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Wheeler, Claudia www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit

Fabienne Hoerni, Saxophonistin und Peter Niklaus, ehemalige Lehrer und Gründer der «Oltner Kabarettage» sind zu Gast bei Dani Fohrler. Ein persönliches Gespräch über Leidenschaft, Mut und über den Zauber des Augenblicks. Fabienne Hoerni (50), Saxophonistin, Jazzmusikerin Das Saxophon sei wie eine menschliche Stimme, sagt die Jazzmusikerin Fabienne Hoerni. Sie nutzt es, um Geschichten zu erzählen – mal leise und zart, mal energiegeladen und «funky». Aufgewachsen in Aarburg, arbeitete sie als Teenager zunächst als Pferdepflegerin in den schottischen Highlands – bis sie das Saxophon endgültig in den Bann zog. An der Jazzschule Basel verfeinerte sie ihr Handwerk. Heute ist sie eine gefragte Musikerin zwischen Jazz, Funk und Latin. Sie steht auf grossen Festivalbühnen ebenso wie in kleinen, intimen Clubs. Wenn sie nicht auf der Bühne steht, gibt sie ihr Wissen als Pädagogin weiter. In ihrer Freizeit findet man sie oft draussen. Ihre grosse Liebe zu Pferden ist geblieben. __________________________________________ Peter Niklaus (77) Lehrer, Kulturförderer, Autor Sein Herz schlägt für Kultur. Peter Niklaus war jahrzehntelang Lehrer und prägte als Gründer der Oltner Kabarett-Tage die Schweizer Kleinkunstszene entscheidend. Bis heute hat er nie aufgehört, Neues anzupacken. Der frühere Präsident der Vereinigung solothurnischer Musikschulen führte eine Galerie und leitet bis heute eine Online-Galerie. Inzwischen schreibt er vermehrt: Nach einem Roman veröffentlichte er zuletzt humorvolle Kurzgeschichten aus dem Lehreralltag. Zu seinen Leidenschaften zählen die Philatelie – und lange Zeit auch das Fliegen. Den Pilotenschein hat er mit 50 gemacht und sich damit ein Bubentraum erfüllt. Als Grossvater und unermüdlicher Projektmensch sprüht er weiter vor Ideen. Stillstand kennt er nicht. __________________________________________ Moderation: Dani Fohrler __________________________________________ Das ist «Persönlich»: Jede Woche reden Menschen über ihr Leben, sprechen über ihre Wünsche, Interessen, Ansichten und Meinungen. «Persönlich» ist kein heisser Stuhl und auch keine Informationssendung, sondern ein Gespräch zur Person und über ihr Leben. Die Gäste werden eingeladen, da sie aufgrund ihrer Lebenserfahrungen etwas zu sagen haben, das über den Tag hinaus Gültigkeit hat.

Oft schweifen wir im Studio B mit unseren Rezensionen verschiedener Romane in die Ferne und widmen uns dabei Autorinnen verschiedenster Länder. Zwar kommt es, wie kürzlich geschehen, vor, dass uns dabei gelegentlich auch deutsche Schriftstellerinnen unterkommen, doch das Werk einer Autorin aus Dresden haben wir bzw. ich – soweit ich mich erinnern kann – erst einmal besprochen. Dabei passt ein bisschen Lokalkolorit ja eigentlich ganz gut zum Studio B, waren die Sendungen doch, bevor es Substack, Spotify und Co. gab, zuerst beim in Dresden ansässigen Radiosender coloRadio zu hören und sind es auch immer noch. Beate Baum, deren Roman Kunstgerecht ich im Folgenden besprechen möchte, ist Schriftstellerin und Journalistin und unter anderem bei den Dresdner Neueste Nachrichten als freie Mitarbeiterin tätig. Zwar stammt sie gebürtig aus Dortmund, doch wie ich ihrer Webseite entnehme, lebt sie bereits seit 1998 in Dresden. Wie sehr sie sich selbst mit der Stadt verbunden fühlt, wird nicht zuletzt aus ihrer Reihe der Dresden-Krimis deutlich, in denen sie sich mit ihrer Protagonistin Kirsten Bertram ein Alter Ego geschaffen hat. Kunstgerecht stellt dabei schon den zehnten und aktuellen Band dar, der in diesem Jahr veröffentlicht wurde.Es mag nun etwas merkwürdig anmuten, wenn ich sage, dass ich keinen der anderen vorhergehenden Teile bisher gelesen habe und Herr Falschgold schlägt angesichts solchen Verhaltens im Normalfall die Hände über dem Kopf zusammen. Ich ging also unbedarft an die Lektüre und dachte mir, wenn eine Reihe gut geschrieben ist, werden sich die Zusammenhänge und Figuren, zumindest bis zu einem gewissen und notwendigen Grad, der Leserin auch so erschließen. Und so war es auch.Kirsten Bertram, die Protagonistin des Romans, arbeitet als Journalistin bei einer Dresdner Zeitung und lebt zusammen mit ihrem Mann Andreas Rönn, der als freischaffender Journalist tätig ist, in der Dresdner Neustadt. Den Ausgangspunkt des Romans bildet ein Treffen zwischen Kirsten und ihrem guten Freund Victor, in dem er ihr berichtet, dass sich im Besitz seiner Nachbarin, Marion Schneider, ein Bild des bekannten Künstlers und ehemaligen Geliebten Markus Zwönitz befindet, welches sie verkaufen möchte. Grund dafür sind eine Erkrankung und ihre Minirente, von der sie ihr Leben bestreitet und die sie sich durch die Veräußerung des bisher unbekannten Kunstwerks aufzubessern erhofft. Dies gestaltet sich aber insofern schwierig, da der Künstler sehr zurückgezogen lebt und schwer greifbar ist und all seine geschäftlichen Angelegenheiten über seinen Privatsekretär Dietmar Heldt vollzogen werden. Auch Heldt wird als nicht sehr umgänglich beschrieben und Victors Bitte an seine Freundin Kirsten besteht im Grunde darin, dass sie aufgrund ihres Hintergrunds als Kulturredakteurin zwischen den Parteien vermitteln soll. Zumal das besagte Kunstwerk bereits als echt verifiziert und von einer Galerie geschätzt wurde.Was Beate Baum aus dieser anfänglichen Story entwickelt, ist aber kein Krimi, wie ich ihn klassischerweise erwartet hätte. Zwar finden sich im Fortgang der Geschichte Motive wie ein Mord für den Kirstens Freund Victor in Untersuchungshaft genommen wird, was Kirsten wiederum dazu veranlasst, eigene Recherchen anzustellen, die dem Geschehen ihre Dynamik verleihen. Dabei geht es aber nicht allein darum, ein Verbrechen aufzuklären, vielmehr ist es die Verknüpfung verschiedener Thematiken. Da wäre zum Einen die Arbeit als Journalistin. Während Kirsten normalerweise eher in ihrer Redaktion tätig ist, arbeitet ihr Mann Andreas als freier, investigativer Journalist, der sich in seinen Artikeln viel mit dem rechten Spektrum befasst, wodurch er und auch seine Frau, allein schon weil sie zusammen leben, sehr realen Gefahren ausgesetzt sind, die sich beispielsweise in Drohungen, aber auch Übergriffen und Sachbeschädigung äußern. Lassen wir dieser Tage unseren Blick beispielsweise nach Israel schweifen, wird umso deutlicher, dass diese Beschreibungen keineswegs fiktiv sind, sondern Mitarbeitende der Presse gezielt attackiert werden und ihre Arbeit teilweise unter Lebensgefahr ausüben. Welche Auswirkungen diese extremen Stresssituationen haben können, beschreibt Beate Baum exemplarisch an ihrem Protagonisten Andreas, der in Folge eines Herzinfarkts zunächst auf die Intensivstation und anschließend zur Reha muss. Dies verknüpft sie gleichfalls mit der Frage nach einer gesunden Lebensweise, denn, so ehrlich müssen wir sein, ist der Grund für seinen gesundheitlichen Zustand auch ein wenig hausgemacht.Ein weiteres Thema entfaltet sich um den Maler Markus Zwönitz und seine in der DDR aktive und subversive Künstlergruppe Abseits, welche gemeinsam Ausstellungen organisierte, in Dresden Bedeutung erlangte und sich wenig um Konventionen scherte, letztlich aber auseinanderfiel und im Roman bis zum Schluss Grund für Spekulationen liefert, was neben den bekannten Fakten zum Konflikt der einzelnen Mitglieder insbesondere zu dem am meisten zu Ruhm gelangten Zwönitz führte. Auch in diesem Punkt fällt es nicht schwer, reale Bezüge zu knüpfen. Ebenso wenig wie zu Motiven, die immer wieder mehr oder weniger eingestreut werden und sich auf Themen wie Gentrifizierung, soziale Gerechtigkeit und Miteinander und das Erstarken von rechten Parteien beziehen und die unausweichlich Einfluss auf unser Leben haben.Schauplatz dieser verschiedenen Komplexe und Handlungen ist die Stadt Dresden und teilweise auch das Umland, genauer gesagt Bad Schandau. Dabei beschreibt Beate Baum vor allem das Leben in der Neustadt mit den realen Orten wie Bars, Restaurants, Kultureinrichtungen usw. originalgetreu, so dass jeder, der diese Plätze kennt, sie sofort vor Augen hat und keine Imagination braucht. Für jene, die sie nicht kennen, bleiben sie möglicherweise etwas gestaltlos, oder wurden in den neun Bänden vorher schon beschrieben, die ich nicht gelesen habe und als Bewohnerin der Stadt glücklicherweise auch nicht brauche, um sie mir vorzustellen. Atmosphärisch eingebettet ist das Geschehen in einen heißen Sommer, dessen Tage mit drückender Hitze und Nächte, die wenig Abkühlung versprechen, durch viele kleine Beschreibungen beim Lesen nahezu spürbar werden.Letztlich ist Kunstgerecht ein gut durchdachter Roman, der die eine oder andere Wendung bereit hält, thematisch vielschichtig ist, ohne seine Leichtigkeit zu verlieren und sicherlich für in Dresden lebenden Menschen und alle, die die Stadt gut kennen, noch einmal einen besonderen Reiz hat. Und für alle, die sich über den Titel wundern und es wie ich nicht wussten: Kunstgerecht ist ein Adjektiv, das so viel wie fachmännisch oder genau in der richtigen Weise bedeutet. Ob das wohl die Intension von Beate Baum war? Lest selbst. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com

Velkoformátová díla navržená umělou inteligencí nově zdobí fasádu mladoboleslavské školy Pastelka. Projekt vznikl během festivalu Město=Galerie.

Na zámku v Bílovci mají raritu. V tamní zámecké obrazárně je třicítka portrétů někdejších majitelů zámku z rodu Sedlnických a dalších spřízněných šlechticů. Všechny namalované současnou umělkyní.

Avec : Jean-Philippe Doux, journaliste et libraire. Juliette Briens, journaliste à L'Incorrect. Et Jacques Legros, ancien présentateur emblématique du 13H de TF1. - Accompagnée de Charles Magnien et sa bande, Estelle Denis s'invite à la table des français pour traiter des sujets qui font leur quotidien. Société, conso, actualité, débats, coup de gueule, coups de cœurs… En simultané sur RMC Story.

Zum 75. Geburtstag würdigt Speyer den Bildhauer und Professor Thomas Duttenhoefer mit einer umfangreichen Ausstellung in der Städtischen Galerie und im Kunstverein. Gezeigt werden bedeutende Zeichnungen, Plastiken und Arbeiten aus über fünf Jahrzehnten künstlerischen Schaffens.

REDIFFUSION - Oser la Reconversion est en vacances et revient début septembre avec de nouveaux invités.- Episode diffusé initialement le 14 octobre 2024 (épisode #142)Aujourd'hui, j'accueille dans Oser la Reconversion, Amélie du Chalard. Après avoir travaillé comme banquière d'affaires chez Rothschild, Amélie a fondé une galerie d'art Amélie Maison d'Art avec une galerie à Paris et à NYC. Avec un père avocat d'affaires et une mère sculptrice, le coeur d'Amélie balance entre la finance et l'art. Après le bac, Amélie se dirige d'abord vers des études de finance. Elle travaillera en M&A chez Rothschild et accompagnera les chefs d'entreprise au moment de la cession de leur activité ou de l'achat d'une entreprise. Pendant 5 ans, sa vie se résume à son travail. Elle aime l'adrénaline et les challenges des deals à plusieurs millions d'euros.Jusqu'au jour où sa passion pour l'art la rattrape. Depuis longtemps, Amélie collectionne les oeuvres d'arts qu'elle achète grâce à son salaire confortable chez Rothschild. Elle plaque tout pour fonder Amélie Maison d'Art en 2015, une galerie qui bouscule les codes traditionnels du marché.Aujourd'hui, à 36 ans, Amélie est la fondatrice d'Amélie Maison d'Art, une galerie d'art qui représente 120 artistes du monde entier avec un espace en ligne, une galerie à Paris au 18 rue Séguier 75006 Paris et à NYC à Manhattan. Amélie Maison d'Art, c'est une galerie qui propose des oeuvres de "luxe accessible" dans un environnement chaleureux et humain. Amélie travaille à la fois avec des clients particuliers et des entreprises comme les boutiques Dior, des hôtels... Avec Amélie, on a évoqué le milieu masculin des banques d'affaires, sa vision pour Amélie Maison d'Art avec des espaces aménagés comme des maisons, comment elle a trouvé ses premiers clients, les différences entre Paris et NYC dans la gestion des galeries, comment elle conjugue vie de maman avec 3 enfants et chef d'entreprise avec une équipe de 20 personnes et les dessous de son succès.Retrouvez Oser la Reconversion sur Instagram : https://www.instagram.com/oserlareconversion/Télécharger le cahier d'exercices d'Oser la Reconversion pour se reconvertir : https://oserlareconversion.com/Notes & Références : - Instagram de Léna @ameliemaisondart : https://www.instagram.com/amelieduchalard/- Site internet : https://www.amelieduchalard.com/Contactez-moi ! Si le Podcast vous plait, le meilleur moyen de me le dire, ou de me faire vos feedbacks (et ce qui m'aide le plus à le faire connaître), c'est simplement de laisser un avis sur Apple Podcast, un commentaire sur Youtube et d'en parler autour de vous. ça m'aide vraiment alors n'hésitez pasPour me poser des questions, participer au podcast ou suivre mes aventures, c'est par ici :- Sur Instagram @clervierose : https://www.instagram.com/oserlareconversion et @clervierose : https://www.instagram.com/clervierose- Sur Linkedin : https://www.linkedin.com/in/clervie-rose-boennec-a09065102/- Sur Youtube : https://www.youtube.com/@ClervieRose

REDIFFUSION - Oser la Reconversion est en vacances et revient début septembre avec de nouveaux invités.- Episode diffusé initialement le 14 octobre 2024 (épisode #142)

Die Hochschul-, Landes- und Stadtbibliothek eröffnet eine neue Zweigstelle in Fulda Galerie. Bibliothekarin Sarah Kuhnt spricht über Stadtteil-Bibliotheken, kommende Veranstaltungen und die Eröffnung am 11. September. Außerdem zu Gast: Livia Rupp (15), Gewinnerin des Junior Awards, die mit Mein Traum in Edo ihren ersten historischen Roman veröffentlicht hat und dort bald liest. Ein Gespräch über Kultur, Literatur und junge Talente in Fulda.

Eine Kunstgalerie zu eröffnen, ist ein Wagnis. Besonders abseits der großen Metropolen. Zwei kunstbegeisterte Freunde haben sich diesen Traum im pfälzischen Bad Dürkheim erfüllt und verzeichnen in mehrfacher Hinsicht Erfolge.

Správa železnic vyhlásila architektonickou soutěž na budovu nádraží v Mostě. Změny se budou týkat také podchodů pod kolejemi.

Neubig, Magdalena www.deutschlandfunk.de, @mediasres

Nejsme velká země, do chodu světa moc často nemluvíme. Na jednání o Ukrajině do Washingtonu nás nikdo nezve a na rozdíl od Poláků to nepovažujeme za potupu. V Praze se nezastavují velké putovní výstavy typu Rembrandta nebo Van Eycka, které vidí vždy Paříž a Vídeň.Všechny díly podcastu Názory a argumenty můžete pohodlně poslouchat v mobilní aplikaci mujRozhlas pro Android a iOS nebo na webu mujRozhlas.cz.

Du 7 au 9 février 2025, le19M a accueilli la 3ᵉ édition de Mains d'avenir, trois journées dédiées aux Métiers d'art. À travers une programmation riche – ateliers d'initiation, démonstrations, rencontres et tables rondes – le public a pu plonger dans l'univers des savoir-faire liés à la mode et à la décoration, découvrir les formations existantes et échanger avec les artisans qui font vivre ces métiers au quotidien. Parmi les temps forts du week-end, des conférences animées par des journalistes du Monde ont mis en lumière la diversité, les enjeux et les perspectives de ces professions. Pour prolonger cette expérience, la Galerie du 19M propose une nouvelle Conversation intitulée Travailler dans la mode : fantasmes et réalités. L'occasion de déconstruire les idées reçues souvent associées à l'artisanat d'art et à la mode, en donnant la parole à celles et ceux qui vivent ces métiers au quotidien. À travers leurs témoignages, une vision plus concrète et nuancée du secteur émerge – à la fois exigeant, passionnant et porteur d'avenir. Un podcast réalisé par Géraldine Sarratia dans le cadre du salon des Métiers d'art « Mains d'Avenir » à la Galerie du 19M en février 2025. Avec : Mossi Traoré (Créateur, styliste, modéliste et entrepreneur social – fondateur des Ateliers Alix, formation en Haute Couture) Julie Gamberoni (Responsable régionale de la Bourgogne Franche Comté, de l'Or dans les Mains) Frédéric Mamberti (Proviseur du Lycée Octave Feuillet, lycée professionnel de la mode et des métiers d'art à Paris)Julie Loegel (Étudiante de 3e année en Haute Couture aux Ateliers Alix)

Lʹartiste plasticienne Christine Aymon propose en simultané, une exposition sur deux lieux différents. Promenons-nous dans les bois… Un parcours en 6 chapitres Du 23 août au 19 octobre, Espace Culturel de Condor à Conrfaivre (vernissage le 23 août à 17h00) Sauvage intérieur 7e chapitre : Envie dʹailleurs, soif de sentiers non battus ? Du 23 août au 9 octobre, Galerie du Passage à Moutier (vernissage le 22 août dès 18h30) Christine Aymon est lʹinvitée dʹAnne Laure Gannac

Back at it. Jon came today, I always appreciate the company. Thunderstorm warning in effect! We went to a concert, it was fun. Jon didn't go… Isabelle has a new logo for her Galerie. Oh and the logo was designed by a local person, so that's super.

Back at it.Jon came today, I always appreciate the company.Thunderstorm warning in effect!We went to a concert, it was fun.Jon didn't go…Isabelle has a new logo for her Galerie.Oh and the logo was designed by a local person, so that's super.

Seit ihrem Amtsantritt als Leiterin der Städtischen Galerie Karlsruhe hat Stefanie Patruno viel erreicht. Dafür wurde sie jetzt mit dem Lotto-Museumspreis 2025 ausgezeichnet.

Achtet auf das ⓦ

Ze starého turnovského kina na okraji židovské čtvrti se stala nová galerie, kde je k vidění více než 70 šperků - na dvou nebo čtyřech kolech. Z kina je Galerie veteránů.Všechny díly podcastu Vybrali jsme pro vás můžete pohodlně poslouchat v mobilní aplikaci mujRozhlas pro Android a iOS nebo na webu mujRozhlas.cz.

In Episode 323 vom Kunst verkaufen Podcast lernst du, wie du als bildender Künstler mit einer klaren Kaltakquise-Strategie deine ersten Verkäufe direkt an Traumkunden erzielst – ohne Galerie, ohne Umwege. Ich zeige dir, wie du deine Werke strategisch ordnest, passende Zielbranchen findest, gezielt Kontakte aufbaust und mit Techniken wie Lumpy Mail, Salami-Taktik und Probehängung mehr Verkäufe generierst. Praktisch, umsetzbar und für jede Branche anpassbar – inklusive Einblick in unsere Kaltakquise-Challenge in der Ikonenschmiede Akademie.

Jak žil středověký člověk, jak se oblékal a čím se obklopoval ve svém bohatém i chudém obydlí, a nakolik to souhlasí s populární českou počítačovou hrou? Navštívili jsme malou, ale jedinečnou expozici Galerie gotiky v Huti na Jablonecku.Všechny díly podcastu Vybrali jsme pro vás můžete pohodlně poslouchat v mobilní aplikaci mujRozhlas pro Android a iOS nebo na webu mujRozhlas.cz.

Jak žil středověký člověk, jak se oblékal a čím se obklopoval ve svém bohatém i chudém obydlí, a nakolik to souhlasí s populární českou počítačovou hrou? Navštívili jsme malou, ale jedinečnou expozici Galerie gotiky v Huti na Jablonecku.

Prizori teniške igre z izpostavljenimi označevalci potrošnike družbe, kot so logotipi blagovnih znamk dragih ur in športnih oblačil. Pa dama, ki v razkošnem, pri prsih razprtem ogrinjalu s koktajlom v roki poseda na zofi, skulptura možakarja, ki v natikačih in havajski majici sedi na zložljivem stolu za taborjenje. In gospa s cigareto ob bazenu, ki vsaj malo spomni na bazene na slikah Davida Hockneya. Ti liki delujejo kar strašljivo brezskrbno, naivno, k temu seveda pripomore način, kako jih Evgen Čopi Gorišek naslika – igrivo, lahkotno. Na obraz, ki je upodobljen najbolj preprosto, kot otroška risba, pa doda značilen nasmešek. V času pandemije so njegova dela dosegla kar nekoliko težko doumljiv mednarodni uspeh, ki se je začel na spletu, natančneje na Instagramu, in nadaljeval v številnih galerijah po svetu, kot so berlinska König Galerie, Plan X v Milanu in na otoku Capri, Padre Gallery v New Yorku, WOAW v HongKongu in več drugih. K svežini v njegovi ustvarjalnosti je takrat, kot pravi, pomembno prispevala selitev v Berlin, kjer je dobil veliko novih zamisli. Foto: Dolce Vita' at Plan X Gallery, Capri 2021

Krajkářské muzeum ve Vamberku bude nově fungovat jako samostatná organizace. Rozhodla o tom Rada Královéhradeckého kraje. Posledních 30 let bylo vamberecké muzeum součástí většího Muzea a galerie Orlických hor.

Dans cet épisode de Dans les Airs, Cécile Bastide reçoit le Professeur Norman Cornett pour une conversation autour de l'exposition « Le corps en question » à la Galerie Éclats 521. Ensemble, ils explorent comment l'art et la pédagogie peuvent ouvrir un dialogue vivant sur le corps, la société et l'identité, à travers les œuvres d'artistes aux approches multiples.Lido Pimienta - Mango

Západočeská galerie v Plzni otevřela výstavu výrazného solitéra soudobého českého umění Vladivoje Kotyzy. Expozice v Masných krámech přináší průřez jeho malířskou a kreslířskou tvorbou od šedesátých let po současnost, hlavní důraz je však kladen na jeho aktuální tvorbu.

Západočeská galerie v Plzni otevřela výstavu výrazného solitéra soudobého českého umění Vladivoje Kotyzy. Expozice v Masných krámech přináší průřez jeho malířskou a kreslířskou tvorbou od šedesátých let po současnost, hlavní důraz je však kladen na jeho aktuální tvorbu.

durée : 00:04:08 - Une semaine dans leurs vies - Des collectionneurs du sud de la France et d'Espagne répondent présents à chacune de leurs expositions. En ce mois de septembre, à Céret, on peut voir leurs dernières œuvres. Sabine y présente des peintures sur des briques fabriquées dans le village voisin. Une commande de la Galerie LE 27. Vous aimez ce podcast ? Pour écouter tous les autres épisodes sans limite, rendez-vous sur Radio France.

Es gibt eine Abkürzung neben dem klassischen Kunstmarkt. Viele probieren sie, fast keiner nutzt sie richtig. Online Galerien. In dieser Episode zeige ich dir, worauf du achten musst, damit eine Online Galerie Kooperation wirklich funktioniert.

Vor 20 Jahren hat das ifa, das Institut für Auslandsbeziehungen, das CrossCulture Programm (CCP) aufs Gleis gesetzt: ein Förderprogramm für Künstlerinnen und Künstler vor allem aus islamisch geprägten Ländern, um ein zivilgesellschaftliches Netzwerk zu stärken. Daraus ist eine lebendige CCP-Community erwachsen, die im regelmäßigen künstlerischen Austausch steht. Die Jubiläumsausstellung „Connecting Roots“ begibt sich auf die Suche nach verbindenden Gemeinsamkeiten und Erinnerungen. Eine empathische, kreative Entdeckungstour.

durée : 00:04:41 - Le Son d'Outre-mer - À Petit-Bourg, sur l'île de Basse-Terre, la galerie "Emergenc'art" fait le pari de défendre les jeunes artistes. Mais sur l'île, le marché de l'art ne permet pas aux artistes ni aux galeries de vivre de leur travail.

Die neue Ausstellung „Gott und Geld“ in Stift Klosterneuburg zeigt moderne und alte Kunst im Spannungsfeld zwischen Konsum und Spiritualität mit Werken der Preisträger und Finalisten des diesjährigen St. Leopold Friedenspreises. Zu sehen ist sie bis 15. November in der Sala terrena Galerie des Stiftes.

Rompczyk, Waldemar www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit

For a taste of summertime sadness, we look at a pick from curator Christos Nikou (Apples [2020] and Fingernails [2023]): Mike Mills's semi-autobiographical bleak comedy Beginners (2010). We get into the film's tonality of “melancholic smile,” non-human actors, is this Mills's All Fours?, Christopher Plummer's silent expressivity (and “ascot game”), aging out of the gay bar, and nightclub as metaphor for life.--The Bright Wall/Dark Room Podcast is co-hosted by⁠ Veronica Fitzpatrick⁠ and⁠ Chad Perman⁠, and produced by⁠ Eli Sands⁠. Our theme music is composed by Chad. This episode is sponsored by Galerie, a new kind of film club. Discover more at ⁠Galerie.com⁠.

Neue Perspektiven zum Thema Nachhaltigkeit vermittelt eine Pop Up Ausstellung im Forum Wissen, die morgen Nachmittag eröffnet wird. Im Zentrum der Galerie stehen wissenschaftliche Objekte aus den universitären Sammlungen, wie sie repariert, restauriert oder auch recycelt wurden, und welche Aspekte von Nachhaltigkeit an ihnen ablesbar sind. Der Ausstellung „Repair, Reuse, Recycle – Nachhaltigkeit in den Wissenschaften“ widmet sich heute unsere Reihe „Im Gespräch“ Mir der ...

Guillaume Gallienne "Le buveur de brume" (Stock. Ma nuit au musée)« Je suis venu en Géorgien et vous me traitez comme un touriste ! Le portrait de mon arrière-grand-mère n'a rien à faire là… Il est hors de question que je dorme une minute dans ce musée, vous m'entendez ? Vous n'aurez pas mes rêves ! Vous n'aurez pas mes rêves ! »Alors qu'il devait être accueilli au Musée national de Tbilissi, l'auteur est finalement attendu à la Galerie nationale où le portrait de son arrière-grand-mère, la princesse Mélita Cholokachvili, dite Babou, a été déplacé. Contraint de renoncer aux promesses qu'il projetait dans cette nuit, ce n'est pas tant avec les oeuvres que Guillaume Gallienne va dialoguer, comme il l'espérait, mais avec sa part géorgienne. Celle léguée par Babou, muse magnifique de la vie littéraire en Géorgie au début du xxe siècle, ou sa grand-mère adorée Caï, complice de ses jeunes années. Les raconter, c'est aussi revisiter, souvent avec humour, les racines de sa propre construction.Musique : Musique : Basiani - TbilisoHébergé par Ausha. Visitez ausha.co/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.

Die Galerie der Stadt Esslingen sucht nach Pausen im digitalen Zeitalter. Elf internationale Positionen zeitgenössischer Kunst beleuchten das Thema unter verschiedensten Aspekten – bis hin zur Frage, wer sich unter den Bedingungen der digitalen Wettbewerbs-Gesellschaft Pausen überhaupt leisten kann.

Your mission, should you choose to accept it: Bilge Ebiri—the man, the myth, the legend—joins us to bookend our discussion of all things Mission: Impossible from a couple of summers ago, on the occasion of the final (?) film of a nearly 30 year franchise.We get into: the perils of Cruise-dom, building an extension on a plane you've already built, Luther!, missing Rebecca Ferguson, decompression chambers & gel manicures, Benji Impossible, no closure, loving these movies, and more.Relevant reading:Mission: Impossible — The Final Reckoning Is a Huge Mess. But It's a Fun Mess. - Bilge Ebiri, New York MagazineHow YouTube and Internet Journalism Destroyed Tom Cruise, Our Last Real Movie Star - Amy Nicholson, LA WeeklyWhere Does Tom Cruise Go From Here? - Bilge Ebiri, VultureThe Entity: On the Technologies of Late Cruisedom - Jadie Stillwell, Bright Wall/Dark Room--The Bright Wall/Dark Room Podcast is co-hosted by⁠⁠ Veronica Fitzpatrick⁠⁠ and⁠⁠ Chad Perman⁠⁠, and produced by⁠⁠ Eli Sands⁠⁠. Our theme music is composed by Chad (and remixed for this episode by Eli).You can find every single issue of Bright Wall/Dark Room at⁠⁠⁠ brightwalldarkroom.com⁠⁠⁠. We welcome comments and inquiries at ⁠⁠⁠podcast@brightwalldarkroom.com⁠⁠⁠. --This episode is sponsored by ⁠Galerie⁠, a new kind of film club. Listeners can sign up for one month of free access to curated film lists, essays, live discussions, and more at ⁠galerie.com⁠, code: BWDRThis message will self-destruct in—

Wenzel, Tobias www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit

On this month's bite-sized episode we're zooming in on a snappy/passionate moment from Ernst Lubitsch's effervescent 1932 screwball comedy, Trouble in Paradise.We get into: sex & pre-code cinema, eye-widening lines, wikipedia marriage math, Betty and Veronica vibes, the Lubitsch Touch, what does classy even mean?, how a perfect escapist film from 1932 works just as well in 2025, and more.--Hosts: ⁠Veronica Fitzpatrick⁠⁠⁠ &⁠⁠ Chad Perman⁠⁠⁠Producer: ⁠Eli Sands⁠⁠⁠Music: Chad Perman--Read the current issue of Bright Wall/Dark Room: Community (Issue #140)--This episode is sponsored by ⁠⁠Galerie⁠⁠, a new kind of film club where you can chat directly with filmmakers, watch groundbreaking movies, and discover stories that bring you closer than ever to the craft and culture of cinema.To enjoy one month of Galerie for free, and then receive 50% off the next three months, visit ⁠⁠Galerie.com⁠⁠ and enter the code “BWDR” when you sign up.

Vous aimez notre peau de caste ? Soutenez-nous ! https://www.lenouvelespritpublic.fr/abonnementUne conversation entre Gilles Taquet et Philippe Meyer, enregistrée au studio l'Arrière-boutique le 31 mai 2024.Épisode 2 :Dans ce deuxième épisode consacré à la galerie Roger-Viollet et à son directeur Gilles Taquet, notre invité évoque l'actualité de la galerie. Son activité d'exposition est récente : aussi permet-elle à un public varié de découvrir ses collections. Mais cette facette n'a pas remplacé son activité première : particuliers comme professionnels poussent la porte du magasin pour y acheter des clichés qu'on ne saurait trouver ailleurs.Chaque semaine, Philippe Meyer anime une conversation d'analyse politique, argumentée et courtoise, sur des thèmes nationaux et internationaux liés à l'actualité. Pour en savoir plus : www.lenouvelespritpublic.frDistribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.

Le 29 mai 1825, il y a 200 ans, le dernier sacre d'un roi jamais célébré en France, celui de Charles X, avait lieu en la cathédrale de Reims. Pour commémorer cet événement, le Mobilier national présente actuellement, à la Galerie des Gobelins, une exposition retraçant les principales étapes de cette cérémonie historique. En compagnie d'Hélène Cavalié, conservatrice générale du patrimoine et directrice adjointe des collections du Mobilier national, Virginie Girod vous propose de découvre l'exposition "Le Dernier Sacre", présentée jusqu'au 20 juillet 2025. Un épisode en partenariat avec le Mobilier national. Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.

Vous aimez notre peau de caste ? Soutenez-nous ! https://www.lenouvelespritpublic.fr/abonnementUne conversation entre Gilles Taquet et Philippe Meyer, enregistrée au studio l'Arrière-boutique le 31 mai 2024.Épisode 1 : Nous recevons pour ce nouveau Bada Gilles Taquet, directeur de la galerie Roger-Viollet. Au cours de ce premier épisode, notre invité expose les débuts de ce qui était auparavant une agence, son histoire singulière et en particulier celle de ses fondateurs, Hélène Roger-Violet et son mari Jean Fischer. Gilles Taquet nous apprend également l'ampleur de la singulière boutique rue de Seine qui détient aujourd'hui plus de six millions de photographies.Chaque semaine, Philippe Meyer anime une conversation d'analyse politique, argumentée et courtoise, sur des thèmes nationaux et internationaux liés à l'actualité. Pour en savoir plus : www.lenouvelespritpublic.frDistribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.

Pop quiz, hotshot: join us as we welcome back BWDR veteran and De Palma completist ⁠Travis Woods⁠ for a special conversation on one of our all-time favorites, Jan de Bont's Speed (1994). We get into: repetition compulsion and classical Hollywood storytelling, Keanu's peak hotness, Speed's existential lessons, does Jeff Daniels close his eyes?, Mark Mancina's love theme, what it means to “become bomb,” and more.Further reading/viewing: Veronica's ⁠BWDR essay on Speed⁠, the comprehensive ⁠50 MPH podcast⁠ on the making of Speed, and Keanu Reeves's ⁠vision of a perfect day⁠. Find Travis at BWDR, and here's another ⁠recent piece of his on David Lynch's Wild at Heart⁠ over at Southwest Review.--The Bright Wall/Dark Room Podcast is co-hosted by⁠ Veronica Fitzpatrick⁠ and⁠ Chad Perman⁠, and produced by⁠ Eli Sands⁠. Our theme music is composed by Chad. Find every issue of Bright Wall/Dark Room at⁠⁠ brightwalldarkroom.com⁠⁠. We welcome comments and inquiries at ⁠⁠podcast@brightwalldarkroom.com⁠⁠. --This episode is sponsored by Galerie, a new kind of film club. Listeners can sign up for one month of free access to curated film lists, essays, live discussions, and more at galerie.com, code: BWDR.

In der Erzählung “Auf der Galerie” beschreibt Franz Kafka in zwei komplett gegensätzlichen Perspektiven die Darbietung einer Künstlerin in der Manege eines Zirkus und das Leiden des Galeriebesuchers durch diesen beiden Darbietungen.

Ceramicist, Malene Barnett, returns to the Noize! We learned all about her amazing book Crafted Kinship and now we learn all about her artistic practice. From designing rugs to ceramics walls Malene's curiosity and passion has pushed her in new directions. After discovering her love for hand building clay she has been on a journey to learn the craft and make work in all forms. We talk about her ceramic murals, how residencies helped her learn about ceramics, being a part of a community of artists, and the structure she uses to keep her on track in the studio. Malene has some great insights in to clay and how it connects her to her ancestors. More of that good art talk that you love on the Noize! Listen, subscribe, and share!Episode 202 topics include:Crafted Kinship world tourworking in clayfinding residencies to study clay being a part of the ceramics communitybeing objective about your worksturcture and discipline in art practiceceramic muralstraveling to Ghana for research Malene Djenaba Barnett is an award-winning multidisciplinary artist, textile surface designer, and community builder. She earned her MFA in ceramics from the Tyler School of Art and Architecture and undergraduate degrees in fashion illustration and textile surface design from the Fashion Institute of Technology. Malene received a Fulbright Award to travel to Jamaica in 2022–23 as the visiting artist at Edna Manley College of the Visual and Performing Arts in Kingston. Malene's art reflects her African Caribbean heritage, building on her ancestral legacy of mark-making as a visual identity, and has been exhibited at galleries and museums throughout the United States, including the Mindy Solomon Gallery in Miami, the Museum of Science and Industry in Chicago, Sugar Hill Children's Museum of Art & Storytelling in New York City, the African American Museum of Dallas, and Temple Contemporary in Philadelphia. Malene's art and design work has appeared in numerous publications, including the New York Times, Galerie, Elle Decor, Architectural Digest, Departures, and Interior Design. In addition, Malene hosts lectures on advocating for African Caribbean ceramic traditions and has participated in residencies at Anderson Ranch Arts Center, Watershed Center for the Ceramic Arts, Greenwich House Pottery, Judson Studios, the Hambidge Center, and Haystack Mountain School of Crafts. In 2024, Malene released her first book, “Crafted Kinship: Inside the Creative Practice of Contemporary Black Caribbean Makers” (Hachette), which includes interviews with over 60 artists of Caribbean heritage, taking readers on an important journey through the world of Black Caribbean creativity. This groundbreaking collection is the first to feature Caribbean makers' intimate stories of their artmaking processes, and how their countries of origin—the “land” —influences and informs how and what they create. See more: Malene Barnett website + Malene Barnett IG @malene.barnettFollow us:StudioNoizePodcast.comIG: @studionoizepodcastJamaal Barber: @JBarberStudioSupport the podcast www.patreon.com/studionoizepodcast

Tomokazu Matsuyama. Born in 1976 in Gifu, Japan, Matsuyama is currently based in Brooklyn, New York. His work spans painting, sculpture, and installation, organically blending and reimagining diverse elements–such as ancient and modern, figurative and abstract, Eastern and Western. His art reflects both his cross-cultural experiences and the evolving nature of contemporary society in our information-driven world. Major public art projects include the Bowery Mural (New York, USA, 2019), Hanao (JR Shinjuku Station East Square, Tokyo, 2020), and Wheels of Fortune (Meiji Shrine, Tokyo, 2020, part of the Jingu Gaien Art Festival). Recent notable exhibitions include Mythologiques (Venice Biennale, 2024), MATSUYAMA Tomokazu: Fictional Landscape (Hirosaki Museum of Contemporary Art, 2023), and MATSUYAMA Tomokazu: Fictional Landscape (Shanghai Powerlong Museum, 2023). His work was also featured in Pop Forever. Tom Wesselmann &… at Fondation Louis Vuitton in Paris (2024–2025). Please visit cerebralwomen.com for his expanded bio. Photo credit: Fumihiko Sugino Artist https://matzu.net/ Pen Magazine Taiwan https://www.matzu.net/media/press/pen-4/ GQ https://www.matzu.net/media/press/gq/ FT https://www.matzu.net/media/press/financial-times/ Bazaar https://www.matzu.net/media/press/harpers-bazaar/ Legend https://www.matzu.net/media/press/legend/ Hypebeast https://www.matzu.net/media/press/hypebeast-4/ Hypeart https://www.matzu.net/media/press/hypeart/ Juxtapoz https://www.matzu.net/media/press/juxtapoz/ Galerie https://www.matzu.net/media/press/galerie-magazine/ Artforum https://www.matzu.net/media/press/artforum/ Kinari https://www.matzu.net/media/press/kinari/ Takashimaya-salon https://www.matzu.net/media/press/takashimaya-salon/ Mythologiques https://www.matzu.net/media/tomokazu-matsuyama-mythologiques/ Almine Rech https://www.alminerech.com/artists/7720-tomokazu-matsuyama Kavi Gupta https://kavigupta.com/artists/95-tomokazu-matsuyama/ First Last https://www.tomokazu-matsuyama-firstlast.jp/english/ Wynwood Walls https://thewynwoodwalls.com/artists/tomokazu-matsuyama/ Kotaro Nukaga https://kotaronukaga.com/en/artist/tomokazu_matsuyama/ Avante Arte https://avantarte.com/artists/tomokazu-matsuyama Hidden Champion https://www.matzu.net/media/press/hidden-champion/ BKMag https://www.bkmag.com/2024/08/06/the-art-of-tomokazu-matsuyama-from-the-streets-of-nyc-to-big-shows-in-paris-and-venice/