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Vor einem Jahr stürzte im serbischen Novi Sad das zu diesem Zeitpunkt eben sanierte Bahnhofsvordach ein, 16 Menschen starben. Seither kommt es zu regelmässigen Protesten, insbesondere gegen die Regierung von Präsident Alexander Vucic. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:03) Serbien: Grosskundgebung zum Jahrestag des Unglücks von Novi Sad (07:07) Nachrichtenübersicht (11:59) Rückschlag für XXL-Brückenprojekt in Italien (16:10) Die Vorbehalte des Armeechefs bezüglich der Microsoft-Cloud (20:44) Eine Kulturstätte der Superlative in Ägypten
Verenkotte, Clemens www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Bundeskanzler Friedrich Merz ist zu einem zweitägigen Besuch in der Türkei eingetroffen. In Ankara traf er Präsident Recep Tayyip Erdoğan – Gesprächsthemen waren EU-Beziehungen, Migration und Sicherheit. Der Besuch fällt auf den Jahrestag des deutsch-türkischen Anwerbeabkommens von 1961 und steht im Zeichen einer möglichen Vertiefung der strategischen Partnerschaft zwischen beiden Ländern.
Fussball: Ab dem 06. November läuft bei SKY und bei WOW eine ganz spannende Doku: „Die Nacht von Paris - Terror am Stade de France“. Also genau zum zehnten Jahrestag: über den Anschlag auf das Stade de France, den ersten Tatort der Terroranschläge von Paris im Jahr 2015. Zu Wort kommen Beteiligte wie Oliver Bierhoff, Ilkay Gündoğan, Jérôme Boateng, Matthias Ginter, Julian Draxler, François Hollande und Thomas de Maizière sowie Zuschauer, Sicherheitskräfte und Journalisten wie Matthias Opdenhövel. Und vor der Ausstrahlung der Doku lohnt es sich auf jeden Fall auch, dass man in der "Sportstunde" das Interview mit dem Filmautor Markus Brauckmann anhört. Denn da wird einiges klar, dass bei so einem Thema mit Sport und Terror die Umsetzung technisch und emotional nicht so einfach ist. Eisstockschiessen: Wie wäre es denn mal, dass man in diesem Winter eine neue Sportart ausprobiert? Vielleicht auch etwas, was man auf dem Eis machen könnte? Wie wäre es mit Eisstockschiessen? Christian Lindner, der Präsident der International Federation Icestocksport (IFI) gibt einen Einblick in einer der ältesten Wintersportarten überhaupt. Lindner, selbst seit Jahrzehnten tief im Sport verwurzelt, gibt dazu Einblicke in die internationalen Strukturen und Herausforderungen des Eisstocksports. Dazu gibt es einen ausführlichen Ausblick auf kommende nationale und internationale Sportevents wie die WTA-Finals im Tennis. Es gibt den Top der Woche aus der Welt des Fussballs und der Flop der Woche hat mit Eishockey zu tun. Der sportgeschichtliche Rückblick befasst sich mit Frauenfussball. Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/sportstunde-interviews-in-voller-l%C3%A4nge/id1705390264?uo=4 Spotify: https://open.spotify.com/show/00va1TW4YzTYDCGMpkNMOU (www.sportstunde-magazin.de)
Zu diesem 80. Jahrestag der Gründung der Vereinten Nationen hört ihr einen Spaziergang durch die UN und durch das politische Leben von Annalena Baerbock. In ihrer neuen Rolle als Präsidentin der UN-Generalversammlung spricht die frühere grüne Außenministerin über Macht, Reformen und die Frage, warum die Weltorganisation gerade jetzt gebraucht wird. Baerbock erzählt, wie sie in New York direkt in die High-Level-Week geworfen wurde, was sie an Boutros Boutros-Ghali erinnert und warum sie Diplomatie als tägliche Arbeit gegen die Hölle versteht.Im Gespräch mit Gordon Repinski geht es um Kriege, Krisen und Kommunikation: Baerbock erklärt, warum Social Media für sie politische Aufklärung ist, wie sie mit Shitstorms umgeht und weshalb High Heels zur feministischen Außenpolitik passen können.Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Verschwörungstheorien sind kein Phänomen der Moderne. Schon in der Antike wurden den frühen Christen Vorwürfe gemacht, sie hätten sich verschworen und eine neue, geheime Sekte gegründet. Besonders häufig steht dabei das Konzil von Nizäa im Mittelpunkt, das sich im Jahr 325 versammelte und dessen 1700. Jahrestag in diesem Jahr begangen wird. Immer wieder wird behauptet, die versammelten Bischöfe hätten unter dem Einfluss von Kaiser Konstantin beschlossen, Jesus zum Gott zu erklären – ein Vorwurf, der etwa von den Zeugen Jehovas oder auch von Muslimen vertreten wird. Im Anschluss an den Vortrag „Verschwörung in Nizäa? Kaiser Konstantins Haltung zum christlichen Glauben“ beantwortete Jürgen Spieß Fragen aus dem Publikum.
Fri, 17 Oct 2025 09:46:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2676-wiener-borse-party-1014-atx-deutlich-im-minus-vig-bietet-am-eigenen-jahrestag-120-euro-je-nurnberger-aktie 7f4a3fc2910df8085aa3e023ce533da5 Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inhalte der Folge #1014: - ATX deutlich im Minus, aber deutlich weniger als Anfang April - VIG bietet am eigenen Jahrestag 120 Euro je Nürnberger-Aktie - Research zu Telekom Austria - auch DAX schwächer, Continental sehr stark - mehr dazu im Podcast Links: - Börsepeople heute: Barbara Sladek unter http://www.audio-cd.at/people - kapitalmarkt-stimme.at daily voice Playlist auf spotify: http://www.kapitalmarkt-stimme.at/spotify - Stockpicking Österreich: https://www.wikifolio.com/de/at/w/wfdrastil1? - beim Aktientag 2026 präsentieren (20 Slots, 11 frei): Strabag, Porr, Palfinger, Frequentis, FACC, VIG, Polytec, Semperit, UBM. ATX aktuell: https://www.wienerborse.at/indizes/aktuelle-indexwerte/preise-mitglieder/??ISIN=AT0000999982&ID_NOTATION=92866&cHash=49b7ab71e783b5ef2864ad3c8a5cdbc1 Die täglichen Folgen der Wiener Börse Party (Co-verantwortlich Script: Christine Petzwinkler) im Q4/2025 sind präsentiert von der Börse Frankfurt / Xetra https://www.boerse-frankfurt.de/xetraplus . Infos zum Jingle: https://audio-cd.at/page/podcast/7326 Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/spotify http://www.audio-cd.at/apple Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem!Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier.Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit! 2676 full no Christian Drastil Comm. (Agentur für Investor Relations und Podcasts)
Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
Willy Brandt Lecture 2025 - Was heißt hier Staatsräson Vortrag von Ronen Steinke am 7. Oktober in Berlin Was heißt hier Staatsräson? Unter dieser Fragestellung widmete sich die diesjährige Willy Brandt Lecture einem Begriff, der seit Angela Merkels Rede vor der Knesset 2008 mit Blick auf die deutsch-israelischen Beziehungen immer wieder für Diskussionen sorgt. Am 7. Oktober, dem zweiten Jahrestag des Terrorangriffs der Hamas auf Israel und des Beginns des Gaza-Kriegs, sprach der Journalist und Autor Ronen Steinke in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften über die Geschichte und Gegenwart der bundesdeutschen Israel- und Nahostpolitik. Den Abend eröffnete Bundestagspräsident a. D. Wolfgang Thierse. In seinem Vortrag erinnerte Ronen Steinke einleitend an Willy Brandts Staatsbesuch in Israel 1973 und diskutierte anschließend die oft aufgestellte Behauptung, dass die Israel- und Nahostpolitik der Bundesrepublik bis heute vor allem von vergangenheitsbezogenen Erwägungen bestimmt oder sogar gehemmt werde – aus Sicht von Steinke ein Mythos. Im Bühnengespräch mit der ZEIT-Journalistin Mariam Lau wurden die im Vortrag aufgeworfenen Thesen vertieft und neue Denkanstöße für den gesellschaftlichen Diskurs rund um das Verhältnis Deutschlands zu Israel und zur Frage einer friedlichen Zukunft für den Nahen Osten gegeben. Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung online: Webseite: www.willy-brandt.de/ Newsletter: www.willy-brandt.de/newsletter/ Instagram: www.instagram.com/bwbstiftung/ Facebook: www.facebook.com/BundeskanzlerWillyBrandtStiftung/ YouTube: www.youtube.com/@BWBStiftung
Diese Folge ist mein Beitrag zum zweiten Jahrestag des 7.Oktober. Widerstand und Protest gegen mächtige und starke Unterdrücker ist auf jeden Fall etwas, dass mit Rock, Pop, Soul Musik und HipHop zu tun hat. Aber gerade in diesem Fall, ist Genauigkeit wichtig, denn es gibt viele antisemitische Erzählungen, die tief in popkulturelle Codes eingewoben sind – in Musik, in Symbolen, in Sprache. Und es ist wichtig, diese Muster sichtbar zu machen, um Hass nicht zu verharmlosen.Gleichzeitig gilt: Protest gegen die Politik der israelischen Regierung – etwa gegen Netanjahus Unterdrückungs- und Besatzungspolitik – ist legitim. Palästinenser*innen leben seit Jahrzehnten unter Bedingungen, die Freiheit und Würde massiv einschränken. Für ihre Rechte einzutreten, ist eine notwendige Stimme im Ringen um Gerechtigkeit.Aber: Der Freiheitskampf, der einen darf niemals die Existenz der anderen leugnen. Wenn Kritik an Politik in Antisemitismus kippt, wenn Parolen nicht mehr für Würde, sondern für Vernichtung stehen, dann verliert der Protest seine moralische Grundlage.Darum brauchen wir Differenzierung.· Wer für Unterdrückte eintritt, sollte die Würde aller Menschen im Blick behalten.· Wer für Palästina spricht, sollte nicht gegen das Existenzrecht von Jüdinnen und Juden sprechen.· Wer Israel kritisiert, darf nicht alle Jüdinnen und Juden in Haftung nehmen.Es ist wichtig bei dieser emotionalen Debatte die Nerven zu behalten. Ruhig zu bleiben, um die Argumente von beiden Seiten anzusehen. In diesem Zusammenhang möchte ich das Buch Lauter Hass. Antisemitismus als popkulturelles Ereignis von Maria Kanitz und Lukas Geck würdigen. Beide sind in dieser Podcastfolge dabei. Als Beispiel reden wir über Antisemitismus beim ESC und Dana International-Dana International war die erste transgender Personen die beim ESC gewonnen in einer Zeit in der Transgender in den meisten Ländern noch ein Tabu Thema oder mit Repression belegt war, wurde sie zur Ikone für die queere Community aber auch weit darüber hinaus. Ihr Song ist ein kraftvoller Pop Song, der starke Frauen wie Kleopatra oder Victoria rühmte ein Symbol für Selbstermächtigung, Stolz und Sichtbarkeit. Der Song wurde zur Hymne für viele junge Menschen in Europa und darüber hinaus und markierte einen Wendepunkt im ESC-Wettbewerb.Kurz nach dem zweiten Jahrestag des 7. Oktober gedenken wir den Opfern. Und wir verpflichten uns: Nie wieder Hass normalisieren – weder antisemitischen noch anderen. Nie wieder die Würde des Gegenübers vergessen.Foto © Alix Malca/CNR MusicHomepage: https://7tage1song.dePlaylist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ecInstagram: https://www.instagram.com/7tage1song/Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/Kontakt: post@7tage1song.deLink zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/4xTKSi7m6jUb1qaOmXn3R6?si=e90e2c3666304268Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
In Leipzig ist der Grundstein für das Freiheits- und Einheitsdenkmal enthüllt worden. Es soll 2029, zum 40. Jahrestag der friedlichen Revolution, eröffnet werden. Dem Bau gingen jahrelange Streitigkeiten voraus, die teils bis heute anhalten. Moritz, Alexander www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.So lautet zum Jahrestag der Hamas-Offensive am 7. Oktober ein Artikel von Dan Steinbock. Der Autor gehört noch zu der Generation von Wissenschaftlern, welche die frühen Protagonisten israelischer Zionisten auf der einen Seite, und die Vertreter der PLO auf der anderen Seite persönlich kannte. Er veröffentlichte das Buch "Der Untergang Israels" (1) und zuletzt "Die Auslöschungsdoktrin" (2) nicht nur auf Grund seiner wissenschaftlichen Arbeit, sondern auch seiner persönlichen Erfahrung. Deshalb beginnen wir diesen PodCast mit der Übersetzung seines Artikels, um dann erst zum "Tagesgeschäft" im Nahen Osten zu kommen.Nochmal: Was war der 7. Oktober 2023? von Dan Steinbock (3)Am 7. Oktober 2023 – vor zwei Jahren – wurde die von der Hamas angeführte Offensive als "Israels 9/11" dargestellt, ein Ereignis das aus heiterem Himmel kam. Diese Annahme wird durch die Fakten nicht gestützt. Der Angriff war vermeidbar.Nach dem von der Hamas angeführten Angriff verurteilten das Kabinett Netanjahu und andere hochrangige israelische politische, militärische und Sicherheitsbehörden das, was sie als "unseren 11. September" bezeichneten, vehement als "Überraschungsangriff". Für einen erstaunlichen Schock war es eine bemerkenswert einheitliche, orchestrierte Reaktion.Doch die schwierigen Fragen werden ignoriert. Warum wurden die israelischen Geiseln im Stich gelassen? Warum wurden die strategischen Grenzgemeinden vernachlässigt? Und wo waren die reichhaltigen Geheimdienstinformationen über den Angriff der Hamas versickert?Im Stich gelassene GeiselnAm 7. Oktober 2023 wurden im Rahmen der von der Hamas angeführten Gesamtoffensive 251 Menschen aus Israel in den Gazastreifen verschleppt. Am nächsten Tag ernannte Ministerpräsident Netanjahu den ehemaligen Militärkommandeur Gal Hirsch dazu, die regierungsübergreifende Reaktion auf entführte Zivilisten und Soldaten zu koordinieren.Auf internationaler Ebene wurde die Ernennung als proaktiver Schritt des Premierministers dargestellt, um die rechtzeitige Freilassung der israelischen Geiseln zu gewährleisten. Aber es war eine Farce.Als Brigadegeneral hatte Hirsch während des Libanonkriegs 2006 eine IDF-Division befehligt, in dem die Auslöschungsdoktrin zum ersten Mal auf die Probe gestellt wurde (4), die auf der Zerstörung ziviler Infrastruktur und völkermörderischen Gräueltaten basierte. Außerdem war Hirsch für den Fehler verantwortlich, der zu einer Entführung durch Hisbollah-Kämpfer und, trotz schwerer Verluste, zu zwei gescheiterten Schlachten führte. Nach einer Flut von Kritik musste Hirsch [damals] zurücktreten.Später trat er auf Geheiß Netanjahus der rechten Likud-Partei bei und wurde 2021 zum Favoriten für das Amt des nationalen Polizeichefs. Bis er und seine Geschäftspartner wegen Steuerhinterziehung (5) in Höhe von 1,9 Millionen Dollar in einem Fall von Waffenverkäufen nach Georgien angeklagt wurden....https://apolut.net/warum-wurde-der-7-oktober-nicht-vermieden-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der 7. Oktober 2023 war ein Tag voller Schmerz, Terror und Verlust – und doch nur der Anfang einer Erschütterung, die bis heute anhält. Zum zweiten Jahrestag des größten Pogroms an Juden seit der NS-Zeit lud die Evangelische Gemeinde Wutachtal zu einem besonderen Live-Event ein – einem Abend des Erinnerns, des Verstehens und der schonungslosen Ehrlichkeit. Im intensiven Gespräch zwischen Pfarrer (und Podcaster) David Brunner und Publizist Tom David Frey, der nach dem Massaker mehrfach aus Israel und Gaza berichtete, geht es um mehr als Analyse – es geht um das, was bleibt: Schmerz, Verantwortung, Perspektiven. Besonders spannend ist neben dem Gespräch selbst auch die Q&A-Runde am Ende – mit Fragen, die viele Menschen seit zwei Jahren bewegen. Das anfänglich eingespielte Video in voller Länge gibt es hier: "Was geschah am 7. Oktober 2023 wirklich?" David Brunners Podcast für Gläubige und die, die es werden wollen, gibt es hier: "Einfach glauben" mit Pfarrer David Brunner Anhören, weitersagen und fünf Sterne hinterlassen. Nur so kann der Podcast wachsen. -------- Unterstützte mich jetzt: www.tomdavidfrey.de/support -------- Datum der Aufzeichnung: Dieser Sonder-Podcast bezieht sich auf ein Thema, das sich laufend entwickelt; auch erhebt der Sonder-Podcast keinen Vollständigkeitsanspruch. Das Aufnahmedatum dieser Folge war der 07.10.2025. -------- Disclaimer: Alle Inhalte von Tom David Frey sind selbst recherchiert und eingesprochen. Auch die Stimmen der Gäste oder Interviewpartner sind stets authentisch. Künstliche Intelligenz wird ausschließlich genutzt, um Zitate oder Textausschnitte zu vertonen. Videos und Podcast erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Trotz journalistischer Sorgfalt sind Fehler nicht auszuschließen. -------- #Israel #Gaza #Hamas #Nahostkonflikt #NieWieder #Niewiederistjetzt #Bringthemhome
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
07.10.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Gedenken am zweiten Jahrestag des Hamas-Attentats auf Israel, Auch Deutschland gedenkt der Opfer des Überfalls der Hamas, Verhandlungen über Ende des Gaza-Krieges in Ägypten, Physik-Nobelpreis geht an drei Quantenforscher, Agrarminister Rainer tauscht sich mit Verbänden und Unternehmen über Tierwohl-Siegel aus, SPD-Kommunalpolitikerin Iris Stalzer bei Messerattacke schwer verletzt in Nordrhein-Westfalen, Öffentlich-rechtliche Sender einigen sich mit Telekom über Sportrechte für Fußball-Weltmeisterschaft 2026, Bild-Kolumnist Franz Josef Wagner gestorben, Das Wetter
Das Gedenken an den Terror vom 7. Oktober – und die paradoxe Chance auf Frieden. Für Macron wird es eng. Und: neues Personal für das Bundesverfassungsgericht. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Debatte ja, Schweigeminute nein Die ganze Geschichte hier: Macron ist jetzt einsam. Und seine Gegner kämpfen schon um die Nachfolge Mehr Hintergründe hier: Frauke Brosius-Gersdorf wartet immer noch auf Anruf von Friedrich Merz+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Gedenken am zweiten Jahrestag des Hamas-Attentats auf Israel, Auch Deutschland gedenkt der Opfer des Überfalls der Hamas, Verhandlungen über Ende des Gaza-Krieges in Ägypten, Physik-Nobelpreis geht an drei Quantenforscher, Agrarminister Rainer tauscht sich mit Verbänden und Unternehmen über Tierwohl-Siegel aus, SPD-Kommunalpolitikerin Iris Stalzer bei Messerattacke schwer verletzt in Nordrhein-Westfalen, Öffentlich-rechtliche Sender einigen sich mit Telekom über Sportrechte für Fußball-Weltmeisterschaft 2026, Bild-Kolumnist Franz Josef Wagner gestorben, Das Wetter
Gedenken zum zweiten Jahrestag des Hamas-Überfalls auf Israel, Die Meinung, Wie Drohnen neuerdings Europa bedrohen, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Dahnsdorf: Vom Kuh- zum Kulturstall, Bild-Kolumnist Franz Josef Wagner gestorben, Das Wetter Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Im durch Drohnensichtungen alarmierten Deutschland geht die Debatte darüber weiter, wie man sich vor bedrohlichen Flugobjekten schützen und sie abwehren kann. Darüber spricht Host Stefan Niemann im Schwerpunkt der Sendung mit Julia Weigelt. Sie hat zum Thema Sabotage in der Bundeswehr recherchiert - wozu zum Beispiel die Verunreinigung des Trinkwassersystems einer Fregatte, Metallspäne im Schiffsantrieb einer Korvette oder der Brand von mehreren Bundeswehr-LKW in zivilen Werkstätten gehören. Julia erklärt, welche Ziele Saboteure verfolgen, wie die Bundeswehr sich davor zu schützen versucht und sie schildert, was Deutschland dabei von Finnland lernen kann. Unter Beteiligung des finnischen Militärs gibt es dort schon seit den 60er Jahren nationale Verteidigungskurse. Kai Küstner geht in dieser Folge von Streitkräfte und Strategien ebenfalls auf die aktuelle Drohnen-Debatte ein und erklärt, welche Ziele Russland mit seiner hybriden Kriegsführung verfolgt. Kai berichtet außerdem darüber, dass der Bundestag das Gesetz zum neuen Wehrdienst für diese Woche von der Tagesordnung genommen hat. Und dass Pentagon-Chef Pete Hegseth 800 Top-Generäle und Admiräle hat einfliegen lassen, um der angeblichen woken Verweichlichung der US-Truppe den Kampf anzusagen. Aber natürlich geht ein Blick in dieser Folge auch nach Israel. Vor genau zwei Jahren, am 7.Oktober 2023, haben Anhänger der radikal-islamistischen Hamas Israel überfallen und mehr als 1.200 Menschen ermordet. Israel antwortete mit dem Gaza-Krieg, in dem es nun zaghafte Hoffnungen auf einen Frieden gibt. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Nach Kriegsschiff-Sabotage: So will sich die Bundeswehr besser schützen (NDR) https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/sabotage124.html Neuer Sabotageverdachtsfall bei der Marine (Tagesschau) https://www.tagesschau.de/investigativ/marine-kriegsschiff-sabotageverdacht-100.html Gespräche über einen Friedensplan für Gaza (Tagesschau) https://www.tagesschau.de/thema/gaza Podcast-Tipp: Krieg in Nahost - Welche Rolle spielt Deutschland beim Gaza-Friedensplan? (11KM) https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:e84a35d42d05581f/
Gedenken zum zweiten Jahrestag des Hamas-Überfalls auf Israel, Die Meinung, Wie Drohnen neuerdings Europa bedrohen, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Dahnsdorf: Vom Kuh- zum Kulturstall, Bild-Kolumnist Franz Josef Wagner gestorben, Das Wetter Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Zum zweiten Jahrestag des 7. Oktobers sprechen wir mit unserem Korrespondenten Christian Meier über Gedenkveranstaltungen und Proteste in Israel, den Start der Verhandlungen in Ägypten. Außerdem zu Gast: Die Grünen-Chefin Franziska Brantner.
Der Hamas-Überfall auf Israel am 7. Oktober 2023 jährt sich zum zweiten Mal. Auch in Deutschland wird an die Opfer erinnert. Gleichzeitig gibt es Proteste gegen den Kriegskurs der Regierung in Israel.
Das Wichtigste am Dienstag: Am zweiten Jahrestag wird der Opfer des Terrorangriffs auf Israel gedacht. In Ägypten laufen die Verhandlungen zwischen Israel und Hamas. Die Sicherheitsbehörden in Deutschland warnen vor einem erstarkten Antisemitismus. Frankreich steckt in einer Regierungskrise. Und in Marokko protestiert die Generation Z.
Heute vor genau zwei Jahren: Innerhalb weniger Stunden feuerte die Hamas dreitausend Raketen auf Israel, Terrorkommandos aus Gaza sprengten Löcher in den Grenzzaun. Auf einem Festivalgelände und in jüdischen Kibbuzim richteten sie ein Massaker an. Mehr als 1.200 Menschen starben, über 240 wurden als Geiseln genommen und nach Gaza verschleppt. Viele der zerstörten und ausgebrannten jüdischen Siedlungen liegen nach wie vor in Schutt und Asche. Nicht so der Kibbuz Kerem Shalom, ganz im Süden an der Grenze zu Gaza und Ägypten. Die Schäden wurden ausgebessert, der Kibbuz soll jetzt sogar vergrößert werden. Unsere Israel-Korrespondentin Bettina Meier hat die Siedlung besucht und mit den Menschen dort gesprochen. Moderator der Sendung ist Oliver Fritzel.
Macher, Julia www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Zwei Jahre nach Hamas-Angriff auf Israel: Wie erfolgsversprechend ist Trumps Friedensplan? Und: Wie kompromissbereit ist die SPD bei Reform des Sozialstaats? Zu Gast bei „maischberger“: „Weltspiegel“-Moderatorin Natalie Amiri. Professor für Internationale Politik und Militärexperte Carlo Masala. Gesundheitsminister a.D. und SPD-Bundestagsabgeordnete Karl Lauterbach. Zudem Kabarettist Jürgen Becker, Korrespondentin im ARD-Hauptstadtstudio Kerstin Palzer und Focus-Kolumnist Jan Fleischhauer Von Sandra Maischberger.
Schlimmer Unfall in der Nacht bei Neuhof im Kreis Fulda. Dort hat sich ein Auto überschlagen. Laut Polizei ereignet sich der Unfall gestern Abend um kurz nach elf Uhr - auf der Landstraße zwischen Niederrode und Giesel • Heute ist es zwei Jahre her, dass Hamas-Terroristen in Israel fast 1200 Menschen ermordet haben. In Fulda führt das zu zwei sehr unterschiedlichen Aktionen. • Die Sommerrodelbahnen in Hessen bieten sich für Fans rasanter Fahrgeschäfte an. Sommerrodelbahnen kann man schließlich auch im Herbst nutzen - wenn die Witterung mitspielt
Heute jährt sich der Terrorangriff der Hamas auf Israel zum zweiten Mal - auch in Deutschland wird der Opfer gedacht │ Bundeskanzler Merz erinnert an das Leid der von der Hamas verschleppten Geiseln und fordert Solidarität mit den Jüdinnen und Juden in Deutschland │ Tausende junge Menschen wollten auf dem Nova-Musik-Festival im Süden Israels tanzen und feiern und wurden Opfer des Hamas-Überfalls - eine Ausstellung in Berlin erinnert an sie │ Israel und die Hamas verhandeln in Ägypten über eine mögliche Waffenruhe - Grundlage ist der von US-Präsident Trump vorgelegte 20-Punkte-Plan
Heute - an diesem 7. Oktober 2025 - jährt sich die Terrorattacke der Hamas zum zweiten Mal. │ Zum zweiten Jahrestag des Hamas-Überfalls auf Israel blickt die internationale Gemeinschaft besonders aufmerksam nach Ägypten, wo Vertreter Israels und der Hamas in indirekten Gesprächen über ein Ende des Gaza-Krieges verhandeln. │ Bundesaußenminister Wadephul sieht die Gespräche in Ägypten auf einem guten Weg
Vor zwei Jahren überfiel die Hamas Israel, etwa 1.200 Menschen wurden getötet, noch immer sind Geiseln in der Gewalt der Terrororganisation. Israel begann daraufhin einen Krieg in Gaza. Weltweit finden heute Gedenkfeiern für die Opfer statt, auch in NRW. In einigen Städten waren aber auch pro-palästinensische Kundgebungen angekündigt. Von Ralph Günther.
Moin, es ist ja die Woche der Entscheidungen: bis morgen noch per Briefwahl und dann Sonntag in den Abstimmungslokalen könnt ihr mitbestimmen, ob Hamburg das bedingungslose Grundeinkommen testen sollte. Wir gehen in der Folge heute auf die Pro- und Kontra-Argumente ein. Viel Spaß beim Hören wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Dienstag, 07.10.2025 +++JAHRESTAG DES HAMAS-ANGRIFFS AUF ISRAEL: MAHNWACHE IN HAMBURG+++ Zwei Jahre nach dem Terrorangriff der radikal-islamistischen Hamas auf Israel hat es in Hamburg am Dienstag eine Mahnwache für die Opfer und die Geiseln gegeben. Rund 200 Menschen kamen am Mittag auf dem Rathausmarkt zusammen. Mehr dazu: http://www.ndr.de/gedenken-142.html +++GRUNDEINKOMMEN: HAMBURG STIMMT ÜBER MODELLVERSUCH AB+++ Am Sonntag wird in Hamburg über den Volksentscheid zum Test eines bedingungslosen Grundeinkommens abgestimmt. Bis spätestens Mittwoch müssen die Briefwahlunterlagen abgeschickt werden. Mehr dazu: http://www.ndr.de/grundeinkommen-132.html Du hast Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreichst du über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findest du unter www.ndr.de/hamburgheute
Vor zwei Jahren tötete die Hamas tausende Menschen in Israel und verschleppte viele Geiseln. Wie blicken Menschen in Israel und bei uns heute auf die aktuelle Lage in Israel und Gaza? Im Interview ist Sylvia Löhrmann, NRW-Beauftragte gegen Antisemitismus. Von WDR 5.
Heute jährt sich der Angriff der Hamas auf Israel zum zweiten Mal. Ziel war damals auch ein Musikfestival Unsere Korrespondentin erklärt, wie dort der Toten gedacht wird und wie es ihren Angehörigen geht.
Nach dem Attentat der Hamas auf Israel gehe der Alltag weiter, sei aber gänzlich verändert worden, sagt Gisela Dachs, Hebräische Universität in Jerusalem. Die Gesellschaft könne mit der Aufarbeitung erst beginnen, wenn keine Geiseln mehr festgehalten werden. Von WDR 5.
Heute vor zwei Jahren hat die Terrormiliz Hamas Israel überfallen und einen neuen Krieg im Nahen Osten begonnen. Inzwischen wird Kritik an Israels Kriegsführung in Deutschland lauter. Und der Antisemitismus nimmt zu.
Vor zwei Jahren überfiel die Hamas Israel. Ein Anschlagsziel war das Nova-Festival, auf dem viele Menschen getötet und verschleppt wurden. ARD-Korrespondentin Bettina Meier berichtet am Jahrestag live aus dem israelischen Re'im vom Nova-Festivalgelände. Von WDR 5.
Ein knappes halbes Jahr ist die Regierung von Bundeskanzler Friedrich Merz nun im Amt, doch die Zufriedenheitswerte für die Koalition sinken, einige Institute sehen die AfD schon vor der Union. Zudem bleibt die wirtschaftliche Entwicklung schwach, die Unternehmen drängen auf schnelle Strukturreformen. Der Bundeskanzler hatte den „Herbst der Reformen“ ausgerufen, doch bei vielen wächst Skepsis: Wurden zu hohe Erwartungen geweckt, die so schnell nicht eingelöst werden können? Caren Miosga diskutiert mit Friedrich Merz, welche Antworten er auf diese Herausforderungen hat. Wie will er das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger sowie seiner Partei sichern? Wie die Wirtschaft beleben? Zum 35. Jahrestag der Deutschen Einheit diskutiert Caren Miosga mit dem Kanzler außerdem, wie es um den gesellschaftlichen Zusammenhalt in unserem Land steht.
Victor Schefé ist als Schauspieler, Sänger, Filmemacher bekannt geworden, hat in über achtzig Film- und TV-Produktionen von "Tatort" bis "Bewegte Männer" und im James Bond Film "Spectre" gespielt. Mitte Oktober wird sein schriftstellerisches Debüt "Zwei, drei blaue Augen" erscheinen. Der Roman ist autobiografisch grundiert und erzählt die Geschichte eines jungen Mannes, der 1967 in Rostock geboren ist, in der DDR aufwächst und von der Stasi bespitzelt wird. Als 19-jähriger reist er 1986 in den Westen Deutschlands aus und baut seine Karriere als Schauspieler auf. Victor Schefé ist am 3. Oktober, am 35. Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung, zu Gast in NDR Kultur à la carte. Mit Andrea Schwyzer spricht Schefé über seine Biografie, seine Vergangenheit in der DDR und darüber, was es für ihn heute heißt, den Tag der Deutschen Einheit zu begehen.
Themen sind der morgige 35. Jahrestag der Wiedervereinigung und der Shutdown in den USA. Doch zunächst zur Klausur des Bundeskabinetts in der Villa Borsig in Berlin. Dort hat die Bundesregierung ein Reformpaket beschlossen, um Staat und Verwaltung zu modernisieren. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
In den Kommentaren der Online-Ausgaben der Zeitungen geht es unter anderem um den 35. Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Die Mauer in Deutschland ist Geschichte. Seit 35 Jahren sind wir schließlich wiedervereint, oder? Aber manche Mauern sind geblieben, in den Köpfen, im Alltag, in Biografien. Weniger sichtbare Mauern, sondern jene, die viel schwieriger einzureißen sind. Gerade junge Menschen erleben die Folgen der Trennung heute anders als ihre Eltern und Großeltern und sprechen von einer “neuen Mauer”. Sie haben die Wende nicht erlebt und spüren das Trennende trotzdem. Was heißt es, heute ostdeutsch zu sein? Wo liegt das Verbindende oder ist die Trennung so nachhaltig, dass man es kaum wahrnehmen kann? Gibt es in den Grenzregionen eine wirkliche Gemeinschaft mit gemeinsamen Projekten? Da Deutschland am 3. Oktober offiziell den 35. Jahrestag der Wiedervereinigung feiert, geht “Der Tag” jetzt auf die Suche nach ostdeutschen Erinnerungen und Perspektiven: Mit Luisa Bäde, Film-Regisseurin und Mitglied im Netzwerks Nachwendekinder, mit Ilko-Sascha Kowalczuk, Autor des Buches “Die neue Mauer”, mit Daniel Kubiak, Sozialwissenschaftler an der Humboldt-Universität Berlin und mit Patrice Potrous, Historiker an der Universität Osnabrück. Podcast-Tipp: MDR AKTUELL - Tabubruch Nachwendekinder: Der lange Schatten der DDR Karolin ist Ende 30 und lebt in Halle. Sie kommt aus dem Osten und war gerade mal drei Jahre alt, als die Mauer fiel. Wirklich bewusst hat sie nur das wiedervereinigte Deutschland erlebt, sie ist damit ein sogenanntes "Nachwendekind". Trotzdem war die DDR in ihrer Kindheit und Jugend immer irgendwie präsent. Denn das untergegangene Land hat ihre Eltern geprägt, ihre Familiengeschichte und damit auch Karolin selbst. Nur geredet wurde darüber kaum, obwohl Karolin viele Fragen hätte. Bis heute sind sie nicht geklärt, denn in der Familie spricht man nicht gern über diese Zeit. Und gleichzeitig wächst Karolin in einem wiedervereinigten Land auf, in dem ihr Ostdeutsch sein immer wieder eine große Rolle gespielt hat, vor allem durch Zuschreibungen von außen. Den für Menschen im Westen war sie vor allem eins: Ostdeutsch. All das hat sie lange verunsichert, inzwischen sieht sie darin eine Stärke, die sie in ihre Arbeit als Theatermacherin einfließen lässt. In dieser Folge sprechen wir mit Karolin über ihre Familie, den Schatten der DDR und die ostdeutsche Identität eines Nachwendekindes. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:bcba33741be66f6b/
Wie immer ist Off Topic hart am Puls der Zeit. Diese Folge wurde am 24. Jahrestag des 11. Septembers aufgenommen, am Tag zuvor wurde der christlich-konservative Influencer Charlie Kirk bei einer Uni-Veranstaltung erschossen. Doch wir sprechen nicht nur über das Attentat, sondern auch darüber, wie Enid Blytons „Die fünf Freunde“ im Laufe der Jahre umgeschrieben … „Folge 107: Charlie, Helge und Amicia“ weiterlesen
In dieser kleinen Zwischenfolge versucht sich Danijel mal wieder als History-Podcaster. Und wenn wir History sagen, meinen wir - regelmäßige HörerInnen wissen das natürlich schon - die "Tatsache", dass auf dem Feld von Danijels Familie der erste kroatische König gekrönt wurde. König Tomislav. Ob Ihr es glaubt oder nicht. In Kroatien wird dieses Jahr tatsächlich sehr feierlich der 1100. Jahrestag der angeblichen Krönung auf dem Feld von Duvno begangen. Zeit also, sich mal mit dem realen König Tomislav zu befassen. Und da Danijel da ein bisschen vorbelastet ist, hat er sich professionelle Hilfe ins Studion geholt: Professor Ludwig Steindorff, Historiker mit dem Schwerpunk Ost- und Südosteuropa und Verfasser des Buches "Geschichte Kroatiens. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart". Schaltet also ein und verfolgt mit, wie Danijels Weltbild erschüttert wird...
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Unser erstes Thema ist der Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit, der die Einheit der Regierungschefs von China, Indien und Russland demonstrierte. In unserer zweiten Story sprechen wir über den 80. Jahrestag der Kapitulation Japans, die eine Ära der Bündnisse und des Freihandels einläutete. Die Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg verblassen – ebenso wie der Konsens darüber, wie eine Wiederholung vermieden werden kann. Danach sprechen wir über eine wissenschaftliche Studie, die neue Beweise für die Vermischung von Homo sapiens und Neandertalern liefert. Die Studie datiert den bisher angenommenen Zeitrahmen für diese Vermischung um etwa 100.000 Jahre zurück. Und zum Schluss sprechen wir über das Beer Mile World Classic-Rennen, das vor Kurzem in Lissabon, der Hauptstadt Portugals, stattfand. Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf The Subjunctive II Part 3 (Past Conditional). Wir sprechen darüber, dass es in Berlin zu wenig Möglichkeiten gibt, im Sommer baden zu gehen. Die Freibäder sind überfüllt, und auch die umliegenden Seen sind an heißen Tagen total überlaufen. Nun sollen Schwimmbäder auf Hausdächern gebaut werden. Zu unserer Redewendung der Woche – Auf eigene Faust – passt die Geschichte von Laura Dekker. Sie war der jüngste Mensch, der je die Welt umsegelt hat – ein Rekord, der bis heute hält. Aber diese Reise war nicht ohne Risiko. China, Indien und Russland demonstrieren Geschlossenheit gegenüber dem Westen Vergessene Lehren der Weltkriege bedrohen die Weltordnung Neue Forschungsergebnisse widerlegen etablierte Ansicht über Vermischung von Homo sapiens und Neandertalern Corey Bellemore dominiert zum fünften Mal in Folge das Beer Mile World Classic-Rennen Schwimmbäder auf den Dächern Berlins Laura Dekker, die jüngste Weltumseglerin der Welt
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Unser erstes Thema ist der Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit, der die Einheit der Regierungschefs von China, Indien und Russland demonstrierte. In unserer zweiten Story sprechen wir über den 80. Jahrestag der Kapitulation Japans, die eine Ära der Bündnisse und des Freihandels einläutete. Die Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg verblassen – ebenso wie der Konsens darüber, wie eine Wiederholung vermieden werden kann. Danach sprechen wir über eine wissenschaftliche Studie, die neue Beweise für die Vermischung von Homo sapiens und Neandertalern liefert. Die Studie datiert den bisher angenommenen Zeitrahmen für diese Vermischung um etwa 100.000 Jahre zurück. Und zum Schluss sprechen wir über das Beer Mile World Classic-Rennen, das vor Kurzem in Lissabon, der Hauptstadt Portugals, stattfand. Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf The Subjunctive II Part 3 (Past Conditional). Wir sprechen darüber, dass es in Berlin zu wenig Möglichkeiten gibt, im Sommer baden zu gehen. Die Freibäder sind überfüllt, und auch die umliegenden Seen sind an heißen Tagen total überlaufen. Nun sollen Schwimmbäder auf Hausdächern gebaut werden. Zu unserer Redewendung der Woche – Auf eigene Faust – passt die Geschichte von Laura Dekker. Sie war der jüngste Mensch, der je die Welt umsegelt hat – ein Rekord, der bis heute hält. Aber diese Reise war nicht ohne Risiko. China, Indien und Russland demonstrieren Geschlossenheit gegenüber dem Westen Vergessene Lehren der Weltkriege bedrohen die Weltordnung Neue Forschungsergebnisse widerlegen etablierte Ansicht über Vermischung von Homo sapiens und Neandertalern Corey Bellemore dominiert zum fünften Mal in Folge das Beer Mile World Classic-Rennen Schwimmbäder auf den Dächern Berlins Laura Dekker, die jüngste Weltumseglerin der Welt
Weber, Benjamin www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Alle Infos zum erwähnten Kombi-Abo-Angebot von Tages-Anzeiger und New York Times: amerika.tagesanzeiger.ch***Angesichts der Militärparade in Peking zum 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs in Asien äusserte sich auch Donald Trump. Der US-Präsident schrieb auf Truth Social direkt an den chinesischen Machthaber Xi Jinping: «Bitte richten Sie Wladimir Putin und Kim Jong-un meine herzlichsten Grüsse aus, während Sie sich gegen die Vereinigten Staaten von Amerika verschwören.»Der russische Kriegsherr und der nordkoreanische Diktator gehörten zu den 26 geladenen ausländischen Staats- und Regierungschefs. «Keiner der drei Staatschefs hat auch nur im Entferntesten an so etwas gedacht», antwortete Putins aussenpolitischer Berater Juri Uschakow.Tatsächlich verheimlichten weder Xi noch Putin oder Kim, dass sie sich als Verbündete sehen, und bekundeten das zum Teil in Reden. Der Gedenktag in Peking wie auch der vorangegangene Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) in der Hafenstadt Tianjin gerieten zu Autokraten-Treffen. Die Herrscher von Kuba über den Iran und Belarus bis zu Myanmar verbindet ein tiefer Antiamerikanismus.Ist es dem chinesischen Machthaber Xi Jinping mit den Grossgipfeln in Tianjin und Peking gelungen, die antiwestliche Allianz zu stärken? Wie sieht Donald Trump seine Rolle? Überhaupt, wie hat sich die US-Aussenpolitik in seiner Amtszeit bisher entwickelt? Und ist Trump nun ein grosser Stratege oder ein diplomatischer Amateur?Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit dem langjährigen USA-Korrespondenten Martin Kilian in Charlottesville, Virginia. Produzent dieser Folge ist Noah Fend. Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Wie war's denn jetzt wirklich?! In Ostasien gedenken die Menschen in diesen Tagen dem Ende des 2. Weltkriegs. Doch selbst die bloße Erinnerung daran ist hart umkämpft. In Japan stehen die Opfer der Atombomben von Hiroshima und Nagasaki im Vordergrund. Das Land hat sich nach seiner Niederlage eine pazifistische Verfassung gegeben. Wie in Deutschland hieß es lange: Nie wieder Krieg! China dagegen feiert den 80. Jahrestag des Kriegsendes mit einer pompösen Militärparade in Peking. Soldaten, Panzer, Raketen – und eine Botschaft: Nicht die USA, sondern wir sind die wahren Sieger von damals. Machthaber Xi Jinping benutzt den Krieg, um Stärke zu demonstrieren und um seine Idee einer neuen Weltordnung zu untermauern. Geschichte als Waffe – gegen die USA, gegen Japan und für das eigene Publikum. Im Weltspiegel Podcast spricht Philipp Abresch mit Jörg Endriss, ARD-Korrespondent in Peking, und mit Johannes Edelhoff, der gerade zum Gedenktag in Hiroshima war. Wir fragen: Wem gehört die Vergangenheit? Warum sind alte Feindbilder plötzlich wieder so nützlich? Und wie erleben Menschen in Hiroshima das Gedenken an den 2. Weltkrieg? ---- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Philipp Abresch, Udo Schmidt, Philipp Weber Mitarbeit: Caroline Mennerich Redaktionsschluss: 29.8.2025 ----- Unser Podcast-Tipp der Woche: Welt.Macht.China https://1.ard.de/weltmachtchina?cp=ws ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ -----
Wie war's denn jetzt wirklich?! In Ostasien gedenken die Menschen in diesen Tagen dem Ende des 2. Weltkriegs. Doch selbst die bloße Erinnerung daran ist hart umkämpft. In Japan stehen die Opfer der Atombomben von Hiroshima und Nagasaki im Vordergrund. Das Land hat sich nach seiner Niederlage eine pazifistische Verfassung gegeben. Wie in Deutschland hieß es lange: Nie wieder Krieg! China dagegen feiert den 80. Jahrestag des Kriegsendes mit einer pompösen Militärparade in Peking. Soldaten, Panzer, Raketen – und eine Botschaft: Nicht die USA, sondern wir sind die wahren Sieger von damals. Machthaber Xi Jinping benutzt den Krieg, um Stärke zu demonstrieren und um seine Idee einer neuen Weltordnung zu untermauern. Geschichte als Waffe – gegen die USA, gegen Japan und für das eigene Publikum. Im Weltspiegel Podcast spricht Philipp Abresch mit Jörg Endriss, ARD-Korrespondent in Peking, und mit Johannes Edelhoff, der gerade zum Gedenktag in Hiroshima war. Wir fragen: Wem gehört die Vergangenheit? Warum sind alte Feindbilder plötzlich wieder so nützlich? Und wie erleben Menschen in Hiroshima das Gedenken an den 2. Weltkrieg? ---- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Philipp Abresch, Udo Schmidt, Philipp Weber Mitarbeit: Caroline Mennerich Redaktionsschluss: 29.8.2025 ----- Unser Podcast-Tipp der Woche: Welt.Macht.China https://1.ard.de/weltmachtchina?cp=ws ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ -----
Bahnwelt TV - Videopodcast für Eisenbahn- und Modellbahnfreunde
Am 7. September vor 40 Jahren feierte die Deutsche Bundesbahn "150 Jahre Deutsche Eisenbahnen" mit einer großartigen Fahrzeugparade in Nürnberg. Zu diesem Jahrestag empfehlen wir unseren Film-Klassiker "Dampflok-Erinnerungen", der die 1985 von der DB im Raum Nürnberg und Oberfranken durchgeführten Sonderfahrten zeigt.
Die Ukraine feiert heute ihren Unabhängigkeitstag. Vor 34 Jahren löste sie sich von der Sowjetunion. Präsident Selenski sprach seinen Landsleuten zum Jahrestag in einer Video-Ansprache Mut zu. Doch die militärische Situation bietet derzeit wenig Grund zum Feiern. Weitere Themen: Bundesrat und Parlament änderten vor drei Jahren die Spielregeln in der Psychotherapie: Ärztinnen und Ärzte können seither eine Therapie anordnen, die bei der Krankenkasse abgerechnet werden kann. Zu Unrecht befürchtete man höhere Kosten. In Europa kämpft der Buchhandel mit sinkenden Auflagen. Anders in der westafrikanischen Elfenbeiküste. Dort wächst die Bevölkerung. Ein Besuch an der Buchmessen in der Hauptstadt Abidjan.