Place in Vorarlberg, Austria
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Was bedeutet finanzielle Sorgenfreiheit wirklich – und ist sie überhaupt erreichbar? In dieser Folge von Raiffeisen live spricht Christoph Schmidinger, Direktor der Raiffeisenbank in Bregenz, über den richtigen Umgang mit Geld, Vorsorge und Zukunftssicherheit. Wir beleuchten, wie man frühzeitig mit der finanziellen Planung beginnt, welche Produkte sinnvoll sind und wie man typische Fehler bei der Altersvorsorge vermeidet. Außerdem geht es um den Einfluss von Inflation, nachhaltigen Investments und den Zinseszinseffekt. Ein Gespräch über Verantwortung, Chancen und darüber, warum Vorsorge kein trockenes Thema sein muss – sondern Lebensqualität bedeutet.
Seit 1. September ist Ralf Stoffers neuer Landessuperintendent der evangelisch‑reformierten Kirche in Österreich – und damit Ansprechpartner für alle Gemeinden von Bregenz bis Wien. In dieser Folge spricht er mit dem Moderator über: – seine ersten Eindrücke und Herausforderungen in der neuen Rolle – die Bedeutung von Ökumene, Gemeinschaft und Kirchenreform – wie Kirche heute relevant bleiben kann – gerade im Spannungsfeld Gesellschaft, Krisen und Glaubenssuche Für alle, die verstehen wollen, wie sich Kirche und Glaube heute neu ausrichten und wie eine Minderheitenkirche sichtbar bleiben kann.
Zukunft Südtirolersiedlungen - Vorarlberg als Modellregion? Für eine der ältesten Südtirolersiedlungen in Vorarlberg, für jene in der Rheinstrasse in Bregenz ist aktuell der Abriss eines Großteils ihrer Bauten geplant. Erst vor kurzem fiel der Startschuß für die Ausrichtung des zweiphasigen Wettbewerbs. Doch wäre auch eine Zukunft jenseits von Neubau, entlang einer Sanierung, ein neues Nachdenken über Bestand vorstellbar? Wie könnte sich daraus vielleicht sogar ein Modell für viele weitere dieser Siedlungen ergeben? Das fragten sich die Architekten Christian Matt und Günther Prechter. Im Frühjahr haben sie darüber hier bei uns im Studio gesprochen und die Grundlagen der Siedlungen erklärt - wir wiederholen dieses Gespräch aus aktuellem Anlass. Sendehinweis: ORF Radio Vorarlberg am 08.10.2025.
Wie gelingt es einem Traditionsverein, den Spagat zwischen Vergangenheit und Zukunft zu meistern? In dieser Folge spricht Andreas Grabher-Meier, neuer Obmann von Bregenz Handball, gemeinsam mit Geschäftsführer Björn Tyrner über die großen Veränderungen im Verein und die Perspektiven für den österreichischen Rekordmeister. Das Gespräch beleuchtet: – den Generationenwechsel im Vorstand und die neue Rollenverteilung – die Bedeutung der Jugendarbeit und warum Eigenbauspieler das Herzstück sind – die Suche nach einem Hauptsponsor und die wirtschaftlichen Herausforderungen
Wasserschlacht in Bregenz! Beim Duell gegen Austria Salzburg sorgte eine lange Regenunterbrechung für Chaos. Die Zwarakonferenz reagiert auf die 8. Runde der ADMIRAL 2. Liga.
Österreich ist nicht mehr nur schön und harmlos, Kaiserschmarrn und Kultur. Österreich ist instabil: Nur die Angst vor Herbert Kickl hält die Regierung zusammen, die Wirtschaft ist einer tiefen Krise, sicherheitspolitisch ist das Land Europas weiche Flanke. Österreich ist klein, aber explosiv. Herbert Kickl, Chef der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) hat die Wahl im Herbst 2024 zwar gewonnen und nur Angst vor ihm haben sich die Wahlverlierer zu einer Regierung gegen ihn zusammengefunden. Doch Kickl hat zum Abschied gedroht: «Heute ist nicht aller Tage, ich komm' wieder keine Frage». Das ist ein Zitat aus der Zeichentrickserie «Pink Panther» und heute ein Erkennungssignal der Rechtsextremen. Österreich scheint wie immer zu sein: Kaiserschmarrn, Droschken, Sachertorte, Musik und Theater, noch immer mit etwas Glanz der königlich-kaiserlichen, der k.u.k. Monarchie. Ein Irrtum: In Tat und Wahrheit ist die Republik Österreich instabil: Zurzeit liegt Kickls FPÖ in den Umfragen bei 36%, ein Rekordwert. Seine Partei dominiert die sozialen Medien und erreicht einen Drittel der Bevölkerung mit eigenen Medien. Das moderne Österreich ist in der tiefsten Wirtschaftskrise seit seiner Unabhängigkeit vor genau 70 Jahren. Und sicherheitspolitisch drohe es «ein schwarzes Loch in Europa zu werden», warnen Militärs. Doch die ukrainische Grenze ist von Wien aus näher als Bregenz am Bodensee.
Österreich ist nicht mehr nur schön und harmlos, Kaiserschmarrn und Kultur. Österreich ist instabil: Nur die Angst vor Herbert Kickl hält die Regierung zusammen, die Wirtschaft ist einer tiefen Krise, sicherheitspolitisch ist das Land Europas weiche Flanke. Österreich ist klein, aber explosiv. Herbert Kickl, Chef der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) hat die Wahl im Herbst 2024 zwar gewonnen und nur Angst vor ihm haben sich die Wahlverlierer zu einer Regierung gegen ihn zusammengefunden. Doch Kickl hat zum Abschied gedroht: «Heute ist nicht aller Tage, ich komm' wieder keine Frage». Das ist ein Zitat aus der Zeichentrickserie «Pink Panther» und heute ein Erkennungssignal der Rechtsextremen. Österreich scheint wie immer zu sein: Kaiserschmarrn, Droschken, Sachertorte, Musik und Theater, noch immer mit etwas Glanz der königlich-kaiserlichen, der k.u.k. Monarchie. Ein Irrtum: In Tat und Wahrheit ist die Republik Österreich instabil: Zurzeit liegt Kickls FPÖ in den Umfragen bei 36%, ein Rekordwert. Seine Partei dominiert die sozialen Medien und erreicht einen Drittel der Bevölkerung mit eigenen Medien. Das moderne Österreich ist in der tiefsten Wirtschaftskrise seit seiner Unabhängigkeit vor genau 70 Jahren. Und sicherheitspolitisch drohe es «ein schwarzes Loch in Europa zu werden», warnen Militärs. Doch die ukrainische Grenze ist von Wien aus näher als Bregenz am Bodensee.
Österreich ist nicht mehr nur schön und harmlos, Kaiserschmarrn und Kultur. Österreich ist instabil: Nur die Angst vor Herbert Kickl hält die Regierung zusammen, die Wirtschaft ist einer tiefen Krise, sicherheitspolitisch ist das Land Europas weiche Flanke. Österreich ist klein, aber explosiv. Herbert Kickl, Chef der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) hat die Wahl im Herbst 2024 zwar gewonnen und nur Angst vor ihm haben sich die Wahlverlierer zu einer Regierung gegen ihn zusammengefunden. Doch Kickl hat zum Abschied gedroht: «Heute ist nicht aller Tage, ich komm' wieder keine Frage». Das ist ein Zitat aus der Zeichentrickserie «Pink Panther» und heute ein Erkennungssignal der Rechtsextremen. Österreich scheint wie immer zu sein: Kaiserschmarrn, Droschken, Sachertorte, Musik und Theater, noch immer mit etwas Glanz der königlich-kaiserlichen, der k.u.k. Monarchie. Ein Irrtum: In Tat und Wahrheit ist die Republik Österreich instabil: Zurzeit liegt Kickls FPÖ in den Umfragen bei 36%, ein Rekordwert. Seine Partei dominiert die sozialen Medien und erreicht einen Drittel der Bevölkerung mit eigenen Medien. Das moderne Österreich ist in der tiefsten Wirtschaftskrise seit seiner Unabhängigkeit vor genau 70 Jahren. Und sicherheitspolitisch drohe es «ein schwarzes Loch in Europa zu werden», warnen Militärs. Doch die ukrainische Grenze ist von Wien aus näher als Bregenz am Bodensee.
In dieser Episode nehmen euch Michi & Henning mit auf eine besonders lange Reise – im wahrsten Sinne des Wortes!Michi berichtet stolz von seiner Teilnahme am Weserbergland-Radmarathon, bei dem er seine mentalen Blockaden überwunden hat. Aus den geplanten 307 km wurden am Ende satte 333 km, weil er sich verfahren hat – und er erzählt, wie er diesen Mammutritt gemeistert hat. Henning hakt nach: Welche Vorbereitung steckt hinter so einer Tour?Im Gegenzug stellt Michi die Fragen: Wie trainiert Henning aktuell für den Skinfit-Halbmarathon am 12. Oktober in Bregenz? Welche Einheiten gehören zu seiner Vorbereitung, und wie sieht der Plan in den nächsten Wochen aus?Zum Abschluss geben die beiden einen Ausblick auf kommende Folgen und verkünden spannende News: Triathlon Querbeet bekommt weibliche Verstärkung – damit das Motto „für Jedermann & Jederfrau“ noch besser gelebt wird.
Eine Tagung befasst sich mit der Blasmusik im Bodenseeraum im 19. Jahrhundert und bringt dabei überraschende Geschichten zutage. Am 4. und 5. September treffen sich in Bregenz Musikwissenschaftler aus Österreich und der Schweiz. Der Titel der Tagung lautet «Aufbruchstimmung». Das passe perfekt, sagt Yannick Wey. Er ist Musikwissenschaftler an der Hochschule der Künste Bern HKB und hat die Tagung mitorganisiert: «Im 19. Jahrhundert ist enorm viel passiert. Viele Blasmusikvereine wurden in dieser Zeit gegründet.» Auch die Entwicklung der Instrumente machte in dieser Zeit grosse Sprünge. Die Themen an der Tagung sind vielfältig. Yannick Wey selbst hält in Bregenz einen Vortrag über die «Rolle der Blasmusik in der frühen Bodensee-Dampfschifffahrt». «Damals gab es auf dem Bodensee sogenannte Lustfahrten, bei denen Blasmusik dargeboten wurde», sagt er im Gespräch mit der SRF Musikwelle. Dank der Lage des Bodensees gab es dadurch einen regen grenzüberschreitenden Austausch von Musikern und Noten. Wie Blasmusik in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts geklungen hat, hat die HKB in einem sogenannten «Reenactment» hörbar gemacht. Studierende der HKB spielten auf alten Instrumenten alte Blasmusikstücke ein. Diese Aufnahmen sind nun erstmals in der Fiirabigmusig zu hören.
Flo und Nadine waren im Urlaub und sind dort durch ihre persönlichen Höllen gegangen, bzw. gewandert. Unser Gast Evil Chris macht mal wieder den Springer und erzählt von seiner kulinarischen Entdeckungsreise in Metzgereien, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat. #Bratwurst-Sommelier. Wir senden sonnige Grüße an die Schweiz, und entschuldigen uns für die Umstände! Patreon-Sponsoren: Dennis Reiff 8bitjazz Elendis Tsajan Der Gröbi 00:00 Warm-up 04:19 Wie war deine Woche? von Österreich in die Schweiz nach Liechtenstein, Urlaub! 01:01:37 Das haben wir gelesen: Früher war alles besser (Cross Cult) Star Trek - Die Eugenischen Kriege: Der Aufstieg und Fall des Khan Noonien Singh (Cross Cult) 01:10:44 Das haben wir gesehen: 12 Monkeys (Serie, amazon) Jurassic World - Rebirth (Kino) Blood & Sinners (Film, amazon) Companion (Film, amazon) The Life of Chuck (Kino) Side Quest (Serie, apple TV) Dragonkeeper (Film, wow) A minecraft movie (Film, amazon) Fantastic 4 (Kino) Ghosts, S4 (Serie, wow) Pokerface (Serie, wow) And just like that (Serie, wow) 02:18:03 Das haben wir gezockt + Cooldown: Jurassic Park - The Game Kingdom Come Deliverance Erwähnte Links: Festspielbühne Bregenz: https://youtu.be/ERiK8h2Cbj8?si=_v172weSisnHQUXu Ihr findet uns auf: Discord: https://discord.gg/gVCv8HBt Patreon: https://www.patreon.com/geekeriki Youtube: https://www.youtube.com/@Geekeriki Webseite: http://www.geekeriki.tv/ Willi's Linktree: https://linktr.ee/willgrim_art Nadines Instagram: https://www.instagram.com/nakawanga_cosplay/
Flo und Nadine waren im Urlaub und sind dort durch ihre persönlichen Höllen gegangen, bzw. gewandert. Unser Gast Evil Chris macht mal wieder den Springer und erzählt von seiner kulinarischen Entdeckungsreise in Metzgereien, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat. #Bratwurst-Sommelier. Wir senden sonnige Grüße an die Schweiz, und entschuldigen uns für die Umstände! Patreon-Sponsoren: Dennis Reiff 8bitjazz Elendis Tsajan Der Gröbi 00:00 Warm-up 04:19 Wie war deine Woche? von Österreich in die Schweiz nach Liechtenstein, Urlaub! 01:01:37 Das haben wir gelesen: Früher war alles besser (Cross Cult) Star Trek - Die Eugenischen Kriege: Der Aufstieg und Fall des Khan Noonien Singh (Cross Cult) 01:10:44 Das haben wir gesehen: 12 Monkeys (Serie, amazon) Jurassic World - Rebirth (Kino) Blood & Sinners (Film, amazon) Companion (Film, amazon) The Life of Chuck (Kino) Side Quest (Serie, apple TV) Dragonkeeper (Film, wow) A minecraft movie (Film, amazon) Fantastic 4 (Kino) Ghosts, S4 (Serie, wow) Pokerface (Serie, wow) And just like that (Serie, wow) 02:18:03 Das haben wir gezockt + Cooldown: Jurassic Park - The Game Kingdom Come Deliverance Erwähnte Links: Festspielbühne Bregenz: https://youtu.be/ERiK8h2Cbj8?si=_v172weSisnHQUXu Ihr findet uns auf: Discord: https://discord.gg/gVCv8HBt Patreon: https://www.patreon.com/geekeriki Youtube: https://www.youtube.com/@Geekeriki Webseite: http://www.geekeriki.tv/ Willi's Linktree: https://linktr.ee/willgrim_art Nadines Instagram: https://www.instagram.com/nakawanga_cosplay/
LYRIK: VERONIQUE HOMANN LIEST IHRE GEDICHTE VOM "WRITERS' CORNER" EINER PSYCHIATRISCHEN ANSTALT IN SCHWEDEN, UND ÄLTERE TEXTE(Hördauer ca. 30 min)Als Debüt der Berliner Dichterin Veronique Homann präsentiert der Kölner Verlag parasitenpresse in seiner Lyrikheft-Reihe den Band „Sid Wischi Waschi“ (Bd. 106).Der Band besteht aus zwei Teilen.Im ersten Teil Talion findet sich eine Sammlung von sowohl älteren Texten als auch neuen, die während der Arbeit am Lyrikheft entstanden sind. Dort treffen etwa Franz Kafka und Sid Vicious aufeinander, ein Schatten stellt sich nach dem Ableben seines Menschen die eigene Existenzfrage, und die Gretchenfrage „Was ist Kunst?“ findet endlich ihre Antwort. Der zweite Teil Asebia ist das Resultat der Teilnahme am Writers' Corner einer psychiatrischen Anstalt in Schweden, die ihre Patient:innen dazu einlädt, einmal wöchentlich über ein Wort zu schreiben. Aus Berlin hat Homann sich daran beteiligt: Die Texte, die dabei entstanden sind, zeugen davon, was das vorgegebene Wort hervorholen oder provozieren kann. Oft sind ihre Texte kurz, fast karg, dann wieder nehmen sie Gesagtes und Gehörtes auf und verflechten es zu Gebilden, vor denen man staunend steht und sich Fragen nach Struktur und Brüchigkeit stellt.Im Februar 2021 erschienen, ist das Lyrikheft von Veronique Homann im Frühjahr darauf eingelesen und mit Philipp Bellinger in der Kim Bar in Berlin aufgenommen, produziert und vertont worden.Wie das Lyrikheft, bestehen auch die dabei entstandenen Aufnahmen aus den beiden Teilen Talion und Asebia.Während auf Talion jeder Text eine eigene Vertonung erfährt, die durch Interludes miteinander verbunden sind, liegt Asebia ein improvisiertes 15-minütiges Musikstück zugrunde, das die Texte begleitet, beigesteuert vom „Max Zahl Trio“.Der vertonte Sid Wischi Waschi ist am 30. Juli 2021 über Homanns Eigenverlag Plackscheißerei (in Kooperation mit der parasitenpresse) auf Bandcamp und Kassette erschienen (limitierte Auflage von 51 Stück).www.homannin.tumblr.comwww.sidwischiwaschi.bandcamp.comhttps://parasitenpresse.wordpress.com/2021/02/19/veronique-homann-sid-wischi-waschi/Veronique Homann, geb. 1990 in Oberpullendorf, aufgewachsen bei Bregenz, schreibt in Berlin und manchmal stellt sie auch aus. Ihre Texte sind veröffentlicht worden in diversen Zeitschriften (unter anderem in der Wiener Straßenzeitung „Augustin“) und in Anthologien. Seit 2016 betreibt sie den Eigenverlag Plackscheißerei (benannt nach der Bezeichnung für „Schreiberei“ aus Grimmelshausens Simplicissimus). Die vertonte Hörbuchfassung von Sid Wischi Waschi ist dessen sechste Veröffentlichung.Wenn Ihnen dies gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hineinIdee und Realisation: Uwe Kullnick
Aus den Augen aus den Sinn. Und schon ist unsere Aufmerksamkeit wieder dahin, während die Gräueltaten desKrieges in der Ukraine weitergehen. Vor unserer Haustüre. Kiev ist von Wien nicht weiter entfernt als Bregenz.Geschätzte 2,7 Millionen Menschen mit Behinderung leben in der Ukraine, besser gesagt sie überleben durch denunermüdlichen Einsatz vieler wunderbarer Menschen. Aber was kann ich in Österreich, Deutschland, der Schweiz schon tun, als Flüchtlinge aus der Ukraine mit offenen Händen zu empfangen? Sehr viel. Wie ihr wahrscheinlich aus eigener Erfahrung wisst: Auch Kleinvieh mach viel Mist! Zusammen stehen für therapeutisches Reiten für traumatisierte Kinder und Veteranen, spenden für das Wohl zurückgelassener Pferde an Kriegsschauplätzen. Der Podcast Auf Trab schließt sich dem Aufruf der mobilen Trainerin Sibylle Wiemer an, die Solomakha-Ranch in der Nähe der bombardierten Stadt Bucha mit Geld- und Sachspenden zu unterstützen.Worum es bei dem Hilfsprojekt geht, wer es noch unterstützt wie z.B. das Magazin #Natural_Horse schildert Sibylle Wiemer sehr ergreifend in dieser AUF TRAB-Podcastfolge.Gerne steht Sie Euch für weitere Fragen zur Solomakha-Ranch persönlich zur Verfügung: s-wiemer@web.deSie bat AUF TRAB folgende Kontaktdaten für Spenden an euch weiterzuleiten: Für Sachspenden (große Reithelme, mobile Rampen, Spezialsättel, Volti-Pads, Heizgeräte…):Nataliia Zhurbina, Marktstraße 3,35279 Neustadt, DeutschlandSpendenkonto innerhalb Europas Inhaber: Ivanenko Olha, IBAN: GB97CLJU 0099 7180 1555 82, BIC CLJUGB21Spendenkonto ausserhalb Europas Ivanenko Olha, IBAN: UA90 3220 0100 0002 6208 3027 09776 SWIFT/BIC UNJSUAU KXXLiebe AUF TRAB-Community, vielen Dank, dass ihr das Leid in der Ukraine nicht vergesst.Give peace a chance und bleibt AUF TRAB, bis zum nächsten Samstag!Eure Julia Kistner und Ihre WelshiesMusik- und Soundrechte: https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/#Pferde #Ukraine #Spenden #Therapie #reiten #Krieg #Veteranen #Kinder #Trauma #podcast Foto: Solomakha-Ranch
Gampert, Christian www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Pesl, Martin Thomas www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
2507PC: Kleine Stadt – große KunstMensch Mahler am 17.07.2025 Bregenz am Bodensee hat gerade mal 30.000 Einwohner. Die Landeshauptstadt Vorarlbergs ist dessen ungeachtet ein Kunst- und Kulturzentrum von europäischer Spitzenklasse. Die Festspiele, die jeden Sommer stattfinden, locken Hunderttausende aus ganz Europa und auch aus Amerika und Asien an den Bodensee. Viele Theateraufführungen - und als Krönung das Spiel auf dem See. Eine gigantische Kulisse wird in den See gebaut, die Wiener Philharmoniker machen die Musik, Weltstars der Oper treten als Solisten auf. Morgen gehen wir zum 5. Mal zum Spiel auf dem See. Der Freischütz von Carl-Maria von Weber wird gegeben, während langsam in Richtung Lindau die Sonne versinkt. Gestern waren wir im Kunstmuseum und im Kunsthaus, es finden eigentlich immer Ausstellungen von großem Format statt. Als wir durch die Stadt schlenderten, stießen wir zufällig auf ein Kunstevent besonderen Art: Straßenmusikanten aus Buenos Aires zogen eine tolle Show ab. Mit Horn, Posaune, Klarinette, Trommel Bass und Gitarre und mit Gesang. Das beste: sie tanzten die lateinamerikanischen Rhytmen auf der Straße während sie spielten und sangen. Kunst und Musik verbindet. In einer kleinen Stadt am Bodensee ist ein Melting Pot der Künstler aus der ganzen Welt. Wir sind wieder mal überwältigt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Jahrhundertelang wurde auf der Opernbühne geliebt, heterosexuell geliebt. Seit wenigen Jahrzehnten erst stehen eine Handvoll schwule Paare, noch weniger lesbisch Liebende und bloss eine trans Person im Zentrum von ein paar wenigen Opern. Die universelle Kunstform Oper war doch eigentlich schon immer recht queer – oder doch nicht? Seit den ersten Werken der Gattung traten schliesslich Männer verkleidet als Frauen auf, Frauen verkleidet als Männer. Hohe Stimmen intonierten männliche Charaktere, tiefe weibliche. Stimm- und Kleidertravestie waren gang und gäbe. Lange fielen explizit queere Stoffe und Homoerotik aber der Zensur oder Verschleierung zum Opfer, gleichgeschlechtliche Liebe durfte auch auf der Bühne nicht sein. Doch seit der letzten Jahrtausendwende werden die Liebespaare in Opern nun allmählich diverser, und das Repertoire beginnt so, die gesellschaftliche Realität etwas adäquater abzubilden. Einer der Pioniere, der ein fesselndes Werk mit schwulem Protagonistenpaar komponiert hat, ist der Basler Andrea Scartazzini. In der Sendung erzählt er von der Entstehung seines hochdramatischen und gross besetzten «Edward II.» aus dem Jahr 2017 und von dessen musikalischen Besonderheiten. In St. Gallen feierte 2023 die erste abendfüllende Oper über eine trans Ikone ihre Uraufführung: «Lili Elbe» des US-Amerikaners Tobias Picker. Um die Geschichte der dänischen Landschaftsmalerin authentisch erzählen zu können, arbeitete Picker während des Kompositionsprozesses mit der Baritonistin Lucia Lucas zusammen, welche auch ihre eigenen Erfahrungen einbrachte. Philipp Venables schliesslich vertonte für die Opernfestivals in Aix-en-Provence und Bregenz ein queeres Kultbuch aus den 1970er-Jahren: «The Faggots & Their Friends Between Revolutions» und schuf damit ein weiteres schillerndes Werk, welches andere Lebenswelten als die heterosexuelle auf die Bühne bringt. Ein Streifzug durch die queere Operngeschichte bis heute. Gespielte Werke: W. A. Mozart: Apollo et Hyacinthus (1767) K. Szymanowski: Król Roger (1926) F. Poulenc: Les Mamelles de Tirésias (1947) B. Britten: Billy Budd (1951) St. Wallace: Harvey Milk (1995) P. Eötvös: Angels in America (2004) R. Gordon: 27 (Kammeroper über Gertrude Stein und Alice B. Toklas, 2014) Ch. Wuorinen: Brokeback Mountain (2014) A. Scartazzini: Edward II. (2017) K. Chemirani: Negar (2022) P. Venables: The Faggots & Their Friends Between Revolutions (2023) T. Picker: Lili Elbe (2023) - - Literaturhinweis: Casta Diva - Der schwule Opernführer Rainer Falk & Sven Limbeck Querverlag, 2019
Spreche ich mit anderen Menschen über das Thema Familie, wir oft schnell klar, dass die meisten Familiengeschichten nicht gleichförmig sind oder gar reibungslos verlaufen, sondern immer auch von Konflikten und Unstimmigkeiten geprägt sind und sie äußeren Einflüssen unterlegen sind, die sie auf die eine oder andere Weise zu beeinflussen vermögen. Denn immer agieren Menschen miteinander und selbst wenn sie es nicht tun, löst dies eine Reaktion aus. Aber die Familie ist auch die kleinste gemeinsame Zelle, wir erwachsen aus ihr und sie bildet unseren Ursprung. Aus Mangel an Wissen über die eigene Familiengeschichte kann es dazu kommen, dass wir im Laufe unseres Lebens eigene Wahrheiten dazu erfinden, die sich in uns so manifestieren, dass wir sie für die Wahrheit halten. Vielleicht lässt es sich mit selbst erdachten Geschichten manchmal auch einfacher Leben. Das Streben nach Wissen über die eigene Herkunft ist auf jeden Fall eine Triebfeder, die viele Menschen antreibt. Ähnlich ging es vielleicht auch Monika Helfer, als sie ihren, in diesem Jahr im Carl Hanser Verlag veröffentlichten, Roman „Die Bagage“ schrieb bzw. schon vorher, als sie sich mit ihrer eigenen Familiengeschichte befasste. Diese setzt sie in ihrem Roman teils aus eigenen Erinnerungen, teils aus Erinnerungen von Angehörigen und sicher auch mit etwas Fantasie und Wohlwollen zusammen.Sie setzt ein im Jahr 1914 bei ihren Großeltern Maria und Josef Moosbrugger. Diese leben in einem Bergdorf im Vorarlberg nahe Bregenz und werden von der restlichen Dorfgemeinschaft nur als die Bagage bezeichnet. Ihr Haus befindet sich weit abgeschieden von den anderen – bis zum nächstgelegenen dauert es eine Stunde – denn ihre Vorfahren waren zu spät gekommen und hier war der Boden am billigsten gewesen, jedoch auch am schwierigsten zu bebauen. Der Postadjunkt stellt hier nur einmal die Woche die Post zu, aufgrund des beschwerlichen Weges, und er ist es auch, der Maria die Nachricht übermittelt, dass Josef in den Krieg einberufen wird. Zu diesem Zeitpunkt haben Maria und Josef vier Kinder: Hermann, der Älteste und stillen Gemüts, der sich eher den Tieren verbunden fühlt, dann sein zwei Jahre jüngerer Bruder Lorenz, der als eigensinnig beschrieben wird und mit seinen Rechenkünsten die Lehrer ins Staunen versetzt. Tochter Katharina, die zu diesem Zeitpunkt elf Jahre alt ist und der Mutter im Haushalt helfen soll und der kleine Walter, der laut Helfers Worten „[...]noch zu nichts zu gebrauchen [war]“. (S. 22)Der Stand der Familie im Dorf ist schwierig. Sie sind die Außenseiter und das aus vielerlei Gründen. Neben der schon erwähnten randständigen Lage ihres Hauses kommt auch noch Marias ausgesprochene Schönheit hinzu. Es wird betont, dass es keinen Mann im Dorf gibt, der ihr nicht gern einmal nahe gekommen wäre, was fast zwangsläufig auch den Neid und die Missgunst der Frauen nach sich zog. Aber auch Josef ist den übrigen Dorfbewohnern suspekt. Er spricht nicht mit und auch nicht wie die anderen Männer und beteiligt sich nicht an ihren Aktivitäten, zudem er in ihren Augen den Neid um seine schöne Maria ablesen kann. Die Ausnahme ist der Bürgermeister Gottlieb Fink. Mit diesem macht Josef seine „Geschäftchen“, wie es heißt und von denen niemand etwas Genaues weiß und um die er ebenfalls beneidet wird. Der Bürgermeister ist es auch, den Josef bittet, auf seine Maria aufzupassen, während er im Krieg ist, und dieser verspricht es ihm.Es folgt die Zeit von Josefs Abwesenheit. Der Leser erfährt beispielsweise wie der Bürgermeister Maria mit auf ein Dorffest in einer nahe gelegenen Ortschaft nimmt, wie sie dort einen Deutschen kennenlernt, der kurze Zeit später vor ihrem Haus steht. Und dann wechselt Monika Helfer von der Erzählenden dazu, wie sie selbst vom nun Folgenden erfuhr:„Diese Anekdote hat meine Großmutter ihrer ältesten Tochter Katharina erzählt, aber erst einige Jahre später. Meine Tante Kathe hat sie mir dann weitererzählt. Sie sagte, ein einziges Mal sei ihre Mama, also meine Großmutter, betrunken gewesen in ihrem Leben, sie wisse nicht was der Anlass war, da habe sie plötzlich, wie aus dem himmelblauen Himmel heraus gesagt, sie habe sich ein einziges Mal verliebt in ihrem Leben, nämlich in diesen Mann und seither wisse sie, dass Verliebtsein nichts bedeute, aber Liebe bedeute viel. – Niemals in einem nüchternen Zustand hätte Maria so zu ihrer Tochter gesprochen“ (S. 37)Einige Zeit später wird Maria erneut schwanger und das gesamte Dorf beginnt zu rechnen, ob Josef überhaupt der Vater sein kann, da seine Urlaube von der Front sehr kurz waren, oder ob nicht viel eher der Fremde aus Deutschland der Vater sein könnte. Maria gebärt schließlich ein Mädchen – Margarethe, kurz Grete genannt – die einmal Monika Helfers Mutter werden wird und die Josef angeblich nie angesehen oder angesprochen habe. Nach Grete folgen noch zwei weitere Kinder.In Monika Helfers Rekonstruktion ihrer Familiengeschichte geht es aber nicht nur um ein vermeintliches Familiengeheimnis, in dessen Mittelpunkt die Frage nach der Vaterschaft von Grete steht, sondern auch darum, wie sich Maria und die restliche Familie in Josefs Abwesenheit durchsetzen müssen. Durchsetzen gegen ein Dorf, in dem einstige Verbündete zu einer Bedrohung werden, so dass die Kinder, besonders Lorenz, plötzlich und auch mit einem gewissen Selbstverständnis, die Rolle seines Vaters einnimmt und so zum Beschützer und Versorger wird. Es zeigt, was Erwachsenwerden in einer solch hierarchisch geprägten Umgebung bedeutet. Aber auch, welchen Stand eine Frau hat, die nicht den Konventionen entspricht, wodurch wiederum die Doppelmoral der Kirche und der Menschen entlarvt wird.Auf gerade einmal 160 Seiten rekonstruiert Monika Helfer die Geschichte ihrer Familie. Es ist eine Mischung aus Biografie und Leerstellen, die Helfer mittels eigener Vorstellungskraft, Fantasie und sicher auch Empathie für ihre eigene Herkunft füllt. Dabei entsteht nicht der Eindruck, dass sie Dinge verklärt, sondern im Gegenteil, es führt dem Leser einmal mehr vor Augen, wie traurig und auch wie komplex und verstrickt das Netz der Menschen sein kann, die wir unsere Familie nennen.Monika Helfers „Die Bagage“ erhält meine ausgesprochene Empfehlung und ich möchte meine Rezension mit folgendem Zitat von Leo Tolstoi beenden: „Glückliche Familien sind alle gleich, jede unglückliche Familie ist auf ihre eigene Weise unglücklich.“ This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Die Schweizer Brass Band «Nationalmannschaft» zelebriert ihr Jubiläumsjahr mit einem reichhaltigen Programm. Die Nationale Jugend Brass Band NJBB besteht aus einer A- und einer B-Band. «Die Plätze in der NJBB sind heiss begehrt», sagt NJBB-Präsidentin Monika Bandi der SRF Musikwelle. Nicht nur für die Aufnahme in die NJBB müssen die Jugendlichen eine Prüfung ablegen, am ersten Kurstag steht gleich noch einmal ein Vorspiel an. Bei der sogenannten «Stuhlprüfung» werden die letzten Umverteilungen von Stimmen vorgenommen. «Wir wollen die 50 besten Musikantinnen und Musikanten in der A-Band haben», sagt Monika Bandi. Im Gegenzug für ihren Einsatz für die NJBB erleben die Jugendlichen ein einzigartiges Gemeinschaftsgefühl und sie erhalten unvergessliche Konzerterlebnisse: Ab Mittwoch, 9. bis 13. Juli ist die NJBB auf Konzerttournee in Interlaken, Grindelwald, Oensingen Courtételle, Andermatt, Bregenz und Conthey.
Bregenz Handball steht vor einem umfassenden Neustart – auf dem Spielfeld wie im Vorstand. Geschäftsführer Björn Tyrner spricht in dieser Folge von Vorarlberg LIVE über die sportliche Bilanz der vergangenen Saison, den Abschied von Leistungsträgern wie Ralf-Patrick Häusle und die große Chance im personellen Umbruch. Außerdem: Warum der Nachwuchs künftig im Zentrum stehen soll, wie sich Bregenz als Handball-Ausbildungszentrum positionieren will und welche Herausforderungen wirtschaftlich und sportlich zu meistern sind.
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit auf eine Tour vom Bodensee zum Gardasse. Wir starten auf dem Schiff, steigen dann aufs Motorrad und am Ende aufs Bike. Der Kapitän der MS Austria Dietrich Etkar steuert das Schiff von Friedrichshafen über die Insel Mainau bis nach Konstanz. Er beschreibt uns das besondere Flair des Bodensees und die Schönheiten an dessen Ufer. Gastgeberin Sarah Lanz vom Hotel "Die Traube" empfiehlt uns einen Besuch im Zeppellin Museum Friedrichshafen. Am letzten, aber vielleicht auch schönsten Zipfel Bayerns, in Lindau machen wir später Station. Stadtführerin Ursula Ippen zeigt uns die bekannten und weniger bekannten Orte, wie zum Beispiel die himmlisch-gemütlichen Dachterrassen. Nikolaus Mohr zeigt uns einen solchen verborgenen Schatz auf seinem Dach. Auf ihrer privaten Dachterrasse besuchen wir Inge Wassmund. Sie pflegt den vom Aussterben bedrohten Lindauer Dialekt und präsentiert uns ein liebevolles Gedicht. Dann wechseln wir auf die österreichische Seite des Bodensees, nach Bregenz. Stadtführer und Kunstkennter Walter Gohli zeigt uns das weltberühmte Festspielhaus und spricht über besondere Inszentierungen der Bregenzer Festspiele auf der Seebühne. Oscar Stübinger aus Garmisch-Partenkirchen nimmt uns gedanklich auf seinem Motorrad bei der Überquerung der Alpen mit. Wir folgen ihm durchs Ötztal, über das Timmelsjoch nach Meran und dann weiter zum Gardasee. Hier wartet bereits Werner Dück auf uns. Der Münchner kennt den See wie seine Westentasche. Er empfiehlt auch das Radfahren in den Bergen rund um den Gardasee. Viel Spaß auf dieser Radioreise von Wasser zu Wasser über hohe Berge!
V oddaji gostimo doktorskega raziskovalca in eksperta za baterijske sisteme ter športnika Luko Smajila, ki že štiri leta biva na Švedskem, pogovarjali smo se tudi s slovenskim rojakom Damjanom Pristovnikom, ki je pred tremi desetletji novi dom in delo našel na Predarlskem, v mestu Bregenz, beležimo pa tudi pomladni utrip v slovenski dopolnilni šoli v Banjaluki.
Zukunft Südtirolersiedlungen - Vorarlberg als Modellregion? Für eine der ältesten Südtirolersiedlungen in Vorarlberg, für jene der Siedlung Rheinstraße in Bregenz ist aktuell der Abriss eines Großteils ihrer Bauten geplant. Wie aber könnte deren Zukunft jenseits von Neubau, entlang einer Sanierung aussehen und wie könnte sich daraus ein Modell für viele weitere dieser Siedlungen ergeben? Wie könnten Baukultur, Handwerk und Kooperationserfahrung der Region für diese ErhaltungsAufgabe genutzt werden? Worin liegt die vielschichtige Bedeutung dieser Siedlungen, die oftmals zu den Altstadtkernen und zu den öffentlichen Parkanlagen ganzer Stadteile geworden sind? Die Architekten Christian Matt und Günther Prechter sind dazu im Gespräch. Sendehinweis: "Kultur", ORF Radio Vorarlberg, 05.03.2025.
Ali Mahlodji, geboren im Iran, entwickelte sich vom Flüchtlingskind, Stotterer und Schulabbrecher zum erfolgreichen Unternehmer, international gefragten Vortragenden, Buchautor und Podcaster Die Europäische Union ernannte ihn zum EU-Jugendbotschafter auf Lebenszeit und er ist UNICEF Ehrenbeauftragter. Ali Mahlodji leitete den Bereich Bildung an der Akademie für Potentialentfaltung von Hirnforscher Prof. Dr. Gerald Hüther. Er arbeitete u.a. als Trendforscher beim Zukunftsinstitut und als Gymnasiallehrer. Aufgenommen beim Bildungsforum der Wirtschaftskammer in Bregenz.
In der heutigen Folge haben wir den Torwart von Schwarz-Weiß Bregenz Franco Flückiger zu Gast. Neben der Vorbereitung für die Rückrunde nach der Winterpause, erzählt er auch alles über den aktuellen Stand der Mannschaft in der zweiten Liga und die Hoffnungen und Chancen zum Austieg. Zusätzlich erhalten wir auch Infos zu seinen persönlichen weiteren Zielen, sowie die Ziele der Mannschaft. Wie es schon Tradition bei Football KO ist, erzählt er auch über seinen Werdegang im Profisport inklusive aller Höhen und Tiefen und über seine Beweggründe für den Wechsel zu Bregenz. Bei welchem Klub er seine sogenannte Breakout Saison hatte und vieles mehr erfahrt ihr in ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Sie verstehen ihr Theater als Haus des Diskurses, sowie Kunst und Kultur als Bollwerk gegen die Unmündigkeit: Die beiden Gründer und Leiter des Theater Kosmos in Bregenz, Augustin Jagg und Hubert Dragaschnig. "Unter den Sternen" lautet das Jahresmotto des neuen Spielplans in Anlehnung an Immanuel Kant und Raoul Schrotts "Atlas der Sternenhimmel". Augustin Jagg und Hubert Dragaschnig im Gespräch mit Annette Raschner. Sendehinweis: Kultur, ORF Radio Vorarlberg am 05.02.2025.
Slováci v Rakúsku: Aktivity slovenskej a českej komunity žijúcej v meste Bregenz, ktoré sa nacházda na podhorí Álp, v blízkosti rakúskych a švajčiarských hraníc; Slováci v Maďarsku: Slovenský Komlóš očami evanjelického farára Attilu Spišáka; Slováci v Taliansku: Ivana Dobrakovová, slovenská spisovateľka žijúca v talianskom Turíne; jej knihy boli nominované na cenu Anasoft litera, získala niekoľko medzinárodných ocenení; preložila do slovenčina slávne dielo Eleny Ferante Geniálne priateľky;
Seit unserem landesweiten Start über DAB+ im Juni des letzten Jahres verzeichnet Radio Superfly einen signifikanten Reichweitenzuwachs in ganz Österreich…und auch wenn wir aus Wien senden: wir waren immer schon irgendwie ganz Österreich. Alleine im Superfly Team sind alle Bundesländer abgedeckt…und bei der Moderation? (superfly.fm)
Diese Frage geht an den St. Galler Kunst- und Kulturwissenschaftler Peter Röllin. Viele Rorschacherinnen und Rorschacher wünschen sich einen originalgetreuen Nachbau. Laut Stadt sind auch andere Möglichkeiten denkbar. Weitere Themen: · Oströhre des Pfändertunnels bei Bregenz nach Fahrzeugbrand komplett gesperrt · Stadt Kreuzlingen stimmt bald über Neubau für die Stadtwerke ab
Diese Frage geht an den St. Galler Kunst- und Kulturwissenschaftler Peter Röllin. Viele Rorschacherinnen und Rorschacher wünschen sich einen originalgetreuen Nachbau. Laut Stadt sind auch andere Möglichkeiten denkbar. Weitere Themen: · Oströhre des Pfändertunnels bei Bregenz nach Fahrzeugbrand komplett gesperrt · Stadt Kreuzlingen stimmt bald über Neubau für die Stadtwerke ab
Wenn der Vater mit dem Sohne ins Museum geht und einen Lieblingsmaler anschaut, dann muss darüber gesprochen werden. Die aktuelle Ausstellung im Leopold Museum ist Pflichtprogramm für Ausgesprochen Kunst. Noch vor der offiziellen Eröffnung waren wir vor Ort und begeistert. Wacker in Hülle und Fülle. Mit all seinen Facetten. Mehr oder weniger chronologisch aufgebaut, bietet die Ausstellung einen herrlichen Überblick zum Werk dieses großen Vorarlbergers. Also: nichts wie hin, ins Leopold Museum und nicht vergessen: Podcast anhören. https://www.leopoldmuseum.org Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at; Website: https://www.gieseundschweiger.at/; Redaktion: Fabienne Lubczyk, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer Fotocredit: @foto.graf
Hauptwerk seines neuen Albums ist Schumanns Cellokonzert op. 129, das Kian Soltani zusammen mit der Salzburger Camerata und Konzertmeister Gregory Ahss aufgenommen hat. Eigene Transkriptionen von Liedern für Klavier und Cello kommen hinzu, außerdem neu orchestrierte Werke des Komponisten. Soltani fasziniert die Verbindung von strenger kompositorischer Form und lyrischer Freiheit in Schumanns Cellokonzert. Außerdem sieht er eine enge Verbindung zur Gattung des Kunstlieds, die der Komponist beherrschte wie kein anderer. 1992 geboren als Sohn einer persischen Musikerfamilie, in Bregenz aufgewachsen, wurde Kian Soltani der Musikerberuf quasi in die Wiege gelegt. Bereits mit 12 Jahren kam er in die Klasse von Ivan Monighetti an der renommierten Musik-Akademie in Basel, er wurde gefördert von der Anne-Sophie-Mutter-Stiftung und der Kronberg Academy und war Mitglied in dem von Daniel Barenboim mitgegründeten West Eastern Divan Orchestra. Heute ist Kian Soltani weltweit bekannt als Solist und Kammermusiker. Debuts gab er u.a. in der Berliner Staatsoper, der Elbphilharmonie Hamburg, der Carnegie Hall in New York sowie in der Royal Festival Hall und der Cadogan Hall in London.
Gestern wurde der zweite von insgesamt vier Tunnel auf der Strecke nach Samnaun eröffnet. Die Kosten belaufen sich auf über 100 Millionen Franken. Auch andere Regionen wünschen sich Tunnel. Entsprechende Projekte dürften zu einem wichtigen politischen Thema in den kommenden Jahren werden. Weitere Themen: * Kostenlose Ski-Abos für Politikerinnen und Politiker: Der Fall aus Arosa ist noch nicht vom Tisch. * Zusammenarbeit unter Kunstmuseen: Die Museen in Chur, Bregenz, Vaduz und St. Gallen schaffen eine Plattform für zeitgenössische Kunst.
Er war Kapitalmarkt-Experte und ist heute Achtsamkeitstrainer. Klaus Kirchmayr erzählt, wie Meditation sein Leben verändert hat. Zwei Erfahrungen prägten seine Kindheit: "Das eine war das große Herz meiner Mama, das ist mir lange nicht bewusst gewesen", erzählt Klaus Kirchmayr. "Das andere, das kann auch gesagt werden: Es war eine Zeit des Mangels." In einer 45 Quadratmeter-Sozialwohnung in Lochau bei Bregenz - mit Eltern und älterem Bruder - ist er aufgewachsen. Die bescheidenen Verhältnisse zu verlassen, war schon früh sein Wunsch. Klaus Kirchmayr studierte Wirtschaft und ging in die Finanzbranche. Der Kapitalmarkt und die Finanzindustrie wurden viele Jahre lang seine Welt. Es war ein 60 bis 70 Stunden-Job in Anzug und Krawatte. Urlaubsreisen nach Asien und Übernachtungen in Luxushotels konnte er sich locker leisten. Mit Mitte Dreißig ging er für ein paar Tage in ein buddhistisches Kloster in Burma - und blieb einen ganzen Monat. Seither meditiert er täglich. Für ein paar Jahre kehrte er in die Finanzwelt zurück. Nur um die Kassen zu füllen, erzählt er, denn in seinem Leben begann sich etwas zu verändern. Heute ist er freiberuflicher Achtsamkeitstrainer, gibt Kurse u.a. für gestresste Wirtschaftstreibende und führt ein Leben mit großen Freiheiten, aber viel weniger Geld. Fast täglich telefoniert er mit seiner Mutter. Sie wird bald 82 und hat immer noch ein großes Herz. Dafür ist in ihm in den letzten Jahren viel Dankbarkeit gewachsen. "Im asiatischen Sprachraum werden Geist und Herz in der Regel mit demselben Wort bezeichnet", sagt Klaus Kirchmayr und zitiert den Achtsamkeitstrainer Jon Kabat-Zinn: "Wenn wir von Achtsamkeit sprechen, dürfen wir nicht vergessen, dass damit nicht nur eine Dimension des Geistes gemeint ist, sondern immer auch die des Herzens." Eine Lebenswege-Sendung gestaltet von Stefanie Jeller Erstausstrahlung: So., 5. November 2023, 17:30 - 17:55 UhrWiederholung; So., 18. August 2024, 17:30 - 17:55 Uhr LinkKlaus Kirchmayrhttps://geist-reich.jetzt/
Friedrich, Uwe www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Fuchs, Jörn Florian www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Fuchs, Jörn Florian www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
In Situationen emotionaler Überforderung fühlen sich Menschen oftmals sprachlos. Daran knüpft das Projekt "Unmögliche Verbindung" an, das der tschechische Komponist Ondrej Adámek mit dem Frankfurter Ensemble Modern für die Bregenzer Festspiele erarbeitet hat. Ein Probenbesuch.
Johanna Doderer wurde 1969 in Bregenz geboren und hat in Graz bei Beat Furrer und anschließend in Wien bei Erich Urbanner Komposition und Musiktheorie und bei Klaus Peter Sattler Film-und Medienkomposition studiert. Nach einer jahrelangen Auseinandersetzung mit Techniken der zeitgenössischen Musik, findet sie eine eigene kompositorische Sprache, welche die Tonalität nicht ausschließt. Der Schwerpunkt ihres Schaffens liegt in der Oper. Neben zahlreichen Werken für Kammermusik hat sie mehrere Werke für Orchester geschrieben. Ihre Kompositionen werden weltweit gespielt. Zuletzt wurde ihre Friedensmesse als Auftragswerk in der der Wiener Hofburgkapelle durch die Wiener Hofmusikkapelle uraufgeführt. Für 2025 ist eine neue Oper wieder nach einem Text von Peter Turrini geplant.
This week Miranda speaks with John Dodelande and Diana Wiegersma from LITO Editions. LITO Editions is based in Bregenz, Austria, and uses a new technology to create prints with extreme precision and relief effects. They talk about how the technology came to be used in a collaborative printmaking process and how contemporary artists are working with it. LITO Website https://lito.io/ LITO on Instagram https://www.instagram.com/lito.io YOUTUBE www.youtube.com/channel/UCOMIT3guY5PjHj1M7GApouw MERCH www.teepublic.com/user/helloprintfriend WEBSITE www.helloprintfriend.com Instagram www.instagram.com/helloprintfriend ✨patreon✨ www.patreon.com/helloprintfriend
Gampert, Christianwww.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Tiril Hasselknippe is a sculptor working with steel, concrete, fiberglass, and resin who proposes object-based solutions to evade humanity's downfall and whose sculptures command authority of physical presence through their sheer volume, scale, and weight. Her sculpture is rooted in material and textual world that balances deeply personal exploration with socio-political underpinnings—at times seeming to participate in parts of a post-apocalyptic storyline. Hasselknippe creates a kind of science fiction of formalism in which the double bonds between the sacred and the primitive, the natural and artificial, and the life-giving and the downfall are all present. Hasselknippe received her BFA and MFA from Malmö Art Academy in 2011 and 2013 respectively. She also participated in a foreign exchange program at The Cooper Union in New York in 2010. Hasselknippe's recent solo exhibitions have been held at institutions including Kuntshall Stavanger, NO; NITJA Senter for Samtidskunst, Lillestrøm, NO; Kunstnerforbundet, Oslo, NO; Magenta Plains, New York, NY; Kunstverein Braunschweig, DE; Bianca D'Alessandro, Copenhagen, DK; and DREI, Cologne, DE. Her work has recently been included in group exhibitions at the New Museum, New York, NY; Magenta Plains; Künstlerhaus Palais Thurn & Taxis, Bregenz, AT; A Palazzo Gallery, Brescia, ITL; Astrup Fearnley Museum of Modern Art, Oslo, NO; and the Vestfossen Kunstlabratorium, Vestfossen, NO. Tiril Hasselknippe: Hyperstate at Magenta Plains Gallery on the LES NYC. Photograph by John Muggenborg.http://www.johnmuggenborg.com Tiril Hasselknippe: Hyperstate at Magenta Plains Gallery on the LES NYC. Photograph by John Muggenborg.http://www.johnmuggenborg.com DREI: Tiril Hasselknippe, photo marcus schwier
Unser heutiger Gast erblickte 1962 in Bregenz, Österreich das Licht der Welt. Er studierte Grafikdesign an der Universität für angewandte Kunst Wien und erhielt später ein Fulbright-Stipendium für ein Studium am Pratt Institute in New York. Bekannt wurde er vor allem durch seine innovativen und provokativen Designs im Bereich der Albumcover, Plakate und Bücher. Schon 1993 gründete er ein Designstudio in New York City. Seine Arbeiten zeichnen sich durch experimentelle Techniken und oft auch durch den Einsatz seines eigenen Körpers aus. Eines seiner berühmtesten Werke ist ein Albumcover für die Rolling Stones und ihr Album „Bridges to Babylon“. Er ist auch für seine Sabbaticals bekannt, bei denen er alle sieben Jahre eine einjährige Pause von der Arbeit nimmt, um sich persönlichen Experimenten und dem Nachdenken über sein Leben und seine Arbeit zu widmen. Diese Pausen haben ihn dazu inspiriert, das Thema Glück in seinem Design zu erforschen, was in seiner Ausstellung „The Happy Show“ sowie in dem Film „The Happy Film“ mündete. Er hat zahlreiche Preise gewonnen, darunter Grammy-Auszeichnungen für seine Albumcover. Er ist auch in der Lehre tätig und hält weltweit Vorträge über Design und Kreativität. Immer wieder hat er die Grenzen in der Designwelt überschritten. Sein einzigartiger Ansatz und seine Philosophie haben ihn zu einem der einflussreichsten Designer seiner Generation gemacht. In seinen aktuellen Werken und Arbeiten arbeitet er mit der These, dass heute besser als früher ist. Seit fast 7 Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt - statt ihn zu schwächen. In über 400 Folgen haben wir uns mit über 500 Menschen darüber unterhalten, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. Wir sind uns ganz sicher, dass es gerade jetzt wichtig ist. Denn die Idee von “New Work” wurde während einer echten Krise entwickelt. Welche Rolle spielen Kreativität und Design dabei? Und warum glaubt unser Gast, dass es heute besser als früher ist? Wir suchen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei On the Way to New Work - heute mit Stefan Sagmeister
Allison Miller was born in Evanston, Illinois and lives and works in Los Angeles. She received a BFA in Printmaking at the Rhode Island School of Design and an MFA in Painting from the University of California, Los Angeles. She is represented by Susan Inglett Gallery, NY and has had solo shows at The Pit, Los Angeles, The Finley, Los Angeles and ACME. Los Angeles. Group exhibitions of note include: The Holographic Principle, Philip Martin Gallery, Los Angeles, The Los Angeles Museum of Art (LAMOA) presents Mülheim/Ruhr and the 1970's, Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr, Germany; “six memos for the next…”, NOW-ism: Abstraction Today, Pizzuti Collection, Columbus, OH, Magazin 4 – Bregenzer Kunstverein, Bregenz, Austria and Made in L.A. 2012, Hammer Museum in collaboration with LAXART, Los Angeles. Miller's work can be found in the permanent collections of the Frances Lehman Loeb Art Center, Vassar College; the Orange County Museum of Art, Newport Beach; the Pizzuti Collection, Columbus; the Santa Barbara Museum of Art; and the Neuberger Museum of Art, Purchase, among others. Her work has been reviewed in The New Yorker, Artforum, Frieze, The Los Angeles Times, Flash Art, The Brooklyn Rail, and Hyperallergic, among others.
Off The Path - Reisepodcast über Reisen, Abenteuer, Backpacking und mehr…
Seit gar nicht so langer Zeit bin ich begeisterter Radfahrer. Tatsächlich habe ich Fahrräder die ersten 33 Jahre meines Lebens eher gemieden. Klar, hier und da habe ich eine Radtour, einen Mountainbike-Trail oder Downhill-Abfahrten mitgenommen. Doch viel lieber habe ich die Welt in meinen Wanderschuhen, im Kajak und Kanu oder mit einem Geländewagen erkundet. Das hat sich letztes Jahr schlagartig geändert, als ich mir für 2 Wochen ein Rennrad auf Mallorca mietete. Kurzerhand kaufte ich mein eigenes Bike und es vergingen nur wenige Monate, bis ich meine erste Bikepacking-Tour plante: In 4 Tagen fuhr ich gemeinsam mit meinem Kumpel Marcus einmal komplett um meine Heimatinsel. Es folgten weitere Bikepacking-Touren, darunter in der Lüneburger Heide, entlang der Weser oder der Weinradwege in Baden-Württemberg. Zuletzt wartet aber mein bisher krassestes Bikepacking-Abenteuer auf mich: Gravel Austria! Rund 600 Kilometer und 8.000 Höhenmeter habe ich bei dieser Tour durch Österreich gemeistert. In dieser Abenteuerhappen-Folge spreche ich über meinen ersten Teil der Reise, bei der es vom Bodensee in Vorarlberg bis zum Achensee in Tirol ging. Das Besondere: Ich war bei der Tour ganz alleine unterwegs. In dieser Folge bin ich quasi mein eigener Gast im Podcast, während Line mit mir über meine Erlebnisse spricht. Natürlich verraten wir auch, was genau hinter Gravel Austria steckt und warum jeder Bikepacker dieses neue Projekt auf dem Schirm haben sollte. Zudem erzähle ich von meinen Anstrengungen und auch, wie emotional diese Radreise durch Österreich für mich war – denn: Es gibt einen Grund, warum ich mich ausgerechnet für diese Teilabschnitte von Gravel Austria entschieden habe. Meine genaue Tour findest du auf meinem Komoot-Profil: https://www.komoot.de/user/891531366497 Eher auf Strava Unterwegs: https://www.strava.com/athletes/101944006 Werbung Treib gut! Entdecke MV Rein in die Bahn und raus ins kleine Abenteuer! Das Podcaster-Duo geht mit DB Regio auf Entdeckungsreise – mal witzig-charmant, mal baff-verzückt und immer mit ganz viel Neugier im Gepäck. bahn.de/treibgut Mastercard: Alle Informationen zur Debit Mastercard unter https://www.mastercard.de/de-de/mehrkarte.html
Dank einer gewonnenen Wette kommt Stefan Sagmeister als Teenager das erste Mal nach New York, 1981. „Ich wusste gleich: das ist die Stadt für mich.“ Aufgewachsen in Bregenz am Bodensee, als jüngstes von sechs Geschwistern, über dem familieneigenen Bekleidungsgeschäft, zieht es den jungen Stefan schnell hinaus: „mit der Vespa nach München, zum Studieren nach Wien, nicht nach Innsbruck, was näher gewesen wäre. Aber dann habe ich gemerkt: Wien ist keine Metropole, sondern 23 aneinanderhängende Dörfer.“ Er designt als allererstes für die Vorarlberger Jugendzeitung „Alphorn“, dann gebt es über Wien, New York und Hongkong, wieder nach New York, diesmal als Fulbright-Stipendiat. 1993 eröffnet er sein eigenes Designstudio.