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Spannende Reportagen, exklusive Berichte und neueste Informationen zwischen Seefahrerromantik und aktueller Schifffahrtstechnik Jeden Sonntag im Hamburger Hafenkonzert.
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Der frühere US-Präsident Donald Trump führt seinen Siegeszug weiter bei den innerparteilichen Vorwahlen für die Präsidentschaftskandidatur. Er gewinnt auch in South Carolina haushoch, im Heimatbundesstaat der einzigen verbliebenen Herausforderin Nikki Haley. Niemand zweifelt daran, dass Donald Trump der offizielle republikanische Präsidentschaftskandidat sein wird. Doch um die Wahl gegen Biden zu gewinnen, brauche es mehr, so der Tenor bei den Republikanern. Weitere Themen: (04:57) Will Trump gewinnen, muss er seine Wählerbasis verbreitern (11:07) Keine Spur von Seefahrerromantik auf den Weltmeeren (15:35) Auch in Liechtenstein steigt die Zahl der Unzufriedenen an (18:50) Kriegsgegner in Russland resignieren angesichts der Repression
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Die Band Santiano hat sich mit ihrer Mischung aus Seefahrerromantik, Wikingergeschichten, Folk und Rock eine ganz eigene Nische in der deutschen Musiklandschaft geschaffen - den maritimen Rock. Das aktuelle Album "Wenn die Kälte kommt" beschäftigt sich mit den Forschern des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts, die sowohl den Nord - als auch den Südpol erobert haben, unter großen Strapazen und unter Einsatz des eigenen Lebens. Santiano Sänger Björn Both erzählt bei "Axel Trifft": "Da haben wir eigentlich alle Seelen - und Gemütslagen und - zustände, Naturgewalten, denen man sich aussetzt, Flauten, denen man ausgeliefert ist, Loslassen, fast Aufgeben, der Hoffnungsstrahl am Horizont - da ist alles drin. - Wenn Du heute mit der Polarstern in die Arktis fährst, dann hast Du klimatisierte Räume und Heizung." Santiano brennen darauf, damit jetzt endlich auf Tour zu gehen, am 19.04.2022 in Leipzig in der Arena, am 26.04.2022 in der Messe Chemnitz, am 06.05.2022 in Riesa und am 25. und 26.08.2022 in der Jungen Garde Dresden. Björn hat immer große Erwartungen vor den Shows: "Ich weiss nicht, ich kann mir als Frontmann nicht erlauben, nicht mit einer ordentlichen Erwartung an den Abend zu gehen. Ich will den großen Abend, aber ich setze mich dabei natürlich auch sicher mal unter Druck und ich bin froh, wenn der weggeht nach den ersten zwei Minuten." Santiano haben mit dem schottischen Senkrechtstarter Nathan Evans seinen Hit "Wellerman" in einer ganz speziellen Version aufgenommen und den werden sie auch live spielen. Und Björn verrät: "Es wird sogar, so wie es jetzt aussieht, ein paar Shows mit Nathan geben, wo sich unsere Wege kreuzen und wo er abends vorbei kommt und wo wir ihn dann auch mit ihm zusammen machen werden." Mehr zu den Hintergründen des aktuellen Santiano Albums verrät Björn Both im neuen Podcast "Axel Trifft...".
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Moin, stell dir vor es ist Winter, 6 Uhr morgens. Am Hafen fahren die ersten Kutter aus. In der Luft liegt der Geruch vom Schiffsdiesel. Das Wummern der Motoren schwindet langsam am dunklen Horizont. Zwei Fotografen warten in ihrem Auto auf ihre Rückkehr. Ihr Ziel ist ein Portraitfoto dieser Männer und Frauen. Warum? Sie haben sich einem ambitioniertem Projekt verschi, sie wollen alle Fischer der Ostsee fotografieren. Klingt hart und anstrengend. Etwas, was der Beruf des Fischers und das Projekt vermutlich gemeinsam haben und am Ende, aufgrund des Respekts und des Verständnis auf beiden Seiten dazu beigetragen haben, dass wir uns mit Jan Kuchenbecker und Franz Bischof über ihr Buch Seesucht unterhalten können. Dieser Bildband ist echt und stellt die Fischer nicht in das Licht der Seefahrerromantik. Es geht um den Wandel des Berufsbilds des Fischers. Es geht um Klimawandel, Flucht und Fanquoten. Aber viel wichtiger, es geht um die Männer und Frauen in diesem Beruf. Wie aus einer Idee, ein solches Buch entsteht und wie viel Arbeit dahinter steckt, darüber sprechen wir mit den beiden Fotografen. Wir bedanken uns für die Zeit von Jan und Franz und wüschen Dir viel Spaß beim Hören. Johnny & Johannes --- Unsere Gäste Franz Bischof geboren in Berlin, lebt und arbeitet mittlerweile in Hannover. An der Fachhochschule Hannover schloß er im Jahr 2012 sein Fotografiestudium erfolgreich ab. Im Jahr 2013 gewann er das Stern-Stipendium für junge Photographie. Seine Schwerpunkte sind Reportagen, Portraits, Corporate-, Industrie- und Landschaftsfotografie. Jan Kuchenbecker wurde in Hamburg geboren und wuchs an der Ostsee auf. Währenddessen entdeckte er seine Passion für die Fotografie. Sein Fotografiestudium schloss er erfolgreich an der Fachhochschule Hannover im Jahr 2014 ab. Im Jahr 2013 hospitierte er beim STERN und arbeitet seitdem als freier Fotograf. --- Wissens-, Inspirationstipps und Erwähnungen Seesucht - Buch: Website (Shop) Die letzten Fischer: Website Franz Bischof: Website | Instagram VG-Bildkunst: Website Ralf Nobel: Seacoalers Reportage (Website) Richard Avedon: In the American West (The Guardian) Mare: Die letzten ihre Art (Online Artikel) Druckerei Gutenberg Beuys Hannover: Website Fotofestival Horizonte Zingst: Website --- Kapitelübersicht Intro - 00:00 Begrüßung - 00:40 Begrüßung Jan Kuchenbecker & Franz Bischof - 02:15 Wie alles Begann - 04:20 Konzept und Bildgestaltung - 27:40 Die Geschichte hinter den Bildern - 39:55 Bildauswahl & Layout - 55:15 Auflage, Druck und Verkauf - 01:09:30 Höhen & Tiefen - 01:32:10 Ding der Woche - 01:38:50
„Einerseits waren es Arbeitsgesänge, die aus einem Wechselgesang zwischen Vorsänger, Shantyman und Crew bestanden. Durch diese Songs erreichte man einen gleichmäßigen, gemeinsamen Kräfteeinsatz etwa beim Ziehen eines Taues.“ erzählt Ursula Vollborn, Sängerin im Shanty-Chor Bremen-Mahndorf. „Shanties werden weltweit gesungen, ob in Südamerika oder Skandinavien – überall gibt es genügend Zuhörer, die der vergangenen Seefahrerromantik auch heute noch nachtrauern und diese durch den Vortrag von Shanties genießen.“
„Der Typ, der nie übt“ heißt einer seiner Songs. Könnte aber auch heißen „Der Typ, der für seine Alben so lange braucht, wie ein Eichhörnchen für eine Erdumrundung“. Das hat sein Freund, der Musikjournalist Tino Hanekamp über ihn geschrieben. Das stimmt leider. Als Fan ist man bei Niels Frevert gewöhnt zu warten, weil er irgendwann entschieden hat, dass er sich genau so viel Zeit nimmt, wie er braucht. Am Anfang seiner Karriere, mit seiner Band Nationalgalerie ging das nicht. Mit Songs wie „Evelin“ liefen sie damals als erste deutschsprachige Band auf MTV. Anfang, Mitte zwanzig war er da. Und rückblickend ging vielleicht alles ein bisschen schnell. Inzwischen hat er fünf Soloalben rausgebracht, Gitarrenpop mit wundervoll verspielten Texten und neuerdings auch mit üppigen Streicher- und Bläserarrangements, zuletzt auf „Das Paradies der gefälschten Dinge“. Christian Möller trifft sich mit ihm auf dem alten Schlachthofgelände in Hamburg, wo Niels Frevert sein Arbeitszimmer hat. Auf einem Spaziergang durchs Schanzenviertel erzählt er über gerissene Saiten auf Festivalbühnen, Begegnungen mit Udo Lindenberg, Einfluss durch Horrorfilme, Vorliebe für Motivtapete und osteuropäische Literatur und unkaputtbare Seefahrerromantik an den Landungsbrücken.
„Der Typ, der nie übt“ heißt einer seiner Songs. Könnte aber auch heißen „Der Typ, der für seine Alben so lange braucht, wie ein Eichhörnchen für eine Erdumrundung“. Das hat sein Freund, der Musikjournalist Tino Hanekamp über ihn geschrieben. Das stimmt leider. Als Fan ist man bei Niels Frevert gewöhnt zu warten, weil er irgendwann entschieden hat, dass er sich genau so viel Zeit nimmt, wie er braucht. Am Anfang seiner Karriere, mit seiner Band Nationalgalerie ging das nicht. Mit Songs wie „Evelin“ liefen sie damals als erste deutschsprachige Band auf MTV. Anfang, Mitte zwanzig war er da. Und rückblickend ging vielleicht alles ein bisschen schnell. Inzwischen hat er fünf Soloalben rausgebracht, Gitarrenpop mit wundervoll verspielten Texten und neuerdings auch mit üppigen Streicher- und Bläserarrangements, zuletzt auf „Das Paradies der gefälschten Dinge“. Christian Möller trifft sich mit ihm auf dem alten Schlachthofgelände in Hamburg, wo Niels Frevert sein Arbeitszimmer hat. Auf einem Spaziergang durchs Schanzenviertel erzählt er über gerissene Saiten auf Festivalbühnen, Begegnungen mit Udo Lindenberg, Einfluss durch Horrorfilme, Vorliebe für Motivtapete und osteuropäische Literatur und unkaputtbare Seefahrerromantik an den Landungsbrücken.
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Diese Folge ist eine meiner lang ersehnten Wunschfolgen. Es geht um einen Beruf, der es denen, die ihn ausübten, gestattete, die Grenzen der DDR zumindest kurzzeitig völlig legal zu überqueren. Ich war zu Gast am Stettiner Haff und habe mit Manfred Braun gesprochen, der damals zu See gefahren ist um Fisch zu fangen. Für viel Seefahrerromantik blieb aber wenig Platz, der Beruf erforderte einiges an Geschick und Arbeit. Manfred Braun berichtet von den Vorraussetzungen für diese Tätigkeit, seine Fahrten bis nach Dänemark und wie ihn das Meer auch heute nicht loslässt. Ich wünsche Euch viel Spaß und Erkenntnisgewinn. Und am Ende klingelt dann auch noch das Skype-Telefon und spannende Neuigkeiten werden berichtet.