Fiona), Anouk Petri (Noemi), Diana Rojas-Feile (Joana), Karin Wirthner (Frau Winter), Kaspar Weiss (Herr Winter, Armin, Herr Namboodiri, Papa Kumar, Dr. Grüninger), Gabriela Steinmann (Frau Berger, Kellnerin), Dani Mangisch (Herr Berger, Mann), Anikó Donáth (Mo), Graziella Rossi (Nonne), Heidi Maria Glössner (Frau Grüninger), Sunil Mann (Taxifahrer) Musik: Martin Bezzola, Christian Riesen und Bijayashree Samal - Hörspielfassung: Sunil Mann, Karin Berri - Dramaturgie: Simone Karpf - Tontechnik: Roland Fatzer - Regie: Karin Berri - Produktion: SRF 2022 - Dauer: je 30' Bleiben Sie auf dem Laufenden: Abonnieren Sie unseren wöchentlichen Hörspiel-Newsletter. Hier geht zur Registrierung .
Vijay fliegt nach Madrid. Mit von der Partie, nicht wie erwartet sein bester Freund José, sondern dessen schlagkräftige Frau Fiona. Ihre erste Spur führt sie zu einem katholischen Orden, wo sie die 300-jährige Braut des Teufels schon erwartet. Der beste und einzige indische Privatdetektiv von Zürich ist wieder im Einsatz: Vijay Kumar. Indian by Nature, Swiss by Karma. Vijay recherchiert im Auftrag von Noemi Winter, einer hartnäckigen Teenagerin, die ihren Eltern das Leben als New-Wave-Grufti schwer macht, in Madrid. Leider nicht wie geplant mit seinem besten Freund José, sondern mit Fiona. Als Polizistin in der Familie, hat sie sich kurzerhand selber ins Flugzeug nach Madrid gesetzt und José mit dem gemeinsamen Baby zu Hause gelassen. Sehr zum Leidwesen von Vijay. Mit der Übersetzungs-App «Fluchen auf Spanisch» bewaffnet, macht sich Fiona in Madrid auf die Spur der Kinderhändler. Vijay widerwillig im Schlepptau. Fanatische Nonnen, eine ehemalige Geliebte und ganz viele Mojitos. Das ist Madrid. Oder wie Fiona sagen würde: Caramba! Carajo! Olé! 1/4: «Familienpoker» von Sunil Mann 3/4: «Familienpoker» von Sunil Mann 4/4: «Familienpoker» von Sunil Mann Mit: Leonardo Nigro (Vijay Kumar), Dimitri Stapfer (Miranda), Mona Petri (Manju), Barbara Falter (Mama Kumar, Stimme App, Pflegerin, Dame), Fabian Müller (José), Ágota Dimén (Fiona), Anouk Petri (Noemi), Diana Rojas-Feile (Joana), Karin Wirthner (Frau Winter), Kaspar Weiss (Herr Winter, Armin, Herr Namboodiri, Papa Kumar, Dr. Grüninger), Gabriela Steinmann (Frau Berger, Kellnerin), Dani Mangisch (Herr Berger, Mann), Anikó Donáth (Mo), Graziella Rossi (Nonne), Heidi Maria Glössner (Frau Grüninger), Sunil Mann (Taxifahrer) Musik: Martin Bezzola, Christian Riesen und Bijayashree Samal - Hörspielfassung: Sunil Mann, Karin Berri - Dramaturgie: Simone Karpf - Tontechnik: Roland Fatzer - Regie: Karin Berri - Produktion: SRF 2022 - Dauer: je 30' Bleiben Sie auf dem Laufenden: Abonnieren Sie unseren wöchentlichen Hörspiel-Newsletter. Hier geht zur Registrierung .
Endlich! Nach zweimaliger, coronabedingter Absage, kehrt nun auch das Feinschmecker:innen-Festival in Baden zur Normalität zurück. Valérie Hug und Fabian Mösch aus der OOAM-Festivalleitung stellen uns das Line-up und alle Neuheiten ihrer diesjährigen Ausgabe vor. Das OOAM 2023 findet vom Mittwoch, 15. bis Sonntag, 19. Februar an diversen Orten in Baden statt. Zusätzlich gibt's bereits am 4. und 10. Februar zwei Konzertabende im Royal Baden.
In der zweiten Staffel des SRF-Bollywood-Krimi um Vijay Kumar bleibt kein Stein auf dem anderen. Vijays Umfeld hat sich drastisch verändert. Und Vijay? Steck mitten in einer Midlife-Crisis. Dann klingelt das Telefon und Vijay läuft «with a little help from his friends» zur gewohnten Höchstform auf! Der beste und einzige indische Privatdetektiv von Zürich ist wieder im Einsatz: Vijay Kumar. Indian by Nature, Swiss by Karma. In Vijays Leben hat sich vieles verändert: Fiona und José sind Eltern geworden. Manju hat sich ihr eigenes, sehr erfolgreiches Catering aufgebaut. Mama Kumar geniesst die Aufmerksamkeit eines Verehrers und Miranda steht kurz vor einem Nervenzusammenbruch, da sich Besuch aus Brasilien ankündigt. Und Vijay steckt in einer Midlife-Crisis. Da klingelt sein Telefon und der nächste (bezahlte) Auftrag ist in der Leitung! Der beste und einzige indische Privatdetektiv von Zürich nimmt langsam Fahrt auf und gerät schneller zwischen die Fronten, als ihm lieb ist. In einer Welt, in der ein Salatsieb ein Leben rettet, ist kein Platz für eine Midlife-Crisis. Sein neuer Fall führt ihn nach Madrid, in einen katholischen Orden. Kinderhandel, die brasilianische Drogenmafia und Miranda, die ein Geheimnis hütet, halten Vijay auf Trab. 2/4: «Familienpoker» von Sunil Mann 3/4: «Familienpoker» von Sunil Mann 4/4: «Familienpoker» von Sunil Mann Mit: Leonardo Nigro (Vijay Kumar), Dimitri Stapfer (Miranda), Mona Petri (Manju), Barbara Falter (Mama Kumar, Stimme App, Pflegerin, Dame), Fabian Müller (José), Ágota Dimén (Fiona), Anouk Petri (Noemi), Diana Rojas-Feile (Joana), Karin Wirthner (Frau Winter), Kaspar Weiss (Herr Winter, Armin, Herr Namboodiri, Papa Kumar, Dr. Grüninger), Gabriela Steinmann (Frau Berger, Kellnerin), Dani Mangisch (Herr Berger, Mann), Anikó Donáth (Mo), Graziella Rossi (Nonne), Heidi Maria Glössner (Frau Grüninger), Sunil Mann (Taxifahrer) Musik: Martin Bezzola, Christian Riesen und Bijayashree Samal - Hörspielfassung: Sunil Mann, Karin Berri - Dramaturgie: Simone Karpf - Tontechnik: Roland Fatzer - Regie: Karin Berri - Produktion: SRF 2022 - Dauer: je 30' Bleiben Sie auf dem Laufenden: Abonnieren Sie unseren wöchentlichen Hörspiel-Newsletter. Hier geht zur Registrierung .
Die Basler Volksmusiksammlerin Hanny Christen war eine absolute Pionierin. Mit grossem Enthusiasmus, aber auch einer gehörigen Portion Hartnäckigkeit hat sie Volksmelodien aus allen Ecken der Schweiz gesammelt und aufgeschrieben. Die Volksmusik-Sammlung der Hanny Christen hat dieses Jahr den Schweizer Musikpreis gewonnen, sie ist die grösste Sammlung instrumentaler Schweizer Volksmusik und spielt eine wichtige Rolle in der Neuen Schweizer Volksmusik-Szene. * Hanny Christen hat zwischen 1936 und 1962 gegen den Willen ihrer Familie und die damaligen gesellschaftlichen Erwartungen an Frauen ihre Feldforschungsreisen durchgeführt. * Hanny Christen hatte ganz klare Vorstellungen darüber, was «authentische» Schweizer Volksmusik sei: die Melodien sollen alt sein, langsam gespielt werden und frei von modernen und fremden Einflüssen sein. Ländler waren ihr ein Graus. * 1991 entdeckte der Komponist Fabian Müller Hanny Christens handschriftliche Notensammlung im Untergeschoss der Universitätsbibliothek Basel und verbrachte die nächsten 10 Jahre damit, diese rund 12 000 Melodien zu publizieren. * Um die Musik der Sammlung Hanny Christen auch zum Klingen zu bringen, gründeten Fabian Müller und bekannte Namen der Schweizer Volksmusik die Gruppe Hanneli-Musig, eine Gruppe, die sehr künstlerisch mit diesen Volksmelodien umgeht. * Die grosse Frage lautet: Was ist eigentlich «authentische» Schweizer Volksmusik? Sind es die alten Tonbandaufnahmen, die Hanny Christen auf ihren Expeditionen gemacht hat oder etwa doch die modern interpretierten Stücke, die heute zelebriert werden? Im Podcast zu hören sind: * Fabian Müller, Komponist und Herausgeber der Hanny Christen-Sammlung * Dr. Dieter Ringeli, Musikethnologe und Spezialist für Schweizer Volksmusik Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Wie gut, dass es Frau Knöpfle gibt! Mit: Marlise Fischer (Frau Knöpfle), Gottfried Breitfuss (Wachtmeister), Fabian Müller (Häftling Jo) Tontechnik: Roli Fatzer Regie: Päivi Stalder Produktion: SRF 2011 Dauer: 09:54
Schreckmümpfeli frei Haus! Mit: Anja Martina Schärer (Nina Legler), Fabian Müller (Gregor Legner), Marco Canadea (Lieferservice), Päivi Stalder (Lieferservice) Tontechnik: Björn Müller Regie: Myriam Zdini Produktion: SRF 2017 Dauer: 08:49
Wer schön sein will, muss sterben. Mit: Anette Herbst (Charlotte Hermann), Fabian Müller (Hermann Hermann), Christoph Rath (Andreas «Dr. Metter») Tontechnik: Ueli Karlen - Regie: Päivi Stalder - Produktion: SRF 2013 - Dauer: 07:25