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Eloy de Jong zählt heute zu den erfolgreichsten Solokünstlern im deutschen Popschlager. Der gebürtige Niederländer (Jahrgang 1973) wurde in den 90ern als Mitglied der Boyband Caught in the Act bekannt – mit Bravo-Postern, Chart-Hits und kreischenden Fans. Doch seine zweite Karriere begann, als viele ihn schon vergessen hatten. 2018 feierte er sein überraschendes Comeback mit […]
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Studie warnt: Sozialbeiträge steigen auf über 58 % – junge Generation stark belastet Die Sozialversicherungen in Deutschland stehen vor massiven Finanzierungslasten. Laut einer aktuellen WIP-Studie von Prof. Martin Werding wird der Gesamtbeitragssatz unter aktueller Gesetzeslage bis 2080 auf 58,4 % steigen – aktuell liegt er bei knapp 42 %. Besonders betroffen ist die junge Generation: Während ein 1940 Geborener rund 34,2 % seines Erwerbseinkommens für Sozialbeiträge aufbrachte, liegt der Wert für den Jahrgang 2020 bei voraussichtlich 55,6 %. Das umlagefinanzierte System gerät dadurch zunehmend aus dem Gleichgewicht, so die Autoren. Die Studie fordert grundlegende Reformen zur Generationengerechtigkeit. Tagesgeld: 52 Banken zahlen 0,00 % Zinsen Laut Verivox-Analyse bieten 52 von 786 ausgewerteten Banken in Deutschland aktuell 0,00 % Zinsen auf Tagesgeld. Besonders häufig betroffen sind regionale Institute wie Sparkassen und Volksbanken. Bei bundesweiten Banken bleibt die Nullzins-Politik die Ausnahme. Sparer sollten handeln: Andere Anbieter zahlen bis zu 2,5 % – ohne Wechsel der Hausbank. JDC Group startet mit Rekordergebnis ins Jahr Die JDC Group AG hat im ersten Quartal erstmals einen Umsatz von über 60 Mio. EUR erzielt – konkret 62,2 Mio. EUR (+16,7 %). Das EBITDA stieg auf 5,0 Mio. EUR, das EBIT auf 3,4 Mio. EUR. Besonders das Segment Advisortech trug mit 53,8 Mio. EUR maßgeblich zum Wachstum bei. Auch das Advisory-Segment legte stark zu – unter anderem durch interne Strukturmaßnahmen. JDC bestätigt seine Jahresprognose mit Umsätzen bis zu 265 Mio. EUR. Tag der Pflegenden: IDEAL wirbt für stärkere Pflegevorsorge Zum Tag der Pflegenden rückt die IDEAL Versicherung das Thema private Pflegevorsorge in den Fokus – mit ihrer vielfach ausgezeichneten PflegeRente und gezielter Vertriebsunterstützung. Die IDEAL verweist auf steigende Pflegekosten, zunehmende Versorgungsdauer und wachsende Versorgungslücken – und bietet Vermittlern crossmediale Beratungshilfen sowie ein Anreizprogramm mit iPad-Verlosung. Dienstunfähigkeitsschutz der uniVersa wird „Produkt des Monats“ Die uniVersa wurde vom Focus-Money-Versicherungsprofi für ihren verbesserten Dienstunfähigkeitsschutz als „Produkt des Monats“ ausgezeichnet (Ausgabe 7/2025). Das Update umfasst unter anderem eine echte DU-Klausel, höhere Absicherungsgrenzen für Beamte sowie eine Soforthilfe bei schweren Krankheiten. Auch Nachversicherungsgarantie und Verlängerungsoption wurden verbessert – jeweils ohne erneute Gesundheitsprüfung. Jetzt abstimmen: Wer wird „Versicherer des Jahres 2025“? Der Nachrichtensender ntv und das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) starten ihre große Kundenbefragung zur Servicequalität der Versicherer. Noch bis zum 1. August können Versicherte online ihre Erfahrungen teilen – etwa zu Beratung, Schadenregulierung, Transparenz und Preis-Leistung.
"Wahrhaftigkeit" ist nicht mein erstes Kriterium beim Lesen eines Buches. Im Gegenteil, mit allzu viel Sinn für das Mögliche wäre Harry Potter ein sinnloser Streber in Eton gewesen statt eines mäßig begabten Zauberlehrlings in Gryffindor und Drogon eine überdimensionierte Echse in den Sümpfen um Venedig statt ein feuerspeiender Drache über Braavos. Langweilig.Bei Romanen, die etwas realere Begebenheiten abbilden hingegen, sagen wir, das Leben in der DDR, weiß ich es zu schätzen, wenn die Autorin oder der Autor, wenn sie schon nicht die Begebenheiten 1:1 abbildet, dann doch die Gefühle, die in der Luft lagen, die Erlebnisse, die die Protagonisten geprägt haben, exakt wiedergeben, statt sich eine retrospektive Idylle zu bauen. Looking at you, Uwe Tellkamp. Dessen absurder Roman "Der Turm", den zu lesen uns das westdeutsche Kleinbürgertum im Jahr 2008 auftrug, weil sie endlich einen Ossi gefunden hatten, der sie nicht verabscheute, hielt ich jahrelang für den Grund, dass ich einen weiten, weiten Bogen um jeglichen "Wenderoman" machte. Dabei entgingen mir Werke wie "89/90" von Peter Richter und sogar das immens lustige "Vom Ende des Punks in Helsinki" von Jaroslav Rudiš. Das muss ich nun alles nachholen. Denn, wie ich seit der Lektüre von Charlotte Gneuß' "Gittersee" weiß, kann man über eine Zeit, die man selbst kind of erlebt hat, lesen, ohne mit dem Kopf zu schütteln. Es war wohl immer nur dieser auch hier im Studio B saftig verrissene "Turm", der mir die Retrospektive versauerte. Und natürlich die in den Neunzigern prävalente Ostalgie mit ihren Superillus und MDR-Talkshows und dem ständigen Gejammer der angeblich Abgehängten, von denen man genau die gleiche direkte Linie zu einer AfD-tolerierten Landesregierung ziehen kann, wie vom rechtsradikalen Uwe Tellkamp.Unter einer ebensolchen präfaschistischen Konstellation lebt man heute (Danke, Uwe!), wenn man in Gittersee wohnt, einem Vorort von Dresden, welches wiederum der Geburtsort des Literaturpodcast und -newsletter "Lob & Verriss" ist. Ich weiß also, wovon ich lese, wenn dieses Städtchen im gleichnamigen Roman von Charlotte Gneuß Schauplatz einer wahrhaftigen Begebenheit in tiefen, tiefen DDR-Zeiten ist. Dabei spielt es kaum eine Rolle, dass Gittersee, obwohl von meiner Hood nur fünf Kilometer entfernt, für mich damals, in den 80ern, auf dem Mond lag. Denn der Mond lag in der gleichen DDR und dort waren die Verhältnisse überall dieselben, außer vielleicht in Berlin und von dem haben wir in Dresden-Löbtau genauso geschwärmt wie Karin und Marie in Gittersee.Das tun die beiden Sechzehnjährigen im Jahr 1976 hauptsächlich auf der Stein-Tischtennisplatte vor der Schule und langweilen sich dabei ein bisschen. Es liegt sich nicht sonderlich bequem auf dem heißen Beton, schon gar nicht im beginnenden Sommer. "Unbequem" ist für Karin in diesem seltsamen Ort Gittersee ohnehin irgendwie alles. Wir reden hier nicht von der Unbequemlichkeit, die ein Teenager in 2025 erlebt, dessen tägliches Internetkontingent schon um 16:30 Uhr aufgebraucht ist. Wir reden von dieser seltsamen Langeweile, vor der Langeweile, die es nur im Osten gab, mit zwei TV-Programmen, zu wenig Brause im Sommer, zu schweren Fußbällen auf unbeschatteten Hartplätzen, wenn man ein Junge war und Klamottenproblemen, seltsam riechenden Haarsprays und Jungs in Kutten als Mädchen. Für Karin beginnen damit aber nur die Schwierigkeiten. Ihre spätgeborene kleine Schwester im Krippenalter muss bespaßt werden, denn ihre Mutter ist abwesend. Zunächst noch nicht körperlich, aber wenn sie abgekämpft abends nach Hause kommt, hat sie keinen Nerv für den Balg. Da kann Karin "die Kleine" noch so abgöttisch lieben, eine Sechzehnjährige hat andere Sachen im Kopf. Zum Beispiel ihre erste Liebe Paul, 17, der sie spontan bittet, mit in die Tschechei zu fahren, sächsisch für die CSSR, von Gittersee nur eine Stunde mit dem Moped entfernt, zum Biertrinken, Klettern und Rummachen. Irgendwas ist seltsam an der Bitte, so kurzfristig am Freitagnachmittag, wie stellt er sich das vor, drei Tage boofen und schwoofen, pardon my sächsisch, das erlaubt Vati nie. Mutti ist es eher egal. Seltsam ist: Paul hat für Ostverhältnisse utopisch viel Geld dabei, 600 Mark. Um Kletterzeugs zu kaufen in der Tschechei, sagt er. Klingt fast plausibel.Natürlich darf Karin nicht mit, Paul und sein Kumpel Rühle fahren los und nur einer kommt zurück. Ein paar Stunden später stehen die Behörden vor der Tür: “Was wusste Karin von der Republikflucht ihres Schwarms?”Hier beginnt eine Odyssee durch einen Sommer, es ist der Sommer '76, wird bald klar, durch einen Ozean von Teenagergefühlen, durch den Schlund, den die Stasi jedem unter die Füße stellte, den sie für vulnerabel hielt. Nichts, was eine 16-Jährige aus einem Dorf fest in Stasihand auch nur ansatzweise managen kann.Ich habe exakt fünf Kilometer von Karin entfernt gebebbelt. Unser beider Hinterhöfe waren wiederum jeweils fünf Kilometer vom Dresdner Hauptbahnhof entfernt, der, auf dem 13 Jahre nach der Romanzeit die Leute auf fahrende Züge von Prag in den Westen aufspringen wollten. Der Unterschied in diesem Ostdreieck war, dass vor meiner Haustür die Straßenbahnlinie 7 in zehn Minuten zum Hauptbahnhof fuhr, vor Karins Tür fuhr noch nicht mal ein Bus. Warum das für die Volkswirtschaft der DDR, oder sind wir ehrlich, der UdSSR, so wichtige Dorf von der Großstadt abgeschnitten war, wird klar, wenn man weiß, dass dort Uran abgebaut wurde. Dafür brauchte man Bergarbeiter, aber die sollten sich nicht unbedingt mit dem Volk verschmischen, also stellte man ihnen ein paar Platten hin und einen Konsum und eine Kneipe und ließ das Dorf Gittersee nicht zur Vorstadt von Dresden werden.Die Wahrhaftigkeit im Roman entsteht durch Charlotte Gneuß' Sprache. Zum Beispiel hat kein Kind über fünf im Osten "Mama und Papa" gesagt. "Mutti und Vati" war der Kompromiss zwischen Zuneigung und Respekt, der die Kindheit zur Jugend machte. Ein Fahrrad wurde "ab-" nicht "an-" geschlossen und man erinnert das erst, wenn man es nach Jahrzehnten wieder liest. Es geht hier nicht um Lokalkolorit, es geht um die Exaktheit in der Sprache, die es braucht, um ein wahrhaftiges Bild einer Zeit und eines Lebens zu erzeugen, völlig wertungsfrei. Ich kann mir vorstellen, dass das in extrazonalen Ohren possierlich oder sozialistisch klingt, je nach Vorurteil, aber ich habe das Privileg bestätigen zu können, dass hier handwerklich genau gearbeitet wurde. Damit erarbeitet sich der Roman eine Ehrlichkeit, die er braucht, wenn er von der Zustandsbeschreibung des real existierenden Sozialismus zur "realen Fiktion" kommt. Hier: wie die Stasi versucht, die sechzehnjährige Karin zur Informantin, zum IM, zu machen. So psychologisch perfide wie geschickt arbeitet sich die Staatsmacht, "der Apparat", an der gerade von ihrer ersten großen Liebe verlassenen Jugendlichen ab, es bricht einem das Herz beim Lesen. Ob es gelingt, überlassen wir der Leserin. Ich im gleichen Alter wie Karin war pre-89 natürlich der Meinung, dass ich die Schergen aus der Tür gelacht habe, denn ich hatte, ganz der Rebell, zur NVA-Musterung einen P.I.L. Sticker an meinem FDJ-Hemd zur Musterung, ey! Und post-89 spielte es keine Rolle mehr, es gab Techno und Drogen und die Gewissheit, dass man ein standhafter Oppositioneller gewesen war. Es brauchte 35 Jahre, um mir wieder Zweifel an der eigenen Heldengeschichte einzuimpfen und allein dafür gebührt "Gittersee" jede Lobpreisung.Das Buch hätte natürlich im Jahr 1991 von einem der ehemaligen IMs geschrieben werden und erscheinen müssen, von jemandem, der in der gleichen Position war wie die Protagonistin. Aber das ging nicht. Nicht weil es unter denen keinen gegeben hätte, der das genauso präzise und wahrhaftig hätte beschreiben können wie Charlotte Gneuß, who knows, unter den Hunderttausenden hätte es sicher Talente gegeben, looking at you Sascha Anderson, sondern weil eine wahre Story einer Autorin wie der Protagonistin die gesellschaftliche Vernichtung durch Spiegel und BILD bedeutet hätte. So muss es ein paar Jahrzehnte später eine “wahrhaftige” Geschichte tun, statt einer wahren, geschrieben von einer Spätgeborenen. Vielleicht etwas zu spät, um aus dem Überleben in der vergangenen Diktatur zu lernen, für die kommende gerade richtig. Mit dem Vorteil, dass die Freiheit der Fiktion aus einer schnöden Lifestory einen durchaus dramaturgisch spannenden Roman, fast einen Krimi, macht. Und da man eine Autorin wie Charlotte Gneuß, Jahrgang 1992, schwerlich des Mitläufer- oder gar Tätertums in der DDR bezichtigen kann, versuchte das deutsche Feuilleton uns zu erklären, dass so jemand ja schwerlich einen Roman schreiben kann, der das Leben in der DDR realistisch wiedergibt, nur weil ihre brutale Erzählung den "Heile-Welt-Uwe-Tellkamp-Fanboys and -girls" in den FAZ u.ä. Redaktionsstuben das Lesevergnügen versaut.Denn insgesamt ist Gittersee eine beeindruckende Erinnerung daran, dass die DDR nicht nur Poliklinik und Rechtsabbiegerpfeil war. Dass die Legende von der Solidarität, dem achso happy Leben in den Brigaden, dem vertrauensvollen und hilfsbereiten Zusammenleben, exakt das war: eine Legende. Dass die DDR vornehmlich ein Gefängnis war, welches die Leute, die darin eingesperrt waren, gegeneinander auf- und um den Verstand gebracht hat, in den Wahnsinn trieb. Und eine Erinnerung daran, dass Gefängnisse nicht nur Wärter brauchen, sondern auch Capos, und wie man zu keinem solchen wird, ist eine Weisheit, die auch heute nicht unnütz ist. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Ein Friedhof ist für Susann Pásztor ein ganz normales Ausflugsziel. Hier geht sie gerne spazieren. Sie mag die Ruhe und den Frieden zwischen alten Grabsteinen. Seit die Schriftstellerin ehrenamtlich Sterbende begleitet, hat sie einen gelasseneren Blick auf den Tod bekommen. Auch in ihren Romanen ist das zu spüren. Tragik und Komik, Skurriles und Alltägliches liegen immer direkt nebeneinander. In "Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster" etwa. Oder in ihrem neuen Roman "Von hier aus weiter". Ein Familien- und Freundschaftsroman, der Tod und Suizid behandelt, aber auch von Aufbruch, Loslassen und neuem Mut erzählt. Susann und Nadine haben sich auf einem der ältesten Friedhöfe Berlins getroffen: Dem St. Matthäus Kirchhof in Schöneberg. Sie haben die Gräber der Brüder Grimm gesucht, sich über den Sinn von Friedhöfen und den Tod unterhalten, und darüber, wie man heiter und leicht über ernste Themen schreibt. Nadine Kreuzahler empfiehlt Rachel Kushner: "See der Schöpfung", aus dem Englischen von Bettina Abarbanell, Rowohlt, 480 Seiten. Susann Pásztor empfiehlt Christine Koschmieder: "Frühjahrskollektion", Kanon Verlag, 288 Seiten. Das Buch Susann Pásztor: "Von hier aus weiter", 256 Seiten, KiWi. Der Ort St. Matthäus Kirchhof Berlin Schöneberg Die Autorin Susann Pásztor, Jahrgang 1957, lebt in Berlin, hat als Journalistin, Illustratorin und Übersetzerin von Sachbüchern gearbeitet, seit 15 Jahren schreibt sie Romane. "Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster" wurde 2018 mit dem Evangelischen Buchpreis ausgezeichnet und für die ARD verfilmt. Außerdem ist sie ausgebildete ehrenamtliche Sterbebegleiterin. Podcast-Tipp: The End https://www.ardaudiothek.de/sendung/the-end/71608618/
Lorenz Hagenbeck, Jahrgang 1882, war der zweitälteste Sohn des berühmten Hamburger Zoobegründers Carl Hagenbeck. Nach dessen Tod 1913 folgte er dem Vater gemeinsam mit seinem Bruder Heinrich in der Direktion des Tierparks nach. In dieser Funktion wie auch schon zuvor bereiste Lorenz Hagenbeck eifrig die Welt, teils um mit animal shows den heimischen Standort zu finanzieren, teils um auf ihren Touren Wildtiere verschiedenster Art zu erwerben. Von einem dieser Trips nach Nordamerika bzw. einer daran anschließenden Schiffspassage berichtet der Hamburger Zoodirektor in den Altonaer Neuesten Nachrichten vom 4. Mai 1925 und lässt uns anschaulich wissen, dass die Standards für Tiertransporte seinerzeit noch nicht dem entsprachen, was wir davon heutzutage hoffentlich erwarten dürfen. Auf Alligatorenjagd begibt sich für uns Rosa Leu.
Das Mehrheitsprinzip entscheidet diese Folge: Der Chardonnay Altkirch von der Winzergenossenschaft Schreckbichl aus Südtirol im Jahrgang 2023 ist nicht sonderlich dickflüssig und schmeckt vor allem nach Honigmelone. Aber probiert selbst: Den Wein gibt es unter www.hawesko.de/vierflschen.
In der Folge 141 unseres Podcasts "Auf ein Glas" haben wir Martin Zotz vom Weingut Zotz im Markgräflerland (Baden) zu Gast. Der Ur-Ur-Opa Julius hatte den Betrieb 1865 gegründet – heute sind es 100 Hektar Rebfläche, die teilweise durch Partner bewirtschaftet werden. Wir trinken beim Podcasten einen Crémant, mehr nicht. So zurückhaltend sind wir ja nur, weil wir wussten: am Abend wird es deutlich mehr geben! Denn da war Martin Zotz mit mehr Wein und Sekt für die Jounalisten zur Pressekonferenz der BW-Classics da.Das Weingut produziert ca. 800.000 Flaschen jährlich, neben Crémant sind alkoholfreie Weine (und Sekte) und vor allem Gutedel die Renner. Zotz betont die Bedeutung von Gutedel als regionale Spezialität mit vielseitigem Einsatz – von einfachen Zechweinen bis zu Spitzenweinen und Sekten. Alkoholfreie Weine seien ein wachsendes Segment, vor allem die internationale Nachfrage sei groß. Mehr Infos bei den STIPvisiten[00: 00] Martin Zotz zu Gast (mit langem O)[03:33] Infos zum Weingut[06:37] seit 5 Jahren haben sie sich auch auf Alkoholfries spezialisiert – vor allem die Sekte werden immer besser[11:44] Wie ist der Jahrgang 25 bisher?[18:13] nochmal zu unglücklichen Namen der PiWis[24:19] jetzt (endlich!) zum Crémant im Glas[33:29] wir wollen beim Sekt bei der Kapsel bleiben[43:50] Thema Gutedel!
Andreas Renz, Jahrgang 1977, kennt man als Profi-Eishockeyspieler. Er war viele Jahre in der Deutschen Eishockey Liga für die Schwenninger Wild Wings und die Kölner Haie aktiv. In dieser Zeit hat er alles erreicht, wovon man als Profi-Sportler träumen kann. So war er unter anderem Deutscher Meister, Rekordspieler und nahm auch an Weltmeisterschaften teil. Doch all diese Erfolge konnte er nie so richtig genießen. Denn, so erzählt er offen in dieser Podcast-Folge, das Gefühl nicht gut genug zu sein und seine Zweifel begleiteten ihn seit seiner Kindheit. War es einerseits der Motor für seine sportliche Karriere, beraubte es ihn auf der anderen Seite der Fähigkeit, die guten, schönen Momente und die Triumphe zu genießen. Wir sprechen offen über toxische Beziehungen, das Sich-nicht-entscheiden-können, unerfüllte Liebe und darüber, wie all das alten Wunden aus der Kindheit entspringt.Kerstin SchererSeit nunmehr 20 Jahren arbeite ich erfolgreich mit Menschen. Ich begleite sie in schwierigen Situationen, in Krankheit, Gesundheit und auf dem Weg zum Erfolg. In jedem Fall ist das tiefste Innere meines Gegenübers der zentrale Fokus meines Tuns. „Warum passiert mir das?“, „Was blockiert mich?“, „Wie komme ich weiter?“, „Wie gehe ich damit um?“ Grundlegend menschliche Fragen, deren Antworten oft unbewusst in einem Kapitel unseres Seins geschrieben sind. Sein ist jedoch nicht gleich Bewusstsein - und welches Kapitel zentraler Bestandteil unserer gegenwärtigen Geschichte ist, bleibt den meisten Menschen leider verborgen. Schon seit meiner frühen Kindheit habe ich bemerkt, dass meine Empfänglichkeit für die Sprache der Seele und die Energie, die uns alle verbindet, sehr ausgeprägt ist und mir damit erlaubt, in eine tiefere Interaktion mit anderen Menschen und der Welt zu treten. Diese Erkenntnis habe ich genutzt und Zeit meines Lebens gestärkt. Mein Fachwissen und meine Berufung im medizinischen Bereich, ausgehend von meinem langjährigen Lehrauftrag als Physiotherapeutin, helfen mir dabei, die Brücke zwischen Körper und Geist zu fassen und zu stärken. Heute arbeite ich öffentlich. Während meiner Seminare lese ich in den Seelen meiner Teilnehmer, löse mit ihnen Blockaden, bewältige Traumata und helfe Erfolgsmenschen ins Sein zu kommen, um eine tiefere Ebene im Leben zu erreichen. Mehr Informationen, beispielsweise zu Seminaren, Terminen und Aktuellem, erhaltet Ihr auch auf meiner Homepage: https://kerstinscherer.com Instagram: https://instagram.com/kerstinscherer_official Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Name der Rose- Umberto Ecos Erfolgsroman aus dem Jahr 1980 ist bereits verfilmt und als Musical vertont worden- seit gestern gibt es auch eine neue Oper "Il nome della rosa". Die Mailänder Scala hat sie zusammen mit der Opéra de Paris in Auftrag gegeben bei Francesco Filidei, Jahrgang 1973 und einer der wichtigsten italienischen Zeitgenossen. Zusammen mit Stefano Busellato hat er auch das Libretto für das knapp dreistündige Werk aus dem historischen Kriminalroman destilliert. Mit Regisseur Damiano Michieletto, und dem neue Musik-Spezialisten Ingo Metzmacher am Dirigentenpult und einer internationalen Sängerbesetzung war ein namhaftes Team an der Uraufführung beteiligt- Franziska Stürz saß im Publikum und ist jetzt im Studio.
Hoch die Hände, Wochenende – mit einer geballten Ladung guter Nachrichten: Der erste Jahrgang im Studiengang Hebammenwissenschaft hat erfolgreich abgeschlossen, die Zahl der COPD-Erkrankten in Deutschland sinkt, und Hamburg entsiegelt Flächen. Ein schönes Wochenende euch allen! Hebammenwissenschaft: Erster Jahrgang abgeschlossen https://www1.wdr.de/mediathek/audio/cosmo/daily-good-news/audio-hebammen-haben-bachelor-geschafft-100.html Weniger COPD-Betroffene in Deutschland https://www1.wdr.de/mediathek/audio/cosmo/daily-good-news/audio-weniger-menschen-leiden-an-copd-100.html Abpflastern: Hamburg sucht Flächen, die begrünt werden sollen https://www.tagesschau.de/inland/regional/hamburg/ndr-abpflastern-und-gruen-pflanzen-hamburger-koennen-vorschlaege-machen-100.html Kleinster Herzschrittmacher der Welt für Babys entwickelt https://www.welt.de/gesundheit/article255847326/Kleinster-Herzschrittmacher-der-Welt-rettet-kranke-Babys.html Pariser Luftqualität hat sich verbessert https://www.watson.de/nachhaltigkeit/good-news/836216581-frankreich-luftqualitaet-in-paris-hat-sich-stark-verbessert Leipzig schützt Igel: Mähroboter dürfen nachts nicht mehr fahren https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/leipzig/leipzig-leipzig-land/maehroboter-verbot-nacht-igel-naturschutz-102.html „Good News: der Podcast für gute Nachrichten“ ist ein Podcast von Good News und Good Impact. Aufnahme und Redaktion: Bianca Kriel Dir gefällt, was wir tun? Werde Good Member! Für 5 Euro im Monat bekommst du die geballte Ladung gute Nachrichten und konstruktive Geschichten. https://steadyhq.com/de/good-membership/about?utm_medium=podcast&utm_source=link&utm_campaign=shownotes&utm_content=good-impact Hier findest du das aktuelle Good Impact Magazin: https://www.goodbuy.eu/products/13-holt-mich-hier-raus Good News ist spendenbasiert, wenn dir unsere Arbeit und dieser Podcast gefallen, kannst du uns hier unterstützen, Vermerk “Podcast”: https://donorbox.org/good-news-app Mehr Good News bekommst du hier: https://goodnews.eu/ Kontakt: redaktion@goodnews.eu
Fällt es euch schwer zu benennen, was ihr im Wein riecht und schmeckt? Damit seid ihr nicht allein. In dieser Folge geht es vor allem darum, wie ihr in Verkostungen trotzdem eine gute Figur macht und euch weiterentwickeln könnt. Folgende Situation: Sie (männlich, 30 Jahre) sind bei ihm (Schwiegervater, Weinliebhaber) eingeladen. Sie mögen seine Tochter, er mag seine Tochter, aber mag er Sie? Gut wäre, Sie könnten jetzt mit Weinwissen punkten, denn Schwiegervater schenkt ein. Zum Glück gibt es die „Vier Flaschen“. Die aktuelle Podcast-Folge richtet sich besonders an Anfänger. Anhand des Schaumweins Blanc de Blanc du Jubilé von Bouvet Ladubay zeigen Sommelier Michael Kutej und Co-Host Axel Leonhard, wie Sie Situationen wie die Obige meistern. Schritt 1: Das Glas - am Stil, nicht am Bauch - schräg halten. Die helle Farbe und dass nur wenig Wein an der Innenwand haften bleibt, deutet auf einen jungen Jahrgang hin. Schritt 2: Das Glas schwenken und riechen. „70 Prozent des Weines kann man über die Nase erarbeiten“, sagt Kutej. Doch vielen falle es schwer, Duftnoten, eindeutig zu benennen, wahrscheinlich sogar dem Schwiegervater selbst. Deswegen könne man ruhig mal selbstbewusst ins Blaue schießen. So wie die meisten Schaumweine hat auch dieser eine leichte Brioche-Note. Bei Rotweinen liegt man mit „beerigen Noten“ oder auch Kirsche selten ganz daneben. Weißweine riechen häufig auch nach Steinobst. Schritt 3: Schmecken. Süß, sauer, salzig, bitter und umami lassen sich unterscheiden. Da die meisten Rezeptoren auf der ganzen Zunge verteilt sind, sollte ein großer Schluck den gesamten Mundraum benetzen. Kutej schmeckt beim Bouvet Ladubay Aprikose und Pfirsich. Außerdem stimme die Balance zwischen Süße und Säure. Gerade Anfänger seien häufig an den viel zu süßen Geschmack vieler Lebensmittel gewöhnt. Damit machen sie es sich unnötig schwer. „Eine dominante Süße kaschiert alles, was sonst noch da ist“, sagt Kutej.
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Vor 80 Jahren: "George Orwell in Stuttgart/Nürnberg/Köln" - Uwe Kullnick spricht mit Geoff Rodoreda – Hörbahn on Stage(Hördauer ca. 82 Minuten)April 1945. Der britische Autor George Orwell kommt als Kriegsreporter in die württembergische Hauptstadt, direkt nachdem Stuttgart von den alliierten Truppen eingenommen wurde. Er dokumentiert das Chaos der ersten Stunden nach dem Ende der Naziherrschaft. Köln und Nürnberg sind ebenfalls Stationen dieser Reise, die bislang weitgehend unbekannt war. Dabei schrieb der Autor direkt nach seiner Rückkehr nach England die ersten Seiten seines Meisterwerks 1984. Aus Originaltexten und Quellen hat Geoffrey Rodoreda als Orwell-Kenner Details zusammengetragen, die erstmals Licht auf die Stuttgarter Episode werfen. Und er erzählt davon, wie die Eindrücke aus dem kriegszerstörten Deutschland in Orwells Werk weiterwirkten. Eine Entdeckung.Dr. Geoffrey Rodoreda, Jahrgang 1965, ist Australier und lebt seit 1996 in Stuttgart. Er studierte Politik und Journalismus in Australien, arbeitete dort beim öffentlichen Rundfunk als Redakteur und später als freier Journalist in Deutschland. Heute unterrichtet er englische Literatur an der Universität Stuttgart, an der er 2018 zum Thema zeitgenössische australische Literatur promovierte. Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hineinoder vielleicht in diese SendungKommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen in die Georgenstraße 63, MünchenRealisation, Uwe Kullnick
Tanja Valérien spricht mit der Couture-Designerin und Unternehmerin SIGGI SPIEGELBURG, Jahrgang 1957, in ihrem Zuhause in der Nähe von Münster, wo sie sie auch fotografiert hat, über das große Glück, den richtigen Mann gefunden zu haben, mit dem sie alle beruflichen Visionen und privaten Träume realisieren konnte und kann...den gemeinsamen, leidenschaftlichen Aufbau des eigenen Verlags COPPENRATH & DIE SPIEGELBURG mit exklusiven Produktentwicklungen für besondere Kinder- und Jugendbücher, Spielzeug, Geschenkideen, Haushaltsartikel und Kochbücher…über ihre erfolgreichen Schöpfungen passender Kinder-Accessoires zu Bilderbuch-Helden wie „Prinzessin Lillifee“ und „Felix“...die immer wieder auftauchenden Vorurteile, weil ihre Mutter aus der berühmten C&A-Großfamilie Brenninkmeijer stammt...ihr Modeatelier SIGGI SPIEGELBURG COUTURE mit integriertem Ladengeschäft, in dem sie Kundinnen mit ihren ungewöhnlichen Designs und exquisiten Stoffen glücklich macht...den magischen Ort für Verlag und Atelier in aufwendig renovierten und gestalteten Speicherhäusern im Hafen von Münster...die Liebe zu ihren Pferden, Raritäten, Kunst, Antiquitäten, Mustern, Farben, spannendem Stilmix, Hunden, Menschen, Natur, Einrichtung, Architektur, Musik, Kultur und Schönheit...Bauchgefühl... ihre beiden Töchter, die inzwischen auch im Verlag arbeiten...das schlechte Gewissen, zu wenig Zeit für die Kinder gehabt zu haben... kreatives Chaos...das feine Gespür für die Sehnsüchte der Kunden...Inspiration, Instinkt, Neid und Missgunst...die Internatszeit in Lippstadt...die ersten unternehmerischen Schritte als 21-Jährige mit dem ersten Designer-Schuhladen im Münsterland...warum sie und ihr Mann nie bereut haben, Autodidakten zu sein…das Altern, die Liebe, Reisträume und die Freude am Leben.
Die großen Fragen der Großinquisitor-Episode aus Dostojewskis „Die Brüder Karamasow“ gelten auch heute. Der Dramatiker Deigner, Jahrgang 1980, versucht, ihnen in einer Hörspielarbeit nachzuspüren: Was bedeuten Eliten in unserer Gesellschaft? Wäre es nicht besser ein einfacher Glaubender zu sein als ein hoffnungsloser Zweifler? Und wer hatte am Ende recht: Jesus oder der Andere, der den Störenfried aus kluger wie humaner Staatsräson wegsperrt? Das Stück legt den Text in eine musikalische Landschaft und erforscht ihn bewusst über eine weibliche Stimme. Hörstück von Björn SC Deigner frei nach Fjodor Michailowitsch Dostojewskijs gleichnamigen Text aus seinem Roman "Die Brüder Karamasow“ in der Übersetzung von E. K. Rahsin und unter Verwendung des „Johannes Evangelium“ in der Übersetzung von Martin Luther Mit: Valery Tscheplanowa Musik und Regie: Björn SC Deigner Produktion: SWR 2021
Heute am Tisch mit Julia Esterer, Geschäftsführerin der Firma Esterer Fahrzeugbau. Julia Esterer, Jahrgang 1973, leitet die Firma gleichen Namens im nordhessischen Fachwerkort Helsa.
Great Shorties: "Im Felsennest" – Im Jemen, von Dieter R. FuchsEs liest Uwe Kullnick(Hördauer ca. 12 min)Dr. Dieter R. Fuchs, Jahrgang 1952, recherchiert und schreibt mit der gleichen Leidenschaft, mit der er vier Jahrzehnte lang als Naturwissenschaftler und Forschungs-Manager tätig war. Bei seiner Arbeit in Materialentwicklung, Umweltforschung und Kulturgüterschutz faszinierten ihn vor allem internationale Erfahrungen. Er wirkte an Expeditionen im Iran mit, lebte lange im Jemen sowie in Dubai und bereiste beruflich wie privat die ganze Welt. Die Begegnung mit Menschen unterschiedlichster kultureller Hintergründe bedeutet für ihn echte Bereicherung. Als Präsident des unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen gegründeten Weltdachverbandes der Angewandten Forschung WAITRO engagierte er sich ehrenamtlich für mehr Miteinander zwischen Industrie- und Entwicklungsländern.Seit Eintritt in den Ruhestand widmet er sich dem Schreiben von Romanen. Hierbei spielt seine private Leidenschaft für asiatische Kunst eine besondere Rolle, vor allem Netsuke genannte japanische Schnitzereien sowie chinesische Toggles und Amulette. Seine mystischen Geschichten um diese kleinen Objekte laden den Leser auf Reisen in fremde Sphären und Zeiten ein. Bei solchen Grenzwanderungen treten fantastische Zusammenhänge hervor, die historisches, natur- und kunstwissenschaftliches Wissen vermitteln und darüber hinaus auf unterhaltsame Weise die Fantasie anregen.Beim Fabulus-Verlag erschien im September 2015 der Debut-Roman "Der Tanz der Häsin". Im Schwarzer-Drachen-Verlag dann im August 2017 sein historischer Roman über Japan "Hannya - im Bann der Dämonin". In 2018 folgte der Urban Fantasy Thriller "Zhulong - ein Drache erwacht". Drei Bände der Trilogie "Der Masanao-Adler" liegen als Manuskript vor, der erste Band wird 2020 beim Karina Verlag erscheinen. Ein erster Fortsetzungsband der ZHULONG-Reihe sucht noch eine Verlagsheimat. Außerdem erschienen Kurzgeschichten und Gedichte von ihm in verschiedenen Anthologien und Literatur-Journalen.
Der 2007er Jahrgang war eine interessante Draftklasse. Nicht besonders stark in der Tiefe, der #1 Pick in der Diskussion zum größten Bust der NBA-Historie und dennoch gibt es den einen Hauptgewinn in dieser Draft. Und ein paar solide All Star Karrieren. Chris und Tim haben sich im typischen Airball-Format zwei Teams zusammengepickt. Und ihr entscheidest, wer das stärkere Team zusammengestellt hat. Viel Spaß!https://linktr.ee/airballpodcast?fbclid=PAAaY_uTZX2oLNnqxMI2tGsVZ4kWKgvX-pptvZCa9tVrqE2_FCH67dshC_J5MMusik von Ju von Dölzschen, checkt ihr hier:https://www.99funken.de/lets-play-3x3https://instagram.com/ju.von.doelzschen?utm_medium=copy_link
Heute trifft sich der Terranische Kongress zur 34. Sitzung. Markus, Dominik und Chris sprechen über die aktuellen Romane aus dem Perry Rhodan Universum. Mit vereinten Kräften sprechen wir über die Perry Rhodan Erstauflage, den Staffelauftakt bei Perry Rhodan Neo Imprint und den Auftakt der Perry Rhodan Miniserie Kartanin. Wir kühren unseren liebsten Perry Rhodan Erstauflagenroman im Jahr 2024 und vergeben unseren Award Primus EA 2024. Wir danken Olaf Brill für das Grußwort. Neben den News vertiefen wir uns auch in die Kategorie Currently Reading. Am Ende gehen wir noch auf ein etwas anderes Thema ein, das uns aber genauso am Herzen liegt. Leider gibt es in diesem Podcast auch zwei traurige Neuigkeiten. Rainer Schorm, der Exposéautor der Perry Rhodan Neo Serie, ist kürzlich verstorben. Ebenso starb Swen Papenbrock, aus dem Team der Illustratoren. Beide hinterlassen eine Lücke und wir sind in Gedanken bei seinen Angehörigen. Der terranische Kongress trauert um die Verstorbenen und spricht auf diesem Weg die tief empfundene Anteilnahme des gesamten Teams aus. Der Primus EA Award 2024 Auch für den Jahrgang 2024 haben wir uns alle Hefte noch einmal angeschaut und haben unseren Lieblingsroman unter den Bestbewerteten ausgewählt. Als Grundlage diente hier die Wertungsliste, die Markus in seinem Podcast Hydor's Perry erarbeitet hat. Die daraus entstandene Shortlist ging noch einmal durch alle Hände und wurde mit persönlichen Wertungen (Platz 1–5) und jeweils den doppelten Punkten (Top 5 2 Punkte … Top 1 bekommt 10 Punkte) versehen. Alle Teilnehmer der Kongress' konnten Wildcards vergeben, die auch außerhalb der Shortlist einbezogen wurden.Damit sind unsere Top 3: 1. Platz: PR EA Nr. 3295 - Im Turm von Mu Sargai – Wim Vandemaan 2. Platz: PR EA Nr. 3285 - Der Gott der hässlichen Dinge – Wim Vandemaan 3. Platz: PR EA Nr. 3274 - Lichtung der Seligkeit – Ben Calvin Hary Wenn ihr mehr über den Weltendieb oder Stardust ruft Terra erfahren wollt, besucht den Blog. Den Link findet ihr in den Shownotes. Wenn ihr Feedback oder eure Meinung mitteilen wollt, schreibt einen Kommentar im Blogpost oder schreibt eine Mail an info@weltendieb.com. Ihr findet mich natürlich auch auf allen gängigen Sozialen Netzwerken. Einen Überblick über alle veröffentlichten Folgen des Stardust ruft Terra Podcast findet ihr unter diesem Link. Solltet ihr beim Hören dieser Episode Lust auf andere Perry Rhodan Podcasts bekommen haben, dann schaut auf jeden Fall im WarpCast vorbei und auch bei den Freunden des Radio Freies Ertrus. Die Intromusik stammt vom Künstler Sergey Cheremisinov. Der Song heißt Jump In Infinity und unterliegt der Creative Common Lizenz (CC BY-NC 4.0). Ihr könnt uns finanziell auf Steady unterstützen. Dadurch bekommt ihr zeitexklusiven Zugriff auf Podcastfolgen und andere Boni. Alle Podcasts des Weltendieb bleiben frei verfügbar. Alle weiteren Informationen findet ihr unter diesem Link. Wenn ihr #PaxTerra Sticker haben wollt, schickt eine Email an info@weltendieb.com. Vergesst dabei aber nicht eure Adresse.
Welcher PPPler hat noch mit Brief kommuniziert? Bei wem gab es schon E-Mail?Und welcher Jahrgang hatte nur “Call me maybe” im Ohr? In dieser Folge könnt ihr mitraten und herausfinden, welche PPP-Jahrgänge uns bei der vergangenen Reunion über den Weg gelaufen sind. Viel Spaß :) _____Direkt für das PPP bewerben und alle weiteren Infos: https://usa-ppp.de/Als Bewerber:innen könnt ihr neben Cultural Vistas als Hauptanlaufstelle gerne diskret behandelte Fragen an die PPP Alumni e. V. Bewerbungslotsen stellen und unabhängige Antworten von ehemaligen Teilnehmern des Programms erhalten. Dazu einfach bewerbungslosten[at]ppp-alumni.de kontaktieren.Mehr über das PPP und PPP Alumni e. V. erfahrt ihr auf https://www.ppp-alumni.de/ oder bei Instagram: Meldet euch -gerne auch als Nichtmitglied- zu unserem PPP Alumni e. V. Vereins-Newsletter an: http://newsletter.ppp-alumni.de/signup
Im heißen Fußball-Weltmeister-Sommer 2006 scheint alles möglich. Fast 20 Jahre später ist ein Roman über diesen besonderen Sommer erschienen - geschrieben aus Sicht eines Teenagers, der die Fußballkarriere damals noch vor sich hatte: Christoph Kramer, Jahrgang 1991, ist neben Profi-Fußballer und Fußball-Weltmeister 2014 auch TV-Experte, Podcaster - und jetzt auch Autor. Sein Debüt-Roman "Das Leben fing im Sommer an" erzählt von Tagen im Freibad, einem nächtlichen Roadtrip, Teenager-Fußballträumen und der ersten Liebe. Gerrit Bartels hat es für uns gelesen.
Tanja Valérien spricht in ihrer 79. Podcastfolge mit der Unternehmerin, Künstlerin, Autorin und Politikerin GLORIA GRAY, Jahrgang 1965, über ein Leben als Frau mit einer transsexuellen Vergangenheit... den schweren Weg zu sich selbst... Selbstliebe, Hoffnung, Verzweiflung und Herausforderung... ihre Kindheit und Jugend als Junge im niederbayerischen Zwiesel... das Gefühl, im falschen Körper geboren zu sein... das Verleugnen seiner selbst und das ewige Sich-Verstellen... Prägungen, Angst, Vorurteile, Häme und Hetze... die befreienden Jahre in New York und Toronto... Zuversicht, Wandlung, Begegnungen, Fügung und Wahrheit... die Reaktion ihrer Eltern, Geschwister, Familie und Nachbarn auf ihr Outing... Klarheit, Mut und Erlösung… die geschlechtsangleichende Operation 1992… Schmerzen, Leid und Zuversicht... das neue Leben... Liebe, Heiratspläne und Kinderwunsch... ihre Biografie: "Mit allem, was ich bin"... die große Karriere als Entertainerin, Schauspielerin und Produzentin für Bühne und Fernsehen... den Erfolg und die Anerkennung in der Politik... Visionen, Träume, Sehnsucht... das Glücklichsein... den Tod der Mutter und der darauf folgende Umzug von München in ihr Elternhaus nach Zwiesel, um ihren Vater zu pflegen... warum sie dort heute noch lebt… Diskriminierung, Geschlechtergerechtigkeit, Gendersprache und die neuen Gesetze… Moral, Kirche, Glaube und Dankbarkeit.
Sie kommen aus einer Kleinstadt im Hunsrück und wurden in der Alten Musik-Szene Kölns musikalisch sozialisiert: Längst haben die Brüder Christoph und Andreas Spering, Jahrgang 1959 und 1966, als Ensemblegründer und Dirigenten ihren Weg gemacht. Perfekte Kandidaten für unsere Serie "Musikgeschwister"
Der Kanton Zug muss quasi per sofort auf seinen Gesundheitsvorsteher verzichten. Nach seiner Wahl am Mittwoch wird Martin Pfister in den nächsten Wochen oft in Bern sein. Sein Stellvertreter in Zug ist aktuell auch noch Landammann und gesundheitlich angeschlagen. Wie organisiert sich Zug? Die weiteren Themen: (00:01:27) SO: Wahlsystem macht 2. Wahlgang nötig Im Kanton Solothurn ist am vergangenen Sonntag bei den Regierungsratswahlen niemand im ersten Wahlgang gewählt worden. Alle acht Kandidatinnen und Kandidaten haben das absolute Mehr nicht geschafft. Nicht einmal die Bisherigen. Das liegt daran, dass im Kanton Solothurn auch die Leerstimmen gezählt werden. Das absolute Mehr war deshalb so hoch, dass niemand gewählt wurde. Macht dieses System Sinn? (00:06:51) BE: Der Kampf der Kantone um Innovation Jede Region der Schweiz will innovativer sein als die andere. Es gibt einen permanenten Standortwettbewerb. Der Kanton Bern passt nun sein Gesetz an: innovative Projekte sollen regelmässig Geld erhalten – statt nur als Anschub. Damit will man in der Schweiz wieder konkurrenzfähig sein. Wir haben uns ein solches «innovatives» Projekt angeschaut: Das CSEM, das Schweizer Forschungs- und Entwicklungszentrum beim Universitätsspital forscht im Gebiet Medizinaltechnik. Und profitiert vom Kampf der Kantone. (00:09:27) ZH: Schluss mir der Schule, psychisch angeschlagen und ohne Lehrstelle Wer nach der Schule ohne Lehrstelle dasteht, geht normalerweise in ein 10. Schuljahr. Aber Jugendliche mit psychischen Problemen passen oft nicht in die gängigen Angebote. Die soziale Stiftung Märtplatz im Zürcher Unterland bietet deshalb neu ein Brückenjahr an für Jugendliche, die eine besondere Unterstützung brauchen. Der erste Jahrgang ist erfolgreich abgeschlossen. Eine Jugendliche erzählt was dieses Angebot ihr gebracht hat. (00:12:32) BS: Von der Fasnacht ins Museum Die Fasnachtsclique Déja-Vu war dieses Jahr in sehr speziellen Kostümen an der Basler Fasnacht unterwegs. Die Clique trug blaue Shibori-Kostüme – Shibori ist eine alte japanische Färbetechnik. Dafür hat die Clique mit dem Basler Museum der Kulturen zusammengearbeitet. Das Museum plant nämlich eine grosse Shibori-Ausstellung und ein Teil der Kostüme landet nach der Fasnacht darum im Museum. Noch nie hat die Fasnachtsclique soviel Aufwand betrieben für ein Kostüm.
Wolfgang Maderthaner im Gespräch mit Mirjam ZadoffGLOBALE ERINNERUNG IM 21. JAHRHUNDERT Gewalt darf nie vergessen werden: Mirjam Zadoff, Leiterin des Münchner NS-Dokumentationszentrums, versammelt Ideen für eine globale Erinnerungskultur.In heutigen Gesellschaften leben Menschen zusammen, deren Biografien durch unterschiedliche Erfahrungen von Krieg oder Diskriminierung geprägt sind – manchmal über Generationen hinweg. Können sie sich auf eine gemeinsame Erzählung verständigen?Mirjam Zadoff versteht Geschichte als Fähigkeit, Fragen der Gegenwart aus der Vergangenheit zu beantworten. Sie versammelt Beispiele aus aller Welt, wie in vielerlei Spielarten die Erinnerung an die Geschichte der Gewalt wachgehalten – oder vergessen – wird: in Italien an die Deportation der Juden, in Japan an die Zwangsprostituierten, in Johannesburg an die Opfer des Holocaust und des Kolonialismus. So knüpft sich eine globale Erinnerungskultur, die alle Menschen einschließt, in deren Leben die Geschichte eine Spur der Gewalt hinterlassen hat.Moderation: Wolfgang Maderthaner, Historiker, Verein Geschichte der ArbeiterbewegungMirjam Zadoff, Jahrgang 1974, studierte Geschichte und Judaistik in Wien und München. 2014 bis 2019 war sie Professorin für Jüdische Studien und Geschichte an der Indiana University Bloomington, seit 2018 leitet sie das Münchner NS-Dokumentationszentrum. Bei Hanser erschien 2014 Der rote Hiob. Das Leben des Werner Scholem, ausgezeichnet mit dem Fraenkel Prize for Contemporary History. Sie war u.a. Jurymitglied des Geschwister-Scholl-Preises sowie des Deutschen Sachbuchpreises 2023.
Eine Rebsorte, die es eigentlich gar nicht mehr geben dürfte – geheimnisvoll, historisch kaum dokumentiert und lange Zeit durch Falschbenennungen verschleiert. Doch genau das macht den Blauen Hängling so faszinierend! Trotz der Rätsel um seine Herkunft überzeugt diese extrem widerstandsfähige Rebe mit beeindruckenden Eigenschaften: Ihre tiefdunklen Beeren ergeben Weine von außergewöhnlicher Intensität – kraftvoll, aromatisch und mit südeuropäischem Charakter. Und das, obwohl sie nördlich der Alpen heimisch ist – eine echte Rarität! Die ersten Weine aus dieser uralten Rebsorte waren ein voller Erfolg: In unserer Online-Vinothek war der erste verfügbare Jahrgang in kürzester Zeit vergriffen. Ob es wieder Nachschub gibt? Vielleicht genau jetzt! Tipp: Schauen Sie regelmäßig in unserer Online-Vinothek vorbei – wer zu lange zögert, verpasst möglicherweise eine wahre Geschmackssensation! Entdecken Sie das aktuelle Weinangebot: www.schmecken-sie-geschichte.de
18. Jahrgang des Festivals "Mene Tekel", Das tschechische Team bei der Nordischen Ski-WM, Serie „Ženy!“: Die Diplomatin Ivana Červenková
18. Jahrgang des Festivals "Mene Tekel", Das tschechische Team bei der Nordischen Ski-WM, Serie „Ženy!“: Die Diplomatin Ivana Červenková
Als Flüchtlinge in die Schweiz gekommen, möchten Bashar Alhajri und Nisan Kilic ihre beruflichen Perspektiven in der neuen Heimat verbessern. Sie gehören zum ersten Jahrgang des Integrationsvorstudiums, das Geflüchtete auf ein Studium an einer Hochschule oder der Universität vorbereiten soll. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Schwyz können Geflüchtete aus der Ukraine rasch in die Berufswelt einsteigen. Dies zeigt ein schweizweiter Vergleich. · Der Kanton Luzern will die Finanzierung der Strassenrettung neu regeln · Der Kanton Zug verschärft die Regeln zum Einwässern von Booten im Ägerisee. Dadurch soll der See vor der schädlichen Quaggamuschel geschützt werden.
Das Jahr 1995 ist mittlerweile schon drei Jahrzehnte her. Doch bis heute diskutieren Fans über dieses Wrestling-Jahr! Aber wieso? Headlock-Host Olaf Bleich und Wrestling-Experte Michael "Shaggy" Schwarz blicken zurück auf den berühmt-berüchtigten Jahrgang 1995 und ergründen, wieso derart viele über das vielleicht schlechteste WWE-Jahr überhaupt sprechen. Nach den Entwicklungen des Jahresendes 1993 ging die damalige World Wrestling Federation mit einem neuen Champion ins neue Jahr: Diesel (besser bekannt als Kevin Nash) sollte die Promotion in der Krise anführen - und nicht der bei den Fans immens populäre Bret "Hitman" Hart. Große Namen wie Hulk Hogan oder der "Macho Man" Randy Savage verließen die Promotion bereits in Richtung World Championship Wrestling ... und der Konkurrent sollte 1995 durch den Start von WCW Nitro noch weiter erstarken. Wie WWE dies zu kontern versuchte? Mit allerlei kruden Charakteren und Gimmicks, WWE In You House und neuen Stars. Aber ob das funktionierte?
Diese Woche blicken wir zurück auf die Oscars 2022 – ein Jahrgang, der einige Überraschungen brachte, aber auch viele Filme, die heute schon kaum noch jemand auf dem Schirm hat.Außerdem sprechen wir über die neue Disney+ Serie "Paradise" – ein Sci-Fi-Thriller mit spannender Prämisse.Filmklassiker-Fans aufgepasst: Wir haben uns den 80er-Jahre-Kultfilm "Body Double" von Brian De Palma angesehen. Ein Thriller voller Hitchcock-Hommagen, Neonlicht und düsterer Hollywood-Atmosphäre – wie gut ist der Film gealtert?Und schließlich: "The Order" auf Amazon Prime. Kann der Film überzeugen oder reiht er sich in die lange Liste gesichtsloser Streaming-Titel von früher ein?Hausaufgabe für nächste Woche: "Absolution" (Amazon Prime) #NapalmamMorgen
Tanja Valérien spricht 78.Podcastfolge in Berlin mit der Schauspielerin, Autorin und Podcasterin DINA HELLWIG, Jahrgang 1980, über das so ganz andere Leben in der Welt der Zeugen Jehovas, in die sie durch ihre Eltern hineingeboren wurde…die verlorene Kindheit...Regeln, Verzicht, Ängste, Macht, Glaube, Lüge, Indoktrination…den harten Kampf und leidvollen Weg in die Freiheit…Todsünde…das Verbot, an allen Feierlichkeiten, auch in der Schule, wie Fasching, Geburtstag, Weihnachten, Ostern, Disco, Partys oder Tanzschule nicht teilnehmen zu dürfen und das damit einhergehende, verwirrende Gefühl einsam, ausgeschlossen und ein Außenseiter zu sein…Konsequenzen, Strafe, Satan, Dämon…verbotene Liebe und heimlicher Sex…innerliche Konflikte, Depressionen, die falschen Männer…Träume, Ausbruch, Flucht, Abgrenzung und Ausgrenzung…das Gefühl verloren zu sein…Mut, Schauspielschule, Erfolg, Karriere und dennoch die große Leere…die verlorene Mutter…Trennung, Psychoanalyse, Glück, Trauer, Suizidgedanken, Therapie, Tod und das verspochende Paradies….die Chance auf Heilung…ihren Podcast „KOPFKINO-AUSSTEIGER BERICHTEN“…das Bedürfnis anderen zu helfen, die in Sekten gefangen sind…den Betrug an ihrem Leben…Hoffnung und Zuversicht, die Liebe zur Schauspielerei (z.B. im TATORT „Die Guten und die Böden“ mit Hannelore Elstner) und warum sie gerade an ihrem ersten Buch und Drehbuch über ihr Leben schreibt.
(00:00) INTRO: X-Gespräch Elon Musk - Alice Weidel | (03:47) META 1: Kniefall vor Trump? - Marcus Schuler | (13:33) META 2: Alternative molo? - Andreas Hepp | (20:10) EMS: Nachwuchs wieder gefragt? - Benjamin Denes | (33:16) MEDIATHEK-TIPP: Longreads, Folge 1: Helene Hegemann und Thilo Mischke; Regie: Lena Brasch - rbb 21.07.2024 | (41:07) BONUS: EMS: Der erste Jahrgang 2002 - Sylvio Dahl - MM 20.04.2002 | (47:02) BONUS: META 3: Mark Zuckerberg in Berlin - Daniel Bouhs - Daniel Fiene - Konstantin von Notz - MM 27.02.2016 | (47:02) BONUS: META 4: “In der Social Media Falle” - Björn Staschen - Vera Linß - MM 16.12.2023 || Jörg Wagner
(00:00) INTRO: X-Gespräch Elon Musk - Alice Weidel | (03:47) META 1: Kniefall vor Trump? - Marcus Schuler | (13:33) META 2: Alternative molo? - Andreas Hepp | (20:10) EMS: Nachwuchs wieder gefragt? - Benjamin Denes | (33:16) MEDIATHEK-TIPP: Longreads, Folge 1: Helene Hegemann und Thilo Mischke; Regie: Lena Brasch - rbb 21.07.2024 | (41:07) BONUS: EMS: Der erste Jahrgang 2002 - Sylvio Dahl - MM 20.04.2002 | (47:02) BONUS: META 3: Mark Zuckerberg in Berlin - Daniel Bouhs - Daniel Fiene - Konstantin von Notz - MM 27.02.2016 | (47:02) BONUS: META 4: “In der Social Media Falle” - Björn Staschen - Vera Linß - MM 16.12.2023 || Jörg Wagner
Als Schüler spielte er einen Kindersoldaten, später in Netflix-Serien und deutschen Filmen. Heute gilt Langston Uibel, Jahrgang 1998, als einer der wichtigsten Schauspieler seiner Generation. Er sagt: Bist du gut zur Welt, dann ist die Welt gut zu dir. Heise, Katrin www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Helena Steinhaus, Jahrgang 1987, ist Kulturwissenschaftlerin, Mutter zweier kleiner Kinder und hat den Verein "Sanktionsfrei" mitgegründet. Die Sozialaktivistin und ihre Mitstreiter helfen Menschen, denen Verantwortliche des Jobcenters das Geld kürzen, weil sie beispielsweise einen Termin nicht eingehalten oder ein Angebot abgelehnt haben. (Wdh. vom 30.09.2024)
Er hat bis heute 91 Weihnachten erlebt - in der Nazizeit lag ein Auto mit Goebbels-Figur unterm Baum - in den Kriegsjahren reichte es gerade noch für ein Pferd, ausgesägt aus Sperrholz. Rudolf Dubbe aus Grevesmühlen, Jahrgang 1932. Klönkist-Reporter Thomas Lenz hat ihn besucht und nach Geschichten aus der Weihnachtszeit gefragt.
Tanja Valérien spricht in ihrer neuer Podcastfolge mit der Designerin und Unternehmerin des Stricklabels „Parati", ANDREA SPENGLER-MÜLLER, Jahrgang 1973, in ihrem Showroom in Hamburg, wo Tanja sie auch fotografiert hat, über ihre brasilianischen Wurzeln…ihre unbedarfte und behütete Kindheit und Jugend in Recife und Rio…warum ihre deutschen Eltern mit ihr nie Deutsch sprachen….Kultur, Heimat, Privilegien, Personal, soziale Unterschiede, Abgrenzung, Einschränkungen, Entführung, Kriminalität, Sicherheitsvorkehrungen, Vorurteile, Menschlichkeit und Normalität…Das große Talent, gepaart mit viel Fleiß und Leidenschaft für den Tennissport, welches sie zur Landesmeisterin werden ließ...warum sie nach ihrem brasilianischen Abitur nach Hamburg zog und ohne Deutschkenntnisse innerhalb eines Jahres ihr deutsches Abitur nachholte…das anschließende Dualstudium in BWL an der renommierten Privatschule der Handelskammer mit dem „Hamburger Modell“, bei dem sie drei Jahre im Wechsel für das Gabelstapler-Unternehmen Jung- Heinrich arbeitete und später auch in deren Exportabteilung übernommen wurde….das Glück, ihrem Mann in Hamburg begegnet zu sein und das große Verständnis füreinander, da auch er in Südamerika aufgewachsen ist und sie somit beide heute "in der Fremde" leben…Enttäuschung, Wandlung, Herausforderungen, Heimweh, Entwurzelung und Wehmut…die Liebe zu ihrem beiden Kindern und warum die Kälte in Hamburg sie darauf brachte, ihr exklusives Stricklabel PARATI zu gründen, für dessen Kreationen sie ausschließlich wertvolle Alpaka-Garne aus Peru verwendet und diese dort auch fertigen lässt….Selbstständigkeit, Verantwortung, Nachhaltigkeit, Visionen, Freiheit und Gespür….Gesundheit, Bewegung, Selbstwertgefühl, Freude, Freunde, Familie...und warum sie sich Vegan ernährt und keinen Alkohol trinkt.
Das Theater Winkelwiese in Zürich wartet erneut mit brandneuen zeitgenössischen Stücken auf. Die indonesische Autorin Laksmi Pamuntjak folgt den Spuren des Schweizer Künstlers Alberto Giacometti und will sich bei ihrem literarischen Schaffen von seinem Werk inspirieren lassen. Zeitgenössische Dramatik am Theater an der Winkelwiese Das Theater Winkelwiese in Zürich hat sich seit seiner Gründung das zeitgenössische Drama aufs Programm geschrieben. Nicht Schiller, Goethe oder Shakespeare werden auf der Bühne dieses Kellertheaters präsentiert. Alle Texte sind neu, teils sogar brandneu, wie die Texte bei den Zwischenpräsentationen des Dramenprozessors – einem Förderprogramm, bei dem pro Jahrgang vier Autorinnen und Autoren einen ersten Bühnentext schreiben. Das geht von der Ehe im privaten Kreis bis zur Klimakrise: Das thematische Spektrum des zeitgenössischen Dramas ist enorm. Laksmi Pamuntjak: Das Schreiben, die Kunst und die Schweiz Fünf Monate war die indonesische Autorin Laksmi Pamuntjak als Writer in Residence zu Gast in Zürich. Wie nutzt eine Schriftstellerin einen solchen Aufenthalt? Sitzt sie schreibend im stillen Kämmerchen und geht ab und zu am See spazieren? Mitnichten! Laksmi Pamuntjak ist durch das Land gereist und vor allem der Kunst gefolgt. Besonders ein Schweizer Künstler hat es ihr angetan: Alberto Giacometti. Laksmi Pamuntjak spricht über die Bedeutung der bildenden Kunst für ihr Schreiben und wie die Schweiz ihre nächsten literarischen Werke beeinflussen wird.
Muuude und Gooooin,endlich ist es soweit! Wir vergeben unseren allerersten Award und zwar ein ganz besonderer, nämlich ein Community Award. Ihr, liebe Hörer, sowie Mitglieder unseres Discord-Channels konnten jeweils ihre Top 3 Spiele aus dem Jahrgang 2024 wählen und der liebe Daniel hat sich nun an die Rechenmaschine gesetzt und aus den Votings eine Top 10 Liste gezaubert, die wir euch in der lustigen Dreier-Runde nun vorstellen.Viel Spaß,euer MonkeyTalk-TeamSupport the show
Kendrick, Tyler, Megan: Sie gehören seit Jahren zu den meistgestreamten Musiker:innen der Welt. Doch sie überzeugen auch qualitativ. Zusammen mit Rap-Honcho & Bounce-Host Pablo Vögtli hören wir uns heute durch die besten Bars und Beats des Jahres. Sounds! macht den grossen musikalischen Jahresrückblick. Diese Woche mit den Favoriten unserer Genre-Experten, nächste Woche mit den besten Songs und Alben des Jahres. +++ PLAYLIST +++ 22:57 – LOCAL ANASTASIA von KENNY SEGAL & K-THE-I??? FEAT. OPEN MIKE EAGLE 22:54 – NIGHTMARES von NIA ARCHIVES 22:50 – ERASE/REWIND von THE CARIDGANS 22:47 – WANNA BE A DOLL von HOTWAX 22:42 – SCHLANGE STEHEN von AMUSE BOUCHE 22:38 – GOLDEN YEARS von TOCOTRONIC 22:35 – SANDCASTLE MOLDS von DUTCH INTERIOR 22:30 – SILVER LINING von MOUNT JACINTO 22:25 – REMEMBER von MOUNT JACINTO 22:21 – EVERY TIME THE SUN COMES UP von SHARON VAN ETTEN 22:19 – SOMETIMES ALWAYS von THE JESUS AND MARY CHAIN 22:16 – ROCK ON von THE LEMON TWIGS 22:11 – MY GOLDEN YEARS von THE LEMON TWIGS 22:09 – I GET LOST von DAZY BEST OF CH-RAP 2024 21:56 – WAS MIS HERZ SEIT von EKR & MC HERO & PHENOMDEN 21:54 – R2A von RAPIDE x ALAWI 21:48 – UFEM WEG von XEN 21:44 – FAMILY STORIES von DRINI 21:40 – EASY von LUUK & DANASE 21:36 – DAFALGAN von ELE A 21:32 – LIAM'S INTRO von HOTEL SAMAR 21:29 – A1 von JULE X & ANRU & ASTRO BURGER 21:24 – MÄSSER von FISCHERMÄTTELI HOOD GÄNG 21:17 – FIGG DI von TOMMY VERCETTI & DEZMOND DEZ FEAT. MANILLIO 21:14 – LOVE DEATH ROBOTS von ROUNHAA 21:10 – ZONE GRISE von M.A.M 21:08 – MOULADAY von SLIMKA 21:04 – CE SON N'EST PAS SUR L'ALBUM von BUDS BEST OF INTL. RAP 2024 20:58 – DEVIL IS A LIE von TOMMY RICHMAN 20:54 – BIG BAD von DOKTOR & P MONEY & D DOUBLE E FEAT. DIAGNOSTIX 20:52 – GOT TO BE von CHILDISH GAMBINO 20:44 – #RICHAXXHAITIAN von MACH-HOMMY & KAYTRANADA & 03 GREEDO 20:41 – TORSHAVN von OG KEEMO 20:35 – 1 OF 1 von RAVYN LENAE 20:30 – HISS von MEGAN THEE STALLION 20:28 – NISSAN ALTIMA von DOECHII 20:25 – MOOD SWINGS von LITTLE SIMZ 20:22 – ALLERGY von PA SALIEU 20:13 – NOT LIKE US von KENDRICK LAMAR 20:08 – DARLING, I von TYLER, THE CREATOR 20:04 – BRON von BENNY THE BUTCHER
Tanja Valérien spricht mit Deutschlands bekanntestem Medienanwalt MATTHIAS PRINZ, Jahrgang 1956, in seinem Zuhause in Hamburg, wo sie ihn in seinem Garten auch fotografiert hat, über ein Leben im Rollstuhl, nachdem er 2014 beim Joggen einem Herzstillstand erlitt…die drei langen Jahre in Krankenhäusern…Hoffnung, Wehmut, Höhen und Tiefen, das Loslassen, Träume, Schicksal, Resignation...seine große Leidenschaft für Sport und das Schauspielerei…den Vater und großes Vorbild Günter Prinz, ehemaliger Chefredakteur der Bild-Zeitung und späterer Vorstand des Axel Springer Verlages…seine sehr kritische Meinung über ein Jurastudium in Deutschland…sein großer Kampf um das Persönlichkeitsrecht…seine Spitznamen "Rächer der Begehrten“ und „Robin Hood der Reichen“…die Waagschale der Justiz…Spaß mit Karl Lagerfeld…Freundschaft, Vertrauen, Talent, Erfolg...Helmut Newton gegen Alice Schwarzer…seine Mandantin Prinzessin Caroline von Hannover, die er gegen Paparazzi und Medien aus Europa und deren andauernden Eingriff in die Privatsphäre verteidigte, welche zu Präzedenzfällen bei den höchsten deutschen Gerichten sowie dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte führten…Gegendarstellungen auf Titelseiten…die notwendige Qualitätskontrolle des Journalismus...Rekordschmerzensgelder…Gleichheit der Menschen...warum die Verteidigung von Tom Cruise gegen Burda nicht zustande kam…Königshäuser, Stars und Sternchen…Geld, Honorar und Gerechtigkeit...Weinlese in Frankreich als Mittel zum Zweck…seine Arbeit in Rio de Janeiro für die Deutsch-Brasilianische Handelskammer …die lehrreiche Zeit als Assistent von Professors Hein Kötz am Institut für internationales Privat- und Prozessrecht der Universität Hamburg…das weiterführende Studium an der Harvard Law School in den USA…Sichtweise, Respekt, Herausforderung,…welche Mandanten er grundsätzlich ablehnt…Liebe auf den ersten Blick für seine Frau Alexandra von Rehlingen, mit der er vier Kinder hat…Humor, Toleranz und Milde…das geliebtes Handbike, welches ihm vor sechs Jahren Ferdinand Piëch geschenkt hat…seine Kanzlei in Hamburg und warum er nie ans aufhören denkt.
Folge 235 der "kleinen" Zeitreise in die Welt vergangener Homecomputer, Spielekonsolen und Games von Patrick und Robin ist online. Zusammen mit Sir Chrisch blättern Robin und Patrick im Jahrgang 1984 der Zeitschrift Telematch.
Tanja Valérien spricht in ihrer 74.Folge mit der Fachärztin für Chirurgie,Helikopter-Notärztin und Expertin für präventive Medizin MAJA HENKE, Jahrgang 1975, in ihrem Zuhause in München, wo Tanja sie auch fotografiert hat, über die Kindheit und Jugend auf dem Tennisplatz...den Vater Mile Mijuca, ein Tennisprofi aus Kroatien, der 1971 als Trainer nach Stuttgart kam, sich dort ihre ihre Mutter verliebte, heiratete und zwei Töchter mit ihr bekam….die Umzüge wegen der Engagements ihres Vaters als Spieler und Trainer für den Tennis und Hockey-Club ROT-WEISS in Köln und später in München für den Tennisclub IPHITOS…warum ihr Vater zuerst nicht wollte, dass sie Tennis lernt und sie dennoch mit 16 Jahren die Nr.1 der Juniorinnen wurde…die spannenden Zeit bei den legendären ORANGE BOWL International Championships in den USA, für die sie zwei Monate von der Schule befreit wurde….Talent, Wille, Aufopferung, Schmerz, Verletzungen, Operationen und mit 19 Jahren das leidvolle Begraben ihres größten Traums einer großen Tenniskarriere auf der Zielgeraden, weil ihr Körper ruiniert war…über den eisernen Willen, die Muttersprache ihres Vaters erlernen zu wollen und dafür, mitten im Jugoslawienkrieg, 1994 alleine nach Zagreb zu ziehen…Bombenangriffe,Erfahrung, Flucht…ihr eisernen Willen, Liebe , Fehlgeburt…das harte, leidvolle Weg bis zur Fachärztin für Chirurgie…Männer, Mobbing, das Helfersyndrom, Leidenschaft, Dramen und Tragödien…die Dankbarkeit, als Helikopter-Notärztin viele Leben gerettet zu haben…Schicksalsschläge…Die Grenze des Helfen…Tod, Angst und Ausblick…Umbruch, Aufgabe, das Aushalten...ihre liegenden Schwangerschaften, die Notoperation und das Glück, Kinder zu haben...das Scheitern der Ehe…die Bereitschaft zur Wandlung, Loslassen… ihre große Leidenschaft für die Ästhetik..die Herausforderungen einer eigenen Praxis…ihre Visionen in der präventiven Medizin, Chancen, Entscheidungen, Zuversicht und eine neue Liebe.
Es gibt neuen Schokofrösche Merch: https://www.seedshirt.de/shop/schokofroescheshopNeben Draco Malfoy, Crabbe und Goyle gibt es noch andere Slytherins in diesem Jahrgang. Dreien davon widmen wir diese Folge: Theodore Nott, der zwar auch Todesser-Sohn ist, aber mit Draco nicht so wirklich warm wird; Blaise Zabini, der vielleicht das Zaubertränke-Talent seiner Mutter geerbt hat und Millicent Bulstrode, die laut Harry aussieht wie eine Vettel. Ihr wollt uns FanArt schicken oder Sticker von uns bekommen?Schreibt uns an:Postfach 71053281455 München
Tanja Valérien spricht in der 73.Folge ihres Podcasts "Gespräche über Wandlung" mit der Opernsängerin, Schauspielerin und Kabarettistin RUTH MEGARY, Jahrgang 1923, in ihrem jetzigen Zuhause im Niederbayerischen Haselbach, wo Tanja sie auch fotografiert hat, über die Kindheit in München-Schwabing in den 20er und 30er Jahren...den Grund, warum ihr Vater ihr im Alter von nur 10 Jahren Englisch lehrte... Die Weltwirtschaftskrise 1929, weswegen sie seither jeden Abend akribisch Buch über alle Einnahmen und Ausgaben führt...das große Glück, durch die Entdeckung ihres Talents kurz vor dem des 2.Weltkrieg, nicht in die Munitionsfabrik zu müssen, sondern ein Stipendium für Gesang im Opernfach an der berühmte Musikhochschule Mozarteum in Salzburg bekam....die geliebte Mutter, die ihr nie von der Seite wich....den Vater, der als Soldat in den Krieg musste…Todesangst, Luftangriffe, Luftschutzbunker...Wissen und Gewissen...die Auftritte vor der Wehrmacht im Schloss Sanssouci, vor verwundeten Soldaten im Lazarett in Potsdam und bei Kriegsende 1945 auf der Siegesfeier der Alliierten im Schloss Klessheim in Salzburg, bei dem die Amerikaner so begeistert von ihr waren, dass diese sie 12 Jahre lang für die 3. US-Infanterie in der Truppenunterhaltung in Deutschland, Österreich und Italien beschäftigten...ihre sehr kurze Ehe...Kinderlosigkeit...warum sie ein Angebot aus Hollywood ablehnte....Maria Callas.... Revue-Tourneen durch Europa...Filmrollen an der Seite von Gene Kelly, Grete Weiser, Georg Thomalla und Dieter Borsche...wie sie in den 60er Jahren europaweit die erste Conférencieuse wurde und dies in deutscher, englischer und italienischer Sprache tat....Gastauftritte in der Weißblauen Lachparade, im Münchner Isarbrettl und Ottis Schlachthof...Dankbarkeit..ihre Freundin Marille Rüb, bei der sie seit einigen Jahren lebt und die sich rührend um sie kümmert...das näher rückende Ende des Lebens und warum sie keine Angst vor dem Tod hat.
Send us a textLufthansa bietet ab November Dom Pérignon in der First Class an und durchbricht damit Emirates' scheinbar exklusive Partnerschaft mit LVMH. Obwohl Emirates stolz auf ihre „exklusiven Acht“ ist, darunter Dom Pérignon 2013, hat Lufthansa diesen Champagner nun ebenfalls im Angebot. Emirates reagierte prompt und wechselte zum Jahrgang 2015. Ein cleverer Zug von Lufthansa, um bei Champagner-Liebhabern zu punkten!#Lufthansa #DomPérignon #FirstClass #Emirates #Champagner #LuxusReisen #ExklusivitätFrage des Tages: Wie wichtig sind euch Champagner in der First Class? Was ist eure Lieblingshotel Marke und Warum?00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV01:46 Spanien leidet auch im Flugverkehr unter den starken Regenfällen04:04 Finnaivia warnt vor knappen Slots in Lappland05:08 Lufthansa First Class wieder mit Dom Perignon09:06 Führt Hyatt Premium Strategie ins aus?12:40 Accor Plus Mitglieder u.a. von Status Herabstufung, verschwundenen Status Vorteilen betroffen15:00 Frage des TagesTake-OFF 02.11.2024 – Folge 245-2024Stammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Vor exakt einem Jahr haben wir das Rad der Zeit um 40 Jahre zurückgedreht und eine ganze Woche lang ausschliesslich Musik aus dem Jahr 1983 gespielt. And now we're doing it again! Aber weil in der Zwischenzeit ja 12 Monate vergangen sind, widmen wir uns in den nächsten 5 Tagen nun dem Jahrgang 1984. Es war das Jahr in welchem Prince den «Purple Rain» herbeibeschwörte, Bruce Springsteens «Born in the U.S.A.» zu einem der meist missverstandenen Popsongs aller Zeiten wurde, R.E.M. mit «Reckoning» einen ebenbürtigen Nachfolger zu ihrem Debütalbum präsentierten, Echo & The Bunnymens «Ocean Rain» und «The Smiths» zu Indie-Standardwerken wurde und Synthie-Pop-Hits wie «Smalltown Boy», «Thieves Like Us» und «It's My Life» auch den Sounds!-Kosmos tangierten. Ausserdem: Metallica! Run-D.M.C.! Sade! The Go-Betweens! The Pogues! Nick Cave! The Pretenders! What a Year! Sounds! spielt diese Woche lang nur Musik aus dem Jahr 1984 und begutachtet das Musikjahr aus verschiedensten Blick- und Stilwinkeln.
Wenn das Leben einen anderen Plan hat Johanna hat Jahrgang 1986 und weiss seit sie 8 Jahre alt ist, dass sie auf natürlichem Wege keine Kinder haben kann. Sie hat das sogenannte Ullrich Turner-Syndrom. Dabei fehlt auf dem Geschlechtschromosmenpaar entweder das eine X komplett oder das zweite X ist nur teilweise vorhanden. Das Turner-Syndrom führt […]***** Hat dir diese Folge gefallen? Dann kommentiere sie und abonniere den Podcast überall dort, wo du Podcasts hörst: Apple, Spotify, Deezer, Pocket Cast und Youtube. Du findest uns auch auf Facebook und Instragram. Ein «Like» freut uns ungemein und hilft anderen, «Expectations – geplant und ungeplant kinderfrei» besser zu finden. Gemeinsam mit dir machen wir die leisen Geschichten lauter und machen so den kinderfreien Alltag sichtbar! Expectations bricht Tabus, klärt auf und interviewt geplant und ungeplant Kinderfreie und Expert:innen. Offen und inklusiv, gesellschaftspolitisch relevant. *****
Wenn das Leben einen anderen Plan hat Johanna hat Jahrgang 1986 und weiss seit sie 8 Jahre alt ist, dass sie auf natürlichem Wege keine Kinder haben kann. Sie hat das sogenannte Ullrich Turner-Syndrom. Dabei fehlt auf dem Geschlechtschromosmenpaar entweder das eine X komplett oder das zweite X ist nur teilweise vorhanden. Das Turner-Syndrom führt […]