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Woop! Woop! Heute spreche ich mit Achim Truger, dem Ökonom und Mitglied des Sachverständigenrats Wirtschaft, über das Jahresgutachten 2025/26 und die Notwendigkeit von Reformen bei der Erbschaftsteuer. Mit Christoph Safferling geht um um den 80. Jahrestag des Kriegsverbrecher Prozesses von Nürnberg, um die aktuelle "Ohnmacht des Völkerrechts" und die Rückkehr des Rechts des Stärkeren. Enjoy!^^
Im kommenden Jahr 2026 feiert man den 250. Jahrestag der amerikanischen Unabhängigkeit. Geprägt durch das Denken der Aufklärung, durch Gewaltenteilung und festgeschriebene Menschenrechte, wurde die Verfassung der USA wegweisend für das moderne Verständnis eines demokratischen Staates. Von bedeutendem Einfluss war neben christlichem Gedankengut auch das säkulare Denken. Ein einflussreicher Vertreter der säkularen Position war der spätere Präsident Thomas Jefferson, der sich für die Trennung von Religion und öffentlicher Ordnung einsetzte. In dieser Folge seiner Hör-Kolumne betrachtet Helmut Fink die stetige Weiterentwicklung der amerikanischen Verfassung aus historischer Perspektive. Dabei wirft er auch einen Blick auf Meilensteine der Verfassungsgeschichte wie die Abschaffung der Sklaverei und später die Einführung des Frauenwahlrechts. Die Folge lädt ein, die historischen Errungenschaften der USA zu betrachten – und über die aktuelle Situation nachzudenken. Der Beitrag Freigeist (81) • Die Amerikanische Verfassung als Frucht der Aufklärung • Hör-Kolumne von Helmut Fink erschien zuerst auf Kortizes-Podcast.
Der Pfad der deutsch-russischen Freundschaft reißt trotz antirussischer Kriegspropaganda nicht ab. Zum 80. Jahrestag des Beginns der Nürnberger Prozesse fand ein Veranstaltungsmarathon mit mehr als hundert Teilnehmern in der mittelfränkischen Metropole statt. Von Wladislaw Sankin
Kommentiert werden die Äußerungen von Bundeskanzler Merz über die brasilianische Stadt Belém - die Gastgeberin der Weltklimakonferenz - und der Jahrestag des Beginns der Nürnberger Prozesse am 20. November 1945. Zunächst geht es aber um den US-Vorstoß zur Beendigung des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Berbo, Vernesa www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Prof. Dr. Rolf Schönberger https://meiner.de/fmv_de/person/Rolf-Schonberger-3862 Dr. Josef Bordat https://shop.tredition.com/author/josef-bordat-704
Dr. Josef Bordat https://shop.tredition.com/author/josef-bordat-704 https://www.lepanto-verlag.de/autor/12-bordat-josef
Heute vor fünf Jahren versammelten sich im Berliner Regierungsviertel besorgte Bürger. Am 18. November 2020 erfolgte im Reichstag zum dritten Mal die Abstimmung über das Gesetz "zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite". Wer von Ermächtigung sprach, galt als Staatsfeind. Von Bernhard Loyen
Der Kompromiss der schwarz-roten Koalition zum künftigen Wehrdienst stößt beim Bundeswehrverband auf Zustimmung. Der Vorsitzende Wüstner spricht von einem Schritt in die richtige Richtung, der zumindest die Attratktivität eines freiwilligen Einstiegs in die Truppe stärke. Die Bundesschülerkonferenz verlangt dagegen zusätzlich auch noch Mittel, um den künftigen Wehrdienst mit einer Offensive für Bildung und mentale Gesundheit junger Menschen zu flankieren. Union und SPD hatten sich darauf verständigt, dass der Wehrdienst zunächst freiwillig bleibt, aber alle Männer eines Jahrgangs zur Musterung antreten müssen. Nur wenn es danach nicht genug Frewillige gibt, soll der Bundestag über eine sogenannte Bedarfswehrpflicht entscheiden.
Der 9. November als Jahrestag des Mauerfalls gibt Kinnert und Welzer Anlass zum Nachdenken darüber, warum sich das Gefühl historischer Ungerechtigkeit und Benachteiligung nicht über die Generationen hinweg „versendet“.
In Berlin finden heute offizielle Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag der Gründung der Bundeswehr statt.
Am 70. Jahrestag der Bundeswehr offenbart sich das Defizit der Verteidigung. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter [t-online.de/tagesanbruch](https://www.t-online.de/tagesanbruch) Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei [Spotify](https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), [Apple Podcasts](https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), [Amazon Music](https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Verteidigungsminister Pistorius sagt, die Bundeswehr sei besser als ihr Ruf. In keinem Land würden die eigenen Streitkräfte so schlecht geredet wie in Deutschland. │ Mit einem Gelöbnis neben dem Kanzleramt wurde heute der 70. Jahrestag der Gründung der Bundeswehr gefeiert. Bundespräsident Steinmeier würdigte die Truppe als "Armee unserer Demokratie". │ Die Ukraine wird von einem weiteren Korruptionsskandal erschüttert. Die Energieministerin reichte ihren Rücktritt ein, der Justizminister ist suspendiert │ Die Gewalt im Westjordanland eskaliert. Jetzt haben israelische Siedler eine palästinensische Molkerei angegiffen und in Brand gesetzt.
mit Kommentaren zur Klimakonferenz in Brasilien, zum Zustand der Regierung ein Jahr nach dem Scheitern der Ampel und zur Mahnung des Bundespräsidenten am Jahrestag der Reichspogromnacht. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
In den Zeitungen von Morgen geht es unter anderem um die Rede des Bundespräsidenten am Jahrestag der Reichspogromnacht. Die FRANKFURTER RUNDSCHAU schreibt dazu: www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat heute am Jahrestag eine Grundsatzrede zum 9. November gehalten, bei einer Matinee im Berliner Schloss Bellevue.
Ein außergewöhnliches »Bild einer unglücklichen Familie«. »Der Jahrestag« von Andrea Bajani ist bei Nagel und Kimche erschienen.
EU- Umweltminister versuchen eine Einigung bei Klimaziel für 2040, Bundesregierung bieten in Pakistan gestrandeten afghanischen Ortskräften Geld statt Einreise nach Deutschland, Wie soziale Medien Posts von Extrem-Parteien bevorzugen, Die Meinung, Bundesverfassungsgericht kippt Triage-Regelung, Ukraine am Beginn des vierten Winters unter ständigem russischen Beschuss, Weitere Nachrichten im Überblick, Zum 80. Jahrestag der Nürnberger Prozesse zeigt die ARD eine Dokumentation, Das Wetter
EU- Umweltminister versuchen eine Einigung bei Klimaziel für 2040, Bundesregierung bieten in Pakistan gestrandeten afghanischen Ortskräften Geld statt Einreise nach Deutschland, Wie soziale Medien Posts von Extrem-Parteien bevorzugen, Die Meinung, Bundesverfassungsgericht kippt Triage-Regelung, Ukraine am Beginn des vierten Winters unter ständigem russischen Beschuss, Weitere Nachrichten im Überblick, Zum 80. Jahrestag der Nürnberger Prozesse zeigt die ARD eine Dokumentation, Das Wetter
EU- Umweltminister versuchen eine Einigung bei Klimaziel für 2040, Bundesregierung bieten in Pakistan gestrandeten afghanischen Ortskräften Geld statt Einreise nach Deutschland, Wie soziale Medien Posts von Extrem-Parteien bevorzugen, Die Meinung, Bundesverfassungsgericht kippt Triage-Regelung, Ukraine am Beginn des vierten Winters unter ständigem russischen Beschuss, Weitere Nachrichten im Überblick, Zum 80. Jahrestag der Nürnberger Prozesse zeigt die ARD eine Dokumentation, Das Wetter
Ein Jahr nach dem Einsturz des Bahnhofsdachs von Novi Sad, bei dem 16 Menschen starben, fordern in Serbien nach wie vor viele Konsequenzen. Präsident Aleksandar Vučić steht massiv in der Kritik – zum Jahrestag protestierten wieder Zehntausende.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Den Gottesdienst am Reformationssonntag überträgt SRF live aus Lugano TI. Die Predigt hält Pfarrerin Anne Zell, die Liturgie leitet Pfarrer Giuseppe La Torre. Mitwirkend ist der Chor der koreanischen evangelischen Gemeinde Chanyang aus Mailand. Im Zentrum der Predigt steht die zentrale Botschaft der protestantischen Reformation: «Gerechtfertigt aus Gnade, durch den Glauben, ohne Werke religiöser Vorschriften.» Hintergrund dieses Reformationsgottesdienstes sind die Feierlichkeiten zum 50. Jahrestag der formellen Anerkennung der Evangelisch-reformierten Kirche im Tessin (CERT) durch den Kanton. Als gesellschaftliche Minderheit im Tessin war die Anerkennung der CERT als Körperschaft des öffentlichen Rechts, die durch eine Volksabstimmung besiegelt wurde, keineswegs nur ein formaler Akt: Sie bedeutete unter anderem die Möglichkeit, evangelischen Religionsunterricht an Tessiner Schulen einzuführen sowie seelsorgerliche Betreuung in Gefängnissen anzubieten. Evangelisch-reformierte Gemeinden sind im Tessin seit dem 19. Jahrhundert präsent. Das heutige Kirchengebäude in Lugano TI an der Viale Cattaneo wurde 1901 auf Initiative des Waldenserpfarrers Paolo Calvino errichtet. Diese Gemeinde war von Anfang an italienisch- und deutschsprachig, was bis heute so geblieben ist. In den 1970er-Jahren zeichnete sich die reformierte Kirche von Lugano TI durch ein besonderes Aufnahmeprojekt aus: Pfarrer Guido Rivoir, bekannt für seine offenen gesellschaftspolitischen Positionen, initiierte das Projekt «Azione posti liberi» («Aktion freie Plätze»), um Hunderte Menschen aufzunehmen, die nach dem Putsch von 1973 vor der Diktatur in Chile flohen. Es war eine Zeit grossen Engagements für die Kirche: Pfarrer Rivoir bewegte sich dabei am Rande der Legalität, engagierte sich mit grossem persönlichem Einsatz für diese humanitäre Sache, wurde angeklagt – und freigesprochen.
Vor einem Jahr stürzte im serbischen Novi Sad das zu diesem Zeitpunkt eben sanierte Bahnhofsvordach ein, 16 Menschen starben. Seither kommt es zu regelmässigen Protesten, insbesondere gegen die Regierung von Präsident Alexander Vucic. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:03) Serbien: Grosskundgebung zum Jahrestag des Unglücks von Novi Sad (07:07) Nachrichtenübersicht (11:59) Rückschlag für XXL-Brückenprojekt in Italien (16:10) Die Vorbehalte des Armeechefs bezüglich der Microsoft-Cloud (20:44) Eine Kulturstätte der Superlative in Ägypten
Verenkotte, Clemens www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Bundeskanzler Friedrich Merz ist zu einem zweitägigen Besuch in der Türkei eingetroffen. In Ankara traf er Präsident Recep Tayyip Erdoğan – Gesprächsthemen waren EU-Beziehungen, Migration und Sicherheit. Der Besuch fällt auf den Jahrestag des deutsch-türkischen Anwerbeabkommens von 1961 und steht im Zeichen einer möglichen Vertiefung der strategischen Partnerschaft zwischen beiden Ländern.
In Leipzig ist der Grundstein für das Freiheits- und Einheitsdenkmal enthüllt worden. Es soll 2029, zum 40. Jahrestag der friedlichen Revolution, eröffnet werden. Dem Bau gingen jahrelange Streitigkeiten voraus, die teils bis heute anhalten. Moritz, Alexander www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
07.10.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Gedenken am zweiten Jahrestag des Hamas-Attentats auf Israel, Auch Deutschland gedenkt der Opfer des Überfalls der Hamas, Verhandlungen über Ende des Gaza-Krieges in Ägypten, Physik-Nobelpreis geht an drei Quantenforscher, Agrarminister Rainer tauscht sich mit Verbänden und Unternehmen über Tierwohl-Siegel aus, SPD-Kommunalpolitikerin Iris Stalzer bei Messerattacke schwer verletzt in Nordrhein-Westfalen, Öffentlich-rechtliche Sender einigen sich mit Telekom über Sportrechte für Fußball-Weltmeisterschaft 2026, Bild-Kolumnist Franz Josef Wagner gestorben, Das Wetter
Das Gedenken an den Terror vom 7. Oktober – und die paradoxe Chance auf Frieden. Für Macron wird es eng. Und: neues Personal für das Bundesverfassungsgericht. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Debatte ja, Schweigeminute nein Die ganze Geschichte hier: Macron ist jetzt einsam. Und seine Gegner kämpfen schon um die Nachfolge Mehr Hintergründe hier: Frauke Brosius-Gersdorf wartet immer noch auf Anruf von Friedrich Merz+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Gedenken am zweiten Jahrestag des Hamas-Attentats auf Israel, Auch Deutschland gedenkt der Opfer des Überfalls der Hamas, Verhandlungen über Ende des Gaza-Krieges in Ägypten, Physik-Nobelpreis geht an drei Quantenforscher, Agrarminister Rainer tauscht sich mit Verbänden und Unternehmen über Tierwohl-Siegel aus, SPD-Kommunalpolitikerin Iris Stalzer bei Messerattacke schwer verletzt in Nordrhein-Westfalen, Öffentlich-rechtliche Sender einigen sich mit Telekom über Sportrechte für Fußball-Weltmeisterschaft 2026, Bild-Kolumnist Franz Josef Wagner gestorben, Das Wetter
Gedenken zum zweiten Jahrestag des Hamas-Überfalls auf Israel, Die Meinung, Wie Drohnen neuerdings Europa bedrohen, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Dahnsdorf: Vom Kuh- zum Kulturstall, Bild-Kolumnist Franz Josef Wagner gestorben, Das Wetter Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Im durch Drohnensichtungen alarmierten Deutschland geht die Debatte darüber weiter, wie man sich vor bedrohlichen Flugobjekten schützen und sie abwehren kann. Darüber spricht Host Stefan Niemann im Schwerpunkt der Sendung mit Julia Weigelt. Sie hat zum Thema Sabotage in der Bundeswehr recherchiert - wozu zum Beispiel die Verunreinigung des Trinkwassersystems einer Fregatte, Metallspäne im Schiffsantrieb einer Korvette oder der Brand von mehreren Bundeswehr-LKW in zivilen Werkstätten gehören. Julia erklärt, welche Ziele Saboteure verfolgen, wie die Bundeswehr sich davor zu schützen versucht und sie schildert, was Deutschland dabei von Finnland lernen kann. Unter Beteiligung des finnischen Militärs gibt es dort schon seit den 60er Jahren nationale Verteidigungskurse. Kai Küstner geht in dieser Folge von Streitkräfte und Strategien ebenfalls auf die aktuelle Drohnen-Debatte ein und erklärt, welche Ziele Russland mit seiner hybriden Kriegsführung verfolgt. Kai berichtet außerdem darüber, dass der Bundestag das Gesetz zum neuen Wehrdienst für diese Woche von der Tagesordnung genommen hat. Und dass Pentagon-Chef Pete Hegseth 800 Top-Generäle und Admiräle hat einfliegen lassen, um der angeblichen woken Verweichlichung der US-Truppe den Kampf anzusagen. Aber natürlich geht ein Blick in dieser Folge auch nach Israel. Vor genau zwei Jahren, am 7.Oktober 2023, haben Anhänger der radikal-islamistischen Hamas Israel überfallen und mehr als 1.200 Menschen ermordet. Israel antwortete mit dem Gaza-Krieg, in dem es nun zaghafte Hoffnungen auf einen Frieden gibt. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Nach Kriegsschiff-Sabotage: So will sich die Bundeswehr besser schützen (NDR) https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/sabotage124.html Neuer Sabotageverdachtsfall bei der Marine (Tagesschau) https://www.tagesschau.de/investigativ/marine-kriegsschiff-sabotageverdacht-100.html Gespräche über einen Friedensplan für Gaza (Tagesschau) https://www.tagesschau.de/thema/gaza Podcast-Tipp: Krieg in Nahost - Welche Rolle spielt Deutschland beim Gaza-Friedensplan? (11KM) https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:e84a35d42d05581f/
Gedenken zum zweiten Jahrestag des Hamas-Überfalls auf Israel, Die Meinung, Wie Drohnen neuerdings Europa bedrohen, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Dahnsdorf: Vom Kuh- zum Kulturstall, Bild-Kolumnist Franz Josef Wagner gestorben, Das Wetter Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Zum zweiten Jahrestag des 7. Oktobers sprechen wir mit unserem Korrespondenten Christian Meier über Gedenkveranstaltungen und Proteste in Israel, den Start der Verhandlungen in Ägypten. Außerdem zu Gast: Die Grünen-Chefin Franziska Brantner.
Der Hamas-Überfall auf Israel am 7. Oktober 2023 jährt sich zum zweiten Mal. Auch in Deutschland wird an die Opfer erinnert. Gleichzeitig gibt es Proteste gegen den Kriegskurs der Regierung in Israel.
Das Wichtigste am Dienstag: Am zweiten Jahrestag wird der Opfer des Terrorangriffs auf Israel gedacht. In Ägypten laufen die Verhandlungen zwischen Israel und Hamas. Die Sicherheitsbehörden in Deutschland warnen vor einem erstarkten Antisemitismus. Frankreich steckt in einer Regierungskrise. Und in Marokko protestiert die Generation Z.
Heute vor genau zwei Jahren: Innerhalb weniger Stunden feuerte die Hamas dreitausend Raketen auf Israel, Terrorkommandos aus Gaza sprengten Löcher in den Grenzzaun. Auf einem Festivalgelände und in jüdischen Kibbuzim richteten sie ein Massaker an. Mehr als 1.200 Menschen starben, über 240 wurden als Geiseln genommen und nach Gaza verschleppt. Viele der zerstörten und ausgebrannten jüdischen Siedlungen liegen nach wie vor in Schutt und Asche. Nicht so der Kibbuz Kerem Shalom, ganz im Süden an der Grenze zu Gaza und Ägypten. Die Schäden wurden ausgebessert, der Kibbuz soll jetzt sogar vergrößert werden. Unsere Israel-Korrespondentin Bettina Meier hat die Siedlung besucht und mit den Menschen dort gesprochen. Moderator der Sendung ist Oliver Fritzel.
Macher, Julia www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Ein knappes halbes Jahr ist die Regierung von Bundeskanzler Friedrich Merz nun im Amt, doch die Zufriedenheitswerte für die Koalition sinken, einige Institute sehen die AfD schon vor der Union. Zudem bleibt die wirtschaftliche Entwicklung schwach, die Unternehmen drängen auf schnelle Strukturreformen. Der Bundeskanzler hatte den „Herbst der Reformen“ ausgerufen, doch bei vielen wächst Skepsis: Wurden zu hohe Erwartungen geweckt, die so schnell nicht eingelöst werden können? Caren Miosga diskutiert mit Friedrich Merz, welche Antworten er auf diese Herausforderungen hat. Wie will er das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger sowie seiner Partei sichern? Wie die Wirtschaft beleben? Zum 35. Jahrestag der Deutschen Einheit diskutiert Caren Miosga mit dem Kanzler außerdem, wie es um den gesellschaftlichen Zusammenhalt in unserem Land steht.
Victor Schefé ist als Schauspieler, Sänger, Filmemacher bekannt geworden, hat in über achtzig Film- und TV-Produktionen von "Tatort" bis "Bewegte Männer" und im James Bond Film "Spectre" gespielt. Mitte Oktober wird sein schriftstellerisches Debüt "Zwei, drei blaue Augen" erscheinen. Der Roman ist autobiografisch grundiert und erzählt die Geschichte eines jungen Mannes, der 1967 in Rostock geboren ist, in der DDR aufwächst und von der Stasi bespitzelt wird. Als 19-jähriger reist er 1986 in den Westen Deutschlands aus und baut seine Karriere als Schauspieler auf. Victor Schefé ist am 3. Oktober, am 35. Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung, zu Gast in NDR Kultur à la carte. Mit Andrea Schwyzer spricht Schefé über seine Biografie, seine Vergangenheit in der DDR und darüber, was es für ihn heute heißt, den Tag der Deutschen Einheit zu begehen.
In den Kommentaren der Online-Ausgaben der Zeitungen geht es unter anderem um den 35. Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Themen sind der morgige 35. Jahrestag der Wiedervereinigung und der Shutdown in den USA. Doch zunächst zur Klausur des Bundeskabinetts in der Villa Borsig in Berlin. Dort hat die Bundesregierung ein Reformpaket beschlossen, um Staat und Verwaltung zu modernisieren. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Die Mauer in Deutschland ist Geschichte. Seit 35 Jahren sind wir schließlich wiedervereint, oder? Aber manche Mauern sind geblieben, in den Köpfen, im Alltag, in Biografien. Weniger sichtbare Mauern, sondern jene, die viel schwieriger einzureißen sind. Gerade junge Menschen erleben die Folgen der Trennung heute anders als ihre Eltern und Großeltern und sprechen von einer “neuen Mauer”. Sie haben die Wende nicht erlebt und spüren das Trennende trotzdem. Was heißt es, heute ostdeutsch zu sein? Wo liegt das Verbindende oder ist die Trennung so nachhaltig, dass man es kaum wahrnehmen kann? Gibt es in den Grenzregionen eine wirkliche Gemeinschaft mit gemeinsamen Projekten? Da Deutschland am 3. Oktober offiziell den 35. Jahrestag der Wiedervereinigung feiert, geht “Der Tag” jetzt auf die Suche nach ostdeutschen Erinnerungen und Perspektiven: Mit Luisa Bäde, Film-Regisseurin und Mitglied im Netzwerks Nachwendekinder, mit Ilko-Sascha Kowalczuk, Autor des Buches “Die neue Mauer”, mit Daniel Kubiak, Sozialwissenschaftler an der Humboldt-Universität Berlin und mit Patrice Potrous, Historiker an der Universität Osnabrück. Podcast-Tipp: MDR AKTUELL - Tabubruch Nachwendekinder: Der lange Schatten der DDR Karolin ist Ende 30 und lebt in Halle. Sie kommt aus dem Osten und war gerade mal drei Jahre alt, als die Mauer fiel. Wirklich bewusst hat sie nur das wiedervereinigte Deutschland erlebt, sie ist damit ein sogenanntes "Nachwendekind". Trotzdem war die DDR in ihrer Kindheit und Jugend immer irgendwie präsent. Denn das untergegangene Land hat ihre Eltern geprägt, ihre Familiengeschichte und damit auch Karolin selbst. Nur geredet wurde darüber kaum, obwohl Karolin viele Fragen hätte. Bis heute sind sie nicht geklärt, denn in der Familie spricht man nicht gern über diese Zeit. Und gleichzeitig wächst Karolin in einem wiedervereinigten Land auf, in dem ihr Ostdeutsch sein immer wieder eine große Rolle gespielt hat, vor allem durch Zuschreibungen von außen. Den für Menschen im Westen war sie vor allem eins: Ostdeutsch. All das hat sie lange verunsichert, inzwischen sieht sie darin eine Stärke, die sie in ihre Arbeit als Theatermacherin einfließen lässt. In dieser Folge sprechen wir mit Karolin über ihre Familie, den Schatten der DDR und die ostdeutsche Identität eines Nachwendekindes. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:bcba33741be66f6b/
Wie immer ist Off Topic hart am Puls der Zeit. Diese Folge wurde am 24. Jahrestag des 11. Septembers aufgenommen, am Tag zuvor wurde der christlich-konservative Influencer Charlie Kirk bei einer Uni-Veranstaltung erschossen. Doch wir sprechen nicht nur über das Attentat, sondern auch darüber, wie Enid Blytons „Die fünf Freunde“ im Laufe der Jahre umgeschrieben … „Folge 107: Charlie, Helge und Amicia“ weiterlesen
In dieser kleinen Zwischenfolge versucht sich Danijel mal wieder als History-Podcaster. Und wenn wir History sagen, meinen wir - regelmäßige HörerInnen wissen das natürlich schon - die "Tatsache", dass auf dem Feld von Danijels Familie der erste kroatische König gekrönt wurde. König Tomislav. Ob Ihr es glaubt oder nicht. In Kroatien wird dieses Jahr tatsächlich sehr feierlich der 1100. Jahrestag der angeblichen Krönung auf dem Feld von Duvno begangen. Zeit also, sich mal mit dem realen König Tomislav zu befassen. Und da Danijel da ein bisschen vorbelastet ist, hat er sich professionelle Hilfe ins Studion geholt: Professor Ludwig Steindorff, Historiker mit dem Schwerpunk Ost- und Südosteuropa und Verfasser des Buches "Geschichte Kroatiens. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart". Schaltet also ein und verfolgt mit, wie Danijels Weltbild erschüttert wird...
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Unser erstes Thema ist der Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit, der die Einheit der Regierungschefs von China, Indien und Russland demonstrierte. In unserer zweiten Story sprechen wir über den 80. Jahrestag der Kapitulation Japans, die eine Ära der Bündnisse und des Freihandels einläutete. Die Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg verblassen – ebenso wie der Konsens darüber, wie eine Wiederholung vermieden werden kann. Danach sprechen wir über eine wissenschaftliche Studie, die neue Beweise für die Vermischung von Homo sapiens und Neandertalern liefert. Die Studie datiert den bisher angenommenen Zeitrahmen für diese Vermischung um etwa 100.000 Jahre zurück. Und zum Schluss sprechen wir über das Beer Mile World Classic-Rennen, das vor Kurzem in Lissabon, der Hauptstadt Portugals, stattfand. Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf The Subjunctive II Part 3 (Past Conditional). Wir sprechen darüber, dass es in Berlin zu wenig Möglichkeiten gibt, im Sommer baden zu gehen. Die Freibäder sind überfüllt, und auch die umliegenden Seen sind an heißen Tagen total überlaufen. Nun sollen Schwimmbäder auf Hausdächern gebaut werden. Zu unserer Redewendung der Woche – Auf eigene Faust – passt die Geschichte von Laura Dekker. Sie war der jüngste Mensch, der je die Welt umsegelt hat – ein Rekord, der bis heute hält. Aber diese Reise war nicht ohne Risiko. China, Indien und Russland demonstrieren Geschlossenheit gegenüber dem Westen Vergessene Lehren der Weltkriege bedrohen die Weltordnung Neue Forschungsergebnisse widerlegen etablierte Ansicht über Vermischung von Homo sapiens und Neandertalern Corey Bellemore dominiert zum fünften Mal in Folge das Beer Mile World Classic-Rennen Schwimmbäder auf den Dächern Berlins Laura Dekker, die jüngste Weltumseglerin der Welt
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Unser erstes Thema ist der Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit, der die Einheit der Regierungschefs von China, Indien und Russland demonstrierte. In unserer zweiten Story sprechen wir über den 80. Jahrestag der Kapitulation Japans, die eine Ära der Bündnisse und des Freihandels einläutete. Die Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg verblassen – ebenso wie der Konsens darüber, wie eine Wiederholung vermieden werden kann. Danach sprechen wir über eine wissenschaftliche Studie, die neue Beweise für die Vermischung von Homo sapiens und Neandertalern liefert. Die Studie datiert den bisher angenommenen Zeitrahmen für diese Vermischung um etwa 100.000 Jahre zurück. Und zum Schluss sprechen wir über das Beer Mile World Classic-Rennen, das vor Kurzem in Lissabon, der Hauptstadt Portugals, stattfand. Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf The Subjunctive II Part 3 (Past Conditional). Wir sprechen darüber, dass es in Berlin zu wenig Möglichkeiten gibt, im Sommer baden zu gehen. Die Freibäder sind überfüllt, und auch die umliegenden Seen sind an heißen Tagen total überlaufen. Nun sollen Schwimmbäder auf Hausdächern gebaut werden. Zu unserer Redewendung der Woche – Auf eigene Faust – passt die Geschichte von Laura Dekker. Sie war der jüngste Mensch, der je die Welt umsegelt hat – ein Rekord, der bis heute hält. Aber diese Reise war nicht ohne Risiko. China, Indien und Russland demonstrieren Geschlossenheit gegenüber dem Westen Vergessene Lehren der Weltkriege bedrohen die Weltordnung Neue Forschungsergebnisse widerlegen etablierte Ansicht über Vermischung von Homo sapiens und Neandertalern Corey Bellemore dominiert zum fünften Mal in Folge das Beer Mile World Classic-Rennen Schwimmbäder auf den Dächern Berlins Laura Dekker, die jüngste Weltumseglerin der Welt
Alle Infos zum erwähnten Kombi-Abo-Angebot von Tages-Anzeiger und New York Times: amerika.tagesanzeiger.ch***Angesichts der Militärparade in Peking zum 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs in Asien äusserte sich auch Donald Trump. Der US-Präsident schrieb auf Truth Social direkt an den chinesischen Machthaber Xi Jinping: «Bitte richten Sie Wladimir Putin und Kim Jong-un meine herzlichsten Grüsse aus, während Sie sich gegen die Vereinigten Staaten von Amerika verschwören.»Der russische Kriegsherr und der nordkoreanische Diktator gehörten zu den 26 geladenen ausländischen Staats- und Regierungschefs. «Keiner der drei Staatschefs hat auch nur im Entferntesten an so etwas gedacht», antwortete Putins aussenpolitischer Berater Juri Uschakow.Tatsächlich verheimlichten weder Xi noch Putin oder Kim, dass sie sich als Verbündete sehen, und bekundeten das zum Teil in Reden. Der Gedenktag in Peking wie auch der vorangegangene Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) in der Hafenstadt Tianjin gerieten zu Autokraten-Treffen. Die Herrscher von Kuba über den Iran und Belarus bis zu Myanmar verbindet ein tiefer Antiamerikanismus.Ist es dem chinesischen Machthaber Xi Jinping mit den Grossgipfeln in Tianjin und Peking gelungen, die antiwestliche Allianz zu stärken? Wie sieht Donald Trump seine Rolle? Überhaupt, wie hat sich die US-Aussenpolitik in seiner Amtszeit bisher entwickelt? Und ist Trump nun ein grosser Stratege oder ein diplomatischer Amateur?Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit dem langjährigen USA-Korrespondenten Martin Kilian in Charlottesville, Virginia. Produzent dieser Folge ist Noah Fend. Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Wie war's denn jetzt wirklich?! In Ostasien gedenken die Menschen in diesen Tagen dem Ende des 2. Weltkriegs. Doch selbst die bloße Erinnerung daran ist hart umkämpft. In Japan stehen die Opfer der Atombomben von Hiroshima und Nagasaki im Vordergrund. Das Land hat sich nach seiner Niederlage eine pazifistische Verfassung gegeben. Wie in Deutschland hieß es lange: Nie wieder Krieg! China dagegen feiert den 80. Jahrestag des Kriegsendes mit einer pompösen Militärparade in Peking. Soldaten, Panzer, Raketen – und eine Botschaft: Nicht die USA, sondern wir sind die wahren Sieger von damals. Machthaber Xi Jinping benutzt den Krieg, um Stärke zu demonstrieren und um seine Idee einer neuen Weltordnung zu untermauern. Geschichte als Waffe – gegen die USA, gegen Japan und für das eigene Publikum. Im Weltspiegel Podcast spricht Philipp Abresch mit Jörg Endriss, ARD-Korrespondent in Peking, und mit Johannes Edelhoff, der gerade zum Gedenktag in Hiroshima war. Wir fragen: Wem gehört die Vergangenheit? Warum sind alte Feindbilder plötzlich wieder so nützlich? Und wie erleben Menschen in Hiroshima das Gedenken an den 2. Weltkrieg? ---- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Philipp Abresch, Udo Schmidt, Philipp Weber Mitarbeit: Caroline Mennerich Redaktionsschluss: 29.8.2025 ----- Unser Podcast-Tipp der Woche: Welt.Macht.China https://1.ard.de/weltmachtchina?cp=ws ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ -----
Wie war's denn jetzt wirklich?! In Ostasien gedenken die Menschen in diesen Tagen dem Ende des 2. Weltkriegs. Doch selbst die bloße Erinnerung daran ist hart umkämpft. In Japan stehen die Opfer der Atombomben von Hiroshima und Nagasaki im Vordergrund. Das Land hat sich nach seiner Niederlage eine pazifistische Verfassung gegeben. Wie in Deutschland hieß es lange: Nie wieder Krieg! China dagegen feiert den 80. Jahrestag des Kriegsendes mit einer pompösen Militärparade in Peking. Soldaten, Panzer, Raketen – und eine Botschaft: Nicht die USA, sondern wir sind die wahren Sieger von damals. Machthaber Xi Jinping benutzt den Krieg, um Stärke zu demonstrieren und um seine Idee einer neuen Weltordnung zu untermauern. Geschichte als Waffe – gegen die USA, gegen Japan und für das eigene Publikum. Im Weltspiegel Podcast spricht Philipp Abresch mit Jörg Endriss, ARD-Korrespondent in Peking, und mit Johannes Edelhoff, der gerade zum Gedenktag in Hiroshima war. Wir fragen: Wem gehört die Vergangenheit? Warum sind alte Feindbilder plötzlich wieder so nützlich? Und wie erleben Menschen in Hiroshima das Gedenken an den 2. Weltkrieg? ---- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Philipp Abresch, Udo Schmidt, Philipp Weber Mitarbeit: Caroline Mennerich Redaktionsschluss: 29.8.2025 ----- Unser Podcast-Tipp der Woche: Welt.Macht.China https://1.ard.de/weltmachtchina?cp=ws ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ -----