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Die geplante Reform des Bürgergelds, wie sie im Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD skizziert ist, markiert keine sozialpolitische „Weiterentwicklung“, wie es die Regierungssprache nahelegt – sondern eine technokratisch verbrämte Rückabwicklung solidarischer und ethischer Prinzipien. Der Sozialstaat wird nicht repariert, sondern fundamental umgeschrieben – das ist eine strukturelle und moralische Bankrotterklärung. Von Detlef Koch. DieserWeiterlesen
Am 1. Juni 2025, einem Sonntag, beginnt mein offizieller Renteneintritt. Zwar habe ich noch keinen Rentenbescheid erhalten, aber ich schätze, es werden so um die 600 Euro monatlich sein. Von diesen wird dann noch der Krankenkassenbeitrag abgezogen, wenn ich aufhöre, als Selbstständige zu arbeiten. Auch wenn ich demnach entweder ganz normal weiterarbeite oder langsam verarme und früher oder später in Grundsicherung lande, freue ich mich wie ein Schneekönig, das offizielle Rentenalter erreicht zu haben. Es fühlt sich an, als hätte man mir das Recht verliehen, nur noch soviel zu tun, wie ich tun mag - und ab dem 1. Juni nur noch genau das zu tun, was ich tun möchte. Unglaublich! Ich könnte vor Übermut Purzelbäume schlagen oder laut singend und trommelnd durch die Innenstädte ziehen vor Glück. Was das alles mit Politik zu tun hat, erzähle ich in diesem Podcast - oder vielmehr: Ich lese es Euch vor...
Heute ist Prof. Dr. Olaf-Axel Burow bei mir im Studio zu Gast. Der Bildungsforscher, Pädagoge und Autor zahlreicher Bücher spricht mit mir über sein aktuelles Werk Verlorene Zukunft: Wie das Schulsystem unsere Kinder im Stich lässt und was wir dagegen tun können. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie es um Bildungsgerechtigkeit in Deutschland bestellt ist – und warum es höchste Zeit ist, das bestehende Schulsystem grundlegend zu überdenken. Olaf-Axel Burow analysiert tief verwurzelte Probleme, benennt strukturelle Blockaden und plädiert für eine radikale Neuausrichtung, bei der Schule nicht länger selektiert, sondern zur echten Chance für alle wird. Weitere Themen in dieser Episode: -Wie kann Frühförderung gezielt zur Chancengerechtigkeit beitragen? -Welche Rolle spielen soziale Grundsicherung, Learning Leadership und digitale Tools? -Warum reichen Reformprojekte wie das Startchancen-Programm nicht aus? -Was müsste passieren, damit Lehrkräfte ihren Beruf wieder mit Begeisterung ausüben? Dazu stelle ich meine Lieblingsfrage, die meine Gäste öfters hören: Wenn Burow einen Zauberstab hätte – was würde er zuerst verändern? In unserem Gespräch wird deutlich: Bildung ist nicht nur eine pädagogische Aufgabe, sondern eine Frage der Gerechtigkeit – und letztlich auch der Demokratie. Jetzt reinhören – und mitdiskutieren: Verlorene Zukunft oder brauchen wir ein neues Schulsystem? Am besten gleich reinhören und Impulse für die eigene Bildungsarbeit mitnehmen! Webseite von Prof. Dr. Olaf-Axel Burow: : www.olaf-axel-burow.de LinkedIn: www.linkedin.com/in/olaf-axel-burow Stehst du als Trainer, Ausbildende oder Coach vor der Aufgabe, Kernbotschaften aus umfangreichem Stoff herauszuarbeiten? Dann unterstütze ich dich gerne dabei. Vereinbare gleich hier ein Kontaktgespräch: https://education-minds.com/
Es ist eines der Top-Themen, das die neue Regierung angehen will: Die Reform des Bürgergeldes. Wie sollte diese neue Grundsicherung aussehen, um sozial gerecht und zugleich motivierend zu sein? Sozialaktivistin Helena Steinhaus und Holger Schäfer vom Institut der Deutschen Wirtschaft im Gespräch.
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Am Nachmittag haben die Spitzen von CDU, CSU und SPD den neuen Koalitionsvertrag vorgestellt. Friedrich Merz, Markus Söder, Lars Klingbeil und Saskia Esken haben im Paul-Löbe-Haus in Berlin ihre Pläne präsentiert. Die Einkommensteuer für kleine und mittlere Einkommen soll sinken, damit sollen Bürgerinnen und Bürger entlastet werden. Für energieintensive Firmen will die künftige Regierung einen Industriestrompreis einführen. Das Bürgergeld soll abgeschafft werden, zumindest in seiner jetzigen Form. Es soll zu einer "neuen Grundsicherung für Arbeitssuchende" umgestaltet werden. Außerdem gibt es Verschärfungen in der Migrationspolitik. Alle Einzelheiten hat Hauptstadtkorrespondent Oliver Neuroth im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Vanja Weingart.
Das SondierungspapierEin Kommentar von Paul Clemente.Irgendwie frustrierend: Wenige Tage nach der Wahl ist die Stimmung ähnlich resignativ wie in der späten Merkel-Ära. Nichts geht mehr. Der Drops ist gelutscht. Für Linke wie für Konservative. Wagenknecht hat 's nicht geschafft und die AfD wurde durch Brandmauern schon vorab ausgesperrt. Selbst jene Wähler, die auf Friedrich Merz gesetzt haben, mussten in den vergangenen Tagen, während der Sondierungsgespräche feststellen: Der BlackRocker ist derart vom Willen zur Macht beherrscht, dass er bereits zahllose Versprechen gebrochen hat. Und selbst die Wähler der Splitterpartei SPD stellen fest: Deren kosmetische Hartz-Reform, das so genannte Bürgergeld, wird Friedrich Merz zuliebe wieder zurückgenommen. Hauptsache, man regiert mit. Als Gegenmittel zur Inflation sind lediglich ein Mindestlohn von 15 Euro und eine zweijährige Mietbremse im Gespräch. Vor diesem Hintergrund ist es äußerst amüsant zu lesen, mit welch großen Worten der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil das Sondierungspapier auf X ankündigte.„Die Lösungen müssen so groß sein, wie die Aufgaben, die vor uns liegen. Wir wollen in Deutschlands Sicherheit, Infrastruktur und Wachstum investieren wie vielleicht noch nie. Auf Verschleiß fahren ist dann vorbei.“Mit anderen Worten: Die SPD soll den Verschleiß beenden, den sie mit den Grünen so weit vorangetrieben hat. Viel Spaß! Jetzt ist das Sondierungspapier raus und das Schlimmste ist: Den Mainstream-Medien und ihren „Experten“ ist es noch nicht destruktiv genug! Nehmen wir als erstes Beispiel die Sozialpolitik: Zu ihr gehört auch die Hilfe für Gestolperte: Die Arbeitslosen.Hatte die SPD nicht erst im Januar 2023 versucht, ihr Image als Klientel-Verräter zu beenden, indem sie ihre hochnotpeinliche Agenda 2010 korrigierte, Hartz IV zum „Bürgergeld“ umbenannte, und ein paar Repressalien lockerte? Nach dem Motto: Bitte, liebe Arbeitslose und prekäre Kleinstverdiener, habt uns wieder lieb. Vor allem: Gebt uns wieder eure Stimme. Die haben sie aber nicht bekommen. Ihr früheres Klientel ist zum BSW und der Linkspartei gewandert. Vielleicht dachten die Sozialdemokraten daraufhin: Diesem undankbaren Pack zeigen wir‘s. In dem Sondierungspapier heißt Bürgergelt neuerdings „Grundsicherung“. Die Bildzeitung schlagzeilte „Jetzt kommt Hartz IV zurück!“ Und: „Für 200.000 Menschen wird es knallhart“. Tatsächlich setzen die Autoren maximal auf Repressalien,„Für Menschen, die arbeiten können und wiederholt zumutbare Arbeit verweigern, wird ein vollständiger Leistungsentzug vorgenommen."Ja, diese Formulierung atmet den Geist von Ex-Kanzler Gerhard Schröder: Der hatte seinen Hartz-IV-Terror mit der Begründung rechtfertigt, dass es kein Recht auf Faulheit gebe. Tja, und jetzt sitzt der Genosse der Bosse selber mit Burnout in der Psycho-Klinik.Zahlreichen Mainstream-Medien gehen die sozialen Repressalien freilich nicht weit genug. So zitierte die Tagesschau den neoliberalen Ökonomen Friedrich Heinemann vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung. Mit altbekannten Euphemismen fordert er sämtliche Marterinstrumente seiner Zunft: Es fehle dem Sondierungspapier,„an allem, was Deutschland dringend benötige: höheres Renteneintrittsalter, Ausweitung der Wochenarbeitszeit, mehr Eigenverantwortung im Fall von Krankheit und Pflege, Flexibilisierung des Arbeitsmarktes und ein konsequenter Subventionsabbau.“Heißt im Klartext: Stellenabbau, Hochschrauben des Arbeitspensums und dabei möglichst lange durchhalten. Und Gesundheitsvorsorge für Geringverdiener? Muss „eigenverantwortlich“, aus der mageren Lohntüte finanziert werden. Eine moderne Versklavung mit Great Reset-Anstrich...hier weiterlesen: https://apolut.net/der-drops-ist-gelutscht/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Wie sich der digitale Makler heute Versicherer aussucht: Zwischen Daten und Bauchgefühl Bei der Auswahl eines passenden Produktes zählen nicht nur Preis und Leistung. Für Versicherungsmakler ist die Suche nach dem optimalen Versicherungsschutz für den Kunden deutlich umfangreicher. So zählen beispielsweise die Stabilität des Versicherers oder die schnelle Bearbeitung von Schäden zu den wichtigsten Punkten, weiß Versicherungsmakler und Bestseller-Autor Bastian Kunkel. Auf was es bei der Versicherer-Suche für digitale Makler ankommt, erklärt uns der Gründer der Social-Media-Marke „Versicherungen mit Kopf“ in seiner jüngsten Kolumne für Versicherungsbote. Jan Roß steigt bei Pfefferminzia ein Die Firma von Jan Roß, die 'Roß Perspektiven Management GmbH' beteiligt sich an der Pfefferminzia Medien GmbH. Das teilte der frühere Bereichsvorstand Maklermarkt der Zurich, Jan Roß, auf seinem LinkedIn-Profil mit. "Die Kombination aus tiefer Marktkenntnis, strategischer Beratung, hervorragender Medienarbeit und erstklassiger redaktioneller Expertise bietet einzigartige Synergien", hieß es zur Begründung. Münchener Verein legt Deutsche Handwerker BU neu auf Der Münchener Verein hat seine Deutsche Handwerker Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) Aktiv neu aufgelegt. Der Tarif bietet unter anderem eine schnellere Leistungserbringung durch eine AU-Option, Soforthilfe bei schweren Krankheiten, eine Umorganisationshilfe für Selbstständige von bis zu 10.000 Euro und einen Heldenbonus für ehrenamtlich Tätige. Neu ist die Verfügbarkeit der BU für Schüler ab dem 10. Lebensjahr. -Talanx steigert Konzernergebnis 2024 um 25 % Die Talanx Gruppe hat im Geschäftsjahr 2024 ein Konzernergebnis von 1,977 Mrd. Euro erzielt, was einem Anstieg um 25 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Der Versicherungsumsatz wuchs um 11 % auf 48,1 Mrd. Euro, und die Eigenkapitalrendite liegt voraussichtlich bei 17,8 %. Der Vorstand schlägt eine Dividende von 2,70 Euro je Aktie vor, die das ursprüngliche Ziel frühzeitig übertrifft. Für 2025 bestätigt die Gruppe ihr Gewinnziel von mehr als 2,1 Mrd. Euro und strebt bis 2027 ein Konzernergebnis von über 2,5 Mrd. Euro an. Die finalen Zahlen werden am 19. März 2025 veröffentlicht. LVM Versicherung verlängert Hauptsponsoring beim USC Münster Die LVM Versicherung bleibt weitere drei Jahre Hauptsponsor des Volleyball-Bundesligisten USC Münster. Am 7. Februar 2025 unterzeichneten LVM-Vorstandsmitglied Peter Bochnia und USC-Präsident Jürgen Aigner die Vertragsverlängerung bis 2028. Die Partnerschaft zwischen der LVM und dem USC Münster besteht bereits seit 35 Jahren. Immer mehr Frauen beziehen Grundsicherung im Alter Immer mehr Frauen sind im Rentenalter auf Grundsicherung im Alter angewiesen. Wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Gruppe Die Linke hervorgeht, ist die Zahl von 312.388 im Jahr 2014 auf 413.955 im vergangenen Jahr gestiegen.
Dieser Podcast beschäftigt sich mit dem brisanten Thema des Mismatches auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland. Trotz einer hohen Anzahl offener Stellen (über 800.000 im Jahr 2024) gibt es gleichzeitig eine beträchtliche Zahl von Arbeitslosen (ca. 2,5 Millionen). Der Podcast analysiert die Ursachen dieses Problems, hinterfragt traditionelle Lösungsansätze wie Weiterbildung und diskutiert alternative Modelle.Hauptthemen und KernpunkteDas Problem des Mismatches:Definition: Der Mismatch bezeichnet die Diskrepanz zwischen den Qualifikationen der Arbeitslosen und den Anforderungen der offenen Stellen.Zahlen und Fakten: Im Jahr 2024 gibt es in Deutschland über 800.000 offene Stellen bei 2,5 Millionen Arbeitslosen. Die Kluft zwischen Angebot und Nachfrage vergrößert sich.Qualifikationsdefizit: Im Helferbereich gibt es viele Arbeitslose pro Stelle (9:1), während in technischen und IT-Berufen Fachkräfte fehlen. Der Fokus liegt auf einem Mangel an benötigten Qualifikationen.Regionale Ungleichheit: Der Mismatch variiert stark regional. In Bayern kommen z.B. 16 Arbeitslose auf 10 offene Stellen, während es in Berlin 94 sind.Digitalisierung: Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt rasant und erfordert neue Fähigkeiten. Bis zu 50% der Arbeitsplätze könnten in den nächsten 15 Jahren automatisiert oder transformiert werden.Zitat: "Laut der Bundesagentur für Arbeit gab es 2024 in Deutschland über 800.000 offene Stellen – aber auch 2,5 Millionen Arbeitslose."Grenzen der Qualifizierungsmaßnahmen:Weiterbildung ist nicht die alleinige Antwort: Viele Arbeitslose (ca. 85%) nehmen nicht freiwillig an Weiterbildungsprogrammen teil, sei es aus Desinteresse oder weil sie keinen Nutzen sehen.Nicht jeder ist für komplexe Tätigkeiten geeignet: Einfache Tätigkeiten, für die viele Arbeitslose qualifiziert sind, werden seltener.Kosten-Nutzen-Debatte: Die hohen Kosten für Weiterbildung rechtfertigen sich nicht immer, insbesondere wenn die Motivation und Anwendbarkeit des Erlernten fehlen.Zitat: "Laut einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung aus dem Jahr 2023 nehmen nur 15 Prozent der Arbeitslosen freiwillig an solchen Programmen teil."Alternative Lösungsansätze:Gemeinnützige Tätigkeiten: Einsatz von Arbeitslosen in gemeinnützigen Bereichen wie Parkpflege, Schul- und Altenheimunterstützung oder soziale Projekte. Dies kann das Selbstwertgefühl stärken und kommunale Haushalte entlasten.Bedingungsloses Grundeinkommen: Eine finanzielle Grundsicherung für alle, unabhängig von ihrer Arbeit. Es besteht jedoch die Gefahr, dass dies die Arbeitsmotivation reduzieren könnte.Hybridmodell: Eine Kombination aus Grundeinkommen und gemeinnützigen Tätigkeiten.Zitat: "Eine Möglichkeit ist der Einsatz von Arbeitslosen in gemeinnützigen Tätigkeiten...Es geht darum, Menschen sinnvolle Aufgaben zu geben, die der Gesellschaft zugutekommen."Fazit und gesellschaftlicher Ausblick:Der Mismatch ist nicht nur ein wirtschaftliches, sondern auch ein gesellschaftliches Problem.Es wird akzeptiert, dass nicht alle Menschen in den klassischen Arbeitsmarkt integriert werden können.Neue Perspektiven und Lösungsansätze sind erforderlich, um die Herausforderungen des Arbeitsmarktes der Zukunft zu meistern.Gemeinnützige Tätigkeiten und das bedingungslose Grundeinkommen werden als mögliche Alternativen diskutiert.SchlussfolgerungDer Podcast-Auszug liefert eine kritische Auseinandersetzung mit der aktuellen Situation am Arbeitsmarkt und fordert ein Umdenken. Traditionelle Lösungsansätze werden in Frage gestellt, und es werden alternative Modelle zur Integration von Arbeitslosen in die Gesellschaft diskutiert. Die Hörer werden ermutigt, sich aktiv an der Debatte zu beteiligen.
Ist Merz doch ein gewiefter Stratege und hat den linken Parteiflügel der CDU ausmanövriert, indem er das Strategem 16 anwendet? Bringt er nur eine Outside-Option ins Gespräch, um den Koalitionswert der SPD zu verringern? Oder ist es einfach nur Cheap-Talk-Theater vor der Wahl? Hinweis: Das Video wurde ohne Kenntnis der Ankündigung der CDU aufgenommen, auch im Bundestag mit wechselnden Mehrheiten abzustimmen. Ein solches Verhalten wäre als Selbstbindungsmechanismus einzuordnen. https://www.t-online.de/nachrichten/d... Ich hatte auch noch nicht gesehen, dass sich Merz die finale Position selbst zu eigen gemacht hat: https://x.com/ARD_BaB/status/18823872... ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK: Friedrich Merz, der Kanzlerkandidat der Union, hat kürzlich eine Grundsatzrede zur Außenpolitik gehalten und betont, dass ein Politikwechsel notwendig ist. Die CDU hat auch ein gemeinsames Wahlprogramm mit der CSU vorgestellt, das sich auf wirtschaftliche Stabilität, innere Sicherheit und die Stärkung des Landes konzentriert. Ein weiteres aktuelles Thema ist die Einführung der neuen Grundsicherung, die das Bürgergeld ersetzen soll. Die CDU betont, dass Arbeit sich wieder lohnen muss und plant, die Beiträge zur Sozialversicherung zu senken. -Migration als zentrales Thema Die Migrationspolitik ist ein hochemotionales und polarisierendes Thema in Deutschland, das stark mit gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Ängsten verknüpft ist. Die CDU hat kürzlich ein Positionspapier vorgestellt, das stationäre Grenzkontrollen, die Einführung von Chipkarten für Asylbewerber, Transitzonen, Abschiebezentren, die Ausweitung sicherer Herkunftsstaaten und den Stopp freiwilliger Aufnahmeprogramme fordert. Diese scharfen Positionen markieren eine deutliche Verschärfung im Vergleich zu früheren Aussagen der Partei. Strategisch könnte diese Positionierung einerseits als Versuch interpretiert werden, Wähler von der AfD zurückzugewinnen, andererseits aber auch als Signal an potenzielle Koalitionspartner, dass die CDU bereit ist, migrationspolitische Forderungen nicht zu kompromittieren. ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK: Die vollständige Episodenbeschreibung finden Sie unter dem Original YouTube Video: https://www.youtube.com/watch?v=gU1svWFGVVA ►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: *NEUESTES "Die Kunst des perfekten Scheiterns": https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Anleitung zur Selbstüberlistung: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Schummeln mit ChatGPT: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Das erwähnte Buch "Die 36 Strategeme der Krise": ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... ○Instagram: / profrieck ○Twitter: / profrieck ○LinkedIn: / profrieck #profrieck #cdu #friedrichmerz Links können Affiliare-Links sein, bei denen eine kleine Provision gezahlt wird.
„Wir haben einen Plan. Wir wissen, wie Regieren geht. Und wir wissen um das große Potenzial in unserem Land“, heißt es in der Agenda 2030, die am Wochenende auf der CDU-Führungsklausur beschlossen werden soll.Ziel sei ein jährliches Wirtschaftswachstum von mindestens zwei Prozent, heißt es in dem Entwurf, der Table.Briefings vorliegt. Dafür sollen die Steuern auf Einkommen, Kapital und Strom deutlich sinken, und die staatliche Bürokratie sowie die Verwaltung sollen entschlackt werden.Konkret schlägt die CDU vor:● Der Spitzensteuersatz bei der Einkommensteuer soll erst ab einem Jahreseinkommen von 80.000 Euro, statt wie bisher ab 67.000 Euro, greifen. Das würde den Fiskus 40 Milliarden Euro pro Jahr kosten. Die Steuerreform soll in vier Schritten bis 2029 umgesetzt werden.● Überstundenzuschläge sollen steuerfrei sein, und Rentnerinnen und Rentner sollen künftig bis zu 2.000 Euro monatlich steuerfrei hinzuverdienen dürfen.● Der Solidaritätszuschlag soll komplett abgeschafft werden. Das würde den Bund rund zwölf Milliarden Euro kosten. Der Soli wird noch von Spitzenverdienern sowie Einzelunternehmen und Personengesellschaften bezahlt.● Die Körperschaftsteuer soll schrittweise auf zehn Prozent abgesenkt werden.● Die Stromsteuer soll gesenkt und die Netzentgelte reduziert werden, sodass der Strompreis mindestens um fünf Cent pro Kilowattstunde sinkt.● Die Gewerbesteuer soll vereinfacht werden.● Das Bürgergeld soll durch eine neue Grundsicherung ersetzt werden, bei der Sanktionen schneller umgesetzt und der Vermittlungsvorrang wieder eingeführt werden sollen. Wer einen Termin beim Jobcenter mehr als einmal schwänzt, soll keine Leistungen mehr erhalten.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die CDU will arbeitsfähige Empfänger von Bürgergeld stärker zur Arbeit verpflichten, sagt Thorsten Frei, parlamentarischer Geschäftsführer der Unionsfraktion im Bundestag. Die Union plant eine neue Grundsicherung, um die Sozialausgaben zu verringern. Heinemann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Interviews
Ciani-Sophia Hoeder, die in Armut aufgewachsen ist, erinnert sich an ständige Herausforderungen, wie etwa den Kauf eines Wintermantels für sich und ihre Mutter. Im Gespräch mit Lena erklärt sie, warum der Glaube an Chancengleichheit ein Mythos unserer Leistungsgesellschaft ist und warum Herkunft maßgeblich über die Zukunft von Menschen entscheidet. Sie fordert, Armut als Thema stärker zu politisieren, besonders in feministischen Diskursen. Auch Helena Steinhaus, Gründerin von Sanktionsfrei e.V., ist in dieser Sendung zu Gast. Sie setzt sich für eine menschenwürdige und angstfreie Grundsicherung ein. Sie erklärt, warum Armut im Kapitalismus systemisch gewollt und instrumentalisiert wird. Und sie skizziert, wie eine gerechtere Gesellschaft aussehen könnte und dass es dafür eigentlich nicht viel bräuchte. Danke an alle, die den Lila Podcast mit ihrer Unterstützung am Leben halten!Noch immer reichen die Crowdfunding-Einnahmen nicht, um alle 14 Tage eine Folge und einen Newsletter zu finanzieren. Wenn ihr könnt, lasst deswegen gern ein paar Euros da - verschiedene Wege dazu findet ihr auf unserer Unterstützen-Seite.Links und HintergründeCiani-Sophia Hoeder„Vom Tellerwäscher zum Tellerwäscher“ von Ciani-Sophia-HoederHelena Steinhaus und Sanktionsfrei e.V. „Es braucht nicht viel - Wie wir unseren Sozialstaat demokratisch,fair & armutsfest machen“ von Helena Steinhaus und Claudia Cornelsen„Armut ist gewollt.“ Interview mit Maurice Höfgen.„Solidarisch Gegen Klassismus – organisieren, intervenieren, umverteilen“ von Francis Seeck und Brigitte Theißl„Wie viel – was wir mit Geld machen und was Geld mit uns macht“ von Mareice KaiserDeutsches Institut für Wirtschaftsforschung Berlin (2021): Erbschaften machen vor allem Vermögende reicher. Hochschulbildungsreport 2020Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) (2018): A Broken Social Elevator? How to Promote Social Mobility, Paris. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Becker, Birgid www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Grundsicherung: Über 700 Tausend Rentner auf Sozialhilfe angewiesen - Zeremonie: Luxemburger Parlament ernennt Vertreter des Großherzogs - Nachfolger: Matthias Miersch soll neuer SPD-Generalsekretär werden
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Rente vom Chef - 5 Gründe, warum Arbeitgeber die Betriebsrente stärken sollten Es ist kein Geheimnis, dass das Rentensystem in Deutschland überlastet ist. Die gesetzliche Rente wird nicht mehr ausreichen, um Menschen ihren gewohnten Lebensstandard zu bieten, man sollte sie lediglich als Grundsicherung sehen, während man die Rentenlücke zum notwendigen Einkommen privat schließen muss. Doch oft fehlt es an attraktiven Angeboten und viele Betriebe bieten diesen wichtigen Benefit nicht oder nur unzureichend an, sagt man bei der Deutschen Mittelstandsversorgung GmbH DMV. Mit einer echten Betriebsrente schaffen Arbeitgeber, die so ihre betriebliche Altersvorsorge stärken, nicht nur eine bessere Zukunft für ihre Mitarbeiter, sondern profitieren auch selbst davon. Für eine Betriebsrente sprechen natürlich auch steuerliche Gründe. Um für den Ruhestand zu sparen, müssen viele Menschen auf ihren Nettolohn zurückgreifen, was ihre monatlichen Einkünfte spürbar reduziert. Hier zeigt sich der große Vorteil der Betriebsrente: Die Beiträge werden direkt aus dem Bruttogehalt finanziert und zusätzlich durch Arbeitgeberzuschüsse erhöht. Solange die gesetzlichen Höchstgrenzen von 300 Euro eingehalten werden, bleiben diese Einzahlungen steuer- und sozialversicherungsfrei. Das bedeutet, dass jeder gezahlte Euro vollständig der Altersvorsorge des Mitarbeiters zugutekommt. Dieses "Sparen aus dem Bruttoeinkommen" führt zu erheblichen Ersparnissen bei Steuern und Sozialabgaben und sorgt dafür, dass viel mehr investiert wird als über den Nettolohn. Arbeitgeberzuschüsse Zudem sind Arbeitgeber seit 2019 gesetzlich verpflichtet, bei Entgeltumwandlungen einen Zuschuss von mindestens 15 Prozent des umgewandelten Betrags zu leisten, wenn durch die Entgeltumwandlung Sozialversicherungsbeiträge eingespart werden. Dieser Zuschuss gilt für alle seit 2019 abgeschlossenen Vereinbarungen und seit 2022 auch für bestehende Entgeltumwandlungen. Der Zuschuss kann als Anreiz für Arbeitnehmer dienen, sich für eine betriebliche Altersvorsorge zu entscheiden. Positiv ist dabei, dass Arbeitgeber auch mehr als den Pflichtprozentsatz leisten können. Je höher der Zuschuss, desto attraktiver ist die bAV für die Mitarbeiter. Viele Arbeitgeber sind sich nicht bewusst, dass sie die Betriebsrente ihrer Mitarbeiter mit bis zu 8 Prozent der Beitragsbemessungsgrenze - derzeit 604 Euro monatlich - bezuschussen oder sogar vollständig übernehmen können, beispielsweise statt oder zusätzlich zu einer Lohnerhöhung. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
- Praktisch alle Jahre wieder, aber selten so stark wie zur Zeit gibt es Versuche, die Grundsicherung, das Arbeitslosengeld zu schleifen. Gar nicht lange nach der Einführung des "Bürgergelds", als quasi "Ende von Hartz IV", scheint es nun einen regelrechten Überbietungswettbewerb zu geben, wie weit man gehen kann: Leistungen zu kürzen, Sanktionen wieder einzuführen, Unzumutbarkeiten zuzumuten und Verfassungsmäßige Grenzen gar durch Änderung der Verfassung möglich zu machen. Soweit jedenfalls die Debatte, die freilich keine ist. Warum es dazu immer wieder kommt, warum gerade jetzt, was von den ganzen Vorschlägen zu halten ist oder warum beispielsweise die immer wieder benannten "Totalverweigerer" ein politischer Kampfbegriff von vor langer Zeit sind, darüber reden wir mit Roland Rosenow. Er ist aktuell Akademischer Mitarbeiter an der Katholischen Hochschule Freiburg und war davor Referent für Sozial- und Migrationsrecht bei der Diakonie Deutschland. Er beschäftigt sich und publiziert seit Jahren zu Sozialpolitik und Sozialrecht in Deutschland. - etwas Vermischtes aus Sachsen, natürlich.
Heute im Fokus: Die aktuelle Diskussion um die Grundsicherung reicht vom Kürzen bis zum Streichen von Leistungen. Sozialverbände in SH fordern, die eigentlichen Probleme anzupacken, damit erwerbsfähige Menschen in Lohn und Brot kommen – und machen konkrete Vorschläge.
Von Eva Winroither. Die Universitätskonferenz fordert eine Grundsicherung für Studenten. Denn diese arbeiten zu viel.
In dieser Podcastfolge werfen wir einen Blick auf die gesetzliche Rente und ihre Sicherheit. Wir fragen uns, wie viel man maximal und minimal erhalten kann. Trotz früherer Versprechen ist die Sicherheit der gesetzlichen Rente nicht mehr so gegeben. Erfahre mehr darüber in dieser Folge. Viel Spaß beim Zuhören! ➡️ Zur LINKBOX (Links zu unseren Produkten und Werbepartnern): https://www.finanzfluss.de/podcast-linkbox/ ℹ️ Weitere Infos zur Folge: Diese Folge als Video: https://www.youtube.com/watch?v=EcN7PcPIvP0 Finanzen in 25 Minuten: https://www.youtube.com/watch?v=dYDO0Pe-OG8
Die CDU lehnt das Bürgergeld in seiner jetzigen Form ab. Vor allem "Totalverweigerer", die ohne sachlichen Grund eine zumutbare Arbeit ablehnen, sind der Partei ein Dorn im Auge. Sie schlägt eine neue Form der Grundsicherung vor. Ist das notwendig? Geers, Theo www.deutschlandfunk.de, Kontrovers
Die CDU will das Bürgergeld radikal in eine Grundsicherung „umbauen“ und schreckt dabei auch nicht vor einem Verfassungsbruch zurück. Denn sie will im Extremfall auch das Existenzminimum streichen, was verfassungswidrig wäre. Unser Autor Udo Brandes hat sich deshalb mal einige Gedanken über die CDU gemacht. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Weiterlesen
Wie berechtigt sind die CDU-Pläne? - Anke Plättner diskutiert mit ihren Gästen Daniel Goffart (WirtschaftsWoche), Bernd Siggelkow (Die ARCHE), Gitta Connemann (CDU) und Andreas Audretsch, B'90/Grüne
Der CDU-Parteivorstand hat sich auf Pläne zum Umbau des Bürgergeldes geeinigt. Sollte die Partei in der nächsten Amtszeit wieder regieren, will sie eine "neue Grundsicherung" einführen, die das erst 2023 in Kraft getretene Bürgergeld ersetzt. Die Pläne der CDU sehen unter anderem vor, Sanktionen schneller, einfacher und unbürokratischer umzusetzen. In aktuellen Umfragen zur Bundestagswahl ist die CDU stärkste Kraft, deshalb hat sich Mark Schieritz aus dem ZEIT-Politikressort das Vorhaben genauer angeschaut. Im Podcast erklärt er, warum die CDU damit vor allem Symbolpolitik betreibt. Auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz trifft sich heute die Ukraine-Kontaktgruppe, um die militärische Unterstützung für die Ukraine zu koordinieren. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat ein weiteres Hilfspaket in Höhe von rund einer halben Milliarde Euro und Munitionslieferungen angekündigt. US-Verteidigungsminister Lloyd Austin versprach, die Ukraine nicht im Stich zu lassen. Der Österreicher Martin Sellner, früherer Chef der rechtsextremen Identitären Bewegung, darf nicht mehr nach Deutschland einreisen. Das hat die Ausländerbehörde der Stadt Potsdam entschieden. Was noch? Versteh einer die Katzen. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bürgergeld: CDU will Bürgergeld radikal umbauen Bürgergeld: Ein bestrafender Sozialstaat schadet sich selbst Militär: Ramstein-Konferenz sagt Ukraine Hilfe über Krieg hinaus zu Liveblog: Ukraine-Krieg Rechtsextremismus: Extremist Martin Sellner darf nicht mehr nach Deutschland einreisen Martin Sellner: Der rechtsextreme Stratege [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In dieser Folge diskutieren wir über die neuen Daten zur Erreichung der Klimaziele, die Asyl-Ansage von Sahra Wagenknecht, die Debatte um das Streikrecht, die Verhandlung zwischen Bahn und GDL, die neue Grundsicherung der CDU, die Stellungnahme des Ethikrates zur Klimagerechtigkeit, die Baukrise, die Aktienrente, den Care Pay Gap und die Konjunkturpläne der SPD. Tickets für die Palastrevolution: https://palastrevolution.com GUTSCHEINCODE: ICHKOMMWEGENHANS Bitte unterstützt das WIRTSCHAFTSBRIEFING finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Zu Gast: Nachhaltigkeitsexperte Jens Brodersen Relevante Links: https://campsite.bio/jenz Jens' Podcast "2045": http://designordisaster.de Youtube-Kanal von Maurice ► @Maurice_Hoefgen Maurice' Newsletter ► https://www.geldfuerdiewelt.de/ 00:00:00 Intro, Hinweise, Palastrevolution 00:03:22 Jens Brodersen 00:05:08 Engelhorn verschenkt Erbe 00:08:47 Dax-Rekord, Abgesang auf deutsche Wirtschaft? 00:13:27 Lieferkettengesetz 00:21:12 Bürokratieabbau 00:26:22 GDL-Bahn-Streik, Streikrecht, Ulrike Herrmann 00:57:41 Personalmangel im ÖPNV, Care-Pay-Gap 01:05:07 Absturz Co2-Preis 01:12:34 Klimaziele auf Kurs? Habeck und UBA-Chef Messner 01:53:32 Solarindustrie vor dem Aus 02:01:02 Asyl-Ansage von Wagenknecht 02:12:35 CDU stellt Ersatz für Bürgergeld vor: "Neue Grundsicherung" 02:25:52 Zehn-Punkte-Plan der SPD, Bauflop 02:33:52 Dispozinsen gestiegen 02:35:12 Ethikrat zu Klimagerechtigkeit 02:59:02 Naive Fragen Quellen: https://docs.google.com/document/d/1N... #streik #wagenknecht #klima
Die CDU würde das Bürgergeld in seiner jetzigen Form am liebsten abwickeln – gestern hat die Union ihr Konzept zur "Neuen Grundsicherung" vorgelegt, schon das Wort "Bürgergeld" klingt in den Ohren der Union so, als ob es jedem zustünde. Kernpunkt des CDU-Konzepts sind strengere Sanktionen bei "Totalverweigerern" von Arbeitsangeboten. Diese sollen sogar bis zur kompletten und dauerhaften Streichung der Grundsicherung führen. Aber wie groß ist das Problem mit den "Totalverweigerern" tatsächlich? Und was ist dran an der Behauptung, dass sich immer Menschen aus dem Arbeitsmarkt in den Bürgergeld-Bezug zurückziehen? Antworten geben Gina Thoneick und Bruno Dietel. Noch mehr Informationen zum Bürgergeld gibt es in dieser Newsjunkies-Folge: https://www.inforadio.de/rubriken/newsjunkies/2023/11/hoeheres-buergergeld--ein-anreiz--nicht-mehr-zu-arbeiten-.html Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Russlands Präsident Putin lässt sich durch Wahlen ohne Opposition im Amt bestätigen. 450 Tote - NRW-Innenminister Reul stellt Verkehrsunfallstatistik 2023 vor. CDU will Bürgergeld zur Grundsicherung umbauen - mit härteren Sanktionen für Arbeitsverweigerer. Moderation: Julia Barth Von WDR 5.
Der Sozialstaat beansprucht bereits ein Drittel der Wertschöpfung Deutschlands. Können wir uns das überhaupt noch leisten? Ökonom Bernd Raffelhüschen sagt: Nein! Er betont, dass der Sozialstaat so nicht nachhaltig ist und dass eine ungesteuerte Zuwanderung die Nachhaltigkeitslücke weiter vergrößert. Er plädiert daher für eine qualifikationsgesteuerte Zuwanderung und betont die Notwendigkeit, Einwanderungsregeln aufzustellen. Raffelhüschen kritisiert Deutschlands moralischen Zeigefinger und fordert eine realistischere Herangehensweise an die Migration. Er betont auch die Bedeutung einer aktivierenden Grundsicherung im Gegensatz zum heutigen Bürgergeld. Raffelhüschen kritisiert den aktuellen Zeitgeist, der auf einen starken Staat setzt und fordert eine Rückbesinnung auf Leistungsfähigkeit und Eigenvorsorge. Die Diskussion um die Energiewende und Subventionen wird ebenfalls thematisiert, wobei Raffelhüschen bei der Energiewende auf den Markt setzt, der die richtigen Lösungen finden werde. Abschließend wird die Frage nach der Umsetzbarkeit von Reformen in einer alternden Gesellschaft behandelt.
Mit Rüdiger Bachmann und Christan Bayer. Darin: Veronika Grimm vom SVR im Aufsichtsrat bei Siemens – Hörenswert: Ein CEA für Deutschland – Wachstumsförderung – Transferentzugsrate – Sozialleistungsrechner der Zeit – Peichl: Reform der Grundsicherung
Im Netz hat ein Video der Berufseinsteigerin Dana Rosa für Furore gesorgt, die meinte, sie wisse nicht, wie sie mit 36.000 Euro und 30 Urlaubstagen überleben soll. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz nehmen die Generationendebatte auf und streiten darüber, wie ein Deutschland aussehen könnte, das einen fairen wirtschaftlichen Ausgleich zwischen den Generationen schafft. Es geht um ein gerechtes Rentensystem, die richtige Einstellung zu Arbeit, nachhaltiges Wirtschaften und richtige Schulden. Weitere Themen: - Bruttoverdienst und Rentenpunkte und – so funktioniert die aktuelle Rente in Deutschland und das wollen vier der fünf Weisen verändern - Die Ausgaben für das Bürgergeld schießen in die Höhe – warum mit der Grundsicherung die falschen Anreize gesetzt werden und welchen Zweitberuf der Deffner annehmen würde - Märkte haussieren nach US-Inflationszahlen – welche Aktien der Deffner jetzt gekauft hat und von welcher großen Position er sich teilweise getrennt hat - Die Triangle-Methode – Wie Zschäpitz mit einer erfolgreichen Flirt-Technik beim Glotzcast punkten will Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Grundsicherung, Energiestrompreis, Wachstumschancengesetz - vor ihrer Klausurtagung in Meseberg streitet die Ampel an allen Ecken und Enden. Wie der Kanzler mit seinen Methoden dabei zunehmend an Grenzen stößt und wie auch innerhalb der SPD der Widerstand gegen seine Positionen wächst, darüber sprechen Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander in „Machtwechsel“. Außerdem geht es um eindrucksvolle Ambitionslücken beim Klimaschutz – und Gesetzesbeschlüsse, von denen nicht einmal die eigenen Parteispitzen überzeugt sind. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Noch mehr Politik? Im "Kick-off am Morgen" gibt es montags bis freitags ab 5 Uhr die wichtigsten Termine und Themen mit kurzen Analysen der WELT-Reporter und Korrespondenten. In knapp fünf Minuten, alles erfahren, was der Tag so bringt. Im "Kick-off am Abend" geht es im Interview ab 17 Uhr um das Top-Thema des Tages. Mehr auf welt.de/kickoff und überall, wo es Podcasts gibt. Redaktion: Sonja Gillert, Charlott Hallier, Wim Orth Produktion: Marvin Schwarz Robin Alexanders Buch "Machtverfall - Merkels Ende und das Drama der deutschen Politik: Ein Report" ist im Mai bei Siedler erschienen (ISBN: 978-3-8275-0141-7). Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die Ampel streitet übers Wachstumsgesetz. Richtet sich die Blockade der Familienministerin gegen Robert Habeck? Und: Kanzler Scholz zum Antrittsbesuch in Österreich.
Jede Woche hören wir vom "Ampel-Streit" - einen neuen Anlass gibt es immer. Kindergarten oder Grundsicherung rausgesprungen? Jürgen Becker und Didi Jünemann erinnern zum Vergleich nochmal an die gute alte Zeit - also Merkel - als Regieren noch ein geschmeidiges Sommermärchen war. Von Becker / Jünemann.
Dieses Mal im Finanzupdate: Steigender Bedarf an Grundsicherung bei Rentner*innen, Pflegereform und Rentenerhöhung ab Juli 2023, PFOF-Verbot für Neobroker uvw.
Immer wieder werden Kinder und Jugendliche Opfer von sexualisierter Gewalt. Das Land Hessen will sie künftig besser schützen. Und: So viele Hessen wie nie beziehen Grundsicherung.
Aufgekündigt: Russland legt den Getreide-Deal vorerst auf Eis. Angestiegen: Mehr Menschen beziehen Grundsicherung im Alter. Ausgewechselt: Ein neuer Richter ermittelt zur mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung auf Mallorca. Mod: Andreas Bursche. Von Andreas Bursche.
Ausfuhr-Abkommen zwischen Ukraine und Russland auf der Kippe. Zahl der älteren Menschen, die Grundsicherung in Anspruch nehmen, steigt. Geteiltes Echo auf Migrationspläne von Tunesien und EU. Von Lucas Kreling.
Heute: ++ Geld gegen Migranten: EU und Tunesien unterschreiben Absichtserklärung ++ NRW: Einsprüche und Klagen gegen Grundsteuer bedrohen Finanzverwaltung ++ Zahl der Insolvenzen steigen ++ Klimakleber machen Klimaklebeurlaub ++ Rente reicht nicht: noch nie so viele Rentner auf Grundsicherung angewiesen ++ ab morgen verhandelt Bundesverfassungsgericht über Berlinwahl - Gespräch mit Staatsrechtler Vosgerau ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++
In diesem Moneytalk mit Special Guest Ingo Schröder, Geschäftsführer der Honorarberatung Maiwerk und Coach im Madame Moneypenny Mentoring, geht es um das Thema Altersvorsorge-Versicherungen.
Themen der Sendung: Bundeskabinett beschließt Gesetz gegen Lieferengpässe bei Arzneimitteln, Pflegereform bringt Entlastungen und teils höhere Beiträge, Konjunkturprognose: Leichtes Wachstum für 2023 erwartet, Bundesregierung bringt Verschärfung des Kartellrechts auf den Weg, Entschädigungsrekord bei der Bahn, IG Metall will Vier-Tage-Woche in der Stahlindustrie durchsetzen, Mehr Menschen erhalten staatliche Grundsicherung, Trump attackiert Justiz nach Anklageverlesung in New York, Sorge vor neuen Spannungen nach Unruhen auf Tempelberg in Jerusalem, Selenskyj ist auf Staatsbesuch in Polen, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Bundeskabinett beschließt Gesetz gegen Lieferengpässe bei Arzneimitteln, Pflegereform bringt Entlastungen und teils höhere Beiträge, Konjunkturprognose: Leichtes Wachstum für 2023 erwartet, Bundesregierung bringt Verschärfung des Kartellrechts auf den Weg, Entschädigungsrekord bei der Bahn, IG Metall will Vier-Tage-Woche in der Stahlindustrie durchsetzen, Mehr Menschen erhalten staatliche Grundsicherung, Trump attackiert Justiz nach Anklageverlesung in New York, Sorge vor neuen Spannungen nach Unruhen auf Tempelberg in Jerusalem, Selenskyj ist auf Staatsbesuch in Polen, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Bundeskabinett beschließt Gesetz gegen Lieferengpässe bei Arzneimitteln, Pflegereform bringt Entlastungen und teils höhere Beiträge, Konjunkturprognose: Leichtes Wachstum für 2023 erwartet, Bundesregierung bringt Verschärfung des Kartellrechts auf den Weg, Entschädigungsrekord bei der Bahn, IG Metall will Vier-Tage-Woche in der Stahlindustrie durchsetzen, Mehr Menschen erhalten staatliche Grundsicherung, Trump attackiert Justiz nach Anklageverlesung in New York, Sorge vor neuen Spannungen nach Unruhen auf Tempelberg in Jerusalem, Selenskyj ist auf Staatsbesuch in Polen, Die Lottozahlen, Das Wetter
Die FDP will die Planung und den Bau von Autobahnen beschleunigen, die Grünen sind dagegen. Ein Koalitionsausschuss am heutigen Donnerstag soll diesen Streit nun schlichten. Wie könnte ein Kompromiss zwischen den zwei Parteien aussehen? Darüber spricht Constanze Kainz im Update vom Was Jetzt?-Podcast mit Petra Pinzler, Hauptstadtkorrespondentin der ZEIT. Laut einer Studie der Bertelsmann Stiftung ist mehr als jedes fünfte Kind und jeder vierte Erwachsene in Deutschland von Armut bedroht. Die Autorinnen und Autoren fordern von der Bundesregierung, die im Koalitionsvertrag versprochene Kindergrundsicherung “schnellstmöglich” durchzusetzen. Wie diese Grundsicherung funktionieren soll und ob sie tatsächlich Kinderarmut bekämpfen kann, erklärt Kolja Rudzio, Redakteur im Wirtschaftsressort der ZEIT. Wegen des Spionagefalls beim Bundesnachrichtendienst (BND) ist es am Sonntag zu einer weiteren Festnahme gekommen: Arthur E. wird verdächtigt, die von BND-Mitarbeiter Carsten L. ausspionierten Informationen nach Russland gebracht und dort einem Geheimdienst übergeben zu haben. Was noch? Ski-Rennfahrerin Mikaela Shiffrin spricht über Menstruationsbeschwerden und wird falsch verstanden. (https://www.spiegel.de/sport/fussball/ski-mikalea-shiffrin-spricht-ueber-menstruationsbeschwerden-orf-uebersetzer-versteht-sie-falsch-a-98a9a0e4-db5c-46a1-8948-8cfed3b45ddd) Moderation und Produktion: Constanze Kainz (https://www.zeit.de/autoren/K/Constanze_Kainz/index) Redaktion: Jannis Carmesin (https://www.zeit.de/autoren/C/Jannis_Carmesin) Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Verkehr: FDP will Autobahnbau beschleunigen (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-01/verkehr-fdp-autobahnen-bau-beschleunigung) Kindergrundsicherung: Die Armut der Kleinsten (https://www.zeit.de/2023/05/kindergrundsicherung-sozialleistung-armut-reform) Bundesnachrichtendienst: Mutmaßlicher russischer Spion im BND enttarnt (https://www.zeit.de/politik/2022-12/mutmasslicher-russischer-spion-im-bnd-enttarnt) Russischer Spion Hintermann in der BND-Spionageaffäre festgenommen (https://www.zeit.de/politik/2023-01/russischer-spion-bnd-mittaeter-carsten-l)
Themen der Sendung: 60 Jahre Élysée-Vertrag als Zeichen von Freundschaft zwischen Frankreich und Deutschland, Bundesregierung steht unter Druck in der Diskussion über deutsche Panzerlieferungen an die Ukraine, Israelischer Premierminister Netanyahu entlässt Innenminister Deri, Fund von weiteren Geheimdokumente im Privathaus von US-Präsident Biden, Mindestens zehn Menschen werden in Los Angeles am Rande einer Feier erschossen, Mehr Rentner benötigen Grundsicherung, Fußball-Bundesliga, Handball-WM, Das Wetter
Themen der Sendung: 60 Jahre Élysée-Vertrag als Zeichen von Freundschaft zwischen Frankreich und Deutschland, Bundesregierung steht unter Druck in der Diskussion über deutsche Panzerlieferungen an die Ukraine, Israelischer Premierminister Netanyahu entlässt Innenminister Deri, Fund von weiteren Geheimdokumente im Privathaus von US-Präsident Biden, Mindestens zehn Menschen werden in Los Angeles am Rande einer Feier erschossen, Mehr Rentner benötigen Grundsicherung, Fußball-Bundesliga, Handball-WM, Das Wetter
Themen der Sendung: 60 Jahre Élysée-Vertrag als Zeichen von Freundschaft zwischen Frankreich und Deutschland, Bundesregierung steht unter Druck in der Diskussion über deutsche Panzerlieferungen an die Ukraine, Israelischer Premierminister Netanyahu entlässt Innenminister Deri, Fund von weiteren Geheimdokumente im Privathaus von US-Präsident Biden, Mindestens zehn Menschen werden in Los Angeles am Rande einer Feier erschossen, Mehr Rentner benötigen Grundsicherung, Fußball-Bundesliga, Handball-WM, Das Wetter
Der Vermittlungsausschuss soll am Mittwoch eine Lösung im Streit um das geplante Bürgergeld finden. Die Koalition ist bereit, der Union entgegenzukommen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Der Bundestag stimmt heute über das von der Ampel-Koalition geplante Bürgergeld ab. Im Bundesrat droht der Reform allerdings eine Blockade durch die Unionsparteien. Der Bundesrechnungshof rechnete vor, dass eine Familie mit vier Mitgliedern 150.000 Euro auf dem Konto haben, ein Eigenheim und zwei Autos besitzen und trotzdem für eine Weile Bürgergeld beziehen könnte. Was dran ist an der Kritik, beantwortet Kolja Rudzio, Wirtschaftsredakteur der ZEIT. Bei den Zwischenwahlen in den USA wurden am Dienstag große Teile des Kongresses neu gewählt. Bei den Wahlen wurden auch viele Republikaner gewählt, die das Ergebnis der vergangenen Präsidentschaftswahl nicht anerkennen. Johanna Roth erklärt, wie sich die Zusammenarbeit mit diesen Politikerinnen und Politikern gestalten wird. Die US-Auslandskorrespondentin für ZEIT ONLINE erläutert auch, wie groß der Gestaltungsspielraum für US-Präsident Joe Biden jetzt noch ist. Und sonst so? Studierende konzipieren ein Auto, das bei der Fahrt CO₂ absorbiert. (https://www.cnet.com/science/this-car-cleans-the-atmosphere-while-driving/) Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Marc Fehrmann und Lisa Pausch Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bürgergeld: Diese Reform ist kein Etikettenschwindel (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-10/buergergeld-sozialstaat-reform-kritik) Bürgergeld: Hartz IV wird abgeschafft (https://www.zeit.de/thema/buergergeld) Friedrich Merz: CDU-Chef kritisiert Bürgergeld als Schritt in Richtung Grundeinkommen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/union-friedrich-merz-buergergeld-grundeinkommen) US-Kongresswahlen: Alle Ergebnisse der Midterms live (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/us-kongresswahlen-midterms-ergebnisse-live) US-Republikaner: Auf das falsche Thema gesetzt (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/us-republikaner-midterms-wirtschaft-demokratie) Zwischenwahlen in den USA: Sie rütteln am Fundament der USA (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/zwischenwahlen-usa-midterms-demokratie)
Hartz IV soll durch das sogenannte Bürgergeld ersetzt werden. Doch die Union will die Grundsicherung im Bundesrat blockieren.
Wegen der hohen Lebensmittel- und Energiepreise verschärft sich die Armut in Deutschland. Zwar muss niemand hungern, aber der finanzielle Druck schließt immer mehr Menschen vom gesellschaftlichen Leben aus.