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DREIßIGSTE FOLGE mit special guest Tobi. Er hat nicht nur das beste Podcast-intro der Welt komponiert (unseres), sondern studiert auch Industrie design an der Uni Wuppertal. Neben Design macht er auch noch Musik unter den beiden Künstlernamen Erny SVN & Pushkin OBY. Kunst macht er auch noch, aber hört doch einfach rein und erfahrt mehr! :)
Mit dem Näherrücken des Jahres 2000 wuchs die Besorgnis über das Phänomen, das im deutschsprachigen Raum als ‚Jahr-2000-Problem‘ bekannt wurde. International setzten sich eher die Begriffe ‚Y2K‘ bzw. ‚Millenium Bug‘ durch. Es herrschte Unsicherheit über die Folgen der weltweiten Umstellung der Kalender in den Computern vom Jahr 1999 auf das Jahr 2000. Einige Projektionen beschworen das Ende der Zivilisation, wie wir sie kennen, zeitgleich gab es aber auch Experten, die keinerlei gravierende Probleme vorhersahen. Wir warfen einen Blick zurück, stellten uns die Frage, ob die Aufregung gerechtfertigt war und fanden dabei überraschend viele Parallelen zu den aktuellen Problemen unserer Zeit. Wie man uns unterstützen kann, könnt ihr hier nachlesen. Zum HOAXILLA Merchandise geht es hier. QUELLEN Story der Woche: Quelle: Feierte Rudy Guiliani Silvester 2000 im Bunker? Auflösung: Feierte Rudy Guiliani Silvester 2000 im Bunker? Thema der Woche: Das Jahr 2000 Problem in der dt. wikipedia Das Jahr 2000 Problem in der engl. wikipedia Y2K: 20/20 Hindsight 20 Years Later Medium: We’re Finally Learning the Lesson of Y2K — and It’s Too Late Deseret News: Christian Y2K alarmists irresponsible Ausleihvideo 100 Jahre überzogen Text der Uni Wuppertal zur IT-Sicherheit vor dem Jahreswechsel TAZ: Der Millennium-Bug ist wieder da Der Text zu Leonard Nimoys Video
Unser Gast ist Prof. Hans Martin Hasselhorn, Arbeitswissenschaftler der Uni Wuppertal. Sein Team fragt seit 12 Jahren, wann und warum Babyboomer in Rente gehen wollen. Und noch viel mehr! Uns hat er u.a. auf folgende Fragen geantwortet: Unter welchen Umständen würden Babyboomer länger arbeiten? Was macht die letzten Jahre im Beruf so besonders? Warum kann ein Jobwechsel jenseits der 50 eine echte Chance sein? Was macht die Qualität einer Arbeit aus? Was sind "Reluctant Stayer" und warum sollten Vorgesetzt auf sie besonders achten? Was könnten wir von Dänemark lernen? Und was von Schweden? Und...wann will der Arbeitswissenschaftler, Jahrgang 1961, eigentlch selbst in Rente gehen? Wir erfahren viel vom Sinn der Arbeit und zugleich über den Reiz der Rente.
Wie senkt der Gebäudesektor seine CO₂-Emissionen? Vom Baugrund bis zum Dachstuhl: Wir gehen in dieser Folge Schritt für Schritt durch, was es für ein klimafreundliches Haus braucht. Annette Hillebrandt ist Architektin und Professorin für Baukonstruktion, Entwurf und Materialkunde an der Uni Wuppertal. Sie verrät, warum die (Umwelt-)Kosten beim Neubau so hoch sind, wie kreislauffähiges Bauen gelingt und was Urban Mining ist. Und warum das Gebot der Stunde lautet: „Zurück in die Zukunft“. Feedback, Ideen, Kritik: Folgt uns auf @klimaundwir.
Immer öfter suchen wir die Liebe fürs Leben digital. Insbesondere Dating–Apps boomen. Doch ist das ein guter Weg, um eine Partnerin oder einen Partner fürs Leben zu finden? «Einstein» macht ein grosses Dating-Experiment und zeigt, was sonst noch alles passen muss, damit die Chemie stimmt. Das grosse Dating-Experiment Eine Kandidatin und ein Kandidat hoffen auf die grosse Liebe: Finden Sie sie mit dem Einstein-Dating-App «zweistein»? «Einstein» macht zusammen mit der Soziologin Gina Potarca die Probe aufs Exempel und zeigt auf, wie gut die seit Corona noch beliebteren Dating-Apps wirklich sind. Dating-Apps: Viel besser als ihr Ruf Bei Tinder und Co gibt es Fotos von potienziellen Parterinnen und Partnern zu Hauf – einfach nach rechts wischen und schon hat man vielleicht einen Match. Doch wenn die Auswahl nur aufgrund von Fotos geschieht, dann geht es doch vielmehr um schnellen Sex als um die grosse Liebe. Ein Vorurteil, das die Genfer Soziologin Gina Potarca entkräften konnte. In ihrer Studie waren die Dating-App-Paare genauso zufrieden mit ihrer Beziehung wie die, die sich über eine Begegnung kennen gelernt hatten. Und die App-Paare waren sogar stärker daran interessiert, zusammenzuziehen. Man muss sich riechen können: Wie die Biologie in die Liebe reinfunkt Ebenfalls wichtig bei der Partnersuche ist die sogenannte Chemie – also ob man sich riechen kann oder eben nicht. Im Duft des Gegenübers versteckt sich nämlich eine Information über das Immunsystem. Und man mag den oder die besonders gut riechen, wenn sie oder er ein möglichst unterschiedliches Immunsystem haben. Ein besonders vielfältiges Immunsystem ist nämlich eine perfekte Voraussetzung für den Nachwuchs. Und der Evolutionsbiologe Claus Wedekind hat sogar herausgefunden, dass der Duft beeinflusst, ob ein Embryo sich in der Gebärmutter einnisten kann oder nicht. Das konnte er bei Pferden nachweisen – und auch beim Menschen gibt es Hinweise, dass derselbe Effekt bei Fruchtbarkeitsproblemen eine Rolle spielen könnte. Gleich und gleich gesellt sich gern: Der Faktor Psychologie Für eine glückliche Beziehung müssen zwei Menschen zueinander passen – und heutzutage versprechen Dating-Agenturen ein perfektes Matching. Die Persönlichkeitstests von Parship und Co sind allerdings streng geheim. Nicht so beim Sozialpsychologen Manfred Hassebrauck von der Uni Wuppertal. Sein Test ist öffentlich zugänglich und ihm reicht es nicht, einfach Persönlichkeitsaspekte abzugleichen. Auch das Beziehungsverhalten muss zueinander passen.
Immer öfter suchen wir die Liebe fürs Leben digital. Insbesondere Dating–Apps boomen. Doch ist das ein guter Weg, um eine Partnerin oder einen Partner fürs Leben zu finden? «Einstein» macht ein grosses Dating-Experiment und zeigt, was sonst noch alles passen muss, damit die Chemie stimmt. Das grosse Dating-Experiment Eine Kandidatin und ein Kandidat hoffen auf die grosse Liebe: Finden Sie sie mit dem Einstein-Dating-App «zweistein»? «Einstein» macht zusammen mit der Soziologin Gina Potarca die Probe aufs Exempel und zeigt auf, wie gut die seit Corona noch beliebteren Dating-Apps wirklich sind. Dating-Apps: Viel besser als ihr Ruf Bei Tinder und Co gibt es Fotos von potienziellen Parterinnen und Partnern zu Hauf – einfach nach rechts wischen und schon hat man vielleicht einen Match. Doch wenn die Auswahl nur aufgrund von Fotos geschieht, dann geht es doch vielmehr um schnellen Sex als um die grosse Liebe. Ein Vorurteil, das die Genfer Soziologin Gina Potarca entkräften konnte. In ihrer Studie waren die Dating-App-Paare genauso zufrieden mit ihrer Beziehung wie die, die sich über eine Begegnung kennen gelernt hatten. Und die App-Paare waren sogar stärker daran interessiert, zusammenzuziehen. Man muss sich riechen können: Wie die Biologie in die Liebe reinfunkt Ebenfalls wichtig bei der Partnersuche ist die sogenannte Chemie – also ob man sich riechen kann oder eben nicht. Im Duft des Gegenübers versteckt sich nämlich eine Information über das Immunsystem. Und man mag den oder die besonders gut riechen, wenn sie oder er ein möglichst unterschiedliches Immunsystem haben. Ein besonders vielfältiges Immunsystem ist nämlich eine perfekte Voraussetzung für den Nachwuchs. Und der Evolutionsbiologe Claus Wedekind hat sogar herausgefunden, dass der Duft beeinflusst, ob ein Embryo sich in der Gebärmutter einnisten kann oder nicht. Das konnte er bei Pferden nachweisen – und auch beim Menschen gibt es Hinweise, dass derselbe Effekt bei Fruchtbarkeitsproblemen eine Rolle spielen könnte. Gleich und gleich gesellt sich gern: Der Faktor Psychologie Für eine glückliche Beziehung müssen zwei Menschen zueinander passen – und heutzutage versprechen Dating-Agenturen ein perfektes Matching. Die Persönlichkeitstests von Parship und Co sind allerdings streng geheim. Nicht so beim Sozialpsychologen Manfred Hassebrauck von der Uni Wuppertal. Sein Test ist öffentlich zugänglich und ihm reicht es nicht, einfach Persönlichkeitsaspekte abzugleichen. Auch das Beziehungsverhalten muss zueinander passen.
Prof. Dr. Fabian Hemmer ist Professor für Interface- und User Experience-Design an der Uni Wuppertal. Daneben ist er Science Klammer und beschäftigt sich mit den Chancen und Grenzen von Technologie und Menschlichkeit.
+++aktualisiert+++ SPARFÜCHSE SPRECHEN ON TOUR IN BERLIN --- Helena Steinhaus ist Geschäftsführerin des gemeinnützigen Vereins "Sanktionsfrei" in Berlin. Die 31-Jährige kennt Schicksale, Schieflagen und Schwierigkeiten hinter dem Begriff Hartz IV, Vorurteile sind weit verbreitet. Auch ich frage mich: Können die Bezieher nicht eigentlich froh sein über das Geld? Und werde schnell eines Besseren belehrt. In Folge 14 von SPARFÜCHSE SPRECHEN erzählt Helena ihre und weitere Geschichten, um an festgefahrenen Strukturen zu rütteln. Sie und ihr Hartz-Plus-Team fragen: "Welche Auswirkungen hat eine sanktionsfreie Grundsicherung auf Gesundheit, soziale Beziehungen und die Arbeitssituation? Wir wollen es herausfinden: mit einer wissenschaftlichen Langzeitstudie." Hintergrund: Das Bundesverfassungsgericht hat die Verhandlungen über Sanktionen im Hartz-IV-Gesetz aufgenommen. Ein Urteil des Gerichts wird in einigen Monaten (2019) erwartet. Grundsätzlich wird aktuell viel rund um das Thema Hartz IV diskutiert, das Arbeitslosengeld 2 ist seit Beginn an und immer wieder in der Kritik. SPARFÜCHSE SPRECHEN Homepage: https://sparfuechse-sprechen.jimdosite.com Lust auf mehr Füchse-Folgen (iTunes, Spotify, Homepage oder Podigee): https://sparfuechsesprechen.podigee.io Verein Sanktionsfrei: https://sanktionsfrei.de Die Studie: https://hartz-plus.de Bedingungsloses Grundeinkommen: https://www.mein-grundeinkommen.de Das deutsche Konzept Hartz IV im europaweitem Vergleich: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/grundsicherung-europa-101.html Der teilnehmende Prof. an der Uni Wuppertal: https://www.wb-aop.uni-wuppertal.de/index.php?id=2705 Infos (Stand 01/2019) zur Gerichtsverhandlung: https://www.zeit.de/wirtschaft/2019-01/bundesverfassungsgericht-hartz-iv-sanktionen-strafen-verfassungswidrigkeit-faq Weiterführende Details dazu, wie und warum sich das Bundesverfassungsgericht mit Hartz IV beschäftigt https://www.zeit.de/politik/deutschland/2019-01/bundesverfassungsgericht-hartz-iv-dietmar-bartsch-stephan-harbarth Helena bei der WDR-5-Sendung "Neugier genügt": https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-neugier-genuegt-freiflaeche/audio-wie-zielfuehrend-sind-hartz-iv-sanktionen-100.html Helena Steinhaus im Gespräch zum Thema Bürgergeld: https://www.finanzen.de/news/19045/hartz-iv-sanktionen-existenzangst-setzt-sich-den-knochen-fest Sozialverbände zur Abkehr der SPD von Hartz IV: https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/spd-sozialkonzept-reaktionen-nrw-100.html
Das Boui Boui Bilk gehört zu den hippsten Veranstaltungsorten der Stadt. Nun wird es abgerissen. Wir erklären, warum die Betreiber das in Ordnung finden. + Wie sicher fühlen wir uns im Bahnhofsviertel? Das erforschen Soziologen der Uni Wuppertal. Die haben mit Ortsansässigen einen Spaziergang gemacht. Helene war dabei. + Alle Düsseldorfer Haushalte bekommen bald Besuch - von Hunde-Kontrolleuren. Gesucht werden Outlaw-Dogs, deren Besitzer nicht sooo gerne Steuern zahlen. Moderation und Konzeption: Arne Lieb und Helene Pawlitzki Produktion: Helene Pawlitzki Mehr Infos: www.rp-online.de/rheinpegel Ihr wollt uns was erzählen? Dann los! Ruft an und sprecht uns auf unseren Rheinpegel-Anrufbeantworter: 0211-97634164 (Kostet so viel wie jeder Anruf ins deutsche Festnetz.) Powered by sipgate.
Am Sonntag den 30. April 2017 fand die Westdeutsche Debattiermeisterschaft an der Uni Wuppertal statt: Mitglieder studentischer Debattierclubs argumentierten im sportlichen Wettkampf und Werben um die Gunst des Publikums. Die Westdeutsche Meisterschaft ist das Qualifikationsturnier für die Deutschsprachige Debattiermeisterschaft, die im Rahmen der Turnierserie ZEIT DEBATTEN im Juni in Dresden stattfindet. Eine Videoproduktion des ZIM Medien-Service […]
Alle wichtigen Infos rund um die Uni Wuppertal für Studierende, Mitarbeiter und Besucher. Egal ob Mensa-Essen, Personen, Räume, Bücher, News oder Fahrpläne jetzt auch fürs Handy. Schnell die richtige Information finden – und mit dem Campus Navi den richtigen Weg! Link zur Pressemitteilung der Pressestelle: http://www.presse.uni-wuppertal.de/medieninformationen/ansicht/artikel/willkommen-campus-appaktuelle-infos-ueber-die-uni-und-das-campus-leben-jetzt-auch-fuers-handy.html Eine Videoproduktion des ZIM Medien-Service (http://www.zim.uni-wuppertal.de/dienste/medienproduktion.html).