Major river in Central Europe
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Die Schriftstellerinnen Susanne Gregor und Katharina Hagena widmen sich beide in ihren neuen Büchern der Altenpflege. Sie setzen sich mit den Generationen auseinander, die in der Betreuung zu Hause oder im Seniorenheim aufeinanderprallen. Packend, klug, einfühlsam. Klara ist tot. Beim Wandern abgestürzt. Bei ihr war nur Paulina, eine Slowakin, die Klara nach dem Schlaganfall ihrer Mutter eingestellt hat. Was anfängt wie ein Krimi, ist in Wirklichkeit ein beeindruckender Bericht über die Situation der 24-Stunden-Betreuerin aus Osteuropa, die, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen, ihre Familien zurücklassen, um die Familie von Klara am Laufen zu erhalten. «Halbe Leben» von Susanne Gregor ist ein kluger, einfühlsamer und packend geschriebener Roman einer Autorin, von der man hoffentlich noch viel hören wird, sagt Michael Luisier, der das Buch am Literaturstammtisch vorstellt. «Flusslinien» heisst der neue Roman der deutschen Autorin Katharina Hagena. Schauplatz ist Hamburg. Und im Mittelpunkt stehen drei Personen: die 102 Jahre alte Margrit. Ausserdem Margrits Enkelin Luzie, die soeben – und das kurz vor dem Abitur – die Schule geschmissen hat. Sowie Arthur, der im Seniorenheim arbeitet und Margrit jeden Tag zur Elbe begleitet. Ein nachdenklicher Generationenroman, dessen Figuren man schnell ins Herz schliesst, sagt Katja Schönherr, die das Buch empfiehlt. Buchhinweise: Susanne Gregor. Halbe Leben. 192 Seiten. Zsolnay, 2025. Katharina Hagena. Flusslinien. 390 Seiten. Kiepenheuer & Witsch, 2025.
Man kennt das Dilemma aus unseren Tagen: Wenn ein Theatergebäude ein paar Jahrzehnte auf dem Buckel hat, bedarf es irgendwann einer grundlegenden Sanierung, die nicht nur nicht selten auf Jahre das Ausweichen in eine Ersatzspielstätte nötig macht, sondern deren Kosten sich oftmals in schwindelerregenden Höhen bewegen. Bisweilen erscheint dann ein Neubau kaum teurer und zudem – wem muss man das in Hamburg sagen! – natürlich deutlich prestigeträchtiger. Ein reicher Sugar Daddy stand vor einhundert Jahren als Mäzen nicht parat, als das städtische Opernhaus, das Stadttheater an der Dammtorstraße, zunehmend Verschleißerscheinungen aufwies. Dennoch diskutierte man in der Hansestadt auch damals kontrovers über eine neue Oper an ganz anderem Standort. Der Zentralausschuss Hamburgischer Bürgervereine, entnehmen wir dem Hamburgischen Correspondenten vom 3. Mai, hatte dazu eine sehr klar positive Meinung – und sollte sich seinerzeit doch nicht durchsetzen: Der Umbau des Bühnenhauses im Art déco-Stil am alten Standort, bei dem es die Bürgerschaft 1926 schließlich per Beschluss bewenden ließ, ist in seiner Struktur bis heute erhalten. Gleiches gilt bekanntlich auch für die Träume von einem repräsentativen Opernneubau an der Elbe. Es liest Frank Riede.
Hallihallo. Also, was mich heute echt hat staunen lassen: Ein Mann hat im Grindel betrunken nen heftigen Unfall gebaut – und meinte vor Gericht, er wäre nach wie vor der Ansicht, dass er auch mit 1,3 Promille Alkohol im Blut gut Auto gefahren wäre. Wahnsinn. Hört selbst. LG, Tanja Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen, Ole Wackermann und Tanja Richter werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Tanja Richter am Dienstag, 29. April 2025 +++HAMBURGER AMTSGERICHT VERURTEILT RASER ZU BEWÄHRUNGSSTRAFE+++ Nach einem schweren Verkehrsunfall am Grindelberg vor einem Jahr hat das Amtsgericht am Dienstag den Unfallfahrer zu einer Haftstrafe von acht Monaten auf Bewährung verurteilt. Der 29-Jährige muss außerdem 150 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten. Wie er auf das Urteil reagiert hat und was die Verletzten dazu sagen, das berichtet unsere Gerichtsreporterin Elke Spanner.
Das 80. Jubiläum des Treffens der Roten Armee und der US-Army an der Elbe wurde von der sächsischen Regierung zu einer Propaganda-Attacke missbraucht. Der anwesende Botschafter Russlands hat während der Veranstaltung viel aushalten müssen. Von Wladislaw Sankin und Astrid Sigena
Ungern erinnern die Mainstream-Medien an die Waffenbruderschaft von Amerikanern und Russen im Zweiten Weltkrieg. Doch Frieden ist die einzig vernünftige Option.Ein Standpunkt von Hermann Ploppa.Es ist April 1945. Eigentlich ist die deutsche Wehrmacht reif für die Kapitulation. Die US-amerikanischen und britischen Einheiten sind im Westen weit in deutsches Gebiet vorgedrungen. Die Rote Armee hat ihrerseits schon weite Teile des deutschen Ostens aufgerollt. Doch immer noch wehren sich fanatische Nazi-Truppen und Wehrwölfe gegen den unvermeidlichen Untergang. Die Zivilbevölkerung muss dafür die Folgen tragen.Und da treffen sich in Nordsachsen bei Leipzig amerikanische Truppen an der Elbe mit der sowjetischen Roten Armee. Rücksichtslos sprengt die Wehrmacht noch zahlreiche Brücken, die die Elbe überqueren, um die Sowjets am Vormarsch nach Westen zu hindern. Am 25. April 1945 treffen sich Verbände der USA und der Sowjetunion an der zerstörten Elbe-Brücke im sächsischen Strehla. Das Treffen wird schnell abgebrochen. Denn die Szenerie ist grausig. Die zerstörte Elbbrücke ist übersät mit den Leichnamen unzähliger deutscher Zivilisten, die bei der Sprengung der Brücke den Tod gefunden hatten. Also treffen sich Amerikaner und Sowjets im nahegelegenen Kreinitz, um hier auch Pressebilder und Filme zu machen. Für die Sowjets wird das Ganze dann noch einmal einen Tag später in Burxdorf pressetauglich inszeniert.Die Geschichtsschreibung ist hart aber ungerecht. Denn in die Geschichtsschreibung wurde nicht die Burxdorfer Begegnung aufgenommen als offiziell, sondern erst die Begegnung sowjetischer und amerikanischer Soldaten in Torgau am 26. April. Und weil auch dort nicht sofort gute Filmsequenzen gemacht werden konnten, wurde das Treffen am 27. April für die Kameras nachgespielt. Immerhin schon in Farbe. Und so sehen wir gut gelaunte GIs und sowjetische Soldaten, die zunächst noch sehr beherrscht wirken, dann aber auch ausgelassen Kasatschok tanzen. Große Amerikaner umarmen fesche Rotgardistinnen. Das Akkordeon ventiliert. Die Stimmung wird immer ausgelassener. Hoch die Tassen. Und in dem Film, den wir heute noch bewundern können, erzählt uns der amerikanische Kameramann, wie er sich mit seinem russischen Kollegen Kornikow angefreundet hat. Und der amerikanische Kameramann berichtet uns:„Wir prosteten uns zu und amüsierten uns. Dann brachte er (Kornikow) einen Tost auf die großartigen US-Soldaten aus. Klar, wir waren gut, aber ohne sie wären wir nie so weit gekommen.“ Das ist richtig. Das ist immerhin ehrlicher als alles, was später aus US-amerikanischen Propaganda-Abteilungen auf uns herunter geregnet wurde. Tatsache ist allerdings auch, dass die sowjetischen Militärs und die betroffene Zivilbevölkerung fast die gesamte Last des Antifaschistischen Widerstands zu schultern hatten. Wobei die westliche Sowjetunion von der Wehrmacht in eine Mondlandschaft umgewandelt wurde, und 28 Millionen Sowjetbürger den Tod fanden. Die Westmächte griffen mit der Invasion in der Normandie erst Mitte 1944 in den Krieg ein. Zu einer Zeit, als die Sowjetunion den Krieg bereits für sich entschieden hatte und somit die Wehrmacht westwärts vor sich her trieb. Die Amerikaner und Briten hatten erst einmal zugeschaut, wer diesen Krieg gewinnt, um sich dann im Endspurt frisch und ausgeruht einzuschalten, als es um die Verteilung der Kriegsbeute ging. Und als es darum ging, den Vormarsch der Roten Armee an die Atlantikküste aufzuhalten ...hier weiterlesen: https://apolut.net/der-handschlag-von-torgau-am-26-april-1945-von-hermann-ploppa/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kurz vor Kriegsende ist US-Soldaten und Rotarmisten der Kontakt verboten. Trotzdem reichen sie sich am 25.4.1945 die Hand. Doch das ikonische Foto der Szene ist gestellt. Von Markus Harmann ;Joachim Heinz.
Mit dem Elbe-Day wird dem ersten Zusammentreffen sowjetischer und US-amerikanischer Soldaten kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs gedacht. Torgaus OB Henrik Simon erklärt, warum der russische Botschafter dabei ist.
weitere Themen: Museum in Uelzen sucht Bilder in Privatbesitz / Lüneburger Volleyballer vor erstem Finalspiel der Deutschen Meisterschaft
In this episode of Battleground, Patrick joins Saul to delve into the historic meeting of American and Red Army Soldiers on the banks of the Elbe near Torgau, Germany on April 25, 1945. As Soviet and American forces converged on the banks of the Elbe River, a handshake across the ruins of Nazi Germany symbolised not just the end of a brutal war, but the dawn of a new, complex global order. Join us as we explore the strategic context, the emotional weight of the moment, and the long shadow this iconic encounter cast on the Cold War that followed. If you have any thoughts or questions, you can send them to - battlegroundukraine@gmail.com Producer: James Hodgson X: @PodBattleground Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
"Die Elbe als Festung? Was wie ein futuristischer Schutzwall klingt, wird in Hamburg ernsthaft diskutiert. Ein Mega-Sperrwerk gegen die steigende Flut. Wir tauchen ein in diese 'Ultima Ratio' und beleuchten die weiteren Nachrichten des Tages."
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Jeder Müll, der in unserer Stadt auf der Straße liegt und nicht eingesammelt wird, landet irgendwann in der Elbe, in der Alster und damit im Meer. Heute habe ich Hannah und Marie von Oclean bei mir im Studio zu Gast. Das Team von Oclean organisiert sogenannte „Clean Ups“ also Aufräumaktionen, um unsere Stadt und vor allem die Umwelt sauber zu halten. Außerdem leisten Sie wichtige Bildungsarbeit an Schulen zum Thema Umwelt und Nachhaltigkeit auf eine moderne und interaktive Art. Auch darüber sprechen wir heute in dieser Folge Hamburg Aktuell.
In this episode I talk again with Ron Johnson who has had scores of OBE, dream, and abduction experiences over almost 60 year. We talk about his 2 NDEs, His flying of the craft, and his many encounters with Elbe, the main being he has dealt with.#consciousness #paranormal #GrantCameronCheck out Matt and Desta's new Etsy store:https://www.mysterialuna.com/ Grant Cameron LINKS:Website:https://itsallconnected.weebly.com/bo...Patreon- / grantcameron Old Websites –http://www.presidentialufo.comBooks - https://www.amazon.com/s?ie=UTF8&page...Facebook – / grantcameronwhitehouseufo / presidentialufo / whitehouseufo / itsallconnectedpublishing Instagram - / whitehouseufo Twitter – / grantcameron
Joachim Kaiser ist Journalist, Kapitän, Autor – und vor allem: Retter historischer Schiffe. Ohne sein jahrzehntelanges Engagement gäbe es viele Traditionsschiffe wie die Peking, die Bleichen oder den Lotsenschoner Nr. 5 Elbe vermutlich nicht mehr. In dieser Ausgabe des Hafenkonzert-Podcasts erzählt Joachim Kaiser, warum ihn alte Schiffe seit Kindheitstagen faszinieren, wie man ein marodes Wrack mit Herzblut und Bundesmitteln restauriert – und was es bedeutet, Hamburgs maritimes Erbe zu bewahren. Ein Gespräch mit Joachim Kaiser über: ⚓ seine Kindheit in Volksdorf und erste Hafenabenteuer ⚓ die Entstehung des Museumshafens Övelgönne ⚓ spektakuläre Rettungen von Frachtern und Schleppern ⚓ die Rückkehr der Peking nach Hamburg ⚓ Jugendsozialarbeit an Bord und Denkmalpflege mit Seele Joachim Kaiser wurde kürzlich für sein Lebenswerk mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
Es geht noch weiter.Patricia und Marco haben auf der EWF diesmal auch einen besonderen Fisch genauer unter die Lupe genommen.Den Lachs.Eigentlich der Leitfisch der großen deutschen Ströme, Elbe und Rhein.Diverse Organisationen von Angler, Wissenschaftlern und andere Enthusiasten kämpfen in Deutschland und Weltweit für den Erhalt und die Wiederansiedlung, des Lachses in seinen ursprünglichen Gewässern.Wir haben mit Fario e.V. aus Brandenburg undAtlantik Salon Trust aus Schottland/weltweit,gesprochen.Hört rein was diese Menschen tun und was wir alle tun können.Und ihr solltet unbedingt bis zum Ende hören um endlich zu erfahren, warum Marco wegen dem Lachs geweint hat.Viel Spaß und Petri eure Patricia und euer Marco-------------------------------------------Folgt uns auf Instagram, Facebook und eurem Podcastkanal.Und schaut unbedingt bei unseren Interview Partnern vorbei, es lohnt sich.
Weitere Themen: In Wilhelmshaven starten die neunten Schweinswal-Tage / Historisches Feuerschiff "Elbe 1" kehrt Ostern nach Cuxhaven zurück
Rhein, Elbe und viele andere Flüsse haben zurzeit sehr wenig Wasser. Schiffe können nur noch halb so viel laden. Für Binnenschiffer steigen der Stress und auch die Unfallgefahr. Aufgrund des Klimawandels werden die Probleme größer.**********Ihr hört: Moderatorin: Rahel Klein Gesprächspartner: Tobias Bell, Binnenschiffer Gesprächspartnerin: Marieke Frassl von der Bundesanstalt für Gewässerkunde**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Conversation #328: The Story, Journey and Passion of Dean Elbe, PharmD, BCPP, President of Drug Nutrition Interactions Today's conversation is with Dean Elbe, a doctor of pharmacy who has been working with dietitians for most of his entire professional career. He was as an editor/author/speaker with the vintage Food-Medication Interaction Handbooks, that are no longer in print but many of us remember. He has recently launched a web app for DrugNutritionInteractions.com which was launched at FNCE Minneapolis back in October. Learn more about his career and this phenomenal resource for dietitians. Please enjoy my conversation with Dean.Connect with Dean:The Drug Nutrition Interactions Site:https://www.drugnutritioninteractions.comDNI on X/Twitter: https://x.com/dninteractionsDNI on Linkedin: https://www.linkedin.com/company/dninteractionswww.anneelizabethrd.comCopyright © 2025 AEHC & OPISong: One Of These DaysArtist: The Geminiwww.thegeminimusic.comMusic used by permission. All rights received.© ASCAP OrtmanMusic
In dieser Folge trifft sich Hubi mit Roman Abicht, Geschäftsführer der Rainer Abicht Elbreederei. An Bord von Hubi's Barkasse „MS Hamburger Deern“ schnacken die beiden Unternehmer, die sich nicht nur als Wettbewerber, sondern auch als Kollegen betrachten, über die Herausforderungen ihrer Branche und erklären, wie sie sich im alltäglichen Fahrgastgeschäft auf der Elbe bei Bedarf unterstützen. Zudem berichtet Roman, warum er sich nach 12 Jahren als Kaufmann für Versicherungen und Finanzen entschieden hat, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten und den Familienbetrieb weiterzuführen und er verrät außerdem, welche Barkasse sein absoluter Liebling unter den Fahrgastschiffen im Unternehmen ist.
Santa Cruz tem dois diretores estaduais do CPERS.
Santa Cruz tem dois diretores estaduais do CPERS.
Einfach mal raus! Der Podcast für Kurzreisen und Ausflüge in die Metropolregion Hamburg
In der Metropolregion Hamburg gibt es besondere Naturjuwele, die von der UNESCO als Weltnaturerbe oder als Biosphärenreservat unter Schutz gestellt worden sind. Stellvertretend für alle Landschaften stellen wir euch das UNESCO Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalauen und das UNESCO Weltnaturerbe Wattenmeer genauer vor. Andreas Wurm trifft auch heute wieder spannende Menschen, die mit viel Herzblut und Leidenschaft genau in diesen Bereichen euch Wissen vermitteln. Hier findet ihr alle Kontaktdaten der genannten Angebote und Ausflugsziele: Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalauen: https://www.elbtalaue.niedersachsen.de Veranstaltungs-Angebote von Meike Karl http://www.schneckenspur.de Wattenmeer Besucherzentrum in Cuxhaven: https://www.nationalpark-wattenmeer.de/besuchen/infozentren/unesco-weltnaturerbe-wattenmeer-besucherzentrum-cuxhaven/ Wattführungen in Büsum: https://www.buesum.de/buesum-erleben/fuehrungen/wattfuehrungen bzw. https://www.watterleben.de Einen Überblick über Führungen und Veranstaltungen rund um das Wattenmeer in der gesamten Metropolregion findet ihr hier: https://www.nationalpark-wattenmeer.de/besuchen/nationalpark-wattenmeer-veranstaltungen/ Folgt ihr schon unseren Social Media Kanälen? Hier findet ihr noch mehr Anregungen und Ideen für Kurzreisen und Ausflüge in der Metropolregion Hamburg: https://www.instagram.com/metropolregion_hamburg/ https://www.facebook.com/metropolregion.hamburg.erleben Folge direkt herunterladen
Der Monte Olivia war im Oktober 1924 bei Blohm&Voss vom Stapel gelaufen und für die großen Südamerika-Fahrten bestimmt. Eine erste kleine Spritztour für Hamburger Honoratioren und neugierige Journalisten führte indes nur die Elbe abwärts, wo sich ein Vertreter des Hamburger Anzeigers vor allem von den kulinarischen Möglichkeiten an Bord schwer beeindrucken ließ, um in der Ausgabe vom 7. April 1925 ausführlich davon zu berichten. Eine richtige Erfolgsgeschichte, wissen wir heute, wurde der Monte Olivia dennoch nur zum Teil. Da das Südamerika-Geschäft schwächelte, setzte man ihn bald vermehrt auf Kreuzfahrten in nördlichen Gefilden ein, ab 1934 vermehrt auch für Kraft-durch-Freude-Fahrten. Ab 1940 diente er schließlich als Wohnschiff für die Kriegsmarine sowie als Lazarettschiff und kenterte nach einem Bombentreffer der Royal Air Force am 3. April 1945 in Kiel. Verschiedene Preziosen, darunter das Tafelsilber des Monte Olivia, wurde erst 2022 durch Taucher gehoben und sollen demnächst im Internationalen Maritimen Museum in Hamburg ausgestellt werden. Wie es sich mit jenem früher speiste, weiß Rosa Leu.
Die einen nennen es Einkaufszentrum, die anderen ein komplett neues Stadtviertel: Anfang April eröffnet in der Hamburger HafenCity – direkt an der Elbe – ein Quartier mit einem Einkaufszentrum, das 170 Geschäfte beherbergt, dazu 10 Kinosäle, 40 Gastronomiebetriebe, 3 Hotels, 580 Luxuswohnungen, noch mehr Büroarbeitsplätze und ein eigenes Kreuzfahrtterminal. 400.000 Quadratmeter ist das Ganze groß, 1,6 Milliarden Euro hat es gekostet, und nachdem 2.000 Arbeiter über viele Jahre hinweg geschuftet haben, ist das Westfield Hamburg-Überseequartier auch tatsächlich (mehr oder weniger) fertig – und soll nun über 16 Millionen Besucher im Jahr empfangen. Aber warum überhaupt bekommt Hamburg nun dieses riesige Shopping-Viertel? Wen soll es anlocken – und was bedeutet das für die schon vorhandenen Einkaufsstraßen Hamburgs, etwa der Innenstadt? In der neuen Folge des Hamburg-Podcasts Elbvertiefung unterhält sich der Host Maria Rossbauer mit Christoph Heinemann und Christoph Twickel aus dem Hamburg-Ressort der ZEIT über das Überseequartier. Die beiden erzählen, was dort alles geplant ist, wie es überhaupt zu dem Projekt kam – und was Olaf Scholz damit zu tun hat. Es geht auch um die dramatischen Zustände, die ihren Recherchen zufolge bisweilen auf der Großbaustelle herrschten. Und schließlich diskutieren die drei, für welche Verschiebungen das Überseequartier wohl in Zukunft in der Stadt sorgt – und was sich in dem neuen Stadtviertel lohnt anzuschauen. Der Podcast Elbvertiefung erscheint immer samstags. Abwechselnd sprechen die beiden Hosts Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, in jeder Folge mit einem ihrer Kolleginnen und Kollegen über eine Frage, die die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade umtreibt: mal ernst, mal locker, immer persönlich und pointiert – und nie länger als eine halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Zu den Dienstleistungen der Tageszeitungen vor 100 Jahren gehörte es, der Bevölkerung in der Stadt oder Region, in der sie erschienen, Ausflugstipps und insbesondere Wanderrouten zu empfehlen. Diese wurden oft mit Kilometer- und Zeitangaben und genauen Wegbeschreibungen präsentiert. Am 3. April 1925 schickte der Hamburger Anzeiger seiner Leser*innen auf die Wanderroute von Blankenese über Schulau und Wedel nach Rissen. Blankenese war damals schon lange nicht mehr das Hangdorf, in dem Lotsen und Kapitäne ihren Ruhestand verlebten, aber sicherlich noch nicht so sehr bürgerliches Villenviertel. Wie viele dicht befahrene Straßen man heute auf dem beschriebenen Spaziergang überqueren muss und wie malerisch die Naturlandschaft ist, können wir nicht beurteilen, empfehlen aber unseren Hörer*innen aus der Gegend dies zu überprüfen. Wo es genau lang geht, sagt uns Rosa Leu.
Ihr Lieben, wir holen heute wieder die Weisheit des Ostens direkt an die Elbe – und zwar mit einer Frage von Hörer(in) freche Socke: Wie ist das eigentlich mit Meditation bei psychischer Erkrankung? Wir schauen, ob man da gleich mit den krassesten Meditations-Moves starten sollte oder ob nicht doch erstmal ein stabiles Fundament gut tut. Also: Keine Erleuchtung im Sprint, sondern spirituelle Erste Hilfe mit Humor, Herz – und natürlich wie immer fischfrisch serviert.
Was hält die gesperrte Elbbrücke in Bad Schandau noch aus? Das wird aktuell mit technischen Versuchen überprüft. Denn bis es eine neue Brücke gibt, wird die alte noch dringend gebraucht. Reporter Lukas Meister erklärt.
// Es ist Freitag – und das bedeutet: Tryday im FREI RAUS Podcast! Für das heutige Tagesexperiment habe ich mir im Sanitätshaus um die Ecke einen Rollstuhl geliehen und bin damit los. Ein Paket abgeben, runter an die Elbe, ein bisschen „Spazierenfahren”. Aber kaum war ich aufgebrochen, ging es los mit den Herausforderungen. Was besonders schwierig war, wer mir wie geholfen hat und wie es mir am Ende des Tages ging, das erfährst du in dieser Folge ... // Mehr zum FREI RAUS Podcast, unter anderem auch die Möglichkeit, dich zum wöchentlich erscheinenden Newsletter anzumelden, findest du unter https://www.christofoerster.com/freiraus // Coverphoto by Blackforest Collective
Heute geht es um eine neue Betrugsmasche, vor der die Polizei eindringlich warnt. Weitere Themen: Zwei Männern droht nach einem Autorennen lebenslange Haft, auf der Elbe ist eine große Rettungsübung geplant – und im Volksparkstadion werden am Sonntag Tausende Menschen erwartet, die noch nie dort waren.
"Der Geschmack von Apfelkernen" war ihr Debüt, ein sensationeller Erfolg, 2008 erschienen, vielfach verkauft, übersetzt, verfilmt. Also schrieb Katharina Hagena weiter und es folgten die Romane "Vom Schlafen und Verschwinden" oder "Das Geräusch des Lichts", ebenfalls große Publikumserfolge. Gerade erschienen ist ihr vierter Roman, der in Hamburg, an der Elbe spielt. Ein Text, der mit dem Etikett "Hamburg-Roman" versehen werden könnte. Aber, das wäre viel zu kurz gegriffen. Denn die großen "Hagena-Themen" sind selbstverständlich auch alle wieder da. In "NDR Kultur à la carte" spannt Katharina Hagena ihren Kosmos auf und spricht über Erinnern, Vergessen, Verschwinden, über Liebe, Alter, Tod.
Diese Woche zu Gast ist Felix von der Floating Wave in Hamburg. Mit seinem Projekt will er die Surfwelt revolutionieren, indem er eine stehende Welle direkt in der Elbe bauen lässt – und das Besondere daran: Diese Welle wird schwimmen!
Die dreiköpfige Hamburger Band Fettes Brot zählt zu den legendärsten deutschen Hip-Hop-Gruppen überhaupt. Jetzt feiert ihr Album "Am Wasser gebaut" Jubiläum. Nach etwas mehr als 30 Jahren Bandgeschichte haben König Boris, Doktor Renz und Björn Beton das Bandkapitel "Fettes Brot" im Jahr 2023 geschlossen. In ihrer Geschichte hat die Band neun Alben und diverse große Hits zur deutschen Hip-Hop- und Popgeschichte beigesteuert. Wir sprechen in dieser Meilensteine Folge über das fünfte Album des Trios "Am Wasser gebaut". 2005 haben Fettes Brot ihr Album "Am Wasser gebaut" herausgebracht. Neben gewohnten Gute-Laune- und Feiersongs gibt es auch auf dem fünften Album der Brote nachdenkliche und sozialkritische Stücke, wie zum Beispiel den Song "An Tagen wie diesen". SWR1 Musikredakteurin Nina Waßmundt beschreibt den musikalisch und textlichen Mix in der Musik von Fettes Brot als "Partymusik mit Haltung". Denn auch wenn ihre Musik zum Nachdenken anregt und soziale und gesellschaftliche Probleme anspricht, soll die Musik von Fettes Brot auch Spaß machen, erklärt sie weiter. "Mit diesem Album schaffen sie die perfekte Mischung", erklärt SWR1 Musikredakteur Stephan Fahrig. Sie verarbeiten gesellschaftskritische Themen und sie grenzen sich ab zu anderen Hip-Hop- und Rapgruppen und auch von homophobem, sexistischem und frauenfeindlichem Rap. Auch mit Anfang 30 hatten Fettes Brot durchaus noch "spätpubertäre Themen" auf ihrem Album, so bezeichnet es zumindest Meilensteine Host Frank König, als sie im Podcast zu "Am Wasser gebaut" über den größten Hit des Albums "Emanuela" sprechen. Ein Song über die unerwiderte Liebe der Traumfrau. Der Song schaffte es 2005 in den Jahres-Singlecharts fast bis in die Top 10 bei uns in Deutschland. Anders als "Yasmin" vom Album, ist "Emanuela" schon eher als Partyhymne angelegt, erklärt SWR1 Musikredakteurin Nina Waßmundt den Unterschied zu den beiden Songs auf dem Album, die einen Frauennamen im Titel tragen. Mit ihrem Song "An Tagen wie diesen" zeigen Fettes Brot schon 2005, wie Weltlage auf Alltag trifft und wir von großen Krisen und Tragödien erfahren, während wir vielleicht gerade bei so alltäglichen Dingen sind wie beim Wocheneinkauf. Auch 20 Jahre später sind genau diese Situationen noch sehr aktuell und sogar durch das Smartphone, Social Media und Co. noch intensiver als früher – Krisen und Alltag passieren gleichzeitig. Und so regt dieser Song auch im Meilensteine Podcast nochmal die Diskussion um verantwortungsvollen und konstruktiven Journalismus an. Wenn wir uns die Liste der Songs anschauen, die auf dem Album "Am Wasser gebaut" sind, fällt auf, dass es auf der ganzen Platte keinen Song mit dem Albumtitel gibt. Für ein Hip-Hop- oder Popalbum ist das schon eher ungewöhnlich. Dennoch passt der Albumtitel unglaublich gut zur Platte, sagt SWR1 Musikredakteurin Nina Waßmundt. Zum einen bezieht sich der Titel natürlich auf die Heimat von Fettes Brot. Alle drei Bandmitglieder kommen aus Hamburg bzw. der näheren Umgebung von Hamburg und damit auch direkt von der Elbe, einem der größten und bekanntesten Flüsse Deutschlands. Damit waren sie auch nur unweit entfernt von der Nordsee. Fettes Brot mischen auf "Am Wasser gebaut" viele unterschiedliche Musikrichtungen wie zum Beispiel Soul. Eine Musikrichtung, die für ihre Emotionalität bekannt ist. Nina Waßmundt beschreibt es im Podcast so: "Der (Album)Titel ist auch ein Hinweis auf das, was inhaltlich auf dem Album passiert [...]. "Am Wasser gebaut" kündigt eben an: Vorsicht, jetzt wird's emotional!" __________ Über diese Songs vom Album "Am Wasser Gebaut" wird im Podcast gesprochen: (21:34) – "Emanuela"(31:35) – "Soll das alles sein?"(37:07) – "Kuba"(43:29) – "An Tagen wie diesen"(54:56) – "Die meisten meiner Feinde"(57:55) – "Falsche Entscheidungen"__________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge: https://1.ard.de/fettes-brot-am-wasser-gebaut __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
Was war da wieder los im Hause Eulensau fragt man sich von Isar bis Elbe? Wie kann eine Folge so voller Sehrgutheit sein, dass man nicht mal Receiver-Fragen beantworten kann? Skeptische Ungläubige hören am besten noch mal das Staffelfinale Teil 1 nach, um dieses Wunder nachvollziehen zu können. Alle anderen werden auch bei dieser Folge wieder ins Staunen (oder wahlweise ins Kopfschütteln) geraten, denn es passieren wieder merkwürdigste Merkwürdigkeiten, die selbst für Agent Mulder zu crazy gewesen wären. Frank Vermutmann treibt wieder Schabernack bei diversen TV-Produktionen und wurde zur Raison gerufen. Basti hat ein ganz neues Hobby entdeckt, von dem Thomas und Frank nicht mal wussten, dass es sowas gibt und Herr Normal Cool verweilt mittlerweile in München, um neue Hit-Shows zu produzieren und macht dort unglaubliche Entdeckungen (Stichwort: Kürbiskerne). Und ganz am Ende wird sogar noch eine eher unangenehme Wahrheit ausgesprochen, die diverse Gesichtsentgleisungen verursachen tut. *** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/EulenvordieSaeue
„Das Erbe der Karolinger“ – Claudius Crönert spricht mit Heike Stepprath – Hörbahn on StageLesung Claudius Crönert (bis ca. 09:22 Min), anschließend spricht Heike Stepprath mit Claudius Crönert (bis ca. 41 Min)Moderation Heike StepprathDas Karolingische Reich erstreckte sich von Dänemark bis Spanien und von den Niederlanden bis an die Elbe. Nach dem Tod Karl des Großen übernahm Ludwig der Fromme die Kaiserkrone. Unter seiner Herrschaft entstand ein jahrelanger Erbstreit, der das Reich in drei Teile zerfallen ließ. Die wahre Historie liest sich spannend wie ein Krimi und ist gefüllt mit Intrigen, Missgunst und wechselnden Allianzen.In der 257. Sendung von Hörbahn on Stage haben wir mit Claudius Crönert ein Gespräch über das ehemals mächtige Herrschergeschlecht geführt. Wie gewohnt hören Sie vorweg eine Lesung aus dem Roman „Das Erbe der Karolinger“ (erschienen im Lübbe Verlag).Link zum BuchWenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hineinoder vielleicht in diese SendungKommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen ins Pixel (Gasteig München)Redaktion Heike Stepprath, Tontechnik Jupp Stepprath, Realisation Uwe Kullnick
Rute raus, der Spaß beginnt – Angeln mit Heinz Galling und Horst Hennings
Der Stint gehört zu den forellenartigen Fischen und zieht im zeitigen Frühjahr in reisigen Schwärmen von der Nordsee zum Laichen in die Elbe. Das Besondere: Der Fisch riecht intensiv nach Gurke! Es ist Veilchenblätter-Aldehyd. Er kann bis zu sechs Jahre alt und 30 cm lang werden. Wenn sich das Wasser über 9 Grad erwärmt kommt er zum ablaichen ins Süßwasser. Weibchen, auch Rogner genannt, können bis zu 40.000 Eier haben. Stinte ernähren sich von kleinen Krebsen und am Boden lebenden Tieren. Sie fressen auch ihre eigenen Jungtiere. Die Stintsaison geht von Ende Februar bis Mitte April.
Moin, das ist mal eine gute Nachricht: das OMR-Festival bleibt bis 2034 in Hamburg! Und das zieht wiederum viele Ideen und Impulsgeber*innen in die Stadt. Warum Erfinder und Geschäftsführer Philipp Westermeyer dem Standort treu bleibt, hört ihr hier. Viel Spaß wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Donnerstag, 27.2.2025 +++WEITERE WARNSTREIKS IN HAMBURG+++ Stillstand bei Fähren und Müllabfuhr: Hamburgerinnen und Hamburger müssen sich heute wegen eines Warnstreiks erneut auf Einschränkungen im Alltag einstellen. Auf der Elbe kam der Containerschiffsverkehr zum Erliegen.
Heute: Bundestagswahl 2025: Versemmelt es Friedrich Merz? ++ Bundestagswahl 2025: Versemmelt es Friedrich Merz? ++ Israel erhält vier tote Geiseln zurück, darunter Kleinkinder ++ Wiener Westbahnhof: offenbar islamistisches Attentat verhindert ++ US-Präsident Donald Trump bezeichnet Selenskyj als ‚Diktator ohne Wahlen‘ ++ Dresden: eingestürzte Elbbrücke noch nicht geräumt, Elbe wieder gesperrt, verantwortlicher Baubürgermeister im Amt ++ Dortmund: Sind Omas gegen Rechts "abgewrackte Schabracken“? ++ TE-Energiewendewetterbericht ++ SIOUX – Schuhe: Für alle Hörer des ‚TE Wecker‘ gilt: Mit dem Gutscheincode ‚Wecker20‘ sparen Sie auf www.Sioux.de 20 Euro. Finden Sie jetzt Ihren neuen Lieblingsschuh für den Winter auf www.Sioux.de. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Dr. Bill Nance returns to talk about LTG William Simpson, the US Ninth Army, and how average but doctrinally-proficient leaders made things happen. Not everyone needs to be a Patton. This includes a look at Army Groups and those higher echelon levels of command, command relationships, and intricate coordination to ensure the US forces were able to fight effectively.LinksCommanding Professionalism: Simpson, Moore, and the Ninth US Army by Dr. William S. Nance (Amazon)Sabers Through the Reich: World War II Corps Cavalry from Normandy to the Elbe by Dr. William S. Nance and Dr. Robert M. Citino (Amazon)Mother of Tanks website (http://www.motheroftanks.com/podcast/)Bonus Content (https://www.patreon.com/c/motheroftanks)
Heute: Inszenierte Gewaltkrawalle gegen CDU / CSU gehen weiter ++ Schweden: Anschlag auf Schulzentrum ++ inszenierte Gewaltkrawalle gegen CDU / CSU gehen weiter ++ hohe Verluste: Daimler Truck kündigt massive Sparmaßnahmen an ++ Gesamtmetall rechnet mit massiven Verlusten von Arbeitsplätzen im Autoland Baden-Württemberg ++ Strack-Zimmermann will nach Grönland marschieren ++ Bundeswasserstraßen Mosel und Elbe nach Unglücken wieder befahrbar ++ TE-Energiewendewetterbericht ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Heute geht es um eine große Straßensperrung in der Hamburger Innenstadt. Weitere Themen: Die Europa Passage bekommt einen außergewöhnlichen Supermarkt, in Harburg stehen mehrere Kundgebungen gegen den Auftritt eines AfD-Spitzenpolitikers an – und es gibt Plänen, das Baden in der Elbe an bestimmten Punkten zu verbieten.
Heute geht es um einen schweren Unfall auf der Elbe. Weitere Themen: In Hamburg werden weniger Kinder geboren, mehr als 6000 Menschen wurde 2024 der Strom abgestellt - und die große Mehrheit der Hamburger ist mit ihrer Wohnsituation zufrieden.
In this episode of Battleground '45, Saul is joined by historian Keith Lowe to discuss their upcoming history tour along the Elbe. The Elbe river runs down from Czechia right through the heart of Germany, together they map out some of the remarkable and sobering tales of history that happened in many of the locations they will be visiting on the tour, including Operation Anthropoid, the bombing of Dresden, and a remarkable escape story from Königstein Castle. To find out more visit www.ww2museumtours.org or email travel@nationalww2museum.org If you have any thoughts or questions, you can send them to - battlegroundukraine@gmail.com Producer: James Hodgson X: @PodBattleground Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Wie Magnus Hirschfeld, einer der ersten Sexualmedizinier, gegen sexuelle Diskriminierung kämpfte.
Allweiss, Marianne www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Der Bankier Max Warburg, 1924 in Hamburg und in Deutschland eine Institution, eine Personifikation der wirtschaftlich prosperierenden Handelsmetropole and der Elbe, sah sich immer wieder dumpfen antisemitischen Angriffen ausgesetzt. So beschimpfte der antisemitisch völkische Publizist Theodor Fritsch in seiner Zeitschrift „Der Hammer – Blätter für Deutschen Sinn“ die Familie Warburg, der auch von ihm verlegten Verschwörungs- und Hetzschrift „Die Protokolle der Weisen von Zion“ folgend, als Teil einer Clique, die die Weltherrschaft an sich reißen wolle und eigentlich die politischen Entscheidungen lenkt. Max Warburg wehrte sich daraufhin gerichtlich. Der Feuilletonist des Hamburger Anzeigers mit dem Pseudonym Dr. Uhu war beim Prozess dabei und berichtete in der Ausgabe vom 5. Dezember von dem dort vernommenen antisemitischen Blödsinn. Fritsch wurde tatsächlich zu 3 Monaten Gefängnis und dem Abdruck zahlreicher Richtigstellungen verurteilt - wie so oft in der Weimarer Republik, reduzierte sich das Strafmaß nach zahlreichen Revisionen im Jahre 1927 auf die Zahlung von 1000 Mark. Es liest Frank Riede.
Oh man, this was such fun episode! The guys (along with our good friend Russ Hall) were joined this week by a couple of beauties...Craig Williams, Geomatics Sales Manager & Brian Elbe, Direct Sales Manager at Leica Geosystems a part of Hexagon. To say we covered a lot of ground would be an understatement! A few of the items discussed include the Leica/Hexagon relationship, the value of being a practicing licensed surveyor for many years prior to joining Leica, ground breaking developments, where reality capture is fitting in to workflows, what the most successful survey companies are doing different, what the next generation of surveyor will look like, the power of learning, Leica - "When it has to be right!", and we brought back the "favorite sandwich" question! Music by The Police!
Leute, diesmal haben wir es wie Barschel gemacht und im Hotelzimmer für Fakten gesorgt. In Dortmund, diesem Beau Rivage des Ruhrgebiets. Also sehr viel Wanne und noch mehr Eickel. So wurde es dann auch gleich ungewöhnlich politisch. Weil Steffen Baumgart, Deutschlands Kult-Arbeitsloser, in einem Zeitungs-Interview über die AfD und den Frust der Menschen im Osten gesprochen hatte. Ein Erklärungsversuch aus der Sicht eines Rostockers. Und natürlich brannten im Hintergrund gleich wieder die Sonnenblumen, stand Baumgart plötzlich allein in der falschen Ecke. Doch während sich der Ex-Trainer um Kopf und hoch gestellten Kragen quatscht, muss der HSV mal einen Nachfolger suchen. Mit der Säge, in einem bereits kahl geschlagen Wald. Doch wenn es Kuntz nicht macht, dann, hoppla, macht es vielleicht Merkel. Raute auf Raute, da kommt zusammen, was zusammen gehört. Da wird Bayreuth zum Merkel-Ball, endlich wieder Festspielwochen an der Elbe. Ihr seht also, liebe Hörer, da war heute durchaus Fantasie im Raum, die große Freude am kleinen Irrsinn. Aber 83 Prozent von euch wird es sicher gefallen. Und allen anderen, all jenen also, die sich jetzt fragen, ob denn sonst nichts war, kein Kane und kein Goretzka, kein Traumdebüt im Kraichgau und auch keine Babygrüße unterm Bayer-Kreuz, legen wir ans Herz, doch bitte hinein zu hören. In diese neue Folge. FUSSBALL MML, es lohnt sich. Ehrenwort!
Watch this episode on YouTube. Frank Cohn joins the show to talk about his life: fleeing Hitler's Germany, his return as a U.S. soldier tasked with hunting Nazi's, his service in Vietnam, and more. ▪️ Times • 01:55 Introduction • 02:15 A Nazi in the classroom • 05:47 Martin and Ruth • 17:35 Leaving Germany • 19:22 New York City • 22:50 Pearl Harbor • 30:47 Back to Europe • 35:30 Nazi Hunter • 39:48 POW for a moment • 42:32 The Dutch lady • 50:40 Camps • 52:30 Crossing the Elbe • 59:20 Interrogations • 01:05:40 Paying back the country • 01:08:51 Paula • 01:14:50 Military Police and Vietnam • 01:18:40 Angus • 01:21:12 Lessons Follow along on Instagram Find a transcript of today's episode on our School of War Substack
Drei sogenannte Jahrhunderthochwasser in nur 20 Jahren: 2002 an der Elbe, 2013 in Niederbayern und 2021 im Ahrtal. Gerade kämpfen besonders Österreich, Polen und Tschechien mit den Folgen von Hochwasser. Im Süden und Osten Deutschlands steigen die Pegel. Und auch in Norddeutschland, im Saarland, in Bayern und Baden-Württemberg gab es in diesem Jahr schon heftige Überflutungen. Das liegt auch an unseren Flüssen. Die sind zu gerade, zu befestigt und haben zu wenig Platz. Theresa Höpfl vom BR erzählt in dieser 11KM-Folge, wie man einen Fluss wieder zurückbaut und damit Menschenleben retten kann - und warum das trotzdem auf so viel Widerstand stößt. Den Film, den Theresa Höpfl gemeinsam mit Florian Barnikel, Lukas Bergmann, Kira Lorenz, Carina Müller, Julia Rupprich und Maximilian Stockinger gemacht hat, findet ihr hier: https://www.ardmediathek.de/video/unkraut/warum-fluesse-mehr-platz-brauchen/br-fernsehen/Y3JpZDovL2JyLmRlL2Jyb2FkY2FzdFNjaGVkdWxlU2xvdC80MDM1ODk4MzY4MTNfRjIwMjNXTzAxNjM3M0Ew Hier geht's zu “radioWissen”, unserem Podcasttipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/radiowissen/5945518/ Und diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Moritz Fehrle Mitarbeit: Marc Hoffmann und Lukas Waschbüsch Produktion: Jacqueline Brzeczek, Jonas Teichmann, Hanna Brünjes Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Ein Mittelmeer-Tief sorgt in den kommenden Tagen für Starkregen und Hochwasser in Teilen Deutschlands. Vor allem Elbe, Oder und Neiße werden anschwellen, prognostiziert der Meteorologe Marco Manitta. Böddeker, Michael www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell