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Thu, 20 Feb 2025 23:15:00 +0000 https://hoagartn.podigee.io/91-wurmer_matthias 22de46d1ae88e46c844335c9dc82a741 Vom Fasching in Mittenwald, Maschkera und dem großen Treiben am Unsinnigen. Im Hoagartn zu Gast ist Matthias Wurmer, in Mittenwald besser bekannt als der Schmitzer Hias. Bei der Vorstellung von Fasching haben viele sofort Bilder vor Augen, von kostümierten Menschen, Halligalli, der Bütt und Weiberfastnacht in Köln. Nicht so im Werdenfelser Land und vor allem in Mittenwald. Hier gibt´s auch Fasching, allerdings wird diese Tradition mit dem Maschkeragehen ganz anders gelebt. Beim Maschkeragehen verkleiden sich Männer zu bestimmten Themen und ziehen sogenannte Larven über das Gesicht, damit sie nicht erkannt werden. So fertig angekleidet, ziehen sie zu den verschiedenen Gungln in die Wirtschaften von Mittenwald und unterhalten hier das Publikum. Einerseits werden bekannte und anwesende Personen vom Maschkera auf die Schippe genommen, indem er Geschichten von dieser Person weiß und sie damit überrascht. Alles mit einem Humor, sodass alle darüber lachen können. Andererseits sind Maschkera gute Tänzer und tanzen mit dem vorwiegend weiblichen Publikum in den Wirtschaften. Das dauert an bis zum zwölfeschlagen und dann verziehen sich die Maschkera wieder. In der Folge sprechen wir über die Geschichte der Maschkera, welche über 500 Jahre zurückreicht und ursprünglich das Aufbegehren gegen die Obrigkeit und die Kirche war. Später entwickelten sich die Gungln daraus. Erst in den privaten Stuben und jetzt in den Wirtschaften, in denen die Wirtsleute für die Musik sorgen. Neben dem Maschkeragehen gibt es in Mittenwald den höchsten Feiertag - den unsinnigen Donnerstag. Der Donnerstag, der weithin als Weiberfastnacht bekannt ist. An diesem Tag steht der ganz Ort förmlich Kopf. Mit dem letzten Schlag vom Zwölfeläuten betritt der Umläufer die "Bühne" und nachfolgend ganz viele traditionelle Gruppierungen. Schellenrührer, Untersberger, Goaßschnalzer, Pfannenzieher oder Jagglschutzn kommen aus den Häusern und ziehen zur Belustigung tausender Zuschauer durch Mittenwald. Dieser heidnische Brauch diente ursprünglich und auch heute noch dazu, den Winter zu vertreiben. Früher war der Winter eine harte, dunkle und entbehrungsreiche Zeit. Mit dem Frühling steigt der Saft in die Bäume, das Blut gerät in Wallung und die Menschen erfreuen sich am Licht und der Sonne. Welche Unterschiede gibt es zwischen der Kirchenlarve und der Geigenbauerlarve? Ab wann kann man Maschkera gehen? Wo und wann kann man die Maschkera sehen? Wie läuft der unsinnige Donnerstag ab? Das alles und noch viel mehr erfährst Du in dieser Folge. https://www.instagram.com/alpenwelt_karwendel/ https://www.instagram.com/gerd_styler/ https://www.alpenwelt-karwendel.de/fasching-alpenwelt-karwendel 91 full Vom Fasching in Mittenwald, Maschkera und dem großen Treiben am Unsinnigen. no fasching,mittenwald,karwendel,weiberfastnacht,geigenbau,tirol,tradition,maschkera,garmisch partenkirchen,umzug David Stiehler
Send us a textIn this episode, Dom and Rob dive into the legendary Arlberg region in Austria, famous for its world-class skiing and rich history. The Arlberg is home to iconic resorts like St. Anton, Lech, Zürs, St. Christoph, and Stuben, offering something for every skier.Location & Access:Situated in Western Austria, where Tyrol and Vorarlberg meet, the Arlberg is easily accessible from airports in Innsbruck, Zurich, and Munich. The Arlberg Express shuttle connects directly to the region.Snow & Skiing History:The Arlberg gets an impressive 9 meters of snow annually, thanks to its high altitude and northern-facing slopes.The region is legendary for ski history, with Hannes Schneider founding Austria's first ski school in St. Anton in 1921 and introducing the first ski lift in Zürs in 1937.Ski Area & Terrain:Ski Arlberg is Austria's largest ski area, with over 300 km of groomed slopes and 200 km of freeride terrain across all five resorts. Whether you're a beginner or advanced skier, there's terrain for all levels.Resort Highlights:St. Anton: Known for its après-ski, lively nightlife, and extreme terrain. Must-visit après spots include MooserWirt. The resort is a freeride mecca, with challenging runs and deep powder.St. Christoph: A quieter, more exclusive option, ideal for those seeking a luxurious, private experience. The Hospiz hotel is a historic gem in the area.Lech & Zürs: Lech is renowned for its high-end, refined atmosphere, offering wide, sunny slopes, gourmet dining, and top-tier shopping. Zürs is quieter and more upscale, with luxury chalets and fine dining. Both are perfect for those looking for a more laid-back and luxurious experience.Dining & Après-Ski:The Arlberg is famous for its dining, with Michelin-starred restaurants like Restaurant Schwärzler and Rote Wand. For a rustic mountain experience, try Trittalm or Zürserhof. Après-ski varies, with St. Anton being the wildest, while Lech and Zürs offer more relaxed, sophisticated après spots like Schneggarei and Hotel Arlberg's Lounge.Best Time to Visit:Prime season is from January to March, but early December and April offer quieter options. The region's snow retention ensures good conditions late into the season.Other Activities:The Arlberg is also great for non-skiing activities like snowshoeing, winter hiking, cross-country skiing, and ice skating.Whether you're hitting the famous slopes of St. Anton, enjoying the refined charm of Lech, or exploring the freeride paradise of Zürs, the Arlberg offers an unforgettable ski holiday experience.In the meantime Enjoy the mountains :) And Please do leave a review as it's the only way other like minded travellers get to find us! And don't forget to check us out on the following channels inthesnow.cominstagram.com/inthesnowTikTok@inthesnowmag youtube.com/inthesnowmagfacebook.com/inthesnowTo contact us with your suggestions for further episodes at dom@InTheSnow.com / robert@ski-press.com
186: In dieser Episode der Reihe „Ask Wanda“ widmet sich Wanda einer Frage aus der Community, die uns alle früher oder später beschäftigt: Wie treffen wir die richtigen Entscheidungen in unserem Leben? Von existenziellen Fragen wie „Wo will ich leben?“ oder „Möchte ich Kinder haben?“ bis hin zu alltäglichen Entscheidungen – Wanda teilt ihre persönlichen Erfahrungen, Praktiken und Einsichten, um dir Orientierung auf deinem Weg zu geben. Diese Episode bietet dir hilfreiche Reflexionsfragen, konkrete Übungen und Inspiration, um Entscheidungen im Einklang mit deinem Herzen und deiner Vision zu treffen. Egal, ob du rational abwägen oder intuitiv spüren möchtest – hier findest du Ansätze, die Kopf und Herz verbinden. Themen, die in dieser Episode behandelt werden: ✨ Warum Entscheidungen ein wichtiger Teil unseres Seelenwegs sind ✨ Praktiken, die dir helfen, Klarheit zu gewinnen: von Visionboards bis Journaling ✨ Die Bedeutung deiner Werte als Kompass für gute Entscheidungen ✨ Kopf oder Herz? Wie du beide Perspektiven integrieren kannst ✨ Die Rolle von Geduld und Vertrauen im Entscheidungsprozess – inspiriert von Rilkes Gedicht „Über die Geduld“ ✨ Übungen wie die „Zwei-Stühle-Methode“ aus der Gestalttherapie, um deine Optionen körperlich zu spüren Reflexionsfragen für deinen Entscheidungsprozess: 1. Was ist meine übergeordnete Vision? Wo möchte ich hin, wie möchte ich leben, und welche Entscheidungen führen mich näher zu diesem Leben? 2. Welche Werte sind mir am wichtigsten? Notiere die drei zentralen Werte in deinem Leben. Dient die Entscheidung diesen Werten? 3. Wie fühlt es sich an, wenn ich in die Entscheidung „hineinlebe“? Gibt es Zeichen, die mir meine Seele sendet? Welche inneren Bilder oder Impulse bekomme ich? Übungen für mehr Klarheit: • „Die Frage leben“: Nimm dir Zeit, um mit offenen Fragen zu sein und spüre, wie sich die Antworten allmählich zeigen. • Zwei-Stühle-Methode: Stell dir zwei Optionen vor, wähle für jede einen Stuhl und spüre, wie sich der jeweilige Weg anfühlt. • Meditation: Bitte um klare Zeichen von deiner Seele, um die richtige Entscheidung für deinen Seelenweg zu finden. Gedicht von Rainer Maria Rilke: Über die Geduld Man muss den Dingen die eigene, stille ungestörte Entwicklung lassen, die tief von innen kommt und durch nichts gedrängt oder beschleunigt werden kann, alles ist austragen – und dann gebären … Reifen wie der Baum, der seine Säfte nicht drängt und getrost in den Stürmen des Frühlings steht, ohne Angst, dass dahinter kein Sommer kommen könnte. Er kommt doch! Aber er kommt nur zu den Geduldigen, die da sind, als ob die Ewigkeit vor ihnen läge, so sorglos, still und weit … Man muss Geduld haben mit dem Ungelösten im Herzen und versuchen, die Fragen selber liebzuhaben, wie verschlossene Stuben, und wie Bücher, die in einer sehr fremden Sprache geschrieben sind. Es handelt sich darum, alles zu leben. Wenn man die Fragen lebt, lebt man vielleicht allmählich, ohne es zu merken, eines fremden Tages in die Antworten hinein. Hör jetzt rein und entdecke, wie du Entscheidungen mit mehr Leichtigkeit und Vertrauen treffen kannst.
Die EM hat ihre erste Wutrede: Um die Nation der verschränkten Arme wachzurütteln, setzt Timo vom Bankett-Tisch zur Power Bomb an – Gerd Gottlos sieht nur noch das Headband des Stubenältesten auf sich zukommen. Der Kaiser wäre stolz! Für Toto, neuerdings mit Kreuz um den Hals und Helm, ist das alles zu aufregend – gilt es doch den nächsten Assist von CR7 korrekt vorherzusagen. Einzig Karl behält die Übersicht und präsentiert gemeinsam mit Dieter Thomas Heck das aktuelle EM-Power-Ranking. Mit dem Hinweis: Einmal dabei gewesen und bitte nicht wiederwählen, unsere Freunde aus England und der Türkei! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/spielersitzung/message
Lisa und Manuel erkunden für euch hier im Europa-Park den Schweizer Themenbereich und testen für euch Schweizer Speisen. Neben toller Architektur und Holzhäusern, sogenannte „Chalets“, bietet der 1993 eröffnete Themenbereich viel Interessantes zu Entdecken!Die Achterbahn „Schweizer Bobbahn“ durchläuft genau das Walliser Dorf und auch der Matterhorn – Blitz ist zu sehen. Beide sind sehr beliebte Attraktionen hier im Park und Pflichtprogramm für einen erfolgreichen Parkbesuch!Lisa ist bekennender Käse-Freak und kommt hier definitiv auf ihre Kosten. Raclette, Schweizer Bratwurst und weitere leckere traditionelle Speisen erwarten euch hier!Was mögen Lisa und Manuel lieber, Raclette oder Fondue? Welchen Geheimtipp für den Themenbereich haben die beiden für euch parat und was bedeutet eigentlich immersives Erlebnis?All das hört ihr in unserer neuen Folge Ride & Slide!Ihr möchtet keine Folge mehr verpassen? Dann abonniert Ride & Slide auf deiner Lieblingsplattform. Außerdem freuen wir uns auf Bewertungen und Feedback.Schreiben könnt ihr uns unter podcast@europapark.de Alle weiteren Infos auf: europapark.de & rulantica.de Unsere weiteren Podcastformate: Parkgeflüster, VIP Talk, The World Beyond und Zeit.Gemeinsam.Erleben. findet ihr bei VEEJOY veejoy.de/de/podcast und natürlich überall, wo es Podcasts gibt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Früher gab es Wartesäle. Sie wurden vielerorts geschlossen. Und auch andere Sitzgelegenheiten wurden immer rarer - und warten zur Qual. Im Bahnhof Aarau soll sich das ändern: Grüne Pflanzen, Tische, Bänke und gemütliche Möbel sollen den Aufenthalt zu einem stuben-artigen Erlebnis machen. Die weiteren Themen: (00:03:39) Projekt für einsame Jugendliche Die Schweizer Gesundheitsberatung stellt fest: Jugendliche haben am meisten mit Einsamkeit zu kämpfen. Das Basler Gesundheitsdepartement reagiert mit dem Projekt «Catching Fire». (00:06:21) Von der Alp auf die Musical-Bühne Der 41-jährige Christan Gwerder aus dem Muotatal ist Bauer, Älpler und arbeitet den Winter über als Zimmermann. Doch schon als 20-Jähriger entwickelte er eine Leidenschaft für Musicals, weshalb er die vergangenen vier Jahre eine Musicalschule in Zürich absolvierte. (00:09:09) Statt zur Ärztin in die Apotheke auch mit diskreten Anliegen Die Pille danach oder ein Mittel gegen Erektionsstörungen - für gewisse Anliegen bietet die Apotheken-Theke wenig Diskretion. Die Berner Galencia will deshalb einen Teil ihrer Apotheken in der ganzen Schweiz mit einem Beratungsraum ausstatten. und: (00:12:23) Betrachtungen eines Dübendorfers zu «Dübai». Weitere Themen: - Magazin - Bahnhof Aarau: Schöner warten in heimeligen Stuben
Der Zauber des Advents hüllt uns ein. Draußen fallen sanft die Schneeflocken, und in unseren Herzen wärmt die Vorfreude auf das Fest. In der Luft liegt der Duft von frisch gebackenen Lebkuchen, die in Sternenflotten-Formen ihren Weg in unsere gemütlichen Stuben finden. In dieser wunderbaren Zeit ist ein Quäntchen Star Trek Wissen das i-Tüpfelchen auf jedem Plätzchen. Lasst uns also gemeinsam in die unendlichen Weiten eintauchen, wo Weihnachten und Weltraum auf zauberhafte Weise verschmelzen #DiscoveryPanel #Adventskalender #PodcastAdventskalender
Wie lebt es sich als junger Mensch im Krieg? Wenn man doch eigentlich etwas anderes vorhatte: studieren, ausgehen, reisen. Am 24. Februar 2022 wurden viele junge Menschen in der Ukraine schlagartig erwachsen. So wie Matwij aus Cherson. Über ihn und mit ihm hat Regisseur Peter Kastenmüller jetzt ein Stück inszeniert. Es ist das Wesen des Stückes von Natalia Blok, die die Geschichte ihres Sohnes Matwij aufgeschrieben hat, dass es den Kampf um Jugend zeigt. Den Kampf darum, was es heißt, ein junger Mensch sein zu können, sich nicht das wegnehmen zu lassen, was junge Menschen brauchen: soziale Kontakte, Bindungen, das Leben als Abenteuer. So fasst Peter Kastenmüller „Das Leben ist unaufhaltsam“ zusammen. Und zugleich vermittelt das Stück, wie der Krieg wirkt: in Zerstörung, in Auflösung von sozialen Bindungen, im Verschwinden von Heimat, im Ausgesetztsein oder in Orientierungslosigkeit. Dokumentation als Widerstand Im Stück entwickelt Matwij einen ganz eigenen Umgang mit der Situation. Er filmt und dokumentiert, was in seiner Stadt und in seinem Umfeld passiert. Eine Form des Widerstands und der Versuch, der Nachwelt zu beweisen, was er erlebt und was passiert. Diese Ereignisse werfen Matwij in riesige Konflikte: bleiben oder gehen? Seine Mutter, die in Basel lebt, will ihn bei sich wissen, zugleich sind seine Freunde in Cherson, hier ist sein Leben. Er will seiner Mutter gerecht werden, aber auch seinem Land. „Das ist für viele die große Diskussion in den vergangenen Jahren, soll man bleiben, was ist gefährlich oder soll man doch das Land verlassen?“ sagt Peter Kastenmüller. Perspektiven finden Aus welcher Perspektive kann das Stück erzählt werden, war eine wichtige Frage, die sich der Regisseur mit seinem Team stellte. „Was kann man glaubhaft auf die Bühne bringen aus der Schweiz mit seinen warmen Stuben?“ Als der Peter Kastenmüller dann Gespräche mit dem realen Matwij führte, wurde klar, dass dieser unbedingt an der Aufführung beteiligt sein sollte. „Wir wissen nicht, wo die Reise hingeht, aber ‚be part of the production“, war die Bitte Kastenmüllers. So spielt und filmt auch der echte Matwij auf der Bühne in Basel. Nahe Vergangenheit, die sich in der Fiktion des Stückes vermittelt, steht neben der aktuellen Gegenwart. Dass es dabei nicht um einen Versuch, Realität abzubilden geht, liegt auch am Stück selbst. Natalia Bloks Text hat eine ganz eigene Form: Well made Play, Tragikomödie mit viel Witz und Humor. „Das ist das Recht der Jugend mit Chuzpe Tabus zu brechen. Was darf man sagen, was darf man nicht sagen“, meint Peter Kastenmüller.
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You can also subscribe to the free tier below:WhoBen Wilcox, President and General Manager of Cranmore Mountain Resort, New HampshireRecorded onOctober 16, 2023About CranmoreClick here for a mountain stats overviewOwned by: The Fairbank GroupLocated in: North Conway, New HampshireYear founded: 1937Pass affiliations: NoneReciprocal partners: 1 day each at Jiminy Peak and BromleyClosest neighboring ski areas: Attitash (:16), Black Mountain (:18), King Pine (:28), Wildcat (:28), Pleasant Mountain (:33), Bretton Woods (:42)Base elevation: 800 feetSummit elevation: 2,000 feetVertical drop: 1,200 feetSkiable Acres: 170 acresAverage annual snowfall: 80 inchesTrail count: 56 (15 most difficult, 25 intermediate, 16 easier)Lift count: 7 (1 high-speed quad, 1 fixed-grip quad, 2 triples, 1 double, 2 carpets)Why I interviewed himNowhere does a high-speed quad transform the texture and fate of a mountain so much as in New England. Western mountains, geographically dispersed and disposed to sunshine, can still sell you a ride on a 1,700-vertical-foot fixed grip triple, as Montana Snowbowl did with their new Transporter lift last year, and which Mt. Spokane has promised to do should the ski area ever upgrade its Jurassic Riblets. Midwest hills are too short for lift speed to matter as anything other than a novelty.But in the blustery, frenetic East, a single detachable lift can profoundly alter a ski area's reach and rap. Such lifts have proven to be stabilizing mechanisms at Burke, Gunstock, Ragged, Bromley, and Saddleback – mountains without the terrain or marketing heft of their much-larger neighbors. In each case, one high-speed quad (and a sixer at Ragged), cracked the mountain open to the masses, uniting all or most of the terrain with one six-minute lift ride and, often, stabilizing operations that had struggled for decades.Cranmore is one such mountain. Had the Skimobile Express quad not gone up in 1995, Wilcox tells us on the podcast, he's not so sure that the ski area hanging over North Conway would have gotten out of the last century alive. A “dark period” followed the Skimobile's 1990 demolition, Wilcox says, during which Cranmore, tottering along on a double chair strung to the summit, fell behind its high-dollar, high-energy, rapidly consolidating competitors. The Skimobile had been pokey and inefficient, but at least it was freighted with nostalgia. At least it was novel. At least it was cool. An old double chair was just an old double chair, and local skiers had lost interest in those when high-speed lifts started rising up the New England mountainsides in the late 1980s.It's true that a handful of New England ski areas continue to rely on antique doubles: Smugglers' Notch, Magic, Black Mountain in New Hampshire, Mt. Abram. But Smuggs delivers 300 inches of snow per winter and a unique, sprawling terrain network. The rest are improbable survivors. Magic sat idle for half the ‘90s. We nearly lost Black earlier this month. All anybody knows about Mt. Abram is that it's not Sunday River.The Skimobile Express did not, by itself, save Cranmore. If such a lift were such a magic trick, then we'd still be skiing the top of Ascutney today (yes Uphill Bro I know you still are). But the lift helped. A lot.There is a tendency among skiers to conflate history with essence. As though a ski area, absent the trappings of its 1930s or ‘40s or ‘50s origins, loses something. These same skiers, however, do not rip around on 240s clapped to beartrap bindings or ski in top hats and mink shawls. Cranmore could not simply be The Ski Area With The Skimobile forever and ever. Not after every other ski area in New England, including Cranmore, had erected multiple chairlifts. There is a small market for such tricks. Mad River Glen can spin its single chair for 100 more years if the co-op ownership model holds up. But that is a rowdy, rugged hunk of real estate, 2,000 feet of nasty, a place where being uncomfortable is half the point. Cranmore… is not.So Cranmore changed. It is now a nice, modern, mid-sized New England ski area, with a 1,200-foot vertical drop and a hotel at the base. More important, it is an 86-year-old New England ski area, one that began in the era when guys named Harv and Mel and Bob and Jenkins showed up with a hacksaw and a 12-pack and started building a lift-served snowskiing operation, and transitioned into a new identity suited to a new world. Wilcox, with his grasp of the resort's sprawling, mad history, is a capable ambassador to tell us how they did it.What we talked aboutThe new Fairbank base lodge; what Cranmore found when they tore down the old lodge; the future of Zip's Pub; who the lodge is named after; the base lodge redevelopment plan; what happened when the Fairbanks purchased Cranmore; North Conway; traffic; Bretton Woods; Booth Creek; Cranmore pride; “if [the Skimobile Express] hadn't gone in in the mid-90s, I'm not sure if we'd still be here”; the Skimobile Express upgrade and why Cranmore didn't replace it with a new lift; the history of America's Zaniest lift, the original Skimobile; why Cranmore ultimately demolished the structure; potential upgrades for Lookout; the long-rumored but never-built Blackcap expansion; the glory and grind of southern exposure; night skiing; what happened when Vail came to town; competing against discount Epic Passes; why the days of car-counting are over; the history and logic behind the White Mountain Super Pass and the Sun and Snow Pass; Black Mountain; staffing up when your biggest rival raises minimum wage to $20 an hour; and whether Cranmore has considered a Jiminy Peak-esque wind turbine.Why I thought that now was a good time for this interviewThe Fairbank Group did something unsung and brilliant over the past two years. While major resorts across the continent razed and replaced first-generation detachables at a per-project cost approaching or exceeding double-digit millions, Cranmore (which Fairbank owns), and Bromley (which they operate), modernized in a more modest way. Rather than tearing down the high-speed quads that act as base-to-summit people-movers for each ski area, they gut-renovated them. For around $1 million per lift, Bromley's Sun Mountain Express and Cranmore's Skimobile Express got new, modern drives, comms lines, safety systems, and more. The result: two essentially brand-new lifts with three-plus decades of good life ahead of them.Skiers may not see it that way, and most won't even know about the upgrades. The aesthetics, mostly, remain unchanged. But for independent ski area operators knocked into eyes-bulging terror as they see price quotes for a Double Clutch Z-Link Awesomeness 42-passenger Express Lift, the Fairbank model offers an approachable alternative. Knock down the walls, but keep the building intact, a renovation rather than a rebuild.Boyne does this all the time, mostly with lifts the company is relocating: the Kanc quad at Loon becomes the Seven Brothers quad; Big Sky's Swift Current quad becomes Sugarloaf's Bucksaw Express; Sunday River's Jordan quad is, someday, maybe, supposedly going to land at Pleasant Mountain. Sugarloafers may grumble on their message boards about getting a used quad while Sunday River erects its second D-Line bubble lift in two years, but, as Loon President/GM Brian Norton told me about the Seven Brothers upgrade on the podcast last year, the effect of such projects are that skiers get “a new lift… you won't recognize it.” Other than the towers and the chairs, the machine parts of these machines really are brand new.Cranmore and its sister resorts have found a different way to sustainably operate, is my point here. The understated chairlift upgrades are just one expression of this. But both operate, remember, in impossible neighborhoods. Bromley is visible from almost any point on Alterra-owned Stratton, Southern Vermont's Ikon Pass freight train. Cranmore sits just down the road from Vail-owned Attitash and Wildcat, both of which are larger, and both of which share a pass – which, by the way, is less expensive than Cranmore's – with each other and with their 20 or 50 or 60 best friends, depending upon how Epic you want your winter to be. The local lift-served skiing market is so treacherous that Black Mountain, less than 11 miles north of Cranmore and in continuous operation since 1935, was saved from permanent closure last week only when Indy Pass called in the cavalry.Yet, Cranmore thrives. Wilcox says that season pass sales continue to increase every year. Going into year five of Northeast-specific Epic Pass offerings and year six of the Ikon Pass, that's an amazing statistic. Cranmore's pass is not cheap. The early-bird adult price for the 2023-24 ski season came in at $775. It's currently $1,139. For a 1,200-vertical-foot mountain in a state full of 2,000-footers, with just one high-speed lift in a neighborhood where Sunday River runs five, statistical equivalencies quickly fail any attempt to explain this momentum.So what does explain it? Perhaps it's the resort's massive, ongoing base area renovation that landed a new hotel and lodge onsite within the past year. Perhaps it's consumer habit and proximity to North Conway, looming, as the mountain does, over town. Perhaps it's the approachable, just-right size of the mountain or, for families, the fact that all trails funnel back to a single base. Perhaps it's the massive seasonal youth and race programs. It is, most likely, a combination of all of these things, as well as atmospheric intangibles and managerial competence.Whatever it is, Cranmore shows us that a pathway exists for a Very Good Mountain to thrive in the megapass era without being a direct party to it. It's worth noting that Black, which nearly failed, is a fifth-year member of Indy Pass, which Cranmore has declined to join. While this conversation with Wilcox does not exactly explain how the mountain has been so successful even as it sidesteps megatrends, it's easy enough to appreciate, as you listen to his passion for and appreciation of the place, why it does.What I got wrongI noted that the Skimobile Express quad had been upgraded “last year, or maybe the year before.” Cranmore completed the lift overhaul in 2022.I referred to Vail's Northeast Value Epic Pass as the “Northeast Local Pass.”Why you should ski CranmoreThe New England Ski Safari is not quite the social media meme that it is in the big-mountain West, where Campervan Karl and Bearded Bob document their season-long adventures over switchbacking passes with their trusty dog, Labrador Larry. Alta/Snowbird to Jackson to Big Sky to Sun Valley to Tahoe with a sickness Brah. Hella wicked rad. Six weeks and 16 storms, snowshovels in the roof box and Larry pouncing through snow in IG Stories.Distance is not such an obstacle in the East. New England crams 100 ski areas into a six-state region half the size of Montana (which is home to just 17, two of which it shares with Idaho). Between pow runs we can just… go home. But the advent of the megapass in the Northeast over the past decade has enabled this sort of resort-hopping adventure. Options abound:* Epic Pass gives you three of Vermont's largest ski areas (Okemo, Mount Snow, Stowe); one of New England's best ski areas (also Stowe); and four stops in New Hampshire, three of which (Mount Sunapee, Wildcat, and Attitash), are sizeable. Crotched gives you night skiing.* Ikon Pass delivers four of New England's biggest, best, and most complete ski areas: Killington, Sugarbush, Sunday River, and Sugarloaf; as well as two of its best lift systems (Stratton and Loon – yes, I know the gondolas are terrible at both); and a sleepy bomber in Pico.* Indy Pass gives you perhaps New England's best ski area (Jay Peak); three other mountains that stack up favorably with anything on Epic or Ikon (Waterville Valley, Cannon, Saddleback); and a stack of unheralded thumpers where light crowds and great terrain collide (Black Mountain of Maine, Black Mountain NH, Magic, Bolton Valley, Berkshire East); and a bunch of family-friendly bumps (Whaleback, Dartmouth Skiway, Pats Peak, Saskadena Six, Mohawk, Catamount, Bigrock).Hit any of those circuits, and you're bound for a good winter. So why tack on an extra? Cranmore is one of the few large New England independents (along with Bretton Woods, Smugglers' Notch, Mad River Glen, Bromley), to so far decline megapass membership. That makes it a tricker sell to the rambling resort-hopper.But this is not Colorado. You can score a Cranmore lift ticket for as little as $65 on select Sundays, even in mid-winter, (including, as of this writing, the always raucous St. Patrick's Day). If you're skiing Attitash and staying in North Conway, you can roll up to Cranmore starting at 2 p.m. on Wednesday or Saturday for a $69 night-ski and some pre-dinner turns.And it's worth the visit. This is a very good ski mountain. The stats undersell the place. It skis and feels big. The fall lines are sustained and excellent. Glades are more abundant than the trailmap suggests. The grooming is outstanding. It faces south – a not unimportant feature in often-frigid New England.Even if you're megapass Bro (and who among us is not?), this one fits right into the circuit, close to Attitash, Black, Wildcat, Cannon, Loon, Waterville. It's easy to ski multiple New England mountains on a single trip, or even in a single day. The last time I skied Cranmore, I cranked through 17 high-speed laps in three hours and then bumped over to Pleasant Mountain, half an hour down the road.Podcast NotesOn Hans SchneiderHenry Dow Gibson, who New England Ski History refers to as an “international financier” founded Cranmore in 1937, but it was Austrian ski instructor Hannes Schneider who institutionalized the place. Per New England Ski History:Hannes Schneider was born on June 24, 1890 in Stuben, a small town west of Arlberg Pass in Austria. At the age of 8, Schneider started skiing on makeshift skis.While becoming a renowned skier in his teenage years, Schneider developed the Arlberg technique. The Arlberg technique quickly caught on, resulting in Schneider becoming in demand for demonstrations, films, and military training.Following Nazi Germany taking Austria in the Anschluss, Schneider was imprisoned March 12, 1938.In January of 1937, international financier Harvey Gibson purchased land on Cranmore Mountain in Conway with the aim to make North Conway a winter destination. Two years later, after lawyer Karl Rosen managed to transfer Schneider from prison to house arrest, Gibson leveraged his firm's German holdings and negotiated with Heinrich Himmler to get Schneider and his family released from Germany and transported to the United States. Following a massive welcoming party in North Conway in February of 1939, Schneider took over Cranmore and worked quickly to make it one of the best known ski areas in the country.One of Schneider's first big decisions at Cranmore was to expand lift service to the summit, which was accomplished during his first full season when the upper section of the Skimobile was installed. With top to bottom Skimobile coverage, Cranmore was second only to Cannon's tram in terms of continuous lift served vertical drop in New England.With the onset of World War II, Hannes was reportedly involved in the training and providing intelligence for United States and British ski troops. His son Herbert served in the 10th Mountain Division during World War II, earning a Bronze Star for his heroic actions in Italy. Following the war, Herbert returned to North Conway to work for his father.In 1949, Hannes Schneider was hired to oversee construction of the new Blue Hills ski area outside of Boston, Massachusetts. Schneider referred to the ski area was "Little Cranmore."In the spring of 1955, Schneider was actively working to open new terrain at Cranmore, serviced by its first chairlift. Following a day of laying out new terrain in what would become the East Bowl, Schneider died of a heart attack. Schneider's son Herbert assumed control of the Cranmore ski school and, circa 1963 started a two decade run as owner of the ski area.Schneider's name lives on at Cranmore, as a trail (Schneider in the East Bowl) and the annual Hannes Schneider Meister Cup Race.On the Fairbank GroupCranmore is owned by the Fairbank Group, whose chairman and namesake, Brian Fairbank, transformed Jiminy Peak from a Berkshires backwater into the glimmering modern heart of Massachusetts skiing. The company also operates Bromley (which is owned by Joseph O'Donnell), and owns a renewable energy operation (EOS Ventures), a ski industry e-learning platform (Bullwheel Productions), and a snowmaking outfit (Snowgun Technologies). For all this and more, including Jiminy Peak's early embrace of clean energy to power its operation, Brian Fairbank earned a spot in the Ski & Snowboard Hall of Fame in 2020. I hosted him on the podcast that autumn to discuss his career and achievements:On Booth Creek Ski HoldingsIn an alternate universe, Booth Creek may stand today on Alterra's throne, Vail's foil in the Skico Wars. For a brief period in the late ‘90s, the company, founded by former Vail and Beaver Creek owner George Gillett Jr., owned eight ski areas across the United States: Cranmore, Loon, Waterville Valley, Grand Targhee, Summit at Snoqualmie, Bear Mountain (now part of Big Bear), Northstar, and Sierra-at-Tahoe. In 1998, the company attempted to purchase Seven Springs, Pennsylvania. But, as this summary chart from New England Ski History shows, Booth Creek began selling off resorts in the early 2000s. Today, it owns only Sierra-at-Tahoe:On the SkimobileHad Cranmore's monolithic Skimobile survived to the present day, most visitors would probably mistake it for a mountain coaster. When it went live, in 1938, skiers likely mistook it for the future. “Well, by gum, a contraption that just takes you right up the mountain while you sit on your heinie. This will change skiing forever!”Instead, the Skimobile, a two-track monster that toted skiers uphill in single-passenger carts, passed five decades as a beloved novelty before Cranmore demolished it in 1990. The New England ski diaspora is still sore about this. But imagine building a Great Wall of China vertically up your mountain. It would kind of make it hard for skiers, Patrol, groomers, etc. to move around the bump. And someone came up with a better idea called a “chairlift.” When the only feasible alternative was the ropetow, the Skimobile probably seemed like the greatest invention since electricity. But once the chairlift proliferated, the shortcomings of a tracked lift became obvious.The Skimobile rose Cranmore's full 1,200 vertical feet in two sections: the lower, built in 1938, and the upper, constructed the following year. Skiers had to disembark the first to take the second. Here's how they laid out in a circa 1951 trailmap:On the potential Black Cap expansionWilcox and I discussed Cranmore's long-proposed Black Cap expansion, which would give Cranmore a several-hundred-acre, several-hundred-vertical-foot boost off the backside. New England Ski History includes the following details in its short write-up of Black Cap:In 1951, Cranmore obtained an easement on 500 acres of land on Black Cap, a ledgy peak located to the east of the ski area. If the ski area were expanded to the top of Black Cap, Cranmore would see an increase of 700 vertical feet to 1,800 feet, making it the second highest in the Mount Washington Valley.Wilcox provides slightly different numbers, but doesn't rule out the possibility of this significant expansion at some future point. The current trailmap shows Black Cap looming in the background:The Storm explores the world of lift-served skiing year-round. Join us.The Storm publishes year-round, and guarantees 100 articles per year. This is article 91/100 in 2023, and number 477 since launching on Oct. 13, 2019. Want to send feedback? Reply to this email and I will answer (unless you sound insane, or, more likely, I just get busy). You can also email skiing@substack.com. Get full access to The Storm Skiing Journal and Podcast at www.stormskiing.com/subscribe
Ihr habt euch in den vergangenen Impulsen mit Insekten beschäftigt und natürlich ließe sich diese Reihe unglaublich weit fortsetzen. Die wichtigsten und markantesten, uns als besonders schön oder interessant erscheinenden Insekten habt ihr mit Käfern, mit Bienen, mit Schmetterlingen und mit Libellen bearbeitet. Natürlich gäbe es noch viele Arten zu besprechen, von Stechmücken und Motten, von den kleinsten Fruchtfliegen bis zu den großen Stuben- oder Fleischfliegen. Was ebenfalls wie ein Insekt erscheint, aber keines ist, ist die Spinne. In diesem Impuls werden wir uns mit Spinnentieren beschäftigen, denn sie sind unglaublich interessant für die Zeichnung.
Frank Buchholz wurde bekannt mit verschiedenen TV-Formaten (Kochduell, Promi-Kocharena, ARD Buffett, Lecker an Bord) und hat sich deutschlandweit als ausgezeichneter Koch einen Namen gemacht. Die Liebe zur Kulinarik entdeckte er in der elterlichen Pizzeria im Ruhrgebiet. Eher durch Zufall bekam er eine Ausbildungsstelle als Koch und arbeitete später in großen Restaurants wie dem Tantris, den Käfer-Stuben und dem Marchesi in Mailand. Heimisch wurde er in Mainz, wo er bis heute das Restaurant Bootsmann betreibt. Sein mit einem Michelin-Stern prämiertes Restaurant hat er vor Jahren geschlossen, weil er den Mechanismen der Branche nicht weiter folgen wollte. Nicht zuletzt, weil er ein überzeugter Wahl-Rheinhesse ist, bringt er heute Dietmar und Thomas heute die Weine aus Rheinhessen näher. Die Weinprinzessin bekommt endlich ihren Wunschgast: Frank Buchholz! Frank erzählt über seinen Werdegang, den Wert guter Produkte und funktionierender Netzwerke in der Branche. „Was mir schmeckt, kommt auf die Karte“ ist ein klasse Tipp für die Gestaltung seiner eigenen Weinkarte, die nicht überbordend groß ist, aber für jeden Geschmack etwas vorhält. Im Gespräch über Erfolg und Lebensfreude erklärt Frank eindrucksvoll, wie man Leben und Streben miteinander in Einklang bringen kann. Dann stellt sich heraus, dass Dietmar und Thomas sich offenbar schon viel zu lange kennen und zu oft gemeinsam Wein trinken: ausgerechnet im größten Anbaugebiet Deutschlands bringen die beiden Weine vom gleichen Winzer mit – obwohl er gar nicht für die kostenlose Doppelwerbung bezahlt. Was sonst noch passiert: - Die Weinprinzessin hat sich in den Niederlanden das Gesicht verbrannt, weshalb Sebastian immer wieder für Späße der drei herhalten muss. - Die Weinprinzessin riecht und schmeckt Pfannkuchen und Amsterdamer Kanal-„Mock“ - Die Bitte nach Beendigung der Blindverkostung, die Hosen runterzulassen, versteht Frank offenbar falsch… - Hendrik Thoma war der Ghostwriter der ersten Weinkarte von Franks Sterne-Restaurant - Thomas doziert fachmännisch: „Rheinhessen liegt nicht nur in Hessen.“ - Dietmar zitiert landestypische Trinksprüche, die sonst niemand kennt. - Thomas Anders soll in einer späteren Folge mit der Weinprinzessin Cheri Cheri Lady singen, Frank reicht dazu eine Lasagne. - Die vier stellen in einem Anflug von Heimat-Romantik fest, dass es noch mehr schöne Flüsse gibt als den Trinkfluss IN VINO WER WIE WAS wird produziert von ASK.Berlin.
Ob im Herrgottswinkel alter Stuben oder in der Volkskunstecke der Kunstgeschichte - Hinterglasmalerei hing lange in der Nische. Bis die Expressionisten des Blauen Reiters um Wassily Kandinsky, Gabriele Münter und Heinrich Campendonk die alte Technik wiederentdeckten. Wieso ausgerechnet Lichtbrechungen und Reflexionen die Hinterglasmalerei so einzigartig machen.
Das neue Märchen ist da! Heute wieder von den Brüdern Grimm: "Der Mond". Ich bin wieder unterwegs und muss auf mein Reise-Equipment zurückgreifen, weil ich wieder unterwegs bin. Ich hoffe, Bild & Ton sind trotzdem angenehm. Die Märchen eignen sich wunderbar zur Entspannung, zum Einschlafen, während einer langen Autofahrt oder als Unterhaltung nebenbei. Vielen Dank euch für die lieben Bewertungen auf Spotify, Apple Podcasts und die Abos auf YouTube! *_* Ich wünsche euch eine zauberhafte Woche
Putins Rede zur Lage der Nation. Nancy Faesers und Annalena Baerbocks warme Worte in der Türkei – und die Digitalisierung scheitert womöglich an der Biologie. Das ist die Lage am Dienstagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Putin setzt Russlands Teilnahme am nuklearen Abrüstungsvertrag mit den USA aus Baerbock und Faeser besuchen Erdbebengebiet in der Türkei Diese Fachkräfte fehlen der deutschen Wirtschaft Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Elf Jahre ist es her, dass die Schauspielerinnen und Schauspieler der niederdeutschen Fritz-Reuter-Bühne ein legendäres Weihnachtsprogramm auf die Bühne brachten. Mit gefühlvollen Liedern zum Fest, mit viel Humor und mit vielen ganz neuen Songs, Gedichten und Geschichten, jede davon hat das Zeug zum Weihnachtsklassiker. Das Programm "Hell ward dat in uns Stuben" wurde als CD veröffentlicht und die CD wiederum wurde vorgestellt bei einem exklusiven Konzert im NDR-Funkhaus in Schwerin. Ausschnitte aus diesem Konzert gibt es in dieser Klönkist.
Bald wurde es heller vor ihm, und dann trat er hinaus in eine wunderliche Gegend, wie er solche noch niemals gesehen hatte. Es war dort warm, doch war es nicht Sommerwärme, die ihm entgegenschlug, sondern eine Luft, wie sie in geheizten Stuben zu sein pflegt, angefüllt mit allerlei süßen Düften. Auch schien keine Sonne an dem Himmel, und doch war überall eine gleichmäßige Helle verbreitet. Von der Gegend selbst sah er nicht viel, denn hinter ihm stand die hohe Felsenwand, durch die er hereingekommen war, und ringsum verdeckten die Aussicht viele hochgewachsene Sträucher, an denen die seltsamsten Früchte wuchsen. Heinrich Seidel | Märchen | Gute-Nacht-Geschichten
Als friedliebende, freiheitliche Demokratie hat man es heute auch nicht einfach. Vor allem, wenn es um das verflixte Erdgas geht, das unsere Stuben warm und unsere Wirtschaft am Laufen hält. Es gibt gutes und richtig böses Gas. Letzteres kommt aber zum Glück nur aus Russland; oder sollte man besser sagen, es „kam“ aus Russland? ZumWeiterlesen
Der Ukraine-Krieg zwingt den Westen, neue Lieferanten für Erdöl und Erdgas zu suchen, um von Russland unabhängig zu werden. Doch viele der Produzenten haben eine zweifelhafte Bilanz, wenn es um die Achtung der Menschenrechte geht. Auslandredaktor Rewert Hoffer erklärt im Podcast, wie der Westen wegen der Energiekrise moralische Bedenken über Bord wirft. Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/energiekrise-diese-autokraten-werden-vom-westen-wieder-umworben-ld.1698079 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
«Zu Fuß?» «Zu Fuß.» «Allein?» «Allein.» Christiane Hoffmanns Vater floh Anfang 1945 aus Schlesien. 75 Jahre später geht die Tochter denselben Weg, 550 Kilometer nach Westen. Sie kämpft sich durch Hagelstürme und sumpfige Wälder. Sie sitzt in Kirchen, Küchen und guten Stuben. Sie führt Gespräche – mit anderen Menschen und mit sich selbst. Sie sucht nach der Geschichte und ihren Narben. Ein sehr persönliches, literarisches Buch über Flucht und Heimat, über die Schrecken des Krieges und über das, was wir verdrängen, um zu überleben.Deutschland in den 1970er Jahren. Unter dem Tisch sitzen die Kinder. Oben seufzen die Erwachsenen, essen Schnittchen und reden über die verlorene Heimat. Sie geben ihre Verletzungen und Alpträume weiter an die nächste Generation. Nach dem Tod des Vaters kehrt die Tochter in das schlesische Dorf mit dem malerischen Namen zurück, nach Rosenthal, das jetzt Rózyna heißt. Am 22. Januar 2020 bricht sie auf und geht noch einmal den Weg seiner Flucht. Was bleibt heute vom Fluchtschicksal? Wie gehen Familien, wie gehen Gesellschaften, Deutsche, Polen und Tschechen mit der Vergangenheit um? Christiane Hoffmanns Buch holt die Erinnerung an Flucht und Vertreibung ins 21. Jahrhundert, es verschränkt ihre Familiengeschichte mit der Historie, Zeitzeugenberichte mit Begegnungen auf ihrem Weg. Doch es ist vor allem ein sehr persönliches Buch, geschrieben in einer literarischen Sprache, die Suche einer Tochter nach ihrem Vater und seiner Geschichte.(Quelle: Verlagstext)
wir nochmals im weitesten Sinne über den Ukrainekrieg, denn dieser beschäftigt uns hier am Flughafen sehr. Die schrecklichen Bilder, die täglich in unsere Stuben gebracht werden, stellen uns vor die Frage, ob es uns eigentlich noch gut gehen darf... Ausgehend von dieser Frage unterhalten wir uns nochmals über das, was gerade geschieht - was auch mit uns geschieht - und erzählen ein wenig darüber, was wir bei der Begleitung von geflüchteten Menschen erleben. Falls ihr uns schreiben möchtet: flughafenkirche@zurich-airport.com
Top, die Wette gilt! Heute vor 41 Jahren flimmerte "Wetten dass" zum ersten Mal in die Stuben der Schweiz, Deutschlands und Österreichs. In der Tageschronik nehmen wird dieses Jubiläum zum Anlass, auf einige der kuriosesten und denkwürdigsten Wett-Momente zurückzuschauen.
Als Teenager war er fasziniert von der französischen Electro Musik von Air, Daft Punk, Jean-Michel Jarre oder Étienne de Crécy. Seit 2010 produziert Jamison Isaak aka Teen Daze aus Vancouver seinen eigenen Electro Sound. Auch auf seinem zehnten Album «Interior» schimmert der heitere französische House Einfluss durch. Eine funky Ambient Platte, die zuhause mit Kopfhörer, aber auch draussen auf den Dancefloors bestens funktioniert.
Hohoho, klingeling, es ist Weihnachten! Mona Harry tritt als Weihnachtswichtel auf und legt ein drittes Gedicht unter den Tannenbaum. Zarte Nachstimmungen, feine Sternendeutungen und ein satter Weihnachtssegen - der Lyrik-Podcast Seelenfutter trägt zum Lichtfest Feststimmung in die Stuben. Am Ende legt die gefeierte Poetry-Slamerin Mona Harry noch einen eigenen Text dazu, über die Liebe und wie das Große der Welt plötzlich ganz zart und fein daherkommt.
Weihnachtlicher Zauber liegt in der Luft. Die vierte Adventskerze brennt schon seit einiger Zeit, sie füllt den letzten Platz im Adventskranz aus. Am fast letzten Tag der Vorweihnachtszeit laufen die Vorbereitungen für den Heiligen Abend in vielen Häusern auf Hochtouren. Wir wollen auf Zehenspitzen durch eine dieser Stuben schleichen und einen Blick durch die verschiedenen Schlüssellöcher werfen. Welche kleinen und großen Heimlichkeiten verbergen sich wohl dahinter? Der Geist der Weihnacht steckt in jedem Winkel und jeder Ecke. Es ist eine magische Zeit, so einzigartig und glückselig. Lass dich von ihr verzaubern. Wir, das sind Nale und Balto, möchten dich auf eine Reise schicken, damit du so die Sorgen des Tages hinter dir lassen kannst. Unsere Geschichten sollen dir dabei helfen, zur Ruhe zu kommen und langsam in einen verdienten und erholsamen Schlaf zu gleiten. Wir wünschen dir eine gute Nacht, schlaf schön! Konnten wir dir beim Einschlafen helfen? Hast du eine Idee, wo die nächste Reise hingehen soll? Dann schreib uns gerne an geschichtenzumeinschlafen@julep.de. Wir freuen uns sehr, von dir zu hören! ***Werbung*** Informationen zu unseren Werbepartner:innen findet ihr unter: https://linktr.ee/einschlafen Vielen Dank an unsere Partner:innen, die es uns ermöglichen, euch weiterhin beim Einschlafen zu helfen. ***Werbung Ende*** Hosts: Nale & Balto Text: Madeleine Walther Musik: Milan Lukas Fey Produktion & Schnitt: Myriel Desgranges Eine Produktion der Julep Studios
We asked you to vote for your Top 12 of "Errrythang," or your favorite things we do on The Jubal Show: First Date Follow Up, Dirty Little Secret Phone Prank and War of the Roses so we can count down the Top 12 "Errrythang" from 2021! A Jubal Phone Prank is when our listeners set-up a friend or family member to wake up with The Jubal Show, phone prank style. In this phone prank, a pass the prank, Rick Stuben and Tina Traffic Jams 9Jubal Fresh and Alex Fresh) call a guy that entered a contest for Shawn Mendes tickets but the thing is, he doesn't like the radio station or show! Leave a rating and review wherever you listen. It will help the show out in a big way. If that's not your thing, you can find us on social media here:https://instagram.com/thejubalshowhttps://twitter.com/thejubalshowhttps://www.tiktok.com/@thejubalshowSee omnystudio.com/listener for privacy information.
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In Zusammenarbeit mit der WAZ Bottrop sind wir in Bottrops Kneipenlandschaft unterwegs. Jeden Monat wird ein Tresen unter die Lupe genommen. Während die WAZ ein Interview mit dem Wirt der Kneipe führt, welches in der WAZ gelesen werden kann, kümmern wir uns um die Stammgäste, die aus ihrer Sicht bei uns an den Mikros beschreiben, warum sie schon seit Jahren genau hier an der Theke sitzen. Mit lustigen Anekdoten und Geschichten von früher. Heute waren wir in unserer zweiten Folge in der Alten Stuben bei Wirtin Sabine Behrendt , die uns einen ihrer Bierbrüder rausgesucht hat. Peter Podgorski hat heute mit uns geplaudert und seine Thekengeschichte erzählt.
In manchen Stuben und Hausgängen stehen auch heute noch kunstvoll verzierte Bauernschränke und Truhen. In "Habe die Ehre!" ratscht Andreas Estner mit der Kunsthistorikerin Gerdi Maierbacher-Legl, die seit vielen Jahren über die süddeutsche Möbelmalerei forscht.
Rix Stuben and Tina Traffic Jams (Jubal Fresh and Alex Fresh) call Felix to let him know he won Shawn Bendez tickets!Let us know what you think on social!Follow us at: @thejubalshow @jubalfresh @thatdreas @evanontheradioSee omnystudio.com/listener for privacy information.
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Der Jogltisch war anno dazumal aus den bäuerlichen Stuben nicht wegzudenken. Auch heute gesellen wir uns gerne um den wuchtigen Tisch, der so manches Geheimnis verbergen kann. Bauernmöbel-Tischler Josef Gröbner aus Oberbayern schwärmt im Servus-Podcast von dem robusten Möbelstück für Generationen.Der Tisch, um den man sich zum Essen und Beten in der Stube versammelte, war das Herzstück des Hofes. Aus Fichte, Ahorn, Rotföhre und Buche gefertigt, war er wie ein Symbol für diese Gegend: zugleich wilder Wald und menschliche Kultur, gezähmte Natur und solides Handwerk. Mit seiner Brotlade und dem Fächerrahmen für das Besteck war er der Mittelpunkt des Hauses.Eine weitere Besonderheit des Jogltisches: Die leicht ausgestellten Tischbeine sind über ein waagrechtes Brett miteinander verbunden. Dieses diente als Fußstütze über dem kalten Fußboden und hieß daher „Vergeltsgott“.Der Jogltisch verbindet GenerationenDie Tischlerei Gröbner aus Oberbayern stellt mit viel Liebe am Waginger See traditionelle Bauernmöbel her. Ganz besonders stolz sind sie auf ihren Jogltisch, der nach altem Vorbild getischlert wird. Da gehört die verschiebbare Tischplatte mit dem Geheimfach genauso dazu, wie die reich verzierte Bestecklade oder die traditionelle Fußstütze.„Der Tisch ist ungemein stabil und für Generationen gemacht“, weiß Josef Gröbner Junior noch über das Möbelstück zu berichten, das weit mehr als nur den Zweck eines Esstisches erfüllt. Und damit er auch noch ganz lange alle um sich versammeln kann, greift der Familienbetrieb bei der Holzwahl auf Fichte, Ahorn oder Nussholz zurück.Aber sein eindeutig schönstes Merkmal bleibt das Stück Familiengeschichte, das die hinterlassenen Furchen und Kratzer auf ihm im Laufe der Zeit zu erzählen wissen.Der Jogltisch Servus von Familie Gröbner ist bei Servus am Marktplatz erhältlich.Link zum Artikel: https://www.servus.com/a/h/jogltisch-bauernmoebel-holz-funktionen-podcastDer Podcast hat Ihnen gefallen? Dann schreiben Sie einen Kommentar und schenken uns eine 5-Sterne-Bewertung. Wir freuen uns immer über Post, Anregungen und Ideen – schreiben Sie uns einfach: team@servus.comFoto: Doris HimmelbauerProduktion & Stimme: Beatrix Hammerschmied
Walpurgisnacht und Erster Mai, Karneval der Kulturen, Christopher-Street-Day und dereinst auch die Love Parade – auffällig viele Highlights des modernen Berliner Festkalenders sind im Frühjahr situiert. Abgesehen vom damals ganz anders begangenen Maifeiertag war interessanterweise indes keiner dieser Partyanlässe bereits vor einhundert Jahren bekannt. Dafür, erfahren wir aus der Deutschen Allgemeinen Zeitung vom 15. Mai 1921, stand damals ein anderes Fest ganz hoch im Kurs: Pfingsten. Der Brauch, Fenster und Stuben, Geschäfte und Karossen üppig mit Blumen und Zweigen zu schmücken, wurde zwar auch andernorts gepflegt. Nirgendwo allerdings sieht der Autor die Sehnsucht nach dem ‘Grünen‘ so ausgeprägt wie gerade im grauen Berlin, weshalb er sich dazu versteigt, die Bedeutung des Pfingstfestes für die Reichshauptstadt fast mit der von Fasching und Karneval in anderen deutschen Landen zu vergleichen. Für uns wiederholt diesen Frevel der Ex-Kölner Frank Riede.
Im Wonnemonat Mai darf das Gastgewerbe in Friedrichstadt wieder Gäste empfangen und bewirten. Als Modellregion erwacht die Holländerstadt, die in diesem Jahr ihr 400-jähriges Jubiläum feiert, unter Corona-konformen Regeln wieder zu neuem touristischen Leben. Warum sich ein Ausflug in die Grachtenstadt zwischen Treene und Eider lohnt, wie gefeiert wird und warum sich ein französischer König im Restaurant ‚Holländische Stuben‘ versteckt hielt, erfahren Sie von Michaela Friese, Inhaberin des denkmalgeschützten Restaurants, der auch das Hotel ‚Klein Amsterdam‘ gehört.
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
„Glücksgefühle für Augen und Gaumen“ – das verspricht das 4-Sterne-Superior-Hotel-Restaurant „Krone“ in der sonnigen Südpfalz! In Herxheim-Hayna, einem alten Tabakdorf mit wunderschönen Fachwerkhäusern und nahe zum Elsass, kannst du Wellness & Natur, Erholung & Kulinarik auf höchstem Niveau genießen. Das junge Gastro-Ehepaar Erika Kuntz und Fabio Daneluzzi hat das familiengeführte Haus 2018 übernommen und setzt die Familientradition fort. Fabio war Aufsteiger des Jahres und ist mit seinem kreativen Kochstil aus dem Stand auf Rang 64 unter den 100 besten Köche Deutschlands gelandet, Michelin- und Gault-Millau-Dekorationen inklusive. Erika verantwortet als Sommeliere eine imposante Weinkarte, die allein 143 Weiße aus der „Pfälzer Toskana“ auflistet! Wir beschreiben dir unsere Eindrücke von einem sehr genussvollen Wochenende in diesem Juwel. Hör außerdem live aus den „Pfälzer Stuben“, wie das 4-Gang-Menü auf uns gewirkt hat und warum die Vorspeise „Von Neapel in die Pfalz“ einiges über den sehr sympathischen Stil der Küche verrät
Die ersten Fernsehserien kamen aus den USA in die heimischen Stuben der Schweizer Haushalte: Die Westernserie «Bonanza» oder Serien mit Tieren wie «Lassie», «Fury», «Flipper» und andere. Unterdessen produzieren Fernsehstationen weltweit sowie grosse Plattformen wie Netflix Serien am Laufmeter. Serien waren früher oft als Endlosserien angelegt: «Bonanza», «Dallas», «Denver Clan», «Lüthi und Blanc» u.a. Heute sind Serien oft nach wenigen Staffeln wieder weg vom Programm, dafür gibt es heute ein riesiges, unüberschaubares Angebot. Neben klassischen Fernsehstationen buhlen heute Plattformen wie Netflix, HBO oder Disney Channel um die Gunst der Zuschauenden. Erfolgreiche Schweizer TV-Serien Die erfolgreichste Serie im Schweizer Fernsehen bis heute ist «Fascht e Familie». Aktuell gezeigt wird die dritte Staffel des Thrillers «Wilder», im Schweizer Fernsehen und online auf «Play Suisse».
Ein frohes Fest und viel Musik. Das steckt hinter Türchen 24 des mittelgroßen Rittergeschichten Adventskalenders. Jeden Tag bis zum Fest der Feste das Beste von der Resterampe und neuer Cringe von unter der Girlande. Der RITTERGESCHICHTEN ADVENTSKALENDER serviert selbst ausgestanztes Ear Candy in die gemütlichen, gut gelüfteten Stuben. Weiterführende Informationen: - Instagram.com/greatcritter - Twitter.com/gaststar - Kaufen Sie Bücher! Eintritt kann man bei Bedarf hier nachreichen: PayPal.me/Rittergeschichten
Rudolf Völler und das Weihnachtswunder. Das steckt hinter Türchen 23 des mittelgroßen Rittergeschichten Adventskalenders. Jeden Tag bis zum Fest der Feste das Beste von der Resterampe und neuer Cringe von unter der Girlande. Der RITTERGESCHICHTEN ADVENTSKALENDER serviert selbst ausgestanztes Ear Candy in die gemütlichen, gut gelüfteten Stuben. Weiterführende Informationen: - Instagram.com/greatcritter - Twitter.com/gaststar - Kaufen Sie Bücher! Eintritt kann man bei Bedarf hier nachreichen: PayPal.me/Rittergeschichten
Eine ganz ungezwungene Videokonferenz. Die steckt auch hinter Türchen 22 des mittelgroßen Rittergeschichten Adventskalenders. Jeden Tag bis zum Fest der Feste das Beste von der Resterampe und neuer Cringe von unter der Girlande. Der RITTERGESCHICHTEN ADVENTSKALENDER serviert selbst ausgestanztes Ear Candy in die gemütlichen, gut gelüfteten Stuben. Weiterführende Informationen: - Instagram.com/greatcritter - Twitter.com/gaststar - Kaufen Sie Bücher! Eintritt kann man bei Bedarf hier nachreichen: PayPal.me/Rittergeschichten
Eine ganz ungezwungene Videokonferenz. Und ihre Vorbereitungen. Das steckt hinter Türchen 21 des mittelgroßen Rittergeschichten Adventskalenders. Jeden Tag bis zum Fest der Feste das Beste von der Resterampe und neuer Cringe von unter der Girlande. Der RITTERGESCHICHTEN ADVENTSKALENDER serviert selbst ausgestanztes Ear Candy in die gemütlichen, gut gelüfteten Stuben. Weiterführende Informationen: - Instagram.com/greatcritter - Twitter.com/gaststar - Kaufen Sie Bücher! Eintritt kann man bei Bedarf hier nachreichen: PayPal.me/Rittergeschichten
Ganz liebe Grüße. Die stecken hinter Türchen 20 des mittelgroßen Rittergeschichten Adventskalenders. Jeden Tag bis zum Fest der Feste das Beste von der Resterampe und neuer Cringe von unter der Girlande. Der RITTERGESCHICHTEN ADVENTSKALENDER serviert selbst ausgestanztes Ear Candy in die gemütlichen, gut gelüfteten Stuben. Weiterführende Informationen: - Instagram.com/greatcritter - Twitter.com/gaststar - Kaufen Sie Bücher! Eintritt kann man bei Bedarf hier nachreichen: PayPal.me/Rittergeschichten
Ein Ausflug hinter die Bühne. Das steckt hinter Türchen 19 des mittelgroßen Rittergeschichten Adventskalenders. Jeden Tag bis zum Fest der Feste das Beste von der Resterampe und neuer Cringe von unter der Girlande. Der RITTERGESCHICHTEN ADVENTSKALENDER serviert selbst ausgestanztes Ear Candy in die gemütlichen, gut gelüfteten Stuben. Weiterführende Informationen: - Instagram.com/greatcritter - Twitter.com/gaststar - Kaufen Sie Bücher! Eintritt kann man bei Bedarf hier nachreichen: PayPal.me/Rittergeschichten
Kochel am See! Europäische Ethnologie! Keramik! Ein Exkursionsbericht. Das steckt hinter Türchen 18 des mittelgroßen Rittergeschichten Adventskalenders. Jeden Tag bis zum Fest der Feste das Beste von der Resterampe und neuer Cringe von unter der Girlande. Der RITTERGESCHICHTEN ADVENTSKALENDER serviert selbst ausgestanztes Ear Candy in die gemütlichen, gut gelüfteten Stuben. Weiterführende Informationen: - Instagram.com/greatcritter - Twitter.com/gaststar - Kaufen Sie Bücher! Eintritt kann man bei Bedarf hier nachreichen: PayPal.me/Rittergeschichten
Berlin. Spätis. Abenteuer. Abenteuer in Berliner Spätis. Das steckt hinter Türchen 17 des mittelgroßen Rittergeschichten Adventskalenders. Jeden Tag bis zum Fest der Feste das Beste von der Resterampe und neuer Cringe von unter der Girlande. Der RITTERGESCHICHTEN ADVENTSKALENDER serviert selbst ausgestanztes Ear Candy in die gemütlichen, gut gelüfteten Stuben. Weiterführende Informationen: - Instagram.com/greatcritter - Twitter.com/gaststar - Kaufen Sie Bücher! Eintritt kann man bei Bedarf hier nachreichen: PayPal.me/Rittergeschichten
Ein Kampf bis aufs Blut und ein überraschendes Wiedersehen. Ohne Henry Maske. Das steckt hinter Türchen 16 des mittelgroßen Rittergeschichten Adventskalenders. Jeden Tag bis zum Fest der Feste das Beste von der Resterampe und neuer Cringe von unter der Girlande. Der RITTERGESCHICHTEN ADVENTSKALENDER serviert selbst ausgestanztes Ear Candy in die gemütlichen, gut gelüfteten Stuben. Weiterführende Informationen: - Instagram.com/greatcritter - Twitter.com/gaststar - Kaufen Sie Bücher! Eintritt kann man bei Bedarf hier nachreichen: PayPal.me/Rittergeschichten
Mein Name ist Sabine Rückert, ich bin stellvertretende Chefredakteurin der ZEIT. Das steckt hinter Türchen 15 des mittelgroßen Rittergeschichten Adventskalenders. Jeden Tag bis zum Fest der Feste das Beste von der Resterampe und neuer Cringe von unter der Girlande. Der RITTERGESCHICHTEN ADVENTSKALENDER serviert selbst ausgestanztes Ear Candy in die gemütlichen, gut gelüfteten Stuben. Weiterführende Informationen: - Instagram.com/greatcritter - Twitter.com/gaststar - Kaufen Sie Bücher! Eintritt kann man bei Bedarf hier nachreichen: PayPal.me/Rittergeschichten
Wahre Romantik, ein Bad in Rosenblättern, Chopin. Das steckt hinter Türchen 14 des mittelgroßen Rittergeschichten Adventskalenders. Jeden Tag bis zum Fest der Feste das Beste von der Resterampe und neuer Cringe von unter der Girlande. Der RITTERGESCHICHTEN ADVENTSKALENDER serviert selbst ausgestanztes Ear Candy in die gemütlichen, gut gelüfteten Stuben. Weiterführende Informationen: - Instagram.com/greatcritter - Twitter.com/gaststar - Kaufen Sie Bücher! Eintritt kann man bei Bedarf hier nachreichen: PayPal.me/Rittergeschichten
Ein Sommertag in Reykjavík, Island. Das steckt hinter Türchen 13 des mittelgroßen Rittergeschichten Adventskalenders. Komischer Titel dafür, was? Jeden Tag bis zum Fest der Feste das Beste von der Resterampe und neuer Cringe von unter der Girlande. Der RITTERGESCHICHTEN ADVENTSKALENDER serviert selbst ausgestanztes Ear Candy in die gemütlichen, gut gelüfteten Stuben. Weiterführende Informationen: - Instagram.com/greatcritter - Twitter.com/gaststar - Kaufen Sie Bücher! Eintritt kann man bei Bedarf hier nachreichen: PayPal.me/Rittergeschichten
Schwule Geschichten aus der schwulen Welt der Schwulen. Das steckt hinter Türchen 12 des mittelgroßen Rittergeschichten Adventskalenders. Jeden Tag bis zum Fest der Feste das Beste von der Resterampe und neuer Cringe von unter der Girlande. Der RITTERGESCHICHTEN ADVENTSKALENDER serviert selbst ausgestanztes Ear Candy in die gemütlichen, gut gelüfteten Stuben. Weiterführende Informationen: - Instagram.com/greatcritter - Twitter.com/gaststar - Kaufen Sie Bücher! Eintritt kann man bei Bedarf hier nachreichen: PayPal.me/Rittergeschichten
Katzenliebe gesteigerter Art. Das steckt hinter Türchen 11 des mittelgroßen Rittergeschichten Adventskalenders. Jeden Tag bis zum Fest der Feste das Beste von der Resterampe und neuer Cringe von unter der Girlande. Der RITTERGESCHICHTEN ADVENTSKALENDER serviert selbst ausgestanztes Ear Candy in die gemütlichen, gut gelüfteten Stuben. Weiterführende Informationen: - Instagram.com/greatcritter - Twitter.com/gaststar - Kaufen Sie Bücher! Eintritt kann man bei Bedarf hier nachreichen: PayPal.me/Rittergeschichten